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A R B E I T S S C H U T Z U N D U M W E LT S C H U T Z I M B E T R I E B

55. Ausgabe · 16. Jahrgang · Mai 2008

Produkte- und Lieferantenverzeichnis im Internet unter: www.tandem-piazza.org

Titelthema dieser Ausgabe

Dienstleistungen im ArbeitsschutzBeratungen, Seminare, Schulungen, Analysen

Aktuelle News ............................................. Seite 2

Produktneuheiten ..................................... Seite 5

Titelthema ............................................. Seiten 6 - 8

Katalogecke ............................................ Seite 15

Infoservice Produkte und Lieferanten für Arbeitsschutz und Umweltschutz

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TANDEM NEWSEDITORIAL

Sehr geehrte Leser, sehr geehrte Inserenten,

mit der vorliegenden 55. Ausgabe des TANDEM infomagazinmöchten wir Sie wieder bei Ihrer Verantwortung für die Sicherheit imBetrieb unterstützen. Die vielfältigen Produktangebote und Dienst-leistungen zum betrieblichen Arbeitsschutz und Umweltschutz sowieunsere Rubrik „Produktneuheiten“ (Seite 5) helfen Ihnen bei der Wahl der richtigen Arbeitsschutzmaßnahme.

In diesem Heft behandeln wir den Schwerpunkt „Dienstleistungen im Arbeitsschutz“, denn von ausgebildeten Sicherheitsberatern profitieren sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer. Das Spektrum an Dienstleistungen reicht von Gutachten, Arbeitsplatzanalysen und Sicherheitsberatungen bis hin zu Fachschulungen und praxisbezogenenSicherheitstrainings (Seiten 6-8).

Wir freuen uns, dass unsere Branchen-Suchmaschine im Internetwww.tandem-piazza.org bei Ihnen großen Zuspruch findet. Die Besucherzahl hat sich seit dem letzten Jahr verdoppelt. Dank der über-sichtlichen Suchergebnisse finden Sie online schnell und präzise die für Sie geeigneten Produkte und Lieferanten zum Thema Arbeitsschutzund Umweltschutz im Betrieb.

Tipp: Nutzen Sie die praktische Sammelanfrage, über die Sie mit wenigen Klicks kostenlos Informationen von mehreren Anbietern zugleich anfordern können!

Haben Sie Fragen oder Wünsche?

Kontaktieren Sie uns!

Per Telefon: 0 6131– 21 80 80 oder E-Mail: [email protected].

Wir wünschen Ihnen beim Lesen in dieser Ausgabe viel Spaß und Erfolgfür Ihre tägliche Arbeit.

Impressum:

Herausgeber + Verlag:

TANDEM MEDIA GmbH117er Ehrenhof 355118 Mainz

Telefon: 0 61 31 - 21 80 80 Telefax: 0 61 31 - 21 80 890

E-Mail: [email protected]: www.tandem-media.de

Geschäftsführerin:Michaela Bianco

Redaktion:Patrick Skwara

Kunden-/Leserservice:Janet Mulle

Anzeigenverkauf:Antje Scholl Tel.: 0 61 31 - 21 80 850Elisabeth Schröder Tel.: 0 52 52 - 97 60 60

Erscheinungsweise: 4 x jährlich

Druck: Schmidt + more Drucktechnik GmbH

Haftung:

Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Ge-wissen, jedoch ohne Gewähr. Eine Haftung wirdnicht übernommen.

Beiträge:

Die in dieser Ausgabe veröffentlichten Beiträge sindurheberrechtlich geschützt und liegen jeweils in derVerantwortung des betreffenden Autors. Nachdruck,Vervielfältigung oder Digitalisierung – auch auszugs-weise – sind nur mit schriftlicher Genehmigung desVerlages gestattet.

