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Infoblatt Ausgabe September 2015 Öffnungs- zeiten ALLGEMEINES Montag – Mittwoch 8:30 – 17:00 Uhr Donnerstag: 8:30 – 17:30 Uhr Freitag: 8:30 – 15:30 Uhr Um uns genügend Zeit für Ihr Anliegen zu neh- men, können Sie gerne einen individuellen Termin mit uns vereinbaren. UNSER MITGLIEDERMAGAZIN Gut informiert über Ihre Wohnungsgenossenschaft Themen dieser Ausgabe im Überblick: – VERTRETERWAHL – EINBRUCHSPRÄVENTION – PARKRAUM-ERWEITERUNG – DOGSTATION – AUFSICHTSRAT – PROWOHAT – STRASSENFESTE 2015 – IMPRESSIONEN – NEWSTICKER – TULPENZWIEBELMARKT AUF BURG KEMNADE – INTERVIEW ZUR BÜRGERMEISTERWAHL 2015 – NEUES VOM NABU – ZERTIFIZIERUNG „FAMILIENFREUNDLICHES UNTERNEHMEN“ Notfall- Hotline: In dringenden Notfällen können unsere Mieter die folgende 24-Stunden Notfall-Hotline erreichen: 02324 5009-777. REPARATURANNAHME Henrik Tilse Telefon: 02324 5009-195 E-Mail: [email protected] VERTRETERWAHL Neue Vertreterversammlung nimmt 2016 die Arbeit auf Mit Unterstützung unserer Mitglieder, Vertreter- und Ersatzvertreter, des Wahlvorstands und unserer Kolleginnen und Kollegen, steht für die nächsten 5 Jahre wieder eine satzungsge- mäße, ordentliche Vertreterversammlung. Bereits im letzten Infoblatt haben wir über die bevorstehende Vertreterwahl berichtet. Unsere Mitglieder haben 54 Vertreter und 21 Ersatz- vertreter gewählt. Impressionen von der Vertreterwahl.

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Infoblatt Ausgabe September 2015

Öffnungs-zeiten

ALLGEMEINES

Montag – Mittwoch 8:30 – 17:00 Uhr

Donnerstag: 8:30 – 17:30 Uhr Freitag: 8:30 – 15:30 Uhr

Um uns genügend Zeit für Ihr Anliegen zu neh-men, können Sie gerne einen individuellen Termin mit uns vereinbaren.

UNSER MITGLIEDERMAGAZIN Gut informiert über Ihre WohnungsgenossenschaftThemen dieser Ausgabe im Überblick:– VERTRETERWAHL– EINBRUCHSPRÄVENTION– PARKRAUM-ERWEITERUNG– DOGSTATION – AUFSICHTSRAT– PROWOHAT– STRASSENFESTE 2015 – IMPRESSIONEN

– NEWSTICKER– TULPENZWIEBELMARKT AUF

BURG KEMNADE – INTERVIEW ZUR BÜRGERMEISTERWAHL 2015– NEUES VOM NABU– ZERTIFIZIERUNG „FAMILIENFREUNDLICHES

UNTERNEHMEN“

Notfall- Hotline:

In dringenden Notfällen können unsere Mieter die folgende 24-Stunden Notfall-Hotline erreichen:

02324 5009-777.

REPARATURANNAHME Henrik Tilse Telefon: 02324 5009-195 E-Mail: [email protected]

VERTRETERWAHL

Neue Vertreterversammlung nimmt 2016 die Arbeit auf

Mit Unterstützung unserer Mitglieder, Vertreter- und Ersatzvertreter, des Wahlvorstands und unserer Kolleginnen und Kollegen, steht für die nächsten 5 Jahre wieder eine satzungsge-mäße, ordentliche Vertreterversammlung. Bereits im letzten Infoblatt haben wir über die bevorstehende Vertreterwahl berichtet. Unsere Mitglieder haben 54 Vertreter und 21 Ersatz-vertreter gewählt.

Impressionen von der Vertreterwahl.

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September 2015Infoblatt

Fortsetzung TitelblattDie neue Vertreterversammlung tritt im nächsten Jahr in Kraft. Von den 5.389 wahlberechtigten Mitgliedern haben 1.063 Mit-glieder von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 19,5 %. 33 Vertreter wurden wieder-gewählt und sind auch in den kommenden 5 Jahren an unserer Seite. Der Vorstand dankte während der letzten Vertreterver-sammlung allen für ihr Engagement, für das Beschließen wich-tiger Entscheidungen und vor allem für ihre Loyalität zu unserer

Genossenschaft. Auch den 21 Vertreterinnen und Vertretern, die dieses Mal nicht wiedergewählt wurden oder sich aus persön-lichen Gründen vom Amt zurückgezogen haben, möchten wir ein ganz herzliches Dankeschön aussprechen!

Südstadt oben

113

Vertreter 5441 Alexander KlausVertreter 9341 Propach DieterVertreter 14857 Truppner ThomasErsatzvertreter 18965 Becker KorneliaErsatzvertreter 10102 Müller Günter

Rosental

121

Vertreter 24605 Führer WolfgangVertreter 19420 Kögler Heide MarieVertreter 14191 Rüßel IngridErsatzvertreter 9976 Knippel Friedhelm

Niederwenigern

130Vertreter 18420 Bender HelmuthVertreter 5716 Hasselkus Hans-PaulErsatzvertreter 13754 Baldig Thomas

Winz-Baak

150Vertreter 21824 Neffgen MelanieErsatzvertreter 19145 Sbrzesny Helmut

Im Westenfeld, Ruhrblick

160

Vertreter 6994 Filter WolfgangVertreter 20346 Steinbrink MarlenErsatzvertreter 7159 Kleinjohann HelmutErsatzvertreter 23476 Winkelkötter Michael

Rauendahl rechts

170

Vertreter 13509 Aust BernhardVertreter 3776 Bremer Heinz WilliVertreter 5776 Knaack IngridVertreter 14263 Moritz ClaudiaVertreter 6401 Teichert Heinz-DieterVertreter 12203 Woywod PetraErsatzvertreter 11762 Kehrer BerndErsatzvertreter 8217 Witthüser Friedhelm

Rauendahl links

190

Vertreter 4729 Aurich ManfredVertreter 16084 Ernst Wolfgang H.Vertreter 5846 Hochheim Karl-HeinzVertreter 13603 Lemke LotharVertreter 9002 Wolfgram GünterErsatzvertreter 6691 Leiendecker Hans-UlrichErsatzvertreter 24642 Reiter Stefanie

Alle Orte außer Hattingen

250Vertreter 24955 Friedrich HeinrichVertreter 14525 Schawacht HeinrichVertreter 8207 Voigt Jürgen

Bezirk Organ Mitg.-Nr. Name Vorname

Rosenberg und Bredenscheid, Elfringhausen, Stüter

10

Vertreter 7316 Hoven PeterVertreter 7571 Kry ChristelVertreter 10487 Scheper CarolaVertreter 16005 Schönefeld GerhardVertreter 17822 Weber AllaErsatzvertreter 2502 Demir SultanErsatzvertreter 13099 Gerling Manfred

Oberstadt Mitte

20Vertreter 12589 Bittner MichaelErsatzvertreter 22763 Göthel Marlies

Innenstadt rechts

30

Vertreter 5606 Apel WolfgangVertreter 12321 Padberg VeitErsatzvertreter 9283 Jupe BernhardErsatzvertreter 17363 Remhof Peter

Blankenstein/Welper einschl. Gewerbepark Henrichshütte40 Vertreter 21059 Schulze Wilhelm

Innenstadt links

60

Vertreter 24370 Bodems MartinVertreter 14558 Große-Stolten-

bergAndreas

Vertreter 10073 Riesop PeterErsatzvertreter 14754 Stelter Christa

Holthausen

80

Vertreter 23575 Altergott ViktorVertreter 23941 Brunke BerndVertreter 15519 Nolte SandraVertreter 12992 Reinhold FrankVertreter 13711 Scheer VolkerVertreter 22797 Stern EdelgardErsatzvertreter 14414 Hanusch von

RoznowskiWolfgang

Südstadt unten

90

Vertreter 18506 Glas HelgaVertreter 25061 Neumann JenniferVertreter 14785 Nickel MartinVertreter 13277 Rath ClaudiaErsatzvertreter 24709 Böckenhüser InaErsatzvertreter 14991 Hannappel Regine

Südstadt Mitte

100

Vertreter 23874 Drepper PetraVertreter 18704 Pfarrer Schulte FrankVertreter 24302 Göbel RalfVertreter 8117 Popp WolfgangVertreter 8296 Schottes ReinerVertreter 24753 Weiner RoswithaVertreter 7543 Wimmer Klaus-PeterErsatzvertreter 23359 Schwarzer Christin

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September 2015Infoblatt

EINBRUCHPRÄVENTION

hwg beteiligt sich an SicherheitsnachrüstungDie Zahl der Wohnungseinbrüche steigt auch in Hattingen und damit die Anfragen unserer Mieter nach Einbruchvorbeugung. Wir haben für Sie mit Experten gespro-chen und nach Möglichkeiten gesucht, um vielleicht auch Ihre Wohnung ab dem kommenden Jahr technisch entsprechend nachzurüsten. Die Kosten für diese um-fangreichen Sicherheitsmaßnahmen sind allerdings entsprechend hoch und nur in Gebäuden sinnvoll, bei denen Türen und Fenster nach 1990 eingebaut wurden. Das hat nach Meinung der Experten mit Bauteilen zu tun, die nicht älter als 25 Jahre sein sollten.

An einem großen Teil unserer Häuser sind die Türen und Fenster älter als 25 Jahre, daher bedauern wir es, dass wir diesen Einbruchschutz nicht allen Mietern anbie-ten können. Hinzu kommt, dass zusätzliche Sicherungen wie zum Beispiel Zusatz-schlösser, Bändersicherungen, abschließbare Fensteroliven, Pilzkopfverriegelungen und Panzerquerriegel an jedem Fenster und jeder Tür angebracht werden müssen, um eine durchgängige Sicherheit zu gewährleisten. Sie können sich vorstellen, dass dies bei einem Wohnungsbestand von mehr als 4.000 hwg-Wohnungen sowohl finanziell als auch handwerklich und terminlich einen außerordent lichen Aufwand für unsere Genossenschaft bedeuten würde. Dennoch haben wir uns entschieden, das Thema „Einbruchprävention“ aufzunehmen und anzubieten, wenn auch leider nur für einen Teil der infrage kommenden Häuser. Sollte die Wohnung, in der Sie leben, diesen im oberen Absatz aufgeführten Krite-rien entsprechen und sollten Sie Interesse an einer Sicherheitsnachrüstung haben, beteiligt die hwg sich mit 50 % der Kosten bis maximal 1.000 € pro Wohnung. Der Rest der Kosten ist jeweils vom Mieter zu tragen. Um so gerecht wie möglich vorzugehen, bearbeiten wir Anfragen nach Eingang. Es wird dann mit Ihnen ein Beratungsgespräch geführt und ein Nachtrag zum Mietvertrag abgeschlossen. Im Anschluss daran werden diese Sicherheitsnachrüstungen – natürlich in Abstim-mung mit Ihnen – durch zertifizierte und von der Polizei empfohlene Fachfirmen ausgeführt und verbleiben auch nach Mietvertragsende in der Wohnung.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen nach einem Auszug aus der Wohnung keine Rückzahlung der von Ihnen anteilig übernommenen Kosten erstatten können. Abschließend möchten wir Sie, liebe Mitglieder, darauf hinweisen, dass solche Maßnahmen freiwillige Leistungen Ihrer Genossenschaft sind.

Falls Sie mal keinen Parkplatz direkt vor unserem Geschäftshaus finden, nutzen Sie einfach den neuen Durchgang zum „Park + Ride“ Parkplatz der Stadt Hattin-gen als praktische Abkürzung zu weite-ren Parkmöglichkeiten.

PARKRAUM-ERWEITERUNG

Neuer Durchgang zur hwg

Auf Wunsch der Anwohner haben wir in unserer Klimaschutzsiedlung in der Süd-stadt auf der Grünfläche, die unmittelbar an den Spielplatz angrenzt, einen Plastik-tütenspender für Hundehinterlassenschaf-ten installiert. Wir freuen uns über die gute Resonanz und über saubere Straßen, Außen anlagen und Spielplätze.

DOGSTATION

Südstadt wird sauberer

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AUFSICHTSRAT

Aktuelle Veränderungen und Unternehmungen

Verabschiedung des Aufsichtsratsmitglieds Dr. Otmar Schuster Nach sechsjähriger intensiver Tätigkeit im Aufsichtsrat scheidet unser Aufsichts-ratsmitglied, Herr Dr. Otmar Schuster, satzungsgemäß aus dem Aufsichtsrat aus. Seine Erfahrungen als mittelständischer Unternehmer und international tätiger, öffentlich bestellter Vermessungsinge-nieur waren für uns sehr wertvoll. Wäh-rend der Vertreterversammlung im Juni erhielt Herr Dr. Schuster eine Ehren-urkunde vom Verband der Wohnungs-wirtschaft Rheinland Westfalen e. V. Zu diesem Anlass würdigte Frau Müller-Finkenstein in einer kleinen Laudatio die

engagierte Arbeit von Herrn Dr. Schuster. Auch Herr Klein bedankte sich im Namen des gesamten Aufsichtsrats für seine kurze, aber inten sive Mitarbeit in unse-rem Aufsichtsrat. Herr Dr. Schuster freute sich über die anerkennenden Worte.

Neues Mitglied im AufsichtsratWir freuen uns, Frau Christa Beermann, Diplom-Theologin und -Pädagogin als neues Mitglied im Aufsichtsrat begrü-ßen zu dürfen. Die Demografie-Beauf-tragte des Ennepe-Ruhr-Kreises wurde von der Vertreterversammlung im Juni dieses Jahres als Nachfolgerin für Herrn Dr. Schuster gewählt.

Bestandsrundfahrt mit dem AufsichtsratEinmal im Jahr unternehmen wir eine Rundfahrt mit unserem Aufsichtsrats-gremium, um den Damen und Herren einen unmittelbaren Eindruck von unse-rem Wohnungsbestand zu ermög lichen. Unsere Abteilungsleiter begleiten die Tour persönlich und berichten über ak-tuelle Projekte. So bekommen unsere Aufsichtsratsmitglieder einen direkten Einblick vor Ort in unser Tagesgeschäft rund um Sanierung, Bestandspflege, Neubauten und zukünftige Projekte.

September 2015Infoblatt

Von links: Frau Müller- Finkenstein, Herr Dr. Schuster, Herr Dr. Wilde. Von links: Aufsichtsratsvorsitzender Herr Klein, Frau Beermann, Herr Neitzel.

PROWOHAT

Gemeinschaftliches Wohnen

Der Verein ProWoHat, Projekt Wohnen Hattingen e. V., träumt davon, ein Mehr-familienhaus gemeinsam mit Freunden und Bekannten, vielleicht sogar genera-tionenübergreifend zu bewohnen, zu bewirtschaften und überwiegend unab hängig zu verwalten. Nachdem sich die Akteure von ProWoHat unsere Genossenschaft als ihre zukünftige Vermieterin ausgesucht haben, freuen wir uns, ein zweites Wohn-projekt in der Hattinger Südstadt realisieren zu können. Nach den sehr guten Er-fahrungen, die wir seit 2010 mit unserem ersten Wohnprojekt WIWOZU machen, freuen wir uns über das Engagement von ProWoHat und haben beschlossen, auf ca. 1000 m² Gesamtwohnfläche 14 barrierefreie Wohnungen und eine Gästewohnung zu realisieren. Unser Architekt, Volker Thein, wird unter Einbeziehung von umsetz-baren Vorschlägen der Vereinsmitglieder die Planung des Neubaus übernehmen.

Der Bezug des Gebäudes ist für Mitte 2019 vorgesehen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

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Straßenfeste 2015 – Impressionen

Straßenfest NiederwenigernZu Gunsten der „Essener Elterninitiative zur Unter­

stützung krebskranker Kinder e. V.“ trafen sich

Bewohner, Freunde und Förderer Anfang Mai beim

geselligem Barbecue, Kaffee und Kuchenschmaus

im Bierzelt zum bereits 13. Straßenfest.

SüdtstadtfestIn entspannter Atmosphäre lud das diesjährige

Südstadtfest rund um das Gemeindehaus bei recht

heiterem Wetter zum Verweilen, Kaffeetrinken,

Reden oder Bummeln entlang der 15 Stände ein,

an denen sich unterschiedliche Gruppen mit ihren

Angeboten präsentierten.

