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INFORMER MAGAZINE ENNEPERUHRWerden herausgegeben von:

Druckzentrum Denker-Design GmbHScharpenberger Straße 107, 58256 Ennepetal

Tel: 02333 / 601891 Fax: 02333 / 601892Geschäftsführer: Harald Scheer

www.informer-magazine.de · [email protected]

PROJEKTLEITUNG: Anke Bellingen [email protected]

SERVICE [email protected]

SERVICE REDAKTION & FOTOSPetra Backhoff, Ulrich Polzien, Tanja Reintjes,

Bernd Henkel, Bettina Osswald

SATZ UND LAYOUTDRUCKZENTRUM DENKER-DESIGN GMBH

Andrea Scheer 02333 / [email protected]

DRUCKL.N. Schaffrath GmbH & Co. KG DruckMedien

Die Informer Magazine Enneperuhr erscheinen 12 x jährlich, jeweils vor

Monatsbeginn mit einer Auflage von 30.000 Exemplaren im kombinierten Haushalts- und Auslagevertrieb.

Es gilt die Anzeigenpreisliste #01 vom 01.03.2009. Vom Verlag ge staltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht

verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Schlußtermine für die Ausgabe »Dez. 2009« REDAKTION & ANZEIGEN: 16.11.09

INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen und erscheint in

Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS GMBH · Alfredstr. 279 · 45133 Essen ·

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zine.de · GF: Helge Brinkschulte, Ralf Schönfeldt

SYSTEM-SUPPORT IN EDITORIAL-KONZEPT, -DESIGN & KOMMUNIKATION:

CREATIVE-DIRECTION: Christian Boenisch / GRAFIK/CREATION: Andrea Urban,

Susanne Haggert / REDAKTION: Lars Riedel / UNTER MITWIRKUNG VON

(IN ALPHABETICAL ORDER): Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-

photographie.de) · Schacht2.de

RedaktionFür direkte Anliegen an die Redaktion: [email protected] und Bild-Material senden Sie bitte an:[email protected]

IM-ENR › 02 › ALL

02 INTROINFORMER MAGAZINE ENNEPERUHR

Die INFORMER-Mannschaft ist

aufgelaufen. Auf welchen Spiel-

plätzen sich die INFORMER,

Freunde und Familie tummeln?

Zum Beispiel hier: 01 Möchte

nicht aufs Foto... Mediengestalterin

Andrea Scheer beim Layout der

November Ausgabe. 02 Sylvia

Peintner bei der Recherche 03

Anke Bellingen beim Treffen der

Xing Gruppe NetzwerkEN, die sie

2007 gründete. Mehr auf S_09

Unsere Titel-

aufnahme

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November 2009VITALITY

INFORMER:

Gesundheits-Supplement

in der Mitte.


Der zweite „Lo-cal Place“ des Informers En-

nepe-Ruhr hatte eine ganz einfache Überschrift: Quali-tät. Qualität in der Informa-tion, Qualität im Gespräch, Qualität beim Essen und Qualität beim Trinken. Für die beiden ersten Quali-tätsansprüche hatten die Informer-Macher(innen) gesorgt, für das Essen zeichnete sich einmal mehr Kai Weidner mit seinem Team verantwortlich und für letzteres sorgte Mar-kus Schoebel mit Weinen aus Franken. Der ehemalige Schwelmer Brauereileiter war Ende September als

Geschäftsführer zur Divino-Nordheim gewechselt. Zum Local Place kam er zurück in den Kreis, um den Gästen des Informer gute Trop-fen der hoch dekorierten Winzergenossenschaft aus

Franken vorzustellen. Kai Weidner als Gastgeber der Räumlichkeiten hatte dazu passend ein fränkisches Menue gezaubert: Zander auf Sauerkraut-Plätzchen, Nürnberger Rostbratwürst-chen an pikantem Rührei, Schwarzwurzeln in Blätter-teigtaschen. Was Markus Schoebel formulierte gilt für alle Partner: „Qualität, so wie wir sie verstehen, ist ein hohes Gut. Die Trau-ben, die wir für Sie ernten und die Weine, die wir für Sie reifen lassen, haben des-halb genau das zum Ziel: Lebensqualität schenken. An diesem Abend schenkte der Informer nicht nur ge-

wohnt gute Information, sondern im gemütlichen Ambiente des Restaurant Schloss Martfeld eine At-mosphäre, in der sich gute Gespräche entfalten, die ge-ladenen Gäste sich kennen

lernen und schätzen und Kontakte knüpfen konn-ten. Am Ende ihr Dank an die Gastgeberinnen: Bitte weiter so mit Informer und „Local Place“.

„Ennepetal, die Stadt der Kluterthöhle, schlägt die Brücke von der Natur zur Wirtschaft, vom Freizeitvergnügen zur Gesundheit. Gut ausgebaute Wanderwege führen durch land- und

forstwirtschaftlich genutzte Flächen, die 80 % des Stadtgebiets umfassen. Darin eingebettet entwickeln sich viele Unternehmen zu „Global Playern“ ihrer Branche.“

HimmelsführungEine Führung durch den aktuellen Sternenhim-mel, Erklärung der Sternbilder und der Handha-bung von drehbaren Sternenkarten. Beobachtet werden, z.B. der Überfl ug der internationalen Raumstation ISS, Schattenspiele von Jupiter und seinen Monden. Bei klarem Himmel fi ndet die Himmelsführung im Freien statt. Falls die Sterne nicht sichtbar sind, holen wir den Sternenhimmel mit einem Computer in unseren Vortragsraum.16.11.2009, 19 Uhr Volkssternwarte Ennepetal, Hinnenberger Hei-de 80, www.volkssternwarte-ennepetal.de

Lauter leise LiederZwei Ennepetaler Liederma-cher unplugged erleben. Mal leise, mal etwas lauter, mal witzig und humorvoll, mal nachdenklich, aber immer aus dem vollen, prallen Le-ben: Die Liedermacher An-

dreas Schulte und Uwe Rahn präsentieren ihr Kön-nen im Wichernhaus in Ennepetal-Büttenberg.www.leiselieder.de 13.11.2009, 19.30 Uhr

„O, du fröhliche…?“ Weihnachtslieder aus al-ler Welt - garniert mit Ge-schichten vom Weihnachts-mann, fehlendem Lametta und anderen kleinen Ka-tastrophen; gesungen,

ge spielt und gelesen von Roswitha Dasch und Katharina Müther. Heimatmuseum Breckerfeld, 28.11.2009, 17 Uhr

Himmelsführung

LOCAL

WILHELM WIGGENHAGEN,BÜRGERMEISTER DER STADT ENNEPETAL

LOCAL

03AUSGABE NOVEMBER 2009

14. Nacht der Poetenin der Stadtbücherei Gevelsberg

Moderator: Dr. Pe-ter Schütze – ein Fest für Ohren, Seele und Geist„Wer die Wahl hat, hat die Qual“, heißt das Motto der dies-jährigen „Nacht der Poeten“. Nach so viel Wahlen in die-sem Jahr durfte es nicht schwer sein, einen Beitrag zu diesem The-ma einzureichen. 30 Teilnehmer haben über 50 Beiträge eingereicht. Moderator ist wiederum Dr. Peter Schütze. Der Hagener Literaturwis-senschaftler und Dramaturg entscheidet die Auswahl und Reihenfolge der eingereichten Beiträge. Die Kirmesgruppe „Ächter de Bie-cke“ übernimmt auch in diesem Jahr wieder die Bewirtung. Von 19 bis 20 Uhr spielt zur musikalischen Einstimmung die Gruppe „The O‘ Reillys“ (Franz Wüstenberg und Tim Herbrig) irische Folklore.

Karten sind ab dem 02.11.2009 in der Bücherei oder auch an der Bürgerinfo der Stadt Gevels-berg erhältlich.

II. Local Place IM RESTAURANT SCHLOSS MARTFELD - WEINVERKOSTUNG MIT MARKUS SCHOEBEL

Markus Schoebel

Jörg Menssen, Axel Hengstenberg, Elke Petig, Jörg Frischkorn Klaus Homberg, Rainer Wolff

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04INFORMER MAGAZINE ENNEPERUHR


04 „Friseurhandwerk von Meisterhand“ Gut gelaunt feierten Ralf Jesinghaus 2.v.r. und

Anneliese Pfaff 2.v.l. die Übergabe des Salons in

der Moltkestraße in Schwelm. Viele Schwelmer

Stammkundinnen, darunter z.B. Birgit Ranft, Rita Weber und Karin Kaufmann stießen mit dem neu-

en Inhaber, Ralf Jesinghaus, bei einem Gläschen

Sekt an. Nach dem Motto „Friseurhandwerk von

Meisterhand“ ist Anneliese Pfaff an zwei Tagen pro

Woche auch weiterhin für ihre Kundinnen da.

0201

01 Neues Führungsteam bei Procar in SprockhövelWechsel in der Filialleitung der Procar Au-

tomobile AG Sprockhövel: Jörg Menssen

verantwortet seit September den Verkauf

am Eichenhofer Weg. Menssen sieht in der

Neuaufstellung eine frühzeitige Reaktion

auf anstehende große Herausforderungen

in der Automobilbranche. Auf diese Weise

würden im Sprockhöveler Team „indivi-

duelle Stärken unserer Führungskräfte zu

neuen Impulsen für unseren Standort.“

Jörg Menssen kennt die Region und ihre

Menschen seit vielen Jahren. Zuletzt war

er Leiter des Procar Betriebes in Velbert.

In der „Doppelspitze“ mit Service-Leiter

Bernd Koziolek sieht er die Chance das

Fachwissen aus beiden Bereichen für eine

erfolgreiche Arbeit zusammenzuführen und

die Kunden kompetent und zuverlässig be-

treuen zu können.

02 Kinderschutzbund Ennepetal feierte Geschäfts-eröffnungPünktlich zur Geschäftsstelleneröffnung

hatte das Team der Ennepetaler Kinder-

lobby in den neuen Räumen in der Voerder

Straße die Regale gefüllt, den Sekt gekühlt,

ein Buffet organisiert (mit freundlicher

Unterstützung von Thomas Schlöder von

Edeka Schlöder) und trockenes Wetter be-

stellt. „Bärti ist keine leere Hülle, wie unser

liebenswertes Maskottchen, sondern prall

gefüllt mit Menschen, die sich mit Herz und

Verstand für Kinder und Jugendliche hier

in Ennepetal einsetzen“, betonte Petra Backhoff im Namen des fünfköpfi gen Vor-

standsteams. Als besonderen Clou mischte

sich „Bärti“ höchstpersönlich unter die

anlässlich des Weltkindertages trommeln-

den Kinder auf dem Marktplatz. Christoph Wiggenhagen, Sohn des Bürgermeisters,

machte es sichtlich Spaß, „Bärti“ Leben

einzuhauchen und Gummibärchen zu vertei-

len. www.kinderschutzbund-ennepetal.de

03 Regina van Dinther eröffnet „Tag der RegionEN“ Andrè Kohlstadt vom Schwelmer Hegering

zog im Namen der Veranstalter eine positive

Bilanz der Premieren-Veranstaltung. Dieser

Meinung schloss sich auch Landtagspräsi-

dentin Regina van Dinther an, die den

Premierenstart der landesweiten Aktion in

der Kreisstadt begleitet hatte. So eröffnete

van Dinther gemeinsam mit Kohlstadt das

Geschehen rund um Haus Martfeld. Dabei

dankte sie den Organisatoren sowie der

Stadt Schwelm für ihren „hervorragenden

Einsatz am ersten Tag der Regionen“. Rund

um das Haus Martfeld hatten sich verschie-

dene Vereine, Verbände und Aussteller mit

ihrem Programm vorgestellt und der Be-

völkerung ein Spiegelbild der Aktivitäten

in ihrer Region aufgezeigt.

05 Weltkindertag in Milspe Mit guter Laune und viel Tanz-Elan feierte

auch die Vorsitzende des Jugendhilfe-Aus-

schusses der Stadt Ennepetal, Dr. Hella Siekermann, den Weltkindertag auf dem

Milsper Marktplatz. Dabei ließ sie sich vom

Trommelwirbel der Kinder anstecken, die

auf Einladung der Stadt und des Kinder-

schutzbundes ordentlich für Getöse sorgten

und so auf die Kinderrechte aufmerksam

machten.

03

Die besondere Gastronomie

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04 06

05

0807

06 Jochen Schmidt sanierte „Alten Hammer“ in der RocholzalleeVor gut vier Jahren wurde der Gevelsberger

Stahlhändler Jochen Schmidt auf das alte und

heruntergekommene Werksgebäude der ehe-

maligen Firma Wortmann aufmerksam. Vor die

Restaurierung hatte die Bürokratie Papierkrieg

gesetzt. Zwei Jahre mit Planungen und Behör-

dengängen gingen ins Land. „Dabei hatten wir

große Unterstützung durch den Bürgermeister

Claus Jacobi“, begrüßte Jochen Schmidt ihn

bei der offi ziellen Einweihung des Gewerbe-

hofes „Alter Hammer“. Das alte Gemäuer wur-

de kernsaniert, der Dachstuhl ganz erneuert.

Hier sollen Büroräume angelegt werden. Mit

der Oldtimerschmiede von Josef Pereira ist

auch schon ein weiterer Gewerbetreibender

eingezogen. Das neue Gelände haben die

Schmidts „Gewerbehof Alter Hammer“ ge-

tauft. Foto: Bürgermeister Claus Jacobi mit

Anke und Jochen Schmidt

07 Besuch aus Los Angeles bei Wing Tzun - Escrima Kampf-kunstschule SchwelmDer Großmeister der chinesischen Kampf-

kunst „Wing Tzun“, Emin Boztepe, besuchte

die Schule seines Meisterschülers Sifu Oliver Becker, in Schwelm, um einen Lehrgang der

Superlative abzuhalten. Emin Boztepe ist hoch-

rangiger Weltcheftrainer seiner Kampfkunst und

u.a. Ausbilder beim FBI in Amerika. Die knapp

50 Teilnehmer zeigten sich tief beeindruckt

von den Demonstrationen des Großmeisters.

www.wingtzun-escrima.de.

08 PAKi Logistics feierte Richtfest in EnnepetalAuf einer Fläche von ca. 9.500 m² entsteht im

Gewerbegebiet Oelkinghausen in Ennepetal ein

2-stöckiges Büro- und Verwaltungsgebäude mit

verglastem Eingangsbereich und 800 m² Kom-

munikationsraum. Die PAKi Logistics GmbH

ist der europaweit führende Dienstleister für

Europaletten und Gitterboxen. Im Jahr 2008

erwirtschaftete PAKi einen Umsatz von 53 Mio.

Euro. Foto: Christian Kühnhold (Geschäftsfüh-

rer PAKi Logistics GmbH), Jens Borghoff (Direc-

tor International Sales), Jo. Swodenk (Partner

Vollack Meerbusch) auf dem Richtfest im regen

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Werner Düssel über-nimmt „Gut Röttgen“ „Sie war mein erster Lehrling – heute ist sie meine Chefi n“, so beschreibt Werner Düssel augenzwinkernd das Arbeitsverhältnis zu seiner Ehefrau Gisela. Der 62-jährige Gastronom aus Berufung blickt auf eine be-wegte Karriere zurück. Seine letzten Stationen waren die „Kornkammer“ und das „Wacholderhäuschen“ in Hagen. Davor – bereits seit seinem 13. Lebensjahr – sammelte er Lebens- und Berufserfahrung in der ganzen Welt. Südostasien, die Bahamas, Rio, die Arabischen Emirate – es gibt kaum ein Land, in dem er noch nicht gelebt hat. Düssels Konzept für Gut Röttgen ist leicht erklärt: Moderne, deutsche Frisch-küche mit saisonalen und regionalen Angeboten. In der nun beginnenden Gänsezeit dürfen sich die Gäste auf „Dithmarscher Freilandgänse“ freuen. Alle 14 Tage fährt das Ehepaar Düssel an die Ostsee um dort fangfrischen Fisch zu kaufen. Neben selbst gebackenem Brot werden frische Produkte aus der Region verwendet. Das Restaurant „Gut Röttgen“ eröffnet wieder am 29.10.2009.

24-Stunden-Rennen startete bei „Cool-Runners“ mit 14 Teams aus NRW Spannung bis zur letzte Minute herrscht auf der Gevelsberger Cartbahn „Cool Runners“ in der Mühlenstraße. Den Gesamtsieg er-lang das Gevelsberger-Team „Pokerclash“ mit Dennis Höller, mehrfacher Sieger von 24h-Rennen deutschlandweit. Als besonde-rer Ehrengast drehte Pierre Kaffer, offi -zieller Ferrari Werksfahrer und eine echte Größe im deutschen Autorennsport seine Runden. Für echtes Wettkampffi eber sorgte stimmgewaltig Wolfgang Drabiniok, der normalerweise die Rennen am Nürburgring moderiert. Neben einem unterhaltsamen Rahmenprogramm zeigte der Veranstalter, Marco Neubauer, auch beim Catering eine sichere Hand. Mit amerikanischen Spezialitäten versorgte das Team von LA Diner Fahrer und Gäste. Auch die Warmup-Party vor dem großen Rennen im Hause LA Diner war ein schmack-hafter Erfolg.

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tingen Täglich 12 – 20 Uhr

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abermals Jung und Alt verzau-

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SCHWELM * 26.11. - 29.11.09

Rund 25 liebevoll dekorierte

Stände und romantisch be-

leuchtete Weihnachtshütten

aus Holz gruppieren sich um

einen festlich geschmückten

Weihnachtsbaum. Während

des Weihnachtsmarktes ge-

stalten auf der Bühne die ver-

schiedensten Akteure ein ab-

wechslungsreiches Programm.

Heimische Musikgruppen und

Chöre verwöhnen die Ohren

mit weihnachtlichen Liedern.

Natürlich sollte sich ein gemüt-

licher Einkaufsbummel durch

Schwelms anheimelnd beleuch-

tete Altstadt, an einem Besuch

des Weihnachtsmarktes an-

schließen oder ihm vorausge-

hen. Beginn: 11.00 Uhr

FREILICHTMUSEUM HAGEN

* 27.11., 14 – 21 Uhr28. + 29.11.09, je 11 – 21 Uhr

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ausgesuchte

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zeigen ihre an-

spruchsvollen,

handgefertigten Stücke in den

historischen Fachwerkhäusern

und in kleinen Hütten im bezau-

bernd erleuchteten Freilicht-

museum. Dazu ein vorweih-

nachtliches, wunderschönes Li-

ve-Musikprogramm mit Chören

und Orchestern. Es empfiehlt

sich, öffentliche Verkehrsmit-

tel und das VRR-Kombiticket

zu nutzen, um das Freilichtmu-

seum ganz bequem und ohne

Parkprobleme zu erreichen

(Pendel- und Sonderbusse).

BLANKENSTEIN * 27.11. – 29.11.09Dieser Markt steht unter dem

Motto „Klein aber fein“ und prä-

sentiert sich mit 25 Ausstellern

und einem Live-Programm.

MARKTPLATZ, Hattingen-Blan-

kenstein

ENNEPETAL-MILSPE * 27.11. – 29.11.09In der neuen Fußgängerzone

(Voerder Straße) präsentiert

sich in diesem Jahr der Milsper

Weihnachtsmarkt an drei Tagen.

Ansässige Einzelhändler, Dienst-

leister und Vereine beteiligen

sich an der gemütlichen Buden-

stadt. Dazu kommen kleine und

große Attraktionen, die sowohl

Kindern, als auch Erwachsenen

einen besonders schönen und

unvergesslichen Aufenthalt be-

scheren.

WITTEN, Haus Herbede

* 28.11. – 29.11.09Weihnachtlicher Kunsthand-

werkermarkt auf Haus Herbe-

de in Witten. Kunsthandwerker

aus ganz NRW bieten hier ihre

erlesenen Kostbarkeiten an:

Schmuck, Holzspielzeug, Kera-

mik, Bilder, Aquarelle, Tiffany,

weihnachtliche Gestecke, Leder,

Puppen, Seidenmalerei, Imbiss

und Getränke. Genießen Sie die

gemütliche Marktatmosphäre

im historischen Ambiente dieses

geschichtsträchtigen Herren-

hauses. Beginn: Samstag, 14.00

Uhr und Sonntag, 11.00 Uhr

ENNEPETAL-RÜGGEBERG

* 28.11. – 29.11.09Der Förderverein der Ev. Kirche

Rüggeberg setzt mit diesem

kleinen, beschaulichen und an

Traditionen orientierten Markt

besondere Maßstäbe. Ganz ge-

mütlich – auf dem Kirchplatz

und in der Kirche – gestalten

vornehmlich Rüggeberger Ver-

eine das stilvolle Beisammen-

sein. 11 – 18 Uhr

SILSCHEDE (Gevelsberg)

* 28.11. – 29.11.09Dieser Weihnachtsmarkt gilt

als Geheimtipp für all dieje-

nigen, die dem Rummel und

Kommerz entfliehen möchten.

Rund um die beleuchtete Kirche

schmiegt sich die kleine Hüt-

tenstadt aneinander und ver-

strömt weihnachtlichen Flair.

Wie üblich, eröffnet der Chor

der Grundschule Silschede den

Markt. Für Gaumenschmaus,

schöne adventliche Bastelar-

beiten und Floristik sorgen die

zahlreichen Anbieter. Auch der

Nikolaus hat sein Kommen für

beide Nachmittage zugesagt.

Samstag: 14.30 – 21 Uhr /

Sonntag: 11.30 – 19 Uhr

WDR-Trödelking auf dem Schwelmer TrödelmarktMindestens genau so sympathisch wie auf der Mattscheibe präsentierte sich Ro-land Beuge, der bekannte „Trödelking“ auf dem Schwelmer Trödelmarkt. Gemein-sam mit seinem Team vom WDR Fernsehen half er einer Familie aus Ennepetal ih-ren gesamten Hausstand an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Dabei handelte es sich um keine Unbekannten. Oliver Berger, der viele Jahre in Ennepetal als Redak-teur tätig war, wandert aus. Südafrika, die Heimat seiner Ehefrau Monique, heißt die neue Bleibe der vierköpfi gen Familie. „Fünfzig Kartons, drei Fahrräder und mein Motorrad ist alles, was wir mitnehmen“, so Berger. Schnell hatte Roland Beuge die Bergers richtig eingesetzt: Monique für die hochwertigen Güter und Oliver am „1 Euro – Tisch“. Lediglich beim Verkauf der goldenen Uhr von der Oma musste Beuge rasch einschreiten und den Preis nach oben korrigieren. Ansonsten machten sich die Auswan-derer sehr gut in der Trödlerschule und alsbald waren die Tische geräumt. Von den original russischen Wodkaglä-sern, über Fachliteratur, Kinderbücher, Hausstand bis hin zu Kleidung reichte das pralle Angebot. Dank Trödelking wandelte es sich im Laufe des Tages in prallgefüllte Geldbeutel. Die Sendung wird am 27.November 2009 ausgestrahlt.Foto: Die komplette Familie Berger im Trödeleinsatz: Monique, Tanja, Nadja und Oliver Berger versilberten ihren Hausstand unter den wachsamen Augen von Trödelking, Roland Beuge.

e die Bergers richtig eingesetzt:


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Schwelmer Str. 20042389 Wuppertal - Langerfeld

Öffnungszeiten:Täglich · 11:30 - 14:30 Uhr · 17:00 - 23:00 Uhr

Neueröffnung am 29. Oktober 2009

Tel: 0202-6987056Fax: 0202-6987053

Am 06. und 07. November ( jeweils 19.30 Uhr), sowie am 08. November ab 18 Uhr führt das Schwelmer Amateurtheate

Piere Kaffer, Wolfgang Drabiniok




VIPs für die Schwelmer BasketsAm Sonntag 15.11. spielen die Schwelmer Baskets um 14.15 Uhr gegen den SG Sechtem.Neben spielerischen Qualitäten wer-den auch hochwertige kulinarische Highlights geboten: Im VIP Bereich verwöhnt Kai Weidner vom Restau-rant Schloss Martfeld die Zuschauer mit einer „Bergischen Kaffeetafel“. VIP Karten sind an der Tageskasse er-hältlich. Die Kaffeefi rma Azul bietet Kaffeespezialitäten für die Tribünen-gäste zu Sonderkonditionen an.

Wer sich für VIP - Dauerkarten inte-ressiert oder wer mehr über die in-teressanten Sponsorenpakete wissen möchte, erhält bei Herrn Dr. Markus Wiethoff weitere Informationen: 0172 / 6363550. www.schwelmer-baskets.de

Henri Thaler Verein lädt zum 11. HerbstbasarSelbstgebasteltes, Genähtes, Ge-stricktes und Gesägtes: Lauter feine Sachen, allesamt mit Liebe und hand-werklichem Geschick hergestellt, er-wartet die Gäste beim alljährlichen Henri-Thaler Basar. Zahlreiche fl ei-ßige Helfer haben über das Jahr ge-werkelt, damit die Kasse des Vereins, der sich für krebskranke Kinder und deren Familien einsetzt, nicht leer werden. „Diesmal haben wir sogar neuwertiges Kinderholzspielzeug mit dabei“, freut sich die Vorsitzende des Vereins, Edda Eckhardt. Neben dem eigens hergestellten Kochbuch und dem Jubiläumsheft gibt es abermals eine große Tombola mit über 1.000 attraktiven Preisen und ein riesiges Tortenbuffet. Am 7.+8.11. ist der Ba-sar im Haus Ennepetal von 11 – 18 Uhr geöffnet.

Bärenmarkt im Heimatmuseum Breckerfeld

07. + 08. 11.2009, jeweils 11.00 bis 17.30 Uhr Der Bärenmarkt im Breckerfeld ist wahrlich ein Augenschmaus

für Jung und Alt, denn es dreht sich alles rund um den geliebten „Teddy-Bären“. 13 Aussteller beteiligen sich und demonstrieren ihre unterschied-lichen Techniken, wie die kuscheligen Tierchen hergestellt werden. Dabei haben Besucher die Möglichkeit, so-wohl Bären als auch entsprechende Kleidung zu erwerben.Der Eintritt beträgt für Erwachsene 1,50 EUR. Kinder frei

Business Breakfast bei Monier GmbH in Ennepetal Ennepetals Wirtschaftsförderin Bri-gitte Drees begrüßte rund 60 Unter-nehmer zum Business Breakfast bei der Firma Monier GmbH. Durch Ro-bert Simon, Geschäftsbereichsleiter bei der Monier GmbH, erfuhren die Gäste, wie die Planung und Durch-führung der Restrukturierung des Unternehmens abgewickelt wurden. Stichworte waren Prozessoptimie-rung, Logistikeffi zienz und Sorti-mentsbereinigung. Die internationa-le Monier-Gruppe (www.monier.com) gehört zu den führenden Anbietern von Systemlösungen für das geneigte Dach in Deutschland, u. a. mit der Marke „Braas“. Monier beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter im In- und Ausland, davon 80 am Standort Enne-petal. Das Business Breakfast fand im unternehmensinternen, internationa-len Trainingscenter in Oelkinghausen statt. Ein weiteres Business Breakfast ist in Planung, gerne werden interes-sierte Unternehmer hierzu eingela-den. Informationen hierzu gibt Bri-gitte Drees, Wirtschaftsförderin, ZET Ennepetal, Tel.: 02333/979 - 141 oder per E-mail: [email protected].

Tag der Regionen

Tag der RegionEN ließ kaum einen Wunsch offen Bundesweit waren es mehr als 1 000 Veranstal-tungen, die unter dem Motto „Tag der RegionEN“ lie-fen. Die Gemeinden im Ennepe-Ruhr-Kreis verband der „Tag der RegionEN“ am Haus Martfeld in Schwelm. Das Rahmenprogramm ließ kaum einen Wunsch of-fen. Für kleine und große Besucher hatten die hei-mischen Jäger die „Rollende Waldschule“ mitgebracht und der Schwelmer Schiffsmodellbauclub seine Boote im Brunnen zu Wasser gelassen. Vereine stellten sich dar, Falkner ließen Raubvögel in den Himmel aufstei-gen und man konnte auch mal ein Frettchen oder jun-ge Teckel streicheln. Kinder durften kleine Kunstwerke schmieden und alte wie neue Traktoren wurden vorge-stellt. Die RegionEN-Macher hatten einen Pendeldienst mit Planwagen eingerichtet, um Besucher zwischen Haus Martfeld und Neumarkt hin und her zu fahren.

1 Jutta Kartenberg von Café Kartenberg in Gevelsberg und Ennepetal; 2 Spezialitäten aus dem eigenen Kräu-tergarten von Anja Kaiser, Ernährungsberatung Kaiser; 3

Winfried und Ehrengard Krenzer vom Krenzer Hammer; 4 Falkner Carsten Kreickmann beeindruckte mit seinem amerikanischen Wüstenbussard

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GEMEINDE

Die Weinwelt Divino in Nordheim wird in Zukunft nicht nur in Franken zu den ersten Adressen zählen, wenn es um Wein geht.“ (Josef Miller, Bayer. Staatsminister

für Landwirtschaft, Forsten und Weinbau)

Zum Thema: „Krankenversicherung“

Informer Magazine im Gespräch mit Norbert Meese, Versicherungsbera-ter der Zinnow GmbH in Hagen

Informer: Ist der gesetzliche Krankenversicherungsschutz noch ausreichend?Meese: Ich komme auch mit einem Trabbi von Hamburg nach Rom. Möchte ich auf dieser Fahrt allerdings in einem klimati-sierten, mit Leder und Hifi -Soundsystem ausgestattetem Gefährt auch mal schneller als 120 km/h fahren, muss ich den Trabbi tu-nen lassen oder mir ein größeres Auto kaufen.

Informer: Können Sie dieses provokante Bild konkretisieren?Meese: Die Tuning-Variante für den stationären Bereich sieht fol-gendermaßen aus:1 oder 2 Bett-Zimmer, Privatarztbehandlung (Leistung über den Höchstsätzen der Gebührenordnung), freie Krankenhauswahl, weltweite Geltung mit Rücktransport. Dies kostet für Kinder bis zum 15. Lebensjahr € 3,77 pro Monat, für den 30-jährigen Mann € 39,19 und die 30-jährige Frau € 41,51 pro Monat. Das größere Auto, um bei dem Bild zu bleiben, wäre dann eine private Kran-kenvollversicherung, die aber nicht für jeden infrage kommt.

Informer: Bin ich mit diesem Zusatzversicherungsschutz einem Privatpatienten gleichgestellt?Meese: Für den stationären Bereich – ja – bis auf marginale Un-terschiede. Im ambulanten- und zahnärztlichen Bereich muss ich mit Primärarztprinzip, Fallkostenpauschalen, diversen Zuzah-lungen und dem engen Rahmen des Sozialgesetzbuches vorlieb nehmen, oder auch hier Zusatzversicherungspakete aufsatteln.

Informer: Was empfehlen Sie den Versicherten?Meese: Sprechen Sie offen mit einem Berater Ihres Vertrauens über ihre Wünsche und entscheiden Sie dann im Rahmen Ihrer Möglichkeiten. Leider werden wir ständig mit neuen Hiobsbot-schaften aus dem Bereich der Sozialversicherungssysteme kon-frontiert, deshalb an dieser Stelle einmal der Hinweis, dass die von den privaten Versicherungsgesellschaften einmal versicher-ten, garantierten Leistungen nicht mehr zurückgenommen wer-den können.

Generalagentur ZinnowNorbert Meese

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Mobil: 01 63 / 3 59 83 14 · [email protected] den Krimi „Und dann gab´s keines mehr“ im Kino Filmriss in Gevelsberg auf. Karten unter Telefon: 02333/860878.



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Theater Flitzebogen: 10 Jahre im Dienste der KinderEr ist Drehbuchautor, Komponist, Musiker, Regisseur, Dar-steller und Werbeleiter – anders ausgedrückt: ein Tausend-sassa . Andreas Paul ist der Kopf des Ennepetaler Ensem-bles „Flitzebogen“ und vergisst niemals zu betonen, dass all der Erfolg nicht ohne sein Team zustande gekommen wäre. Bereits seit zehn Jahren bezaubert die Crew alljähr-lich zur Adventszeit viele hundert Kinder mit Theatervor-führungen, alles aus seiner Feder. Alles mit rein ehrenamt-lichen Engagement, ohne einen Cent Eintritt zu verlangen.

Andreas Paul hat sich damit in den letzten Jahren weit über seine Heimat „Hasperbach“ hinaus einen Namen gemacht. „Ich bin seit meinem sechsten Lebensjahr Musiker“, so der 47-jährige Familienvater. Seine Kinder, geben ihm die In-spiration. Mittlerweile ist die Jahreszeitenuhr im Hause Paul nach den „Entstehungsepochen“ des jeweiligen neu-en Stückes eingeteilt. „Im Januar fange ich an, mir über die Story Gedanken zu machen“, verrät er. Dann, in den Som-merferien schreibt er das Drehbuch. Zurück aus dem Ur-laub beginnt die Arbeit der musikalischen Umsetzung. Par-allel dazu stellt Paul seinen Theaterkollegen das neue Stück vor. Das zehnköpfi ge Freizeit-Darstellerteam ist mittlerwei-le zu einer festen Gemeinschaft geworden. Harte Proben, bis spät in die Nacht, schonen nicht die Nerven und stra-pazieren auch mal das Familienleben. Paul ist Perfektionist und verlangt nicht nur sich selbst Höchstleistungen ab. Zu-sätzlich arbeitet ein fünfköpfi ges Team an den Requisiten und am Bühnenbau. Auch die Kostüme werden selbstge-schneidert. Doch der große Aufwand lohnt. „Sobald sich

der Saal zum ersten Mal mit Zuschauern füllt, ist aller Stress vergessen und wir sind mit Spaß und Freude dabei“, ver-sichert Ehefrau Ina Paul. Bei so viel Professionalität bleibt die Frage, warum das Ensemble Flitzebogen seit jeher kei-nen Eintritt nimmt? „Ganz einfach: Wir spielen für alle, wol-len uns nicht den ganzen Verwaltungskram aufhalsen und außerdem keinen Druck aufbauen“, antwortet das Ehepaar Paul spontan.

Flitzebogen spielt in diesem Jahr:Fledder-Modder Der Bann vom „Plitschenfels“Ein Höhlenabenteuer um Streit und Zorn, Feigheit und Mut, um Liebe und was daraus entstehen kann. Für Kinder ab 6 Jahre.

Termine:27.11. (10 Uhr), 28.11. (17 Uhr), 29.11. (11 und 17 Uhr), 01.12. (17 Uhr), 02.12. (17 Uhr), 04.12. (17 Uhr) und 05.12. (17 Uhr)Spielort: Festsaal Lohernocken, Diestelkampstraße, Ennepetalwww.fl itzebogen.net

Der 6. Roman des Ennepetaler Autors Uwe Schumachererscheint am 06. November

B U C H T I P P

„Gralsritter“ ist der Titel des neuen 560 Sei-ten starken Bandes der Romanreihe des Ennepetaler Uwe Schu-macher um „Das dunkle Geheimnis der Klutert“. Dabei geht es diesmal um die grausame Verfolgung sowie den Vernichtungs-kreuzzug gegen die mittelalterliche Religionsgemeinschaft der Katharer. Und natürlich bieten wieder exakt recherchierte hi-storische Ereignisse den Hintergrund für die Abenteuer seiner fi ktiven Helden. „Auf diese Weise erreiche ich, dass sich viele Menschen mit dem reichhaltigen Fundus aus der Geschichte un-serer Heimat befassen, die während ihrer eigenen Schulzeit im Unterricht frustriert die Ohren schlossen“, begründet Uwe Schu-macher seinen Versuch, jene Materie interessant zu gestalten. Der 54-jährige Autor weiß, wovon er spricht, denn er ist selbst ein gebranntes Kind jener faktenbezogenen, leb- und farblosen Unterrichtsgestaltung gewesen, die jungen Menschen frühzei-tig das Interesse an historischen Dingen vergällte. Uwe Schumacher hat trotzdem einen Faible für geschichtliche Ereignisse und den großen Drang, jener Triebfeder längst ver-gangener Greueltaten auf die Spur zu kommen. So entschied er sich gar für ein Hochschulstudium der Geschichte. Für ihn steht fest: „Die Geschichte von Engelbert und seinem vermeintlichen Mörder muss jemand mit heutigen Augen erle-ben, damit man sich richtig in die damals handelnden Personen hineinversetzen kann“. Und so wurde der fi ktive Held Fred Hop-pe aus dem Weiler Schwefl inghausen bei Rüggeberg geboren. Damit dieser das Erlebte vor dem Hintergrund der historischen Begebenheiten besser refl ektieren konnte, musste auch ein Ge-genpart her. Den (er)fand er in der Person Phei Siang, Tochter eines chinesischen Dissidenten. Um die beiden, um die sich na-türlich als Rahmenhandlung schon bald eine Liebesromanze ent-wickeln sollte, ins Mittelalter zu bringen, kam die Kluterthöh-le ins Spiel. Auf diese Weise entstand der erste Band der Reihe um „Das dunkle Geheimnis der Klutert“.Inzwischen sind bereits fünf Romane erschienen, deren Rah-menhandlung zwar aufeinander aufbaut, die aber auch in sich abgeschlossen und einzeln lesbar sind.

Veranstaltungstipp:07.11.2009, 12 UhrLesung von Uwe SchumacherErstpräsentation seines neuen RomansLiterarisches Matinee mit MittelalterspektakelIn der Stadtbücherei Ennepetal, Haus Ennepetal

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Events?Termine?Veranstaltungs-hinweise?

„Was macht denn eigentlich der Immobilienmarkt?", ist die Fra-ge, die Maklern immer und überall gestellt wird. Hier die Ein-schätzung von Markus Kammel:

„Häufi g stellt ein Makler bei der Taxierung von Immobilien fest, dass zu hohe Preiseinschätzungen vorliegen. Somit fi nden Im-mobilien häufi g keinen passenden Käufer. Oft sind dabei be-reits Wochen oder Monate erfolglos ins Land gegangen. Besser wäre es aus Sicht eines Maklers, die Immobilie wäre von vor-neherein zu einem marktgerechten Preis angeboten worden. Somit erspart sich der Verkäufer unnötige Preiskorrekturen – nicht selten unterhalb des marktgerechten Preises. Die Beauf-tragung eines qualifi zierten Maklerbetriebes kann daher Zeit und Geld sparen.“ Mit „qualifi ziert“ sind Maklerfi rmen mit an-gestellten Mitarbeitern gemeint, die dem Immobilienverband IVD West angehören.

Und nun zu denjenigen, die gerne Käufer wären, also den Traum vom Eigenheim verwirklichen möchten. „Wer eine Immobilie von einem zertifi zierten Makler erwirbt, kauft zu einem marktge-rechten Preis. Es fällt zwar im Zuge einer Provision ein Hono-rar an – dafür wird jedoch zu einem marktgerechten Preis ge-kauft. Zudem wird das Objekt auch substanziell und technisch überprüft. Dies zeigt, dass ein Makler für beide Seiten von er-heblichem Nutzen sein kann.“

Was macht denn nun der Immobilienmarkt? „Dieses fängt in den Köpfen an - denn Märkte sind immer so gut oder so schlecht wie man sie einschätzt.“ Makler machen hingegen immer das Beste daraus.

Markus Kammelkim Immobilien Schwelm WWW.KIM-IMMOBILIEN.NET

Wenn Sie an dieser Stelle weitere Makler – Tipps lesen wollen, dann lassen Sie dies die Redaktion wissen.


RABENSCHWARZ FEIERTE 1. GEBURTSTAGEin Jahr ist rum. Guter Grund für Thomas Friedrichs, Inhaber der Kaffeerösterei Raben-schwarz, zu feiern. Und wen lädt man da besonders gerne ein? Thomas Friedrichs entschied sich für seine treuen Gäste und tischte in gewohnt hochqualitativer Weise auf. Feine, in Schoko-pulver gewälzte Kaffeebohnen, göttliche Kaffeespezialitäten, dazu frische Cookies und knusp-rige Brote mit edlem Kaffeehonig bestrichen. Ein Festival der Sinne. Dazu kam als besonderer Ehrengast die Sonne und gab dem Ganzen einen herrlichen warmen Touch, sodass auch im Freien die Gäste auf ihre Kosten kamen. Und während die Erwachsenen sich im siebten Him-mel fühlten, malten die Kinder den „schwarzen Raben“ und sahen sich schon als Wettbewerbs-sieger. „Wir sind heute rundum zufrieden“, versicherten Thomas Friedrichs und seine „Desi-gnerin“ Kirsten Röfeldt, die das gelungene Ambiente in die Rösterei zaubert.

Blumen Graefer lud zum 9. "Flower Power Golfcup"Es zählt beim Golfclub Felderbach in Sprockhövel schon zu den „Traditionsturnieren“.

Bereits zum 9. Mal hatte die Gevelsberger Floristmeister Blumen Graefer zum "Flower

Power Golfcup" eingeladen. Unter dem Motto „Vom Nebel befreit, bunte Blätterfarben-

pracht, Herbst im Sonntagskleid“ gingen bei 72 Golfspielerinnen und Golfspieler auf die

Runde. Diesmal stand das Turnier im Zeichen des 75-jährigen Bestehens des Familienun-

ternehmens. Bereits seit 1934 ist Graefer Spezialist in Sa-

chen Blumen und Pfl anzen. Das Unternehmen wird heute

in der 3. Generation von Beate und Wilm Graefer geleitet.

Früher hauptsächlich als Gartenbaubetrieb tätig, steht

das Team von Graefer heute vor allem für anspruchsvolle

Floristik. So versteht es sich, dass die Preise für die er-

folgreichen Golfer aus prächtigen Blumenarrangements

bestanden. Das Startgeld, das die Sportler beisteuerten

ging auch in diesem Jahr wieder als Spende an die Ge-

velsberger Aktion „Taubenväter – Menschen helfen Men-

schen“. Hier sind übrigens seit Jahren Vater und Sohn

Wilm aktiv karitativ tätig. Foto: Heike Haarhaus versucht einzulochen,

Claus Peter Wülpern bedient die Fahne.

Schlemmerabend bei EDEKA Schlöder

Edeka Schlöder bietet seinen Gästen an diesem Abend Show-Küche, internationa-le Spezialitäten, Meeresfrüchte, Fleisch- & Fischspezialitäten, eine Cocktailbar, Musik und Unterhaltung pur. Auf 1.900 Quadratmetern bietet Schlöder den Kun-den ein unübertreffl iches Waren- und Frischeangebot im Heilenbecker Center (Voerder Straße 2). Für den Eintritt wird zu diesem Event 1 € erhoben, für den Verzehr 14 €. Die Kar-ten sind im Markt selber und beim Bärti (Kinderschutzbund, Voerder Straße 55) erhältlich. 02. November 2009, 20.15 – 22.30 Uhr.

After-Work-Party bald wieder im Ibach-Haus

Auf Wunsch vieler Fans plant die Band um Bernd Kliebisch, bekannt als „Sound GmbH & Groove KG“ ein Comeback der beliebten After-Work-Party im Ibach Haus. Gesucht werden Partner, die die Band unterstützen und den Event zur eigenen Präsentation nutzen möchten. Informationen erteilt das Management.www.soundgmbh.de

Netzwerken…vom Feinsten. Die Internet – Businessplattform „Xing“ vernetzt Menschen virtu-ell. Die Xing-Gruppe „Ennepe-Ruhr NetzwerkEN“ traf sich im Restaurant Habbel’s in Sprockhövel. Menschen, die bisher über das Internet Kontakt hatten, lernten sich persönlich kennen. Im gediegenen Ambiente bei Habbel’s konnten sich alle Teilnehmer präsentieren. Interessante Gespräche und wertvolle Kontakte mach-ten den Abend zu einem gelungenen Erlebnis. www.xing.com/net/ennet/

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Juwelier Arnst Hömberg...…bietet in Ennepetal eine große Auswahl an Trollbeads. Indivi-duell, je nach Geschmack und Outfi t lassen sich mit Trollbeads schnell und einfach Schmuck-Unikate neu kreieren. Es funktioniert nach dem Baukastenprinzip. Sie können mit nur einer Perle begin-nen und nach und nach ergänzen oder gleich ihre Wunschkombi-nation zusammenstellen. Basis ist immer ein Trollbeads – Arm-band bzw. die Halskette aus 925er Sterling Silber oder 585er Gold.

Wilde WikingerDie Krieger kehren stolz mit ihrer fetten Beute ins Wikin-gerdorf zurück. Doch der gefährliche Pirat Lars und seine schrecklichen Männer kommen, um den wilden Wikingern die Beute wieder abzuknöpfen. Beim Spiel von Haba heißt es nun für alle tapferen Nordmänner, schnell die erbeuteten Schätze aufzuteilen und in Sicherheit zu bringen.

DuftmagieDie Kerzen von Estéban schaffen mit ihren bunten Gläsern eine schöne Atmosphäre in den eigenen vier Wänden. Und ihre sinnlichen Aromen wie Vanille oder grüner Tee sind einfach zum Dahinschmelzen.

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Uhrmacher Jürgen Moysiszik Seit 20.09.2008 hat sich Jürgen Moysiszik bei Helm-holz-Optik im Kaufl and-Center am Rathausplatz in Gevelsberg berufl ich eingerichtet. 1971 hatte er beim Gevelsberger Juwelier-Geschäft von Alfred Haarhaus die Lehre begonnen. 1981 legte er die Meisterprüfung ab. Als er nach 37 Jahren bei Haarhaus ausschied, entschloss er sich für die Selbständigkeit. Daheim in Berge hat er eine Werkstatt eingerichtet, in der er alle benötigten Spezialwerkzeuge und Gerätschaften hat. Im Optik-Fachgeschäft von Axel Helmholz entstan-den die Annahme, ein kleiner Verkauf von Uhren und System-Schmuck. Hier ist Meister Moysiszik mittwochs und samstags persönlich anwesend. Reparaturaufträ-ge werden während der gesamten Öffnungszeiten an-genommen. Diese erledigt Moysiszik in seiner eigenen Werkstatt. Außerdem bietet er kostenlosen Hol- und Bringservice für Großuhren. Auch in Fragen der Wert-schätzung, Begutachtung oder Kaufberatung ist er ein kompetenter Ansprechpartner. In Zusammenarbeit mit einem Goldschmied nimmt er auch Gold- und Silberre-paraturen an.

Autohersteller auf AbwegenBei Lamborghini, Porsche oder Audi denkt man(n) sofort an rassige Schlitten und Pferdestärken. Dass Autohäuser auch anders können, zeigt sich hier: Porsche-Liebhaber duften demnächst nach ‚911 turbo‘, Lamborghini-Fans bekommen ihre persönliche Pferdestärken-Power durch den neuen Energie-Drink. Beim Designer-Piano haben sich die Ingolstäd-ter Chefdesigner von Audi-Modellen inspririeren lassen.

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STEINE, DIE BILDER ZEIGEN EDELSTEIN- UND MINERALIENBÖRSEHaus Ennepetal am 7. und 8. November 2009

Zum 26. Mal wird das Haus Ennepetal im Glanz von edlen Steinen und funkelnden Kristallen erstrahlen. Spektakuläre Achate von Rhein und Mosel zeigt Ralf Dahlheuser aus Kürten. Präkolumbi-anischer Schmuck und edle Smaragde werden um die Gunst der Käufer wetteifern. Raritäten wie Amethyste von der Mittelmeerinsel Sardinien oder sogenannte Blitzröhren aus Libyen bereichern die Veranstaltung. Am Stand des Gevelsbergers Oliver Gerhardt können Sie sogar blauen und grünen Bernstein entdecken. Zum ersten Mal in Ennepetal dabei: Mammut-Elfenbeinschnitzereien und ein um-fangreiches Angebot an Perlen und Muscheln.

An zahlreichen Informations- und Bestimmungsständen stehen im Foyer Experten für Gespräche zur Verfügung. Am Stand der Volks-sternwarte Ennepetal lässt sich klären, ob der gefundene Stein ein „echter Außerirdischer“ ist oder ein einfacher Kieselstein. Das EPI Institut aus Ohlsbach schickt seine Spezialisten um der Frage nach-zugehen – Edelstein oder Glas? Besucher können hier kostenlos ihre Schätze prüfen lassen. Zum Mitmachen lädt wie immer Günther Schmidt aus Dortmund an seinem Goldwäscher Stand ein und bei der VFMG Berg Mark aus Wuppertal dürfen die jüngsten Besucher nach Edelsteinen schürfen.

Ob Überraschungsgeschenke oder persönliche Glückssteine – alle Besucher kommen hier auf ihre Kosten. Alle Besucher, die Fragen zum Sonderschauthema „Achate“ beantworten, können wertvolle Bildbände „Achate II“ gewinnen. Und auch in diesem Jahr kann wieder ein Besucher bei der Mineralientombola einen Goldnugget im Wert von über 1000 Euro gewinnen.

Öffnungszeiten:Samstag 10-18 Uhr, Sonntag 11-17 Uhr ( Einlass 10 Uhr 30) Weitere Infos: www.en-mineralienboerse.de

FEINSTE CONFISERIE... ...gekrönt mit dem eigenen Fir-menlogo oder Fotos - eine ver-führerische Werbung, nicht nur zu Weihnachten

Die Confi serie & Konditorei Kar-tenberg ist bekannt für kleine, feine und wohlschmeckende Konfekt-Kreationen: Edle, süße Naschereien werden mit viel Liebe, in aufwändiger Handar-beit und nur mit hochwertigen Rohstoffen gefertigt, wobei die Trüffelpralinen zu den Klassikern im Confi serie-Angebot zählen. Diese Köstlichkeiten verziert der Meister, Hans Caspar Kartenberg jun., auch nach individuellen Wünschen, mit Fotomotiven oder Firmenlogos. Ein individuelles Pralinenpräsent, ob zum Ge-burtstag, Jubiläum, für Kunden, Geschäftspartner oder Gäste.www.pralinenzauber.de

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BÜCHER BÄCKER... ...überzeugt mit guten Ideen und umfangreichem Sortiment

Die Buchhandlung Bäcker bietet auf 130 qm vom Bestseller bis hin zum Sachbuch ein breites Sortiment. Gerne helfen die Fachfrauen bei ausgefallenen Wünschen. Was heute nicht vor-rätig ist, wird bis zum nächsten Werktag bestellt. Oder übers In-ternet: www.buch-baecker.com. Regionale Literatur, ausgefallene Kalender, und liebevoll ausge-suchte Grußkarten runden das Sortiment ab. Insbesondere die neue Abteilung für „Junge Er-wachsene“ erfreut sich regen Zuspruchs. Hier erwarten vor allem Fantasy-Romane junge und junggebliebene Leser. Für das Weihnachtsfest ist die Buch-handlung bestens gerüstet. Für die (Vor-)Weihnachtszeit, lässt sich Margit Bäcker sicher wie-der viele neue Aktionen in der Ennepetaler Fußgängerzone einfallen.

PROMO-NEWS

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Wenn’s draußen stürmt oder schneit……freut man sich umso mehr, sich tief bei warmen Tee und Kerzenschein

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Freischwinger ‚Magnum‘. Bestehend aus Schichtholz bietet die ergonomisch optimal geformte Holzschale hervorragenden Sitzkomfort.“

Geschäftsführer Dr. Georg Emprechtingerüber die neue Esszimmer-Linie von TEAM 7www.team7.at

SieMatic Küche SLDer Charakter der SieMatic SL ist geprägt von klaren Flächen und Linien, vom Verzicht auf dekora-tive Elemente und schmückendes Beiwerk. Ihr reduziertes Design erlaubt selbst auf kleiner Fläche großzügige Lösungen, die die Küche in den Lebensraum integrieren. Charakteristische Akzente setzt die Griffmulde: An keiner Stelle durch Schrankelemente unterbrochen, unterstreicht sie die strenge Linienführung und weist auf das Wesentliche: die Hochwertigkeit der Materialien und die Perfekti-on der Verarbeitung.

Doch nur mit einer kompetenten Beratung bei der Planung der Küche können die persönlichen Ansprüche an Funktionalität, Komfort und Ästhetik verwirklicht werden. Die erfahrenen Innenar-chitekten und Küchenspezialisten von den Einrichtungshäusern Hüls sind nicht nur geschulte Fachleute mit fundiertem Wissen über Form und Funktion, technische Innovationen und neuartige Materialien. Sie sind auch Experten im Zuhören und Verstehen und zeichnen sich aus durch Glaub-würdigkeit und Zuverlässigkeit.

Team 7 Küche LINEEDer gelungene Materialmix aus Massivholz und Edelstahl vermittelt moderne Leichtigkeit und eine Atmosphäre der Behaglichkeit. Von allen überfl üssigen Effekten befreit, beschränkt sich das Design der Küche LINEE von Team 7 auf die direkte Übersetzung von Funktionalität. Kubische Griffstangen in Edelstahlfi nish unterstreichen das puristische Design. Breite Laden im Unterschrankbereich und schmale Oberschränke mit Farbglastüren harmonieren mit dem Gesamtbild. Die neue Team 7 Kollektion für natürliches Wohnen, ganz aus Massivholz nach modernsten Erkenntnissen gefertigt, von der Küche über das Esszimmer bis hin zum Wohnen und Schlafen fi nden Sie jetzt neu und großzügig präsentiert bei den Einrichtungshäusern Hüls in Schwelm.

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Dass auch die Entwickler der Haushaltsgeräte die jüngste HighTech-Welle nicht verschlafen haben, beweisen die aktuellen Trends im Küchenbereich: Herde können mittlerweile Rezept-CDs lesen; der Kühlschrank warnt mit eisiger Stimme, dass seine Tür offen geblieben ist. Beispielge-bend ist im Küchenbereich das neuartige ‚Screenfridge-Konzept‘ von Electrolux: Dieser Prototyp eines ‚Multimedia-Kühlschranks der Zukunft‘ ist mit einem Flachbildschirm ausgestattet. Der Kühlschrank warnt selbstständig, wann ein Produkt verbraucht werden muss und für welche Produkte es Nachschub zu holen gilt. Die Infos dazu holt sich der intelligente ‚Frosty Freezer‘ über den Strichcode der jeweiligen Lebensmittel, die er beim Einlagern (und dann wieder bei der Entnahme) ausliest. // OBEN: BEI SCHRÄNKEN MIT EINEM HERAUSZIEHBAREN INNENLEBEN, WIE BEI POGGENPOHL, KOMMT MAN PROBLEMLOS AUCH AN DEN INHALT IN DER HINTERSTEN ECKE.

WOHLIGE WÄRMEDie Besitzer von Ka-minöfen standen bisher vor einem Problem: Ein Ofen mit kleiner Leistung stößt an kalten Winter-tagen schnell an seine Grenzen. Ein Ofen mit großer Leistung ist aber für milde Herbstabende, an denen das Kaminfeuer

lodern soll, eher überdimensioniert. Die Lösung: Kaminöfen mit zwei verschiedenen Nennwärmeleistungen. „Wir heizen zu Hause beispiels-weise mit einem Kaminofen von Drooff“, sagt Uwe Stahmer, Bezirks-schornsteinfegermeister und Energieberater in Hude, „weil wir sowohl mit kleiner als auch mit großer Leistung gleichermaßen sparsam, umwelt-schonend und mit hohem Wirkungsgrad heizen können.“ Der Kaminofen-Hersteller aus dem Sauerland hat damit eine Marktlücke getroffen. Das Modell ‚Andalo‘ gehört zu den ersten Kaminöfen Deutschlands, das von amtlicher Seite geprüft und sogar für drei Leistungen – 4 kW, 6 kW und 8 kW – zugelassen wurde. www.drooff-kaminofen.de

MACH MAL WIEDER BLAU!

Kein anderes Zimmer in der Wohnung bietet so viel Raum für Entspan-nung und Harmonie wie das Schlafzimmer. Beim Einrichten der privaten Wohlfühloase spielt die Wirkung von verschiedenen Farbtönen deshalb eine wichtige Rolle. „Jede Farbe hat eine eigene Wirkung, dies gilt es bei der Planung zu beachten. Vor allem kühle Anstriche eignen sich aufgrund ihrer beruhigenden Ausstrahlung für das Schlafgemach“, sagt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer vom Verband der Deut-schen Möbelindustrie. Hierzu zählen beispielsweise Blau und Violett. Wer generell schlechter schlafen kann, für den wirkt Blau besonders entspannend. Violett hat einen eher meditativen Charakter und eignet sich gut zum Relaxen. Auch kühle Naturtöne wie Braun oder Grün – vor allem in Kombination mit Holz – verströmen Behaglichkeit und Wärme, die sich direkt positiv auf das Wohlbefi nden auswirkt. www.hdh-ev.de

KLEINER RAUM GANZ GROSS Wegen ihrer knappen, häufi g ungünstig ge-schnittenen Grundrisse fristen viele Gästebä-der und Gäste-WCs ein eher trauriges Dasein – beengt, zweckmäßig und spartanisch ein-gerichtet. Dass es auch anders geht, zeigt der Badhersteller Duravit mit einer Vielzahl von fl exiblen Produktideen, die auch auf kleinem Raum großzügige und einladende Einrichtungs-lösungen ermöglichen. Je nach Platzangebot, Budget und persönlichen Vorlieben wird so selbst aus dem kleinsten Gäste-WC ein wohn-licher Wohlfühlraum. www.duravit.de

INFO-PORTALDeutsche Haushalte geben jedes Jahr Milliarden Euro für Moder-nisierungsmaßnahmen an Haus und Wohnung aus. Ob sich diese Investitionen bezahlt machen, lässt sich nur schwer kontrol-lieren. Mögliche Effekte für den Klimaschutz und die eigene En-ergierechnung verpuffen oft. Der Energiesparclub ‚co2online‘ hilft Verbrauchern, die richtigen Entscheidungen beim Energie-sparen zu treffen. Haushalte können sich auf www.energie-sparclub.de kontinuierlich beim Energiesparen helfen lassen. „Dort erfahren die Nutzer, wie Modernisierungsmaßnahmen künftig ihr volles Potenzial ent-falten“, sagt Dr. Johannes D. Hengstenberg, Geschäftsführer von co2online.

SONNE TANKENDie Nutzung alternativer Ener-gien und ökologischer Bautech-niken unterstützt die Entlastung fossiler Brennstoffe und ermög-licht eine effektive Nutzung vor-handener Energien. Mit Hilfe von Solarkollektoren kann bei-spielsweise Wasser erwärmt und die Heizungsanlage entlastet werden. In Kombination mit ei-ner Photovoltaikanlage werden die regenerativen Energien der Sonne gleich in Strom umgewan-delt. Auch bei der Passivbau-weise stellt die Sonnenenergie wärmende Grundlage eines um-fangreichen Hauskonzepts dar: Durch große Fensterfronten am Haus, Wärmeschutzverglasung und eine gute Wärmedämmung entsteht ein angenehmes Raum-klima. Dank dieser Methode ver-kürzt sich die Heizperiode in Passivhäusern erheblich.

HOLZ AUFDEM VORMARSCH Holzfenster und Holz-Metall-Fenster neuer Generation sind stabile High-End-Produkte, die im gehobenen Wohn- und Nicht-wohnbau eingesetzt werden. Die Gründe für den Erfolg sind vielfältig: Ihre Rahmenkonstruk-tionen sehen dank der Holzma-serung natürlich und edel aus, sie sind robust und bieten gute Wärmedämmeigenschaften. Dazu kommt ihre Individuali-tät: „Holzfenster können sogar passend zum Architekturstil des Hauses ganz nach dem Wunsch des Kunden gebaut werden“, so Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller.

PROMO-VIEWS

Die Küche als High-Tech-Room: Der digitale Herd und Kühlschrank laden selb-ständig Rezepte aus dem Internet, prüfen die Vorräte und bestellen bei Bedarf automatisch online. Passive Beleuchtungselemente lassen ‚Star Trek-Feeling‘ aufkommen und die Schränke passen sich individuellen Bedürfnissen an.

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Heißen Sie die nächste Designikone aus dem Hause Bang & Olufsen willkommen! Dieser elegante Wecker besticht durch sein außergewöhnliches, edles Äußeres und seine einfache wie intelligente Handhabung. Lassen Sie sich von seinem sanften Ton oder in Verbindung mit anderen Bang & Olufsen Produkten von Ihrer Lieblingsmusik behutsam aus dem Schlaf holen. Und dank seines Sleep Timers schaltet BeoTime sämtliche Bang & Olufsen Geräte im Raum zuverlässig wieder in den Standbybetrieb.

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Der LRX wird WirklichkeitLand Rover hat offi ziell bestätigt, dass die viel beachtete LRX-Studie auch tatsächlich gebaut wird. Der neue Mini-Range soll bereits im nächsten Jahr Premiere feiern und die Range Rover Modellpalette ab 2011 ergänzen. Der Bonsai-Range Rover wird das kleinste und leichteste Modell sein, das der britische Geländewagen-Spezialist jemals produziert hat. De-sign Director Gerry McGovern lässt schon heute wis-sen: „Das neue Modell wird eine passende Ergänzung der ‚Range Rover‘-Palette sein. Es wird die heutigen Modelle ergänzen und helfen, ein neues Segment zu defi nieren. Es wird getreu der Studie LRX sein und viele wieder erkennbare Range Rover Designele-mente haben, inklusive der schalenförmigen Haube, dem schwebenden Dach und dem soliden Auftritt der Karosserie mit kurzen Überhängen vorn und hinten.“

Land Rover www.landrover.de

Erich Bühren hegt und pflegt seine Blech-Isabella seit 32 Jahren„Eigentlich habe ich damals nach den Sternen gesehen“, verrät Fliesenlegermeister Erich Bühren aus Haßlinghausen. Seine Oldtimer-Leidenschaft begann eigentlich mit der Suche nach einem Mercedes SL. „Aber dann habe ich mir gedacht Borgward sind noch seltener und auch noch sparsamer beim Fahren“. Erich Bühren ist heute 70 – sein „Schätzchen“ immerhin schon 52. Beide also nicht mehr ganz taufrisch, aber nach wie vor fi t und ineinander verliebt wie damals. Damals, das war 1977, als er in Alsfeld sein Borgward Isabella Coupe kaufte. „Ich bin damals sofort Mitglied in der „C.F.W. Borgward Interessenge-meinschaft geworden“, verrät der Haßlinghauser. 20 war seine Isabella damals gerade - eine Rarität: Stammte sie doch aus dem ersten Produktionsjahr. Carl Friedrich Wilhelm Borgward hatte den Prototyp eines handgefertigten Isabella Coupes seiner Frau Elisabeth 1956 zu Weihnachten geschenkt. Gerade mal 9.537 Stück des Autos mit selbst tragender Stahlblech-Karosserie sollen gebaut worden sein. Das TS Coupe hat einen Vierzylinder-Motor, mit 1 500 Kubikzentimetern Hubraum und einer Leistung von 75 PS. Dies verschaffte dem Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 150 Stundenkilometern. Als Bühren den Wagen 1977 kaufte, trug dieser das Kennzeichen „ALS-I 488“ und hatte bereits 70 000 Kilometer auf dem Buckel. Heute sind es dreimal so viele. Durch halb Europa sind die Bührens mit ihrer Isabella gefahren – immer auf der eigenen Achse. Einmal war das Coupe Star des Abends, als Dieter-Thomas Heck, der vor seiner Karriere als Showmaster selbst Automobilverkäufer bei Borgward in Bremen war, 1986 zur 100.000-PS-Show nach Dortmund einlud. Selbst Ferry Porsche war von Erich Bührens Borgward begeistert. Chrom, Innenausstattung, Motor - alles im alten Schätzchen ist original: 50 Jahre nachdem sie vom Band lief!

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Der Einsatz einer ganzen Reihe technologischer Innovationen hebt den aktuellen Quattroporte auf ein bisher unerreichtes Qualitätsniveau. Dies zeigen die beiden V8 Motoren, im Quattroporte mit 4.2 Liter (295 kW/400 PS) oder im Quattroporte S mit 4.7 Liter (317 kW/430 PS), zahlreiche technologische und optische Modifi zierungen im Detail und seine absolute Zuverlässigkeit. Die unverwechselbare Eleganz des Designs von Pininfarina macht den Maserati Quattroporte zum treffenden Ausdruck jener leiden schaftlichen Konstrukteurskunst, die die lange Tradition der Marke mit dem Dreizack auszeichnet.

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All(wetter)rad:Dem Herbst auf der Spur

UNFALLABWICKLUNG AUS EINER HAND UND „SMART REPAIR“

Karosseriebau Otte hat eine ei-gene Lackiererei im Haus!

Um glatte, glänzende Oberfl ä-chen dreht sich alles bei Ka-rosseriebau Otte in Gevelsberg. Hier wird lackiert, poliert, aus-gebeult, gerichtet, geschweißt; und einen Rundum -Service für Unfallschäden gibt es auch.

„Wir helfen unseren Kunden bei der Abwicklung des Unfallscha-dens.“ erklärt Inhaber Wolfgang Otte (35), „Wir rechnen direkt mit der Versicherung ab, so dass der Kunde nicht in Vorleistung treten muss. Voraussetzung ist natürlich die Zahlungszusage der Versicherung“. Wolfgang Otte und sein neunköpfi ges Team, einschließlich der Büroange-stellten, können auch einen Ko-stenvoranschlag erstellen und per AudaMail versenden.„Bei kleineren Schäden machen wir ein Digitalfoto und schicken es mit“, sagt W. Otte, „dass reicht heutzutage aus, es muss dann kein Gutachter mehr den Scha-den besichtigen“.

1972 gründete Wolfgang Ottes Vater den Betrieb; seit sieben Jahren ist die Werkstatt an der Mühlenstraße in Gevelsberg ansässig und so lange hat auch der Junior, ebenfalls Karosserie-bauermeister, das Sagen. Weil es auch eine eigene Lackier-abteilung gibt, mit High-Tech-Lackierkabine und zwei Auszu-bildenden - einer lernt nebenan Karosseriebauer - werden alle Lackierarbeiten direkt vor Ort erledigt.

„Wir haben auch schon Betten lackiert und Industriemaschi-nen“ sagt Otte, der auch Oldti-mer–Restaurierungen anbietet und Fahrzeugaufbereitung: Ver-kratzte, verschmutzte Autos wer-den wieder ansehnlich, auch per Smart-Repair, dem Ausbessern kleinerer Lackschäden.

PROMO-NEWS

XC60, XC70, XC90… die Schweden wissen aufgrund ihrer Wetter- und Straßenlagen nur zu gut, wie wichtig fester Grip auf schwie-rigem Boden ist. Längst geht es bei Volvo nicht mehr nur um Ge-ländetauglichkeit, sondern um eine hohe Traktion, um minimalen Schlupf und damit um Fahrstabilität auch auf rutschigen Straßen. Allrad heißt Sicherheit – und: Fahren, wo andere schon längst stehen!

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Der nackte Wahnsinn

eine Komödie von Michael Frayn

MIT RENAN DEMIRKAN,

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DEMANN, DIRK WAANDERS,

U.A. Regisseur Lloyd Dal-las ist der Verzweiflung nahe: Einen Tag vor der Premiere stehen zwar endlich die Kulissen, da-für klemmen aber die Tü-ren, und auch mit dem Text hapert es. Wird sich, allen Texthängern und den Tücken der Technik zum Trotz, der Vorhang zur Premiere öffnen? Wird es gelingen, die wild im-provisierenden Kollegen samt Allüren und Affären mit Nichtachtung zu stra-fen? – Als die Truppe end-lich für ihren Auftritt be-reit scheint, kommt es zur Katastrophe: Ihre eigenen kleinlichen Eifersuchts-szenen und turbulenten Romanzen während der Proben haben ihren Weg auf die Bühne gefunden und führen zu einer hy-sterisch-komischen Thea-teraufführung.Karten unter: [email protected]

14. NOVEMBER 2009, 20 UHRAULA REICHENBACH-GYMNA-SIUM ENNEPETAL

Cornelia und Peter Bildheim präsentieren abermals eine interessante Ausstellung im „Stall“. Neben eigenen Werken ist diesmal Gastkünstler Henning Büttner mit „Rheinkunst“ zu sehen. Seine Werke bestehen aus dem Werkstoff „Rheintreibholz“, gefunden

und gesammelt am Ufer des Rheins zwischen Bonn und Köln. Kombiniert mit Fundsachen aus Stoff, Metallbeschlägen, Glas, Leder, Keramik und Bildern entsteht seine „Rheinkunst“. Ebenso zeigt die Gruppe „Kreativraum“ (Schülerinnen von Cornelia Bildheim)

neue Werke. www.bildheimbilder.de

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Fundstücke - Kunststücke

AU S S T E L LU N G

The Art of Mining

Eröffnung: 8. November, 15 UhrDer britische Maler Thomas H. Hair (1810-1875) schuf zwischen 1828 und 1842 eine eindrucks-volle Serie von Aquarellen mit Impressionen aus den Stein-kohlerevieren in Durham, Nor-thumberland und Newcastle upon Tyne. Entstanden als Vor-studien zu einem Buch über das nordeng lische Kohlenrevier zie-hen diese Momentaufnahmen aus dem „Mutterland der Indus-trialisierung“ noch heute in ih-ren Bann. Erstmals in Deutsch-land zu sehen, vermitteln die Arbeiten Hairs aus der Hatton Gallery in Newcastle upon Tyne einen faszinierenden Eindruck von einem bedeutenden europä-ischen Montanrevier und regen gerade an der „Wiege des Ruhr-bergbaus“ zu vielfältigen Ver-gleichen an.

8.11.2009 BIS 28.3.2010ZECHE NACHTIGALL, WITTEN

18.11.2009, 20 UHRIBACH HAUS SCHWELM

INFORMER MAGAZINE ENNEPERUHR · Nov. 2009

Stoppok kann das und lernt es immer mehr. Er kann es und kultiviert es, weil er von Zeit zu Zeit zurückkehrt in die Nähe seiner Anfänge: Zum Spielmann der Straße. Abrüsten und verkleinern ist die Devise. Er sucht den drahtlosen Anschluss ans Grundsätzliche und bringt die einfache Ekstasen mit klei-ner Besetzung: Gitarre, Gesang, Bass. Mit Nähe zum Ursprung

und zum Publikum. Stoppok kann es sich leisten, weil er noch nie das Publikum zum Quotenvieh degradiert hat und sich selbst zur Jukebox. Das Leben vor dem Altar des Ruhmes op-fern, dass will er nicht. Nein, Stoppok liebt die Pause. Und na-türlich das Geschichten erzählen.

Reggie Worthy ist die helfende Hand, die rhythmische Ergän-zung. Angefangen bei Ike & Tina Turner, hat er genug gesehen und erlebt, um sich ganz entspannt dem Wesentlichen hinzu-geben: Dem Grundvergnügen Musik zu machen.


Stoppok´s GrundvergnügenStefan STOPPOK & Reggie WORTHY

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„Ich sachma: Normal!“ mit Franziska Mense-Moritz und Texten von Günter Rückert

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25.11.2009, 20 UHR, HASPER HAMMER, KONRAD BEIKIRCHER

„AMORE E PASSIONE“ - ITALIEN NIGHTWovon, wenn nicht von Liebe und Leidenschaften, sollen Lieder han-deln? Lieder, die sich in die Ohren schmeicheln, dort zusammenrol-len und ein Leben lang für einen da sind. Und immer, wenn du sie brauchst, machen sie sich in dir breit und füllen dich aus. Konrad Bei-kircher stellt in seinem neuen Gesangsprogramm seine Sehnsuchts-lieder, Liebeslieder und Tröster vor. Lieder von Paolo Conte, Adriano Celentano, Fred Buscaglione, Sacha Distel, Domenico Modugno, Car-los Gardel uvm. Konrad Beikircher (Gesang, Geige, Gitarre, Mundharmonika), Matthias Raue (Geige, Bratsche, Mandoline), Martin Wagner (Akkordeon), Hanns Höhn (Kontrabaß)www.hasperhammer.de

Von Barock bis ModernAmadeus Guitar DuoDale Kavanagh & Thomas Kirchhoff. Musik aus Europa und SüdamerikaSeit 1991 bilden Dale Kavanagh (Kanada) und Thomas Kirchhoff (Deutschland) das „Amadeus Guitar Duo“, das seitdem zu den erfolgreichsten Ensembles dieser Art in Europa zählt. In bisher über 850 Konzerten in mehr als 40 Ländern Europas, Nord- Mittel- und Südamerikas sowie Asien begeisterte das Duo sein Publikum mit überschwäng-lichem Temperament im virtuo-sen Vortrag sensibelster Gestal-tungskraft und einem großen, warmen tragenden Gitarrenton. FREITAG 30.10.2009, 20 UHR (EINLASS: 19.30 UHR) HAUS MARTFELD, SCHWELM

„Mist, mir geht´s gut“Klaus-Jürgen „Knacki“ Deu-sers SoloprogrammHier kommt er mit seinem zweiten Soloprogramm und es wird so, wie sein erstes war: Verblüffend. Wie der quirlige „NightWash“-Moderator wieder einmal die Theater und Clubs für knapp zwei Stunden aufmi-scht, ist atemberaubend. Hin-terhältig verhaltene Anläufe, blitzschnelle Verbalattacken, mit enormem Sinn fürs Timing ausgespielte Horrorszenarien aus dem Alltag, Witze im Sekun-dentakt. Ja, Deuser beherrscht sein Metier, verbindet Handwerk mit anscheinend angeborenem Blödeltalent, ist permanent für eine Überraschung gut. Wie der Titel es grob vermuten lässt, ist Deuser diesmal sauer. Sauer, dass es ihm gut geht. Und das in diesen Zeiten. Das ist doch nicht normal? Überall Krisen, weltweite, fi nanzielle, persön-liche Krisen und er lächelt? Spaß haben kann in Deutschland so schwer sein!2.11.2009, EINLASS AB 18 UHR INDUSTRIEMUSEUM HENRICHSHÜTTE, HATTINGEN

WÜSTEN-BLUMEGeboren in der Wüste Afrikas, wächst Waris Dirie im ständigen Kampf ums tägliche Überle-ben auf. Als sie mit 13 Jahren zwangsverheiratet werden soll, fl ieht sie. Sie irrt tagelang durch die Wüste, bis sie schließlich die somalische Hauptstadt Mo-gadischu erreicht. Die Familie ihrer Mutter nimmt sie auf und ermöglicht ihr ein Leben in Lon-

don, wo sie von Starfotograf Ter-ry Donaldson entdeckt wird. Die internationale Modewelt feiert begeistert die Geburt eines neu-en Top-Models. Doch bei allem Erfolg holen Waris immer wieder die Schatten der Vergangenheit ein, belastet sie das Geheimnis ihrer Kindheit. Auf dem Höhe-punkt ihrer Karriere erzählt sie von der grausamen Tradition der Frauenbeschneidung, deren Opfer sie selbst wurde. Die Ver-öffentlichung löst eine Welle von Mitgefühl und Protest aus, und Waris entschließt sich, ihr Leben dem Kampf gegen dieses Ritual zu widmen.Waris Diries Geschichte wurde zum Weltbestseller, ihr intimes Trauma zur politischen Mission. Sie vereint in sich Nomadenkind, Beschneidungsopfer, Flüchtling, Supermodel und UNO-Botschaf-terin.KINO FILMRISS, GEVELSBERGDO. 05.11. / MO. 09.11. / MI. 11.11.– JEWEILS 20.00 UHRWWW.FILMRISS.DE

„Talking Water”Irish-Keltische Musik mit Urs Fuchs, Kerstin Blodig, Ian MelroseDie deutsch/britische Gruppe Talking Water besteht aus drei bekannten Spezialisten für groovige akustische Musik mit keltischen Wurzeln. Die klare und sichere Stimme von Ker-stin Blodig zusammen mit den Männerstimmen von Urs Fuchs und Ian Melrose lässt reizvolle, dichte Chöre entstehen, die mit den vielfältigen Instrumenten zum typischen Klang von Tal-king Water beitragen. Neben hymnischen Instrumentaltiteln stehen lebhafte Songs und ge-diegene moderne Folk Balladen – ein abwechslungsreiches, stim-mungsvolles Musikprogramm. Irisch keltische Musik im mo-dernen Gewand für Körper und Seele.06.11.2009, 20 UHRKULTURFABRIK IBACH-HAUS, SCHWELM

JAZZTANGO - TANGO TRANSITMartin Wagner – Andreas Neu-bauer – Hanns HöhnDie Musik von Tango Transit macht neugierig. Mit druckvollen Rhythmen und spannenden Melodien entwickeln die drei Musiker in intensivem Zusam-menspiel ihren eigenen lyrisch, ekstatischen Sound.Tango Transit zeigt, dass Jazz-tango aktuell ist und sich weiter erneuert. Radikal emotional, mit Elementen aus Klassik und Jazz, Funk und Drum & Bass, trans-portiert die Band die Grundidee des Tangos in die Moderne.13.11.2009, 20 UHR SCHWELMER STRASSE 133, 42389 WUPPERTAL BANDFABRIK-WUPPERTAL.DE

Das Leben ist schön – gefälligstPiet Klocke. Der Meister des un-vollendeten Satzes ist zurück.Der Mann, der das sagt, muss es wissen...! Der Komödiant und Musiker Piet Klocke hat sich lange rar gemacht, doch jetzt können seine Fans ihn wieder live auf der Bühne erleben. Ge-meinsam mit seiner kongenialen Partnerin Simone Sonnenschein (alias Frl. Angelika Kleinknecht) ist er mit seinem neuen Pro-gramm „Das Leben ist schön – gefälligst!“ auf Tournee. Es ist, nach dem genialen „HipHop für Angestellte - ein musikalischer Abschlussabend an der VHS“ das zweite Bühnenprogramm der beiden.www.werk-stadt.com07.11.2009, 20 UHRWERKSTADT IN WITTEN

Den oder KeinenKomödie Mit: Jochen Schrö-der, Britta Kohlhaas, Simone Goertz, u. a.„Einen Schweden – oder gar nichts“ bestellt Djin bei einer Agentur, die Herren als Begleiter für alleinstehende Damen ver-mittelt. Mit diesem Mann möchte Djin ihre Gäste am Abend eben-so beeindrucken wie mit dem mondänen Landhaus, das sie zu bewohnen vorgibt. Die Agentur schickt Herman, ganz offensicht-lich den Ladenhüter im Sorti-ment. Aber Herman versichert vehement, Schwede zu sein. Doch plötzlich steht unerwar-teter Besuch vor der Tür...12.11. 2009, 20 UHRAULA SCHULZENTRUM WEST

Verbrannte LandschaftenDas Projekt „Verbrannte Land-schaften“ arbeitet mit hinter-leuchteten Großfotos, die in das winterliche Hüttengelände montiert werden. Sie zeigen ei-nerseits „natürliche“ Feuerphä-nomene wie z.B. Vulkanismus, aber auch die Faszination vom Menschen gemachter Feuer- und Lichterwelten. Gezeigt werden vor allem Nachtaufnahmen, die eine zusätzliche Faszination ausüben. www.lwl.orgHENRICHSHÜTTE HATTINGEN ERÖFFNUNG: 6.11.2009, 18 UHR 6.11.2009 BIS 28.3.2010


Tina TeubnerLieder und KabarettAus dem Tagebuch meines Mannes Bei Tina Teubner muss man mit allem rechnen. Auch mit dem Schönen. Und mit der Wahrheit. Denn sie wäre nicht so wahrhaf-tig, wenn sie nicht so unsach-lich wäre. Und nicht so komisch, wenn sie nicht aus dem prallen Leben schöpfte: Virtuos, anrüh-rend, parteiisch, mutig und po-litisch inkorrekt.15.11.2009, 20 UHRHASPER HAMMER

Bachorchester des Gewand-hauses zu LeipzigJubiläumskonzert. 60 Jahre Kulturgemeinde EnnepetalMarek Stefula (Pauken) / Prof. Chri-stian Funke, Solist und LeitungHaydn: Sinfonie Nr. 48 („Maria Theresia“)Mozart: Violinkonzert Nr. 2, KV 211Fischer: Sinfonie für 8 Pauken und OrchesterHändel: Feuerwerksmusik15.11.2009, 17 UHRREICHENBACH-GYMNASIUM ENNEPETAL, AULAEINTRITT: 20 € (KARTENBESTEL-LUNG) WWW.KULTURGEMEINDE-ENNEPETAL.DE

Nachts im Museum Führung mit Taschenlampen.Wenn es dunkel wird, ist es im Museum für Ur- und Frühge-schichte besonders spannend. Bei dieser besonderen Führung können Besucher die Ausstel-lung mit Taschenlampen erkun-den und werden sie im wahrsten Sinne des Wortes in einem ande-ren Licht sehen. Wenn das riesige Mammut aus dem Dunkel hervor tritt, wirkt es noch gewaltiger. Das Wollnashorn sieht noch be-drohlicher aus. Und die Schädel der ältesten Westfalen wirken im Schein der Taschenlampen sogar gruselig. Die Führung geht durch das ge-samte Haus und bietet so einen Überblick über 450 Millionen Jah-re Geschichte. Zur Begrüßung gibt es für jeden Gast einen leckeren Cocktail. Danach startet die etwa einstündige Reise in die dunkle Vergangenheit. Taschenlampen stehen zur Verfügung.20.11.09, 20 UHRMUSEUM FÜR UR- UND FRÜH-GESCHICHTE WASSERSCHLOSS WERDINGEN

Laternen-wanderung im Wildwald VosswinkelMit den mitgebrachten Laternen wird der Herbstwald in neuem Glanz getaucht, aber auch im Dunkeln so manches Geheimnis der Natur entdeckt, z.B. Tiere und Pfl anzen, die sich auf den Winter vorbereiten. Dabei lau-schen die Kinder dem Wald und seinen Geschichten. Anschlie-ßend wird am Lagerfeuer Stock-brot gebacken.Referentin: Kirsten Höppe (Wald-lehrerin) Wichtig: Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Laternen mitbringen!www.wildwald.de20.11.09, 17 – 20 UHR

„WIKI-HOËCKER“Bernhard Hoëcker Gibt es intelligentes Leben un-ter meiner Duschmatte? War Sylvester Stallone bei der Mond-landung dabei? Kann mein Tele-fon mich vor einem Erdbeben retten? Wie gibt man auf 488 Rinder raus?Bernhard Hoëcker beschäftigt sich in seinem neuen Programm mit Wissen und Dingen, die man nicht weiß und solchen, die man wissen sollte. Als wandelndes Offl ine-Lexikon beschäftigt er sich mit den großen Irrtümern der Menschheit. Karten unter [email protected] 21.11. 2009, 20 UHRREICHENBACH GYMNASIUM, ENNEPETAL

Highlights der berühmtesten MusicalsVon Grease über Mamma-Mia bis West Side StoryTop Interpreten präsentieren die größten „Musical Highlights“ und schönsten Songs in einer schwungvollen Show. Die Cho-reografi e und die außergewöhn-lichen Stimmen erinnern an die großen Bühnen dieser Welt. Alle Interpreten haben bereits in großen Musicalproduktionen mitgewirkt.Karten gibt es im Haus Ennepe-tal und den bekannten Ticket Online-Vorverkaufsstellen sowie unter der kostenlosen Ticket-Hotline: 0800-1016379.26.11.09, 20 UHR (EINLASS 19 UHR)

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Literarische Hausapotheke Dr. Peter Schütze öffnet im Li-terarischen Frühschoppen seine Literarische Hausapotheke: Ein Leckerbissen für alle Freunde des gehobenen sprachlichen Anspruchs und Könnens.29.11.2009, 11.00 UHR

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„Leerer Raum“ so heißt die aktuelle Produktion des Senioren Clubs des „lutz-hagen“, in der die Geschichte Hagens erlebbar auf der Bühne wird. Das Theater möchte alle Seniorinnen und Senioren auf diesem Wege ermuntern, diese etwas andere Annäherung an den Heimat- und Wohnort zu be-suchen. Die Darstellerinnen und Darsteller – die älteste Spielerin ist bereits über 80 Jahre alt – freuen sich auf viele Besucher.21.11. UND 20.12.2009,

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„Der Gott des Gemetzels“ Auslöser der Handlung ist der Streit zweier Elfjähriger. Einer hat dem anderen zwei Zähne ausgeschlagen. Die Eltern, die sich für zivilisierte Leute halten, wollen die Sache besprechen. Doch dieser Elternabend gerät völlig aus den Fugen, weil die dünne Haut bürgerlicher Kulti-viertheit schnell zerplatzt.

„Der starke Premieren-Beifall, zum Teil stehend gespendet, galt natürlich vor allem den be-kannten Darstellern Ingrid Can-nonier, Martin Hofer, Mara Stroot und Oswald Gayer, die überzeu-gende Charakterstudien ablie-ferten. Auch wenn es sich banal anhören mag, das war Theater im besten Sinne: ein Abbild ge-sellschaftlicher Realitäten. Mit hohem Unterhaltungswert! 17.11.UND 19.11.2009

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