© artForum Gneis, Elfi Obermair

und unsere Betriebein und um

Gneis & MorzgSondernummer der Zeitschrift der „BlitzGNEISser“ 2012

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stützt werden. Ich ersuche diese indirekte Hilfefür unsere Arbeit auch zu beachten und dieseBetriebe in der Zeitung und dieser Broschürevorzuziehen und dies auch zu erwähnen. DerSpargutschein und spezielle Angebote im Inne-ren geben hier gleich eine gute Möglichkeit un-seren Betrieben dies zu zeigen.Nach viel Engagement einzelner Bürger ist esgelungen auch unsere eigene Website –www.unsergneis.at – in einer einfachen Formauf die Beine zu stellen, besuchen Sie uns doch!Es gibt erste Ansätze in verschiedenen Berei-chen, die uns auf positive Entwicklung für Gneishoffen lassen. Die Schwerpunkte im abgelaufe-nen Jahr waren noch immer Besucher am Alm-kanal, die Welle mit dem dazu gehörigem Lebenund die Kreuzung Berchtesgadnerstraße – Nissenstraße, sowie die angeregte Verlegungder Nissenstraße, wo keiner weiß wer das will.Positiv war die rote Markierung bei den Rad-wegkreuzungen, die geplante Verbreiterungam Beginn des Höglwörthweges und die begin-nenden Verbesserungen des Betriebes an einzelnen Stellen am Almkanal. Leider ist dieSantnergasse hier noch ein großes Problem. Alsgroßes Ziel geht es jetzt um einen provisori-schen Kreisverkehr bei der Nissenstraße, wo wirerwarten, dass dieser Schritt zur Sicherheit undVerkehrsberuhigung ohne Probleme erfolgt.In diesem Sinne ersuche ich alle Bürger vonGneis und Morzg weiterhin um eine gute Unter-stützung. Peter Bankhammer

PS: Thema 2012 „unsere Zukunft – ein sauberesGneis“, teilen Sie uns bitte Ihre Ideen dazu mit!

Ein gutes Jahr seit unserer Gründung ist vergan-gen, es hat sich einiges bewegt, aber es gibtheute mehr offene Punkte, Wünsche oder Zieleals erwartet, also genug Arbeit.Für uns positiv ist die Entwicklung in der Orga-nisation und die Zusammenarbeit mit verschie-denen Behörden, Organisationen, Unterneh-men oder Vereinen. Oft hat uns schon ein guterKontakt oder das Wissen einzelner Bürger erfol-greich weiter geholfen. Ein kleines Netzwerk,welches wir brauchen um erfolgreich zu seinund darum auch weiterhin ersuchen. Sehr guthat der Start einer breiten Zusammenarbeitzwischen Gneis und Morzg begonnen. Beste-hen doch schon immer viele Gemeinsamkeitenund gewinnen beide Teile davon. Neben dieser Broschüre über unsere Vereineund Betriebe haben wir auch unsere Zeitung –der BlitzGNEISser – starten können, welchesich schon großer Beliebtheit erfreuen und vonunseren Betrieben mit Werbung sehr gut unter-

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Wer sind wir – der VereinDer Vorstand und der engste FunktionärsstabUnser Vorstand besteht – dem Gesetz entsprechend – mit folgenden Funktionen. Dieserkann nach Möglichkeit und Bedarf vergrößert werden und führt rund einmal im Monateine Sitzung zur Beschlussfassung und der Abwicklung seiner Aufgaben durch.

Von Gneis Zentrum ist dies Peter Bankhammer als Obmann und von Gneis Moos Hans Hu-ber als Obmannstellvertreter. Ebenfalls vom Zentrum Mag. Gerlinde Lindner als Schriftfüh-rerin und Irmin Gundl als Kassier von der Eichethofsiedlung. Als Kassenprüfer arbeiten Su-sanne Pratter und Gottfried Herbst von Gneis Zentrum im Team mit.

v.l. Walter Stundner, Druck & Organisation, Hans Huber Obmannstellv., Irmin Gundl Kassa, Peter Bankhammer Obmann, GottfriedHerbst Kassenprüfer, Mag. Gerlinde Lindner Schrift,

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In den erweiterten Vorstand werden Beiräte geladen, welche als Vertreter der einzelnenOrtsteile stehen, als Ansprechperson agieren, sowie auch in Verbindung zu den Kontakt-personen - Bürgern der Straßen - sind. Weiters werden für bestimmte Projekte (Themen)wiederum Projektleiter vom Vorstand bestellt, welche ebenso in den erweiterten Vorstandgeladen werden. Als Projekte gelten Bereiche wie „Verkehr und Sicherheit“, „Betriebe“,„Almkanal“, „Stadtteilgestaltung - Kulturwanderweg“, „Organisation und Druck“, „Website– Internet“, usw.

Der erweiterte Vorstand kommt ca. alle 2 Monate zusammen und setzt sich aus dem Vor-stand, den Beiräten und den Projektleitern zusammen. Die Kontaktpersonen der einzelnenStraßen (auch Verteiler ) stellen die Basis unserer Interessensgemeinschaft dar, welche diedirekte Verbindung zu den Bürgern von ganz Gneis halten.

Gabriele Waach, Organisation, Gottfried Herbst, Kassenprüfer, Walter Stundner, Organis. Druck, Gerhard Gmeiner, Internet.

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Monatstreffen Nov. 2011Einladungzu unserem Monatstreffenam Donnerstag den 17. November 2011 19.00 him Gasthof Eigenherr J.v. Eichendorffstrasse

liebe Gneiserinnen, liebe Gneiser,

wir laden zu unserem nächsten monatlichen Treffen beimEigenhe ...mehr Information

TerminkalenderMonatstreff jeden 3. Donnerstag im Monat

SitzungenDie Sitzungen sind geschlossene Veranstaltung für gewählteoder berufene Funktionäre. Vom Vorstand können Funktionengeschaffen und besetzt werden, welche je nach Funktion inden entsprechenden ...mehr Information

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unserGNEIS – was ist das Ziel?

Leben wir heute noch auf einer ruhigen Insel?Kennen wir unsere Nachbarn auch?Wissen wir, was in Gneis los ist?Kennen wir unsere Betriebe und Möglichkeiten?Sollen wir nicht noch näher zusammenrücken?Können wir nicht noch einiges tun für uns?Diese Fragen habe ich in einem erstenSchreiben zu Beginn unserer Aktivitäten ge-stellt. Jetzt frage ich, was hat sich in der Zwi-schenzeit geändert? Genau genommendoch einige Punkte, wir können doch fest-stellen Gneis beginnt zu leben. Besondersmöchte ich hervorheben das Selbstbewußt-sein, wir sind ein eigener Stadtteil, wirgehören zusammen und können als Ge-meinschaft auch für uns selber etwas bewe-gen. Wir können uns auch selber helfen. Wir haben als Verein diese Broschüre „unserGNEIS und unsere Betriebe“ ge-macht und damit unsere Betriebe, unsereVereine und uns selber vorgestellt. Dazu ha-ben wir - jetzt auch für Morzg – unsere Zei-tung „der BlitzGNEISser“ aufgebaut, und

damit die Information 4x jährlich an alleHaushalte über unser Leben in Gneis undMorzg deutlich verbessert.Für alle EDV Anwender haben wir unsereHomepage www.unsergneis.at geschaffen. Der Aufbau von Interessensgemeinschaftenin den verschiedenen Bereichen des tägli-chen Lebens ist sicher ein Ziel auf längereZeit, benötigen wir hier eben auch interes-sierte Bürger die mitarbeiten. Das Fehlenvon geeigneten Räumen für Gemeinschaf-ten wie Vereinen oder Jugendgruppen er-schwert auch hier die Umsetzung unsererZiele. Trotzdem werden wir uns aber weiterin dieser Richtung bemühen.Als Sprachrohr und Interessensvertretungkonnten wir uns schon bemerkbar machen,haben mit dem Almkanal und Verkehr be-reits etwas erreicht, so dass wir hier auchweitermachen wollen und werden. Wir kön-nen auch von einer guten Gesprächsbasis inden verschiedenen Bereichen sprechen,welche wir unbedingt erhalten wollen undum die wir auch allgemein ersuchen. Esmuss unser Ziel sein und bleiben, vorrangig

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auf der Basis sachlicher Gespräche und de-mokratischer Wege unsere Anliegen zu be-handeln und die Ziele auf diesem Weg um-zusetzen.Der Verein ist unabhängig von jeglichen Institutionen wie politischen Parteien, Kirchenoder Initiativen. Damit soll gewährt sein undbleiben, dass die Interessen aller Bürger undBetriebe im Vordergrund stehen.

Unsere AufgabenunserGNEIS ist ein neu gegründeter Vereinfür den und im Stadtteil Gneis. Dieser ist un-abhängig und hat das Ziel die Interessender Bürger zu vertreten, um damit die Le-bensqualität zu verbessern. Dazu wird auchdie Nahversorgung und Betriebsvielfalt be-achtet und gefördert, letztlich zu unserer allerWohl.Gneis mit seinen rund 6.000 Einwohnern imSüden der Stadt – zwischen Morzg und Leo-poldskron als Katastralgemeinden – wächstständig, dies durch laufenden Zuzug undVerdichtung des Siedlungsgebietes. Leiderwurde dies von der Stadt nicht erkannt und

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dieser aktive Teil Salzburgs fast ver gessen.Wir sehen es daher als vordringliche Auf-gabe an, diesem unseren Stadtteil ein eigenesLeben zu ermöglichen durch• Förderung der Gemeinschaft – es gibtfast kein eigenes Vereinsleben,

• Schaffung von Raum und Visionen • Aktivitäten, Freiraum, Ziele, Spiel undFreizeit, Gemeinschaft – einfach leben,

• Ausbau des Stellenwertes einer gutfunktionierenden Nachbarschaft

• Erhaltung und Verbesserung der Sicher-heit allgemein und im eigenem Bereich

• Versorgung durch eigene Betriebe miteiner guten Unternehmensvielfalt und

• Hebung des Selbstwertgefühles unddes Zusammenhaltes in unserem Gneis,den

Gneis lebt und wächst, hat eine Zukunft,ist stark und am richtigen Weg.

unserGNEISwill hier das Nötige bewegen und unsere Werte sichern.

Peter Bankhammer, Obmann unserGneis

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Die Pfarre in Gneis

Ansprechpartner: Pfarrer Peter Zeiner, Passto-ralassistentin: Mag.a Helene Czifra

Die Pfarre hat sich bereits im vergangenen Heftvorgestellt.

Dieses Mal berichten wir über das nächsteGroßereignis, das uns 2012 bevorsteht undzwar: „Gut, dass es die Pfarre gibt“ – unter die-sem Motto steht am 18. März 2012 die Pfarrgemeinderatswahl. (Vielleicht haben Sie auch eine/n Kandidatin/en!)

Gut, dass es die Pfarre gibtGut, dass es einen Ort gibt

• wo die großen Feste des Jahres miteinander gefeiert werden;

• wo SängerInnen ihre Stimme im Chor erklingen lassen;

• wo sich regelmäßig eine Gemeinschaft zum Gottesdienst trifft;

• wo der Glaube an Gott weitergegeben wird;• wo das Feuer des Evangeliums am Brennen gehalten wird;

• wo SeniorInnen gemeinsam Schönes erleben können;

• wo Kinder in eine Gemeinschaft hinein-wachsen können;

• wo……..WAS FÄLLT IHNEN DAZU EIN???

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Bestimmt sind Sie schon öfter an unserem Gemeinde-zentrum an der Kreuzung Nissenstrasse/Dr. Adolf Alt-mann-Strasse – Berchtesgadener Strasse (Zufahrt zumParkplatz des Kommunalfriedhofes) vorbeigekom-men. Markant an diesem Gebäude ist der verglasteGlockenturm und das schräg abfallende Dach. Unsere Pfarrgemeinde Salzburg Süd gibt es nach denGemeindeteilungen der damaligen großen Pfarrge-meinde Christuskirche an der Schwarzstrasse seitdem Jahr 1997. In den Folgejahren wurde es mit ange-schlossenem Studentenheim „Katharina von Bora“ (23Platze) nach Plänen von Arch. Dipl. In. Gunther Mar-schall erbaut und am 24. September 1999 eingeweiht.Seither haben viele Gemeindeglieder hier unter derLeitung der beiden Pfarrer, Adam Faugel und HeinerSchmidt ihr geistliches Zuhause gefunden. Unser Gemeindegebiet umfasst das Gebiet südlichdes Mönchsberges, zwischen Salzach und Glan, biszum Untersberg und zur Königseeache, schließt alsoGrödig und Anif mit ein. Dementsprechend haben wirviele Gemeindeglieder, an die 2700.

Viele unserer Gemeindeglieder kommen aus Sieben-bürgen, aus dem Banat und angrenzenden Gebieten.Wir lieben unser Gemeindezentrum, den hellen Kir-chenraum, den schon viele Besucher bewundert ha-ben. Hier haben wir jeden Sonntag Gottesdienst, imGemeindezentrum ist auch Raum für Kinder- und Ju-gendarbeit, Konfirmandenunterricht, Bibelkreise u.a.Auch Vorträge, Konzerte, Tagungen können durchge-führt werden.Wir sind zwar evangelisch, sind aber auch gut öku-menisch unterwegs und haben beste Kontakte zu un-seren katholischen Nachbargemeinden, besonders zuGneis und Fürstenbrunn.Wenn Sie Interesse haben, zeigen wir Ihnen gerne un-ser Gemeindezentrum, Anmeldung im Pfarrbüro.

Dr. Kurt FaberKurator

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.evang-salzburg.at

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Die Pfarre MorzgDas Leben in der Pfarre Morzg ist gekennzeichnetdurch die Mitarbeit von vielen Mitchristen in den ver-schiednen Arbeitskreisen. Raum bietet das modernePfarrzentrum in dem Ver anstaltungsräume, der Pfarr-kindergarten und das Pfadfinderheim untergebrachtsind. Daneben gibt es noch den alten, neu reno vierten Pfarr-hof, in dem sich das Pfarrbüro befindet. Die Pfarrkirche St. Vitus stammt aus der Zeit der Spät-gotik und besitzt einen Flügelaltar aus dem Jahr 1510.Bemerkenswert sind die eindrucksvollen Gemälde vonAnton Faistauer (1922).Getragen wird das Leben in der Pfarre von

Pfarrprovisor : Dr. Franz PadingerTel. : 0676 - 8746 6578

Pfarramtsleiterin: Sr. Franziska KönigTel. : 0676 - 8746 5034

Pfarrsekretärin: Christine NeubacherPfarrbüro : Mo – Do 9 – 11 Uhr u. Do 14 – 16 UhrTel. 0662 - 8047 8065 pfarre.morzg@pfarre.kichen.net • www.pfarre-morzg.at

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Kontakt: Daniela Roittner: 0650 7113264 Martin Bruckbauer: 0680 3058540

Heimstunden (im Morzger Pfarrzentrum)Biber (5 - 7 Jahre): Dienstag, 16:00 - 17:15Wichtel (Mädchen 7 - 10 Jahre): Mittwoch, 17:00 - 19:00Wölflinge (Buben 7-10 Jahre): Dienstag, 17:30 - 19:00

Guides (Mädchen 10 - 13 Jahre): Montag,18:00 - 20:00Späher (Buben 10 - 13 Jahre): Donnerstag, 18:00 - 20:00Heimstunden am Turm auf der RichterhöheCaravelles und Explorer (13 - 16 Jahre): Donnerstag, 19:00 - 21:00Ranger und Rover (16 - 20 Jahre): Mittwoch, 19:30 - 21:30

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Squash in GneisIm Tenniscourt Süd, Berchtes -gardner Straße 35, ist derSalzburger Squash Club 80

seit 2004 beheimatet. Der SC80 ist einer der ältesten Squashclub Österreichs. Aushänge-schild ist der Salzburger Aqeel Rehman, 12facher Jugendmeister und 5-facher amtieren-der Staatsmeister, als Österreichs Nummer 1 gefolgt von Jakob Dirnberger.Auch die weibliche Jugend wird angeführt voneiner Salzburgerin, Sabrina Rehman, die 18jährige ist Nummer 1 der Spielklasse U19.Die Rehman-Geschwister vertreten SalzburgÖsterreich weltweit. Unser Club ist sehr in derJugendarbeit engagiert, es finden jeden Mon-tag und Freitag ein Kinder-/Jugendtraining von16:00-18:00 Uhr statt. Ebenso hat der SC80 eineBundesliga Mannschaft und spielt seit 20 Jah-ren ohne Unterbrechung, Ansprechpartner für

Training oder Organisation: Rosmarie Rehman, Tel. 0660-8122934; Mail: info@bella-vitra-salzburg.at Infos erhaltenSie auch unter www.salzburgsquash.com oder unter www.rehman.at

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Nikolo/Krampusturnstunden von Mo. 5. Dez. - Do. 8. Dez. 2011Kinderfasching Sa. 4. Feb. 2012 14.30 - 17.00 UhrTurnerball Sa. 4. Feb. 2012 - Einlaß 19.30 Uhr

Gymnastik:• Damen und HerrenWirbelsäule 1 Mo. 17:30 – 18:30Wirbelsäule 2 Mo. 18:30 – 19:30Kondition Mo. 19:30 – 21:00Gymnastik Do. 18:30 – 19:45

• DamenAllgem. Gymnastik 1 Mi. 19:00 – 20:00Allgem. Gymnastik 2 Mi. 20:00 – 21:00

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Turnen:• Eltern-Kind-Turnen Mo. 16:00 – 17:002 – 4 Jahre Mi. 15:30 – 17:30

• Kleinkinder 4 – 6 Jahre Di. 14:30 – 15:30• Mädchen 6 – 10 Jahre Di. 15:30 – 17:00• Mädchen 10 – 15 Jahre Di. 17:00 – 18:30• Knaben 6 – 10 Jahre Do. 15:45 – 17:15• Knaben 10 – 15 Jahre Do. 17:15 – 18:30

Basketball:• Herren Fr. 20:00 – 22:00

Volleyball:• Damen und Herren Do. 20:00 – 22:00• Jugend gemischt Do. 20:00 – 21:00

Weitere Veranstaltungen im Jahreskreis:Kinderfasching, Turnerball, Maibaum-Auf-stellen, Sonnwendfeuer, Radausflug, Herbst- wanderung, Nikolausturnstunde für Kinder,Besinnliche Wintersonnenwende.

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Kampf- und Reserve- mannschaftIn der aktuellen Meister-schaft der 2. LandesligaNord des Salzburger Fuß-

ballverbandes rangiert dieKampfmannschaft aus Gneis

derzeit auf Rang 11 mit 14Punkten, Ziel ist ein ge sicherter Mittelfeld-platz. Die Mannschaft, die im Frühjahr 2011in 11 Meisterschaftsspielen ungeschlagenvom Platz ging, besteht in erster Linie ausSpielern des eigenen Nachwuchs. Dies zeigtdie gute Arbeit im Kinder- und Jugendfuß-ball, die in Gneis geleistet wird. Die Reserve-mannschaft mit Spielern aus der ehemaligenU17 spielt in diesem Jahr sogar um die Meis-terschaft mit.

Nachwuchsarbeit USK GNEIS Nach Ablauf der Meisterschaft im Juni 2011wurden folgende sechs Mannschaften zumSFV- Bewerb in der Saison 2011/2012 genannt:U7, U9, U11-2, U11-1, U12, U15.

USK Volksbank Gneis Wobei diese Kürzel bedeuten: Kinder unter 7 Jahren, unter 9 Jahre usw. Es konnte auf-grund von Spielermangel heuer zwar keineeigene U17 Mannschaft gestellt werden, mitHilfe einer Kooperation mit dem UFC Siezen-heim gelang es aber, unseren engagiertenBurschen eine Möglichkeit zur Teilnahme amMeisterschaftsbetrieb zu bieten. Insgesamtspielten in der Saison 2011/12 ca. 135 Kinderund Jugendliche in Gneis aktiv Fußball. Auchim Winter wird in verschiedenen Hallen trai-niert und zahlreiche Hallenturniere bestritten. Mittlerweile konnten wir den Trainerstab so-weit vervollständigen, dass jede Mannschaftmit jeweils einem Trainer und auch einen Co-Trainer besetzt ist, wodurch die Kinder opti-mal trainiert und betreut werden können. DieTrainer durchlaufen regelmäßig Schulungen.Dies geschieht einerseits durch Kurse desSalzburger und österr. Fußballverband undandererseits durch Trainingsvorzeigeeinhei-ten nach dem Konzept „Spass mit dem Ball“(www.spassmitdemball.at).

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Überall in Österreich, inStadt und Land, ist der Kameradschaftsbund festverwurzelt. So fanden sichauch in Morzg und in Gneisbeherzte Männer und

Frauen bereit, einen örtlichen Kamerad-schaftsbund zu gründen und zur Errichtungeines eigenen Kriegerdenkmals zu schreiten.

Das Ehrenmal steht für die Gefallenen derKriege und die Opfer von Gewalt, es ge-mahnt uns auch zur Dankbarkeit für dennun bereits 65 Jahre währenden Frieden.

Der Kameradschaftsbund steht für ideelle,soziale und humanitäre Ziele. Diesem Zweckentsprechend besteht für uns die nach- haltige Verpflichtung, für die Erhaltung desFriedens in Demokratie, Recht und Freiheit

Die Kameradschaft Morzgeinzutreten und zur Förderung der Ge-meinschaft am gesellschaftlichen Lebenmitzuwirken.

Ansprechpartner: Obmann Karl WanschPostanschrift: Siebenstädterstraße 18,

5020 SalzburgTelefon: 0 662/43 28 89 und

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Artforum Gneis gegründet 2003 hat momentan 2 Ausstellungen. Die Werke unserer Mitglieder sind im gesamten Gebäude der Privatklinik Wehrle zu be- sichtigen. Außerdem haben wir im Parterreder Klinik unsere Sonderschau " Umbruch "aus gestellt. Die zweite Ausstellung findetim Krankenhaus in Braunau in der Ambu-lanzabteilung statt.Eine Ausstellung im Raum München, einein der Gynokologischen Abteilung des Lan-deskrankenhauses in Salzburg sowie einein der Geburtenabteilung des Kranken-

hauses in Braunau sind in Vorbereitungaber noch nicht genau Terminisiert. Ein be-reits fixierter Termin für unsere Malfreundein Salzburg ist der 9. Juni 2012, wo wir wie-der unsere Ausstellung " hallo Nachbar " imLeinerhof präsentieren werden. Jeden er-sten Donnerstag im Monat findet im Gast-hof Eigenherr um 19 Uhr unser Vereins-abend statt.

Unser Vorstand besteht aus folgenden Personen:

Obermair Kurt - ObmannObermair Elfi - ObmannstellvertreterinBischoff Helmut - KassierStaudenbauer Renate - SchriftführerinElisabeth Wittich - Stellvertreterin. Erreichbar sind wir per Mail unter kurtobermair@tele2.at oder unter der Tel. Nr. 0664 4812637

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Ortsgruppe Gneis MorzgDie Ortsgruppe ist eine sehr aktive Orts-gruppe, die im Laufe der Zeit auf über 400Mitglieder angewachsen ist. Das zeigt, dasswir mit unserem Programm auf einemguten Weg sind.Wir zeigen hier einige Reisen und Veran-staltungen auf, die vorläufig für das Jahr2012 geplant sind. Sie können gerne auch alsnoch nicht Mitglied schnuppern kommenund teilnehmen.

Veranstaltungen: Samstag 21.1. 13 h 30 gemütlicher Nachmittag in der PflegerbrückeMittwoch 15.2. FaschingsballKleingmainerhof Morzgerstraße jeden Dienstag Nordic walken jeden Mittwoch 14 – 18 h Tanz im KleingmainerhofMuttertags- und WeihnachtsfeierTagesausflüge: Lungau Pferdeschlittenfahrt

Salzburger SeniorenbundKarwendelgebierge (Zahnradbahn)Wagrain EdelweissalmFahrt nach OberösterreichMehrtagesausfl: Frühjahr 5 Tage/ April, Insel Krk, Mali Losinj, Veli Losinj, Plitvica Seen,Herbstreise: Dresden im September Landesreise: Korfu Mai/Juni

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Diese Broschüre „unsere Betriebe in und um Gneis und Morzg“ ist eine Sondernummer der Zeitschrift „der BlitzGNEISser“.

“der BlitzGNEISser” ist das Informationsblatt der Interessensgemeinschaft „unserGNEIS“ Stadtteilentwicklung.

Die Broschüre ergeht an alle Haushalte in Gneis und Morzg, und wird direkt verteilt.

Medieninhaber und Herausgeber: die Interessensgemeinschaft „unserGNEIS“ per Adresse: Ainringweg 9, 5020 Salzburg, Telefon 0664/929 55 59, e-mail: info@unsergneis.at

unserGNEIS ist ein Verein auf Gemeinnützigkeit, Funktionäre und Mitarbeiter arbeiten entgeltlos für die Stadteilentwicklung in Gneis

mit Unterstützung unserer Betriebe und Unternehmer.

Redaktion: Peter Bankhammer. Grafik und Bildbearbeitung: grobo@aon.at, 5072 Siezenheim. Druck: Offset 5020, 5072 Siezenheim. Bindung: Buchbinderei Stundner Ges.m.b.H., 5020 Salzburg-Gneis. Gezeichnete Artikel liegen in der Verantwortung des Autors. Titelbild: artforum Gneis, gemalen von Obermair Elfi.

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Nächstes Jahr steht eine wichtige Neuerung füralle Verkäufer und Vermieter von Immobilienbevor. Die EU-Gebäuderichtlinie wurde im Vorjahrmassiv geändert und fordert von den Mitglieds-staaten eine Umsetzung bis zum 31.12.2012. Bisjetzt war die Vorlage eines Energieausweises beiVerkauf oder Vermietung einer Immobilie zwarverpflichtend, aber es gab keine Konsequenz,wenn der Energieausweis nicht vorgelegtwurde. Oftmals wurde lediglich vereinbart, dasseine, dem Baujahr gemäß, entsprechende Ener-gieeffizienz vorliegt. Theoretisch konnte einKäufer oder Mieter klagen, falls sich im Nachhin-ein herausstellte, dass das Gebäude eineschlechtere Energieeffizienz hat, als es dieDurchschnittswerte vorgeben. Daher konntenviele Verkäufer oder Vermieter auf die Erstellungdes Energieausweises verzichten.Das soll sich ab Mitte 2012 radikal ändern: DerEnergieausweis muss bereits vorliegen wenndie Immobilie zum Verkauf oder zur Vermietungangeboten wird und die Energiekennzahl mussin allen Inseraten angeführt werden. Die Regelungen der neuen Gebäuderichtliniezur Vorlage und zur Aushändigung des Ener-gieausweises sowie über eine Erstinformationzur energetischen Qualität des angebotenenGebäudes in Immobilieninseraten werden kon-

zertiert in einem neuen Energieausweis-Vor-lage-Gesetz 2012 umgesetzt, welches an dieStelle des früheren Energieausweis-Vorlage-Ge-setzes aus dem Jahr 2006 tritt. Im Wesentlichen sollen mit diesem Gesetz dieverwirrenden Regelungen für Ausnahmen vonder Vorlagepflicht klargestellt werden. Im Weite-ren geht es aber auch etwa um die gesetzlicheVerdeutlichung der Rechtsfolgen, die sich an dieVorlage des Energieausweises knüpfen. Das Ge-setz sieht nun auch eine Bestimmung über ver-waltungsstrafrechtliche Sanktionen bei Nicht-vorlage vor. Ein Verkäufer, Vermieter oderImmobilienmakler, der es unterlässt, in dem In-serat die Energieeffizienzklasse des Objekts an-zugeben, begeht eine Verwaltungsübertretungund ist mit einer Geldstrafe bis zu Euro 1450,--zu bestrafen.Den Gesetzesentwurf können Sie auf unsererHomepage www.realwert.at im Servicebereichdownloaden. Für sämtliche Fragen oder Hilfestellungen rundum das Thema „Energieausweis Neu“ stehe ichIhnen selbstverständlich gerne auch persönlichzur Verfügung.

Thomas LainerImmobilientreuhänder / GutachterRealwert Immobilientreuhand GmbH

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Neues Energieausweisvorlagegesetz 2012Verpflichtung zur Vorlage Sehr geehrte GneiserInnen und MorzgerInnen, sehr geehrte Nachbarn!

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ACHTUNG! Nur ausfüllen, wenn der Mitgliedsbeitrag von Ihrem Konto abgebucht werden darf:Ich bin damit einverstanden, dass mein Beitrag jeweils im Februar des laufenden Jahres von meinem Bankkonto abgebucht werden darf.

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Anmeldung online: www.unsergneis.at E-mail: bankhammer.consult@a1.net

Beitrittserklärung Verein "unserGneis", Interessensgemeinschaft der Bürger und Betriebe

Tipps um sicher und komfortabel durch den Winter zu kommen: Was Sie beim Zufußgehen beachten sollten: • Machen Sie sich mit rückstrahlendem Material sichtbar – besonders für Schulkinder sind Schultaschen und Kleidungsstücke mit Reflexmaterial ein großes Sicherheitsplus.

• Geben Sie Ihre Absicht, die Straße zu überqueren, deutlich zu verstehen (z.B. mit Handzeichen) und suchen Sie vor dem Queren der Straße Blickkontakt mit den Fahrzeuglenkern – besonders mit einbiegenden.

• Verhalten Sie sich als erwachsener Fußgänger vorbildlich – speziell der Kinder wegen: Queren Sie bei Fußgänger-Ampeln nur dann, wenn Sie „grün“ haben.

Was Sie als Fahrzeuglenker beachten sollten: • Fußgänger haben Vorrang! Bei Zebrastreifen bereits dann, wenn sie diesen erkennbar benutzen wollen. • Kinder und gebrechliche Personen sind vom Vertrauensgrundsatz ausgenommen. Verhalten Sie sich daher diesen Personen gegenüber besonders rücksichtsvoll.

• Wählen Sie in Wohngebieten ihre Geschwindigkeit so, dass Sie die Rechtsregel einhalten können und bedenken Sie: Ihre Tempowahl kann über Leben und Tod eines Fußgängers entscheiden.

• Niemals Überholen oder Vorbeifahren am Zebrastreifen! Tödliche Gefahr für Fußgänger, besonders für Kinder die hinter anhaltenden Fahrzeugen nicht sichtbar sind.

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Kreisverkehr - ein lang gehegter Wunsch wird zur ForderungFast wöchentliche Unfälle - meist nur Blechschäden bis Totalschaden - sind genug. Muß vorher etwasSchlimmes mit Todesfolgen geschehen? Zwei schwerste Unfälle hier in Gneis - einer mit tötlichemAusgang - binnen 12 Monaten sind wohl genug. Besonders die direkten Anrainer und besonders betroffenen Bürger wie Berufskraftfahrer, sowie Betriebe im Nahbereich fordern endlich eine Lösungfür diese Gefahrenstelle. Die vier Anrainer sind bereit, den für den Kreisverkehr nötigen Grund, zu verkaufen. Wir haben daher folgenden Antrag an die Stadt - Herrn Stadtrat Padutsch - gerichtet.

An die Stadt Salzburg z. Hd. Herrn Stadtrat Johann Padutsch, Schloß Mirabell, 5020 SalzburgAntrag auf Errichtung eines provisorischen Kreisverkehres für die Kreuzung Berchtesgadnerstraßemit der Nissen- und der Dr. Adolf Altmannstraße.

Sehr geehrter Herr Stadtrat Padutsch.

Nach einigen Veranstaltungen mit Bürgern unseres Stadtteiles und betroffenen Anrainern, vielen Ge-sprächen mit Berufskraftfahrern, umliegenden Betrieben sowie Fachleuten aus dem Bereich Verkehrund schließlich einem klaren Beschluss unserer Organisation stellen wir an die Stadt Salzburg den

A n t r a gauf die Errichtung eines provisorischen Kreisverkehres im Bereich der Kreuzung:

Berchtesgadnerstraße, Nissenstraße und Dr. Adolf Altmannstraße.

Wir suchen vorerst einmal um ein Provisorium an, da mit relativ geringen Kosten und mit einem einfachen Verfahren ein Testbetrieb von mindest 1 Jahr aufgenommen werden kann.

Wir erwarten uns davon:

• bedeutend weniger Verkehrsunfälle ( dzt. alle 1 bis 2 Wochen),

• geringere Geschwindigkeiten für diesen Straßenbereich ( Sicherheit),

• leichteres Einfahren in die Berchtesgadnerstraße, besonders für vom Friedhof kommendenälteren und weniger erfahrenen KraftfahrerInnen sowie

- einen fließenden Verkehr bei geringeren Geschwindigkeiten (weniger Abgase etc).

Wie aus vielen Gutachten und Erfahrungen bekannt ist, sind Kreisverkehre einfach die beste Lösung für Kreuzungen mit höheren Anforderungen wie diese hier in Gneis.

Wir ersuchen um eine rasche Entscheidung zu Gunsten unseres Anliegens, auch auf Grund der guten Erfahrungen hier in Salzburg und erwarten eine Umsetzung

nach der Winterpause mit Beginn des Frühjahres 2012.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Bankhammer Obmann Mag. Gerlinde Lindner Schriftführerin

Salzburg, den 25.11.2011

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Verkehrs-Tipps für eine sicheresMiteinander in WohngebietenDie Tage werden kürzer und kälter. Damit treten be-sonders in den Morgen- und Abendstunden wiederungünstigere Verkehrsverhältnisse auf. Das betrifftauch das unmittelbare Wohnumfeld. DasKuratorium für Verkehrssicherheit gibtTipps, wie man unnötigen Stress vermei-den kann und die Sicherheit für alle Ver-kehrsteilnehmer erhöht wird.RechtsregelIn den Wohngebieten gelten häufig Tempo 30 – Rege-lungen und als Vorrangregel die „Rechtsregel“. DieGrundregel „rechts vor links“ besagt, dass derjenige,der von rechts kommt, Vorrang hat, der andere Ver-kehrsteilnehmer ist wartepflichtig. An Kreuzungenund Einmündungen hat damit derjenige Vorfahrt, dervon rechts kommt und nicht derjenige, der demStraßenverlauf geradeaus folgt. Die Rechtsregel gilt immer, außer:• wenn die Vorfahrt durch Verkehrszeichen besondersgeregelt ist („Vorrang geben“, „Halt“, „Vorrangstraße“,„Kreuzung mit Straße ohne Vorrang“) und• für Fahrzeuge, die aus einem Feld- oder Waldweg aufeine andere Straße kommen. • Außerdem - Einsatzfahrzeuge (Blaulicht, Folgeton-horn) haben immer Vorrang!

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit in SalzburgDie Befolgung der Rechtsregel bedingt in Wohnge-bieten die Einhaltung der sinnvollen niedrigen Fahrt-geschwindigkeiten, da an jeder Kreuzung geprüftwerden muss, ob nicht ein rechtskommendes und da-mit bevorrangtes Fahrzeug herannaht. Niedrigere

Fahrtgeschwindigkeiten - für zu Fußgehende Schulkinder besonders

wichtigAuch für Fußgänger ist die angepasste

Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugverkehrsin Wohngebieten extrem wichtig. In vielen

Straßen in Wohngebieten gibt es keine Geh-steige, daher sind besonders in den dunklen Morgen-stunden, wenn die oft noch sehr jungen Volksschul-kinder zu Fuß in die Schule unterwegs sind, geringeGeschwindigkeiten ein erheblicher Wohlfühl- und Si-cherheitsfaktor. Zusätzlich verführt der winterlicheSchnee die Kinder einerseits zu ausgelassenenSchneeballschlachten und verlängert andererseits dieBremswege der Fahrzeuge. An Schneetagen ist daherschon im unmittelbaren Wohnumfeld die besondereVorsicht der Autofahrer geboten!

Aufgrund vieler Klagen von unseren Bürgern habenwir das KfV hier um eine Stellungnahme gebeten, undersuchen diesen Punkten mehr Beachtung zu schenken.Dies gilt auch für die 30 km/h, welche ständig über -treten werden. Peter Bankhammer

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Sicherheit ist ein Thema, das uns alle angeht. Der Beitragjedes Einzelnen ist gefragt. Unterstützen Sie uns mit IhrenInformationen!

Zunehmende Komplexität erfordert aktives Handeln

Die Welt wird immer komplexer. Bei Thema Sicherheitzeigt sich das ganz besonders. Das bestätigt auch eineaktuelle Studie zum Thema Sicherheitsgefühl: So glau-ben 65 % der österreichischen Bevölkerung, dass dieKriminalität zugenommen hat. 53 % glauben, dass sichdie Situation in den nächsten 5 Jahren noch weiter ver-schlechtern wird. Handlungsbedarf ist also gegeben.

Um der zunehmenden Verunsicherung der Bevölke-rung entgegen zu wirken, ist Engagement der Bevölke-rung gefragt. Die Kriminalität hat längst alle Lebens-sphären erreicht. Mit der zunehmenden Globalisierungund den neuen Medien kommen jeden Tag neue Aus-prägungen von verbrecherischem Verhalten dazu. Da-her ist ein neues Konzept zur Gewährleistung der sub-jektiven Sicherheit erforderlich.

Um unser Ziel Information, Prävention und Kommuni-kation zu erreichen, braucht es immer wieder neueStrategien. Daher laden wir Sie, als offene, verantwor-tungsbewusste Bürger und Bürgerinnen zur aktivensachlichen Mit- und zusammenarbeit ein. Wohnortbe-zogen und basisorientiert können wir uns informierenund unterstützen.

Ganz im Sinne unsere Werte und Ziele und vor allemaber Ihren Wünschen folgend, sehen wir ein ver bessertes

Geben und Nehmen als einen wichtigen Beitrag für eingelungenes Miteinander von proNACHBAR.

Die Ergebnisse unserer letzten Umfrage zeigen, dass80% die proNACHBAR Informationen ihrer wohnortbe-zogenen Polizeiinspektion als besonders wertvollerleben. 69% der Befragten wünschen sich auch Infor-mationen der angrenzenden bzw. allgemeinen Sicher-heitstipps.

Daher haben wir proNACHBAR 2.0 ins Leben gerufen.Ganz nach dem Beteiligungsprinzip können nun alleMitglieder von PN Tipps, Erfahrungen, und Präventi-onsmaßnahmen ins Netz stellen und abrufen.

Eine wichtige Rolle werden die Koordinatoren vor Orteinnehmen. Geschult und ständig auf den neuestenStand gebracht, haben die Koordinatoren der Außen-stellen Rat, Hilfe und Problemlösungen parat. Sie sindAnsprechpartner für Ihre individuellen Fragen oderProbleme. Kümmern sich um lokale Informationen di-rekt vor Ort. Veranstalten gemeinsam mit PN Präventi-onsabende und Vernetzungstreffen. Verarbeiten die In-formationen für Sie und verteilen sie an lokale Medien.

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Der Gneiser Kultur-Rad-WanderwegWie schon öfters angekündigt ist für unse-ren Stadtteil Gneis ein Kultur wanderweggeplant. Nun ist es an der Zeit, diesen Planumzusetzen. Es ist mir eine große Freude,dieses Projekt für unseren Stadtteilvereindurchzuführen.Eigentlich bin ich nur der, der alle Kontaktebündelt, um dann das Projekt auf Schienezu bringen. D.h. viele Interessierte und vorallem bereitwillige Mitglieder und auchFachleute haben sich bereit erklärt, mir zuhelfen diese Idee gemeinsam umzusetzen.Das gesamte Projekt wird in mehreren Etap-pen durchgeführt, was mehrere Monate,vielleicht auch Jahre beanspruchen kann.Gute Früchte brauchen eben Zeit zum Reifen!Der erste Abschnitt dieses Kultur wander- weges ist entlang des Alm kanales geplant,da gerade dieser ja ein prägendes Elementunseres Stadtteiles ist.So werden 7 Schau-Tafeln (ähnlich wie inLieferung – siehe Foto) auf der Länge von

ca. 2 Kilometern entlang der Alm aufge-stellt, genau genommen 4 Tafeln und 3große Steine, auf denen Tafeln aufmontiertwerden.

Wenn Sie, liebe Leser und Leserinnen zu die-sem Thema Fragen oder auch Antworten ha-ben, Tipps und Hinweise oder auch zu anderenDingen etwas wissen, bitte informieren Siemich. hans.huber@hh-sbg.atIch bin auch telefonisch erreichbar, aber da et-was schwerer, da ich ein Vielbeschäftigter binund daher viel unterwegs.0676 / 898222100

Hans Huber Obmann-StV. unserGneis

Die Themen:1 Die Kopfweiden am Almkanal2 Das ehemalige Almstüberl (Peter Handke Roman)

3 Das Totengräberhäusl4 Die Praxmayermühle5 Über die Historie des Almkanals6 Die Suchmannschleuse (Welle)7 Der Rosittenbachzufluss zum Almkanal

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Von 1160 bis 1286 war der Rosittenbachwichtigster Wasserlieferant für den durchden Mönchsbergstollen führenden Stifts-arm. In langen offenen Holzrinnen, die aufhölzernen Stützen verlegt waren, wurde derRosittenbach über das ausgedehnte Unters-berger Moor zum Kanal geleitet, wo Wasserüber verschiedene kleine Gräben zusam-mengeführt wurde. Wie in einem zeitgenös-sischen Bericht zu entnehmen ist, war derBau dieser langen Zuleitung teuerer als derStollenbau durch den Mönchsberg, was zu„leichten“ Unstimmigkeiten bei den beidenBauherrn Domkapitel und St. Peter führte.Man kann sich vorstellen daß trotz der Zu-leitung des Rosittenbach nicht immer genü-gend Wasser vorhanden war.Erst nach der Errichtung der Durchstich-strecke, so wurde der Bau des Kanals vonder Königsseeache bis zum Rosittenbachgenannt, war das Problem gelöst. Man hattejetzt Jahraus Jahrein eine gleichmäßigeMenge Wasser.Aus der Königsseeache, der Alm wie diese inBayern genannt wurde, wird seit 1286 inHangendenstein laut Abkommen genü-gend Wasser durch eine Schleuse in denKanal abgezweigt. (5500 L/Sek sind es der-zeit).Von hier kommt auch der Name Alm-kanal (Wasser aus der Alm wird in einen Ka-nal geleitet). Nun wurde der Rosittenbach, der in denAlmkanal geleitet wird zu einem Problem

den dieser brachte bei schweren Gewitternüber dem Untersberg Hochwasser. Es muß-ten Schutzvorkehrungen getroffen werden.Dazu gehörte der um das Jahr 1500 errich-tete Geiselweiher. Dieser ErzbischöflicheFischteich diente auch als erstes Retentions-becken (Auffangbecken) bei Hochwasser imRosittenbach. Der Name Geiselweiher dürftevom letzten Fischhüter Geisler stammen.Durch Errichtung von Dämmen hatte derWeiher eine Fläche von ca. 32 ha und eineTiefe von maximal 4 Meter. Durch Ver-schlammung war eine oftmalige Räumungnotwendig. Der Schlamm wurde als Dünge-mittel verwendet und war sehr begehrt.1805 wurde der Geiselweiher aufgelassen.Der Einlauf des Rosittenbaches in den Alm-kanal ist neben dem Fuß- und Radweg zurPflegerbrücke im Wald zu sehen.

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Aus dem umliegenden Wald wurde einstdas Holz für die Instandhaltung des Kanalsbezogen, das sogenannte Almholz standfrei zur Verfügung.Bei schweren Gewittern bringt der Rositten-bach immer noch gefährlich viel Wasser (biszu 4000Liter pro Sekunde können es sein)zum bereits vollen Almkanal. So wurde hiereinige 100 Meter unterhalb des Einlaufseine Schleuse errichtet und nach rechts einGraben angelegt, der zur Schleinlacke, ei-nem neu angelegten Teich führt. DieseSchleuse konnte den Almkanal nicht gänz-lich absperren, sondern nur Drosseln damitdie unterhalb liegenden Kraftwerke weiterbetrieben werden konnten. Um in diesemBereich auch die Zufahrt zum Kuenburghof,bzw. Eichethof zu ermöglichen, wurde in derWiese zwischen Almkanal und Berchtes-gadenerstrasse ein Damm mit zwei Durch-läßen errichtet weil diese Wiese des öfterenauch bei Eisstau Überschwemmt wurde unddaher die Zufahrt beinahe unmöglich war.

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St. Peter und das Domkapitel strengten ei-nen Prozess an da eine Beeinträchtigungdes Almkanalwesens befürchtet wurde. DieStreitsache ging bis zum Reichshofrat derdie eingelegte Berufung abschlug. Der da-malige Pächter des Kuenburghofes konnteseinen Plan durchführen.Die Schleinlacke diente jedoch nur als kurz-zeitiges Auffangbecken für den Zeitraum,den ein Reiter benötigte, um nach Hangen-denstein zu gelangen um den Zulauf ausder Königsseeache zu drosseln. Der Almhü-ter der für diese beiden Schleusen zustän-dig war, wohnte am Waldrand , gegenübervom Eichethof an der Berchtesgadener-strasse. Einer der letzten Almhüter war HerrSuchmann, der noch bis 1953 die Schleusebetreute.Dank moderner Technik mit Fernüberwa-chungspegel beim Rosittenbach in Glaneggund am Almkanal in Gneis kann jetzt raschgehandelt werden.

Die als Auffangbecken angelegte, Schlein-lacke, auch Kneißlweiher oder Sternhofwei-her bezeichnet, hat somit ausgedient undwird derzeit mit einer kleinen Wasser-menge aus dem Almkanal versorgt undbleibt so als schönes Biotop erhalten.

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Der Abfluss führt in das Unterwasser vor derPraxmayer-Mühle. Die Schleinlacke hatte auch einen Anlaufzum Kommunalfriedhof, dessen Brunnenbis 1951 mit Almwasser gespeist wurden.Der Unterbau der Suchmannschleuse dientjetzt als Grundlage für die Anlage der Surfer- welle. Die Praxmayermühle.Erstmalige Erwähnung fand die Mühle 1857

Der Almkanal in Gneisals Sägemühle des Egidius Überreiter mit ei-nem Mühlrad. 1877 sind zwei Gänge für dieMahlmühle Ellmauer verzeichnet. 1903 er-folgt der Einbau eines neuen Mühlrades fürdie Feigen kaffeefabrik L. Bachmayer

In den Jahren 1905 bis 1937 wurde die Was-serkraft nicht genutzt. Matthias Praxmayer, der in Eugendorf eine Mühle besaß, aberdort zu wenig und nur unregelmäßig Was-ser für sein Mühlrad hatte, entschloss sich

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1937, die Mühle der ehemaligen Feigenkaf-feefabrik zu kaufen und das desolate Mühl-rad durch ein neues zu ersetzen1952 er-folgte dann der Umbau auf eineReiffenstein- Regeltubine (Prinzip Kaplander Fa. Kössler).

Die Leistung der Turbine beträgt ca. 30 KWbei 0,92 m Gefälle und einer Wassermengevon 5000 L/sek. Sämtliche Maschinen wur-den über eine Transmissionswelle von derTurbine angetrieben. Auch ein Generatorzur Stromerzeugung wurde mit angetrie-ben.

Durch die Unempfindlichkeit der Turbinebraucht man keinen feinen Rechen beimTurbineneinlauf und daher auch keine Re-chenreinigungsanlage. Der kleinere Müllwird von der Turbine angesaugt und hierim Sand abgelagert.. Es sammelt sich derUnrat und Dutzente Bier und Weinflaschendie beim Baden und Feiern weggeworfenwerden. Die Ebner-Mühle in St- Leonhard2009 und die Praxmayer-Mühle 2002 waren

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die letzten Mühlen am Almkanal bevor sieeingestellt wurden. Die Turbinen erzeugennur noch Strom der ans Netz geliefert wird.In diesem Bereich vor der Mühle gab esnach der großen Renovierung Probleme mitAlgenwuchs im Almkanal der beinahe zuÜberschwemmungen führte.Ein kleiner Rundgang durch die Mühle be-vor sie stillgelegt wurde. Im obersten Stock-werk befinden sich die Schleusen zu denverschiedenen Plansichtern.

Der Plansichter ist ein auf Holzstäben aufge-hängter Rüttler, in dem das bereits geschro-tete Getreide das erste Mal gesiebt wird.

Von diesen Plansichter kommt es in dieWalzenstühle. Von Hier geht das Mahlgutwieder nach oben zu den Schleusen undder Vorgang wiederholt sich bis das Mehl inder benötigten Form beim Walzenstuhl her-auskommt. Ein Typischer Mühlenaufzugmit Friktions-Antrieb war hier noch einge-baut. Wurde am Seil fest angezogen fuhrder Aufzug nach oben, oder bei leichtemZug nach unten.Der Almkanal hat auch einen Auslauf zumLeopoldskroner Weiher (180 L/Sek) vor derBrücke bei der Gärtnerei Zmugg und einStück weiter zum Schwanenteich (3 L/Sek)im Schlosspark. Sowie einen Auslauf zumKleindossen u. Hiesengut (3.6 L/Sek) undKöckablass (33 L/Sek) wo Wasserräder für ei-nige Betriebe angetrieben wurden. Unteranderen für die Weißgerberwalke Markl,oder der Regenschirm Erzeugung G.Kolb

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Wir danken Herr Heinz Klackl für diesen aus-führlichen Bericht zum Almkanal, welchener mit seinem weitreichenden Wissen zumAlmkanal gestaltet hat. Dieses Wissen istnoch ausführlicher zusammengefaßt in seinem Buch “Der Almkanal - Seine Nutzungeinst und jetzt”, welches wir allen interessiertenLesern sehr empfehlen. Erhältlich ist es im Salz-burger Buchhandel, über uns - im Weltladen -oder bei Heinz Klackl, 5020 Salzburg, Michael-Pacher-Straße 17, Telefon 63 10 69 direkt.

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