Infoblatt hundeschule

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Infoblatt der Hundschule Bayerischer Wald

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Hundesprache: Der Schlüssel zum Verständnis

sicher H U N D E V E R S T E H E N

D E R W E G Z U E I N E M H A R M O N I S C H E N Z U S A M M E N L E B E N

A R T G E R E C H T E E R Z I E H U N G I S T K E I N K R Ä F T E M E S S E N

Z W I S C H E N M E N S C H U N D T I E R !

H E R Z L I C H W I L L K O M M E N B E I D E R H U N D E S C H U L E B A Y E R I S C H E R W A L D

Die Sozialstruktur des Hundes basiert auf dem Wolfsrudel.

Für einen reibungslosen Ablauf innerhalb des Rudels haben

Wölfe eine besonders hohe Lern- und Anpassungsfähigkeit

ausgebildet, um klare Strukturen im Zusammenleben auf-

rechterhalten zu können. Als soziale Rudel- und Raubtiere

haben sie ein Kommunikationssystem entwickelt, bei dem

der Schwerpunkt bei körpersprachlichen Signalen liegt, um

damit Konflikte gewaltfrei zu lösen. Die wichtigsten

„Signalgeber“ sind dabei der Gesichtsausdruck, die Körper-

haltung und die Rute.

Hunde kommunizieren mit ihren Körper, Gesten und Lauten und das sowohl

mit Artgenossen als auch mit uns Menschen! Deshalb ist es wichtig, den Hund

ganzheitlich zu betrachten, seine Signale zu erkennen und besser verstehen

zu können!

Die größte und schönste Herausforderung im Zusammenleben mit Ihrem Hund liegt darin, eine vertrauensvolle Partnerschaft zu schaffen. Dafür müssen Sie allerdings die hündische Körpersprache verstehen. Einen besonderen Schwerpunkt meiner Ausbildung setze ich deshalb auf die Themen Körpersprache und Kommunikation.

Wenn Sie Hunde genau beobachten, werden Sie bemerken, dass diese untereinander keine “Befehle” erteilen, Hilfsmittel benutzen, sowie der souveränste Hund im Rudel nicht ständig seine “Alpha”-Position behauptet!

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H E R Z L I C H W I L L K O M M E N B E I D E R H U N D E S C H U L E B A Y E R I S C H E R

W A L D

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1. Die Bewegungsfreiheit des Hundes einschränken

(ihm das Betreten bestimmter Zimmer nicht gestat-

ten; z.B. nicht in die Küche lassen oder ihn öfter mal

auf seinen Platz schicken).

2. Ihm keine erhöhten Plätze zugestehen. Also Ihn nicht

ins Bett oder auf's Sofa lassen. Wenn Sie es aber un-

bedingt wollen: dann darf er aber immer nur auf Ihr

Kommando dorthin und nur, solange Sie es wollen.

3. Ihn nicht vor dem Menschen aus der Tür, aus dem

Haus stürmen lassen. Sie sind der Rudelführer, Sie

bestimmen auch draußen, wo's langgeht.

4. Füttern Sie den Hund wann Sie wollen, aber bevor er

seine Schüssel bekommt, soll der Hund lernen zu

warten bis Sie das Futter freigeben.

5. Ihn niemals am Tisch mit dem eigenen Essen füttern,

nicht betteln lassen: die Umgebung vom Tisch wäh-

rend des Essens zu einer Hunde-Verbotszone erklä-

ren.

6. Verteilen Sie nicht einfach nur so Leckerlis, Sie soll-

ten immer eine Gehorsamsübung abverlangen; z.B.

Sitz.

7. Streicheln, Spielen, Füttern gehen immer vom Hunde-

führer aus; nie auf Aufdringlichkeiten des Hundes

reagieren.

8. Befehle nie vom Hund aufheben lassen (z.B. Platzbe-

fehl kontrollieren, d.h. in seiner Nähe patrouillieren

und jede Aufsteh-Bewegung unterbinden).

9. Dem Hund keine Besitztümer zugestehen; kein Spiel-

zeug, keine Kauknochen usw. herumliegen lassen,

sondern nach dem Spiel wegräumen.

Hier noch einige Regeln die man im Umgang

mit dem Hund beachten sollte:

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Wenn sich Affen Wölfe halten