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India Spectrum • 1 Aufbau der Gewürzroute L ange bevor Kerala synonym war mit Nebengewässern, Hausbooten und Ayurveda, war ‘‘God’s Own Country‘‘ berühmt für seine Gewürze. Wir blicken zurück auf die Geschichte, als viele, so wie Christopher Columbus, mit dem Schiff ankamen. Im Januar diesen Jahres unterzeichneten die UNESCO und Kerala Tourism eine Vereinbarung, um die alte Gewürzroute, zu der Kerala untrennbar gehörte, wieder zum Leben zu erwecken und zu fördern. Auf der zweiteiligen Agenda dieser alleresten internationalen Initiative steht die Wiederherstellung historischer Häfen, Gebäude und Marktplätze, die eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Gewürzroute und der Kultur Keralas spielten. Und dies trägt dazu bei, die sich weiter entwickelnde Geschichte der Gewürze zu verstehen: Wie regierten Gewürze einst die Welt? Weswegen waren Gewürze der Anlass für Kriege, Verträge, Pakete und Kolonialisierung? Und weshalb wurden Gewürze für kostbarer als Gold gehalten? Ein wichtiger Teil des Plans umfasst die Entwicklung von 25 Museen, um eine Chronik der Gewürzroute in Kerala zu erstellen und zu zeigen, wie der Staat unter römischen Einfluss das Epizentrum des Gewürzhandels wurde- wobei jedes Land ein größeres Stück des Kuchens wollte. Weshalb Kerala? Weil in diesem naturreichen Staat die wirkliche Geschichte der Gewürze begann. Tatsächlich war es bereits im Jahr 3.000 v. Chr. ein etablierter Gewürzhafen. Das Angebot des Gewürzmarkts war so groß, dass Händler von nah und fern angezogen wurden. Nomadische Araber und alte Phönizier waren unter den ersten, die hier wegen des Gewürzhandels ankamen und bis zum Jahr 600 v. Chr. Pfeffer, Zimt, Weihrauch und Öle vom Osten durch den Persischen Golf nach Arabien und darüber hinaus transportierten. Angeblich hatten die Araber bei einer dieser Reisen zu wenig Geld und zahlten die Steuern mit Pfeffer, den sie das schwarze Gold Asiens nannten. Dieses süßlich- feurige Gewürz hatte einen derartigen Effekt, dass sein Verbrauch binnen Jahresfrist enorm anstieg und er das Statussymbol der feinen Küche wurde. Ein Beweis hierfür sind Rezepte für Pfeffersaucen in römischen Erzählungen aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. Der römische Kaiser Domition nannte sogar einen Bereich im Herzen der Stadt Ahorrea piperataria, Pfefferschuppen, die ausschließlich für Pfefferhändler bestimmt waren. Die Kontrolle über Keralas Häfen zu bekommen war eines der Motive hinter Alexanders Indien-Invasion. Zuhause hatte Asoka der Große ähnliche Pläne, in Anbetracht der Tatsache, dass Kerala bis zum Jahr 3 v. Chr. das lebhafeste Gewürzhandelszentrum geworden war. Dies beeinflusste das Leben der Einwohner Keralas, da der Staat der Schmelztiegel von Handelsgemeinschaften wurde. Aus diesem Grund findet man in Kerala die meisten Kirchen, Moscheen, Gästehäuser, Festungen und Shiva- Tempel in der Nähe des Ufers, wie die allererste Moschee Cheaman Juma Masjid, die von König Cheraman Perumal und Vypeekotta Seminary erbaut worden war und das Zentrum der christlichen Lehre wurde. Wie auch die Chennamangalam Synagoge und die Anatapani North Synangoge, mit deren Bau sich Juden in Kerala ansiedelten. SEITE 01 Aufbau der Gewürzroute SEITE 02 Sitar und nordindische klassische Musik SEITE 03 Ankündigungen/Essay Wettbewerb SEITE 04 Die Gewinner des Wettbewerbes SEITE 06 Hindi lernen SEITE 07 Wussten Sie, dass... – interessante Fakten aus Indien SEITE 08 Indisch Kochen: Sheera SEITE 08 Yoga für Anfänger SEITE 09 Indische Filmabende SEITE 10 Veranstaltungshinweis INHALT INDIA SPECTRUM DAS MAGAZIN DER INDISCHEN BOTSCHAFT, WIEN Jahrgang 1 • Ausgabe 3 • Dezember 2015

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Aufbau der Gewürzroute

Lange bevor Kerala synonym war mit Nebengewässern, Hausbooten und Ayurveda, war ‘‘God’s Own Country‘‘ berühmt für seine

