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Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft Volksschulen info VOLKSSCHULEN 2 | 2015/16 – NOVEMBER 2015

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Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft Volksschulen

Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft | Amt für Volksschulen Herausgeber Urs Zinniker, Dienststellenleiter a.i. http://www.avs.bl.ch Redaktion Carine von Däniken, Redaktionsleiterin Beiträge per E-Mail an: [email protected]

info VOLKSSCHULEN Redaktionsschluss Erscheinungsdatum 3 | 2015/16 – Dezember Mittwoch, 2. Dezember 2015, 10 Uhr 10. Dezember 2015 4 | 2015/16 – März Mittwoch, 3. Februar 2016, 10 Uhr 3. März 2016 Termine unter: http://www.avs.bl.ch info Volksschulen Geht an: Schulräte der Kindergärten, der Primar-, Sekundar- und Musikschulen

Schulleitungen der Kindergärten, der Primar-, Sekundar-, Sonder- und Musikschulen

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Inhalt

Editorial 5

Fachartikel 6 Bildungsharmonisierung: ein Marschhalt ohne Pause 6 Fulminantes Schlagzeugkonzert des ersten VMBL Ensembletreffs 8 Gute Praxisausbildung braucht eine breite Basis 10 Bildungs- und Schulleitungssymposium 2015 in Zug 11 Rückblick Fachtagung „Eine Schule für alle“ 12

AVS Schulbetrieb 14 Beiträge info VOLKSSCHULEN 14 Sicherheitswesten für die Erstklasskinder 14

AVS Pädagogik und Sonderpädagogik 14 Einzelaustauschprogramm während der Schulzeit, 14-14 14 Sprachaustausch während den Ferien 15 Schulreise mit Sprachaustausch: im Spätherbst besonders attraktiv 15 Partnerklassen für Freiburg gesucht 16 5. Klassen mit kultureller Vielfalt für Integrationsstudie gesucht 16 politischebildung.ch 16 Gendertag BL: Ein Konzept über 4 Jahre im Rahmen der beruflichen Orientierung 17 Tablet-Koffer für Sekundarschulen 17 Logopädie 17 Sonderschulung und Privatschulung: Verlängerungen und Neuanmeldungen 18 Semesterpauschalen Sonderschulung (Einzel- und Doppelintegrationen) 18 Konzept Integrative Schulungsform (ISF) & Konzept Integrative Sonderschulung (InSo) 18 Meldung Spezielle Förderung (ISF) SJ 2015/2016 18

AVS Entwicklung und Evaluation 19 Einstellung Weiterbildungsbroschüre Bildungsharmonisierung 19

BKSD Gesundheitsförderung BL 19 SAVE THE DATE: 3D-Tagung, 20. Januar 2016 in der Mittenza in Muttenz, „Ich konsumiere, also bin ich." 19 Jugendhandbuch Julex by tschau.ch 2016/2017 ist ab sofort erhältlich 19

BKSD Museum.BL 20 Anlass für Lehrerinnen und Lehrer 20

externe Kooperationspartner 20 World Men’s Curling Championship 2016 in Basel 20 Workshops und Führungen für Schulen im Kunsthaus Baselland 21

Beilagen 22 Gute Praxisausbildung braucht eine breite Basis 22 5. Klassen mit kultureller Vielfalt für Integrationsstudie gesucht 22 World Men’s Curling Championship 2016 in Basel 22 Workshops und Führungen für Schulen im Kunsthaus Baselland 22

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Editorial Jack Sparrow’s Kompass Liebe Leserinnen und Leser Da entlang! Damit es klappt, sind zuvor Überblick und Richtung ge-fragt. Je nach Situation dienen unterschiedliche Instrumente der Ori-entierung. Beim 63. Baselbieter Team-OL am letzten Sonntag in Reinach waren es OL-Karte und Magnetkompass. In der vergange-nen Woche bot die 10. Berufsschau in Pratteln im Ausstellungsführer einen Umgebungsplan und die „Berufe bei der Arbeit“ an den Stän-den der Aussteller einen Kompass zur Berufsfindung an. Die Kunst scheint zu sein, für den Überblick die richtige Karte im tauglichen Massstab zur Hand zu haben, um die Richtung zum Auf-finden des Ziels sichtbar machen zu können. Mit einem Kompass, der das Wesentliche sichtbar macht. Aus meiner Sicht ist im kanto-nalen Massstab der Lehrplan die Karte für den Unterricht. Als Kom-pass sehe ich die Motivation, die Zusammenarbeit und die Lernbe-ziehungen im Unterricht. Nur im Film bei den „Pirates of the Carrib-bean“ zeigt Jack Sparrow’s Kompass dorthin, wo ein Einzelner findet, was er glaubt, am meisten zu wollen. Überblick im zweckdienlichen Massstab und Sichtbarmachen des Gewollten bzw. der Richtung bietet auch diese Ausgabe des info Volksschulen. Fachartikel zeigen im Überblick die Richtung der Ent-wicklung zur Bildungsharmonisierung - Marschhalt ohne Pause, das künstlerische Schaffen der Musikschulen am Ensembletreff des Ver-bands Musikschulen Baselland, die Rekrutierung von Praxislehrper-sonen, die Erkenntnisse aus dem Bildungs- und Schulleitungssym-posium in Zug oder der Fachtagung „Eine Schule für alle“’. Orientie-rungswissen und aktuelle Inputs geben die Mitteilungen der Abtei-lungen des AVS, der Gesundheitsförderung, des Museum.BL sowie externer Kooperationspartner. Ich wünsche Ihnen einen überblickbaren, orientierten Schulalltag. Herzlichst Urs Zinniker

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Fachartikel

Bildungsharmonisierung: ein Marschhalt ohne Pause

Veronika Lévesque Ruhe in den Schulzimmern – das ist das Ziel einer Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern aus um-setzenden Schulen, der Bildungsverwaltung und der Politik. Die Auslegeordnung zur Bildungsharmonisierung – der so genannte Marschhalt Sek I – soll dem Kanton Basel-Landschaft künftig breit abgestützte, mehrheits-fähige Lösungen für sein Bildungssystem ermöglichen. Während die Harmonisierung auf der Primarstufe weiterläuft, bedarf die Sekundarstufe I einer vertieften Diskussion. Aus diesem Grund werden die Lehrerinnen und Lehrer dazu eingeladen, an einer offiziellen Befragung teilzunehmen. Auftraggeberin ist Regierungsrätin Monica Gschwind; die Federführung liegt bei der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion.

Ein Marschhalt Sek I – wozu? Die Bildungsharmonisierung Basel-Landschaft und einzelne Themenbereiche im Rahmen ihrer Umsetzung sind, ins-besondere auf Sekundarstufe I, Anlass für verschiedene politische Reaktionen. Für die Anspruchsgruppen, die um-setzenden Schulen und die Öffentlichkeit erzeugt dies Unruhe und Diskussionsbedarf. Auf der Primarstufe hingegen ist die Bildungsharmonisierung umgesetzt und der Systemwechsel vollzogen.

Die neue Bildungsdirektorin, Regierungsrätin Monica Gschwind, hat daher einen „Marschhalt Sekundarstufe I“ gestar-tet und nach ihrem Amtsantritt eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Diese involviert alle wichtigen Anspruchsgruppen mit Vertreterinnen und Vertretern aus den umsetzenden Schulen, der Bildungsverwaltung und der Politik. Ausserdem werden die Lehrerinnen und Lehrer eingeladen, im Rahmen einer offiziellen Befragung ihr Wissen, ihre Meinung und ihre Erfahrungen einzubringen. Ziel ist, eine möglichst gute, breit abgestützte Grundlage zu haben, um die nächsten Schritte anzugehen.

Marschhalt auf der Sekundarstufe I: Zwei Schwerpunkte Die Umsetzung der Bildungsharmonisierung auf Sekundarstufe I wird in Teilen ausgesetzt, gemeinsam mit den wichtigsten Anspruchsgruppen überprüft und in der Folge so angepasst, dass der Kanton Baselland abschliessend über mehrheitsfähige und abgestützte Lösungen für sein Bildungssystem verfügt. Ein Austritt aus dem HarmoS-Konkordat soll vermieden werden. Die Arbeit des Marschhalt Sek I hat zwei Schwerpunkte: A. Betriebssicherung und Planungssicherheit Zum einen wird zur Betriebssicherung während der politischen Prozesse mit Übergangsregelungen (Übergangs-stundentafel und Übergangslehrplan sowie angepasste Übergangsreglemente) Planungssicherheit für die Sekundar-schulen geschaffen. Die Hauptaufgaben des Teilteam Betriebssicherung für die und während der Übergangszeit:

Belastungsreduktion für die Schulen erreichen hohe Übergangssicherheit und -qualität für die Schülerinnen und Schüler sicherstellen Investitionssicherung des bereits (auch in anderen Schulstufen) Umgesetzten ermöglichen Basis für zukünftige Zielmodelle offen halten - ein vorzeitiges Einschränken von Entwicklungsrichtungen vermeiden Die bestehenden Grundlagen (Stundentafeln, Lehrpläne, Laufbahnverordnung) für die SEK I und den Übergang in die weiterführenden Schulen (Wahlpflichtbereich Niveau P SEK I) laufen zum Schuljahr 2016/2017 aus. Im Zuge des Marschhalts und der hängigen parlamentarischen Initiativen ist die Akzeptanz und Wertigkeit der neuen, bereits regierten Vorgaben heute unsicher und so sollen diese deshalb nicht nahtlos greifen. Weiter zu verfahren wie bisher, um dann im Februar 2016 bei einer Volksabstimmung eventuell vor noch unberechenbaren Änderungszwängen und

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Zeitplänen zu stehen, muss vermieden werden. Es wird also dafür gesorgt, dass die Schulen rechtzeitig, d.h. spätestens bis zum Schulleitungsforum im Januar 2016, wissen, was für das Schuljahr 2016/2017 verlässlich als Übergangsregelung gilt.

B. Zukunftsentwicklung Zum anderen überprüft ein Kernteam mit Delegierten der Anspruchsgruppen die aktuelle Situation und erarbeitet ergebnisoffen konsensfähige Lösungen für die Zukunft nach der Übergangszeit. Vertreten sind im Marschhaltteam:

→ die Bildungsdirektorin Regierungsrätin Monica Gschwind, → die BKSD mit Generalsekretariat und AVS, → die Behörde Schulrat durch eine Delegierte der Schulratspräsidienkonferenz, → der Bildungsrat, → der Landrat durch eine Delegierte der Bildungs-, Kultur- und Sportkommission, → die Lehrerinnen und Lehrer durch die Amtliche Kantonalkonferenz AKK, → Vertretende der Schulleitungskonferenzen aller Schulstufen.

Als Beirat beigezogen werden Sozialpartner, Verbände und andere Institutionen auf Einladung der Bildungsdirektorin. Basis für die Zukunft: Befragung der Lehrerinnen und Lehrer Als zentrale Grundlage für die Arbeiten der Zukunftsentwicklung wird zunächst eine offizielle, breit angelegte und differenzierte Befragung der Lehrerinnen und Lehrer sowie der Schulleitungen durchgeführt. Dies ist wichtig, um zu wissen, wo die umsetzenden Fachpersonen zu den Themen stehen, was ihnen bekannt und was ihnen wichtig ist. Die Umfrage wird derzeit mit allen Anspruchsgruppen gemeinsam erarbeitet. Die Online-Befragung der BKSD wird je nach Schulstufe gestaffelt durchgeführt. Die betreffenden Lehrerinnen und Lehrer erhalten ca. zwei Wochen vor dem Start der Befragung brieflich genauere Informationen. Alle Lehrerinnen und Lehrer werden selbstverständlich anschliessend über die Ergebnisse im info Volksschulen infor-miert. Das Team Marschhalt Sek I bittet alle Lehrpersonen, an der Befragung teilzunehmen. Auch wenn es sich nicht um eine Abstimmung handelt, die anschliessend eine Gesetzeslage bestimmt, so sind die Resultate doch zentral für die verschiedenen politischen und fachlichen Entscheidinstanzen, um möglichst genau zu wissen, was die Lehrerinnen und Lehrer zu sagen haben. Kontakt: Veronika Lévesque, Operative Leitung Marschhalt Sek I, Tel. 061 552 62 17, E-Mail: [email protected]

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Fulminantes Schlagzeugkonzert des ersten VMBL Ensembletreffs

Carine von Däniken, Christian Schiess

Mit regelmässigen Ensembletreffs will der Verband Musikschulen Baselland (VMBL) den Musikschülerinnen und Musikschülern Erlebnisse und Erfahrungen auf ihren Instrumenten ermöglichen, die weit über den normalen Instrumentalunterricht hinausgehen. Ende Juni 2015 übergab die Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion mittels Leistungsauftrag dem VMBL die Verantwor-tung für musikschulübergreifende Projekte. In Ergänzung zu den bereits bestehenden erfolgreichen Spitzenförderungs-programmen „Impulswettbewerb“, „Ensemblewettbewerb“ und „Talentförderung“ legt der VMBL den Fokus mit dem „Ensembletreff“ nun verstärkt auch auf die Breitenförderung. Mit seinem Konzept von alternierendem „Ensemble-wettbewerb“ und „Ensembletreff“ baut der Verband auf die ausgezeichnete Zusammenarbeit und das starke Netzwerk unter den Musikschulen auf. Die Regionale Musikschule Sissach führte am 26. und 27. September 2015 für den Verband der Musikschulen Baselland den ersten kantonalen Ensembletreff durch, welcher ganz im Zeichen des Schlagzeuges stand. Die Schülerinnen und Schüler konnten an diesen Tagen Workshops bekannter Schlagzeuger besuchen, ihr Wissen und Können erweitern und sich untereinander austauschen. Wer heute an einer Musikschule im Fach Schlagzeug unterrichtet wird, lernt nicht nur ein Instrument, sondern eine ganze Palette von verschiedenartigen Instrumenten. Auch im Stilistischen ist die Bandbreite unglaublich weit und fazettenreich. In vielen Schulen sind die Schlagzeugensembles wichtige Aushängeschilder.

That’s Rhythm! Es ist auffällig, wie viele Lehrerinnen und Lehrer in diesem Fach ihren Auftrag extrem weit fassen und ihren Schülerinnen und Schülern nicht nur ein Handwerk beibringen, sondern ihnen immer wieder auch prägende musikalische Erlebnisse ermöglichen. Davon konnten sich die Teilnehmenden selbst als auch ein grosses Publikum überzeugen. Denn den Abschluss krönte das fulminante Schlagzeugkonzert „That’s Rhythm!“. Acht Schlagzeugformationen der Baselbieter Musikschulen begeisterten in der Turn-halle Dorf in Sissach das Publikum, darunter auch die Regierungsrätin Monica Gschwind und Regula Meschberger, die Präsidentin des VMBL.

The Hardly Ever Perfectionists, Musikschule Münchenstein So setzten die Schlagzeugensembles in grossen und kleinen Formationen gekonnt und äusserst effektvoll das volle Instrumentarium von Marimba und Vibraphon über Glockenspiel bis hin zu Pauken, Röhrenglocken oder Gran Cassa ein. Die jüngsten Teilnehmenden bearbeiteten in einer sehr originellen Nummer selbst gebastelte Kartonkisten aus dem Baumarkt. Das Ensemble der Talentförderung beherrschte meisterlich die feinen Töne und „The Hardly Ever Perfectionists“ der Musikschule Münchenstein setzten in einer starken Performance einen witzigen musik-theatralischen Akzent. Ebenso beeindruckend war der Auftritt der „Talking Hands“ der Regionalen Musikschule Sissach mit ihrer Darbietung auf den Marimbas zu Michael Jackson Songs. Grosser und langanhaltender Applaus war Belohnung für einen rundum gelungen musikalischen Anlass, der bei allen Anwesenden Appetit auf Wiederholung weckte.

Ensembletreffs, Ensemblewettbewerb und neues Musikfestival im Turnus In Zukunft soll jährlich alternierend ein Ensembletreff mit dem bereits bestehenden Ensemblewettbewerb stattfinden. Die Ensembletreffs werden jeweils einem bestimmten Instrument gewidmet sein. Zusätzlich plant der VMBL im Turnus mit Ensembletreff und Ensemblewettbewerb ein Festival. Dieses Musikfestival wird ebenfalls im Zeichen der Breiten-

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förderung stehen. Alle Musikschülerinnen und Musikschüler sollen daran teilnehmen können. Es handelt sich nicht um einen Wettbewerb, sondern um das gemeinsame Musizieren aller, die Freude daran haben. Das Festival wird unter einem bestimmten Motto stehen und erstmals 2017 stattfinden. Organisiert wird es von einer Gruppe Schulleiterinnen und Schulleitern sowie Lehrerinnen und Lehrern aus verschiedenen Musikschulen. Der Ort der Durchführung ist noch nicht bekannt, wobei „Augusta Raurica“ durchaus die geeignete Kulisse bilden könnte.

Talking Hands, Regionale Musikschule Sissach Fotos: Carine von Däniken

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Gute Praxisausbildung braucht eine breite Basis

Prof. Dr. Tobias Leonhard, PH FHNW

Beilagen Bildungsraum Nordwestschweiz. Ab kommenden Herbst gibt es einen Systemwechsel bei der Rekrutierung von Praxislehrpersonen. Schulleitungen werden sich im Rahmen ihrer Verantwortung für Personaleinsatz und -entwicklung zukünftig systematisch an der Nachwuchsförderung beteiligen – die Hintergründe dazu von Prof. Dr. Tobias Leonhard, Leiter Professur für Professionsentwicklung und Leiter der Berufspraktischen Studien am Institut Vorschul- und Unterstufe der PH FHNW.

Die Lehrerinnen- und Lehrerbildung hat in der Nordwestschweiz einen hohen Stellenwert. Die gemeinsame Erklärung von Windisch ist dafür ein eindrücklicher Beleg (www.bildungsraum-nw.ch/medien/dokumente-pdf). Mit den Lehrper-sonen- und Schulleitungsverbänden, den kantonalen Bildungsverwaltungen und der Pädagogischen Hochschule FHNW bekennen sich alle Akteure des Bildungsraums Nordwestschweiz zu hohen Standards und einer intensiven Zusammenarbeit.

Ein wichtiger Schritt zu einer breiten Unterstützung der Praxisausbildung angehender Lehrpersonen ist der sogenannte "Systemwechsel". Bisher wurden für die Praxisausbildung vorwiegend einzelne Lehrpersonen angefragt. Eine zeitge-mässe Auffassung geleiteter Schulen im Bildungsraum beinhaltet aber auch, dass sich Schulen grundsätzlich als Ausbildungsstätten des eigenen Nachwuchses verstehen. Daher beteiligen sich Schulleitungen im Rahmen ihrer Verantwortung für Personaleinsatz und -entwicklung zukünftig systematisch an der Nachwuchsförderung. Hierzu wurden Anfang September 2015 kantonale Kooperationsvereinbarungen zwischen den Bildungsverwaltungen, den Schulleitungsverbänden und der Pädagogischen Hochschule FHNW unterzeichnet, die ab Herbst 2015 sukzessive umgesetzt werden. Die Neuerungen: Gut informierte Schulleitungen mit Steuerungsfunktion Schulleitungen wissen am besten, welche Lehrpersonen Studierende in den Schulpraktika gut begleiten können. Im aktuell entstehenden Praxisplatzportal (PPP) sehen die Schulleitungen ab Dezember, welche Lehrpersonen an ihrer Schule bereits als Praxislehrpersonen tätig sind. Sie können auch weitere Lehrpersonen eintragen, die Studierende in den Praktika begleiten möchten und damit aktiv Personalentwicklung gestalten. Praktika bieten eine hervorragende Gelegenheit zukünftige Kolleginnen und Kollegen zu "sichten" und sind somit klassischen Vorstellungsgesprächen an Aussagekraft weit überlegen. Solide Infrastruktur und breite Unterstützung Die Pädagogische Hochschule FHNW informiert die Schulleitenden zukünftig gemeinsam mit den kantonalen Bildungsverwaltungen über die bestehenden Kommunikationswege. Sie bittet die Schulleitenden, geeignete Lehrper-sonen für die Berufspraktischen Studien anzufragen bzw. Praxisplätze im Praxisplatzportal zur Verfügung zu stellen. Die PH übernimmt die Qualifizierung und Honorierung dieser Lehrpersonen und bietet Unterstützung für den Einstieg.

Spannende Aufgabe mit Mehrwert Die Schlüsselpersonen zum Erfolg dieses Systemwechsels sind neben den Schulleitungen vor allem engagierte Lehrinnen und Lehrer. Sie werden zu Vorbildern und Identifikationsfiguren der Studierenden, bekommen den sprich-wörtlichen "frischen Wind" und oft auch schon reelle Unterstützung in die Schulzimmer und können ihre Schülerinnen und Schüler sowie den eigenen Unterricht wieder einmal mit neuen Augen sehen. Keine Frage, das ist mit zusätz-lichem Aufwand verbunden. Der ideelle Gewinn, den Praxislehrpersonen in vielen Fällen berichten, wird materiell mit der Honorierung des Zusatzaufwandes ergänzt. Darüber hinaus erweist sich die Tätigkeit als Praxislehrperson als Möglichkeit zur Profilierung und Laufbahnoption. Praxislehrpersonen können auch als Hörerinnen und Hörer grundsätzlich alle Lehrveranstaltungen der Pädagogischen Hochschule besuchen und werden zum jährlichen For-schungstag eingeladen. Für Lehrpersonen mit grundlegendem Interesse an der Unterstützung des Nachwuchses entsteht so ein faires Angebotspaket.

Interessierte Lehrerinnen und Lehrer melden sich am besten direkt bei ihren Schulleitungen.

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Bildungs- und Schulleitungssymposium 2015 in Zug

Katrin Bosshard

Vom 2. – 4. September 2015 fand das Bildungs- und Schulleitungssymposium in Zug statt. Rund 750 Personen aus Wissenschaft, Bildungsverwaltung und Bildungspolitik und vor allem Schulleiterinnen und Schulleiter sowie Lehrerinnen und Lehrer aus 50 Ländern trafen sich in der Stadt Zug. Zug war zum vierten Mal Austragungsort der gross angelegten internationalen Fachtagung, welche in über 100 Fach-vorträgen, Workshops und Diskussionen einen Ideen- und Erfahrungsaustausch bot. Thema für das Hauptprogramm war Bildungsqualität und Bildungsgerechtigkeit. Das Symposium zeigte Möglichkeiten auf, wie sich die Qualität päda-gogischer Arbeit weiterentwickelt lässt und wie es gelingen kann, allen Schülerinnen und Schülern mit ihren unterschiedlichen Lernvoraussetzungen, Bedürfnissen und Bedarfen gerecht zu werden. Einige Referentinnen und Referenten präsentierten „Rezepte“, andere hinterfragten die Bildungsthemen mit kritischem Blick. So äusserte z.B. Prof. Dr. Walther Christoph Zimmerli, Humbold-Universität zu Berlin, in seinem Referat unter dem Titel „Der Schleier des Nichtwissens“ gewisse Zweifel oder gar Vermutung einer Selbstwidersprüchlichkeit, dass es in den sogenannten „entwickelten Ländern“ fast schon zu den Selbstverständlichkeiten gehört, dass sich das Bildungssystem sowohl am Ziel höchstmöglicher Qualität als auch an demjenigen eines höchstmöglichen Grades an Zugänglichkeit und Durchlässigkeit orientiert. Oder Prof. em. Dr. Hans-Günter Rolff, Technische Universität Dortmund, fragte sich, ob Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit Feinde oder Freunde sind. In seinem Vortrag zeichnete er die Begriffsgeschichte samt bildungspolitischen Konnotationen. Im Parallelprogramm bestand die Möglichkeit, sich in einem Thema zu vertiefen oder zwischen folgenden Themen zu wechseln: Unterrichtsentwicklung, Personalmanagement, Organisation, Wissensmanagement, Qualitätsmanagement, Kooperation & System Leadership, Diversity Management, Gesundheit, School Turnaround, Architektur & Pädagogik, Kunst & Pädagogik, Führungskräfteentwicklung und Steuerung in Bildungssystemen & Bildungspolitik. Für die Durch-führung war das Institut für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie (IBB) unter der Leitung von Stephan Huber verantwortlich. Ein Trend ist auf der ganzen Welt feststellbar und die Themen sind in allen Ländern ähnlich: Die Schulen wollen sich qualitativ verbessern und sich dafür untereinander und mit ausserschulischen Partnern vernetzen, denn die Anforderungen steigen überall. Obwohl die Systeme unterschiedlich sind, sind die Ziele dieselben.

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Rückblick Fachtagung „Eine Schule für alle“

Andi Weiss

Die jährliche Fachtagung „Eine Schule für alle“ fand wiederum in der Gewerblich-industriellen Berufsfach-schule Liestal (GiBL) statt und war erstmalig ausgebucht. Das Verständnis für das Verhalten von Schülerinnen und Schülern stand im Fokus dieser Tagung. Nach der Begrüssung durch Frau Marianne Stöckli, Leiterin Abteilung Sonderpädagogik, hielt Prof. Dr. med. Dipl.-Psychologe Peter Weber, Leiter der Abteilung für Neuro-pädiatrie und Entwicklungspädiatrie am UKBB, ein Referat zu den „Neurologischen Aspekten des Lernens bei Kindern und Jugendlichen mit schweren Verhaltens-störungen/ Autismusspektrumstörungen“. Anschliessend referierte Frau Corinne Huber, Schulische Heilpädagogin, dipl. Coach SCA, dipl. Craniosacral Thera-peutin, Praxis für Coaching & ADHS-Beratung und Craniosacral Therapie, Basel, zum Thema „Kinder und Jugendliche mit Verhaltensstörungen“. Am Nachmittag konnten die Tagungsteilnehmenden zwei der acht zur Auswahl stehen-den Ateliers besuchen: Prof. Dr. Peter Weber 1. Kinder- und jugendpsychiatrische Diagnostik bei verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen, Sarah Trescher,

Dipl. Psychologin und Klinische Neuro-psychologin GNP, KJP BL, 2. Interventionen bei verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen, Markus Förster Dipl. Psychologe, Kinder- und

Jugendlichenpsychotherapeut, KJP BL, 3. Sozialpädagogische Unterstützung in der Regelschule, Denise Purtscher, Rafaela Zeiter, Sozialpädagoginnen

Primarschule Pratteln und Aesch, 4. Tandem - Tagessonderschule Baselland - eine Schule für wenige, die in der Schule für alle keinen Platz haben,

Barbara Willi, Schulleiterin Tandem, und Team, 5. Time Out – eine befristete Auszeit aus der Schule, Heinz Treuer, Leiter TimeOut BL, 6. Den täglichen Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern erfolgreich meistern, Charles Petig-

nat, Schulischer Heilpädagoge Sekundarschule Liestal, 7. Auftrag der Schulsozialarbeit bei verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern, Véronique Alessio, Beatrice

Probst, Schulsozialarbeiterinnen Sekundarschule Oberwil/Biel-Benken und Primarschule Oberwil, 8. Psychische Traumatisierungen und ihre Auswirkungen auf den Schulalltag, Marianne Herzog, Fachpädagogin

Psychotraumatologie, Supervisorin und Coach bso.

Die 4. Klasse der Sekundarschule Zwingen, welche als Integrations- und Musikklasse geführt wird, liess die Tagung musikalisch mit Popsongs und bunten Rhythmen ausklingen. Herzlichen Dank dem pädagogischen Team Damaris Rickhaus, Sibylle Stäubli und Benjamin Hafen.

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Die ausgebuchte Fachtagung mit 150 Teilnehmenden stiess auch dieses Jahr auf sehr gute Resonanz. Die nächste Fachtagung zum Thema „Eine Schule für alle“ ist für September 2016 vorgesehen.

Fotos: Monika Oppliger Terminübersicht der nächsten Netzwerktreffen „Netzwerk IS“, Mittwoch, 25. November 2015, 17-19 Uhr, Sekundarschule Liestal, Aula Burg „Netzwerk IS“, Mittwoch, 24. Februar 2016, 17-19 Uhr, Kantonsmuseum BL in Liestal „Netzwerk ISF und KK Sek I“, Donnerstag, 10. März 2016, 17.30-19.30 Uhr, Amt für Volksschulen „Netzwerk IS“, Mittwoch, 16. November 2016, 17-19 Uhr, Sekundarschule Liestal, Aula Burg Andrea Schäfer, Tel. 061 552 62 15 oder E-Mail: [email protected] Monika Oppliger, Tel. 061 552 75 54 oder E-Mail: [email protected] Andi Weiss, Tel. 061 552 59 92 oder E-Mail: [email protected]

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AVS Schulbetrieb Beiträge info VOLKSSCHULEN

Wie im letzten info Volksschulen mitgeteilt, ist neu Carine von Däniken zuständig für die redaktionelle Leitung des info Volksschulen. Beiträge können ihr direkt per Mail zugesandt werden ([email protected]). Das info Volksschulen ist dasjenige Instrument, welches die Volksschulen BL kontinuierlich aus einer Hand infor-miert. Nebst dem Amt für Volksschulen und anderen Dienststellen der BKSD, können externe Institutionen das info Volksschulen (nach erfolgter Abklärung durch die betreffende Abteilung) nutzen. Beiträge von externen Ko-operationspartnern veröffentlicht das Amt für Volksschulen, sofern sie einen starken Bezug zur Volksschule aufweisen und nicht kommerziell sind.

Urs Zinniker, Tel. 061 552 59 72 oder E-Mail: [email protected] Sicherheitswesten für die Erstklasskinder

Am 12. November 2015, dem Tag des Lichts, wird der TCS, wie die beiden Jahre zuvor, allen 1. Primarklassen ein Paket mit Leuchtwesten und einem Informationsbrief an die Eltern und Erziehungsberechtigten zustellen. Der TCS erhielt hierzu vom AVS die Schuladressen und die Anzahl Erstklasskinder inklusive EK-Kinder mitge-teilt. Er liefert die Pakete direkt und kostenlos an die Schulen. Das AVS liess sich vom TCS bestätigen, dass die Sicherheitswesten zu fairen Bedingungen hergestellt wurden. Wir betrachten die Aktion in erster Linie als sinn-vollen und nützlichen Beitrag zur Schulwegsicherheit. Selbstverständlich ist es den Schulen überlassen, ob sie das Material abgeben möchten oder nicht.

Helen Frei, Tel. 061 552 59 76 oder E-Mail: [email protected] AVS Pädagogik und Sonderpädagogik

Einzelaustauschprogramm während der Schulzeit, 14-14 Zur Weiterleitung an die Klassen- und Französischlehrpersonen der Sekundarschulen mit der Bitte, die Schüle-rinnen und Schüler über dieses Angebot zu informieren: Auch dieses Jahr haben Schülerinnen und Schüler der 7. - 9. Klassen die Möglichkeit, zwei Wochen bei einer französisch sprechenden Familie einer gleichaltrigen Austauschpartnerin bzw. eines gleichaltrigen Austausch-partners im Jura oder Elsass zu verbringen und dort die Schule zu besuchen. Im Gegenzug empfangen sie die französisch sprechende Partnerin bzw. den französisch sprechenden Partner für zwei Wochen in ihrer Familie und an ihrer Schule. Dies bietet eine einmalige Gelegenheit, in die französische Sprache einzutauchen und sich mit dem Alltag und der Kultur vertrauter zu machen. Im Dezember erfahren die Schülerinnen und Schüler, ob sie am Programm teilnehmen können. Im letzten Jahr konnten mehr als die Hälfte der angemeldeten Schülerinnen und Schüler mit einer Austauschpartnerin bzw. einem Austauschpartner vermittelt werden. Pro Schulklasse nehmen wir maximal drei Anmeldungen entgegen. Anmeldeschluss ist der 15. November 2015. Schülerinnen und Schüler, welche letztes Jahr teilgenommen haben, können den Austausch mit der gleichen Austauschpartnerin bzw. dem gleichen Austauschpartner wiederholen. Den Flyer zum Verteilen an Interessierte und das Anmeldeformular sind auf der Website des AVS aufgeschaltet: http://www.avs.bl.ch/index.php?id=148. Die Schulen haben die Unterlagen bereits auch per Post erhalten.

Julia Weilenmann, Tel. 061 552 59 17 oder E-Mail: [email protected]

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Sprachaustausch während den Ferien Zur Weiterleitung an folgende Lehrpersonen mit der Bitte, ihre Schü-lerinnen und Schüler auf das Angebot aufmerksam zu machen:

− 6. Primarklasse: Klassen- und Französischlehrpersonen − 7./8. Klasse (Sekundarstufe I): Klassen- , Französisch- sowie

Italienischlehrpersonen Schülerinnen und Schüler der 6.-8. Klassen aller Niveaus bieten wir auch in diesem Schuljahr die Möglichkeit, einen individuellen Sprachaus-tausch in der Romandie oder im Tessin zu erleben. Der Austausch ist gegenseitig und findet während den Schulferien statt. Kosten entstehen praktisch keine. Der fünfminütige Film bietet einen Einblick in einen solchen Austausch: www.dropbox.com/s/o7ec7b79yt77z7w/reportage_vostde.mov Die Anmeldung erfolgt elektronisch ab dem 1. Dezember 2015 unter: www.ch-go.ch/fea Der Flyer kann auf unserer Webseite heruntergeladen werden: http://www.avs.bl.ch/index.php?id=107 Die Sekundarschulen haben den Flyer per Post erhalten.

Julia Weilenmann, Tel. 061 552 59 17 oder E-Mail: [email protected]

Schulreise mit Sprachaustausch: im Spätherbst besonders attraktiv Zur Weiterleitung an die Klassenlehrpersonen der 5. bis 8. Klassen: Das Austauschangebot „SchulreisePLUS“ wird im November und Dezember noch eine Spur attraktiver. Die SBB RailAway-Gutscheine lassen sich mit der „Aktionstageskarte Schulen“ der SBB kombinieren und versprechen sensationelle Gruppenpreise. Seit einem Jahr überqueren Schulklassen aus der ganzen Schweiz die Sprachgrenzen, um sich im Rahmen des Angebots „Schulreise-PLUS“ zu besuchen. Die traditionelle Schulreise wird flugs zu einem Austauschtag zwischen zwei Klassen aus unterschiedlichen Sprachregionen. Mit der „Aktionstageskarte Schulen“ reisen Lehrpersonen zusammen mit ihren Schülerinnen und Schülern jeweils in den Monaten November und Dezember für nur 15 Franken pro Person in der 2. Klasse einen ganzen Tag lang durch die Schweiz. Dieses attraktive Angebot der SBB lässt sich kombinieren mit den SBB RailAway-Gutscheinen bis zu 300 Franken, welche für die reisenden Klassen in Zusammenhang mit „SchulreisePLUS“ erhältlich sind. Klassen, die vor Ort übernachten, können ausserdem bei der ch Stiftung einen Zuschuss an die Übernachtungskosten beantragen, dies dank einer Partnerschaft mit der Binding Stiftung. Das sind bestechen-de Argumente für einen Klassenreise jenseits der Sprachgrenze im Spätherbst. Ein geeigneter Austausch-partner lässt sich über die kostenlose Vermittlungsplattformen „SchulreisePLUS“ finden. Interessierte Klassen können dort mit ein paar einfachen Schritten ihr Angebot eingeben: www.ch-go.ch/schulreiseplus. Oder über: Charlotte-Sophie Joye, Tel. 032 346 18 00, E-Mai: [email protected]

Julia Weilenmann, Tel. 061 552 59 17 oder E-Mail: [email protected]

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Partnerklassen für Freiburg gesucht Der frankophone Teil des Kantons Freiburg sucht für das Schuljahr 2015/16 Klassenpartnerschaften im 9., 10. und 11. Harmosjahr (2., 3. oder 4. Sek). Es ist ein niederschwelliges Angebot in Sachen Austausche vorgese-hen, d.h. im Prinzip sollten die Klassen zu folgenden Schritten bereit sein: 1. E-Mail- und/oder Briefkontakt 2. Eventuell noch dazu, aber nicht zwingend, ein eintägiges Zusammentreffen an einem Drittort. Falls an Ihrer Schule eine Klasse an einem Austausch mit Freiburg interessiert ist, kann sie dem Kantonalen Austauschverantwortlichen Freiburg, Bernard Dillon, E-Mail: [email protected], Tel. 026 919 29 25, die folgen-den Angaben direkt schicken: 1. Name der Schule und Namen der Schulleitung 2. Name und Vorname der zuständigen Lehrperson 3. Anzahl Schülerinnen und Schüler (Mädchen und Knaben) 4. Adresse der Schule inkl. Angabe Kanton BL 5. Ansprech- oder Kontaktperson mit Adresse, E-Mail und Telefonnummer Herr Bernhard Dillon wird dann mit Ihnen Kontakt aufnehmen, um die Details zu besprechen.

Julia Weilenmann, Tel. 061 552 59 17 oder E-Mail: [email protected]

5. Klassen mit kultureller Vielfalt für Integrationsstudie gesucht Beilagen

Im Kanton Basel-Landschaft werden für eine Integrationsstudie zehn Klassenlehrpersonen und Primar-schulklassen gesucht, die im Schuljahr 2015/16 in der 5. Klasse sind. Die Nationalfonds-Studie „Interaktive Akkulturation von Primarschulkindern und ihren Lehrpersonen in kulturell heterogenen Schulklassen“ (APriL) untersucht die Akkulturation (= Begegnung und Auseinandersetzung einer Person in einer neuen, kulturellen Umwelt) von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund und welche Rolle die Klassenlehrperson dabei spielt. Im Herbst 2015 und im Frühling 2017 wird je eine Befragung mit der ganzen Klasse durchgeführt, welche jeweils zwei Lektionen dauert. Die Befragung der Klasse wird durch Mitarbeitende des Projekts durch-geführt und die Lehrpersonen bearbeiten in dieser Zeit einen Fragebogen. Weitere Informationen zum Projekt befindet sich im Infobrief an Lehrpersonen in der Beilage sowie unter: http://www.phlu.ch/forschung/ish/projekte/kulturelle-vielfalt-und-mehrsprachigkeit/april/ Interessierte Lehrerinnen und Lehrer können sich bei Frau Prof. Dr. Andrea Haenni Hoti melden: Tel. 041 228 45 22 oder E-Mail: [email protected]

Julia Weilenmann, Tel. 061 552 59 17 oder E-Mail: [email protected]

politischebildung.ch Auf welchem Politik- und Demokratieverständnis baut Politische Bildung auf? Die Website zeigt, wie Politische Bildung auf den verschiedenen Schulstufen unterrichtet werden kann und mit welchen didaktischen und methodischen Konzepten gearbeitet wird. Vor den Eidgenössischen Wahlen erhält das Portal im September 2015 einen frischen Auftritt. Schulleitungen und Lehrpersonen finden dort Materialien, Information und Vernetzungsangebote. Weitere Informationen findet man unter: http://www.education21.ch/de/ventuno

Andi Weiss, Tel. 061 552 59 92 oder E-Mail: [email protected]

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Gendertag BL: Ein Konzept über 4 Jahre im Rahmen der beruflichen Orientierung Am 12. November entdecken Mädchen und Jungen der 6. bis 9. Klassen ein Stück ihrer Zukunft: Unterschied-liche Arbeitswelten. In Betrieben und Familien können sie vielfältige Berufsfelder sowie Lebens- und Arbeits-formen erleben. Sie erweitern ihre Bilder von Frauen und Männern in der Arbeitswelt und sammeln wertvolle Erfahrungen. Der Tag motiviert Mädchen und Jungen, mutige Schritte in noch unbekannte Berufs- und Arbeitsfelder zu wagen und darin auch neue Lebensmodelle zu entdecken. Die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse (neu auf der Primarstufe) begleiten eine Person am Arbeitsplatz und setzen sich mit den Rollen im Erwerbsleben auseinander. Mädchen und Knaben der 7. Klasse befassen sich mit Berufsfeldern, welche geschlechtertypisch geprägt sind. Sie machen einen „Seitenwechsel“, indem sie den Tag in einem Berufsfeld verbringen, in welchem die Mehrheit der Mitarbeitenden traditionell dem anderen Geschlecht angehört. Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse verbringen den Tag in Familienhaushalten. Sie setzen sich mit unterschiedlichen Formen von Familie und Zusammenleben auseinander. In der 9. Klasse steht der persönliche Lebensentwurf unter dem Motto „berufstätig sein als Mann und Vater“ oder „berufstätig sein als Frau und Mutter“ im Zentrum. Alle Direktionen und die Gerichte ermöglichen ihren Mitarbeitenden, dass ihnen am Gendertag ihre Tochter, ihr Sohn oder ein Kind aus ihrem Verwandten- oder Bekanntenkreis einen Tag lang bei der Arbeit über die Schulter schauen. Die kantonale Verwaltung bietet zusätzlich 14 „Seitenwechsel“ für 54 Kinder an. Weitere Informationen für Mädchen und Knaben, Lehrerinnen und Lehrern, Eltern und Betriebe sind zu finden unter: www.avs.bl.ch/gendertag-zukunftstag; www.gleichstellung.bl.ch; www.nationalerzukunftstag.ch

Lukas Alt, Tel. 061 552 59 67 oder E-Mail: [email protected]

Tablet-Koffer für Sekundarschulen Sekundarschulen können einen Halbklassensatz iPads für ein Semester ausleihen. Das Angebot steht ganz im Zeichen der „Integration der ICT in den Unterricht“. Die Schulen erhalten so die Gelegenheit, Tablet-Computer einzusetzen. So können Erfahrungen mit der damit verbundenen Unterrichtsorganisation aufgebaut werden. Im Vordergrund steht dabei der Einsatz im Unterricht, d.h. Schülerinnen und Schüler nutzen die Geräte an ihrem Arbeitsplatz im Schulzimmer im Auftrag einer Lehrperson. Weitere Informationen unter www.baselland.ch/tablet-koffer

Lukas Dettwiler, Informatik Schulen Baselland IT.SBL, Tel. 061 552 96 12 oder E-Mail: [email protected]

Logopädie Verlängerungsanträge Nächste Termine Verlängerungsanträge Logopädie: Freitag, 6. November 2015, Abgabetermin für Verlängerungsanträge Donnerstag, 26. November 2015, Fachgruppensitzung Logopädie für Schülerinnen und Schüler an Privatschulen Logopädie ist nach Bildungsgesetz § 44 ein Angebot der Speziellen Förderung. Anspruch auf Spezielle Förde-rung haben gemäss Bildungsgesetz nur Schülerinnen und Schüler der öffentlichen Schule. Schülerinnen und Schüler, die eine Privatschule auf eigene Kosten der Erziehungsberechtigten besuchen, haben weder einen Anspruch auf logopädische Abklärung noch auf Therapie an den kommunalen Logopädischen Diensten. Nicht von dieser Regelung betroffen sind Schülerinnen und Schüler, welche gemäss Bildungsgesetz § 46 im Rahmen der Speziellen Förderung an einer Privatschule unterrichtet werden.

Annina Hebel, Tel. 061 552 59 64 oder E-Mail: [email protected]

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Sonderschulung und Privatschulung: Verlängerungen und Neuanmeldungen Damit Neuanträge und Verlängerungsanträge termingerecht bis Ende März 2016 bei der Abteilung Sonder-pädagogik eingehen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Die Schulleitungen sind gebeten, Schülerinnen und Schüler bis Ende November 2015 beim Schulpsychologischen Dienst frühzeitig anzumelden. Alle notwendigen Formulare stehen Ihnen im Internet zum Downloaden zur Verfügung: www.baselland.ch/anmeldung-htm.316458.0.html Informieren Sie bitte die Lehrerinnen und Lehrer über das Anmeldeprozedere. Bitte informieren Sie auch die Erziehungsberechtigten, dass sie ihre Tochter oder ihren Sohn bis spätestens Ende November bei der abklärenden Fachstelle anmelden. Bei Unsicherheiten zum Ablauf und zu den Unterlagen wenden Sie sich bitte direkt an die abklärende Fach-stelle.

Gabi Suter, Tel. 061 552 68 55 oder E-Mail: [email protected] Annina Hebel, Tel. 061 552 59 64 oder E-Mail: [email protected]

Semesterpauschalen Sonderschulung (Einzel- und Doppelintegrationen) Die Abrechnungen für Semesterpauschalen (Zusammenarbeitspauschalen) sind von den Schulleitungen per Ende November 2015 an das Amt für Volksschulen, Abteilung Sonderpädagogik einzureichen. Entschädigungs-berechtigt sind alle Lehrinnen und Lehrer, deren integrierte Sonderschülerin bzw. integrierter Sonderschüler während mindestens 5 Wochenstunden von einer heil- oder sozialpädagogischen Fachperson unterstützt wird. Das entsprechende Formular ist im Schulportal auf der AVS Homepage hinterlegt. Verspätete Eingaben können eventuell nicht mehr auf Ende Semester ausbezahlt werden. Wir danken Ihnen für eine termingerechte Einsendung.

Andrea Schäfer, Tel. 061 552 62 15 oder E-Mail andrea.schaefer.bl.ch Annina Hebel, Tel. 061 552 59 64 oder E-Mail: [email protected]

Konzept Integrative Schulungsform (ISF) & Konzept Integrative Sonderschulung (InSo) Die Konzepte wurden überarbeitet. Sie liefern Informationen zu Abläufen, Strukturen, Rahmenbedingungen und Zuständigkeiten. Individuelle Anpassungen und Leistungsbeurteilungen sind ebenso Thema wie Formen der Lehr- und Lernarrangements beim Teamteaching im Klassenzimmer. Die Konzepte sind auf der AVS Home-page abrufbar unter Sonderpädagogik → Themen → Spezielle Förderung oder Sonderschulung.

Monika Oppliger, Tel. 061 552 75 54 oder E-Mail: [email protected]

Meldung Spezielle Förderung (ISF) SJ 2015/2016 Eine Gesamtmeldung erfolgte von den Schulleitungen per Stichtag 20. Oktober 2015 an das AVS. Herzlichen Dank für die termingerechte Einsendung. Es folgen gemäss Anpassung der Abläufe keine Mutationsmel-dungen. Ausnahme bilden Bewilligungen im Einzelfall und in Absprache mit der Abteilung Sonderpädagogik.

Annina Hebel, Tel. 061 552 59 64 oder E-Mail: [email protected]

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Einstellung Weiterbildungsbroschüre Bildungsharmonisierung

Die Bildungsharmonisierung wurde anfangs 2014 von der Projektstruktur in die Linienorganisation überführt. Die meisten Weiterbildungsangebote mit dem Fokus auf Themen der Bildungsharmonisierung werden mittlerweile gemeinsam mit den regulären Kursen der FEBL im jährlichen Weiterbildungsprogramm abgedruckt. Der Bedarf an Weiterbildungsangeboten, die im Halbjahrestakt in einer separaten Broschüre veröffentlicht werden, hat spürbar nachgelassen. So wurden für den kommenden Dezember nur wenige Angebote eingegeben. Für die konkret umzusetzenden Aufgaben ist die Weiterbildung weitestgehend organisiert. In Ab-sprache mit den Schulleitungskonferenzen wird daher die Erstellung einer separaten Weiterbildungsbroschüre im Rahmen der Bildungsharmonisierung eingestellt. Angebote mit Bezug zur Bildungsharmonisierung sind im Weiterbildungsangebot der FEBL gekennzeichnet. An den Bedingungen, die im letzten info Volksschulen kommuniziert wurden, hat sich nichts geändert. Einzelne Weiterbildungsangebote, die zeitnah verfügbar sein sollten, können weiterhin organisiert und per E-Mail durch die FEBL publik gemacht werden. Mit den für Dezember zur Veröffentlichung vorgesehenen Kursausschreibungen wird bereits entsprechend verfahren.

Bernhard Leicht, Tel. 061 552 59 74 oder E-Mail: [email protected] BKSD Gesundheitsförderung BL

SAVE THE DATE: 3D-Tagung, 20. Januar 2016 in der Mittenza in Muttenz, „Ich konsumiere, also bin ich."

An der nächsten 3D-Tagung werden Konsum und Konsumverhalten von Kindern und Jugendlichen von verschiedenen Blickwinkeln her beleuchtet. In Referaten und Workshops werden Fragen und Möglichkeiten diskutiert, wie die junge Generation in ihrer Entwicklung zu kompetenten Konsumentinnen und Konsumenten unterstützt werden kann. Das Hauptreferat hält Prof. Dr. Martin Hafen, Dozent an der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit. Anmeldung ab 19. Oktober 2015 möglich: www.3d-tagung.bl.ch Die jährliche 3D-Tagung zu Themen aus dem Bereich Jugend wird von den drei Direktionen Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion, Sicherheitsdirektion und Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion veranstaltet. Sie bietet Fachpersonen aus Verwaltung, Gemeinden, Schulen, nichtstaatlichen und privaten Organisationen und interessierten Fachpersonen Gelegenheit, sich zu informieren und auszutauschen. Organisiert wird die Tagung von der Steuergruppe für Präventionsprojekte im Jugendbereich.

Michèle Bowley, Gesundheitsförderung BL, Tel. 061 552 62 87 oder E-Mail: [email protected]

Jugendhandbuch Julex by tschau.ch 2016/2017 ist ab sofort erhältlich Das neu überarbeitete Julex mit aktualisierten Inhalten ist da und kann ab sofort bestellt werden. Julex by tschau.ch – das Handbuch für Jugendliche der 6.-9. Schulklasse mit vielen interessanten und hilfreichen Infor-mationen und Adressen zu den Themen Ausbildung & Job, Beziehung, Freizeit, Lebenswelt, Wohlfühlen & Gesundheit, Rechte & Pflichten, Umwelt & Natur und Multimedia. Lehrerinnen und Lehrer, die Julex an ihre Schülerinnen und Schüler abgeben möchten, können Exemplare der Ausgabe 2016/2017 kostenlos bei der Gesundheitsförderung Baselland unter [email protected] bestellen. Online kann das Handbuch unter http://julex.tschau.ch/ genutzt oder als PDF heruntergeladen werden.

Michèle M. Salmony Di Stefano, Gesundheitsförderung BL, Tel. 061 552 62 97 oder E-Mail: [email protected]

AVS Entwicklung und Evaluation

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BKSD Museum.BL

Anlass für Lehrerinnen und Lehrer Sie planen einen Weiterbildungsanlass oder Ausflug für Lehrinnen und Lehrer? Gerne beraten wir Sie und organisieren mit Ihnen einen massgeschneiderten Anlass. Das Angebot ist für Lehrinnen und Lehrer BL/BS kostenlos. Unsere Fachpersonen bieten Ihnen folgende Möglichkeiten: Ein erfolgreicher Besuch im Museum.BL Die Forderung nach Handlungs- und Kompetenzorientierung rückt Museen als ausserschulische Lernorte in ein neues Licht. Nach einem Rundgang durch das Museum.BL machen wir Sie anhand der Dauerausstellung „Wildes Baselbiet. Tieren und Pflanzen auf der Spur“ mit den verschiedenen Möglichkeiten der Wissens-vermittlung vertraut, die lhren Ausstellungsbesuch zu einem Erfolg werden lassen. Dabei können wir auf Ihre individuellen Wünsche eingehen. Geeignet für 1. bis 2. Zyklus (Kindergarten und Primarschule) Die Hanro-Sammlung am Benzburweg in Liestal Wollten Sie schon lange einen Blick auf die faszinierenden Kollektionen des ehemaligen Liestaler Textilunter-nehmens werfen und in die Geschichte dieser traditionsreichen Firma eintauchen? Neben einer Führung am Originalstandort besteht die Möglichkeit, Themen vertieft anzuschauen: Modefotografie und Werbung, Kleider-schnitte, Entwurfsabläufe oder historische Filme. Eine Fachperson des Museum.BL führt Sie durch das Hanro-Depot mit Archivalien und Textilien aus den letzten 130 Jahren und stellt gemeinsam mit Ihnen ein passendes Programm zusammen. Geeignet für 2. Zyklus und Sekundarstufe I (Primar- und Sekundarschule)

Simone Ochsner, Bildung und Vermittlung, Tel. 061 552 64 42 oder E-Mail: [email protected]

World Men’s Curling Championship 2016 in Basel

Beilagen Im April 2016 ist es bereits zum zweiten Mal nach 2012 soweit: Die Stadt am Rheinknie wird zum Treffpunkt der besten Curling-Spieler der Welt. Auf dem speziell für die Weltmeisterschaften bereitgestellten Eis werden sie um Gold-, Silber- und Bronze-medaillen und um Olympiaqualifikationspunkte kämpfen. Dass an einem derartigen Weltklasse-Anlass höchste Meisterschaft mit höchster Spannung gepaart wird, versteht sich von selbst. Wie vor vier Jahren wird auch im kommenden April interessierten Lehrinnen und Lehrern sowie ihren Schulklassen freier Eintritt zu den Spielen gewährt. Wir möchten damit den 12 weltbesten Curlingteams aus Nordamerika, Asien und Europa – inklusive einem Schweizer Team - eine unvergessliche Stimmung bieten und den Zuschauerrekord von 2012 mit insgesamt 47‘000 Zuschauern noch übertreffen. Auf Wunsch ist der Besuch der Curling-WM auch kombinierbar mit einer Curling-

Probelektion im CRB Arlesheim. So erleben Lehrerinnen und Lehrer zusammen mit ihren Schülerinnen und Schüler am eigenen Leib, wie sich das Sliden anfühlt oder was die Begriffe Shot, Handle oder Takeout zu bedeuten haben. Beim Kombiangebot WM-Besuch und Probelektion besteht kein Anspruch auf Durchführung, da die Platzzahl beschränkt ist.

externe Kooperationspartner

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Datum: 2. - 10. April 2016 Ort: St. Jakobshalle Basel (Weltmeisterschaft), CRB Arlesheim (Probelektionen) Spielzeiten: 9.00 Uhr / 14.00 Uhr / (19.00 Uhr), ein Spiel dauert ca. 2 Stunden. Spielmodus: Round Robin (jeder spielt gegen jeden), anschliessend Play-Off Spiele und Halbfinal, danach

Spiel um Platz 3 und Finalspiel. Für angemeldete Schulklassen besteht freier Eintritt zu den Spielen und Möglichkeit einer Curling-Probelektion. Eine Probelektion dauert 90 Minuten. Für den Transfer zwischen dem CRB Arlesheim und der St. Jakobshalle (und umgekehrt) ist bei Benützung des ÖVs mit rund 45 Minuten zu rechnen (Tür zu Tür). Auf Wunsch wird durch die WM-Organisatoren auch ein Shuttle mit Kleinbussen organisiert.

Christoph Gloor, Tel. 079 646 05 68 und E-Mail: [email protected]

Workshops und Führungen für Schulen im Kunsthaus Baselland

Beilagen Das Kunsthaus Baselland bietet sowohl für die laufende Ausstellung „ÜBERZEICHNEN. Von Basel aus“ als auch für die kommende Ausstellung „Regionale 16“ im Spätherbst wieder ein umfassendes Vermittlungsangebot für Schulen an. Während sich in der aktuellen Ausstellung „ÜBERZEICHNEN. Von Basel aus“ alles um die Zeichnung und ihre Entwick-lung ausgehend von Basel dreht, befasst sich die „Regionale 16“ mit dem Untertitel „Illuminate the Space“ mit dem Thema Licht und dessen Facet-tenreichtum in Entstehung, Wirkung und Interaktion mit dem physischen Raum.

Kunsthaus Baselland 2015, Foto: Serge Hasenböhler Ihre Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Stufen und Fächer sind eingeladen, sich mit den Werkbeträgen unserer Ausstellungen vertieft auseinanderzusetzen. Wir bieten Ihnen massgeschneiderte Angebote für sämtliche Stufen und eine Reihe von Fächern an. Geleitet werden unsere Workshops und Seminare vornehmlich von Künstlerinnen und Künstlern, aber auch von Kunsthistorikerinnen und Kunsthistori-kern. Eine Bezuschussung durch kulturelles.bl für Schulen aus dem Kanton Basel-Landschaft ist möglich. Zudem bieten wir regelmässig Einführungen für Lehrpersonen an. Bei der Begehung der Ausstellung(en) zeigen wir auf, wie Werkbeiträge und Themen der Ausstellung(en) in den Schulunterricht integriert werden können. Alle Informationen und Angebote zur laufenden Ausstellung finden Sie auch unter http://kunsthausbaselland.ch

Eva Falge und Christina Schmitt, Tel. 061 312 83 88 (Dienstag, Donnerstag, Freitag 10-17 Uhr und Mittwoch 14-20 Uhr) oder E-Mail: [email protected]

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Beilagen Gute Praxisausbildung braucht eine breite Basis

5. Klassen mit kultureller Vielfalt für Integrationsstudie gesucht

World Men’s Curling Championship 2016 in Basel

Workshops und Führungen für Schulen im Kunsthaus Baselland

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Lehrerin oder Lehrer zu sein an der Volksschule bedeutet Unterricht mit Kindern und Jugendlichen, Kontakt mit Eltern, Zusammenarbeit im Team und vieles andere mehr. Der Beruf der Lehrerin und des Lehrers ist eine sehr bereichernde, anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit. Sie erfordert hohe soziale Fähigkeiten, auf breitem Fachwissen basierende Handlungskompetenz sowie grosse Motivation und Belastbarkeit.

Im Bildungsraum Nordwestschweiz sorgen die Pädagogische Hochschule FHNW, die Verbände der Lehrpersonen und der Schulleitungen sowie die Bildungsdeparte- mente und -direktionen gemeinsam für einen geeigneten und sehr gut ausgebildeten Lehrpersonen-Nachwuchs in der Volksschule – eine gemeinsame Erklärung.

Eine Berufsausbildung mit intensiver Praxiserfahrung

– In die Ausbildung aufgenommen werden für den Lehrberuf geeignete Personen. Neben den formalen Voraussetzungen wird insbesondere die Berufseignung frühzeitig geklärt.

– Die berufsqualifizierenden Studien- gänge der Pädagogischen Hochschule FHNW beinhalten Fachwissenschaft und -didaktik, Bildungswissenschaften sowie intensive Praxisphasen, in denen professionelles Handeln erprobt, reflektiert und verbessert wird.

– Die Schulleitungen rekrutieren die Praxislehrpersonen und ermöglichen den Studierenden ein förderliches Lernumfeld in der Schule vor Ort. Die Praxislehrpersonen werden von der Pädagogischen Hochschule FHNW ausgebildet und begleitet, damit diese die Studierenden optimal fördern können.

 

VS

L

BS

Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Basel-Stadt

Wir bilden Lehrerinnen und Lehrer aus!

Eine gemeinsame Erklärung – Windisch 2015

Ein erfolgreich gestalteter Berufseinstieg

– Die Weiterbildungsinstitutionen im Bildungsraum stellen Angebote für einen erfolgreichen Berufsein- stieg bereit.

– Die Schulleitungen übernehmen die Verantwortung für einen optimalen Berufseinstieg. Speziell ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer begleiten und unterstützen die Berufseinstei- gerinnen und Berufseinsteiger vor Ort als Mentorinnen und Mentoren.

– Die Bildungsdepartemente und -direktionen setzen sich für gute Rahmenbedingungen eines gelingenden Berufseinstiegs ein.

Ein laufbahnbegleitetes Lernen

– Den Lehrerinnen und Lehrern sowie den Schulleitenden stehen Gefässe für Weiterbildungen zur Verfügung.

– Die Aus- und Weiterbildungs- institutionen bieten Kurse und Zerti- fikatslehrgänge an.

– Die Schulen vor Ort sorgen für Austauschgefässe, Reflexions- möglichkeiten und Lernangebote.

Wir denken, planen und entscheidenzusammen

Die Pädagogische Hochschule FHNW, die Weiterbildungsinstitutionen, die Lehrpersonenverbände, die Schul- leitungsvereinigungen und die vier Bildungsdepartemente und -direktionen im Bildungsraum Nordwestschweiz denken, planen und entscheiden im Rahmen ihrer Kompetenzen zusammen. Sie setzen sich gemeinsam für einen guten Lehrpersonen-Nachwuchs in der Volksschule ein und übernehmen da- durch koordiniert Verantwortung.

Die Partner sind:

Die Pädagogische Hochschule FHNW, die Berufsverbände der Schulleitungen und Lehrpersonen der Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn sowie die vier Bildungsdepar- temente und -direktionen des Bildungs- raums Nordwestschweiz.

29. April 2015, Windisch

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Informationsbrief für Lehrpersonen Betreffend: Anfrage für Studienteilnahme

Interaktive Akkulturation von Primarschulkindern und ihren Lehrpersonen (APriL) Liebe Lehrerin, lieber Lehrer In dieser Studie untersuchen wir die Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund und welche Rolle die Klassenlehrperson dabei spielt. Wir möchten herausfinden, welche Einstellungen und Verhaltensweisen im Umgang mit kultureller Vielfalt (Akkulturationsorientierungen) zu einer guten Beziehung zwischen Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrpersonen beitragen und dem Bildungserfolg förderlich sind.

Wir suchen Klassenlehrpersonen der 5. Klasse, die uns ihre Klasse für zwei Befragungen zur Verfügung stellen. Die erste Befragung findet im Winter 2015 statt und die zweite Befragung im Frühling/Sommer 2017. Jede Befragung dauert zwei Lektionen und wird von Mitarbeitenden des Projekts durchgeführt. Wir nehmen vorher mit Ihnen Kontakt auf, um einen Termin zu vereinbaren.

Während der Befragung bearbeiten die Schülerinnen und Schüler einen Fragebogen und lösen einen Deutsch-Lesetest. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie einen Fragebogen für Lehrpersonen ausfüllen würden. Ihre Anonymität und diejenige der Schülerinnen und Schüler sind gewährleistet. Als Gegenleistung für Ihre Teilnahme erhalten Sie einen kurzen Forschungsbericht mit den wichtigsten Erkenntnissen der Studie. Ausserdem bieten wir Ihnen fakultativ eine kostenlose Weiterbildung an. Während dieser Weiterbildung erhalten Sie einen Einblick in die Einstellungen Ihrer Klasse zur kulturellen Vielfalt und ein Feedback über die Qualität Ihrer Lehrer-Schüler-Beziehung. Angerechnet wird ein ganzer Weiterbildungstag (ein halber Tag Weiterbildung und die Studienteilnahme).

Wir würden uns sehr über Ihre Teilnahme an unserer Studie freuen!

Mit freundlichen Grüssen,

Prof. Dr. Andrea Haenni Hoti Dr. Christine Wolfgramm

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World Men’s Curling Championship 2016 in Basel!!! Für angemeldete Schulklassen freier Eintritt zu den Spielen und

Möglichkeit einer Curling-Probelektion

Liebe Lehrpersonen Im April 2016 ist es bereits zum zweiten Mal nach 2012 soweit: Die Stadt am Rheinknie wird zum Treffpunkt der besten Curling-Spieler der Welt. Auf dem speziell für die Weltmeisterschaften bereitgestellten Eis werden sie um Gold-, Silber- und Bronzemedaillen und um Olympiaqualifikationspunkte kämpfen. Dass an einem derartigen Weltklasse-Anlass höchste Meisterschaft mit höchster Spannung gepaart wird, versteht sich von selbst. Wie vor vier Jahren wird auch im kommenden April interessierten Lehrpersonen und ihren Schulklassen freier Eintritt zu den Spielen gewährt. Wir möchten damit den 12 weltbesten Curlingteams aus Nordamerika, Asien und Europa – inklusive einem Schweizer Team - eine unvergessliche Stimmung bieten und den Zuschauerrekord von 2012 mit insgesamt 47‘000 Zuschauern noch übertreffen. Auf Wunsch ist der Besuch der Curling-WM auch kombinierbar mit einer Curling-Probelektion im CRB Arlesheim. So erleben Sie und die Jugendlichen am eigenen Leib, wie sich das Sliden anfühlt oder was die Begriffe Shot, Handle oder Takeout zu bedeuten haben. Beim Kombiangebot WM-Besuch und Probelektion besteht kein Anspruch auf Durchführung, da die Platzzahl beschränkt ist.    Wichtige Informationen: Datum 2. - 10. April 2016 Ort St. Jakobshalle Basel (WM) CRB Arlesheim (Probelektionen)  Spielmodus     Round Robin (jeder spielt gegen jeden),

anschliessend Play-Off Spiele und Halbfinal, dann Spiel um Platz 3 und Finalspiel.

 Spielzeiten 9.00 Uhr / 14.00 Uhr / (19.00 Uhr)       Ein  Spiel  dauert  ca.  2  Stunden.    Probelektion dauert 90 Minuten. Für den Transfer zwischen dem CRB Arlesheim und der St. Jakobshalle (und umgekehrt) ist bei Benützung des ÖVs mit rund 45 Minuten zu rechnen (Tür zu Tür). Auf Wunsch wird durch die WM-Organistoren auch ein Shuttle mit Kleinbussen organisiert. Freundliche  Grüsse            B.  Schallberger  (Chairman)         Ch.  Gloor   (Ressort  Schulen)  

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       Lehrperson: ________________________________________ Kontaktdaten: Email: ________________________________

Tel: ________________________________ Schule: ________________________________________

Schuladresse: ________________________________________

________________________________________

Klassengrösse : ________________________________________

Wunschdatum   Montag, 4. April 2016 □ 9.00 Uhr / □ 14.00 Uhr

(Spielbesuch) Dienstag, 5. April 2016 □ 9.00 Uhr / □ 14.00 Uhr

Mittwoch, 6. April 2016 □ 9.00 Uhr / □ 14.00 Uhr

Donnerstag, 7. April 2016 □ 9.00 Uhr / □ 14.00 Uhr

Freitag, 8. April 2016 □ 9.00 Uhr / □ 14.00 Uhr  

Wunschtermin   Montag, 4. April 2016 □ 10.30 Uhr / □ 13.00 Uhr

(Probelektion) Dienstag, 5. April 2016 □ 10.30 Uhr / □ 13.00 Uhr

Mittwoch, 6. April 2016 □ 10.30 Uhr / □ 13.00 Uhr

Donnerstag, 7. April 2016 □ 10.30 Uhr / □ 13.00 Uhr

Freitag, 8. April 2016 □ 10.30 Uhr / □ 13.00 Uhr  

Shuttletransport   □ erwünscht □ wird selbständig mit ÖV organisiert

Nach Eingang der Anmeldungen werden wir uns bei Ihnen bis spätestens zum 19. Februar 2016 melden und Ihnen mitteilen zu welchem Zeitpunkt

Sie mit Ihrer Klasse die WM-Spiele besuchen kommen können und wann eine eventuell gewünschte Curlingprobelektion im CRB Arlesheim stattfinden wird.

Bei Rückfragen gibt Ihnen Christoph Gloor (0796460568; [email protected]) gerne Auskunft. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen und bedanken uns ganz herzlich!

Page 27: info VOLKSSCHULEN - Kilchberg, Basel-Landschaft · 2019-10-14 · Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft Volksschulen 7 Zeitplänen zu stehen, muss vermieden werden.

Workshops und Führungen für Schulen im Kunsthaus Baselland

Ein Auszug aus unserem Angebot für Schulen aus unserem Herbstprogramm. Alle Angebote finden Sie unter www.kunsthausbaselland.ch/vermittlung. Über individuelle Anfragen abgestimmt zu ihrem Unterricht freuen wir uns ebenso. Schulen aus Basel-Landschaft können einen Zuschuss von kulturelles.bl erhalten. Ihre Ansprechpartner sind Eva Falge und Christina Schmitt. Erreichbar unter Telefon 061 312 83 88 von Di, Do, Fr 11-17 Uhr und Mi 14-20 Uhr oder E-Mail [email protected]. Kunsthaus Baselland 2015, Foto: Serge Hasenböhler

18.09.2015 - 15.11.2015 ÜBERZEICHNEN. Von Basel aus Das zentrale Medium der Ausstellung ist die Zeichnung. In Basel treten in den 1980er Jahren Künstler und Künstlerinnen besonders mit Zeichnungen in Erscheinung. Was sich in der Folgezeit (nicht nur in Basel) daraus entwickelt hat, zeigen Ines Goldbach und die Künstlerin Cécile Hummel in achtzehn unterschiedlichen. Dabei wird die Vielfalt in Ausdrucksmöglichkeit und Anwendung von Zeichnung thematisiert. Künstlerinnen und Künstler: Silvia Bächli, Thérèse Bolliger, Robert Estermann, Lena Eriksson, Eric Hattan, Cécile Hummel, Bruno Jakob, Claudia und Julia Müller, Karim Noureldin, Bruce Nauman, Boris Rebetez, Maja Rieder, Fred Sandback, Jürg Stäuble, Anselm Stalder, Miriam Sturzenegger und Anna B. Wiesendanger

Massstäbe setzen Anhand der Ausstellung befassen wir uns mit unserer Wahrnehmung. Wie entsteht ein Raum? Welche Formen und Linien fördern unser räumliches Sehen. Eine gemeinsame Annäherung an perspektivische Phänomene und eigene Darstellungslösungen. Mit kunstpädagogischer Begleitung Schulstufe: Sekundarstufe I und II, Berufsklassen, Gymnasium Fächer: Bildnerisches Gestalten, Kommunikation Dauer: ca. 1,5-2 Stunden; Unkostenbeitrag: 210 CHF bis 230 CHF zzgl. Material

Jürg Stäuble, Anordnung I, II, III, 1976150 x 200 x 400 cm Auf Spurensuche Die kleinen und grossen Besucher entdecken anhand von Rätseln und Fragen selbständig die gezeigten Arbeiten und halten ihre Assoziationen und Gedanken fest. Im Anschluss gehen wir gemeinsam auf die Suche nach Gemeinsamkeiten und Gegensätzen der gezeigten Künstlerinnen und Künstler. Mit kunstpädagogischer Begleitung. Für alle Schulklassen geeignet. Fächer: Bildnerisches Gestalten Dauer: 1.5 -2 Std. Unkostenbeitrag: 210 CHF bis 230 CHF zzgl. Material

Boris Rebetez, Anticipation 13, 2014, 55 x 75 cm. 29.11.2015 – 03.01.2015 Regionale 16: «Illuminate the Space» Die Ausstellung vereint 19 Künstlerinnen und Künstler verschiedener Jahrgänge aus der Schweiz, aus Frankreich und Deutschland, die sich auf vielfältige Weise mit dem Thema Licht beschäftigen. Werke, die mit künstlichen Lichtquellen umgehen, das natürliche Licht im Raum sowie dessen Abstrahlung und Schattenwürfe auf der Wand oder mittels der Fotografie aufgreifen. Grossformatige Wandmalereien, die sich mit der Strahlkraft von Farbe innerhalb des Ausstellungsraumes auseinandersetzen und diesen als Gefüge explizit thematisieren. Künstlerinnen und Künstler: Tim Bohlender, Franziska Furter, Mireille Gros, Bettina Grossenbacher, Admir Jahic & Comenius Roethlisberger, Alexandre Kato, Hyeongjong Kim, Karima Klasen, Benjamin Köder, Viola Korosi, Doris Lasch, Frida Ruiz, Andreas Schneider, Angelika Schori, Julia Sinner, Emanuel Strässle, Tine Voecks, Anna Vovan Lehrereinführungen in die Ausstellung Die Einführungen für Lehrkräfte bieten wir am 01. Dezember 2015, 14:00 Uhr, 02. Dezember 2015 16:00 Uhr und 08. Dezember 2015 11:00 Uhr an. Die Anmeldung ist telefonisch oder per Email erwünscht.