Information des Christlichen Vereins Junger Menschen...

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- NACHRICHTEN Information des Christlichen Vereins Junger Menschen Braunschweig e.V. Schulpraktikum im CVJM Visions-Wochenende in Wernigerode Rückblick: In fünf Tagen um die Welt FEBRUAR - APRIL 1 / 2015

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- NachrichteNInformation des

Christlichen Vereins Junger Menschen Braunschweig e.V.

Schulpraktikum im CVJM

Visions-Wochenende in Wernigerode

Rückblick: In fünf Tagen um die Welt

Februar - april1 / 2015

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Herausgeber:

Christlicher Verein Junger Menschen Braunschweig e.V. Wollmarkt 9 - 12 38100 Braunschweig

Tel.: 0531 . 24440-0

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Redaktionsteam: Christine Poschwitz, Ulrich Schön Uwe Beuckenhauer, Jörg Hering

V. i. S. d. P. Christine PoschwitzErste Vorsitzende: Christine PoschwitzCVJM Referent

Ulrich SchönTel: 0531 . 24440-41feste Bürozeiten: Mo. - Mi. + Fr. 09:00 - 12:00

Bildernachweis: CVJM

Titelbild: FiBS Aktion im CVJM Braunschweig

Laufend aktuelle Bilder, Videos und Informati-onen aus dem CVJM Braunschweig auf unserer Homepage

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Impressum

Inhalt

2 Inhalt2 Impressum3 Ein Wort zuvor3 Zur Jahreslosung 20154 Termine4 Der CVJM ist …5 CVJM Life5 Einladung zum

Gottesdienst „Auszeit“ im Saal des CVJM Braun-schweig

5 CVJM Life Hauskreise6 Gruppen & Aktivitäten6 Ausgleichsport für alle6 Winterspielplatz6 Jungschar Mascherode6 Couch 216 Volleyball6 FaktorC7 TEN SING8 50 plus8 Club8 Hauskreis

9 Geburtstage10 Glaube aktuell10 Eine Landschaft von Flüssen

und Seen12 Leben im CVJM12 Neues Jahresthema der AG der

CVJM Deutschland:12 Das letzte Mal in der Meier

Music Hall - bevor ein Park-platz draus’ wird

13 Die Auszeit Band14 Schulpraktikum im CVJM16 Visions-Wochenende

in Wernigerode17 Rückblick: In fünf Tagen um

die Welt18 … da war doch noch20 Kommen und Gehen20 Abschied von Khalida Suliman

und Karim Elias

3 Ein Wort zuvor

Zur Jahreslosung 2015

Ein Wort aus dem Römerbrief, geschrieben von Paulus an die Gemeinde in Rom. Es ist also mit dem Miteinander noch nie einfach gewesen. Eine junge Gemeinde ist entstanden, bestehend aus Christen mit heidnischen und jüdischen Wurzeln. Letztere sind in der Min-derheit. Wer hat also Recht? Sie diskutieren über den „Christlicher Lebensstil“, welcher Weg ist der Richtige? Sie sprechen von den Starken und Schwachen im Glauben. Es droht Spaltung, es entstehen Verletzungen und vieles mehr.

Kommt uns das nicht bekannt vor? Ist das in unserer Gesellschaft, unter Christen nicht heute auch noch so? Diese Jahreslosung ist schon vor einiger Zeit festgelegt worden. Aber sie passt genau in unsere Zeit. Ist den Anderen annehmen nicht eine Zumutung? Er ist doch so blöd, will immer die erste Geige spielen, er ist nicht so clever wie ich. Er geht mir einfach auf die Nerven mit seiner Art. Und seine Esserei...

Und dann kommt die Erinnerung:

Nehmt einander an, wie Christus uns angenommen hat zu Gottes Lob.

Es ist keine Zumutung, sondern eine Aufforderung nachzudenken, was ich in meinem Leben geschenkt bekommen habe. Ich, Christine Poschwitz bin von Jesus angenommen, so wie ich bin mit meinen Macken und Schwächen. In einer Pfingstfreizeit vor vielen Jahren habe ich das Erlebt: die Erkenntnis der Gnade und Barmherzigkeit Gottes. Weil ich ange-nommen bin, kann ich den anderen so Annehmen, wie er ist. Durch Jesus werden wir eins. Egal, wie unterschiedlich unsere Meinungen sind. Nehmen wir uns doch nicht zu wichtig. Nur eins ist wichtig: unser Leben soll Gott loben und ihm die Ehre geben. Lassen wir es sichtbar werden, indem wir unsere „Nächsten“ annehmen, so wie sie sind und egal aus wel-cher Kultur sie kommen.

Auch die CVJMs stellten sich von Anfang an die Frage: wie kommen wir in aller Unter-schiedlichkeit zu einem Konsens, sei es im Ortsverein, in Deutschland oder weltweit. Bei allen theologischen, ethischen und politischen Fragen. Der CVJM ist berufen, das Reich des Meisters auszubreiten (Pariser Basis). Aber bei dem „wie“ gingen die Meinungen schon auseinander. Deshalb gibt es eine Zusatzerklärung zur Pariser Basis: Keine an sich noch so wichtigen Meinungsverschiedenheiten über Angelegenheiten, die diesem Zweck fremd sind, sollten die Eintracht brüderlicher Beziehungen unter den nationalen Mitgliedsver-bänden des Weltbundes stören.

Heute bieten die CVJMs viele verschiedene Programme, Gruppen und Angebote an. Das Geschäft ist vielfältiger geworden. Das Kerngeschäft ist in den Hintergrund gedrängt worden. Wir sind mittendrin in vielen Themen, wo wir Stellung beziehen müssen. Aber nur eins ist wichtig, auf der Grundlage des Evangeliums und der Pariser Basis zu stehen. Die Weltbundlosung des CVJM soll unser Programm sein: Jesus bittet Gott, dass sie alle eins seinen ( Johannes 17,21) CVJM-er sind also Brückenbauer. Der CVJM ist eine weltweite Bewegung, die Christen aller Konfessionen miteinander verbindet. So lasst uns dieses Jahr bewusst im Kleinen anfangen dies zu leben. So wird uns auch Größeres geschenkt werden.

Ich wünsche allen ein gesegnetes Jahr 2015 mit vielen guten, neuen Erfahrungen.Christine Poschwitz

4

Februar01.02. Auszeit-Gottesdienst03.02. Teambesprechung 18:30 Uhr10.02. Hauskreise13.02. Couch 2114.-15.02. Nord-AG-Treffen in Kiel17.02. CVJM-Life 19:00 Uhr20.-22.02 "weltweit"-Wochenende der

AG in Münchsteinach24.02. Hauskreise

März01.03. Auszeit-Gottesdienst03.03. Teambesprechung 18:30 Uhr10.03. Hauskreise12.-15.03. Führungskräftetagung in

Dassel

13.03. Couch 2117.03. CVJM-Life 19:00 Uhr24.03. Hauskreise31.03. CVJM-Life Gemeinschafts-

aktion 19:00 UhrApril

07.04. Teambesprechung 18:30 Uhr10.04. Couch 2112.04. Auszeit-Gottesdienst14.04. Hauskreise21.04. Jahreshauptversammlung

19:00 Uhr28.04. Hauskreise

Termine

Herzliche Einladung zum Mitbeten für zu Hause.

Dankbar sind wir für…

• die neu begonnene Jungschar in Mascherode

• die Motivation und die Ideen beim Visionswochenende im Januar

• die vielen Menschen, die uns im vergangenen Jahr durch ihre Spen-den finanziell unterstützt haben

Einladung zum Gottesdienst „Auszeit“

im Saal des CVJM Braunschweig

Herzliche Einladung an alle, die mit uns Gott loben, auf Gottes Wort hören und den Sonntag in Gemeinschaft ver-bringen wollen. Beginn 11:00 Uhr, Ende gegen 12:30 Uhr mit einem gemeinsamen Mittagessen.

CVJM Life Hauskreise

Unsere Hauskreise finden statt beiFamilie PoschwitzIn den Springäckern 3038126 Braunschweig

undFamilie ButtersackAltstadtring 438118 BraunschweigBeginn: 19:00 Uhr

CVJM Life

Wir bitten für…

• Kinder und Jugendliche, die sich für die Sommerfreizeiten anmelden

• die Entwicklung eines Angebo-tes für junge Familien neben dem Winterspielplatz

• eine gute Belegung in unserem Hotel

6Gruppen & Aktivitäten

Ausgleichsport für alle

montags, 18:00 - 19:00 UhrLeitung:

Trudi Jahn (Tel.: 0531 . 1232557)Kosten: 2.-- Euro (pro volle Stunde)Eine Schnupperstunde ist kostenlos!Der "Einstieg" ist auch während des

Semesters möglich.

Volleyballab 16 Jahre

im Saal des CVJM-Hauses Wollmarkt 9-12

mittwochs, 19:00 Uhr

Leitung: Ulrich Schön

Couch 21

Das neue Angebot für junge Erwachsene im CVJM

Jeden zweiten Freitag im Monat ent-spannt ins Wochenende starten.

Beginn 20:00 Uhr, Special 21:00 UhrLeitung: Nina Riethmüller

Mitarbeiter: Gianni Laurenzo, Kathi Bergmann,

Paddy Basan, Tobias Eiss, Doro Müller, Martin David, Benni Stöckle,

Tillmann Buttersack

im CVJM Haus, Wollmarkt 9-12mittwochs und donnerstags

15:00-17:30 Uhr

FaktorC

Der Treffpunkt für Jugendliche ab 16 Jahren.

Wir treffen uns jeden Donnerstag um 18:00 Uhr

im CVJM-Haus

zum Spielen, Kochen, Singen und zum Gespräch über Gott und das Leben.

Leitung: Uli Schön

Jungschar Mascherode

für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren

jeden Freitag 16:45 - 18:15 Uhr

im Gemeindehaus der Ev. Kirchenge-meinde Mascherode,

Schulgasse 1, 38126 Braunschweig

Leitung: Ulrike Schön Mitarbeiter:

Martin David, Carolin von Hagen

Spielen, Basteln, Schlemmen und Genießen

Leitung: Christine Poschwitz

7 TEN SING

TEN SINGFür Jugendliche ab 13 Jahren In den Jugendräumen des CVJM Immer montags von 17:00-19:30 Uhr

TEN SING bedeutet „Teenagers singing“ und ist Teil der christlichen Kulturarbeit des CVJM weltweit.TEN SING gibt es in ganz Europa.

Allein in Deutschland zählt man über 150 Gruppen und zu deinem Glück gibt es auch eine ganz in deiner Nähe.Wer bei uns mitmachen will, muss kein Profi sein. Wenn dir etwas der folgenden Dinge Spaß macht, bist du bei uns genau richtig:

• Musik in einer Band spielen• Theater spielen• Im Chor singen• Tänze einüben• Und noch vieles mehrGemeinsam erarbeiten wir eine Show, die wir dann in einigen Konzerten prä-sentieren.

Du hast Lust bekommen? Dann einfach mal reinschauen und mitmachen.

850 plus

Clubfür Erwachsene ab 50 Jahre

mittwochs, 19:30 UhrLeitung: R.Poschwitz, R.Jahn

04.02 „Auf Nordlandtour – eine Schiffsreise nach Spitzbergen, Murmansk und entlang der Norwegischen Küste“Trudi u. Reinhard Jahn

11.02 „Uwe Holmer – Landpastor aus Mecklenburg“ Lebensbild Teil 6Reinhard Jahn

18.02 „Die Rechtfertigung durch den Glauben“ Bibelgespräch zu Rö-mer 3, 21 – 26Reinhard Jahn

04.03 „Das Leben im Geist“ Bibelge-spräch zu Römer 8, 1 – 11

18.03 „Die Berufung der Heiden als Hoffnung für Israel“ Bibelge-spräch zu Römer 11, 11 – 16

01.04 „Passionsandacht“

15.04 „Die Starken und Schwachen im Glauben“ Bibelgespräch zu Römer 15, 1 – 7

29.04 „Ermahnung zum Wohltun und zur Friedfertigkeit“ Bibelge-spräch zu Sprüche 3, 27 – 35

13.05 „Verkündigung trotz Gefangen-schaft“ Bibelgespräch zu Philip-per 1, 18b – 26

27.05 „Gottes wunderbare Führung“ Bibelgespräch zu 1. Mose 24, 29 – 61

Wir wollen uns im neuen Jahr 14tägig zu diesen regelmäßigen Bibelgesprächs-abenden im Club treffen. In den dazwi-schen liegenden Mittwochabenden wird nach Absprache ein freies Programm ge-plant. Über Vorschläge dazu freuen sich Reinhart Poschwitz und Reinhard Jahn.

Hauskreis

im Rheinring 56 mittwochs, 15:30 Uhr

Leitung: Ilse Kayßer (Tel.: 86 18 39)

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März

Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?

Röm 8,31 (L)

April

Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!

Mt 27,54 (L)

Februar

Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt.

Röm 1,16 (E)

Geburtstage

Mai

Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.

Röm 1,16 (E)

15.02. Peter Lebzien21.02. Markus Brockfeld24.02. Patrick Basan25.02. Renate Rix

02.03. Renate Büto08.03. Simone Hering08.03. Franziska Neuser14.03. Filiz Mestanli21.03. Judith Rössinger28.03. Eberhard Richter

02.04. Karsten Roll06.04. Hanna Reichel16.04. Oliver Goetz20.04. Tobias Eiss20.04. Anja Müller29.04. Khalida Suliman

06.05. Ursel Kosakewitsch09.05. Ilse Kayßer15.05. Ulrich Schön19.05. Peter Wirz23.05. Boris Rössinger24.05. Renate Kather

Glaube aktuell

Eine Landschaft von Flüssen und Seen

Woran denken Sie bei einer Land-schaft von Flüssen und Seen? Was für ein Bild haben Sie vor Augen? Ich denke an grüne und blühende Landschaften. Aber an Kirche? Ja, das könnte auch sein. Die „Fresh X – Bewegung“ spricht von so einem Bild. Ich mag dieses Bild von Kir-che – eine Landschaft aus Flüssen und Seen, wo vertrocknete Flächen beginnen zu grünen und neue Pflanzen wachsen. Denn Gemeinde ist mehr als ein Sam-melbecken von Christen. Wir sollen uns als Christen sammeln und wir sind ge-sandt in die Welt.

Im letzten Herbst durfte ich zusam-men mit einigen Kollegen einige Fresh X – Projekte in Berlin ansehen. „Fresh X“, das steht für „fresh expressions“ (Frische Ausdrucksformen) von Kirche. Bei al-len Projekten, die wir besucht hatten, sahen wir Menschen, die sich auf einen Weg gemacht haben, der viel Ausdau-er und Mut braucht. Dabei haben sie ein klares Ziel vor Augen, sie wollen als Christen Menschen erreichen, die nichts von Kirche wissen oder wissen wollen. Sie wollen in die Lebenswelt der Men-schen eintauchen, mit ihnen leben, um

lebensverändernd auf die Menschen in ihrem Umfeld zu wirken. Je nach Um-feld sah das ganz unterschiedlich aus. So wollen sie neue Formen von Gemeinden gründen. Mich beeindruckten die Mit-arbeiter, denen wir in Berlin begegnet sind, wieviel Zeit, Geld und Mühe sie investiert haben in diesen langen Weg. Dieser Weg bestand bei allen vier Pro-jekten aus ganz kleinen Schritten. Da gibt es z.B. den „FreiRaum“ wo unter dem Titel „Brot und Butter“ Menschen einfach zum Abendessen eingeladen werden, um Beziehungen zu knüpfen. Oder da kommen Christen in Hauskrei-sen in Moabit zusammen um irgendet-was in ihrem Umfeld zu bewirken. Jahre später finden sie Raum in einer großen, leerstehenden Kirche, die sie mit neuem Leben füllen wollen, Schritt für Schritt entsteht dort etwas Neues. Manches kam mir auch schräg und etwas verrückt vor. Aber Kirche braucht auch genau so etwas, sonst bleiben wir bei uns und er-reichen die anderen nicht. Darum ist es gut, dass es solche „Fresh X“ gibt und dass wir uns davon inspirieren lassen.

Ulrich Schön

11 Glaube aktuell

Hier noch kompakte Informationen zu „Fresh X“:

Vier grundlegende Merkmale

Fresh X. Sie ist: • missional: Eine Fresh X ist ausgerichtet

auf Menschen die noch keinen Bezug zu Kirche und Gemeinde haben.

• kontextuell: Eine Fresh X ist eine neue Form von Gemeinde für unsere sich ver-ändernde Kultur. Sie will ganz in ein be-stimmtes Milieu eintauchen, um Kirche und Gemeinde in einem neuen Kontext Gestalt zu verleihen.

• lebensverändernd: Eine Fresh X lädt Menschen in die Nachfolge Jesu ein. Per-sönliche Beziehungen und wachsender Glaube führen zur Lebensveränderung.

• gemeindebildend: Eine Fresh X hat das Potenzial eine vitale Form von Gemeinde zu werden. Sie ist kein Projekt auf Zeit, sondern eine neue Form von Gemeinde, geprägt vom Kontext und vom Evangeli-um.

Eine Fresh X entsteht dort, wo Menschen • auf Gott hören, • sich der Lebenswelt anderer zuwenden, • ihnen liebevoll dienen, • das Evangelium verkörpern • und andere in die Nachfolge Jesu führen.

Sie hat das Potential eine neue Gestalt von Kirche zu werden – geprägt durch das Evan-gelium und relevant für ihren kulturellen Kontext.

Die Seen-Fluss-Landschaft

Fresh X „grünen“ entlang von Beziehungs-netzwerken, docken an Alltags- und Frei-zeitorten an. Um nachhaltig bestehen zu kön-nen, brauchen diese kleinen Flüsse das große Reservoir der Seen. Die Seen wiederum brau-chen Abflüsse und Zuflüsse, sonst versumpfen und verlanden sie.

Zur Fresh X – Bewegung gehört die Vision einer „Kirche in doppelter Gestalt“. Die neuen Ausdrucksformen von Gemeinde machen den christlichen Glauben relevant für den Alltag von Menschen, die bisher der Kirche eher kritisch gegenüber standen. Damit ergänzen Fresh X die bestehenden Ortsgemeinden, können und wollen sie aber nicht ersetzen. Am besten kann man diesen Ausdruck mit dem Bild einer Seen-Fluss-Landschaft be-schreiben: Ortsgemeinden gleichen Seen. Sie sind tief, beständig, in sich ruhend, mit vielen Ressourcen (auch unter der Oberfläche). Sie „bewässern“ alles, was geographisch nahe ist, und um diese Seen herum grünt es. Ortsge-meinden und Fresh X sind zwar sehr verschie-den (wie z.B. Bodensee und Rhein), gehören aber trotzdem zum gleichen „Ökosystem“ und helfen einander in ihren je spezifischen Auf-gaben und Herausforderungen.

Die Vision einer Kirche in doppelter Ge-stalt macht deutlich: Ortsgemeinden und Fresh X sind keine Konkurrenten, sondern verschiedene Ausdrucksformen, durch die das eine Reich Gottes im heutigen Leben Gestalt gewinnen will.

Die Texte wurden übernommen von er Homepage des deutschen Netzwerkes der „Fresh X – Bewegung“ Dort gibt es auch Vi-deoclips und eine Menge weiterer Informati-onen.

(www.freshexpressions.de)

12Leben im CVJM

Das letzte Mal in der Meier Music Hall -

bevor ein Parkplatz draus’ wird

Wie jedes Jahr veranstaltete die Ju-gendallianz auch im Jahr 2014 einen Jugendgottesdienst in einer Diskothek. Viele kennen diese Veranstaltung viel-leicht unter dem Namen “JollyJesus”. Nachdem das JollyJoker den Besitzer wechselte und kurz danach auch schloss, ist der Jugendgottesdienst vor drei Jah-ren in die Meier Music Hall umgezo-gen. Auch der Name hat sich geändert: “LightNight”.

Es gehört zur Jugendallianz Tradition jedes Jahr am Ewigkeitsonntag, an dem jede Diskothek regulär geschlossen sein muss, eine solche Lokalität zu nutzen um einen Jugendgottesdienst zu veranstal-ten.

So auch im Jahr 2014. Der Gottes-dienst wurde mit etwa 400 Gästen gut besucht. Als Prediger war Martin Drey-er (Autor der Volxbibel, Gründer der Je-susFreaks) zu Gast. Begleitet wurde der Gottesdienst mit Chris Mühlan & Band aus dem Christuszentrum.

Wir als CVJM Braunschweig haben uns bei diesem Gottesdienst um das Kulinarische gekümmert. Die Besucher konnten günstig, leckere Hotdogs erwer-ben und gleichzeit noch zu TEN SING, FaktorC und anderen Programmen ein-geladen werden. An dieser Stelle ein gro-ßes Dankeschön an alle (und das waren echt einige!!!) die mitgeholfen haben!

Der Gottesdienst hatte allerdings auch eine kleine Schattenseite: Es war nämlich, nachdem er 25 Jahre regelmäßig stattfand, der Letzte. Die Meier Music Hall wurde aufgekauft und nun laut Zei-tung in einen Parkplatz verwandelt. Wie es weiter geht wird sich bald rausstellen: Die Jugendallianz sieht das als Chance nochmal über das Programm grundle-gend nachzudenken. Auf alle Fälle wird es weiter gehen. Vielleicht einfach unter einem anderen Namen oder sogar mit ei-nem ganz neuen Konzept.

Tobias Eiss

Neues Jahresthema der AG der CVJM Deutschland:

Fresh X wird zu Fresh Y - Junge Menschen stärken

Im März findet dazu die Führungs-kräftetagung der AG für Ehren - und Hauptamtliche statt.

Das Impulsreferat unter dem Thema: Fresh Y - Empowering an New Ge-neration in the 21st Century hält Steve Clay (Generalsekretär der YMCA Black Country Group in England)

Wir sind gespannt auf die Tagung, um für unsere Arbeit vor Ort neue Impulse oder Bestätigung zu bekommen, das wir den richtigen Weg einschlagen.

Christine Poschwitz

13 Leben im CVJM

Die Auszeit Band

Hallo, wir sind die Auszeit Band. Wir, das sind momentan 7 Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Großraum Braunschweig, die zusammen Musik für Gott machen wollen. Ob-wohl wir hauptsächlich für den Gottesdienst eimal im Monat proben und dort dann auch spielen, durften wir uns schon bei manchen anderen Gelegenheiten ausprobieren. So zum Beispiel im letzten Jahr bei einem Jugendgottesdienst in der Jugendkirche Braunschweig, einem

Konfirmandengottesdienst in Rautheim und der Churchnight in Mascherode.

In der Band sind momentan:

Eike (Bass, Gitarre, Gesang und Bandleitung)

Anika (Gesang)Marlena (E-Gitarre)Tobi (Klavier, Cajon)Jakob (Schlagzeug)Michel (Bass und E-Gitarre)Carolin (Gesang u. Akkustik Gitarre).

Wir spielen zum Teil mit unterschied-licher Besetzung und wechselnden In-strumenten, je nachdem wie es gerade zeitlich bei den Mitgliedern passt.

Für uns ist es ein Herzensanliegen, dass wir mit unserer Musik Menschen die Möglichkeit geben, Gott anzubeten. Lobpreis ist etwas, was wir alle unglaublich gerne tun und das wollen wir an andere weitergeben, weil Gott uns dafür mit vielen verschieden Talenten beschenkt hat.

Carolin Bodenstab

14Leben im CVJM

Schulpraktikum im CVJM

Ein Interview mit Anna und Cora

Warum habt ihr das Schul-Praktikum gemacht? (Wie kamt ihr auf den CVJM? Was reizt euch gerade an diesem Beruf?

Anna: Seitdem ich 2012 auf die Som-merfreizeit nach Schweden mitgefahren bin, interessiere ich mich sehr für die Ge-staltung der Kinder- und Jugendarbeit im CVJM. Nachdem ich dann meine Jugendgruppenleiterausbildung gemacht und etwas Erfahrung gesammelt habe, habe ich bemerkt, dass ich mich in die-sem Bereich sehr wohl fühle, viel Spaß habe und dass ich mich dort gut engagie-ren kann. Deshalb wollte ich unbedingt wissen, wie es ist als Jugendreferentin zu arbeiten und ob ich später vielleicht ein-mal in diesen Beruf einsteigen möchte.

Cora: Also naja ich kenne den CVJM weil ich dort mal eine Freizeit mitge-macht habe und zwar im Sommer 2013. Das war in Kroatien und ich kann kaum glauben, dass das jetzt schon fast zwei Jahre her ist, dass ich das CVJM-Haus das erste Mal betreten habe. Seit dem habe ich immer wieder mal vorbeige-schaut und bin auch z.B. bei TEN SING dabei. Und da ich später mal Jugendre-ferentin werden möchte, war das Prakti-kum beim CVJM für mich sehr nahelie-gend und ich kann nur sagen: Ich bereue nichts!

Was habt ihr in eurer Praktikumszeit denn überhaupt gemacht im CVJM?

Cora: Wir hatten eine Menge ver-schiedener Aufgaben. Vom Erstellen

der Flyer für die neue Jungschar in Ma-scherode über das Aufräumen der Ju-gendräume im Keller bis hin zum wö-chentlichen Winterspielplatz, wo wir z.B. Waffeln und Kaffee verkauft haben. Die Arbeit hier war sehr abwechslungs-reich und spannend, daher hat es mir sehr viel Spaß gemacht.

Anna: In unserer Praktikumszeit ha-ben wir an Besprechungen teilgenom-men, die Kinder- und Jugendgruppen wie TEN SING, Faktor C und die Jung-schar begleitet. Ich habe die Jugendgrup-penarbeit vorbereitet sowie ein Treffen von Faktor C angeleitet. Ferner gab es noch viele kleinere Aufgaben im Haus, wie zum Beispiel Einkaufen.

Und was war ein besonderes Highlight? Was hat euch besonders Spaß gemacht?

Anna: Für mich war jede Woche der Winterspielplatz das besondere High-light. Ich fand es toll zu sehen, dass so viele Eltern mit ihren Kindern und oft auch den Großeltern im CVJM zwei-mal in der Woche zusammenkamen und gemeinsam gespielt haben. Auch das Waffeln backen im Cafe hat mir sehr viel Spaß gemacht, obwohl es teilweise auch etwas anstrengend war.

Cora: Wenn ich so darüber nachden-ke, kann ich mich kaum entscheiden. Besonders haben mir der Winterspiel-platz, die Ferienaktion für Kinder in den Herbstferien und die „Lightnight“ gefal-len. Aber auch die Jungschar, Faktor C,

15 Leben im CVJM

natürlich TEN SING und im Allgemei-nen das Arbeiten mit den Leuten, die sich im CVJM engagieren waren jeweils auch immer Highlights für sich.

War etwas anders als erwartet? Wie war die Zeit insgesamt für euch?

Cora: Ähm naja...eigentlich nicht: Da ich den CVJM schon vorher etwas kann-te, wusste ich schon so ungefähr was auf mich zukommt. Ich denke, ich habe in dieser Zeit so viel gelernt und entdeckt, dass es kaum möglich ist, das jetzt alles aufzuzählen. Aber ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich so viele tolle Men-schen kennengelernt habe, so viel schöne Erinnerungen und Erfahrungen gesam-melt habe und es sehr interessant war den CVJM mal als „aktiver Mitarbeiter“ zu erleben und zu sehen, welche Arbeit und welche Menschen alles hinter den vielen

Aktionen und allem hier stecken. Ich werde diese Zeit immer in meiner Erin-nerung und in meinem Herzen tragen.

Anna: Da ich den CVJM vor mei-nem Praktikum schon relativ gut kannte, haben sich meine Erwartungen größ-tenteils bestätigt. Ich habe mir einen freundlichen und netten Umgang mit allen vorgestellt und somit eine gute Arbeitsatmosphäre. Ich habe gehofft, viele weitere praktische Erfahrungen zu sammeln. Dies hat sich alles bestätigt, auch dadurch, dass ich viel selbst machen durfte und ich viele Tipps bekommen habe. Deshalb an dieser Stelle nochmal ein dickes DANKE an alle, die mich in dieser Zeit begleitet haben.

Uli Schön

16Leben im CVJM

Visions-Wochenende in Wernigerode

Mit 16 Erwachsenen und 3 Kindern sind wir am 16.01.2015 nach Wernigerode ge-fahren. Untergebracht waren wir in der CVJM Ferienstätte Huberhaus. Ziel war es gemeinsam zu träumen, nachzudenken, nach vorne zu schauen und zu planen wie sich die Arbeit im CVJM Braunschweig weiterentwickeln kann.

Es gab Zeit für Austausch, Gemein-schaft, Gebet und Lobpreis. Mit Hilfe von unterschiedlichen Methoden haben wir Ideen gesammelt, entwickelt und Ziele formuliert.

Es gab viele Ideen. Alle konnten wir nicht bearbeiten, so dass wir uns erstmal auf die folgenden Bereiche geeinigt hat-ten: Kinder, Familien, Jugendliche / Jun-ge Erwachsene, Wirtschaft.

Dies sind unsere Ergebnisse, an denen wir nun weiterdenken / weiterarbeiten wollen:

Kinder: Wir wollen Kinder fördern und fordern, ihnen von Jesus erzählen und Werte vermitteln. Es gab mehrere Ideen. Umsetzen möchten wir als Erstes ab September 2015 ein Kinderkino. Ein Angebot für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren. Es soll alle 4-6 Wochen im Win-terhalbjahr ein Film gezeigt werden. Im Anschluss gibt es Spiel und Spaß.

Familien: Der CVJM will Familien eine Heimat geben. Bis Sommer 2016 soll eine Gemeinschaft von 5 Familien zusammen wachsen, die sich monatlich

treffen und an anderen CVJM Aktionen teilnehmen.

Jugendliche / Junge Erwachsene: Der Arbeitskreis plant ein Projektcafé mit verschiedenen Angeboten, z.B. Kochen, sportliche Aktivitäten, Bibellesen. Dar-an wird in nächster Zeit weitergearbeitet

Wirtschaft: Für die Zielsetzung 'Si-cherstellung der finanziellen Situation des CVJM Braunschweig' wurde die Einrichtung einer Arbeitsgruppe emp-fohlen. Eine Aufgabe der Arbeitsgruppe soll sein, dass sie Mitglieder und Gäste über unsere Abhängigkeit an Spenden informiert um so zu sensibilisieren. Da-mit soll konkret die Anzahl der Spender erhöht werden. Weitere Aufgabe ist die Ausarbeitung verschiedener Möglich-keiten einer langfristigen wirtschaftlich stabilen Hausnutzung.

Es war ein gefülltes und gesegnetes Wochenende. Alle Teilnehmenden sind gespannt, wie es weiter geht und freuen sich auf die nächste Zeit.

Wir als Vorstand hatten uns ge-wünscht, dass nicht nur wir Vorstands-mitglieder sondern auch Mitarbeiter/ TMer mit dabei sind. Das ist gelungen und es war sehr bereichernd für uns. Vie-len Dank.

Die, die ihr nicht dabei sein konntet, lasst euch mit hineinnehmen. Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr den Vorstand oder Uli jederzeit ansprechen.

Simone Rech

17 Leben im CVJM

Rückblick: In fünf Tagen um die Welt

Einmal in 5 Tagen um die Welt reisen, jeden Tag einen anderen Kontinent ken-nenlernen und ein riesen Abenteuer erle-ben – Wer möchte das nicht? So kamen 28 Kinder und 10 Mitarbeiter in der letz-ten Ferienwoche (03.11. – 07.11.2014) im CVJM- Haus zusammen und flogen los.

Es ging von Australien über China nach Südafrika und Peru. Von Peru ging es zurück nach Europa – nach Polen. In dieser Woche hatten sowohl die Kin-der als auch die Mitarbeiter eine Menge Spaß.

Es wurden Trommeln und Regen-macher, Panflöten und die verschie-densten Masken aus Gips gebaut und verschönert. In Südafrika wurden sogar

manche Kinder selbst zum Tier. Und in Peru suchten und fanden wir den großen Schatz des Inkakönigs. Allerdings war er so gut versteckt, dass wir etwas länger brauchten, um ihn zu finden. Deshalb konnten wir erst etwas verspätet nach Polen starten. Hier probierten wir ver-schiedene Ballsportarten aus oder berei-teten fleißig Pierogi (polnische Teigta-schen) zu.

Am Ende der Woche haben die Kin-der ihren Eltern alles vorgeführt, was sie in der ganzen Zeit gelernt und gebaut haben. Aus dieser Woche nahmen alle eine schöne Erinnerung mit.

Anna Schinske und Cora Lenz

18Leben im CVJM

… da war doch noch

… das Netzwerktreffen der CVJM Hotels auf Borkum Anfang November. Wir durften Gast sein im CVJM Haus Viktoria bei Ehepaar Wunderlich. Es waren gute Stunden der Gemeinschaft, sowie informativer Austausch und Be-ratung. Das nächste Mal treffen wir uns auf den Sunderhof bei Hamburg.

… das Konzert mit Johannes Falk und Band Ende November in unserem Saal. Leider war der Besuch nicht so zahlreich wie erwartet. Aber der Auftritt war su-per. Die Liedtexte regten zum Nachden-ken an.

…. der Einführungsgottesdienst des neuen Generalsekretärs Wolfgang Funke vom CVJM Hannover e.V. (vormals Mitarbeiter in der AG-Ge-schäftsstelle Deutschland). Nach dem Gottesdienst ging es dann noch zu ei-nem Empfang in das CVJM-Haus in die Limburgstraße. So ein Anlass führt viele jüngere und ältere Geschwister aus

den CVJMs im Norden wieder einmal zusammen. Man erinnerte sich an ver-gangene Zeiten und lernt neue Haupt-amtliche/Ehrenamtliche kennen, so den jungen Sekretär aus Lüneburg.

… die Verabschiedung vom CVJM-Sekretär Detlef Richter aus dem CVJM Hildesheim am 6. Dezember. Nach ei-nem Begrüßungskaffeetrinken wurden 30 Dienstjahre von Detlef in einer Prä-sentation dargestellt. Es waren schöne,

erfolgreiche Zeiten mit vielen Freizei-ten. Einige Silvesterfreizeiten haben wir Braunschweiger mit den Hildesheimer verbracht. Viele junge Menschen wurden durch Detlef geprägt. Aber es gab auch eine schwierige Zeit im CVJM Hil-desheim. Aber durch Gottes Güte und Barmherzigkeit gibt es jetzt einen Neu-anfang durch einen jungen Vorstand. Am Abend gab es als Abschluss ein fest-liches Büffet.

… die Allianzgebetswoche der Evan-gelischen Allianz in Deutschland auch bei uns in Braunschweig. Thema war: Jesus lehrt beten: Das Vater unser. Der CVJM lud zum Frühgebet um 07:00 Uhr mit anschließendem Frühstück ein. An den Abenden kamen wir in den ver-schiedenen Gemeinden zusammen. Der Abschlussabend war im Christuszent-rum mit Albert Frey und Band. Es war eine gesegnete Woche.

19 Leben im CVJM

… unsere Weihnachtsfeier. Wir prä-sentierten uns auch dieses Jahr als Weihnachtsmarkt mit einem offenen Programm Der Markt öffnete schon 17 Uhr, da wir viele Familien vom Winter-spielplatz eingeladen hatten., mit Erfolg. Zum Schluss gab es dann ein Anspiel, eine Andacht, TEN SING Auftritt. Der

Weihnachtsmann kam auch mal kurz vorbei zur Freude der Kinder.

… die neue homepage.

Schaut sie euch an untercvjm-braunschweig .de

… Couch 21 im Dezember: lecker Feu-erzangenbowle und der gleichnamige Film. Ein netter Abend.

20Kommen und Gehen

Abschied von Khalida Suliman und Karim Elias

Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde.......Pred. 3, 1 ff

Im November mussten wir uns leider von Khalida Suliman und Karim Elias verabschieden, die seit 2001 in unserem Haus gelebt und gearbeitet haben. Kha-lida war zuerst im Frühstücksbereich tätig, danach in der Rezeption. Karim war als Hausmeister für das ganze Haus zuständig. Nun sind sie mit ihrer Familie nach Bad Harzburg gezogen und haben ein Hotel übernommen. Wir haben in den Jahren viel miteinander erlebt. Die Kinder Michel (16 Jahre), Kristin (15) und Lisa (5) sind in unserem CV-Haus herangewachsen. Khalida und Karim haben sich ehrenamtlich auch stark in den CVJM eingebracht, z.B. im Winter-spielplatz, wo sie zuerst einen Nachmit-tag, danach zwei Nachmittage die Wo-che dabei waren. Kein Fest im CVJM verging, ohne das Karim gegrillt hat.

Leckeres Essen aus ihrer Heimat konn-ten wir bei ihnen geniessen. Außerdem gab es immer eine offene Tür für ande-re bei ihnen. Sie haben vielen Menschen geholfen, dass sie wieder eine Heimat finden hier in Deutschland. Immer wa-ren sie da, wenn Not am Mann war im CVJM.

So danken wir an dieser Stelle Khalida und Karim für ihren jahrelangen, treuen Einsatz im Hotel und im CVJM. Wir werden euch vermissen und wünschen euch von Herzen Gottes reichen Se-gen für eure Zukunft in Bad Harzburg. Wenn ihr auch nicht mehr hier wohnt und arbeitet, so bleiben wir doch weiter verbunden.

Christine Poschwitz

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