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Informationen des Wiener Seniorenringes Wiener Seniorenkurier Internet: www.wsr.co.at | E-Mail: offi[email protected] Zul.Nr. 02Z030483M | P.b.b. Impressum Seite 6 In dieser Ausgabe: Aktuelles aus der Politik Leserbriefe Ihre Meinung ist uns wichtig! Alle Termine Alle Treffen Ausgabe 05 | 2016 Fortsetzung auf Seite 2! Anrainer haben kein Mit- spracherecht mehr zu Massen- asylquartieren. Bericht Seite 3 Rot-Grün peitscht die Asyl-Bauordnung durch Bundesparteiobmann Heinz Christian Strache FPÖ Bundesparteiobmann HC Strache kriti- sierte den Türkei-Deal mit der EU, da es sich hierbei offensichtlich um Erpressung seitens der Türkei handle. Versprochen wurden wei- tere Milliarden Euro, das Eröffnen weiterer Beitrittskapitel sowie das Ende der Visums- pflicht. Dieser Deal bedeute im Endeffekt nur einen Austausch von Personen. Wir torkeln Hand in Hand mit der Frau Merkel dem Abgrund zu. Das kommt tatsächlich einem Suizid Europas gleich. EU hat sich von der Türkei erpressen lassen! Frühlings- Konzert Am Dienstag, 3. Mai 2016 Info siehe Seite 8! WSR Der Lenz ist da! Lassen wir uns durch das rot-grüne Wien nicht die Freude an den Farben des Frühlings nehmen – die Natur zeigt uns, dass es immer wieder einen Neubeginn geben kann!

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Informationen des Wiener Seniorenringes

Wiener Seniorenkurier

Internet: www.wsr.co.at | E-Mail: [email protected]. 02Z030483M | P.b.b.

Impressum Seite 6

In dieserAusgabe:

An denWiener Seniorenring (WSR)

Loidoldgasse 4/41080 Wien

Aktuelles ausder Politik

Leserbriefe• Ihre Meinung

ist uns wichtig!

Alle Termine

Alle Treffen

Ausgabe 05 | 2016

Fortsetzung auf Seite 2!

Anrainer haben kein Mit-spracherecht mehr zu Massen-asylquartieren.

Bericht Seite 3

Rot-Grün peitscht dieAsyl-Bauordnung durch

Bundesparteiobmann Heinz Christian Strache

FPÖ Bundesparteiobmann HC Strache kriti-sierte den Türkei-Deal mit der EU, da es sich hierbei offensichtlich um Erpressung seitens der Türkei handle. Versprochen wurden wei-tere Milliarden Euro, das Eröffnen weiterer Beitrittskapitel sowie das Ende der Visums-pflicht. Dieser Deal bedeute im Endeffekt nur einen Austausch von Personen.

Wir torkeln Hand in Hand mit der Frau Merkel dem Abgrund zu. Das kommt tatsächlich einem Suizid Europas gleich.

EU hat sich von der Türkei erpressen lassen!

Frühlings-KonzertAm Dienstag,

3. Mai 2016Info siehe Seite 8!

WSR

Der Lenz ist da!

Lassen wir uns durch das rot-grüne Wien nicht die Freude an den Farben des Frühlings

nehmen – die Natur zeigt uns, dass es immer wieder einen Neubeginn geben kann!

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Wiener Seniorenkurier2

„Weiß man denn nicht, mit wem man da verhandelt? Man verhandelt mit Erdogan, der am Weltfrauentag mit Gummigeschos-sen auf Frauen schießen lässt, der mit Po-lizeigewalt Oppositionsmedien übernimmt und der mit Militär gegen Minderheiten vorgeht“, so HC Strache. Der Schaden, der durch eine sozialromantische Einladungs-kultur betrieben wurde, sei laut HC Stra-che nicht gutzumachen. „Wir torkeln Hand in Hand mit der Frau Merkel dem Abgrund zu. Das kommt tatsächlich einem Suizid Europas gleich“, so der FPÖ-Obmann, der die unverantwortliche Politik der Regierung kritisiert und ein Umdenken innerhalb der EU fordert.

