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informationsveranstaltung ExzellenzTandem in der Praxis Technische Fachhochschule Berlin | 11. Juli 2008

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informationsveranstaltung

ExzellenzTandem in der PraxisTechnische Fachhochschule Berlin | 11. Juli 2008

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inhaltsverzeichnis Programmfl yer seite 03 Veranstaltungsplakat seite 04 Projektübersicht seite 05 Poster der einzelnen Tandems seite 06 Bildergalerie seite 19 Teilnahmeliste seite 29 Beitrag von Prof. Dr. Görlitz seite 31

TFH-Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung

Beitrag von Hilke Bülau seite 37 TFH-ExzellenzTandem

Beitrag von Dr. Sabine Jacobsohn seite 46 TFH-TechnologieScout

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 3

Gefördert durchDie Website www.tfh-berlin.de/

exzellenztandem

Das Programm14.00 UhrExzellenzTandem und TechnologieScout: Neue Ansätze für den TechnologieTransfer — Impulsreferate Prof. Dr. Gudrun Görlitz,

TFH-Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung

Prof. Dr. Robert Strzebkowski,

TFH-Medieninformatik

Hilke Bülau, TFH-ExzellenzTandem

Dr. Sabine Jacobsohn, Susann Schmeisser,

TFH-TechnologieScout

Dr. Wolfgang Domröse, VDI/VDE-IT GmbH

15.00 UhrExzellenzTandems stellen sich vor AnaKat GmbH | TFH-Biotechnologie

Bayer Schering Pharma AG |

TFH-Pharmazeutische Technik

MediaBroadcast GmbH | TFH-Medieninformatik

Netzwerk Prozess Analyse | TFH-Softwaretechnik

VDI/VDE-IT GmbH | TFH-Kartographie

Zertifizierung Bau e.V. | TFH-Facility Management

16.00 UhrGet together

Die Teilnahme ist kostenlos.

Der VeranstaltungsortTechnische Fachhochschule Berlin»Beuth-Halle« | Haus Beuth (Zugang über den Innenhof)

Lütticher Straße 38 | 13353 Berlin

INFORMATIONSVERANSTALTUNG »ExzellenzTandem in der Praxis« 11.07.2008

Für interessierte Studierende, Absolventen/innen, Professoren/innen und Unternehmen

Die AnmeldungUm eine verbindliche Anmeldung bis zum 4. Juli 2008 wird

gebeten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeformular

unter www.tfh-berlin.de/exzellenztandem

oder per Fax an +49 (0)30 4504 2016. Formular

bitte in Druckbuchstaben ausfüllen.

E-mail*

Anrede

Titel

Vorname*

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Firma*

Strasse*

Postleitzahl*

Ort

Telefon

Fax

* Pflichtfelder

Der KontaktHilke Bülau | tel +49 (0)30 4504 5027

fax +49 (0)30 4504 2016 | e-mail [email protected]

INFORMATIONSVERANSTALTUNG »ExzellenzTandem in der Praxis« 11.07.2008

Beuth-Halle

Programmfl yer

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Das Programm14.00 Uhr ExzellenzTandem und TechnologieScout:

Neue Ansätze für den TechnologieTransfer — Impulsreferate Prof. Dr. Gudrun Görlitz, TFH-Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung

Prof. Dr. Robert Strzebkowski, TFH-Medieninformatik

Hilke Bülau, TFH-ExzellenzTandem

Dr. Sabine Jacobsohn, Susann Schmeisser, TFH-TechnologieScout

Dr. Wolfgang Domröse, VDI/VDE-IT GmbH

15.00 Uhr ExzellenzTandems stellen sich vor AnaKat GmbH | TFH-Biotechnologie

Bayer Schering Pharma AG | TFH-Pharmazeutische Technik

MediaBroadcast GmbH | TFH-Medieninformatik

Netzwerk Prozess Analyse | TFH-Softwaretechnik

VDI/VDE-IT GmbH | TFH-Kartographie

Zertifizierung Bau e.V. | TFH-Facility Management

16.00 Uhr Get together

INFORMATIONSVERANSTALTUNG »ExzellenzTandem in der Praxis« 11.07.2008

Anmeldung KontaktGefördert durch:Bitte das Anmeldeformular

unter www.tfh-berlin.de/

exzellenztandem bis zum

4. Juli 2008 ausfüllen

Hilke Bülau (TFH TechnologieTransfer)

tel +49 (0)30 4504 5027

fax +49 (0)30 4504 2016

e-mail [email protected]

Das ExellenzTandemDie Initiative zum gezielten Wissenstransfer mit der Wirtschaft fördert in

Schlüsseltechnologiefeldern eine enge Kooperation ausgesuchter Studierender und

Absolventen/innen mit Unternehmen. Neu ist die intensive Betreuung von Abschlussarbeiten

durch Professoren/innen in die Unternehmen hinein, woraus sich eine nachhaltige und

zielgerichtete Zusammenarbeit ergibt. Auf diese Weise wird die Kooperation im Tandemprojekt durch

strukturiertes Vorgehen intensiviert und passgenau auf den Weiterbildungsbedarf im Unternehmen ausgerichtet.

