Information für die Mitarbeiter der Technischen Universität Graz Michaela Herney 3. Mai 2011.

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Michaela Herney3. Mai 2011

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Pensionskasse

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Funktionsweise einer Pensionskasse

Arbeitgeber Arbeitnehmer

Lebenslange Pension- und Hinterbliebenenvorsorge

VBV- Konto

Veranlagungs- und Risiko-

gemeinschaft

Information über die Beitrags- und

Kapitalentwicklung

Laufende

Beiträge Eigen-

beiträg

e

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Einige unserer Aktionäre(insgesamt 25)

Erste Bank Wiener Städtische Vienna Insurance GroupÖsterreichische BeamtenversicherungUniCredit Bank Austria

Grazer Wechselseitige 3-Banken Beteiligung (Oberbank, BKS, BTV) Sparkasse Oberösterreich Kärntner Sparkasse Steiermärkische Bank und Sparkassen Hypo Tirol Bankhaus Carl Spängler Tiroler Sparkasse

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Kennzahlen per 31.12.2010 ca. 261.065 Anwartschafts- und Leistungsberechtigte

ca. 4,7 Mrd. EUR verwaltetes Vermögen

ca. 228 Mio. EUR jährliches Beitragsvolumen

4.765 Verträge

48 Veranlagungs- und Risikogemeinschaften

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Das Statut

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GeltungsbereichDie Arbeitgeberin leistet Beiträge im Sinne des Universitäten-

Kollektivvertrages für alle ArbeitnehmerInnen

– die länger als 24 Monate ununterbrochen in einem Arbeitsverhältnis zur Universität stehen

– deren Arbeitsverhältnis mit der Universität nach dem 31.12.2003 begründet oder gemäß § 126 Abs. 5 und 7 UG auf die Universität übergeleitet wurde und

– die nicht geringfügig (§ 5 Abs. 2 ASVG) oder als Lehrling beschäftigt werden

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Geltungsbereich sowie – im Sinne des Zusatz-Kollektivvertrages für die Altersvorsorge

der vor dem 1.1.2004 an den Universitäten aufgenommenen ArbeitnehmerInnen nach § 78a Abs. 1 und 4 VBG für ArbeitnehmerInnen,

– die in einem aufrechten, vor dem 1.1.2004 begründeten Arbeits- und Ausbildungsverhältnis zur Universität stehen und

– die zu einer der in § 78a Abs. 1 Z. 1 bis 8 VBG genannten Personengruppen gehören, wenn sie am 31.12.2003 von einer Pensionskassenzusage durch den Bund erfasst waren oder nach § 78a Abs. 4 VBG nachträglich erfasst werden müssen

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Beitragshöhe - vereinfachte Übersicht (Uni-KV)

UniversitätsprofessorInnen andere ArbeitnehmerInnen

laufende Beiträge

10% (in den ersten beiden Jahren nach 1.10.2009 jedoch nur 7,27% der Bemessungsgrundlage)

3% (in den ersten beiden Jahren nach 1.10.2009 jedoch nur 2,18%) des bis zur jeweiligen Höchstbeiragsgrundlage nach ASVG reichenden Teils der Bemessungsgrundlage. 10% für den darüber hinausgehenden Teil der Bemessungsgrundlage

Past-Service

nach Erfüllung der Wartezeit erfolgt die Nachzahlung der Beiträge seit Beginn des Arbeitsverhältnisses innerhalb von 3 Monaten

nach Erfüllung der Wartezeit erfolgt die Nachzahlung der Beiträge seit Beginn des Arbeitsverhältnisses innerhalb von 3 Monaten

Einmalbeitragszahlung

10% der Bemessungsgrundlage für Dienstzeiten nach dem 31.12.2003 aber vor dem 1.10.2009

0,75% der Bemessungsgrundlage für Dienstzeiten nach dem 31.12.2003 aber vor dem 1.10.2009

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Beitragshöhe - vereinfachte Übersicht (Zusatz-KV)

UniversitätsprofessorInnen andere ArbeitnehmerInnen

laufende Beiträge10% der Bemessungsgrundlage 0,75% der Bemessungsgrundlage

Past-Service

Einmalbeitrag für den Zeitraum nach dem 31.12.2003 (für ProfessorInnen nach §49f VBG für den Zeitraum nach dem 30.9.2001)

Einmalbeitrag für den Zeitraum nach dem 31.12.2003

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Beispiele

BMGL: Bemessungsgrundlage, BT: Beitrag

für UniversitätsprofessorInnen im Uni-KV

für andere ArbeitnehmerInnen im Uni-KV

BMGL: € 2.500,- p.m. BMGL: € 2.500,- p.m.