NGO-Offenlegung nur Symptombekämp-fung

Der FPÖ-Obmann erwähnte auch noch die gestrige Aufforderung des Innenministeri-ums an die NGO´s, ihre Spenden offenzule-gen. „Es ist in Wahrheit einmal mehr eine Symptombekämpfung. Denn Asyl muss wieder eine rein staatliche Aufgabe sein statt ein lukrativer Wirtschaftszweig für NGO´s und Private“, so HC Strache.

Man fördere private Vereine, deren Haupt-aufgabe darin liege, Asylverfahren möglichst lange hinauszuzögern, um damit die Kosten-explosion für den Steuerzahler zu fördern. Die Abwicklung des Asylwesens müsse da-her wieder vollständig vom Bundesministe-rium für Inneres übernommen werden.

Obmanndes WSRJohann Herzog

Wenn EU-Handelskommissarin Malm-ström kein Verständnis für eine Groß-demonstration in Deutschland gegen das geplante Freihandelsabkommen der EU mit den USA (TTIP) hat, zeugt das nicht gerade von einem aufrech-ten Demokratieverständnis dieser Volksvertreterin.

Stattdessen hoffe die EU-Handels-kommissarin auf einen baldigen Durchbruch bei den Verhandlungen und scheine nach wie vor der fel-senfesten Überzeugung zu sein, die „Mehrheit der EU-Bürger wünscht sich TTIP“.

Malmström sei davor gewarnt, den Handelspakt als bereits beschlossen anzusehen, wenn sie sagt: „Die Glo-balisierung ist eine Kraft, die ganz unabhängig davon wirkt, ob wir das mögen oder nicht“. Denn auch die Menschen hätten noch ein gewich-tiges Wort mitzureden und müssten in die Entscheidung miteingebunden werden.

Auch Norbert Hofer, unser Kandidat bei der Bundespräsidentschaftswahl unterstreicht seine Position dazu: „Als Bundespräsident werde ich TTIP nur dann zustimmen, wenn zuvor die Be-völkerung befragt und sich dafür aus-gesprochen hat. Andernfalls werde ich meine Unterschrift nicht unter das Vertragswerk setzen“. So wie viele kann eben auch er dem Abkommen im Moment nichts Positives abgewin-nen, meint Ihr Johann Herzog.

TTIP scheint für EU beschlossene Sache

Fortsetzung von Seite 1!

Bürger müssen in Entscheidung mit eingebunden werden!

„Die jüngsten Pläne der EU-Kommission, Asylverfahren künftig zu zentralisieren und die Mitgliedsstaaten weiter zu entmachten sind strikt abzulehnen. Freiheit und Demo-kratie rücken in der EU in immer weitere Ferne. Die Mitgliedsstaaten müssen sich

gegen diese Pläne wehren“, kommentiert FPÖ-Generalsekretär und FPÖ-Delegations-leiter Harald Vilimsky im EU-Parlament die Überlegungen der EU-Kommission zur Zen-tralisierung der Asylverfahren.

„Die EU-Kommission hat bereits bewiesen, dass sie dem Chaos in der Migrationskrise nicht Herr wird und die Situation mit je-der Entscheidung nur noch verschlimmert. Künftig soll also Brüssel über die Bevöl-kerungsstruktur der europäischen Nati-onalstaaten entscheiden und nicht mehr der nationale Souverän und seine Bürger“, kritisiert der freiheitliche Delegationslei-ter. Die Eurokraten würden einen weiteren Versuch unternehmen, die EU in einen zen-tralisierten Superstaat zu wandeln, in dem jegliche Demokratie und Souveränität der Mitgliedsstaaten ausgehebelt würden, so Vilimsky. „Jeder Mitgliedsstaat muss selbst entscheiden dürfen, wie viele Menschen er aufnimmt, ansonsten wird die EU-Willkür in einem nicht absehbaren Ausmaß überhand annehmen“, so Vilimsky.

Vilimsky: „Weitere Entmachtung der Nationalstaaten und Zentralisierung müssen verhindert werden!“

Kein zentralisiertes Asyl-verfahren für EU Staaten

FPÖ Generalsekretär und FPÖ DelegationsleiterHarald Vilimsky

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Ausgabe 05 | 2016 3

Rot-Grün hat im Wiener Landtag die umstrit-tene Novelle der Wiener Bauordnung gegen den umfassenden Protest der Oppositions-parteien durchgepeitscht. Die FPÖ bringt das Gesetz vor das Verfassungsgericht.

Der Novelle ging ein umfassender Protest der Oppositionsparteien wie auch der Wirt-schaftskammer voraus. Konkret wird die dringend erforderliche Wohnraumbeschaf-fung, insbesondere für Flüchtlinge, zum An-lass genommen, um generell vereinfachte Genehmigungsverfahren für „temporäre Bauten“ der öffentlichen Hand einzufüh-ren. Privatunternehmen können diese Ver-einfachungen bei Verfolgung des selben Zweckes hingegen nicht geltend machen. Darin sehen FPÖ und Rechtsexperten ei-nen Verstoß gegen das Gleichheitsprinzip. Vereinfachungen liegen insbesondere auch im Ausschluss von Nachbarrechten sowie der Zulässigkeit der Abweichung von der Flächenwidmung vor. Selbst wenn keine „Wohnwidmung“ vorliegt, sollen Wohnbau-ten möglich sein.

Der Klubobmann der Wiener FPÖ, Dominik Nepp, warf der rot-grünen Stadtregierung „mangelndes Demokratieverständnis“ vor.

Nun sei der Verfassungsgerichtshof am Zug, der in der kommenden Woche den Antrag auf Gesetzesprüfung von der FPÖ bekom-me. FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gude-nus warf SPÖ und Grünen vor, die Flücht-lingsfrage insgesamt zum Staatsgeheimnis machen zu wollen. Denn zur Klausur der Stadtregierung war kein FPÖ-Stadtsenats-Mitglied eingeladen worden.

2. Landtags-Präsidentin

Veronika Matiasek

Wien bekommt diese Probleme nicht mehr in den Griff. Jahrelang wurde weggeschaut, diese Milieus genauso wie Wandbeschmierer als Teil einer „bunten, vielfältigen Stadtkultur“ ge-sehen. Nun läuft das Fass über, Pra-terstern, U 6 oder andere Plätze sind unerträglich geworden. Die Verant-wortlichen sind restlos überfordert. Als „Patentlösung“ sollen nun ein paar mit Steuergeld bezahlte Secu-rity-Teams U-Bahn und Plätze sicher machen. Und eine SPÖ-Bezirksvor-steherin rät Bürgern, die sich darü-ber beklagen, dass Alko-Sandler ihr Stiegenhaus als Schlafplatz und Abort benützen, dass die Hausgemeinschaft halt auch einen Securitydienst beauf-tragen (und natürlich bezahlen) solle.

Ich meine: Politik, die nicht mehr für Sicherheit und Ordnung sorgen kann, gehört weg! Sobald wie möglich!

Hilflose Politik

Anrainer haben kein Mitspracherecht mehr zu Massen-asylquartieren.

Vizebürgermeister der Stadt Wien und stv. BPOMag. Johann Gudenus

Rot-Grün peitscht dieAsyl-Bauordnung durch

Hofer hat schon gewonnen

Ärgernisse und Belästigungen durch Asylwerber, Bettler, Dro-gendealer oder herumlungern-de Alkoholiker nehmen zu!

Egal wie die Wahl ausgeht, Norbert Hofer ist schon jetzt ein Sieger. Eine WSR-Laudatio.

Die Wahl ist zur Drucklegung noch nicht geschlagen. Aber eines steht heute schon fest: Norbert Hofer ist mit Abstand der sympathischste BP-Kandidat, den Öster-reich je hatte. Ehrlich, klug, volksnah, natürlich – Schlag-worte, die im Zusammenhang mit ihm fallen. Bei den TV-Auftritten punktet er mit Kompetenz, Wortwitz und Freundlichkeit. Bescheidenheit ist sein einziges „Manko“,

er ist kein Vordrängler, Bekanntheitsgrad ist aber ein wichtiger Faktor bei einer Wahl. Hofers Per-sönlichkeit strahlt umso mehr, wenn man die an-deren Kandidaten ansieht: Die Museumsstücke von Rot-Schwarz, die von Erfahrung faseln und jetzt welche „von uns“ sein wollen, ein schlecht getarnter Grüner, der plötzlich „Heimat“ plakatiert, ein Klatschpresse-Kasperl und eine Ex-Richterin, die sich selbst als „frischen, saftigen Apfel“ sieht …

Norbert, du bist jetzt schon Präsident, unser Präsident der Herzen. (red.)