Gewürze. Wir blicken zurück auf die Geschichte, als viele, so wie Christopher Columbus, mit dem Schiff ankamen.Im Januar diesen Jahres unterzeichneten die UNESCO und Kerala Tourism eine Vereinbarung, um die alte Gewürzroute, zu der Kerala untrennbar gehörte, wieder zum Leben zu erwecken und zu fördern. Auf der zweiteiligen Agenda dieser alleresten internationalen Initiative steht die Wiederherstellung historischer Häfen, Gebäude und Marktplätze, die eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Gewürzroute und der Kultur Keralas spielten. Und dies trägt dazu bei, die sich weiter entwickelnde Geschichte der Gewürze zu verstehen: Wie regierten Gewürze einst die Welt? Weswegen waren Gewürze der Anlass für Kriege, Verträge, Pakete und Kolonialisierung? Und weshalb wurden Gewürze für kostbarer als Gold gehalten?Ein wichtiger Teil des Plans umfasst die Entwicklung von 25 Museen, um eine Chronik der Gewürzroute in Kerala zu erstellen und zu zeigen, wie der Staat unter römischen Einfluss das Epizentrum des Gewürzhandels wurde- wobei jedes Land ein größeres Stück des Kuchens wollte.Weshalb Kerala? Weil in diesem naturreichen Staat die wirkliche Geschichte der Gewürze begann. Tatsächlich war es bereits im Jahr 3.000 v. Chr. ein etablierter Gewürzhafen. Das Angebot des Gewürzmarkts war so groß, dass Händler von nah und fern angezogen wurden. Nomadische Araber und alte Phönizier waren unter den ersten, die hier wegen des Gewürzhandels ankamen und bis zum Jahr 600 v. Chr. Pfeffer, Zimt, Weihrauch und Öle vom Osten durch den Persischen Golf nach Arabien und darüber hinaus transportierten.Angeblich hatten die Araber bei einer dieser Reisen zu wenig Geld und zahlten die Steuern mit Pfeffer, den sie das schwarze Gold Asiens nannten. Dieses süßlich-feurige Gewürz hatte einen derartigen Effekt, dass sein

Verbrauch binnen Jahresfrist enorm anstieg und er das Statussymbol der feinen Küche wurde. Ein Beweis hierfür sind Rezepte für Pfeffersaucen in römischen Erzählungen aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. Der römische Kaiser Domition nannte sogar einen Bereich im Herzen der Stadt Ahorrea piperataria, Pfefferschuppen, die ausschließlich für Pfefferhändler bestimmt waren.Die Kontrolle über Keralas Häfen zu bekommen war eines der Motive hinter Alexanders Indien-Invasion. Zuhause hatte Asoka der Große ähnliche Pläne, in Anbetracht der Tatsache, dass Kerala bis zum Jahr 3 v. Chr. das lebhafeste Gewürzhandelszentrum geworden war. Dies beeinflusste das Leben der Einwohner Keralas, da der Staat der Schmelztiegel von Handelsgemeinschaften wurde. Aus diesem Grund findet man in Kerala die meisten Kirchen, Moscheen, Gästehäuser, Festungen und Shiva- Tempel in der Nähe des Ufers, wie die allererste Moschee Cheaman Juma Masjid, die von König Cheraman Perumal und Vypeekotta Seminary erbaut worden war und das Zentrum der christlichen Lehre wurde. Wie auch die Chennamangalam Synagoge und die Anatapani North Synangoge, mit deren Bau sich Juden in Kerala ansiedelten.

SEITE 01 Aufbau der Gewürzroute SEITE 02 Sitar und nordindische klassische Musik SEITE 03 Ankündigungen/Essay Wettbewerb SEITE 04 Die Gewinner des WettbewerbesSEITE 06 Hindi lernen SEITE 07 Wussten Sie, dass... – interessante Fakten aus Indien SEITE 08 Indisch Kochen: Sheera SEITE 08 Yoga für AnfängerSEITE 09 Indische Filmabende SEITE 10 Veranstaltungshinweis

I N H A L T

INDIA SPECTRUMDAS MAGAZIN DER INDISCHEN BOTSCHAFT, WIEN Jahrgang 1 • Ausgabe 3 • Dezember 2015

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Sitar und nordindische klassische Musik

Wenn man an indische Musik denk, denkt man sofort an die Sitar. Die Sitar ist das bekannteste und am weitesten verbreitete Instrument der

nordindischen Musik. Sie ist ein Saiteninstrument und verfügt über einen charakteristischen obertonreichen und bezaubernden Klang. Das Musikinstrument stammt wahrscheinlich von der Veena, einem uralten indischen Instrument, ab. Angeblich wurde die Veena von Amir Chosrau, einem Mughal Dichter und Musikwissenschaftler aus Indien, etwa im 13. Jahrhundert modifiziert. Die Bauelemente der Veena, wie z.B. die Brücke und die Flaschenkürbis, wurden mit den Elementen der persischen Setar, wie verschiebbare um den Hals gebundene Bünde und die umgekehrte Saitenordnung, verschmolzen. Da die persische Setar das Instrument stark beeinflusst hat, stammt auch der Name “Sitar” vom persischen Wort “Setar” ab, das “drei Saiten” bedeutet. In 16. und 17. Jahrhundert wurde die Sitar sehr bekannt. Die heutige Form des Instrumentes bildete sich etwa im 18. Jahrhundert heraus.Die Sitar in ihrer modernen Form besteht aus einem getrockneten Flaschenkürbis als Resonanzkörper und einem langen, hohlen Hals, auf dem die verschiebbaren Bünde angebunden sind. Manchmal hat die Sitar auch einen zusätzlichen etwas kleineren Resonanzkörper, der sich am oberen Teil des Halses befindet und abschraubbar ist. Das Instrument hat heute insgesamt 20 Saiten. Die sieben Hauptsaiten verlaufen oberhalb der gebogenen Bundstäbe und bestehen aus vier Melodie-Spielsaiten und drei Bordunsaiten (Chikari), die auf den Grundton und die Quinte der Tonleiter gestimmt sind und zur Begleitung verwendet werden. Unterhalb der Bundstäbe verlaufen die 13 Resonanzsaiten, die auf die

Skalentöne des gespielten Ragas gestimmt werden. Die Resonanzsaiten verstärken den Klang der Obertöne und tragen zum “singenden” Klang der Sitar bei. Die Sitar wird hauptsächlich für klassische nordindische Musik verwendet und wird normalerweise von einer Tabla (einem Perkussionsinstrument) und einer Tanpura (einem Bordun-Saiteninstrument) begleitet. Die Geschichte der klassischen indischen Musik begann vor ungefähr 4000 Jahren. Diese uralte Kunst stammt ursprünglich aus dem vedischen Sprechgesang, der für das Rezitieren der Veden, hinduistischer religiöser Texte, verwendet wurde. Aufgrund dieses Ursprungs, basiert indische klassische Musik sehr stark auf Gesang. Mit Hilfe von Instrumenten versuchen Musiker, die menschliche Stimme zu imitieren. Die Sitar, mit ihrer “singenden” Tonqualität, eignet sich ausgezeichnet für diesen Zweck.Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre wurde die Sitar auch außerhalb Indiens berühmt, zunächst durch indische Musiker wie Ravi Shankar, der das westliche Publikum in ausgedehnten Konzerttourneen durch Amerika und Europa mit der indischen klassischen Musik vertraut machte. Aufgrund dessen beeinflusste die Sitar und indische Musik Mitte der 1960er Jahre die westliche Beat- und Rockmusik. George Harrison, Gitarrist der Beatles, erlernte das Sitarspielen von Ravi Shankar und brachte das Instrument in Songs wie Norwegian Wood und Within You Without You zum Einsatz.In Österreich wird Sitarmusik unter anderem durch die Arbeit von Musikern wie Alokesh Chandra präsentiert. Alokesh Chandra, ein Schüler von Ravi Shankar, leitet den von ihm in Jahr 2005 in Wien gegründeten Alankara - Verein für Indische Klassische Musik. Der Verein widmet sich der Förderung der Indischen Klassischen Musik durch Unterricht und Konzerte. Indische klassische Musik ist eine universelle Sprache, die von aufmerksamen Zuhörern jeder Nation verstanden werden kann.“...Wenn wir in die Tiefe gehen, begreifen wir, dass es keinen Unterschied zwischen der klassischen Musik Indiens und der Musik von Mozart oder Beethoven gibt. Sie sprechen über dieselben Dinge in ihrer eigenen Sprache. Lasst uns lernen, beide zu verstehen!” Alokesh Chandra.*****

von Alokesh Chandra & Eva Maria Fleissner

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Bharat Ko Janiye-Quiz Der Bharat Ko Janiye-Quiz zielt auf zwischen 18 bis 35 jährige Mitglieder der Diaspora ab. Der Quiz will dieser Gruppe den Fortschritt Indiens in verschiedenen Bereichen wie Finanzen, Wissenschaft, Technologie, Handwerk, Kommunikations- und Informationtechnologie usw. nähebringen und will auch über die verschiedenen Aspekte vom Leben in Indien informieren. Für mehr Informationen besuchen sie bitte die Facebook-Seite der indischen Botschaft in Wien.