BT = 10% von € 2.500,- BT = 3% von € 2.500,-

€ 250,- p.m. € 75,- p.m.

BMGL: € 5.000,- p.m. BMGL: € 5.000,- p.m.

BT = 10% von € 5.000,- BT = 3% von € 4.200,- + 10% von € 800,-

€ 500,- p.m. € 206,- p.m.

für UniversitätsprofessorInnen im Zusatz-KV

für andere ArbeitnehmerInnen im Zusatz-KV

BMGL: € 2.500,- p.m. BMGL: € 2.500,- p.m.

BT = 10% von € 2.500,- BT = 0,75% von € 2.500,-

€ 250,- p.m. € 18,75 p.m.

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LeistungenAlterspension

Berufsunfähigkeitspension bzw. Invalditätspension

Hinterbliebenenpension (Witwer- bzw. Witwen und Waisenpension)

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AlterspensionVoraussetzung

– Der Leistungsanspruch gebührt den Anwartschaftsberechtigten, die das 60. Lebensjahr vollendet und das Dienstverhältnis mit der Arbeitgeberin beendet haben. Eine spätere Inanspruchnahme der Alterspension ist möglich.

Höhe– Verrentung des vorhandenen Kapitals

Dauer– Die Alterspension wird lebenslang ausbezahlt.

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BerufsunfähigkeitspensionVoraussetzung

– Die Berufsunfähigkeits- bzw. Invaliditätspension gebührt den Anwartschaftsberechtigten,

• die das Anfallsalter der Alterspension nicht vollendet haben und• die die Voraussetzung auf Berufsunfähigkeits- oder Invaliditätspension nach den Bestimmungen gemäß §§

271 und 254 ASVG erfüllt haben.– Weitere Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Berufsunfähigkeits- bzw.

Invaliditätspension ist, dass das Arbeitsverhältnis beendet wurde.

Höhe– Wahlmöglichkeit zwischen Ansparmodell, erhöhtem Schutzmodell sowie Familienmodell

Dauer– Sie fällt mit dem Ende des entsprechenden Anspruchs nach dem ASVG – ausgenommen die

betreffende Leistung wird in eine Alterspension nach dem ASVG umgewandelt – weg.

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Wahl Versorgungsleistung

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Berufsunfähigkeitspension bzw. Invaliditätspension (Höhe)

Ansparmodell erhöhtes Schutzmodell FamilienmodellAlterspension Verrentung des vorhandenen

KapitalsVerrentung des vorhandenen Kapitals

Verrentung des vorhandenen Kapitals

Berufsunfähigkeits- bzw. Invaliditätspension

Verrentung des vorhandenen Kapitals

Verrentung des vorhandenen Kapitals zzgl. Verrentung des hochgerechneten Kapitals zum Alter 50

Verrentung des vorhandenen Kapitals zzgl. Verrentung des hochgerechneten Kapitals zum Alter 60

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Hinterbliebenenpension – Witwer- bzw. Witwenpension Voraussetzung:

– Bei Ableben des Anwartschaftsberechtigten muss die Ehe aufrecht sein.– Bei Ableben des Leistungsberechtigten muss die Ehe vor der

Inanspruchnahme einer Eigenpension geschlossen worden und ein Jahr aufrecht gewesen sein.

– Diese Voraussetzungen gelten auch für (gleichgeschlechtliche) Lebensgefährten und eingetragene Partnerschaften.

Dauer– lebenslang

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Hinterbliebenenpension – Witwer- bzw. Witwenpension (Höhe)

Ansparmodell erhöhtes Schutzmodell FamilienmodellWitwenpension in der Anwartschaftsphase

20 % der (fiktiven) Berufsunfähigkeitspension des/der Verstorbenen

40 % der (fiktiven) Berufsunfähigkeitspension des/der Verstorbenen

60 % der (fiktiven) Berufsunfähigkeitspension des/der Verstorbenen

Witwenpension in der Leistungsphase

20 % der vom/von der Verstorbenen bezogenen Eigenpension

40 % der vom/von der Verstorbenen bezogenen Eigenpension

60 % der vom/von der Verstorbenen bezogenen Eigenpension

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Hinterbliebenenpension - WaisenpensionVoraussetzung

– Waisenpension gebührt im Falle des Todes des/der Anwartschafts- bzw. Leistungsberechtigten den Kindern, sofern diese nachweislich einen Anspruch auf eine Pensionsleistung gemäß § 260 ASVG haben. Waisenpension gebührt den ehelichen Kindern, den legitimierten Kindern, den Stiefkindern, den Wahlkindern (= adoptierten Kindern) des/der Arbeitnehmers/in, den unehelichen Kindern einer Frau und den unehelichen Kindern eines Mannes, wenn seine Vaterschaft durch Urteil oder durch Anerkenntnis festgestellt ist. Die Voraussetzungen für die Waisenvorsorge sind jeweils am Ende eines Jahres für das Folgejahr der Pensionskasse nachzuweisen.