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Wiener Seniorenkurier4

Hier abgedruckte Texte müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion und des WSR decken. Die Redaktion behält sich die Kürzung eingesandter Texte vor.

Viel ist faul im Staat Österreich

Rot-schwarz demütigt ASVG-Pensionsberechtigte

Die SPÖVP-Bundesregierung unter Noch-Bundeskanzler Faymann (dessen angeblicher Maturaabschluss wohl für immer im Dunkel schweben wird) knüppelt die ASVG-Pensionsberechtigten weiter.

Seit 2005 dürfen Beamte in der Frühpension ohne Ein-schränkung dazuverdienen. In der gesetzlichen Pen-sionsversicherung (ASVG, Bauern, Gewerbe u.s.w.) werden dagegen bei Überschreitung des Zuverdienstes rund 405 Euro im Monat gestrichen. Bei Mindestpen-sion darf überhaupt kein Zuverdienst aufscheinen. Nun ist im Zuge des neuen Pensionspaktes eine weitere Verschlechterung zulasten der ASVG-Versicherten ver-einbart. Im Regelpensionsalter von 60 bzw. 65 Jahren

wird bei einem Zuverdienst die Pension bis zur Hälfte gekürzt, aber bei Beamten nicht. Diese ungerechte und unfaire Abmachung ist auf Wunsch der SPÖ in das Pen-sionspaket aufgenommen worden, die ÖVP-Verhandler, Finanzminister Schelling und „Sozialsprecher“ Wögin-ger, haben zugestimmt.

Zu den abgehobenen Beteiligten von Rot und Schwarz selbst erübrigt sich ohnehin jeder Kommentar, aber was diese neue Bestimmung betrifft, ist das in meinen Augen ein Fall für den Verfassungsgerichtshof meint der Verfasser

GR.i.R.Josef Ebersteiner, Wien (Redakteur in Ruhestand)

Flüchtlingswohl vor Bürgerwohl

Es heißt immer, Flüchtlinge bekämen nur Arbeitsplätze, für die sich kein Österreicher findet. Das stimmt so nicht.

Ich wohne in einem kleinen Ort, der auch Flüchtlinge beherbergt. Bei uns gibt es einen alten Mann, der eine niedrige Rente bezieht, von der er kaum leben kann. Jahrelang hat er sich die Pension mit Saisonarbeiten für die Gemeinde aufbessern können, vor allem mit Straßen

kehren. Als er heuer wieder bei der Gemeinde anfragte, wurde ihm gesagt, er würde nicht mehr gebraucht, da diese Arbeit jetzt von Flüchtlingen erledigt wird. Ein har-ter Schlag für den Mann. Aber das ist wieder typisch für unsere Regierung, für die eigenen Leute hat man nichts übrig.

Ilse Szabo | Wien

Während Flüchtlinge jede medizinische Hilfe umsonst bekommen, für die sie nicht einmal Beiträge gezahlt haben und auch sonstiges in den A…. geblasen wird, muss eine allein erziehende, schwer an MS erkrankte Mutter aus Wien verzweifelt um eine notwendige Arznei betteln. Schon seit Jahren kämpft sie tapfer gegen die Multiple Sklerose mit der Begleiterkrankung Erschöp-fungssyndrom. Mit Hilfe ihres Arztes kann die Patientin ihren Zustand stabil halten. Das verschriebene Medika-ment Medasemil lehnt die WGKK aber ab.

Aber es kommt noch schlimmer, die allein erziehende Mutter, die sich die Medizin nicht leisten kann, wurde bei einer Verhandlung regelrecht verhöhnt und gedemütigt. Da sagte der Gutachter doch ganz dreist:

„Trinken Sie doch Red Bull und schlucken Sie Antide-pressiva.“

Nicht nur, dass der feine Herr Gutachter im Kopf nicht ganz dicht sein kann, gehört dem doch sofort Mandat und Zulassung entzogen. Das ist nur ein Beispiel von vielen, die sich jeden Tag am Bundessozialamt, bei Ver-handlungen beim Sozialgericht und in Ordinationen von Gutachtern abspielen. Wo kranke Menschen verhöhnt und gedemütigt werden. Ich weiß es aus eigener Erfah-rung, weil ich mit verschiedenen Gutachtern zu tun hat-te. So was nennt sich Sozialstaat. Ja, für die unzähligen Flüchtlinge vielleicht, aber nicht für kranke Österreicher

Helmut Brunner | Wien

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Ausgabe 05 | 2016 5

Hier abgedruckte Texte müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion und des WSR decken. Die Redaktion behält sich die Kürzung eingesandter Texte vor.

Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld…?!

Es heißt immer, die Flüchtlinge würden die Wirtschaft beleben und das Geld das in sie investiert wird, käme irgendwann Österreich zugute. Ich frage mich, wie soll das gehen?

Die Flüchtlinge, die jetzt bei uns sind, sind zum größten Teil ungebildet, die meisten Analphabeten. Jetzt muss einmal eine Menge Geld investiert weren, um ihnen Deutsch beizubringen, damit sie am Arbeitsmarkt über-haupt vermittelt werden können. Das dauert Jahre. Für anerkannte Flüchtlinge muss bis dahin die Mindestsi-cherung ausbezahlt werden. Dazu kommt Kindergeld. Bis sie bei uns in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden können, sind die jetzt noch jungen schon zwischen 30 und 40 Jahre alt. Und mit 60 gehen sie dann in Pensi-on bei uns, während Österreicher ihre 45 Jahre hackeln dürfen?!

Die rot/grüne Stadtregierung hielt hinter verschlosse-ner Tür eine Regierungsklausur für Flüchtlinge ab und

beschloss, Monatskarten für Flüchtlinge um € 4,-. Das kann es doch jetzt wirklich nicht mehr sein!! Auch das muss irgendwie finanziert werden.

Häupl will in den nächsten Jahren die Einwohnerzahl in Wien auf 2 Millionen bringen. Es sind jetzt schon nicht genug Arbeitsplätze vorhanden, das heißt die Zahl der Mindestsicherungsbezieher wird sich in den nächsten Jahren sicher verdreifachen. Auf jedem freien Fleck wer-den Wohnungen gebaut, die sich aber dann keiner mehr leisten kann. Ein Einkaufscenter nach dem anderen wird gebaut, aber wer soll dann dort noch einkaufen? Nach und nach wird ein Geschäft nach dem anderen wieder zusperren müssen.

Unsere Kinder tun mir heute schon leid, die werden es sicherlich einmal nicht leicht haben. Dank Häupl und Vassilakou!!

Edith Kirschner | Wien

Die Senioren der FPÖ Brigittenau laden ein insCafe-Restaurant DRESDNER HOF

zum geselligen

Musik: Pino Barberi spielt für SieWiener Heurigen Musik vom Allerfeinsten

Geniessen Sie edle Tropfen, liebevoll zubereiteteSchmankerln und traditionelle Wiener Heurigenmusik

Termin: 12. Mai 2016 um 16:00 UhrMusikschutz: € 5,00

Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu dürfen !(Um Antwort wird gebeten bei Frau Karin Lenz, Telefon

0676 9782621 oder unter [email protected])

Ihre Bezirksrätin und Seniorenbetreuerin Karin Lenz

Mittwoch, 04. Mai: Treffpunkt 15 Uhr

Besuch des Ambrosi Museumim Wiener Augarten

1020 Wien, Scherzergasse 1ATreffpunkt in der Halle | Eintritt frei

Donnerstag, 19. Mai: 17.30 Uhr

Alt-Wienerisch im Weinhebersaal des VBK(Geschichten, Anekdoten, Couplets, Parodien und Texte Wiener Dichter) | Auswahl und Vortrag von Herrn Harald Caijka

Mittwoch, 25. Mai: 10.150 Uhr

Führung mit Herrn Gernot Haider

„Der ewige Kaiser“, Franz Josef I.Nationalbibliothek bei der Kassa

VOLKSBILDUNGSKREISUnsere nächsten Veranstaltungen:

Volksbildungskreis | Telefon 505 96 601040 Wien, Prinz-Eugen-Straße 44/3

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Veranstaltungskalender Mai 2016 Wiener Seniorenkurier

Seniorentreffen

Datum, Zeit Veranstaltung Betreuer Adresse / Hinweise

Jeden Dienstag, 14 h - 17.30 h Seniorenkegeln „Stefan Dudas Klub“ Fr. BR Blind „Asia Paradies“, 1030, Gärtnergasse 9

Fr., 13.05. und Fr., 27.05., je 15 h Rudolf Neumann Gesangsrunde Fr. Pisar VBK, 4, Prinz Eugenstraße 44/3

