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HELLWEGBADSYSTEME

Ein starker Partner für dasFertigbad

Neubau

Sanierung

Erweiterungsbau

schlüsselfertige Bauleistung

© 12 / 2004

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Hellweg BadsystemeEin starker Partner für das Fertigbad

Das Fertigbad – die Alternative

Die Produktpalette

Fertigbäder für den Neubau

HBS Kompakt – Kompakte Bäder aus Beton

Allgemeine BeschreibungDarstellung DetailsAusführungsbeispieleMusterausschreibungReferenzen

HBS Kompakt S - Kompakte Bäder aus Leichtbeton

Allgemeine Beschreibung

Fertigbäder für den Erweiterungsbau

HBS Modul – Selbsttragende Einheiten

Allgemeine BeschreibungAusführungsbeispieleMusterausschreibungReferenzen

Fertigbäder für die Sanierung

HBS Fixfoam – Elementierte Bäder

Allgemeine BeschreibungDetailbeschreibungAusführungsbeispieleMusterausschreibungReferenzen

Inhaltsverzeichnis

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Fertigbäder und schlüsselfertige Bauleistung

HBS Sanitec

Allgemeine BeschreibungReferenzen

Das Unternehmen

Unser Standort in Deutschland

Unsere Produktion in Prag

Produktionsablauf

Impressum

Vertriebsbüros

Inhaltsverzeichnis

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Hellweg BadsystemeEin starker Partner für das Fertigbad

Wenn Sie nicht über dieZukunft nachdenken,

können Sie auch keine haben.(John Galsworthy, engl. Erzähler, 1867 - 1933)

Bäder sind unsere Passion - und das seit über 30 Jahren.Nicht umsonst gelten wir heute als einer der führendenAnbieter im Bereich Fertigbäder.

Unsere Erfahrung, das Know-how unserer Mitarbeiter undunsere ausgeklügelten Technologien haben uns zu Spezialistenin diesem besonderen Segment gemacht.

Und damit das so bleibt, werden wir unseren Kunden auch inZukunft nur das Beste bieten:

Fertigbäder,

die sich durch Qualität, Funktionalität und ein faires Preis-/Leistungsverhältnis auszeichnen.

Außerdem eine Baubegleitung, die konstruktiv mit Planern undArchitekten zusammenarbeitet und so feste Termine und reibungslose Bauabläufe garantiert.

„Just in time“ ist bei uns Programm.

Und weil wir meinen „Anspruch schafft Vorsprung“, entwickelnwir mit Blick auf die wechselnden Anforderungen des Marktesstetig neue Strategien und Lösungen für unsere Branche.

Damit wir auch morgen Ihr starker Partner im Fertigbadbereichsind.

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Das Fertigbad –die Alternative

Ein Bad nach der herkömmlichen Methode zu fertigen bedeu-tet, zehn verschiedene Gewerke am Bau zu koordinieren. Daskann zu Qualitätsschwankungen, Zeitverlust und einer unsiche-ren Kostenstruktur führen.

Fertigbäder einzubauen empfiehlt sich deshalb überall dort, wotypengleiche Bäder in größeren Stückzahlen bei kurzenBauzeiten gefordert werden:

Im Pflegebereich

(Krankenhäuser, Altenpflege,betreutes Wohnen,Seniorenheime, Kur- und Rehakliniken)

Im Hotelbereich

(Von Low Budget bis zumLuxushotel)

Im Wohnungsbau

(Wohnanlagen, Studenten-wohnheime, Behinderten-wohnheime, Bürohäuser,Verwaltungsgebäude) Egal welche AnforderungenSie an ein Fertigbad stellen -praktisch modern oder geho-ben exklusiv - wir entwerfennach Ihren Vorgaben undübernehmen die Klärungtechnischer Details mit den Fachplanern vor Ort.

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Die Vorteile des Fertigbades aufeinen Blick:

Gewährleistung aus einer HandAlle 10 Gewerke innerhalb des Fertigbades liegen ineiner Hand. Nur ein Partner für alle Fragen.

Hoher QualitätsstandardDie serienmäßige industrielle Vorfertigung garantiert einenhohen Qualitätsstandard.

BauzeitverkürzungParallel zur Ausführung der örtlichen Rohbauarbeitenbeginnt im Werk die Produktion der Bäder.Durchschnittlich können so 20% der kompletten Bauzeiteingespart werden.

KosteneinsparungDie Koordination und Betreuung der Baderstellung liegtauch vor Ort ganz in unseren Händen. Auf diese Weiseentlasten wir den örtlichen Bauleiter.

PlanungsvereinfachungDas Team der Hellweg Badsysteme ist ein kompetenterPartner in Sachen Fertigbad. Wir übernehmen für Sie diePlanung, die Ausführungszeichnungen, die Klärungtechnischer Details und beraten Sie bei der Auswahlder Materialien.

FestpreisgarantieUnsere Preise sind Festpreise. Das Produkt wird in seinemLeistungsumfang vor Beginn der Serienfertigungfestgeschrieben und ist Ihnen für die Bauzeit garantiert.

TermingarantieTermine sind unser Geschäft. Wir garantieren die zeitnaheLieferung parallel zum jeweiligen Baufortschritt.

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Die ProduktpaletteJe nachdem, ob ein Fertigbad in einen Neubau eingebaut wer-den soll, ob es Bestandteil einer Sanierungsmaßnahme ist oderob an einen bestehenden Wohntrakt Sanitärräume angegliedertwerden - für jedes Objekt gibt es andere Anforderungen.Darum haben wir bei Hellweg Badsysteme unterschiedlicheLösungen entwickelt.

Für Neubau:

HBS - KOMPAKTBeton, Leichtbeton

HBS - KOMPAKT SLeichtbeton

HBS - SANITECSchlüsselfertige Komplettleistung

Für Erweiterung:

HBS - MODULFertigbäder als tra-gende Einheiten

Für Sanierung:

HBS - FIXFOAMFertigbäder ausMontageplatten

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Fertigbäder für den NeubauKompakte Bäder aus Beton

HBS Kompakt


Unsere kompaktenFertigbäder aus Betonsind für alle Neubautenempfehlenswert, in denentypengleiche Bäder in grö-ßerer Stückzahl benötigtwerden. Mittels einer spe-ziell gefertigten Stahl-

schalung werden Wand-, Decken- und Bodenelemente beto-niert und dann zusammengefügt. Noch im Werk werden dieBäder verfliest, verfugt und mit Objekten ausgestattet.Schlüsselfertig werden sie dann auf die Baustelle geliefert. Jenach Größe und Ausführungsart wiegen unsere Betonbäderzwischen 3 - 6 Tonnen.

Detailbeschreibung

Boden

Die Bodenplatten der kompakten Fertigbäder werden auswasserundurchlässigem Beton wannenartig gefertigt. Beiniveaugleichen Duschbereichen wird ein ca. 4 cm starkesGefälle eingearbeitet. Wir verwenden integrierte Kunststoff-oder Edelstahlbodenabläufe mit einer Wasserverschlusshöhevon 50 mm.Betonfertigbäder aus unserem Haus sind wasserdicht. Dafürsorgt unser 3-Punkte-Sicherheitssystem:

wasserundurchlässiger Betoneine umlaufende Aufkantung ein zusätzliches Dichtungssystem

Für den Oberbelag können verschiedene Materialien gewähltwerden (z.B. Fliesen, Naturstein etc.).

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Wand/Decke

Wände und Decken des Beton-Fertigbades werden in ste-henden Stahlschalungen aus Beton gefertigt, dann mit derBodenplatte zusammengefügt und zusätzlich mitDichtbändern und Flüssigfolien abgedichtet. Die sichtbaren,schalungsglatten Außenwandflächen werden zusätzlichgespachtelt und sind ohne weitere Behandlung tapezierfähig.

Ausstattung

Die Wahl der Ausstattung überlassen wir unseren Kunden.Sie können aus allen Varianten und Produkten des Marktesfrei wählen. Auf Wunsch machen wir Ihnen gerne einenVorschlag zur Ausstattung und bieten vielfältige Alternativenund Varianten.

Montage

Alle unsere Bäder werden witte-rungsgeschützt per LKW zurBaustelle geliefert. Genau terminiert werden dieBäder nach abgestimmtenPositions- und Etagenplänensowie nach Baufortschritt bereit-gestellt.

Mit Hilfe eines Baustellen- oderAutokrans werden die Bäder anihren Bestimmungsort gesetzt.

Selbst die Montage in einenschon fertiggestellten Rohbauist durch ein seitlichesEinschieben der Bäder ohneProbleme möglich.

Je nach Art der Montage könnentäglich bis zu 40 Bäder versetztwerden.

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DetailsHBS Kompakt

Fußpunkt

Türzarge

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DetailsHBS Kompakt

Bodenablauf

Wannenanschluss

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AusführungsbeispieleHBS Kompakt

Hotel

Airport Hotel - 4 Sterne Baujahr 2003

Bei diesem Projekt wurdeauf engstem Raum edlesAmbiente verwirklicht. DieBesonderheit dieses Badesist die integrierteRunddusche mit einerGanzglas-Runddusch-schiebeanlage. Für den

Duschbereich wurde fein-gliedriges Glasmosaik ver-wendet. Beleuchtet wird die-ses Bad neben den beidenSpiegelleuchten amWaschtisch mit einem soge-nannten Sternenhimmel.

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Hotel

Ski-Hotel Schweiz - 5+ SterneBaujahr 2003

Diese hochwertigenNatursteinbäder wurden ineinem Schweizer Ski-Hotelin St. Moritz realisiert. Hierdominiert der aus der örtli-chen Umgebung stammendeNaturstein als Wandbelag,für die Massivduschtasseund die Oberflächen von

Waschtisch und Wanne.Besonders auch hier die Artder Montage: Die Bäder wur-den in das bestehende 100-jährige Gebäude per Kraneingelassen und seitlich perLufftkissen zum endgültigenBestimmungsort versetzt.

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Hotel

Stadthotel Köln - 5 SterneBaujahr 2003

In diesem 5-Sterne-Hotel inder City von Köln wurde aufkleinstem Raum eine beson-ders transparente Lösunggefunden. Die Abtrennungvon Dusche und WC erfolgtwechselweise durch einerahmenlose Sicherheitsglas-scheibe auf einem neu ent-wickelten Rollmechanismus.Besonderes Ambiente wird

durch dieMaterialkomposi-tion aus Fliesen-und Naturstein-belägen erzielt. Spiegel- undAblageflächenschaffen optischeGröße.

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Pflege

Pflegeheim SchweizBaujahr 2001

Bei dieser Ausführung einesPflegeheims in der Schweizwurde großzügigeFunktionalität mit einer auf-wendigen Waschtischanlagegekoppelt. Hier wurdenKunststeinmaterialien ver-

wendet, die besonders inder Materialeigenschaftunempfindlich sind und eineangenehme Oberflächen-temperatur vermitteln.

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Pflege

Pflegeheim Baujahr 2001

Bei diesem Beispiel zeigtsich die individuelleBandbreite der Fertigbäder.Um den planerischen

Vorgaben gerecht zu wer-den, wurde hier der Raumdurch Schrägen undAbwinkelungen optimal aus-genutzt.

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Pflege

Pflegeheim Baujahr 2001

Auch auf kleinem Raum sindalle geometrischen Variantenausführbar. Ein umlaufenderHohlkehlsockel wurde exakt

auf die anliegendenBodenfliesen abgestimmt.Wie immer sind Ausstattungund Farbe frei wählbar.

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Wohnen

WohnungsbauBaujahr 2001

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Musterausschreibung -Kompakte Fertigbäder aus Beton

Vorbemerkungen für alle Leistungen

Allgemeine Vergabe- und Auftragsbedingungen:

1. Folgende Bedingungen sowie sämtliche Vorbemerkungenwerden im Auftragsfalle Bestandteil des Vertrages.Besondere Bedingungen des Bieters bzw. Auftragnehmerswerden nicht anerkannt.

2. Grundlage der Vergabe ist die VOB in ihrer neuestenFassung, soweit keine anderen Festlegungen schriftlichvereinbart werden.

3. Alle Angebote und Muster sind für den Bauherren unver-bindlich und kostenlos.

4. Vor Abschluss des Vertrages hat sich der Auftragnehmerüber die örtlichen Verhältnisse zu informieren. Schädenund Kosten, die durch Unterlassung dieses Punktes entste-hen, gehen voll zu Lasten des Auftragnehmers.

5. Bedenken gegen die vorgegebenen Ausführungen sind vorInangriffnahme der Arbeiten dem Bauherren schriftlich mit-zuteilen.

6. Alle Angebotspreise sind Festpreise bis zum Ende derBauzeit.

7. Gegen die vereinbarte Vergütung übernimmt derUnternehmer alle Lieferungen und Leistungen, die zur voll-ständigen Herstellung des von ihm vertraglich übernommenWerkes erforderlich sind.

8. Der Vertrag umfasst auch alle Änderungen, die sich wäh-rend der Bauzeit ergeben. Über die Vergütung einigen sichdie Vertragspartner vor Durchführung der Arbeiten.

9. Alle Kosten zur Absicherung der Handwerker sowie für dieBaustelleneinrichtung und Energiestellung trägt derUnternehmer. Hiermit sind alle erforderlichen Leistungengemeint, die nicht in einzelnen Positionen erfasst sind.

10. Die vereinbarten Einheitspreise gelten auch dann, wenn dieMassen um mehr als 10 % von der Vorgabe abweichen.

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11. Tagelohnarbeiten werden nur vergütet, wenn diese vorherschriftlich vereinbart werden.

12. Im Falle eines Verzuges ist der Bauherr berechtigt, nachGewährung einer Nachfrist die Mehraufwendungen, diedurch Inanspruchnahme einer anderen Firma entstehen,vom Auftragnehmer zurückzuverlangen. Der Bauherr hatdas Recht auf Schadensersatz, wenn der Unternehmerseine Leistungen nicht fachgerecht erbringt.

13. Eine Abnahme der Leistungen erfolgt nicht stillschweigendsondern bedarf der Schriftform.

14. Rechnungen und Akonto-Anforderungen ohneMassenaufmaße werden nicht bearbeitet bzw. weitergelei-tet. Sie sind jeweils in 3-facher Ausfertigung einzureichenund auf die Bauherrschaft auszustellen. Bei jeder Akonto-Zahlung wird 10 % der Rechnungssumme als zinsloseSicherheitsleistung einbehalten.

15. Der Bauherr schließt eine Bauwesenversicherung ab. Dieanteiligen Kosten hat der Auftragnehmer zu tragen. Siewerden von der Schlussrechnung abgezogen.

16. Alle weiteren Absprachen bedürfen der Schriftform.

17. Alle notwendigen Angaben für die erforderlichenBauvorleistungen sind in Eigenverantwortung festzulegen.Der Bauherr ist umgehend zu informieren.

18. Gerichtsstand ist der Wohnort des Bauherrn. VorInanspruchnahme eines Gerichtes versuchen dieVertragspartner eine gütliche Einigung, ggf. durchInanspruchnahme eines neutralen Vermittlers.

19. Mit der Unterschrift unter dieses Angebot sowie der Abgabeerkennt der Bieter die vorgenannten Bedingungen aus-nahmslos an.

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Ergänzungen zu den Allgemeinen Vergabe- und Auftragsbedingungen:

1. Die Anwendung der jeweils gültigen DIN-Normen wird hier-mit verbindlich vereinbart, falls in den jeweiligen Positionennichts anderes vermerkt wird. Die Angabe einer DIN in denPositionen hebt diese nicht ausdrücklich hervor, sonderndient lediglich als Hilfsmittel zum Auffinden bestimmterNormen.

2. Alle notwendigen Angaben für die erforderlichenBauvorleistungen sind in Eigenverantwortung durch den ANfestzulegen. Die Bauleitung ist umgehend darüber zu infor-mieren.

3. Der AN hat die Durchführung seiner Leistungen mit allenam Bau beteiligten Firmen und dem Bauleiter so abzustim-men, dass ein reibungsloser Ablauf der Arbeiten gewährlei-stet ist.

4. Der AN ist verpflichtet, an den regelmäßigenBaustabssitzungen teilzunehmen oder einen autorisiertenVertreter zu entsenden. Freistellungen von dieserVerpflichtung können nur im Einzelfall durch die Bauleitungausgesprochen werden.

5. Anzubieten sind die im Leistungsverzeichnis vorgegebenenFabrikate. Alternativen können zugelassen werden, wennder Bieter mit Abgabe seines Angebotes mindestens dieGleichwertigkeit seiner angebotenen Produkte nachweist.

6. Es werden nur Bieter zugelassen, die eine Zertifizierungnach DIN EN ISO 9001 vorweisen können.

7. Nebenangebote können zugelassen werden, wenn diedarin gewählte Ausführungsart den gleichen Anforderungengenügt wie die im Hauptangebot ausgeschriebene. DieseNebenangebote können jedoch nur gewertet werden, wenndie Abgabe des Hauptangebotes vollständig und ordnungs-gemäß erfolgt.

8. Alle am Bau beteiligten Firmen werden aufgefordert, dendurch ihre Arbeiten anfallenden Schutt regelmäßig undrechtzeitig zu entfernen und abzufahren. Verantwortlich fürdie regelmäßige Baureinigung ist jedoch derBauhauptunternehmer (Rohbauunternehmer), dem auchdie Abrechnung evtl. anfallender Kosten direkt mit denjeweiligen Firmen obliegt. Diese Verpflichtung ist bis zurvollständigen Abnahme der beauftragten Rohbauleistungen

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gültig. Für die Baustellenreinigungen erfolgen keine beson-deren Vergütungen. Kommt der AN seinen Verpflichtungenzur regelmäßigen Baureinigung nicht nach, ist dieBauleitung berechtigt, Fremdfirmen mit den notwendigenArbeiten zu beauftragen. Die entstehenden Kosten werdenanteilig zum Auftragsvolumen der zur Zeit tätigen Firmenermittelt und in dieser Höhe von den Rechnungen einbehal-ten.

9. Alle notwendigen Maßnahmen zur Baustelleneinrichtungsind in die Einheitspreise einzurechnen. DieBaustelleneinrichtung ist mit den anderen am Bau beteilig-ten Firmen und der Bauleitung abzustimmen, besondersmit dem Bauhauptunternehmer (Rohbaufirma).

10. Je Geschoss und Bauteil ist ein Meterriss vorhanden. Allefür die Durchführung der Arbeiten weiter erforderlichenMeterrisse sind in Eigenverantwortung anzufertigen. Einegesonderte Vergütung erfolgt hierfür nicht.

11. Zahlungen werden nach Vorlage der Rechnungen, ein-schließlich der dazugehörenden prüfbarenMassenermittlungen und Abrechnungszeichnungen, imRahmen der getroffenen Vereinbarungen vorgenommen.Für die Dauer der Gewährleistungsfrist wird eineSicherheitsleistung in Höhe von 5 % derAbrechnungssumme vereinbart, die durch eine Bürgschaftabgelöst werden kann.

12. Die Gewährleistung beträgt gemäß BGB fünf Jahre nacherfolgter Abnahme der Bauleistungen. Die vorstehendenBedingungen werden mit der folgenden Unterschrift aner-kannt. Sollten ggf. Ergänzungen oder Änderungengewünscht werden, sind diese in einem gesondertenPapier dem Angebot beizulegen (z.B. Anschreiben). Ohnerechtsgültige Unterschrift, und damit grundsätzlicheAnerkennung der vorstehenden Bedingungen kann dasAngebot nicht gewertet werden. Auch eine verspäteteAbgabe der Unterschrift würde als Wettbewerbsverzerrungbewertet.

Ort: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Datum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Rechtsverbindliche Unterschrift und Stempel des Unternehmers:

(Bei Bietergemeinschaften von allen beteiligten Firmen)

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Leistungsverzeichnis für die Lieferung und Montage vonFertigbädern aus Beton

Es gelten für die Ausführung:

DIN 18331 Beton- und StahlbetonarbeitenDIN 18355 Zimmertüren-StahlzargenDIN 18352 Fliesen- und PlattenarbeitenDIN 18363 Maler- und LackierarbeitenDIN 18379 Lüftungstechnische AnlagenDIN 18380 HeizungsanlagenDIN 18381 Wasser- und Abwasserinstallationsanlagen

innerhalb von GebäudenDIN 18382 Elektrische Kabel- und Leitungsanlagen in

GebäudenDIN 18540 Dauerelastische Fugenabdichtungen

Allgemein

Fertigbäder aus Beton in monolithischer, kranfertigerBauweise

Angebotenes Fabrikat:

Hellweg BadsystemeAm Hoppenhof 3233104 PaderbornTel. +49 (0) 52 51 54 076 - 0Fax +49 (0) 52 51 54 076 - 50

Die festgelegten Ausstattungsgegenstände sind, soweit nichtanders erwähnt, bindend.Falls von dem vorgesehenen Fabrikat abgewichen wird, hatder Bieter auf gesonderter Anlage das von ihm angeboteneFabrikat zu beschreiben. Aus der Beschreibung muss die Fertigbadkonstruktion und dieangebotene Ausstattung ersichtlich sein.Die Anlagen und Hinweise der nachstehenden Vorschriftensind bei der Kalkulation zu berücksichtigen und in dieEinheitspreise einzukalkulieren. Bietet die Firma andere gleich-wertige Fabrikate an als in der Ausschreibung festgelegt, so ist

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sie verpflichtet, schriftlich den Nachweis über dieGleichwertigkeit bei der Abgabe des Angebotes beizufügen.Sollten keine Gleichwertigkeitsnachweise beigefügt sein, wirddavon ausgegangen, dass die ausgeschriebenen Fabrikateund Typen zur Ausführung kommen. Die nachstehende Leistungsbeschreibung beschreibt ein kom-paktes, kranfertiges Fertigbad in Betonbauweise mit Decke,Wänden und Fußboden als geschlossene Raumeinheit. Diekompakten, kranfertigen Fertigbäder sind werkseitig komplettauszustatten (Wand- und Bodenbelag, Sanitärausstattung,Heizung, Lüftung und Elektro) und zur Baustelle zu liefern.

Das Abladen und die Montage des Fertigbads erfolgt bauseitigdurch die Rohbaufirma. Die Montage erfolgt mit demBaustellenkran direkt bei der Anlieferung der Bäder vomTieflader aus. Bei der 1. Lieferung ist eine kostenloseMontageeinweisung durchzuführen.

Technische Vorbemerkung

1. Fachbauleitung

Der Fachbauleiter des Auftragnehmers ist der Bauleitungspätestens 14 Tage nach Auftragserteilung schriftlich zubenennen.

2. Termine

Der Auftragnehmer hat 2 Wochen nach Auftragserteilungseine Ausführungszeichnungen (Produktionspläne) 5-fachzur Prüfung und Freigabe (Musterbad) vorzulegen. 4 Wochen nach Freigabe der Ausführungszeichnungen istein Musterbad zur Besichtigung undAusführungsgenehmigung im Herstellerwerk bereitzustel-len. 4 Wochen nach Freigabe des Musterbades hat derAuftragnehmer die erste Lieferung bereitzustellen. DieLieferung und Montage hat nach Abstimmung mit derBauleitung entsprechend dem Baufortschritt zu erfolgen.

3. Musterbad

Die Herstellung eines Musterbades ist im Angebotspreis zuberücksichtigen. Das Bad ist komplett auszustatten und zurBesichtigung und Abnahme im Herstellerwerk des Bietersvorzuhalten. Nach mängelfreier Abnahme wird der spätereEinbau des Musterbades im Gebäude gestattet.

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4. Lieferung und Montage

Die Fertigbäder sind während der Rohbauphase entspre-chend dem Baufortschritt zu liefern. Eine Zwischenlagerungvon ca. 3 Einheiten in unmittelbarer Nähe des Baukörpersist möglich. Die Montage erfolgt durch die Rohbaufirma mitdem Baustellenkran. Es ist Aufgabe des Auftragnehmers,sich mit der Bauleitung über die jeweils notwendigeStückzahl und den genauen Termin abzustimmen, so dassein reibungsloser Ablauf auf der Baustelle gewährleistet ist.In den Fertigbadpreis ist die Lieferung frei Baustelle einzu-kalkulieren. Eine eventuell notwendig werdendeBaustelleneinrichtung ist nicht als gesonderte Leistungerfasst. Sie ist deshalb in den Fertigbadpreis mit einzurech-nen.

5. Angebotspreis

Der Angebotspreis beinhaltet die komplette Planung derFertigbäder, technische Abstimmung, Herstellung undLieferung frei Baustelle. Der Auftraggeber behält sich vor,nicht den preiswertesten Bieter zu beauftragen! DesWeiteren erhält nur der Bieter den Zuschlag, der eineZertifizierung nach DIN EN ISO 9001 vorweisen kann.

6. Abnahme

Vor der Abnahme hat der Auftragnehmer seine Leistungenauf Vollständigkeit und Mängelfreiheit zu überprüfen undgegebenenfalls Rest- und Nebenarbeiten umgehend durch-zuführen. Es findet eine förmliche Abnahme statt. Diese istfrühzeitig zu beantragen.

7. Gewährleistung

Die Gewährleistung beträgt 5 Jahre (BGB) nach erfolgterAbnahme.

8. Zeichnungen

Eine Grundriss- und Schnittzeichnung des Fertigbades istdiesem Leistungsverzeichnis beigefügt.

9. Preise

Alle Einheitspreise bzw. Pauschalpreise sind Festpreiseund gelten für die gesamte Dauer der Bauzeit.

10. Bestimmungen

Es sind die einschlägigen technischen und baupolizeilichenBestimmungen sowie die Unfallverhütungsvorschriften zubeachten, ebenso der vorbeugende Brandschutz.

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Die nachfolgende Leistungsbeschreibungerfolgt getrennt nach:

A. Fertigbadkörper (Wand, Boden, Decke)B. SchalldämmungC. AbdichtungD. Zargenkonstruktion

(Stahlzarge,Türabschlussschiene, Bautür)E. EntlüftungF. Wand und BodenbelägeG. Sanitärinstallation und EinrichtungsgegenständeH. Elektroinstallation und EinrichtungsgegenständeI. Baubeginn und LieferterminJ. TagelohnarbeitenK. Angebotspreis

A. Fertigbadkörper

Allgemein

Insgesamt kommen.......... Stück

kompakte Fertigbäder aus Beton zur Ausführung.

Im Preis ist zu berücksichtigen, dass folgende.......... Typen

in R/L Ausführung herzustellen sind:

Außenmaß Typ .......... ca.Außenmaß Typ .......... ca...............

Die lichte Raumhöhe beträgt ca. .......... m

Die sichtbaren Außenwände des Bades werden raumhochgeführt.

Die Abmessungen sind der beigefügten Zeichnung zuentnehmen. Das Gewicht des kompakten Fertigbadeseinschließlich aller Ausstattungsgegenstände beträgtca. .......... kg.Sollte die Gewichtsangabe fehlen, so führt dies zumAusschluss.

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Wände

Die Wände der Fertigbäder sind in 5 cm starkem, stahlbe-wehrtem Beton herzustellen und müssen die Forderungen fürnichtbelastete Innenwände erfüllen.Der Schachtbereich ist in F90-Qualität mit einer min. 10 cmstarken Normalbetonwand raumhoch auszuführen.

ALTERNATIVDer Schachtbereich hat keine brandschutztechnischenAnforderungen.

Die Fugen zwischen den Fertigbädern und denRohbauwänden und -decken werden bauseitig geschlossen.Eine zusätzliche Ummantelung bzw. Verkleidung der sichtba-ren Wandflächen ist nicht erforderlich.

Die Badaußenseiten zum Hotelzimmer sind in glatterStahlschalung zu betonieren, so dass sie nachFeinspachtelung durch den Maler direkt tapeziert werdenkönnen.

Die Konstruktion der Wände muss eine nachträglicheMontage von Haltegriffen und sonstigenAusstattungsgegenständen zulassen. Außerdem sind im Schachtbereich - zur Befestigung derVertikalinstallation je Fertigbad - zwei Halfenschienen in derBreite des Schachtes einzubetonieren. Diese sind mit einer Styroporfüllung gegen Eindringen vonBetonschlemme zu schützen. Das Entfernen derSchutzfüllung wird je nach Bedarf vom örtlichen Installateurdurchgeführt.

Boden

Die Böden der Fertigbäder sind als wasserundurchlässigeWanne auszubilden, wobei der Boden mit einer umlaufenden,ca. 20 mm hohen Aufkantung ausgebildet sein muss.

Es ist ein Kunststoff-Bodenablauf DN 50 mit 50 mmWasserverschlusshöhe und Prüfzeichen in die wasserun-durchlässige Bodenkonstruktion einzubetonieren. Zusätzlichist er mit einem Dünnfoliensystem abzudichten. Der Übergang zwischen Wand- und Bodenelementen sowie

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den Fügestellen im Wandbereich ist zusätzlich mit einemDichtband zu überbrücken und einzudichten.

FußbodenaufbauElastomerlager = 10 mmHöhenausgleich = .... mmBodenkonstruktion = 60 mmFußbodenbelag = 7 mmTürschiene = 3 mm.......... .......... ..........Gesamthöhe = .... mm

Decke

Die Decken der Fertigbäder sind in stahlbewehrtem Betonherzustellen. Sie müssen durch Medientrassen oder derglei-chen belastet werden können.Es wird von Seiten des Rohbauunternehmers dafür Sorgegetragen, dass während der Baumaßnahme keine schwerenPunktlasten auf die Fertigbäder kommen und keine späterenLasten über die Fertigbäder abgetragen werden.Es wird dafür Sorge getragen, dass die erforderliche Last-und Schallentkopplung des Fertigbades voll gewährleistetbleibt.Die Baddecke und die nicht gefliesten Wandflächen sind zuspachteln, mit Glasfaserstrukturtapete zu bekleben und zwei-mal mit Dispersionsfarbe zu streichen, Farbe nach Wahl desAG.

B. Schalldämmung

Die Fertigbäder sind auf Elastomerlager aufzusetzen, damitTrittschallübertragungen vermieden werden.Die Elastomerlager sind in der erforderlichen Anzahl vomFertigbadhersteller mitzuliefern.Die Wanddurchführungen der Bewässerungsrohre sind ver-drehungsgesichert und schallgeschützt zu montieren unddauerelastisch abzuspritzen.Alle Rohrleitungen sind mit schallgeschütztenRohrhalterungen nach DIN 4109 zu befestigen.

Das Fertigbad ist zu allen konstruktiven Gebäudewändenhin getrennt aufzustellen.

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Die Anschlüsse der Fertigbadwände zu den bauseitigenWänden sind mit einer Trennfuge auszuführen und mitMineralfasermatten ausreichend gegen Berührungen zuschützen.Die horizontale Trennfuge oberhalb des Fertigbades wirdbauseitig mit einer Dämmung gegen Berührungen mit demBaukörper geschützt und gegebenenfalls mit einer PE-Foliegegen eindringende Betonschlämme gesichert.

Das Schließen der sich an zwei senkrechten und zwei lot-rechten Berührungslinien zu den Rohbauwänden bzw.Decken ergebenden Fugen ist eine bauseitige Leistung.

C. Abdichtung

Es ist sicherzustellen, dass die Böden der Fertigbäder alswasserundurchlässige Wanne ausgebildet sind und umlau-fend über eine ca. 20 mm hohe Aufkantung verfügen.

Zusätzlich sind die wasserundurchlässigen Bodenwannen derFertigbäder mit einer Dünnfolie sowie der entsprechendenGrundierung nach Herstellerangaben abzudichten.Umlaufende Fugen zwischen Boden und Wand sowie dievertikalen Fugen im Duschbereich sind im Zuge derGrundierung und des Dichtanstriches zusätzlich mit einemDichtband zu überbrücken.

Fabrikat des Dichtsystems:..................................................(Bietereintragung)

Alle Eckfugen zwischen Wand- und Wandbelag, Wand- undBodenbelag, Wand- und Deckenanschluss sind mit dauerela-stischem Material auf Silikonbasis abzudichten, Farbe nachWahl des AG.

D. Zargenkonstruktion

Es ist eine sendsimier-verzinkte Stahlumfassungszarge miteinem Zargendurchgangsmaß von .......... x .......... cm einzu-bauen, die während der Bauzeit vom Auftragnehmer mit einermassiven Tür mit gleichschließendem PZ-Schloss sicher zuverriegeln ist.

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Die Bautüren sind nach erfolgter Abnahme bauseits auszu-bauen und zur Abholung gebündelt bereitzustellen. DieAbholung sowie der Rücktransport ins Werk des AN alsgesammelter Tranport ist in die Einheitspreise einzurechnen.

Fabrikat der Zarge:..................................................(Bietereintragung)

Die Grundierung und der Zargenanstrich sowie die Lieferungund Montage des endgültigen Türblattes sowie der entspre-chenden Türgummis erfolgen bauseitig.

Türabschlussschiene

Als Abschluss und Schwelle ist im Türbereich eine Schieneaus V2A-Edelstahl in die Bodenkonstruktion des Fertigbadeseinzuarbeiten. Die Schiene ist so einzusetzen, dass diese um 3 mm höherliegt als der Bodenbelag.

E. Entlüftung

Für den bauseitigen Anschluss an die Abluftkanäle wird einKunststoff-Tellerventil DN100, Fab. Westerflex, Typ A2-RT,Farbe weiß, eingebaut.Im Bereich der abgehängten Decke ist die Lüftungsleitungmit einem Schalldämpfer, L=1000mm, Dämmpackungsstärked=25 mm, bis in den Schachtbereich zu führen.

ALTERNATIVFür den bauseitigen Anschluss an die Abluftkanäle wird einEinzelraumentlüfter, Fab. LIG, Modell Optimar 60 (odergleichwertig), bestehend aus:Edelstahl-Lüfterkasten, Absperrplatte, Gehäusedeckel,Gebläseeinsatz einschl. Einschaltverzögerung und Nachlaufeingebaut.

Durch einen Unterschnitt am endgültigen Türblatt ist dienotwendige Zuluft gewährleistet.

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OPTIONAL

Für die Ver- und Entsorgung eines bauseitigen Fan-Coil-Gerätes sind folgende Leitungen auf der Baddecke zu verle-gen. Sie enden zum Einen an der Türseite, zum Anderenanschlussfähig im Schacht.2x Heizleitung2x Kühlleitung1x Tropfwasserleitung mit Rückführung auf den Spülkasten

Alle Leitungen sind fachgerecht zu isolieren und zu montie-ren.

F. Wand- und Bodenbeläge

Für Fliesen-, Dichtungs-, Verfugungs- und Klebearbeiten sinddie Herstellervorschriften zu beachten. Es dürfen nur Klebemittel verwendet werden, derenBindemittel wasserunlöslich, temperatur- und alterungsbe-ständig sind und die keine Lösungsmittel oder auswanderndeWeichmacher enthalten.Verfugungen sind bündig und fluchtgerecht herzustellen. Siemüssen gegen Reinigungs- und Desinfektionsmittel bestän-dig sein.

Sämtliche Fliesenwechsel zwischen Wänden und Wändensowie Wänden und Boden sind dauerelastisch nach DIN zuverfugen. Farbton nach Wahl der Bauherrschaft.

Wandfliesen (Geflieste Höhe raumhoch)

Material: Keramische SteingutfliesenGröße: 200 x 250 mmFabrikat: ............Serie: ............Farbe: weiß matt / weiß glänzendFuge: weiß oder silbergrau

Angebotenes Fabrikat der Wandverfliesung:

..................................................(Bietereintragung)

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OPTIONAL

Auf einer Höhe von ca. 1.60 m wird ein umlaufender Frieseingearbeitet

Friesfliese

Material: Keramische SteinzeugfliesenGröße: 10 x 10 mmFabrikat: ..........Serie: ..........Farbe: grau bzw. nach Abstimmung mit der

BauherrschaftFuge: weiß oder silbergrau

Angebotenes Fabrikat der Friesfliesen:


Bodenfliesen

Material: Keramische SteinzeugfliesenGröße: 200 x 200 mmFabrikat: ..........Serie: ..........Farbe: ..........Fuge: zementgrau

Angebotenes Fabrikat der Bodenverfliesung:


G. Sanitärinstallationen undEinrichtungsgegenstände

Falls keine Gleichwertigkeit erwähnt ist, sind ausschließlichdie in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Fabrikate undTypen anzubieten.Alle Installations- und Einrichtungsgegenstände sind auf dasFliesenraster abzustimmen.Alle Armaturen gem. DIN 4109, Geräuschklasse I.

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Die Armaturen, Objekte und Apparate sind in erstklassigerWare zu liefern und mit allen Neben- undBefestigungsmaterialien zu montieren. Die Wandanschlüsseder Einrichtungsgegenstände sind mit erprobtem, dauerelasti-schem Fugenmaterial fachgerecht abzudichten.

Die Kosten hierfür sind in die Einheitspreise einzurechnen.

Ausführung der Rohrleitungen

Warmwasser: Kunststoff-Rohr-im-Rohr-System, Fabrikat Rehau oder gleichwertig

Zirkulation: Kunststoff-Rohr-im-Rohr-System, FabrikatRehau oder gleichwertig

Kaltwasser: Kunststoff-Rohr-im-Rohr-System, FabrikatRehau oder gleichwertig

Heizung: Sanco-Kupferrohr, hartgelötet,Armaflexisolierung oder gleichwertig

Abwasser: Kunststoffrohr, Fabrikat Geberit HDPE odergleichwertig

OPTIONAL

Fancoil: Heiz-/Kühlmittelleitung Stahlrohrschwarz, gestrichen

Tropfwasser: Kupfer

Die Rohrquerschnitte werden vom Fachingenieur angegeben.

ALTERNATIVE

Alle Rohrdurchführungen im F90-Schachtbereich nach DIN4109.

Die Befestigung der Rohrleitungen hat mit schalldämmendenRohrschellen nach DIN zu erfolgen. Das Fertigbad ist komplett horizontal zu verrohren und nachDIN zu isolieren.Alle Rohrleitungen sind bis in den Installationsschacht zu füh-ren und auf Dichtigkeit zu prüfen. Die Dichtigkeitsprüfung istzu protokollieren und dem AG bei Lieferung zu übergeben.Die Lieferung und Montage der vertikalenVersorgungsleitungen sowie deren Verknüpfung mit denFertigbädern erfolgt bauseitig.

HELLWEGBADSYSTEME

Nachfolgende Leistungen werden bauseitigdurchgeführt:

Das Spülen, Desinfizieren und Entlüften der Rohrleitungen

Einjustieren der Massenströme für Sanitär, Heizung und Lüftung.

Notwendige Einstellungen bei Armaturen mit Heißwassersperre und Durchflussmengenbegrenzung.

Die Fertigbäder sind mit folgendenEinrichtungsgegenständen auszustatten:

Waschtischanlage, bestehend aus:

1 Waschtischplatte aus Granit,

Material ...................................

Abmessungen ca. ...................................

vordere Schürze ...................................

Scheuerleisten ...................................

Einschließlich Ausschnitt für beschriebenen Porzellan -Einbauwaschtisch und Kosmetiktuchspender

1 Porzellan-Einbau-Waschtisch

weiß zum Einbau in vorgenannte Waschtischplatte

1 Universalventil

mit Sieb und Stopfen, Ventilunterteil aus Messing

2 mess.verchr. Eckventile

1/2”, mit Schubrosette

1 mess.verchr. Röhrengeruchsverschluss

mit Abgangsrohr und Rosette

1 mess. verchr. Einhandbatterie

mit Zugstangenablaufgarnitur, Heißwassersperre undEigensicherung gegen rückfließendes Wasser

HELLWEGBADSYSTEME

1 Kristallglasspiegel mit Glasrückenschutz

Größe ca. .......... x .......... mm, alle Kanten fein geschliffen,fliesenbündig eingearbeitet

1 Einbau-Kosmetiktuchspender

für Einbau in vorbeschriebene Waschtischplatte

2 Mantelhaken

WC - Anlage, bestehend aus:

1 WC-Ablageplatte aus Granit

Material ...................................

Abmessungen ca. ...................................

1 Porzellan-Wandtiefspül-WC, Farbe weiß

1 WC-Anschlussgarnitur

1 WC-Sitz mit Deckel, Metallscharnieren, Farbe weiß

1 Unterputz-Spülkasten9 Liter Inhalt, voreingestellt auf 6 Liter, schwitzwasser-isoliert

1 Abdeckplattefür vorgenannten Spülkasten, Betätigung von vorne, Farbeweiß

1 Papierrollenhalter

1 Reserve-Papierrollenhalter

1 WC-Bürstengarnitur

Badewannenanlage, bestehend aus:

1 emaillierte Stahl-EinbauwanneFarbe weiß, Größe .......... x ..........cm, mit Anti-Slip-System

1 Hartschaum-Wannenträgerfür vorgenannte Badewanne

1 mess.verchr. AP-Einhand-Wannenfüll- undBrausebatterie

1 mess.verchr. Wannenab- und Überlaufgarniturmit Excentergarnitur

1 mess.verchr. Brausestange, l = .......... mm

HELLWEGBADSYSTEME

1 Kunststoff-Handbrauseregulierbar, Farbe chrom

1 Kunststoff-BrauseschlauchFarbe chrom, Länge 1.500 mm

1 mess.verchr. Badetuchhalter l = .......... mm

1 mess. verchr. Eckseifenkorb

1 ESG-Duschabtrennungals Pendeltür auf Wannenrand, ca. 600 x 1500mm, einsei-tig an der Wand gehalten, mit unterem Wasserabtropfprofil

und/oder

Brauseanlage, bestehend aus:

1 bodenbündig gefliester Duschbereich

1 Kunststoff-BodenablaufDN50, mit Edelstahlrost 10/10, 50mmWasserverschlusshöhe

1 mess. verchr. AP-Einhebel-Brausebatteriemit Heißwassersperre und Eigensicherung gegen rück-fließendes Wasser

1 verchr. Kunststoff-Handbrause

1 Kunststoff – Brauseschlauchmit Metalleffekt, 1.500 mm

1 BrausevorhangstangeWinkelform, l= .......... x .......... mm mit Rosettenbefestigungund Vorhangringen jedoch ohne Behang, einschl.Deckenstütze l= .......... mm

1 Handtuchhalter l = 600 mm

1 mess. verchr. EckseifenkorbSchenkellänge 125 x 125 mm

Heizungsanlage, bestehend aus:

1 profilierten Stahl-Plattenheizkörper Farbe weiß, Größe 300x 600 cm, Typ11, einschl. Befestigung sowie Luft- undBlindstopfen

1 vern. TH-Ventilunterteil DN 15

HELLWEGBADSYSTEME

1 Thermostatkopf, Behördenmodell, Farbe weiß, Typ K

1 vern. absperrb. Rücklaufverschraubung

2 weiße Kunststoff-Rosetten DN 15

Sonstiges

2 Unterputz-Absperrventile aus Rotguss zum Absperren,Regulieren und Voreinstellen, verchr. mit geschl. Oberteilund Steckschlüsseleinsatz

H. Elektro

Es darf nur neues Material verwendet werden, welches dasVDE-Zeichen trägt.Alle notwendigen Kleinmaterialien und Nebenarbeiten sind indie Einheitspreise einzurechnen.Der Potentialausgleich muss nach der VDE erfolgen, wobei diePotentialausgleichsleitungen getrennt in die Anschlussdosezu führen sind. Der Leitungsquerschnitt muss 1 x 4 mm betra-gen.Das Fabrikat der Schalter und Steckdosen wird noch vomBauherren festgelegt und muss dem im gesamten Gebäudeverwendeten Fabrikat entsprechen.

Übergabe Elektro:

In Anschlussdosen, deren genaue Lage noch bestimmt wird.

ALTERNATIV

In Anschlussdosen, mit .......... m KabelüberstandIn Anschlussdosen im Schacht

Zu berücksichtigen ist die Erdung aller metallischenRohrleitungen.

HELLWEGBADSYSTEME

Elektroinstallationen, bestehend aus

1 Schalterdoseaußen für bauseitigen Ein-/Ausschalter komplett verdrahtet,ohne Einsatz

1 Schukosteckdosemit Zentralplatte, ohne Klappdeckel, Farbe reinweiß, kom-plett verdrahtet und eingebaut

3 Niedervolt-Einbau-SchwenkstrahlerFarbe weiß, mit Niedervolt-Halogen-Reflektor-Glühlampen,50 W

2 Tronic-Trafos,105 VA, 20 – 105 W

1 Haloxdose ohne Trafotunnel

2 Haloxdosen mit Trafotunnel

1 Haarfön,1200 W, Fab., einschl. Wandmontage

1 Anschluss für Haarfön

1 Potentialausgleichnach VDE 0100, einschl. Universaldose im Schachtbereich

Der Anschluss für Stark- und Schwachstrom erfolgt überVerteilerdosen im Schachtbereich, bzw. nach Vorgabe.Die Schnittstelle zum Anschluss für Stark- und Schwachstromhat über Verteilerdosen zu erfolgen, deren genaue Lage mitdem Fachingenieur abzustimmen ist.

I. Baubeginn und Lieferung

Bei Lieferung ist eine Standzeit von 1 Stunde pro LKW für diebauseitige Entladung mit einzukalkulieren. Längere Standzeitenwerden nach Aufwand abgerechnet.Die Lieferung erfolgt mit voll ausgelasteten LKW. Eine ebener-dige Zeischenlagerung auf der Baustelle ist möglich.

Die Bäder sind zu reinigen. Eine vor Bezug erforderlicheEndreinigung erfolgt bauseits.

HELLWEGBADSYSTEME

Vom Bieter einzutragen:

Frühester Liefertermin für das Musterbad: ........................... Wochen nach Auftragserteilung und tech-

nischer Abklärung.Frühester Liefertermin für die ersten......................... Stück Fertigbäder:

.......................... Wochennach Abnahme und Freigabe des Musterbades.

J. Tagelohnarbeiten

Vorbemerkungen Tagelohnarbeiten:

1. Die an diesem Objekt anfallenden Tagelohnarbeiten wer-den zum einheitlichen Tagelohnsatz für alle Bereiche die-ses Angebotes sowie für alle Einsatzorte einschl. allerNebenkosten vereinbart.

2. Regieaufwendungen werden nicht vergütet.

3. Tagelohnarbeiten dürfen nur auf besondere schriftlicheAnweisung des AG durchgeführt werden.

3 Std. Vorarbeiterstunden inkl. aller Nebenkosten

............................. ............................ € netto

Diese Stunden dürfen nur bis max. zu folgendem Verhältnis abgerechnet werden:

Vorarbeiter-Std. zu son. Lohnstunden = 1 : 5

10 Std. Facharbeiterstunden inkl. aller Nebenkosten

............................. ............................ € netto

5 Std. Helferstunden inkl. aller Nebenkosten

............................. ............................ € netto

Nettosumme der Tagelohnarbeiten

............................. ............................ € netto

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K. Angebotspreis Fertigbäder

Fertigbad Typ .......... = ..................................... €

....... Bäder x ............ € = ...................................... €

Fertigbad Typ .......... = ..................................... €

....... Bäder x ............ € = ...................................... €

Fertigbäder = ...................................... €

+ 16 % gesetzliche MwSt. = ...................................... €

Bruttoangebotssumme = ..................................... €

Ort: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Datum

Rechtsverbindliche Unterschrift und Stempel des Unternehmers

ReferenzlisteEine aktuelle umfangreiche Referenzliste finden Sie unter derAdresse

www.fertigbad.info - service

selektierbar nach

Objekt, Baujahr, Bauort und PLZ

Desweiteren sind in diesem Bereich Grundrisszeichnungen

und Digitalfotos hinterlegt.

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Kompakte Bäder aus LeichtbetonHBS Kompakt S

Unser Kompakt S - System ist das Leichtgewicht unter denBetonfertigbädern. Das hat den Vorteil, dass die Bäder auf-grund ihres geringen Gewichtes auch seitlich durchFassadenöffnungen in ein Gebäude transportiert werden kön-nen. Die Belastung der örtlichen Decken wird mit einemFlächengewicht der Bäder von ca. 500 kg/m2 auf ein Minimumreduziert.

Im Gegensatz zu unseren kompakten Bädern eignen sie sichdeshalb auch für Sanierungsobjekte, bei denen nur geringeDeckenlasten zulässig sind.

Das Gesamtgewicht eines Fertigbades beträgt - einschließlichaller Ausstattungsgegenstände - je nach Ausstattung undGröße zwischen 1,5 – 2,5 Tonnen.

Materialeigenschaften:

Material: Leichtbeton mit einem mineralischen Ultraleicht-Zuschlag

Rohdichte: ca. 1000 kg/m3

Wandstärken: 5 - 10 cm je nach ErfordernissenHöhe: bis 2.90 mWärmeleitfähigkeit: 0,21 lR in W/mK

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Fertigbäder für ErweiterungenHBS Modul – selbsttragende Einheiten


Wir haben unsere HBS Module für Sanierungs- bzw.Modernisierungsvorhaben entwickelt, bei denen vorhandeneFlächen um ein Badezimmer oder einen zusätzlichen Raumerweitert werden sollen.

Das kann im Klinik- und Pflegebereich aber auch imWohnungsbau der Fall sein.

HBS Modul bilden einen selbsttragenden, freistehenden odervor die Fassade gesetzten Baukörper. Die Bäder werdenkomplett vorgefertigt und mit Fliesen und Objekten ausgestat-tet. Diese konstruktive Lösung ermöglicht ein ungestörtesWohnen während der Baumaßnahmen.

Erst am Ende der Bauarbeiten wird die Verbindung zwischenModul und alter Wohnfläche hergestellt. Die Ver- undEntsorgungsleitungen werden außerhalb des altenBaukörpers verlegt. Das erspart die Belästigung durchInstallationsarbeiten innerhalb des Hauses.

Je nach Größe und Ausführungsart beträgt das Gewichtunserer Modulbauteile zwischen 10 – 16 Tonnen.

Detailbeschreibung

Boden

Die Bodenplatte wird in einem Guss, einschließlich einerumlaufenden Aufkantung, in wasserundurchlässigem Betonwannenartig gefertigt. Die Stärke der Bodenplatte beträgt jenach statischen Erfordernissen 10-15 cm. Bei niveaugleichenDuschbereichen wird ein ca. 4 cm starkes Gefälle mit einemBodenablauf direkt eingearbeitet.

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Wand-Decke

Die Wände und Decken des Modulbauteiles werden in ste-henden Stahlschalungen aus statisch bewehrtem Betongefertigt,dann mit der Bodenplatte zusammengefügt und zusätzlichmit Dichtbändern und Flüssigfolien abgedichtet. Die Wand-und Deckenstärken betragen ca. 12 - 16 cm.

Das oberste Bauteil erhält zusätzlich eine Dacheindichtungoder Dachkonstruktion.

Montage

Die Modulbauteile werden auf örtlich vorhandene oder vorge-fertigte Fundamentierungen aufgesetzt, je nachGeschossanzahl aufeinander montiert und mit entkoppelterSpezialverankerung höhen- und fluchtgerecht justiert.

Je nach Ausführungsvariante werden die Einzelteile mit derFassade verbunden oder freistehend arretiert.

Nach der Montage wird die Fassade in allen gewünschtenVarianten angebracht.

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AusführungsbeispieleHBS Modul

Klinik

Krankenhaus, PaderbornBaujahr 1997

Diese Moduleinheiten wurden als spiegelbildliche Dreiecke her-gestellt. Alle notwendigen Ver- und Entsorgungsleitungen wur-den in die neuen Anbauelemente integriert. Den oberen

Abschluss bildet in diesemFall eine begehbareDachterrasse.Während der gesamtenBauphase konnten diePatientenzimmer voll belegtbleiben. Der für dieAnbindung notwendigeDurchstich wurde in nur 4Tagen erstellt. Somit reduzie-ren sich beim System HBS

Modul dieBettenausfallzei-ten auf einMinimum.

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Wohnungsbau

Wohnungen, HeidelbergBaujahr 2001

Bei diesem Beispiel handelt es sich um Erweiterungen ameri-kanischer Offizierswohnungen. Es wurde neben einem kom-pletten Bad ein eigenständiger Hauswirtschaftsbereich mit

Waschmaschine undTrockner erstellt. Die somit gewonneneWohnfläche kann so ande-ren Wohnzwecken zuge-

führt werden. Währendder Baumaßnahme bleibtdas Objekt weiterbewohnt.

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Klinik

Krankenhaus, WiesbadenBaujahr 1997

Bei dieser Ausführung wur-den in ein vorgefertigtesStahlbetonskelett dieFertigbäder nachträglich ein-gesetzt. Alle Ver- undEntsorgungsleitungen wur-den vorinstalliert und nach

Montage der Bäder betriebs-fertig angeschlossen. Auchhier wurde der normaleKlinikbetrieb während derBauphase nicht beeinträch-tigt. Kein Bettenausfall oderBaubelästigung.

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Hotel- / Klinikmodule

Hotelmodul KölnBaujahr 2003

Hier wurde ein Hotelmit 130 Zimmern inContainerbauweiseerstellt. Wände, Fassade,Bad, Ver- undEntsorgungsleitungeneinschl. Einrichtungkönnen so komplett

montiert werden. DieVerbindung der Modulewird mit vorgefertigtenFlurplatten realisiert.Die Montageleistungbeträgt ca. 20 Einheiten /Tag.

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Musterausschreibung

Informationen zu der Musterausschreibung finden Sie imInternet auf unserer Homepage www.fertigbad.infounter der Rubrik Service.



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Des Weiteren sind in diesem Bereich Grundrisszeichnungen


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Fertigbäder für die SanierungHBS FIXFOAM – Elementierte Bäder


In elementierter Ausführung eignen sich unsere Fertigbäderideal zur Sanierung und Modernisierung in älteren Bauten. DieWandelemente des neuen Bades werden bei uns vorgefertigt,vorgefliest und in das bestehende Gebäude eingebracht. Schnelle Montage, ein geringes Gewicht und die flexibleAnpassung an örtliche Gegebenheiten sind die Vorteile der ele-mentierten Bäder.

Elementierte Bäder aus FIXFOAM-Platten

Unsere Elementbäder aus FIXFOAM-Platten setzen wir bevor-zugt dort ein, wo wir es mit unterschiedlichen Badtypenzu tun haben bzw. bei Sanierungsvorhaben mit eingeschränk-ten Montagemöglichkeiten.

Detailbeschreibung

Boden

Alle elementierten Bäder besitzen einen wasserundurchlässi-gen Spezial-Leichtbetonboden, der auf ein unbewehrtesElastomerlager gesetzt und ausgelotet wird. DieElementhöhe mit Elastomerlager und Bodenfliesen beträgt jenach Gefälleausbildung ca. 50-70 mm.

Bei niveaugleichen Duschbereichen verwenden wir integrierteKunststoff- oder Edelstahlbodenabläufe.Für den Oberbelag können verschiedene Materialien gewähltwerden (z.B. Fliesen, Naturstein, Kunststoff etc.).

Decke

Die Decken der elementierten Bäder bestehen ausSchichtstoffplatten, die umlaufend auf ein Rahmenprofil auf-

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gelegt werden. Die Deckenkonstruktion wird in zwei- bzw.dreigeteilten Elementen ausgebildet und bietet so eineRevisionsmöglichkeit. Es sind aber auch alle abgehängtenDeckenvarianten möglich.

Wandaufbau

Die Wände bestehen aus einzelnen Montageplatten(Baustoffklasse A1), verbunden durch ein unteres und oberesRahmenprofil. Die Wandelemente werden im Werk vorinstal-liert und wenn möglich gefliest; nach der Montage wird ver-fugt.

Der Stärke des Wandaufbaus einschließlich der Verfliesungund der Gipskarton-Außenverkleidung beträgt ca. 85mm.

Optional ist es bei unseren FIXFOAM-Platten möglich, nachbauseitiger Spachtelung direkt das Oberflächenfinish aufzu-bringen.

Montage

Vor dem Einsetzen der elementierten Bäder wird der vorhan-dene Untergrund vorbereitet, nivelliert und wenn nötig mitInstallationsbohrungen versehen. Auch die Leichtbeton-Bodenplatte wird nivelliert. Danach werdenInstallationsregister sowie die notwendigen Ver- undEntsorgungsleitungen vorinstalliert. Die Wandplatten werdengestellt und verbunden, die Decke wird eingezogen. Danachwerden die Objekte montiert und die Außenverkleidung ange-bracht.

Pro Arbeitstag und Montagemannschaft wird ein Bad kom-plett erstellt.

Ausstattung

Die Wahl der Ausstattung überlassen wir unseren Kunden.Sie können aus allen Varianten und Produkten des Marktesfrei wählen. Auf Wunsch machen wir Ihnen gerne einenVorschlag zur Ausstattung, bieten alternativ aber auch ver-schiedene Varianten an.

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Details Decke /Wand /BodenHBS FIX-FOAM – Elementierte Bäder

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Musterausschreibung

Informationen zu der Musterausschreibung finden Sie imInternet auf unserer Homepage www.fertigbad.infounter der Rubrik Service.



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Fertigbäder und schlüsselfertigeBauleistung

HBS Sanitec

Terminsicherheit und feste Preisvereinbarungen sind heute inder Baubranche wichtiger denn je. Beides können Sie amEhesten erreichen, wenn Sie möglichst viele Arbeiten aneinem Objekt an einen Partner übergeben. Aus diesemGrund bieten wir allen unseren Kunden, die nicht nur Bädersondern darüber hinaus das ganze Objekt sanieren möchten,unsere Komplettleistung SANITEC an.

Damit sind Ihnen viele Vorteile sicher: Neben unserem gro-ßen Know-how im Bereich Fertigbäder wickeln wir auch alleanderen Gewerke professionell ab. Unsere Bauleiter bringenKompetenz in allen Bereichen des Bauens mit und sind bun-desweit einsetzbar. Für den Bauherren bedeutet die schlüs-selfertige Sanierung Planungssicherheit durch dieVereinbarung fester Termine und Preise.



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Das Unternehmen

Unsere Zentrale in Paderborn (Deutschland)

Hier laufen die Fäden zusammen.

Durch unser spezialisiertes Know-how und die hohe Qualitätunserer Produkte haben wir uns ein Renommée über dieGrenzen hinaus erworben. Heute vertreiben wir europaweitFertigbäder in allen Ausführungen – von einfach bis luxuriös.

Schaltstelle der Hellweg Badsysteme ist unsere Zentrale inPaderborn. Hier laufen alle Fäden zusammen. Eine hoch quali-fizierte und flexible Mannschaft steuert und begleitet von hieraus sämtliche Bauvorhaben. In enger Zusammenarbeit mit derProduktion in Prag werden Projekte aller Größenordnungenrealisiert.

Schlanke Strukturen und eine konsequente Unternehmensorganisation werden unsere Marktpräsenz auchkünftig sichern und dafür sorgen, dass wir auch in den näch-sten Jahren im Bereich der Fertigbäder weiter in der erstenLiga spielen.

Verwaltungsgebäude in Paderborn

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Unsere Produktion in Prag (Tschechien)

Fertigung nach strengen Qualitätsmaßstäben

Getreu unserer Maxime "Gute Produkte zu einem fairen Preis" haben wir bereits früh die Weichen in unserer strategischen Unternehmensausrichtung neu gestellt. Seit vielen Jahren produzieren wir hochwertige Fertigbäder inPrag. Moderne Technologien und qualifizierte Mitarbeiter schaf-fen dort optimale Produktionsbedingungen und garantierenBäder von erstklassiger Qualität.

Selbstverständlich ist unser Produktionsstandort in der tsche-chischen Hauptstadt nach dem QualitätsmanagementsystemISO EN 9001 zertifiziert.

Produktionsstandort in Prag

HELLWEGBADSYSTEME

Der ProduktionsablaufIn acht Schritten zum Fertigbad

Am Anfang steht die

Anfrage. Aus der

ersten Architekten-

skizze entwickelt

unser Team einen

Vorschlag für das

Fertigbad

Vor Anlauf der Serienproduktion stimmen wir alle techni-

schen Fragen ab und fertigen ein Musterbad.

HELLWEGBADSYSTEME

Sobald das Musterbad von unserem Kunden abgenommen

ist, fertigt unser technisches Büro die Werkszeichnung an.

Daraufhin wird eine individuelle Stahlschalung für denBetonbau erstellt.

Der Rohling wirdbetoniert, zusam-mengefügt undabgedichtet.

HELLWEGBADSYSTEME

Danach beginnt der Ausbau. 10 Gewerke auf 4m2. Das

erfordert Präzision und Know-how.

Als komplette geschlossene Einheit beginnt nun das

Fertigbad seine Reise zu Bestimmungsort – europaweit.

Dort angekommen wird

das Bad vom LKW zum

endgültigen Standort

versetzt – bis zu 40

Stück am Tag, schnell,

sauber und präzise.

Eben „just in time“.

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Impressum

Hausanschrift:

Hellweg Badsysteme GmbH & Co.KGAm Hoppenhof 32D - 33104 PaderbornTel. +49 (0) 52 51 54 076 - 0Fax +49 (0) 52 51 54 076 - 50 Internet: www.hellweg-badsysteme.deeMail: [email protected]

Rechtsform:Hellweg Badsysteme GmbH & Co. KGSitz: PaderbornAmtsgericht Paderborn HRA 3893USt.-IdNr. DE 813343921Steuer-Nr.: 339/5728/1105

Komplementär:Hellweg Badsysteme Verwaltungs-GmbHSitz: Paderborn, Amtsgericht Paderborn HRB 6109

Geschäftsführer:Dipl.-Ing. Michael WiggeKfm. Peter WalterDipl. Kfm. Andreas Dröge

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Vertriebsbüros

Hellweg Badsysteme - Vertriebsbüro Skandinavien

Henning JörgensenHöjmarksvej 32DK - 8700 HorsensTel. +45 7626 5411Fax +45 7626 5811Mobil +45 2016 5474eMail: [email protected]

Hellweg Badsysteme - Vertriebsbüro Spanien

Maria Vilasó-RemisMAVIL e.K. Handelsagentur & ConsultingListstr. 41D - 40470 DüsseldorfTel. +49 211 966 62-55Fax +49 211 966 62-54Mobil +49 177 732 26 55eMail: [email protected]

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