8. internationales CMS-Lucknow Kinder Filmfestival Das könnte für Sie von Interesse sein!City Montessori Schule (CMS) ist der Überbegriff für eine Kette von Montessori-Schulen mit 20 Niederlassungen in der Nähe von Lucknow in Indien und ist mit über 40 000 Schülern die größte Schule auf der Welt. Diese Schule organisiert das 8. Internationale CMS-Lucknow Kinder Filmfestival vom 7.April bis zum 15.April 2016 in Lucknow.Dieses Kinderfilmfestival is ein spezieller Wettbewerb für Kinderfilme und hat zusätzliche Kategorien wie Animationsfilme, Kurzfilme, Retrospektiven, Dokumentarfilmen etc.Das Ziel des Kinderfilmfestivals ist es, eine Plattform für die Kinderfilmmacher zu schaffen. Weiters sollen die Kinderfilme wiederspiegeln, was für eine geeignete Entwicklung eines Kindes notwendig ist. Darüberhinaus will das Kinderfilmfestival die Freundschaft und Kooperation aller Menschen dieser Erde fördern.Die Teilnahme am Festival ist kostenlos.Sie können mehr Information auf der Festival-homepage finden: ww.cmsfilms.org/icff

Viel Spaß bei der Teilnahme!

Der erste indische Tag der Verfasung wurde in der indischen Botschaft in Wien am 26. November gefeiert. Die Veranstaltung begann mit der Vorführung eines Kurzfilms mit dem Titel ‘‘India: Spirit of Freedom‘‘. Zu diesem Anlass wurde ein Essay-Wettbewerb für Inder und Kinder mit indischer Herkunft mit dem Thema ‘‘ Indian Constitution: Salient Features‘‘ in Wien veranstaltet.Der Botschafter, Rajiva Misra, übergab während des Events den Gewinnern die Preise des Essay-Wettbewerbs.Sie können die zwei Essays, welche den ersten Preis gewonnen haben, in dieser Ausgabe lesen.

A N K Ü N D I G U N G E N

E S S A Y W E T T B E W E R B

GEWINNERGruppe A

Schüler von 11 bis 15 Jahren

Avneet SinghAlter: 11 Jahre

Gymnasium Fichtnergasse 151130, Vienna

GEWINNERGruppe B

Schüler von 15 bis 18 Jahre

Martin GeorgeAlter: 15 Jahre

Vienna International School1190, Vienna

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ESSAY GEWINNER - GRUPPE A - Avneet Singh

Constitution is a set of rules and regulations written down for state or country on legal document that tells systems how supposed to work. A Constitution contains information, how to choose countries’ leaders, for how long they will serve. How to make new laws, how to make amendment in existing law or remove them completely.On 26 January 1950 the Indian Constitution came into force, since then India celebrates republic day annually. Basically on 26 November 1949 (Constitution day) Constitution was adopted India Constituent Assembly. There was reason behind to select the 26 January only; in the year of 1930 this was the day when Indian National Congress proclaimed Declaration of Indian Independence (Purna Swaraj).The Indian Constitution is one of the largest and longest written Constitution in World. It contains 448 articles in 25 parts, 12 schedules, 5 appendices and 115 amendments so far. Dr. Bhimrao Ramji Ambedkar drafted Indian Constitution. He was regarded as the chief architect of the Indian Constitution. Constitution was passed and signed by Dr. Rajendra Prasad (President) in presence of Mahatma Gandhi, Pandit Jawaharlal Nehru and many more.PreambleIndian constitution starts with preamble. It tells about main objectives, goal and philosophy. Preamble is preface to the constitution. Preamble is depends on “Objective Resolution” of Jawaharlal Nehru. He presented it on 13 December 1947 and on 22 January 1947 it was embraced by Constituent assembly.Rigid and flexibleIt depends upon the amendment, ordinary law-making process cannot amend majority of its parts. However some of them can be amended by ordinary law-making process. By using three different strategies can amend Constitution. Article no: 368 describes two strategies.SecularIndia is a secular state; it means all religions will be treated equally by state. Initially, ‘Secular’ word was not in Constitution but in 1976 it was added in preamble. This feature makes India different from other theocratic states like the Islamic Republic of Pakistan or other Islamic countries.India is a Democratic State:It is declared in constitution that India is Republic. Indian people have to elect head of state (President of India). President will wields the state for fixed term of 5 years. However after 5 years people re-elect their President.Parliament SystemThe Constitution of India established the Government of India, officially known as the Union Government and also called Central Government. Parliament is the supreme legislative body of India.Fundamental rightsIn Indian Constitution fundamental rights defined as the basic rights for all citizens. Such as Right to Equality, Freedom, against Exploitation, Freedom of Religion, Cultural and Educational Rights and Constitutional RemediesFundamental DutiesThere are few duties for every Indian. Respect to the national flag and national anthem, unity and integrity of India, defend the country and receive national services, safeguard public property, protect the sovereignty, unity and integrity of India, protect and improve the natural environment and many more.Single citizenshipIn the United States of America people can have dual citizenship. On the other hand, An Indian person only can have single citizenship. This means Indian have equal rights and freedom in all states.Adult-Suffrage:All Indian citizens are having equal right. Every man and women can vote when they are above 18 years. On the voting bases people can elect Indian president.Judicial systemIndia has a good judicial system and has three types of courts:1. Civil court2. High court3. Supreme courtIn the final analysis, India is a Republic, secular and democratic country. According to Indian Constitution people can vote once they are 18 years old. Indian Constitution gave really good judicial system. As it gives lot of rights to citizens, as well as it tells duties for national.

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ESSAY GEWINNER - GRUPPE B - Martin George

The Constitution of India, drafted by Dr. B.R. Ambedkar, is a unique constitution. It is the biggest written liberal democratic constitution of the world, which provides a mixture of federalism and Unitarianism, flexibility and with rigidity. Since its inauguration on the 26th January 1950, the Constitution of India has been successfully guiding the path and progress of India. This essay will focus on identifying the features and explaining why they are a salient feature in the constitution. The Indian Constitution, which is the largest written constitution containing 395 articles and 12 schedules, can be sectioned out into four major salient features; System of government, fundamental rights and duties, Federation, and an independent judiciary. The first salient feature of the Indian Constitution is the system of government which makes India a democratic republic. This means^ that the sovereignty lies with the citizens of India. They govern themselves through their representatives. The President of India, the highest official of the state is elected fixed term of five years. And because India has adopted the Parliamentary system found in Britain, the executive is responsible to the legislature, and remains in power as long as it enjoys the confidence of the legislature The president of India, who remains in office for five years is the nominal, constitutional head. The President, can use his power according to the advice given from the Union Council of Ministers. This rule is the basic and backbone of the governmental system in India, and thus is one of the most salient features. Secondly, are the fundamental rights and duties which is an important part of the Constitution. Prof. H.J. Laski remarked, “A state is known by the rights it maintains.” The constitution of India gives the basic principle that every person is entitled to certain basic rights, and part III of the constitution handles those rights, which are known as fundamental rights. What originally was seven categories of rights, have now been changed into six. Those six are; “Right to Equality, Right to freedom, Right against exploitation, Right to freedom of Religion, Cultural and Educational rights, and Right to constitutional remedies.” With the fundamental rights, there are also the fundamental duties which is in part IV. There are ten fundamental duties that have been recorded in the constitution. Those are: To abide by the Constitution and respect its ideals and institutions, the National Flag and Anthem. To cherish and follow noble ideas, to uphold and protect the sovereignty, to defend the country and render national service when called to do so, to promote harmony spirit amongst all, and many more. The purpose of incorporating these duties in the Constitution is just to remind people that while they live with the right as a citizen, they have to also perform these duties. These rights and duties are what makes an Indian citizen, and so, these principles are very important and is one of the salient features of the Constitution.In Article 1 of the Constitution of India, it says, “India, that is Bharat shall be a Union of States.” This means that the government is federal, even though the term “federation” was not used. And the federation is one of the salient features of the Constitution. To define a federal state, there are three parts to it. “(A): There are two sets of governments and there is a distribution of powers between them, (B) there is a written constitution, which is the supreme law of the land, and (c) there is an independent judiciary to interpret the constitution and settle disputes between the centre and the states.” All these features of a federation are present in India. There are two sets of governments, one in the centre, and the other at state level. The Constitution of India is written and is the supreme law of the land. And the Supreme Court, the integrated judicial system, is independent from the control of the executive and the legislature. This concept, with a strong centre has been adopted from the Canadian Constitution. But despite all these features of a federation, there are still differences compared to other federal countries. One example of this is the US. In the US, they provide for dual citizenship, while the Indian Constitution provides for a single citizenship. This is the case in order to promote unity and integrity as nation, by only allowing one citizenship. But despite the differences with other countries, this part of the constitution is very significant for the structure of the judicial system, and the structure of the overall country and how it is run. And thus, it is a salient feature. Lastly, one of the important features of the Indian Constitution is the fact that it makes the judiciary independent. This is important because it is vital to the idea of separation of powers. Judicial independence means that it is kept away from other branches of the government. It is clear that India has a judicial independence from the following factors from the constitution: “ (a) Judges are appointed by the president, (b) only people with high legal qualifications and experience are appointed to judges, (c) judges of the supreme court cannot be removed from office except through extremely difficult processes of implement, (d) the salaries of the judges are very high, and (e) the supreme court has its own staff. It works as an independent and powerful judiciary. This is a salient feature because it is essential for having a separation powers in the model of the governance of state. This means that the state is divided into branches, which are separate and independent with their own areas of responsibility. This maintains a balance in the system of the governance of state, and is a salient feature of the Constitution. India contains a very big constitution. And it is very difficult to identify which are the most important features within it, as everything has an impact on the way India is right now. But, the System of government, the fundamental rights and duties, making India a federation and having an independent judiciary, can be seen as the most salient features. That is because those features have had the biggest impact on guiding the path and progress of what is known as the biggest democratic republic on earth, India.