Dauer– solange Anspruch auf gesetzliche Waisenpension besteht, längstens jedoch

bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres

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Hinterbliebenenpension - Waisenpension (Höhe)

Waisenpension in der Anwartschaftsphase

für Halbwaisen 3 % bzw. für Vollwaisen 6 % der (fiktiven) Berufsunfähigkeitspension des/der Verstorbenen

für Halbwaisen 10 % bzw. für Vollwaisen 20 % der (fiktiven) Berufsunfähigkeitspension des/der Verstorbenen

für Halbwaisen 20 % bzw. für Vollwaisen 40 % der (fiktiven) Berufsunfähigkeitspension des/der Verstorbenen

Waisenpension in der Leistungsphase

für Halbwaisen 3 % bzw. für Vollwaisen 6 % der vom/von der Verstorbenen bezogenen Eigenpension

für Halbwaisen 10 % bzw. für Vollwaisen 20 % der vom/von der Verstorbenen bezogenen Eigenpension

für Halbwaisen 20 % bzw. für Vollwaisen 40 % der vom/von der Verstorbenen bezogenen Eigenpension

Ansparmodell erhöhtes Schutzmodell Familienmodell

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Eigenbeiträge

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EigenbeiträgeVariante 1 (mit Einzug):

Wenn sich der Anwartschaftsberechtigte entscheidet, Eigenbeiträge in die Pensionskasse einzuzahlen, muss er das Formular „Antrag auf Leistung von Eigenbeiträgen“ an die VBV-Pensionskasse übersenden.

Die Pensionskasse wird gemäß diesem Antrag die Beiträge monatlich von dem angegebenen Konto einziehen.

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EigenbeiträgeVariante 2 (mit Erlagschein):

Jedes Jahr im Laufe des 2. Quartals erhalten die Anwartschaftsberechtigten mit der Information über Beitrags- und Kapitalentwicklung eine Erinnerung an die Möglichkeit der Eigenbeitragszahlung. Diesem Schreiben liegt ein Erlagschein bei. Wenn diese Variante der Einzahlung von Eigenbeiträgen mit Erlagschein gewählt wird ist es nicht notwendig, den „Antrag auf Leistung von Eigenbeiträgen“ zu stellen

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Eigenbeiträge

Die Eigenbeitragsleistung kann zeitlich befristet zur Gänze ausgesetzt oder der Höhe nach eingeschränkt werden. Das Aussetzen oder Einschränken der Beiträge hat sich auf einen Zeitraum von mindestens einem Jahr zu beziehen. Eine entsprechende Erklärung zum Aussetzen oder Einschränken ist der Pensionskasse mindestens sechs Wochen vor Wirksamwerden schriftlich vorzulegen.

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Arbeitnehmer-Formular

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Steuerliche Vorteile bei Bezahlung von Eigenbeiträgen gem. Steuermodell 108a EStG

Abgabe Formular E 108a bei der Pensionskasse

Möglichkeit Eigenbeiträge bis EUR 1.000,- zu zahlen (auch wenn DG-Beitrag niedriger)

staatlich geförderte Prämie (dzt. 2011: 8,5%)

Pension aus prämienbegünstigten Einzahlungen komplett steuerfrei

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Die steuerliche Behandlung von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeitrag

Wahlrecht des Mitarbeiters bei Beendigung des Dienstverhältnisses

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Die steuerliche Behandlung von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeitrag

25% mit Arbeitgeberpension versteuert

Arbeitgeberin

MitarbeiterInnenkonto MitarbeiterInnenkonto

Finanzamtsbestätigung

§ 18 EStG

Eigenbeiträge ArbeitnehmerInnen

max. Höhe AG-Beitrag

Eigenbeiträge ArbeitnehmerInnen

max. € 1.000,-

Pension 100% steuerpflichtig

Pension 75% steuerfrei

Pension 100% steuerfrei

Steuermodell 18 Sonderausgaben

Steuermodell 108a € 1.000,- Prämie

MitarbeiterInnenkonto

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Wahlrecht des Anwartschaftsberechtigten

Guthaben bis € 10.800,- (Stand: 1.1.2011) kann einmalig steuerfrei abgefunden werden

Guthaben über € 10.800,-

– Übertragung in die Pensionskasse eines neuen Arbeitgebers oder in eine Gruppenversicherung

– Beitragsfreistellung und Auszahlung im Leistungsfall– Übertragung in eine ausländische Altersvorsorgeeinrichtung– Fortsetzen mit eigenen Beiträgen

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Veranlagung in der VBV-Pensionskasse

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Veranlagung in Pensionskassen

Pensionskassen veranlagen das Vermögen ihrer Kunden in eigenen, rechtlich und wirtschaftlich getrennten

Veranlagungs- und Risikogemeinschaften

(VRGen)

die ein Sondervermögen darstellen, auf das Gläubiger des Arbeitgebers, der Pensionskasse AG sowie andere VRGen nicht

zugreifen können.

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RechtsnormenPensionskassengesetz (PKG)

– § 25 – Veranlagungsvorschriften– § 25a – Erklärung über die Grundsätze der Veranlagungspolitik– § 23 – Bewertungsregeln

Investmentfondsgesetz (InvFG)

Bankwesengesetz (BWG)

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VRG 158 Asset Allocation per 31. März 2011

YTD-Performance per 31.03.2011: +0,13 %

24,67%

3,69%0,00%

3,76%

14,75%

HTM:

23,17%

MTM:

29,96%

7,00%4,00%6,00%

20,00%

63,00%

0,00%

10,00%

20,00%

30,00%

40,00%

50,00%

60,00%

70,00%

VRG 158 Ziel VRG 158 Ziel VRG 158 Ziel VRG 158 Ziel VRG 158 Ziel VRG 158 Ziel

RENTEN AKTIEN HEDGE FONDS ROHSTOFFE IMMOBILIEN CASH

Renten MTM 29,96%Renten HTM 23,17%Aktien 24,67%Hedge Funds 3,69%Rohstoffe 0,00%Immobilien 3,76%Gelder 14,75%

Taktische Asset Allocation- Asset Klassen per 31.03.2011 -

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Welche Nachhaltigkeitsaspekte werden berücksichtigt? Das Konzept der VBV ist breit ausgerichtet und beruht auf mehreren Säulen:

– Die VBV-Pensionskasse investiert mit Verantwortung für die Erreichung der passivseitigen Ertragsziele

– Die VBV-Pensionskasse investiert mit Verantwortung für die Sicherung von Arbeitsplätzen bei österreichischen Unternehmen

– Die VBV-Pensionskasse fungiert als Investor und Eigenkapitalgeber bei Senioren-Pflegeheimen

– Nachhaltigkeitsstrategie bei Aktien– Nachhaltigkeit bei Immobilien / Green Building (Gebäude, bei dessen Planung oder

Sanierung besonders auf die Nachhaltigkeit Wert gelegt wird)– Mikrofinanzierung (investiert wird in einen Mikrofinanz-Fonds und stellt so Kapital für

Kleinstunternehmer vor allem in den Schwellenländern zu Verfügung)

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Blicktarife

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Jahresbeitrag (brutto, inkl. Vst.): 100,00Rechnungszins: 3,00%Veranlagungsüberschuß: 3,00%

60 61 62 63 64 6520 390,02 416,04 443,95 473,39 504,95 538,85 21 373,08 398,24 425,24 453,71 484,24 517,04 22 356,66 380,99 407,09 434,62 464,15 495,88 23 340,74 364,26 389,50 416,11 444,67 475,36 24 325,32 348,04 372,44 398,17 425,78 455,46 25 310,37 332,33 355,90 380,77 407,46 436,16 26 295,88 317,09 339,87 363,90 389,70 417,43 27 281,84 302,32 324,33 347,54 372,47 399,28 28 268,24 288,01 309,27 331,68 355,77 381,67 29 255,05 274,14 294,66 316,31 339,57 364,59 30 242,28 260,70 280,51 301,41 323,86 348,03 31 229,90 247,67 266,79 286,96 308,64 331,97 32 217,91 235,05 253,49 272,95 293,88 316,40 33 206,30 222,82 240,60 259,38 279,56 301,30 34 195,04 210,97 228,11 246,22 265,69 286,66 35 184,14 199,48 216,01 233,46 252,24 272,47 36 173,58 188,36 204,28 221,10 239,20 258,70 37 163,35 177,58 192,91 209,11 226,56 245,36 38 153,44 167,13 181,90 197,50 214,30 232,42 39 143,84 157,02 171,23 186,25 202,42 219,88 40 134,55 147,22 160,88 175,34 190,91 207,72 41 125,55 137,73 150,87 164,77 179,75 195,93 42 116,83 128,53 141,16 154,53 168,94 184,50 43 108,39 119,63 131,75 144,60 158,46 173,42 44 100,22 111,00 122,64 134,98 148,30 162,68 45 92,31 102,65 113,82 125,67 138,45 152,27 46 84,65 94,56 105,27 116,64 128,91 142,18 47 77,24 86,72 96,99 107,89 119,67 132,40 48 70,06 79,14 88,97 99,42 110,71 122,92 49 63,11 71,80 81,20 91,21 102,02 113,73 50 56,38 64,68 73,68 83,25 93,61 104,83 51 49,87 57,80 66,39 75,55 85,46 96,20 52 43,57 51,14 59,34 68,09 77,56 87,83 53 37,48 44,68 52,50 60,86 69,91 79,73 54 31,58 38,44 45,89 53,86 62,50 71,87 55 25,87 32,39 39,48 47,08 55,32 64,26 56 20,35 26,54 33,28 40,51 48,36 56,89 57 15,01 20,88 27,27 34,15 41,62 49,74 58 9,84 15,40 21,46 27,99 35,09 42,81 59 4,84 10,10 15,83 22,03 28,77 36,10 60 - 4,97 10,38 16,25 22,64 29,60

BLICKTARIF gültig bis 2012 fürLaufende Beiträge

Anspar Modell Unisex

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Jahresbeitrag (brutto, inkl. Vst.): 100,00Rechnungszins: 3,00%Veranlagungsüberschuß: 3,00%

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BLICKTARIF gültig bis 2012 fürLaufende Beiträge

Familien-Modell-Unisex

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Jahresbeitrag (brutto, inkl. Vst.): 100,00Rechnungszins: 3,00%Veranlagungsüberschuß: 3,00%

60 61 62 63 64 6520 382,37 407,71 434,86 463,57 494,35 527,39 21 365,71 390,21 416,46 444,22 474,00 505,96 22 349,57 373,25 398,63 425,48 454,27 485,19 23 333,93 356,81 381,35 407,30 435,14 465,05 24 318,77 340,89 364,60 389,69 416,60 445,51 25 304,09 325,45 348,37 372,61 398,63 426,58 26 289,86 310,50 332,64 356,06 381,20 408,22 27 276,08 296,01 317,39 340,02 364,31 390,42 28 262,73 281,97 302,62 324,47 347,94 373,17 29 249,80 268,37 288,31 309,41 332,07 356,44 30 237,27 255,19 274,44 294,80 316,69 340,22 31 225,14 242,42 260,99 280,65 301,78 324,50 32 213,38 230,06 247,97 266,94 287,33 309,26 33 202,00 218,08 235,35 253,65 273,32 294,49 34 190,98 206,47 223,13 240,77 259,74 280,17 35 180,30 195,23 211,29 228,30 246,59 266,29 36 169,96 184,34 199,81 216,21 233,84 252,84 37 159,95 173,80 188,70 204,49 221,49 239,80 38 150,26 163,59 177,94 193,14 209,52 227,16 39 140,88 153,70 167,51 182,15 197,92 214,91 40 131,79 144,12 157,41 171,50 186,68 203,04 41 123,00 134,85 147,62 161,18 175,79 191,54 42 114,48 125,87 138,15 151,19 165,23 180,39 43 106,24 117,18 128,97 141,50 155,01 169,59 44 98,26 108,76 120,08 132,12 145,10 159,12 45 90,53 100,60 111,47 123,03 135,50 148,97 46 83,05 92,70 103,13 114,22 126,19 139,13 47 75,80 85,05 95,05 105,68 117,17 129,59 48 68,78 77,64 87,21 97,41 108,42 120,33 49 61,98 70,45 79,61 89,38 99,93 111,35 50 55,38 63,48 72,24 81,59 91,69 102,63 51 48,97 56,71 65,08 74,02 83,69 94,16 52 42,78 50,16 58,15 66,69 75,93 85,95 53 36,78 43,82 51,44 59,60 68,43 78,00 54 30,99 37,68 44,94 52,73 61,15 70,29 55 25,38 31,75 38,66 46,08 54,11 62,83 56 19,96 26,01 32,58 39,64 47,29 55,60 57 14,71 20,46 26,69 33,41 40,69 48,60 58 9,64 15,08 20,99 27,37 34,30 41,82 59 4,74 9,89 15,48 21,53 28,11 35,26 60 - 4,86 10,15 15,88 22,12 28,90

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Erhöhtes Schutzmodell Unisex

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