In drei Schritten zum Förderzuschuss!...• Solarthermieanlagen zur ausschließlichen...

10
Ablaufplan FördermittelService Heizung im Wohngebäude In drei Schritten zum Förderzuschuss! Behalten Sie den Überblick und haken Sie ganz einfach ab! Mit dem Ablaufplan sehen Sie stets welche Schritte bereits erledigt sind und welche Aufgaben noch anstehen. Bei Rückfragen kontaktieren Sie bitte unsere Förderhotline! Vorbereitung und Beauftragung Nutzen Sie unsere Online-Informationen zum FördermittelService oder kontaktieren Sie unsere Förderhotline im Falle von Rückfragen. Holen Sie sich, sofern noch nicht vorhanden, Ihr förderfähiges Fachhandwerker-Angebot ein. Nutzen Sie dazu gerne das Infoblatt Orientierungshilfe zur Angebotseinholung. Achtung! Bei den meisten Förderungen darf der Fachhandwerker noch nicht beauftragt sein. Sprechen Sie bitte unklare Situationen in unsere Förderhotline an. Füllen Sie den Auftrag zum FördermittelService inkl. Basisdatenblatt vollständig aus. Lassen Sie das Beiblatt Fachhandwerker vom ausführenden Fachhandwerker ausfüllen, unterschreiben und abstempeln. Senden Sie diese Unterlagen zusammen mit einer Kopie des Fachhandwerkerangebots an den FördermittelService: per Post: febis Service GmbH | Schöffenstraße 32 | 63075 Offenbach am Main per E-Mail: [email protected] Es erfolgt die Prüfung Ihrer Unterlagen auf Förderfähigkeit und die Vorbereitung der notwendigen Antragsunterlagen. Die Online-Registrierung Ihrer Maßnahme im KfW-Zuschussportal/beim BAFA übernimmt der FördermittelService standardmäßig. Dieser Vorgang dauert i. d. R. bis zu 10 Werktage. Die Bearbeitungszeit kann in Ausnahmefällen oder bei fehlenden/unvollständigen Unterlagen abweichen. Antragsstellung und Maßnahmenumsetzung Sofern notwendig: Reichen Sie die Ihnen zugesandten Antragsunterlagen für lokale Förderungen bei den Fördergebern ein, z. B. Energieversorger oder Kommune. Warten Sie zunächst die Zuschusszusage vom FördermittelService ab, bevor Ihr Fachhandwerker die Maßnahme umsetzen darf. Nachweisführung und Auszahlung Senden Sie eine Kopie der Schlussrechnung und das VdZ-Formular zum hydraulischen Abgleich an den FördermittelService. Die Nachweisführung im KfW-Zuschussportal/beim BAFA übernimmt der FördermittelService standardmäßig. Auszahlung der Fördergelder durch die Fördergeber 1 2 3 Förderhotline Mo – Fr 9 – 17 Uhr 06190 9263-433 febis | rev01/2020

Transcript of In drei Schritten zum Förderzuschuss!...• Solarthermieanlagen zur ausschließlichen...

  • Ablaufplan FördermittelService Heizung im WohngebäudeIn drei Schritten zum Förderzuschuss!Behalten Sie den Überblick und haken Sie ganz einfach ab!Mit dem Ablaufplan sehen Sie stets welche Schritte bereits erledigt sind und welche Aufgaben noch anstehen. Bei Rückfragen kontaktieren Sie bitte unsere Förderhotline!

    Vorbereitung und Beauftragung

    Nutzen Sie unsere Online-Informationen zum FördermittelService oder kontaktieren Sie unsere Förderhotline im Falle von Rückfragen.

    Holen Sie sich, sofern noch nicht vorhanden, Ihr förderfähiges Fachhandwerker-Angebot ein. Nutzen Sie dazu gerne das Infoblatt Orientierungshilfe zur Angebotseinholung.

    Achtung! Bei den meisten Förderungen darf der Fachhandwerker noch nicht beauftragt sein. Sprechen Sie bitte unklare Situationen in unsere Förderhotline an.

    Füllen Sie den Auftrag zum FördermittelService inkl. Basisdatenblatt vollständig aus.

    Lassen Sie das Beiblatt Fachhandwerker vom ausführenden Fachhandwerker ausfüllen, unterschreiben und abstempeln.

    Senden Sie diese Unterlagen zusammen mit einer Kopie des Fachhandwerkerangebots an den FördermittelService:

    per Post: febis Service GmbH | Schöffenstraße 32 | 63075 Offenbach am Main per E-Mail: [email protected]

    Es erfolgt die Prüfung Ihrer Unterlagen auf Förderfähigkeit und die Vorbereitung der notwendigen Antragsunterlagen. Die Online-Registrierung Ihrer Maßnahme im KfW-Zuschussportal/beim BAFA übernimmt der FördermittelService standardmäßig.

    Dieser Vorgang dauert i. d. R. bis zu 10 Werktage. Die Bearbeitungszeit kann in Ausnahmefällen oder bei fehlenden/unvollständigen Unterlagen abweichen.

    Antragsstellung und Maßnahmenumsetzung

    Sofern notwendig: Reichen Sie die Ihnen zugesandten Antragsunterlagen für lokale Förderungen bei den Fördergebern ein, z. B. Energieversorger oder Kommune.

    Warten Sie zunächst die Zuschusszusage vom FördermittelService ab, bevor Ihr Fachhandwerker die Maßnahme umsetzen darf.

    Nachweisführung und Auszahlung

    Senden Sie eine Kopie der Schlussrechnung und das VdZ-Formular zum hydraulischen Abgleich an den FördermittelService.

    Die Nachweisführung im KfW-Zuschussportal/beim BAFA übernimmt der FördermittelService standardmäßig.

    Auszahlung der Fördergelder durch die Fördergeber

    1

    2

    3

    Förderhotline

    Mo – Fr9 – 17 Uhr

    06190 9263-433

    febis | rev01/2020

  • Wir organisieren Ihre maximale FörderungAuftrag zum FördermittelServiceHeizung im Wohngebäude Bitte füllen Sie diesen Auftrag inkl. dem Basisdatenblatt vollständig aus und senden diese Unterlagen zusammen mit einer Kopie des Fachhandwerkerangebots und dem Beiblatt Fachhandwerker an den FördermittelService.

    per Post: febis Service GmbH | Schöffenstraße 32 | 63075 Offenbach am Mainper E-Mail: [email protected]

    Hinweis: Name und Anschrift müssen mit Ihrem Ausweisdokument (z. B. Personalausweis) übereinstimmen.

    Herr Frau x x

    Nachname Vorname

    Eine Leistung der febis Service GmbHPhilipp-Reis-Straße 4 | 65795 Hattersheim am MainRegistergericht: Frankfurt am MainHRB-Nr: 83 041 | Geschäftsführer: Sven Hohmann, Martin Kutschka

    Anschrift und Kontaktinformationen

    Straße/Hausnummer x

    PLZ/Ort x

    Objektadresse falls abweichend

    (Straße/Hausnummer)

    (PLZ/Ort)

    Telefon x

    E-Mail-Adressefür Rückfragen/Dokumentenversand

    Optionale Angabe

    Die Unterlagen möchte ich per E-Mail (zur schnelleren Bearbeitung) per Post erhalten.

    Ich bin privater Eigentümer eines selbst genutzten Ein-/Zweifamilienhauses

    Ich bin privater Eigentümer einer Eigentumswohnung

    Ich bin Vertreter einer Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) mit maximal 9 Wohneinheiten

    Sonstige (z. B. GmbH):

    Hiermit beauftrage ich die febis Service GmbH mit der Durchführung des FördermittelService verbindlich zum Preis von 249,– Euro inkl. MwSt. und versichere, dass ich alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen gemacht habe. Mir ist bewusst, dass unrichtige oder unvollständige Angaben bereits subventionsrechtliche Tatsachen nach § 264 StGB darstellen. Die Zahlung erfolgt auf Rechnung und ist zahlbar innerhalb von 10 Tagen nach Rechnungserhalt.

    Bitte beachten Sie unsere AGB, unsere Widerrufsbelehrung sowie die Information zur Verwendung Ihrer Daten. Die Unterlagen können jederzeit unter www.fe-bis.de/AGB und www.fe-bis.de/Datenverarbeitung eingesehen oder telefonisch über die Förderhotline angefragt werden.

