Informations-Journal für die Belegschaft der Firma ... · mancher um seinen Job und auch wir...

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Informations-Journal für die Belegschaft der Firma Swarovski – Werk 1 und Werk 2 Ausgabe 54

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Informations-Journal für die Belegschaft der Firma Swarovski – Werk 1 und Werk 2 Ausgabe 54

BR Ernst Daberto Vorsitzender Arbeiterbetriebsrat

[email protected] Tel.: DSW 2400

BR Patrick Hamberger Kassier & freigestellter BR

BR Robert Moosleitner Vorsitzender-Stellvertreter

BR Brigitte DurnwalderVorsitzende-Stellvertreterin

BR Harald Kofler Kassier-Stellvertreter

BR Claudia Haselsteiner Schriftführerin

BR Beatrix Szloboda Schriftführer-Stellvertreterin

BR Peter Scherner Betriebsrat

BR Franz Riener Betriebsrat

BR Thomas Haid Betriebsrat

BR Reinhold Happ Betriebsrat

BR Julia Fliri Betriebsrätin

BR Staffner Christoph Betriebsrat

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THEMA

www.br-aktuell.at

IMPRESSUMHERAUSgEBER: Verein Union der Swarovski-Betriebsräte, A-6112 Wattens, Obmann Ing. Herwig Rutter, Tel: 0664 - 625 66 67 / DVR-Nr. 0798860 Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet. MAgAzIn: Die FSL-Aktuell erscheint 4x pro Jahr und ist ein Mitteilungsmedium zur Information für alle MitarbeiterInnen der Firma „Daniel Swarovski Wattens“ Werk I & II. Die FSL-Aktuell wird nur durch Werbeeinschaltungen finanziert. Mit Namen si-gnierte Beiträge drücken nicht unbedingt die Meinung der Re-daktion aus und sind nicht in allen Einzelheiten überprüfbar.

KontAKtdAtEn: Internet: www.br-aktuell.at, e-mail: [email protected], Telefon: Ernst Daberto, Tel: 500 - 2400, Mobil: 0650 - 2164714

REdAKtIon:Monika Kritzinger, Robert Moosleitner, Ernst DabertoFreie Mitarbeit: Susanne Dretzke M.A.

lAyoUt & gRAFIK: Susanne Dretzke, M.A.

BIldER: Coverbild Axel Lutz, Privat, Shutterstock, Swarovski, Günther Schatz

EDITORAL

die Öffnungszeiten unseres Büros Unsere Kontaktdaten

Montag bis donnerstag: 7.00 Uhr - 14.00 Uhr & 14.00 - 16.00 Uhr nach Vereinbarung

Freitag: 7.00 Uhr - 12.00 Uhr

Arbeiterbetriebsrat Swarovski Wattens W IE: [email protected]: DSW 2400oderE: [email protected]: 2460Web: www.br-aktuell.

Liebe Leserin, lieber Leser!

Mit Sicherheit kennt ihr das alle: So kurz vor Weih-nachten ist von Besinnlichkeit noch keine Spur, im Ge-genteil, da geht der Stress erst richtig los. Vor dem großen Fest und dem Jahreswechsel müssen viele Dinge, die bisher liegen geblieben sind, noch erledigt werden und dies nicht nur im eigenen Heim, sondern auch auf der Arbeit. Und zu allem Überfluss werden uns auch noch die Briefkästen zugemüllt mit Werbe-blättern und „Weihnachtsschnäppchen“ und die Re-gale der Geschäfte stehen voll mit teils sehr sinnfreien Dingen, die in Wirklichkeit niemand braucht. Turbulent geht es derzeit also überall zu und leider ist auch in unserer Firma von Besinnlichkeit nicht viel zu spüren. Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr 2013 zurück: Personalabbau im Frühjahr, Umstellung von Schichtmodellen, Rekordzahlen bei den Leiharbeitern und die ständig laufenden Diskussionen über Ausla-

gerungsaktivitäten nach Serbien und China belasten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und das Arbeits-klima. Wegen der Auslagerungsaktivitäten bangt mancher um seinen Job und auch wir befürchten im kommenden Jahr einen erneuten Stellenabbau, ge-ben aber die Hoffnung nicht auf, dass sich das Blatt noch zum Guten wenden wird, und mit der Zeit auch wieder Ruhe und Stabilität einkehren werden in un-serer Firma.Wie es derzeit läuft und welche guten und schlechten Neuigkeiten es derzeit gibt, erfahrt ihr in dieser Aus-gabe unserer FSL-Zeitung.

Viel Spaß beim Lesen, ein schönes Festund einen guten Rutsch ins neue Jahrwünscht euch Monika Kritzinger

Fröhliche Weihnachten und eingesundes neues Jahr.

Das Autohaus VOWA möchte sich auf diesem Weg bei der

Geschäftsführung der Firma Swarovski und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

für das entgegengebrachte Vertrauen recht herzlich bedanken.

6020 Innsbruck, Haller Straße 165, Telefon 0 512 / 24 23-0www.vowainnsbruck.at

VOWAINNSBRUCK

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VORTEILspARTnER

Stabilität2013 war ein turbulentes Jahr. Nicht zuletzt deshalb eint uns alle der Wunsch nach Stabilität in der Firma.

Pensionskassen-modellDas neue Pensionskassenmo-dell bringt für Arbeitneh-merinnen und Arbeitnehmer einige Vorteile.

KinderkrippeLange ist darum gekämpft worden, jetzt ist es durchge-setzt. Wir erhalten eine Kinder-krippe.

AufgeschnapptEs kann nicht immer alles glatt laufen in unserer Firma. Was erfreulich ist und was nervterfahrt ihr hier.

30er JubilarfeierDreißig Jahre für eine Firma da zu sein ist heute keine Selbst-verständlichkeit mehr. Deshalb lud der Betriebsrat die Jubilare zu einer gemeinsamen Feier.

Sektion TauchenSie fürchten sich weder vor dem Kalten noch vor dem Nassen: Die Sektion Tauchen stellt sich vor.

Die KeglerEs wurde eifrig und zielstrebig um die Wette gekegelt bei den diesjährigen Betriebsmeister-schaften.

Glanz & GloriaDer Kristall-Weihnachtsbaum am Christkindelmarkt sorgt für Staunen bei Einheimischen und Touristen. Uns stimmt er aber auch ein bißchen wehmütig.

PflegekarenzEin Familienmitglied zu pfle-gen kostet Zeit. 2014 gibt es Neuerungen für die Pflege-karenz bzw. - teilzeit.

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InHALT

www.br-aktuell.at

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Die aktuelle Lage in unserer FirmaSehnsucht nach Stabilität

Aus DEM BETRIEB

Seit dem Jahr 2008 wird das Wirken al-ler Beschäftigten in unserer Firma von einem ständigen Auf und Ab begleitet. So war auch 2013 ein Jahr der Unruhe. Personalabbau im Frühjahr, Umstel-lung von Schichtmodellen, Rekord-zahlen bei den Leiharbeitern. Zusätz-lich belasten die laufenden Diskussi-onen über Auslagerungsaktivitäten nach Serbien und China das Klima im Unternehmen eklatant. Es ist noch nicht lange her, da war man angese-hen, wenn man in der Fa. Swarovski ei-nen Job hatte, und die Beschäftigten waren stolz darauf, in unserem Unter-nehmen zu arbeiten. Heute hingegen wird man oft belächelt und auch der Stolz der Mitarbeiter/innen ist leider nur noch selten spürbar.

Seitens unseres Produktionsleiters Karl Wagner und dem Verantwortlichen für die Auslagerungen Ralf Göhringer wird leider noch immer eine Verlage-rung verschiedener Arbeiten forciert. Somit werden wir auch 2014 Arbeits-plätze in Wattens verlieren, vor allem Frauenarbeitsplätze werden betroffen sein. Die Infrastrukturkosten in Wat-tens werden auf weniger Produktion aufgeteilt, was andere Bereiche ver-teuert. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass alles, wo Technik dahintersteckt, wie z.B. Schleifen oder Similisieren sich im Ausland nicht rechnet. Trotzdem wird weiter daran festgehalten. Ich bin überzeugt, dass sich die Verlagerung von technischen Aufgaben nicht lohnt, dafür sind wir in Wattens zu gut aufge-stellt mit unserem Stab an Facharbei-tern und absolut konkurrenzfähig.

Vom Monopolisten zum freien MarktDer Wandel vom Monopolisten zur freien Marktwirtschaft hinterlässt sei-ne Spuren. Die Margen verringern sich und viele Gesellschafter werden ner-vös, da ihre Anteile am Unternehmen weniger abwerfen. Der Druck auf un-sere Geschäftsführer ist groß, einer-seits die Unternehmensfamilien in Ge-duld zu üben, anderseits die Firma auf die neuen Herausforderungen des

Marktes umzubauen und gleichzeitig die Beschäftigten in Wattens bei Laune zu halten. Eine Aufgabe, um die ich sie nicht beneide. Wenn ich auch nicht mit allem einverstanden bin, was zurzeit passiert, eines ist in allen Gesprächen mit Geschäftsführern und Familienmit-gliedern klar erkennbar: Das Bekennt-nis zum Standort Wattens und seinen Beschäftigten. Somit eint uns die Sehn-sucht nach Stabilität am Standort, aber diese Stabilität wird noch auf sich war-ten lassen. Ich denke 2014 wird noch schwierig, aber ab 2015 sollte Ruhe einkehren. Mit der Stabilität wird auch das Ansehen des Unternehmens in der öffentlichen Wahrnehmung wieder steigen und man wird wieder stolz sein können, bei Swarovski und für Swarov-ski zu arbeiten.Euer

Ernst Daberto

FSL Betriebsrat Ernst Daberto

Mitarbeiterstand per 30.11.2013

Werk 1 - Arbeiter Männer 1.292 Frauen 1.269

Werk 2 - Arbeiter Männer 196 Frauen 56

Werk 1 - Angestellte Männer 1218 Frauen 604

Werk 2 - Angestellte Männer 105 Frauen 29

Gesamt: 4769

Zudem sind derzeit286 Leiharbeiter/innen

bei uns beschäftigt.

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Aus DEM BETRIEB

Am 1. Juni 1948 wurde die freiwillige Sozialleistung „Freiwilliger Firmenzu-schuss zur Altersversorgung“ für unse-re Firmenpensionisten eingeführt. Seither ist die Firmenpension die wich-tigste Sozialleistung unseres Unter-nehmens.

2003 wurde die Firmenpension auf ein Pensionskassenmodell umgestellt. Da-mit wurde für die MitarbeiterInnen ne-ben der staatlichen Pension eine zwei-te Säule geschaffen sowie die Möglich-keit eröffnet, über eigene Beiträge eine dritte Säule aufzubauen.Jetzt, 10 Jahre später, wurde diese Be-triebsvereinbarung überarbeitet und diese Erfolgsgeschichte fortgesetzt. Ziel waren Verbesserungen in allen Be-

reichen, was auch gelang. So konnten die Betriebsratsobleute von Werk 1 und 2 am Freitag den 6. Dezember im Zuge der Sitzung mit der Geschäfts-führung das von Christine Cernin und Franz Hyden überarbeitete Pensions-kassenmodell unterzeichnen. Dieses neue Modell gilt ab 1.1.2014.

Dieses verbesserte Pensionskassenmo-dell bedarf einer zusätzlichen Investiti-on in die Zukunftsvorsorge der Mitar-beiterInnen seitens unseres Unterneh-mens in der Höhe von € 500.000,-- im Jahr 2014. Eine besondere Wertschät-zung gegenüber den MitarbeiterInnen, speziell in den wirtschaftlich turbu-lenten Zeiten.

Ganz besonders möchten wir auf die Möglichkeit der eigenen Beitragslei-stung aufmerksam machen, neben dem steuerlichen Vorteil kann man damit seine Leistungen aus der Fir-menpension deutlich erhöhen. Die Er-träge und die Sicherheit in dem groß-en Verbund der Swarovski Mitarbeiter brauchen den Vergleich mit den pri-vaten Pensionsversicherungen sicher-lich nicht scheuen. Seitens des Unter-

nehmens wird von Fachleuten darauf geachtet, dass die Gelder richtig veran-lagt werden. Dies ist in Zeiten, wo die staatlichen Pensionsleistungen stän-dig sinken und in Richtung Mindestab-sicherung gehen von großer Bedeu-tung, denn so hat man die Chance, seinen Lebensstandard auch in der Pension annähernd zu halten.

Für unsere ZukunftDas neue Pensionskassenmodell

die neue Firmenpension

die wichtigstenVerbesserungen:

» kurze Wartezeit bis voller Beitragszahlung

» kürzere „Unverfallbarkeitsfrist“

» höhere Beitragssätze

» verbesserte Risikoabdeckung

» sofortige Auszahlung bei Pensionsantritt

Brutto Bisher Neu Differenz

Grundlohn + Prämie in €

BeitragPro Jahr in €

BeitragPro Jahr in €

Pro Jahr in €

2.000,-- 580,16 621,60 + 41,44

2.500,-- 695,60 777,00 + 81,40

3.500,-- 990,86 1.087,80 + 96,94

4.400,-- 1.319,86 1.379,95 + 60,09

Wechsel im Betriebsrat

Neue Buchhaltung

Der aktuelle Kassastand

Nach langjähriger Tätigkeit als freige-stellte Betriebsrätin legte Frau Maria Luisa Kettner ihr Mandat zurück, um sich ganz ihrer neuen Aufgabe im Per-sonal- und Lohnbereich widmen zu können. Ihr Aufgabenbereich umfasst

Pensionierungen und deren Abwick-lung, weiters ist Maria Luisa für den Werksverkehr zuständig. Bei Proble-men diesbezüglich ist sie die richtige Ansprechpartnerin. Der Arbeiterbe-triebsrat Werk 1 bedankt sich für ihren

Einsatz zum Wohle der Mitarbeiter/ innen und wünscht Maria Luisa für ihre weitere berufliche Laufbahn alles Gute. Martin Kirchmair folgt ihr als or-dentlicher Betriebsrat nach, auch ihm alles Gute für seine Tätigkeit.

Die neue Buchhaltung im Betriebsrat ist transparent, nachvollziehbar und leicht zu überprüfen. Ein großes Dankeschön an Frau Mag. Ingrid Pichler von der AK Tirol. Ingrid zeichnet sich gemeinsam mit un-serem Kassier BR Patrick Hamberger verantwortlich für die Umstellung. Das neue System wurde wohlwollend von unseren internen Kassaprüfern und vom Kassaprüfer der AK aufge-nommen und ist eine wesentliche Verbesserung zur alten Buchführung.

Der Vermögensstand im Arbeiterbe-triebsratsfond betrug am 15.11.2013 genau 98.281,46 Euro. Als einmalige größere Ausgabe vielen 25.000,-- Euro für die Swarovski Arbeitsstiftung an. Ausgabenseitig wurden die Druck-kosten für das Infoblatt eingespart. Durch Verzicht auf das Abo des Lan-destheaters wurden weitere 5000 Euro eingespart.

Aus dem BetriebsratInTERnEs

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Aktuelles & Wissenswertes

Alle 5 Jahre findet die Wahl der Arbeiterkammer statt. Wie bei allen Wahlen ist dies für Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer die Chance mitzubestimmen, wer künftig in den entscheidenden Positionen sitzen und damit auch das Sa-gen haben soll. Die Arbeiterkammer ist die Stimme von 3 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Sie ist ihre Interessenvertretung und ein wichtiges Gremium, wenn es um ihre Rechte geht. Allein kan ein Arbeitnehmer/eine Arbeitnehmerinnen we-nig verändern, zusammen hingegen viel. Deshalb ist die AK eine nützliche und sehr hilfreiche Einrichtung, die als Ge-gengewicht zur „rein wirtschaftlichen“ Seite sich für die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einsetzt. Sie bringt z.B. deren Interessen bei neuen Gesetzen und Ver-ordnungen ein. Ihre Experten helfen kostenfrei bei Fragen zum Arbeitsrecht und Steuerangelegenheiten weiter und die Arbeiterkammer tut viel für den Konsumentenschutz. Sie ist somit mitverantwortlich dafür, wie es den Menschen in unserem Land geht.Deshalb ist es wichtig, dass ihr von eurem Wahlrecht ge-braucht macht und eure Stimme abgebt.Bei uns in Tirol findet die Wahl der Arbeiterkammer in der Zeit vom 27. Jänner bis 07. Februar 2014 statt. Um euch den Gang zur Urne zu erleichtern haben die Be-triebsräte der Firma Swarovski in unserer Firma einen Wahl-sprengel installiert. Somit hat jeder/jede Beschäftigte die Möglichkeit im Betrieb zu wählen. Als Betriebsräte bitten wir alle Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und ihre Stimme abzugeben. Die Öffnungszeiten und Örtlichkeiten unserer Wahllokale werden wir hierzu noch rechtzeitig bekanntgeben.

AK-Wahl in TirolEs geht um euch

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Das Traditionsunternehmen HELLA ist einer der führenden europäischen Hersteller von Sonnen- und Wetterschutzsystemen und steht für funktionelle Innovationen, visionäres Design und maximalen Kundennutzen.

Mit vielen patentierten Entwicklungen wird die Welt des Sonnen- und Wetterschutzes laufend verändert. HELLA setzt auf große Nachhaltigkeit seiner Produkte, insbesondere auf lange Lebensdauer sowie auf Senkung des Energieverbrauches in Haushalt und Büro.

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Aus unserem Betrieb

Das sind die Fakten

Kinderkrippe wurde genehmigt

Wegen Umbau 6 Monate geschlossen: Die Kristallwelten

Der Umsatz in Wattens wird 2013 mit ca. 480 Millionen Euro deutlich hinter dem Umsatz von 506 Millionen Euro im Jahr 2012 liegen. Trotz dieses Rück-gangs konnte man in Wattens positiv bilanzieren. Man geht davon aus, dass die Umstrukturierungsmaßnahmen langsam greifen und man rechnet 2014 wieder mit einer Umsatzsteige-rung und vor allem einer Wertschöp-

fungssteigerung am Standort. Als klares Bekenntnis zu Wattens werden 2014 knapp 70 Millionen Euro in un-serem Unternehmen investiert. Der Personalstand in Wattens inklusi-ve Leiharbeiter ist deutlich über 5000 Beschäftigte und somit ist Swarovski der wichtigste Arbeitgeber in der Re-gion.

Eine langjährige Betriebsratforderung zur Kinderbetreuung wird Wirklichkeit, seitens der Geschäftsführung wurde die Errichtung einer Krippe für Klein-kinder genehmigt. Kindergartenkinder unserer Mitarbeiterinnen können durch eine Vereinbarung mit der Gemeinde die Wattener Kindergärten nützen. Dank des Einsatzes und der großen Un-terstützung von Personalchefin Micha-

ela Burger für diese Idee, werden es die Frauen in unserem Unternehmen in Zu-kunft leichter haben Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Jetzt wird nach einem Grundstück oder nach einem Gebäude für dieses Projekt ge-sucht und im Laufe des Jahres 2015 sollte es soweit sein, dass die ersten Kin-der in der firmeneigenen Kinderkrippe betreut werden können.

