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Info zum Gehäuse-Anschauungsobjekt: Der Sächsischen Dampfmaschinenvereins besitzt nur das Gehäuse-Oberteil der Dampfturbine K4. Das zugehörige Unterteil mit Rotor zeigt Folie 2 2 und die Gesamtansicht mit einem Schnitt am Gehäuse des Fliehkraft-Drehzahl-Reglers zeigt Folie 3 3 Es steht als Anschauungsobjekt im MOLLIER-Bau. Folie 4 zeigt das Ergebnis eines mit dem Kleincomputer KC85 geregelten Anwärmvorganges der Turbine (die Temperaturdiffer-enz W1 - W4 wird begrenzt die Gehäuse-Lebensdauer steigt). Die Folien 2 - 4 wurden – neben dem „Schautafel- Buch“ – in Wils- druff erstmalig zum Tag des offenen Denkmals am 14.09.08 ge-zeigt, ebenso die in der Datei „DT1- Wilsdruff140908“ enthaltenen beiden Text-Folien und das mit dem Kleincomputer KC85 erstellte Anlagenschema zur Veranschaulichung der mit dem KC85 erfass- ten und im 15s-Abstand aktualisierten Messwerte für Druck und Temperatur (vor/nach Überhitzer und vor/nach Turbine), Dreh-zahl, Dampfmassenstrom und effektive Turbinenleistung. Die Folien 5 und 6 zeigen den ehemaligen Versuchsaufbau im MOLLIER-Bau an der TU Dresden 1

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Info zum Gehäuse-Anschauungsobjekt:Der Sächsischen Dampfmaschinenvereins besitzt nur dasGehäuse-Oberteil der Dampfturbine K4. Das zugehörige Unterteil mit Rotor zeigt Folie 2 2 und die Gesamtansicht mit einem Schnitt am Gehäuse des Fliehkraft-Drehzahl-Reglers zeigt Folie 3 3 Es steht als Anschauungsobjekt im MOLLIER-Bau.

Folie 4 zeigt das Ergebnis eines mit dem Kleincomputer KC85 geregelten Anwärmvorganges der Turbine (die Temperaturdiffer-enz W1 - W4 wird begrenzt die Gehäuse-Lebensdauer steigt).

Die Folien 2 - 4 wurden – neben dem „Schautafel-Buch“ – in Wils-druff erstmalig zum Tag des offenen Denkmals am 14.09.08 ge-zeigt, ebenso die in der Datei „DT1-Wilsdruff140908“ enthaltenenbeiden Text-Folien und das mit dem Kleincomputer KC85 erstellteAnlagenschema zur Veranschaulichung der mit dem KC85 erfass-ten und im 15s-Abstand aktualisierten Messwerte für Druck und Temperatur (vor/nach Überhitzer und vor/nach Turbine), Dreh-zahl, Dampfmassenstrom und effektive Turbinenleistung.

Die Folien 5 und 6 zeigen den ehemaligen Versuchsaufbau im MOLLIER-Bau an der TU Dresden nach der umfassenden Rekonstruktion 1986 des meß- und sicherheitstechnischen Teils der Versuchanlage.Folie 6: Querformat-Bild aus anderer Perspektive und älteres Fotomit Assistent / Studenten im Praktikum Dampfturbine.

Nur die pinkfarben umrandeten Anlagenteile auf den Folien 5 und 6 sind in Wilsdruff 5 6

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Anschauungsobjekt = Gehäuse-Oberteilder hier abgebildeten Dampfturbine K4

(2-kränzige CURTIS-Stufe, Turbinenfabrik Dresden, 1950)

Leckdampf 0

„Arbeitsdampf“

Leckdampf 0

Laufschaufel-Profile(Deckband entfernt)

Kamm-Nut-Laby-rinth Stopfbuchse

2. Laufkranz

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Dampfturbine K4

2-kränzige CURTIS-StufeTurbinenfabrik Dresden, 1950

Fliehkraft-Drehzahl-Reglerohne Hilfsenergie

Gleitlager aufKupplungsseite

LabyrinthStopfbuchse

3Standort: TU Dresden, MOLLIER-Bau

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Versuchsaufbau nach der Rekonstruktion 1986 im MOLLIER-Bau (ehem. Maschi-nenlaboratorium) der TU Dresden vor der Umsetzung zum Sächsischen Dampf-maschinenverein am 30.07.08. Bis 02.02.2000 wurde hier das Praktikum „Dampf-turbine“ für Studenten der „warmen“ Fachrichtungen des Maschinenbaus durchge-führt im Rahmen der Praktika zur Lehrveranstaltung (LV) „Maschinenunter-suchungen“. LV-Träger: ehemals Wissenschaftsbereich Meß- und Automatisierungs-technik (MAT) an der Sektion Energieumwandlung, dann Lehrstuhl MAT am ehe-maligen Institut für Energiemaschinen und Maschinenlabor.Seit 10/2005 Professur für Magnetofluiddynnamik im Institut für Strömungsmechanik.

Pinkfarben umrandete Anlagenteile sind in Wilsdruff

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