    Den FördermittelService schnellstmöglich erhalten: Ich stimme ausdrücklich zu, dass febis mit der Auftrags -bearbeitung vor Ablauf der 14-tätigen Widerrufsfrist beginnt.

    x x

    Datum, Ort Unterschrift des Auftraggebers

    Förderhotline

    Mo – Fr9 – 17 Uhr

    06190 9263-433

    x Pflichtfelderfebis | rev01/2020

    http://www.fe-bis.de/AGBhttp://www.fe-bis.de/Datenverarbeitung

  • Stand: 08.01.2020

    febis Service GmbH Fax: 06190 9263-449 | E-Mail: [email protected]: febis Service GmbH | Schöffenstraße 32 | 63075 Offenbach am Main Sitz: Philipp-Reis-Straße 4 | 65795 Hattersheim am MainRegistergericht: Frankfurt am Main | Registernummer: HRB 83 041Geschäftsführer: Sven Hohmann, Martin Kutschka

    Bestätigung zur Vollmacht – Erneuerbare Energien im Wärmemarkt –

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    mit der von Ihnen ausgefüllten und unterschriebenen Vollmacht „BAFA Erneuerbare Energien im Wärmemarkt“ haben Sie uns dazu bevollmächtigt, für Sie den Online-Antrag für Ihre energetische Heizungsmaßnahme im Onlineportal des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu stellen.

    Eine grundlegende Voraussetzung zur Förderung im BAFA-Programm ist, daß mit dem Vorhaben noch nicht begonnen wurde. Als Vorhabensbeginn gilt der rechtsverbindliche Abschluss eines der Ausführung zuzurechnenden Lieferungs- oder Leistungsvertrags (keine Abschlagszahlung). Planungsleistungen dürfen vor Antragstellung erbracht werden.

    Ergänzend zur Vollmacht ist es zwingend notwendig, daß Sie das Dokument unter www.foerderservice.de/include/docs/BAFA_Erklaerung_und_Hinweise.pdf zur Kenntnis genommen und akzeptiert haben.

    Ich versichere, dass ich alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen gemacht habe. Mir ist bewusst, dass unrichtige oder unvollständige Angaben bereits subventionsrechtliche Tatsachen nach § 264 StGB darstellen. Ich akzeptiere die oben gemachten Ausführungen und mache mir die obigen Erklärungen zu eigen. Die Hinweise habe ich zur Kenntnis genommen.

    x x

    Datum, Ort Unterschrift Antragsteller

    http://www.foerderservice.de/include/docs/BAFA_Erklaerung_und_Hinweise.pdf

  • eew

    _vm

    -v1.

    0.12

    06 ©

    BAF

    A 20

    19 |

    Que

    lle: h

    ttp:

    //w

    ww

    .baf

    a.de

    | Se

    ite 1

    von

    1

    Bundesamt für Wirtschaftund AusfuhrkontrolleErneuerbare Energien im WärmemarktFrankfurter Straße 29 – 3565760 Eschborn

    VollmachtErneuerbare Energien im Wärmemarkt

    1 Vollmachtgeber (antragstellende Person)Anrede

    vorname

    Nachname

    Name der Organisation/Gebietskörperschaft/Kommune

    Straße und Hausnummer

    Postleitzahl

    Ort

    2 Bevollmächtigte PersonName

    Straße und Hausnummer

    Postleitzahl

    Ort

    Ich bevollmächtige die vorgenannte Person gegenüber dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (im Folgenden: BAFA), Frankfurter Straße 29 – 35, 65760 Eschborn, zur Weitergabe und Vervollständigung sämtlicher Daten/Unterlagen, die im Rahmen des Antragsverfahrens vom BAFA zu erheben sind sowie zur Erteilung von Auskünften und Abgabe von Stellungnahmen in Bezug auf die Antragsbearbeitung.

    3 DatenschutzerklärungIch bin als vollmachtgebende (antragstellende) Person damit einverstanden, dass die bevollmächtigte Person verfahrensrelevante Daten (z. B. detaillierte Informationen zur antragstellenden Person und Angaben zu den beantragten Maßnahmen) an das BAFA weitergibt, welche das BAFA im Rahmen des Antragsverfahrens speichert, nutzt und weiterverarbeitet, soweit dies zur Überprüfung der Anspruchsvoraussetzungen erforderlich ist oder statistischen Zwecken dient. Darüber hinaus erkläre ich mich damit einverstanden, dass das BAFA im Rahmen der Antragsprüfung verfahrensrelevante Daten aus dem laufenden Verfahren der bevollmächtigten Person vorlegt und hierzu dessen Stellungnahme einholt oder im Rahmen des Verfahrens Auskünfte von ihm einholt oder ihm gegenüber erteilt. Diese Vollmacht gilt mit dem Datum der Erteilung für die Dauer des Verfahrens oder erlischt mit der Bevollmächtigung einer anderen Person.

