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Industrie-Forum Gerontologie/Geriatrie 2018 anlässlich des Gerontologie-Geriatrie-Kongresses 6. - 8. September 2018 in Köln

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Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 01

Industrie-ForumGerontologie/Geriatrie 2018

anlässlich desGerontologie-Geriatrie-Kongresses

6. - 8. September 2018 in Köln

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Seite 02 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 1

Inhaltsverzeichnis

Grußwort 2

Tagesübersichten 4

Danksagung an die Sponsoren 16

Aussteller 18

Lageplan Hörsaalgebäude/Seminargebäude/Zelt

20

Standplan Hörsaalgebäude Erdgeschoss 22

Standplan Hörsaalgebäude Obergeschoss 24

Standplan Ausstellungszelt 26

Firmensymposien Donnerstag, 06.09.2018 29

Firmensymposien Freitag, 07.09.2018 35

Allgemeine Hinweise 43

Zertifizierung 48

Anreise 50

Referenten und Moderatoren 52

Offenlegung Beteiligung 54

Impressum 56

Bildernachweis US 3

HAND AUFS HERZ – FÜR SICH SELBST WÜRDEN SIE AUCH AUF

WIRKSAMKEIT UND VERTRÄGLICHKEIT1* VERTRAUEN

ELIQUIS® verbindet beidesFür Ihre Patienten mit akuter venöser Thromboembolie (TVT/LE)*#

• starke Wirksamkeit vglb. mit Enoxaparin/Warfarin1

• signifi kant weniger schwere Blutungen vs. Enoxaparin/Warfarin1

* ELIQUIS® (Apixaban): Ein oraler, direkter Faktor-Xa-Inhibitor indiziert zur Behandlung und Rezidivprophylaxe von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) bei Erwachsenen2

# TVT= Tiefe Venenthrombose, LE= LungenembolieLiteraturangaben: 1. Agnelli G et al. N Engl J Med 2013; 369: 799-808 2. aktuelle Fachinformation ELIQUIS®

Eliquis 2,5 mg Filmtabletten. Eliquis 5 mg Filmtabletten. Wirksto� : Apixaban. Zusammensetzung: Wirksto� : 2,5 mg bzw. 5 mg Apixaban. Sonst. Bestandteile: Lactose, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Titandioxid, Triacetin, Eliquis 2,5 mg zusätzlich: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O; Eliquis 5 mg zusätzlich: Eisen(III)-oxid. Anwendungsgebiete: Prophylaxe v. Schlaganfällen u. systemischen Embolien bei erw. Pat. mit nicht-valvulärem Vorho ̈ immern u. einem o. mehreren Risikofaktoren, wie Schlaganfall o. TIA in der Anamnese, Alter ≥ 75 Jahren, Hypertonie, Diabetes mellitus, symptomatische Herzinsuª zienz (NYHA Klasse ≥ II). Behandlung v. tiefen Venenthrombosen (TVT) u. Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe v. rezidivierenden TVT und LE bei Erw. Eliquis 2,5 mg zusätzlich: Prophylaxe venöser Thromboembolien bei erw. Pat. nach elektiven Hü° - o. Kniegelenksersatzoperationen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gg. den Wirksto� o.e.d. sonst. Bestandteile; akute klinisch relevante Blutung; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko verbunden sind. Läsionen o. klinische Situationen, falls sie als signifi kanter Risikofaktor für eine schwere Blutung angesehen werden (z.B. akute o. kürzl. aufgetretene gastrointestinale Ulzerationen, maligne Neoplasien m. hohem Blutungsrisiko, kürzl. aufgetretene Hirn- o. Rückenmarksverletzungen, kürzl. erfolgte chirurgische Eingri� e an Gehirn, Rückenmark o. Augen, kürzl. aufgetretene intrakranielle Blutungen, bekannte o. vermutete Ösophagusvarizen, arteriovenöse Fehlbildungen, vaskuläre Aneurysmen o. größere intraspinale o. intrazerebrale vaskuläre Anomalien. Gleichzeitige Anwendung anderer Antikoagulanzien z.B. unfraktionierte Heparine, niedermol. Heparine, Heparinderivate, orale Antikoagulanzien außer bei Umstellung der Antikoagulation von o. auf Apixaban o. unfraktioniertes Heparin in Dosen, um die Durchgängigkeit e. zentralvenösen o. arteriellen Katheters zu erhalten. Nebenwirkungen: Häufi g: Anämie; Blutungen am Auge (einschließlich Bindehautblutung); Blutungen, Hämatome; Epistaxis; Übelkeit; Gastrointestinale Blutung; Rektalblutung, Zahnfl eischblutung; Hämaturie; Kontusion. Gelegentlich: Thrombozytopenie; Überempfi ndlichkeitsreaktionen, allergisches Ödem, anaphylaktische Reaktion; Pruritus; Gehirnblutung; Hypotonie (einschließlich Blutdruckabfall während des Eingri� s); Intraabdominalblutung; Hämoptyse; Hämorrhoidalblutung, Blutung im Mundraum, Hämatochezie; Erhöhung der Transaminasen, erhöhte Aspartat-Aminotransferase, erhöhte γ-Glutamyltransferase, abnormale Leberfunktionstests, erhöhte Blutwerte für alkalische Phosphatase, erhöhte Blutwerte für Bilirubin; Hautauschlag; Abnormale vaginale Blutung, urogenitale Blutung; Blutung an der Applikationsstelle; Okkultes Blut positiv; Postoperative Blutung (einschließlich postoperatives Hämatom, Wundblutung, Hämatom an Gefäßpunktionsstelle und Blutung an der Kathetereinstichstelle), Wundsekretion, Blutungen an der Inzisionsstelle (einschließlich Hämatom an der Inzisionsstelle), intraoperative Blutung; Traumatische Blutung, Blutung nach einem Eingri� , Blutung an einer Inzisionsstelle. Selten: Blutung der Atemwege; Retroperitoneale Blutung; Muskelblutung; Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb/Pfi zer EEIG, Bristol-Myers Squibb House, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge, Middlesex UB8 1DH Vereinigtes Königreich. Stand: Q1/2016

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Seite 2 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 3

zu 900 Teilnehmer in Köln. Durch eine optimale Platzierung der Ausstellungsstände auf den Wegflächen zu den Veran-staltungsräumen der Universität zu Köln und den geplanten Pausenzeiten sind optimale Rahmenbedingungen geschaffen, den Teilnehmern und unseren Partnern den Besuch Ihrer Messestände und informative Gespräche zu ermöglichen. Zusätzlich wird die wissenschaftliche Posterbegehung in die Industrieausstellung integriert.

Wir möchten Sie daher einladen, nutzen Sie diese Chance, um mit vielen Experten, Meinungsbildnern und Entschei-dungsträgern aus der Geriatrie und Gerontologie vor Ort in persönlichen Kontakt zu treten. Gemeinsam mit Ihnen als unseren Kooperationspartnern möchten wir Orientierung ge-ben, wenn es darum geht, „Geriatrie und Gerontologie 2.0“ in die Versorgung umzusetzen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Prof. Dr. U. Müller-Werdan Prof. Dr. H. J. Heppner

Sehr geehrte Damen und Herren,werte Vertreter der Industrie,liebe Förderer und Unterstützer,

zum 14. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Geron-tologie und Geriatrie und dem 30. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie möchten wir Sie ganz herzlich in Köln, auch im Namen unserer deutschsprachigen Gesellschaften aus der Schweiz und Österreich begrüßen.Traditionell werden auf diesem gemeinsamen Kongress so-wohl die medizinischen, wie auch biologische, transrationale, psychisch-psychologische und soziale Aspekte thematisiert. Neue Therapieoptionen und Behandlungsstrategien sind genauso Thema wie Diagnostik, Mobilität und Rehabilita-tion. Unter dem Motto „Vielfalt des Alterns“ wollen wir die vielschichtigen Herausforderungen für unsere geriatrischen Patienten und älteren Menschen mit Experten diskutieren und Lösungsansätze erarbeiten. Mit über 500 eingereichten Abstracts und Symposien wurde ein sehr großes Interesse an dem Kongress signalisiert.

In diesem Rahmen begrüßen wir zahlreiche internationale Gäste, nicht nur von unseren Partnergesellschaften aus der Schweiz, Österreich, sondern auch aus England und den USA. Wir wollen, zusammen mit Ihnen, die Zukunft selbst in die Hand nehmen und die aktuellen Herausforderungen aktiv angehen. Daher dürfen innovative Produkte, Neuerungen aus der Industrie, pharmazeutische Präsentation und Expertise keinesfalls fehlen. Denn eine Grundlage des Erfolgs sind die starken Unternehmen, geprägt von Erfindergeist, Innova-tionsfreude und Schaffenskraft wie Sie sie darstellen können.Ein Kongress lebt nicht nur vom wissenschaftlichen Pro-gramm, auch die Präsentation aktueller Forschung, aktueller Produkte und innovativer Ideen durch die Industrie hat eben-so eine große Bedeutung. Dieser Kongress ist für die Fachge-sellschaften der Geriatrie und der Gerontologie der Größte im deutschsprachigen Raum und deckt mit zahlreichen wissen-schaftlichen Symposien in dieser Kombination alle Schwer-punkte des Fachgebietes ab. Wir erwarten dieses Jahr bis

Grußwort

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Seite 4 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 5

Donnerstag, 06.09.2018 Donnerstag, 06.09.2018Ort/Zeit 10:30-10:45 10:45-11:30 11:45-13:15 13:45-15:15 15:30-17:00 17:15-19:00 Ort/Zeit

Hörsaal B Eröffnung Keynote 1Stand der Versor-gungsforschung in der GeriatrieProf. Dr. Cornel C. Sieber,Nürnberg

Subjektive Altersbil-der – neue Befunde der Psychologischen Alternsforschung

Menschen mit Demenz im Akut-krankenhaus – interdisziplinäres Graduiertenkolleg Heidelberg

Hörsaal B

Hörsaal C Keynote 2Erfolgreiches Altern bei Hundertjährigen Prof. Dr. Daniela Jopp,Lausanne/CH

IndustriesymposiumUpdate Therapie-management Osteo-poroseAmgen GmbH

Verantwortung im und für das Alter – Herausforderungen und Grenzen durch Vielfalt

Alterstraumatologie – gestern – heute –morgen

MV DGG Hörsaal C

Hörsaal A2 IndustriesymposiumAntikoagulation im Alter aus drei Perspektiven Nephro-logisch - neurolo-gisch - kardiologischBristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA und Pfizer Pharma GmbH

Geriatrie in der Pflegeeinrichtung

Managementansätze und deren Umset-zung zur Steigerung der Versorgungs- und Lebensqualität einer alternden Gesellschaft

MV DGGG Hörsaal A2

Hörsaal D IndustriesymposiumGute Muskeln, Gute Knochen, Gutes Alter Nutricia GmbH

Klinische Fragen offen diskutiert

Freie Voträge – Aspekte im Alter

Hörsaal D

Seminarraum 01

MV Sektion I DGGG Precision Prevention for Healthy Aging

Undoing Aging – Forget about Slowdown and Aim for Reversal?

Seminarraum 01

Seminarraum 11

MV Sektion III DGGG Freie Vorträge – Demenz

Alter(n) – Lernen – Bildung. Eine wissen-schaftliche Standort-bestimmung.

Seminarraum 11

Seminarraum 12

Freie Vorträge – Gerontopharma-kologie

Neue Facetten der Lebensqualität im sehr hohen Alter – Ergebnisse der NRW80+ Repräsen-tativbefragung

Seminarraum 12

Plenarveran-staltungen

Keynote Psychologie/Soziologie

Gerontologie/Altenarbeit

Geriatrie Biologie Mitgliederversamm-lungen/AG-/AK-Sit-zungen

Industrie-symposium

Bitte besuchen Sie in den Pausen das Industrie-Forum. Bitte besuchen Sie in den Pausen das Industrie-Forum.

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Seite 6 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 7

Donnerstag, 06.09.2018 Donnerstag, 06.09.2018Ort/Zeit 10:30-10:45 10:45-11:30 11:45-13:15 13:45-15:15 15:30-17:00 17:15-19:00 Ort/Zeit

Seminarraum 13

Freie Vorträge –Arbeit und Bildung im Alter

Freie Vorträge – Herausforderungen an die Altenhilfe der Zukunft

Seminarraum 13

Seminarraum 14

Das EXTEND Projekt: Wachsende Soziale Ungleichheiten in der späten Erwerbspha-se, beim Renten-übergang und in der Rentenphase

Gesundheit im Alter: Welchen Einfluss hat die Digitalisierung?

Seminarraum 14

Seminarraum 16

Freie Vorträge – Mobilität/Sturz

Universitäre Lehre in der Geriatrie - Bei-spiele, Evaluation, Ergebnisse und Posi-tion innerhalb des Fächerkanons

Seminarraum 16

Seminarraum 21

AK Geragogik AG-Sitzungen DGG Seminarraum 21

Seminarraum 22

MV Sektion IV DGGG Mapping Age – Räumliche Anordnun-gen des Alter(n)s

Partizipation von Menschen mit De-menz an technikori-entierter Forschung und Entwicklung – Reflexion des aktu-ellen Status Quo aus methodisch-metho-dologischer, ethischer und gestalterischer Sicht

Seminarraum 22

Seminarraum 23

AG-Sitzungen DGG AG-Sitzungen DGG Seminarraum 23

Seminarraum 25

MV Sektion II DGGG Frailty als Geriatri-sches Syndrom – zu komplex um zu über-leben?

Freie Vorträge – Frailty/Delir

Seminarraum 25

Zelt Posterausstellung/Industrie-Forum Posterausstellung/Industrie-Forum Zelt

Ort/Zeit 19:00 -19:15 19:15 - 19:45 19:45 - 21:00

Hörsaal B Grußwort Festvortrag Hörsaal B

Zelt Get together Zelt

Plenarveran-staltungen

Keynote Psychologie/Soziologie

Gerontologie/Altenarbeit

Geriatrie Biologie Mitgliederversamm-lungen/AG-/AK-Sit-zungen

Industrie-symposium

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Seite 8 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 9

Freitag, 07.09.2018 Freitag, 07.09.2018Ort/Zeit 08:00-09:30 09:45-10:30 10:45-12:15 12:30-14:00 14:15-15:00 17:30-19:00 Ort/Zeit

Hörsaal B GlobalisiertePflege

Keynote 3 Big Data-Daten-rausch auch in der Geriatrie? Prof. Dr. Gerd Antes, Freiburg

Gerontolog*in von Beruf – Berufsbio-grafien, Handlungs-felder, Herausforde-rungen

IndustriesymposiumSozialer Stress und dessen Auswirkungen auf den Schlaf der älteren Patienten Biologische Heil-mittel Heel GmbH

Keynote 5 Körperzusammenset-zung – Messmetho-den und Limitationen Prof. Dr. Kristina Norman,Berlin

Menschen mit De-menz im Akutkran-kenhaus(Robert-Bosch-Stif-tungsprojekte)

Hörsaal B

Hörsaal C Aktuelle politische Stunde

Keynote 4 Older Coresearchers Ex-ploring Age-Friendly Communities. An ‘Insider’ Perspecti-ve on the Benefits and Challenges of Peer-Research? Dr. Tine Buffel, Manchester/UK

Chancen und Heraus-forderungen von Technologien im All-tag älterer Menschen

IndustriesymposiumHerausforderung in der Antikoagulation beim geriatrischen Patienten…Bayer Vital GmbH

Keynote 6Interventionelle Kardiologie beim HochbetagtenPD Dr. H. Rittger, Fürth

Ältere als Ko-Pro-duzenten von Quartiersnetzwerken – real und digital

Hörsaal C

Hörsaal A2 Brennpunkte der GerontopsychiatrieGemeinschaftssit-zung der DGGPP und DGG

Update – Mikronähr-stoffe in der Geriatrie

IndustriesymposiumHerzinsuffizienz – verstehen, behan-deln, vorbeugen!Novartis Pharma GmbH

Forschungsvolltreffer – GBA

Hörsaal A2

Hörsaal D Musik und Kunst Moderne Geriatrie Symposium der Dr. Theo Schöller Stiftung

Industriesymposium Wie würden Sie entscheiden: Hy-ponatriämie in der GeriatrieOtsuka Pharma GmbH

MobiAssist – Empi-rische Ergebnisse eines interdisziplinä-ren Forschungspro-jekts zur Mobilisie-rung von Menschen mit Demenz und der Angehörigen

Hörsaal D

Seminarraum 01

Gerontotechnologie, Sensorik und künst-liche Intelligenz

Neue Engagement-profile in Pflege, Gesundheit und Sozialraum und die Weiterentwicklung der (Pflege-)Selbst-hilfe

Inklusionschancen und Ausgrenzungs-risiken des Alterns: Strategische Zugän-ge in unterschied-li-chen Sozialräumen

Seminarraum 01

Seminarraum 11

Freie Vorträge – Setting (teil-)statio-näre Pflege

Mobilität bei geriatri-schen Patienten Symposium der Forschungsgruppe Geriatrie (FGG) der Charité – Universi-tätsmedizin Berlin

Onkogeriatrie Seminarraum 11

Seminarraum 12

„LiFE goes on“: Neue Entwicklungen und Studien zum Lifestyle-integrated Functional Exercise (LiFE) Konzept

ProMoAge: Post-translational Protein Modifications and Ageing

Fahreignung im Alter Seminarraum 12

Plenarveran-staltungen

Keynote Psychologie/Soziologie

Gerontologie/Altenarbeit

Geriatrie Biologie Mitgliederversamm-lungen/AG-/AK-Sit-zungen

Industrie-symposium

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Seite 10 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 11

Freitag, 07.09.2018 Freitag, 07.09.2018

Ort/Zeit 08:00-09:30 09:45-10:30 10:45-12:15 12:30-14:00 14:15-15:00 17:30-19:00 Ort/Zeit

Seminarraum 13

Freie Vorträge – Technik im Einsatz für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen

Uro-Geriatrie – Quo vadis? Symposium der AG Inkontinenz der DGG

Freie Vorträge –Langzeitpflege

Seminarraum 13

Seminarraum 14

Klinische S3-Leitlinie: Schmerzassessment bei älteren Menschen in der vollstationären Altenhilfe

Interdisziplinarität und Vernetzung in Gerontologie und Geriatrie

Freie Vorträge – Geriatrie "über den Tellerrand"

Seminarraum 14

Seminarraum 15

Beirat ZGG Seminarraum 15

Seminarraum 16

Presbyakusis – War-um ein interdiszipli-näres Vorgehen von Geriatrie und HNO bei der Behandlung der Altersschwerhö-rigkeit erforderlich ist

Umgang mit vielfälti-gen Herausforderun-gen in Versorgungund sozialer Teil-habe – Risiken und Chancen

Das Alter(n) in einer sich digitalisierenden Welt: Chancen, Ge-fahren, Steuerungs-möglichkeiten

Seminarraum 16

Seminarraum 21

FA Alter und Technik FA Kritische Gerontologie

FA Ausbildung AK Pflege und Soziale Teilhabe

Seminarraum 21

Seminarraum 22

Arbeitsmarktbe-teiligung älterer Men-schen während der Übergangsphase in den (Un-)Ruhestand: Ergebnisse der Stu-die “Transitions and Old Age Potential” (TOP)

Freie Vorträge – Bewegungsbezogene Interventionen für ältere Menschen

Patient/innen nach hüftnahen Frakturen: Neue Studienergeb-nisse zu Sturzangst und Reha-Nachsorge

Seminarraum 22

Seminarraum 23

AG-Sitzungen DGG AG-Sitzungen DGG Seminarraum 23

Seminarraum 25

Freie Vorträge –Menschen mit Demenz - Heraus-forderungen und Lösungsstrategien

Anämie im Alter – ein geriatrisches Syndrom

Zur neuen Klassi-fikation der Alzhei-mer-Erkrankung

Seminarraum 25

15:00 - 15:45 15:45 - 17:00

Zelt „Kaffeeklatsch“ mit den Tagungspräsi-denten

Postersession Zelt

Zelt Posterausstellung/Industrie-Forum Posterausstellung/Industrie-Forum Zelt

Plenar-veranstaltun-gen

Keynote Psychologie/Soziologie

Gerontologie/Altenarbeit

Geriatrie Biologie Mitgliederversamm-lungen/AG-/AK-Sit-zungen

Industrie-symposium

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Seite 12 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 13

Samstag, 08.09.2018 Samstag, 08.09.2018Ort/Zeit 07:00 - 08:30 08:30-10:00 10:15-11:00 11:15-12:45 13:00-14:00 14:00 - 15:30 Ort/Zeit

Hörsaal B Erfolgreiches Altern – weiterhin ein erfolg-reiches Konzept der Alternsforschung?

Keynote 7 Alterstraumatologie – Quo vadis Prof. Dr. Clemens Becker, Stuttgart

Schlaganfall – Was gibt es Neues?

Abschlussveranstal-tung/Preisverleihung

Hörsaal B

Hörsaal C Demenz-Sorge im Wandel: Kritischer Blick auf kritische Entwicklungen Symposium des fachübergreifenden Ausschuss Kritische Geronto-logie der DGGG

Grenzverschiebungen zwischen Privat- und Sozialraum im Alter: Modebloggerinnen, ICT-Nutzer*innen, Menschen mit De-menz, alleinlebende Männer

Hörsaal C

Hörsaal A2 Auswirkungen von Pflege auf die Pfle-genden

Roboter im häus-lichen Umfeld – zwischen technischer Umsetzung und ethischen Herausfor-derungen

Hörsaal A2

Hörsaal D Interdisziplinäres Symposium Alters-zahnmedizin und Geriatrie – Studien-vorstellung

Vorbereitung der häuslichen Versor-gung von Menschen mit Demenz im Rah-men der Kranken-hausbehandlung

Hörsaal D

Seminarraum 01

Enviroment and aging

Wissenschaftsforum Geriatrie

Seminarraum 01

Seminarraum 11

Palliativmedizin Geriatrie meets Sozialmedizin

Seminarraum 11

Seminarraum 12

Freie Vorträge – Pflegebeziehungen

Freie Vorträge –Alter(n) und Lebens-planung

Seminarraum 12

Seminarraum 13

Freie Vorträge –Digitalisierung und technische Assistenz insbesondere im ländlichen Raum

Freie Vorträge –Soziale Teilhabe älterer Menschen

Seminarraum 13

Plenarveran-staltungen

Keynote Psychologie/Soziologie

Gerontologie/Altenarbeit

Geriatrie Biologie Mitgliederversamm-lungen/AG-/AK-Sit-zungen

Industrie-symposium

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Seite 14 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 15

Samstag, 08.09.2018 Samstag, 08.09.2018Ort/Zeit 07:00 - 08:30 08:30-10:00 10:15-11:00 11:15-12:45 13:00-14:00 14:00 - 15:30 Ort/Zeit

Seminarraum 14

Spezialstationen für Patienten mit De-menz: Pro – Contra

Freie Vorträge –Versorgung

Seminarraum 14

Seminarraum 15

Workshop Schlafmedizin Gemeinsames Symposium der DGG/DGGG/

DGSM

Workshop SchlafmedizinGemeinsames Symposium der DGG/DGGG/

DGSM

Seminarraum 15

Seminarraum 16

Vermeidung von Gewalt gegen alte Menschen in häus-licher Pflege

Empirische und kon-zeptuelle Beiträge zur Technikforschung mit Älteren

Seminarraum 16

Seminarraum 21

AG-Sitzungen DGG AG-Sitzungen DGG Post conferenceLebensqualität und subjektives Wohlbe-finden hochaltriger Menschen in Nord-rhein-Westfalen. In-formationsveranstal-tung zur NRW80+ Hochaltrigenstudie, Universität zu Köln

Seminarraum 21

Seminarraum 22

Mobile geriatrische Rehabilitation – Neues aus Praxis und Forschung

Freie Vorträge –Facetten des Alterns

Seminarraum 22

Seminarraum 23 AG-Sitzungen DGG AG-Sitzungen DGG

Seminarraum 23

Seminarraum 25

Stürze – Welche neurologischen Ursachen können dahinterstecken?

Freie Vorträge –Qualitätsinitiativen

Seminarraum 25

ZeltPosterausstellung/Industrie-Forum Posterausstellung/

Industrie-Forum

Zelt

Plenarveran-staltungen

Keynote Psychologie/Soziologie

Gerontologie/Altenarbeit

Geriatrie Biologie Mitgliederversamm-lungen/AG-/AK-Sit-zungen

Industrie-symposium

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Seite 16 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 17

Danksagung an die Sponsoren

Für die Unterstützung des Gerontologie-Geriatie-Kongresses danken wir besonders folgenden Sponsoren

Silbersponsor

Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA/Pfizer Pharma GmbH

Bronzesponsoren

Biologische Heilmittel Heel GmbH

Novartis Pharma GmbH

Nutricia GmbH

Otsuka Pharma GmbH

Für die Durchführung von Symposien des Gerontologie-Geriatie-Kongresses danken wir

Amgen GmbH

Bayer Vital GmbH

Biologische Heilmittel Heel GmbH

Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA/ Pfizer Pharma GmbH

Novartis Pharma GmbH

Nutricia GmbH

Otsuka Pharma GmbH

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Seite 18 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 19

Aussteller

Firma Nr. Standort

AG GGUP/Physiotherapie Z 02 Ausstellungszelt

AGAPLESION E 09 Foyer EG, Hörsaalgebäude

Amgen GmbH E 01 Foyer EG, Hörsaalgebäude

Bayer Vital GmbH E 03 Foyer EG, Hörsaalgebäude

Biologische Heilmittel Heel GmbH E 12 Foyer EG,

Hörsaalgebäude

Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA/Pfizer Pharma GmbH

E 10 Foyer EG, Hörsaalgebäude

Bundesverband Geriatrie O 07 Foyer OG, Hörsaalgebäude

CubileHealth – monitoring health Z 08 Ausstellungszelt

Daiichi Sankyo Deutschland GmbH Z 03 Ausstellungszelt

Deutsche Gesellschaft für Geriatrie O 06 Foyer OG,

Hörsaalgebäude

Dr. R. Pfleger Chemische Fabrik GmbH E 15 Foyer EG,

Hörsaalgebäude

InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH E 08 Foyer EG,

Hörsaalgebäude

iuvas medical GmbH O 04 Foyer OG, Hörsaalgebäude

Firma Nr. Standort

KREWI Medical Produkte GmbH E 14 Foyer EG,

Hörsaalgebäude

Microbiotica GmbH O 03 Foyer OG, Hörsaalgebäude

Neurofelix Handels GmbH Z 05 Ausstellungszelt

Novartis Pharma GmbH E 11 Foyer EG, Hörsaalgebäude

Novotec Medical GmbH O 02 Foyer OG, Hörsaalgebäude

Nutricia GmbH E 02 Foyer EG, Hörsaalgebäude

Otsuka Pharma GmbH E 07 Foyer EG, Hörsaalgebäude

Physioaspect Linke GmbH Medizinprodukte & Konzepte Z 07 Ausstellungszelt

Rehder/Partner GmbH Medizintechnik O 05 Foyer OG,

Hörsaalgebäude

Rölke Pharma GmbH Z 04 Ausstellungszelt

van Bürk Datentechnik GmbH/Medicware E 06 Foyer EG,

Hörsaalgebäude

W. Kohlhammer GmbH E 13 Foyer EG, Hörsaalgebäude

Wir Sind Altenpflege e.V./Allton OHG Z 01 Ausstellungszelt

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Seite 20 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 21

Lageplan Hörsaal-/Seminargebäude/Zelt

Hörsaalgebäude(105)

Sem

inar

gebä

ude

(106

)

Zelt(Industrie, Poster,Catering)

Eingang HS

Eingang SG

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Seite 22 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 23

Standplan Hörsaalgebäude Erdgeschoss

Sperrfläche

FAT

Anmeldung

Hörsaal A2

Hörsaal D Hörsaal F(Medienannahme)

Aufzug

Eingang(Albertus-Magnus-Platz)Aufgang zum OG

(Hörsäle B, C)

Eingang(Albertus-Magnus-Platz)

Stand: 05.07.2018Änderungen vorbehalten!

W.Kohl-hammer

Agaplesion

Otsuka

Heel

NutriciaKrewiMedical

Dr.Pfleger

Infecto-Pharm

van Bürk/Medicware

Novartis

Pfizer/BMS

Amgen

E 01

E 02

E 03

E 04

E 05

E 06

E 07E 08

E 09 E 10

E 11

E 12

E 13

E 14

E 15

Bayer

zumSeminargebäude

(weitereVortragsräume)

zumAusstellungszelt

(Posterausstellung,Catering)

Stellen-markt

Hörsaal G(Garderobe)WC

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Seite 24 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 25

Standplan Hörsaalgebäude Obergeschoss

Aufzug

Treppe zum EG(Hörsäle A2, D,

Anmeldung, Ausgang)

Hörsaal BHörsaal C

Rehder

NovotecMedical

iuvasmedical

O 01

O 02 O 03 O 04

O 05O 06

O 07DGG /

PressestelleBundes-verbandGeriatrie

Micro-biotica

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Seite 26 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 27

Standplan Ausstellungszelt

Catering

Stand: 09.08.2018Änderungen vorbehalten!

zumHörsaalgebäude(Vortragssäle,Anmeldung)

+Seminargebäude(Vortragssäle,Kursräume)

Z 01

Catering

Catering

Not

ausg

ang

Posteraus-stellung

Stele

Wir sindAltenpflege /

Allton RölkePharma

Z 02 Z 03 Z 04 Z 05

Z 06Z 07Z 08physio-aspect

AG GGUPPhysio-therapie

Lese-ecke

Neuro-felix

P001 - P006Biologie

P007 - P018Geriatrie 1

P019 - P030Geriatrie 2

P019 - P030Geriatrie 2

P031 - P042Geriatrie 3

P043 - P054Geriatrie 4

P043 - P054Geriatrie 4

Posteraus-stellung

Posteraus-stellung

Posteraus-stellung

P055 - P065Geriatrie 5

P066 - P077Geriatrie 6

P066 - P077Geriatrie 6P078 - P088

Geriatrie 7

P089 - P098Geriatrie 8

P099 - P108Gerontologie 1

P099 - P108Gerontologie 1

P109 - P117Gerontologie 2

P118 - P127Gerontologie 3

P118 - P127Gerontologie 3

P129 - P138Gerontologie 4

P139 - P148Gerontologie 5

DaiichiSankyo

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Seite 28 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 29

Donnerstag, 6. September 2018

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Seite 30 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 31

Donnerstag, 06.09.2018

11:45 - 13:15 Hörsaal C

Update Therapiemanagement Osteoporose

Moderation: R.-J. Schulz, Köln

11:45 - 12:00 Einleitung R.-J. Schulz, Köln

12:00 - 12:30 Osteoporose – eine unerkannte Volkskrankheit C. C. Sieber, Nürnberg

12:30 - 13:00 Osteoporosemanagement im Kontext der Leitlinien S. Scharla, Bad Reichenhall

Sponsor: AMGEN GmbH

Donnerstag, 06.09.2018

11:45 - 13:15 Hörsaal A2

Antikoagulation im Alter aus drei Perspektiven Nephrologisch – neurologisch – kardiologisch

Moderation: A. H. Jacobs, Bonn; R. Hardt, Mainz

11:45 - 12:15 Die nephrologische Perspektive: Risiken der Langzeit-Antikoagulation P. T. Brinkkötter, Köln

12:15 - 12:45 Die neurologische Perspektive: Orale Antikoagulation im Alter C. H. Nolte, Berlin

12:45 - 13:15 Die kardiologische Perspektive: Antikoagulation bei kardialen Komorbiditäten im Alter D. Steven, Köln

Sponsoren: Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA undPfizerPharmaGmbH

ÜberdieAllianzvonBristol-MyersSquibbundPfizer

Im Jahr 2007 schlossen Bristol-Myers Squibb und Pfizer eine internationale

Partnerschaft zur Entwicklung und Vermarktung von Apixaban – einem von

Bristol-Myers Squibb entdeckten oralen Antikoagulans (Faktor-Xa-Inhibitor).

Diese globale Allianz vereint die langjährige Erfahrung und Kompetenz von

Bristol-Myers Squibb und Pfizer in der Entwicklung und Vermarktung kardio-

vaskulärer Präparate.

Weitere Informationen unter www.bms.com/de und www.pfizer.de und

www.auf-herz-und-venen.de

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Seite 32 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 33

Donnerstag, 06.09.2018

11:45 - 13:15 Hörsaal D

Gute Muskeln. Gute Knochen. Gutes Alter. – Aktuelle Übersicht zur Diagnose und Therapie von Osteoporose und Sarkopenie.

Moderation: M. Drey, München

11:45 - 12:15 Diagnose & Behandlung von Sarkopenie im klinischen Praxisalltag – Fallbeispiele und Tipps M. Drey, München

12:15 - 12:45 Osteoporose & Regeneration des Bewegungsapparates im Alter – Ist Ernährung relevant? L. Seefried, Würzburg

12:45 - 13:15 Körperliches Training bei Osteosarkopenie – Was ist wichtig für die Praxis? W. Kemmler

Sponsor: Nutricia GmbH

Die Nutricia GmbH mit Sitz in Erlangen ist Spezialist für medizinisch enterale

Ernährung. Das Unternehmen bietet Konzepte zur Patientenversorgung im sta-

tionären und ambulanten Bereich. Zum Sortiment gehören Trink- und Sonden-

nahrung für Erwachsene und Kinder, Applikationssysteme, Ernährungssonden und

Ernährungspumpen sowie spezielle Produkte zur Ernährungstherapie bei seltenen,

erblichen Stoffwechselstörungen. International ist Nutricia ein Teil der Medical

Nutrition Sparte von Danone.

SARKOPENIE: VOM SCREENING ZUR DIAGNOSE

KO –

06.

18

Nutricia GmbH Postf ach 2769D-91015 Erlangenwww.nutricia-med.de

Schema modifi ziert nach: Maetzler W, Drey M et al: Sarcopenia and frailty in neurology. Nervenarzt. 2015; Cruz-Jeantoft A, Baeyens P et al: Sarcopenia: European consensus on defi niti on and diagnosis: Report of the European Working Group on Sarcopenia in Older People. Age Ageing. 2010; Bauer J, Biolo G et al. Evidence-Based Recommendati ons for Opti mal Dietary Protein Intake in Older People: A Positi on Paper From the PROT-AGE Study Group; JAMDA 2013

* BIA = Bioimpedanzanalyse  DXA = Duale Röntgen-Absorpti ometrie

NEU: ICD-10 Code für

Sarkopenie: M62.50

Defi niti on: Sarkopenie ist der altersassoziierte Verlust an Muskelmasse und Verlust an Muskelkraft oder Muskelleistung. Sarkopenie gilt als wichti ge Ursache der Gebrechlichkeit (Frailty).?Folgen: Dieser Zustand ist stark mit körperlicher Behinderung, Insti tuti onalisierung und erhöhter Sturzrate verknüpft . ➤

Ursache: Eine unzureichende und proteinarme Nahrungsaufnahme und eine verminderte körperliche Akti vität bei alten Menschen können eine Sarkopenie begünsti gen. Eine frühe Identi fi kati on der von Sarkopenie betroff enen Pati enten ist wichti g, um rechtzeiti g eine Therapie einleiten zu können.

!

Careline (kostenfrei) 00800 688 742 42

BEHANDLUNGSEMPFEHLUNG: ❶ Kraft training und anschließende leucinreiche Proteinmahlzeiten❷ 20–40 g Protein mit 2,5–2,8 g Leucin idealerweise vor, während oder nach der Trainingseinheit: Proteinmenge für gesunde Ältere: 1,0–1,2 g/kg KG Proteinmenge für Ältere mit chronischen Krankheiten: 1,2–1,5 g/kg KG

WIE DIAGNOSTIZIERE ICH SARKOPENIE BEI MEINEM PATIENTEN?

Sarkopenie

≤ 30 kg (m)≤ 20 kg (w) ≤ 1 m/s

Muskelkraft mitt els Handkraft dynamometer

Muskelfunkti on mitt elsGehgeschwindigkeit

≤ 5,50 kg/m2 (w)≤ 7,26 kg/m2 (m)

≤ 6,42 kg/m2 (w)≤ 8,87 kg/m2 (m)

Skelett ale Muskelmasse mitt els:

a) BIA* b) DXA*

+und/oder

oder

PFR3644_Anzeige_Programmheft_DGG_Diagnose_Sarkopenie_270618_print.indd 1 27.06.18 11:51

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Seite 34 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 35

Freitag, 7. September 2018

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Seite 36 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 37

Freitag, 07.09.2018

12:30 - 14:00 Hörsaal B

Sozialer Stress und dessen Auswirkungen auf den Schlaf der älteren Patienten

Moderation: I. Fietze, Berlin; M. Walter, Tübingen

12:30 - 13:00 Schlafstörungen im Alter unter Berücksichtigung chronobiologischer Faktoren I. Fietze, Berlin

13:15 - 13:45 Stressassoziierte Vigilanzeffekte und ihre pharmakologische Regulation M. Walter, Tübingen

Sponsor: Biologische Heilmittel Heel GmbH

Das pharmazeutische Unternehmen Heel aus Baden-Baden ist auf die Ent-

wicklung und Herstellung natürlicher Arzneimittel spezialisiert und setzt sowohl

methodisch als auch technologisch Maßstäbe in der Erforschung natürlicher

Arzneimittel. Ziel ist es, auf der Grundlage objektiver Fakten neue Erkenntnisse

über die Wirksamkeit natürlicher Arzneimittel zu gewinnen. Millionen zufriedene

Ärzte und Patienten vertrauen auf die Produkte aus dem Hause Heel, z.B. auf

Neurexan® zur Therapie von Schlafstörungen. Die Wirksamkeit von Neurexan®

konnte in aktuellen placebokontrollierten Studien belegt werden.

Entspannung am Tag.Gut schlafen in der Nacht.– Vermindert den stressbedingten Anstieg des Cortisolspiegels signifi kant im Vergleich zu Placebo1

– Verlängert die mittlere nächtliche Schlafdauer um 2,3 Stunden 2

– Keine Abhängigkeit und kein Hangover-Effekt 3

Neurexan®, Tabletten, Zul.-Nr.: 16814.00.01, Zus.: In 1 Tabl. sind verarbeitet: Wirkst.: Passifl ora incarnata Dil. D2, Avena sativa Dil. D2, Coffea arabica Dil. D12, Zincum isovalerianicum Dil. D4 jew. 0,6 mg. Sonst. Bestandt.: Magnesiumstearat, Lac-tose-Monohydrat. Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Schlafstörungen u. nervö-se Unruhezustände. Gegenanz.: Nicht anwenden b. bekannter Allergie (Überempfi ndlichkeit) gg. einen der Wirkst. o. der sonst. Bestandt. Nebenwirk.: Kann wie alle Arzneimittel Nebenwirkun-gen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Es kön-nen allerg. Hautreaktionen (Überempfi ndlichkeitsreaktionen) auftreten. Warnhinweise: Enth. Lactose. 1 Tabl. = 0,025 BE. 1) Dimpfel W et al. (2007) Psychophysiological effects of Neurexan® on stress-induced electropsychograms. A double blind, randomized, placebo-controlled study in human volunteers. Meeting of the International Cell Stress Society 3B_01_P (Abst) 2) Waldschütz R (2008) The homeopathic preparation Neurexan® vs. valerian for the treatment of insomnia: an observational Study. Scientifi cWorld Journal 8:411-420. Signifi kante Steigerung der Schlafdauer an Tag 14 nach Einnahme von 1–3 Tabletten Neurexan®

täglich. 3) Lt. Fachinformation Neurexan®

Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Str. 2–4, 76532 Baden-Baden, www.neurexan.de

, Tabletten, Zul.-Nr.: 16814.00.01, Zus.: In 1 Tabl. sind verarbeitet: Wirkst.: Passifl ora incarnata Dil. D2, Avena sativa Dil. D2, Coffea arabica Dil. D12, Zincum isovalerianicum Dil. D4 jew. 0,6 mg. Sonst. Bestandt.: Magnesiumstearat, Lac-tose-Monohydrat. Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Schlafstörungen u. nervö-se Unruhezustände. Gegenanz.: Nicht anwenden b. bekannter Allergie (Überempfi ndlichkeit) gg. einen der Wirkst. o. der sonst. Bestandt. Nebenwirk.: Kann wie alle Arzneimittel Nebenwirkun-gen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Es kön-nen allerg. Hautreaktionen (Überempfi ndlichkeitsreaktionen)

1) Dimpfel W et al. (2007) Psychophysiological effects of Neurexan® on stress-induced electropsychograms. A double blind, randomized, placebo-controlled study in human volunteers. Meeting of the International Cell Stress Society 3B_01_P (Abst)2) Waldschütz R (2008) The homeopathic preparation Neurexan® vs. valerian for the treatment of insomnia: an observational Study.

Besuchen Sie unser Symposium

am 07.09.2018 im Hörsaal B.

Nähere Infos am Heel Stand E12

und auf der nebenstehenden Seite.

Spei

chel

cort

isol (

nmol

/L)

Zeit vor/nach TSST (min.)

Signifi kante Reduktion desSpeichelcortisols nach 6 Tabletten Neurexan bei Stressinduktion.

Doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte Studie, n=64 gesunde Probanden.Evidenzklasse Ib(Doering et al. 2016)Abbildung modifi ziert nach Doering.

40

30

20

10

0- 60 - 15 - 0 + 15 + 30 + 45

10

20

30

40

TSST

= Placebo

= Neurexan

p = 0,035

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Seite 38 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 39

12:30 - 14:00 Hörsaal A2

Herzinsuffizienz–verstehen, behandeln, vorbeugen!

Moderation: J. M. Bauer, Heidelberg

12:30 - 12:35 Einführung J. M. Bauer; Heidelberg

12:35 - 13:05 Kardiale Kachexie – Ernährung und Bewegung beim herzinsuffizienten Patienten W. Döhner; Berlin

13:05 - 13:35 Moderne Herzsinsuffizienztherapie beim älteren Patienten P. Bahrmann, Nürnberg

13:35 - 13:55 Podiumsdiskussion mit dem Publikum J. M. Bauer, Heidelberg; W. Döhner, Berlin; P. Bahrmann, Nürnberg

13:55 - 14:00 Zusammenfassung J. M. Bauer, Heidelberg

Sponsor: Novartis Pharma GmbH

Mit innovativen Arzneimitteln, kostengünstigen generischen Medikamenten sowie

Biopharmazeutika und Produkten für die Augenheilkunde verfügt Novartis über

ein diversifiziertes Portfolio.

In Deutschland hat Novartis 14 Standorte und beschäftigt rund 9.000 Mitarbeiter.

Hierzulande wurden in 2017 rund 3,3 Milliarden Euro erlöst und die F&E-Investi-

tionen summieren sich auf 280 Millionen Euro. Zudem nahmen mehr als 21 000

Menschen an klinischen Studien von Novartis teil.

Freitag, 07.09.2018

Bei symptomatischer Herzinsuffizienz (HFrEF)* ist es Zeit für ENTRESTO® 2

• Aktiviert den natürlichen Schutzmechanismus des Herzens 2, 3

• Senkt kardiovaskuläre Mortalität (20 %) und Herzinsuffizienzbedingte Krankenhauseinweisungen (21 %) 4, **

• Verbessert die Lebensqualität: Weniger Herzinsuffizienzbedingte Symptome und körperliche Einschränkungen 4, ***

* HFrEF: Heart Failure with Reduced Ejection Fraction = Herzinsuffizienz mit reduzierter Pumpfunktion. ** Primärer Endpunkt der PARADIGM HF-Studie. *** Sekundärer Endpunkt der PARADIGM HF-Studie. Veränderung unter Entresto® wurde mittels KCCQ (Kansas City Cardiomyopathy Questionnaire), in einem 8 monatigen Zeitraum gemessen. 1. Ponikowski P et al. 2016 ESC Guidelines for the diagnosis and treatment of acute and chronic heart failure. Eur J Heart Fail. 2016 Aug; 18(8): 891 – 975. 2. Fachinformation Entresto®. 3. Volpe M, Carnovali M, Mastromarino V. The natriuretic peptides system in the pathophysiology of heart failure: from molecular basis to treatment. Clin Sci. 2016; 130(2): 57 – 77. 4. McMurray JJV, Packer M, Desai A et al. Angiotensin-neprilysin inhibition versus enalapril in heart failure. N Engl J Med. 2014; 371(11): 993 – 1004.

Entresto® 24 mg/26 mg Filmtabletten, Entresto® 49 mg/51 mg Filmtabletten, Entresto® 97 mg/103 mg Filmtabletten▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Wirkstoffe: Sacubitril u. Valsartan. Zus.-setz.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 Filmtabl. enth.: 24,3 mg bzw. 48,6 mg bzw. 97,2 mg Sacubitril und 25,7 mg bzw. 51,4 mg bzw. 102,8 mg Valsartan (als Sacubitril-Natrium– Valsartan-Dinatrium (1:1) 2,5 H2O). Sonst. Bestandt.: Tabl.-kern: Mikrokrist. Cellulose, niedrig substituierte Hyprolose, Crospovidon (Typ A), Magnesiumstearat, Talkum, hochdisp. Siliciumdioxid. Filmüberzug: Hypromellose, Substitutionstyp 2910 (3 mPa·s), Titandioxid (E171), Macrogol (4000), Talkum, Eisen(III)-oxid (E172). -24 mg/26 mg Filmtabl. u. -97 mg/103 mg Filmtabl. zusätzl.: Eisen(II,III)-oxid (E172). -49 mg/51 mg Filmtabl. zusätzl.: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172). Anwend.-gebiete: Bei erwachsenen Patienten zur Behandl. einer symptomatischen, chronischen Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion. Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandt. Gleichzeit. Anwend. von ACE-Hemmern. Entresto darf erst 36 Stunden nach Absetzen einer Therapie mit ACE-Hemmern gegeben werden. Anamnestisch bekanntes Angioödem im Zus.-hang mit e. früheren ACE-Hemmer- od. ARB-Therapie. Hereditäres od. idiopathisches Angioödem. Bei Auftreten e. Angioödems muss Entresto sofort abgesetzt werden. Gleichzeit. Anwend. mit Aliskiren-haltigen AM bei Patienten mit Diabetes mellitus od. bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung (eGFR < 60 ml/min/1,73 m2). Schwere Leberinsuffizienz, biliäre Zirrhose od. Cholestase. Zweites u. drittes Schwangerschafts-Trimester. Stillzeit. Nebenw.: Sehr häufig: Hyperkaliämie. Hypotonie. Nierenfunktionsstör. Häufig: Anämie. Hypokaliämie, Hypoglykämie. Schwindel, Kopfschmerzen, Synkope. Vertigo. Orthostat. Hypotonie. Husten. Diarrhö, Übelkeit, Gastritis. Nierenversagen (einschl. akutes Nierenversagen).

Ermüdung, Asthenie. Gelegentl.: Überempfindlichkeit. Posturaler Schwindel. Pruritus, Hautausschlag, Angioödem. Verschreibungspflichtig. Weit. Hinweise: S. Fachinformation. Stand: April 2018 (MS 05/18.7). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (0911) 273-0, Fax: (0911) 273-12 653. www.novartis.de

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Seite 40 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 41

Freitag, 07.09.2018

12:30 - 14:00 Hörsaal D

Wie würden Sie entscheiden: Hyponatriämie in der Geriatrie

Moderation: M. Janneck, Hamburg

12:30 - 13:10 Hyponatriämie: Ist eine Blickdiagnose möglich? M. Janneck, Hamburg

13:10 - 13:30 Fallbeispiele aus der Geriatrie O. Krause, Hannover

13:30 - 14:00 Diskussion im Plenum

Sponsor: Otsuka Pharma GmbH

Otsuka Pharmaceutical Company ist ein globales Unternehmen auf dem Pharma-

und Gesundheitsmarkt, geleitet von der Philosophie: ‚Otsuka-people creating new

products for better health worldwide‘.

Die 46.000 Mitarbeiter von Otsuka sorgen dafür, dass Patienten Zugang zu

innovativen Produkten und Medizinprodukten haben. Dabei konzentrieren wir uns

insbesondere auf Therapien für die Bereiche psychische Gesundheit, Onkologie

und Nephrologie.

Hyponatriämie

Referenzen: 1. Hoorn E.J., et al., 2009 NDT Plus. 2009 Nov;2(Suppl_3):iii5-iii11. 2. Adrogué H & Madias NE. N Engl J Med 2000; 342(21): 1581–1589. 3. Kinzie BJ. Clin Pharm. 1987 Aug;6(8):625–633.

OPG/0518/SAM/1102

Zwischen den Zeilen. Hyponatriämie bei SIADH.Symptome der Hyponatriämie werden oft anderen Erkrankungen zugeschrieben.1

Fehlende Behandlung kann die Symptome verschlechtern und die Gesundheit des Patienten gefährden.2,3

Samsca® 15 mg / 30 mg TablettenWirkstoff: TolvaptanZusammensetzung: Wirkstoff: 1 Tablette enthält: 15 mg / 30 mg Tolvaptan; sonstige Bestandteile: 35 mg / 70 mg Lactose- Monohydrat, Maisstärke, Hyprolose, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose, Indigocarmin-Aluminiumsalz (E 132). Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen zur Behandlung von Hyponatriämie als sekundäre Folge des Syndroms der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. Tolvaptan o. sonst. Bestandteile, Anurie, Volumendepletion, hypovolämische Hyponatriämie, Hypernatriämie, Patienten ohne Durstgefühl, Schwangerschaft und Stillzeit. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Übelkeit, Durst, rasche Hyponatriämie-Korrektur (führt manchmal zu neurologischen Symptomen). Häufig: Polydipsie, Dehydration, Hyperkaliämie, Hyperglykämie, Hypoglykämie, Hypernatriämie, Hyperurikämie, verminderter Appetit, Synkope, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, orthostatische Hypotonie, Obstipation, Diarrhoe, Mundtrockenheit, Ecchymosis, Pruritus, Pollakiurie, Polyurie, Asthenie, Pyrexie, Unwohlsein, Blut im Urin, Alaninaminotransferase (ALT) erhöht, Aspartataminotransferase (AST) erhöht, erhöhte Blutkreatininwerte. Gelegentlich: Dysgeusie, juckender Ausschlag, Nierenfunktionsstörung, Bilirubinwerte erhöht. Nicht bekannt: anaphylaktischer Schock, generalisierter Hautausschlag, Erkrankungen der Leber, Transaminasen erhöht. Warnhinweis: Enthält Lactose! Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Regelmäßige Leberwertkontrollen erforderlich – Sicherheitsvorschriften in der Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Otsuka Pharmaceutical Europe Ltd.; Gallions, Wexham Springs, Framewood Road, Wexham, SL3 6PJ Vereinigtes Königreich. Örtliche Vertretung in D: Otsuka Pharma GmbH, Europa-Allee 52; 60327 Frankfurt am Main. Stand der Information: März 2018 | Weitere Informationen siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig!

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Seite 42 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 43

Freitag, 07.09.2018

12:30 - 14:00 Hörsaal C

Mittagssymposium Herausforderung in der Antikoagulation beim geriatrischen Patienten …

Moderation: H. J. Heppner, Schwelm 12:30 - 12:35 Einführung H. J. Heppner, Schwelm

12:35 - 13:00 …aus Sicht des Kardiologen M. Antz, Braunschweig

13:00 - 13:25 …in der Sekundärprophylaxe der venösen Thromboembolie M. Buerke, Siegen

13:25 - 13:50 … im Hinblick auf Polypharmazie J. Wiechelt, Bad Schwalbach

13:50 - 14:00 Zusammenfassung & Schlussfolgerung H. J. Heppner, Schwelm

Sponsor: Bayer Vital GmbH

Allgemeine Hinweise

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Kongresspräsidenten

Prof. Dr. Ursula Müller-WerdanCharité – Universitätsmedizin BerlinKlinik für Geriatrie und Altersmedizin undEvangelisches Geriatriezentrum BerlinReinickendorfer Str. 6113347 Berlin

Prof. Dr. Hans Jürgen HeppnerUniversität Witten/HerdeckeHELIOS Klinikum SchwelmKlinik für GeriatrieDr.-Moeller-Str. 1558332 Schwelm

VeranstaltungsortUniversität zu KölnHörsaalgebäude (Gebäude 105)Seminargebäude (Gebäude 106)Albertus-Magnus-Platz50923 Köln

Gastgebende Einrichtung:Humanwissenschaftliche FakultätDekanin Prof. Dr. Susanne Zank

Allgemeine Hinweise

Öffnungszeiten

Kongressbüro/Medienannahme

Donnerstag, 06.09.2018 09:30 – 20:00 Uhr

Freitag, 07.09.2018 07:30 – 19:00 Uhr

Samstag, 08.09.2018 08:00 – 14:00 Uhr

ÖffnungszeitenIndustrie-Forum

Donnerstag, 06.09.2018 11:30 – 21:00 Uhr (ab 19:45 Uhr Get together)

Freitag, 07.09.2018 09:30 – 17:30 Uhr

Samstag, 08.09.2018 10:00 – 14:00 Uhr Bitte besuchen Sie in den vorgesehenen Pausenzeiten auch die Stände der Industrie. Es erwarten Sie viele innovative Ideen und Produkte.

PresseDer Besuch des Gerontologie-Geriatrie-Kongresses in Köln ist für Journalisten selbstverständlich kostenlos. Das gilt für alle Vorträge, Symposien und die Postersession. Beachten Sie bitte, dass für die Akkreditierung die Vorlage eines gültigenPresseausweises notwendig ist.

Ansprechpartner der DGG:medXmedia Consulting KGTorben BrinkemaNymphenburger Str. 1980335 München Tel.: +49 89 23069602 1Fax: +49 89 23069602 4 E-Mail: [email protected]

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Allgemeine Hinweise

Gebühren

Dauerausweis

Mitglieder der DGGG/DGG/SGG-SSG*/SFGG-SPSG*/ ÖGGG*

240 €

Nichtmitglieder 290 €

Ärzte in Weiterbildung 190 €

Industrievertreter 290 €

Nichtmedizinische Berufe/Pflege-kräfte*/Sozialarbeiter*

170 €

Studenten*/Ruheständler* 30 €

Tagesausweise 6./7. 8.

Mitglieder der DGGG/DGG/SGG-SSG*/SFGG-SPSG*/ ÖGGG*

135 € 70 €

Nichtmitglieder 170 € 85 €

Ärzte in Weiterbildung 70 € 35 €

Industrievertreter 170 € 85 €

Nichtmedizinische Berufe/Pflege-kräfte*/Sozialarbeiter*

60 € 30 €

Studenten*/Ruheständler* 15 € 7,50 €

Rahmenprogramm

Get together kostenfrei

Gesellschaftsabend 70 €

Informationen für Referenten

Erstellung eines Vortrages:

Die Vorträge zum Gerontologie-Geriatrie-Kongress 2018 werden nur in Form von MS -Powerpoint- Präsentationen akzeptiert.

Alle Vortragsräume sind mit Projektionstechnik und Laptop ausgestattet.

Die Nutzung von Videoausschnitten ist eingeschränkt mög-lich. Sollten Sie Videos in Ihren Vortrag einbauen wollen, möchten wir Sie bitten, sich mit Herrn Ingo Raschke in Ver-bindung zu setzen. Sie erreichen Ihn per [email protected].

Um Verzögerungen im Programmablauf zu vermeiden, ist die Verwendung eigener Notebooks NICHT möglich. Die Vorträge werden vor Ort zentral in der „Vortragsannahme“ eingespielt. Bitte geben Sie Ihren Vortrag bis zwei Stunden vor Sitzungs-beginn ab.

DiezentraleMedienannahmebefindetsichimHörsaal F (Hörsaalgebäude EG).

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Zertifizierung

Der Gerontologie-Geriatrie-Kongress wurde von der Ärztekammer Nordrhein wie folgt zertifiziert:

Donnertag, 06.09.2018, vormittags 3 CME-Punkte Kategorie B

Donnertag, 06.09.2018, nachmittags 3 CME-Punkte Kategorie B

Freitag, 07.09.2018, vormittags 3 CME-Punkte Kategorie B

Freitag, 07.09.2018, nachmittags 3 CME-Punkte Kategorie B

Samstag, 08.09.2018, vormittags 3 CME-Punkte Kategorie B

Samstag, 08.09.2018, nachmittags 3 CME-Punkte Kategorie B

FürPflegepersonal

Der Gerontologie-Geriatrie-Kongress wurden von der Registrierung für beruflich Pflegende wie folgt zertifiziert (Identnummer: 20091166):

1 Tag 6 Punkte

2 Tage 10 Punkte

3-4 Tage 12 Punkte

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Seite 50 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 51

Anreise

Anreise mit der Bahn von Köln Hauptbahnhof Vom Hauptbahnhof mit der U-Bahn Linie 16 oder 18 bis Neu-markt, von dort mit der Straßenbahn 9 Richtung Sülz bis zur Haltestelle Universität. Ticket-Automaten gibt es sowohl auf dem Bahnsteig als auch in der Bahn. Die Fahrt dauert ungefähr 20 Minuten. Zu den Universitätskliniken ebenfalls mit der Linie 9 Richtung Sülz bis zur Haltestelle Lindenburg. Die Fahrt dauert etwa 15 Minuten. Eine Taxifahrt vom Hauptbahnhof zur Universität kostet etwa 15 Euro.

Anreise mit dem Auto

Von Düsseldorf/Neuss Auf der A57 bis zum Autobahnende; dort rechts in Richtung Lindenthal auf die Innere Kanalstraße und weiter in der Verlängerung bis zur Universitätsstraße. Die Straße unter-quert den „Albertus-Magnus-Platz“, den zentralen Platz der Universität. Das Hauptgebäude der Universität auf dem Albertus-Magnus-Platz ist aus nördlicher Richtung über eine U-Kurve zu erreichen.

Von WuppertalAuf der A1 bis zum Autobahnkreuz „Köln-Leverkusen“. Dort auf die A1 in Richtung Aachen. Beim Autobahnkreuz Köln-Nord auf die A57 Richtung Köln-Zentrum wechseln. Am Autobahnende rechts in Richtung Lindenthal auf die Innere Kanalstraße und weiter in der Verlängerung bis zur Uni-versitätsstraße. Die Straße unterquert den „Albertus-Mag-nus-Platz“, den zentralen Platz der Universität. Das Hauptge-bäude der Universität auf dem Albertus-Magnus-Platz ist aus nördlicher Richtung über eine U-Kurve zu erreichen.

Allgemeine Hinweise

Von Frankfurt a. M.Auf der A3 bis zum Autobahndreieck Heumar; von dort weiter auf der A3 in Richtung Oberhausen bis zum Autobahn-kreuz Köln-Ost; dort rechts ab in Richtung Zentrum; auf der „Zoobrücke“ den Rhein überqueren und der Inneren Kanal-straße und später deren Verlängerung Universitätsstraße folgen. Die Straße unterquert den „Albertus-Magnus-Platz“, den zentralen Platz der Universität. Das Hauptgebäude der Universität auf dem Albertus-Magnus-Platz ist aus nördlicher Richtung über eine U-Kurve zu erreichen.

Von Koblenz Auf der A1 bis zur Abfahrt Frechen; dann rechts auf die Dürener Straße bis zur Kreuzung Universitätsstraße; dort rechts in die Universitätsstraße einbiegen. Die Straße unter-quert den „Albertus-Magnus-Platz“, den zentralen Platz der Universität. Das Hauptgebäude der Universität auf dem Albertus-Magnus-Platz ist aus nördlicher Richtung über eine U-Kurve zu erreichen.

Von AachenAuf der A4 bis zum Autobahnkreuz Köln-West; dort auf die A1 in Richtung Dortmund; an der nächsten Abfahrt Köln-Lö-venich rechts abbiegen in die Aachener Straße, stadteinwärts bis zur Universitätsstraße (ca. 5,5 Kilometer); dort rechts in die Universitätsstraße einbiegen. Die Straße unterquert den „Albertus-Magnus-Platz“, den zentralen Platz der Universität. Das Hauptgebäude der Universität auf dem Albertus-Mag-nus-Platz ist aus nördlicher Richtung über eine U-Kurve zu erreichen.

GPS Navigationskoordinaten: N 50*55.692‘ , E 006*55.741‘

Lageplan Universität https://lageplan.uni-koeln.de/

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Seite 52 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 53

Referenten und Moderatoren

Antz, Matthias, Prof. Dr., Klinikum Braunschweig, Klinik für Elektrophysiologie, Braunschweig

Bahrmann, Philipp, PD Dr., PD Dr., Friedrich-Alexander Uni-versität Erlangen-Nürnberg, Institut für Biomedizin des Alterns, Nürnberg

Bauer, Jürgen M., Prof. Dr., Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Agaplesion Bethanien Krankenhaus, Lehrstuhl für Geriatrie, Heidelberg

Brinkkötter, Paul Thomas, Prof. Dr., Universität zu Köln, Cologne Excellence Cluster on Cellular Stress Responses in Aging-Associated Diseases (CECAD), Köln

Buerke, Michael, Prof. Dr., St. Marien-Krankenhaus Siegen, Medizinische Klinik II, Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin, Siegen

Döhner, Wolfram, Prof. Dr., Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Centrum für Schlaganfall- forschung, Berlin

Drey, Michael, PD Dr., Ludwig-Maximilians-Universität München, Medizinische Klinik und Poliklinik IV, Schwerpunkt Akutgeriatrie, München

Fietze, Ingo, Prof. Dr., Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Charité Mitte, Interdisziplinäres Schlafmedizinisches Zentrum, Berlin

Hardt, Roland, Prof. Dr., Universitätsmedizin Mainz, Zentrum für Allgemeinmedizin und Geriatrie, Abteilung Geriatrie, Mainz

Heppner, Hans Jürgen, Prof. Dr., Universität Witten/ Herdecke, HELIOS Klinikum Schwelm, Klinik für Geriatrie, Schwelm

Jacobs, Andreas H., Prof. Dr., Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Johanniter-Krankenhaus, Klinik für Geriatrie mit Neurologie und Tagesklinik, Bonn

Janneck, Matthias , Dr., Universitätsklinikum Eppendorf, Zentrum für Innere Medizin, Hamburg

Kemmler, Wolfgang, Prof. Dr., Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für medizinische Physik, Erlangen

Krause, Olaf, Dr., DIAKOVERE Henriettenstiftung, Zentrum für Medizin im Alter, Hannover

Nolte, Christian H., PD Dr., Charitè – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie, Berlin

Scharla, Stephan, PD Dr., Praxis für Innere Medizin und Endokrinologie / Diabetologie, Bad Reichenhall

Schulz, Ralf-Joachim, Prof. Dr., St. Marien-Hospital Köln GmbH, Klinik für Geriatrie, Köln

Seefried, Lothar, Dr., Universität Würzburg, König- Ludwig-Haus, Orthopädisches Zentrum für Muskuloskelettale Forschung, Würzburg

Sieber, Cornel C., Prof. Dr., Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Biomedizin des Alterns, Nürnberg

Steven, Daniel, Prof. Dr., Herzzentrum Köln, Leiter Elektrophysiologie, Köln

Walter, Martin, Prof. Dr., Eberhard Karls Universität Tübingen, Allgemeine Psychiatrie, Bereich Translationale Psychiatrie, Tübingen

Wehling, Martin, Prof. Dr., Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Mannheim, Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Mannheim

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Seite 54 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 55

OffenlegungBeteiligung

Firma Betrag Leistungen

AGAPLESION gemeinnützige AG

4.140,00 € Standfläche

Amgen GmbH 5.125,00 € Standfläche, Anzeige

Bayer Vital GmbH 2.760,00 € Standfläche

Biologische Heilmittel Heel GmbH

2.500,00 € Standfläche, Anzeige, Logo, Taschenbeilage

Bristol-Myer Squibb GmbH & Co. KG aA/Pfizer Pharma GmbH

7.500,00 €

Standfläche, Anzeige, Logo, Taschenbei-lage, Pro-grammbeilage, Auslage

CubileHealth - monitoring health

1.470,00 € Standfläche

Daiichi Sankyo Deutschland GmbH

1.980,00 € Standfläche

Dr. R. Pfleger Chemische Fabrik GmbH

1.800,00 € Standfläche

InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH

2.070,00 € Standfläche

iuvas medical GmbH 2.070,00 € Standfläche

KREWI Medical Produkte GmbH

3.105,00 € Standfläche

Microbiotica GmbH 1.980,00 € Standfläche

Neurofelix Handels GmbH 1.980,00 € Standfläche

Beteiligung am Industrie-Forumzum Gerontologie-Geriatrie-Kogress 2018:

Firma Betrag Leistungen

Novartis Pharma GmbH 2.500,00 €

Standfläche, Anzeige, Logo, Taschenbeila-ge, Programm-beilage

Novotec Medical GmbH 2.070,00 € Standfläche

Nutricia GmbH 3.500,00 €

Standfläche, Anzeige, Logo, Taschenbeila-ge, Programm-beilage, Kon-gresstaschen

Otsuka Pharma GmbH 2.500,00 €

Standfläche, Anzeige, Logo, Taschenbeila-ge, Programm-beilage

Physioaspect Linke GmbH Medizinprodukte & Kon-zepte

500,00 € Standfläche

Rehder/Partner GmbH Medizintechnik

2.070,00 € Standfläche

Rölke Pharma GmbH 2.415,00 € Standfläche

Springer Verlag GmbH 175,00 Auslagen

van Bürk Datentechnik GmbH / Medicware

2.070,00 € Standfläche

W. Kohlhammer GmbH 2.400,00 € Standfläche

Wir Sind Altenpflege e.V. /Allton OHG

500,00 € Standfläche

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Seite 56 Industrie-Forum Geronotologie/Geriatrie 2018 Industrie-Forum Geronotlogie/Geriatrie 2018 Seite 57

Bildernachweis:

Umschlag Köln: © Noppasin Wongchum/iStock

S. 3 Prof. Dr. U. Müller-Werdan: © UK Halle-Wittenberg

S. 20 Universität zu Köln/google.de

Herausgeber und verantwortlich für den redaktio-nellen Inhalt/Gestaltung/Layout/Satz: Aey Congresse GmbH

Redaktionsschluss18. August 2018

CopyrightAlle Rechte, wie Nachdruck auch von Abbildungen, Verviel-fältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger und Fernseh-sendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanla-gen, auch auszugsweise, behalten wir uns vor.Trotz sorgfältiger Bearbeitung aller termingerecht eingegan-genen Unterlagen kann der Hersteller keine Gewähr für voll-ständige und richtige Eintragungen übernehmen. Schaden-ersatz für fehlerhafte und unvollständige oder nicht erfolgte Eintragungen und Anzeigen ist ausgeschlossen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Berlin.

Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte unserer ständig aktualisierten Homepage http://gerontologie-geriatrie.industrie-forum.eu

HinweisSoweit in diesem Programm im Zusammenhang mit Ämtern und Funktionen nur die männliche Bezeichnung verwendet wird, dient dies ausschließlich der besseren Lesbarkeit. Durch die Verwendung ausschließlich männlicher Bezeich-nungen soll nicht infrage gestellt werden, dass jede Person Anspruch auf eine Anrede hat, die ihrem Geschlecht ent-spricht.

Änderungen vorbehalten!

Impressum

Anzeigen:

US 2 Pfizer Pharma GmbH

S. 33 Nutricia GmbH

S. 37 Biologische Heilmittel Heel GmbH

S. 39 Novartis Pharma GmbH

S. 41 Otsuka Pharma GmbH

US 4 Amgen GmbH

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# Bitte beachten Sie die Nebenwirkungshinweise in der Fachinformation. 1. Bone HG et al. Lancet Diabetes Endocrinol. 2017. pii: S2213-8587(17)30138-9. 2. Cummings SR et al. N Engl J Med 2009; 361: 756–765. 3. Papapoulos S et al. J Bone Miner Res 2013; 27 (Suppl 1): S 122 #FR0391. 4. Boonen S et al. J Clin Endocrinol Metab 2011; 96(6): 1727–1736. 5. Prolia® Fachinformation, Stand Juni 2018. 6. Baron D et al. Bone 2011; 48(4): 677–692. 7. Lewiecki EM. Expert Opin Biol Ther 2010; 10(3): 467–476. 8. Bone HG et al. J Clin Endocrinol Metab 2013; 98(11): 4483–4492.

Kurzinformation: Prolia® 60 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze. Wirkstoff: Denosumab. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Jede Fertigspritze enthält 60 mg Denosumab in 1 ml Lösung (60 mg/ml). Denosumab ist ein humaner monoklonaler IgG2-Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie in einer Säugetierzelllinie (Ovarialzel-len des Chinesischen Hamsters) hergestellt wird. Sonstige Bestandteile: Essigsäure 99 %, Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Ein-stellung), Sorbitol (E 420), Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Dieses Arzneimittel enthält 47 mg Sorbitol in jedem ml der Lösung und weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 60 mg, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“. Anwendungsgebiete: Behandlung der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und bei Männern mit erhöhtem Frakturrisiko. Bei postmeno-pausalen Frauen vermindert Prolia signifikant das Risiko für vertebrale, nicht-vertebrale und Hüftfrakturen. Behandlung von Knochenschwund im Zusammenhang mit Hormonablation bei Männern mit Prostatakarzinom mit erhöhtem Frakturrisiko. Prolia vermindert bei Männern mit Prostatakarzinom unter Hormonablationstherapie signifikant das Risiko für vertebrale Frakturen. Behandlung von Knochenschwund im Zusammenhang mit systemischer Glucocorticoid-Langzeittherapie bei er-wachsenen Patienten mit erhöhtem Frakturrisiko. Gegenanzeigen: Hypokalzämie, Überempfindlichkeit gegen Denosumab oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Gliederschmerzen, muskuloskelettale Schmerzen; Häufig: Harnwegsinfektion, Infektion der oberen Atemwege, Ischiassyndrom, Obstipation, Bauchbeschwerden, Hautaus-schlag, Ekzeme; Gelegentlich: Divertikulitis, bakterielle Entzündung des Unterhautgewebes, Infektion der Ohren; Selten: Arzneimittelüberempfindlichkeit, anaphylaktische Reaktion, Hypokalzämie, Kieferosteonekrose, atypische Femurfrakturen; Nicht bekannt: Osteonekrose des äußeren Gehörgangs. Weitere Angaben: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Juni 2018. AMGEN Europe B.V., 4817 ZK Breda, Nieder-lande (örtlicher Vertreter Deutschland: AMGEN GmbH, 80992 München)

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