IN EIGENER REGIE - Abschlussveranstaltung 2013/14

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13 | 14 Das Förderprogramm für Jugendmediengruppen in Bayern Dokumentation des 23. Förderzeitraums WWW.INEIGENERREGIE.DE

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Die Produktionen des Förderzeitraums 2013 sind abgeschlossen! Achtzehn sind es insgesamt geworden. Ein ganzes Wochenende lang ist Zeit, um sich alles anzusehen. Die Abschlusspräsentation des 23. Förderzeitraums findet am 22. und 23. Februar 2014 in der Mediadesign Hochschule, Claudius-Keller-Str. 7, München statt. Eingeladen sind nicht nur alle jene, die hinter den Werken stehen, und Experten aus den Bereichen Film, Audio und Multimedia, die ihr Feedback zu den Produktionen geben. Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei. www.ineigenerregie.de

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Das Förderprogramm für Jugendmediengruppen in Bayern Dokumentation des 23. Förderzeitraums

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// Vielen Dank Für die freundliche Unterstützung der Abschlussveranstaltung des Förderzeitraums 13/14 danken wir:

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eigene Medieninhalte wie Fotos oder Videoclips selbst zu produzieren, online zu stellen und mit Freunden zu teilen, gehört für viele Kinder und Jugendliche heute zum Alltag. Sie haben großes Interesse und Freude daran, ihre Themen zu bearbeiten, darzustellen und in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dazu stehen ihnen verschiedenste Medien und Kanäle zur Verfügung. Darin und im oft spielerisch erworbenen technischen Knowhow junger Menschen liegt ein großes Potenzial für die aktive und kreative Medienarbeit.

IN EIGENER REGIE, die Gemein-schaftsinitiative der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) und des JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, setzt hier an. Sie greift

bereits vorhandenes Wissen und die Fähigkeiten junger Menschen auf und unterstützt junge Nachwuchsta-lente bei einer professionellen dramaturgischen und redaktionellen Aufbereitung von Inhalten. Das Ziel von IN EIGENER REGIE ist es, junge Menschen in Bayern zur aktiven und kreativen Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Medien zu ermuntern und ihre Medienkompe-tenz in vielerlei Hinsicht zu stärken. In Zeiten zunehmender Digitalisie-rung beinhaltet dies vor allem auch die Sensibilisierung für Themen wie Urheber- und Persönlichkeitsrechte oder Datenschutz.

Die Initiative stellt den Teilneh-merinnen und Teilnehmern ein Jahr lang medienpädagogische Profis zur Seite, die sie bei der Umsetzung

// Sehr geehrte Damen und Herren,

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Beim Programm IN EIGENER REGIE setzen sich die Heranwachsenden sowohl mit den partizipativen und kreativen Chancen als auch mit den durchaus komplexen Herausfor-derungen aktueller Medienwelten auseinander. Sie werden genau dort angesprochen, wo sie mit Begeis-terung dabei sind: beim Erzählen von persönlichen Geschichten und Aufbereiten eigener Erfahrungen.

ihrer eigenen Audio-, Video- und Multimediabeiträge – Dokumentar- und Spielfilme, Radiobeiträge und Hörspiele, Computerspiele oder Internetprojekte – beraten und ihnen tatkräftig unter die Arme greifen. Zudem werden für die Umsetzung der verschiedenen Medienproduk-tionen im Rahmen des einjährigen Förderzeitraums finanzielle Mittel bereitgestellt.

Ich freue mich, dass wir die Projekte des 23. Förderzeitraums im Kreise aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der Abschlussveranstaltung in der Mediadesign Hochschule München vorstellen und diskutieren können.

Ich wünsche allen Beteiligten eine interessante Veranstaltung und anregende Diskussionen.

Siegfried Schneider Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM)

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beim Förderprogramm IN EIGENER REGIE gab es dieses Jahr zahlreiche Änderungen und Verbesserungen so-wohl hinsichtlich der Ausschreibung als auch des Layouts. Die bisherige Einteilung in die Mediensparten Video, Audio und Multimedia wurde zu Gunsten einer vereinfachten Ausschreibung aufgegeben und durch zwei Antragsformulare, eines für Jugendmediengruppen (START- und EXTRA-Förderung) und eines für medienpädagogische Projekte (M-PAED-Förderung) ersetzt. Bei der START- und EXTRA-Förderung stellen Jugendmediengruppen selbst den Antrag. Bei der MPAED-Förderung für Einrichtungen können sich auch pädagogische Fachkräfte um die Förderung in Schulen, Horten oder Jugendeinrichtungen bewerben. Diese Konzeptänderung ist voll auf-

gegangen, denn knapp 60 Gruppen und Einrichtungen stellten 2013 einen Antrag auf Förderung. Neun START-, zwei EXTRA- und acht MPAED Projekte konnten schließlich von IN EIGENER REGIE gefördert werden. Bei der großen Zahl an interessanten Projekten fiel die Entscheidung nicht leicht. Ich hoffe aber, dass wir dieses Jahr wieder eine gute Wahl getroffen haben, das garantiert schon die sehr engagierte Jury, die sich aus Vertrete-rinnen und Vertretern der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) und des JFF – Institut für Medi-enpädagogik zusammensetzt.

Verbesserungen gab es aber auch hinsichtlich des Layouts und des In-ternetauftritts. Der sowohl graphisch als auch funktional neu gestaltete In-ternetauftritt ermöglicht nun den An-

// Sehr geehrte Damen und Herren,

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Das Spektrum bei den START- und EXTRA-Förderungen umfasste Themen wie Homosexualität und Coming-Out, gefährliche Onlinevi-deos und bezahlte Freundschaften. Die jüngsten geförderten Teilneh-merinnen und Teilnehmer sind gerade mal 12 Jahre alt, die ältesten 22. Im Bereich MPAED reichte das Altersspektrum der geförderten Gruppen von 3 bis 20 Jahren, wobei die jüngste Gruppe aus einer Kin-dertagesstätte in Augsburg kommt. Neben Animationen, Abenteuer- und Monstergeschichten wurden im Bereich MPAED auch ernste Themen wie z.B. eine Dokumentation über die KZ-Außenstelle in Burghausen, über Jugendarmut oder das Thema Frieden gefördert.

So vielfältig die geförderten Program-me 2013 auch waren, sie sind leider auch vorerst die letzten geförderten Projekte von IN EIGENER REGIE, denn 2014 wird das Förderprogramm ausgesetzt. Die Finanzierung 2014 ist leider nicht gesichert, weshalb die BLM und das JFF sich bemühen, das Projekt wenn möglich 2015 wieder auf die Beine zu stellen. Dies wird uns hoffentlich gelingen, für Ideen, Unterstützungen und Anregungen sind wir sehr dankbar.

Günther Anfang JFF – Institut für Medienpädagogik

tragstellerinnen und Antragsstellern passgenaue Antragsformulare, die optisch schön gestaltet und einfach und übersichtlich zu bedienen sind. Sowohl die Jugendmediengruppen als auch die medienpädagogischen Einrichtungen in Bayern haben diese Änderungen erfreut und anerken-nend zur Kenntnis genommen und positive Rückmeldung gegeben. Dies wirkte sich auch auf die inhaltlich vielfältigen und regional unterschied-lichen Projektanträge aus. Aus ganz Bayern kamen Projektvorschläge von Gruppen aus der Kinder- und Jugend-arbeit, freien Mediengruppen und engagierten Medienpädagoginnen und -pädagogen.

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// Expertinnen und Experten

Robert Hültner hat an der Münchner Filmhochschule studiert, arbeitete als Regieassistent für Kino- und TV-Filme und führte Regie bei Kurzfilmen und Dokumentationen. Er gehört zu den Mitbegründern von IN EIGENER REGIE. Er ist Autor von Romanen,

Nach dem Abitur und dem ameri-kanischen High-School-Diploma studierte die gebürtige Frankfurterin „Sprachen und Politik“ in Siegen, Sydney und Barcelona. 2009 startete ihre Laufbahn beim Fernsehen mit einem Volontariat bei SAT.1 Bayern in München. Seitdem arbeitet sie dort

Hörspielen, Theaterstücken und Dreh-büchern und übernimmt gelegent-lich Lehraufträge in den Bereichen Drehbuch und Dramaturgie an Hochschulen und Einrichtungen der Jugend- und Erwachsenenbildung.

festangestellt als Live-Reporterin und „on-air“ Redakteurin für die nationa-len SAT.1 Nachrichten, N24 und die Deutsche Welle im In- und Ausland. Ihre Themengebiete sind vor allem Politik, Wirtschaft und „Aktuelles“ mit Einsätzen u.a. in Israel, Palästina, Brasilien, Mexiko.

// Robert Hültner

// Angela Knäble

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Vielfältig sind die Themen der aktu- ellen Förderstaffel von IN EIGENER REGIE. Und nah dran an den Lebens- welten von Jugendlichen und jun-gen Erwachsenen.

Wobei mehrere START und EXTRA Produktionen klassische Themen wie Freundschaft und Liebe mit modernen Kommunikationsmedien verknüpfen.