FamilienbündnisfestZum 8. Familienfest organisiert vom

Winz­Baaker­Ring veranstalteten wir

einen Malwettbewerb zum Thema

„Was mache ich gern mit Papa“. Der

Gewinner ist Julian Diermann, hier auf

dem Foto mit Christoph Wiesmann,

Abteilungs leiter Kundencenter, bei der

Übergabe des Preises.

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September 2015Infoblatt

…inzwischen schon Tradition. Bereits zum 3. Mal fand der diesjährige Blumenmarkt im Rauendahl statt. Wir veranstalteten diese Aktion für unsere Mieter und haben uns bei wunderschönem Wetter über den großen Andrang gefreut. Die Besonderheit in diesem Jahr: Hedef Spor Hattingen e. V. und der Winz-Baaker-Ring haben mit eigenen Ständen und leckerer Verpfle-gung vor Ort fürs leibliche Wohl gesorgt. Verkauft wurden Geranien und Blumen-erde, welche zukünftig die Balko ne unse-rer Mitglieder in frischen Sommerfarben schmücken. Insgesamt wurden rund 4.000 Blumen verkauft, die Einnahmen werden – wie auch im letzten Jahr – dem Quartier zu Gute kommen. Der Kleinkinderspiel-platz in der Breslauer Straße wird um eine Rutsche und eine Wippe erweitert.

NEWSTICKER

BLUMENMARKT IM RAUENDAHL

TULPENZWIEBELMARKT AUF BURG KEMNADE

Rotary Club Hattingen verkauft Tulpen-zwiebeln für einen guten ZweckNach dem Erfolg des Tulpenzwiebel­Marktes 2013 und 2014 wird die Benefizveran-staltung des Rotary Clubs Hattingen am 19. und 20. September 2015 im Innenhof der Burg Kemnade wiederholt. Alle Erlöse gehen wie in den letzten Jahren an ge-meinnützige Projekte. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Über 40.000 Euro Spenden bringt der Rotary Club Hattingen jedes Jahr für das Ge-meinwohl auf. Davon profitieren ganz unterschiedliche Projekte. So wird an der St.-Georg-Schule in Hattingen der Nachmittagsunterricht aus den Mitteln des Clubs bestritten. Die Spracherziehung von Kindern im Vorschulalter wird gefördert und jedes Jahr sendet der Club ein Team von Ärzten nach Indien, das dort Menschen hilft, die sonst kaum eine Chance hätten, medizinische Versorgung zu erhalten. Drei Beispiele für eine Vielzahl von Projekten, die der Club Hattingen unterstützt.

Der Rotary Club Hattingen besteht aus 60 Mitgliedern. „Wenn Sie Jahr für Jahr mehr als 40.000 Euro zusammenbekommen wollen, müssen Sie kreativ sein und immer neue Wege gehen, um dringend benötigte Spenden einzusammeln“, sagt Karl-Heinz Pitz, Präsident des Clubs.

2013 haben die Mitglieder sich deshalb eine ganz besondere Spendenaktion ein-fallen lassen, die auch dieses Jahr wiederholt wird: Den Tulpenmarkt im Innenhof der Burg Kemnade am Kemnader Stausee. Für eine Spende wird Besuchern eine Auswahl aus über 30 Sorten Premium-Tulpenzwiebeln geboten, darunter auch sel-tene und besonders prachtvolle Sorten. Los geht es schon mit einem Säckchen mit 7 Zwiebeln für eine Spende von 2,50 EUR und für 7,50 Euro erhält man ein Säck-chen Premiumzwiebeln. „Wer diese Summen nach oben ‚aufrunden’ will, kann das natürlich gerne tun“, hofft Karl-Heinz Pitz.

Am 19. und 20. September von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr sind die Stände im Innen-hof der Burg Kemnade geöffnet. Für das leibliche Wohl der Besucher ist gesorgt. Es warten Bratwürste, Prosecco, Bier, alkoholfreie Getränke, eine große Auswahl hausgemachter Kuchen und andere Köstlichkeiten.

Die Besucher des Tulpenmarktes können sich rechtzeitig zur Pflanzsaison mit den allerschönsten Tulpenzwiebeln versorgen und gleichzeitig etwas Gutes tun: mit jeder Zwiebel, die in Ihrem Garten gepflanzt wird, spenden Sie für einen guten Zweck, denn jeder Euro, der am 19./20. September eingenommen wird, kommt ausschließlich wohltätiger Arbeit zugute! Alle Projekte, die vom Tulpenmarkt pro-fitieren, werden während dieser Benefizveranstaltung vorgestellt. Ein schöner Anlass also für einen Wochenend-Ausflug an den Kemnader See!

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INTERVIEW ZUR BÜRGERMEISTERWAHL 2015

Guten Tag! Mein Name ist Dirk Glaser.

„Bei mir brütet eine Amsel im Blumen­kasten! Was soll ich jetzt bloß tun? Kann ich den Balkon nicht mehr betreten?“ Immer mehr Vögel brüten erfolgreich in unseren Städten, während draußen auf dem Land ihre Zahl und Vielfalt zurück-geht. Da bleibt es nicht aus, dass man-che Vögel in der direkten Nachbarschaft von Menschen ihr Nest bauen und damit manchmal die „zweibeinigen Riesen“ in Verlegenheit bringen. Sie fragen sich: Wie lange brüten eigentlich Vögel? Kann ich an dem Nest vorbeigehen? Darf ich

leere Nester nach Beendigung des Brut-geschäftes entfernen? Übertragen Vögel in unserer Nähe Krankheiten? Dabei sind es hauptsächlich die kleinen Singvögel, wie Kohl- oder Blaumeisen, die den Men-schen nahe kommen. Amseln brüten bei uns von Mitte April bis in den Juli hinein. 3-6 Eier stark ist das Gelege, das etwa in einer Woche kom-plett ist. Dann beginnt die eigentliche Brutzeit. Sie dauert 14 Tage. Etwas mehr als zwei Wochen werden dann die Jungen im Nest betreut und außerhalb des Nestes als flügge Jungvögel nochmals etwa 14 Tage von den Eltern mit Nahrung ver-sorgt. Das muss aber nicht heißen, dass menschlicher Besuch auf dem Balkon nicht möglich ist. Je mehr ein Vogel be-reits in den Nachwuchs investiert hat, desto mehr „Störung“ ist er bereit zu er-tragen, um die Brut zum Erfolg zu führen. Man sollte aller dings, zumindest in der Gewöhnungs phase, die Vögel nicht direkt anschauen, sondern diskret zur Seite

blicken. Nicht nur bei uns Menschen wird das direkte Anstarren als bedrohlich empfunden. Auf größeren Balkonen ist es durchaus möglich, die Vögel an die Anwesenheit von Menschen zu gewöh-nen und sogar später das Füttern der Jungen aus wenigen Metern Entfernung zu verfolgen. Sobald gebrütet wird und besonders, wenn die Altvögel beginnen zu füttern, können Menschen zuschauen und müssen nicht unbedingt den Bal-kon räumen.

NEUES VOM NABU

Vögel in enger Nachbarschaft

September 2015Infoblatt

„Ich möchte mich bei Ihnen vorstellen – und zwar persönlich. Deshalb sollten Sie nicht erstaunt sein, wenn ich in den nächsten Tagen vor Ihrer Tür im Rauendahl stehe. Ich bewerbe mich für das Amt des Bürgermeisters und stehe am 13. Septem-ber als unabhängiger Kandidat zur Wahl.Ich habe den Begriff „BürgerBürger-meister“ für meinen Wahlkampf ganz bewusst gewählt. Denn ich möchte die Unabhängigkeit meiner Kandidatur be-tonen. Eine stärkere Einbindung der Bevölkerung, mehr Zuhören und mehr Mitmachen – das wünsche ich mir für Hattingen. Für mich zählen die Interessen der Menschen und nicht die Interessen der Parteien.CDU, Grünen und FDP unterstützen meine Kandidatur. Ich trete an, um im Sinne der

Bürgerinnen und Bürger die Entwicklung unserer Stadt Hattingen zu gestalten. Deshalb liegt mir sehr viel daran, Sie per-sönlich kennen zu lernen und Ihre Ein-schätzung über die Entwicklung der Stadt zu erfahren. Mich interessiert aber auch, was Ihnen an Hattingen nicht gefällt und was besser werden sollte.

Also, bis bald! Ich freue mich auf Sie!Ihr Dirk Glaser“

Hintergrund:Dirk Glaser, 57 Jahre, kommt aus Hattin-gen. Viele Jahre als Moderator und Jour-nalist beim WDR (zum Beispiel Lokalzeit Südwestfalen). Von 2008-2014 Geschäfts-führer der Regionale in Südwestfalen. Hier ging es um die Zusammenarbeit von

49 Kommunen, die Entwicklung von 42 großen Projekten mit einer Gesamt-investition von 300 Millionen EUR.

Wichtige Ziele:• Unterstützung der engagierten Bürger-

schaft • Wirtschaftsförderung • Konsolidierung der Finanzen • Förderung des Tourismus • Bildung Bildung Bildung!• Umwelt und Naturschutz • engagierte Verwaltung • Zusammenarbeit mit anderen Städten • gemeinsamer Kampf um mehr Geld

von Bund und Land

Mehr über Dirk Glaser erfahren Sie unter www.dirk-glaser.com

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IMPRESSUM

hwg eG

Im Bruchfeld 17

45525 Hattingen

Telefon 02324 5009-0

Telefax 02324 5009-131

E­Mail [email protected]

Konzeption Heike Pfeiffer, Vorstandsassistentin

Text Julia Sossinka, Textautorin, Berlin

Vorstand Erika Müller-Finkenstein Dr. David Wilde

Erscheinungsweise 3 x jährlich Auflage 6.000 Stück

ANREISEUnser Geschäftsgebäude in Hattingen liegt direkt

am zen tralen Verkehrsknotenpunkt Hattingen-

Mitte (Reschop), ca. 5 Fußminuten entfernt vom

historischen Stadtkern. Wir sind daher mit öffent-

lichen Verkehrsmitteln (Bus, Straßenbahn, S-Bahn)

schnell und bequem erreichbar. Für Besucher mit

eigenem PKW stehen kostenfreie Kundenpark-

plätze zur Verfügung.

Gedruckt auf Recycling-papier.

Lisa Kaffka ist ab dem 01.08.2015 unsere neue Auszubildende. Herzlich Willkommen in unserem Team.

Lisa Kaffka Auszubildende

HWG INTERN

Wir stellen vor

ZERTIFIZIERUNG „FAMILIENFREUNDLICHES UNTERNEHMEN“

Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird immer wichtiger Seit Juni dürfen wir uns über die Auszeichnung „Familienfreundliches Unter-nehmen“ freuen, die uns während einer feierlichen Verleihung überreicht wurde. Elf Unternehmen aus Hagen, dem Ennepe-Ruhr-Kreis und dem Märkischen Kreis wurden vom Kompetenzzentrum Frau & Beruf sowie der agentur mark GmbH mit dem Prädikat für ihr familienfreundliche Verhalten ausgezeichnet.

Für unsere Vorstandsvorsitzende, Erika Müller-Finkenstein, ist das eine Herzensan-gelegenheit von hoher Bedeutung für das ganze Unternehmen: „Es ist uns wich-tig, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Arbeitgeber interessant zu sein und mehr zu bieten, als der Gesetzgeber vorschreibt. Denn auch die Wohnungs-wirtschaft wird in absehbarer Zeit den Fachkräftemangel spüren. Aber nicht nur aus unternehmensstrategischen Gründen ist es uns wichtig, familienfreundlich zu sein. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser wichtiges Kapital. Daher freuen wir uns, wenn sich die Menschen bei uns wohlfühlen und wir sie mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und der Kampagne „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“ unterstützen sowie den Wiedereinstieg nach der Elternzeit erleich-tern können. Mit dieser Zertifizierung bekennen wir uns im Unternehmen und der Öffentlichkeit, dass wir für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in schwierigen Lebenssituationen Lösungen schaffen und uns gern daran messen lassen.“

September 2015Infoblatt

Von links: Erika Müller-Finkenstein, Vorstandsvorsitzende, Guido Zander, Betriebsrat, Heike Pfeiffer, Vorstands-assistentin.

Unsere Mitarbeiterin Frau Fels mit ihrem Hund Luna.

Unsere Mitarbeiterinnen mit Ihrem Nachwuchs.