In Metal we are United

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Ausgabe #1 Rückblick auf das HOA 2013 * Interview mit NulldB * Heavy Birthday Sesammosh 25 Jahre Sensles * Touren 2013 / 2014 Metal-Freibeuter Since 2010

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Pure Metal forged in the fires of passion, which is the basis for New Metal Media, the only magazine about rock / metal and disability. No faceless slaves, but a true brotherhood of rock'n'roll. Together we are strong and can do a lot for handicapped and healthy Headbanger around the world. Therefore, raise your fist in the air and become a part of New Metal Media family! In Metal we are United

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Ausgabe #1

Rückblick auf das HOA 2013*Interview mit NulldB*Heavy Birthday Sesammosh 25 Jahre Sensles*Touren 2013 / 2014

Metal-FreibeuterSince 2010

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Wo ist die Zeit nur geblieben?, das dürften sich auch die Pfälzer Thrash Metaller von Sensles fragen. 25 Jahre und kein bisschen leise, so lautet das Motto der 1988 gegründeten Band. Im Ursprung startete die Truppe recht chaotisch und auch mit den Spielkünsten war es nicht sehr weit her. Doch die Mannen hatten damals einige Talente, wie das Öffnen von Gerstensaftkaltschalen und das Beschallen der Nachbarschaft mit lauter Heavy Metal Musik für sich entdeckt. Doch das Wichtigste war wohl, dass man einen großen Traum hatte und seinen Vorbildern wie Iron Maiden, Metallica und Iced Earth nacheifern wollte. Also wurde kräftig in die Hände gespuckt und erste eigene Songs geschrieben. Das erste Konzert hat sich der Band bis heute ins Gedächtnis gebrannt, denn beim Sesammosh in der "Hölle" in Altdorf brachen alle Dämme und 300 moshende Metaller verwandelten den Laden in ein Meer aus Bier, Schweiß und einem pogenden Mob. Fünf Jahre lang erspielte man sich einen gewissen Ruf in der Szene, bevor sich 1993 die Wege der Band trennten. Doch die Flamme und die Leidenschaft der Band erlosch nie und so reaktivierten Hille, Jan, Till und Maddin, Sensles Anno 2000 wieder. Ein neues Jahrtausend war angebrochen und schnell wurde klar, dass noch ein Album zum Glück fehlte. Das man dafür aber 7 weitere Jahre brauchte, ist den Nebenaktivitäten einzelner Bandmitglieder geschuldet. 2007 erblickt auf jeden Fall "Monkeys won´t look back" das Licht der Welt und erntete gute Kritik in der Presse, zudem verschrieb man sich den Live-Auftritten auf Festivals und zahlreichen Gigs. Ende 2012 kommt es erneut zu einem drastischen Einschnitt in der Bandgeschichte, so verlassen sowohl Till, als auch Jan die Band, um fortan bei Saltatio Mortis musikalisch tätig zu sein. Die Trennung vollzieht sich aber in aller Freundschaft und um Sensles am Leben zu halten, sucht Bandleader und Sänger Hille neue Mitstreiter. Als erstes steigt Theo ein, der von Bands wie Silent Overdrive und Metalroots bekannt ist. Der neue Mann am Schlagwerk, ist die richtige Besetzung und erste Pläne für Auftritte werden geschmiedet. Bis ein geeigneter Basser gefunden wird, soll Thom von Boomerang mit aushelfen. Aber die Suche wärt nicht lange und so kommt Gö als neuer Mann am Tieftöner. 2013 entwickelt sich zu einem sehr geilen Jahr für die Pfälzer Thrasher und so spielt man so manchen grandiosen Gig und bringt die Hallen zum Kochen. Wenn man die Mannen von Sensles nach ihren Träumen und Wünschen fragt, so steht an oberster Stelle ein neues Album, an dem schon fließig gewerkelt wird, bleibt nur zu hoffen, dass sie hierfür nicht wieder 7 Jahre brauchen. Groß feiern wird die Band auch und so findet am 15.11.2013 der Jubiläumsgig im 7ér Club in Mannheim statt. New-Metal-Media wünscht den Mannen von Sensles alles Gute für die nächsten 25 Jahre.

Homepage: http://www.sesammosh.de/Facebook: http://www.facebook.com/sesammosherMySpace: http://www.myspace.com/sesammosh

Heavy Birthday Sesammosh – 25 Jahre Sensles

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im Interview mitNulldB

NMM: Stellt ihr euch kurz vor und welche Musik ihr macht?NulldB: Wir sind NulldB kommen aus Würzburg, ziemlich weit weg von Wacken und wir machen NU-Metal mit deutschen Texten. Das ist glaub ich am Besten ausgedrückt, wenn man das so sagt, manche sagen Neue deutsche Härte, Metal, NU-Metal. Wir machen Metal mit deutschen Texten das ist unser Ziel!

NMM: Wie ich gelesen habe habt ihr 2008 den Deutschen Rock und Pop-Preis (Kategorie „Hard n Heavy“) gewonnen, dann sind 5 Jahre ja ziemlich kurz um auf Wacken zu spielen oder?NulldB: Ja du sagst es, wir haben 2008 den Deutschen Rock und Pop-Preis in der Kategorie Hard´n`Heavy gewonnen und 5 Jahre später stehen wir auf dem Wacken Open Air, das ist auch für uns schwer zu glauben eigentlich. Es es für uns eine riesen Ehre hier zu sein und genießen es in vollen Zügen. Also es ist wirklich der Hammer und wir hatten einige Leute, die uns da wirklich unterstützt haben wie zum Beispiel Patrick Härtlein, dem wir recht herzlich danken. Der das alles möglich macht was wir hier gerade erleben, unseren Traum leben praktisch und an Holger Hübner, der uns ermöglicht hat heute hier zu sein. Beziehungsweise das ganze Wochenende hier zu sein und morgen die Headbangers Stage zu rocken, also das ist schon ne fette Sache und danke an alle.

Nun liebe Metaller gebt fein acht, ich habe euch was mitgebracht. In Wacken ging es dieses Jahr mal nicht nur um das feiernde Party-Volk sondern auch um einige Bands und so haben wir die Rocker von NulldB zum Interview auf dem Holy Ground getroffen was dabei heraus kam, das findet ihr hier:

NMM: New-Metal-Media ist ja im Zeichen von Metal und Behinderung unterwegs, deshalb sagten wir im Eingangsgespräch ja auch das wir ein wenig speziell sind. Nehmt ihr Behinderte auf Konzerten wahr, bzw. besuchen euch Behinderte? Nimmt man diese von der Bühne aus wahr, speziell jetzt Rollstuhlfahrer?NulldB: Ja, wie du sagst, Rollstuhlfahrer nimmt man am ehesten wahr, sagen wir das mal so. Also wir hatten schon einige Treffen bei Meet and Greets oder so und wir finden es total Klasse, Musik verbindet und gerade im Metalbereich ist diese Verbindung ganz stark.

NMM: Zeigt kurz den Slogan auf dem New-Metal-Media Shirt.....NulldB: Genau, du sagst es "In Metal we are United", gerade diese Metal Musik bindet extrem, egal wie du unterwegs bist. Das ist alles irgendwie eine ganz große Familie und da spielt es letztendlich überhaupt keine Rolle, ob jemand Behindert ist oder irgendein Leiden hat. Der gehört einfach dazu zu dieser Familie und ich finde es Klasse, wenn irgendwelche Leute auch zum Beispiel im Rollstuhl zu irgendwelchen Konzerten kommen und es miterleben wollen.

NMM: Rollstuhlfahrer sind bei euren Konzerten also immer gerne gesehene Gäste?NulldB: Auf jeden Fall, definitiv... Ein Handicap spielt für uns überhaupt keine Rolle, wenn du es jetzt nicht angesprochen hättest, dann hätte ich nicht darüber nachgedacht.

NMM: New-Metal-Media listet auf der Seite viele Locations auch im Würzburger Raum, das Immerhin müsste da eins der Bekannteren sein. Viele Veranstalter machen sich da auch keine Gedanken ob Rollstuhlfahrer, da Treppen runter kommen oder nicht. Wir sprechen in diesem Fall mit den Veranstaltern und versuchen auch Rollstuhlrampen zu ermöglichen. Jetzt lege ich mal einen Schlenker ein, ihr habt 2012 ein Album veröffentlicht, das ist ja schon ein wenig her, arbeitet ihr bereits an einem neuen Album?NulldB: Ja, wir arbeiten eigentlich stetig. Wir sind eigentlich immer am arbeiten, egal ob wir 2012 etwas herausgebracht haben oder nicht, wir sehen uns ja täglich (leider und lacht). Wir kennen uns jetzt schon so lang und sind auch privat befreundet, zudem laufen wir uns täglich mehrere Male über den Weg, da kann man gut basteln, wir arbeiten also immer an neuen Sachen. Wir versuchen uns stetig weiter zu entwickeln irgendwie, immer neue Riffs und Ideen festzuhalten, wir haben bei uns zu Hause ein Studio eingerichtet, da können wir rund um die Uhr arbeiten. Ohne irgendwie teuer Studiogeld auszugeben, wir können uns da schön gepflegt in unser Studio zurück ziehen und da einfach arbeiten.

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NMM: Ihr seid jetzt bei AFM unter Vertrag, wird es da weitergehen oder wisst ihr das noch nicht? Sind es Beispielsweise Verträge die über bestimmte Alben laufen?NulldB: Nee, ich sag mal das ist alles rockig (lacht). Wir haben jetzt das Glück gehabt mit AFM nen coolen Deal zu machen und es hat super funktioniert, wir sind alle Happy. Schauen wir mal es kann soviel passieren, aber dieses Jahr werden wir es nicht mehr schaffen ein Album raus zuhauen, da wird wahrscheinlich die Zeit zu eng sein. Aber wer weiß nächstes Jahr im Frühjahr, Sommer das da dann vielleicht etwas neues kommt. Who knows was die Zeit bringt.

NMM: Jetzt seid ihr auf dem Wacken Open Air, sind danach noch weitere Konzerte geplant?NulldB: Es geht immer weiter soviel steht fest, bis wir alt und grau sind. Wie du sagst es ist einiges in Planung, also es steht einiges an, dazu kann ich aber jetzt noch nichts sagen, da noch nicht alles zu 100% in trockenen Tüchern ist, aber es steht einiges an für Herbst, dass wir noch einmal unterwegs sind, im Groben im Oktober kann man schon sagen. Wir sind auf jeden Fall noch einmal live unterwegs in Deutschland und nächstes Jahr, je nach dem mit neuem Album, vielleicht wieder die Festivals, es ist halt ein stetiger Prozess, es geht immer weiter und man muss mitnehmen was man kriegt.

NMM: Nun habt ihr ja Wacken erreicht, was ist nun das nächste große Ziel was eine Band erreichen kann?NulldB: Auf Wacken auf der großen Bühne zu spielen (alle lachen), man setzt sich natürlich immer Ziele irgendwie. Gestern haben wir Rammstein gesehen und es war Hammer.

NMM: Trotz Heino oder gerade wegen Heino?NulldB: Ich fand die Aktion total cool, wie die das gemacht haben, das war echt lustig. Es hat einfach Spaß gemacht, wir haben dann nebeneinander gestanden und gesagt "Wenn wir da mal gespielt haben, vor so vielen Menschen, was willste dann noch machen?" Es ist nicht das nächste Ziel, das wäre ein wenig hoch gegriffen, aber so eins der übernächsten Ziele, aber ich bin da guter Dinge, denn wir sehen immer ganz positiv in die Zukunft und denk mir "F***" wir schaffen das schon.

NMM: Welche Bands wollt ihr noch sehen, habt ihr da was festgelegtes?NulldB: Ja einige Sachen, Rammstein war für uns natürlich ein Highlight, da Rammstein natürlich zu den Bands gehören, die das geprägt haben was wir machen. Weil es ist hammergeile Mukke mit deutschen Texten. Das finden wir natürlich alle geil, deswegen war das gestern auch das Ziel, das einfach mal mitgemacht zu haben. Aber es gibt wie gesagt einige Bands wie Motörhead, Fear Factory, wenn wir das zeitlich schaffen, wir werden dann wahrscheinlich gerade am Aufbauen sein.

NMM: Bei Lemmy ist ja das Problem, ich denke der wird irgendwann mit dem Gehwagen auf die Bühne kommen....NulldB: Ja und wenn der mit dem Rollstuhl auf die Bühne käme, das fänden alle geil, eben weil es Lemmy ist und da sind wir wieder beim Thema. Es stört keinen ob der jetzt auf der Bühne sitzt, steht, liegt, Scheiß egal, Hauptsache ist er macht geilen Rock!!!

NMM: Deshalb war es ja auch ein wenig schwammig ob er überhaupt kommtNulldB: Cool das er doch noch kommt, wir freuen uns drauf. Doro wird noch spielen, die werden wir uns auch noch reinziehen, da haben wir Bock drauf. Dann Alice Cooper auf jeden Fall. Es ist einfach soviel was wir sehen möchten. Wir schauen einfach mal...

NMM: Ich bedanke mich für das Interview und die letzten Worte gehören wie immer euchNulldB: Wir sind die Band NulldB, ich bin der Fanky, ich bin der Matze und ich bin Fabi und wir sind heute auf Wacken (gröhl) - Cheers

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Die Bandgeschichte von Slaughterra halten wir heute mal ein wenig kürzer, da nicht all zu viel über die Band zu finden ist. Feststeht das sie erstmal 2012 auftauchen und aus der Pfalz stammen. Eine erste Demo erschien in einer Auflage von 150 Stück und wurde in kürzester Zeit ausverkauft. Im Mai 2013 erscheint dann in Eigenregie "Slaugterra" das erste Album der Band.

Wenn ein Album im Melodic Death Metal Bereich schon mit einem Songtitel wie "Burnout" beginnt, kann es doch eigentlich nur gut werden. Der Track legt jedenfalls langsam und melodisch los um sich dann mehr und mehr zu steigern, das Growling ist ganz gut und der Rhythmus gleicht teilweise einem Trommelfeuer, immer wieder setzen Slaughterra auf kleine Breaks im Spiel und wechseln hierbei Tempo und Ausrichtung. Die Gitarren kann man durchaus als solide bezeichnen, denn die Riffs sind nun nichts wirklich ungewöhnliches, aber durchaus tragbar. Mit "Slaughterra" wird es anfänglich ein wenig rockiger bevor sich der grunzende Gesang dazu mischt, die Gitarren sind mir zeitweilig zu lahm, auch wenn die Musiker immer wieder zeigen, dass sie es können. Treibende Kraft im Song ist eindeutig das Schlagzeug gepaart mit der Stimme des Sängers ergibt sich ein sehr nettes Stück, welches man auch noch das ein oder andere Mal laufen lassen kann. "Can you handle this" das frage ich mich nach den ersten Tönen auch, denn nun kommen Slaughterra mal richtig aus dem Quark und der Sound ist roh, hart und schnell.

Die Growls klingen voll und haben einen gewissen diabolischen Ansatz, störend für mich sind hier nur einige Untertöne im Bereich des Schlagzeuges, es klingt ein wenig als wenn hier im Studio nachgeholfen wurde. Aber das muss ja nicht schaden. Im Großen und Ganzen tritt der Song schon fast in die Eier und auch hier kann man sagen, darf gerne noch ein zweites Mal laufen. "Depression Suicide" legt auch sehr gut los, es kommt mir langsam so vor, als hätten die Mannen von Slaughterra ein wenig Zeit zum Aufwärmen gebraucht. Der Song trabt in bester Manier vor sich hin und auch die Gitarrenzwischenspiele kann man sich gut gefallen lassen. Wie gesagt nichts wirklich überwältigendes aber doch sehr nett zu hören. Die Stimme des Sängers passt zum Sound, könnte aber nach meinem Geschmack noch etwas Aggressiver hervorstechen. "God bless the Godless", ich habe gar nicht bemerkt wie schnell die ersten vier Songs an mir vorbei geflogen sind, denn nun heißt es schon Halbzeit. Wie auch schon der Vorgänger geht "God bless the Godless" den gerade geebneten Weg und schlägt in die noch offene Wunde. Auch hier gilt der Track ist sehr solide und die Instrumente sind für das was sie hergeben sollen gut ausgespielt, aber ich bin mir sicher, da schlummert noch ein wenig mehr. Was alle Songs bisher gemeinsam haben, sind die Tempowechsel und die netten melodiösen Zwischenspiele. Wobei ich mich hier mit dem Begriff Melodic Death Metal noch nicht so richtig anfreunden kann, aber das ist eine persönliche Meinung, da ich finde es hat teilweise progressive Einschläge. "Haunted by Dread" beginnt mit einer sehr netten melodischen Einstimmung, die schon durch ein recht schnelles Schlagzeug unterstützt wird. Der Übergang in die schnelleren Parts ist fließend gehalten und immer wieder fallen die einzelnen Breaks auf, der Gesang liegt auf einem melodiösen Hintergrundpart, was anfänglich ein wenig gewöhnungsbedürftig ist, aber wenn man den Song erst einige Male laufen gelassen hat, dann gewinnt der Titel ungemein, da beim ersten Hören nicht alle Soundparts zur Geltung kommen und man doch in dem Song einige ungewöhnliche Element entdecken kann. Mit "Hate Myself" kommen wir schon zum siebten Song auf "Slaughterra" und auch preschen die Mannen von Slaughterra anfänglich gewaltig nach vorne, nur um im nächsten Moment im Tempo und in der Melodie um zu schwingen. Das Schlagwerk schießt so manche Salve in Richtung der Boxen und auch hier dauert es nicht lange bis der Takt wieder umschlägt, dieses kommt im Song einige Male vor und es zeigt eine gewisse Dynamik, ist aber zeitweise auch sehr anstrengend, da man sich in verschiedene Songs versetzt fühlt. Zudem nutzen die Musiker eine Zweitstimme, die gut aus dem Black metal stammen könnte. "Leading Terror" ist das kürzeste Stück auf dem Silberling und fügt sich fast nahtlos in das Gesamtbild des Albums ein. Die Breaks, der Gesang, die Tempowechsel alles wie in den Stücken zuvor. Nach knappen acht Songs benötige ich eine Pause, da das gesamte Konzept sehr anstrengend sein kann. Wie gesagt, die Musiker sind an ihren Instrumenten sehr solide und die Songs machen im Großen und Ganzen auch Spaß, aber die starken Wechsel sind beim Hören schon sehr anstrengend. " About to fail" zeigt ein beachtliches Tempo, welches auch lange durchgehalten wird, bevor es wieder zum Wechsel kommt, zudem arbeiten die Musiker von Slaughterra hier die Melodic ein wenig besser heraus. Es kommt zwar immer wieder zu ruhigen Parts, aber dieses wirkt nicht so erdrückend wie vorher. "You get what you give" ist ein 10 Minuten langer Death Metal Epos, mit trabenden Gitarren, mitreißendem Schlagwerk und aggressiven Gesang. Zudem wird hier der Bass voll ausgekostet. Nach einer längeren stillen Pause, gibt es noch eine Überraschung für den geneigten Zuhörer.

ReviewSlaughterra

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Fazit: Slaughterra legen mit ihrem ersten Album wirklich schwere Kost vor. Denn obwohl die Instrumente und der Gesang wirklich gut sind, experimentieren die Musiker mit vielen Effekten, es kommt zu vielen Tempowechseln, die teilweise sehr gewöhnungsbedürftig sind ohne unangenehm zu wirken. Ich fasse es nur kurz zusammen, Slaughterra ist etwas für Leute die gerne solide aber ungewöhnlich Musik mögen, das Album kann durchaus bestehen und kann auch das ein oder andere Mal gehört werden. Trotzdem eher was für Melodic Death Metal Kenner und Speziallisten, so wirklichen Thrash Metal konnte ich nicht heraushören, es sind zwar Ansätze vorhanden

Line Up:

Julian          VocalsChris          DrumsTimo           GuitarManu          GuitarSimon         Bass    

 

Soundqualität: 9/10                Variation: 7,5/10                      Cover: 8,5/10         Booklet: 10/10Gesamt: 8,7/10

Facebook: https://www.facebook.com/slaughterraMySpace: https://myspace.com/slaughterra

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New-Metal-Media stellt vorDie Wacken Foundation

Die Wacken Foundation ist eine seit Mai 2009 bestehende anerkannte gemeinnützige Stiftung mit dem Ziel der Förderung von Bands und Künstlern aus der Hard Rock und Heavy Metal Szene. Metal Bands und Künstler können Anträge auf Förderung bei der Wacken Foundation stellen und so bei ihren Projekten von der Stiftung unterstützt werden. Die Unterstützung wird zumeist in Form von zinslosen Darlehen und Zuwendungen an die Bands vergeben. Die Bands nutzen dann diese finanziellen Mittel um ihre geplanten Projekte wie z.B. die Durchführung einer Tour, CD Produktionen, Finanzierung von Proberäumen, Anschaffung von technischen Equipment etc. umzusetzen. Die Wacken Foundation hofft mit diesen Maßnahmen neue Talente zu finden und den Heavy Metal Nachwuchs optimal fördern zu können, denn wir brauchen alle in naher Zukunft die neuen Maidens, Metallicas, Judas Priests usw.Die Wacken Foundation ist auch in Zusammenarbeit mit anderen Akteuren der Szene an weiteren Projekten beteiligt. Ein Beispiel ist die Kooperation mit Heaven Shall Burn. Zwei der Bandmitglieder gehen einmal pro Woche in ein Jugendzentrum in Weimar und machen mit interessierten Jugendlichen Musik. Die Wacken Foundation übernimmt die Vergütung der Heaven Shall Burn Bandmitglieder. Aus diesem Projekt ist bereits eine Band hervorgegangen, die nun regelmäßig zusammen spielt.

Die Wacken-Foundation kann durch Geld- und Sachspenden, aber auch durch Zustiftungen unterstützt werden. Übrigens ist auch der Erwerb eines Gravursteines der Wacken Remember Wall eine Möglichkeit, den (hart) rockenden Nachwuchs aktiv zu fördern.Homepage: http://www.wacken-foundation.com

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SwordBrothers FestivalDer New-Metal-Media Festival Guide

Wo: JuZ Andernach / 56626 Andernach - Infos für BehinderteWann: 13. September 2014

In diesem Jahr geht das SwordBrothers Festival mittlerweile in die dreizehnte Runde, leider wird diese wohl das letzte SwordBrothers Festival sein. Die Bandauswahl und deren Musikstile sind breit gefächert und reichen von Hard Rock, über Heavy Metal bis hin zu Power Metal. Auch in diesem Jahr hat der Veranstalter sich wieder kräftig ins Zeug gelegt und die folgenden Bands sind bestätigt:

MORGANA LEFAY (Sweden)SHADOWKEEP (United Kingdom)REBELLION (Germany)HOLY MARTYR (Italy)JUTTA WEINHOLD BAND (Germany)INVADER (USA)LORD VOLTURE (Netherlands)IRON KNIGHTS (United Kingdom)IN AEVUM AGERE (Italy)BLOOD FIRE DEATH (Germany) Das SwordBrothers Festival findet im JUZ Andernach statt und ist somit ein reines Indoor Festival. Andernach ist verkehrsgünstig gelegen und ist somit mit dem PKW gut zu erreichen. Die Veranstalter des Festivals halten die Atmosphere des SwordBrothers immer sehr familiär und fanfreundlich.  Parkmöglichkeiten stehen genügend zur Verfügung, sodass ihr ein entspanntes Festival genießen könnt. Um das JuZ herum gibt es einen Metalmarkt und auch für das leibliche Wohl ist ebenso gesorgt. Separate Autogrammstunden gibt es nicht, da die Musiker den ganzen Tag vor Ort sind und sich zu den Fans gesellen, so kann sich jeder bei Bedarf sein Autogramm holen. Die Preise für Speisen und Getränke sind sehr fanfreundlich gestaltet, so kostet ein Bier 0,4l gerade mal 2.- Euro. Camping ist kostenlos möglich. Die Tickets kosten im Vorverkauf 27,99 Euro zuzüglich Versand. Wo ihr die Tickets erhalten könnt findet ihr unten in den links.Speziell für gehandicapte Besucher des Festival´s: Die Location selber ist für gehandicapte Personen gut zu bewältigen, da diese komplett ebenerdig ist. Ein Podest für Rollstuhlfahrer ist nicht vorhanden, es gibt genügend Möglichkeiten vor Ort eine gute Sicht auf die Bühne zu gewährleisten. Behindertengerechte Toiletten sind vorhanden und ebenerdig erreichbar. Die medizinische Versorgung vor Ort ist durch Sanitäter bestens abgedeckt.Spezielle Parkmöglichkeiten für gehandicapte Personen sind nicht vorhanden, können aber nach Absprache eingerichtet werden. Grundsätzlich sind aber genügend Parkplätze verfügbar. Der Campingplatz ist mit dem Rollstuhl gut befahrbar. Einen Zeltservice gibt es nicht, aber es finden sich immer helfende Hände, die beim Zeltaufbau behilflich sind.Sollte eine Begleitperson benötigt werden, so hat diese nach vorheriger Absprache freien Eintritt.

Homepage: http://www.swordbrothers.de Facebook: https://www.facebook.com/events/Swordbrothers Festival Tickets erhaltet ihr bei:Pure Steel Records: http://www.puresteel-shop.com/SWORDBROTHERS-XII-TICKET Per mail: [email protected] oder an allen bekannten Vorverkaufstellen des JUZ Andernach

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Money, Sex & Power auf dem Headbangers Open Air 201325.07.2013

Der Schwabe an sich ist ein sehr sparsamer Menschenschlag, doch was ich auf dem Headbangers Open Air 2013 erleben durfte, toppte all meine Erwartungen. Aber beginnen wir am Anfang, für das Headbangers Open Air 2013 waren die fünf Schwaben von Kissin´Dynamite angekündigt und dies rief so manche Kontroverse unter den Besuchern des Festivals hervor. Ich selber bin bekennender Fan der Band, konnte sie aber bisher nicht Live erleben. Nun bot sich endlich auf dem HOA die Möglichkeit und ich muss sagen die Jungs haben, was den Unterhaltungswert angeht, meine Erwartungen um Längen übertroffen. Die Musik ist energiegeladen und die Band gönnt sich auf der Bühne keine ruhige Minute. Immer wieder beziehen sie das doch sehr zahlreich vor der Bühne stehende Publikum mit in ihre Show ein. Und um allen Nörglern mal den Wind aus den Segeln zu nehmen, ob Kissin´Dynamite nun true und Underground sind? Nein das sind sie wohl nicht, aber die Jungs sind symphatisch und geben auf der Bühne alles und das ist doch wichtig. Es muss auch nicht immer alles 100% Oldschool sein, denn woher sollen die Bands kommen, wenn nicht aus dem Nachwuchs. Ich für meinen Teil, hatte jedenfalls meinen Spaß und konnte im Anschluss noch ein paar Worte mit Jim wechseln. Der sich wie die gesamte Band viel Zeit für Autogramme nahm. Zudem wird es im nächsten Jahr wohl ein neues Album des Schwaben-Fünfers geben. Fazit für mich: Die rocken die Schwaben....

Rückblick auf das HOA 2013

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Rückblick auf das HOA 2013

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In den letzten Jahrzehnten hat sich gerade die lokale Metalszene stark verändert, einer Vielzahl an Bands steht eine geringe Zahl an Locations und Festivals gegenüber. In einer neuen Reportagen Reihe werden wir die Metalszene in verschiedenen Bundesländern beleuchten, mit Bands, Veranstaltern, Locations, Fans und Magazinen sprechen, um ihre Sicht der Dinge zu erfahren. Wir möchten allen die Möglichkeit bieten, sich auch außerhalb ihrer Region zu präsentieren. Mit dem zwölften Teil der Serie "Let the flame burn" machen wir uns wieder auf nach NRW. Hier stand uns die Band Bladefire Rede und Antwort.Stellt euch bitte einmal kurz vor und erzählt meinen Lesern, woher ihr kommt und welcher Musik ihr euch verschrieben habt.

Also, wir sind Matthias, Jan Lukas, Florian, Paul und Markus und wir sind Bladefire aus Grevenbroich und Mönchengladbach. Stilistisch sind wir dem Melodic Death Metal zu zuordnen, wobei es musikalisch auch schon mal mehr Richtung älteren Kram geht, durch unseren Growler ist es aber trotzdem irgendwie immer mehr Melodic Death Metal. Die Band besteht in dieser Besetzung jetzt seit etwas über einem Jahr, ist aber schon seit 2010 unterwegs, wobei das eher als vor vor Formation betrachtet werden kann. Von den Gründungsmitgliedern sind nur noch Florian( Drums) und Markus (Gitarre) dabei, dem Rest wurde es zu Zeitaufwendig bzw. sie hatte einfach keine Lust mehr. Jan Lukas (Bassist) stieß allerdings schonrecht zeitnah nach der Gründung dazu, nachdem zwei Gründungsmitglieder abgewandert waren, darunter auch der bisherige Sänger. Da sich erst einmal niemand fand erklärte sich Markus bereit das ganze zu übernehmen. Schwieriger gestaltete sich da schon die Suche nach einem Gitarristen, zwar gibt es sie wie Sand am Meer, doch wirklich kompetente sind schwer zu finden. Nach 3-4 erfolglosen Versuchen stieß dann schließlich Matthias zu uns. In dieser 4 Mann - Besetzung tourten wir auch erstmal etwas durch die Lande bis wir durch Zufall auf unseren heutigen Sänger Paul stießen, der ein echte Bereicherung darstellte, weil Markus sich wieder voll auf das Gitarre spielen konzentrieren konnte. 

Grevenbroich und auch Mönchengladbach sind jetzt nicht unbedingt Städte, die man mit Metal-Hochburgen in Verbindung bringen würde, wie ist bei euch die lokale Metalszene ausgeprägt und mit welchen Problemen habt ihr zu kämpfen?

Leider sieht es hier sehr schlecht aus. Es gibt keine lebendige Musikszene hier im Raum bzw. vor Allem keine für Metal. Es gibt einige ernstzunehmende Bands hier, aber diese sind schon längst wie wir auch dazu übergegangen im Raum Grevenbroich, Mönchengladbach nicht mehr zu spielen, wobei sich hin und wieder in Mönchengladbach noch was machen lässt. Aber insgesamt herrscht einfach ein Überangebot, weniger allerdings auf Bands bezogen als auf andere Veranstaltungen. Das einzig wirklich gut besuchte hier sind gerade Singer Songwriter sowie Akustik Pop Bands. Desweiteren ist es aber auch um die Locations schlecht bestellt. Bei dem Großteil handelt es sich um typische Jugendheime (kleine Jugendheime) ohne Ton oder Licht Equipment und im Endeffekt ist heute doch auch niemand mehr bereit sich das 1000. Newcomer Konzert anzusehen, bei dem Becken und Snare im Raum von allen Seiten zurückhallen, die Bassdrum nur als mulm wahrnehmbar ist und der Bass irgendwelche Raumresonanzen anregt, während der Sänger über die Hauseigene 0815 Anlage nicht Laut zu bekommen ist und für die Band kein einziger Monitor vorhanden ist. Während mangels Bühnenbeleuchtung natürlich alles Tag hell ist. So funktioniert Metal nun mal leider nicht.Doch wollen wir nicht alles Locations hier schlecht reden, so währe z.B.  das Haus der Jugend in Neuss als Beispiel zu nennen, das es auch anders geht, eine super Anlage, Light Show gibt es und die Leute sind super nett. Hier lassen sich dann tatsächlich auch Leute hinziehen, wobei hier noch die leider schlechte Bahnanbindung genannt sei, wo der letzte Zug dann auch schon mal um 22 Uhr geht.. Weiterhin findet einmal im Jahr das Rock On in Mönchengladbach Hardt statt. Auch hier sind wir immer wieder gerne aufgrund der Leute so wie des hervorragenden Sounds. Und wenn man dann mal wider einen Gig vor 300 Leuten gespielt hat, diese dann noch abgegangen sind, dann weiß man auch wieder wofür man das ganze  macht.

Mit welchen Problemen hat eine Band bei euch zu kämpfen?

Ich denke ein Großteil der Probleme wurde oben schon genannt, in letzter Zeit fällt allerdings verstärkt auf, das immer mehr Veranstalter hier in der Gegend Metal Bands sehr kritisch gegenüber stehen. So gibt es hier in der Region ein jährlich stattfindendes Open Air bei dem seit nun zwei Jahren nur noch Pop Bands und Hip Hopper auflaufen dürfen. Früher spielten hier auch oft Metal, Rock und Punk Bands. Diese Entscheidung ließe sich ja vielleicht damit begründen, dass es dafür mehr Publikum gebe, doch haben sich die Besucher Zahlen weder zum Positiven noch zum Negativen verändert.

Page 13: In Metal we are United

Wie ist die Szene bei euch vernetzt, sprich werden eure Veranstaltungen auch außerhalb von Facebook bekannt, gibt es vllt. sogar Vereine oder Treffs?

Werbung machen wir vor Allem über Internet und Facebook, aber auch die guten alten Flyer und Plakate werden noch oft gedruckt. Vor allem Werbung über die Vernetzung mit anderen Bands funktioniert sehr gut, frei nach dem Motto, du hilfst mir, ich helfe dir.

Ein wichtiger Punkt ist immer die Proberaummiete und überhaupt einen Proberaum zu finden, wie sieht es in eurer Gegend aus, sind die Mieten bezahlbar, müsst ihr weit fahren um den Proberaum zu erreichen?

Insgesamt ist die Proberaumsituation hier sehr schlecht. Allerdings haben wir das Glück bei unserem Schlagzeuger im Keller proben zu können. Andernfalls hätten wir wohl bis in die nächst größere Stadt fahren müssen. Wobei wir inzwischen so viele Bands kennen, dass man sich jetzt wohl auch irgendwo mit einmieten könnte, von den horrenden Preisen möchten wir allerdings jetzt nicht sprechen. Aber grade für Newcomer, die in der Gegend keine Kontakte haben ist es fast unmöglich einen Proberaum zu finden und bezahlbar schon fast gar nicht.

Thema Festivals, welche Festivals sind bei euch angesiedelt und wie stehen eure Chancen dort zu spielen?

Mit Festivals sieht es hier relative Mau aus, auf zwei hatte ich ja oben schon hingewiesen, wobei die Frage halt ist, ob man diese wirklich Festivals nennen kann. Das einzige wirklich große ist das Horst Festival in Mönchengladbach, allerdings ist es eher schwierig dort anzukommen, wobei wir es natürlich versuchen werden, zumal von uns nun endlich auch ernstzunehmende Aufnahmen entstanden sind.

Wie sieht es mit Pay toPlay aus, ist es bei euch sehr verbreitet?

Leider ist das etwas was inzwischen eigendlich überall anzutreffen ist. Dazu ist unsere Meinung allerdings eindeutig, Pay to Play wird nur unterstützt, wenn es einen triftigen Grund gibt. Sollte beispielsweise eine Band einen localen Support suchen und eine Mindestticketabnahme ausmachen um sich finanziell etwas abzusichern, geht das vollkommen in Ordnung und ist denke ich nachvollziehbar. Wenn ein Veranstalter allerdings versucht sich so abzusichern, das unternehmerische Risiko also auslagert, trotzdem aber die einnahmen aus sämtlichen Getränkeverkäufen etc für sich behält und die Bands den Techniker so wie Anlage bezahlen lässt und dann die Werbung noch auf selbige abwälzt ist das ein no go, aber grade die Auslagerung des unternehmerischen Risikos ist leider immer weiter verbreitet. Und hier müsste ein Umdenken stattfinden, dass wir nun mal Dienstleister sind und für unsere Leistung auch entlohnt werden müssen. Unser Booking wird von uns selbst gemacht, wobei es relativ schwierig ist, da wir ja vor allem von den Jugendheim Kneipen Gigs wegkommen wollen. Viel läuft ja auch über Gigtausch, aber grade das stellt sich für uns schwierig da, aufgrund der Tatsache das es bei uns ja nur weniger Locations gibt. Irgendwie schlägt man sich aber schon durch. Wobei es schon bitter ist, einerseits möchte man soviel spielen wie möglich grade auch um mehr Erfahrung zu sammeln, denn eine Probe ersetzt den Liveauftritt nicht und Live ist alles anders, aber es ist auch bitte am ende nur für Benzin draufzahlen zu müssen für einen mittelmäßigen bis schlechten Gig.Welche Möglichkeiten siehst du um die Szene mehr zu beleben, was müsste sich ändern in den Vorraussetzungen für gerade junge Bands?

Zum einen Müsste auf jeden Fall die Proberaumsituation verbessert werden, und zwar so, dass das ganze für Schüler, Studenten und Azubis auch tragbar ist. Zum anderen Müssten die Locations besser ausgestattet werden, um qualitativ auch etwas bieten zu können. Denn eine Band lebt nun mal vom Sound und der Show.

Wer mehr über Bands, Veranstalter, Festivals und Locations aus seiner Region erfahren möchte, der sollte die nächsten Wochen die Augen offen halten, denn New-Metal-Media wird jetzt wöchentlich über die lokalen Metalszenen berichten. Wir danken Bladefire für diesen Einblick in ihre musikalische Welt. Wer über seine Band, Location, Magazin, Festival berichten möchte, setzt sich gerne mit uns in Verbindung.

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Touren & Konzerte November 2013

Amon Amarth

07.11.2013 Turbinenhalle Oberhausen   Tickets

08.11.2013 013 Tilburg / Niederlande Infos für Behinderte  

09.11.2013 Hyde Park Osnabrück   Tickets

10.11.2013 AB Brüssel / Belgien  

12.11.2013 Academy Birmingham / UK    

13.11.2013 Academy Manchester / UK    

14.11.2013 Barrowland Glasgow / UK    

15.11.2013 Academy Bristol / UK    

17.11.2013 Forum London / UK    

18.11.2013 Olympia Paris / Frankreich    

19.11.2013 Arena Ludwigsburg Infos für Behinderte Tickets

20.11.2013 Schlachthof Wiesbaden Infos für Behinderte Tickets

22.11.2013 Komplex Zürich / Schweiz    

23.11.2013 Kesselhaus München Infos für Behinderte Tickets

24.11.2013 Live Club Milan / Italien    

25.11.2013 Gasometer Wien / Österreich Infos für Behinderte Tickets

27.11.2013 Columbiahalle Berlin   Tickets

28.11.2013 Haus Auensee Leipzig Infos für Behinderte Tickets

29.11.2013 Docks Hamburg Infos für Behinderte Tickets