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Fachartikel InfoPunkt / Andreas Rose / 29.04.2015 INFOPUNKT EHP-UPGRADES IN SAP CORE- UND HCM-SYSTEMEN INHALT 1. ENHANCEMENT PACKAGE STATT RELEASEWECHSEL ..................................................... 2 2. INHALTLICHE NEUERUNGEN/NEUE FUNKTIONEN (BUSINESS FUNCTIONS) .................. 3 2.1 AUSGEWÄHLTE HIGHLIGHTS ................................................................................................. 3 2.1.1 PM: ENTERPRISE ASSET MANAGEMENT TEIL 5 (LOG_EAM_CI_5) ................................... 3 2.1.2 PM: KONTIERUNG AUF VORGANGSEBENE (LOG_EAM_OLC) ........................................... 3 2.1.3 PM: LINEARE OBJEKTE/ANLAGEN FÜR DIE NETZINFRASTRUKTUR (LOG_EAM_LINEAR_1) ............................................................................................................. 4 2.1.4 FI: GENERAL LEDGER ACCOUNTING (FIN_GL_CI_3) .......................................................... 4 2.1.5 MM: ERWEITERUNGEN IN DER BESCHAFFUNG (LOG_MM_CI_3) ..................................... 4 2.1.6 MM/PM: KATALOGANBINDUNG ANS BACKEND (LOG_MM_CI_4 UND WEITERE) ............ 5 2.1.7 HCM: FUNKTIONEN, DIE VORMALS NUR BEI EINSATZ EINES SAP PORTALS NUTZBAR WAREN ..................................................................................................................... 5 2.2 RELEVANTE NEUERUNGEN ERMITTELN .............................................................................. 6 3. IHRE ANSPRECHPARTNER ..................................................................................................... 6 1 / 6

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Fachartikel InfoPunkt / Andreas Rose / 29.04.2015

INFOPUNKT EHP-UPGRADES IN SAP CORE- UND HCM-SYSTEMEN

INHALT 1. ENHANCEMENT PACKAGE STATT RELEASEWECHSEL ..................................................... 2

2. INHALTLICHE NEUERUNGEN/NEUE FUNKTIONEN (BUSINESS FUNCTIONS) .................. 3

2.1 AUSGEWÄHLTE HIGHLIGHTS ................................................................................................. 3

2.1.1 PM: ENTERPRISE ASSET MANAGEMENT TEIL 5 (LOG_EAM_CI_5) ................................... 3

2.1.2 PM: KONTIERUNG AUF VORGANGSEBENE (LOG_EAM_OLC) ........................................... 3

2.1.3 PM: LINEARE OBJEKTE/ANLAGEN FÜR DIE NETZINFRASTRUKTUR (LOG_EAM_LINEAR_1) ............................................................................................................. 4

2.1.4 FI: GENERAL LEDGER ACCOUNTING (FIN_GL_CI_3) .......................................................... 4

2.1.5 MM: ERWEITERUNGEN IN DER BESCHAFFUNG (LOG_MM_CI_3) ..................................... 4

2.1.6 MM/PM: KATALOGANBINDUNG ANS BACKEND (LOG_MM_CI_4 UND WEITERE) ............ 5

2.1.7 HCM: FUNKTIONEN, DIE VORMALS NUR BEI EINSATZ EINES SAP PORTALS NUTZBAR WAREN ..................................................................................................................... 5

2.2 RELEVANTE NEUERUNGEN ERMITTELN .............................................................................. 6

3. IHRE ANSPRECHPARTNER ..................................................................................................... 6

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1. ENHANCEMENT PACKAGE STATT RELEASEWECHSEL

SAP liefert seit einiger Zeit neue Funktionen in Form von Enhancement Packages (EhP) aus an Stelle der früher üblichen, "klassischen" Releasewechsel. Der Unterschied besteht darin, dass durch die EhPs funktionale Erweite-rungen optional mit in das Upgrade einbezogen werden können. Konkret bedeutet das, dass ein rein technisches Upgrade (Fehlerkorrekturen, Performanceverbesserungen, etc.) möglich ist, ohne neue Prozesse zu etablieren oder bestehende Prozesse zu ändern.

items hat seinen Kunden daher emp-fohlen, auch die SAP Core und HCM-Systeme regelmäßig (z.B. alle 2 oder 3 Jahre) einem EhP-Upgrade zu unter-ziehen. Die Kosten für rein technische Upgrades sind relativ gering. Entsprechend wurden schon viele Pro-jekte bei items erfolgreich abgeschlos-sen.