    Datum

    Unterschrift vollmachtgeber (antragstellende Person), ggf. mit Firmenstempel

  • x Pflichtfelderrev01/2020

    Notwendige Angaben zur Bearbeitung

    Basisdatenblatt

    Haustyp Ein-/Zweifamilienhaus Mehrfamilienhaus Eigentumswohnung

    Anzahl der Wohneinheiten

    Wohneinheiten gesamt x

    betroffene Wohneinheitenx

    Wohneinheiten sind in einem abgeschlossenen Zusammenhang liegende und zu dauerhaften Wohnzwecken bestimmte Räume in Wohngebäuden, welche die Führung eines Haushalts ermöglichen (eigener abschließbarer Zugang, Zimmer, Küche/Kochnische und Bad/WC).

    Gebäudealter

    Baujahr (Sofern bekannt bitte das genaue Datum x des Bauantrages/der Bauanzeige angeben.)

    (wenn zutreffend):Anbau oder Umbau im Jahr

    Nutzung

    Bei gemischter Nutzung sind Mehrfachangaben erforderlich

    eigengenutztbeheizte Wohnfläche (m²)

    privat vermietet beheizte Wohnfläche (m²)

    gewerblich genutzt/vermietet beheizte Wohnfläche (m²)

    Wochenend-/Ferienhaus

    Handelt es sich um ein Wohngebäude, das überwiegend (zu mehr als 50 %) der Zweckbestimmung Wohnen dient? Ja Nein

    Haben Sie am 01.02.2002 mindestens 1 Wohneinheit selbst genutzt? Ja Nein

    Bisheriger Modernisie-rungsstand

    Bitte angeben, ob und welche energetischen Sanierungsmaßnahmen bereits durchgeführt wurden.

    Wärmeschutzfenster Jahr

    Wärmedämmung Fassade Jahr

    Wärmedämmung Dach Jahr

    Wärmedämmung Keller/Kellerdecke Jahr

    StromversorgerOptionale Angabe – Zusatzförderung möglich

    GasversorgerOptionale Angabe – Zusatzförderung möglich

    Zuschuss oder Darlehen gewünscht?

    Zuschuss oder/und Darlehen

    bereits beantragte und genutzte Förderungen

    Wurde für die geplante Maßnahme bereits eine Förderung beantragt?

    Nein oder Ja, im Programm: (wenn zutreffend)

    Haben Sie in der Vergangenheit bereits Förderungen für eine energetische Modernisierung erhalten?

    Nein oder Ja, im Programm: (wenn zutreffend)

    (wenn zutreffend) geförderte Investitionssumme:

  • x Pflichtfelderrev01/2020

    Vom Fachhandwerker auszufüllen!

    Beiblatt Fachhandwerker Allgemein Bitte Fachhandwerker-Angebot in Kopie beilegen! Ohne Angebotsprüfung kann keine Antragsstellung erfolgen.

    Ausführendes Fachunternehmen

    Bauvorhabenx

    Firmax

    Angebotsnummerx x

    geplanter Realisie-rungszeitraum

    Datum

    Es liegt noch kein Leistungs-/Liefervertrag vor

    Heizungsanlage im Bestand/bisherige Heizungsanlage

    Baujahr des Wärmeerzeugers

    x Defekt?

    Bisheriger Energieträger

    Heizöl Erdgas Flüssiggas Holz

    Pellet Strom Fernwärme Kohle

    BisherigerWärmeerzeuger

    Konstanttemperaturkessel Einzelöfen Wärmepumpe

    Niedertemperaturkessel Brennwertkessel Solarthermie

    Technische Fördervoraussetzungen (mindestens eine Angabe je Frage ist notwendig)

    Es wird der hydraulische Abgleich nach EnEV durchgeführt und durch das VdZ-Formular des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima bestätigt – siehe www.vdzev.de

    nach Verfahren A (überschlägige Heizlastberechnung)

    oder nach Verfahren B (raumweise Heizlastberechnung)

    Die Hocheffizienz-Umwälzpumpe (EEI kleiner/gleich 0,23)

    ist bereits vorhanden wird eingebaut ist im Gerät integriert

    Belehrung nach Strafgesetzbuch (StGB) § 264 SubventionsbetrugIch versichere, dass ich alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen gemacht habe. Mir ist bewusst, dass unrichtige oder unvollständige Angaben bereits subventionsrechtliche Tatsachen nach § 264 StGB darstellen.

    vom

    Fac

    hhan

    dwer

    ker a

    uszu

    fülle

    n

    x x

    Datum, Ort Stempel und Unterschrift Fachbetrieb

    Angebotsdatum

  • x Pflichtfelderrev01/2020

    Vom Fachhandwerker auszufüllen!

    Beiblatt Fachhandwerker Biomasse Bitte Fachhandwerker-Angebot in Kopie beilegen! Ohne Angebotsprüfung kann keine Antragsstellung erfolgen.

    vom

    Fac

    hhan

    dwer

    ker a

    uszu

    fülle

    n

    Einbau eines neuen Biomassekessels

    Leistung in kW x

    Nennwärmeleistung des Biomassekessels

    Pelletkessel

    Pelletofen mit Wassertasche Holzhackschnitzel Stückholz-/Scheitholzvergaserkessel

    mit Brennwertnutzung

    mit Partikelabscheidung

    Optional: Einbau eines Puffer-/Trinkwasserspeichers (Größe in Liter): x

    Neuinstallation oder Erweiterung einer bestehenden Anlage (Einbaujahr): x

    (Liter): x

    Optional: (bei Gas-Hybridanlagen):

    Gas-Brennwertkessel Energieträger: Erdgas Flüssiggas

    Leistung in kW x

    geplante Vor-/Rücklauftemperatur °C x

    / x

    Erforderlich, wenn Gas-Hybridanlage eingebaut wird.

    Eine hybridfähige Steuerungs- und Regeltechnik wird installiert

    Der regenerative Wärmeerzeuger (Biomasse) muss mind. 25 % der Heizlast des versorgten Gebäudes bedienen. Ein Konzept für die geplante Auslegung der Maßnahme zur künftigen Nutzung erneuerbarer Energien in dem Heizsystem (Feinplanung) wird eingereicht.

    Technische Voraussetzung zur Förderfähigkeit:

    • Der neu eingebaute Biomasse-Wärmeerzeuger muss in der BAFA-Liste aufgeführt sein.

    • Pufferspeicher: Hackschnitzelkessel mindestens 30 Liter/kW. Scheitholzvergaserkessel mind. 55 Liter/kW.

    • Die Gebäudeheizlast ist bevorzugt nach EN 12831 zu ermitteln, alternativ ist auch eine überschlägige Heizlastermittlung auf der Basis der EN 12831 zulässig.

    • Dezentrale Kaminöfen sind nicht förderfähig.

  • x Pflichtfelderrev01/2020

    Vom Fachhandwerker auszufüllen!

    Beiblatt Fachhandwerker Solarthermie Bitte Fachhandwerker-Angebot in Kopie beilegen! Ohne Angebotsprüfung kann keine Antragsstellung erfolgen.

    Einbau einer solarthermischen Anlage

    Neuinstallation oder Erweiterung einer bestehenden Anlage

    nur Warmwasserbereitung oder nur Raumheizung

    Warmwasserbereitung und Raumheizung

    Optional: Einbau eines Puffer-/Trinkwasserspeichers (Größe in Liter): x

    Neuinstallation oder Erweiterung einer bestehenden Anlage (Einbaujahr): x

    (Liter): x

    Optional: (bei Gas-Hybridanlagen):

    Gas-Brennwertkessel Energieträger: Erdgas Flüssiggas

    Leistung in kW x geplante Vor-/Rücklauftemperaturin °C

    x /

    x

    Erforderlich, wenn Gas-Hybridanlage eingebaut wird.

    Eine hybridfähige Steuerungs- und Regeltechnik wird installiert

    Der regenerative Wärmeerzeuger (Solarthermie) muss mind. 25 % der Heizlast des versorgten Gebäudes bedienen. Ein Konzept für die geplante Auslegung der Maßnahme zur künftigen Nutzung erneuerbarer Energien in dem

    Heizsystem (Feinplanung) wird eingereicht.

    Technische Voraussetzung zur Förderfähigkeit:

    • MindestkollektorflächefürAnlagenzurRaumheizungoderKälteerzeugung:

    - Flachkollektoren: 9 m²

    - Vakuumröhrenkollektoren: 7 m²

    • Mindestpufferspeichervolumen für Anlagen zur Raumheizung oder Kälteerzeugung:

    -Flachkollektoren:40Liter/m²Kollektorfläche

    -Vakuumröhrenkollektoren:50Liter/m²Kollektorfläche

    • SolarthermieanlagenzurausschließlichenWarmwasserbereitungmüssenmindestens3m²Kollektorfläche und 200 Liter Pufferspeichervolumen aufweisen.

    • Die Gebäudeheizlast ist bevorzugt nach EN 12831 zu ermitteln, alternativ sind auch überschlägige Heizlastermittlungen auf der Basis der EN 12831 zulässig.

    BeisolarthermischenAnlagenwirdeineKollektorleistungvon635W/m²BruttokollektorflächezurErmittlung der 25 % Heizlast zugrunde gelegt.

    vom

    Fac

    hhan

    dwer

    ker a

    uszu

    fülle

    n

  • x Pflichtfelderrev01/2020

    Vom Fachhandwerker auszufüllen!

    Beiblatt Fachhandwerker Wärmepumpe Bitte Fachhandwerker-Angebot in Kopie beilegen! Ohne Angebotsprüfung kann keine Antragsstellung erfolgen.

    Einbau einer Wärmepumpe

    geplante Jahresarbeitszahl (JAZ) x gemäß VDI4650, nicht COP. Berechnung muss beigelegt werden. Mit dem BWP-JAZ-Rechner errechneten Daten werden für die

    BAFA-Antragstellung akzeptiert. www.waermepumpe.de/jazrechner/

    Energieträger: Strom Gas

    Verwendung: nur Warmwasser nur Raumheizung Warmwasserbereitung und Raumheizung

    Art der Pumpe: Luft/Wasser Sole/Wasser mit Erdwärmesonden

    Wasser/Wasser Sole/Wasser mit Erdreichkollektoren

    Wärmeverteilung: überwiegend Flächenheizung

    Optional: Einbau eines Puffer-/Trinkwasserspeichers (Größe in Liter): x

    Neuinstallation oder Erweiterung einer bestehenden Anlage (Einbaujahr): x

    (Liter): x

    Optional: (bei Gas-Hybridanlagen):

    Gas-Brennwertkessel Energieträger: Erdgas Flüssiggas

    Leistung in kW x geplante Vor-/Rücklauftemperaturin °C

    x /

    x

    Erforderlich, wenn Gas-Hybridanlage eingebaut wird.

    Eine hybridfähige Steuerungs- und Regeltechnik wird installiert

    Der regenerative Wärmeerzeuger (Wärmepumpe) muss mind. 25 % der Heizlast des versorgten Gebäudes bedienen.

    Ein Konzept für die geplante Auslegung der Maßnahme zur künftigen Nutzung erneuerbarer Energien in dem Heizsystem (Feinplanung) wird eingereicht

    Technische Voraussetzung zur Förderfähigkeit:

    • Einbau mindestens eines Wärmemengenzählers

    • Einbau eines Stromzählers (bei elektrisch betriebenen Wärmepumpen)

    • Einbau eines Gaszählers (bei gasbetriebenen Wärmepumpen)

    • Einhaltung folgender Jahresarbeitszahlen:

    - Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen: 3,8

    - Luft/Wasser-Wärmepumpen: 3,5

    - Gasbetriebene Wärmepumpen: 1,25

    • im Neubau

    - elektrisch betriebene Wärmepumpen 4,5

    - gasbetriebene Wärmepumpen 1,5

    • Bei Wärmepumpen mit neuer Erdsondenbohrung muss eine verschuldensunabhängige Versicherung gegen unvorhergesehene Sachschäden abgeschlossen werden und die Bohrfirma nach DVGW zertifiziert sein.

    • Die Gebäudeheizlast ist bevorzugt nach EN 12831 zu ermitteln, alternativ sind auch überschlägige Heizlastermittlungen auf der Basis der EN 12831 zulässig.

    vom

    Fac

    hhan

    dwer

    ker a

    uszu

    fülle

    n

  • x Pflichtfelderrev01/2020

    Vom Fachhandwerker auszufüllen!

    Beiblatt Fachhandwerker Gas-Brennwerttechnik Bitte Fachhandwerker-Angebot in Kopie beilegen! Ohne Angebotsprüfung kann keine Antragsstellung erfolgen.

