Infografik: Was ist eine „Smart Factory“?

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Seien Sie bei einer Live-Demo dabei! Unsere Experten zeigen Ihnen alle Funktionen live auf der HANNOVER MESSE 2015. 13.–17. April, Halle 7, Stand D04 Gratisticket inklusive: www.sap.de/hannovermesse WILLKOMMEN IN DER DIGITAL VERNETZTEN FABRIK INDUSTRIE 4.0 1 Auftakt zur Produktion der Zukunft Die Arbeitsstation fordert im Manufacturing Execution System (MES) einen Auftrag an. Das System ermittelt die entsprechende Pro- duktvariante und weist deren eindeutige Identifikationsnummer dem Werkstückträ- ger zu, der sie auf einem RFID-Chip speichert. 3 4 SAP MANUFACTURING EXECUTION AUTOMATION SAP ERP Werfen Sie einen Blick in die „Smart Factory“! In der neuen Welt der Industrie 4.0 wird der Traum eines jeden Produktionsleiters wahr: kürzere Fertigungszyklen und mehr Produktivität trotz Losgröße 1. Sensorik, Software und Auto- matisierung setzen individuelle Kundenwünsche in einer einzigen Produktionslinie schnell und effizient um. Die Zukunft kennt keinen Stillstand mehr. Wie das im Livebetrieb aussieht, zeigen SAP und Partner am Beispiel der „Open Integrated Factory“. Besucher sind herzlich eingeladen, sich auf der HANNOVER MESSE 2015 selbst ein Bild zu machen: in Halle 7, Stand D04. Die Automatisierungspyramide neu denken In einer SAP-Architektur sind alle Software-Ebenen voll integriert – vom ERP-System bis hinab zum einzelnen Sensor. Der Hauptvorteil: höchste Flexibilität bei Losgrößen und der Produkt- reihenfolge. Intelligente Bearbeitung Der Werkstückträger identifiziert sich über seinen RFID-Chip an der Station. Aus dem MES-System werden die Prozessparameter für die Bearbeitung angefordert: Wie oft, an welcher Seite und wie tief soll gebohrt werden? Reparieren oder verschrotten? Defekte Werkstücke fahren eine Station für manuelle Nacharbeiten an. Der Techniker sieht auf einem Touchterminal alle relevanten Informationen, inklusive 3-D-Visualisierung der Produktvariante. 2 5 4x a. b. 1x c. O.K. Qualität unter der Lupe Eine optische Prüfung stellt sicher, dass der Roboter jeden Arbeitsschritt kor- rekt und in der vorgegebenen Qualität ausgeführt hat. Das optische Soll- Muster wird mit dem Ist-Zustand ver- glichen. Smarte Sensorik Ein Mitarbeiter entnimmt die Ware direkt aus der Produktion. Kommissioniert wird per Gesten- steuerung: Kameradetektoren stellen eine kor- rekte Entnahme sicher. 7 8 6 Individuelle Gravur gewünscht? In einem optionalen Arbeitsschritt wird das Produkt an einer Fräse je nach Kunden- wunsch modifiziert. So lassen sich beispiels- weise individuelle Gravuren anbringen. Fertig – und bereit für den Neustart Der Mitarbeiter an der Verpackungsstation erfährt via Touchterminal, wie er das Produkt verpacken soll. Ist der Vorgang im MES bestätigt und dokumen- tiert, geht eine letzte Rückmeldung an das ERP und alle Daten auf dem RFID-Chip werden gelöscht. Der Träger ist bereit für die nächste Runde. Montage à la Cyberphysik Der Werkstückträger weist sich an der Station aus, der Roboter fordert seine Vorgaben aus dem MES-System an – beispielsweise Anzahl und Typ der zu montierenden Sicherungen. Die Montage ist eine Sache von Sekunden. KOMMISSIONIERUNG IM HANDUMDREHEN IGZ verknüpft für seine Kunden die operative Produktion und Logistik mit SAP®-ERP-Modulen. Ein smartes Sensoriksystem ermöglicht es Mit- arbeitern, die Materialien schnell, einfach und korrekt per Gestensteuerung zu kommissionie- ren, beispielsweise für einen Montagevorgang. 360-GRAD-COCKPIT FÜR DIE PRODUKTION SALT Solutions verknüpft Produktions-, Logistik- und Qualitätsdaten mit dem ERP-System. Produktions- cockpit und Werkerführung zeigen genau die Infor- mationen an, die Mitarbeiter der unterschiedlichen Ebenen benötigen, zuverlässig in Echtzeit an. Starke Kooperation Die „Open Integrated Factory" ist ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Unternehmen. SAP liefert die technologische Basis, Festo die mechanischen Komponenten. Von SAP-Partnern stammen spezielle Erweiterungen – hier sind sie im Überblick. MATERIALVERFÜGBARKEIT IMMER IM BLICK Wie spielen die einzelnen Teile in der Produktion zusammen? Welche Teile sind gerade verfügbar? Was lässt sich aktuell herstellen? Mit der Lösung von SYSTEMA wissen Techniker jederzeit Bescheid und können entsprechend schnell reagieren. Vor- ausschauende Analysen sorgen für eine vollstän- dig transparente Logistik. VISUAL TEST & REPAIR Die Reparatur kundenindividueller Produkte stellt Techniker vor Herausforderungen. Der 3-D-visuali- sierte Leitfaden von Trebing + Himstedt hilft dabei. Jeder Arbeitsschritt wird abgebildet – und das Werkstück ist schnell repariert. © 2015 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten.

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Seien Sie bei einer Live-Demo dabei!Unsere Experten zeigen Ihnen alle Funktionen live auf der HANNOVER MESSE 2015. 13.–17. April, Halle 7, Stand D04

Gratisticket inklusive: www.sap.de/hannovermesse

WILLKOMMEN IN DER DIGITAL VERNETZTEN FABRIK

INDUSTRIE 4.0

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Auftakt zur Produktion der Zukunft Die Arbeitsstation fordert im Manufacturing Execution System (MES) einen Auftrag an. Das System ermittelt die entsprechende Pro-duktvariante und weist deren eindeutige Identifikationsnummer dem Werkstückträ-ger zu, der sie auf einem RFID-Chip speichert.

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SAP MANUFACTURING EXECUTION

AUTOMATION

SAP ERP

Werfen Sie einen Blick in die „Smart Factory“!In der neuen Welt der Industrie 4.0 wird der Traum eines jeden Produktionsleiters wahr: kürzere Fertigungszyklen und mehr Produktivität trotz Losgröße 1. Sensorik, Software und Auto-matisierung setzen individuelle Kundenwünsche in einer einzigen Produktionslinie schnell und effizient um. Die Zukunft kennt keinen Stillstand mehr.

Wie das im Livebetrieb aussieht, zeigen SAP und Partner am Beispiel der „Open Integrated Factory“.Besucher sind herzlich eingeladen, sich auf der HANNOVER MESSE 2015 selbst ein Bild zu machen: in Halle 7, Stand D04.

Die Automatisierungspyramide neu denkenIn einer SAP-Architektur sind alle Software-Ebenen

voll integriert – vom ERP-System bis hinab zum einzelnen Sensor. Der Hauptvorteil: höchste

Flexibilität bei Losgrößen und der Produkt-reihenfolge.

Intelligente Bearbeitung Der Werkstückträger identifiziert sich über seinen RFID-Chip an der Station. Aus dem MES-System werden die Prozessparameter für die Bearbeitung angefordert: Wie oft, an welcher Seite und wie tief soll gebohrt werden?

Reparieren oder verschrotten? Defekte Werkstücke fahren eine Station für manuelle Nacharbeiten an. Der Techniker sieht auf einem Touchterminal alle relevanten Informationen, inklusive 3-D-Visualisierung der Produktvariante.

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Qualität unter der LupeEine optische Prüfung stellt sicher, dass der Roboter jeden Arbeitsschritt kor-rekt und in der vorgegebenen Qualität ausgeführt hat. Das optische Soll-Muster wird mit dem Ist-Zustand ver-glichen.

Smarte SensorikEin Mitarbeiter entnimmt die Ware direkt aus der Produktion. Kommissioniert wird per Gesten-steuerung: Kameradetektoren stellen eine kor-rekte Entnahme sicher.

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Individuelle Gravur gewünscht? In einem optionalen Arbeitsschritt wird das Produkt an einer Fräse je nach Kunden-wunsch modifiziert. So lassen sich beispiels-weise individuelle Gravuren anbringen.

Fertig – und bereit für den NeustartDer Mitarbeiter an der Verpackungsstation erfährt via Touchterminal, wie er das Produkt verpacken soll. Ist der Vorgang im MES bestätigt und dokumen-tiert, geht eine letzte Rückmeldung an das ERP und alle Daten auf dem RFID-Chip werden gelöscht. Der Träger ist bereit für die nächste Runde.

Montage à la CyberphysikDer Werkstückträger weist sich an der Station aus, der Roboter fordert seine Vorgaben aus dem MES-System an – beispielsweise Anzahl und Typ der zu montierenden Sicherungen. Die Montage ist eine Sache von Sekunden.

KOMMISSIONIERUNG IM HANDUMDREHEN IGZ verknüpft für seine Kunden die operative Produktion und Logistik mit SAP®-ERP-Modulen. Ein smartes Sensoriksystem ermöglicht es Mit-arbeitern, die Materialien schnell, einfach und korrekt per Gestensteuerung zu kommissionie-ren, beispielsweise für einen Montagevorgang.

360-GRAD-COCKPIT FÜR DIE PRODUKTION SALT Solutions verknüpft Produktions-, Logistik- und Qualitätsdaten mit dem ERP-System. Produktions-cockpit und Werkerführung zeigen genau die Infor-mationen an, die Mitarbeiter der unterschiedlichen Ebenen benötigen, zuverlässig in Echtzeit an.

Starke KooperationDie „Open Integrated Factory" ist ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Unternehmen. SAP liefert die technologische Basis, Festo die mechanischen Komponenten. Von SAP-Partnern stammen spezielle Erweiterungen – hier sind sie im Überblick.

MATERIALVERFÜGBARKEIT IMMER IM BLICK Wie spielen die einzelnen Teile in der Produktion zusammen? Welche Teile sind gerade verfügbar? Was lässt sich aktuell herstellen? Mit der Lösung von SYSTEMA wissen Techniker jederzeit Bescheid und können entsprechend schnell reagieren. Vor-ausschauende Analysen sorgen für eine vollstän-dig transparente Logistik.

VISUAL TEST & REPAIR Die Reparatur kundenindividueller Produkte stellt Techniker vor Herausforderungen. Der 3-D-visuali-sierte Leitfaden von Trebing + Himstedt hilft dabei. Jeder Arbeitsschritt wird abgebildet – und das Werkstück ist schnell repariert.

© 2015 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten.