IN UNSERE GEMEINDEN · 4 Zurzeit kommen die Freiwilligen aus Mexiko, Argentinien, Peru, Brasilien ....

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Das neue Misereor-Hungertuch Firmung in der Seelsorgeeinheit Pfadileiter auf Fortbildung Weltgebetstag am 1. März FEBRUAR / MÄRZ 2019 kirchliche Mitteilungen der katholischen Seelsorgeeinheit Balingen Kommt, alles ist bereit! - Weltgebetstag 2019 aus Slowenien am 1. März IN UNSERE GEMEINDEN BALINGEN FROMMERN ROSSWANGEN

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Das neue Misereor-Hungertuch Firmung in der Seelsorgeeinheit Pfadileiter auf Fortbildung Weltgebetstag am 1. März

FEBRUAR / MÄRZ 2019kirchliche Mitteilungen

der katholischen Seelsorgeeinheit Balingen

Kommt, alles ist bereit! - Weltgebetstag 2019 aus Slowenien am 1. März

IN UNSERE GEMEINDENBALINGEN

FROMMERN

ROSSWANGEN

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PASTORALTEAM

PFARRER WOLFGANG BRAUNTel: 07433-967 [email protected]

PFARRVIKAR DR. HYGINUS EKETel. 07433-34707, [email protected]

GEMEINDEREFERENTINMarion Faigle, Tel: 07433-391 [email protected]

GEMEINDEREFERENTAlwin Hummel, Tel: 07433-967 10 [email protected]

KRANKENSEELSORGEPastoralreferentin Ulrike ErathTel: 07433-5187

PASTORALASSISTENTIN Lisa Maria Burger, Tel: 07433-967 1012 [email protected]

KROATISCHE GEMEINDEBlaženi Alojzije StepinacPfarrer Božo Polić, Tel: 07433-8899

BALINGEN, HEILIG GEIST

PFARRBÜROHeilig-Geist-Kirchplatz 2, BalingenTel: 07433-967 100, Fax: 07433-967 1019E-Mail: [email protected]ärinnen:Claudia Burkowski, Silvia BiegerÖffnungszeiten :Montag – Donnerstag:8.00 - 11.00 Uhr und 14.00 - 16.00 UhrFreitag: 8.00 - 11.00 Uhr

ANSPRECHPARTNERHospiz: Birgit Schafitel-StegmannTel: 07433-8247Pflegende Angehörige: Martina Winter-Kaufmann, Tel: 07071 9870830Trauer: Café für Trauernde in Balingen 3. Freitag des Monats von 15 bis 17 Uhr Senator-Kraut-Haus, Hindenburgstr. 34 Carmen Blind, Tel: 07433-991626

KIRCHENMUSIKERAlexander Rohm, Tel.: 07433-967 [email protected]

HAUSMEISTERMarkus Göz, Tel. 967100 (Pfarrbüro) in dringenden Fällen: Tel. 07433-36770

KIRCHENPFLEGERINPriska Koch, Tel: 07433-22504

KIRCHENGEMEINDERATZweite Vorsitzende: Rita Koch, Tel: 07433-22738Stellvertretender Zweiter Vorsitzender: Karl Maier, Tel: 07433-21787

KINDERGÄRTENKinderhaus St. FranziskusMarita Wiest, Hl.-Geist-Kirchplatz 3, Tel: 07433-8744

Edith-Stein-Kindergarten Verena Renner, Hirschbergstr. 112/1Tel: 07433-8833

PFADFINDER BALINGEN Alwin Hummel (Kurat), Tel: 07433-967 1014, www.dpsg-balingen.de

MINISTRANTEN BALINGEN www.ministranten-balingen.jimdo.com

BANKVERBINDUNGEN Kirchenpflege:IBAN: DE31 6535 1260 0024 0056 34Arbeitskreis Eine Welt:IBAN: DE31 6535 1260 0024 0056 34Förderkreis Neue Orgel:IBAN: DE37 6535 1260 0134 1103 23

FROMMERN, ST. PAULUS

PFARRBÜROSt. Paulus-Str. 2, Balingen-FrommernTel: 07433-34707, Fax: 07433-383438E-Mail: [email protected]ärin: Renate StotzÖffnungszeiten: Montag – Freitag 8.00 – 11.30 Uhr und Montag: 14.00 bis 16.30 Uhr

KIRCHENPFLEGERINBrigitte Haigis; Tel: 07433-37493

KIRCHENGEMEINDERAT Zweite Vorsitzende: Loretta Harke, Tel: 07433-36399E-Mail. [email protected] Zweite Vorsitzende: Astrid Rebhan-Reeck, Tel: 07433-9558247, [email protected]

ANSPRECHPARTNEREvergreens: Franziska Schlotter, Tel: 07433-4066 Rosina Feith, Tel: 07433-34 415Nachbarschaftshilfe:Elisabeth Wörner, Tel: 0151 703 220 [email protected]

PFADFINDER FROMMERNwww.dpsg-frommern.deFelix Strapko 0157 521 534 27 und Fabian Münster 0157 362 179 85

BANKVERBINDUNG Kirchenpflege Frommern:IBAN: DE63 6416 3225 1034 5670 04Volksbank Hohenzollern-Balingen eG

ROSSWANGEN ST. JOHANNES PFARRBÜRO: St. Paulus in Frommern

KIRCHENGEMEINDERAT Zweite Vorsitzende:Carmen Mattes, Tel: 07433-4806, [email protected] Zweite Vorsitzende: Sieglinde Daum, Tel: 07433-347 84,[email protected]

KINDERGARTENSt. Johannes Baptist: Selina RufWeilstetter Str. 50/1, Tel: 07433-4338 [email protected]

BANKVERBINDUNG Kirchenpflege RoßwangenIBAN: DE82 6416 3225 0035 6690 04

KONTAKT

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EINBLICK

MACH WAS DRAUS: SEI ZUKUNFT! Liebe Gemeinden!„God would not have put a dream in your heart if he had not already given you everything you need to fulfill it.“ (Gott hätte keinen Traum in dein Herz gesetzt, wenn er dir nicht alles gegeben hätte, was du brauchst, um diesen zu erfüllen.)Dieses unfassbar kluge und tolle Zitat des amerikanischen Motiva-tionstrainers Joel Osteen begleitet mich jetzt schon eine Weile und dient mir heute als kleiner Gruß-impuls.Die Fastenzeit und der Slogan der Misereor Fastenaktion: „Mach was draus. Sei Zukunft!“ laden uns in diesem Blick ein, mutig zu sein und daran zu glauben, dass Gott uns alles geschenkt hat, was wir brauchen um unsere Träume zu verwirklichen und unsere Zukunft positiv zu gestalten.Das bedeutet auch, die Zukunft unserer Gemeinden in der Seel-sorgeeinheit aktiv mitzugestalten, neue Wege zu gehen, Veränderun-gen und neue Gedanken zuzulas-sen. Vielleicht kann uns die kommende Fastenzeit genug Ruhe und Zeit geben, damit wir uns unserer Träume und Visionen wieder be-wusst werden, sie aus den Tiefen unseres Herzens hervorgraben und sie wieder lebendig werden lassen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine Fastenzeit mit offenem Herzen für Visionen.

Lisa Maria BurgerPastoralassistentin

Das Thema der diesjährigen Misereor Fastenaktion lautet: „Mach was draus: Sei Zukunft!“. Dieses Motto entfachte in mir große Begeisterung. Mach was draus, nimm dein Leben in die Hand und bewege etwas! So nehmen viele Jugendliche im Partnerland El Salvador der Misereor Fastenaktion ihr Leben in die Hand und versuchen den Kreislauf aus Armut, Arbeitslosigkeit, Gewalt und Kriminalität zu unterbrechen. Sie wollen ihre Zukunft Hand in Hand mit ihren Mitmenschen positiv gestalten. Dabei erhal-ten sie Unterstützung von Misereor. Sie bekommen dadurch die Möglichkeit sich auf Ausbildungs- und Jobsuche zu begeben, erhalten finanzielle Hilfe bei der Gründung von Kleinunternehmen oder bauen gemeinsam erdbe-bensichere Häuser. Genau diese Möglichkeiten können wir mit unseren Spenden aktiv unterstützen.

Warum ich die Arbeit von Misereor so wichtig empfinde? Im Jahr 2010 durfte ich mich über den Weltkirchlichen Friedensdienst des BDKJ Rottenburg-Stuttgart für ein Jahr auf den Weg nach Johannesburg (Südafrika) begeben. In diesem Jahr habe ich die Erfahrung gemacht, was Armut, Arbeitslosig-keit, Gewalt und Kriminalität wirklich bedeuten. Oft kann man Dinge erst richtig begreifen, wenn man das Leben vor Ort mit den Menschen teilt. Plötzlich kein fließendes Wasser zu haben oder sich drei Toiletten mit 60 Mädchen teilen zu müssen. Plötzlich Angst haben zu müssen, dass man auf offener Straße mit einer Waffe bedroht wird oder auch mit den Drogendelik-ten vor der eigenen Haustür klarkommen muss. Das Erlebte ließ mich manchmal erstarren und handlungsunfähig werden. Umso faszinierender finde ich es, wenn junge Menschen ihre Häupter aufrichten und mutig ihren Weg, trotz aller Unwegsamkeit und Probleme, positiv in die Zukunft gehen. Ich bewundere diesen Mut und die Tatkraft bis heute aufs Tiefste.

Gott fragt uns jeden Tag aufs Neue: Wo stehst du? Wofür stehst du auf? Übernimmst du Verantwortung für dich und deine Mitmenschen? Machst du etwas aus deinem Leben und deiner Zukunft?So stehen diese Fragen nun auch in unserer Seelsorgeeinheit im Raum. Drehe ich mich nur um mich selbst oder schaue ich manchmal auch auf und sehe meine alleinerziehende Nachbarin, die kaum genug hat, ihre Kinder gut zu ernähren. Armut gibt es nicht nur im Ausland, sondern auch vor unserer eigenen Haustür. Etwas draus machen bedeutet nicht nur Spenden-gelder zu vergeben, sondern auch aufmerksam durch den eigenen Alltag zu gehen. Nicht wegzuschauen wenn der Mensch direkt neben mir ein Problem hat. Augen auf!Juan Daniel Barbieri aus Argentinien verbringt in der Heilig-Geist-Gemeinde und im Jugendreferat derzeit einen sogenannten Reverse WFD, bei dem Jugendliche aus den Partnerdiözesen der Diözese Rottenburg-Stuttgart die Möglichkeit zu einem Weltkirchlichen Friedensdienst bei uns bekommen.