Der VeranstaltungsortTFH Berlin | »Beuth-Halle« | Haus Beuth (Zugang über den Innenhof)

Lütticher Straße 38 | 13353 Berlin

Für interessierte Studierende, Absolventen/innen, Professoren/innen und Unternehmen

Programmfl yer

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Projekt ExzellenzTandem

Technologiefeld ExzellenzTandem TFH-Mentor Studierende/

AbsolventIn Partnerunternehmen,

Biotechnologie Umweltfreundlicher Überzug der Pellets oder Tabletten

Prof. Dr. Mont Kumpugdee Vollrath (TFH Pharmazeutische Technologie)

Dipl.-Ing. Evrin Gögebakan, Absolventin

Bayer Schering Pharma AG, Berlin, Dr. Mahmut Saygili

Verwertung von Abfällen aus der Lebensmittelindustrie für die Gewinnnung von Industrieenzymen

Prof. Dr.-Ing. Milan Popovic (TFH Biotechnologie)

Maria Siewek, Diplomstudentin

AnaKat GmbH, Dr. Ulrich Bernhardt

Informations-und Kommunikations-technologien

Optimierung des Personaleinsatzes im Projektmanagement bei IT-Vorhaben nach dem V-Modell XT mit Hilfe der Netzwerkprozessanalyse

Prof. Dr. Roland Petrasch (TFH Software-Engineering)

Daniel Meisen, Masterstudent Medieninformatik

Netzwerk Prozess Analyse, Berlin, Clemens Gause und

Konzeption der Funktionalität und des Interaktionsdesigns für ein DVB-H-Planungs- und Redaktionssystems für die T-Systems Media&Broadcast GmbH

Prof. Dr. Robert Strzebkowski (TFH Hypermedia, Autorensysteme)

Mark-Florian Bremer, Masterstudent

MediaBroadcast GmbH, Berlin; Dipl.-Inf. Yvonne Rogawski

Daniel Läufer

Informations-und Kommunikations-technologien

Aufbau eines geografischen Informationssystems von Libyen einschließlich der Ableitung von Karten

Prof. Dr. rer.nat. Siegmund Schulz (TFH Kartographie)

Gregor Münch, Kartographie, 7. Semester, Diplomstudent

VDI/VDE-IT GmbH, Berlin, Dr. Wolfgang Domröse

Umweltwirtschaft Gütesiegel Facility Management: Umweltgerechte Qualitätsoffensive im Facility Management – Analyse der bestehenden Regelwerke und Zertifizierungsverfahren im Hinblick auf die besondere Berücksichtigung von CO2-Reduzierung sowie Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutz

Prof. Dipl.-Kfm. Kai Kummert

Stefanie Korb Zertifizierung Bau e.V., Berlin; Dr.-Ing. Martin Ponick

Grundlage für die Auswahl der ExzellenzTandems ist die Berliner Kompetenzfeldstrategie. Die Tandems spiegeln die Technologiefelder in Berlin mit besonderen Potenzialen hinsichtlich der erfolgreichen Verknüpfung von Wissenschaft und Wirtschaft bzw. Bereiche mit besonderem Potential in Hinblick auf Wachstum und Beschäftigung im Falle der Umweltwirtschaft.

Projektübersicht

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Poster der einzelnen Tandems

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Poster der einzelnen Tandems

TECHNISCHE FACHHOCHSCHULE BERLINUniversity of Applied Sciences

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Poster der einzelnen Tandems

Danksagung: Fachbereich II, Physik, Dipl.-Ing. Jürgen Landskron für die Nutzung des Raster-Elektronen-Mikroskops. Referenzen: Bauer,K.H.;Führer, C.(2002) Lehrbuch der Pharmazeutischen Technologie. 7.Au age. Wissentschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgard, Germany.

Kontakt: [email protected], [email protected], [email protected]

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Poster der einzelnen Tandems

Kontakt: [email protected], [email protected], [email protected]

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Poster der einzelnen Tandems

II Rahmenbedingungen

Spätestens seit dem 4. Klimareport der UN (2007) gewinnt der Umweltschutz an

Bedeutung. Ein Hauptaugenmerk liegt auf der CO2-Reduzierung in Immobilien.

Diese gelten als einer der größten Verursacher des CO2-Ausstoßes.

Die europäische und deutsche Legislative hat mit zahlreichen Gesetzen und Ver-

ordnungen die Anforderungen der Energieeinsparung an Gebäuden erhöht.

Abb. 1: Überblick über die wichtigsten politischen Aktivitäten, Richtlinien, Gesetze, Verordnungen 3

I Ziel und methodisches Vorgehen

Zielsetzung

Methodisches Vorgehen

- FM: Prüfung und Bewertung aktueller Rahmenbedingungen, Regelwerke und

Zertifizierungsverfahren

- Expertenbefragung mit Vertretern aus:

Ministerien (UBA, BMVBS, BMWi)

Hochschulen (FHTW Berlin, Universität Karlsruhe)

Verbänden (GEFMA e.V., Zentralverband Deutsches Baugewerbe)

FM-Unternehmen (Gegenbauer, Piepenbrock, Dr. Sasse FM)

- Erarbeitung von umweltgerechten FM-Gütekriterien

Prüfung der Zweckmäßigkeit eines umweltgerechten Gütesiegels im

Facility Management (FM), dass im besonderen Maße die CO2-

Reduzierung berücksichtigt.

IV Ergebnisse

- Keine der untersuchten Zertifizierungsstandards (DIN EN ISO 9001, GEFMA 710,

DIN EN ISO 14001 und EMAS II) berücksichtigen die CO2-Reduzierung im

FM-Bereich.

Expertengespräche

Ministerien, Hochschulen und Verbände

- Ministerien, Hochschulen, Verbände zeigen großes Interesse an einem FM-Güte-

siegel zur CO2-Reduzierung.

