Informationsbroschüre Mein Engagement
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Mein Engagement
Informationsbroschüre zur
Organisation und zu den
Aufgaben der Katholischen
Kirche im Kanton Zürich
Katholische Kirche im Kanton Zürich
Römisch-katholische Körperschaft des
Kantons Zürich
Generalvikariat Zürich
Kirchgemeinde und Pfarrei
Kirchliches Finanzierungssystem
Ökumene
Anhang
2Inhalt
Geschichte
Katholische Kirche im Kanton Zürich4
Als engagierte Katholikin setze ich mich
in der Synode ein für eine Kirche, die den
Dialog pfl egt. Wir sind die Stimme des Kirchen-
volkes und wollen als mündige Christen in der
Kirche mitreden.
Margrit Weber-Keller, Präsidentin der Synode 2007-2011
7Römisch-katholische Körperschaft des Kantons Zürich
Kirchenordnung
Die duale Struktur bringt es mit sich, dass wir
immer wieder nach einvernehmlichen Lösungen
suchen müssen. Ich freue mich, meinen Teil zu
dieser anspruchsvollen Aufgabe beitragen zu
können.
Ruth Thalmann, Vize-Präsidentin Synodalrat
Mitgliedschaft
Synode (Legislative)
8
Die Judikative hat die Aufsichtsfunktion über
die Kirchgemeinden. Ich werde dafür besorgt
sein, dass wir die wichtige Arbeit der Kirchen-
pfl egen nach besten Kräften unterstützen.
Urs Broder, Präsident Rekurskommission
11
Rekurskommission (Judikative)
Die Personalombudsstelle unterstützt als neu-
trale Stelle die Konfl iktparteien am Arbeitsplatz
und sucht mit ihnen nach einvernehmlichen
Lösungen. Wir möchten so zu einer konstruktiven
Konfl iktkultur in der Kirche beitragen.
Andrea Gisler/ Helmut Steindl, Personalombudspersonen
der Römisch-katholischen Körperschaft
13Fachstellen, Missionen und kirchliche Institutionen
Jugendliche und ihre Themen sind nahe am Puls
der Zeit. Sie nehmen künftige Entwicklungen
voraus. Durch eine starke Jugendarbeit bleibt
die Kirche zeitgemäss und für die Menschen
von heute lebensrelevant. Dafür setze ich mich
als Leiter der Jugendseelsorge Zürich ein.
Norbert Hänsli, Leiter Jugendseelsorge Zürich
Einbettung im Bistum Chur
15
Die Kirche kennt keine Ausländer. Und trotz-
dem kann man nur schätzen lernen, was man
kennt. Daher setze ich mich ein für eine bessere
Zusammenarbeit zwischen den einheimischen
und den Migrantenseelsorgern.
Msgr. Luis Capilla, Bischöfl icher Beauftragter für
Migrantenseelsorge
Gemeindeberatung und Supervision
Freiwilligenarbeit
Spiritualität
16
«Ich habe in Zürich eine gut aufgestellte Orts-
kirche vorgefunden. Ich freue mich, in diesem
interessanten Umfeld mein Bestes zu geben.
Beruf ist in der Kirche Berufung. Die Kombination
von Professionalität und Spiritualität macht
unsere Stärke aus.»
Weihbischof Marian Eleganti, Bischofsvikar
Verband der Kirchgemeinden in der Stadt Zürich
19
Einzelne, Teams oder Gruppen, die lieber an
Veränderungen bei sich sowie an Konfl ikten
arbeiten wollen als am Status quo zu leiden,
fi nden bei dieser Stelle professionelle, unab-
hängige Unterstützung sowie mediatorische
Hilfe. Dafür bürge ich.
Bernd Kopp, Leiter Stelle für Gemeindeberatung
und Supervision
Kirchenpfl ege
20
Unsere Aufgabe ist die eines Brücken-
bauers. Wir greifen Anliegen und Wünsche
der Gläubigen auf und beraten diese mit
dem Generalvikariat und den Pfarreiräten
in den Kirchgemeinden.
Albertina Kaufmann, Präsidentin Seelsorgerat
Rechnungsprüfungs-kommission
21
Als Präsident des Stadtverbandes ist mir das
Wohlergehen der 23 Kirchgemeinden in der
Stadt Zürich wichtig. Wir entlasten diese in
fi nanziellen Dingen und verwalten deren Geld
treuhänderisch.
Bruno Graf, Präsident Verband der Stadtzürcher
Kirchgemeinden
Pfarrei
Pfarrer und Seelsorgeteam
22
Motivierte, engagierte und gut ausgebildete
Mitarbeitende sowie eine zeitgemässe Infra-
struktur sind Eckpfeiler für die Entfaltung des
kirchlichen Lebens in unseren Gemeinden.
Wir als Kirchenpfl ege wollen die notwendigen
Voraussetzungen dafür schaffen.
Markus Zeier, Kirchenpfl egepräsident
der Kirchgemeinde Dübendorf
Pfarrkirchenstiftung24
Meine Ziele als Personalverantwortliche:
Veränderungen durch alle Hierarchiestufen zu
begleiten, Betroffene zu Beteiligten zu machen,
das Wissen aller Mitarbeitenden für eine aus-
strahlungsstarke Kirche verfügbar zu machen.
Rita Baechler-Barth, Kirchenpfl ege-Vizepräsidentin
der Kirchgemeinde Zürich-Liebfrauen
Finanzausgleich
Verhältnis zur reformierten Schwesterkirche
Ökumene26
Ich übe den schönsten Beruf aus, den die
katholische Kirche zu vergeben hat. Als
Gemeindepfarrer mit den reichhaltigen Auf-
gaben bin ich direkt bei den Menschen
und kann mit ihnen Freude und Trauer teilen.
Mario Pinggera, Pfarrer der Kirchgemeinde Richterswil
Integration, Verständnis und Toleranz
27
Gemeindeleiterin ist für mich als Theologin ein
Traumberuf: Dienst am Menschen durch Liturgie
und Seelsorge von der Taufe bis zum Kranken-
bett, Glaubensverkündigung und Führung des
Pfarreiteams. Ich freue mich, dass ich dies als
Frau in der katholischen Kirche ausüben kann.
Isabella Skuljan, Gemeindeleiterin der
Kirchgemeinde Zürich-Heilig Geist
Strukturaufbau der Römisch-katholischen Kirche in der Schweiz
Kirchliche Organe Ebene Staatskirchenrechtliche Organe
Anhang28
29
Pfarreien und Kirchgemein-den im Kanton Zürich
Kirchliche Fachstellen
Kirchliche Organe Ebene Staatskirchenrechtliche Organe
Ich setze mich dafür ein, dass Kirche in unserer
Pfarrei als Ort geschwisterlicher Gemeinschaft
erfahrbar wird, wo sich Menschen jeden Alters
und unterschiedlicher Herkunft beheimatet
fühlen und sich begegnen können, um Kraft
und Hoffnung zu schöpfen für ihren Alltag.
Ursula Abbt, Pfarreiratspräsidentin der
Pfarrei Zürich-Herz Jesu
Adressen
31
Freiwilligenarbeit ist keine Selbstverständ-
lichkeit! Als Pfarreiratspräsident setze ich
mich dafür ein, dass Freiwilligenarbeit in
der Kirche einen festen Platz einnimmt und
wertgeschätzt wird.
Kurt Hostettler, Pfarreiratspräsident von
Rüti-Tann