Informationsmanagement Marc Schwärzli SS 2011. Zeichen und Signale erweitert um Syntax Daten Daten...

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Grundlagen der Wirtschafts- informatik Informationsmanagement Marc Schwärzli SS 2011

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Grundlagen der

Wirtschafts-informatik

Informationsmanagement

Marc Schwärzli SS 2011

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• Zeichen und Signale erweitert um Syntax Daten

• Daten erweitert um die SemantikNachrichten

• Nachrichten erweitert um PragmatikInformation

Information

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Information als Produktionsfaktor

• Die Auffassung der Information als Produktionsfaktor ist notwendig da:– Informationen Entscheidungsgrundlagen darstellen und damit in allen

Unternehmensbereichen wichtig sind.– Da der offene und partnerschaftliche Umgang mit Information die

Grundlage für Kommunikation und Zusammenarbeit im Unternehmen ist.

– Für die Informationsverarbeitung Kosten entstehen, die für die Rentabilität relevant sind.

– Informationen über Qualitätsmerkmale verfügen und deshalb ein Informationsmanagement erforderlich machen.

– Geschäftsprozesse innerhalb eines Unternehmens durch Informationsbeziehungen verbunden sind und deshalb eine integrierte Informationsversorgung benötigen.

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Information als Produkt

Materielles Wirtschaftsgut Information

Hohe Vervielfältigungskosten geringe

Angleichung der Grenzkosten an die Durchschnittskosten

Grenzkosten nahe bei Null

Abnutzung Durch gebrauch entsteht Wertverlust wie Wertgewinn

Individueller Besitz Vielfacher Besitz möglich

Durch Aufteilung entsteht Wertverlust

Sowohl Wertgewinn als auch Wertverlust

Probleme des Diebstahls und der Zerstörung

Urheberrecht, Datenschutz und Datensicherheit

Aufwendige Verbreitung Einfache Verbreitung

Preis und Wert kann objektiv ermittelt werden

Preis/Wert nur subjektiv bestimmbar

Preismechanismen sind bekannt

Preismechanismus weitgehend unbekannt

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Durchdringung eines Unternehmens mit Computertechnik

Cobit-ReifegradmodellReifegrad Bez. Englisch Bez.Deutsch

0 Non-existend Bedarf nicht erkannt

1 Initial Erster Einsatz, ad hoc

2 Repeatable Wiederholbar, intuitiv angewandt

3 Defined Definiert, dokumentiert, kommuniziert

4 Managed Überwacht und gemessen, nicht integriert

5 Optimised Optimiert, automatisiert, integriert

Control Objectives for Information and Related Technology

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Herausforderungen an das Informationsmanagement

• Informationsmanagement umfaßt alle Aktivitäten Strukturen und Regelungen die der Bedeutung der Information als Produktionsfaktor gerecht werden.

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IT-Governance

• Corporate Governance stellt den Ordnungsrahmen für das Management dar innerhalb dessen sich ein Unternehmen nach international üblichen Standards bewegen sollte. Begleitet wird sie vom Beobachten der Strukturen und Verhaltensweisen des Unternehmens.

IT-Governance sind alle Grundsätze, Strukturen und Maßnahmen, die Sicherstellen dass durch die eingesetzte IT die Unternehmensziele erreicht werden. Dabei sollten die Ressourcen verantwortungsvoll eingesetzt werden und die Risiken angemessen überwacht werden.

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Informationsmanagement im Unternehmen organisieren

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Aufgabenzuwächse im Bereich IV

• Aufgabenzuwachs:– Da Wartung und Pflege nicht ausschließlich in den

Bereich des Nutzers überführt werden können.– Da Anwendungsentwicklungen noch nicht den nötigen

Reifegrad aufweisen, um ohne Hilfestellung eingesetzt werden können.

– Qualifizierung der Mitarbeiter und Entscheider im Wesentlichen noch zu leisten sein wird.

– Da sich im Bereich des Betriebsverfassungsgesetzes gegebenenfalls die Mitbestimmungsfrage im Bereich IT bei jeder Rationalisierungsmaßnahme stellt.

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Exemplarische Aufbauorganisation

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Aufgabenzuwächse im Bereich IV

• Aufgabenzuwachs:– Da Wartung und Pflege nicht ausschließlich in den

Bereich des Nutzers überführt werden können.– Da Anwendungsentwicklungen noch nicht den nötigen

Reifegrad aufweisen, um ohne Hilfestellung eingesetzt werden können.

– Qualifizierung der Mitarbeiter und Entscheider im Wesentlichen noch zu leisten sein wird.

– Da sich im Bereich des Betriebsverfassungsgesetzes gegebenenfalls die Mitbestimmungsfrage im Bereich IT bei jeder Rationalisierungsmaßnahme stellt.

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Der Chief Information Officer (CIO)

• Der Informationsmanager ist gleichermaßen:– Futurist– Stratege– Aktiver Veränderer– Führungskraft

• Anforderungsprofil:• Risikobereitschaft• Koordinations- und Integrationsvermögen• Entscheidungsfreude• Unternehmerisches Denken und Handeln• Bereitschaft zur Teamarbeit• Motivationsfähigkeit

Der CIO entwickelt und verantwortet Strategien und Konzepte für den wirtschaftlich erfolgreichen Einsatz des Gutes Information. Er verantwortet die Governance der IV.

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IV Sicherheitsmanagement

• Sicherheitsanforderungen in der IV– Vertraulichkeit

• Basierend auf dem Brief- Post und Fernmeldegeheimnis.

– Integrität• Schutz vor Manipulation durch Unbefugte.

– Authentizität• Der Aussagegehalt wird auch durch die Verläßlichkeit der Quelle bestimmt.

– Verfügbarkeit• Bedeutet die jederzeitige Zugriffsmöglichkeit auf benötigte Daten. Das

setzt auch unterschiedliche Zugriffsberechtigungen voraus.

Erweiterte Möglichkeiten zu herkömmlichen Strafdaten ergeben sich aus der Anonymität, dem weltweiten Zugriff, der Automatisierung und der schnellenweltweiten Verbreitung krimminellen Wissens.

!

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Bedrohungen der IV-Sicherheit

• Ziele von Bedrohungen:– Geistiges eigentum, Know-how, Wissen– Physisches Eigentum– Leistungsvermögen von Einrichtungen

Unbewusste Bedrohungen entstehen durch Unachtsamkeit, Unwissen, menschliches Versagen. Weitere Bedrohungen können bewusster oder technischer Natur sein wie zB höhere Gewalt.

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Erstellung eines IV-Sicherheitskonzeptes• Feststellen des Schutzbedarfs

– Bewerten und erfassen der Informationssysteme und der Daten.• Erfassen der Ist-Situation

– Soll/Ist-Vergleich bestehender Sicherheitsmassnahmen• Erstellen der IV-Grundschutzmaßnahmen

– Maßnahmenempfehlungen des BSI-Grundschutzhandbuches• Durchführung einer ergänzenden Sicherheitsanalyse

– Identifizieren und Analysieren der Bedrohungen– Ermitteln und Analysieren der Schwachstellen– Bewerten der dabei erkannten Risiken– Festlegen der Sicherheitsmaßnahmen

• Konsolidieren aller Maßnahmen– Überschneidungen werden bereinigt

• Betrachtung der Kosten/ Nutzen-Relation– Überprüfung der wirtschaftlichen Vertretbarkeit.

• Betrachtung des Restrisikos– Die Höhe des Restrisikos muss den Beteiligten bekannt sein.

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Informationsmanagement im Unternehmen einführen

• Unternehmensleitbilder enthalten grundsätzliche Aussagen zur Unternehmenszielsetzung, zur Mitarbeiterführung und zu den Erfolgs- und Wettbewerbsfaktoren.

• In Bezug auf das Informationsthema:– Stellenwert des Produktionsfaktors Information.– Verantwortung aller Beschäftigten gegenüber des

Produktionsfaktors Information.– Gewünschter Umgang mit dem Produktionsfaktor Information.

Zur Sichtbarmachung der Unternehmenskultur werden Unternehmensleitbilder erstellt

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Informations-management-Ziele

ableiten Nachdem das Informationsthema

in das Unternehmensleitbild eingearbeitet wurde, erfolgt das Umsetzen konkreter Ziele, die durch Messkriterien bewertbar gemacht werden.

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Maßnahmen zur Einführung eines Informationsmangements

• Workshops zur Vermittlung des IT-Leitbildes• Mitarbeiterbefragungen zB zum Umgang mit Information• Interne Konferenzen zum Informationsmanagent• Diskussionsrunden mit IM-Promotoren• IM-Kampagnen zu unternehmensinternen Medien• Einbinden in bestehende Innovationsgremien

(Qualitätszirkel, Vorschlagswesen)

Die Umsetzung erfolgt nicht nur durch „Anweisungen von oben“, sondern auch durch Maßnahmen die einen Kommunikations- und

Lernprozess unterstützen.

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Übungsfragen

• Nennen Sie die 4 Sicherheitsanforderungen in der IV und beschreiben Sie diese.

• Nennen Sie 2 Objekte, die Ziele von Bedrohungen sein können.

• Was enthält ein Unternehmensleitbild und was wird damit bezweckt?

• Warum ist es wichtig Ziele für das Einführen eines Informationsmanagements zu definieren?

• Nennen Sie Maßnahmen zur Einführung eines Informationsmanagements.

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Grundlagen des IV-Controllings

• Elemente des IV-Controllings:– Sach- und Formalziele des IV-Controllings

• Formalziele: Trennung von Effizienz und Effektivität• Sachziele: Qualität, Funktionalität und Termintreue der IV-Dienstleistungen

• Steuerung der ORG/DV und Fachabteilung– Org/DVAbstimmung betrieblicher Informationssysteme mit der

Organisation des Unternehmens.• Berichtswesen

– IV-Auswertungen, Reports, Kennzahlen– Einhaltung der IV-Budgets– Entwicklung von IV-Projekten

Controller gestalten und begleiten den Managementprozess der Zielfindung, Planung und Steuerung.

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Nutzwertanalyse (NWA)

• Verfahrensschritte zur Durchführung einer NWA:– Definieren des Ziels der Entscheidung– Festlegung der zu erfüllenden Anforderungen– Aufstellen der Erfüllungskriterien– Gewichten der Erfüllungskriterien– Erarbeiten der Alternativen– Bewerten der Alternativen– Auswählen der besten Alternative

Die Nutzwertanalyse kommt zum Einsatz, wenn Leistungsfaktoren nicht monetär bewertet werden können und eine Rangfolge von

Handlungsalternativen hergestellt werden soll.

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Nutzwertanalyse (NWA); Bsp.

• 1. Kauf einer EDV-Anlage• 2. Entscheidungskriterien

– Sicherheit, Problemlösungskapazität, Service, Ausbaufähigkeit, Geschwindigkeit.• 3. Erfüllungskriterien

– Reparaturanfälligkeit, mögliche Zugangsbeschränkungen, Ausfallsraten bei Referenzkunden

– Wartungsintervalle• 4. Gewichtung der Erfüllungskriterien• 5. Erarbeiten der Alternativen

– Lokales PC-Netz– Abteilungsrechner– Datensichtgeräte

• 6. Bewertung der Alternativen• 7. Auswählen der besten Alternativen

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Total Cost of Ownership (TCO)

• Es können budgetierte Kosten und nicht budgetierte Kosten unterschieden werden– Budgetierte: Belege, Rechnungen, Quittungen– Nicht Budgetierte Kosten: zB Produktionsausfall bei

Nichtverfügbarkeit des IuK-Systems.

Der Begriff TCO umfasst die Gesamtkosten eines IuK-Systems über den gesamten Lebenszyklus von der Planung über die Entwicklung

(Anschaffung), Einführung bis zur Nutzung und der anschließenden Entsorgung.

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Make-or-buy-Entscheidung

• Gründe für das Auslagern von Funktionen– Internes Know-how reicht nicht– Strukturwandel

• Wachstum oder Restrukturierung

– Kostenvorteil nutzen– Planbarkeit der Kosten

• Economy of scale - Dienstleister kann änderungsarme Standardleistung in großem Maße günstiger Anbieten.

• Durch vertragliche Vereinbarungen kann sind die Kosten leichter planbar.

Eng verbunden mit der Make-orbuy-Entscheidung ist das Outsourcing. Damit ist das Nutzen von Ressourcen gemeint, die außerhalb des

Unternehmens liegen.

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Kriterien der Make-or-buy Entscheidung

Umfang und Organisationsformdes Outsourcing

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Outsourcing durchführen

• 1. Stufe– Zusammenfassung der zu erbringenden Leistung in einer

Abteilung des Unternehmens• 2. Stufe

– IV-Abteilung wird in ein Cost-, Profit-, Shared Service Center umgewandelt. (Selbstständige Einheit im Unternehmen)

• 3. Stufe– Ausgliederung der IV-Einheit an ein Tochterunternehmen oder

Beteiligungsunternehmen.• 4. Stufe

– Eigentliches Outsourcing – Externer Anbieter übernimmt die Leistungserbringung.

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Vor- und Nachteile des Outsourcing

• Vorteile– Kosten– Personal– Risiko– Konzentration– Finanzen– Know –how

• Nachteile– Kosten– Personal– Technologie– Datensicherheit und Datenschutz– Know-how– Rückkehr – Abhängigkeit vom Outsourcing-Partner

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Übungsfragen

• Was versteht man unter Total Cost of Ownership?

• Welche Verfahrensschritte zur Durchführung einer Nutzwertanalyse kennen Sie?

• Welche Outsourcing-Varianten kennen Sie?• Nennen Sie Vor- und Nachteile des

Outsourcing.