- Weitere Analysen werden gewünscht.

FM-Unternehmen

- Bisherige Gespräche mit Unternehmensvertretern aus der FM-Branche zeigen, vor

dem Hintergrund der bestehenden Zertifizierungen, eine gewisse Zurückhaltung

gegenüber einem weiteren Gütesiegel.

Besonders die öffentliche Hand befürwortet ein FM-Gütesiegel.

Es besteht ein Markt für ein umweltgerechtes FM-Gütesiegel.

Das neue Gütesiegel muss vergaberechtlich flankiert werden.

III Facility Management

„Neben dem Energieverbrauch und den damit verbundenen negativen Auswirkungen

auf die Umwelt beeinflussen auch andere FM-Prozesse wie Reinigung, Entsorgung,

Umgebungspflege, Beschaffung sowie der durch die Gebäudenutzung induzierte

Verkehr die Umwelt negativ.“ 4

Abb. 2: FM-Prozess-Schema (eigene Darstellung)

Umweltgerechte Qualitätsoffensive im Facility Management

1 Technische Fachhochschule Berlin (TFH), Luxemburger Straße 10, 13353 Berlin2 Zertifizierung Bau e.V., Kronenstraße 55 – 58, 10117 Berlin

Stefanie Korb 1, Prof. Dipl.-Kfm. Kai Kummert 1, Dr.-Ing. Martin Ponick 2

In weiteren Expertengesprächen werden im Detail die Kriterien für ein umweltgerechtes FM-Gütesiegel erarbeitet.

FFM--GGütesiegel

3 in Anlehung an Hegger; Fuchs; Stark; Zeumer: Energie Atlas – Nachhaltige Architektur, 2008 4 Kraft: Facility Management = Umweltmanagement?, Schweizer Energiefachbuch, 2007 g3 in Anlehung an HegLiteratur:

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Poster der einzelnen Tandems

TFH BerlinFb VI, Studiengang: FM

MentorProf. Dipl.-Kfm. Kai Kummert

Studierende: Stefanie Korb

Zertifizierung Bau e.V.Kronenstraße 55 – 58

in 10117 Berlin-Mitte

Leiter Geschäftsbereich QM

Dr.-Ing. Martin Ponick

Tandem-Projektteam

Zertifizierung Bau e.V.

Dienstleistungen im Bereich der Unternehmensentwicklung, des Arbeitsschutzes (SCC und

AMS Bau), Personalzertifizierung, Schulung, Einbindung in verschiedene Forschungsvorhaben

und die Zusammenarbeit mit leistungsstarken Kooperationspartnern runden das Angebot der

Zertifizierung Bau e.V. ab.

Seit 2004 ist die Zertifizierung Bau e.V. auch als Präqualifikationsstelle tätig und seit 2008

werden auch Zertifizierungen im Bereich des Rohrleitungsbaus angeboten.

Träger der Zertifizierung Bau e.V. sind neben dem Zentralverband des Deutschen

Baugewerbes ein Großteil der ihm angeschlossenen Mitgliedsverbände und Organisationen

sowie weitere Bundesorganisationen des Bau- und Ausbaugewerbes in Deutschland.

Die Zertifizierung Bau e.V. gehört seit 1993 zu den im Bereich des Bauwesens führenden

akkreditierten Zertifizierungsstellen für Qualitätsmanagementsysteme in Deutschland. Zu

ihren Kunden zählen Bauunternehmen, Ingenieurbüros, Schulungszentren sowie öffentliche

Auftraggeber mit über 600 Standorten im In- und Ausland. Die Zertifizierungen erfolgen

entsprechend den einschlägigen international anerkannten Vorgaben der IAF. Die Einhaltung

dieser Vorgaben wird seit 1996 durch die TGA überwacht.

Neben der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen nach EN 9001 liegt ein weiterer

Schwerpunkt der Tätigkeiten der Zertifizierung Bau e.V. in Überprüfungen im Bereich der

Abfallwirtschaft. Seit 2004 werden auch spezielle Zertifizierungen im Bereich des Brunnen-

baus vorgenommen.

März 08 April 08 Mai 08 Juli 08 August 08Juni 08

Bearbeitungszeit Abschlussarbeit

Exzellenz Tandem: Workshops und Expertenaustausch

TandemfusionKick-Off

Berliner Energietage 08

Messe Consense 08

ExTandem in der Praxis Arbeitsprobe Publikation /

Abschluss

Projekt-Verlauf

… organisatorisch

- finanzielle Förderung (Literatur, Kongresse / Messen etc.)

- Unterstützung durch Workshops (wissenschaftliches Schreiben,

Projektmanagement, Postergestaltung etc.)

- enge Kooperation der Tandem-Projektteilnehmer

- intensive Betreuung im Unternehmen

… themenspezifisch

- Transparenz der bestehenden Regelwerke und Zertifizierungsverfahren

- Erkenntnisse über Marktfähigkeit eines neuen umweltgerechten

FM-Gütesiegels (Expertenbefragungen)

- Ableitung von maßgeblichen Handlungsfeldern zur Erreichung

gewünschter Wirkungsgrade im Umweltbereich

Tandem-Nutzen

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Poster der einzelnen Tandems

Mit Hilfe der Netzwerkprozessanalyse, einer auf der Sozialen Netzwerkanalyse aufbauenden wissenschaftlichenMethodik, kann ein Assessment der Expertise und Stellung der einzelnen Mitarbeiter im Projektnetzwerk erfolgen.Die daraus resultierenden Karten des Organisationsnetzwerks konnen helfen, die Rollenzuordnung und Personal-verteilung zu optimieren und Kommunikationsstrukturen im Projektnetzwerk zu verbessern.

Optimierung des Personaleinsatzes im Projektmanagement beiIT-Vorhaben nach dem V-Modell XT mit Hilfe der

Netzwerkprozessanalyse

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Poster der einzelnen Tandems

Optimierung des Personaleinsatzes im Projektmanagement beiIT-Vorhaben nach dem V-Modell XT mit Hilfe der

Netzwerkprozessanalyse

ExzellenzTandemIm Rahmen der Kooperation zwischen der TFH Berlin, Prof. Dr. Roland Petrasch, Lehrstuhl fur Software-Engineering undNetzwerk Prozess Analyse (NPA) finden Forschungsprojekte im Bereich Vorgehensmodelle fur die Systementwicklungstatt. Ein Beispiel ist die Masterarbeit von Herrn Daniel Meisen: Er widmet sich der Optimierung des Projektmanage-ments bei Vorhaben gemaß V-Modell XT.

Tandem Akteure

Netzwerk Prozess AnalyseNPA - Netzwerk Prozess Analyseist ein Software-Unternehmen ausdem forschungsnahen Bereich mitSitz in Berlin und Frankfurt am Main.Das Unternehmen verbindet Pro-zessmodellierung mit der Visualisie-rung von sozialen Kommunikations-netzwerken und fuhrt beides in ei-nem softwaregestutzen Beratungs-angebot zusammen.

Prof. Dr. Roland PetraschProf. Dr. Petrasch lehrt und forschtan der Technischen Fachhochschu-le Berlin im Bereich Software-Engineering. Er hat uber 20 Jah-re Berufserfahrung in der Software-Branche und hat als Entwickler, Bera-ter und Projektmanager unter ande-rem bei der Lufthansa Informations-technik und Software GmbH und derNixdorf Computer AG gearbeitet.

Dipl. Inform. (FH) Daniel Meisen

Dipl. Inform. (FH) Daniel Meisen hatan der Technischen FachhochschuleBerlin Medieninformatik studiert. Erhat als freiberuflicher Coach und Be-rater bereits fur international operie-rende Unternehmen wie die IVU Traf-fic Technologies AG, die ConverteamGmbH, die Motorola GmbH sowie dieTUV Rheinland Japan Group in Yoko-hama gearbeitet.

Vorgehen

Die Zusammenarbeit zwischen der Netzwerk Prozess Analyse, Prof. Petrasch und Daniel Meisen geht uber das inDiplom- und Masterarbeiten ubliche Maß hinaus. So werden gewonnene Erkenntnisse sowie das Fortschreiten derArbeiten in regelmaßigen Expertengesprachen kommuniziert. Uber den gesamten Arbeitsverlauf findet ein intensiverund nachhaltiger Erfahrungs- und Wissenstransfer statt. Davon profitieren neben dem Masteranden auch die beteiligtenFirmen und Professoren. Die im Rahmen des ExzellenzTandems bereitgestellten Mittel ermoglichen zudem Tagungsteil-nahmen und die Anschaffung hochwertiger Literatur. So war es moglich dieses Vorhaben auf dem 15. Workshop zumThema

”Vorgehensmodelle und der Product Life-cycle“ der Gesellschaft fur Informatik vorstellen zu konnen. Weitere

Publikationen und Tagungsteilnahmen z.B. auf der”V-Modell Anwenderkonferenz“ oder dem

”10. Projektmanagement-

Anwenderforum“ sind geplant. Eine Zusammenarbeit findet dabei auch nach Abschluss der Masterarbeit statt.

Ausblick

In den ersten Wochen der Arbeit hat eine Aufnahme der wissenschaftlichen Methodik der Netzwerkprozessanalyse so-wie deren Grundlagen stattgefunden. Zudem wurde eine detaillierte Skizze des V-Modell XT angefertigt und Ansatzezur Integration mit der Netzwerkprozessanalyse herausgearbeitet. Um Aussagen uber den Grad der jeweiligen Optimie-rungspotentiale im Bezug auf den Personaleinsatz machen zu konnen, findet im weiteren Verlauf der Arbeit eine Analyseeines Projektes aus der Praxis mit Hilfe der Netzwerkprozessanalyse statt. Hierbei wird die erstellte Projektdokumentati-on ausgewertet und es werden qualitative und quantitative Interviews durchgefuhrt. Die aus den so gewonnenen Datenresultierenden Karten des Organisationsnetzwerks helfen Optimierungspotentiale zu ermitteln.

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 14

Poster der einzelnen Tandems

Aufbau eines Geographischen Informationssystems von Libyenmit Ableitung von Karten

Prof. Dr. Siegmund Schulz, Dr. Wolfgang Domröse, Gregor Münch

ThemenstellungBei der Diplomarbeit ging es um die Erstellung eines Grundgerüstesfür ein Geographisches Informationssystem (GIS) des Landes

Libyen, eine Art Basis für die pro-blemlose und zeitnahe spätereEinarbeitung von Daten, die zumaktuellen Zeitpunkt noch nicht er-hältlich sind.Vornehmlich werden also Geome-trien inklusive aktuell erhältlicherSachdaten im Sinne einer klein-maßstäbigen Karte eingebaut,wobei aus vorhandenem Karten-material und anderweitigen Quel-len vergleichend der am meistenkorrekte und vollständige Standzu ermitteln ist. Bei diesem Schrittwerden primär sowohl Papierkar-ten als auch Satellitenbilder einbe-zogen. Aufgrund der zurückhal-tenden Datenlage des Landes

werden jedoch bei vorhandener Mindest-Plausibilität auch Quel-len diffusen Ursprungs Berücksichtigung finden.Einfließen sollen auch Höheninformationen aus allen dafür nutz-baren Quellen. Diese lassen sich auf der Faltkarte visualisieren, sol-len jedoch auch in den GIS-Datenstrukturen einer späterenNutzung zur Verfügung stehen.

QuellenDie Beschaffung von Informationen der nordafrikanischen Staatengestaltet sich problematisch, da Quellen, wie man sie aus Mittel-europa gewohnt ist, also gut strukturierte Internetauftritte mit Sta-tistiken, abrufbar in verschiedenen Formen, meistenteils nichtvorhanden, gut verborgen oder streng gehütet sind. Weiterhinsteht erschwerend die Schriftzeichen- und Sprachbarriere imWeg.Unterstützung besteht hier optional von der Seite des Partner-Un-ternehmens.Durch Anfragen bzw. Recherchen bei möglichen Kontaktstellen(z. B. Botschaften, Institutionen der TFH oder anderer Bildungsein-richtungen, Bibliotheken etc.) gilt es weiterhin, Sachdaten zu sam-meln, zum einen von Libyen allgemein, zum anderen passend zuden erstellten Geometrien.

Es gilt also: Die übersichtliche Zahl von Anlaufpunkten ist sorgfäl-tig abzuarbeiten, die im Resultat ermittelten Quellen sind verant-wortungsvoll zu nutzen.Aus den erstellten Geometrien soll im zweiten Schritt eine aktuelleKarte des gesamten Landes abgeleitet werden, welche die Infor-mationen auf einem Blatt darstellen soll. Das Produkt soll anspre-chend und gemäß den gängigen kartographischen Regeln gestaltetsein. Die Ableitung der Karte in Papierform ist schließlich umzuset-zen, die Karte für die spätere Druckausgabe vorzubereiten.

Arbeitsschritte der Herstellung vonGIS und Faltkarte

SoftwareBei den Prozessen fanden verschiedene Arten von Software ihrenEinsatz.3 GISZum einen war das die weit verbreitete und kostenintensive GIS-Anwendung ESRI ArcGIS 9.2, die in der Basisversion ammobilenArbeitsplatz im Unternehmen zur Verfügung gestellt wurde,aber auch an der TFH in erweitertem Umfang verfügbar war. Fastausschließlich mit dieser Anwendung wurde das GIS aufgebaut,eine wichtige Rolle spielte sie jedoch auch bei der Ableitung derFaltkarte. Ferner diente zum Aufbereiten der Satellitenbilder dieFernerkundungs-Software ERDAS Imagine 9.0.

3 GrafikZum anderen waren das gängige Grafikanwendungen, im Kon-kreten Vektorprogramme wie Macromedia Freehand MX undAdobe Illustrator CS3, als Rasterprogramm Adobe PhotoshopCS3 Extended.Für die Herstellung der druckfähigen Karte bedurfte es einer in-tensiven Kombination und Nutzung jeweiliger Finessen der ge-nannten Anwendungen, welche ausschließlich im zweiten Teilihren Einsatz fanden.Als Vermittler zwischen GIS und Grafik fand Mapublisher 5.0,eine Erweiterung von Freehand, ihren Einsatz.

3 SonstigeUnerlässlich im Hinblick auf Generierung, Import und Transfer derarabischen Schriftzeichen war der kombinierte Gebrauch der Mi-crosoft-Office-Anwendungen Excel und Word 2003 sowie derFreeware FreePDF XP. Weiterhin fanden verschiedene Online-An-wendungen wie Google Earth oder MapShaper ihren unverzicht-baren Einsatz.

Bezug der Praxis zum StudiumDie geplante Diplomarbeit bietet den erfreulichen Umstand, dasssich in ihr mehrere der im Rahmen des Studiums behandelten Fel-der wiederfinden, so vor allem die kartographische Bearbeitungsowohl in einem GIS als auch im Sinne der Verlagskartographie.Daneben erschienen hier nahezu alle bedeutenden Bestandteileaus dem Studium, spätestens an dieser Stelle bestätigte sich die

effektive Struktur des Di-plom-Studiengangs.So bedurfte es kartographi-scher Fertigkeiten wie Zei-chentechniken, Generalisie-rung und Geländedarstel-lung. Unerlässlich war aucherworbenes Wissen aussolch unterschiedlichen Be-reichen wie Kartennetz-lehre, Fernerkundung undReproduktionstechnik. Undnebenher, doch unverzicht-bar, flossen neben weiterenauch Bereiche wie GrafikDesign, technisches Eng-lisch, Kartengestaltung undkartographische Produkt-konzeption mit ein.

Bezug des Studiums zur PraxisWeiterhin ist ein konkreter Bezug zur Praxis gegeben, da es zumeinen um eine möglichst aktuelle Darstellung geht (die Zahl aktu-eller libyscher Karten ist sehr übersichtlich und deren Aktualitätzudem trügerisch), zum anderen durch die Zusammenarbeit miteinem Partner aus der Wirtschaft im weiteren Sinne einer „Auf-tragsarbeit“ eine konkrete Anwendung für die resultierenden Pro-dukte gegeben ist. Dieser Umstand verstärkt auch zusätzlich dieohnehin intensive Motivation.

KonzeptionWeiterhin besteht die Anforderung, das Produkt selbst und denProzess seiner Entstehung sorgfältig konzeptionell anzulegen, zeit-lich zu planen sowie plangemäß durchzuführen und zum Ergebniszu bringen.

AusblickNach der erfolgreichen Fertigstellung des Produktes wird dieses zu-nächst dem zugedachten Zweck dienen, vor allem libyschen Ge-schäftspartnern des Partner-Unternehmens überreicht zu werden.Falls jedoch von anderer Seite Interesse bezüglich der aktuellenDarstellung erkennbar sein sollte, ist es keineswegs ausgeschlos-sen, Wege einer weiteren Nutzung bis hin zur Vermarktung insAuge zu fassen.

Kartenausschnitt aus der Vektordatei(Freehand)

Kartenausschnitt aus der Rasterdatei(Photoshop)

Titelblatt der Faltkarte

Ansicht der GIS-Anwendungen ESRI ArcGIS (Screenshot), zu sehen ist der mittlere undnördliche Teil von Libyen

Visualisierung von Höhendaten (SRTM)

Ebenenprinzip in GIS und Grafik-Anwendungen

Erfassung von Daten

visuelltabellarisch

Druck der Kleinauflage

Konvertierung GIS zu Grafik

Zusammenführung

Ausgabe für den Druck

GIS

Analyse

Ableitung von Karten

vorhandene QuellenRecherche

AufbereitungAuswertung

Verarbeitung als Vektorgrafik Verarbeitung als Rastergrafik

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 15

Poster der einzelnen Tandems

Aufbau eines Geographischen Informationssystems von Libyenmit Ableitung von Karten

Prof. Dr. Siegmund Schulz, Dr. Wolfgang Domröse, Gregor Münch

Im Rahmen dieser Arbeit fanden die Tech-nische Fachhochschule Berlin (TFH) und dasUnternehmen VDI/VDE-IT zusammen. DieThemenstellung resultierte unter anderemdaraus, dass das genannte Unternehmenzahlreiche Verbindungen nach Libyen zeigtund dort mannigfaltige Aktivitäten unter-stützt. Ferner handelt es sich nicht um dieerste Kooperation mit der TFH.Im Rahmen der Diplomarbeit, die im Zen-trum der Zusammenarbeit steht, ging es

vornehmlich darum, auf der Basis aller ver-fügbaren Quellen zwei Produkte zu ent-werfen und konkret umzusetzen.Beiden Produkten ist eine direkte An-wendung in der Praxis zugedacht, einesdavon kann optional einer weitergehen-den Nutzung zugeführt werden.Konkret geht es um die Herstellung einesGeographischen Informationssystem, indem Objekten mit Raumbezug (z. B. Stra-ßen, Siedlungen oder Verwaltungseinhei-

ten) verfügbare Sachdaten zugewiesenwerden können (z. B. Entfernungen, Ein-wohnerzahlen oder Bevölkerungsdichte).Daraus lassen sich zum einen zahlreicheFormen von Analysen ableiten, durchfüh-ren und auswerten. Zum anderen könnendie Objekte selbst, aber auch Eigenschaf-ten und Zusammenhänge, visualisiert wer-den.Zweites Produkt ist eine gedruckte Falt-karte mit den wichtigsten Informationen

des GIS. Diese nimmt ebenfalls einenhohen Stellenwert ein.Besondere Herausforderungen warenneben der Erfassung aktueller geographi-scher Informationen und statistischerDaten eines nordafrikanischen Landes diemit der Zweisprachigkeit verbundenenProbleme sowie die erforderliche Konver-tierung der Daten zwischen verschieden-artigen Anwendungen.

E I N F Ü H R U N G

Unternehmenspartner aus der Bildung:Die TFH Berlin ist die traditionsreiche Fachhochschule mit dem größten ingenieurwis-senschaftlichen Angebot in Berlin und Brandenburg. Mehr als 9.000 Studierenden bie-tet sich hier ein breites Spektrum klassischer Ingenieurdisziplinen wie Maschinenbau,Elektrotechnik und Bauwesen bis hin zu innovativen Studiengängen wie Informatik,Biotechnologie und Geoinformationswesen.

Unternehmenspartner aus der Wirtschaft:Die VDI/VDE Innovation + Technik GmbH ist eine Gesellschaft der VDI GmbH und desVDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. und seit 25 Jah-ren zuverlässiger Partner von Wirtschaft, Forschung und Politik im Hightech-Bereich.Mit den Produktlinien Forschungsförderung, Technologiepolitik und Innovationsmana-gement wird das gesamte Spektrum des Innovationsprozesses abgedeckt.

