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© 2010, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Industrie- und Handelskammer Prüflingsnummer Vor- und Familienname F10 3190 B1 Frühjahr 2010 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 190 3

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© 2010, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

Arbeitsaufgabe

Bereitstellungsunterlagen fürden Ausbildungsbetrieb

Industrie- und Handelskammer

Prüflingsnummer

Vor- und Familienname

F10 3190 B1

Frühjahr 2010

Elektroniker/-in fürGeräte und Systeme

Abschlussprüfung Teil 1

Berufs-Nr.

1 9 03

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Allgemeine Hinweise

In der Abschlussprüfung Teil 1 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht dargestellt, eine komplexe Arbeits-aufgabe durchzuführen.

Für die Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft auf-geführten Prüfungsmittel bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vordem Termin der Abschlussprüfung Teil 1 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funkti-onsfähigkeit überprüfen kann.

Dieses Heft hat der Prüfling zur Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen mitzubringen.

Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungs-vorschriften entsprechen muss.

Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling in die gültigen Arbeits-vorschriften (zum Beispiel BGV A1, BGV A3, DIN VDE 0105 Teil 100) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat.Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat, beachten und ein-halten wird.Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendetwerden.

Die unterschriebene Sicherheitsunterweisung hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen.

Ohne sichere Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfungausgeschlossen.

Internet: www.ihk-pal.de

Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überrregionalen nach § 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetztenAusschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungenentwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschaftsverkehrbestimmt.

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Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungenund Vorgabezeiten

Gestreckte Abschlussprüfung Elektroniker/-in für Geräte und SystemeVerordnung vom 24. Juli 2007

Abschlussprüfung Teil 1 Abschlussprüfung Teil 2

Komplexe Arbeitsaufgabe

– Arbeitsauftrag„Praktische Aufgabe“

– Arbeitsaufgabe inkl.situativer Gesprächs-phasen

– SchriftlicheAufgabenstellungen

Vorgabezeit:

– Vorbereitung derpraktischen Aufgabe

Prüfungsbereiche

– Systementwurf

– Funktions- undSystemanalyse

– Wirtschafts- undSozialkunde

– Fachgespräch

Gewichtung: 40 % Gewichtung: 60 %

Gewichtung:

6 h 30 min

50 %

Vorgabezeit:

Gewichtung:

Vorgabezeit:

Gewichtung:

Vorgabezeit:

Gewichtung:

1 h 30 min

50 %

14 h

50 %

4 h 15 min

50 %

– Planung

Richtzeit: 45 min

– Systementwurf

Vorgabezeit: 105 min

Gewichtung: 40 %

Teil A: (50 %)28 geb. Aufgabendavon 3 zur Abwahl

Teil B: (50 %)8 ungeb. Aufgabenkeine Abwahl möglich

– Funktions- undSystemanalyseVorgabezeit: 105 min

Gewichtung: 40 %

Teil A: (50 %)28 geb. Aufgabendavon 3 zur Abwahl

Teil B: (50 %)8 ungeb. Aufgabenkeine Abwahl möglich

– Wirtschafts- undSozialkunde

Vorgabezeit: 45 min

Gewichtung: 20 %

16 geb. Aufgabendavon 3 zur Abwahl

6 ungeb. Aufgabendavon 1 zur Abwahl

– Durchführung derpraktischen Aufgabe

Vorgabezeit: 8 h

Vorgabezeit: 6 h

Phasen:

– Information

– Planung

– Durchführung

– Kontrolle

Die Bewertung derpraktischen Aufgabeerfolgt anhand

– der aufgabenspezi-fischen Unterlagen

– eines begleitendenFachgesprächs

– der Beobachtungdurch den Prüfungs-ausschuss

Vorgabezeit: 20 min

– Teil A: (50 %)

23 geb. Aufgabendavon 3 zur Abwahl

– Teil B: (50 %)

8 ungeb. Aufgabenkeine Abwahl möglich

– Durchführung

Richtzeit: 5 h

– Kontrolle

Richtzeit: 45 min

– SituativeGesprächsphasen

Vorgabezeit: 10 min

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AllgemeinDiese Material-Bereitstellungsliste muss bei der Prüfung vorliegen. Die technischen Daten der Bauteile sindunbedingt einzuhalten (auch die Rastermaße).

Die Bauteile müssen vor der Prüfung auf Funktion geprüft werden. Die Widerstände, Kondensatoren usw.dürfen erst in der Prüfung auf das Rastermaß gebogen werden.

1 Standard-BereitstellungFür die allgemeine Herstellung der in dieser Material-Bereitstellungsunterlage aufgeführten Einschübe wer-den die unten stehenden Materialien benötigt.

1.1 Werkzeuge, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssenPos. Men. Bezeichnung

1 1 Geregelter Lötkolben, auch für SMD-Lötungen geeignet2 1 Schraubendreher für Schlitz- und Kreuzschrauben3 1 Seitenschneider, normal4 1 Rundzange5 1 Flachzange6 1 Feinwerkzeug für Elektronikteile7 je 1 Quetschzange für Aderendhülsen8 je 1 Abisolierwerkzeug9 je 1 Abmantelwerkzeug

10 1 Abgleichwerkzeug11 1 Pinzette12 1 Allzweck-Seitenschneider

1.2 Werkzeuge, die für 1 bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssenPos. Men. Bezeichnung

1 1 Einsetzwerkzeug für Lötstifte2 1 Einsetzwerkzeug für Kontaktstifte3 1 Bohrer mit Haltegriff zum Aufbohren der Bohrungen der Leiterplatte, 1,3 mm4 1 Lötzinnabsauger5 je 1 Maulschlüssel SW5; SW5,5; SW76 1 Quetschzange für Kabelschuhe bis max. 4 mm²7 1 Zange zum Anpressen von Kontaktfedern

1.3 Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssenPos. Men. Bezeichnung

1 1 19-Zoll-Rahmen (zum Beispiel Standard-Prüfungsrahmen K-IF-88/1)mit– zu den Einschüben passender Bus-Leiterplatte– Stromversorgung nach Spezifikation (zum Beispiel Standard-Stromversorgung IK88/1)– Netzzuleitung– Sicherheitsprüfung nach DIN VDE 0701-0702

2 1 Bestückungsrahmen für Leiterplatten3 1 Adapterkarte für Europakarte mit Steckverbindung nach DIN EN 60603-2, 64-polig, Bauform C

(2 x 32-polig, a/c-Belegung)4 1 Rastermaß-Biegeschablone/-Biegevorrichtung5 1 Lötzinn/Entlötlitze (Achtung, teilweise SMD-Bestückung)6 1 Klebeetiketten7 1 Schreibzeug (u.a. wasserfester Filzschreiber)

1.4 Prüfmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssenPos. Men. Bezeichnung

1 1 Multimeter mit Zubehör2 1 2-Kanal-Oszilloskop mit Zubehör (unter anderem Tastteilers 10 :1)

(nicht zulässig sind Softwarelösungen, wie zum Beispiel Notebook-Versionen)

ArbeitsaufgabeMaterial-Bereitstellung

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IHKAbschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2010

Elektroniker/-in fürGeräte und Systeme

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1.5 Prüfmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssenPos. Men. Bezeichnung

1 1 Messgerät für VDE-Messung (DIN VDE 0701-0702)

1.6 Werkzeuge, Prüfmittel und Hilfsmittel, die für die Herstellung mechanischer Komponenten in derVorbereitung verwendet werdenPos. Men. Bezeichnung Typ/Wert/Norm

1 1 Messschieber Form A1 135 mm, DIN8622 1 Stahlmaßstab 300 mm3 1 Anschlagwinkel 100 x 70 mm4 1 Flachwinkel 100 x 70 mm5 1 Schlosserhammer 250 g6 1 Kunststoffhammer 250 g7 1 Flachstumpf-Feile 150-1, 150-38 1 Dreikant-Feile 150-1, 150-39 1 Stiel-Feile, flach und rund H1, H3

10 1 Schlüssel-Feile, Dreikant C100-2, DIN728311 1 Feilenbürste12 1 Dreikantschaber 150 mm13 1 Handbügelsäge für Metall mit dünnem Sägeblatt 300 mm14 1 Laubsägebogen mit Sägeblättern für Aluminium15 1 Reißnadel16 1 Körner17 1 Satz Bohrer 2,5; 3,3; 3,4; 4,5; 5,0; 6,3; 6,518 1 Satz Gewindebohrer mit Windeisen M2,5; M3; M419 1 Satz Flachsenker nach Bedarf20 1 Kegelsenker 90° zum Entgraten von Bohrungen bis ø 10 mm21 1 Putztuch22 1 Handfeger23 1 Persönliche Schutzausrüstung (z.B. Haarschutz (bei nicht unfallsicherem Haarschnitt),

Schutzbrille usw.)

2 Zusätzliche Prüfmittel, Werkzeuge, Hilfsmittel, Materialien, Baugruppen, Bauteile, Leitungen,Halbzeuge, Normteile und Hilfsmittel, die bereitgestellt werden müssen

2.1 Taschenrechner, Tabellenbücher, Formelsammlung, ÜbersetzungshilfeBei der Durchführung der Arbeitsaufgabe mit situativen Gesprächsphasen ist die Verwendung einesTaschenrechners, Tabellenbücher, einer Formelsammlung und einer Übersetzungshilfe Deutsch-Englisch/Englisch-Deutsch zugelassen.

2.2 DatenblätterDer Prüfling muss sich über die verwendeten Bauelemente informieren.

Folgende Datenblätter Ihrer verwendeten Bauelemente müssen in Ihrer Dokumentation vorhanden sein.Diese übergeben Sie nach Beendigung der Prüfung dem Prüfungsausschuss.

– PIC 16F887 (bis Seite 13)

Notwendige Daten sind:

– General Descriptions, Features, Applications, Electrical Characteristics, Absolute Ratings, OperatingConditions, Thermal Datas

Es sollen maximal 6 Seiten je Bauelement abgegeben werden.

3 SoftwareDie zur Prüfung benötigte Betriebssoftware 3190F10 wird Ihnen zusammen mit einem PIC-Baustein währendder Prüfung vom Prüfungsausschuss ausgeteilt.

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4 HinweiseAn der Bus-Platine müssen folgende Spannungen anstehen:

+12 V an Anschluss 31a

–12 V an Anschluss 31c

+5 V an Anschluss 1a, 1c

0 V an Anschluss („0 V“) 32a, 32c

Die 0-V-Anschlüsse der Spannungen +5 V und ±12 V müssen verbunden werden.

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ArbeitsaufgabeMaterial-BereitstellungStückliste 1

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1 1 Frontplatte 3190F105A, gefertigt nach Al Bl 2 mm x 80,9 mm DIN 1783Zeichnung Seite 9 x 128,4 mm

2 1 Leiterplatte 3190F101C, wird Ihnen vomPrüfungsausschuss ausgegeben

3 1 Leiterplattenhalter

4 1 Griff für Frontplatte, komplett5 1 Zylinderschraube ISO 1207-M2,5x15-5.86 5 Zylinderschraube ISO 1207-M2,5x12-5.87 12 Scheibe ISO 7089-2,5-200HV8 6 Federring Für M2,59 6 Sechskantmutter ISO 4032-M2,5-6

10 4 Halsschraube M2,5x12,311 4 Nippel für Halsschraube12 1 -A1.B1.1.S1 Taster 1 x Schließer13 1 -A1.B1.1.X1 Steckverbindung, Stiftkontakt, für DIN EN 60603-2, 64-pol. 90° abgew.

Leiterplattenmontage (2x32pol., a/c-Belegung) „Bauform C“14 1 -A1.B1.1.X4/1 Steckverbindung, Stiftleistenwanne, 2-reihig, 10-polig RM2,54

für Leiterplattenmontage15 13 -A1.B1.1.XJ1...13 Steckverbindung, Stiftkontakt, 2-polig RM2,54

für Leiterplattenmontage16 13 (zu -XJ1...13) Steckverbindung, Buchsenkontakt 2-polig RM2,54

„Jumper“17 6 -A1.B1.1.XP1...2, Lötstift Für 1,3 mm

-MP1,2,3,718 1 -A1.B1.1.T1 IC LT1009 TO9219 1 -A1.B1.1.T6 IC 7805 TO22020 1 Kühlkörper, liegend für TO220 Rth 45 K/W21 1 Befestigungsmaterial, inkl. Isolierung 780522 1 -A1.B1.1.K3 IC 74HCT640 DIP2023 2 -A1.B1.1.K2,K5 IC 74HCT373 DIP2024 1 -A1.B1.1.K6 IC ULN2803A DIP1825 1 -A1.B1.1.K7 IC, mit Software 3190F10, wird Ihnen PIC16F887 DIP40

vom Prüfungsausschuss ausgegeben26 1 IC-Fassung, „Null-Kraft“-Sockel, Z.B.: „Textool“-Sockel DIP40

max. Einbaumaße beachten, oder technisch ver-L x B x H: 66 mm x 23 mm x 10 mm gleichbar

27 1 IC-Fassung DIP1828 3 IC-Fassung DIP2029 1 -A1.B1.1.T2 IC, SMD TL072 SO830 1 -A1.B1.1.K1 IC, SMD 74HCT240 SO2031 1 -A1.B1.1.Q1 Quarz mit Isolierscheibe 10 MHz HC49/U-S32 6 -A1.B1.1.R2...6, Diode, Schottky BAT43 RM10

R2333 1 -A1.B1.1.C18 Kondensator, MKT, 63 V- 100 nF RM5/7,5/1034 1 -A1.B1.1.C17 Kondensator, MKT, 63 V- 330 nF RM5/7,5/10

35 3 -A1.B1.1.C12,14,16 Kondensator, SMD, Tantal, „Kemet“ 10 µF/16 V Bauform C

Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm BauformBemerkung

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ArbeitsaufgabeMaterial-BereitstellungStückliste 2

36 2 -A1.B1.1.C28,C29 Kondensator, SMD 47 nF 120637 2 -A1.B1.1.C1,C2 Kondensator, SMD 33 pF 120638 2 -A1.B1.1.C7,C8 Kondensator, SMD 1 nF 120639 1 -A1.B1.1.C35 Kondensator, SMD 100 pF 120640 8 -A1.B1.1.C11,C13, Kondensator, SMD 100 nF 1206

C15,C19,C20,C21,C23,C24

41 1 -A1.B1.1.R30 Trimmerwiderstand, liegend 10 kΩ RM 10x542 2 -A1.B1.1.R33,R34 Trimmerwiderstand, liegend 5 kΩ RM 10x543 5 -A1.B1.1.R1,R9, Widerstandsnetzwerk 8 x 4,7 kΩ SIP9

R13,R15,R2644 1 -A1.B1.1.R14 Widerstandsnetzwerk, SMD 8 x 330 Ω SOMC 160345 2 -A1.B1.1.R46,R47 Widerstand, SMD 10 Ω 120646 1 -A1.B1.1.R24 Widerstand, SMD 1 kΩ 120647 1 -A1.B1.1.R29 Widerstand, SMD 3,3 kΩ 120648 2 -A1.B1.1.R8,R12 Widerstand, SMD 4,7 kΩ 1206

49 5 -A1.B1.1.R22,R31, Widerstand, SMD 10 kΩ 1206 R32,R35,R36

50 1 -A1.B1.1.R54 Widerstand, SMD 20 kΩ 1206

51 1 Schaltlitze, isoliert LiYV 1 x 0,14 mm2

Länge l = 100 mm

Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm BauformBemerkung

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Positionsnummer bezieht sich auf diese Bereitstellungsliste Seite 7.Maß „X“ richtet sich nach den verwendeten Bauteilen.

ArbeitsaufgabeEinschub -A1; Frontplatte 3190F105AMaßzeichnung

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10 F10 3190 B1 -wk-gelb-091009

Positionsnummern beziehen sich auf diese Bereitstellungsliste Seite 7 bzw. Seite 11.

ArbeitsaufgabeEinschub -A1; Frontplatte 3190F105AMontagezeichnung

Frontplatte wie angegeben beschriften.

271109

-P1-P2-P3-P4

-P5-P6-P7-P8

-S1

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S. 7, Pos. 1

10, 11

S. 7, Pos. 10, 11

S. 7, Pos. 4, 5, 7, 9

S. 7, Pos. 12

S. 11, Pos. 2 ... 6

S. 11, Pos. 1

S. 11, Pos. 7

S. 11, Pos. 10

Wird in dieser Prüfung nicht bestückt.

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11F10 3190 B1 -wk-gelb-091009

ArbeitsaufgabeBaugruppe -A1.B1.2Stückliste/Layout/Bohrplan/Bestückung

081209

0.8128

1.016

3.2004

16

10

2

SIZE QTY SYM PLTD

PLTD

PLTD

NPLTD

11

75

-A1.B1.2.X5/2 -A1.B1.1.X4/2

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8 89Steckverbindungen ohne Zugentlastung

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2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten

1 AllgemeinZum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannungstehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungsbetrieb indie Gefahren zu unterweisen.

Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses verwendetwerden.

Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling über die Gefahren beim Arbeiten an elektrischenAnlagen und Betriebsmitteln in Kenntnis gesetzt habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesenhat.

Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden

Datum Unterschrift des Prüflings

Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habeund dass ich in die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde.Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten.

ArbeitsaufgabeUnterweisungsnachweis

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Vor- und Familienname:

Prüflingsnummer: Datum: