In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla...

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Die Auswertung des Fragebog onlinefragebogen.com und Mi Ergebnisse grafisch darstellen Frage 1: (n= 123) Der Fragebogen wurde an 89 in Tirol ausgeschickt. Ausgefü Tourismusverbänden. Das hei befragten Tiroler Tourismusve beantwortet. 66 In welchem Bu Ihre gens wurde mittels dem Auswertungs-Tool vo icrosoft-Excel durchgeführt. Die Diagramme, n, wurden ebenfalls mit Microsoft-Excel erste Tourismusverbände in Salzburg und 131 To üllt wurde der Fragebogen von 57 Salzburger ißt 64% der befragten Salzburger Verbände erbände haben zumindest eine Frage, des Fr 57 undesland befindet sich e Destination? Salzburg Tirol on welche die ellt. ourismusverbande r und 66 Tiroler und 50% der ragebogens

Transcript of In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla...

Page 1: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

Die Auswertung des Fragebogens wurde mittels dem Auswertungsonlinefragebogen.com und MicrosoftErgebnisse grafisch darstellen, wurden ebenfalls mit Microsoft

Frage 1:

(n= 123)

Der Fragebogen wurde an 89 Tourismusverbände in Salzburg und 131 Tourismusverba

in Tirol ausgeschickt. Ausgefüllt wurde der Fragebogen von 57 Salzburger und 66 Tir

Tourismusverbänden. Das heißt 64% der befragten Salzburger Verbände und 50% der

befragten Tiroler Tourismusverbände haben zumindest eine Frage, des Fragebogens

beantwortet.

66

In welchem Bundesland befindet sich

Ihre Destination?

Die Auswertung des Fragebogens wurde mittels dem Auswertungs-Tool von onlinefragebogen.com und Microsoft-Excel durchgeführt. Die Diagramme, welche die gebnisse grafisch darstellen, wurden ebenfalls mit Microsoft-Excel erstellt.

Fragebogen wurde an 89 Tourismusverbände in Salzburg und 131 Tourismusverba

in Tirol ausgeschickt. Ausgefüllt wurde der Fragebogen von 57 Salzburger und 66 Tir

Tourismusverbänden. Das heißt 64% der befragten Salzburger Verbände und 50% der

Tiroler Tourismusverbände haben zumindest eine Frage, des Fragebogens

57

In welchem Bundesland befindet sich

Ihre Destination?

Salzburg

Tirol

Tool von Excel durchgeführt. Die Diagramme, welche die

Excel erstellt.

Fragebogen wurde an 89 Tourismusverbände in Salzburg und 131 Tourismusverbande

in Tirol ausgeschickt. Ausgefüllt wurde der Fragebogen von 57 Salzburger und 66 Tiroler

Tourismusverbänden. Das heißt 64% der befragten Salzburger Verbände und 50% der

Tiroler Tourismusverbände haben zumindest eine Frage, des Fragebogens

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Frage 2:

(n= 101)

Die zweite Frage wurde von 101 der Befragten ausgefüllt. Sie zeigt, dass die meisten

Antworten aus Destinationen kommen welche bis zu 250.000 Nächt

verzeichneten oder aber über 750.000 Nächtigungen im Jahr 2008 verzeichnen konnten.

Dies ergibt sich jedoch auch daraus, dass die Branchenstruktur in den untersuchten

Regionen parallel zu der Auswertung dieser Frage aufgebaut ist. Das

der Destinationen in diesen beiden Bundesländern verzeichnen bis zu 250.000

Nächtigungen, also sind relativ kleine Destinationen. Der andere große Teil der

Destinationen in diesen beiden Bundesländern verzeichnete mehr als 750.000 Näc

im Jahr 2008.

05

101520253035 28

20

Wieviele Nächtigungen verzeichnete

Ihre Destination im Jahr 2008?

Die zweite Frage wurde von 101 der Befragten ausgefüllt. Sie zeigt, dass die meisten

Antworten aus Destinationen kommen welche bis zu 250.000 Nächtigungen im Jahr 2008

verzeichneten oder aber über 750.000 Nächtigungen im Jahr 2008 verzeichnen konnten.

Dies ergibt sich jedoch auch daraus, dass die Branchenstruktur in den untersuchten

gionen parallel zu der Auswertung dieser Frage aufgebaut ist. Das heißt ein großer Teil

der Destinationen in diesen beiden Bundesländern verzeichnen bis zu 250.000

gungen, also sind relativ kleine Destinationen. Der andere große Teil der

Destinationen in diesen beiden Bundesländern verzeichnete mehr als 750.000 Näc

2015

4

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Wieviele Nächtigungen verzeichnete

Ihre Destination im Jahr 2008?

Größe der Destination

Die zweite Frage wurde von 101 der Befragten ausgefüllt. Sie zeigt, dass die meisten

igungen im Jahr 2008

verzeichneten oder aber über 750.000 Nächtigungen im Jahr 2008 verzeichnen konnten.

Dies ergibt sich jedoch auch daraus, dass die Branchenstruktur in den untersuchten

heißt ein großer Teil

der Destinationen in diesen beiden Bundesländern verzeichnen bis zu 250.000

gungen, also sind relativ kleine Destinationen. Der andere große Teil der

Destinationen in diesen beiden Bundesländern verzeichnete mehr als 750.000 Nächtigungen

Wieviele Nächtigungen verzeichnete

Größe der Destination

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Kreuztabelle: vertikale Frage 1:

Kreuztabelle: Horizontale Frage 2:

im Jahr 2008?

(n = 101)

Anhand dieser Grafik ist ersichtlich, dass sich die Destinationsstruktur der Beiden

untersuchten Bundesländer, dahingehende unterscheidet, das der größte Anteil der

Destinationen (34,85%) in Tirol über 750.000 Nächtigungen verzeichnet. Während der

größte Anteil der Destinationen (

Bei den Werten dazwischen sind die Vergleichswerte ausgeglichen. Aber generell kann

festgehalten werden, dass die Destinationen in Tirol, bezogen auf die Nächtigungszahlen,

größer sind als jene in Salzburg. Natürlich muss berücksichtigt werden, dass sich diese

Aussage auf nur auf jene Destinationen bezieht, welche diese Frage beantwortet haben.

0,00%

5,00%

10,00%

15,00%

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33

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%

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%

Kreuztabelle: vertikale Frage 1: In welchem Bundesland befindet sich ihre Destination

Kreuztabelle: Horizontale Frage 2: Wie viele Nächtigungen verzeichnete Ihre Destinat

ersichtlich, dass sich die Destinationsstruktur der Beiden

suchten Bundesländer, dahingehende unterscheidet, das der größte Anteil der

onen (34,85%) in Tirol über 750.000 Nächtigungen verzeichnet. Während der

teil der Destinationen (33,30%) in Salzburg 100.000 Nächtigungen verzeichnen.

Bei den Werten dazwischen sind die Vergleichswerte ausgeglichen. Aber generell kann

ten werden, dass die Destinationen in Tirol, bezogen auf die Nächtigungszahlen,

urg. Natürlich muss berücksichtigt werden, dass sich diese

Aussage auf nur auf jene Destinationen bezieht, welche diese Frage beantwortet haben.

Tirol

13

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%

13

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%

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%

In welchem Bundesland befindet sich ihre Destination?

viele Nächtigungen verzeichnete Ihre Destination

ersichtlich, dass sich die Destinationsstruktur der Beiden

suchten Bundesländer, dahingehende unterscheidet, das der größte Anteil der

onen (34,85%) in Tirol über 750.000 Nächtigungen verzeichnet. Während der

33,30%) in Salzburg 100.000 Nächtigungen verzeichnen.

Bei den Werten dazwischen sind die Vergleichswerte ausgeglichen. Aber generell kann

ten werden, dass die Destinationen in Tirol, bezogen auf die Nächtigungszahlen,

urg. Natürlich muss berücksichtigt werden, dass sich diese

Aussage auf nur auf jene Destinationen bezieht, welche diese Frage beantwortet haben.

bis 100.000

bis 250.000

bis 500.000

bis 750.000

mehr als 750.000

Missing

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Frage 3:

(n = 86)

Die Auswertung dieser Frage spiegelt die typische Struktur der Quellmärkte im

österreichischen Tourismus wieder. Ein Großteil der Gäste kommt aus Österreich selbst oder

aus dem angrenzenden Deutschland oder aus den Niederlanden. Diese Struktur herrscht im

österreichischen Tourismus schon seit vielen Jahren vor und wird sich, in den nächsten

Jahren auch nicht grundlegend verändern. Denn wie man auch dieser Auswertung sehen

kann ist der Anteil dieser 3 Hauptquellmärkte 67% der gesamten Quelldestinationen di

Befragung.

23,6%

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0,5%

0,5%

Die Auswertung dieser Frage spiegelt die typische Struktur der Quellmärkte im

chischen Tourismus wieder. Ein Großteil der Gäste kommt aus Österreich selbst oder

aus dem angrenzenden Deutschland oder aus den Niederlanden. Diese Struktur herrscht im

österreichischen Tourismus schon seit vielen Jahren vor und wird sich, in den nächsten

Jahren auch nicht grundlegend verändern. Denn wie man auch dieser Auswertung sehen

kann ist der Anteil dieser 3 Hauptquellmärkte 67% der gesamten Quelldestinationen di

21,4%

22,9%

6,0%

1,0%

0,5%0,5%

0,5%

4,5%

Quelldestinationen

Die Auswertung dieser Frage spiegelt die typische Struktur der Quellmärkte im

chischen Tourismus wieder. Ein Großteil der Gäste kommt aus Österreich selbst oder

aus dem angrenzenden Deutschland oder aus den Niederlanden. Diese Struktur herrscht im

österreichischen Tourismus schon seit vielen Jahren vor und wird sich, in den nächsten

Jahren auch nicht grundlegend verändern. Denn wie man auch dieser Auswertung sehen

kann ist der Anteil dieser 3 Hauptquellmärkte 67% der gesamten Quelldestinationen dieser

Österreich

Deutschland

Italien

Frankreich

Niederlande

Großbritannien

Schweiz

Tschechien

Belgien

Dänemark

USA

Japan

Schweden

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Frage 4:

(n=88)

Diese Frage sollte die Struktur der Organisationsfo

Tourismusdestination wiederspiegeln. Wobei dieses Ergebnis kritisch betrachtet werden

muss. Denn im Zuge der Recherche, der Kontaktdaten für die Ausendung des Fragebogen,

war bei den meisten Destinationsverbunden der gemeinsame Auft

ersichtlich. Dies gilt natürlich in erster Linie für den Online

Destinationen Offline präsentieren, ist nicht in die Recherche mit eingeflossen. Daher sind,

wie diese Frage zeigt, viele Destinationen

jedoch beim Onlineauftritt nicht klar genug nach außen transportiert. Grundsätzlich ist der

Zusammenschluss einzelner Destinationen zu Destinationsverbunden durchaus anzuraten.

Denn der dadurch entstandene Verbun

touristischen Markt bestmöglich zu positionieren Hierfür ist aber auch wichtig, dass diese

einheitliche Präsentation in den Online

Zielgruppe auch ersichtlich wird.

20

Ist Ihre Destination in einem regionalen Destinationsverbund

integriert? (Verbund mehrere Destinationen mit gemeinsamen

Auftritt nach außen! In diesem Fall sind die SLTG und die Tirol

Werbung keine regionalen Destinationsverbunde)

Diese Frage sollte die Struktur der Organisationsform der österreichischen

tination wiederspiegeln. Wobei dieses Ergebnis kritisch betrachtet werden

muss. Denn im Zuge der Recherche, der Kontaktdaten für die Ausendung des Fragebogen,

war bei den meisten Destinationsverbunden der gemeinsame Auftritt nach außen nicht klar

ersichtlich. Dies gilt natürlich in erster Linie für den Online-Auftritt, denn wie sich die

Destinationen Offline präsentieren, ist nicht in die Recherche mit eingeflossen. Daher sind,

wie diese Frage zeigt, viele Destinationen in Verbunden zusammengeschlossen, dies wird

jedoch beim Onlineauftritt nicht klar genug nach außen transportiert. Grundsätzlich ist der

sammenschluss einzelner Destinationen zu Destinationsverbunden durchaus anzuraten.

Denn der dadurch entstandene Verbund hat mehr Mittel zur Verfügung, um sich am gl

touristischen Markt bestmöglich zu positionieren Hierfür ist aber auch wichtig, dass diese

einheitliche Präsentation in den Online-Kanälen umgesetzt wird, damit dies für p

htlich wird.

68

20

Ist Ihre Destination in einem regionalen Destinationsverbund

integriert? (Verbund mehrere Destinationen mit gemeinsamen

Auftritt nach außen! In diesem Fall sind die SLTG und die Tirol

Werbung keine regionalen Destinationsverbunde)

rm der österreichischen

tination wiederspiegeln. Wobei dieses Ergebnis kritisch betrachtet werden

muss. Denn im Zuge der Recherche, der Kontaktdaten für die Ausendung des Fragebogen,

ritt nach außen nicht klar

Auftritt, denn wie sich die

Destinationen Offline präsentieren, ist nicht in die Recherche mit eingeflossen. Daher sind,

in Verbunden zusammengeschlossen, dies wird

jedoch beim Onlineauftritt nicht klar genug nach außen transportiert. Grundsätzlich ist der

sammenschluss einzelner Destinationen zu Destinationsverbunden durchaus anzuraten.

d hat mehr Mittel zur Verfügung, um sich am globalen

touristischen Markt bestmöglich zu positionieren Hierfür ist aber auch wichtig, dass diese

Kanälen umgesetzt wird, damit dies für potentielle

Ist Ihre Destination in einem regionalen Destinationsverbund

integriert? (Verbund mehrere Destinationen mit gemeinsamen

Auftritt nach außen! In diesem Fall sind die SLTG und die Tirol-

ja

nein

Page 6: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

Kreuztabelle: vertikale Frage 1:

Kreuztabelle: Horizontale Frage 2:

Destinationsverbund integriert?

(n = 101)

Diese Kreuztabellen-Auswertung

einem Destinationsverbund vereint sind als in Tirol (50%). Bei dieser Auswertung ist zu

berücksichtigen, dass der Anteil der Missing

Unterschied vermutlich nicht so groß ist. Dennoch ist dieses Ergebnis interessant, denn im

Zuge der Recherche, der Kontaktdaten für die Befragung, wurden die Websites der

Destinationen kurz begutachten. Hierbei waren die Destinationsverbunde in Tirol viel klarer

zu erkennen als dies bei den Verbunden in Salzburg der Fall ist. Das heißt die Tiroler

Verbunde machen den Zusammenschluss für den User klarer ersichtlich, und positioni

sich auch als Verbundmarke am Online

Verbunden der Fall, denn meist sind die Online

unter einer gemeinsamen Dachplattform zusammengefasst, sondern der Großteil der

Destinationen, haben ihren eigenen Auftritt.

0,00%

10,00%

20,00%

30,00%

40,00%

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60,00%

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Salzburg

61,40%

17

,55

%

Kreuztabelle: vertikale Frage 1: In welchem Bundesland befindet sich ihre Destination?

Kreuztabelle: Horizontale Frage 2: Ist Ihre Destination in einem regionalen

onsverbund integriert?

Auswertung zeigt, dass in Salzburg (61,40%) mehr Destinationen in

einem Destinationsverbund vereint sind als in Tirol (50%). Bei dieser Auswertung ist zu

berücksichtigen, dass der Anteil der Missing-Values bei Tirol höher ist und daher der

ht so groß ist. Dennoch ist dieses Ergebnis interessant, denn im

Zuge der Recherche, der Kontaktdaten für die Befragung, wurden die Websites der

nationen kurz begutachten. Hierbei waren die Destinationsverbunde in Tirol viel klarer

s bei den Verbunden in Salzburg der Fall ist. Das heißt die Tiroler

Verbunde machen den Zusammenschluss für den User klarer ersichtlich, und positioni

sich auch als Verbundmarke am Online-Markt. Das ist in Salzburg nur bei wenigen

enn meist sind die Online-Auftritte der einzelnen Destinationen nicht

unter einer gemeinsamen Dachplattform zusammengefasst, sondern der Großteil der

Destinationen, haben ihren eigenen Auftritt.

Tirol

50,00%1

7,5

5%

15

,15

%

21,05%

34,85%

In welchem Bundesland befindet sich ihre Destination?

Ist Ihre Destination in einem regionalen

zeigt, dass in Salzburg (61,40%) mehr Destinationen in

einem Destinationsverbund vereint sind als in Tirol (50%). Bei dieser Auswertung ist zu

Values bei Tirol höher ist und daher der

ht so groß ist. Dennoch ist dieses Ergebnis interessant, denn im

Zuge der Recherche, der Kontaktdaten für die Befragung, wurden die Websites der

nationen kurz begutachten. Hierbei waren die Destinationsverbunde in Tirol viel klarer

s bei den Verbunden in Salzburg der Fall ist. Das heißt die Tiroler-

Verbunde machen den Zusammenschluss für den User klarer ersichtlich, und positionieren

Markt. Das ist in Salzburg nur bei wenigen

Auftritte der einzelnen Destinationen nicht

unter einer gemeinsamen Dachplattform zusammengefasst, sondern der Großteil der

Ja

Nein

Missing

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Kreuztabelle: vertikale Frage 1:

Jahr 2008?

Kreuztabelle: Horizontale Frage 2:

Destinationsverbund integriert?

(n = 101)

Wie man anhand dieser Grafik sieht wirkt, sich die Anzahl der Nächtigungen ebenfalls nicht

auf die Bereitschaft, der Destination, Kooperationen einzugehen, aus. Denn generell sind

alle Destinationen, egal wie viele Nächtigungen Sie verzeichnen, bereit sich in

Destinationsverbunden zu organisieren um ihr Angebot zu erweitern und sich somit als

starker Verbund am touristischen Markt zu positionieren. Welche Vorteile und Probleme

solche Zusammenschlüsse mit sich bringen können, wurde im theoretischen Teil der Arbeit

bereits erläutert.

0,00%

10,00%

20,00%

30,00%

40,00%

50,00%

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100,00%

bis 100.000 bis 250.000

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3,5

7% 1

4,2

9%

Kreuztabelle: vertikale Frage 1: Wie viele Nächtigungen verzeichnete Ihre Destination im

Kreuztabelle: Horizontale Frage 2: Ist Ihre Destination in einem regionalen

onsverbund integriert?

Wie man anhand dieser Grafik sieht wirkt, sich die Anzahl der Nächtigungen ebenfalls nicht

auf die Bereitschaft, der Destination, Kooperationen einzugehen, aus. Denn generell sind

alle Destinationen, egal wie viele Nächtigungen Sie verzeichnen, bereit sich in

nationsverbunden zu organisieren um ihr Angebot zu erweitern und sich somit als

arker Verbund am touristischen Markt zu positionieren. Welche Vorteile und Probleme

solche Zusammenschlüsse mit sich bringen können, wurde im theoretischen Teil der Arbeit

bis 250.000 bis 500.000 bis 750.000 mehr als

750.000

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0,0

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%

rzeichnete Ihre Destination im

Ist Ihre Destination in einem regionalen

Wie man anhand dieser Grafik sieht wirkt, sich die Anzahl der Nächtigungen ebenfalls nicht

auf die Bereitschaft, der Destination, Kooperationen einzugehen, aus. Denn generell sind

alle Destinationen, egal wie viele Nächtigungen Sie verzeichnen, bereit sich in

nationsverbunden zu organisieren um ihr Angebot zu erweitern und sich somit als

arker Verbund am touristischen Markt zu positionieren. Welche Vorteile und Probleme

solche Zusammenschlüsse mit sich bringen können, wurde im theoretischen Teil der Arbeit

17

,65

%

Ja

Nein

Missing

Page 8: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

FF1: WERDEN DIE MÖGLICHKEITEN DER NEUDEN DESTINATIONSMANAGERN Frage 5:

(n= 86)

Hier kann man sehen, dass die Online

als Management- und Marketinginstrument erkannt,

eingebunden, werden. In welchem Ausmaß die Technologien von den Dest

werden, ist die Hauptintention dieser Befragung und wird in der Auswe

Fragen genauer behandelt.

Nutzung der Online

ÖGLICHKEITEN DER NEUEN KOMMUNIKATIONSTECHNOLTIONSMANAGERN GENUTZT?

Hier kann man sehen, dass die Online-Technologien 93% der Befragten genutzt, und auch

und Marketinginstrument erkannt, und in das Destinationsman

eingebunden, werden. In welchem Ausmaß die Technologien von den Dest

werden, ist die Hauptintention dieser Befragung und wird in der Auswertung der nächsten

93%

7%

Nutzung der Online-Technologien

OMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN VON

Technologien 93% der Befragten genutzt, und auch

und in das Destinationsmanagement mit

eingebunden, werden. In welchem Ausmaß die Technologien von den Destinationen genutzt

tung der nächsten

ja

nein

Page 9: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

FF1: UF1: Welche Online-Instrumente sind den Destinationsmanagern bekannt und welche werden am häufigsten

Frage 8:

(n = 58)

Diese Frage wurde bewusst offen gestellt, und vor der Nennung von Online

abgesehen, damit ersichtlich wird, welche

sind. Dies sollte erfolgen ohne auf die Antworten Einfluss zu nehmen.

Anhand der Antworten ist ersichtlich, dass sich die Destinationsmanger aktiv mit diesen

Instrumenten beschäftigen und auch die gängigen

Am öftesten wurden von den Befragten das E

Suchmaschinenmarketing, die Suchmaschinenoptimierung und die Social

Instrumente und Communities genannt. Bei den ersten drei handelt es sich um bereits lange

bekannte Online-Instrumente, und daher sind sie den meisten auch ein Begriff.

Bei den Social-Media-Instrumenten und Communities handelt es sich um eher neue Onl

Instrumente, doch durch die verstärkte mediale Thematisierung und der verstärkten Nutzung,

speziell im privaten Bereich, wird die Bekanntheit dieser Applikationen erhöht.

0

5

10

15

20

25

30

Such

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21

28

31 1 2

Welche Online-Management und Marketing

Instrumente sind den Destinationsmanagern bekannt am häufigsten genutzt?

Diese Frage wurde bewusst offen gestellt, und vor der Nennung von Online

abgesehen, damit ersichtlich wird, welche Online-Instrumente den Befragten wirklich b

sind. Dies sollte erfolgen ohne auf die Antworten Einfluss zu nehmen.

Anhand der Antworten ist ersichtlich, dass sich die Destinationsmanger aktiv mit diesen

Instrumenten beschäftigen und auch die gängigen unter Ihnen kennen.

Am öftesten wurden von den Befragten das E-Mail-Marketing, das

ting, die Suchmaschinenoptimierung und die Social-

Instrumente und Communities genannt. Bei den ersten drei handelt es sich um bereits lange

Instrumente, und daher sind sie den meisten auch ein Begriff.

Instrumenten und Communities handelt es sich um eher neue Onl

Instrumente, doch durch die verstärkte mediale Thematisierung und der verstärkten Nutzung,

l im privaten Bereich, wird die Bekanntheit dieser Applikationen erhöht.

Such

mas

chin

en

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7

Management und Marketing-Instrumente kennen Sie?

Instrumente sind den Destinationsmanagern bekannt

Diese Frage wurde bewusst offen gestellt, und vor der Nennung von Online-Instrumenten

Instrumente den Befragten wirklich bekannt

Anhand der Antworten ist ersichtlich, dass sich die Destinationsmanger aktiv mit diesen

-Media-

Instrumente und Communities genannt. Bei den ersten drei handelt es sich um bereits lange

Instrumente, und daher sind sie den meisten auch ein Begriff.

Instrumenten und Communities handelt es sich um eher neue Online-

Instrumente, doch durch die verstärkte mediale Thematisierung und der verstärkten Nutzung,

l im privaten Bereich, wird die Bekanntheit dieser Applikationen erhöht.

Instrumente kennen Sie?

Bekanntheit

Page 10: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

Auffallend ist, dass die meisten Destinationsmanager das Potenzial der Online-Instrumente

fast ausschließlich auf den Einsatz im Bereich des Marketings beschränken und das

Potenzial für das strategische Management außer Acht lassen.

Dies ist dahin gehend verständlich da die Instrumente derzeit ihr größtes Potenzial für diesen

Bereich haben. Doch in Zukunft werden sich diese Instrumente und deren Möglichkeiten

auch verstärkt im strategischen Destinationsmanagement einsetzen lassen.

Ein Punkt der jedoch äußerst selten genannt wurde, ist jener des Controllings und des

Customer-Relationship-Managements. Dies ist dahingehend kritisch zu betrachten, da

speziell der Bereich des eControllings immer wichtiger, für die effektive Planung und

Wirkungskontrolle von Online-Instrumenten, wird. Während im Offline-Management dieser

Bereich immer mehr ausgebaut wird, besteht im Online-Management anscheinend noch ein

erhöhter Aufklärungsbedarf.

Auch der Bereich des CRM wird offensichtlich vernachlässigt, obwohl auch dieser Bereich im

Offline-Management immer mehr ausgebaut wird. Dieser Bereich muss auch im Online-

Management ausgebaut werden, da dadurch der Customer-Lifetime-Circle optimal

ausgenutzt werden kann. Zudem bietet das Internet, eine Vielzahl von Möglichkeiten ein

zielgerichtetes CRM umsetzen zu können. Denn mit Hilfe von elektronischer

Datensammlung und –pflege lassen sich die Destinationsangebote in einem weitaus

größeren Masse auf den Gast und dessen Bedürfnisse personalisieren, als dies Offline

möglich ist.

Page 11: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

Frage 9:

(n=72)

Nach der Auflistung von Antwortmöglichkeiten sind E

Suchmaschinenmarketing und Suchmaschinenoptimierung die bekanntesten Online

Instrumente.

Auffallend ist, dass bei dieser Frage einem Großteil der Befragten das Affiliat

86%, ein Begriff ist. Obwohl dieses Instrument bei der vorangegangenen Frage von keinem

genannt wurde.

Ähnlich verhält es sich bei Destinations

keinem der Befragten, bei der offenen Fragestellung

Antwortmöglichkeit, gaben jedoch 54% an, dieses Online Instrument zu kennen.

Trojanisches Marketing und Guerilla

ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt

wenigsten ein Begriff. Dies ergibt sich jedoch auch aus dem Umstand, dass diese Aktivitäten

eher noch am Anfang Ihrer Entwicklung im Online

stehen, und deshalb erst in den nächsten Jahren ihr Potenzi

entwickeln werden.

Mashups, Socialbookmarks und Wiki’s gehören ebenfalls zu den am wenigsten bekan

Online-Instrumenten. Wobei Mashups durch die fortschreitende Vernetzung, der ei

Online-Instrumente, immer mehr a

0

10

20

30

40

50

60

70

Welche der unten angeführten Online

Instrumente sind Ihnen bekannt?

Nach der Auflistung von Antwortmöglichkeiten sind E-Mail-Marketing, Soziale Netzwerke,

Suchmaschinenmarketing und Suchmaschinenoptimierung die bekanntesten Online

Auffallend ist, dass bei dieser Frage einem Großteil der Befragten das Affiliat

86%, ein Begriff ist. Obwohl dieses Instrument bei der vorangegangenen Frage von keinem

Ähnlich verhält es sich bei Destinations-Management Systemen, diese wurden auch von

keinem der Befragten, bei der offenen Fragestellung, genannt. Bei der Vorgabe als

wortmöglichkeit, gaben jedoch 54% an, dieses Online Instrument zu kennen.

Trojanisches Marketing und Guerilla-Marketing wurden in der vorangegangenen Frage

ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführten Instrumenten auch am

wenigsten ein Begriff. Dies ergibt sich jedoch auch aus dem Umstand, dass diese Aktivitäten

eher noch am Anfang Ihrer Entwicklung im Online-Management und Marke

stehen, und deshalb erst in den nächsten Jahren ihr Potenzial für das Dest

Mashups, Socialbookmarks und Wiki’s gehören ebenfalls zu den am wenigsten bekan

Instrumenten. Wobei Mashups durch die fortschreitende Vernetzung, der ei

Instrumente, immer mehr an Relevanz, auch für das Destinationsmanag

Welche der unten angeführten Online-Management und Marketing

Instrumente sind Ihnen bekannt?

Marketing, Soziale Netzwerke,

Suchmaschinenmarketing und Suchmaschinenoptimierung die bekanntesten Online-

Auffallend ist, dass bei dieser Frage einem Großteil der Befragten das Affiliate-Marketing, mit

86%, ein Begriff ist. Obwohl dieses Instrument bei der vorangegangenen Frage von keinem

Management Systemen, diese wurden auch von

, genannt. Bei der Vorgabe als

wortmöglichkeit, gaben jedoch 54% an, dieses Online Instrument zu kennen.

Marketing wurden in der vorangegangenen Frage

en Instrumenten auch am

wenigsten ein Begriff. Dies ergibt sich jedoch auch aus dem Umstand, dass diese Aktivitäten

eting-Bereich

al für das Destinationsmarketing

Mashups, Socialbookmarks und Wiki’s gehören ebenfalls zu den am wenigsten bekannten

Instrumenten. Wobei Mashups durch die fortschreitende Vernetzung, der einzelnen

n Relevanz, auch für das Destinationsmanagement,

Management und Marketing-

Ja

Nein

k.A.

Page 12: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

gewinnen werden. Social-Bookmarks werden ebenfalls durch die immer stärker werdende

Vernetzung und durch die Verbreitung der Social-Media-Anwendungen und Communities

immer wichtiger werden.

Bei den Wiki’s sind die Möglichkeiten für das Destinationsmarketing zwar sehr

eingeschränkt. Diese Instrumente bieten jedoch, wie bereits im entsprechenden Kapitel in

dieser Arbeit erwähnt, speziell für das Destinationsmanagement eine Vielzahl an

Möglichkeiten.

Page 13: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

Frage 10:

= 67)

Frage 11:

(n = 68)

0

10

20

30

40

50

60

7067

5260

53

Welche Online-Management und Marketing

0

10

20

30

40

50

60 55

3

22

2

25

Welche Online-Management und Marketing

meisten genutzt? (5 Antwortmöglichkeiten)

59 5661

49 47 50 51 54 5551 49

Management und Marketing-Instrumente nutzen Sie?

25

37 37

1 1

9 11 12

31

40

Management und Marketing-Anwendungen werden am

meisten genutzt? (5 Antwortmöglichkeiten)

(n

49

Instrumente nutzen Sie?

n

Ja

Nein

Anwendungen werden am

Unter Top 5

Page 14: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

Frage 13:

Bei der Nutzung der Online-Instrumente spiegelt sich das Ergebnis der vorangegangenen

Fragen wieder. Denn die Anwendungen, welche den Verantwortlichen am meisten b

sind werden natürlich auch verstärkt

häufigsten zum Einsatz.

Von den Online-Instrumenten, kommen das E

Marketing und die Suchmaschinenoptimierung am häufigsten zum Einsatz.

Eine Besonderheit, weisen die

75% der Destinationen, welche in Frage 9 angaben dieses Instrument zu kennen,

verwendet.

Instrumente welche ebenfalls oft von den Destinationsmanagern genutzt werden, sind das

Affiliate-Marketing und die Sozialen Netzwerke.

Weblogs kommen noch verhältnismäßig selten zum Einsatz, obwohl sie in vielerlei Hi

großes Potenzial besitzen. Denn einerseits ermöglichen sie es der Destination and

Online-Instrumente innerhalb dieser virtuellen Plattform zu

sie dem User auch eine Vielzahl von Kommunikationsmöglichkeiten um mit dem Gast in

Kontakt zu treten.

0

10

20

30

40

50

6057

39

46

38

46

Mit welcher Intensität kommen die unterschiedlichen Online

und Marketing

Instrumente spiegelt sich das Ergebnis der vorangegangenen

Fragen wieder. Denn die Anwendungen, welche den Verantwortlichen am meisten b

sind werden natürlich auch verstärkt von Ihnen eingesetzt. Zudem kommen diese auch am

Instrumenten, kommen das E-Mail-Marketing, das Suchmaschinen

Marketing und die Suchmaschinenoptimierung am häufigsten zum Einsatz.

Eine Besonderheit, weisen die Content-Management-Systeme auf, denn sie werden von

75% der Destinationen, welche in Frage 9 angaben dieses Instrument zu kennen,

Instrumente welche ebenfalls oft von den Destinationsmanagern genutzt werden, sind das

Sozialen Netzwerke.

Weblogs kommen noch verhältnismäßig selten zum Einsatz, obwohl sie in vielerlei Hi

großes Potenzial besitzen. Denn einerseits ermöglichen sie es der Destination and

Instrumente innerhalb dieser virtuellen Plattform zu vereinen, und andererseits bieten

sie dem User auch eine Vielzahl von Kommunikationsmöglichkeiten um mit dem Gast in

46 47 46

3632

3740

43 44

36

Mit welcher Intensität kommen die unterschiedlichen Online-Management

und Marketing-Instrumente zum Einsatz?

Instrumente spiegelt sich das Ergebnis der vorangegangenen

Fragen wieder. Denn die Anwendungen, welche den Verantwortlichen am meisten bekannt

von Ihnen eingesetzt. Zudem kommen diese auch am

Marketing, das Suchmaschinen-

Marketing und die Suchmaschinenoptimierung am häufigsten zum Einsatz.

Systeme auf, denn sie werden von

75% der Destinationen, welche in Frage 9 angaben dieses Instrument zu kennen,

Instrumente welche ebenfalls oft von den Destinationsmanagern genutzt werden, sind das

Weblogs kommen noch verhältnismäßig selten zum Einsatz, obwohl sie in vielerlei Hinsicht

großes Potenzial besitzen. Denn einerseits ermöglichen sie es der Destination andere

vereinen, und andererseits bieten

sie dem User auch eine Vielzahl von Kommunikationsmöglichkeiten um mit dem Gast in

33

Management

n

1

2

3

4

5

6

Nie

Page 15: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

FF1: UF2: Hängt die Nutzung der neuen Technologien von der Größe der Destination, von der Lage oder von der Organisationsstruktur

Kreuztabelle: vertikale Frage 1:

Kreuztabelle: Horizontale Frage 2:

Destinationsmanagement?

(n = 86)

Anhand dieser Grafik, sieht man, dass die Online

eingesetzt werden als dies in Tirol(57,58%) der Fall ist. Doch bei beiden Bundesländern ist

der Anteil jener, welche die Online

die sie nichteinsetzen. Zudem kommt noch hinzu, dass die Missing

Kreuztabelle bei Tirol höher sind. Daher wird der Unterschied zwischen den Beiden

Bundesländern zwar geringer ausfallen, aber trotzdem nutzen die

Salzburg die Online-Instrumente öfter als ihre Kollegen in Tirol.

0,00%

10,00%

20,00%

30,00%

40,00%

50,00%

60,00%

70,00%

80,00%

Salzburg

73,68%

3,5

1%

22,81%

Hängt die Nutzung der neuen Technologien von der Größe der , von der Lage oder von der Organisationsstruktur ab?

Kreuztabelle: vertikale Frage 1: In welchem Bundesland befindet sich ihre Destination?

Kreuztabelle: Horizontale Frage 2: Nutzt Ihre Destination die Online-Technologien für das

Anhand dieser Grafik, sieht man, dass die Online-Instrumente in Salzburg(73,68%) mehr

eingesetzt werden als dies in Tirol(57,58%) der Fall ist. Doch bei beiden Bundesländern ist

der Anteil jener, welche die Online-Instrumente einsetzen um ein vielfaches höher als jene,

die sie nichteinsetzen. Zudem kommt noch hinzu, dass die Missing-Values bei di

Kreuztabelle bei Tirol höher sind. Daher wird der Unterschied zwischen den Beiden

Bundesländern zwar geringer ausfallen, aber trotzdem nutzen die Destinationsmanager in

Instrumente öfter als ihre Kollegen in Tirol.

Tirol

57,58%

6,0

6%

22,81%

36,36%Ja

Nein

Missing

Hängt die Nutzung der neuen Technologien von der Größe der ab?

In welchem Bundesland befindet sich ihre Destination?

Technologien für das

Instrumente in Salzburg(73,68%) mehr

eingesetzt werden als dies in Tirol(57,58%) der Fall ist. Doch bei beiden Bundesländern ist

vielfaches höher als jene,

Values bei dieser

Kreuztabelle bei Tirol höher sind. Daher wird der Unterschied zwischen den Beiden

Destinationsmanager in

Missing

Page 16: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

Kreuztabelle: vertikale Frage 1:

Jahr 2008?

Kreuztabelle: Horizontale Frage 2:

Destinationsmanagement?

(n = 101)

Anhand dieser Grafik sieht man, dass es keinen Bezug zwischen der Größe einer

Destination und der Nutzungshäufigkeit der Online

Online-Instrumente von allen Befragten Destinationen sehr häufig genutzt. Einzig der relativ

hohe Wert, von 11,76% welche die Online

mit mehr als 750.000 Nächtigungen, ist etwas überraschend. Denn gerade bei gr

Destinationen ist die effiziente Ausschöpfung der gesamten Online

besser möglich, da hierfür ein größeres Budget zur Verfügung steht.

0,00%

10,00%

20,00%

30,00%

40,00%

50,00%

60,00%

70,00%

80,00%

90,00%

100,00%

bis 100.000 bis 250.000

82,14% 80,00%

3,5

7%

14

,29

%

Kreuztabelle: vertikale Frage 1: Wie viele Nächtigungen verzeichnete Ihre Destination im

Kreuztabelle: Horizontale Frage 2: Nutzt Ihre Destination die Online-Technologien für das

Anhand dieser Grafik sieht man, dass es keinen Bezug zwischen der Größe einer

nation und der Nutzungshäufigkeit der Online-Instrumente gibt. Generell werden die

allen Befragten Destinationen sehr häufig genutzt. Einzig der relativ

hohe Wert, von 11,76% welche die Online-Instrumente nicht nutzen, bei den Destinati

mit mehr als 750.000 Nächtigungen, ist etwas überraschend. Denn gerade bei gr

t die effiziente Ausschöpfung der gesamten Online-Palette um ein vielfaches

besser möglich, da hierfür ein größeres Budget zur Verfügung steht.

bis 250.000 bis 500.000 bis 750.000 mehr als

750.000

80,00%

86,67%

100,00%

70,59%

0,0

0%

6,6

7%

0,0

0%

11

,76

%

20

,00

%

6,6

7%

0,0

0%

17

,65

%

Nächtigungen verzeichnete Ihre Destination im

Technologien für das

Anhand dieser Grafik sieht man, dass es keinen Bezug zwischen der Größe einer

Instrumente gibt. Generell werden die

allen Befragten Destinationen sehr häufig genutzt. Einzig der relativ

Instrumente nicht nutzen, bei den Destinationen

mit mehr als 750.000 Nächtigungen, ist etwas überraschend. Denn gerade bei großen

Palette um ein vielfaches

Ja

Nein

Missing

Page 17: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

Kreuztabelle: vertikale Frage 1:

Destinationsverbund integriert?

Kreuztabelle: Horizontale Frage 2:

Destinationsmanagement?

(n = 86)

Am klarsten ist der Unterschied im Bezug auf die Nutzung der Online

man sie in Bezug dazu setzt ob die Destinationen in einem Verbund organisiert sind oder

nicht. Von den Destinationen, welche im Verbund organisiert sind, verwenden 98,51

Online-Technologien. Bei den Destinationen, welche in keinem Verbund organisiert sind, ist

dieser, mit 73,68%, um einiges geringer. Dennoch kann festgehalten werden, das die Online

Technologien, unabhängig von der Organisationsstruktur, von einem fas

für das Destinationsmanagement eingesetzt werden.

0,00%

10,00%

20,00%

30,00%

40,00%

50,00%

60,00%

70,00%

80,00%

90,00%

100,00%

Ja

98,51%

Kreuztabelle: vertikale Frage 1: Ist Ihre Destination in einem regionalen

verbund integriert?

uztabelle: Horizontale Frage 2: Nutzt Ihre Destination die Online-Technologien für das

Am klarsten ist der Unterschied im Bezug auf die Nutzung der Online-Technologien, wenn

man sie in Bezug dazu setzt ob die Destinationen in einem Verbund organisiert sind oder

nicht. Von den Destinationen, welche im Verbund organisiert sind, verwenden 98,51

Technologien. Bei den Destinationen, welche in keinem Verbund organisiert sind, ist

dieser, mit 73,68%, um einiges geringer. Dennoch kann festgehalten werden, das die Online

Technologien, unabhängig von der Organisationsstruktur, von einem fast allen Destinationen

für das Destinationsmanagement eingesetzt werden.

Nein

73,68%

1,49%

26,32%

Ist Ihre Destination in einem regionalen

Technologien für das

Technologien, wenn

man sie in Bezug dazu setzt ob die Destinationen in einem Verbund organisiert sind oder

nicht. Von den Destinationen, welche im Verbund organisiert sind, verwenden 98,51% die

Technologien. Bei den Destinationen, welche in keinem Verbund organisiert sind, ist

dieser, mit 73,68%, um einiges geringer. Dennoch kann festgehalten werden, das die Online-

t allen Destinationen

Ja

Nein

Page 18: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

FF1: UF3: Erkennen die Destinationsmanager die OneKommunikationsmöglichkeiten der Online

Frage 17:

(n = 52)

Bei dieser Frage sieht man, wie bereits bei

Destinationen noch erhebliches Entwicklungspotenzial hat. Die Bereiche in welchem das

Potenzial des Networkings ansatzweise erkannt und umgesetzt wird, sind das Ne

mit den Gästen und mit bereits bestehen

diesen beiden Bereichen noch große Steigerungsmöglichkeiten.

Das Networking mit potenziellen Kooperationspartnern wird von den meisten Destinati

vernachlässigt, obwohl hier auch eine große Chance bein

Komponente des Internets, gibt es auch eine Vielzahl von neuen potenziellen

Kooperationspartnern. Diese können mit den interaktiven Applikationen gesucht werden, und

es ist um ein vielfaches leichter mit ihnen in Kontakt

Zudem kann das Synergiepotenzial der einzelnen Kooperationspartner leichter miteina

verglichen werden, da die Informationssammlung, über die einzelnen Angebotsse

und Angebotsmerkmale, des potenziellen neue

ist.

0

10

20

30

40

50

60 5249

Betreiben Sie aktives Networking, also nutzen Sie die Oneto-One-Kommunikationsmöglichkeiten der Online

Erkennen die Destinationsmanager die One-to-One-Kommunikationsmöglichkeiten der Online-Technologien?

Bei dieser Frage sieht man, wie bereits bei Frage 14, dass das Online-Networking von den

Destinationen noch erhebliches Entwicklungspotenzial hat. Die Bereiche in welchem das

Potenzial des Networkings ansatzweise erkannt und umgesetzt wird, sind das Ne

mit den Gästen und mit bereits bestehenden Kooperationspartnern, trotzdem gibt es auch in

diesen beiden Bereichen noch große Steigerungsmöglichkeiten.

Das Networking mit potenziellen Kooperationspartnern wird von den meisten Destinati

vernachlässigt, obwohl hier auch eine große Chance beinhaltet ist. Denn durch die globale

Komponente des Internets, gibt es auch eine Vielzahl von neuen potenziellen

operationspartnern. Diese können mit den interaktiven Applikationen gesucht werden, und

es ist um ein vielfaches leichter mit ihnen in Kontakt zu treten, als dies bisher der Fall war.

Zudem kann das Synergiepotenzial der einzelnen Kooperationspartner leichter miteina

verglichen werden, da die Informationssammlung, über die einzelnen Angebotsse

und Angebotsmerkmale, des potenziellen neuen Kooperationspartnern, um einiges leichter

48 48

Betreiben Sie aktives Networking, also nutzen Sie die OneKommunikationsmöglichkeiten der Online

Instrumente?

Networking von den

Destinationen noch erhebliches Entwicklungspotenzial hat. Die Bereiche in welchem das

Potenzial des Networkings ansatzweise erkannt und umgesetzt wird, sind das Networking

den Kooperationspartnern, trotzdem gibt es auch in

Das Networking mit potenziellen Kooperationspartnern wird von den meisten Destinationen

haltet ist. Denn durch die globale

Komponente des Internets, gibt es auch eine Vielzahl von neuen potenziellen

operationspartnern. Diese können mit den interaktiven Applikationen gesucht werden, und

zu treten, als dies bisher der Fall war.

Zudem kann das Synergiepotenzial der einzelnen Kooperationspartner leichter miteinander

verglichen werden, da die Informationssammlung, über die einzelnen Angebotssegmente

n Kooperationspartnern, um einiges leichter

Betreiben Sie aktives Networking, also nutzen Sie die One-Kommunikationsmöglichkeiten der Online-

n

1

2

3

4

5

6

nie

Page 19: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

Speziell das Networking mit externen Stakeholdern muss noch verstärkt ausgebaut werden.

Dies ist vorallem für touristische Destinationen sehr wichtig, da sie sich stets in einem

Spannungsfeld zwischen diesen externen Stakeholdern befinden. Außerdem erleichter

aktives Online-Networking, das Lobbying für die Destination und die Vertretung der

Interessen der Destination gegenüber den externen Stakeholdern. Dies bezieht sich in erster

Linie auf das überregionale Networking mit den externen Stakeholdern. Denn das regionale

Networking mit den externen Stakeholdern wird traditionsgemäß, in der bestehenden Form,

fortgeführt werden, da man dafür die Online-Instrumente nicht benötigt.

Speziell beim Networking mit überregionalen Stakeholdern bieten die Online-Instrumente

eine Erleichterung, dieses sinnvoll zu betreiben. Ein Beispiel hierfür wäre die Möglichkeit

einer Destination mit der EU und deren Gremien aktives Networking zu betreiben. Dies ist

Offline nur sehr schwer möglich, doch mit den Online-Instrumenten haben alle Destinationen

die Möglichkeit dies umzusetzen. Sinnvoll kann es beispielsweise dann sein, wenn die

Destination eine neue Attraktion schafft und dafür EU-Subventionen erhalten möchte.

Page 20: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

FF1: UF4: Welches sind die Hauptanwendungsbereich für die Online

Frage 14:

(n = 55)

In erster Linie werden die Online

Stammkundenbetreuung und zur Wartung und Pflege des Destinations

von Content-Management-Systemen, verwendet. Weitere Bereiche bei denen diese

Instrumente zum Einsatz kommen, sind die Neukundenakquise und die Information und der

Service für die Mitgliedsbetriebe innerhalb der Destination. Dies ist nicht verwunderlich, da

diese Formen auch schon vor der Einführung des Web 2.0 zur Verfügung gestanden haben

und daher am längsten bekannt sind.

Wie man anhand dieses Diagramms jedoch sehen kann sind das Networking im Internet und

die Verwendung der Instrumente zur Koordination und

noch nicht so weit verbreitet. Das bedeutet, dass die Destinationsmanager, sp

Bereich des Networkings, das Potenzial der Web 2.0

Ausmaß erkannt haben. Denn einerseits gibt ein Gr

von Social-Media und Communites zu nutzen, aber diese werden in einem noch relativ

geringen Maß zum Networking eingesetzt. Doch genau hier liegen ihre grö

0

10

20

30

40

50

6052

49

55

In welchen Bereichen des Destinationsmanagement und Marketing kommen die Online

hes sind die Hauptanwendungsbereich für die Online

In erster Linie werden die Online-Instrumente für Marketingkampagnen zur

denbetreuung und zur Wartung und Pflege des Destinations-Webauftritts, mit Hilfe

Systemen, verwendet. Weitere Bereiche bei denen diese

mente zum Einsatz kommen, sind die Neukundenakquise und die Information und der

Service für die Mitgliedsbetriebe innerhalb der Destination. Dies ist nicht verwunderlich, da

se Formen auch schon vor der Einführung des Web 2.0 zur Verfügung gestanden haben

und daher am längsten bekannt sind.

Wie man anhand dieses Diagramms jedoch sehen kann sind das Networking im Internet und

die Verwendung der Instrumente zur Koordination und Kooperation zwischen den Partner

noch nicht so weit verbreitet. Das bedeutet, dass die Destinationsmanager, sp

Bereich des Networkings, das Potenzial der Web 2.0-Applikationen noch nicht im vollen

Ausmaß erkannt haben. Denn einerseits gibt ein Großteil der Befragten an die I

Media und Communites zu nutzen, aber diese werden in einem noch relativ

geringen Maß zum Networking eingesetzt. Doch genau hier liegen ihre grö

5451

4449

52 54

46 48

In welchen Bereichen des Destinationsmanagement und Marketing kommen die Online-Instrumente zum Einsatz?

hes sind die Hauptanwendungsbereich für die Online-Instrumente?

Instrumente für Marketingkampagnen zur

Webauftritts, mit Hilfe

Systemen, verwendet. Weitere Bereiche bei denen diese

mente zum Einsatz kommen, sind die Neukundenakquise und die Information und der

Service für die Mitgliedsbetriebe innerhalb der Destination. Dies ist nicht verwunderlich, da

se Formen auch schon vor der Einführung des Web 2.0 zur Verfügung gestanden haben

Wie man anhand dieses Diagramms jedoch sehen kann sind das Networking im Internet und

Kooperation zwischen den Partner

noch nicht so weit verbreitet. Das bedeutet, dass die Destinationsmanager, speziell im

Applikationen noch nicht im vollen

oßteil der Befragten an die Instrumente

Media und Communites zu nutzen, aber diese werden in einem noch relativ

geringen Maß zum Networking eingesetzt. Doch genau hier liegen ihre größten

48

In welchen Bereichen des Destinationsmanagement und Instrumente zum Einsatz?

n

1

2

3

4

5

6

Nie

Page 21: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

Möglichkeiten, denn nur, wenn innerhalb dieser Instrumente aktives Networking betrieben

wird, kann das volle Potenzial dieser ausgeschöpft werden.

Diese Instrumente bieten die Möglichkeit mit einfachen Mitteln eine große Community für die

Destination zu bilden, doch dies kann nur geschehen, wenn aktives Networking umgesetzt,

und dadurch ein möglichst großer Multiplikator erreicht, wird. Außerdem kann man durch das

Networking die One-to-One-Kommunikationsmöglichkeiten der Social-Media und

Communites in einem größtmöglichen Maße ausschöpfen. Da die Destination durch diese

Instrumente aktiv mit dem Gast und der potenziellen Zielgruppe in Kontakt treten kann.

Dies geschieht bei diesen Applikationen, wie bereits im theoretischen Teil erwähnt, in Form

einer Mischung aus One-to-One-Kommunikation. Durch aktives Networking kann dies jedoch

zu einer One-to-Many-Kommunikation mit vielen Mitgliedern der gewünschten Zielgruppen

werden. Also durch Networking haben die Destinationen die Möglichkeiten mit einer große

Anzahl von Mitgliedern in Kontakt zu treten und zudem die One-to-One-Kommunikations-

und Marketingmöglichkeiten dieser Instrumente zu nutzen.

Page 22: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

FF1: UF 5: Wie werden die einzelnen Onlinekombiniert?

Frage 16:

(n = 54)

Es wird besonders darauf geachtet, dass die einzelnen On

verlinkt sind, oder überhaupt in die

viele Vorteile mit sich, denn einerseits fungiert die Destinationswebsite damit als zentrale

Informations- und Präsentationsplattfor

kann über diese zentrale Plattform, das gesamte Repertoire des Onl

Destinationsangebotes mit wenig Suchaufwand nutzen.

Vorteilhaft ist auch, dass die Gäste bei der Inanspruchnahme eines Teil des Ange

immer wieder auf diese zentrale Plattform gelangen und somit eher verhindert werden kann,

dass der Gast die einzelnen Teile des Angebotes verlässt.

Ein weiterer großer Vorteil ist, dass durch die Verlinkung der Einzelnen Teile des Online

Angebotes mit der Website, oder deren Einbindung, das Angebot der Destination im

Suchmaschinenranking steigt. Denn durch die größere Anzahl der Verlinkungen, beko

die Suchmaschinen den Eindruck, dass dieses Angebot für eine größere Anzahl an

Interessenten relevant sein könnte. Außerdem lassen sich durch die zentrale Plattform der

0

10

20

30

40

50

60

Einzelteile sind in

der Website

eingebunden

Einzelteile sind mit

Website verlinkt

Wird darauf geachtet, dass die einzelnen Bestandteile des Online

Auftritts, auf den unterschiedlichen Kanälen, miteinander und mit

der Destinationswebsite verlinkt werden? (z.B.: Weblog mit

FF1: UF 5: Wie werden die einzelnen Online-Instrumente miteinander verlinkt bzw.

Es wird besonders darauf geachtet, dass die einzelnen Online-Applikationen mit der Website

verlinkt sind, oder überhaupt in die Destinationswebsite eingebunden werden. Dies bringt

viele Vorteile mit sich, denn einerseits fungiert die Destinationswebsite damit als zentrale

und Präsentationsplattform der Destination im Internet. Das bedeutet der Gast

kann über diese zentrale Plattform, das gesamte Repertoire des Online-

Destinationsangebotes mit wenig Suchaufwand nutzen.

Vorteilhaft ist auch, dass die Gäste bei der Inanspruchnahme eines Teil des Ange

immer wieder auf diese zentrale Plattform gelangen und somit eher verhindert werden kann,

dass der Gast die einzelnen Teile des Angebotes verlässt.

Ein weiterer großer Vorteil ist, dass durch die Verlinkung der Einzelnen Teile des Online

mit der Website, oder deren Einbindung, das Angebot der Destination im

Suchmaschinenranking steigt. Denn durch die größere Anzahl der Verlinkungen, beko

die Suchmaschinen den Eindruck, dass dieses Angebot für eine größere Anzahl an

nt sein könnte. Außerdem lassen sich durch die zentrale Plattform der

Einzelteile sind mit

Website verlinkt

Einzelteile sind

untereinander

verlinkt

Einzelteile sind

untereinander und

mit der Website

verlinkt

Wird darauf geachtet, dass die einzelnen Bestandteile des Online

Auftritts, auf den unterschiedlichen Kanälen, miteinander und mit

der Destinationswebsite verlinkt werden? (z.B.: Weblog mit

Destinationswebsite)

Instrumente miteinander verlinkt bzw.

Applikationen mit der Website

eingebunden werden. Dies bringt

viele Vorteile mit sich, denn einerseits fungiert die Destinationswebsite damit als zentrale

m der Destination im Internet. Das bedeutet der Gast

Vorteilhaft ist auch, dass die Gäste bei der Inanspruchnahme eines Teil des Angebotes,

immer wieder auf diese zentrale Plattform gelangen und somit eher verhindert werden kann,

Ein weiterer großer Vorteil ist, dass durch die Verlinkung der Einzelnen Teile des Online-

mit der Website, oder deren Einbindung, das Angebot der Destination im

Suchmaschinenranking steigt. Denn durch die größere Anzahl der Verlinkungen, bekommen

die Suchmaschinen den Eindruck, dass dieses Angebot für eine größere Anzahl an

nt sein könnte. Außerdem lassen sich durch die zentrale Plattform der

Einzelteile sind

untereinander und

mit der Website

Wird darauf geachtet, dass die einzelnen Bestandteile des Online-

Auftritts, auf den unterschiedlichen Kanälen, miteinander und mit

der Destinationswebsite verlinkt werden? (z.B.: Weblog mit

n

1

2

3

4

5

Nie

Page 23: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

Destinationswebsite, die einzelnen Instrumente auch besser kontrollieren und in e

ausgesprochen hohen Maße aufeinander abstimmen.

Frage 18:

(n = 57)

Wie man auch an der Auswertung der Frage 16 sehen kann, wird darauf geachtet, dass die

Inhalte der einzelnen Online-Applikationen miteinander verbunden werden. Bei dieser Frage

geht es aber nicht nur um die Verlinkung der einzelnen Inhalte, sondern auch um

Kombination dieser Inhalte.

Dies hat den Vorteil, dass man durch diese Kombination den Aufwand für die Schaffung und

Betreuung von Online-Inhalten verringert. Denn es besteht beispielsweise die Mö

ein Destinationsvideo einmalig au

unterschiedlichen Applikationen, wie beispielsweise der Website, oder einem Weblog,

einzubinden. Somit muss also der Content nur einmal erstellt werden, er kann jedoch über

mehrere Kanäle hinweg verbrei

Destinationsmanagern kombiniert werden, kann man anhand der Auswertung der nächsten

Frage sehen.

40%

Werden die Online

Destinationswebsite, die einzelnen Instrumente auch besser kontrollieren und in e

ausgesprochen hohen Maße aufeinander abstimmen.

Wie man auch an der Auswertung der Frage 16 sehen kann, wird darauf geachtet, dass die

Applikationen miteinander verbunden werden. Bei dieser Frage

geht es aber nicht nur um die Verlinkung der einzelnen Inhalte, sondern auch um

Dies hat den Vorteil, dass man durch diese Kombination den Aufwand für die Schaffung und

Inhalten verringert. Denn es besteht beispielsweise die Mö

ein Destinationsvideo einmalig auf eine Videoplattform zu laden und dieses dann in den

unterschiedlichen Applikationen, wie beispielsweise der Website, oder einem Weblog,

einzubinden. Somit muss also der Content nur einmal erstellt werden, er kann jedoch über

mehrere Kanäle hinweg verbreitet werden. Wie diese einzelnen Bestandteile von den

Destinationsmanagern kombiniert werden, kann man anhand der Auswertung der nächsten

60%

Werden die Online-Instrumente miteinander

kombiniert?

Destinationswebsite, die einzelnen Instrumente auch besser kontrollieren und in einem

Wie man auch an der Auswertung der Frage 16 sehen kann, wird darauf geachtet, dass die

Applikationen miteinander verbunden werden. Bei dieser Frage

geht es aber nicht nur um die Verlinkung der einzelnen Inhalte, sondern auch um die gezielte

Dies hat den Vorteil, dass man durch diese Kombination den Aufwand für die Schaffung und

Inhalten verringert. Denn es besteht beispielsweise die Möglichkeiten

f eine Videoplattform zu laden und dieses dann in den

unterschiedlichen Applikationen, wie beispielsweise der Website, oder einem Weblog,

einzubinden. Somit muss also der Content nur einmal erstellt werden, er kann jedoch über

tet werden. Wie diese einzelnen Bestandteile von den

Destinationsmanagern kombiniert werden, kann man anhand der Auswertung der nächsten

Instrumente miteinander

Ja

Nein

Page 24: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

Frage 19:

(n = 20)

Obwohl darauf hingewiesen wurde, dass bei positiver Beantwortung der Frage 18, be

Frage Beispiele angeführt werden sollte, machten dies nur 35% jener welche die Frage 18

mit ja beantwortet haben. Daher ist diese Auswertung nicht als vollkommen aussagekräftig

anzusehen, es kann jedoch eine Tendenz festgestellt werden.

Am öftesten werden die Inhalte von Social

Destinationshomepage eingebunden. Wie bereits erwähnt ist das sehr sinnvoll, da dadurch

die Destinationswebsite zu einer zentralen Online

werden auch die Social-Media

dadurch ein möglichst breites Netzwerk an zusammenhängenden Anwendungen geschaffen

wird. Dadurch ist ein zusammenhängender Online

möglich. Es wird auch die Möglichkeit in Anspruch genommen die Social

Applikationen in einem Weblog zusammenzuführen, diese Variante muss jedoch noch

stärker genutzt werden, da dadurch, wie bereits erwähnt, der Aufwand für Erstellung des

Online-Auftritts verringert werden kann.

0

1

2

3

4

5

6

7

Einbindung

Social Media auf

Homepage

Einbindung

Weblog auf

Homepage

Wenn Sie die Frage 18 mit ja beantwortet haben. Welche Online

Obwohl darauf hingewiesen wurde, dass bei positiver Beantwortung der Frage 18, be

Frage Beispiele angeführt werden sollte, machten dies nur 35% jener welche die Frage 18

mit ja beantwortet haben. Daher ist diese Auswertung nicht als vollkommen aussagekräftig

anzusehen, es kann jedoch eine Tendenz festgestellt werden.

öftesten werden die Inhalte von Social-Media-Anwendungen auf der

mepage eingebunden. Wie bereits erwähnt ist das sehr sinnvoll, da dadurch

tionswebsite zu einer zentralen Online-Plattform für die Destination wird. Häufig

Media-Plattform untereinander kombiniert, dass hat den Vorteil das

durch ein möglichst breites Netzwerk an zusammenhängenden Anwendungen geschaffen

wird. Dadurch ist ein zusammenhängender Online-Auftritt der Destination über viele K

lich. Es wird auch die Möglichkeit in Anspruch genommen die Social-Media

Applikationen in einem Weblog zusammenzuführen, diese Variante muss jedoch noch

stärker genutzt werden, da dadurch, wie bereits erwähnt, der Aufwand für Erstellung des

s verringert werden kann.

Einbindung

Weblog auf

Homepage

Einbindung

Social Media auf

Weblog

Social Media

Plattformen

untereinander

Wenn Sie die Frage 18 mit ja beantwortet haben. Welche Online

Instrumente werden kombiniert?

Obwohl darauf hingewiesen wurde, dass bei positiver Beantwortung der Frage 18, bei dieser

Frage Beispiele angeführt werden sollte, machten dies nur 35% jener welche die Frage 18

mit ja beantwortet haben. Daher ist diese Auswertung nicht als vollkommen aussagekräftig

mepage eingebunden. Wie bereits erwähnt ist das sehr sinnvoll, da dadurch

Plattform für die Destination wird. Häufig

Plattform untereinander kombiniert, dass hat den Vorteil das

durch ein möglichst breites Netzwerk an zusammenhängenden Anwendungen geschaffen

Auftritt der Destination über viele Kanäle

Media-

Applikationen in einem Weblog zusammenzuführen, diese Variante muss jedoch noch

stärker genutzt werden, da dadurch, wie bereits erwähnt, der Aufwand für Erstellung des

Wenn Sie die Frage 18 mit ja beantwortet haben. Welche Online-

Häufigkeit

Page 25: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

Die Einbindung des Weblogs auf der Destinationswebsite wird noch von relativ wenigen

genutzt. Doch gerade diese Variante hat speziell für das Ranking in den Suchmaschinen

große Vorteile. Denn durch die regelmäßige Erstellung von Beiträgen auf dem Weblog erhält

die Suchmaschine den Eindruck, dass auch der Website viel passiert, und dies bewirkt das

die Suchmaschine diese Website höher ratet. Zudem kann durch die Einbindung auf der

Destinationswebsite des Weblogs in höchstem Maße auf das CD der Destination abgestimmt

werden. Außerdem können noch nicht alle Online-Applikationen auf der Website

implementiert werden, dies ist jedoch auf einem Weblog möglich. Also ist eine zielführende

Variante, die Einbindung der sämtlicher Applikationen auf dem Weblog. Dieser sollte dann

mit in die Website eingebunden werden, denn somit können alle Applikationen auf einer

zentralen Plattform zusammengeführt werden.

Page 26: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

FF2: WELCHEN STELLENWERT IN DER DIESE NEUEN TECHNOLOGIEN

Frage 7:

(n= 84)

Für den Großteil der Destinationsmanager nehmen die Online

einen sehr wichtigen Teil in der gesamtstrategischen Ausrichtung und Planung, der

Destination, ein. Dies ist sehr positiv festzuhalten,

Wachstumspotenzial für die Zukunft aufweist. Daher ist es wichtig, dass die

Destinationsmanager früh die Möglichkeiten und das Potenzial erkennen und dies auch in

die Gesamtstrategie einfließen lassen. Denn wie be

bei der eStrategie wichtig, diese mittel

größtmögliche Wirkung erzielen kann.

Lediglich bei 13% der Befragten haben die Online

für die Gesamtdestinationsstrategie.

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

1 2

0%

6%

Welche Bedeutung haben die Online

Gesamtmanagement

TELLENWERT IN DER GESAMTSTRATEGIE DER DESTINATION HABEN ECHNOLOGIEN?

Für den Großteil der Destinationsmanager nehmen die Online-Technologien bereits jetzt

einen sehr wichtigen Teil in der gesamtstrategischen Ausrichtung und Planung, der

nation, ein. Dies ist sehr positiv festzuhalten, da dieser Bereich sicherlich, dass größte

Wachstumspotenzial für die Zukunft aufweist. Daher ist es wichtig, dass die

onsmanager früh die Möglichkeiten und das Potenzial erkennen und dies auch in

samtstrategie einfließen lassen. Denn wie bei jeder strategischen Planung ist es auch

bei der eStrategie wichtig, diese mittel- bis langfristig zu planen, damit sie eine

größtmögliche Wirkung erzielen kann.

Lediglich bei 13% der Befragten haben die Online-Technologien noch eine geringe Rel

die Gesamtdestinationsstrategie.

3 4 5

6%7%

27%

35%

Welche Bedeutung haben die Online-Technologien in der

Gesamtmanagement- und Marketingstrategie der Destination?

ESTINATION HABEN

Technologien bereits jetzt

einen sehr wichtigen Teil in der gesamtstrategischen Ausrichtung und Planung, der

da dieser Bereich sicherlich, dass größte

Wachstumspotenzial für die Zukunft aufweist. Daher ist es wichtig, dass die

onsmanager früh die Möglichkeiten und das Potenzial erkennen und dies auch in

i jeder strategischen Planung ist es auch

bis langfristig zu planen, damit sie eine

Technologien noch eine geringe Relevanz

6

25%

und Marketingstrategie der Destination?

Page 27: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

FF2: UF1: Wird darauf geachtet, dass die Neuen Technologien in den Gesamtauftritt der Destination mit eingebunden werden, durch die Einhaltung des Corporate Design?

Frage 15:

(n = 58)

Der 80% der Befragten achten bei der Einbindung der Online

Corporate-Design der Destination für diese übernommen wird. 41% davon geben an das CD,

exakt für die einzelnen Instrumente, zu übernehmen.

Dies ist natürlich als sehr positiv festzuhalten, da sich die Destination nur durch ein

einheitliches CD über sämtliche Management

positionieren kann. Daher ist es wichtig, dass CD der Destination, einheitlich und

aufeinander abgestimmt, sowohl f

übernehmen.

Die Übernahme des Corporate

als Orientierungshilfe für den Gast und hat einen unschätzbaren Wiedererkennung

Dieser ist durch die Vielzahl der Angebote im Internet und den unterschiedlichen

Applikationen und Kanälen sehr wichtig, damit die Zielgruppe das jeweilige Online

sofort der richtigen Destination zuweisen kann. Die einzelnen Instrumente biete

29%

10%

10%

Wird bei der Einbindung der Online

in den Gesamtauftritt der Destination darauf geachtet, dass das

Corporate

Wird darauf geachtet, dass die Neuen Technologien in den auftritt der Destination mit eingebunden werden, durch die Einhaltung des

Der 80% der Befragten achten bei der Einbindung der Online-Instrumente darauf, dass das

Design der Destination für diese übernommen wird. 41% davon geben an das CD,

exakt für die einzelnen Instrumente, zu übernehmen.

positiv festzuhalten, da sich die Destination nur durch ein

heitliches CD über sämtliche Management- und Marketing-Kanäle stark am Markt

nieren kann. Daher ist es wichtig, dass CD der Destination, einheitlich und

aufeinander abgestimmt, sowohl für die Offline- als auch für die Online-Aktivitäten zu

Die Übernahme des Corporate-Designs der Destination für sämtliche Kanäle dient vora

als Orientierungshilfe für den Gast und hat einen unschätzbaren Wiedererkennung

Dieser ist durch die Vielzahl der Angebote im Internet und den unterschiedlichen

Applikationen und Kanälen sehr wichtig, damit die Zielgruppe das jeweilige Online

sofort der richtigen Destination zuweisen kann. Die einzelnen Instrumente biete

41%

29%

10%

3% 3%

Wird bei der Einbindung der Online-Instrumente

in den Gesamtauftritt der Destination darauf geachtet, dass das

Corporate-Design beibehalten wird?

Wird darauf geachtet, dass die Neuen Technologien in den auftritt der Destination mit eingebunden werden, durch die Einhaltung des

Instrumente darauf, dass das

Design der Destination für diese übernommen wird. 41% davon geben an das CD,

positiv festzuhalten, da sich die Destination nur durch ein

Kanäle stark am Markt

nieren kann. Daher ist es wichtig, dass CD der Destination, einheitlich und

Aktivitäten zu

Designs der Destination für sämtliche Kanäle dient vorallem

als Orientierungshilfe für den Gast und hat einen unschätzbaren Wiedererkennungswert.

Dieser ist durch die Vielzahl der Angebote im Internet und den unterschiedlichen

Applikationen und Kanälen sehr wichtig, damit die Zielgruppe das jeweilige Online-Angebot

sofort der richtigen Destination zuweisen kann. Die einzelnen Instrumente bieten eine

in den Gesamtauftritt der Destination darauf geachtet, dass das

1

2

3

4

5

6

Page 28: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

Vielzahl von Möglichkeiten, sie so zu adaptieren, dass das Design an das Corporate

der jeweiligen Destination angepasst werden kann.

FF2: UF2: Achten die Destinationsverbunde darauf, dass er Einsatz der Online

Instrumente gemeinsam geplant

Frage 6:

(n= 73)

Diese Frage zeigt, dass im Großteil der Destinationsverbunde darauf geachtet wird, dass die

Online-Instrumente und deren Einsatz aufeinander abgestimmt werden. 40% der B

gaben an, dass die Planung und

abgestimmt werden. Weitere 40% gaben an, dass im großen Maße auf die Abstimmung der

Online-Instrumente geachtet wird. Nur 4% gaben an, dass die Online

des Destinationsverbundes nie aufein

Wie bereits bei Frage 4 muss jedoch auch kritisch angemerkt werden, dass dies bei den

Webauftritten der Destinationen nicht immer klar ersichtlich ist. Diese kritische

Betrachtungsweise bezieht sich jedoch in erster Linie auf die

welchem Maße der Einsatz anderer Online

abgestimmt wird, lässt sich nur mit sehr großem Aufwand nachvollziehen.

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

40%

1 2

40%

22%

Wenn Ihre Destination in einem Verbund organisiert ist, wird der Einsatz

der Online-Instrumente gemeinsam geplant und durchgeführt?

Vielzahl von Möglichkeiten, sie so zu adaptieren, dass das Design an das Corporate

der jeweiligen Destination angepasst werden kann.

FF2: UF2: Achten die Destinationsverbunde darauf, dass er Einsatz der Online

Instrumente gemeinsam geplant und durchgeführt werden?

Diese Frage zeigt, dass im Großteil der Destinationsverbunde darauf geachtet wird, dass die

Instrumente und deren Einsatz aufeinander abgestimmt werden. 40% der B

gaben an, dass die Planung und Durchführung der Aktivitäten immer aufeinander

abgestimmt werden. Weitere 40% gaben an, dass im großen Maße auf die Abstimmung der

Instrumente geachtet wird. Nur 4% gaben an, dass die Online-Aktivitäten i

des Destinationsverbundes nie aufeinander abgestimmt wurden.

Wie bereits bei Frage 4 muss jedoch auch kritisch angemerkt werden, dass dies bei den

Webauftritten der Destinationen nicht immer klar ersichtlich ist. Diese kritische

tungsweise bezieht sich jedoch in erster Linie auf die Websites der Destinationen, in

chem Maße der Einsatz anderer Online-Instrumente koordiniert und aufeinander

stimmt wird, lässt sich nur mit sehr großem Aufwand nachvollziehen.

3 4 5

22% 21%

7% 7%

Wenn Ihre Destination in einem Verbund organisiert ist, wird der Einsatz

Instrumente gemeinsam geplant und durchgeführt?

Vielzahl von Möglichkeiten, sie so zu adaptieren, dass das Design an das Corporate-Design

FF2: UF2: Achten die Destinationsverbunde darauf, dass er Einsatz der Online-

Diese Frage zeigt, dass im Großteil der Destinationsverbunde darauf geachtet wird, dass die

Instrumente und deren Einsatz aufeinander abgestimmt werden. 40% der Befragten

Durchführung der Aktivitäten immer aufeinander

abgestimmt werden. Weitere 40% gaben an, dass im großen Maße auf die Abstimmung der

Aktivitäten innerhalb

Wie bereits bei Frage 4 muss jedoch auch kritisch angemerkt werden, dass dies bei den

Webauftritten der Destinationen nicht immer klar ersichtlich ist. Diese kritische

Websites der Destinationen, in

Instrumente koordiniert und aufeinander

stimmt wird, lässt sich nur mit sehr großem Aufwand nachvollziehen.

6

4%

Wenn Ihre Destination in einem Verbund organisiert ist, wird der Einsatz

Instrumente gemeinsam geplant und durchgeführt?

Page 29: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

Doch es ist durchaus als positiv zu bemerken, dass der Großteil der Befragten erkennt, wie

wichtig die Koordination der verschiedenen Online-Instrumente ist. Denn nur durch eine

strategische Planung ist eine effektive Anwendung der Online-Instrumente gewährleistet,

und die entsprechenden Ziele können erreicht werden. Zudem kann sich die Destination,

durch den einheitlichen Auftritt, besser am Markt positionieren und somit gezielter die

präferierten Zielgruppen ansprechen.

Page 30: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

FF3: WIRD DAS EDESTINATIONSMANAGEMENRESSOURCEN UMGESETZT OD

Frage 12:

Grundsätzlich geben die Destinationsmanger bei dieser Frage an, dass der Großteil der

Online-Aktivitäten, mit den eigenen personellen Ressourcen

durchaus positiv zu sehen, da somit die Kommunikationsw

können, und innerhalb des Destinationsbüros genügend Know

diese Aktivitäten durchgeführt werden, können. Zudem wird dadurch verhindert, dass man in

ein zu starkes Abhängigkeitsverhältnis mit einem Drittanbi

der sich dadurch ergibt, ist, dass die Mitarbeiter in der Destination meist am besten über das

Angebot Bescheid wissen. Zudem ergibt sich durch die Umsetzung der Online

den eigenen Ressourcen ein nicht uner

Auffallend ist, dass die Beiden Bereiche, das Suchmaschinen

Suchmaschinen-Optimierung, welche traditionell, neben dem Email

zu Einsatz kommen, vorwiegend an Drittanbieter ausgelagert werden

Suchmaschinen-Optimierung, insofern nachzuvollziehen, da man dafür einen gewissen

Wissensstand über beispielsweise Meta

0

10

20

30

40

50

6060

16

40

17

46

Welche der Online-Management und Marketing

Hilfe der eigenen personellen Ressourcen druchgeführt und welche werden

ESTINATIONSMANAGEMENT MIT DEN EIGENEN PERSONELLEN

SOURCEN UMGESETZT ODER AN DRITTE AUSGELAGERT?

Grundsätzlich geben die Destinationsmanger bei dieser Frage an, dass der Großteil der

mit den eigenen personellen Ressourcen, durchgeführt

durchaus positiv zu sehen, da somit die Kommunikationswege kurz gehalten werden

nen, und innerhalb des Destinationsbüros genügend Know-How vorhanden ist, damit

se Aktivitäten durchgeführt werden, können. Zudem wird dadurch verhindert, dass man in

ein zu starkes Abhängigkeitsverhältnis mit einem Drittanbieter kommt. Ein weiterer Vorteil,

der sich dadurch ergibt, ist, dass die Mitarbeiter in der Destination meist am besten über das

Angebot Bescheid wissen. Zudem ergibt sich durch die Umsetzung der Online

den eigenen Ressourcen ein nicht unerheblicher Kostenvorteil.

Auffallend ist, dass die Beiden Bereiche, das Suchmaschinen-Marketing und die

Optimierung, welche traditionell, neben dem Email-Marketing, am meisten

zu Einsatz kommen, vorwiegend an Drittanbieter ausgelagert werden. Dies ist bei der

Optimierung, insofern nachzuvollziehen, da man dafür einen gewissen

sensstand über beispielsweise Meta-Einträge, welche von der Suchmaschine verstärkt

49 49

9 8

2126 27

45

14 13

Management und Marketing-Anwendungen werden mit

Hilfe der eigenen personellen Ressourcen druchgeführt und welche werden

an Drittanbieter ausgelagert?

n

eigene Ressourcen

Drittanbieter

ONELLEN

Grundsätzlich geben die Destinationsmanger bei dieser Frage an, dass der Großteil der

durchgeführt wird. Dies ist

ege kurz gehalten werden

How vorhanden ist, damit

se Aktivitäten durchgeführt werden, können. Zudem wird dadurch verhindert, dass man in

eter kommt. Ein weiterer Vorteil,

der sich dadurch ergibt, ist, dass die Mitarbeiter in der Destination meist am besten über das

Angebot Bescheid wissen. Zudem ergibt sich durch die Umsetzung der Online-Aktivitäten mit

Marketing und die

Marketing, am meisten

. Dies ist bei der

Optimierung, insofern nachzuvollziehen, da man dafür einen gewissen

Einträge, welche von der Suchmaschine verstärkt

Anwendungen werden mit

Hilfe der eigenen personellen Ressourcen druchgeführt und welche werden

n

eigene Ressourcen

Drittanbieter

Page 31: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

gefunden werden, besitzen muss. Wenn man sich diese Wissensbasis jedoch zurecht gelegt

hat, ist Suchmaschinen-Optimierung auch mit den eigenen personellen Ressourcen möglich.

Beim Suchmaschinen-Marketing verhält es sich ein wenig anders, denn diese Form setzt,

einen nicht so hohen Wissensstand, wie die Suchmaschinen-Optimierung voraus. Zudem

werden dem User, eine Vielzahl von Tools zur Verfügung gestellt, welche den

Werbetreibenden bei der Erstellung eine Suchmaschinen-Marketing-Kampagne

unterstützen. Ein Beispiel hierfür ist eine Google-ADword-Kampagne. Hier wird dem User

eine große Anzahl an Tools, wie beispielsweise dem Keyword-Tool oder der Traffic-

Estimator zur Verfügung gestellt. Mit diesen beiden Mitteln ist es relativ simpel eine AD-

Word-Kampagne zu erstellen. Der weitaus aufwendigere Teil bei einer solchen Kampagne ist

das Controlling der Ergebnisse, und die Wirkungsmessung der Kampagne und der einzelnen

Keywords. Dennoch ist eine ADword-Kampagne grundsätzlich weniger betreuungsintensiv

wie beispielsweise ein gut geführtes Weblog. Diese Weblogs werden jedoch, nach Angabe

der Befragten, meist selbst umgesetzt.

Auch beim Affiliate-Marketing wird ein relativ hoher Teil an Drittanbieter ausgelagert, dies ist

dahingehend zu erwähnen, da die meisten Affiliate-Plattformen eine Vielzahl von Tools zur

Selbstwartung zur Verfügung stellen. Auch bei diesen Plattformen ist es wichtig, das die

Destination und deren Angebot bestmöglich beschrieben und präsentiert wird, und dies kann

am besten mit von Personen, welche sich intensiv mit der Destination und deren Angebot

auseinandersetzen, umgesetzt werden.

Grundsätzlich ist natürlich immer die Frage zu stellen, welche Aktivitäten mit den eigenen

personellen Aktivitäten durchgeführt werden und welche an Spezialisten ausgelagert

werden. Sinnvolle Weise ist es anzuraten eine Kombination von Beidem anzuwenden. Denn

die Spezialisten können die einzelnen Aktivitäten sicherlich zielgerichteter und

professioneller umsetzen. Die Destinationsmanager sollten jedoch darauf achten, dass es

Mitarbeiter gibt, welche über ein Basiswissen über die einzelnen Aktivitäten und deren

Möglichkeiten besitzen, damit man nicht in ein zu großes Abhängigkeitsverhältnis mit den

Drittanbietern gerät.

Page 32: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

FF4: WELCHES POTENZIAL HABEN DIE DESTINATIONSMANAGEMENT

Frage 20:

(n = 57)

Das generelle Potenzial der Online

93% der Befragten als hoch eingeschätzt. Das zeigt, dass fast alle Destinationsm

diesen Bereich als wichtig für das zukünftige Destinationsmanagement erachten. Welches

Potenzial die einzelnen Instrumente, für das zukünftige Destinationsmanag

wird in der nächsten Frage geklärt.

23%

12%5%

Wie schätzen Sie das generelle Potenzial

der Online-Instrumente für Ihr zukünftiges

Destinationsmanagement ein?

OTENZIAL HABEN DIE ONLINE-TECHNOLOGIEN DAS ZUKÜT?

Online-Instrumente für das Destinationsmanagement wird von

93% der Befragten als hoch eingeschätzt. Das zeigt, dass fast alle Destinationsm

diesen Bereich als wichtig für das zukünftige Destinationsmanagement erachten. Welches

Instrumente, für das zukünftige Destinationsmanag

wird in der nächsten Frage geklärt.

58%

5%2%

Wie schätzen Sie das generelle Potenzial

Instrumente für Ihr zukünftiges

Destinationsmanagement ein?

ECHNOLOGIEN DAS ZUKÜNFTIGE

Instrumente für das Destinationsmanagement wird von

93% der Befragten als hoch eingeschätzt. Das zeigt, dass fast alle Destinationsmanager

diesen Bereich als wichtig für das zukünftige Destinationsmanagement erachten. Welches

Instrumente, für das zukünftige Destinationsmanagement haben,

Wie schätzen Sie das generelle Potenzial

Instrumente für Ihr zukünftiges

1

2

3

4

5

6

Page 33: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

Frage 21:

Wie man bereits an der Auswertung der Frage 20 erkennen konnte schätzen die

Destinationsmanager, das Potenzial der Online

Destinationsmanagement als sehr hoch ein. Das sieht man auch an der Auswertung dieser

Frage.

Bei RSS-Feeds und Mashups & APIS wird das Potenzial nicht so hoch eingeschätzt.

Dabei ist bei den RSS-Feeds festzuhalten, dass das Potenzial für das

Destinationsmanagement sicher nur eingeschränkt vorhanden ist. Es muss jedoch auch

darauf geachtet werden, dass sie nicht zu sehr vernachlässigt werden, da dieses Instrument

vorallem für die Informationssuche eine große Hilfe sein kann. Durch die immer größer

werdende Informationsflut im Internet ist es wichtig, dem Interessenten, eine

Filtermöglichkeit zur Verfügung zu stellen, damit er den Überblick behält. Genau das können

RSS-Feeds leisten, denn durch dieses Instrument ist es dem Interessenten ermöglicht,

laufend Informationen von einer Destination zu erhalten, ohne diese mit viel Zeitaufwand im

Internet suchen zu müssen.

0

10

20

30

40

50

6052

33

4136

41

Wie schätzen Sie das Potenzial der einzelnen Online

zukünftiges Destinationsmanagement ein?

Wie man bereits an der Auswertung der Frage 20 erkennen konnte schätzen die

tionsmanager, das Potenzial der Online-Instrumente für das

Destinationsmanagement als sehr hoch ein. Das sieht man auch an der Auswertung dieser

Feeds und Mashups & APIS wird das Potenzial nicht so hoch eingeschätzt.

Feeds festzuhalten, dass das Potenzial für das

gement sicher nur eingeschränkt vorhanden ist. Es muss jedoch auch

darauf geachtet werden, dass sie nicht zu sehr vernachlässigt werden, da dieses Instrument

vorallem für die Informationssuche eine große Hilfe sein kann. Durch die immer größer

formationsflut im Internet ist es wichtig, dem Interessenten, eine

fügung zu stellen, damit er den Überblick behält. Genau das können

Feeds leisten, denn durch dieses Instrument ist es dem Interessenten ermöglicht,

d Informationen von einer Destination zu erhalten, ohne diese mit viel Zeitaufwand im

48 48

33 32 33 35

43 4135 33

Wie schätzen Sie das Potenzial der einzelnen Online-Instrumente für ihr

zukünftiges Destinationsmanagement ein?

Wie man bereits an der Auswertung der Frage 20 erkennen konnte schätzen die

Destinationsmanagement als sehr hoch ein. Das sieht man auch an der Auswertung dieser

Feeds und Mashups & APIS wird das Potenzial nicht so hoch eingeschätzt.

gement sicher nur eingeschränkt vorhanden ist. Es muss jedoch auch

darauf geachtet werden, dass sie nicht zu sehr vernachlässigt werden, da dieses Instrument

vorallem für die Informationssuche eine große Hilfe sein kann. Durch die immer größer

formationsflut im Internet ist es wichtig, dem Interessenten, eine

fügung zu stellen, damit er den Überblick behält. Genau das können

Feeds leisten, denn durch dieses Instrument ist es dem Interessenten ermöglicht,

d Informationen von einer Destination zu erhalten, ohne diese mit viel Zeitaufwand im

Instrumente für ihr

n

1-3

4-6

kein Potenzial

Page 34: In welchem Bundesland befindet sich Ihre Destination? · Trojanisches Marketing und Guerilla ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt wenigsten ein Begriff.

Bei den Mashups & APIS ist das Potenzial jedoch viel größer, als es von den

Destinationsmanagern eingeschätzt wird. Denn mit Hilfe dieser Anwendungen lassen sich

sowohl mehrere Applikationen innerhalb eines Netzwerkes miteinander verbinden, als auch

völlig neue Inhalte erschaffen. So ermöglicht beispielsweise ein iGoogle-Account dem

Destinationsmanager, sämtliche Google-Applikationen auf einer zentralen Plattform zu

vereinen und zu verwalten. Diese Form der Online-Instrumente hat somit weniger Potenzial

für die Präsentation der Destination nach außen, sondern stellt vielmehr eine Reihe von

Möglichkeiten zur Verfügung, um die Online-Instrumente zu kombinieren. Es gibt jedoch

auch teilweise Mashups & APIS, die es der Destination ermöglichen ihren Auftritt nach

außen zu erweitern. Eine dieser Anwendungen ist Google-Maps. Diese Applikation

ermöglicht es der Destination ihr komplettes Angebot auf einer virtuellen Weltkarte zu Tagen,

also beispielsweise die Lage der Destination oder einzelner Highlights zu markieren.

Zusätzlich können diese Tags mit Bildern, Video und textlichen Informationen versehen

werden, und ermöglichen somit eine sehr vielseitige Präsentation der Destination. Diese

Applikation kann auch in die Destinationswebsite eingebunden werden, und stellt somit einen

zusätzlichen Service für den Kunden dar. Er kann sich beispielsweise über die Lage der

Destination informieren oder herausfinden wie er in die Destination gelangt.

Das geringste Potenzial haben laut den Destinationsmanagern das Guerilla-Marketing und

das Trojanische-Marketing. Dies liegt in erster Linie daran, dass diese beiden Formen und

deren Möglichkeiten noch wenig bekannt sind, und sich erst entwickeln können. Aber

speziell das Trojanische-Marketing kann, wenn es in Spielen eingesetzt wird, noch zu einem

sehr wichtigen Online-Marketing-Instrument avancieren. Denn wie bereits im

entsprechenden Kapitel erwähnt, wird dieser Markt, vor allem durch die sehr interessante

Zielgruppe, zu einem immer spannenderen für die Werbetreibenden. In wie fern dieses

Potenzial für die touristischen Destinationen genutzt werden kann, muss jedoch noch

abgewartet werden. Denn einerseits ist dies Zielgruppe auch für den Tourismus äußerst

interessant, doch andererseits steht er auch in einem gewissen Konkurrenzverhältnis zur

Spieleindustrie. Dies ist darin begründet, da sich beide Wirtschaftszweige mit der

Befriedigung der Freizeitbedürfnisse beschäftigen. Aber auch hier können Synergieeffekte

zwischen diesen beiden Zweigen gefunden werden.