Informationsblatt der Priesterbruderschaft St....

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Informationsblatt der Priesterbruderschaft St. Petrus 17. Jg. Nr. 171/2 B6568 Laßt die Kinder zu mir kommen und wehrt es ihnen nicht. (Math 19,14) Feb. 2007 Eigenes Haus in Linz Zum Tode von Abbé Quoëx Sommerlager in Österreich Neues Malbuch Termine Die dürre Zeit der Mitte

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Informationsblattder Priesterbruderschaft

St. Petrus17. Jg. Nr. 171/2 B6568 Laßt die Kinder zu mir kommen und wehrt es ihnen nicht. (Math 19,14) Feb. 2007

Eigenes Haus in LinzZum Tode von Abbé QuoëxSommerlager in ÖsterreichNeues MalbuchTermineDie dürre Zeit der Mitte

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2 Informationsblatt der Priesterbruderschaft St. Petrus Feb. 2007

Seit Beginn der Neunziger Jahre betreut die Priesterbruderschaft St. Petrus die Gemeinde in der Linzer Minoritenkirche. Bis An­fang November wohnten die dort wirkenden Priester immer in Miet­wohnungen.Nun hat die Priesterbruderschaft St. Petrus ein eigenes Haus gekauft, das zu einem Seelsorgszentrum für Vorträge und Exerzitien ausgebaut werden soll.

Das neuerworbene Objekt besteht aus einem Wohnhaus, das reichlich Platz bietet für die dort wohnenden Priester und die „alltägliche“ Seel­sorge, und einer 8m x 20m großen Halle, einer ehemaligen Konditor­backstube, die, nach dem Umbau, eine Kapelle, einen großen Mehr­zweckraum, Gästezimmer und

Priesterbruderschaft St. Petrus erwirbt ein eigenes Haus in Linzvon P. Walthard Zimmer

einen weiteren Seminarraum umfassen soll. Dieses Objekt wurde von Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz SDB als „Haus St. Florian“ bereits kirchenrechtlich errichtet.

Das Wohnhaus ist ohne be­deutende Investitionen sofort nutzbar. Die Halle muss nun zum Seelsorgszentrum St. Flo­

rian umgebaut werden.

Die Bedeutung dieses Seelsorgs­zentrums überragt den Raum Linz; leider übersteigen auch die Kosten die finanziellen Möglichkeiten der Linzer Gemeinde.

Überregionale Bedeutung

Die Priesterbruderschaft St. Petrus besitzt Niederlassungen in Wien, Linz und Salzburg. Von diesen Orten aus betreut sie Gemeinden in mehreren „Außenstellen“. Dennoch erreicht sie damit nur einen kleinen Teil ihrer Freunde und Wohltäter.

Bis jetzt fehlt in Österreich die Möglichkeit, Gläubigen einen Ort zur Stille und Einkehr anzubieten:

sei es, um liturgisch intensive Zeiten wie die Kartage mit der Priesterbru­derschaft St. Petrus zu verleben, sei es, um Exerzitien zu machen oder auch nur, um einige Tage Ruhe zu finden mit der Gelegenheit zur heiligen Messe im alten Ritus und persönlicher Betreuung.

Mit dem Seelsorgszentrum St. Florian wird hier ­ zumindest in bescheidenem Ausmaß ­ Abhilfe geschaffen.Die Hauskapelle, vier Gästezimmer und eine Kleinwohnung sowie der hauseigene, von außen nicht ein­sehbare Garten mit Laube sind die ideale Infrastruktur, um alleine oder in Kleingruppen Sammlung in Gott zu finden.

Bitte unterstützen Sie dieses Projekt mit einer Spende:Deutschland: Verein „Simon Petrus“ Oberbank (BLZ: 701 207 00) Konto Nr. 1001248911 Österreich/Schweiz:Priesterbruderschaft St. PetrusRaiffeisenbank BLZ: 34000 Konto Nr.: 2.674.943 BIC: RZOOAT2L (O wie Otto)IBAN: AT813400000002674943

Das Haus von der Vorderseite, links die „Halle“

Der GartenSchlüsselübergabe

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Feb. 2007 Informationsblatt der Priesterbruderschaft St. Petrus 3

Zum Tode von Abbé Dr. theol. Franck Quoëx 21.6.67 - 2.1.2007von P. Daniel Eichhorn

Abbé Quoëx bei der Kommunionspendung in Santa Maria Maggiore/Rom (24.5.2003)

Die Priesterbruderschaft St. Petrus und die Freunde der liturgischen Tradition trauern um eine heraus­ragende Priestergestalt und einen treuen Freund. Am Vormittag des 2. Januar 2007, dem Fest des Namens Jesu, hat der Hoheprie­ster Jesus Christus seinen Diener Franck Marie Quoëx nach einem kurzen Leben zu sich berufen. Eine Krebserkrankung, die erst Mitte des Vorjahres diagnostiziert wurde, war sein Todesurteil. Abbé Quoëx, der aus Südostfrank­reich stammte, wurde am 24. Juni 1992 zum Priester geweiht und war in erster Linie als Liturgiefachmann bekannt. Ohne Zweifel durfte er weltweit als der derzeit wohl beste und kompetenteste Zeremoniar (Ze­remonienmeister) des überlieferten römischen Ritus gelten. Häufig und souverän hat er Pontifikalämter und die Abschluß­messen der „Char­tres­Wallfahrt“ in der gotischen Kathedrale geleitet. Daß dies aus der Haltung echter Frömmigkeit und innerer Teilnahme geschah, konnte gerade in seinen letzten Jahren nicht

verborgen blei­ben. Liturgie und Spirituali­tät bilden kei­ne Gegensätze, wie manche zu glauben schei­nen, sondern e ine höhere, i n n e r e E i n ­heit: Dafür war Abbé Quoëx ein lebendiges Beispiel. Weit davon entfernt, allein in litur­gischen Dingen und Fragen auf­zugehen, war

er ein „geistlicher“ Geistlicher. Die Spiritualität seines Namenspatrons, des hl. Franz von Sales war ihm ein Anliegen. Wie dieser bedeutende Bischof von Genf war Quoëx nicht nur ein betont kultivierter Mensch, sondern auch ein begabter Theo­loge. Klein von Gestalt, war er mit großen Gaben des Geistes und der Menschlichkeit ausgestattet. Seine Doktorarbeit verfaßte er über die Sa­kramentenlehre des hl. Thomas von Aquin. Die Qualität seiner Arbeit über den italienischen Kirchenlehrer läßt sich daran ermessen, daß Abbé Quoëx einen theologischen Beitrag in der renommierten, der thomi­stischen Theologie verpflichteten Zeitschrift Revue thomiste publizierte. Gepaart mit bescheidener Zurückhal­tung und diplomatischem Geschick, war er als her­vorragender Prediger des Wortes Gottes bekannt. Während vieler Jahre hat er in Rom gelebt, gearbeitet und studiert. Nach seinem Wechsel vom Institut Chri­

stus König und Hoherpriester, wo er auch als Dozent für Liturgie wirkte, zur Erzdiözese Vaduz, war er vor allem in Genf und Lausanne tätig. Jahrelang war er geschätzter Liturgik­Professor in Wigratzbad. Einer seiner letzten Wünsche war, noch einmal in die geliebte „ewige Stadt“ zu reisen und ggf. dort zu sterben. Sein Gesundheitszustand aber ließ einen solchen Transport unmöglich erscheinen. Schließlich erlag er im Spital zu Lausanne seiner Krankheit. Die Priesterbruderschaft hat seine Beerdigung als levitiertes Amt er­möglicht, und in Wigratzbad wurde eine feierliche Requiemsmesse für den Verstorbenen dargebracht. Kurz vor seinem Tod äußerte er einigen unserer Priestern gegenüber seinen letzten Wunsch: Er wolle in Wohmbrechts beerdigt werden, um möglichst nahe bei Wigratzbad zu sein. Sein mündlich geäußerter Wille wurde leider vom Testamentsvoll­strecker nicht beherzigt. Bitten wir den barmherzigen Vater darum, daß sein Diener von allen Makeln der Sünde gereinigt, bald in die himm­lische Herrlichkeit aufge­nommen werden möge! Möge im Namen Jesu, dessen Name „Retter“ (vgl. Mt 1,21) bedeutet und auf den er seine Hoffnung setzte, seine Rettung sein! R.I.P.

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4 Informationsblatt der Priesterbruderschaft St. Petrus Feb. 2007

Seit über zehn Jahren organisiert Pa­ter Walthard Zimmer in Österreich Zeltlager für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren. Mittlerweile gibt es viele Jugendliche, die diesem Alter entwachsen sind, aber dennoch ger­ne auf ein Zeltlager kämen. Dieses Jahr gibt es daher zum ersten Mal auch Zeltlager für Jugendliche von 16 ­ 20 Jahren.

Im Sommer 2006 machten zuerst Mädchen und dann Buben die Lausserbauer Alm am Rande des Nationalparks Kalkalpen unsicher. Auf der landschaftlich herrlich gelegenen Alm zelteten sie je eine Woche lang und suchten mit Ro­

land, dem Helden der Wichtelgeschichte, und seiner um sieben Monate älteren Schwester Andrea nach dem Zauberstein der vier Bergwinzlings­völker. Ebenso forschten sie nach dem Geheim­nis, warum nur Roland die Wichtel, Kobolde, Zwerge und Gnome se­hen konnte und alle an­deren Menschen nicht.

Sind diese Lager nur Freizeitbe­schäftigung? Nein sicher nicht! Das gemeinsames Ziel von Eltern und Priestern der Priesterbruder­schaft St. Petrus ist, die Kinder zu selbständigen, christlichen Per­sönlichkeiten zu erziehen. Zeltla­ger machen nicht nur viel Spaß, sondern sind äußerst geeignet, um die Kinder diesem Ziel näher zu bringen. Die unmittelbare Konfron­tation mit der Natur ermöglicht den Kindern eine ganz neue Sicht ihrer Umwelt. Wer sich zum Beispiel eine Woche lang im kalten Bach waschen mußte, sieht den Warmwasserhahn zu Hause mit anderen Augen. Wer selbst im Lager gekocht hat, schätzt Mama’s Essen um vieles mehr. Wer selber seine Lagerbauten errichtet, entwickelt Phantasie und Geschick­lichkeit.

Das gemein­same Leben im Zelt und La­ger erzieht zu Verantwortung und Gemein­schaftsgeist . Selbst erlebte Abenteuer ­ nachts ohne Taschenlampe durch den fin­

stern Wald schleichen ­ stillen die Abenteuerlust, vermitteltn Selbst­bestätigung, bauen Aggressionen ab und machen einfühlsam für die Angst anderer Menschen. So er­zieht die „Mystik des Abenteuers“ zu Bescheidenheit und zu Respekt vor dem anderen.

Im Sommer 2007 verwandeln sich diese Zeltlager in ein Ausbildungs­camp zum Spezialagenten. Geheim­schriften entziffern, Funkverkehr abhören, Spuren lesen und vieles mehr gehört zur Ausbildung so eines Agenten. Völlig unerwartet werden die jungen Rekrutinnen und Rekruten in einen verworrenen Kriminalfall rund um den Biologen Prof. Rauscher verwickelt und müs­sen ihre ­ noch unvollkommenen Fähigkeiten ­ unter Beweis stellen.

Diese Lager wären keine Lager der

Priesterbruderschaft St. Petrus,

Vom Wichtel zum Spezialagenten- Sommerlager in Österreichvon P. Walthard Zimmer

Hl. Messe

Lagerfeuer

Die Pyramide fürs Lagerfeuer

Lagerbau

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wenn sie nicht auch intensiv prie­sterlich betreut würden. Die tägliche heilige Messe mit Predigt, Katechis­musunterricht, gemeinsames Gebet, Beichte und ein Tagesablauf, der ganz natürlich durch die Hinord­nung auf Gott geprägt ist, fördern die religiöse Entwicklung der Kin­der und machen einsichtig, dass ein Leben mit Gott weder langweilig noch schwierig sein muss.

Dieses Jahr gibt es auch eigene La­ger für Jugendliche. Das Lagerthe­ma orientiert sich am Kinderlager, allerdings folgen sie einem eigenen altersgerechten Programm. Das Besondere: die Jugendlager sind so gelegt, dass die Burschen, die das wollen, nach ihrem Lager noch als Betreuer beim Bubenlager dabei sein können, bzw. dass die jugend­lichen Mädchen, die das wollen, schon eine Woche früher kommen können, um zuerst als Betreue­rinnen beim Mädchenkinderlager mitzuhelfen und dann ihr eigenes Lager zu erleben.

Agatha Christi, James Bond und Co lassen grüßen. Wir sehen uns im Ausbildungscamp!

Agenten-Zeltlager 2007Alle Lager werden im Großraum Schärding ­ St. Roman (Oberöster­reich) sein.Kosten: 65,­ Euro/Woche.

Spiel der Kinder

Malbuch- Gleichnisse Jesu

Das Malbuch Jesu hat seine Fortset­zung gefunden. Die verschiedenen Gleichnisse Jesu werden in vier Sprachen kurz geschildert: englisch, französisch, deutsch und spanisch.Ein sehr ansprechendes Bild auf der rechten Seite lädt förmlich dazu ein, frei nach eigenen Vorstellungen das Bild anzumalen. Das Kind kann sich spielerisch mit den Gleichnissen auseinandersetzen. Diese Beschäf­tigung fördert die Kreativität, ist sinnvoll und eine gute Alternative zum Fernsehen, das meist nur pas­siv geschieht.Die schönen und kindgerechten Bil­der regen die Phantasie der Kinder besonders an und prägen in guter Weise die Vorstellungsgabe der Kin­der und verweisen auf das Gute.

Burschenzeltlager: Samstag, 07. Juli ­ Sa. 14. Juli:für Burschen zwischen ca. 16 und 20 Jahren:Anmeldeschluss: Dienstag, 03. Juli!Burschen, die dies wollen, kön­nen als Jungführung bleiben zum

Buben­ Agentenzeltlager: Samstag, 14. Juli ­ Samstag, 21. Juli:für Buben im Alter zwischen 10 und 14 JahrenAusbildung zum Spezialagenten! Unvorhergesehener Kriminalfall eingeschlossen.Anmeldeschluss: Dienstag, 03. Juli!

Nähere Information und Anmel­dung für das Burschen­ und das Bubenlager:Pater Markus Schmidt, Linzer Gasse 41, 5020 Salzburg. Tel.: 0676/87 46 66 43

Mädchen­Kinderzeltlager: Sa., 21. Juli ­ Samstag, 28. Juli:für Mädchen im Alter zwischen 10 und 14 JahrenAnmeldeschluss: Dienstag. 17. Juli

Mädchen­Jugendzeltlager: Sams­tag, 28. Juli ­ Samstag 04. Augustfür Mädchen zwischen ca. 16 und 20 Jahren:Anmeldeschluss: Di. 17. JuliMädchen, die dies wollen, kön­nen als Jungführung schon zum Kinderlager kommen.

Nähere Information und Anmeldung für das Mädchen­Kinder­ und das Mädchen­Ju­gendzeltlager: Pater Walthard Zim­merWiener Straße 262a, 4030 LinzTel.: 0732/94­34­72 oder 0699/10 31 22 24

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ExerzitienExerzitien in Marienfried19. ­ 24. März 2007 „Grundlagen des geistl. Lebens“30. Mai ­ 02. Juni 2007 „Die Gaben des Heiligen Geistes“Anmeldung bei P. Martin Ramm0041/44/772 39 33

Rosenkranz-Exerzitien 9. ­ 12. Mai 2007 mit P. Bernward Deneke in St. Pelagi­berg Anmeldung: Kurhaus Marien­burg 0041/71/433 11 66

Heilig-Geist-Exerzitien für Männerim Passionistenkloster Schwarzen­feld bei Regensburg 04. ­ 07. Juli 2007.Anmeldung bei P. Martin Ramm0041/44/772 39 33

Ignatianische Exerzitienfür Männer16. ­ 21. 7. 2007 in St. Pelagibergmit P. Bernward DenekeAnmeldung Kurhaus Marienburg0041/71/433 11 66Ignatianische Exerzitienfür Frauen6. ­ 11. 8. 2007 in St. Pelagibergmit P. Bernward DenekeAnmeldung Kurhaus Marienburg0041/71/433 11 66

Ignatianische Exerzitien in Wigratzbad 03. ­ 08. September 2007Anmeldung bei P. Martin Ramm0041/44/772 39 33

WeihenNiedere Weihen: 10.2.2007 in WigratzbadSubdiakonats­ und Diakonatswei­hen: 12.5.2007 in WigratzbadPriesterweihen: 30.6.2007 in Wigratzbad

Sonstige TermineSkilager für Jugendliche16.­19.2.2007 in Stein (Toggenburg SG) mit P. Banauch Anmeldung: Felix Stadler Tel: 0041/56/491 3824

Skilager für Väter und Söhne 16. ­ 19. Februar 2007 in Rettenberg Anmeldung bei P. Martin Ramm, 0041/44/772 39 33

Skilager für Mütter und Töchter16. ­ 19. Februar auf der Hütte Schnepfegg im Bregenzer WaldAnmeldung bei P. Franz Prosinger0041/44/7723930 [email protected]

Einkehrtag für Jugendliche zum Palmsonntag, 31.März/1. April 2007 in St. Pe­lagiberg Anmeldung bei P. Martin Ramm, 0041/44/772 39 33

Ferienfreizeiten für Mädchen10. bis 14. April 2007 (Osterwoche) im Saarland, Kreis Merzig Alter: 12 bis 16 JahrePreis: 35 Euro

16. bis 20. Juli 2007im OdenwaldAlter: 8 bis 17 Jahre in 2 Altersgrup­pen. Preis: 35 Euro

13. bis 17. August 2007in Rettenberg, AllgäuAlter: 12 bis 16 JahrePreis: 45 Euro

20. bis 24. August 2007bei Rosenheim, BayernAlter: 8 bis 12 JahrePreis: 35 Euro

Anmeldung:P. Engelbert Recktenwald Neuhaus 1, CH­6343 Rotkreuz

Tel. 0041/41/7907468 per@my­mail.ch Achtung:Für alle Frühbucher, die sich 1 Mo­nat vor Beginn der jeweiligen Freizeit oder früher anmelden, gibt es einen Frühbucherrabatt von 20% !

Osterlager für Buben 10. ­ 14. April 2007 Anmeldung P. Martin Ramm, 0041/44/772 39 33

Romwallfahrt 16. ­ 21. April 2007. Informationen bei P. Martin Ramm, 0041/44/772 39 33

Wallfahrt ins Heilige Landvom 5.­18. August 2007für Jugendliche von 18 bis 26 Jahre. Anmeldung und Information: P. Franz Karl Banauch, Tel.: 08385/922110 [email protected]

Wallfahrt nach Polen22. ­ 29. Sept. 2007Information und Anmeldung:P. Martin Ramm, 0041/44/772 39 33

FamilienfreizeitenMelchtal/Schweiz 28. Juli ­ 4. August 2007Anmeldung: P. Martin Ramm, 0041/44/772 39 33

Burg Blankenheim/EifelSa. 21. ­ So. 29. Juli 2007Anmeldung: P. Eugen MarkTel.: 08385/1625

Steinabad/Schwarzwald25. August­ 2. Sept. 2007Anmeldung: Fam FischerTel.: 07132/2229 [email protected]

Felseralm/Obertauern4. bis 11. August 2007Anmeldung: P. Sven Conrad Tel.: 0043­(0)662/875208

Termine 2006/2007

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Deutschland (Tel.: 0049...):

Wigratzbad:Priesterseminar St. PetrusKirchstraße 16, 88145 Opfenbach, Tel.: 08385/9221­0 Fax: 08385/9221­33 eMail: [email protected]: P. Franz Karl Banauch Distriktssitz: Haus St. MichaelKapellenweg 5, 88145 OpfenbachTel.: 08385/1625 Fax: 08385/9214380P. Axel Maußen, P. Andreas Fuisting, P. Eugen Mark Sonntags: 7.55 Uhr: Hochamt in der Sühnekirche; 10.00 Uhr: heilige Messe in der Gnadenkapelle Werktags : 6.30 Uhr u. 17.15 Uhr: hl. Messe i. d. Krypta 7.15 Uhr: heilige Messe in der Sühnekirche (Okt.­Juni)

Augsburg:Milchberg 13, 86150 AugsburgTel/Fax: 0821­4540403 oder 0175­4818442P. Walter Huber Kirche St. Margareth am Milchberg, Spitalgasse. So. um 10.30 Uhr hl. Messe.

Düsseldorf:Pfarrkirche St. Dionysius, Düsseldorf­VolmerswerthAbteihofstr. 25, 40221 DüsseldorfSo 10.30, Mo.­ Mi. 7.30, Do.­Fr. 18.30, Sa.8.00Information in Köln: 0221/9435425

Gelsenkirchen / Recklinghausen:Schillerstr. 36, 45894 Gelsenkirchen­BuerP. Bernhard Gerstle, Tel: 0209/420 32 19Sonntags in St. Michael (RE­Hochlarmark) um 10.45 UhrDo. 18 Uhr: Kirche St. Josef, Recklinghausen­GrullbadKirche St. Josef, Gelsenkirchen­Schalke, Fr. 18 Uhr, Sa. 8 Uhr.

Köln:Haus St. Alfonsus, Johann­Heinrich­Platz 12, 50935 Köln, Tel.: 0221/9435425 Fax: 0221/9435426 eMail:[email protected] P. Daniel Eichhorn, P. Miguel Stegmaier, P. Andreas LauerHl. Messen in der Kirche Maria Hilf, Rolandstr. 59So 10.00 Uhr, Mi ­ Fr. 18.30 Uhr, 1. Sa. 9.00 Uhr

Neckarsulm:Sonnengasse 3, 74172 Neckarsulm Tel 07132/38 28 09P. Stefan DreherHl. Messen in der Frauenkirche bei der Ballei. So. 9.30 Uhr. Sa. 8.00 Uhr. Fr 19.00 Uhr. 1. Do 19.00 Uhr

Stuttgart:Haus Maria Immaculata, Reisstr. 13, 70435 Stuttgart, Tel.: 0711/9827791; Fax: 9827760 eMail: [email protected]. Dr. Martin Lugmayr, P. Markus Rindler ISPNKirche St. Albert, Wollinstr., Nähe Porschewerk, Stuttgart­Zuffenhausen. Sonntags: 9.30 Uhr; Mittwoch 18.30 UhrKapelle des Hildegardisheims, Olgastr. 62, Stuttgart­Innenstadt. Mo. Do. Fr. : 18.30. Samstags: 8.00 Uhr.

NiederlassungenSchweiz (Tel.: 0041...): www.fssp.ch

Rotkreuz:Haus Hl. Bruder Klaus, Neuhaus 1, 6343 RotkreuzP. Gabriel Baumann, Tel. 041/7907476; P. Engelbert Recktenwald, Tel. 041/7907468; Hll Messen: Meisterswil: So. um 7.00 Uhr und 9.15 Uhr Seewen, Alte Kapelle: So. um 10.00 Uhr Steinen, Felsberg: Mittwoch 19.15 Uhr; Freitag 20.00 Uhr

St. Pelagiberg:Kur­ und Exerzitienhaus der Schwestern vom kostbaren Blut Marienburg, 9225 St. Pelagiberg P. Bernward Deneke Tel.: 071/4300260Im Kurhaus alle Tage um 7.15 Uhr hl. MesseIn der Pfarrkirche sonntags 7.00 , 9.30 und 19.00 UhrMo, Mi, Fr. : 19.30 Uhr, Di: 8.00 Uhr, Do: 17.25 UhrAm 1. Samstag im Monat um 20.00 Uhr Sühnenacht

Thalwil: Haus Maria Königin der Engel, Ludretikoner Str. 3, 8800 Thalwil, Gottesdienste auf Anfrage P. Martin Ramm, Tel.: 044/772 39 33 P. Franz Prosinger, Tel.: 044/772 39 30 Fax: 044/772 39 31

Zürich:Hl. Messen in der Pfarrkirche Herz­Jesu Oerlikon, Schwamen­dingenstr. 55, Sonntags: 17.00 Uhr, werktags auf Anfrage beiP. Ramm, Tel: 044/772 39 33

Österreich (Tel.: 0043...):

Innsbruck:Samstags 18.00 Uhr in der Kirche der Ewigen Anbetung, Karl­Kapfererstraße, InnsbruckInformation im Distriktshaus: 0049­8385­1625

Linz:Wiener Str. 262a, 4030 Linz, Tel. 0732/943472 P. Walthard Zimmer, P. Bernhard KaufmannMinoritenkirche am Landhaus, Klosterstraße, tägl. hl. Messe um 8.30, Sonn­ und feiertags Hochamt: 8.30 Uhr und 10.30, Dienstag und Mittwoch: Abendmesse 18.00 Uhr (zusätzlich zur 8.30 Messe)

Salzburg: www.kirchen.net/st_sebastianLinzer Gasse 41, 5020 Salzburg, Tel.: 0662/875208 Fax: 0662/879104 P. Sven Conrad, P. Jochen Schumacher, P. Markus Schmidt Gottesdienste in St. Sebastian: Sonntags: 9.45 Uhr Hochamt Montag bis Samstag: 18.00 Uhr

Wien:Haus St. Leopold, Kleine Neugasse 13/4, 1050 Wien Tel.: 01/5058341 Fax: 50583414P. Florian GraflGottesdienste: Kapuzinerkirche Tegetthoffstr. /Neuer MarktAn Sonn­ und Feiertagen 18.00 Uhr. Werktags: 8.00 Uhr

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Konto des Distrikts: Volksbank Allgäu West eG, BLZ 65092010, Konto Nr. 43 205 003

Konten des Priesterseminars:Deutschland: Volksbank Allgäu West eG, BLZ 65092010, Konto Nr. 38 190 010 BIC: GENODES1WAN IBAN: DE13 6509 2010 0038 1900 10 Liga Bank, BLZ 750 903 00 Konto Nr. 199 222 Postbank München, BLZ 70010080, Konto Nr. 4999 20 802Österreich: Verein St. Paulus (Priesterseminar), Raiffeisenbank Salzburg, BLZ 35000, Konto Nr. 53090Schweiz: Verein St. Petrus, Priesterseminar St. Petrus, 6312 Steinhausen, Post Kontonr. 60­11580­9 Frankreich: Les Amis et Bienfaiteurs du Séminaire Saint Pierre, code banque 30003, code agence 02381, No compte 000 500 31091, clé Rib 92

Konten der einzelnen Häuser und Niederlassungen: Augsburg: Liga Bank, Blz 750 903 00 Kto. Nr. 200 557Stuttgart: Stuttgarter Bank BLZ 600 901 00 Kto. Nr. 232 057 001Köln: Postbank BLZ 370 100 50 Kto. Nr. 156 084 503Gelsenkirchen: Postbank BLZ 440 100 46 Kto. Nr. 75 86 83 467Thalwil: ZKB, 8010 Zürich, PC 80­151­4, Priesterbr. St. Petrus, Thalwil, Kto. 1149­0039.823 BC 749 St. Pelagiberg: Post Finance Kto. 90­744 805­6Wien: Raiba Wien BLZ 32000 Kto 703 74 19Salzburg: Raika Salzburg BLZ 35000 Kto. Nr. 44 305 Linz: Oberbank BLZ 15000 Kto. 771 024 429

Impressum: Herausgeber: Priesterseminar St. Petrus e.V., Kirchstraße 16, 88145 Wigratzbad.Verantwortlicher Redakteur: P. Axel Maußen Erscheinungsweise: monatlich.Internet: http://www.petrusbruderschaft.de http://www.fssp.org

Die dürre Zeit der Mitte – verklärt durch Kraft von obenVom Propheten Elias ist uns überliefert, daß er auf seiner Wüstenwanderung – vor allem aber inmitten einer Zeit innerer Dürre und Mutlosigkeit – durch einen Engel gestärkt, Kraft von oben empfing, und so ging er „in der Kraft jener Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Gottesberg Horeb.“ (1Kön 19,8)

Anderenorts an den Fakultäten stehen die Studenten jetzt in der Erwartung des „Zwischensemesters“, wie dort die langen Ferien zu Semesterwechsel genannt werden. Auch wir im Seminar stehen vor dem Wechsel vom Winter­ zum Sommersemester, und die Alumnen bereiten sich gerade emsig auf die Semesterklausuren vor. Eigentliche Ferien erwarten uns hingegen nicht. Nach den beiden großen Festen Weihnachten und Ostern, welche die Kommunität noch gemeinsam im Seminar begeht, wird das Studienjahr durch jeweils zweiwöchige Ferien unterbrochen, aber „die dürre Zeit der Mitte“ im Studienjahr begehen wir auf andere Art.

Auf die Prüfungen folgen nur zwei freie Tage, dann beginnen geistliche Exerzitien. Diese schenken uns neuerliche religiöse Ausrichtung für das zweite Semester, vor allem aber bereiten sie manche Kandidaten auf die sogenannten Niederen Weihen vor, die in der Regel den Studenten des 2. Philosophiejahrgangs und jenen im 1. Jahr der Theolo­gie gespendet werden – also etwa in der Mitte der gesamten Seminarzeit. Die vier Niederen Weihen (zum Ostiarier, Lektor, Exorzisten und Akolythen) als Vorstufen zu den eigentlichen sakramentalen Weihen empfangen zu dürfen, ist ein Privileg unserer Gemeinschaft, das mit der überlieferten Liturgie eng verknüpft ist. In weiser Anordnung führen diese Vorstufen in das priesterliche Leben ein und verleihen den heranzubildenden Mitgliedern unserer Gemein­schaft schon gewisse – hauptsächlich liturgische – Aufgaben. Somit sind sie für die Kandidaten, die – in der Mitte Ihrer sieben Seminarjahre stehend – einerseits nicht mehr so sehr vom Anfangseifer getragen werden, und denen andererseits das Priestertum doch noch als ein recht fernes Ziel erscheint, Stärkung und Ermutigung während der Pilgerschaft zum Weihealtar.

Diesmal finden die Minores am Samstag, den 10. Februar, um 9 Uhr in der Sühnekirche zu Wigratzbad statt. Ebenso wie die außerplanmäßige Weihe von je einem Kandidaten zum Subdiakon und zum Diakon am darauffolgenden Sonn­tag (um 16 Uhr) wird diese Weihen einmal mehr S. Ex. Erzbischof Wolfgang Haas von Vaduz erteilen. Mit meiner Einladung an Sie, liebe Freunde und Wohltäter, bei diesen Zeremonien dabeizusein, verbinde ich nun die Bitte, im Gebet unseren Seminaristen jene Kraft von oben zu erflehen, die sie für ein treues Durchhalten auf den bisweilen von innerer Dürre geprägten Wegstrecken benötigen.

Mit priesterlichem Segensgruß verbleibt IhrP. Franz Karl Banauch FSSP, Regens

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Konto des Distrikts: Volksbank Allgäu West eG, BLZ 65092010, Konto Nr. 43 205 003

Konten des Priesterseminars:Deutschland: Volksbank Allgäu West eG, BLZ 65092010, Konto Nr. 38 190 010 BIC: GENODES1WAN IBAN: DE13 6509 2010 0038 1900 10 Liga Bank, BLZ 750 903 00 Konto Nr. 199 222 Postbank München, BLZ 70010080, Konto Nr. 4999 20 802Österreich: Verein St. Paulus (Priesterseminar), Raiffeisenbank Salzburg, BLZ 35000, Konto Nr. 53090Schweiz: Verein St. Petrus, Priesterseminar St. Petrus, 6312 Steinhausen, Post Kontonr. 60­11580­9 Frankreich: Les Amis et Bienfaiteurs du Séminaire Saint Pierre, code banque 30003, code agence 02381, No compte 000 500 31091, clé Rib 92

Konten der einzelnen Häuser und Niederlassungen: Augsburg: Liga Bank, Blz 750 903 00 Kto. Nr. 200 557Stuttgart: Stuttgarter Bank BLZ 600 901 00 Kto. Nr. 232 057 001Köln: Postbank BLZ 370 100 50 Kto. Nr. 156 084 503Gelsenkirchen: Postbank BLZ 440 100 46 Kto. Nr. 75 86 83 ­ 467Thalwil: ZKB, 8010 Zürich, PC 80­151­4, Priesterbr. St. Petrus, Thalwil, Kto. 1149­0039.823 BC 749 St. Pelagiberg: Post Finance Kto. 90­744 805­6Wien: Raiba Wien BLZ 32000 Kto 703 74 19Salzburg: Raika Salzburg BLZ 35000 Kto. Nr. 44 305 Linz: Oberbank BLZ 15000 Kto. 771 024 429

Impressum: Herausgeber: Priesterbruderschaft St. Petrus, Ludretikonerstr. 3, 8800 Thalwil. Druck: Schmid­Fehr AG, 9403 GoldachVerantwortlicher Redakteur: P. Axel Maußen. Erscheinungsweise: monatlich.Internet: http://www.petrusbruderschaft.de http://www.fssp.ch

Die dürre Zeit der Mitte – verklärt durch Kraft von obenVom Propheten Elias ist uns überliefert, daß er auf seiner Wüstenwanderung – vor allem aber inmitten einer Zeit innerer Dürre und Mutlosigkeit – durch einen Engel gestärkt, Kraft von oben empfing, und so ging er „in der Kraft jener Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Gottesberg Horeb.“ (1Kön 19,8)

Anderenorts an den Fakultäten stehen die Studenten jetzt in der Erwartung des „Zwischensemesters“, wie dort die langen Ferien zu Semesterwechsel genannt werden. Auch wir im Seminar stehen vor dem Wechsel vom Winter­ zum Sommersemester, und die Alumnen bereiten sich gerade emsig auf die Semesterklausuren vor. Eigentliche Ferien erwarten uns hingegen nicht. Nach den beiden großen Festen Weihnachten und Ostern, welche die Kommunität noch gemeinsam im Seminar begeht, wird das Studienjahr durch jeweils zweiwöchige Ferien unterbrochen, aber „die dürre Zeit der Mitte“ im Studienjahr begehen wir auf andere Art.

Auf die Prüfungen folgen nur zwei freie Tage, dann beginnen geistliche Exerzitien. Diese schenken uns neuerliche religiöse Ausrichtung für das zweite Semester, vor allem aber bereiten sie manche Kandidaten auf die sogenannten Niederen Weihen vor, die in der Regel den Studenten des 2. Philosophiejahrgangs und jenen im 1. Jahr der Theolo­gie gespendet werden – also etwa in der Mitte der gesamten Seminarzeit. Die vier Niederen Weihen (zum Ostiarier, Lektor, Exorzisten und Akolythen) als Vorstufen zu den eigentlichen sakramentalen Weihen empfangen zu dürfen, ist ein Privileg unserer Gemeinschaft, das mit der überlieferten Liturgie eng verknüpft ist. In weiser Anordnung führen diese Vorstufen in das priesterliche Leben ein und verleihen den heranzubildenden Mitgliedern unserer Gemein­schaft schon gewisse – hauptsächlich liturgische – Aufgaben. Somit sind sie für die Kandidaten, die – in der Mitte Ihrer sieben Seminarjahre stehend – einerseits nicht mehr so sehr vom Anfangseifer getragen werden, und denen andererseits das Priestertum doch noch als ein recht fernes Ziel erscheint, Stärkung und Ermutigung während der Pilgerschaft zum Weihealtar.

Diesmal finden die Minores am Samstag, den 10. Februar, um 9 Uhr in der Sühnekirche zu Wigratzbad statt. Ebenso wie die außerplanmäßige Weihe von je einem Kandidaten zum Subdiakon und zum Diakon am darauffolgenden Sonn­tag (um 16 Uhr) wird diese Weihen einmal mehr S. Ex. Erzbischof Wolfgang Haas von Vaduz erteilen. Mit meiner Einladung an Sie, liebe Freunde und Wohltäter, bei diesen Zeremonien dabeizusein, verbinde ich nun die Bitte, im Gebet unseren Seminaristen jene Kraft von oben zu erflehen, die sie für ein treues Durchhalten auf den bisweilen von innerer Dürre geprägten Wegstrecken benötigen.

Mit priesterlichem Segensgruß verbleibt IhrP. Franz Karl Banauch FSSP, Regens

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