Für die Kunden wird ein spürbarer Mehrwert generiert: • Kostengünstige Vorgehensweise und Betriebsoptimierung:

• Einheitliches Vorgehen durch standardisiertes items Projekt mit Synergien in der Analyse und im Test • Nutzung des Testmanagements im SAP Solution Manager • An Lösungen/Innovationen können die Kunden schneller partizipieren. • Wartbarkeit/Stabilität der Anwendungen erhöhen sich (Einspielen vieler Hinweise wird obsolet).

• Neue Funktionen können bedarfsgerecht aktiviert werden: • Je nach Bedarf kann das System schrittweise funktional weiter ausgebeutet werden. • Prozessanforderungen laufen nicht in die Gefahr, durch einen überfälligen Releasewechsel verzögert zu

werden.

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2. INHALTLICHE NEUERUNGEN/NEUE FUNKTIONEN (BUSI-NESS FUNCTIONS)

2.1 AUSGEWÄHLTE HIGHLIGHTS

Die SAP hat viele neue Funk-tionen ausgeliefert, insbeson-dere mit EhP6 und EhP7. Einige Entwicklungen/Lö-sungen sind nur auf dieser Basis nutzbar (z.B. PDF-basierte Formulare in einigen Modulen, Kataloganbindung in der Bestellanforderung).

2.1.1 PM: ENTERPRISE ASSET MANAGEMENT TEIL 5 (LOG_EAM_CI_5)

• Detaillierte Beschreibung • Massenänderung von Instandhaltungsaufträgen • Erweiterte Komponentensicht in Instandhaltungsaufträgen • Erweiterte Funktionen zur Umplanung von geänderten Wartungsplänen

• Geschäftsnutzen & Mehrwert • Höhere Transparenz im Fertigungsbereich • Effizientere Wartungsabläufe • Effizientere Wartungsplanung

• Positionierung Fortlaufende Verbesserungen der Wartungsplanung und -terminierung

• Zielgruppe Alle Kunden in anlagenintensiven Branchen

2.1.2 PM: KONTIERUNG AUF VORGANGSEBENE (LOG_EAM_OLC)

• Detaillierte Beschreibung • Mit der Kontierung auf Vorgangsebene können einzelne Instandhaltungs- und CSAufträge • Kostenobjekte auf Vorgangsebene enthalten.

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• Geschäftsnutzen & Mehrwert • Reduzierung der Anzahl der Aufträge, dadurch verminderter Auftragsrückstand • Verbesserte Anlagenbewertung durch genauere Kostenabrechnung • Verbesserte Integration der Projektsystemkosten auf Vorgangsebene

• Positionierung • Eine genauere Kostenerfassung ermöglicht geringere Auftragsmengen, ein besseres • Rückstandsmanagement und eine verbesserte Anlagenkalkulation für das gesetzliche • Meldewesen

• Zielgruppe • Kunden in anlagenintensive Branchen, wie Versorgung, Öl und Gas, Verkehrswesen • Kunden in Branchen mit der Anforderung detaillierter Instandhaltungskosten • Kunden, die mehrere Anlagen mit unterschiedlichen Kontierungsanforderungen für denselben Arbeitsauf-

trag haben

2.1.3 PM: LINEARE OBJEKTE/ANLAGEN FÜR DIE NETZINFRASTRUKTUR (LOG_EAM_LINEAR_1)

• Detaillierte Beschreibung • Einführung neuer Anlagentypen/Abbildung linearer Anlagen • Sie können für die linearen technischen Anlagen Ihres Unternehmens lineare Daten in den Stammdaten

folgender technischer Objekte anlegen und verwalten: • Technischer Platz • Equipment • Messpunkt

• Zusätzlich können Sie lineare Referenzmuster als Stammdaten anlegen und lineare Daten in der Klassifi-zierung von technischen Objekten verwenden.

• Geschäftsnutzen & Mehrwert Um durchzuführende Wartungs- und Inspektionsmaßnahmen an linearen Anlagen festzulegen, können in Wartungsplänen die Wartungspositionen mit linearen Daten angelegt und verwaltet werden.

• Positionierung Objektdaten, deren Verwaltung teilweise über GIS/NIS und SAP-Systeme verteilt war.

• Zielgruppe • Betreiber großer Infrastrukturen mit entsprechender Objektausprägung

2.1.4 FI: GENERAL LEDGER ACCOUNTING (FIN_GL_CI_3)

• Detaillierte Beschreibung Erweiterte Analyse-Reports für die Abstimmung zwischen Materialwirtschaft und Finanzbuchhaltung

• Geschäftsnutzen & Mehrwert Verbesserte Kontrolle und Transparenz

• Positionierung Verbesserte Geschäftsprozesskontrolle und Datenqualität

• Zielgruppe größere mittelständische Unternehmen, die überregional (ggf. international) agieren

2.1.5 MM: ERWEITERUNGEN IN DER BESCHAFFUNG (LOG_MM_CI_3)

• Detaillierte Beschreibung

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• Erweiterungen der Einkaufsprozesse: • Vertragsabwicklung für Rechnungen • Vorerfassen und Merken für Einkaufsbelege mit Dienstleistungspositionen • Erweiterte Materialsuche mit Erstellung • Vorlagen bei Einkaufsbelegen

• Geschäftsnutzen & Mehrwert Die Business Function enthält Verbesserungen für den Bestellungs-, Bestellanforderungs- und den Rech-nungserstellungsprozess.

• Positionierung Geschäftsprozessverbesserungen für den Beschaffungsprozess

• Zielgruppe • Kunden, die die Dienstleistungsbeschaffung mit SAP ERP und SAP SRM verwenden • Kunden, die die Vertragserfüllung für ihre nicht bestellbezogenen Rechnungen verbessern möchten, in-

dem Sie die Nutzung und Preisbedingungen direkt anhand des Vertrags verfolgen.

2.1.6 MM/PM: KATALOGANBINDUNG ANS BACKEND (LOG_MM_CI_4 UND WEITERE)

• Detaillierte Beschreibung • Anbindung von Katalogen für Bestellanforderungen • Anbindung von Katalogen für Bestellungen • Anbindung von Katalogen für die Komponentenplanung

• Geschäftsnutzen & Mehrwert • Prozessverbesserung durch Integration • Kostensenkung bei Ablösung eines ggf. zusätzlich eingesetzten Systems wie SAP SRM

• Positionierung Prozessintegration und ggf. Systemkonsolidierung

• Zielgruppe • Unternehmen mit vorhandener Zusatzlösung für Katalogbestellungen • Unternehmen mit hohem Beschaffungsanteil an Standardprodukten

2.1.7 HCM: FUNKTIONEN, DIE VORMALS NUR BEI EINSATZ EINES SAP PORTALS NUTZBAR WAREN

• Detaillierte Beschreibung • Personalkostenplanung • SAP ESS/MSS (Employee- und Managers-Self-Service)

• Geschäftsnutzen & Mehrwert • Nutzung neuer Funktionen (über Netweaver Business Client), ohne zusätzl. System betreiben zu müssen. • Wirtschaftlicher Nutzen der Funktionen/Prozesse durch gesenkte Kosten

• Positionierung neue Prozesse

• Zielgruppe • Größere Personalbereiche • Unternehmen mit Bedarf an Self-Service-Lösungen im Personalwesen

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2.2 RELEVANTE NEUERUNGEN ERMITTELN

Die oben genannten Neuerun-gen können Ansatzpunkte für Prozessverbesserungen in un-terschiedlichen Fachbereichen sein. Daneben ist aber in jedem Fall ein Bestandteil zu Beginn des Projekts durch items, die für das jeweilige System relevanten Neuerung auf Basis der bisheri-gen Nutzung zu ermitteln: die SAP unterstützt das im Rahmen des Enterprise Supports.

Für die Projekt-Planung und -Systemlandschaft ist jeweils kundenindividuell vorzugehen: • Reversible Business Functions

Solche Funktionen können wieder deaktiviert werden. • Nicht-reversible Business Functions

…können NICHT deaktiviert werden. D.h. das generierte Coding, installierte Datenbanktabellen, etc. bleibt für immer und ewig im System erhalten.

• Herausforderung Systemlandschaft bereitstellen, damit durch die Aktivierung der Business Function die Produktiv-Systemlandschaft nicht unnötig gefährdet wird.

3. IHRE ANSPRECHPARTNER

Bitte sprechen Sie Ihre SAP-Modulberater der items an oder nutzen folgende Kontakte: Steffen Thalmann, Projektleiter SAP EhP-Upgrade, Seniorberater Anwendungen und Prozesse [email protected] Andreas Rose, Kompetenzteamleiter SAP ERP [email protected]

items GmbH Hafenweg 7 48155 Münster Fon +49 251 69 45-60 00 mailto:[email protected]

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