Jeden 1. u. 3. MO im Monat, 17 h Schachabend Hr. Ebersteiner „Cafe Ritter“, 16, Ottakringer Straße 117

Bez. Datum, Zeit Veranstaltung Betreuer Adresse

1

2 Mi, 18.05., 15 h Fr. BR Lang„Sooßer Weinhaus“2, Karmelitergasse 11

3

ACHTUNG! Zusammenlegung mit dem 11. Bezirk! 4

5

6 Di, 10.05., 16 h Fr. GrillmayerRestaurant „Walter‘s Küche“6, Gumpendorfer Straße 113

7 Mi, 11.05., 15 h Hr. BR Buchinger„Neubauschenke“7, Zieglergasse 25

8 Mi, 18.05., 15 h Fr. BR WichmannCafe Restaurant „Winter“9, Alser Straße 30

9Kein Stammtsich wegen desFrühjahrskonzertes des WSR

Hr. BrunnerGasthaus „Lechner“9, Wilhelm-Exner-Gasse 28

10 Di, 10.05., 15 hFr. BR Fuchs und Fr. BR Weber

Cafe „Shellbi“10, Gellertplatz 10

11 Di, 17.05., 15 h Gast: Prof. Dr. Herbert Eisenstein Fr. BR Rauch„Auszeitstüberl“11, Grillgasse 20

12 Do, 12.05., 15 h Fr. BR BäckerRestaurant „Bierstöckl“, Areal Schloß Hetzendorf, 12, Hetzendorfer Straße 79

13 Mo, 02.05., 16 h Fr. BR GärtnerRestaurant Heurigenbetrieb „Wambacher“,13, Lainzer Straße 123

14 Do, 26.05, 15 h Muttertags- und Vatertagsfeier Fr. BR Blind„Edi‘s Weinkeller“14, Linzer Straße 91

15 Mi, 11.05., 15 h Hr. Müllner Pizzeria „Ramazotti“, 15, Meiselstraße 13U3 Johnstraße oder Autobus 10a, hinter Meiselmarkt

16 Siehe 17. Bezirk Hr. Dr. Berchtold

17 Di, 10.05., ab 14.30 h Fr. WickePizzeria „Caorle“17, Güpferlingstraße 7

18 Siehe 17. Bezirk Fr. Günther

19 Kein Stammtisch wegen des Feiertages! Hr. BrunnerCaferestaurant Graf19, Billrothstraße 19

20 Mi, 04.05., 16 hGast: Vizepräsident v. Pro Mittelstand SenatorKR Walter Bachofner zur Mariahilfer Straße

Fr. BR Lenz„Das Styria“20, Rauscherstraße 5

21 Do, 12.05., 18 h Muttertagsfeier Fr. BR MaredaASIA Restaurant „YANG“, 21, Haberdizl-gasse 1-3 / Ecke Adolf Loos-Gasse

21 Do, 19.05., 17.30 h Hr. ScharfGasthaus „Zum Jedleseer“21, Jedleseer Straße 112

22Jeden Dienstagvon 16 bis 18 h

Achtung! Am 3. Mai kein Stammtischwegen des Frühjahrskonzertes des WSR

Hr. WeberParteiheim,22, Konstanziagasse 31-33

23Auf Anfrage bei Frau BR Inge NeumannTelefon 0699 / 8848 53 20

Fr. BR Neumann„Lindauer Hof“23, Maurer Lange Gasse 83

IMPRESSUM | Verleger, Hersteller und Herausgeber: Wiener Seniorenring (WSR) | 1080 Wien, Loi dold gasse 4/E/4; Schriftführer: Frigga Wicke, Kassier: Inge Neumann | Verlags- und Herstellungsort: Wien | Verlagspostamt: 1080 Wien, Bilder: MJH, Archiv.

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Ausgabe 05 | 2016 7

BlauesBrett

Jeden Freitag ab 9 Uhr 30 im Riverside

Restaurant Merkur, 23. Bezirk, Einkaufscenter;

Frau BR Neumann, Tel. 0699/8848 53 20

Redaktionsschluss

für die nächste

Ausgabe ist der

9. Mai 2016!

... zum Geburtstag allen im Mai geborenen Mitgliedern und

Freunden des Wiener Seniorenringes!

Sprechstunde unseresObmannes Johann HERZOG

AUF ANFRAGE im Büro des WSR, Loidoldgasse 4, 1080 Wien. Tele-fonische Anmeldung erbeten. Tel:01 / 406 02 99, Frau Kirschner oder [email protected]

Falls Interesse an den angebotenen Führungen

besteht, erhalten Sie detaillierte Auskunft bei Frau

Heidemarie Unterreiner, Telefon 0664/283 09 38

Monatliche Führungen in der Reihe

Mittarockieren im Cafe Schopenhauer in der Staudgasse 1, 1180 Wien, in gemütlicher Atmosphäre und mit freundlichen Mitspielern in der Altersklasse so von 60 aufwärts. Dies jeden Dienstag und Donnerstag zwischen 10 Uhr und 17 Uhr. Gespielt wird mit der be-stehenden Gruppe von zur Zeit etwa 50 Personen / Spielern das spannende Tarockspiel.

Geldlos, aber strebsam wird gespielt und weitereInformationen gibt es gerne bei Herrn Dietmar, Telefon0676/788 76 42 - der Rückruf erfolgt meist rasch.

Wer hat Interesse?Exklusiv fürMitglieder des

KostenloseRechtsberatung

Rechtsanwalt

Dr. Heinz Edelmann Finanzstrafrecht | Steuerrecht | Mietrecht |

Verfassungsrecht und Grundrechte |

Verwaltungsrecht

Windmühlgasse 30/3 | 1060 Wien

Telefon: 01 / 587 03 63 | Fax: 01 / 587 21 96

E-Mail: [email protected]

Elisabeth GÄRTNERWalter LAMBRECHTERAntonia MACHOWETZ

Erika REICHER

Strahlend(e)r Gewinnerbeim Kegeln im 14.

Ewald Leinwather errang mit 64 Punkten

den ersten Platz, Ingrid Simsa wurde mit

63 Punkten Zweite und Günter Haager

schaffte mit 52 Punkten den 3. Platz. Wir

gratulieren zu den tollen Ergebnissen!

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Beitrittserklärung 50 plusWiener Seniorenring

!

An denWiener Seniorenring (WSR)

Loidoldgasse 4/41080 Wien

Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zum Wiener Seniorenring als

Der Jahresmitgliedsbeitrag für ordentliche Mitglieder beträgt derzeit 11 Euro. Spenden sind herzlich willkommen! Achtung: FPÖ-Parteimitglieder zahlen keinen WSR-Beitrag! Info im WSR-Sekretariat oder bei Ihrem Stammtischleiter.

Vor- und Zuname Geburtsdatum Telefonnummer

Straße, Hausnummer, Stiege, Tür Postleitzahl Ort

Beitrittsdatum Eigenhändige Unterschrift

Bitte

freimachen,

falls Marke

zur Hand!

1080 Wien, Loidoldgasse 4/4Telefon: 406 02 98, Fax: 406 98 10E-Mail: [email protected] Web: www.wsr.co.atB

WIR sind für Sie da:MO bis DO von 9 bis 13 Uhrsowie FR von 9 bis 12 Uhr

WSRINFOB OX Bankverbindung: IBAN: AT641200022812207500 | BIC: BKAUATWW

Kostenlose Rechtsberatung! Information siehe Blaues Brett.

Unsere Veranstaltungen im Mai 2016

nach Miesenbach

Samstag, 21. Mai 2016

Abfahrt: 13 Uhr, Rathausplatz 8,1010 WienFührung ins Gauermann MuseumAbschluss bei einem HeurigenPreis; Bus, Eintritt und Führungim Museum € 22,-Anmeldeschluss: Freitag, 13.5.2016Telefon 01/406 02 98 oder 01/406 02 99E-Mail: [email protected]

am 3. Mai, ab 15.00 Uhrim Wiener Rathauskeller

1010 Wien, Rathausplatz 1, Grinzinger Saal

Die musikalische Unterhaltung bieten die „Wildkogler“.

Als Gast erwarten wir heuer unseren Bundespräsident-

schaftskandidaten, 3. NR-Präsident Norbert Hofer.

Es wird darauf hingewiesen, dass der Saaleinlass erst um 14.30 Uhr

stattfindet. Um Kenntnisnahme wird ersucht - Der Veranstalter