T A N D E M - P A R T N E R

Für die Absolvent/innen:3 intensive Zusammenarbeit mit demUnternehmen in vielen Beziehungen

3 Nutzung der Werkzeuge des Exzellenz-Tandems und vielfältiger Austausch

3 verbesserte Chancen am Arbeitsmarkt

Hochschulprofessor/innen:3 Vertiefung eigener Forschungsthemenanhand der Kooperation

3 Aktualisierung der Lehre und Schaffungzusätzliche Praxisnähe

Für das Unternehmen:3 Unterstützung zur Lösung konkreterProbleme in zeitnaher Umsetzung

3 Möglichkeiten für Werbung undMarketing auf vielen Kanälen

Für alle Beteiligten:3 umfassende Synergieeffekte, vor allemüber Wissenstransfer

3 gemeinsame Arbeitsprobe als Zeugnisdes Kooperationserfolges

3 gemeinsame Publikation über dieKooperation hinaus

V O R T E I L E & E R W A R T U N G E N

Zum aktuellen Zeitpunkt ist die Bearbei-tung der Themenstellung erfolgreich be-endet. Die Ergebnisse in Form der beidenProdukte liegen vor und auch die Doku-mentation der Arbeiten steht für die Ein-sichtnahme seitens der Prüfungskommis-sion bereit.Aufgrund einer umfangreichen und regel-mäßigen Kommunikation zwischen allen

Beteiligten kam es zu themenrelevantemWissenstransfer in vielen Bereichen, fernerergaben sich intensive fachliche Diskurse.Der Wissenszuwachs ist für alle Tandem-Partner klar erkennbar.Im Rahmen des Exzellenz-Tandems fandenmehrere Expertengespräche in verschie-denen Größenordnungen statt, die so-wohl die Bearbeitung des Themas als auch

den Wissenstransfer stark begünstigten.Auch durch Unterstützung materiellerNatur seitens des Partner-Unternehmenswurde eine Fertigstellung der Arbeit vordem Abgabetermin forciert, die zudemein Ergebnis hervorbrachte, das von denMitarbeitern des Unternehmens auf einesehr gute Resonanz traf. Abzuwartenbleibt diesbezüglich noch die Meinung

eines externen libyschen Mitarbeiters desUnternehmens.Im Anschluss an die Arbeiten wird, wieschon vor einem Jahr, die Durchführungdes diesjährigen Exzellenz-Tandem-Durch-laufes durch das Partnerunternehmenevaluiert.

A K T U E L L E R S T A N D D E R A R B E I T E N

Nach Fertigstellung der Diplomarbeit istzunächst eine Ergänzung der Produkteum relevante Inhalte vorgesehen, die imZeitrahmen der Diplomarbeit nicht um-gesetzt werden konnte.Hier sind zum einen noch fehlende Orts-

namen zu recherchieren und ins Arabi-sche zu übertragen, ferner sind durcheinen Muttersprachler zahlreiche statisti-sche Dokumente auszuwerten und ggf.zu übersetzen.Die zusätzlichen Informationen sind in

die Produkte einzuarbeiten, diese ent-sprechend anzupassen.Schließlich wird von der Faltkarte eineKleinauflage von 300 Stück in einerDruckerei hergestellt.Als Verwendungszweck ist zunächst

eine Verteilung an libysche Geschäfts-partner vorgesehen.Sollten andere Seiten Interesse zeigen,ist nicht auszuschließen, dass die Pro-dukte einer weitergehenden Nutzungzugeführt werden.

A U S S I C H T E N

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 16

Poster der einzelnen Tandems

Verwertung von Abfällen aus der Lebensmittelindustrie für die Gewinnung von Industrieenzymen

M. Siewek, Dipl.-Ing. T. Jamrath Prof. Dr. M.K. Popovic,

Dr. U. Bernhard (Anakat GmbH)

Literatur: [1] Fachtagung „Weiße Biotechnologie – Ökonomische und ökologische Chancen“; 2006; Herausgeber: Dubbert, W. (Umweltbundesamt); Heine, T. (Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie), [2] Kempf, W. (1980): Beitrag zur mechanischen Entwässerung von Kartoffelpülpe. starch/stärke 32 (1), S. 14-20, VCH Verlagsgesellschaft, Germany

EinleitungDer weltweite Umsatz an Enzymen beträgt ca. 4 Mrd. € mit einerjährlichen Wachstumsrate von 5-10 %. Enzyme werden in derWaschmittelindustrie (32%), für technische Prozesse (20 %) und bei derHerstellung von Lebensmitteln (33%) und Futtermitteln (11%) eingesetzt.Der Hauptkostenfaktor bei der Gewinnung von Industrieenzymen durchMikroorganismen sind die Medienbestandteile bei der Fermentation. DieFermentationskosten zu senken ist also eine erstrebenswerteMaßnahme, um die Wirtschaftlichkeit der Prozesse zu erhöhen. [1]Dies kann durch die Verwendung von bestimmten Abfällen derLebensmittelindustrie als Zusätze zum Anzuchtmedium anstelle vonherkömmlichen, weitaus preisintensiveren Medienzusätzen erreichtwerden. Dazu wurde das thermophile Bakterium Bacillus caldolyticus,welches das wirtschaftlich interessante, hydrolytische Enzym -Amylasebildet und verschiedene Abfälle aus Stärkefabriken zur Anzucht verwendet.Diese Abfälle zeichnen sich durch einen hohen Anteil an wichtigenNährstoffen, wie z.B. essentiellen Aminosäuren und Spurenelementen aus.Die Abfälle, die bei der Verarbeitung von Kartoffeln in Stärkefabrikenentstehen, und die als Medienzusätze in Frage kommen, sind dasKartoffelfruchtwasser (~der Kartoffelsaft), die Kartoffelpülpe (~die Faser)und die so genannte Stärkemilch (~Waschwasser der Kartoffelpülpe).

MethodenMit den Abfallprodukten aus der Stärkefabrik wurden verschiedeneNährstoffkombinationen zunächst darauf getestet, ob B. caldolyticusdiese Nährstoffe überhaupt verwerten kann, das heißt, ob die Bakteriensich in einer Fermentation darauf vermehren.

