Info der FMG Gelterkinden, März April 2015

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INFO März / April 2015 Glaube ist das Vertrauen auf GOTTES JA zu unserem Leben. Trutz Rendtorff

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INFO

März / April 2015 2013

Glaube ist das Vertrauen auf GOTTES JA zu unserem Leben.

Trutz Rendtorff

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FMG Gelterkinden Evangelische Freikirche Poststrasse 1 (Lindenhof) 4460 Gelterkinden www.fmg-gelterkinden.ch [email protected]

Prediger: Beni Sutter Ochsengasse 17, 4460 Gelterkinden 062 751 49 68 Leitung: Reto Buess Kohlweg 84, 4493 Wenslingen 061 991 08 76 Jungschar: Sandra Grossmann Rohrbachweg 16, 4460 Gelterkinden 061 981 16 04

Erscheint: 6 x jährlich als Doppelausgabe Auflage: 75 Stück Programm: Vorstand

Einsendeschluss: Montag, 20. April 2015 Redaktion: Ursula Kühni, 4469 Anwil 061 991 90 90 [email protected]

Impressum

Kontakte

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Das Telefon klingelt. Die zwei Grossen sind am Streiten. Eigentlich wollten sie kneten. Ich nehme ab. Es ist meine Nachbarin. Sie fragt, ob Seraina zu ihrer Tochter zum Spielen kommen wolle. Ihre Tochter möchte gerne mit ihr ein Hexenbuch zeichnen und Hexe spielen.

Ich schlucke leer. Dieses Thema hatten wir doch schon mal besprochen, als Seraina mit einem solchen selbstgezeichneten Hexenbuch zu uns kam. Wir Eltern haben ihr dann erklärt, dass wir Hexen nicht mögen, weil sie nicht das tun, was Gott möchte. Seraina hat damals sehr gut reagiert und gefunden, dass sie kein solches Buch mehr zeichnen werde.

Aber wie sag ich es meiner Nachbarin.

Gerade eben am Sonntag, hiess es, wir müssen uns vorbereiten. Vorbereiten für unseren Auftrag Zeugen von Gott zu sein. Hoppla, jetzt bin ich aber eigentlich ganz unvorbereitet, überrumpelt worden. Was sage ich?

Ich erkläre so gut es geht. Hexen sind für mich nicht einfach eine erfundene Märchengestalt sondern die existieren real. Sie arbeiten nicht mit Gottes Hilfe sondern gegen ihn. Für mich hat Gott einen Gegenspieler und das ist der Teufel. Ich glaube daran, dass es auch den Teufel gibt.

Und dann erzähle ich noch was von Drogen und der Bewusstseinserweiterung, dass man mit Drogen Einblicke in die unsichtbare Welt haben kann. Diese unsichtbare Welt ist real und Hexen haben eben mit ihr zu tun. Nur leider nicht mit den guten Mächten sondern mit den bösen. Mir kommt das alles irgendwie verworren vor. Hat sie dies verstanden?

Seraina will aber trotzdem zur Nachbarstochter gehen und ich lasse sie ziehen, jedoch spreche ich sie nochmals auf dieses Hexenbuch an und versuche ihr nochmals zu erklären, warum wir davon nicht begeistert sind. Um es ihr etwas verständlicher zu erklären, vergleiche ich die Hexe mit der Schlange im Paradies. Diese Geschichte hat sie ja erst kürzlich in der Sonntagsschule gehört. Seitdem hängt eine Schlange bei uns im Wohnzimmer. Kurz entschlossen packen wir die Kinderbibel ein. Mit ihrer Hilfe will Seraina der Nachbarstochter erklären, warum sie nicht „Hexen“ spielen will.

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Hmm, nun sitze ich zu hause. David knetet, die Kleinste schläft und die Grosse erzählt nun der Nachbarstochter, warum sie nicht „Hexen“ spielen will. Ich frage mich, wie könnte ich es der Nachbarin besser erklären. Mir kommt in den Sinn, dass mich dieses Thema erst kürzlich schon mal beschäftigt hat. Seraina hat mir nämlich erzählt, dass die Heilpädagogin des Kindergartens mit den Kindern irgendwelche Tests macht, bei denen sie die Kinder eine Hexe spielen liess. Anscheinend hören sie im Kindergarten gerade die Geschichte von einer Hexe. Warum, frage ich mich, schliesslich gehört die Kindergärtnerin einer Freikirche an. Bei der Weihnachtsaufführung im Kindergarten habe ich der Heilpädagogin gegenüber schon mal meine Bedenken geäussert, welche ich gegenüber Hexengeschichten habe. Wir kamen aber nicht dazu, dieses Thema zu vertiefen. Vielleicht, weil ich mich nicht auf dieses Thema vorbereitet habe. Wie viele Gelegenheiten zu diesem Thema werde ich noch haben, um von Gott zu erzählen?

Erwin Plüss war Ende Dezember und Mitte Februar bei uns in Gelterkinden und hat uns Mut gemacht für Gott Zeugnis zu geben. Dabei hat er uns auch gleich erklärt, wie wir vorgehen sollen.

1. Eine Gebetsliste erstellen und jeden Tag für Menschen, welche uns am Herzen liegen, zu beten.

2. Mir überlegen, was ich meinen Mitmenschen, für welche ich bete, sagen möchte. Zum Beispiel, was erlebe ich mit Gott.

3. Mir auch überlegen, wie ich mit meinen Mitmenschen auf Gott zu sprechen komme.

4. Ev. eine Bibel bereithaben, um diese zu verschenken.

Schon bald steht das Standortgespräch im Kindergarten an. Wird diese Heilpädagogin auch daran teilnehmen oder nur die Kindergärtnerin? Diesmal möchte ich mich aber gut vorbereiten. Von Hexen auf Gott zu sprechen kommen, das klappt. Dies habe ich erlebt bei meiner Nachbarin. Punkt drei sollte also klappen. Nun muss ich einfach noch beten und mir Notizen zu Punkt zwei machen. Eine Bibel ist, seit Erwin im letzten Dezember bei uns im

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Gottesdienst war, nun stets in meiner Handtasche. Diese schöne weisse. Sie sieht wirklich chic aus.

Ich bin gespannt, ob ich meinen Vorsatz „beim Standortgespräch mit der Kindergärtnerin und der Heilpädagogin von Gott zu erzählen“ umsetzen kann. Jedenfalls bete ich fest dafür.

Nun wie ist es mit der Nachbarstochter weitergegangen? Als Seraina nach Hause kam erzählte sie mir von ihrem Nachmittag. Sie hat der Nachbarstochter tatsächlich mit Hilfe der Bibel erklärt, weshalb sie Hexen nicht toll findet. Mit Hilfe der Geschichte von Adam und Eva konnte sie die Hexe mit der Schlange vergleichen und ihr erklären, dass Hexen nicht das tun, was Gott möchte. Darauf hat die Nachbarstochter gemeint, dass sie auch an Gott glaube und ihm gehorchen möchte. Sie haben sich dann darauf geeinigt „Prinzessin“ zu spielen.

Ich war überwältigt, als mir das Seraina erzählt hat. Und es hat mir gezeigt, dass wenn wir uns vorbereiten können, es so einfach sein kann „für Gott Zeugnis zu geben“. Es hat mir Mut gemacht.

Rund um mich herum gibt es Personen, welche Globuli schlucken oder die Kinesiologin aufsuchen. Es gibt also noch viel zu tun und hoffentlich noch weitere Möglichkeiten Leute auf den Glauben anzusprechen. Bereiten wir uns also vor, dass wir im entscheidenden Zeitpunkt richtig reagieren können.

Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich darauf reagieren könnte? Ich komme nicht aus dem Vorbereiten raus. Vielleicht könnte wir einander helfen uns vorzubereiten.

Daniela Schweizer

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„zfriede si“

Zu einem alten Rabbi kam ein Mann und klagte: „Rabbi, mein Leben ist nicht mehr erträglich. Wir wohnen zu sechst in einem winzigen Raum. Was soll ich nur machen?“ Der Rabbi antwortete: „Nimm deinen Ziegenbock mit ins Zimmer !“ Der Mann glaubte nicht recht gehört zu haben. „Den Ziegenbock mit ins Zimmer ?“ „Tu, was ich dir gesagt habe“, entgegnete der Rabbi, „und komm nach einer Woche wieder !“ Nach einer Woche kam der Mann wider, total am Ende. „Wir können es nicht mehr aushalten, der Bock stinkt fürchterlich !“ Der Rabbi sagte zu ihm:“ Geh nach Hause und stell‘ den Bock wieder in den Stall. Dann komm nach einer Woche wieder.“ Die Woche verging. Als der Mann zurückkam, strahlte er über das ganze Gesicht. „Das Leben ist herrlich, Rabbi. Wir geniessen jede Minute. Kein Ziegenbock – nur wir sechs.“

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Ich möchte mich kurz vorstellen:

Mein Name ist Monika Hürlimann, geboren am 17.11.1954, möchte lieber Mony genannt werden. Ich bin eine waschechte Baslerin (Stadt) – dort geboren und im Waisenhaus aufgewachsen – ehemaliges Kartäuserkloster am Theodorskirchplatz. (Beim Wettsteinplatz). Bin am Theodorskirchplatz in die Primarschule gegangen. Anschliessend bin ich in die damalige Realschule (heute Sek.) im Sandgruben Schulhaus am Badischen Bahnhof gegangen. Habe anschliessend die 4jährige DMS- Schule abgeschlossen mit Diplom. Anschliessend begann ich dann die Ausbildung zur schweiz. anerkannten diplomierten Krankenschwester. Ich beendete diese mit Diplom 1978. Ich blieb der Uniklinik dann 25 Jahre treu als Dauernachtwache.

Habe 2 erwachsene Söhne und bin in einer WG von Buckten jetzt nach Gelterkinden gezogen. (Mit John Hodel). Mein 2. Zuhause und in meinem Herzen das gemütlichere, war aber auf einem Bauernhof in Rosshäusern (im Bärnbiet) (Sürihubel). Darum bin ich eigentlich ein Land- und Naturmensch in meinem Herzen. Es hat mich immer mehr aufs Land gezogen. Ich habe immer Tiere gehabt. Meine Hobbies sind seit 1978 der Hundesport und als die Kinder klein waren das Reiten. Bereits während der Waisenhauszeit hatten wir ein Pony. Heute leben in meinem Haushalt ein Hund und eine Katze.

Wer bin ich?

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So

01.

10.00 Gottesdienst mit Beni Sutter und Reto anschliessend Apero Ende Schulferien

Mo 02. 20.00 GD Team-Sitzung Di 03. 18.30 Gebetskreis

19.30 Vorstandsitzung 17. 18.30 Gebetskreis

19.30 Vorstandsitzung Mi 04. 18. Do 05. 19. Fr 06. 19.30 Gemeindeabend 20. Leiterkonferenz Sursee Sa 07. 21. Leiterkonferenz Sursee So 08. 10.00 Abendmahl-

Gottesdienst mit Thomas Havener und GD-Team

22. Leiterkonferenz Sursee Kein Gottesdienst in Gelterkinden

Mo 09. 20.00 Lobpreisprobe 23. Di 10. 18.30 Gebetskreis 24. 18.30 Gebetskreis Mi 11. 25. Do 12. 26. Fr 13. 27. 19.30 Gemeindeversammlung Sa 14. 28. Beginn Schulferien So

15. 17.00 Abend-Gottesdienst mit Beni Sutter und Patrick Lobpreisteam anschliessend Nachtessen

29. 10.00 Gottesdienst mit Beni Sutter und Chris

Mo 16. 30. 20.00 Lobpreisprobe Di 31. 19.30 Vorstandssitzung

06.11. Rahel Niederhauser 22.11. Noemi Maier 05. Ladina Kühni 13. Lotti Oldani 25. Hannah Grossmann 11. Esther Müller 24. Leila Christen 26. Myriam Dünner 12. Simeon Dünner 24. Regula Maier 28. Noemi Sutter

März

Geburtstage

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Mi 01. Do 02. Fr 03. Karfreitag

18.00 Gottesdienst in Lausen mit Thomas Havener

17.

Sa 04. 18. 08.30 VFMG Regio-Leitertreffen im Lindenhof

So 05. Oster-Gottesdienst mit Thomas Havener und Andi Lobpreisteam anschliessend Apero

19. 17.00 Abend-Gottesdienst mit Jens Kaldewey und Reto anschliessend Nachtessen

Mo 06. 20. 20.00 Sitzung GD-Team Di 07. 21. 18.30 Gebetskreis

19.30 Vorstandsitzung Mi 08. 22. Do 09. 23. Fr 10. 24. Sa 11. Delegiertenversammlung 25. 9.00 Lindenhofputz So 12. 10.00 Abendmahl-

Gottesdienst mit Samuel Sommer und Claudia

26. 10.00 Gottesdienst mit Urs Argenton und GD-Team

Mo 13. 27. 20.00 Lobpreisprobe Di 14. 18.30 Gebetskreis 28. 18.30 Gebetskreis

Mi 15. 29. Do 16. 30.

06. Delia Lang 23. Simon Furler 30. Nael Lang 10. Simea Handschin 25. Monika Buser 30. Vivien Niederhauser 15. Hanna Buess 26. Sven Jörg

April

Geburtstage

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JAN

KWAKKELAAR

Jan Kwakkelaar wurde am 05. Februar 1928 in Limburg geboren. Zusammen mit seinen Brüdern und Schwestern, wuchs Jan in der Geborgenheit einer einfachen und bescheidenen Familie auf. Bereits früh verstarben zwei seiner insgesamt elf Geschwister. Im August 1957 heiratete er Maria de Man. In den folgenden Jahren besuchten Jan und Maria gemeinsam eine Bibelschule. Anschliessend war Jan voller Begeisterung in der Heilsarmee tätig, machte Kinderprogramm, Strassenevangelisation und musizierte oft. Jan war das Gebet und das „Zeuge sein“ für Jesus Christus sehr wichtig. 1970 kamen die beiden in die Schweiz. Jan arbeitete im Inselspital. Er war eine selbstlose,

Zum Gedenken

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unglaublich engagierte und hilfsbereite Arbeitskraft. Aufgrund seiner liebevollen und humorvollen Art wurde er bei vielen geschätzt.

Jan und Maria machten diverse Reisen nach Israel.

Im hohen Alter kamen die beiden ins Baselbiet und wurden Mitglieder der Freien Missionsgemeinde Gelterkinden. Jan litt zunehmend unter Altersdemenz. Am 15. Februar 2015 starb Jan im Spital Liestal aufgrund einer Hirnblutung. Es ist ein grosser Trost zu wissen, dass Jan bei seinem Herrn und Erlöser, Jesus Christus sein darf, in dessen Hände er sein Leben gelegt hat.

Wir wünschen Dir, liebe Maria, dass der Herr Dir die nötige Kraft gibt, vorwärts zu blicken und Dich mit der Zuversicht segnet: Der Herr wird Dir auch jetzt, da Du alleine bist helfen und zur Seite stehen.

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Wir gestalten unser Programm in diesem Semester zum Leben von Petrus, Jünger Jesu und Apostel. An den angegebenen Daten treffen wir uns um 14.00

Uhr in der Zivilschutzanlage Wenslingen (Dauer bis 17.00 Uhr).

07.03.15 auf dem Wasser gehen

Besuch der Kunsti in Sissach. Treffpunkt 14.00h Bushaltestelle Hinterdorf. Abfahrt 14.04h

21.03.15 nasse Füsse 25.04.15 kalte Ohren 09.05.15 mutig? 23.-25.05.15 PFILA auf dem Girspel in Magden (infos folgen) 30.05.15 unvernünftig 15.06.15 Liebe ist… 27.06.15 ein neuer Auftrag

Alle Kinder von 8-13 Jahren sind herzlich willkommen! Kontakt: Sandra Grossmann, 078 667 55 27 <[email protected]>

Jungschar

Mol ufe, mol abe, mol felsefescht

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Bitte auf Liste im EG eintragen.

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Die ganze Kunst der Sprache besteht darin, verstanden zu werden.

Konfuzius (551 – 479 v.Chr.)

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Wir gehören zur... Vereinigung Freier Missionsgemeinden (VFMG). Die VFMG umfasst über 40 selbstständige Gemeinden in der Schweiz. Zum Verband gehören ebenfalls ein Altersheim, sowie missionarische und soziale Werke im Ausland.

Wir sind begeistert von... Gottes grenzenloser Liebe und wir wollen diese Liebe weitergeben. Unsere Hauptaufgabe ist, allen Menschen das Evangelium zu bringen. Das Wort „Evangelium“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet: „Gute Nachricht“. In einer Welt, die zunehmend von schlechten Nachrichten geprägt ist, gibt es eine gute Nachricht. Gott liebt uns. Er hat seine Liebe bewiesen. Diese Liebe ist erfahrbar. Jeder Mensch ist für Jesus Christus wertvoll und einzigartig. Die Bibel als Gottes Wort ist für uns die Grundlage. Dabei arbeiten wir auch mit anderen Kirchen und Missionswerken zusammen.

Was wir sind... Eine Freikirche und keine Sekte: Sekten behaupten von sich, die allein heilbringende Kirche oder Gemeinschaft zu sein und dass nur bei ihnen der Weg zu Gott bzw. zum Heil zu finden ist. Dabei stützen sie ihre Lehre nicht nur auf die Bibel, sondern meistens auch auf andere Schriften. Jesus Christus, der einzigartige Erlöser, wird von den meisten Sekten in seiner Person oder in seinem Wirken herabgesetzt. Sekten lehnen ab, dass Jesus Gott gleich ist oder sie sehen ihn nicht als die zentrale Figur der biblischen Verkündigung an.

Sie sind... Herzlich Willkommen! Zu unseren Veranstaltungen sind alle eingeladen. Es spielt keine Rolle, woher Sie kommen und welcher Konfession Sie angehören. Wenn Sie weitere Fragen oder Informationen benötigen, können Sie sich gerne an uns wenden. Wir würden uns freuen, Sie bei einer unserer Veranstaltungen begrüssen zu dürfen.