Informationsaufnahme, verarbeitung, -speicherung

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„Informationsaufnahme, -verarbeitung, - speicherung“ Teilen! Auch ich liebe Mundpropaganda und das weitergeben von Informationen. Sie können dieses Dokument kopieren, weiterleiten, teilen, aber nicht ändern. Bitte erwähnen Sie, dass es von musiolik.de stammt und verlinken auf www.musiolik.de. © 2014 Thomas H. Musiolik | www.musiolik.de |

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Wie läuft dieser Prozess im Gehirn ab? Welche Modelle können herangezogen werden? Welche Rolle spielen dabei die Emotionen? Mit welchen Instrumenten können wir diese Prozesse Messen?

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„Informationsaufnahme,

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Teilen! Auch ich liebe Mundpropaganda und das weitergeben von Informationen. Sie können dieses Dokument kopieren, weiterleiten, teilen, aber nicht ändern. Bitte erwähnen Sie, dass es von musiolik.de stammt und verlinken auf www.musiolik.de.

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1. Einleitung1.1 Kognitive Vorgänge

1.2 Drei-Speicher-Modell

1.3 Zwei-Hemisphären-Model

1.4 Abgrenzung der Gedächtnistypen

1.5 Implizites Gedächtnis

1.6 Funktionen der beiden Systeme im Gehirn

2. Prozess der Informationsaufnahme 2.1 Interne Informationsaufnahme

2.2 Externe Informationsaufnahme

3 . Prozess der Informationsverarbeitung –Wahrnehmung3.1. Selektive und Subjektive Wahrnehmung

3.2 Relevante Erkenntnisse der Wahrnehmungsforschung

3.3 Information-Chunk

3.4 Bedeutung gespeicherter Informationen für Beurteilungsprozess

4. Prozess der Informationsspeicherung – Lernen4.1 Lernen durch Klassische Konditionierung

4.2 Lernen durch Instrumentelle Konditionierung

4.3 Modelllernen

5. Methoden und Instrumente zur Erhebung des Impliziten

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Einleitung

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• Subjektive Wissenseinheit („Information Chunk“), die als solche aufgenommen, wahrgenommen, verarbeitet und gespeichert wurde.

• Kognitionen sind untereinander verknüpft und mit Emotionen verbunden.

• Es ist schwierig, Kognition und Emotion zu trennen.

• Auch Emotionen können die Rolle von Kognitionen spielen.

• Kognitionen reichern die Konstrukte der Theorie des Konsumentenverhaltens von Aktiviertheit bis Persönlichkeit zunehmend an.

• Kognitive Vorgänge stehen immer in einer engen Wechselwirkung mit den aktivierenden Prozessen. Letztere beeinflussen nachhaltig die Aufnahme und Verarbeitung von Informationen und fördern bzw. hemmen die Leistung des Gedächtnisses.

Kognitive Vorgänge stehen immer in einer engen Wechselwirkung mit den aktivierenden Prozessen.

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• Modell der Verarbeitungsstufen oder der Verarbeitungstiefe , hier durchläuft ein aufgenommener Reiz – von seiner sensorischen Verarbeitung bis zur Langzeitspeicherung – mehrere Verarbeitungsstufen, die nach ihrer "kognitiven Tiefe" unterschieden werden können.

• Inwieweit Reize (Informationen) verarbeitet und vor allem gespeichert werden, hängt von dieser "kognitiven Tiefe" ab, die nach Lindsay und Norman u.a. von der Stärke der Aufmerksamkeitszuwendung und der kognitiven Anstrengung bei der Verarbeitung bestimmt wird:

"Je tiefer das Material verarbeitet wird – je mehr Anstrengung aufgewandt wird –, desto mehr Assoziationen zwischen dem vorhandenen und dem zu

lernenden Wissen stellt die Informationsverarbeitung her und desto leichter ist der spätere Abruf eines Items.„

Drei-Speicher-ModellAtkinson und Schiffrin

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• Nach Scheier, Held ist die Vorstellung, dass wir im Besitz einer rationalen (linken) und einer emotionalen (rechten) Gehirnhälfte sind, ist schlichtweg falsch.

• Denn beide Hirnhälften besitze sowohl emotionale, als auch rational

kognitive Hirnstrukturen.

Neuste Erkenntnisse:

1. Es gibt vier Zugänge (die Sinne, die Symbole, die Geschichten und die

Sprache) in unser Gehirn.2. Alle Informationen, die in unser Gehirn gelangen ohne Ausnahme

werden emotional bewertet und es keine rein rationalen Vorgänge gibt.

Das Hemisphären-Modell ist integraler Teil des modernen Marketing. Täglichen Diskussion, ob Kunden sachlich-rational /textlastig oder emotional/bildhaft angesprochen werden sollen.

Die Erkenntnisse, die das Neuromarketing als Wissenschaft mit sich bringt, zwingen uns zum Umdenken und eröffnen damit völlig neue Chancen.

Drei-Speicher-ModellAtkinson und Schiffrin

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• Gehirn besteht aus der linken und der rechten Hemisphäre.

• Nur die linke Gehirnhälfte (Rechtshändler) hat Zugang zum wachen Bewusstsein.

• Linke Hemisphäre ist verbal, rational, analytisch, zeitlich, linear und

logisch orientiert, d.h. sie verarbeitet seriell einen Impuls nach dem anderen.

• Rechte Hemisphäre ist bildhaft, musisch, kreativ, intuitiv, zeitlos, räumlich,

emotional.

Zwei-Hemisphären-Modell

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• Sensorisches Gedächtnis

• Kurzzeitgedächtnis

• Langzeitgedächtnis

Abgrenzung der Gedächtnistypen

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• Unabhängig von der bewussten Erinnerung.

• Emotionale Reaktionen sind eng mit dem impliziten verknüpft.

• Empfindungen auf emotionaler Ebene sind unabhängig von einer Erinnerung im konventionellen Sinne.

• Ein Gefühl kann vollständig auf impliziter Erinnerung basieren.

Implizites Gedächtnis

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Pilot: Bei Expliziten Entscheidungen arbeitet das Gehirn nur mit 40 Bits/ Sekunde und wird aktiv wenn wir uns auf eine Aufgabe konzentrieren oder eine Telefonnummer.

Autopilot: Bei Impliziten Entscheidungen arbeitet das Gehirn mit11 Millionen Bits/ Sekunde, weitestgehend unbewusst und sehr effizient.

Autopilot wird durch "implizite Codes„ aktiviert und steuert somit unser Verhalten.

Der Autopilot greift zur Schokolade, obwohl wir uns in einer Diät befinden oder zur Zigarette sobald wir den Duft eines Kaffees riechen.

Der Autopilot ist "emotional". Die Raucher greifen lieber zu einer Ihnen bekannten Marke als zu einer unbekannten, Raucher kennen dieses Phänomen.

Es werden nach Gerald Zaltman, sogar bis 95% des Kaufverhaltens durch das limbische System bestimmt und emotional gesteuert

Funktionen der beiden Systeme im Gehirn

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Prozess der

Informationsaufnahme

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Interne Informationsaufnahme

Überführung von gespeicherten Informationen in das Kurzeitgedächtnis.

• aktiv: gespeicherter Erfahrungen werden bewusst abgerufen• passiv: Erinnerung die zufällig hervorgerufen wird

Externe Informationsaufnahme

Wahrnehmbar und von außen auf das Individuum einwirkend.

• aktiv: impulsiv Neugier

• bewusst – Während einem unmittelbar bevorstehenden Kauf wird entschieden

• Habitualisierung - Kauf der „John Player Spezial“ Zigaretten

• passiv: bewusst – beim Anschauen eines Werbespots im Kino/TVunbewusst: „Product Placement“ in einem Kinofilm

Prozess der Informationsaufnahme

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Prozess der

Informationsverarbeitung -

Wahrnehmung

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Wesentliche Kriterien sind:

Subjektivität,

Aktivität,

Selektivität.

Informationsverarbeitung -Wahrnehmung

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Selektive Wahrnehmung

• Interessant• Bedeutung

• Vergleich neuer Informationen• Informationsaufnahme bzw. Ablehnung.

Subjektive Wahrnehmung

• Subjektiv wahrgenommene Umwelt wird erlebt.• Vereinfachte, subjektive Umwelt

Selektive und Subjektive Wahrnehmung

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• Jeder Mensch nimmt seine Umwelt individuell wahr d.h. fast nur solche Umweltreize die seinen eigenen Bedürfnissen und Wünschen entsprechen.

• Reize die beim Konsumenten Aufmerksamkeit erzeugen, werden bewusst wahrgenommen und stehen zur Weiterverarbeitung bereit.

Wir wissen aber heute das unser Verhalten und das damit verbundene Kaufverhalten bis zu 95% unbewusst (durch das limbische System und

emotional) gesteuert wird.

Relevante Erkenntnisse der

Wahrnehmungsforschung

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• Konsumenten haben begrenzte Informationsverarbeitungskapazitäten• Nutzen nur einen Teil der verfügbaren Informationen, bevorzugen

Schlüsselinformationen. • Schlüsselinformationen sind Informationen, die der Empfänger als

besonders wichtig einstuft, für ihn andere Informationen ersetzen oder eben bündeln können.

Schlüsselinformationen können sein:

• Marken• Testurteile• Preise• aber auch sprachliche und bildliche Ergänzungen eines Angebots

Information-Chunk

Aufgabe des Marketing ist es, die relevanten Schlüsselinformationen zu liefern, damit der Konsument die gewünschten Informationen speichert und später in

Konsum umsetzt.

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• Konsument greift auf das im Gedächtnis gespeicherte Produktwissen zurück, das sich aufgrund seiner Erfahrungen herausgebildet hat.

• Alle vorhandenen Vorstellungen und Kenntnisse bezüglich eines Produktes bzw. einer Marke werden durch ein Schema repräsentiert.

• Schema, mehr oder weniger komplexe Wissenseinheiten, welche typische Eigenschaften und Vorstellungen von Objekten, Personen oder Vorgängen umfassen.

• Eingehende Reize werden mit dem vorhandenen Schema abgeglichen. Informationen, mit denen sich problemlos eine Verbindung zum vorhandenen Schema herstellen lässt, erleichtern die Produktbeurteilung und fördern gleichzeitig die Erinnerung.

• Ein Produkt-oder Markenschema lässt sich durch ein so genanntes semantisches Netzwerk visualisieren. Dieses besteht aus Eigenschaften bzw. Vorstellungen, die der Konsument mit der Marke verknüpft, sowie den zwischen diesen Eigenschaften bestehenden Verbindungen.

Bedeutung gespeicherter Informationen für

Beurteilungsprozess

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Prozess der

Informationsspeicherung -Lernen

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• Prozess des Lernens von Wissens- und Gefühlseinheiten• Ändern von Verhalten und von bereits gespeicherten Zuständen aufgrund

neuer Erfahrungen.• Gespeicherte Wissen im Langzeitgedächtnis wird abgerufen und

verarbeitet.

Lernprozess kann im Marketing in Drei Gruppen unterteilt werden:

• klassische Konditionierung• instrumentelle Konditionierung

• Lernen am Modell bzw. Imitationslernen.

Prozess der Informationsspeicherung -Lernen

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• Durch das gemeinsame Auftreten zweier Reize und der Reaktion aus diesem erlernt der Konsument seine Verhaltensweise.

• Eine gewisse Zeit wird ein neutraler Reiz zusammen mit einem Reiz dargestellt, auf den der Konsument auf mit hoher Wahrscheinlichkeit reagieren wird.

• Die Reaktion ist das der Konsument in Zukunft auf den neutralen Reiz genauso reagiert wie er in Verbindung mit den zweiten Reiz reagiert hat.

Lernen durch Klassische Konditionierung

Emotionale Konditionierung

Ein Produkt wird gemeinsam mit einem emotionalen Reiz beworben und präsentiert. Schafft man es anhand dieses Reizes beim Konsumenten positivEmotionen zu erzeugen steigt somit die Kaufbereitschaft bzw. widerholteKaufbereitschaft.

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• Beruht auf der Selektion von Reaktionen oder Verhalten auf Grund ihrer Auswirkungen auf die Umwelt.

• Verhaltens ändert sich auf Grund der positiven oder negativen Konsequenzen, die das Individuum erlebt oder erwartet.

• Bei positiven Konsequenzen, steigt die Wahrscheinlichkeit, in Zukunft auf den Reiz wieder zu reagieren. (Lernen am Erfolg“.

• Ergeben sich negative Konsequenzen, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, in Zukunft auf den Reiz zu reagieren. (Vermeidungslernen).

Lernen durch Instrumentelle Konditionierung

Kundenzufriedenheit

Ein Produkt mit dem der Kunde zufrieden ist, sieht er als Belohnung.Somit steigt durch das positiv verstärkte verhalten in Zukunft dieWiederkaufbereitschaft des Produkts.

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• Lernmechanismus, nach dem durch das beobachten des Verhaltens anderer Personen gelernt wird.

• Lernprozess, der vorliegt, wenn ein Individuum als Folge der Beobachtung des Verhaltens anderer Individuen sowie der darauffolgenden.

• Konsequenzen sich neue Verhaltensweisen aneignet oder schon bestehende Verhaltensmuster weitgehend verändert.

• In einer vergleichbaren Situation zeigt der Imitiator das entsprechende Verhalten selbst.

• Wichtig für diesen Lernprozess, ist die Aufmerksamkeit, Attraktivität der Modellperson und die daraus resultierende Belohnung für den Beobachter

Modelllernen

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Methoden und Instrumente der

Marktforschung

zur Erhebung des Impliziten

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Reaktionszeitbasierte Methoden und Instrumente

- Assoziationstest- Schnellgreifbühne

Projektionstests

- z.B. Bildererzähltest

Code-Analyse

- Analyse unbewusster Hinweisreize (Codes) auf der Website

Tiefenpsychologie

Da das menschliche Gehirn durchaus auch explizit arbeitet, sollten bestimmte Dimensionen auch explizit gemessen werden (z.B. Glaubwürdigkeit,

Preis-Leistungs-Beurteilung etc.)z.B. durch eine Standortbefragung

Methoden und Instrumente der Marktforschung

zur Erhebung des Impliziten

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Diskussion

Was denken Sie?

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Welche Möglichkeiten nutzen Sie um einen bestmöglichen Lernerfolg zu erzielen?

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Welche Rolle spielen die Emotionen bei Ihrem

Lernerfolg?

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Mit welchen InstrumentenMessen Sie Ihren Lernerfolg?

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Thomas H. Musiolik ist Managementdenker, Dozent, Buchautor und Businesscoach. Er ist Experte für Markenführung und Kommunikation. Gilt als Spezialist für Word-of-Mouth Marketing, Neuromarketing, Storytelling und ein kundenfokussiertes Management. Wenn es um das Thema Kunde geht, gehört er zu den Experten. Zu seinen Kunden gehören mittelständische Unternehmen, Führungskräfte, Spitzensportler, Moderatoren und Schauspieler.