    Gas-Brennwertkessel „Renewable Ready“

    Leistung in kW x geplante Vor-/Rücklauftemperaturin °C

    x /

    x

    Energieträger Erdgas Flüssiggas

    Optional: Einbau eines Puffer-/Trinkwasserspeichers (Größe in Liter): x

    Neuinstallation oder Erweiterung einer bestehenden Anlage (Einbaujahr): x

    (Liter): x

    Erforderlich:

    Eine hybridfähige Steuerungs- und Regeltechnik

    Ein Konzept für die geplante Auslegung der Maßnahme zur künftigen Nutzung erneuerbarer Energien in dem Heizsystem (Feinplanung) wird eingereicht. Der erneuerbare Mindestanteil für Hybridanlagen (25% der Heizlast) ist hier zu erfüllen.

    Die Einhaltung der Anforderungen an Renewable Ready-Anlagen wird durch eine Konzeptbeschreibung für die geplante Auslegung der Maßnahme (Feinplanung) dokumentiert und durch den Fachunternehmer bestätigt.

    Der Fördernehmer wird die Umsetzung der Hybridisierung innerhalb von zwei Jahren gerechnet ab dem Datum derInbetriebnahme des Gas-Brennwertkessels nachweisen.

    Es liegt ein Herstellernachweis über die „jahreszeitbedingte Raumheizungseffizienz“ ηs (ETA S) des Gas-Brennwert-kessels vor (mindestens 92% bei Nennlast).

    Welche Maßnahme wird in naher Zukunft (spätestens innerhalb zwei Jahre nach Inbetriebnahme) nachgerüstet?

    Solarkollektoranlage Biomasseanlage Wärmepumpe

    Wichtiger Hinweis:

    Die Nachrüstung des erneuerbaren Wärmeerzeugers ist fristgerecht gegenüber dem BAFA nachzuweisen. Der Nachweis ist im Regelfall über einen erneuten Förderantrag für den erneuerbaren Wärmeerzeuger zu führen. Der Antrag muss dabei so rechtzeitig gestellt werden, dass die Nachrüstung innerhalb von zwei Jahren nach Inbetriebnahme der Gasbrennwertheizung erfolgt. Das BAFA wird die Nachrüstung vor Fristablauf in geeigneter Form gegenüber dem Antragsteller anmahnen und auf die Folgen bei Fristablauf hinweisen. Erfolgt keine fristgerechte Nach-rüstung, ist der Zuschuss zurückzuzahlen.

    vom

    Fac

    hhan

    dwer

    ker a

    uszu

    fülle

    n

    Brennwerttechnik Leistung: Brennwerttechnik Vorlauf: Brennwerttechnik Rücklauf: Brennwerttechnik Erdgas: OffBrennwerttechnik Flüssiggas: OffBrennwerttechnik optional Speicher: OffBrennwerttechnik Vorlauf 1: Brennwerttechnik optional Neuinstallation: OffBrennwerttechnik optional Erweiterung: OffBrennwerttechnik optional Einbaujahr: Brennwerttechnik optional Liter: Brennwerttechnik erforderlich 1: OffBrennwerttechnik erforderlich 2: OffBrennwerttechnik erforderlich 3: OffBrennwerttechnik erforderlich 4: OffBrennwerttechnik erforderlich 5: OffBrennwerttechnik Maßnahme 1: OffBrennwerttechnik Maßnahme 2: OffBrennwerttechnik Maßnahme 3: OffWärmepumpe Jahresarbeitszahl: Wärmepumpe Strom: OffWärmepumpe Gas: OffWärmepumpe Warmwasser: OffWärmepumpe Heizung: OffWärmepumpe Heizung Warmwasser: OffWärmepumpe Luft Wasser: OffWärmepumpe Sole Erdwärmesonden: OffWärmepumpe Wasser Wasser: OffWärmepumpe Sole Erdreichkollektoren: OffWärmepumpe Flächenheizung: OffWärmepumpe optional Größe: Wärmepumpe optional Neuinstallation: OffWärmepumpe optional Erweiterung: OffWärmepumpe optional Einbaujahr: Wärmepumpe optional Liter: Wärmepumpe optional 1: OffWärmepumpe optional 2: OffWärmepumpe optional 3: OffWärmepumpe optional 4: Wärmepumpe optional 5: Wärmepumpe optional 6: Wärmepumpe erforderlich 1: OffWärmepumpe Neuinstallation 2: OffSolarthermie Warmwasser: OffSolarthermie Raumheizung: OffSolarthermie Warmwasser Raumheizung: OffSolarthermie Größe Speicher: Solarthermie Neuinstallation: OffSolarthermie Erweiterung: OffSolarthermie Einbaujahr: Solarthermie Liter: Solarthermie optional 1: OffSolarthermie optional 2: OffSolarthermie optional 3: OffSolarthermie optional Leistung: Solarthermie optional Vorlauf: Solarthermie optional Rücklauf: Solarthermie erforderlich 1: OffSolarthermie erforderlich 2: OffBiomasse Leistung: Biomasse Pelletkessel: OffBiomasse Pelletofen Wassertasche: OffBiomasse Holzhackschnitzel: OffBiomasse Stückholz: OffBiomasse inkl Brennwernutzung: OffBiomasse inkl Partikelabscheider: OffBiomasse Speichergröße: Biomasse Neuinstallation: OffBiomasse Erweiterung: OffBiomasse Erweiterung Einbaujahr: Biomasse Erweiterung Liter: Biomasse optional 1: OffBiomasse optional 2: OffBiomasse optional 3: OffBiomasse optional Leistung: Biomasse optional Vorlauf: Biomasse optional Rücklauf: Biomasse erforderlich 1: OffBiomasse erforderlich 2: OffAllgemein Bauvorhaben: Allgemein Firma: Allgemein Angebotsnummer: Allgemein Angebotsdatum: geplanter Realisierungszeitraum: Allgemein Voraussetzungen Verfahren A 1: OffAllgemein Heizung Baujahr: Allgemein Heizung defekt: OffAllgemein Heizung Heizöl: OffAllgemein Heizung Erdgas: OffAllgemein Heizung Flüssiggas: OffAllgemein Heizung Holz: OffAllgemein Heizung Pellet: OffAllgemein Heizung Strom: OffAllgemein Heizung Fernwärme: OffAllgemein Heizung Kohle: OffAllgemein Heizung Konstanttemperaturkessel: OffAllgemein Heizung Einzelöfen: OffAllgemein Heizung Wärmepumpe: OffAllgemein Heizung Niedertemperaturkessel: OffAllgemein Heizung Brennwertkessel: OffAllgemein Heizung Solarthermie: OffAllgemein Voraussetzungen Verfahren A: OffAllgemein Voraussetzungen Verfahren B: OffAllgemein Pumpe vorhanden: OffAllgemein Pumpe wird eingebaut: OffAllgemein Pumpe integriert: OffAllgemein Datum Ort: EFH: OffMFH: OffEigentumswohnung: OffAnzahl WE gesamt: Anzahl WE betroffen: Gebäudealter Baujahr: Gebäudealter Jahr An-/Umbau: Nutzung eigengenutzt: OffNutzung eigengenutzt WF: Nutzung privat: OffNutzung privat WF: Nutzung gewerblich: OffNutzung gewerblich WF: Nutzung Wochenend-/Ferienhaus: OffNutzung Zweck wohnen ja: OffNutzung Zweck wohnen nein: OffNutzung Zweck selbst genutzt ja: OffNutzung Zweck selbst genutzt nein: OffModernisierung Fenster: OffModernisierung Fenster Jahr: Modernisierung Fassade: OffModernisierung Fassade Jahr: Modernisierung Dach: OffModernisierung Dach Jahr: Modernisierung Keller: OffModernisierung Keller Jahr: Stromversorger: Gasversorger: Zuschuss: OffDarlehen: OffFörderung Maßnahme nein: OffFörderung Maßnahme ja: OffFörderung Maßnahme Programm: Förderung Modernisierung nein: OffFörderung Modernisierung ja: OffFörderung Modernisierung Programm: Förderung Investitionssumme: Allgemein Datum Ort 2: Anrede: vorname: Nachname: Name des Unternehmens: straße und Hausnummer: postleitzahl: Ort: Name des Unternehmens_2: febis Service GmbHstraße und Hausnummer_2: Philipp-Reis-Straße 4postleitzahl_2: 65795Ort_2: Hattersheim am MainDatum: Kästchen 42: OffKästchen 43: OffKästchen 1027: OffKästchen 1028: OffKästchen 1029: OffKästchen 1030: OffKästchen 1031: OffKästchen 1032: OffKästchen 1033: OffKästchen 1: OffKästchen 2: OffTextfeld 1: Textfeld 2: Textfeld 3: Textfeld 4: Textfeld 5: Textfeld 6: Textfeld 7: Textfeld 8: Kästchen 3: OffKästchen 4: OffKästchen 5: OffKästchen 6: OffKästchen 7: OffKästchen 9: OffTextfeld 9: Kästchen 8: OffTextfeld 10: