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info GEMEINDEBRIEF DER EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDEN NEUSITZ UND SCHWEINSDORF OKTOBER/NOVEMBER 2017

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infoGEMEINDEBRIEF DER EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDENNEUSITZ UND SCHWEINSDORF

OKTOBER/NOVEMBER 2017

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GED

ANKE

N ZUM BILD Liebe Leserinnen und Leser,

fü� r evangelische Christen steht derTag fest im Kalender, und in diesem Jahrist er sogar ein arbeitsfreier Feiertag, der31. Oktober ist Reformationstag. Am Tag vor dem Allerheiligenfest

1517 befestigte der Wittenberger Theo-logieprofessor Martin Luther 95 Thesengegen den Ablass an der WittenbergerSchlosskirche. Luthers in Latein verfassteThesen wurden sehr bald,zunächst ohne sein Wis-sen, ins Deutsche ü� ber-setzt und fanden schnellVerbreitung – mit durch-schlagendem Erfolg. Dochhaben Luthers Thesen unsheute noch etwas zusagen? Der Streit um den Ab-

lass, um die Gewährungvon Gottes Gnade gegenBezahlung scheint weitweg zu liegen. Ebenso istuns die Vorstellung, einenrächenden Gott durch Bußleistungenund Geldzahlungen zu besänftigen,fremd. Das zentrale Anliegen Luthers„Wie bekomme ich einen gnädigenGott?“ ist beantwortet: „Im Glauben anJesus Christus erkennen wir GottesLiebe. Gott nimmt uns an, ohne dass wireine Leistung erbringen mü� ssten.“ Also, alles in Ordnung? Gut, den

religiösen Leistungsdruck sind wir durchLuther losgeworden. Doch eine Fragestellt sich uns stattdessen: Wie haltenwir es mit unseren privaten und berufli-chen Dingen? Hier hat der Leistungs-

druck zugenommen. Ganz gleich, obman Schü� lerinnen, Schü� ler oder Er-wachsene fragt, man bekommt ähnlicheAntworten. Den Druck, den Menschen sich gegen-

seitig machen, wird als enorm hochempfunden. Ganz gleich ob in derSchule oder im Beruf. Ist man schlechtin der Schule, ist man der Versager oder Looser. Und umgekehrt: Ist man zu gut, gilt man schnell als Streber.

Auch im privaten Bereichnimmt der Leistungs-druck zu. Was als chic gilt, hat

man zu besitzen oderman wird schräg angese-hen – das fängt beimSmartphone erst an.Berufliche Durststre-

cken, eine gesundheitli-che Einschränkung fü� hr-en unweigerlich zum Kar-riereknick. Wer kann essich schon leisten Schwä-che zu zeigen, ohne

zu riskieren ins Hintertreffen zu ge-raten? Luther ist aktuell, zeitgemäßer als wir

ahnen. Er hat uns von den Fesseln desreligiösen Leistungsdenkens befreit. Nunliegt es an uns, unser eigenes Denken zuü�berpru� fen und mit anderen Menschenund uns selbst auch gnädiger zu sein.Damit wir die empfangene Gnade Gottesan uns weitergeben.

Es grü�ßt SieIhr Pfarrer Markus Dörrer

Wie aktuell ist Luther heute?

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ERNTEDAN

KFEST

Die Erntedankgottesdienste findenam Sonntag, 1. Oktober, statt: inSchweinsdorf als Familiengottesdienstmit dem Kindergarten und PfarrerMarkus Dörrer, in Neusitz mit Pfarre-rin Lieselotte Lindner und Abendmahl.Wir bitten Sie auch in diesem Jahr

wieder herzlich um Erntedankgaben:Obst, Gemüse, Blumen, Gebackenes, Ein-gemachtes, auch Gekauftes, alles ist

willkommen. Sie sind ein Zeichen desDankes und Schmuck der Kirche. Brin-gen Sie bitte Ihre Erntedankgaben amSamstagvormittag oder am frühenNachmittag (30. September) direkt zurKirche. DANKE!

Die Erntedankgaben werden dannan gemeinnützige Organisationen ab-gegeben.

Erntedankfest am 1. Oktober

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KINDE

RTAG

ESST

ÄTTE

Sabine Knorr 20 Jahre in der KitaDinogruppe hat neues Nest – Anbau – Die nächsten Termine

DienstjubiläumWir haben uns gefreut, unserer Mitar-

beiterin und Kollegin Sabine Knorr zum20-jährigen Dienstjubiläum in unsererKita „Regenbogen“ in Neusitz gratulie-ren zu können. Am 1. September 2017wurde sie mit Blumen und einer kleinenAufmerksamkeit vom Kindergarten fürihre Treue und ihre Arbeit geehrt.

Unsere Dinogruppe hat ein neues NestUnsere Dinogruppe ist am 21. August

in das Jugendhaus gezogen. An dieserStelle ein herzliches Dankeschön an allefleißigen Helferinnen, die uns geholfenhaben Möbel und Kisten zu transportie-ren, einzuräumen und auch das Jugend-haus in neuem Glanz erstrahlen zulassen. Auch unsere Pfarramtssekretärinhat uns hierbei unterstützt. Ein großerDank an Frau Ditterle, die das Jugend-haus neu gestrichen und für die Dinossogar noch einen kleinen Floh und Dinoskreativ gestaltet hat.Ja, jetzt sind die Dinos im Jugendhaus,

und trotzdem nicht weit weg. Wir wer-den gemeinsame Aktionen starten unduns gegenseitig besuchen. Das Jugend-haus ist so schön geworden, dass wir allehoffen, die Dinos möchten wieder zu-rück in den Kindergarten. Die Vorschulewird montags von 14 bis 16.30 Uhr unddonnerstags von 13.30 bis 15 Uhr fürBären und Dinos gemeinsam im Jugend-haus stattfinden.

Der Anbau am KindergartenWann genau der Spatenstich für un-

seren Anbau stattfinden wird, ist noch

nicht sicher geplant. Wir sind überzeugt,dass der Anbau der einzig richtige Wegist, um allen Betreuungsanfragen unse-rer Eltern gerecht werden zu können.Der Gemeinderat hat diesen Weg be-schritten und wir als Kindertagesein-richtung, in enger Zusammenarbeit mitdem Personalausschuss und dem Kir-chenvorstand, werden diesen Weg mit-gehen und sind bereit für dieHerausforderung, die neue Wege mitsich bringen.Auf den Spatenstich freuen sich alle

Kinder und Mitarbeiter der Kita „Regen-bogen“ in Neusitz.

Pfarrer Markus Dörrer und Ihr Kindergartenteam

Hier noch unsere nächsten Termine:1. 10. So., 10 Uhr, Familiengottes-

dienst, Kirche in Schweinsdorf2. 10 Mo., Erntedankfeier Kiga im Ju-

gendhaus3. 10. Feiertag9.–12. 10. Mo.–Do. ab 13.30–16 Uhr,

Laternenbasteln (Eltern/Kinder)25. 10. Mi., ab 19 Uhr Bastelabend für

den Adventsmarkt30. 10. Mo., Kita geschlossen31. 10. Di., Reformationstag/Feiertag1. 11. Mi., Allerheiligen/Feiertag6.–17. 11. Gartenaktion an einem Tag10. 11. Fr., Kita ab 12.30 Uhr geschlos-

sen. 17 Uhr Laternenumzug15. 11. Mi., 19.30 Uhr EA Grundschule

VSK22. 11. Mi., Buß-und Bettag, Kita ge-

schlossen

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JUNGSCH

AR / „REFO-DAYS“

Zur Jungschar sind alle Kinder ab der 1. Klasse bis zum Konfirmandenaltereingeladen, egal welcher Konfession. Zu den jeweiligen Terminen wird noch-mals jeder persönlich per Brief ein-geladen. Falls Du keinen Brief erhältst,darfst du natü� rlich trotzdem kommen.In diesem Fall melde Dich bitte unteruntenstehender Telefonnummer undteile uns Deine Adresse mit, damit wir Dich auch jedesmal informieren kön-nen.

Samstag, 14. Oktober 2017 um 19 UhrFackelwanderungSamstag, 18. November 2017 um 15 Uhr BastelnachmittagBitte merkt Euch die Termine schon ein-mal vor!Falls Du Interesse hast, Dich in der Ju-

gendarbeit einzubringen, wü� rden wiruns sehr freuen Dich in unserem Mitar-beiterteam begrü� ßen zu können. BeiFragen: 09861/9760319 (AB, wir rufengerne zuru� ck!)