2 TANDEM 55/2008

Freundliche Grüße aus Mainz

Patrick Skwara,Redakteur

BGIZwei überarbeitete Neuauflagen Die BGI 810 „Sicherheit bei Produktionen und Ver-anstaltungen – Leitfaden“ zeigt auf, wie Sicherheitund Gesundheit in die Arbeitsorganisation integriertwerden können. Weitere Informationen im Internet unter 55 602Die BGI 810-1 „Sicherheit bei Produktionen undVeranstaltungen – für die Praxis“ gibt einen schnel-len Überblick über die Anforderungen an eine sichere Produktion und Veranstaltung. Weitere Informationen im Internet unter 55 603

........... www.tandem-piazza.org/news55

GHSNeue GefahrenpiktogrammeDie orangefarbenen Gefahrstoffsymbole werdendurch neue Gefahrenpiktogramme abgelöst. MitEinführung des „Globally Harmonised System ofClassification and Labelling of Chemicals“ (GHS)sollen Einstufung und Kennzeichnung gefährlicherStoffe langfristig weltweit vereinheitlicht werden.

Weitere Informationen im Internet unter 55 604........... www.tandem-piazza.org/news55

VersicherungsschutzVersichert während der Raucherpause?Wie steht es eigentlich mit dem Versicherungs-schutz, wenn Beschäftigte zum Rauchen ausgewie-sene Rauchbereiche im Gebäude oder im Freienaufsuchen müssen? Die Berufsgenossenschaft fürGesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege informiert.

Weitere Informationen im Internet unter 55 605........... www.tandem-piazza.org/news55

BetrSichVAktualisierung der Leitlinien zur Betriebs-sicherheitsverordnung (LV)Der Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicher-heitstechnik (LASI) hat im April 2008 Aktualisie-rungen zur 2. Auflage der LV 35 vom Oktober 2006veröffentlicht. Die Übersicht informiert über neue, gestrichene und geänderte Leitlinien und steht online beim LASI zur Verfügung. Weitere Informationen im Internet unter 55 601........... www.tandem-piazza.org/news55

Quelle: Redaktion Prävention online, Wiesbaden

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4 TANDEM 55/2008


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Mit der DS6-Serie stellt Ruwac eine neue Baurei-he von kompakten Ent-staubungsanlagen vor,die sich u. a. durch ihremodulare Bauweise aus-zeichnet. Die Anlagen saugenSchwebstaub direkt ander Entstehungsstelle abund schaffen damit dieVoraussetzung für einesaubere und auch ge-sundheitlich unbedenk-liche Produktionsum-gebung.

In einem kompakten, strömungstechnisch optimalgestalteten Stahlblechgehäuse befinden sich diekeilförmigen Taschenfilter, die von innen angeströmtwerden – so kann der Staub nach Ausschalten derAnlage in den Entleerungsbehälter fallen. Die großzügig dimensionierten Filter der Staub-klasse M nach DIN EN 60335 (maximaler Durchlass-grad < 0,1 %) bieten die Gewähr für lange Stand-zeiten. Bei besonderen Anwendungsfällen könnendie Anlagen auch mit anderen Filtern ausgerüstetwerden. Durch die optimierte Anordnung der Filter wird eine gleichmäßige Anströmung und eine optimaleNutzung der Filterfläche gewährleistet. Es sind fünfGrundversionen mit Filterflächen von 10 und 20 m2,Antriebsleistungen von 1,5 bis 4,0 kW und Luft-leistungen von 3.000 bis 5.600 m3/h verfügbar. Da-bei können jeweils Gehäuse gleicher Baugröße be-liebig aneinandergereiht werden. Auf diese Weiseentstehen modulare Entstaubungsanlagen, deren Leistung problemlos an veränderte Erfordernisse angepasst werden kann. Bei der Entwicklung konnten die Ruwac-Konstruk-teure auf umfassende Erfahrungen im Engineeringvon Standard-Entstaubungsanlagen sowie von individuell konzipierten Anlagen für unterschied-lichste Anwendungsbereiche zurückgreifen. Durchzahlreiche Optionen (Art der Abreinigung, Abluft-Schalldämpfer, mobile Ausführung mit Rollen …)kann die DS6-Baureihe an die spezifischen An-wendungsbedingungen angepasst werden. WeitereInformationen unter

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Antirutschbelag: Sicher gehen und stehen.

Blanke, polierte oder glänzende Böden sind bei Nässe oder glattem Schuhwerk eine ständige Ge-fahr. Mit dem selbstklebenden Antirutschbelag können schwerwiegende Unfälle leicht verhindertwerden. Die grobkörnige Oberfläche schafft Tritt-sicherheit – Rutschfaktor R13 (DIN 51130). Für Treppen, Ein- und Ausgänge, Rampen, Podeste,Leitern, Fahrzeuge, Stahlflächen ...


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PRODUKTNEUHEITEN

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Handlauf und Licht bringen Sicherheit aufdie TreppeNachdem die DIN 18024 Teil 2 in den Bundes-ländern als Technische Baubestimmung ver-bindlich bekannt gemacht ist, müssen Treppenin allen öffentlich zugänglichen Gebäuden undArbeitsstätten beidseitig mit Handläufen aus-gerüstet werden. Unabhängig von der Höheder Umwehrung (Arbeitsstätten 1,0 m, ab 12 mAbsturzhöhe 1,1 m) sind Handläufe mit 3 cmbis 4,5 cm Durchmesser erforderlich. Der Hand-lauf am Treppenauge darf nicht unterbrochensein, der äußere Handlauf (auch Wandhandlaufgenannt) muss 30 cm waagerecht über Anfangund Ende der Treppe hinausragen. Anfang undEnde des Treppenlaufes sind deutlich zu kenn-zeichnen, z.B. taktil erfassbar an den Händen.Ausreichende Beleuchtung muss schattenfreidie Stufen markieren.

3 Probleme: Kosten, Licht, Nach-rüstung – 1 PartnerDas Problem der Nachrüstung im Gebäudebe-stand ist die Hauptaufgabe der Flexo-Hand-lauf-Systeme GmbH, welche dank modularerSysteme preiswert die Wandhandläufe alsdurchgehende Handläufe sowie mittels der pa-tentierten taktilen Elemente auch DIN gerechtmontieren kann. Neu finden Sie nun im Ange-bot Handläufe mit eingebauten LED-Leuchten.Die Stromzuführung erfolgt über einen Hand-laufhalter und es bedarf nur eines Stromein-gangs. Die Niedervolt-Technik bringt beste Aus-leuchtung und verbraucht dank fast wartungs-freier Lampen wenig Strom. Die Leuchten sindspritzwassergeschützt, vandalismussicher undindividuell gestaltbar. Die Handlaufsysteme sindDIN geprüft und werden vom „Deutschen Institut für Treppensicherheit e.V.“ empfohlen.

www.flexo-handlauf.de

ELOKON Kamera-Sicht-system CMSELOKON stellt ein neues Produkt für die Sicher-heit am Stapler vor. Das Kamera-SichtsystemCMS. In zunächst zwei Ausführungen wird es dasneue CMS geben, als „Gabelstaplersystem“mittels Gabelzinkenkamera und als „Allround-system“ für Fahrzeuge und Anwendungen allerArt, bei denen Sichtbehinderungen kompen-siert werden müssen.Insbesondere bei Gabelstaplern mit großenHubhöhen sind die Sichtbedingungen beim Ein-und Ausstapeln häufig unzureichend. Das führtzu langsamerer Arbeitsgeschwindigkeit, aberauch zu Schäden am Lagergut und nicht zuletztzu hoher körperlicher Belastung im Nacken undRückenbereich der Fahrer.Mit der hochauflösenden und robusten Gabel-zinkenkamera und dem 7’’-TFT-Monitor (imFahrerbereich montiert) werden diese Problem-bereiche eliminiert und somit Arbeitssicherheitund Arbeitsergonomie deutlich gesteigert.Bei großvolumigem Transportgut und schlech-ten Sichtbedingungen kann durch ein solches