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Liebe Leserinnen und Leser,

beim letzen Mal hatten wir uns mit doch recht viel Informationen auf einmal herumzuschlagen, und die waren auch noch aus dem Kontext gerissen. Aber ich dachte mir: Zuerst lerne ich das Alphabet und all die Zeichen, die darin vorkommen, erst dann versuche ich, sie auch zusammen zu setzen (oder bereits zusammengesetzten Worten zumindest einen phonetischen Sinn zu entlocken). Heute lernen wir anhand von Beispielen, wie das in der Praxis wirklich funktioniert.

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Der einfachste Fall tritt ein, wenn ein Wort ausschließlich aus Konsonanten besteht. In diesem Fall schreibe ich einfach die Konsonanten einen nach dem anderen auf und muss nur aufpassen, dass ich den Strich über den Zeichen ohne Abstände über das ganze Wort ziehe.

कल – ausgesprochen „k(a)l“, bedeutet je nach Kontext entweder „gestern“ oder „morgen“.

Wie Sie sehen, besteht das Wort aus lediglich zwei Konsonanten, k und l (क + ल). Nichts ändert sich, man schreibt einfach drauf los. Da es jedoch schwierig wäre, lauter Konsonante von der Zunge rollen zu lassen, wird in solchen Fällen nach dem ersten Konsonanten ein „a“ angenommen und ausgesprochen, aber nicht besonders betont. Das ist auch der Grund, warum bei der Alphabetaufzählung die Konsonanten mit ka, kha, ga, gha usw. ausgeschrieben (und gelernt) werden.

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Vokale verkomplizieren die Sache schon ein wenig. Liebe Leserinnen und Leser, Sie können sich bestimmt noch an die Zeile „Und wie sie als Teile von Silben aussehen“ aus der Tabelle über Vokale in der letzten Ausgabe erinnern. Genau diese Symbole werden benutzt, wenn Vokale direkt auf andere Buchstaben folgen.

सेब – ausgesprochen „se(h)b“ (oder „seeb“; das „e“ ist lang gezogen wie „seh“ oder „See“ im Deutschen), beduetet „Apfel“. An sich besteht dieses Wort aus zwei Konsonanten und einem Vokal: s + e(h) + b. In einer einfachen Welt würde man das Wort also so schreiben: स+ए+ब. Aber da unser Vokal auf einen Konsonanten folgt, benutzen wir das andere Zeichen für e(h): े. Und so entsteht schließlich und endlich unserer leckerer Apfel: स+ े+ब.

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Liebe Leserinnen und Leser, Sie werden sich jetzt wahrscheinlich fragen, was Sie tun sollen, wenn ein Wort mit einem Vokal anfängt? Wo tun Sie da das Sonderzeichen hin? Die Antwort is denkbar einfach – nirgendwohin, denn Sie benutzen es garnicht. Fängt ein Wort mit einem Vokal an, benutzen Sie einfach den Buchstaben an sich, nicht das Symbol aus der zweiten Zeile.

एक – ausgesprochen „e(h)k“, beduetet „eins“. Der Vokal – „e(h)“ – ist der selbe wie im Apfel, aber da das Wort damit anfängt, verhält sich das Wort ähnlich, wie wenn es nur aus Konsonanten bestehen würde: e(h) + k (ए+क), und die Sache ist erledigt.

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Und was passiert, wenn ein Wort mit einem Vokal anfängt, der von einem Vokal gefolgt wird? Genau das, was Sie bestimmt bereits annehmen, liebe Leserinnen und Leser:

आज – ausgesprochen „aadsch“, bedeutet „heute“. Dieses Wort fängt mit einem Vokal an, a. Da der Vokal am Anfang des Wortes steht, wird er voll ausgeschrieben: अ. Er wird von einem Vokal gefolgt, nämlich einem weiteren a. Da Vokal Nummer zwei auf einen anderen Buchstaben folgt, wird das Symbol aus der zweiten Zeile dafür benutzt: ।. Und am Ende kommt noch ein Konsonant, die ja immer voll ausgeschrieben werden: ज.

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Fortsetzung...➥

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...der Erbauer des Taj Mahal, Shah Johan, noch andere prächtige Denkmäler err-ichtete ? Er erbaute die Pearl Mosque (= ‘‘Perlenmoschee‘‘) in Agra, einen Palast in Delhi und die große Moschee in Delhi. Sein berühmtestes Denkmal ist und bleibt jedoch das Taj Mahal in Agra.

W U S S T E N S I E , D A S S . . .

Und hier sind noch ein paar weitere Beispiele: पीना – ausgesprochen „piina“, bedeutet „trinken“. Das Wort beginnt mit einem Konsonanten (p, प), gefolgt von einem Vokal (ii, ी, am Anfang eines Wortes würde ii anders geschrieben werden, nämlich ई), einem weiteren Konsonanten (n, न) und schließlich einem weiteren Vokal, der auf einen Konsonanten folgt (a, ।). दिन – ausgesprochen „din“, bedeutet „Tag“. Das Wort setzt sich aus d + i +n zusammen und da der Vokal nicht am Anfang steht, wird die sozusagen einfachere Variante davon genommen. Wobei gerade das „i“ (इ, ि) hier ein wenig aus der Reihe tanzt, da es (zumindest technisch betrachtet) vor dem Konsonanten steht, aber so wird es nun einmal geschrieben. महीना – ausgesprochen „m(a)hiina“, bedeutet „Monat“. Konsonant + Konsonant + Vokal + Konsonant + Vokal, oder म + ह+ ी + न + ।. दूसरा – ausgesprochen „du(h)sra“ (das „u“ ist lang), bedeutet Sekunde. Konsonant + Vokal + Konsonant + Konsonant + Vokal, oder द+ू+स+र+ ।. Da es relativ einfach ist, s+r auszusprechen, braucht man in diesem Fall kein „a“ bei der Aussprache zwischen sie zu schieben; man merkt mit der Praxis schon, wann das nötig ist und wann nicht. ________________________________________Und hier noch ein paar Worte zum selbstsändigen Üben: रात – Nacht सुबह – Morgen (Früh) हैरान – überrascht sein (mein persönliches Lieblingswort) रोटी – Brot अब – jetzt बीच – zwischen दूर – weit, entfernt पास – nah ________________________________________Es gibt noch weitere Symbole, wie Halbkonsonanten, aber mit denen werden wir uns erst befassen, wenn wir fortgeschritten sind. Nur eines noch: Interpunktion funktioniert in Hindi genau wie im Deutschen, mit einer Ausnahme: Dem Punkt |

Bis zum nächsten Mal! Markus

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SheeraFür 5 Personen (Als Frühstück oder als Süßspeise zum Ayurvedischen Menü)

Zutaten200g Weizengrieß oder Dinkelgrieß0.75- 1l Milch je nach Grießbeschaffenheit und Grießsorte5-6 Mandeln enthäutet und in längliche Stücke geschnitten150g Rohrzucker½ Tl. Kardamonpulver (am besten frisch gemahlen)4 Eßl. Ghee (evtl. 3Tl. Rosinen im Ghee zusammen mit den Mandeln anbraten) (evtl. 1/8 Tl. Safran in etwas Milch aufgelöst)

ZubereitungGhee erhitzen und die Mandelsplitter darin anrösten bis sie hellbraun werden, aus dem Ghee nehmen und zur Seite stel-len.Den Grieß in das Ghee geben und unter ständigem Rühren bräunlich rösten, weiter rühren und die heiße Milch dazu-gießen (Vorsicht dabei kann es spritzen).Kurs ziehen lassen dann den Zucker unterrühren, nochmals kurz ziehen lassen, Kardamon und Mandelsplitter zugeben und servieren.

*****

Verfasserin: Frau Dr. Veena També, Atmasantulana, Village Karla, Maharashtra

I N D I S C H K O C H E N

PADA HASTASANA (Baum- Körperhaltung)Pada bedeutet Fuß. Hasta bedeutet Hand.Technik:■■ Stehen Sie gerade, die Füße ungefähr 5 Zentimeter

auseinander.■■ Atmen Sie langsam ein und strecken Sie die Arme

nach oben.■■ Strecken Sie den Körper aus der Mitte heraus.■■ Ausatmen und nach vorne beugen, bis die Hände

flach auf dem Boden liegen.■■ Halten Sie diese Position für 10-30 Sekunden.■■ Wer einen steifen Rücken habt, sollte die Übung

nur entsprechend seiner Möglichkeit ausüben.■■ Atmen Sie ein und langsam aufrichten.■■ Die Arme über den Kopf strecken.■■ Ausatmen und langsam in die Ausgangsposition

zurückkommen.■■ Entspannen.

Nutzen:■■ Macht die Wirbelsäule flexibler, verbessert

die Verdauung und schützt for Verstopfung und Menstruationsproblemen.

Vorsicht:■■ Vermeiden Sie bitte

diese Praxis bei Herz- oder Rückenproblemen, B a u c h e n t z ü n d u n g , Schwindel und während einer Schwangerschaft. Weiters sollten sie bei Wirbelsäulen- und Bandscheibenstörungen diese Übung nicht machen.

Y O G A F Ü R A N F Ä N G E R

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Indian Embassy, Vienna

18. Dezember, 17:30 22. Jänner, 17:30

Anmeldung und weitere Infos unter www.indianembassy.atIndische Botschaft Business Centre/Bibliothek

Kärntner Ring 2, 1. Stock, 1010 Wien

I N D I S C H E F I L M A B E N D E

I N D I A P E R S P E C T I V E S M A G A Z I N O N L I N Eh t t p : / / w w w . m a g z t e r . c o m / p u b l i s h e r s / m e a i n d i a

IN 14 SPRACHEN! AUCH AUF DEUTSCH VERFÜGBAR!

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Indian Embassy, Vienna

Do. 3. Dez. 2015 19:30 Uhr - Wien - Theater PYGMALION, Alser Straße 43, A-1080 Wien. Reservierung unter Tel.: +43 1 929 43 43, Email: [email protected]

Fr. 4. Dez. 2015 19:00 Uhr - Klagenfurt - Sahaj Center Klagenfurt, Rosentalerstr. 63 / Ecke Sonnwendgasse 58. Eine Reservierung ist unbedingt erforderlich unter: +43 650 207 1444, +43 650 570 6989, [email protected]

Sa. 5. Dez. 2015 19:30 Uhr - Graz - AFRO ASIATISCHES INSTITUT, Leechgasse 24, 1. Stock, A-8010 Graz. Reservierung: +43 6505706989, [email protected]

So. 6. Dez. 2015 19:30 Uhr - Mödling - DrumArt Kulturraum, Klostergasse 15, A-2340 Mödling. Reservierung unter: +43 699 12 55 47 50, [email protected]

Alokesh Chandra präsentiert die tausende Jahre alte universelle Kunst der indischen klassischen Musik. Er hat seit 1996 traditionellen Unterricht im Gurukul-System bei großartigen indischen Meistern genossen wie Ravi Shankar, Shyamal Chatterji und Partho Sarothy. Diesmal präsentiert Alokesh Chandra eine Hommage an seinen Sitarlehrer, den legendären Ravi Shankar, der leider im

Dezember 2012 verstorben ist. Die Zuhörer haben die Gelegenheit, Ragas und Kompositionen des berühmten Sitarmeisters, vorgetragen von seinen Schülern, zu hören. Über das uralte Medium der Indischen klassischen Musik werden Alokesh Chandra und seine Ensemble-Mitglieder den hohen Geist, das Lebenswerk und die Reinheit der Musik von Ravi Shankar würdigen, der als der führende Botschafter der Indischen klassischen Musik in der Welt gilt.Begleitet wird Alokesh Chandra vom hervorragenden Tablaspieler Angshubha Banerjee aus Kalkutta.Die Geschichte der indischen Musik begann vor ungefähr 4000 Jahren. Diese alte Kunst ist eine universelle Sprache, die von aufmerksamen Zuhörern jeder Nation verstanden werden kann. Durch diese Sprache versuchen Musiker, das unsterbliche Licht der Seele zu teilen. “...Wenn wir in die Tiefe gehen, begreifen wir, daß es keinen Unterschied zwischen der klassischen Musik Indiens und der Musik von Mozart oder Beethoven gibt. Sie sprechen über dieselben Dinge in ihrer eigenen Sprache. Laßt uns lernen, beide zu verstehen!” Alokesh Chandra

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Indian Embassy, Vienna

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Indian Embassy, Vienna

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EINTRITT FREI!!

Freitag, 11.12.2015 Uni–Campus, Hörsaal B, Spitalgasse 2, Eingang 2.10 Beginn: 18:30

Programm: 1. Begrüßung 2. Theaterstücke in Hindi nach Vorlagen aus dem Panchatantra: Bandar kā kalejā (Das Herz des Affen) Candramā kī jhīl (Der Mondsee) Atithi (Der Gast)

3. Māyā nai māyā: Musikalische Darbietung in Nepali 4. Erfrischungen

ZU GAST IN DER WELT DES PANCHATANTRA MIT NEPALI MASALA

Die Theaterstücke werden von den Studierenden des ISTB aufgeführt. Eine deutsche Übersetzung der Theaterstücke ist vor Vorstellungsbeginn erhältlich.

Institut für Südasien-, Tibet – und Buddhismuskunde