Info Zusammenfassung 1 2005 - Startseite · Kenntnissen und Fähigkeiten in Katastrophen- und...

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Inhaltsverzeichnis 1/2005 GV 2005 Jürg Romann Schon gehört ..... Interview mit A/Prof. Dr. med. René Zellweger Kurt Zellweger Neues Giftgesetz Peter Däster IGO-Mitglieder stellen sich vor Jürg Romann und Silvia Ginter Bericht Abwasserkurs 2005 Javier Alonso Neumitglieder Sponsoring Promat Verzinkerei Bern GmbH, Bern Impressum Herausgeber: IGO Interessengemeinschaft für Oberflächentechnik Redaktion: Peter Däster Stephan Lauckner Kathrin Furler Sponsoring: Promat Verzinkerei Bern GmbH, Bern Ausgabe: Nr. 28 Auflage: 90 Exemplare Druck: Heutronic AG , Olten

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Inhaltsverzeichnis 1/2005 GV 2005 Jürg Romann Schon gehört ..... Interview mit A/Prof. Dr. med. René Zellweger Kurt Zellweger Neues Giftgesetz Peter Däster IGO-Mitglieder stellen sich vor Jürg Romann und Silvia Ginter Bericht Abwasserkurs 2005 Javier Alonso Neumitglieder Sponsoring Promat Verzinkerei Bern GmbH, Bern Impressum Herausgeber: IGO Interessengemeinschaft für Oberflächentechnik Redaktion: Peter Däster Stephan Lauckner Kathrin Furler Sponsoring: Promat Verzinkerei Bern GmbH, Bern Ausgabe: Nr. 28 Auflage: 90 Exemplare Druck: Heutronic AG , Olten

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Generalversammlung 2005 in Schaffhausen

Das diesjährige IGO-GV-Programm begann bei strahlenden Sonnen-schein im Gartenrestaurant des Hotel Kronenhof in Schaffhausen. Während sich der Vorstand etwas früher traf und sich zwecks Vorstandssitzung absetzte, erkundeten die Frauen die schöne Schaffhauser Altstadt mit ihren vielen Geschäften.

Um 18 Uhr ging es dann im grossen Saal des Kronenhofs, wo man gestuhlt hatte als erwarte man eine Bundesratspartei, für die 26 anwesenden Mitglieder zur Sache. Es wurden 3 neue Mitglieder aufgenommen, welche aber leider alle nicht anwesend waren. Dafür stellte sich Silvia Ginter vor, die mit Ihrer Mitgliedschaft in der IGO den Frauenanteil markant erhöht hatte. Kurt meisterte die GV in einem Rekordtempo von 28 Minuten und schon ging es zum geselligen Teil mit Partnerinnen. Dank des schönen Wetters stiessen wir zum Apero im Freien an.

Das Abendessen wurde mit gutem Wein abgerundet, so dass die gute Stimmung noch besser wurde. Kurz nach Mitternacht sangen wir laut Happy-Birthday begleitet von einem Trompeter für unseren Präsidenten Kurt. Er erhielt eine zusätzliche Dessertration geschmückt mit Bengalischen Kerzen. Herzliche Gratulation Kurt. Anschliessend verlagerten sich all jene, die nicht bereits die Segel gestrichen hatten, in die Bar, wo zur Freude des Schreibenden nochmals ein Imbiss serviert wurde. (Zwischendurch mal was Festes in den Magen kann ja nie schaden.) Die Runde löste sich dann noch vor Sonnenaufgang auf, so dass man auch noch etwas vom gebuchten Zimmer hatte. Leider hatten all jene, die noch gut hören, in ihren Zimmern vor allem das nächtliche Treiben auf dem Kronenhofplatz mitbekommen.

Nach einer mehr oder weniger kurzen Nacht stärkten wir uns am Frühstücksbuffet für den kommenden Tag.

Auch der Samstag war ein wunderbar sonniger Frühsommertag. Individuell besichtigten wir die schöne Schaffhauser Altstadt mit dem Wochenmarkt und all den Strassencafés. Oder man überblickte nach einem kurzen Aufstieg auf den Munot (früher Annot, dann Unot, was ohne Not bedeutet) die Altstadt und die Umgebung der schmucken Rheinstadt.

Um die Mittagszeit bestiegen wir beim Schlösschen Wörth am Rheinfall einen Weidling der uns so nah an den Rheinfall brachte, dass die Sonnenbrillen nass wurden. Anschliessend ging es den Rhein abwärts. Herbert und Bettina Hauser, die das Rahmenprogramm der GV organisiert hatten, sorgten auch für das leibliche Wohl. Mit feinem salzigem und süssen Gebäck von Bettina Hauser (war super!) und einem frischen Weisswein genossen wir das Dahingleiten auf dem durch Bäume gesäumten Fluss. Kurz vor Rheinau mussten wir das Boot aber verlassen, da es über eine Bootsrampe gezogen wurde, um auf die andere Seite des Stauwehrs zu gelangen (also nochmals Gläser füllen und mit vollen Gläsern aussteigen).

Nach einem kurzen Aufenthalt in Rheinau ging die Schiffreise wieder zurück über die Bootsrampe bis erneut ganz nah an den Rheinfall (von welchem der Schreibende als Kind beträchtliche Angst hatte) zurück an die Anlegestelle.

Zufrieden und wohlgenährt beendeten wir das diesjährige Rahmenprogramm der IGO-GV und die Teilnehmer machten sich auf die Heimreise.

Vielen Dank, Herbert und Bettina, führ Euren Einsatz und das Organisieren des schönen Wetters, sowie an Beni, der für alle tolle IGO-Bierdosen bedruckt und die ganze GV fotografisch dokumentiert hatte. Nun freuen wir uns schon auf die nächste IGO-GV, die in Burgdorf stattfinden wird, eine kleine Stadt, die wohl die wenigsten von uns bis jetzt kennen.

Jürg Romann

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Unser Organisatorenpaar Herbert & Bettina Herzlichen Dank, es war super!

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Schon gehört ... - dass wir neu die Einladungen z.B. zu Familienhöck

und Besichtigungen per E-Mail versenden? Wir erreichen so bereits jetzt 50 Mitglieder der IGO. Wissen wir Deine E-Mail-Adresse nicht, erhältst Du die Einladungen weiterhin per Post.

Falls Ihr im Besitz einer E-Mail-Adresse seid und bis heute die Einladungen nicht per E-Mail erhalten habt, fehlt diese Adresse in unserer Mitgliederliste. Bitte meldet in diesem Fall Eure E-Mail-Adresse an [email protected] oder [email protected]. Herzlichen Dank.

- dass am Samstag, 24. September 2005 der

Familienhöck der IGO stattfindet? Wir freuen uns auf Deine Teilnahme!

- dass dieses Jahr 18 Personen ihre Lehre als Galvaniker und als

Feuerverzinker begonnen haben? Wir wünschen den jungen Leuten viel Freude und Erfolg im Berufsleben.

Wer eine Reise macht…….

Interview mit A/Prof. Dr. med. René Zellweger Zur Zeit ist er in Perth (Australien) im Royal Perth Hospital angestellt als „Consultant in the Department of Orthopaedic Surgery“. Er war einer der ersten Ärzte in KW 01/05 vor Ort im Katastrophengebiet des Seebebens (Banda Aceh). Dr. med. René Zellweger ist der Bruder unseres Präsi Kurt. Kurt hat für uns dieses Interview ermöglicht. René Zellweger hat ihm nach seiner Rückkehr nach Perth einige Fragen beantwortet: Wie hast du dich nach deinem Studium in Zürich weitergebildet?

• Zuerst Ausbildung in Allgemeiner Medizin mit Schwergewicht Innere Medizin und FMH Facharzttitel fuer Allgemeine Medizin.

• Ausbildung zum Allgemeinchirurgen mit FMH Facharzttitel für Chirurgie. Danach mehrjährige Spezialisierung in Unfallchirurgie mit schweizerischem und europäischem Facharzttitel für Traumatologie. Mehrjährige Tätigkeit in Africa u.a. als Consultant in der Trauma-Abteilung des Groote Schuur Hospital in Cape Town. Seit 1. September 2003 Consultant im Department of Orthopaedic Surgery Royal Perth Hospital in Western Australia.

• Weiterbildung in Katastrophen- und Kriegschirurgie: U.a. zuständig für den Katastrophenplan am Universitätsspital in Zürich, Einsätze mit dem Swiss Disaster Rescue Team, als Kriegschirurge mit dem IKRK im Sudan, mit dem Australian Medical Team in Banda Aceh.

• Jahrelange Forschungstätigkeit in Amerika, Afrika, Australien und der Schweiz.

• Militärische Aufgaben: U.a. Rgt Az, Arzt bei der Schweizer Luftwaffe, Hochgebirgskursarzt, Kommunikationstrainer-ausbildner

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Wer hat dich zu deinem Einsatz in Banda Aceh aufgeboten? Im Auftrag der Australischen Regierung bin ich von der Direktion des Royal Perth Hospital angefragt worden. Weshalb wurdest du als Schweizer von den Australiern um Hilfe gebeten? Aufgrund meiner Position als Traumatologe im Royal Perth Hospital und meiner jahrelangen Erfahrung als Unfallchirurge mit speziellen Kenntnissen und Fähigkeiten in Katastrophen- und Kriegschirurgie - ich bin mir bewusst, dass dies eine grosse Ehre und Anerkennung für mich ist. Was ist die Motivation für einen solchen Einsatz? Damit man in solch extremen Situationen bestehen kann, braucht es eine umfassende berufliche Ausbildung und Erfahrung. Ebenso wichtig sind aber auch persönliche Stabilität, Ausgeglichenheit und Boden-ständigkeit. Diese Voraussetzungen ermöglichen auch in Katastrophen-situationen positive Erlebnisse und das Bewusstsein, dass ich Not lindern und effizient und konstruktiv arbeiten kann.

Was war dein erster Eindruck vor Ort? Ausserordentlich schwierige Situation: • Chaos: Kein Wasser, keine Nahrungsmittel, Verkehrswege

unterbrochen, ausgeprägte, unübersichtliche Zerstörungen • Viele lebensgefährlich Verletzte und hundertausende von Toten • Grosse Ohnmacht , Trauer, Verzweiflung, Einsamkeit der

Überlebenden • Unangenehmes tropisches Klima mit hoher Malaria- und

Seuchengefahr • 3. Welt Land mit entsprechender Armut • Politische Instabilität • Stark islamisch geprägte Kultur • Sprachliche Verständigungsprobleme Wie wurdet ihr von der Bevölkerung aufgenommen? Als Hoffnungsträger und Helfer. Wie wurdet ihr von der Regierung aufgenommen? Willkommen. Es soll in Banda Aceh Krieg sein, was habt ihr davon gemerkt? Allgegenwärtige Risiken: Transporte/ Unterkunft/Arbeit nur mit polizeilicher oder militärischer Bewachung. Nächtliche Ausflüge unmöglich oder unter Lebensgefahr. Wie stand es um eure Sicherheit? In Katastropheneinsätzen ist man grundsätzlich in erster Linie selber verantwortlich für seine persönliche Sicherheit, und es herrscht in der Regel Lebensgefahr, entweder von Seiten der Natur (z. B. Nachbeben, schwierige klimatische Verhältnisse, Krankeiten, Unfallgefahr) oder aufgrund instabiler, politischer Situation (Krieg, Plünderungen, Korruption etc.). Man muss auch immer darauf bedacht sein, dass man sein Team nicht durch unüberlegtes Handeln in Lebensgefahr bringt.

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Wie wurdet Ihr betreut in Bezug auf Essen, Trinken, Unterkunft usw.? Eine wichtige Voraussetzung in solchen Situationen ist die Autonomie: Für 28 Personen (zwei Medical Teams) hatten wir ca 20 Tonnen Material, inkl. Zelte, Moskitonetze, Verpflegung, Wasser etc. Es war nicht möglich Essen und Trinken vor Ort zu beschaffen, da diese lebenswichtigen Mittel ungenügend vorhanden waren. Aufgrund der anstrengenden chirurgischen Eingriffe und den tropischen Bedingungen habe ich beispielsweise täglich 5 – 10 Liter Wasser trinken müssen.

Wie war die Verständigung und Organisation zwischen den verschiedenen Hilfstrupps? Da das Australian Medical Team zuerst vor Ort gewesen ist, konnten wir sehr effizient und ungestört arbeiten. Für die Akutchirurgie gilt „get in early, get out early!“. Da wir allein waren, hatten wir keine Verständigungsprobleme. Die Koordination der einzelnen

Organisationen und Hilftrupps wird neben der eigentlichen Katastrophe die grösste Herausforderung der kommenden Wochen und Monate sein. Wie war die Situation in Bezug auf Seuchen vor Ort? In der Akutphase ist die Seuchengefahr jeweils noch nicht so gross. Aufgrund der klimatischen Verhältnisse und der vorbestehenden Armut wird diese Gefahr in naher Zukunft massiv ansteigen. Wie gross war die Ansteckungsgefahr für euch Helfer? Da wir ausschliesslich Nahrungsmittel aus Australien konsumiert und auch Malaria- und Impfprophylaxen entsprechend durchgeführt haben, sollte das Risiko nicht allzu gross sein. Wobei ich mir bewusst bin, dass auch diese Risiken nie 100%-ig ausgeschlossen werden können. Wie war die Rückkehr nach Australien? Aufgrund des zunehmenden Chaos mit Verspätung und auf Umwegen; stundenlanges Fliegen im Herkules Militärtransportflugzeug nach Jakarta. Infolge der grossen Müdigkeit, Erleichterung und Freude über die gelungene Mission und insbesondere über das gesunde Heimkommen ist dies aber nebensächlich gewesen. Der Empfang in Australien, insbesondere in Perth war sehr herzlich. Mussten du und deine Begleiter in eine Quarantäne? Nein, sinnvollerweise sind die Einreisekontrollen in Australien sehr genau. Und wir sind instruiert, wie man mit schmutzigen Effekten und anderen Einfuhr- oder Wiedereinfuhr-Sachen umgehen muss. Wie geht man mit dem Erlebten im Nachhinein um? Als Unfallchirurge bin ich mich von der täglichen Arbeit an schwierige Situationen gewohnt. Meist ist jeder Unfall für den betroffenen Patienten jeweils eine „kleine Katastrophe“. So bin ich beruflich gut vorbereitet und habe sofort wieder meine normalen Aufgaben im Spital und der Lehre übernommen. Im übrigen habe ich eine positive.

Dr. René Zellweger

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Lebenseinstellung und weiss, dass in der Regel auf dunkel wieder hell, auf Trauer wieder Freude folgt. Natürlich hinterlassen solche Erfahrungen auch lebenslange „Kratzer, Kanten und Ecken“ und Sinn-Fragen, die schwer zu beantworten sind. Was hast du aus diesem Einsatz gelernt? Bereit zu sein; „teamwork is essential“! Wie würden wir Europäer mit einem solchen Unglück umgehen? Menschlich, mit allen Schwächen und Stärken, die Europa in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten geprägt haben. Was können wir Europäer (oder CH) von der Bevölkerung in Indonesien lernen? Dankbar sein. Sich bewusst sein, dass scheinbar Selbstverständliches rasch verloren gehen kann, Gesundheit und Wohlstand sind keine Lebensgarantien! Wie können wir helfen? Dem anderen eine Chance geben, ihn als Menschen respektieren und achten. Gezielte Finanzielle Unterstützung in der Akutsituation, danach wäre Wissens- und „Know-how“-transfer für diese Menschen in Armut bestimmt nur von Vorteil. Kommt die finanzielle Hilfe ans richtige Ort? Leider ist es meist so, dass nur ein Teil des Geldes ans richtige Ort gelangt. Dies soll aber nicht als Entschuldigung für egoistischen Denken gelten In Afrika sterben jährlich 500’000 an Hunger, Durst oder an Aids dies wird fast nicht in den Medien erwähnt. Dies ist eine weitaus grössere Zahl als bei diesem Beben und zwar jährlich!!! Was meinst du zu dieser Aussage? Aufgrund meiner jahrelangen Lebens-Erfahrung in Afrika bin ich mir dessen voll bewusst. Natürlich wäre es schön, wenn wir Frieden auf unserem wundervollen Planeten hätten und Gleichberechtigung und

Menschlichkeit vorherrschen würden. Als optimistischer Realist mit naturwissenschaftlicher Grundausbildung denke ich, dass wir dies wohl nicht in diesem Leben erreichen werden. Aber es ist bestimmt so, dass der erste Schritt dazu vor unserer Haustüre und mit dem Nächsten beginnt….. Herzlichen Dank für deine Ausführungen und hoffentlich wird sich ein solch dramatisches Ereignis nicht so schnell wiederholen.

Kurt Zellweger

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DDAASS NNEEUUEE CCHHEEMMIIKKAALLIIEENNGGEESSEETTZZ Auf den 1. August 2005 setzt der Bundesrat ein neues Chemikalien-recht und die total revidierte Pflanzenschutzmittelverordnung in Kraft. Mit dem neuen Chemikalienrecht bindet sich die Schweiz in das europäische System der Chemikaliensicherheit ein. Das neue Chemikalienrecht trägt dem heutigen Gefahrenbewusstsein besser Rechnung als das bisherige. Neu werden bei der Kenn-zeichnung auch physikalisch-chemische Gefahren wie die Entzünd-barkeit, Explosionsgefährlichkeit und die Brand fördernde Wirkung berücksichtigt. Die Harmonisierung mit dem EU-Recht hat für uns in der Galvanik folgende wesentliche Änderungen: • Pflicht zur Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen gemäss

EU-System, d.h. o Die 5 Giftklassen gemäss bisherigem Giftgesetz werden

durch 10 Gefahrensymbole und –bezeichnungen für gefährliche Stoffe ersetzt.

o Die Ergänzung der Kennzeichnung mit den so genannten R- und S-Sätze

o Die Pflicht zur Abgabe eines Sicherheitsdatenblattes an gewerbliche Verwender

• Allgemeine Bewilligung zum Verkehr mit Giften entfällt. Die

Betriebe müssen aber unaufgefordert in den nächsten sechs Monaten eine Ansprechperson mit den nötigen Fach- und Sach-kenntnissen den Behörden melden.