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System ebenfalls eineüberzeugende Über-sichtlichkeit hergestelltwerden. Dazu könneneine oder mehrere CCD-Farbkameras, die höch-

sten mechanischen und klimatischen Ansprü-chen gerecht werden, mit dem Monitor ver-bunden werden und damit dem Bediener einedeutlich verbesserte Sicht verschaffen.ELOKON versteht sich als Spezialist in Fragender Sicherheit rund um den Stapler. Aber auchKommunalfahrzeuge, schweres Baugerät, Con-tainer-Carrier und Landmaschinen können mitdieser innovativen, dem Fahrer assistierendenTechnik ausgerüstet und optimiert werden. Einaktiver Beitrag für die Sicherheit!Dazu stellt ELOKON eigenes, geschultes Perso-nal sowohl für die Anwenderberatung als auchfür die qualifizierte Montage und Inbetriebnah-me zur Verfügung.

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Das Rauchergesetz zwingt Arbeitgeber,nach praktischen Lösungen zu suchen!Das Thema Rauchen am Arbeitsplatz beschäf-tigt sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitneh-mer. Das gesetzlich verankerte Recht auf einenrauchfreien Arbeitsplatz löst das Problem desRauchens nicht, da nicht alle Raucher einfachmit dem Rauchen aufhören werden. PlymoVent bietet Arbeitgebern eine Lösung dadurch, dass mit Hilfe der Raucherkabinen,Raucherplätze entsprechend den gesetzlichenAnforderungen geschaffen werden können.

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TITELTHEMA

6 TANDEM 55/2008

BAPPU – das Multimessgerät Arbeitsplatzanalysen und mehr ......... siehe Titel

Die Anforderungen an den betrieblichen Arbeitsschutz entwickeln sich ständig weiter.Nach dem Arbeitsschutzgesetz ist ein Arbeitgeberverpflichtet, die Sicherheit von Arbeitsplätzen inseinem Betrieb zu gewährleisten. Er kann hierfüreinen betriebsinternen Sicherheitsbeauftragtenoder externe Dienstleister mit entsprechendenQualifikationen beauftragen. Die Überprüfungvon Geräten, Einrichtungen und Verkehrswegenim Betrieb durch einen Sachverständigen sindauch im Vorfeld von Arbeitssicherheitsprüfungendringend empfohlen. Zudem sollten Arbeits-schutzbeauftragte und Mitarbeiter eines Unter-nehmens regelmäßig in Arbeitsschutzfortbildun-gen (Seminare, Trainings) geschult werden.

Analysen und Beratungen

Ausgebildete Arbeitsschutzberater bewerten dieGesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz (z.B.mit speziellen Messgeräten), geben eine Rechts-beratung und formulieren die notwendigen Ar-beitsschutzmaßnahmen z.B. zur Einhaltung vonzulässigen Schadstoffgrenzwerten. Gefahrstoff-beratungen sind für alle Mitarbeiter sinnvoll, dieUmgang mit gesundheitsgefährdenden Stoffenhaben. Explosionsschutzberatungen müssendurch zertifizierte Gutachter durchgeführt wer-den. Fachkräfte für betrieblichen Umweltschutz

bieten qualifizierte Beratungen zum Abfallma-nagement an, zum Beispiel die Analyse des Ab-fallkreislaufs im Betrieb oder eine Entsorgungs-beratung.

Die Verordnungen über den Brandschutz im Be-trieb sind komplex und in jedem Bundeslandunterschiedlich. Hier helfen externe Brandschutz-berater bei der Erstellung von Brandschutzkon-

Dienstleistungenim Arbeitsschutz

zepten und der Bereitstellung brandschutztech-nischer Einrichtungen im Betrieb. Arbeitsmedizi-nische Betreuungen durch einen qualifiziertenBetriebsarzt sichern die Gesundheit und Arbeits-fähigkeit Ihrer Mitarbeiter. Zur Gesundheitsprä-vention gehört auch die Beratung zur Ergonomieam Arbeitsplatz, besonders an Bildschirmarbeits-plätzen oder bei Tätigkeiten mit sich wieder-holenden Handlungsabläufen (Fließbandarbeit).

Seminare, Schulungen und Trainings

Seminare und Schulungen für Arbeitsschutzbe-auftragte und andere Mitarbeiter eines Betriebesdienen der Prävention, dem Erhalt von Qualifika-tionsnachweisen für die Durchführung gefährli-cher Arbeitsvorgänge (Zertifizierungen) oder der

Ausbildung von Sicherheitsbeauftragten und Trai-nern. In Seminaren zur Ladungssicherung lerntman z.B. die Gefahrenpotenziale richtig einzu-schätzen sowie die notwendigen Sicherungs-maßnahmen für den Transport von Ladung zu er-greifen. Für den Transport von Gefahrgut ist einebesondere Schulung durch einen Gefahrgutsach-verständigen erforderlich. Sie umfasst die genaueZuordnung des Gefahrguts, die vorgeschriebeneGefahrgutkennzeichnung sowie Sicherheitsmaß-nahmen beim Verladen und der Sicherung vonGefahrgut am Fahrzeug.

In Brandschutztrainings werden Mitarbeiter undBrandschutzbeauftragte eines Betriebes in dasrichtige Verhalten im Brandfall sowie in Vorbeu-gungsmaßnahmen eingewiesen. Sinnvoll sindauch Erste-Hilfe-Schulungen des Personals oderweiterführende Betriebssanitäterschulungen.Nutzen Sie auch moderne Medien zur Sicher-heitsschulung wie Schulungsfilme, Schulungs-software oder Multimedia auf CD-ROM oderDVD, in denen Aspekte der Arbeitssicherheit imBetrieb anschaulich vermittelt werden.

Info-Links

• Anforderungen an Fachkräfte für Arbeits-sicherheit nach ASIG.

• Leitlinien für arbeitsmedizinische Beratung undBetreuung: BGV A2 (BgfE).

• „Umweltschutz im Betrieb“ für Handwerksbe-triebe (HWK-Chemnitz).

• Grundinformationen zu Gefahrgutberatungen(Wikipedia).

• Das Arbeitsplatzanalyse-Verfahren BALY (ergo-online).

Diese hilfreichen Link-Tipps und weitere Anbieterzum Thema „Dienstleistungen im Arbeitsschutz“finden Sie auf unserer Internetseite unter

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Ausbilder Flurförderzeuge ..................13.-17.10.08

Ausbilder Krane..................................06.-10.10.08

Ausbilder Ladungssicherung ..............22.-23.10.08

Ausbilder Hubarbeitsbühnen ....23.-25.06.08

Ausbilder Fortbildung „Gefährdungsbeurteilung:Stapler, Kran, Hubarbeitsbühnen“ .....13.-14.10.08

Seminarinfo unter www. ast-gmbh.biz

D-89134 Ulm-Blaustein Tel. 0 73 04 / 43 09 94Fax 0 73 04 / 43 09 95

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TITELTHEMA DIENSTLEISTUNGEN IM ARBEITSSCHUTZ

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G.U.B. GmbHAm Alten Bahnhof 1338122 BraunschweigTelefon: 0531/80110-500E-Mail: [email protected]

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Schwerpunkte:• Analysen des betrieblichen Arbeitssicherheits- u. Gesundheitsschutzniveaus• Trainingsveranstaltungen z. B. zu den Themen:

- Arbeitsschutz als Führungsaufgabe- Motivation, Verhaltens- und Einstellungsveränderungen im Arbeitsschutz- Kommunikation und Konfliktmanagement- Teamtraining und soziale Kompetenz- Effektive Unterweisungstechniken

• Beratungen, Coaching, Outplacement, Krisenmanagement• Erstellung von Medien, Multivisionen, Unterweisungsunterlagen, Filmen.

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Jürgen Walter, Dipl.-Psychologe, Fachkraft für Arbeitssicherheit, 20 Jahre Erfahrung in Analyse,Beratung und Training im Arbeitsschutz.

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8 TANDEM 55/2008

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TANDEM 55/2008 9


TANDEM 55/2008 9

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Messe AS aktuell in Hamburg und Baulicher Arbeitsschutz

Heft 57 / November 2008

Umweltschutz im Betrieb · Luftreinhaltung am Arbeitsplatz

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