„Away From Keyboard“ reflektiert die ganz menschlichen Zwistigkeiten und Konflikte in einer an die Piraten angelehnten fiktiven Partei, deren Kommunikation stark auf Soziale Medien setzt. Die „YouTube Clique“ kann anscheinend nichts trennen, bis ein privates Video von einem der vier Mädchen ins Internet gestellt wird.

Dabei hatte ich den Eindruck, dass gerade dadurch viel gelernt wurde. Und gerade deswegen sind die Förderprogramme START und EXTRA von IN EIGENER REGIE wichtig. Denn sie ermöglichen es, jungen und engagierten Menschen unterstützt von Medienprofis bei und durch die Produktion von Medien zu wachsen.

Ulrich Tausend

// START und EXTRA – die JugendförderungAuch in „Es ist still in deinen Augen“ geht es um Freundschaft. Die 19- jährige Marlene ist Freundin auf 400 € Basis für Leute, die sonst keine haben. „Träume sind selig“ beschäftigt sich mit dem Thema, wie sich die Dynamik einer Theatergruppe verändert, als sich die zwei Hauptdarstellerinnen ineinander verlieben.

Bei den Produktionsmethoden werden neue Wege gegangen. Wobei neu nicht immer teurer und aufwändiger bedeu-tet. So wurden die Special Effects von „Spielfigur ärgere Dich nicht“ mit Hilfe einer kostenlosen iPad App erstellt.

Bei den Gesprächen über die Produktionen mit den Betreuenden und Teilnehmenden hat sich gezeigt, dass nicht immer alles glatt lief.

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Freund sein? Kann jeder. Geld dafür kassieren ist noch besser, denkt Mar-lene. Also wird Marlene ein Freund, Freund auf 400-Euro-Basis. Doch ihre „Kundin“ ist alles andere als einfach: Lotte ist schlampig, pummelig,

leicht depressiv und vor allem – blind. In der Konfrontation und der Freundschaft zu Lotte muss Marlene erkennen, dass sie nicht immer vor ihrem Leben weglaufen kann ...

// Es ist still in deinen AugenKurzspielfilm, DSLR, 30:00 min, München 2013, Ancaro Film, 16 – 23 Jahre

Präsentationsblock 1 Samstag, 22.02.2014 14:00 Uhr

Betreuung: Maria Rilz

Regie: Anna Roller und Carolina Heber-ling; Buch: Carolina Heberling; Kamera: Johannes Wagner; Musik: Ludwig Götz; Ton: Lukas Michel; Schnitt: Lucas Malsch; u.v.a. Darsteller: Luise Aschenbrenner; Laura Götz; Felix Erbersdobler; Emil Bor-geest; Stephanie Brenner; Ludwig Götz; Christine Sittenauer; u.a.

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Dennis hat sich die Frage gestellt, ob ein medizinischer Beruf etwas für ihn sein könnte.

In diesem Beitrag begleitet er Sabrina auf ihrer Tour. Sie arbeitet bei einem Münchner Pflegedienst und macht

// Keine Berührungsängste – der Weg zum medizinischem BerufAudio Reportage, 21:00 min, München 2014, Dennis Golec, 20 Jahre

Präsentationsblock 2 Samstag, 22.02.2014 16:00 Uhr

Betreuung: Elke Michaelis

dort die Ausbildung zur Altenpflegerin. Ein Job, der heutzutage immer noch stark unterschätzt wird.

Dennis präsentiert uns einen Erfah-rungsbericht mit Emotionen und interessanten Begegnungen.

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Die Spielfiguren, Pink, Blau und Orange haben die Nase voll vom Spiel „Mensch ärgere Dich nicht“. Immer werden sie rausgeschmissen. Sie flüchten in das Spielzeugland und bitten den dortigen König um Hilfe.

// Spielfigur ärgere Dich nichtKurzspielfilm, 9:00 min, Fürth 2013, F-town, 12 – 13 Jahre

Präsentationsblock 2 Samstag, 22.02.2014 16:00 Uhr

Betreuung: Sonja Breitwieser

Buch und Regie: Filmgruppe F-Town, Darsteller: Philipp, Paulina, Lena, Ben, Isabel, Eias, Paul, Erik

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Lisa hat viel vor. Sie will ihre Partei “Die Vernetzten” aus der Bedeu-tungslosigkeit führen. Auf einem Hüttenwochenende schafft sie es, ihre Gegner im Ortsvorstand hinter sich zu bringen. Aber Lukas wird zur Gefahr, obwohl er sich anfangs nur

// Die Vernetzten – Away From Keyboard Kurzspielfilm, DSLR, 15:00 min, München 2013, Dejos media et al., 20 – 25 Jahre

Präsentationsblock 2 Samstag, 22.02.2014 16:00 Uhr

Betreuung: Martin Noweck, Ingmar Gregorzewski

Buch & Regie: Dominik Serve; Kamera: Daniel Aberl; Produktion: Jonathan Bud-den & Marcus Steinmaßl; Ton: Jonathan Budden & Julian Posset; Schnitt: Julian Posset; Darsteller: Mia Sowade, Elias Popp, Jarah Maria Anders, Richard Altaner, Christoph Bilko

für Lisas beste Freundin Kathrin inte-ressiert. Ein Kampf um Freundschaft, Aufmerksamkeit und die Deutungsho-heit in einer dauervernetzten Welt beginnt – bis der Strom ausfällt und die Vernetztheit zurückschlägt.

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// Die YouTube-Clique Kurzspielfilm, DSLR, 31:00 min, Regensburg 2013, DUKE, 15 – 17 Jahre

Präsentationsblock 3 Samstag, 22.02.2014 19:30 Uhr

Betreuung: Simon Gerke

Vier Freundinnen, die nichts auf der Welt trennen kann. Sie haben zusammen ein YouTube Kanal, auf dem sie Videos zum Thema Beauty und Lifestyle hochladen. Doch als plötzlich ein privates Video auf ihrem Kanal auftaucht, entsteht Misstrauen zwischen den Freundinnen. Sie ver-

Buch & Regie: Elena Herzog; Kamera: Daniel Fuchssteiner; Ton: Simon Wagner; Schnitt: Elena Herzog, Daniel Fuchsstei-ner, Sophia Walter; Darsteller: Sophia Walter, Elena Herzog, Luise Sörensen, Luisa Kindermann, Daniel Fuchssteiner, Leo Schmutterer, Julia Leithold

stricken sich immer mehr in Intrigen, bei denen das Internet eine tragende Rolle spielt. Die Freundschaft der Mäd-chen wird auf eine harte Probe gestellt.

Als plötzlich ein tragischer Unfall passiert, wird klar, dass noch eine fünfte Person in alles verwickelt sein muss ...

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// Die normative Kraft des FaktischenKurzspielfilm, DSLR, 24:00 min, München 2013, ATON – Anstalt für Theater und Oper in der Neuzeit, 20 – 22 Jahre

Präsentationsblock 3 Samstag, 22.02.2014 19:30 Uhr

Jim freut sich schon lange darauf, mit seiner Freundin Marie zu schlafen. Als jedoch ein mysteriöser Unbe-kannter auftaucht, findet der Spaß

ein jähes Ende, noch bevor er eigent-lich begonnen hat. Doch damit nicht genug: Marie wird schwanger und nichts ergibt mehr einen Sinn.

Betreuung: Maria Rilz

Regie & Drehbuch: Philip C. Montas-ser; Kamera & Postproduktion: Martin Völkl; Licht: Leon Krää, Simon Spädtke; Ton: Marco Yuan; Darsteller: Sebastian Muxeneder, Antonia Zettl, Guido Drell, Jutta Schmuttermaier, Alexander Duda, Alfred Kleinheinz, Marisa Burger, Martin Petschan

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Als Theresas Heimfahrt durch einen Ast auf der Straße behindert wird, ahnt sie, dass die Fahrt anders enden wird als erwartet ...

Regie, Buch, Schnitt: Aylin Kockler; Kamera: Recai Kockler, Kamerassistenz: Camilo Barrero; Ton: Frederic Zenner; Darsteller: Mustafa Kuzu, Nina Hagler, Lena Müller

// Dark ReturnKurzspielfilm, DSLR, 9:02 min, Unterföhring 2013, Kockler, 19 – 22 Jahre

Präsentationsblock 3 Samstag, 22.02.2014 19:30 Uhr

Betreuung: Ingmar Gregorzweski

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13:00 UhrAnreise und Check-in

14:00 Uhr Präsentationsblock 1

// Es ist still in deinen Augen Kurzspielfilm, DSLR, München 2013, 30:00 min, Ancaro Film, 16 – 23 Jahre

// Monster in der Kurstadt Kurzspielfilm, iPad / MacBook, 4:04 min, Bad Reichenhall 2013, BIMS e.V., 10 – 14 Jahre

15:00 Uh r OpeningArnim Zubke Kanzler der MD.H Mediadesign Hochschule München

Martin Gebrande Geschäftsführer und Stellvertreter des Präsidenten der Bayeri-schen Landeszentrale für neue Medien (BLM)

Günther Anfang Leiter der Abteilung Praxis des JFF – Institut für Medienpädagogik

Anna Roller Filmemacherin

15:30 UhrPause und Pressegespräch

16:00 UhrPräsentationsblock 2

// Keine Berührungs- ängste – Der Weg zum medizinischen Beruf Audio Reportage, 21:00 min, München 2014, Dennis Golec, 20 Jahre

// Spielfigur ärgere Dich nicht Kurzspielfilm, 9:00 min, Fürth 2013, F-town, 12 – 13 Jahre

// Die Vernetzten – Away From Keyboard Kurzspielfilm, DSLR, 15:00 min, München 2013, Dejos media et al., 20 – 25 Jahre

// Das Mühldorfer Hart – zu unbedeutend zum Erinnern Dokumentation, DV, 26:12 min, Burghausen 2013, Jugendbüro Burghausen, 15 – 20 Jahre

18:30 Uhr Abendbuffet

// Samstag, 22.02.2014

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// Sonntag, 23.02.2014

19:30 Uhr Präsentationsblock 3

// Der Grüffelo Märchenfilm, DV, 10:35 min, Augsburg 2013, Kath. Kindertagesstätte St. Thaddäus, 3 – 6 Jahre

// Die YouTube Clique Kurzspielfilm, DSLR, 31:00 min, Regensburg 2013, DUKE, 15 – 17 Jahre

// Die normative Kraft des Faktischen Kurzspielfilm, DSLR, 24:00 min, München 2013, ATON – Anstalt für Theater und Oper in der Neuzeit, 20 – 22 Jahre

// Dark Return Kurzspielfilm, DSLR, 9:00 min, Unterföhring 2013, Kockler, 19 – 22 Jahre

22:00 UhrLounge – Talk und Games – Kreativstationen

10:00 Uhr Präsentationsblock 4

// Speikern Crime! Kurzspielfilm, AVCHD, 30:00 min, Neunkirchen am Sand 2013, Ökumenische Jugendgruppe, 12 – 15 Jahre

// Tiefen und Höhen Dokumentation, HD- Video, Nürnberg 2013, 33:00 min, Mittelschule Hummelsteiner Weg, 14 – 15 Jahre

// Traum Equalizer Hörspiel, Audioproduktion, 21:32 min, Nürnberg 2013, Hollywood-Kopf-Pro- duction, 15 – 16 Jahre

// Träume sind selig Kurzspielfilm, DSLR, 15:56 min, Aschaffenburg 2013, ABgedrehtFilm, 13 – 22 Jahre

12:30 Uhr Studiobesichtigung SAT 1

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Speikern Crime ist ein klassischer Krimi. Er handelt vom mysteriö-sen Tod des Speditionsbesitzers Manfred Zander, der leblos in einem Moor gefunden wird. Die Bewoh-ner des angrenzenden Örtchens Speikern werden so unliebsam aus ihrem Idyll gerissen. Denn schon bald steht fest: Es war Mord und die Polizei steht vor einem Rätsel. Doch wer sucht, der findet – und die Kripo

ist nicht die einzige, die dem Mörder auf die Spur kommen will.

Regie & Kamera: Janina Körber, Rebekka Pfister, Andreas Schlosser; Buch: Janina Körber, Rebekka Pfister; Ton: Philipp Mutter; Schnitt: Andreas Schlosser, Christoph Hofmockel; Darsteller: Lea Baumeister, Laura Birner, Nina Brückner, Lando Daut, Julia Dressely, Sophia Dressely, Sophia Hofmann, Christoph

// Speikern Crime!Kurzspielfilm, AVCHD, 30:00 min, Neunkirchen am Sand 2013, Ökumenische Jugendgruppe, 12 – 15 Jahre

Hofmockel, Jessica Jungkunz, Sandra Karl, Janina Körber, Meret zur Lage, Luisa Meinlschmidt, Nils Petersen, Andreas Schlosser, Verena Schlosser, Lara Schmied, Isabell Weese, Bastian Weißmüller, Johannes Wieczorek, Sarah Wieczorek

Präsentationsblock 4 Sonntag, 23.02.2014 10:00 Uhr

Betreuung: Kreisjugendring Nürn- berger Land, Medienzentrum PARABOL

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Ein junger Radiomacher schläft beim Schnitt der Sendung ein und gelangt so in eine Traumwelt der Klänge. Er bahnt sich den Weg aus der Traum-welt und lernt dabei die vielfältige Welt der Klänge kennen ...

Regie: Joscha Kirschner und Andreas Kühnl; Buch: Denise Mereutanu, Andreas Kühnl, Joscha Kirschner, Julian Kießling; Geräusche: Denise Mereutanu, Andreas Kühnl, Joscha Kirschner, Julian Kießling; Schnitt: Denise Mereutanu,

// Traum EqualizerHörspiel, Audioproduktion, 21:32 min, Nürnberg 2013, Hollywood-Kopf-Production, 15 – 16 Jahre

Präsentationsblock 4 Sonntag, 23.02.2014 10:00 Uhr

Betreuung: Claudia Dechant

Andreas Kühnl, Joscha Kirschner, Julian Kießling; Darsteller: Sami Rauscher, Birgit Lang, Ruth Olschinski, Antonia Neumeier, Hannes Hoffmann, Claudia Dechant, Miriam Scholz

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Eine Schultheatergruppe probt für das Stück „Leonce und Lena“ von Georg Büchner. Dabei verkörpert Ava die männliche Hauptrolle und Jenna ihre Spielpartnerin. Wie zwischen den Figuren des Dramas entspinnen sich auch zwischen den beiden Mädchen

zarte Gefühle. Doch nicht nur Jennas Unsicherheit, sondern auch das offene Mobbing durch die anderen Schüler stehen der Beziehung im Weg. Die Situation spitzt sich immer weiter zu ...

// Träume sind selig Kurzspielfilm, DSLR, 15:56 min, Aschaffenburg 2013, ABgedrehtFilm, 13 – 22 Jahre

Präsentationsblock 4 Sonntag, 23.02.2014 10:00 Uhr

Betreuung: JUKUZ Medienwerkstatt Aschaffenburg, Daniel Damm

Regie & Kamera: Melina Lieb; Buch: Melina Lieb/ABgedrehtFilm; Ton: Patric Metz, Marius Kuchenbecker; Schnitt: Melina Lieb, Tascha Jansky, Amelie Lieb, Lea Agmon; Darsteller: Amelie Lieb, Tascha Jansky, Lea Agmon, Theresa Geiger, Jan Briese, Joss Jans, Adrian Skënderi, Patric Metz

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Medienkompetenz ist eine wichtige Voraussetzung, um in der gegenwärti-gen Gesellschaft zurecht zu kommen. Sie ist nützlich, um sich Wissen zu erschließen, zu bewerten und weiter zu verarbeiten. Sie ist nötig, um kri-tisch mit Medien und den Meinungen

IN EIGENER REGIE // MPAEDanderer umzugehen und nicht zuletzt ist die Gesellschaft darauf angewiesen, dass junge Menschen Medien nutzen, um mitzumischen, sich einzubringen und sich für das einzusetzen, was ihnen wichtig ist.

Medienkompetenz erwirbt man nicht einfach in 90 Minuten und hat sie dann ein Leben lang. Genauso wie sich die Medienwelt wandelt, sich Vorlieben und Interessen ändern, ändern sich auch die Anforderungen an das Können und Wissen der Mediennutzenden. Der beste Weg zu einer umfassenden Medi-enkompetenz führt nach wie vor über Learning by doing. Viele Kinder und Jugendliche erfahren dabei Unterstüt-zung durch Erwachsene. Das können Eltern, pädagogische Fachkräfte oder professionell Medienschaffende sein.

IN EIGENER REGIE hat im vergangenen Jahr sein Förderspektrum erweitert und mit dem Förderbereich // MPAED – die Förderung für Einrichtungen die Mög-lichkeit geschaffen, dass sich pädagogi-sche Fachkräfte für Projekte mit Kindern und Jugendliche bewerben können. Die Nachfrage war groß und es konnte ein breites Spektrum an Projekten mit unterschiedlichen Zielgruppen in ganz Bayern gefördert werden. Die jüngsten Teilnehmenden waren 3 Jahre alt.

Viel Vergnügen mit den Werken des Nachwuchses!

Sebastian Ring

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Monster fallen über die beschauliche Kurstadt Bad Reichenhall her. Das Stadtbild ist insgesamt eher von älteren Kurgästen dominiert. Die Monster werfen durch ihre Aktionen die Frage auf, wie sehr die Stadt auch auf die Bedürfnisse anderer Bevölke-rungsgruppen eingeht.

// Monster in der KurstadtKurzspielfilm, iPad / MacBook, 4:04 min, Bad Reichenhall 2013, Projekträger: BIMS e.V., 10 – 14 Jahre

Präsentationsblock 1 Samstag, 22.02.2014 14:00 Uhr

Betreuung: Sandra Schön, Martin Ebner, Martin Schön

Idee & Buch: Moritz Ebner, Sebastian Ebner, Urban Müller und alle folgenden; Regie & Kamera, Darsteller, Ausstat-tung: Sonja Fichtel, Tim Hämisch, Anna Schaffert, Elisa Schaffert, Christoph Schöndorfer, Klara Spring und Magda Spring; Ton, Schnitt: Anna Schaffert, Sandra Schön

www.youtube.com/watch?v=pghYccfhSlI

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Zu Beginn des Jahres 2013 hat die Gedenkstättenstiftung des Bundes den Antrag auf eine Förderung zur Errichtung einer Gedenkstätte auf dem Bunkergelände im Mühldorfer Hart abgelehnt. Begründet wird dies u.a. damit, dass das zweit-

// Das Mühldorfer Hart – zu unbedeutend zum ErinnernDokumentation, DV, 26:12 min, Burghausen 2013, Projekträger: Jugendbüro Burghausen, 15 – 20 Jahre

Präsentationsblock 2 Samstag, 22.02.2014 16:00 Uhr

Betreuung: Hannes Schwankner, Wolf-gang Reiter, Maria Rilz, Julia Mohnicke

größte Außenlager des KZ Dachau zu unbedeutend gewesen sei. Ab welchem Ausmaß an Leid ist Erinnern aber gerechtfertigt bzw. angebracht? Und was passiert, wenn sich niemand erinnern möchte?

Beteiligte: Lidija Sokolovic, Bianca Marner, Julia Karsten, Robin von Iven, Robert Hermann, Leo Blösl, Leander Blösl, Chris Mergel, Martin Tanfeld

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Inspiriert von der weltbekannten Kindererzählung Der Grüffelo entwickelten die 3- bis 6-Jährigen der Kindertagesstätte St. Thaddäus ihren Plot zur Märchengeschichte, in der eine Maus die anderen Tiere und den Grüffelo überlistet, um nicht gefressen zu werden.

Filteam: Sonnenblumenkinder der Kath. Kindertagesstätte St. Thaddäus

// Der GrüffeloMärchenfilm, DV, 10:35 min, Augsburg 2013, Projekträger: Kath. Kindertagesstätte St. Thaddäus, 3 – 6 Jahre

Betreuung: Susanne Ruf, Uschi Stritzker, Julia Stölzle

Präsentationsblock 3 Samstag, 22.02.2014 19:30 Uhr

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Elf Jugendliche haben einen Film gedreht, der ihre oft bewegenden Biografien den Schicksalen von Verkäufern des Straßenkreuzer, eines Sozialmagazins, gegenübergestellt und sie zu einem überraschenden Ergebnis kommen lässt.

// Tiefen und Höhen Dokumentation, HD-Video, 33:00 min, Nürnberg 2013, Projekträger: Mittelschule Hummelsteiner Weg, 14 – 15 J.

Präsentationsblock 4 Sonntag, 23.02.2014 10:00 Uhr

Betreuung: Gerda Reuß, Klas Thurn

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Auf dem Gelände des Hartwichs- hofes gibt es ein Baumhaus, in dem die Kinder sehr oft spielen. Die Kinder finden einen magischen Stein und bringen diesen ins Baum- haus. Der Stein kann Wünsche erfüllen, aber wo führt das hin?

// Der magische SteinKurzfilm, iPad / MacBook, 5:38 min, Hartwichshof 2013, Projekträger: finofamilia Jugendhilfe GmbH, 10 – 14 J.

Betreuung: Tobias König, Christopher Baumann

Idee & Buch: alle Beteiligten; Regie: Tobias König, Christopher Baumann; Schnitt: Fabian Dietl, Christopher Bau-mann; Kamera: Sebastian Schwab; Ton: Florian Vollath, Christopher Baumann

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Der Übergang von der Schule zum Beruf ist ein spannender Schritt, der einiges an Veränderung mit sich bringt, wie neue Rollen und neue Erwartungen. Die Dokumentation zeigt, wie Jugendliche das meistern.

// Durchstarten – die Zukunft gehört mir!!! Dokumentation, DV, 5:40 min, Sulzbach-Rosenberg 2013, Projekträger: JoA - Projektinitiative, 16 – 19 Jahre

Betreuung: Wolfi Lorenz, Bettina Bauer, Daniel Kapulla, Christian Kreil

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Nach einem Umzug sitzt Niki einsam vor dem Fernseher, als MagicBoy auf dem Bildschirm erscheint und Niki in seine Zauberwelt einlädt. Dort findet er Freunde und alle seine Wünsche

// Niki in der Zauberwelt Kurzspielfilm, DV, 7:27 min, Falkenberg, Neustadt/Waldnaab 2013, Projekträger: St. Felix Schule Neustadt, 9 – 11 J.

Betreuung: Imke Saße, Evi Gesierich,

Gisela Reinwald, Kathrin Antony sowie Philipp Reich vom

Medienzentrum T1, Tirschenreuth

werden wahr. Zuhause aber suchen seine Schwester und Mutter verzweifelt nach ihm. Ob er aus der magischen Welt wieder zurückkehrt?

Idee & Buch, DarstellerInnen, Musik, Schnitt: Tim Kuntze, Maurice Herrmann, Alisa Müller, Dennis Berninger, Vivien Gawlik, René Burkhard, Rick Szell

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An der „Gebrannten Brücke“ in Neu-stadt bei Coburg strömt kein Fluss und es riecht alles andere als brenz-lig. Der Verkehr fließt von Bayern nach Thüringen und umgekehrt. Im November 1989 wird hier Zeit-

// „Brücke unter Dampf“ – ein Stück deutsch-deutscher Geschichte Videoclip 16:9/HD, 5:00 min, Neustadt bei Coburg, Arnold-Gymnasium, 14 – 16 Jahre

Betreuung: Hans-Joachim Hess

geschichte geschrieben: Über Nacht ist der Stacheldraht plötzlich weg und eine schier endlose Karawane von „Trabbis“ setzt die Brücke unter Dampf. Der kalte Krieg geht friedlich zu Ende ...

Recherche: Jana Forkel, Julika Lehnert; Interviews: Clemens Bauer, Moritz Fischer; Endproduktion: Florian Lux, Serkan Yetiskin

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Projektbetreuer/innen Kathrin Antony, Bettina Bauer, Christopher Baumann, Sonja Breitwieser, Daniel Damm, Claudia Dechant, Martin Ebner, Simon Gerke, Evi Gesierich, Ingmar Gregorzewski, Hans-Joachim Hess, Daniel Kapulla, Martin Kern, Tobias König, Christian Kreil, Klaus Lutz, Wolfi Lorenz, Elke Michaelis, Julia Mohnicke, Fabian Müller, Martin Noweck, Philipp Reich, Gisela Reinwald, Wolfgang Reiter, Gerda Reuß, Maria Rilz, Sebastian Ring, Susanne Ruf, Imke Saße, Martin Schön, Sandra Schön, Hannes Schwankner, Uschi Stritzker, Julia Stölzle, Klas Thurn

VeranstaltungsteamDaniel Aberl, Günther Anfang, Markus Bayrle, Kathrin Demmler, Julia Eisfeld, Martha Golombeck, Ariane Hussy, Ilona Herbert und maTz-TV, Elisabeth Jäck-lein-Kreis, David Jamurzek, Louis Kochendörfer, Elke Michaelis, Eva Opitz, Sophia Paucke, Oskar Peter, Sebastian Ring, Sabine Schamberger, Petra Selle-mond, Elke Stolzenburg, Gisela Schubert, Ulrich Tausend, Swenja Wütscher

Impressum Herausgeber: JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, Pfälzer-Wald-Straße 64, 81539 München, V.i.S.d.P.: Kathrin Demmler, Direktorin des JFF

Satz & Layout: Oliver Wick >> gestaltet Kommunikation, Druck: Wirmachendruck

Für die freundliche Zusammenarbeit danken wir der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) sowie allen Sponsoren und Unterstützern der Veranstaltung

Rückspiegel RückspiegelKuntergraudunkelbunt Deutscher Nachwuchsfilmpreis up-and-coming Filmfestival

Seitenblicke Jufinale Oberbayern Hauptpreis Nominierung Jufinale Bayern 2014 Teilnahme: up-and-coming Filmfestival

Irrdisch 7. Hüller JugendFilmFestival 3. Platz Filmpreis (Mai 2013) – Publikumspreis Teilnahme: up-and-coming Filmfestival Werkstatt der Jungen Filmszene 2013 Kurzfilmtage Thalmässing 2013 Gütersloher Kurzfilmfestival 2013

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Rückspiegel Rückspiegel

Kuntergraudunkelbunt Seitenblicke

Irrdisch üç [ütsch]

üç [ütsch] Teilnahme: internationale Shortfilm-corner 66. Festival de Cannes, up-and-coming Filmfestival

Heimat Jufinale Schwaben Sonderpreis

Rubinrot Nominierung Deutscher Filmpreis 2014 – Philipp Budweg, Tom Blieninger (Produktion)

Heimat

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Das Förderprogramm für Jugendmediengruppen in Bayern

Ein Projekt desJFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxisund derBayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM)

ProjektleitungVerena Weigand (BLM)Günther Anfang (JFF)

KoordinationUlrich Tausend Sebastian Ring

AuswahlgremiumGünther Anfang Jutta Baumann Mike Bloech Heinz Heim Sebastian Ring Verena Weigand