• Verstärkung der Selbstverantwortung Nähere Angaben über das neue Chemikalienrecht finden Sie unter www.cheminfo.ch

Peter Däster

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IGO-Mitglieder stellen sich vor In unserer Rubrik stellen sich heute Jürg Romann und Silvia Ginter vor. Jürg Romann Geburtsdatum: 27. Februar 1971 Zivilstand: ledig Wohnort: Uster Ausbildung: Ing. HTL Arbeitgeber, Aufgabe: ElpooChem AG, Geschäftsleitung, Allrounder Aufsteller : mit Freunden gut Essen Ablöscher: Dauerregen im Hochsommer Hobbies: Lesen, Sport, Kochen + Essen Lieblingsgericht: Risotto und alles was gut ist Lieblingsgetränk: Rotwein Schönste Reise: Alaska Was fällt Dir zu folgenden Stichwörtern ein?

- Erdölpreis: Trotz steigendem Erdölpreis wird sich am Mobilitätsverhalten wohl nicht viel ändern

- FC Thun: wenig

- 1. August: Ferientag mit viele Reden, wo keiner zuhört

- IGO: Müsste man erfinden, wenn es sie nicht schon gäbe

Silvia Ginter Geburtsdatum: 08. September 1970 Zivilstand: noch zu haben (gem. Herbert GV 2005) Wohnort: 8804 Au / ZH Ausbildung: Galvanotechnikerin Arbeitgeber, Aufgabe: Feller AG, Leitung Oberflächenbehandlung Aufsteller : wenn ich den Tierarzt mal 3 Monate nicht brauche Ablöscher: Unehrlichkeit, Verlogenheit Hobbies: 3 Pferde, 12 Katzen … Billard spielen Lieblingsgericht: bin ein kulinarischer Tiefflieger Lieblingsgetränk: Mit Auto Ice Tea, ohne Auto Longdrinks oder Kafi Schnaps Schönste Reise: Karibik- und Kanada/Alaska-Kreuzfahrt Lektüre: warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken Was fällt Dir zu folgenden Stichwörtern ein?

- Erdölpreis: Geh in Zukunft mit Pferd und Wagen auf die Strasse

- FC Thun: nicht so grosses Interesse

- 1. August: Schön, das Feuerwerk über dem Zürichsee vom Balkon aus zu beobachten

- IGO: Erstaunt über die lockere Atmosphäre in einem Berufsverband

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Diese Ausgabe wurde gesponsert

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Generalversammlung 2006 ☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺

Liebe IGO'ler und 'innen

Die Generalversammlung 2006 findet am Freitag, 5. Mai 2005 / Samstag 6. Mai 2006

statt!

Bitte merkt Euch diesen Termin in Eurer Agenda vor!

Unsere Reise für uns nach Burgdorf. Die

Organisatoren bieten ein attraktives Rahmenprogramm an.

Wir freuen uns bereits heute auf Eure Teilnahme!

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Abwasserkurs

Vom 05. März 2005 bis am 23. April 2005 wurde von der IGO der Abwasserkurs «Einführung in die Abwasserbehandlung» an der Gewerbeschule in Zürich durchgeführt. Abwasser, ein Thema das uns nicht nur in unserer Branche täglich beleitet. Der Kursstoff wird in den fünf Teilthemen «Einführung», «chem. Grundlagen», «Entgiften Cr/CN», «Metallfällung und Anlagen-technik» und «Gesetze und Eigenkontrolle» vermittelt. Mit den Herren Adrian Kuster, Roland Ratschiller und Herbert Hauser sind drei Referenten aufgetreten, die das Thema Abwasser im «Blut» haben. Ihnen ist es gelungen, den Kursstoff interessant und pausibel näher zu bringen. Abwasser war somit auch das Thema in den Pausen, wo sich interessante Diskussionen rund um diesen Kursstoff ergaben. Die IGO bietet mit diesem Kurs eine Weiterbildungsmöglichkeit für jene Mitarbeiter, die täglich oder sporadisch in den Abwasseranlagen in ihren Betrieben tätig sind, oder für solche, die künftig für das Abwasser verantwortlich sein werden.

Javier Alonso

Es sind dies:

Adrian Gasser

Erich Hildebrandt

Wir heissen Euch herzliche willkommen und wünschen Euch viel Freude in unserem Kreis.

Welcome !

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