In Jesus begegnet uns Freiheit · In Jesus Christus begegnet uns Liebe: Liebe zum Leben, Liebe, die...

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2 Liebe Leserin, lieber Leser, in der Herrgottskirche von Creglingen steht ein berühmter Riemenschnei- deraltar. Über diesen bedeutenden Kunstschatz gibt es eine Erzählung. Im 16. Jahrhundert, soll er ge- schlossen worden sein. Im 19. Jahr- hundert sei er wieder geöffnet wor- den. Ich weiß nicht, wieweit diese Geschichte historisch ist. Sie macht deutlich, dass Wertvolles vergessen werden kann. Ich muss mich dem Wertvollen von Advent und Weihnachten jedes Jahr neu öffnen. Natürlich habe ich den Inhalt des Glaubensschatzes nicht vergessen. Es ist keine Frage des Wissens. Das weihnachtliche Ge- heimnis überschreitet, was ich mit meinem Wissen ausschreiten kann: Gott ist in Jesus Christus Mensch geworden. Was heißt das? Dieser Glaube steht nicht gegen auf- geklärte Vernunft. Im Gegenteil – er ist für die Gewinnung neuzeitlich modernen Vernunft große Hilfe. In Jesus Christus begegnet uns Frieden. Dieser Frieden ist im Leben spürbar. Wer sich von diesen Frie- den anregen lässt, lebt intensiver. Wo Menschen mit einander in die- sem Frieden leben, entsteht geseg- nete Gemeinschaft. In Jesus Christus begegnet uns Freiheit. Diese Freiheit ermöglicht neue Lebensgestaltungsmöglichkei- ten ohne schädliche Nebenwir- kung. Sie macht frei von schlechten Gewohnheiten und Angst. In Jesus Christus begegnet uns Liebe: Liebe zum Leben, Liebe, die unseren Mitmenschen Nutzen bietet und Liebe zu unserer Arbeit. In Jesus begegnet uns Freiheit

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Liebe Leserin, lieber Leser,

in der Herrgottskirche von Creglingensteht ein berühmter Riemenschnei-deraltar. Über diesen bedeutendenKunstschatz gibt es eine Erzählung.Im 16. Jahrhundert, soll er ge-schlossen worden sein. Im 19. Jahr-hundert sei er wieder geöffnet wor-den. Ich weiß nicht, wieweit dieseGeschichte historisch ist. Sie machtdeutlich, dass Wertvolles vergessenwerden kann.

Ich muss mich dem Wertvollen vonAdvent und Weihnachten jedes Jahrneu öffnen. Natürlich habe ich denInhalt des Glaubensschatzes nichtvergessen. Es ist keine Frage desWissens. Das weihnachtliche Ge-heimnis überschreitet, was ich mitmeinem Wissen ausschreiten kann:Gott ist in Jesus Christus Menschgeworden. Was heißt das?

Dieser Glaube steht nicht gegen auf-geklärte Vernunft. Im Gegenteil – erist für die Gewinnung neuzeitlichmodernen Vernunft große Hilfe.

In Jesus Christus begegnet unsFrieden. Dieser Frieden ist im Lebenspürbar. Wer sich von diesen Frie-den anregen lässt, lebt intensiver.Wo Menschen mit einander in die-sem Frieden leben, entsteht geseg-nete Gemeinschaft.

In Jesus Christus begegnet unsFreiheit. Diese Freiheit ermöglichtneue Lebensgestaltungsmöglichkei-ten – ohne schädliche Nebenwir-kung. Sie macht frei von schlechtenGewohnheiten und Angst.

In Jesus Christus begegnet unsLiebe: Liebe zum Leben, Liebe, dieunseren Mitmenschen Nutzen bietetund Liebe zu unserer Arbeit.

In Jesus begegnet uns Freiheit

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Die Dinge, die wir mit Liebe tun, wer-den uns besser gelingen als die, dieuns nur lästige Pflicht sind.

Glaube in Jesus Christus bietet Hilfezur Bewältigung unserer Aufgaben.Ohne eigene Erfahrung bleiben dieseWorte leeres Geschreibe.

Mit Blaise Pascal bin ich überzeugt:„Es ist nicht auszudenken, was Gottmit den Bruchstücken unseres Le-bens anfangen wird, wenn wir sieihm überlassen.“Ich wünsche Ihnen im Advent Zeit,um die Tür zum Schatz des Glau-bens offen zu halten bzw. weiter zuöffnen.

Ihr Pfarrer Bernhard Glück

Liebe Leserin und lieber Leser,

ab dieser Ausgabe beginnen wir eineneue Rubrik in unserem Gemeinde-brief. Sie löst die bisherige Themen-reihe „Was mir an der Kirche wichtigist“ ab.

In den kommenden Ausga-ben werden wir Ihnen unter dem Titel„Gottes liebenswertes Bodenper-sonal“ nicht etwa eine Selbstdarstel-lungsreihe der Pfarrer präsentieren.

Vielmehr werden sich ihnenMenschen aus unserer Gesamtkir-chengemeinde vorstellen, die alle aufihre Weise am Reich Gottes mitbau-en. Den Reigen dazu eröffnet in die-ser Ausgabe Kornelia Liebendörferaus Mainhardt, die bei der letztenBezirkssynode von Dekanin Kruseals neue Prädikantin verpflichtetwurde.

Herausgeber:Ev. GesamtkirchengemeindeMainhardter Waldv.i.S.d.P. Pfarrer Peter KüblerLayout und Endredaktion:Pfarrer Peter KüblerPfarrgasse 6, 74535 Mainhardt (07903) 94 00 40 Fax 94 00 41E-Mail: [email protected]: PrivatDruck: www.gemeindebrief-in-farbe.de FranzLovischach KG,Lüdenscheid

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Mein Name ist Kornelia Liebendörfer,ich bin 48 Jahre alt, verheiratet, habe2 Kinder (20 + 14 J.) und wohne inMainhardt.Am 23. November 2012 bin ich imDekanat Schw. Hall öffentlich in dasAmt als Prädikantin eingeführt wor-den.

Warum gibt es Prädikanten/innen?Der Prädikantendienst (bis 2008„Lektorendienst“) entstand währenddes 2. Weltkrieges, als viele Pfarreran die Front geschickt wurden. Ohnedie Mitarbeit von Ehrenamtlichen,darunter viele Pfarrfrauen, hättenviele Gottesdienste ausfallen müs-sen. Diese Aufgabe stellte sich dann

von neuem in Zeiten des Pfarrer-mangels. Auch heute ist der Prädi-kantendienst bei Krankheit, Urlauboder Freizeit der Pfarrer/innen nachwie vor gefragt. Aktuell werden vonca. 850 Prädikanten/innen ungefähr10.000 Gottesdienste jährlich inunserer Landeskirche übernommen.Was ist die Aufgabe eines/r Prädi-kanten/in?Sie besteht darin am Verkündi-gungsauftrag beteiligt zu sein, indemEvangelische Gottesdienste selbst-verantwortlich geleitet und dasEvangelium laut verkündigt wird.Wie wird man Prädikant/in?Um dieses Amt kann man sich nichtselbst bewerben, sondern man wird„vorgeschlagen“, bzw. von der Ge-meinde berufen. Hält der Kirchen-gemeinderat die Person für geeignet,und sind gewisse Voraussetzungenerfüllt, befürwortet er deren Prädikan-tendienst, Nach der anschließendenZustimmung des/der Dekan/in wirdman zur Ausbildung angemeldet.Wie lange ist die Ausbildungs-und spätere Beauftragungszeit?Die Ausbildung dauert ca. 12 – 15Monate mit mehreren mehrtägigenSchulungsabschnitten. Zwischen-durch hat man einen Mentor, dereinem mit Rat und Tat zur Seitesteht. Die Beauftragungszeit beträgt6 Jahre. Danach wird sie immer

„Gottes liebenswertes Bodenpersonal“ –Prädikantin Kornelia Liebendörfer

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wieder um weitere 6 Jahre verlän-gert, vorausgesetzt man fühlt sichdazu berufen.Ab wann darf man Gottesdiensteeigenständig feiern und in wel-chen Gemeinden?Bereits nach der ersten Schulung„geht’s“ los. Es ist einem freigestellt,ob man zu Anfang den Mentor miteinbeziehen, oder den Gottesdienstalleine leiten möchte. Zwischen denersten beiden Schulungsetappensind mindestens 5 Gottesdienstevorgesehen. Wir Prädikanten/innenwerden im ganzen Dekanat einge-setzt.Warum führe ich dieses Amt aus?Als Christin möchte ich gottgefälligleben und zur Gemeinde, zum LeibChristi, gehören. Dabei ist es mirwichtig und selbstverständlich, michmit meinen von Gott gegebenenGaben/Fähigkeiten einzubringen.Jesus Christus hat uns Christen (mitden verschiedensten Gaben) dazuberufen, ihm und seiner Gemeindedamit zu dienen. Der Apostel Paulussagt im ersten Korintherbrief Kap. 7:„Ein jeder bleibe vor Gott, worin erberufen ist.“ Ich glaube, dass Gottuns ganz bewusst ein Leben hier aufder Erde gibt und dieses mit eineroder mehreren ganz bestimmtenindividuellen Aufgaben verbindet.Diese gilt/gelten zu erkennen, anzu-nehmen und danach zu leben. Wobeisich diese Aufgaben von Zeit zu Zeitauch ändern können.

Habe ich mir dieses Amt gleichzugetraut?NEIN, absolut nicht! Als ich das ersteMal darauf angesprochen wurde,habe ich es abgelehnt, bzw. aufeventuell später verschoben. Ichhabe mir sehr viele Gedanken darü-ber gemacht und auch Gesprächediesbezüglich geführt. Ich dachte,wenn Gott will, dass ich dieses Amtausführe und mich als sein „Werk-zeug“ nutzen will, werde ich noch-mals gefragt werden. Und so kam esdann auch. Heute freue ich michsehr, es angenommen zu haben.Eines ist mir dabei noch sehr wichtigzu erwähnen. Nicht ich bin es, dieden Gottesdienstbesuchern mit mei-nen Predigten das Evangelium ver-ständig mache oder Trost zuspreche,sondern allein der Heilige Geist. Nurer kann es bewirken. Mein Tun legeich in Gottes Hand, mit der Zuver-sicht, dass er es recht machen wird.Wie wird dieses Amt entlohnt?Der Lohn übersteigt bei weitem mei-ne ursprünglichen Vorstellungen.Das Prädikantenamt ist ein Ehren-amt, was soviel heißt, dass mankeinen finanziellen Ausgleich, außerden Fahrtkosten, dafür bekommt. ImGegensatz dazu, erfahre ich eineinnerliche Bestätigung das Richtigezu tun. Es macht sehr viel Freude.Bereits bei den Vorbereitungen zumGottesdienst, als auch während desGottesdienstes spüre ich wie derHeilige Geist mich leitet, in mir wirkt

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und durch mich spricht. Das ist einso unbeschreibliches Gefühl, dassich sagen kann, das ist eine „Beloh-nung“ sonders gleichen.Abschließend kann ich nur Jede undJeden ermutigen, eine der unter-schiedlichsten Aufgabe in unsererGemeinde zu übernehmen.

Sie werden überrascht sein!TIPP: Falls Sie es sich nicht zutrauensollten, möchte ich Sie mit der Jah-reslosung 2012, „Meine Kraft ist inden Schwachen mächtig“, ermutigen.

Kornelia Liebendörfer

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Mit dem Mut der VerzweiflungGuatemalaAufgrund ihrer Wasserreserven sinddie Nebelwälder der Granadillas-Berge für die Menschen im trocke-nen Osten des Landes lebenswich-tig.Doch massive Abholzungen bedro-hen ihre Existenz. Zusammen mitden Klein-Bauernfamilien setzt sichdie Lutherische Kirche für ihren Er-halt ein.

Behutsam steigt Pfarrer José PilarAlvarez Cabrera mit der BäuerinRosa Herrera den steilen Hang ihresGrundstücks hinauf. Jeder Zentime-ter ihrer wenigen Hektar Land istbepflanzt.Don Pilar, wie ihn die Menschen hiernennen ist nicht allein. Er bekommtseit Jahren Morddrohungen und wirdTag und Nacht von 2 Leibwächternbegleitet. Alleine ist es zu gefährlich.

Don Pilar hat ein-flussreiche Feinde,weil er sich für den Schutz der Um-welt und die Interessen der Klein-bauern einsetzt. Ebenso wie seineKirche fordert der Pfarrer den Erhaltder Nebelwälder in den Bergen. Diehoch gelegenen Wälder sind imextrem trockenen Grenzgebiet zuHonduras eine lebenswichtige Was-serreserve. Die Abholzungen habenin den letzten Jahren industrielleAusmaße angenommen.

Bereits 80% des Waldes sind ver-nichtet.Verantwortlich dafür sind in ersterLinie die reichen Landbesitzer. „Siedrängen immer weiter vor und wollenuns das Land wegnehmen“, klagtDona Rosa und weint.

Denn Dona Rosa weiß: Gibt es denWald nicht mehr, versiegt das Was-

BROT FÜR DIE WELT

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ser für ihre Felder. Wie viele Men-schen beteiligt sie sich deshalb amgewaltfreien Kampf um den Erhalt„ihrer Berge“.

Die Mitarbeiter der LutherischenKirche, die seit zehn Jahren von„Brot für die Welt“ unterstützt wird,haben ihr geholfen, das Optimaleaus ihrem kargen Stück Land her-auszuholen. Dona Rosa lernte nichtnur, mit selbst hergestelltem Kom-post den Boden fruchtbar zu ma-chen. Sie hat sich auch mit derTechnik der Tröpfchenbewässerungvertraut gemacht.

Jeden Tag betet Dona Rosa mit ihrerFamilie, dass ihr das Wasser ausden Bergen nicht genommen wird.Inzwischen gibt es Grund zur Hoff-nung: Vor Kurzem urteilte die Inter-amerikanische Kommission für Men-schenrechte, dass der guatemalteki-sche Staat ein Gesetz zum Schutzseiner natürlichen Ressourcen erlas-sen muss.

Gott hat uns aufgegeben, die Erdezu bebauen und zu bewahren.

Gabi Nägele

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EISLICHT - ZAUBERDas Eislicht kann als Dekoration vor die Haustür gestellt werden um z.B. Gästewillkommen zu heißen. Alles was man im Prinzip braucht, sind zwei Gefäße dieineinander passen.Einfach eine Schüssel in geeigneter Größe nehmen und ein Glas in die Mittehineinstellen. Zur Verschönerung noch ein paar Tannenzweige Hineingeben.Dann das Ganze einfrieren und warten... Zum Herausnehmen leicht antauen las-sen, dann löst sich das Eis von Schüssel und dem Glas. In die Mitte eine Kerzestellen und fertig! Wer möchte, kann das Wasser auch einfärben oder mit einemNagel dekorative Muster in die Laterne ritzen.

ERDNUSSKETTEFür eine Erdnusskette besorgst du dir Erdnüsse in der Schale. Ziehe miteiner Nadel einen stabilen Faden durch die Erdnüsse. Befestige die Futter-kette bei Schneewetter draußen, verteilt in Bäumen und Sträuchern –möglichst nah am Fenster, dann kannst du die Gäste gut beobachten.

WIE DIE CHRISTROSE ENTSTANDIn der Heiligen Nacht sprachen die Hirten zueinander: „Kommt, lasset uns nachBethlehem gehen und sehen, was da geschehen ist.“ - Und sie machten sich ei-lends auf. Jeder nahm ein Geschenk mit: Butter und Honig, einen Krug Milch, Wollevom Schaf und ein warmes Lammfell.Nur ein Hirtenknabe hatte gar nichts zum Schenken. Er suchte auf der Winterflurnach einem Blümchen. Er fand keins. Da weinte er, und die Tränen fielen auf dieharte Erde. Sogleich sprossen aus den Tränen Blumen hervor, die trugen Blütenwie Rosen. Fünf Blütenblätter, zart und weiß, standen zum Kelch zusammen, da-raus ein Kranz von goldenen Staubgefäßen gleich einer Krone hervorleuchtete.Voll Freude pflückte der Knabe die Blume und brachte sie dem göttlichenKind in der Krippe. Das Jesuskind aber legte segnend das Händchen auf das Wun-der.Seit der Zeit blüht die Blume jedes Jahr in der Weihnachtszeit auf, und die Men-schen nennen Sie die Christrose. (Volksgut)

Schöne Weihnachtstage wünscht Euch Katja

Die Seite für unsere Jüngsten

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Im September gleich nach denSommerferien war es soweit: Dieneuen Mainhardter Konfirmandenbrachen mit Carina Liebendörfer,Cäcilia Correll und Pfarrer Kübler zurKonfirmandenfreizeit in die Stocken-sägmühle bei Ellwangen auf.

Nach dem Bezug der Zim-mer, der wie lautstark und mit schla-genden Türen ohne Ende vor sichging, stand nach dem gemeinsamenAbendessen der erste Programm-punkt an: Nachtwanderung!

Bewaffnet mit Taschenlam-pen zog die ganze Konfirmanden-horde los. Anfangs ging es noch sehrlautstark zu. An Schlaf war für dasWild im Wald nicht zu denken, denndas Lachen und Schreien der Kon-firmanden drang bis tief ins Dickicht.Als ungefähr die Hälfte des Marsch-pensums geschafft war, wurden dieStimmen leiser und kleinlauter. Dieersten Fußkranken erkundigten sich,wann man denn endlich wieder imFreizeitheim wäre. Die Antwortendes Pfarrers fielen sehr einsilbig aus.Da es eine tiefschwarze Nacht ohneSternenfunkeln war, ging es teilweiserecht gruslig zu. Nach knapp zwei-stündigem, Nerven beruhigendem,erholsamem Fußmarsch im Ellwan-ger Wald, freuten sich die Konfir-manden, dass schließlich die er-

leuchteten Fenster der Mühle zusehen waren.

Wer nun jedoch denkt, dieKonfirmanden schliefen wie dieMurmeltiere, der täuscht sich jedochgewaltig. Pfarrer Kübler sagte denKonfirmanden zu, auch nach Mitter-nacht noch in Zimmerlautstärke sichunterhalten zu dürfen – einzige Be-dingung: „Sein Schönheitsschlaf“dürfe nicht unterbrochen werden.

MainhardterKonfirmandenfreizeit 2012

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Am nächsten Morgen be-schäftigten sich die Konfirmandendann ausführlich mit den Zehn Gebo-ten.

Da die Freizeit jedoch nichtallein zum Pauken da ist, gab esgenug Zeit und Pausen für Spieleund das Erkunden der Umgebung.

Nach Lernen und Tobenschmeckte dann auch vorzüglich dasMittagessen.

Nach dem Mittagessenging´s dann zum Besuch derSchönenbergkirche nach Ellwangen,in der gerade eine kirchliche Trauungstattfand. Viel Mühe kostete es, dieKonfirmanden davon abzuhalten,

nun die Braut persönlich kennenler-nen zu wollen!!!!

Schließlich soll auf der Frei-zeit den Konfirmanden etwas gebo-ten werden: Darum ging es direktnach der Schönenbergkirche direktan einen der herrlichen Stauseen derEllwanger Seenplatte.

Am Sonntag besuchten wiralle den Gottesdienst in der Ev.Stadtkirche in Ellwangen, derenOrnamente an Wänden und DeckenStaunen und Bewunderung bei denKonfirmanden auslösten. Wir blickenzurück auf ein anstrengendes undzugleich bereicherndes Wochenen-de. Pfarrer P. Kübler

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Lange geplant – dann endlich imOktober 2012 in die Tat umgesetzt!Die Rede ist vom Tagesausflug eini-ger Konfirmierter aus Mainhardt undBubenorbis am 5. Oktober 2012.Mit zwei von Pfarrer Kübler undseiner Frau gesteuerten Kleinbussenging die Fahrt nach Konstanz amBodensee. Nach der Ankunft gab esfür die Konfirmierten gleich „freieZeit“ und die erste Möglichkeit zumShoppen in Konstanz.Eine Stunde später legte unser Schiffim Konstanzer Hafen in RichtungMeersburg ab.Eine Stunde Aufenthalt im traumhaf-ten schönen Meersburg bei Sonnen-schein und angenehmen Temperatu-ren lud zum „Chillen“ und zum Mit-tagessen ein.

Danach ging es mit dem Schiff wie-der zurück nach Konstanz. Wir allegenossen dabei auf dem Oberdeck

des Schiffes das traumhafte Wettermit Sonnenschein und angenehmenTemperaturen.

Tagesausflug nach Konstanz einergemischten Konfirmiertengruppe aus

Mainhardt und Bubenorbis

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Nach dem erholsamen Sonnenbadan Deck gab es erneut genügendZeit und Gelegenheit, die Stadt Kon-stanz kennenzulernen und nachHerzenslust zu shoppen.Am Spätnachmittag trafen wir unsalle wieder beim Sealife Center.

Ein Mitarbeiter des Sealife Centersgab uns eine hochinteressante Ein-führung zu dem, was wir wenig spä-ter selbst dann im Center erlebenund bestaunen durften.

Eine wundersame, faszinierendeUnterwasserwelt konnten wir imSealife Center Konstanz bestaunen.

Gegen Abend machten wir uns dannauf die Heimreise in den MainhardterWald. Ein herrlicher Tag mit sichernoch länger anhaltenden Eindrückenhatte uns auch nochmals als Gruppevon Konfirmierten zusammenge-schweißt. Pfarrer P. Kübler

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Von einst 3 X 100%-Pfarrstellen imMainhardter Wald haben wir momen-tan nur noch insgesamt 175% Pfarr-stellen: Pfarrer Kübler (100%), Pfar-rer von Brandenstein (50%) undPfarrer Glück (25%). Die Pfarrer vonBrandenstein und Glück arbeitenderzeit schon wesentlich mehr, alses ihre Dienstaufträge vorsehen.

Zusätzlich muss die Pfarrerschaft derGesamtkirchengemeinde Mainhard-ter Wald schon jetzt im Verbund desDistrikts andere vakante Pfarrstellen(wie z.B. Westheim) mit versorgen.Wann die Pfarrstelle Bubenor-bis/Geißelhardt ausgeschrieben undob es Bewerbungen darauf gebenwird, kann derzeit nicht abgeschätztwerden.

Was viele Gemeindeglieder nochnicht wahrgenommen haben: Der

Pfarrermangel in Württemberg hatuns bereits voll erreicht. Die Ev.Landeskirche in Württemberg kannbereits derzeit wegen des Pfarrer-mangels schon ca. 120 Pfarrstellennicht mehr wiederbesetzen.

Vieles in unserer Gesamtkirchenge-meinde Mainhardter Wald müssteschön längst ausgesetzt oder ganzaufgegeben werden, würden nichtdie Pfarrer Kübler, von Brandensteinund Glück aus Liebe und mit hoherMotivation für unsere Gemeindenbereits jetzt schon viel mehr leisten,als was ihre Dienstaufträge tatsäch-lich beinhalten.

Darum wird um Verständnis gebeten,dass bis auf Weiteres der KU3- Un-terricht nicht etwa abgeschafft, aberausgesetzt werden muss.Diese Tatsache bedeutet kein desas-tröses Manko, denn die betroffenenKinder werden ein paar Jahre späterohnehin den klassischen Konfirman-denunterricht besuchen können.

Peter KüblerGeschäftsführender Pfarrer derEv. GesamtkirchengemeindeMainhardter Wald

KU 3 – Unterricht vorläufig ausgesetzt

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Im Jahr 2013 kommt der Weltgebets-tag (WGT) aus einem Land mitten inEuropa, aus unserem NachbarlandFrankreich, mit dem uns viel überGrenzen hinweg verbindet und wo esdoch Neues zu entdecken gibt.

La France – ein Land vonrund 62 Mio. elegant gekleideten,freiheitsliebenden Lebenskünstlerin-nen und -künstlern, die ihr „vie enrose“ bei Akkordeonmusik untermEiffelturm genießen. Soweit dasKlischee. Dass Frankreich allerdingssehr viel mehr ist als Paris, HauteCouture, Rotwein und Baguette, daswissen alle, die sich einmal näher mitdem Land befasst haben.

Frankreich ist mit seinenmehr als 540.000 km² eines dergrößten Länder Europas. Seinelandschaftliche Vielfalt reicht vonhohen Gebirgsketten und dem MontBlanc über sanfte Hügellandschaftenund Flusstäler von Seine, Loire undRhône bis zur Küste – sei sie wildwie in der Bretagne oder mondän wiean der Côte d‘Azur.

In Frankreich, wo zwischen50 und 88 % der Bevölkerung rö-

misch-katholisch sind, ist die strikteTrennung zwischen Staat und Religi-on in der Verfassung verankert.

Sehnsüchtig blickt mancheFrau aus anderen Ländern auf dieFranzösinnen, die dank gut ausge-bauter staatlicher Kinderbetreuungscheinbar mühelos Familie und Be-rufstätigkeit vereinbaren. Dennochbleiben Frauen in Frankreich, diedurchschnittlich 18 % weniger ver-dienen als die Männer, wirklicheFührungsposten in Politik und Wirt-schaft oft verwehrt.

Schwer haben es häufigauch die Zugezogenen, meist ausden ehemaligen frz. Kolonien inNord- und Westafrika stammend, vondenen viele am Rande der Großstäd-te, in der sog. banlieue, leben. IhrAnteil an der Bevölkerung lag 2005bei 8,1 %. Geschätzte 200.000 bis400.000 sogenannte Illegale leben inFrankreich.

Was bedeutet es, Vertrau-tes zu verlassen und plötzlich „fremd“zu sein? Diese Frage stellten sich 12Französinnen aus 6 christlichenKonfessionen. Ihr Gottesdienst zum

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Weltgebetstag 2013 ist überschrie-ben mit dem Bibelzitat „Ich warfremd und ihr habt mich aufge-nommen“ (Mt 25,35).

Mit der Lesung aus dem 3.Buch Mose 19, 1-2, 33-37 und derErzählung über das Endgericht inMatthäus 25, 31-40 machen diefranzösischen Frauen unseren Um-gang mit Fremden zum Thema. Inder Gottesdienstordnung fragen sie:Was kann jede und jeder von unstun, um eine „Kultur des Willkom-mens“ zu schaffen. So kommt alsonicht nur unser Nachbarland in denBlick, auch wir werden dazu aufge-fordert, Migration und Integration imKontext der eigenen Situation zubedenken und zu hinterfragen.

Mutig konfrontiert uns dieserWeltgebetstag mit den gesellschaftli-chen Bedingungen in unserer „Fes-tung Europa“, in der oft nicht gilt,wozu Jesus Christus aufruft: „Ichwar fremd und ihr habt mich auf-genommen“.

Die weltweiten Gottesdiens-te am Freitag, den 1. März 2013können dazu ein Gegengewicht sein:Die Weltgebetstags-Bewegung istsolidarisch und heißt jede und jedenwillkommen!

Ein spürbares Zeichen wirdauch mit der Kollekte gesetzt, dieFrauen- und Mädchenprojekte aufder ganzen Welt unterstützt. InFrankreich und Deutschland werdenso Projekte für Frauen mit „Migrati-

onshintergrund“ gefördert, z. B.Flüchtlinge und Asylbewerberinnen.

Quelle: www.weltgebetstag.de

In der Gesamtkirchenge-meinde feiern wir den Weltgebets-tag mit einem ökumenischen Got-tesdienst am Freitag, dem 1. März2013 um 19.30 Uhr in der katholi-schen Kirche in Mainhardt und inder evangelischen Kirche in Gei-ßelhardt. Alle sind herzlich zumMitfeiern eingeladen.

Wenn Sie gerne bei einerder ökumenischen Vorbereitungs-gruppen mitarbeiten möchten, wen-den Sie sich bitte an: Sigrid Piot-rowsky , Tel. 1245 oder KarinWeydmann-Sziel, Tel. 1259 (WGT-Team Mainhardt) , Silke Benz , Tel.7549 oder Bettina Windmüller, Tel.3816 (WGT-Team Bubenor-bis/Geißelhardt).

Neue Frauen sind herzlich willkom-men.

Sigrid Piotrowsky

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34. DeutscherEvangelischerKirchentag1. -5. Mai 2013Hamburg

Alle zwei Jahre versetzt der Kirchentag eine deutsche Stadt in Ausnahmezustand.Vom 1. bis 5. Mai 2013 werden rund 100.000 Menschen in Hamburg zusammen-kommen, um ein Fest des Glaubens zu feiern und über die Fragen der Welt nach-zudenken. Gastgeberin ist zum ersten Mal die neu gegründete Evangelisch Luthe-rische Kirche in Norddeutschland.

„Soviel du brauchst“ – unter dieser Losung aus dem 16. Kapitel, Vers 18, im2. Buch Mose fragt der Kirchentag danach, was zum Leben wirklich nötig ist.Die Geschichte vom Manna, dem Himmelsbrot in der Wüste, zeigt, was mitGott möglich ist. Zwischen Überfluss und Mangel begeben wir uns auf dieSuche nach dem rechten Maß in Wirtschaft und Politik, im privaten Leben undin der Kirche.

Auch in diesem Jahr bietet der Kirchenbezirk Schwäbisch Hall eine Gruppenreisesowie die Vermittlung einer Unterkunft und einer Dauerkarte an.Eine Dauerkarte kostet 89 € (erm.49 €), eine Familiendauerkarte 138 € und eineFörderkarte (bei Bezug von ALGII) 24 €.Auch eine Gemeinschafts- oder Privatunterkunft in Hamburg 23€/Person, 46€/Familie) kann vermittelt werden. Es gibt außerdem wieder das Angebot einer ge-meinsamen Busfahrt.

Für Jugendliche ab 16 Jahren bietet das Jugendwerk Begleitung und Betreu-ung an.Schüler bekommen schulfrei, Arbeitern, Angestellten und Beamten im öffentlichenDienst kann Sonderurlaub unter Belassung der Bezüge bewilligt werden.

Anmeldeformulare gibt es in allen evangelischen Pfarrämtern oder direkt bei Pfarre-rin Susanne Meyer ([email protected].), Tel.: 07906/251(Anmeldeschluss 3. Februar 2013)

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Mit der neugierig machenden Jahreslo-sung 2013 möchte Sie die Pfarrerschaftrecht herzlich grüßen und Ihnen und IhrenFamilien ein vom Heiligen Geist Gottesdurchdrungenes Weihnachtsfest sowie einerfülltes und erfolgreiches Neues Jahr2013 wünschen.

Gleichzeitig möchten wir Sie im Namen unserer Ev. GesamtkirchengemeindeMainhardter Wald recht herzlich zu unserem Festgottesdienst mit der Amtseinfüh-rung der Mainhardter Kirchenpflegerin und der Pfarramtssekretärin mit anschlie-ßendem Neujahrsempfang

am Sonntag, den 13. Januar 2013 um 10.00 Uhrin die Ev. Kirche Mainhardt sowie anschießend indas Mainhardter Gemeindehaus

einladen.

Traditionell wollen wir mit kurzen Wortbeiträgen und einer musikalischen Umrah-mung einen Ausblick auf ein hoffentlich gutes Jahr 2013 wagen. Für einen Imbissund Getränke wird bestens gesorgt sein.Wir würden uns sehr freuen, Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin zum Neujahres-empfang bei uns begrüßen zu dürfen.

Die Pfarrerschaft der Ev. Gesamtkirchengemeinde Mainhardter Wald

Neujahrsempfang 2013 der Ev. Gesamt-kirchengemeinde Mainhardter Wald

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Ein neues Chorprojekthat begonnen

Seit Oktober wird regelmäßig imGemeindesaal des Pfarrhauses inBubenorbis gesungen. Der Projekt-chor besteht inzwischen aus 37begeisterten Sängern, unter derAnleitung von Melanie Dahlke. DieSänger treffen sich immer am Diens-tag von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr zumEinstudieren des Liedgutes.

Als Abschluss dieses Projektes wirdder Chor am 1. Advent die Abendgot-tesdienste mit gestalten.In Bubenorbis um 18.00 Uhr in derSt. Margarethenkirche und anschlie-ßend um 19.30 Uhr in der Kirche inGeißelhardt.

Man kann schon sehr gespanntdarauf sein.Kommen sie doch vorbei und lassenSie sich auf den Advent einstimmen.

Wir über uns –Schlaglichter aus Bubenorbis

und Geißelhardt

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AmtseinführungenAm Sonntag, 13. Januar 2013 wer-den im Rahmen des Festgottes-dienstes zum Neujahrsempfang derGesamtkirchengemeinde die Main-hardter Pfarramtssekretärin HeikeDeubler sowie KirchenpflegerinEdith Benzinger von Pfarrer Küblerin ihre Ämter eingeführt werden.

KirchendachsanierungNoch vor Weihnachten hat das BüroGrau, das die Bauleitung bei derKirchendachsanierung inne hat, mitder Ausschreibung der Handwerker-arbeiten begonnen. So können wir imFrühjahr 2013 endlich unser großesVorhaben der Kirchendachsanierungin die Tat umsetzen.

Mainhardter Beitrag 2012Erst jetzt in der Adventszeit konntenwir unseren Projekt-Flyer „Mainhard-ter Beitrag 2012“ an unsere Gemein-deglieder verteilen lassen.Wir hoffen dennoch auf Ihre Solidari-tät mit den Projekten unserer Kir-chengemeinde. Ab € 25,00 bekom-men Sie für Ihre Spende automatischeine Spendenbescheinigung.

ChurchNight 2012

Etwa 180 Besucher erlebten in derMainhardter Kirche die ersteChurchNight am 31. Oktober (Re-formationsfest) mit.

Die Musikgruppe Skylights gestaltetezuerst den Reformationsgottesdienstmusikalisch mit. Anschließend gabsie ein mitreißendes Konzert.

Wir über uns –Schlaglichter aus Mainhardt

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Taufen

23.09.2012 Daniel Christian Banasch, Sohn von Matthias RichardBanasch und Eva Maria Weinberger aus Bubenorbis

Kirchliche Bestattungen

02.11.2012 Frau Emilie Buchinger, Wüstenrot (früher Bubenorbis)

Freud und Leid in Bubenorbis

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GeburtstageWenn Sie keine Veröffentlichung Ihres Geburtstags im Gemeinde-brief wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarramt (2927).

Januar

02.01. Frau Ruth Sohlleder, Mühlstraße 18 80. Geb.09.01. Herrn Reinhold Blind, Haller Straße 22 82. Geb.22.01. Herrn Ernst Frey, Mühlstraße 9 70. Geb.

Februar

02.02. Herrn Walter Karl Jäkle, Maibach 46 77. Geb.03.02. Frau Rosa Bühler, Kübelrainstraße 18 84. Geb.03.02. Herrn Karl Breuninger, Im Wiesengrund 5 73. Geb.11.02. Herrn Kurt Schreyer, Maibacher Straße 7 81. Geb.13.02. Frau Hannelore Krockenberger, Haller Straße 2 75. Geb.20.02. Herrn Heinrich Rüger, Maibach 67 84. Geb.28.02. Frau Gisela Langohr, Schelmenholz 15 70. Geb.

März

01.03. Frau Elfriede Wagner, Obermaibach 12 83. Geb.01.03. Frau Hortensia Röger, Kübelrainstraße 21 78. Geb.08.03. Frau Rosemarie Burberg 80. Geb.19.03. Frau Hilde Hofmann, Maibach 47 79. Geb.20.03. Frau Hedwig Blind, Sandäckerweg 2 73. Geb.21.03. Frau Lieselore Mager, Schelmenholz 10 81. Geb.31.03. Herr Willi Langohr, Schelmenholz 15 70. Geb.

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Stand: 13.11.2012

Taufen

16.09.2012 Maximilian Leon KasianSohn von Michaela Schneider und Alexander KasianHegenhäule

30.09.2012 Fiona Allegra KugeleTochter von Nina und Jochen Kugele, Lachweiler

Kirchliche Trauungen

29.09.2012 Kirchliche Feier zur Goldenen Hochzeit vonElfriede geb. Kübler und Karl Kraft, Lachweiler

GeburtstageDas Pfarramt bekommt die Personendaten vom Oberkirchenrat in Stuttgart.Falls irgendwelche Daten nicht stimmen, melden Sie sich bitte im Pfarramt.Bitte melden Sie sich auch, wenn Ihr Name nicht erscheintoder in Zukunft nicht mehr erscheinen soll.

Januar 201306. Elisabeth Röger, Geißelhardter Str. 11 87 J.07. Isolde Höhmann, In den Häfelesäckern 7 77 J.08. Gertrud Ungerer, Langäckerstr. 7 87 J.

Freud und Leid in Geißelhardt

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16. Stefan Brauch, Wiesenaue 9 77 J.20. Elfriede Kraft, Forsthausstr. 14 75 J.26. Gisela Lay, Geißelhardter Str. 39 76 J.28. Elisabeth Heinz, Dürrnast 10 73 J.

Februar 201303. Lotte Haas, Storchsnest 9 82 J.07. Hilde Hoffmann, Lärchenweg 8 83 J.07. Irene Schäfer, Kiefernweg 24 70 J.08. Alwine Fischer, Frohnfalls 6 82 J.09. Monika Netzer, Öhringer Str. 31 70 J.13. Gerda Huber, Am Wasserturm 6 80 J.14. Rosemarie Knapp, Eichfeldstr. 22 70 J.15. Elsa Kübler, Hegäckerstr.19 82 J.15. Jürgen Gehrung, Wiesenaue 4 71 J.17. Rosa Reiter, Öhringer Str. 50 91 J.17. Margarete Kübler, Am Wasserturm 1 71 J.19. Johann Fröhlich, Streithag 29 77 J.

März 201301. Otto Zorn, Frohnfalls 38 87 J03. Anneliese Renz, Streithag 1 71 J.04. Eugen Renz, Streithag 1 74 J.05. Erika Kircher, Geißelhardter Str. 19 74 J.12. Friedrich Wieland, Storchsnest 13 76 J.16. Gerhard Volpp, Öhringer Str. 42 73 J.18. Christian Ruff, Neuwirtshaus 12 85 J.25. Heinz Hoffmann, Lärchenweg 8 87 J.29. Rio Dahlke, Schönhardt 8 74 J

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Taufen

21.10.2012: Lil Brenner, Tochter von Bettina und Franz AlbertBrenner, MainhardtDennis Paul Kühnle, Sohn von Silke Schneider undPeter Andreas Kühnle, MainhardtJan Wagner, Sohn von Ute und Jürgen Wagner,Mainhardt-Hohenstraßen

11.11.2012: Jerome Schneck, Sohn von Bianca Melanie Maria undFlorian Schneck, Mainhardt-Hütten

Kirchliche Trauung

29.09.2012: Tanja Katharina Mina Schrottenbaum, geb. Möhleund Michael Schrottenbaum, Mainhardt

Festgottesdienst zum Ehejubiläum

27.10.2012: Kirchliche Feier zur Goldenen Hochzeit von UrsulaSeibold, geb. Eurich und Willi Seibold, Mainhardt-Hütten

Freud und Leid in Mainhardt

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Kirchliche Bestattungen

19.09.2012: Hildegard Weller, geb. Frey, Mainhardt-Gailsbach, 85 Jahre

19.09.2012: Erika Kärcher, geb. Schmidt, Mainhardt, 76 Jahre

20.09.2012: Edith Berta Elise Krause, geb. Godau, Mainhardt, 90 Jahre

21.09.2012: Rosa Engelhardt, geb. Buchhorn, Mainhardt, 92 Jahre

13.11.2012: Herbert Siegel, Mainhardt, 73 Jahre

05.12.2012: Dorothee Kircher geb. Bast, Mainhardt, 51 Jahre

11.12.2012: Brigitta Kühner geb. Bauer, Mainhardt, 75 Jahre

Die Gottesdienste über Weihnachtenund den Jahreswechsel 2012/2013

Bubenorbis Geißelhardt Mainhardt

24.12.12 (Heiligabend) 15.00 Familiengottesdienstmit Krippenspiel (Prädi-kant(in))

16.30 Familiengottesdienstmit Krippenspiel (Prädi-kant(in))

15.00 Familiengottes-dienst mit Krippenspiel(Pfarrer Kübler & Team)

24.12.12 (Heiligabend) ______________________ ______________________ 17.00 Christvesper(Pfarrer Kübler)

24.12.12 (Heiligabend) ______________________ ______________________ 22.00 Christmette(Ehepaar Kühner, H. Schoch, Pfr.von Brandenstein)

25.12.12 (Weihnacht I) _______________________ ______________________ 10.00 Zentral-ABM-GD(Pfarrer Kübler)

26.12.12 (Weihnacht II) 10.00 Zentral-GD(Pfr. Glück)

______________________ _____________________

31.12.12 (Altjahrabend) 20.00 Abendmahlgottes-dienst (Pfarrer Kübler)

18.30 Abendmahlgottes-dienst (Pfarrer Kübler)

17.00 Abendmahlgottes-dienst (Pfarrer Kübler)

01.01.13 (Neujahr) 18.00 Zentral-GD(Pfarrer von Brandenstein)

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06.01.13 (Epiphanias) _______________________ ______________________ 10.00 Zentral-GD(Pfarrer Kübler)