Die Swarovski Kristallwelten werden seit Oktober mit einer Gesamtinvesti-tionssumme von 34 Millionen Euro deutlich erweitert. Die Fläche von bisher 3,5 Hektar wird in eineinhalb Jahren um mehr als das Doppelte auf 7,5 Hektar ausgedehnt. Die Eröffnung ist für den Frühsommer

2015 geplant. Obwohl die Kristall-welten ab dem Herbst 2014 für sechs Monate geschlossen werden alle ca. 3oo Mitarbeiter weiter beschäftigt. In dieser Zeit werden die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an-derweitig eingesetzt und mit Schu-lungsmaßnahmen beschäftigt.

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Die Sieger unseres Hervis - GewinnspielsGlück gehabt

Wir freuen uns, dass wir - rechtzeitig kurz vor Weihnachten - tolle Sachpreise unter unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verlosen konnten. Die Ge-winne wurden von unserem Vorteil-

spartner HERVIS zur Verfügung gestellt. Zu gewinnen gab es 3 Elektrofahrräder und 10 Fahrradhelme. Wir hatten mehr als 520 Teilnehmer/innen, die ihr Glück versucht haben. Aber wie das Leben nun spielt, gewinnen können nicht alle, sondern nur ein paar und diese wurden am 10. Dezember 2013 von unserer Glücksfee Anja Deutschmann (Perso-nalbüro) gezogen.Über je ein Elektrofahrrad der Marke KTM freuen sich Marlene Erler, Helga Krepatz und Albin Wechselberger. Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Freude mit den Preisen und allzeit gute und sichere Fahrt! Und für alle anderen gilt: Nicht traurig sein, die nächste Chance kommt bestimmt.

www.br-aktuell.at

In EIgEnER sAcHE

Susanne ist seit 2009 in freier Mitarbeit bei uns im Team. Sie ist seit 5 Jahren mit ihrem Grafik-büro selbstständig und bei uns für Grafik & Lay-out sowie externe In-halte unserer FSL-Publi-kationen zuständig.

Monika arbeitet seit 2003 bei Swarovski und war lange in der Tech-nischen Infrastruktur, Abteilung Elektrotech-

nik als Sekretärin be-schäftigt. Seit Anfang dieses Jahres ist sie Se-kretärin in der Abteilung Energieversorgung im Bereich Facility Manage-ment. Ihre Arbeit macht ihr Spaß weil sie „das große Glück hat, in einem tollen Team ar-beiten zu dürfen“. Sie ist neu in unserem Team. Bei den FSL-Publi-kationen obliegt ihr die Redaktionsleitung.

Robert arbeitet seit 1989 bei DSW im Bereich In-frastruktur und ist zu-ständig für die Steue-rungen der Heizungs- und Klimaanlagen. Betriebsrat ist er weil „es leider auch in unserem Unternehmen nicht im-mer fair und gerecht zu-geht“. Er ist für die internen In-halte der FSL-Publikati-onen zuständig und für unsere website.

Franz war 25 Jahre bei Swarovski beschäftigt und ist Mitbegründer des FSL-Betriebsrates und Initiator der FSL-Pu-blikationen. Als leiden-schaftlicher und erfah-rener Zeitungsmacher ist er auch heute noch mit dabei und steht uns, falls er nicht gerade auf Reisen ist, auch heute noch mit Rat und Tat zur Seite.

Und hier gehörst Du hin. Deine Angelegenheiten, Deine Themen, und das, was DU zu sagen hast.

Monika Kritzinger (re)Redaktionsleitung

Franz Schnötzinger (re)Web, Mitbegründer FSL

Susanne Dretzke, M.A. (li)Redaktion, Grafik & Layout

Robert Moosleitner (li)Redaktion, Web, Anzeigen

Engagiert und fleißigDas neue Redaktionsteam der FSL

DUMelde dich bei uns, und sag, was du auf dem Herzen hast. Wir machen deine Angelegenheit zum Thema.

Unsere neue HomepageNach einem intensiven grafischem und technischen Re-launch können wir euch mit Freude und Stolz unsere neue Website präsentieren.Robert Moosleitner und Franz Schnötzinger haben sie für euch auf den neuesten technischen Stand gebracht und durch die Verwendung von „Responsive Webde-sign“ passt sich nun die Darstellung der Webseite auto-matisch dem Endgerät der Benutzer an und ist somit ab sofort auch mit mobilen Endgeräten bequem nutzbar.

Auf unseren Seiten findet ihr aktuelle und wichtige Infos rund um unsere Firma ebenso wie Veranstaltungen, die in engem Zusammenhang mit der Firma Swarovski ste-hen. Weiters erhaltet ihr Informatives aus den Bereichen Arbeit und Recht und wichtige Termine, News und Aktu-elles aus Politik und Wirtschaft.

Ständig verhandeln wir für euch mit verschiedensten Partnern, um tolle Konditionen zu erhalten oder durch spezielle Aktionen die Möglichkeit eines günstigen Ein-kaufs zu erzielen. Um das zahlreiche Angebot unserer Vorteilspartner mit einem Blick überschauen zu können, wurde eine eigene Service-Seite entwickelt – die Liste wird natürlich laufend aktualisiert.Auch gibt es ein „Schwarzes Brett“, das ihr zum Ankauf oder Verkauf von verschiedenen Dingen nutzen könnt.

Eine Fotogalerie lädt euch dazu ein, Einblick zu nehmen in Veranstaltungen, die bereits stattgefunden haben – vielleicht findet ihr dort sogar das eine oder andere Foto von euch selbst.Also: Reinschauen und Lossurfen – es lohnt sich!

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InTERnEs

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InTERnEs

Es kann nicht immer alles „rund laufen“ in einer Firma, das wäre mit Sicherheit zuviel verlangt, erst Recht, wenn die Firma so groß ist wie unsrige. Aber man kann selbst viel dafür tun, dass es zumindest etwas „runder läuft“. Und das haben wir uns vorgenom-

men. In dieser neuen Rubrik wol-len wir zeigen, was besonders po-sitiv ist, aber vor allem auch, was uns und/oder euch verbesse-rungswürdig erscheint. Und hier seid ihr gefragt. Sagt uns, was gut oder eben auch schlecht läuft bei euch am Arbeitsplatz, in eurer Ab-

teilung, was ihr gern geändert und verbessert hättet. lasst uns ge-meinsam ansprechen was viel-leicht auch viele andere in un-serem Betrieb bewegt. gemein-sam können wir vielleicht etwas verändern oder zumindest das Rad „ins Rollen bringen“!

Trotz eines schwierigen wirtschaft-lichen Jahres wird zur Finanzierung der abteilungsinternen Weihnachtsfeiern je MitarbeiterIn ein Betrag in Höhe von €10,- von den Mitgliedern der Ge-schäftsführung bereitgestellt! Zusätz-lich findet wieder im Bereich der Swa-rovski Kristallwelten die große Weih-nachtsfeier der „Swarovskifamilie“ statt, wo man sich nach der internen Feier noch trifft.

PoSItIV

In UnSERER FIRMA AUFgEScHnAPPt

Es häufen sich wieder einmal die Be-schwerden über unseren Caterer, der unsere MitarbeiterInnen mit Essen ver-sorgt. Die Qualität in der Jausenstube und vor allem die Preise im Haus Marie sind für die MitarbeiterInnen oft nicht nachvollziehbar!

nEgAtIV

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JuBILAREHRung

Am Donnerstag den 5. Dezember gaben sich der Arbeiter- und Angestelltenbetriebsrat der Werke 1+2 die Ehre, alle 72 MitarbeiterInnen, die 30 Jahre in unserem Unternehmen tä-tig sind, einzuladen. Unser Chef Markus Langes Swarovski und unsere Personal-chefin Michaela Burger, sowie die Betriebsratsobmänner gratulierten den Jubilaren im Haus Marie für ihren langjäh-rigen Einsatz. Anschließend wurde noch ein gemeinsames Foto vor der Laurentiuskirche in Wattens gemacht, bevor es weiter nach Kolsass ins Hotel Rettenberg zum Mittagessen ging. Bei hervorragender Bewirtung der Rettenberger Wirts-leute und gemütlichem Beisammensitzen wurde diese 30er Feier zum gelungenen Event, welchen sich die Jubilare mehr als verdient haben.

30 Jahre in der FirmaEin Grund zum Feiern

» Anfang Robert » Angerer Stefan » Baumann Guenter » Berger Michaela » Bucher Josef » Eberl Karin » Egger Gerhard » Egger Martin » Fintl Guenter » Floeck Wolf-Dieter » Froetscher Rudolf » Furtner Hannelore » Geisler Josef » Geissler Christian » Gostner Bruno » Graf Johannes » Hatzl Gerhard » Hauser Manfred » Hendler Klaus » Hoermann Brigitte » Hofer Walter » Hofer Carmen » Holzhammer Helmut » Hyden Franz

» Kirchmair Klaus » Kirchmair Werner » Klingenschmid Meinhard » Knapp Wilhelm » Konjar Marco » Lechner Franz » Leitner Harald » Mader Peter » Margreiter Doris » Mueller Johann » Mueller Gottfried » Muellner Andreas » Neuner Harald » Oberdanner Alfred » Obrist Philipp » Otasek Gerold » Poell Doris » Posch Ernst » Prem Johann » Pucher Ingrid » Reiter Gerold » Rungger Martin » Schiestl Ulrike » Schmadl Friedrich » Schmitzer Manfred » Schoensleben Andreas

» Schreiner Hansjoerg » Schuster Gerhard » Schwaiger Guenther » Schwaninger Franz » Schwaninger Johann » Seeber Wolfgang » Seemann Peter » Sexl Peter » Sollhard Willibald » Speckbacher Lucia » Speckbacher Josef » Sponring Guenther » Sprachmann Gerold » Steinlechner Karl » Steinlechner Martin » Stock Engelbert » Streiter Andreas » Trenkwalder Rupert » Unterlechner Thomas » Unterlechner Peter » Wechselberger Gerhard » Wilfing Guenter » Winkler Hannes » Witting Reinhard » Zauchner Gerfried » Zauchner Michael

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Wir gratulieren den Jubilaren recht herzlich und wünschen auch

weiterhin viel Erfolg in unserer Firma.

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Swarovski_Betriebsrat_A4_kfz_Brunner.indd 1 12.03.12 13:11

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Die Sektion Tauchen stellt sich vorSpringen auch ins kalte Wasser

Die Sektion Tauchen besteht seit dem Jahr 2002 und zählt zur Zeit 53 Mit-glieder. Ziel des Vereins sind einerseits gemeinsame Tauchaktivitäten zu orga-nisieren und andererseits auch die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder zu fördern. Besonders Tauchanfänger können dabei in Begleitung von routi-nierten Tauchern ihre Kenntnisse ver-bessern und wichtige Erfahrungen sammeln. Ganzjährig werden minde-stens einmal im Monat gemeinsame

Tauchgänge durchgeführt, nicht nur in den heimischen Seen sondern auch weltweite Tauchziele werden an-gepeilt. So haben die Mitglieder im Frühjahr 2012 und 2013 Tauchsafaris in Ägypten unternommen und dabei spektakuläre Begegnungen mit Ham-merhaien, Mantas, Delphinen und großen Schildkröten erleben dürfen. Bei zahlreichen Ausflügen ans Mittel-meer wurden Schiffswracks aus bei-den Weltkriegen aber auch fischreiche

Nationalparks betaucht. Eine besonde-re Erfahrung war auch der 50 Meter Tauchgang in der Druckkammer Mün-chen mit anschließender tauchmedizi-nischer Schulung. Die Tiroler Seen wie Achensee, Blind-see, Plansee aber auch Gewässer wie der Bodensee, Gardasee oder Attersee werden regelmäßig besucht und die dortigen Highlights erkundet. Jähr-liche Fixpunkte im Tauchkalender sind das Christbaumversenken und Silve-stertauchen am Achensee mit an-schließendem gemütlichen Beisam-mensein.Um die Gemeinschaft im Verein zu stärken werden auch andere Aktivi-täten unternommen: Luftgewehr-schiessen, Kegeln, Rodelausflug, Schi-tag oder Go-Kartrennen sind nur eini-ge davon. Mehrmals im Jahr wird ein Schnuppertauchen organisiert das be-sonders bei Kindern sehr beliebt ist.Schon seit 2004 besitzt die Sektion ei-nen eigenen Kompressor zum Füllen der Tauchflaschen . Dieser wurde im Jahr 2012 dank unserer großzügigen Sponsoren erweitert, wofür sich die Mitglieder herzlich bedanken möch-ten.

Weitere Informationen über die Sektion und Kontaktpersonen so-wie Bilder der Aktivitäten finden In-teressierte auf unserer Homepage: www.wsg-tauchen.at

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spORT

66 3er-Teams nahmen 2013 teilBetriebsmeisterschaften Kegeln

Vom 5.11. bis 15.11. wurde in der Ke-gelstube in Wattens eifrig gekegelt. Die Sektion Sportkegeln der Werks-sportgemeinschaft Swarovski Wat-tens und der Arbeiterbetriebsrat der Firma Swarovski konnten mit 66 Teams eine stattliche Anzahl von sportbegeisterten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern begrüßen. BRV Ernst Daberto bedankte sich bei der Preis-

verteilung bei allen teilnehmenden Keglerinnen und Keglern und beim Obmann der Sektion Sportkegeln Sigi Rappold für die reibungslose Durch-führung des Sportwettbewerbes. Rene Kaltenbrunner sorgte mit sei-nem Team wie gewohnt für eine sehr gute Bewirtung. Für tolle Stimmung sorgten am Abend die „Bärigen Tiro-ler“.

Herren

Mannschaft K1 K2 K3 Kegel Rang

D3 Huber Gottl  Holler Andreas     Steiger Herbert    855 1

Die Superdrucker Hauser Manfred Höller Andreas Wildauer Alexander 848 2

Dem Land Tirol Steiger Herbert Asen Edi Huber Gottl 835 3

Glasala Kahr Martin Lucic Paul Daberto Ernst 825 4

Pizzeria Macho Asen Edgar Schwanninger Karl Schwarzenauer Gerold 823 5

Damen

Mannschaft K1 K2 K3 Kegel Rang

Die Strike Ladys Gimpl Christine Deutsch Lisi Weisenegger Ruth  747 1

Die drei Glorreichen Meier Bettina Gimpl Christine Weisenegger Ruth 730 2

Das starke Trio Pfister Karin Faltner Waltraud Eller Anneliese 690 3

Die 3 Grazien Schiestl Ulli Berger Michaela Dorner Jutta 685 4

Nit geht Durnwalder Gitti Stöger Rosi Kometer Andrea 684 5

Damen Senioren

Mannschaft K1 K2 K3 Kegel Rang

Die drei Hühner Rimmel Heidi Harb Herta Egger Antonia 656 1

Herren Senioren

Mannschaft K1 K2 K3 Kegel Rang

Pensionisten Bison Huber Gottl Kopp Georg Kopp Anton 823 1

Die langsamen Drei Winkler Rudolf Schwaiger Herbert Köck Friedl 808 2

Mixed Mannschaft

Mannschaft K1 K2 K3 Kegel Rang

Die drei Unschuldigen Weisenegger Ruth Hauser Manfred  Höller Andreas 793 1

Die Sieger Morandell Reiner Lepschi Petra Kirchlechner Andy 782 2

Die Fritzna Höller Andy Weisenegger Ruth Wildauer Alex 775 3

Maco Wattens Schwanninger Karl Asen Edi Eller Anneliese 758 4

Die Grandiosen Pertner Fritz Gspan Tamara Prem Johann 757 5

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Die Weine sinD erhältlich bei:Gernot lanGes-sWarovski & co . innstrasse 1 . 6112 Wattens

t +43 5224 55670 62 . WWW.norton.com.ar . [email protected]

EinE argEntinisch-östErrEichischE ErfolgsgEschichtE

Ende des 19. Jahrhunderts erkannte Sir Edmund James Palmer Norton das Potenzial des Mendoza Valleys, genauer gesagt der Appellation Lujan de Cuyo.

Kurzerhand gründete er die Bodega Norton, die heute eines der ältesten Weingüter Argentiniens ist. Norton behielt mit seiner Einschätzung Recht.

Lujan de Cuyo wurde die erste klassifizierte Appellation in Argentinien überhaupt. Die erstklassigen Böden und das besondere Klima bieten exzellente Bedingungen für die Erzeugung von Premium-Weinen.

1989 kam dann eine österreichische Komponente dazu: Gernot Langes-Swarovski besuchte das Weingut, über-zeugte sich von den außergewöhnlichen Bedingungen dort und investierte als erster ausländischer Unterneh-mer in den argentinischen Weinbau – in die Bodega Norton.

Er strahlt, funkelt und bereichert die At-mosphäre auf dem Innsbrucker Weih-nachtsmarkt. Der kristalline Swarovski-Weihnachtsbaum am Innsbrucker Marktplatz versetzt seit er 2012 das er-ste Mal aufgestellt wurde viele Besu-cher in Staunen. Er ist gekonnte Image-werbung und wieder einmal hat Swa-rovski es geschafft, sich gut in Szene zu setzen, getreu dem Motto: Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. Denn wo, wenn nicht hier am Innsbru-cker Christkindelmarkt, geht es ums Leuchten, Glitzern und Blenden? Wo, wenn nicht hier, wird man am besten gesehen und wahrgenommen? Und wo, wenn nicht hier sind die Herzen der Menschen, sowohl der Touristen, als auch der Einheimischen, offener und wohlwollender? Wenn wir im Weih-nachtstrubel durch die schön ge-schmückte Altstadt gehen wollen wir schließlich nur das Schöne sehen. Glit-zern und Leuchten wie es sich gehört.

Überall nur das Heile und Schöne und Gute. Eben nur die eine Seite der Me-daille. Und eben für diese Seite unserer Firma steht auch dieser schöne Kristall-baum. Für Swarovski das weltweit agie-rende aber regional verwurzelte Famili-enunternehmen, für Swarovski mit all seinem Glanz und seiner Gloria, seinem Spirit und seinen wunderschönen Pro-dukten, Illusionen und Erfolgen, die um die Wette strahlen. Die Kehrseite des Ganzen, Umstrukturierungen, Personal-abbau, Auslagerungen, bleibt hier au-ßen vor. Aber das ist auch gut so. Denn gerade in turbulenten Zeiten, in denen es viele Schwierigkeiten und Krisen zu bewältigen gibt, braucht es eine Erinne-rung an das Schöne, an den Sinn des Ganzen kurzum an das, was unsere Fir-ma mal war und hoffentlich auch für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder sein wird - das Tiroler Vorzei-geunternehmen. Wir geben die Hoff-nung nicht auf und lassen uns auch gern ein wenig blenden von der Schön-heit und dem Glanz dieses weihnacht-lichen Kunstwerkes.

Die Fakten zum WerkDas Besondere an diesem Baum ist, dass er jedes Jahr wächst. Letztes Jahr konnten “nur“ die Girlande bewundert werden, welche den Kegel mit locker durchhängenden Bögen mit 90.000 Kristallen bis zum Stern an der Spitze verzierte. Dieses Jahr kamen über 200 Glaskugeln dazu. Verschiedene Kri-stallobjekte an den Kugeln mit spezi-ellem Schliff und einer speziellen Be-dampfung verleihen dem Baum im Sonnenlicht sein typisches Strahlen.Eine weitere Besonderheit ist, dass die Lichtquellen, die den Baum in nächt-licher Dunkelheit zum Glitzern brin-gen, für die Besucher gänzlich unent-

deckt bleiben. Natürlich wurde auch daran gedacht, dass die Kristalle stän-dig schaukeln damit es funkelt. Dafür sorgt bei Windstille ein Ventilator – na-türlich auch ganz im Verborgenen.Auf Initiative von Gernot Langes-Swa-rovski gestaltete der Designer Andreas Altmayer das fast 17 m Hohe Kunst-werk. Aus sieben Vorschlägen ging dieses Modell als Sieger hervor. Flei-ßige und geduldige Akribisch und mit scheinbar unendlicher Geduld arbei-teten Claudia Demetz, Christina Hirber, Christian Meischl und vor allem die fleißigen Kleberinnen unter der Lei-tung von Doris Obersteiner in Kolsass an dem Modell. Die Konstruktion, an der die funkelnden Kristalle ihre neue Heimat fanden, barg so manche He-rausforderung. Da Spengler, Schlosser und Tischler Hand in Hand arbeiten sollten, fiel die Wahl auf drei heimische Unternehmen aus dem Zillertal. Ganz nach dem Motto: Warum in die Ferne blicken, wenn das Gute liegt so nah. Von den geplanten 18 Metern Höhe misst der Baum nun 15 Meter, mit dem Stern an der Spitze insgesamt 16,5 Me-ter. Da sich unter dem Standplatz die Tiefgarage befindet mussten ein paar Meter Höhe der maximalen Traglast weichen.

Schönes Symbol & kristallines BlendwerkDer Swarovski - Kristallbaum

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Aus DEM BETRIEB

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EinE argEntinisch-östErrEichischE ErfolgsgEschichtE

Ende des 19. Jahrhunderts erkannte Sir Edmund James Palmer Norton das Potenzial des Mendoza Valleys, genauer gesagt der Appellation Lujan de Cuyo.

Kurzerhand gründete er die Bodega Norton, die heute eines der ältesten Weingüter Argentiniens ist. Norton behielt mit seiner Einschätzung Recht.

Lujan de Cuyo wurde die erste klassifizierte Appellation in Argentinien überhaupt. Die erstklassigen Böden und das besondere Klima bieten exzellente Bedingungen für die Erzeugung von Premium-Weinen.

1989 kam dann eine österreichische Komponente dazu: Gernot Langes-Swarovski besuchte das Weingut, über-zeugte sich von den außergewöhnlichen Bedingungen dort und investierte als erster ausländischer Unterneh-mer in den argentinischen Weinbau – in die Bodega Norton.

Das Handy ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sowohl beruflich als auch privat gehört es heute schon zum Leben dazu, und die Nutzer wer-den immer jünger. Sogar Volksschul-kinder haben heute schon ein Handy und nur noch wenige Jugendliche kommen ohne die kleine Maschine aus. Für Familien bedeutet dies nicht nur das Auseinandersetzenmüssen mit all den Vor- und Nachteilen bzw. Ge-

fahren im digitalen Zeitalter, sondern vor allem auch zusätzliche Kosten. Denn umsonst ist auch hier sicher nichts, auch wenn uns das Handy- und Telefonanbieter gerne glauben ma-chen wollen. Zwar ist das Handy-Tele-fonieren und Surfen laut einer AK-Stu-die in den vergangenen drei Jahren durchschnittlich um 36 bis knapp 70 Prozent günstiger. geworden, dafür aber sind die Kosten für den Mehrver-brauch bei vielen Anbietern deutlich gestiegen – von 10 bis 25 Cent auf 29 bis 35 Cent pro Minute. Und: Und wei-tere Preiserhöhungen sind bereits an-gekündigt. Als Rechtfertigung für die angekündigte Preissteigerung dient den Anbietern der Kauf der neuen LTE-Frequenzen. Allerdings ist dies wohl eher ein willkommenner Anlass als ein

wirklicher Grund, denn die Kosten der Frequenzversteigerung belaufen sich nach aktuellen Rechnungen nur auf etwa 0,5 bis 0,8 Euro pro Mobilfunk-kunde und Monat. Die eigentliche Ur-sache ist wohl eher die Verringerung des Wettbewerbs am heimischen Mo-bilfunkmarkt auf nur mehr drei Anbie-ter. Eine Entwicklung, die nicht unbe-dingt gutgeheißen werden kann. Seit Juli 2012 gibt es bei A1, T-Mobile und Drei tendenziell mehr Vertragstarifan-gebote mit höheren Grundgebühren und weniger Angebote mit geringeren Grundgebühren. Auf den Durch-schnittsnutzer aber wirken sich die Än-derungen meist nicht nachteilig aus. Es gibt auch noch Vertragstarife für Ein-steiger mit keiner bis einer sehr nied-rigen Pauschale.

Was mit unseren teils sehr persön-lichen Daten passiert ist unglaublich, aber wahr. Spätestens seit es das Inter-net gibt sind Daten eine sehr begehrte Ware und hinter dem Sammeln pri-vater Daten, seien es nun unser Kauf-verhalten oder unsere persönlichen Interessen und Vorlieben, steckt eine ganze Maschinerie und mit ihnen wird viel Geld gemacht. Der Datenschutz ist durch das Netz und die ganzen Social-network-Angebote ordentlich ins Wanken geraten und leider sind die betreffenden Gesetze schon völlig ver-altet. Sie können den Schutz der Nut-zer und Verbraucher nicht mehr ausrei-chend gewährleisten und gehören da-

rum dringend überarbeitet. Doch die-se Angelegenheit wird von den Ver-antwortlichen immer wieder auf die lange Bank geschoben. So wurde die Entscheidung über eine neue Daten-schutzrichtlinie vom Rat der Staats- und Regierungs-Chefs in der EU im Oktober erneut auf unbestimmte Zeit verschoben. Dabei stammt die derzeit gültige Grundverordnung noch aus dem Jahr 1995. AK Datenschützerin Daniela Zimmer: „Auch Internetnutzer müssen darauf vertrauen können, dass sie über die Nutzung ihrer persön-lichen Daten zuverlässig informiert werden und selbst über ihre Verwen-dung entscheiden können.“ Nicht nur

das Beobachten des Nutzerverhaltens im Internet, sondern jegliche Datener-hebung über europäische Konsumen-tInnen durch Nicht-EU-Firmen sollen den Regeln der EU-Datenschutzver-ordnung unterworfen werden.

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FSL Betriebsrat aktuell und EUROTOURS gehen gemeinsam mit JUST AWAY auf Reisen.Wenn der Urlaub die schönste Zeit des Jahres werden soll, muss er gut geplant sein. Dies gelingt nur mit einem zuverlässigen Reisepartner, der auch da ist, wenn es mal nicht glatt läuft.

Neben Weihnachten für viele die schönste Zeit des Jahres – der Urlaub. Wohlverdient und langersehnt entschädigt er für all die Strapazen des Alltags. Egal ob Abenteuerurlaub, Städtereise oder kilometerlanger Strand und eine gute Bar. Egal ob Weltbesichtigung, Kultur oder einfach nur abhängen - der Urlaub ist die schönste „Jahreszeit“ und leider oft viel zu schnell vorbei. Damit der Urlaub auch das hält, was er verspricht, muss er gut geplant und vorbereitet sein.

Je mehr man selbst macht, desto stressiger wird es. Und am Schluss hat man eine Menge Zeitund Energie verschwendet, um dann schlimmstenfalls feststellen zu müssen, dass man da wohl doch etwas übersehen hat. Schade um das Geld und die Zeit. Damit dies nicht passiert, haben wir uns nach einem zuverlässigen Reisepartner umgesehen.

JUST AWAY – Eine Marke von Eurotours International. Hinter JUST AWAY steht Eurotours International – einer der größten Direkt-Reiseveranstalter Mitteleuropas. Eurotours arbeitet mit rund 5.000 touristischen Partnern in 59 Ländern der Welt zusammen und blickt mittlerweile auf 33 Jahre Erfahrung zurück. Über 300 Tourismusprofis aus 20 Nationen bringen all ihre Erfahrung und Kompetenz bei JUST AWAY ein. „Wir von Eurotours sehen uns als Erlebnis-Designer, denn wir wissen wie aus wertvollen Urlaubstagen auch wirklich die schönsten Tage im Jahr werden“. Eine Umfrage bei über 100.000 Kunden hat eine sehr hohe Zufriedenheit ergeben: 98 Prozent würden jederzeit wieder eine Reise bei Eurotours buchen. Ein Beweis dafür, dass Service bei Eurotours sehr groß geschrieben wird. Nicht umsonst also sind wir stolz, euch JUST AWAY präsentieren zu dürfen.

Das frische Online-Reiseportal JUST AWAY, mit ausgesuchten Reisepaketen, inspirierenden Urlaubsideen und hervorragendem Service ist einGarant für grenzenloses Urlaubsvergnügen. Hier finden Sie attraktive Reiseangebote aus den beliebtesten Reisekategorien und alle 14 Tage ein neues Special. Sie können nach bestimmten Wunschzielen stöbern oder sich einfach von besonderen Angeboten inspirieren lassen.

Wir wünschen euch viel Spaß bei der Urlaubsplanung. Ihr habt ihn euch verdientEure Betriebsräte

LEINEN LOS ZUR DALMATINISCHEN SEGELTOUR! ab € 555,- pro Person,7 Nächte Küstenkreuzfahrt

Alles, was Sie für diese Tour auf Ihrem nostalgischen Motor-Segelschiff brauchen, sind ein paar T-Shirts und Badekleidung. Verbringen Sie bei Ihrer Fahrt entlang der Küste unvergessliche Tage. Entspannen Sie sich und lassen Sie sich vom Kapitän und seiner Crew – und ganz besonders vom Koch – nach Strich und Faden verwöhnen. Entdecken Sie die Wunderwelt der Adria.Tauchen Sie ein in faszinierende Landschaften über und unter Wasser. Erforschen Sie die Naturwunder Dalmatiens, seiner Inseln und seiner Naturparks mit weltberühmten Wasserfällen und Seen. Romantische alte Städte, Überreste der reichen Ge-schichte des Landes, alte Kathedralen und andere historische Monumente werden Sie in ihren Bann ziehen. Sie übernachten an Bord in geräumigen Kabinen mit Dusche und WC. Die Betreuung durch die Mannschaft an Bord erfolgt in englischer Sprache.

Anreisezeitraum: Juni 2014

Leistungen: · 7 x Übernachtung auf Schiffen (Kategorie A - Landes-

kategorie ***) der Reederei Katarina Line · Unterbringung in der gebuchten Kabinenkategorie · Verpflegung: Halbpension mit Frühstück,

mittags 3-Gänge-Menü · 1 Getränk je Mittagessen pro Person inklusive

(1 Glas Wein oder Bier oder Wasser oder Saft) · Englischsprachige Betreuung an Bord durch die Besatzung · 2 Handtücher pro Person und Woche

KOCHEN LERNEN WIE DIE PROFIS ab € 349,- pro Person,2 Nächte in Altmünster inkl. Kochkurs mit Mike Süsser

Wer kennt sie nicht, die Kochprofis? Mike Süsser ist einer der Starköche, die bei ihrem „Einsatz am Herd“ auf RTL II GastronomiekollegInnen und ihre Küchenteams in kurzer Zeit wieder auf „Vordermann“ bringen. Bei Ihrem Kochkurs mit Mike Süsser sind Sie diesmal live dabei! Vor Ort in sei-nem privaten Kochstudio in Scharnstein erleben Sie den sympathischen Maître de Cuisine und Küchen-Entertainer persönlich. Seine Kochlektionen sind für Anfänger und Koch-profis gleichermaßen geeignet. In ungezwungener Atmo-sphäre entdecken Sie einen neuen Zugang zu Lebensmitteln und zum Essen. Nach einem Glas Prosecco zur Begrüßung bereiten Sie mit Mike Süsser Vor-, Zwischen- und Hauptspei-se sowie das Dessert gemeinsam zu. Die Bandbreite der rund fünfstündigen Kurse umfasst das gesamte kulinarische Alphabet, sei es asiatisch, französisch oder regionale Spe-zialitäten. Ihr komfortables 3-Sterne-Hotel Bruderhofer liegt am Fuße des Gmundnerbergs nahe bei Altmünster am traumhaften Traunsee. Es ist die ideale Residenz für Ihr einmaliges Ko-cherlebnis mit Mike Süsser im circa 14 km entfernten Scharn-stein.

Anreisezeitraum: Januar 2014

Leistungen: · 2 x Übernachtung im Hotel Bruderhofer*** · Unterbringung im Zimmer mit Dusche/WC · Verpflegung: Halbpension mit Begrüßungsdrink, Früh-

stücksbuffet, abends 3-Gänge-Wahlmenü, mehrmals wöchentlich Salatbuffet

· Kochkurs mit Mike Süsser (Softgetränke, Weinbegleitung, Kaffee und Kochschürze)

· Taxifahrt nach Scharnstein

Unsere Reise-Specials für Sie:1.

2.

· Mitarbeiter und Ihre Angehörige erhalten 7 % Sofort-Rabatt bei Buchung bis zum 31.12.2014 auf den gesamten Reisepreis. (Ausschlaggebend ist das Datum der Buchung, der tatsächliche Reisebeginn kann später liegen).

· Alle zwei Wochen ein neues spannendes Themen-Special · Attraktive Reiseangebote aus den beliebtesten Reisekategorien · Aufregende Erlebnisreisen zu Top-Preisen · Zu jeder Reise gibt es ein besonderen Extra

Vorteile für Mitarbeiterim Überblick

STRANDURLAUB IN ALANYA / TÜRKISCHE RIVIERA ab € 499,- pro Person,2, 14 Nächte im Incekum Beach Resort*****

Palmen, Sandstrand, blaues Mittelmeer. Baden, Relaxen und „Karibik Feeling“. Genießen Sie die Zeit in einer zauberhaf-ten Gegend. Entdecken Sie historische Burgen, Moscheen, die romantische historische Altstadt von Alanya, das archäo-logische Museum, eine alte Karawanserei, geheimnisvolle Tropfsteinhöhlen oder wagen Sie sich gar durch die „Höhle der Verliebten“ zum „Kleopatra Strand“. Genießen Sie Ihren Ausflug in die bekannte Provinzhauptstadt Antalya, die Boots-fahrt die Südküste entlang und testen Sie Ihr Verhandlungs- geschick beim Besuch eines bekannten Juwelier- und Leder-warengeschäftes. Oder genießen Sie die Annehmlichkeiten des Incekum Beach Resorts. Das 5-Sterne-Hotel liegt auf einer ruhigen, kleinen Halbinsel 28 km westlich von Alanya inmitten einer großen Gartenlandschaft mit Palmen, Panoramapool und eigenen Buchten und Natur-Sandstränden. Auch im Hallenbad, in Türkischem Bad, Sauna, Wellness-, Spa- und Fitness-Center können Sie es sich einfach einmal gut gehen lassen. Disco, Friseur, Einkaufsshops, Minigolf, Tennis, Strandvolleyballfeld, Tauchschule und viele Angebote mehr komplettieren die her-vorragende Infrastruktur. Kinderspielplatz und -animation sor-gen dafür, dass kleine Gäste ihren Spaß (und die Eltern mehr Zeit für sich) haben . So schön kann Sommer sein!

Anreisezeitraum: Januar 2014 - März 2014

Leistungen: · Charterflug (Economy Class) mit z.B. Tailwind

(oder gleichwertig) ab/bis Deutschland nach Antalya · Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren · Transfer Flughafen - Hotel - Flughafen · 7 x Übernachtung im Incekum Beach Resort***** · Unterbringung im Zimmer mit Bad oder Dusche/WC · Verpflegung: All inclusive mit Frühstücksbuffet, mittags Buffet,

nachmittags Kaffee oder Tee und Kuchen, abends Buffet, Mitternachtssnack, Erfrischungsgetränke, lokale Alkoholika

· Täglich 1,5 l Tafelwasser am Zimmer · Deutschsprachige Hotelbetreuung · 1 x Antalya Ausflug mit Bootsfahrt und Einkaufsmöglichkeit

SÜD-STEIERMARK:BEST OF WEIN UND WELLNESS ab € 199,- pro Person,3, 5 Nächte im sup. LOISIUM Wine & Spa Resort****, Ehrenhausen

Erleben Sie Wein, Wellness und Genuss mit allen Sinnen auf höchstem Niveau. Das 4-Sterne-sup. LOISIUM Wine & Spa Resort Ehrenhausen vereint außergewöhnliche urbane Archi-tektur und Design mit der uralten Tradition des Weinbau-es und High-Level Beauty- und Body Spa. Es liegt inmitten der lieblichen südsteirischen Hügellandschaft, unmittelbar neben Schloss Ehrenhausen, in einem rund um das Hotel angelegten Weingarten samt Schau-Weingarten. Einladend die moderne Fassade aus Lärchenholz. Avantgardistisch das Interieur-Design. Auch hier werden die Themen Natur, Stei-ermark, Wein und Wellness neu interpretiert und in über-raschende Kontraste und Kombinationen gestellt. Und klar, dass das LOISIUM Wine & Spa Resort auch über eine aus-gezeichnete Vinothek verfügt, in der Sie die auch die besten Lagen der Steiermark verkosten können.

Anreisezeitraum: Dezember 2013 - April 2014

Leistungen: · 3 x Übernachtung oder 5 x Übernachtung im Hotel Loisi-

um Wine & Spa Resort Südsteiermarkt**** sup. · Unterbringung im Zimmer mit Bad oder Dusche/WC · Verpflegung: Frühstücksbuffet, nachmittags Snack · Kostenlose Weinbegleitung bei Buchung eines

4-Gang-Genuss-Menüs vor Ort · Nutzung des hoteleigenen Wellnessbereiches · 1 x 10,- - Euro Spa Gutschein ab einer 50 min. Behandlung · Frisches Obst, Nüsse und Tee in der Spa Lounge & Bar · Bademantel, Handtuch und Slipper

3. 4.

Unser Service:

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Ihr Kontakt-Center auf www.br.justaway.comMit wenigen Klicks können Sie entweder ein Formular ausfüllen, direkt die Hotline anrufen

oder einen Rückruf vereinbaren.E-Mail: [email protected]

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Wir freuen uns auf Sie!

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uMwELT

Gerade in den letzten Jahren wurde immer offensichtlicher, wie wichtig das Thema Energie im wirtschaftlichen Kreislauf ist. Der effiziente Umgang mit Energie stellt einen wesentlichen Bau-stein für die wirtschaftliche Entwick-lung Österreichs dar. Eine effiziente Energieversorgung ist die Voraussetzung, um den zukünf-tigen Anforderungen einer ökologisch und auch ökonomisch nachhaltigen Entwicklung zu entsprechen.

Fernwärmenetz für WattensAus diesem Grund engagiert sich die Firma D. Swarovski KG für eine Verbes-serung der Luftqualität sowie Steige-rung der Energieeffizienz im Bereich Wattens durch die Errichtung eines großflächigen Fernwärmenetzes. An der im Jahr 2011 gegründeten Fern-wärme Wattens GmbH ist die Firma Swarovski mit 60%, die Marktgemein-de Wattens mit 30% und die Kraftwerk Haim KG mit 10% beteiligt. Für Swarovski selbst stellt dieses Pro-jekt auch ein Bekenntnis zum Standort Wattens dar.

Was Fernwärme ausmachtAls Fernwärme wird Wärme bezeich-net, die in einem gut isolierten Rohrlei-tungsnetz bis zum Kunden hin trans-portiert wird. Hierbei wird die Wärme an einem zentralen Punkt übernom-men bzw. erzeugt. Im Wärmeversor-gungsnetz kommt Heißwasser als un-kritisches und umweltneutrales Über-tragungsmedium zum Einsatz. Das bei der Wärmeüberabgabestation in der Kundenanlage abgekühlte Heißwasser fließt zur Wärmezentrale zurück und wird erneut erwärmt. Dadurch ent-steht ein geschlossener Kreislauf, zu vergleichen mit einem „überdimensio-nalen“ Zentralheizungssystem.

Was Fernwärme tatsächlich istFernwärme ist industrielle Abwärme, die in vielen Produktionsprozessen entsteht und vieler Orts als ungenutzte Ressource in Atmosphäre und Gewäs-ser abgeleitet wird. Nicht jedoch in Wattens. Hier wird die industrielle Ab-wärme in das Fernwärmenetz Wattens eingespeist und zum Heizen und zur Brauchwassererwärmung verwendet.

Die Abwärme stammt vorwiegend aus dem Gasturbinenprozess der Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen, die ge-genwärtig von zwei auf insgesamt vier Anlagen erweitert wird. Durch den Ein-satz modernster

Umweltfreundlicher Brennertechnologie können die Gastur-binen extrem umweltfreundlich betrie-ben werden. So liegen beispielsweise die spezifischen Emissionen im optima-len Betriebspunkt bei ca. 1/7 im Ver-gleich zu dem eines modernen LKW gem. Euro VI Norm der bei uns auf der Inntalautobahn vorbeifährt. Ein PKW der kalt gestartet wird, hat gerade in der Zeit bis er warm ist, eine starke Rauch-entwicklung. Der gleiche Effekt tritt auch bei den vielen kleinen alten Einzel-heizanlagen auf die im sogenannten Aussetzbetrieb laufen und ist mitver-antwortlich für den starken Hausbrand. Die Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen je-doch sind im „Dauereinsatz“ und kön-nen so immer am optimalen Betriebs-punkt betrieben werden. Dies ist mit ein Grund, warum eine zentrale Wärme-quelle deutlich umweltfreundlicher be-trieben werden kann.

Clevere Versorgungsnetze Für den Bau von Versorgungsnetzen werden direkt in der Erde verlegte, vori-solierte Rohre eingesetzt. Das System ist mit einem Leckwarnsystem ausge-stattet, sodass undichte Stellen frühzei-tig erkannt, lokalisiert und rasch beho-ben werden können. So lassen sich auch geringe Wärmeverluste und Lang-lebigkeit mit einer angestrebten Nut-zungsdauer von 40 bis 50 Jahren errei-chen. Die tatsächliche Nutzungsdauer ist damit der Schlüssel zum wirtschaft-lichen Erfolg der Gesamtinvestition.

Saubere und umweltschonende Energie für Das Swarovski-Fernwärme- Projekt

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uMwELT

Hohe Versorgungssicherheit Alle wichtigen Anlagenteile in der gesamten Versor-gungskette, also von der Erzeugung bis hin zur Ein-speisung in das Netz sind als redundantes System aufgebaut. Das bedeutet, alle Komponenten wie z.B. Pumpen oder Wärmetauscher in der Übergabestati-on Innstraße wurden doppelt ausgeführt und somit wurde ein sehr betriebssicheres Versorgungssystem mit einer hohen Verfügbarkeit aufgebaut.

Von der EU gefördert Laut „Energiestrategie Österreich“ zählt auch die Fernwärmeversorgung zu einer der Maßnahmen zur Sicherstellung einer nachhaltigen Energieversor-gung. Ziel der „Energiestrategie Österreich“ ist die Entwicklung eines nachhaltigen Energiesystems, das Energiedienstleistungen für den Privatkonsum so-wie für Unternehmen auch in Zukunft zur Verfügung stellt und gleichzeitig die Vorgaben der Europä-ischen Union realisiert. So wird das gesamte Fern-wärme- Projekt in Wattens finanziell auch vom Bund gefördert. Die Projektabwicklung erfolgt unter den Vorgaben eines Qualitätsmanagements und dem „klima:aktiv Programm / QM - Heizwerke“ das vom Lebensmini-sterium initiiert wurde. Im Rahmen dieses Qualitätsmanagements wurde berechnet, dass bereits mit Realisierung der ersten Ausbaustufe durch die Verdrängung des Haus-brandes und den Ersatz von ca. 830.000 Liter Heizöl und ca. 800.000 m3 Erdgas pro Jahr, eine Reduktion der Eimissionen von ca. 3.900 Tonnen CO2, ca. 3.800 kg Stickoxide und ca. 2.600 kg Kohlenmonoxid er-reicht wird.

in Wattensunsere Region

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sERVIcE

Mit uns sicher abseits der Piste unterwegsLawinenseminar

Skisport ist in Tirol die Sportart Num-mer eins. Immer mehr Menschen üben ihr Hobby im freien Skiraum aus. Dazu gehören nicht nur Tourengeher. In den letzten Jahren finden sich immer mehr „Wagemutige“, hauptsächlich junge Menschen abseits der präparierten und gesicherten Pisten wieder. Um auch hier genügend Sicherheit ge-währleisten zu können, sollte Mann/Frau sich auskennen und über mög-liche Gefahren und entsprechendes richtiges Verhalten informiert sein. Deshalb organisieren Sport Erler und der Betriebsrat der Firma Swarovski seit eingen Jahren für unsere Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter ein Lawinen-seminar, das sowohl einen theore-tischen als auch einen praktischen Teil

beinhaltet. Dieses Lawinenseminar fin-det auch 2014 wieder statt und wir können uns auf interessante und auf-schlussreiche Vorträge hochkarätiger Referenten, aber auch auf ein wenig „Fachsimpeln“ unter Gleichgesinnten freuen.

Praktischer Teil im Skitourengebiet Rofan/Achensee

Samstag, 18.Jänner oder Sonntag, 19. Jänner 2014

Theorievortrag im Haus Marie Swarovski

Donnerstag, 16. Jänner 2014 um 19:00 UhrAnmeldung unter T: 2400 oderE: [email protected]

- praxisorientierte Lawinenkunde auf einer Skitour- Entscheidungsstrategien (Stop or Go), Schneeprofil, Rutschblocktest, usw.- Spuranlage im Gelände, Orientierung- LVS-Übung und Bergung- Erste Hilfe (nur bei DELUXE-Kurs)- Kartenkunde (nur bei DELUXE-Kurs)

Treffpunkt: 8:30 - 9:00 Uhr Bergstation Rofanseilbahn MaurachKursende: ca. 15:30 UhrKosten: Tageskurs € 49,- DELUXE-Kurs € 75,- (ohne Übernachtung!)Voraussetzung: geländetaugliches SkifahrenAusrüstung:Skitourenausrüstung, Snowboard mit Aufstiegsausrüstung, LVS_Gerät, Schaufel, Sonde (Sicherheitsausrü-stung kann bei Sport Erler gegen Kau-tion bzw. € 5,-/Tag und Stück ausgelie-hen werden!)

Themen:

Ablauf:

Rudi MairLawinen-warnzetrale Tirol

Peter PlattnerChefredakteur„Berg und Steigen“

Hanno BilekBergrettung Wattens

die Referenten:

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VORTEILspARTnER

Fröhliche Weihnachten und eingesundes neues Jahr

wünscht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die eni Servicestation Markus Tramposch &Team.

Die Pflegekarenz bzw. PflegeteilzeitHilfe in der Not

Ein plötzlich auftretender Pflegebe-darf innerhalb der Familie stellt für Ar-beitnehmerInnen eine große Heraus-forderung dar. Zu den psychischen und körperlichen Belastungen gesellt sich oft die Frage nach der Zeit und Fi-nanzierbarkeit der Pflege. Um betrof-fenen in dieser Situation zu helfen, gibt es seit 2013 die Pflegekarenz- bzw. -teilzeit.

Ab 1.1.2014 können Arbeitnehmer und Arbeitgeber zur Pflege/Betreu-ung eines nahen Angehörigen mit Anspruch auf mindestens Pflege-geld der Stufe 3 für die Dauer von mindestens einem Monat bis zu drei Monaten Pflegekarenz gegen Entfall des Arbeitsentgeltes oder eine He-rabsetzung der wöchentlichen Nor-malarbeitszeit auf maximal zehn Stunden schriftlich vereinbaren so-fern das Arbeitsverhältnis ununter-brochen drei Monate gedauert hat.

» Allerdings kann die Vereinbarung pro Angehörigen nur einmal abgeschlossen werden. Nur wenn sich der Pflegebe-darf zumindest um eine Pflegegeldstu-fe erhöht ist eine zweite Pflegekarenz bzw. -teilzeit möglich.

» Auch SaisonarbeiterInnen können in Pflegekarenz bzw. - teilzeit gehen, wenn das befristete Arbeitsverhältnis ununterbrochen zwei Monate gedau-ert hat und innerhalb von vier Jahren Beschäftigungszeiten zum selben Ar-beitgeber im Ausmaß von mindestens drei Monaten vorliegen.

» Geht es um die Pflege nachweislich de-menziell erkrankter oder minderjähriger naher Angehöriger genügt die Zuerkennung von Pflegegeld der Stufe 1.

» Zum Ausgleich des finanzielle Ver-lust, der durch die verminderte Ar-beitszeit entsteht, gibt es das Pflege-karenzgeld. Dieses steht einem für maxi-mal sechs Monate pro zu betreuender Person zu, allerdings kann jeder pfle-gende Angehörige davon höchstens drei Monate in Anspruch nehmen. Bei Erhöhung des Pflegebedarfes um zu-mindest eine Pflegegeldstufe gibt es weitere sechs Monate. Dazu muss aber vor Inanspruchnahme des Pflege-karenzgeldes drei Monate ununterbro-chen eine Vollversicherung nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsge-setz (ASVG) bestanden haben. » Das Pflegekarenzgeld gibt es in Höhe des Grundbetrages des Arbeitslosen-geldes (55 % des täglichen Nettoein-kommens) zuzüglich allfälliger Kinder-zuschläge, mindestens jedoch in Höhe der monatlichen Geringfügigkeits-grenze. Bei einer Reduktion der Ar-

beitszeit steht nur der aliquote Anteil zu. Pflegekarenzgeld ist beim Bundes-amt für Soziales und Behindertenwe-sen (Sozialministeriumservice) zu be-antragen.

» Je nach Höhe des nach der Reduzie-rung gebührenden Arbeitsent geltes liegt Voll- bzw. bei geringfügigem Entgelt Teilversicherung in der Unfallversicherung (UV) vor. Wird das vollversicherte Dienstverhältnis durch die Verminde-rung der Arbeitszeit geringfügig, be-steht bei Bezug von aliquotem Pfle-gekarenzgeld dennoch eine soziale Absicherung in der Pensionsversicherung (PV).

» Sonderzahlungen gebühren in dem der Voll- und Teilzeitbeschäftigung ent-sprechenden Ausmaß im Kalenderjahr. Beiträge zur Betrieblichen Vorsorge (BV-Beiträge) sind vom Dienstgeber auf Basis des monatlichen Entgeltes vor Herabsetzung der Arbeitszeit zu leis ten. Durch das niedrigere Einkom-men kann es zum gänzlichen bzw. teil-weisen Entfall des Versichertenanteiles am Arbeitslosenversicherungsbeitrag kommen.

» Wird eine vollversicherungspflichti-ge Tätigkeit karenziert, besteht der ur-sprüngliche Schutz in der Kranken- und Pensi-onsversicherung weiter. Die Sozialversi-cherungsbeiträge bzw. die BV-Beiträge werden auf Basis fiktiver Beitrags-grundlagen vom Bund getragen.

» Für ab 1.1.2014 beginnende Familien-hospizvereinbarungen kann Pflege-karenzgeld beantragt werden. Hin-sichtlich der sozialen Absicherung gel-ten dieselben Regelungen wie für Pflegekarenz.

die Pflegekarenz bzw. - teilzeit

ARBEITsREcHT

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Die meisten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wissen es und der Ar-beitsklima Index vom November 2013 belegt es - ein Betriebsrat macht Sinn. Sehr großen Sinn sogar. Er hilft den Ar-beitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei der Durchsetzung ihrer Rechte, si-chert ein gewisses Maß an Mitbestim-mung und schaut darauf, dass die Ent-lohnung passt. Kein Wunder also, dass Arbeitneh-merinnen und Arbeitnehmer in Betrie-ben mit Betriebsrat eine größere Ar-beitszufriedenheit aufweisen als ihre Kolleginnen und Kollegen aus Betrie-ben, in denen es keinen Betriebsrat gibt. Der aktuelle Arbeitsklima Index zeigt: Nahezu drei Viertel der Beschäf-tigten in privaten Unternehmen mit

Betriebsrat sind mit ihren Rechten als ArbeitnehmerInnen zufrieden, in Be-trieben ohne Betriebsrat sind es hinge-gen nur 67 Prozent. In Betrieben mit Betriebsrat sind auch 65 Prozent mit dem Einkommen zufrieden – gegenü-ber 56 Prozent in Betrieben ohne Be-triebsrat. Zudem fällt auf, dass es in Privatbetrieben mit Betriebsrat fast doppelt so häufig zumindest eine ge-sundheitsfördernde Maßnahme (40 zu 22 Prozent) gibt. Die aktuellen Zahlen belegen, dass ein Betriebsrat für Ar-beitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchwegs positive Auswirkungen hat.

Immer weniger Betriebe mit BetriebsratDesto erschreckender ist es, wenn man sich anschaut, wie viele Betriebe eine

solche Einrichtung nicht haben. Denn auch das zeigt der Arbeitsklimaindex vom November: Insgesamt haben nur 48 Prozent der Beschäftigten in ihrem Betrieb einen Betriebsrat bzw. eine Personalvertretung. Der Anteil der Be-schäftigten mit Betriebsrat bzw. Perso-nalvertretung ist in den letzen Jahren um 15 Prozentpunkte gesunken. Vor allem in kleineren Betrieben gibt es im-mer seltener Betriebsräte oder Perso-nalvertretungen. Am stärksten gesun-ken ist der Anteil der Beschäftigten die einen Betriebsrat haben in Niederö-sterreich (seit 2003 minus 30 Prozent), gleich gefolgt von gefolgt von Vorarl-berg ( minus 30 Prozent), Salzburg (mi-nus 22 Prozent) und Wien (minus 20 Prozent). Ganz wenig gesunken ist er hingegen in Kärnten und Oberösterrei-ch (je minus zwei Prozent). In Tirol hin-gegen ist er sogar leicht gestiegen (plus zwei Prozent).

Branchentypische UnterschiedeAuch hierbei gibt es wieder branchen-typische Unterschiede. Am schlechtesten stehen Beschäftigte im Gastgewerbe und Friseure/-innen und Kosmetiker/-innen da. Von ihnen können sich nur 8 Prozent an einen Be-triebsrat wenden. Ebenso schlecht ge-stellt sind die Beschäftigten im Frem-denverkehr, in der Land- und Forstwirt-schaft, im Einzelhandel und in unter-nehmensnahen Dienstleistungen. Sie haben am seltensten einen Betriebsrat. Und genau in diesen Branchen herr-schen oft auch die schlechtesten Ar-beits- und Einkommensverhältnisse. Sehr gut stehen hingegen Polizisten, Bedienstete der öffentlichen Sicherheit (91 Prozent), Lehrer/-innen und Pflege-bedienstete (84 Prozent) und Bankan-gestellte (81 Prozent) da.

Besser mit als ohneBetriebsräte machen Sinn

Betriebsräte helfen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmen bei der durchsetzung ihrer Rechte. Foto: shutterstock

„Beschäftigte mit Betriebsrat, sind mit ihren Rechten als ArbeitnehmerIn zufriedener. Die Einkommenszufriedenheit liegt in privaten Unternehmen mit Betriebsrat deutlich höher. Dasselbe gilt für die Zufriedenheit mit der sozialen Einstellung des Betriebs gegenüber der Belegschaft. Zufriedenere Mitarbei terinnen und Mitarbeiter sind motivierter, wovon auch die Unternehmen profitieren.“Dr. Kalliauer, AK-Präsident Oberösterreich

ARBEITsKLIMA InDEx

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Teilzeit ist nochFrauensacheDer aktuelle Arbeitsklima Index zeigt: Teilzeit arbeiten ist noch immer Frauensache. Und somit auch noch immer ein Frauenproblem. Denn nicht immer ist die Teilzeit auch gewollt. Viele Frauen, die Teilzeit arbeiten, hätten gern mehr Wochenarbeitsstunden. Oft nehmen Frauen eine Teilzeitbeschäftigung in Kauf um Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Das ist nicht immer einfach, denn vielerorts fehlt es noch an Ganztages- und Ganzjahresbetreuungsplätzen und Oma und Opa sind nicht bei jedem immer und gerne zur Hand. Mit der Teilzeitbeschäftigung sind die Frauen aber auch gezwungen, einige zum Teil sehr gravierende Nachteile in Kauf zu nehmen. So sind sie finanziell schlechter gestellt, was sich wiederum auch später bei der Rente zeigt. Auch die Karrierechancen sind oft schlechter. Kein Wunder also, dass gerade jüngere Frauen lieber mehr arbeiten möchten. Derzeit sind laut Arbeitsklima Index 42 Prozent aller weiblichen Beschäftigten teilzeitbeschäftigt. Bei Frauen mit Kindern liegt der Anteil sogar bei 60 Prozent. 26 Pro-zent der Frauen, die eine sehr niedrige vertragliche Ar-beitszeit haben (weniger als 12 Stunden wöchentlich), möchten gern mehr arbeiten. Mehr als ein Drittel (35 Prozent) der jüngeren Frauen bis 25 Jahre, die Teilzeit ar-beiten, wollen mehr Stunden in der Woche zu arbeiten. Im Bereich „Erwartungen“ bezüglich Karriere- und Ar-beitsmarktchancen sind Frauen etwas pessimistischer als Männer (55 zu 57 Punkte). Und mit dem Einkommen sind Frauen ebenfalls weniger zufrieden als Männer (52 zu 56 Prozent).

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