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Zurzeit kommen die Freiwilligen aus Mexiko, Argentinien, Peru, Brasilien sowie Bolivien, Indien und Uganda. So bringen auch diese Jugendli-chen Zukunft in unser Land mit. Juan bringt sich z.B. bei der Arbeit im Kindergarten, im Jugendreferat oder bei den Pfadfindern ein. Er kann wertvolle Erfahrungen in der Gemeinde sammeln und so ein Mul-tiplikator für die Eine Welt werden. Wenn das mal nicht ein wunderba-res Beispiel für das Motto „Mach was draus: Sei Zukunft!“ ist. Desto mehr hat es mich frustriert, dass in diesem Jahr mehreren Frei-willigen aus Uganda und Indien das Visum für Deutschland nicht erteilt wurde. Dem Interview mit Dr. Wolf-Gero Reichert, dem geschäftsfüh-renden Referent der Hauptabteilung Weltkirche, entspringt folgendes Zitat: „Die Aussage, dass gerade bei jungen Frauen die 'Gefahr' bestehe, dass sie nach ihrem Freiwilligen-dienst nicht zurückkehren könnten, ist beschämend und bezeichnend zugleich. Vor allem für junge Frauen ist dies oft eine einmalige Chance. Im Hintergrund steht vermutlich das politische Projekt der Bundes-regierung, unter dem Label 'Flucht-ursachenbekämpfung' Migration nach Deutschland unterhalb einer bestimmten 'Obergrenze' zu halten. Aber anstatt Menschen aus Migra-tionsregionen Entwicklungs- und

Lebensperspektiven zu eröffnen, werden diese offenbar gezielt enttäuscht. So werden keine Fluchtursachen bekämpft, sondern Menschen.“Auch unsere Politiker sollten sich in diesem Punkt einmal an die eigene Nase fassen und anderen ihre posi-tive Zukunft ermöglichen. Ich hoffe für die Freiwilligen aus Indien und Uganda, dass sie irgendwann ihre Chance bekommen und so lange versuchen in ihrem eigenen Land weiter tatkräftig für eine positive Zukunft zu kämpfen.

Abschließend möchte ich diesen Artikel mit einem Bibelzitat, das das Buchcover der neuen Einheitsüber-setzung der Bibel ziert:1 Korinther 16, 13-14: „Seid wach-sam, steht fest im Glauben, seid mutig, seid stark! Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“Das wünsche ich uns allen, den Menschen in El Salvador und überall auf der Welt, den Menschen in unse-rer Seelsorgeeinheit, den aktuellen und zukünftigen Reverse Freiwilli-gen und allen, die diesen Artikel bis zum Schluss durchgelesen haben. (Lisa Maria Burger)

Meditation zum Hungertuch

Wo bist du, Mensch?Wo bin ich, Gott?

Wir spielen VersteckenIch suche dich

Und du suchst michWer wird erster sein

im Finden?Im Gefundenwerden?

Lustig ist dasMühsam ist das

Manchmal auch zu viel.

Wo zuerst suchen?Im Zentrum, am Rand,

im Mangel, in der Fülle,Im Kleinen, im GroßenÜberall bist du doch,

GottUnd höre ich einmal

auf zu suchenFindest du mich dann schneller?Manchmal laufe

ich davonManchmal verliere ich mich in all dem TrubelSuchst du mich, Gott?

… Hier bin ich, GottIch lass dich gewinnen.

(Misereor)

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RÜCKBLICK

DER FIRMWEG HAT BEGONNEN.Erstmals gehen unsere Gemeinden den Firmweg gemeinsam. In einem Team aus Firmbegleiter*innen aus Balingen, Frommern und Roßwangen wurde ein neues Firmwegskonzept erarbeitet. An fünf Samstag-Vormittagen werden die insgesamt 110 Firmbewerber der Schulklassen 8 und 9 auf das Sakrament der Firmung vorbereitet. Beim ersten Treffen im Januar ging es um die Bedeutung der Firmung und um die Wegetappen des Firmweges. In späteren Treffen wird es um "Kirche und Glauben", um "Christen und andere Religionen", um "Jesus und Gott" und zuletzt um "Aktives Christsein und Buße und Versöhnung" gehen. Mit größtenteils großem Interesse und spürbarer Bereitschaft haben sich die Jugendlichen auf das Projekt Firmung eingelassen. Es wird auf dem neuen Firmweg gemeinsame Treffen aller Jugendlichen ge-ben (60 aus der Heilig-Geist-Gemeinde und 50 aus Frommern und Roßwan-gen), aber auch separate Veranstaltungen für Frommern und Roßwangen und für Balingen, und Gruppentreffen im Anschluss an die Plenumstreffen.

Die Firmung selber wird am Samstag, den 1. Juni um 10.00 Uhr für die Ju-gendlichen aus Frommern und am Sonntag, den 2. Juni um 10.00 Uhr für die Balinger Firmbewerber sein, jeweils in der Heilig-Geist-Kirche in Balingen. Firmspender wird Domkapitular Thomas Weißhaar sein. Wir wünschen allen, die sich für den Firmweg entschieden haben, geister-füllte und bewegende Begegnungen.▸ Wer bisher keine Einladung zum Firmweg erhalten hat, sollte sich schnellstmöglich in einem der Pfarrämter melden. (AH)

KINDERGARTEN ADVENTSGOTTESDIENST frommern. Es ist eine schöne Tra-dition dass der städtische Kinder-garten Seestrolche, den manche als Kindergarten Hesselberg kennen, einen Gottesdienst im Advent in der katholischen St.-Paulus-Kirche in Frommern gestaltet.

Unter dem Thema „Kerzen und Lichter im Advent“ sahen die Gottesdienstbesucher ein liebevoll gestaltetes Stück vom kleinen Stern, der im Himmel sehr unzufrieden und unglücklich war, auf der Erde aller-dings mit seinem Licht alle verzau-berte. Sie sahen fröhliche Kinder, die sehr gekonnt die eingeübten Adventslieder vortrugen und ein Vater unser, bei dem sich alle Kinder um den Altar versammelten und das Gebet mit den passenden Gesten unterstrichen. Gemeindereferentin Marion Faigle, die die Wortgottesfeier leitete, ging in ihrer Predigt unter anderem darauf ein, dass jede und jeder von uns, ob klein oder groß, ein kleines Licht oder ein kleiner Stern sein kann. So können alle dazu beitra-gen, dass in manchen Herzen ein wenig Helligkeit einziehen kann und manches Leben nicht mehr ganz so traurig ist.

Mit großem Applaus dankten alle den Kindern und ihren Erzieherin-nen für den gelungenen Gottes-dienst. Kirchengemeinderatsvorsitzende Loretta Harke hatte auch noch Leb-kuchen und Mandarinen als kleines Dankeschön für die Kinder dabei. (MF)

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FRÜHSCHICHTEN frommern. Es war noch dunkel, als die ersten Besu-cher aus allen drei Gemeinden der Seelsorgeeinheit im Taizéraum des Gemeindehauses Frommern ankamen. Empfangen durch leise Musik, Kerzenlicht und einen warmen Raum wurde vom Team der St.-Paulus-Gemeinde unter der Leitung von unserer Pastoralassistentin Lisa Burger eine Atmosphäre geschaffen, die einen guten Start in den Tag ermöglichte. Unter dem Motto: ‚Advent - Bitte Umsteigen‘ fanden die Frühschichten am 7., 14. und 21. Dezember um jeweils 6 Uhr statt. Das frühe Aufstehen wurde mit wunderbarer Klaviermusik von Kirchenmusiker Alexander Rohm, Bildern, Texten und einem Film belohnt. Es wurde Raum geschaffen, um sich Zeit zum Warten, Zeit für Begegnungen und Zeit zum Ankommen nehmen zu können. Das Ganze wurde mit einem gemeinsamen Frühstück abgerundet.Für die Fastenzeit sind weitere Frühschichten geplant. Unter dem Motto der Misereor Fastenaktion „Mach was draus: Sei Zukunft!“ wird es einen Ausflug in das zent-ralamerikanische Land El Salvador geben. Die Termine werden zu gegebener Zeit bekannt gegeben. (Lisa Burger)

WANDERUNG ALS DANKESCHÖNfrommern. Dieses Jahr gab es für die Ministranten der St.-Paulus-Gemeinde ein etwas anderes Weihnachtsge-schenk. Eine Winterwanderung als Dankeschön für den Dienst in der Kirche. Die muntere Truppe traf sich bei der Kirche. Gemeinsam fuhr man zum Startpunkt, dem Lochenparkplatz. Pünktlich zum Beginn begann es heftig zu schneien und der Wald verwandelte sich in eine Win-terlandschaft. - Unser Weg führte an der Jugendherberge vorbei und nach einem leichten Anstieg zu einem Mini-Klettergarten. Nachdem dort fast jeder seine Balance-künste getestet hatte, führte uns der Weg auf die Albober-fläche. Hier konnten sich die sportlichen Kids zusammen mit der Border-Collie-Hündin Elida im Schnee austoben. Weiter ging es am Trauf entlang zum Gasthaus Berghütte in Tieringen. Es erwartete uns eine warme Wirtsstube und die Speise- und Getränkekarte. Ein großes Hallo gab es, als die restlichen Minis und Pfarrer Braun dazu kamen. Nun ging es lustig zu, es gab viel zu erzählen und alle freuten sich als das Essen kam. Nachdem sich alle gestärkt hatten, war es Zeit, den Weg zurück anzutreten. Mittlerweile hatte es so viel geschneit, dass uns ein „Win-ter Wonderland“ erwartete. Ausgestattet mit Fackeln tra-ten wir den Heimweg in die Dunkelheit an. Dank Carolins Orientierungssinn fanden wir den Weg problemlos. Alle waren sich einig, dass wir so eine Wanderung unbedingt wiederholen sollten. (Astrid Rebhan-Reeck) ▸ Ein Foto dazu ist auf der letzten Seite!

NACH MEINER AUSZEIT Von Oktober bis Dezember 2018 konnte ich im Kloster Münsterschwarzach eine Auszeit machen. Sie hat mir in verschiedener Hinsicht wertvolle Impulse gegeben, die bestimmt nachwirken.Ich arbeite nun als Pfarrer von Balingen, Frommern und Roßwangen natürlich weiter, auch wenn ich eingeste-hen muss, dass meine körperlichen und seelischen Kräfte eingeschränkter sind als ich mir das manchmal wünsche. Unsere Einschränkungen eingestehen und einander zugestehen – das macht uns als Gemeinde stark. (WB)

HILFE, DIE HERDMANNS KOMMEN EIN ADVENTSNACHMITTAG

frommern. Für all diejenigen, die die Geschichte nicht kennen: Im Prinzip sind die Herdmanns eine richtig schreckliche Familie. Doch ausgerechnet die Herdmann-Kinder ergattern nun die Hauptrollen für das alljährliche Krippenspiel in der Kirche. Natürlich erwarten nun alle das Schlimmste. Doch gerade diese Kinder schaffen etwas, was noch nie zuvor jemand gelungen ist: Sie wecken bei den Zuschauern ein ganz neues Verständnis für die Weihnachtsbotschaft. Diese Weihnachtsgeschichte der Herdmanns wurde von den Ministranten aus Frommern in einer witzig, kreati-ven und gleichzeitig berührenden Art treffend in Szene gesetzt. Beim Foto-Shooting überzeugten die Minis mit ihrer Spielfreude und ihrem Talent nicht nur den Fotografen, sondern auch uns Regisseure. Allen machte es riesig Spaß diese Art von Krippenspiel vorzubereiten. Das Pu-blikum war begeistert und manche hoffen darauf, dass diese Foto-Story wieder einmal zur Aufführung kommt. (Astrid Rebhan-Reeck)

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AUSBLICK

„Kommt, alles ist bereit”: Mit der Bibelstelle des Festmahls aus Lukas 14 laden die slowenischen Frauen ein zum Weltgebetstag am 1. März. Ihr Gottesdienst entführt uns in das Naturparadies zwischen Alpen und Adria, Slowenien. Und er bietet Raum für alle. Es ist noch Platz – besonders für all jene Menschen, die sonst ausgegrenzt werden wie Arme, Geflüchtete, Kranke und Obdachlose. Die Künstlerin Rezka Arnuš hat dieses Anliegen in ihrem Titelbild symbolträchtig umgesetzt. In über 120 Ländern der Erde rufen ökumenische Frauengruppen damit zum Mitmachen beim Weltgebetstag auf. Slowenien ist eines der jüngsten und kleinsten Länder der Europäi-schen Union. Von seinen gerade mal zwei Millionen Einwohner*innen sind knapp 60 % katholisch.

Auf breite Unterstützung gestoßen ist auch in Balingen die letztjährige Aktion “Stifte machen Mädchen stark”. In allen Kirchengemeinden, verschiedenen Schulen, Kindergär-ten und Einrichtungen wurden ge-brauchte Stifte gesammelt, um mit dem Erlös Bildung für Flüchtlings-kinder zu ermöglichen. Fast 17.000 kg Stifte wurden deutschlandweit gesammelt, in Balingen insgesamt 200 kg. Wir möchten uns bei allen, die diese Aktion unterstützt haben, im Namen vieler syrischer Flücht-lingskinder ganz herzlich bedanken.

Über Länder- und Konfessionsgren-zen hinweg engagieren sich Frauen für den Weltgebetstag. Seit über 100 Jahren macht die Bewegung sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesell-schaft. Am 1. März werden allein in Deutschland hundertausende Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder die Gottesdienste und Veran-staltungen besuchen. Gemeinsam setzen sie am Weltgebetstag 2019 ein Zeichen für Gastfreundschaft und Miteinander: Kommt, alles ist bereit! Es ist noch Platz.

balingen. Zur Feier des Weltgebets-tages in Balingen am Freitag, 1. März laden wir herzlich ein.Beginn: 19.00 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche mit anschließendem gemütlichen Beisammensein im Gemeindehaus Heilig Geist.

frommern. In Frommern wird der Weltgebetstag in der evangelischen St.-Gallus-Kirche gefeiert. Beginn ist um 19.30 Uhr.

"KOMMT, ALLES IST BEREIT!" - WELTGEBETSTAG

Obwohl das Land tiefe christliche Wurzeln hat, praktiziert nur gut ein Fünftel der Bevölkerung seinen Glauben. Bis zum Jahr 1991 war Slowenien nie ein unabhängiger Staat. Dennoch war es über Jahr-hunderte Knotenpunkt für Handel und Menschen aus aller Welt. Sie brachten vielfältige kulturelle und religiöse Einflüsse mit. Bereits zu Zeiten Jugoslawiens galt der da-malige Teilstaat Slowenien als das Aushängeschild für wirtschaftlichen Fortschritt. Heute liegt es auf der „berüchtigten“ Balkanroute, auf der im Jahr 2015 tausende vor Krieg und Verfolgung geflüchtete Menschen nach Europa kamen. Mit offenen Händen und einem freundlichen Lächeln laden die slowenischen Frauen die ganze Welt zu ihrem Gottesdienst ein. Der Weltgebetstag ist in ihrem Land noch sehr jung. Seit 2003 gibt es ein landesweit engagiertes Vorbe-reitungs-Team. Dank Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag der Sloweninnen fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee die Arbeit seiner weltweiten Partnerinnen.

„Kommt, alles ist bereit“ unter diesem Motto geht es im Jahr 2019 besonders um Unterstützung dafür, dass Frauen weltweit „mit am Tisch sitzen können“. Deshalb unterstützt die Weltgebetstagsbewegung aus Deutschland Menschenrechtsarbeit in Kolumbien, Bildung für Flücht-lingskinder im Libanon, einen Verein von Roma-Frauen in Slowenien und viele weitere Partnerinnen in Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika.

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MISEREOR-FASTENKALENDER balingen. Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Fastenkalender als Wegweiser und Impulsgeber für Ihre Fastenzeit in der Familie, in der Ge-meinde, mit Freunden. Lassen Sie sich vom neuen Fastenkalender auf Ihrem persönlichen Pfad durch die Fastenzeit begleiten und inspirieren!Der Fastenkalender lädt Sie ein:

▸ Auf eine Reise nach innen, zu Gebet und Meditation, zum Innehal-ten und Reflektieren in dieser beson-deren Zeit des Jahres. ▸ Auf eine spannende Reise um die Welt und das Abenteuer Nächstenlie-be, mit konkreten Wegen und prak-tischen Impulsen, wie und wo Sie helfen können.▸ Auf einen aktiven Pfad zu einer nachhaltigen Zukunft, mit Tipps und Anregungen, wie wir alle zur Bewah-rung der Schöpfung beitragen können.

Sie können den Fastenkalender am Schriften-stand für 2,50 Euro erwerben. (MF)

KLAUSURTAG DES KIRCHENGEMEINDERATESbalingen. Am 2. Februar trifft sich unser Kirchengemeinderat zu einer Klausurtagung in St. Luzen in Hechingen. Begleitet werden wir von Frau Gräber und Herrn Metzger aus Rottenburg.Dieser Tag wird sowohl die Seelsorgeeinheit als auch den KGR selbst zum Inhalt haben. ▸ Wie gehen wir mit der Seelsorgeeinheit um? ▸ Was hat sich für uns als KGR und als Pastoralteam seither verändert?▸ Aber auch das Gremium selbst soll eine große Rolle spielen.

In einem Jahr schon wird ein neuer Kirchengemeinderat gewählt. Deshalb wird der Blick auf Vergangenes und Zukünftiges wichtig sein!Wir freuen uns auf ein gutes und fruchtbares Miteinander, auf stärkende Impulse und Gedanken, die sich vom Heiligen Geist getragen wissen. (RK)

MITARBEITERFEST IN SANKT PAULUSfrommern. "Ein starkes Team", das darf das Motto unseres diesjährigen Mitarbeiterabends sein. Allen, die in unserer Gemeinde mitgedacht, mitgeplant und mitgearbeitet haben, möchten wir DANKE sagen. Danke für die unzähligen Stunden, die Sie in unsere Gemeinde eingebracht haben, danke für die Freude und die Gemeinschaft, die wir zusammen erfahren durften. Sankt Paulus – das ist jeder einzelne von uns. Und das wollen wir gemein-sam feiern.Wir laden alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Freitag, 8. Februar um 19 Uhr ins Gemeindehaus Frommern ein.(Loretta Harke)

JUGEND- GOTTESDIENST

AM SONNTAG, 17. MÄRZ

UM 15 UHR IN BALINGEN

balingen. Herzliche Einladung an alle Jugendlichen und Junggebliebe-nen zum Jugendgottesdienst am 2. Fastensonntag. Das Evangelium von der Verklärung des Herrn, in dem Jesus durch eine Wolke den Blicken seiner Jünger entzogen wird, inspirierte das Team zu einem Gottesdienst zum Thema „Wolken“.Wie ist das, wenn man auf Wolke 7 schwebt oder im 7. Himmel ist? Der Sänger Johannes Oerding singt in seinem Lied von der Wolke 4 und meint damit etwas Solides, eher Bodenständiges sei besser als auf Wolke 7 zu sein, also ganz hoch hinaus zu wollen und eventuell ganz schnell wieder ganz tief zu fallen. Versammeln wir uns im „Wolkenku-ckucksheim“, auf Wolke 4 oder 7 um 15 Uhr in der Hl.-Geist-Kirche. (MF)

BROT- UND ROSEN-ESSEN

balingen. Herzliche Einladung am Sonntag, 24. Februar nach dem Gottes-dienst (ca. 11.15 Uhr). Die Chöre der Heilig-

Geist-Gemeinde haben sich freund-licherweise für die Organisation und Durchführung bereit erklärt. Es gibt gebackenen Fleischkäse mit Kartof-felsalat, verschiedenen Salaten und Brot, außerdem Kaffee und Kuchen. Nochmals zur Erinnerung: es gibt keine Kasse mehr, sondern Spen-denkässle. Jeder gibt, was er mag und kann. Die Chorsängerinnen und –sänger servieren das Essen an den Tischen und freuen sich auf ihr zahlreiches Erscheinen. (MF)

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NARRENMESSE IN FROMMERN

frommern. Am Sonntag, 17. Feb-ruar findet in Frommern ein großes Ringtreffen mit über 4.000 Hästrä-gern statt. Noch vor dem großen Festumzug, der an der Kirche vorbei führen wird, werden wir in der St. Paulus-Kirche um 10.15 Uhr eine Narrenmesse feiern. Die Brenn-nesseln, die Hexen, die Garde und natürlich die Guggenmusik ‚Zäpfle-bomber‘ werden den Gottesdienst mitgestalten und mitfeiern. Herzliche Einladung zu diesem au-ßergewöhnlichen Gottesdienst!(Loretta Harke)

FASNET UND KIRCHEBEIDES HAT MITEINANDER ZU TUN.

frommern. Ich lade herzlich ein: Zur Narrenmesse nach Frommern mit der dortigen Narrenzunft am 17.2. um 10.15 Uhr. Am Vorabend 16.2. nach Roßwangen um 18. 30 Uhr und am 2.3. um 18.30 und 3.3. um 10.15 Uhr nach Balingen – in all den genannten Gottesdiensten wird Fasnet neben anderem insbeson-dere in der Predigt seinen Nieder-schlag finden. (WB)

NOCH KEINE FESTSCHRIFT?

balingen. Das 100jährige Jubiläum unserer Heilig-Geist-Gemeinde ist vorbei. Als Termin. Aber sicher nicht in unseren Herzen und unserem Bewusstsein. Um es dort leben zu lassen kann unsere schöne Fest-schrift eine informative und an-rührende Begleiterin sein. Gerade im Abstand zu den Feierlichkeiten lade ich ein, von unseren vielfachen Festschrift-Vorräten Gebrauch zu machen – und sich eine Festschrift zum Preis von 10 Euro über das Pfarrbüro zu erwerben. (WB)

ÖKUMENISCHER ASCHERMITTWOCH

balingen. Eine kleine Balinger Tra-dition ist er schon – der gemeinsa-me Aschermittwochsgottesdienst.Wir werden ihn wieder am 6. März um 19 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche als evangelische und katholische Christen feiern. Während der Eucharistiefeier teilen Pfarrerin Wurster und Pfarrer Braun mit anderen gemeinsam das Aschenkreuz als sinnenfälliges Zeichen aus. (WB)

MITTAGSTISCH IN ROSSWANGEN

rosswangen. Die Kirchengemein-de Roßwangen lädt ab März 2019 einmal monatlich zum Mittwochs-tisch in den Pfarrsaal ein. Angebo-ten wird ein preiswertes Mittages-sen in Gemeinschaft.Der erste Termin ist am Mittwoch, den 13.3. ab 11.30 Uhr.Herzliche Einladung an alle.(Christa Merz)

FASTNACHT IN ROSSWANGEN

rosswangen. Am 26. Februar 2019 findet im Pfarrsaal Roßwangen die alljährliche Fastnachtsveran-staltung für Jung und Alt statt. Der Beginn ist um 14.00 Uhr.Mit dabei sind auch wieder unsere Gäste von St. Franziskus aus Tailfin-gen. Es wird ein kurzweiliges Programm mit Musik und kleinen Darbietungenangeboten. Den Abschluss des Nachmittags bildet dann – wie be-reits bekannt – ein leckeres Essen. Es ergeht herzliche Einladung . (Christa Merz)

CAFÉ GEISTVOLLbalingen. Wir freuen uns auf Sie am Freitag, 15. Februar und 15. März ab 15 Uhr im Gemeindehaus. Außer der Reihe gibt es das Café Geistvoll auch am Freitag, 29. März im Rah-men des "Kafamba-Festes", siehe Seite 10. Im April gibt es kein "Café Geistvoll" wegen den Feiertagen.

EIER FÜR PALMENbalingen. Viele von Ihnen haben noch eines oder mehrere der wun-derschön verzierten Eier der Palm-zweige zuhause. Es ist ein großer Aufwand, diese Eier so kunstvoll zu gestalten. Gerne nehmen wir gut erhaltene Schmuckeier aus den Palmen der Vorjahre wieder zurück und ge-stalten damit neue Palmen für den Palmsonntag. Sie können die Eier im Pfarrbüro abgeben. Lassen Sie die Eier an den Stäbchen dran; so können wir sie problemlos für neue Palmen verwen-den. Sie erleichtern uns damit viel Arbeit und ermöglichen, dass wir mehr der schönen Palmen-Gebinde anbieten können. Der Erlös kommt unserem Hilfsprojekt in Burkina Faso zugute. Herzlichen Dank. (AH)

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WAS IST DAS DENN?Nun hat das, was sich seit gut zwei Jahren, ausgehend vom Kinderhaus St. Franziskus und der Heilig-Geist-Gemeinde Balingen, in der Innenstadt von Balingen entwickelt hat, endlich einen eigenen Namen. Unverwechselbar, fröhlich, temperament- und schwungvoll, so klingt es und das wollen wir auch sein.

FÜR WEN?Unter dem Namen „kafamba“ haben sich die 5 Kindertageseinrichtungen und ihre Träger zur Zusammenarbeit entschlossen: die Spielgruppe Flohzir-kus des Kinderschutzbunds; die städtischen Kitas Stadtmitte und Hermann-Berg sowie die Kindervilla Balingen und das Kinderhaus St. Franziskus. Unterstützt werden wir von den Fachberatungen für Kitas des Zak und des kath. Landesverbands. Offen steht kafamba allen Familien in Balingen.

WORUM GEHT ES?Eltern und Kinder zu unterstützen; Familien bei der Erziehung zu helfen; niederschwellige Angebote zur Verfügung zu stellen, präventiv, also vorbeu-gend zu arbeiten, Eltern miteinander ins Gespräch zu bringen; die Vernet-zung zu fördern…

WAS BIETET KAFAMBA?So sind in den letzten Jahren verschiedene Angebote entstanden. Der Eltern-Kind-Kreis; das gemeinsame Mittagessen; Info-Tage der Caritas SAD in den Kindertageseinrichtungen; Vorträge und Kurse zu Themen der Erzie-hung in Kooperation mit der keb (kath. Erwachsenenbildung); ein Frauenca-fé; Fit mit Baby – Turnen für Mutter mit Kind; Erste-Hilfe-am-Kind-Kurs der DRK, ein Lauftreff. Weiteres ist geplant und wird im Jahr 2019 begonnen, z.B ein Vater-Kind-Angebot und ein offener Elterntreff. Wir freuen uns auch immer sehr über weitere Mitarbeitende und Interessier-te, ebenso über Anregungen zu unserem Programm.

DAS IST EIN GRUND ZUM FEIERN!Nun wollen wir uns aber erst einmal darüber freuen, dass es uns gibt und dass wir einen so schönen, fröhlichen, schwungvollen Namen, entwickelt von musendesign, bekommen haben.

ALLE SIND EINGELADEN

Wir feiern gemeinsam mit Ihnen am

Freitag, 29. März von 15 – 18 Uhr

im und um das Heilig-Geist-Ge-meindehaus.

• Begrüßung von Pfr. Braun • Grußworte • Aufführung des selbstgedich-

teten kafamba-Lieds• verschiedene kleine Beiträge• Kaffee und Kuchen• Infowände der Kooperations-

partner und der Kitas • kreative Angebote für die

Kinder• Kasperle-Theater • Besuch vom Zauberer

René Magique • viel Zeit für Begegnung und

Gespräche

Über Kuchenspenden würden wir uns sehr freuen. Vielen Dank!

Bitte melden Sie sich dazu und für weitere Informationen im Pfarrbüro (Tel. 967 100) oder bei Frau Wiest im Kinderhaus St. Franziskus (Tel. 8744) oder bei Marion Faigle (Tel. 3916 161). (MF)

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SPIRITUALITÄT

Auch in der diesjährigen Fastenzeit hängt ein neues Hungertuch in unseren Kirchen. Es ist eine langjährige, gute Tradition, auch wenn sich das Erscheinungsbild der Hungertücher seit einigen Jahren von den gegen-ständlichen Bildern ins eher Abstrakte verändert hat.

Als ich das Hungertuch das erste Mal sah, hat mich die blaue Farbe tief beeindruckt. Ein so schönes Blau, intensiv und tief. Es lädt zum Verweilen ein, zum Träu-men und Verlieren. Dann habe ich den Titel gelesen und war überrascht. Ja, wo war denn der Mensch, der dem Hungertuch seinen Namen gibt? Am rechten unteren Bildrand ist er zu sehen als rot-blau bekleidete Gestalt. Ob Mann oder Frau, man weiß es nicht, aber die Arme sind anmutig erhoben, strecken sich zum Himmel. Sie sieht dynamisch aus, sie lässt die Darstellung in der Kreismitte hinter sich und sieht aus, als breche sie zu neuen Ufern auf.

Die Mitte des Hungertuchs – was sehen wir? Ein Haus, nach einer Seite hin offen, unfertig. Täglich haben wir daran zu arbeiten. Das Haus bezieht sich auf den Begriff vom „gemeinsamen Haus“, den Papst Fran-ziskus in seiner Enzyklika „laudato si“ als Bild für unse-re Erde geprägt hat. Und dieser Erde geht es schlecht. Dieses unfertige Haus ruht nun in einem schwebenden, goldenen Ring: Er ist Symbol für Gott und seine Liebe. In ihr ruht das Haus, Symbol für die eine Welt. Der goldene Ring und das Haus, sie liegen auf einer Art Landzunge, die aus dem starken Blau herausragt. Wenn wir uns den goldenen Ring genauer betrachten, sehen wir, dass er von der Mitte leicht nach links ver-rückt ist – die Welt ist nicht mehr in Balance. Konflikte vergiften die Beziehung zu Gott und zum Mitmenschen. Der Mensch hat sich vom Bewahrer zum Zerstörer der Schöpfung gemacht.

Wie kommen wir zu Lösungen und einem neuen Gleich-gewicht? Das sind die Fragen, die uns das Hungertuch stellt? Die Landzunge wurde gestaltet mit Erde aus dem Garten Gethsemane in Jerusalem. Außerdem verwendet Uwe Appold bei seiner Arbeit Holz, Edelstahl und Gold.

"MENSCH, WO BIST DU?" DAS NEUE MISEREOR-HUNGERTUCHDer Künstler selbst wurde 1942 in Wilhelmshaven gebo-ren, ist Designer, Bildhauer und Maler. Bis 2006 hatte er einen Lehrauftrag an der Werkkunst-schule Flensburg und in Hangzhou/China. Er gestaltete zahlreiche öffentliche Plätze, Schulen, Amtsgebäude, Kirchen und Industriearchitektur in Schleswig-Holstein und darüber hinaus. Seit 1962 stellt der Künstler regel-mäßig im In- und Ausland aus, darunter auch bei der UNO in Genf und auf Kirchentagen. Uwe Appold lebt in Flensburg. In einem Interview dazu befragt, was er sich für sein Hungerbild erhofft, antwor-tet er: "Ich wünsche mir, dass die Menschen meinen Arbeiten mit ihrer persönlichen Lebenserfahrung begegnen und ihre eigenen Geschichten einbringen, in das, was ich gemalt habe. … Ganz entscheidend ist, dass jeder und jede offen ist und sagt: Ja, da erkenne ich etwas von mir und für mich wieder."

Auf dem Hungertuch von Uwe Appold gibt es noch viel mehr zu entdecken. Es wird in der Fastenzeit in den Got-tesdiensten und in den Gruppen der Gemeinde Thema sein. Wenn jemand in der Fastenzeit etwas in „seiner“ Grup-pe zu dem Hungertuch machen möchte, dann gibt es im Pfarrbüro Materialien dafür. (MF)

Sie sehen das Hungertuch in Farbe auf der Rückseite des BLICK.

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WELTKIRCHE

WEIHNACHTSGESCHENKE FÜR VIELEbalingen. Unsere Weihnachtsaktionen waren wieder ein großer Erfolg. Die Ergebnisse der Spendenaktion in der Weihnachtsausgabe des BLICK zeu-gen von einem großen "Eine-Welt-Bewusstsein" unserer Gemeinde. Allen Spendern ein herzliches Vergelt's Gott!

Folgende Beträge wurden den entsprechenden Projekten zugeführt:▸ Die Sammlung für Adveniat erbrachte: 4.495.- €▸ Für die neue Orgel wurden gespendet: 2.075.- €▸ Der Tafelladen in Balingen erhält : 760.- €▸ Für unsere kirchlichen Gebäude gingen ein: 1.290.- €

In der Summe spendeten unsere Gemeindemitglieder in der Weihnachts-aktion insgesamt 8.620.- €, davon mehr als die Hälfte für die kirchliche Entwicklungszusammenarbeit von Adveniat. Ein starkes Zeichen!▸ Die Adveniat-Kollekte an Weihnachten ergab insgesamt: 3.028,29 € (Hl.-Geist und kroatische Gemeinde zusammen). (AH)

TRET-NÄHMASCHINEN FÜR IMASGOVielen in unserer Gemeinde wird der Name Imasgo noch vertraut sein, für dessen Katechetenschule, damals geleitet von Abbé Jean-Marie Konkobo, wir zunächst einen Brunnen finanzierten und später auch das Projekt Vieh-zucht. Nach der Versetzung des Abbés zum Leiter der Familienpastoral der Diözese, unterstützen wir ihn auch in seiner neuen Aufgabe und konnten so schon den Bau von Mühlen in einzelnen Dörfern ermöglichen.Eine Gruppe der Pfarrgemeinde in Gruol (vertreten durch Frau Eleonore Ott) unterstützt weiterhin das ENC (= Katechetenschule der Diözese Koudougou in Imasgo) und versucht, den Menschen dort noch weitere Möglichkeiten zu verschaffen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Unterstützt werden sie dabei von der Gruppe Christen für Afrika aus Birkenau (Odenwald), die nun extra den Verein Imasgo e.V. gegründet hat, um als gemeinnütziger Verein auch Möglichkeiten für staatliche Förderungen bei bestimmten Projekten zu ermöglichen. Dieser Verein betreut nun die Aktionen der Gruoler Grup-pe mit. So kam z.B. eine Solartechniker-Ausbildung für Katecheten zum Laufen.Beim letzten Besuch des neuen Leiters des ENC, Abbé Bruno Hermann, fragte dieser, ob die Gruppe nicht auch funktionierende Tretnähmaschinen organisieren könnte, um den Frauen der Katecheten eine Möglichkeit zu einer Ausbildung als Schneiderinnen zu geben. Einige Maschinen sollen im März oder April per Container nach Burkina Faso abgehen, eine weitere Sendung soll folgen. Wer hätte eine solche Nähmaschine abzugeben?Kontakt: Heide Schmid, Tel. 07433 16728.

STERNSINGER frommern. Der Aussendungsgottes-dienst am Dreikönigstag wurde von den Sternsinger- Kindern mitgestal-tet. Mithilfe der Buchstaben des Wortes P E R U erklärten sie den Got-tesdienstbesuchern das Thema der diesjährigen Sternsinger Aktion ‚Wir gehören zusammen – in Peru und weltweit‘. Viele Kinder mit Behinde-rung erleben in den armen Regio-nen Perus jeden Tag Ausgrenzung, Diskriminierung und keine Chance auf Förderung. Wir gehören zusammen – mit diesem Motto setzten die Sternsinger ein Zeichen für Solidarität mit den Kin-dern, die wegen ihrer Behinderung ausgeschlossen werden. Insgesamt 80 Buben und Mädchen waren mit ihren Begleitern am 5. und 6. Januar unterwegs, um Spenden für die verschiedenen Projekte zu sammeln, unter anderem für das Zentrum „Yan-cana Huasy“ in Lima, der Hauptstadt Perus. (Astrid Rebhan-Reeck)

balingen: Auch die Balinger Stern-singer waren erfolgreich unterwegs. Die 76 Sternsinger, darunter 14 erwachsene Begleiter*innen konnten leider nicht alle Besuchswünsche erfüllen, obwohl sie bis in den Abend hinein unterwegs waren. Trotzdem sammelten sie das erfreuli-che Ergebnis von 12.178,69 €. Wir bitten um Verständnis bei all den Familien, die keinen Sternsinger-besuch bekamen und versuchen im nächsten Jahr an zwei Tagen unter-wegs zu sein und möglichst alle zu besuchen, die das wünschen. Herzli-chen Dank an alle Sternsinger. (AH)

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KIRCHENMUSIK

Am Sonntag, 31. März laden wir um 18 Uhr herzlich zu einem Taizé-Ge-bet in die Heilig-Geist-Kirche ein.

Das Taizé-Gebet besteht aus medi-tativen Gesängen, einer biblischen Lesung, einer Zeit der Stille und Fürbitten. Sie sind herzlich eingeladen, gemeinsam zur Ruhe zu kommen, zu singen, der Stille nachzuspüren, Gott zu begegnen und neue Kraft für den Alltag zu sammeln.

Hierfür suchen wir Ihre Unterstüt-zung für die Musik. Wer Interesse hat dies musikalisch zu umrahmen, möge bitte am 22. und 29. März um 18.00 Uhr im Gemeindehaus zur Probe dazu-kommen. Folgende und andere Instrumente können bei einem Taizé-Gebet den Gesang umrahmen: Gitarre, Flöte, Querflöte, Oboe, Klarinette, Geige.

Wir freuen uns auf ihre musikalische Begeisterung und danken im Voraus für ihr Mitwirken. (AR)

dervereins und über den Stand des Orgel-Projekts. Arndt Ständer zollte dem Förderverein Neue Orgel seinen Respekt für das ehrenamtliche Engagement, das zwischenzeitlich zu einem Spendenaufkommen von über 210.000 Euro geführt hat.

Es gehöre zur Unternehmensphilo-sophie der Volksbank Hohenzollern-Balingen solch ehrenamtliches Engagement in der Region zu för-dern. Arndt Ständer wünschte dem Förderverein viel Erfolg auf dem Weg zur Realisierung des Orgel-Projekts, damit bis im Jahre 2022 die Klänge einer neuen Orgel den beeindru-ckend schönen Raum der Heilig-Geist-Kirche ausfüllen werden. (Hans-Josef Baum)

VOLKSBANK SPONSERT KONZERTbalingen. Volksbank Hohenzollern-Balingen spendete 1.500 Euro für Benefizkonzert.Mit einer Spende von 1.500 Euro übernahm die Volksbank Hohen-zollern-Balingen die Kosten des Adventskonzertes mit den Villinger Klosterspatzen. Für diese Spende bedankte sich Hans-Josef Baum in der Januar-Sitzung des Vereinsvor-stands bei Arndt Ständer, Vor-standssprecher der Bank. Damit habe die Volksbank Hohen-zollern-Balingen doppelten Nutzen gestiftet: Zum einen wurde den Besuchern des vorweihnacht-lichen Konzertes mit den Villinger Klosterspatzen ein unvergessliches Konzerterlebnis ermöglicht und die mit dem Konzert er-zielten Einnahmen kommen der neuen Orgel zugute. In dem Gespräch mit dem Vereinsvor-stand informierte sich der Volksbank-Chef über die Aktivitäten des För-

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BENEFIZKONZERTbalingen. Abendmusik am Fest „Darstellung des Herrn“ am Sonntag, 3. Februar um 18 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche.Musikbegeisterte alter Musik von Johann Sebastian Bach und seinen Zeitge-nossen würden sich etwas entgehen lassen, wenn Sie dieses Konzert nicht besuchen. Musizieren werden zwei Gesangssolisten der Musikhochschule aus Trossingen Raoul Bumiller, Tenor und Sebastian Schäfer, Bariton. Musikalisch werden sie vom Instrumentalensemble von Dietrich Schöller-Manno begleitet. Die Gesamtleitung obliegt dem Dekanatskirchenmusiker aus Albstadt-Tailfin-gen, Rudolf Hendel. Mit großer Freude dürfen sich die Zuhörer auf Werke von Melchior Hoffmann „Meine Seele rühmt und preist“ und Johann Sebastian Bach „5. Brandenburgisches Konzert – D-Dur, BWV 1050“ sowie die Bachkan-tate zum Fest Darstellung des Herrn „Ich habe genug, BWV 82“ freuen. (AR)

„LEIPZIGER ALLERLEI“ - MUSIK AUS LEIPZIG balingen. Am Sonntag, 24. März um 18 Uhr in der Heilig-Geist-KircheBevor Johann Sebastian Bach Thomaskantor in Leipzig wurde, hatte Johann Kuhnau die Stelle bis zu seinem Tod inne. Felix Mendelssohn Bartholdy, der J. S. Bach, der Zeit geschuldet, nie begegnete, war einer der ersten Komponis-ten die Bach´s Musik wieder neu aufleben ließen. Die Ausführenden sind: Kerstin Wagner, Altistin; Hans-Martin Braunwarth, Continuo-Orgel und Naoko Yamauchi-Fendrich, Orgel. Zur Aufführung kom-men Werke von Johann Sebastian Bach „Leipziger Choralbearbeitungen“ für Orgel sowie Arien aus dessen Kantaten; Musik des Bach´schen Vorgängers Johann Kuhnau und Arien von Felix Mendelssohn Bartholdy. (AR)

MUSIK MACHT SPASSDu hast Spaß am Musizieren und Lust gemeinsam mit anderen eine Band zu gründen? Egal aus welcher Pfarrei du bist, ob Frommern, Roßwangen oder Ba-lingen, es sind alle angesprochen. Komm am Freitag, 22. Februar um 18 Uhr in das Gemeindehaus Heilig Geist. Gemeinsam wollen wir das Liedgut der Erst-kommunion und Firmung rhythmisch aufpeppen. Hierfür suchen wir folgende Instrumente: Schlagzeug, Cajon, Klavier, Gitarre, Bass, Flöte, Querflöte, Oboe, Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune, Geige, Cello und Gesang. Jugendli-che ab 14 Jahren und junge Erwachsene sind herzlich eingeladen. (AR)

CHOR SUCHT UNTERSTÜTZUNGAm 6. Juli findet in St. Elisabeth in Albstadt-Tailfingen ein Kirchenmusiktag für die Chöre des Dekanats statt. Im Juli 2018 veröffentlichte das Amt für Kirchenmusik der Diözese das „Rottenburger Chorbuch zum Gotteslob“. Das Programm erstellt sich aus Chorsätzen des ebenda genannten Chor-buchs. Das Liedgut umfasst Neues Geistliches Lied bis hin zum klassi-schen Kirchenlied aus dem Gotteslob. Wir haben Ihre Neugier geweckt? So kommen Sie in die Proben dazu, wir freuen uns über neue Gesichter und sangeskräftige Unterstützung. Die Proben finden mittwochs um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Heilig Geist statt. Auch für Ostern sind Sie herzlich einge-laden, den Chor stimmlich zu unterstützen. Der Chor stellt sich der Heraus-forderung eine neue Messe von Gunther Martin Göttsche einzustudieren, die dann mit Bläsern aufgeführt wird. (AR)

KONZERTE ZUR WEIHNACHTSZEITfrommern. Zwei unterschiedliche Konzerte waren im Dezember und Januar in der St. Paulus-Kirche zu hören. Den Auftakt machte am 9. Dezember der Gospelchor aus Gönningen. Der 1990 gegründete und von Klaus Rother geleitete Chor bestritt ein mitreißendes Konzert mit einer bunten Mischung aus Gospel, afrikanischen Titeln und modernen Arrangements bekannter Weihnachts-lieder. Die Sängerinnen und Sänger präsentierten ihre Lieder emotional und engagiert. Begann das Kon-zert noch mit leisen Tönen um den Adventskranz, so steigerte sich das Tempo beständig. Im Mittelteil fand eine außergewöhnliche Weihnachts-geschichte, die zum Schmunzeln und Nachdenken anregte, ihren Platz. Spätestens im letzten Teil des Kon-zerts, hatte der Chor alle Zuhörer erreicht, die nun dem Rhythmus der Lieder folgten.

Das zweite Konzert "Klänge für das neue Jahr" bestritten am 6. Januar Alexander Rohm, Kirchenmusiker der Hl.-Geist-Gemeinde, an der Orgel und Karin Erhardt, Kantorin in der Seel-sorgeeinheit, an der Quer-, Alt- und Barockflöte. Beide Solisten brachten ein anspruchs volles Programm aus bekannten Melodien und herausra-genden Orgelwerken zu Gehör. Es war ein Genuss dem Zusammenspiel von Orgel und Flöte zu lauschen. Manch-mal wirkte die Flöte wie ein weiteres Register der Orgel, an anderer Stelle bot sie der Orgel auch Widerpart, be-vor sich beide wieder harmonisch zu-sammenfanden. Die Orgel wiederum führte, begleitete und forderte die Flöte heraus, wobei Herr Rohm seine musikalischen Fähigkeiten voll aus-leben konnte. Die Besucher dieses Konzerts waren mehr als beeindruckt und tief bewegt. Mit standing ovation und mehreren Zugaben ging dieser Abend zu Ende. (Loretta Harke)

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Dienstag, 19. Februar, um 14.00 Uhr Gemeindehaus Heilig Geist

„HUMOR: DIE KUNST DER GELASSENHEIT“Ein fröhlicher Nach-mittag mit Herrn Artur Egle Theurer, dem

Geschäftsführer des evangelischen Bildungswerkes.

Dienstag, 12. März um 14.00 UhrGemeindehaus Heilig Geist

WIR BETEN MITEINANDER DEN KREUZWEG.

Wie immer servie-ren wir Kaffee und Kuchen.

Abholwünsche bitte im Pfarramt anmelden: Tel.: 07433 - 967100 Herzliche Einladung zu unseren gemeinsamen Nachmittagen.Wir freuen uns auf euch!Euer Team Spätlese

GRUPPEN

ALTENKREIS SPÄTLESE

FRAUENOASEKOCHABEND IN UNSERER SUPPENKÜCHE

Wir treffen uns am Freitag, 8. Februar um 19:00 Uhr in der „Suppenkü-che“ des Gemeindehauses und werden gemeinsam verschiedene Suppen miteinander zubereiten und natürlich anschließend verkosten. Freuen wir uns auf einen genussvollen Abend. Um planen zu können bitte bis 5.2. bei Martina Ilg, Tel. 21414 anmelden.

WELTGEBETSTAG – KOMMT, ALLES IST BEREIT!So das Thema von Frauen aus Slowenien, die den Got-tesdienst 2019 vorbereitet haben. Am Freitag, 1. März um 19 Uhr laden wir alle Frauen in unsere Katholische Heilig-Geist-Kirche zum ökumeni-schen Gottesdienst ein!Anschließend findet im Gemeindehaus noch ein ge-mütliches Beisammensein statt. Das Proben der Lieder für den Weltgebetstagsgottesdienst findet am Dienstag, 19. und 26. Februar jeweils von 20-21 Uhr im Gemeindehaus auf Schmiden statt. Frau Knopp-Merz wird die Lieder für uns anleiten. Wir freuen uns über jede, die uns im Chörle unterstützt.

FRAUENTAG IN SANKT LUZEN

Am Samstag, 30. März verbringen wir in Gemeinschaft einen Tag im Bil-dungshaus Sankt Luzen in Hechingen. Ulrike Wenzler-Munding wird als Referentin wieder durch den Tag führen. Ameldung erforderlich bis 15. März bei Magdalena Hummel, Tel.: 10060.

IMPULSE ZUM GLÜCK Montag, 18.2., 19 – 20.30 Uhr Interaktiver VortragAlle wünschen sich Glück, viele suchen danach, bis sie entdecken, dass sie es in sich haben. Doch wie kommen wir dort hin? Mit den Impulsen zum Glück sind Sie eingeladen, sich über das Erleben, die Erfahrung und kleine Übungsanregungen mit dem Glück auseinanderzusetzen.Leitung: Katja Richter, Lehrerin, Mal- und Kunstthera-peutin, WarthausenOrt: Kath. Gemeindehaus, Balingen Beitrag: 10,- €, Ohne Anmeldung!

„ZU VIEL VON ALLEM, WAS STRESST - ZU WENIG VON ALLEM, WAS GUT TUT“ - BURNOUT BEI FRAUEN Montag, 18.3., 19 – 20.30 Uhr - Vortrag mit Gespräch. Burnout gilt als ein berufsbedingtes Phänomen. Zu viel Leis-tungsdruck und berufliches oder ehrenamtliches Engagement führen zum Ausbrennen. Inzwischen sind Frauen davon be-troffen, auch wenn sie nicht berufstätig sind. Das Zwölf-Punk-te Programm zur Burn-out-Verhütung und Wiederherstellung der eigenen Gesundheit zeigt, was Frauen hier tun können.Leitung: Friedgard Blob, Psychologin, Pädagogin, zertifzierende Focusing Ausbilderin, Therapeutin, Leiterin des Tübinger Focu-sing Zentrums. Ort: Kath. Gemeindehaus, BalingenBeitrag: 10,- €, Ohne Anmeldung!

FRAUENFLUG

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JUNGE GEMEINDE

auf dem Wochenende perfekt aufgeteilt. Ein wirklich schöner Ausflug raus aus dem Alltag, Zeit mit tollen Menschen und guten Ergebnissen!"

"Dieses Leiterwochenende bietet mehr als nur Spaß.Tauchen Sie ein in eine Welt voller Zusammenhalt, Freu-de und auch Produktivität. Mit gutem Gemeinschafts-gefühl wird hier gearbeitet. Und trotz des nächtlichen Konsums gewisser Getränke, sitzen alle früh morgens da und schreiben Rezensionen über ihre Erlebnisse. Durchweg empfehlenswert!"

"Du bist auf der Suche nach einem Wochenende, an dem man sich selbst reflektiert und mit anderen gute Methoden zum Thema Gruppe ausprobieren kann und dabei noch eine ganze Menge Spaß hat?Dann empfehle ich dir unser Leiter-Wochenende, welches mit vielen Inhalten und Gastdozenten glänzt. Leider kam dieses Mal die Praxis in der Natur etwas zu kurz, aber rückblickend war es wieder ein Wochenende voller Spaß, guter Gespräche, Zusammenhalt und Pfad-finder- und Gruppenpraxis, beziehungsweise -theorie. Viele der Inhalte brachten mich und die Anderen zum Nach- und Umdenken, was mir dabei hilft, mich als Leiter weiterzuentwickeln."

"Ein Wochenende voller Gemeinschaft, voller Freude und Lachen und voller guter Gedanken. Zwei Tage, die mich persönlich weitergebracht haben, mir mehr Wis-sen geschenkt haben und die mich voller Zuversicht in die Zukunft schauen lassen. Danke!" (AH)

balingen. Es ist schon ein fester Bestandteil im Jah-resprogramm der Pfadfinder-LeiterInnen: das Leiter-wochenende im Januar.In diesem Jahr ging es um den Orientierungsplan für die Gruppenstunden. Schon vor sieben Jahren wurde er von der damaligen Leiterrunde als Themenleitfaden entwickelt. Er führt die Kernthemen der Gruppenstun-den in den jeweiligen Atersstufen auf und gibt weitere Empfehlungen für passende altersgemäße Themen. Diese Themenauswahl ist aber inzwischen "in die Jahre gekommen" und musste aktualisert werden. Darüberhinaus gab es an dem Wochenende in Bodels-hausen einen Theorieteil, in dem die Pfadi-Leiter*innen einerseits über wichtige Faktoren der Gruppenent-wicklung informiert wurden und andererseits über ihre eigene Rolle in der Gruppe nachdenken konnten.Am Ende waren die 14 Teilnehmenden dazu eingeladen über das Wochenende zu reflektieren, und in Form einer Buch-Rezension ihre Eindrücke zu schildern. Hier eine Auswahl der Rezensionen: "Wozu denn das alles? ist eine Frage, die ich mir immer wieder stelle und die ich mir in den nächsten Wochen nicht mehr stellen muss. An diesem Wochenende ging es um die Inhalte der Gruppenstunden und was noch zeitgemäß ist oder was (im Orientierungsplan) ange-passt und verändert werden kann. Es gab Raum für neue Ideen, und ich konnte mich an meine vielen guten Erleb-nisse und Momente bei den Pfadfindern erinnern. Die tolle Gemeinschaft, das Zusammenleben und die gute Mischung aus Spaß, Inhalten und Zeit für sich selbst sind wichtig für Gruppenstunden und waren auch

LEITERWOCHENENDE DER PFADFINDER

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▸ Wenn wir schon bei der Jahres-planung sind: Im kommenden Jahr werden wir etwas weniger Gruppenstunden haben, da die älteren Leiter unter uns mit dem Abitur oder der Ausbil-dung beschäftigt sind und deshalb weniger Kapazität als in den letzten Jahren haben. Léa-Sophie Dreveton kann ihrer Rolle als Leiterin und Oberministrantin aufgrund ihrer Ausbildung nicht mehr gerecht werden und scheidet somit aus dem aktiven Leiterkreis aus, wird uns allerdings dankenswerterweise wei-terhin immer wieder unterstützen, wie zuletzt an den Weihnachtsfeier-tagen. Detaillierte Infos habt ihr mit der Jahresplanung erhalten.Des Weiteren sind offene Gruppen-stunden bzw. Treffen für die Älteren angedacht, das heißt, wir weiten un-sere Stunden für die Älteren teilwei-se aus. Genaue Termine stehen noch nicht fest, wer aber Lust hat kann uns einfach ansprechen oder uns eine Mail schreiben ([email protected]), wenn ihr euch genauer informieren wollt. Wir wünschen euch und Ihnen ein schönes Jahr und bis demnächstEuer Leitungsteam: Léa-Sophie Dreve-ton, Miriam Max, Samuel Walter, Mat-thias Bücken, Laura Grüninger, Lucas Alisch, Sara Galle, Vincent Müller und Sebastian Wicker (Lukas Alisch)

MINIS IN AKTIONbalingen. Liebe Minis, liebe Ge-meinde, zunächst einmal ein großes „Danke!“ an euch fleißige Minis für euren Einsatz rund um die Festtage und den Jahreswechsel. Das hat wirklich gut geklappt!Genauso spannend wie 2018 geht es bei uns in diesem Jahr weiter.

▸ Die Fasnet steht vor der Tür, die wir natürlich auch in einer Gruppenstun-de feiern. Am 2. März heißt es bei uns im Mini-Raum von 15.30-18.00 Uhr „Narri Narro!“; wir können uns also auf eine lustige Faschingsparty freuen und gleich den neuen Tischki-cker einweihen!

▸ Wie ihr wisst, rückt die alljährliche Minifreizeit schon wieder näher; tragt diese am besten gleich vom 17.-19. Mai groß in eurem Kalender ein, denn dieses Jahr geht es auf die Burg Wildenstein in die Jugend-herberge. Unter dem Motto, das wir euch noch rechtzeitig verraten wer-den, werden wir drei erlebnisreiche Tage verbringen.

▸ Kurz darauf findet die 72-Stunden-Aktion statt, wobei in 72 Stunden versucht wird, in einer Gruppe ein bestimmtes, gemeinnütziges Projekt, an der die Pfadinder auch teilnehmen, zu verwirklichen. Hier sind natürlich auch unsere älteren Minis gefragt.

Die Balinger Ministrantengruppe

DER ZELTLAGER- TERMIN STEHT balingen. Nach dem großen Diözesanlager 2018 findet dieses Jahr wieder ein Stammes-Zeltlager statt. Wir wollen wieder ein Zeltlager "unter uns" verbringen mit eigenem Programm und viel Gemeinschafts-erlebnissen. Der Termin steht schon fest. Bitte vormerken!

So. 28.7. bis Mi. 7.8.2019.

Erstmals zieht es uns in die Pfalz, genauer: nach Fischbach im „Dah-ner Felsenland“, einer sehr schönen Felsenlandschaft nahe der deutsch-französichen Grenze mit vielen pfad-finderischen Freizeitmöglichkeiten.

Wir vom Leitungsteam werden erst-mals unser Vorbereitungswochen-ende nahe dem Zeltplatz verbringen und die Gegend und die Aktions-möglichkeiten auskundschaften.Wir sind sicher, dass es wieder ein besonders Highlight in unserem Pfadi-Jahr werden wird und freuen uns jetzt schon drauf! (AH)

frommern. Auch die DPSG From-mern ist schon am Planen ihres Sommerlagers und auch hier steht der Termin schon fest: Sonntag, 28. Juli (frühmorgens) bis Sonntag, 11. August (mittags).Bitte tragt euch den Termin ein.(Fabian Münster und Felix Strapko)

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KINDERGARTEN

KINDERGÄRTEN EDITH STEIN UND ST. FRANZISKUSEINE ETWAS ANDERE WEIHNACHTSFEIER

balingen. Eine etwas andere Weihnachtsfeier, fand dieses Jahr im Edith-Stein Kindergarten statt. Als es schon leicht dunkel wurde, am späten Nachmittag, waren die Bäume im Garten und die Terrasse festlich mit Lichterketten geschmückt. Die Terrasse war für das Krippenspiel und die anderen Auftritte hergerichtet. Die Kinder hatten für die Eltern weih-nachtliche Beiträge eingeübt.• Die großen spielten die Weihnachtsgeschichte nach.• Die 4-jährigen ezählten in ihrer Klanggeschichte vom

Weihnachtsglöckchen.• Die 3-jährigen führten ein Fingerspiel vor. • Die 2-jährigen begleiteten das Lied ,Schneeflöckchen"

mit lnstrumenten.• Zum Abschluss haben wir alle gemeinsam noch das

Lied ,,Weißt du wieviel Sternlein stehen" gesungen.

Die Eltern hatten leckere Köstlichkeiten mitgebracht und so verging die Zeit im Nu bei Kinderpunsch und Glühwein.

„UNTER WASSER“– PROJEKT IM KINDERHAUS SANKT FRANZISKUS –

Seit Oktober 2018 beschäftigen sich die Vorschulkinder mit dem von ihnen ausgewählten Thema „Unter Wasser“. Mit Spaß und Eifer haben sie sich auf verschiedene Weise mit dem Thema beschäftigt: (▸ siehe auch Bild unten rechts)•KreativerBereich:jedesKindgestalteteWasserbilder,Wasserarmbänder und es wurden auch Fische gefaltet.•NaturwissenschaftlicheExperimente:z.Bsp.Wasschwimmt, was sinkt?•HauswirtschaftlicherBereich:FischeausQuark-Ölteig•BilderbücherzumThema:dieKinderhabensichaufge-macht und in der Mediothek Bücher zum Thema ausge-sucht•Film„UnterWasser“•PhantasiereisevonderSüdseemuschel•VomTauchengehörtundpantomimischdieSprachederTaucher gelernt•überdieMeeresverschmutzunggehörtu.a.Als Abschluss ist geplant: Ein Besuch im Albaquarium. Darauf freuen sich schon alle Kinder.

Ausmalbild zur Fastenaktion. Rucki und Esmeralda aus El Salvador

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MENSCHEN

mit den Referenten, spiegle sich aber auch in den Themen wider.Und so beginnt das neue Programm-heft gleich mit der Rubrik „Schwer-

punkt Wertewandel“. Am Samstag, 2. Februar, spricht zum Beispiel Professor Ralf Lankau über das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in einer digitalisier-ten Welt. Und am Donnerstag, 21. März, berichtet Günther Wessel über seinen Selbstversuch, mit seiner vierköpfigen Familie CO2-neutral zu leben.Klimafreundlich sind auch die Teilnehmer der Auszeitwoche un-

terwegs. Unter dem Titel „Franziskus heute begegnen“ wandern sie durch Umbrien. Mit dabei wird neben Frido Ruf aus Rottweil auch Ursula Grau sein.Eine ganze Rubrik im Programm ist speziell für Frauen. Da gibt es zum Beispiel einen interaktiven Vortrag zum Thema Glück oder Informa-tionen über Burnout bei Frauen. „Es geht darum, typisch weibliche Verhaltensmuster zu erkennen und aus diesen herauszukommen“, weiß Monika Blocher. Das 60-seitige Programm ist vielfältig: Sport, Per-sönlichkeitsentwicklung, Politik und Gesellschaft, Naturerfahrung, Kunst und Literatur. „Bunt, wie das Leben selbst“, beschreibt es Frau Blocher. An den Veranstaltungen können übri-gens alle teilnehmen, die sich dafür interessieren – ganz unabhängig von Konfession, Religion und Weltan-schauung. Weitere Informationen zum Programm gibt es auf keb-zak.de oder per Mail an [email protected].(Text und Foto: Lydia Wania-Dreher)

Im September hat Monika Blo-cher die Leitung der katholischen Erwachsenenbildung Zollernalbkreis übernommen und seit dem ein neu-es, vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Nach über 20 Jahren an der Real-schule Sulz wagt Monika Blocher noch einmal etwas Neues. Die Lehrerin lässt sich vom Land frei stellen – kein leichtes Unter-fangen in Zeiten von Lehrerman-gel – und begibt sich als Leiterin sowie Geschäftsführerin der kath. Erwachsenenbildung Zollernalb auf neue Wege. Doch ganz so neu sind diese nicht. Es ist eher ein Weg in die Heimat. Monika Blocher kommt gebürtig aus Geislingen und machte am Balinger Gymnasium ihr Abitur. Sie studierte an der päda-gogischen Hochschule in Freiburg und unterrichtete anschließend an den katholischen St.-Ursula-Schulen in Villingen. Nebenberuflich ist sie bereits damals in der Erwachsenen-bildung tätig. Nach ihrer Zeit in Sulz ist sie nun komplett auf die Erwach-senenbildung umgestiegen.Seit September ist sie im Amt, hat ein Büro im Dekanatshaus neben der Kirche und hat sich bereits gut eingelebt. „Ich war fast bei allen Kur-sen und habe Orte und Referenten kennengelernt“, beschreibt sie ihre ersten Monate. Das Herbstprogramm wurde noch von ihrer Vorgängerin Ursula Grau auf die Beine gestellt, die im Herbst in den wohlverdienten Ruhestand ging.Während Monika Blocher die vielen Netzwerkpartner kennenlernte, entwickelte sie das neue Programm.

BUNT, WIE DAS LEBEN SELBST

„Das war arbeitsintensiv, aber schön“, resümiert sie. Geholfen haben ihr die Kollegen der umlie-genden Bildungseinrichtungen.

Und: ihr Händchen für Organisatori-sches. „Ich habe auch schon früher Klassenfahrten organisiert“, erzählt Monika Blocher. Auch während ihrer Zeit als Lehrerin habe sie mit vielen unterschiedlichen Menschen zu tun gehabt. Das kommt ihr nun zugute. Das neue Kursprogramm umfasst die Monate Februar bis August. Ihr Vorwort betitelt Monika Blocher mit „Neue Wege gehen“. „Ich habe einen neuen Weg eingeschlagen und ich lade die Teilnehmer ein, das auch zu tun“, erklärt sie. Veränderungen oder neue Lebensabschnitte wür-den Mut erfordern und seien oft mit Ungewissheit verbunden. Die Kurse und Veranstaltungen sollen dabei helfen, Dinge auszuprobieren, neue Erfahrungen sowie Erkenntnisse zu gewinnen und einen auf seinem Weg durchs Leben weiterbringen.Doch was unterscheidet die katho-lische Erwachsenenbildung von anderen Einrichtungen? „Wir legen Wert auf Werte“, antwortet Monika Blocher. Das beginne beim Umgang

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GEDENKEN

balingen

GESTORBEN SINDChristian DauenhauerArsema TesfamariamJosef GerberHildegard HeimannWilly EpplerHildegard SchafitelSiegbert Münch

GEDENKEN AN UNSERE VERSTORBENEN 02.02 Heinz John Emma Schneider06.02. Dietrich Schaarschmidt- Hayn 09.02. Hubert & Kurt Wolf Amalie Merz10.02. Emma Löffler Josef & Franziska Borsutzki Elisabeth, Hedwig, Anna Magdalena, Getrud, Hildegard, Maria & Josef Borsutzki Werner Löffler, Lieselotte Lenz Johann & Juliane Hayn

WO SIND DIE GEBURTSTAGE?

In der letzten und dieser Ausgabe des BLICK sind die Geburtstage der Jubilare nicht mehr abge-druckt. Warum? Es hat nichts mit der neuen Form des BLICK zu tun, wie manche vermuten, sondern ist der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) geschuldet. Diese er-schwert es uns sehr, persönliche Daten in digitalen und gedruckten Medien zu veröffentichen. Bis vor Kurzem bestand über die Rechtslage für Kirchen noch einige Unklarheit. Kurz vor Redak-tionsschluss haben wir aber von der "Stabstelle Datenschutz" der Diözese erfahren, dass wir künftig Jubilare in der gedruckten Ausgabe des BLICK veröffentlichen dürfen, nicht aber in der Ausgabe, die im Internet (Homepage) erscheint. Es ist uns aber nur noch gestattet, sogenannte "Jubiläen" mit Namen und Datum zu nennen. Darunter fallen der 70., 75., 80., 85., 90. und 95. Geburtstag. Ab dem 100. Geburtstag darf jeder Geburtstag veröffentlicht werden. Außerdem dürfen wir "runde Ehejubiläen", also den 50., 60., 70., 75. Hoch-zeitstag, bekannt geben. Geburten und Trauungen dürfen nur mit schriftlicher Zustimmung der Eltern, bzw. Eheleute genannt werden. Sterbefälle und Priesterjubiläen dürfen mit Namen und Tag veröf-fentlicht werden. Grundsätzlich kann jedes Gemein-demitglied einer Veröffentlichung widersprechen. Dies muss einma-lig im Pfarrbüro mitgeteilt werden. Wir hoffen auf Ihr Verständnis! (AH)

13.02. Anton, Maria & Brunhilde Hayn24.02. Heinz John Amalie Merz Alfons Steidle06.02. Hubert & Kurt Wolf Fam. Galik & Fam. Mayke13.03. Emma Löffler und verstorbene Eltern, Geschwister und Kinder20.03. Heinz John Alfons Steidle

Frommern und Rosswangen

GEDENKEN AN UNSERE VERSTORBENEN 02.02. Franziska Wegele09.03. Franziska Wegele

HerausgeberKathol. Seelsorgeeinheit Balingenfür die Pfarrgemeinden Hl. Geist, Balingen, St. Paulus, From-mern und St. Johannes, RoßwangenHl.-Geist-Kirchplatz 2, 72336 BalingenVerantwortlich: Alwin Hummel, Pfr. Wolfgang BraunLektorat: Claudia Burkowski, Silvia Bieger Satz: Alwin HummelJAHRESABONNEMENTDES „BLICK IN UNSERE GEMEINDEN“10 € pro Jahr, inkl. Zustellung,bei Abholung in der Kirche: 1,50 €

Redaktionsschluss: 15. des MonatsAuflage: 1.000 StückDruck: Druck + Grafik Glückler, Hechingen

VERFASSER DER EINZELNEN BERICHTEWB Pfarrer Wolfgang BraunAH Gemeindereferent Alwin Hummel MF Gemeindereferentin Marion FaigleUE Pastoralreferentin Ulrike ErathRK Rita Koch, KGR BalingenGB Gertrud Bischof, Eine-Welt-Kreis BLWBu Wolfgang Buse, FrommernBK Beate Kull, FrommernBZ Beate Zimmermann, RoßwangenKinderhaus St. FranziskusKindergarten Edith Stein

IMPRESSUM

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SAMSTAG, 23.02.18.30 Balingen, Eucharistiefeier 18.30 Frommern, Eucharistiefeier mit den Kommunionkindern

SONNTAG, 24.02. 7. SONNTAG IM JAHRESKREIS Evangelium: Lk 6, 27-389.00 Roßwangen, Eucharistiefeier mit den Kommunionkindern10.15 Balingen, Eucharistiefeier mit den Kommunionkindern und dem Kinderchoranschl. Brot- und Rosen-Essen11.45 Balingen, Eucharistiefeier auf Kroatisch16.00 Balingen, Eucharistiefeier auf Polnisch

DIENSTAG, 26.02.10.30 Hörnleblick Frommern, öku-menischer Gottesdienst 19.00 Andachtsraum Krankenhaus, „Segen um sieben“

MITTWOCH, 27.02. 9.00 Balingen, Eucharistiefeier mit Anbetung

DONNERSTAG, 28.02.18.00 Balingen, Rosenkranzgebet

MÄRZFREITAG, 01.03. 9.35 Haus am Stettb., Eucharistief.19.00 Balingen, Weltgebetstag in der Heilig-Geist-KircheOstdorf, keine Wortgottesfeier

SAMSTAG, 02.03.16.00 Balingen, Eucharistiefeier auf Polnisch17.00 Frommern, Eucharistiefeier auf Ungarisch 18.30 Roßwangen, Eucharistiefeier18.30 Balingen, Eucharistiefeier mit Fasnetspredigt

FEBRUAR FREITAG, 01.02. 9.35 Haus am Stettb., Eucharistief.19.00 Ostdorf, Wortgottesfeier

SAMSTAG, 02.02. DARSTELLUNG DES HERRN16.00 Balingen, Eucharistiefeier auf Polnisch17.00 Frommern, Eucharistiefeier auf Ungarisch 18.30 Frommern, Eucharistiefeier mit den Kommunionkindern, Blasius-segen und Kerzensegnung18.30 Balingen, Eucharistiefeier mit Blasiussegen

SONNTAG, 03.02. HL. BLASIUS 4. SONNTAG IM JAHRESKREISEvangelium: Lk 4,21-309.00 Engstlatt, Eucharistiefeier mit Blasiussegen9.00 Roßwangen, Eucharistiefeier mit den Kommunionkindern, Blasiussegen und Kerzensegnung10.15 Balingen, Eucharistiefeier mit den Kommunionkindern, Blasiussegen 11.45 Balingen, Eucharistiefeier auf Kroatisch

DIENSTAG, 05.02.10.30 Hörnleblick Frommern, ökumenischer Gottesdienst

MITTWOCH, 06.02.9.00 Balingen, Wortgottesfeier

DONNERSTAG, 07.02.18.00 Balingen, Rosenkranzgebet

FREITAG, 08.02.9.35 Haus am Stettb., Eucharistief.

SAMSTAG, 09.02. KOLLEKTE FÜR UNSERE KIRCHL. GEBÄUDE 17.30 Balingen, Kleinkinderwort-gottesdienst18.30 Balingen, Eucharistiefeier 18.30 Frommern, Eucharistiefeier

SONNTAG, 10.02. 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS Evangelium: Lk 5,1-11KOLLEKTE FÜR UNSERE KIRCHL. GEBÄUDE 9.00 Roßwangen, Eucharistiefeier10.15 Balingen, Eucharistiefeier11.45 Balingen, Patroziniumfeier auf Kroatisch

DIENSTAG, 12.02.10.30 Hörnleblick Frommern, öku-menischer Gottesdienst 19.00 Andachtsraum Krankenhaus, „Segen um sieben“

MITTWOCH, 13.02. 9.00 Balingen, Eucharistiefeier mit Anbetung

DONNERSTAG, 14.02.18.00 Balingen, Rosenkranzgebet

FREITAG, 15.02. 9.35 Haus am Stettb., Eucharistief.

SAMSTAG, 16.0218.30 Balingen, Eucharistiefeier 18.30 Roßwangen, Eucharistiefeier mit Fasnetspredigt

SONNTAG, 17.02. 6. SONNTAG IM JAHRESKREISEvangelium: Lk 6,17.20-2610.15 Frommern, Narrenmesse10.15 Balingen, Eucharistiefeier11.45 Balingen, Eucharistiefeier auf Kroatisch

DIENSTAG, 19.02.10.30 Hörnleblick Frommern, öku-menischer Gottesdienst

MITTWOCH, 20.02.9.00 Balingen, Eucharistiefeier

DONNERSTAG, 21.02.18.00 Balingen, Rosenkranzgebet

FREITAG, 22.02.Haus am Stettb., kein Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

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MÄRZSONNTAG, 03.03. FASNET8. SONNTAG IM JAHRESKREIS Evangelium: Lk 6, 39-459.00 Engstlatt, Eucharistiefeier10.15 Frommern, Eucharistiefeier10.15 Balingen, Eucharistiefeier mit Fasnetspredigt11.45 Balingen, Eucharistiefeier auf Kroatisch

DIENSTAG, 05.03.10.30 Hörnleblick Frommern, öku-menischer Gottesdienst

MITTWOCH, 06.03.ASCHERMITTWOCHvormittags kein Gottesdienst18.00 Frommern, Eucharistiefeier mit Aschenbestreuung19.00 Balingen, ökumenischer Got-tesdienst mit Aschenbestreuung

DONNERSTAG, 07.03.18.00 Balingen, Rosenkranzgebet

FREITAG, 08.03.9.35 Haus am Stettb., Eucharistief. 18.00 Balingen, Kreuzweg und Eucharistiefeier auf Kroatisch

SAMSTAG, 09.03. 18.30 Balingen, Eucharistiefeier18.30 Frommern, Eucharistiefeier

SONNTAG, 10.03. 1. FASTENSONNTAG Evangelium: Lk 4,1-139.00 Roßwangen, Eucharistiefeier10.15 Balingen, Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor11.45 Balingen, Eucharistiefeier auf Kroatisch

DIENSTAG, 12.03.10.30 Hörnleblick Frommern, öku-menischer Gottesdienst 19.00 Andachtsraum Krankenhaus, „Segen um sieben“

MITTWOCH, 13.03. 9.00 Balingen, Eucharistiefeier mit Anbetung

DONNERSTAG, 14.03.18.00 Balingen, Rosenkranzgebet

FREITAG, 15.03. 9.35 Haus am Stettb., Eucharistief.18.00 Balingen, Kreuzweg und Eucharistiefeier auf Kroatisch

SAMSTAG, 16.03.CARITAS-FASTENOPFER17.30 Balingen, Kleinkinderwort-gottesdienst18.30 Balingen, Eucharistiefeier 18.30 Roßwangen, Eucharistiefeier

SONNTAG, 17.03. 2. FASTENSONNTAGEvangelium: Lk 9,28b-36CARITAS-FASTENOPFER10.15 Frommern, Eucharistiefeier 10.15 Balingen, Eucharistiefeier11.45 Balingen, Eucharistiefeier auf Kroatisch15.00 Balingen, Jugendgottes-dienst "Wolken" als Wortgottesfei-er mit dem Mädchenchor (S.8)

DIENSTAG, 19.03.14.00 Roßwangen, Gottesdienst mit Krankensalbung 10.30 Hörnleblick Frommern, öku-menischer Gottesdienst

MITTWOCH, 20.03.9.00 Balingen, Eucharistiefeier 14.30 Frommern, Gottesdienst mit Krankensalbung

DONNERSTAG, 21.03.17.00 Balingen, Eucharistiefeier in der Seniorenresidenz an der Eyach18.00 Balingen, Rosenkranzgebet

FREITAG, 22.03.9.35 Haus am Stettb., Eucharistief.16.00 Engstlatt, Eucharistiefeier im Gerhard-Rehm-Haus 18.30 Balingen, Kreuzweg und Eucharistiefeier auf Kroatisch

SAMSTAG, 23.03.18.30 Balingen, Eucharistiefeier 18.30 Fromern, Eucharistiefeier

SONNTAG, 24.03. 3. FASTENSONNTAG Evangelium: Lk 13,1-99.00 Roßwangen, Eucharistiefeier10.15 Balingen, Eucharistiefeier11.45 Balingen, Eucharistiefeier auf Kroatisch16.00 Balingen, Eucharistiefeier auf Polnisch

DIENSTAG, 26.03.10.30 Hörnleblick Frommern, öku-menischer Gottesdienst 19.00 Andachtsraum Krankenhaus, „Segen um sieben“

MITTWOCH, 27.03. 9.00 Balingen, Eucharistiefeier mit Anbetung

DONNERSTAG, 28.03.18.00 Balingen, Rosenkranzgebet

FREITAG, 29.03. 9.35 Haus am Stettb., Eucharistief.18.00 Balingen, Kreuzweg und Eucharistiefeier auf Kroatisch

SAMSTAG, 30.03.13.30 Taufe von Anne Bulach und Clara Maria Wilkens18.30 Balingen, Eucharistiefeier18.30 Roßwangen, Eucharistiefeier

SONNTAG, 31.03. 4. FASTENSONNTAGEvangelium: Lk 15,1-3.11-3210.15 Frommern, Eucharistiefeier mit Taufe von Maja Eva Pauline Maas und Fabio Lucien Freiheit 10.15 Balingen, Eucharistiefeier mit dem Mädchenchor11.45 Balingen, Eucharistiefeier auf Kroatisch18.00 Balingen, Taizé-Gebet (siehe dazuSeite 13)

BEICHT- UND GESPRÄCHSMÖG-LICHKEIT NACH VEREINBARUNG Pfarrer Braun: Tel. 07433-967 1020E-mail: [email protected] Dr. Eke: Tel. 0176 22179300E-mail: [email protected]

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DATUM UHRZEIT ORT VERANSTALTUNG SEITE

02.02. ganztags St. Luzen Hechingen Klausurtag des Kirchengemeinderats 8

03.02. 18.00 Heilig-Geist-Kirche Benefizkonzert "Abendmusik" 14

08.02. 19.00 Gemeindehaus Frommern Mitarbeiterfest St. Paulus 8

15.02. 15.00 Gemeindehaus Heilig Geist Café Geistvoll 9

18.02. 19.00 Gemeindehaus Heilig Geist Frauenflug "Impulse zum Glück" 15

19.02. 14.00 Gemeindehaus Heilig Geist Altenkreis "Spätlese" - Humor: Die Kunst der Gelassenheit" 15

20.02. 12.00 Gemeindehaus Heilig Geist Gemeinsames Mittagessen

24.02. ca. 11.15 Gemeindehaus Heilig Geist Brot- und Rosen-Essen 8

26.02. 14.00 Pfarrsaal Roßwangen Fasnet für Jung und Alt 9

01.03. 19.00 Heilig-Geist-Kirche Weltgebetstagsgottesdienst, anschl. Beisam-mensein im Gemeindehaus 7

01.03. 19.30 evang. St.-Gallus-Kirche Frommern Weltgebetstagsgottesdienst 7

06.03. 19.00 Heilig-Geist-Kirche ökumenischer Aschermittwochsgottesdienst 9

12.03. 14.00 Gemeindehaus Heilig Geist Altenkreis "Spätlese" - Passionsandacht 15

13.03. 11.30 Pfarrsaal Roßwangen Mittwochstisch 9

15.03. 14.00 Gemeindehaus Heilig Geist Café Geistvoll 9

17.03. 15.00 Heilig-Geist-Kirche Jugendgottesdienst zum Thema "Wolken" 8

18.03. 19.00 Gemeindehaus Heilig Geist Frauenflug "Burnout bei Frauen" 15

20.03. 12.00 Gemeindehaus Heilig Geist Gemeinsames Mittagessen

24.03. 18.00 Heilig-Geist-Kirche Konzert "Leipziger Allerlei" 14

29.03. 15.00 Gemeindehaus Heilig Geist "kafamba"-Fest 10

31.03. 18.00 Heilig-Geist-Kirche Taizé-Gebet

AUF EINEN BLICK HABEN SIE DEN BLICK SCHON ABONNIERT?Falls nicht? Einfach im Pfarrbüro anrufen

und Sie erhalten unser informatives Mitteilungsblatt alle zwei Monate nach

Hause zugestellt. Am besten JETZT GLEICH!

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Leckeres Nachtisch-Büffett beim Mitarbeiterarbend in Balingen am 25.1.

Das neue Misereor-Hungertuch von Uwe Appold (siehe Seite 11)

Sternsinger-Samstags-Gruppe aus Frommern

Sternsinger-Aussendung Frommern

Sternsinger-Aussendung Balingen

Minis aus Frommern im Lochenwald