Termine der Jungschar Neusitz

Unter dem Motto „500 Jahre Refor-mation – und jetzt?“ lädt die Allianz derchristlichen Gemeinden in und um Ro-thenburg zu evangelistischen Abendenmit Pfarrer Ulrich Parzany (Kassel) ein.Die Abende finden vom 16. bis 19. No-vember 2017 in der Reichsstadthalle inRothenburg statt, Beginn ist jeweils um19.30 Uhr. Jeden Abend wird eine Fra-gestellung rund um die Reformation be-handelt. Die Themen lauten: „Ach Gott!Und wozu Jesus?“, „Gnade dir Gott! Istdas wichtig?“, „Kaum zu glauben! WillstDu es wissen?“ und „Lies die Bibel! Wasbringt das?“. Die Veranstaltungen wer-den durch ein abwechslungsreiches Vor-programm u.a. mit Tanz, Interviews undTheater bereichert.Im Jubiläumsjahr der Reformation

stellt sich die Frage, ob dieses Ereignisfür Menschen von heute bedeutsam ist.An den Abenden der „Refo-Days“ erfah-ren Sie, wie Reformation in unserer Ge-sellschaft lebendig werden kann. Sie sind

herzlich eingeladen. Kommen Sie gernund entdecken Sie die Reformation fürIhr Leben neu.

„500 Jahre Reformation – und jetzt?“

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SAMMLU

NG

Fü� r ein Lebensende in Wü�rdeDie haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Diakonie inder Altenhilfe begleiten und pflegen Menschen auf ihrem letztenLebensabschnitt. Besonders in dieser Lebensphase ist es wichtig,auf die Bedü� rfnisse der Sterbenden einzugehen. Mit lindernderSchmerztherapie, Pflege und Begleitung durch ein professionel-les Team sowie mit Zuwendung, die viel Kraft und Zeit kostet, solldie Lebensqualität so gut wie möglich erhalten bleiben. Den vie-len Mitarbeitenden in der ambulanten und stationären Sterbebe-gleitung ist es zu verdanken, dass möglichst viele Menschen dieChance bekommen, so zu sterben, wie sie dies wü� nschen:schmerzfrei und nicht alleine.Fü� r die Ausbildung der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiten-den in der Sterbebegleitung und andere diakonische Leistungenbittet das Diakonische Werk Bayern bei der Herbstsammlung vom9. bis 15. Oktober 2017 um Ihre Unterstü� tzung. HerzlichenDank!70% der Spenden ans Pfarramt verbleiben direkt im Dekanatsbe-zirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort.30% der Spenden ans Pfarramt werden vom Diakonischen WerkBayern fu� r die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt.

Es findet keine Haussammlung statt!Für Spenden verwenden Sie bitte den Überweisungsträger, der diesem Gemeindebrief beiliegt!

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KIRCHGELD

Sehr geehrte, liebe Mitglieder unsererKirchengemeinden!Ich möchte Ihnen wiederum sehr herz-

lich „Danke“ sagen, fü� r das Kirchgeld2016. Wie Sie wissen, wurde das Geld fü� rdie Anschaffung einer transportablenLautsprecheranlage für Neusitz undSchweinsdorf verwendet. HerzlichenDank fü� r Ihre Großzü�gigkeit.Auch in diesem Jahr bitte ich Sie wie-

der um Ihren Beitrag, sprich um das„Kirchgeld 2017“. Es ist in Neusitz fü� r Sa-nierungsarbeiten im Gemeindehaus

bestimmt. Gerade im Gemeinderaum istein neuer Farbanstrich dringend notwen-dig. Ebenso mussten im GemeindehausRauchmelder angebracht werden. In Schweinsdorf soll das Kirchgeld zur

Sanierung der „Leichenhalle“ verwen-det werden. Diese ist momentan in einembedenklichen Zustand. Dies soll sich mitIhrer finanziellen Hilfe ändern.Des weiteren soll ein Teil des Kirchgel-

des der Kinder- und Jugendarbeit, wieKindergottesdienst, Jungschar u. v. m. inunseren Gemeinden zugute kommen. MitIhrer finanziellen Unterstü� tzung könnenwir diese Projekte in Angriff nehmen!Ich danke Ihnen, auch im Namen

des Kirchenvorstandes, fü� r Ihr Mittragender Aufgaben in unserer Kirchenge-meinde.Das Kirchgeld ist steuerlich abzugsfä-

hig. Dazu genü�gt der Überweisungsbeleg.Kirchgeldpflichtig sind alle Bewohner un-serer Gemeinde, die am Stichtag 1. 1.2017 älter als 18 Jahre sind und ein jähr-liches Einkommen von mehr als 8.652.–Euro haben. Bitte zahlen Sie nach untenstehender Tabelle:bis zu 8.652 Euro freiab 8.653,– Euro 5,– Euroab 10.000,– Euro 15,– Euroab 25.000,– Euro 30,– Euroab 40.000,– Euro 50,– Euroab 55.000,– Euro 80,– Euroab 70.000,– Euro 110,– EuroJeder Betrag, der die Höchstgrenze von

110,– Euro ü� bersteigt, gilt als Spende, fü� rdie wir sehr herzlich danken.Das Kirchgeld ist keine Spende, son-

dern ein Teil der Kirchensteuer. In Bayernbeträgt die einbehaltene Kirchensteuerstatt 9% nur 8% der Lohn- bzw. Einkom-menssteuer. Zum Ausgleich erheben wirdas Kirchgeld, welches in den eigenenGemeinden verbleibt. Bitte kommen Sie Ihrer Steuerver-

pflichtung nach und ü� berweisen dasKirchgeld! Die Kirche ist fü� r viele Men-schen da. Auch fü� r Sie! Deshalb lade ichSie ein, am gemeindlichen Leben teilzu-nehmen. Vielleicht sehen wir uns beimnächsten Gottesdienst.

Ihr Pfarrer Markus Dörrer

Wichtiges zum Thema KirchgeldDieses verbleibt in der eigenen Gemeinde für spezielle Projekte

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SPEN

DENAU

FRUF

Nach dem Erdbeben 2010 und denWirbelstü� rmen 2012 und 2016 wurde dasLand wiederholt von schweren Ver-wü� stungen heimgesucht. Häuser stehenunter Wasser und Bäume wurden ent-wurzelt. Besonders betroffen ist der Nor-den des Landes, dort leben mehr als zweiMillionen Menschen. Martin Keßler, Lei-ter der Diakonie Katastrophenhilfe, sagt:„Das Ausmaß der Katastrophe werden wirgemeinsam mit unseren erfahrenen Mit-arbeitern und Partnern in den kommen-den Stunden erfassen. Wir können sofortanfangen, zu helfen und hoffen, dass dieSchäden nicht so groß sind wie durchHurrikan Matthew im vergangenen Jahr.“Die Diakonie-Katastrophenhilfe und dasDiakonische Werk Bayern bitten umSpenden fü� r die Nothilfe in Haiti.Der Wirbelsturm Irma hat die höchste

Kategorie 5 und gilt als einer der stärks-ten Hurrikans, die jemals ü� ber dem At-lantik gemessen wurden. Er hat nicht nurSturmschäden verursacht. Durch die gro-ßen Regenmassen kam es vielerorts zugroßflächigen Überschwemmungen. „Ei-nige Regionen im Norden Haitis sind der-zeit noch schwer zugänglich, da vieleStraßen ü� berflutet sind“, erläutert SterrySprenkle, Leiterin des gemeinsamen Pro-jektbü� ros von Diakonie-Katastrophen-hilfe, Lutherischem Weltbund (LWF) undNorwegian Church Aid (NCA). „VieleMenschen leben nach dem Erdbeben2010 und dem Hurrikan im vergangenenJahr noch immer in provisorischen Un-terkü� nften und sind Irma zum Teilschutzlos ausgeliefert.“Der Inselstaat ist immer wieder von

schweren Naturkatastrophen wie Erdbe-ben oder Hurrikans betroffen. Da Haiti alseines der ärmsten Länder der Welt gilt,treffen diese Katastrophen die Bevölke-rung besonders hart. Aufgrund des Aus-maßes kooperiert die Diakonie-Katas-trophenhilfe mit dem internationalenHilfsbu�ndnis ACT Alliance und Caritas In-ternational. Schon seit vielen Jahren sinddie Organisationen in der Soforthilfe,dem Wiederaufbau und der Katastro-phenvorsorge in Haiti aktiv. Die Diakonie-Katastrophenhilfe hat mit ihren PartnernFrü�hwarnsysteme eingerichtet und Not-unterkü� nfte gebaut. „Jetzt geht esdarum, die Menschen mit sauberemTrinkwasser, Nahrungsmitteln und Hygie-neartikeln zu versorgen“, erklärt MartinKeßler die nächsten Schritte. „Wir sindsehr froh, dass wir ü� ber unsere Partnervor Ort sofort helfen können. Daher bit-ten wir dringend um weitere Spenden fü� runsere Nothilfe und die wichtige Kata-strophenvorsorge in Haiti.“Das Diakonische Werk Bayern bittet

um Spenden an die Diakonie-Katastro-phenhilfe. Konto: Evangelische Bank,IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02,BIC: GENODEF1EK1. Stichwort: Sturm-hilfe Karibik. Online unter: www.diako-nie-katastrophenhilfe.de/spenden/

Diakonie ruft zu Spenden aufHaiti: Hurrikan „Irma“ verursachte zum Teil schwere Schäden

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EBWEvangelisches Erwachsenenbildungswerk

Rothenburg o. d. T. e.V.

Seminartag „Familienstellen“Samstag, 21. Oktober, 9 bis ca. 17 Uhr, Gemeindezentrum St. Martin, Gebsattel,Bahnhofweg 6Manche Beziehungen sind überschattet von Angst und negativen Gefühlen, manch-mal leiden wir unter einer unerklärlichen und scheinbar unüberwindbaren Distanz.Das Familienstellen bietet eine Möglichkeit, seine Herkunftsfamilie besser zu verste-hen, seinen Platz zu finden und anzunehmen. So können Verletzungen geheilt, Ängste abgebaut, Beziehungen verbessert und in neuer Freiheit gestaltetwerden. Referent: Pfarrer i. R. Ernst Schwab. Die Teilnehmerzahl ist auf zehn be-grenzt. Teilnahmegebühr 30,– €.

„Miteinander reden – und verstehen“Samstag, 18. November, 10 bis 18 Uhr, Gemeindezentrum Jakobsschule Einführung und Übungen zur Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosen-berg. Teilnahmegebühr: 25,– €, Schüler 10,– €. Prof. Dr. Gottfried Orth (ORCA-In-stitut für Konfliktmanagement und Training). Anmeldungen im Pfarramt St. Jakob,Tel. 0 98 61/70 06-20

PilgernDas EBW lädt ein zu einer Pilgertour auf dem Schwäbischen Jakobsweg von Böbin-gen an der Rems nach Ulm. Termin: 14. bis 18.10.2017. Pilgerbegleiter: MariaRummel und Rudi Vizethum. Thema: „Wege finden – weiter gehen“. Weitere Infosbei Maria Rummel, Tel. 09867/724 oder [email protected]

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BUSS

- UND BE

TTAG

Unsere Gottesdienste zum Buß- und Bettag finden am Mittwoch, 22. Novem-ber, um 8.45 Uhr in Schweinsdorf und um 19 Uhr in Neusitz, jeweils mit Pfarrer Markus Dörrer und Abendmahl statt.

Der Buß- und Bettag am 22. November2017 ist der evangelischste unter denGedenktagen im Kirchenjahr. Das ganzeLeben der Christen soll Buße sein, er-klärte Martin Luther (1483–1546) in derersten seiner legendären 95 Thesen überden Ablass von 1517. Moderne Theolo-gen verstehen Buße vor allem als Zei-chen der Wandlung: Das Überdenken

eingefahrener Verhaltensweisen bietedie Chance, das Verhältnis zu Gott undden Mitmenschen wieder in Ordnung zubringen.Um den Arbeitgeberanteil an der Pfle-geversicherung auszugleichen, wurdeder gesetzliche Feiertag 1995 in allenBundesländern bis auf Sachsen ersatzlosgestrichen.

STICHWORT BUSS- UND BETTAG

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EWIGKEITSSO

NNTAG

EWIGKEITSSONNTAG

26. NOVEMBER

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REFO

RMAT

ION

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REFORM

ATIONSJU

BILÄUM

Gottesdienst zum Reformationsjubiläum: Dienstag, 31. Oktober, 10 Uhr, inder Heilig-Kreuz-Kirche Neusitz mit Pfarrer Markus Dörrer und Abendmahl

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KLOST

ER AUF ZE

IT Einen Urlaub im Kloster zu verbrin-gen, liegt im Trend. Immer mehr Men-schen sehnen sich danach innezu-halten, um Kraft zu tanken. Evangeli-sche Kommunitäten, wie die religiö-sen Lebensgemeinschaften auch ge-nannt werden, laden ein zu einer Zeitder Einkehr.Eine Weile im Kloster leben: Dazu

laden die Schwestern des GeistlichenZentrums auf dem Schwanberg ein. DasKloster ist weithin sichtbar: Es befindetsich auf einer markanten Erhebung imSteigerwald. Hier leben 31 evangelischeSchwestern. Sie gehören zur Communi-tät Casteller Ring und orientieren ihrLeben nach den benediktinischenGrundregeln.Der Schwanberg ist ein tief geistlich

geprägter Ort: „Die Menschen kommenhierher, weil sie Klarheit für ihr Lebensuchen“, erklärt die Leitende SchwesterMeili. „Wir Schwestern entwickeln da-durch, dass wir uns viermal am Tag zumgemeinsamen Gebet treffen, eine Art,Gebetsluft’, die viele unserer Gäste mit-trägt“, erzählt sie.Beim „Kloster auf Zeit“ können bis zu

neun Frauen für eine kürzere oder län-gere Zeit dem Lebensrhythmus derSchwestern folgen. Im Südflügel desSchlosses befindet sich ein Wohntraktmit einfachen, aber gemütlichen Zim-mern, Gemeinschaftsräumen und einemromantischen Innenhof.Das Leben im Kloster ist ruhig, aber

nicht zeitlos: Vier Mal am Tag treffensich die Schwestern zum Gebet. Nachdem Morgengebet um 6.30 Uhr frühstü-cken die Gäste gemeinsam mit denSchwestern. Weitere Gebetszeiten sindum 12 Uhr mittags, um 16 Uhr sowie

abends. Als Gegenleistung für den Auf-enthalt im Kloster unterstützen dieGäste etwa vier Stunden am Tag dieSchwestern bei ihrer täglichen Arbeit.In der Communität kann Entschleuni-

gung gelebt werden. Mit den Schwes-tern zu beten und zu meditieren verleihtKraft. Manchmal werden die Gäste über-wältigt von ihren Emotionen. Denn inder Ruhe kommen alle Konflikte in derFamilie, Stress im Job, Erziehungspro-bleme oft richtig an die Oberfläche.Dann stehen die Schwestern für einseelsorgerliches Gespräch zur Verfü-gung.Wer das spirituelle Leben in einer sol-

chen Gemeinschaft einmal erlebt hat,möchte diese Erfahrung oft nicht mehrmissen. Vor allem an Weihnachten undSilvester kehren viele Menschen in dasevangelische Kloster zurück und genie-ßen die Oase der Ruhe und die besonde-ren Gottesdienste der Festtage.

RIEKE C. HARMSENEntnommen aus „Grüss Gott“, Magazin der evan-gelischen Kirche für Kur und Urlaub.

Nähere Informationen:Geistliches Zentrum Schwanberg e.V.Schwanberg 3, 97348 Rödelsee,Telefon 09323/320,https://www.schwanberg.de/Kontakt

Kloster auf Zeit

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DER ETWAS AN

DERE GOTTESDIEN

ST

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SIE ER

REICHEN

UNS

So können Sie uns erreichen Die wichtigsten Adressen und Telefon-Nummern

Kirchfeldring 8, 91616 Neusitz, Telefon 9 76 0319Montag Ruhetag (Mose 2,3)Notfall-Nummer 01 79/1 71 72 93

Telefon 93 48 98, Telefax 8 73 88 82E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Dienstag 15 bis 18 Uhr,

Donnerstag 9 bis 12 Uhr

Brigitte Reißig, Telefon 18 07Christa Schober, Telefon 13 40Christa Albig, Telefon 0 98 67/9 78 92 77

Inge Rübling, Telefon 6117Liselotte Schmidt, Telefon 47 84Christa Dießl, Telefon 47 52

Edeltraud Weininger, Telefon 43 90

Fritz Langenbuch, Telefon 26 78

Ursula Ilgenfritz, Telefon 55 00

Leitung: Gabriele Wiederer, Wernizerstr. 30,91616 Neusitz, Telefon 39 68

Leitung: Helga Hanna, Kreisfeldstraße 1, 91616 Neusitz, Telefon 9 37 47, Fax 9 37 48

Gerhard Probst (kommissarisch), Tel. 8 64 51

Wolf Burger, Telefon 36 15

Fritz Vorlaufer, Telefon 48 59E-Mail: [email protected]

www.kg-neusitz-schweinsdorf.de

Pfarramt NeusitzPfarrer Markus Dörrer

Pfarramtsbüro Doris Schmidtim Gemeindehaus, Schulgasse 5

Mesnerteam in Neusitz

Mesnerinnen Schweinsdorf

Kirchenpflegerin Schweinsdorf

Vertrauensmann des Kirchenvorstandes Neusitz

Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes Schweinsdorf

Kindertagesstätte

Diakoniestation Neusitz

Leitung des Posaunenchores

Kirchenmusiker

Gemeindebrief-Redaktion

Homepage

Der Gemeindebrief wird herausgegebenvon den Evang.-Luth. Kirchengemeinden Neusitz und Schweinsdorf

Redaktion: Pfarrer Markus Dörrer (V.i.S.d.P.) · Fritz Vorlaufer (Layout)

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GEM

EINDEKREISE U

ND VERAN

STALTUNGEN

Kirchenchor Neusitz: Probe montags von 20 bis 21.30Uhr im Gemeindehaus in Neusitz. Leitung: GudrunGross, Telefon 0 98 61/70 06-31. Wir freuen uns überjede neue Sängerin oder neuen Sänger, egal, in wel-cher Stimmlage Sie sind

Gesangverein Schweinsdorf: Chorprobe jeden Diens-tag um 20 Uhr im Gasthof Linden (Keitel-Heinzel), Lin-den 11. Jede(r), der/die Freude am Singen hat, istherzlich eingeladen

Posaunenchor: Probe freitags um 20 Uhr im Gemein-dehaus in Neusitz. Neu- und Wiedereinsteiger will-kommen

Die nächsten Jungschartermine sind am:Samstag, 14. 10., um 19 Uhr: FackelwanderungSamstag, 18. 11., um 15 Uhr: BastelnachmittagBitte merkt Euch die Termine schon einmal vor!Zu den jeweiligen Terminen wird nochmals jeder per-sönlich per Brief eingeladen (siehe auch Seite 5)

Der Konfirmanden-Unterricht findet jeden Freitagvon 15 bis 16.30 Uhr (außer in den Ferien) im Ge-meindehaus Neusitz statt

Evangelische Landjugend: Jeden Sonntag um 19 Uhrim Jugendhaus in Neusitz. Verantwortlich: die 1. Vor-sitzenden Erik Barthelmes und Miriam Gleis

Musikalisches

JungscharNeusitz

Konfirmanden-unterricht

Evangelische Landjugend

Wir brauchen Dichfü� r das

WeihnachtsmusicalHerzliche Einladung an alle Kinder und Jugendlichen,die Lust haben beim Weihnachtsmusicalmitzusingen und mitzuspielen.Treffpunkt: Sonntag, 22. Oktober 2017, um 10 Uhr im Gemeindehaus Neusitz.

Weitere Informationen unter Telefon 0 98 61/9 76 0319

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GEM

EINDE

KREISE

UND VE

RANST

ALTU

NGEN

Nächstes Treffen für das Neusitzer und Schweins-dorfer KiGo-Teams: Am Freitag, 27. Oktober 2017,um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Neusitz.

Kontaktadresse und Informationen:In Neusitz: Gertraud Küstner, Im Dorf 1,

Telefon (0 98 61) 13 75 In Schweinsdorf: Lisa Hahn, Schweinsdorf,

Telefon (0 98 61) 8 63 60 undAnna Schmidt, Schweinsdorf, Telefon (0 98 61) 38 48

Jede Woche geöffnet am Dienstag und Donnerstagvon 15 bis 17 Uhr. Verantwortlich: Bibliothekarin Han-nelore Hochbauer, Schweins dorf. Zu den Öffnungszei-ten sind abwechselnd an wesend: Helga Bayer, ChristaDießl, Katharina Fabi, Karin Hahn, Margarete Litschel,Andrea Schulz, Antje Vorlaufer, Alfred Wegele

Eltern-Kind-Gruppe: Jeden Montag ab 9.30 Uhr imRathaus Neusitz. Leitung: Daniela Guggenberger-Schmidt. Handy: 01 51/29 70 34 90

Mit Leib und Seele: FRAUENGYMNASTIKVormittagsgruppe: jeden Freitag um 8.45 Uhr im Rat-

haussaal in NeusitzLeitung: Marianne Christ

Immer offen für Neueinsteigerinnen!

PatchworkgruppeJeden zweiten Dienstag im Monat um 20 Uhr im Ge-meindehaus Neusitz: 10. Oktober und 14. November

GestaltungskreisJeden letzten Donnerstag im Monat um 20 Uhr im Gemeindehaus Neusitz

25. Oktober, 19.30 Uhr im Gemeindehaus Neusitz:„(Holz)Hausbau … ohne Gift?“. Mit Hermann Lauchs,Obermeister der Zimmererinnung Ansbach/Westmit-telfranken29. November, 20 Uhr im Gemeindehaus Hl. Geist:Mann/Frau trifft sich. „Auf dem Weg zum Glück“. MitHartmut Schmidt

Kindergottes-dienst-Team

Kinder- undJugendbibilothek

Für Elternund Kinder

Veranstaltungenfür Frauen

Kreative Gruppen

Man(n)trifft sich

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GEM

EINDEKREISE U

ND VERAN

STALTUNGEN

„Nachmittag der Begegnung“

DiakoniestationNeusitz

Donnerstag, 26. Oktober 2017, 14.30 Uhr, im Ge-meindehaus Neusitz: „Die neue Dekanatskantorin Jas-min Neubauer stellt sich vor mit Wort und Musik“Donnerstag, 23. November 2017, 14.30 Uhr, im Ge-meindehaus Neusitz: „Martin Luther“. Mit Pfarrer Mar-kus DörrerZu den Nachmittagen der Begegnung sind auch Mit-bürger anderer Konfessionen und jeden Alters herzlichwillkommen!

Betreuungsgruppe für Demenzkranke: 1. u. 3. Don-nerstag im Monat 14 bis 17 Uhr, DiakoniestationSchillingsfürst; 1. und 3. Dienstag im Monat 14 bis 17 Uhr, Ev. Krankenverein, Rothenburg

Gesprächskreis für Angehörige von Demenzkranken;Angehörigenberatung; stundenweise Entlastungpflegender Angehöriger: Ansprechpartnerin RuthBanna, Telefon (0 98 68) 98 84-28

Bereits zum 14. Mal findet am Samstag, 25. Novem-ber 2017, in Rothenburg ob der Tauber im Gemein-dezentrum Jakobsschule, Kirchplatz 13, 1. Stock, ein

Bazar mit Bekleidung/Schuhen für Konfirmation und Tanzkurs statt.Warenannahme: Freitag, 24. November, von 16.30 bis 18 Uhr und Sams-tag, 25. November, von 10 bis 12 Uhr. Listen werden vor Ort ausgefüllt/proKunde 1,50 Euro. Verkauf: 13 bis 15 Uhr. Warenrückgabe: 15.30 bis 16.30 Uhr.Zehn Prozent des Verkaufserlöses kommen der Jugendarbeit zugute.In unserem Café gibt es selbst gebackene Kuchen und andere Leckereien.Parkmöglichkeiten am Schrannenplatz oder Parkplatz Bezoldweg (P5)Auskünfte unter Telefon 09861/709959 oder 09861/86050

Bazar

Neusitzer AdventsmarktWeihnachtsplätzchen. Bitte bringen Sie selbstgebackene Weihnachtsplätzchen (ganz gleich wieviele Sorten) lose und unverpackt in derWoche vor dem Adventsmarkt (Montag bis spätestens Freitag) zu Verena Löb-lein, Im Dorf 31 in Neusitz

Wir danken schon im voraus für zahlreiche Spenden Ihre Kirchengemeinde!

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29. Oktober 2017Ende der SommerzeitUhren um eine Stunde zurückstellen!

Landfrauen-TreffZum Landfrauen-Treff am Mitt-

woch, 11. Oktober 2017, um 19.30 Uhrim Gasthof Neusitz (Böhm) sind alle in-teressierten Frauen herzlich eingeladen.

Annett Wiegner aus Rothenburg referiert zum Thema „Rund um den Kür-bis“. Im Anschluss gibt es einen kleinenImbiss.Anmeldung bei Carola Schöller unter

Telefon 8 64 67 erforderlich

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GOTTESDO

ENSTE IM

OKTO

BER UND N

OVEM

BER

1. Oktober 2017Erntedankfest

8. Oktober 201717. So. n. Trinitatis

15. Oktober 201718. So. n. Trinitatis

22. Oktober 201719. So. n. Trinitatis

29. Oktober 201720. So. n. Trinitatis

31. Oktober 2017Reformationsfest

5. November 201721. So. n. Trinitatis

12. November 2017Drittl. So. n. Trinitatis

19. November 2017Volkstrauertag

22. November 2017Buß- und Bettag

26. November 2017Ewigkeitssonntag

St.-Ottilien-Kirche Schweinsdorf8.45 Uhr

Heilig-Kreuz-Kirche Neusitz10.00 Uhr

10 Uhr FamiliengottesdienstPfarrer Markus Dörrerund Kindergarten

Lektorin Erika Benz Kindergottesdienst

9.30 Uhr JubelkonfirmationPfarrer Markus DörrerKindergottesdienst

Lektor Fritz LangenbuchKindergottesdienst

Pfarrerin Lieselotte LindnerKindergottesdienst

Prädikantin Karin Höffchen Kindergottesdienst

Pfarrer Markus DörrerKindergottesdienst

Pfarrer Markus Dörrermit Abendmahl

Pfarrer Markus DörrerKindergottesdienst

Festgotteesdienst zu ErntedankPfarrerin Lieselotte Lindnermit Abendmahl

9.30 Uhr JubelkonfirmationPfarrer Markus DörrerKindergottesdienst

Lektorin Elke Heldt Kindergottesdienst

Lektor Fritz Langenbuch Kindergottesdienst

Pfarrer Markus Dörrermit Abendmahl

Pfarrerin Lieselotte LindnerKindergottesdienst

Prädikantin Karin Höffchen Kindergottesdienst

Pfarrer Markus DörrerKindergottesdienst

19 UhrPfarrer Markus Dörrermit Abendmahl

Pfarrer Markus DörrerKindergottesdienst19 UhrGIG-GottesdienstDer etwas andere Gottes-dienst mit Band (siehe S. 15)

10 Uhr Konfirmanden-Vorstellungsgottesdienst inSchweinsdorf mit Band für beide Gemeindenmit Pfarrer Markus Dörrer

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Gedruckt mit freundlicher Unterstützung von Ebert malt,Heckenackerstraße 2, 91541 Rothenburg ob der Tauber

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