Nährstoff-Kombination

Bakterien-Wachstum

Nährstoff-Kombination

Bakterien-Wachstum

Nährstoff-Kombination

Bakterien-Wachstum

KFW (Kartoffelfrucht-wasser)

- KFW frisch 30% +Nutrient Broth 70%

- KFW (BIO) 5 % +

KFW frisch (nurgefiltert)

- KFW 1xautokl. 30% +Nutrient Broth 70%

- Nutrient + KFW ++

KFW 50 % - KFW (geschält)Frisch

-

KFW + Pepton ausCasein

- KFW (geschält)autoklaviert

- KP 50 g/L pur +++

KFW + Zulk. Stärke 1g/L

- KFW (geschält)+Nutrient Broth

- KP + Pepton aus Casein2g/L

+++

KFW + RohKart.Stärke 10 g/l

- KFW (BIO) 100 % ++ KP + Zulk.Stärke 1 g/L

+++

KFW + Kartoffelpülpe(KP)

- KFW (BIO) 20 % + KP + Salzlösung(Konzentration wie STM)

+++

Abb. 1: Schematische Darstellung der Stärkeproduktion (Verändert nach Kempf, 1980 [2])

Tab. 1: Bakterienwachstum auf unterschiedlichen Medien (KFW – Kartoffelfruchtwasser, KP – Kartoffelpülpe)

ErgebnisseFolgende Nährstoffkombinationen führten zu einem Bakterienwachstum:Kartoffelpülpe (5g /100mL) Kartoffelpülpe (5g /100mL) + Pepton aus Casein (2 g/L)Kartoffelpülpe (5g /100mL) + Stärke (1 g/L)Kartoffelpülpe (5g /100mL) + Salzlösung

Wie aus Tabelle 1 ersichtlich erfolgte mit dem Medienzusatz Kartoffel-fruchtwasser kein bis ein sehr geringes Wachstum (bei Bio-Kartoffeln) vonB. caldolyticus, wohingegen sich Kartoffelpülpe als vielversprechend erwies.Wie in Abbildung 2 ersichtlich erfolgte das beste Wachstum auf Kartoffelpülpemit dem Zusatz Casiton und der Salzkombination. Aufgrund der erheblichenKosten (ca. 150 €/kg) ist Casiton als ungeeigneter, weil unökonomischerZusatz einzustufen. Eine Beigabe von Salzen zur Kartoffelpülpe stellt hingegeneine sehr kostengünstige Alternative dar.In Folgeversuchen wurden die verwertbaren Nährstoffkombinationen daraufuntersucht, ob B. caldolyticus auf dieser Grundlage das Enzym -Amylase bildet.

OptimierungsvorschlägeZiel der nachfolgenden Versuche ist es, bei möglichst geringem Einsatz anwachstumsfördernden Zusatzstoffen, die Enzymausbeute weiter zu erhöhen.Interessant wäre auch die Untersuchung anderer Abfälle auf Eignung alsMedienzusatz, wie z.B. Maisquellwasser.

Abb. 2: Wachstum von B. caldolyticus auf unterschiedlichen Medien basierend auf Kartoffelpülpe

Bei einer Fermentation von B. caldolyticus auf Kartoffelpülpe (KP) mitSalzzusatz werden verglichen mit dem Standardmedium (STM) fast 80 % derMenge an -Amylase produziert und dies bei einer Kostenersparnis bezüglichder Medien von über 95 % (Standardmedium 1 €/L, KP+Salze 0,05 €/L). Dietatsächlichen Kosten für 1000 Einheiten (Units) an -Amylase belaufen sichdamit mit dem Standardmedium auf 0,24 € , bei Verwendung von Kartoffel-pülpe mit Salzzusatz auf 0,01 €.

Abb. 3: Bildung von -Amylase durch B. caldolyticus (STM – StandardmediumKP – Kartoffelpülpe)

Vergleich der maximalen Enzymausbeuten

0

20

40

60

80

100

120

STM KP KP +Salz

Nährstoffkombinationen

Enzy

mau

sbeu

te in

Pro

zent

[%

]

0,4

0,6

0,8

1

1,2

1,4

1,6

1,8

0 2 4 6 8 10 12

Zeit [h]

OD

600

nm

KP aKP bKP +CAS aKP +CAS bKP +Stärke aKP +Stärke bKP +Salz aKP +Salz b

M. Siewek, Dipl.-Ing. T. JamrathProf. Dr. M. Popovi ,

Dr. U. Bernhardt (AnaKat GmbH)

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 17

Poster der einzelnen Tandems

Verwertung von Abfällen aus der Lebensmittelindustrie für die Gewinnung von Industrieenzymen

Tandem

Absolventin:Maria Siewek

Mitarbeiter:Dipl.-Ing. Thorsten Jamrath

Vorteile der Zusammenarbeit im

Exzellenztandem:

Wissenstransfer zwischen akademischer

und unternehmerischer Seite

Betreuung seitens des Unternehmens

und der TFH

Verwendung modernster Technik für die

Versuche durch die Möglichkeit der

Durchführung in Unternehmens- bzw.

TFH-Laboren

Expertengespräche jederzeit

Finanzielle Unterstützung

v.l.n

Firmenprofil

Gründungsjahr: 1986 Schwerpunkt: Verfahrensentwicklung, Mikrosystemtechnik und Medizintechnik

Zielgruppen: Industrie und Forschung, öffentliche Hand, Medizin / Radiologie

Anwendungsfelder:Verfahrensentwicklung- und verbesserung

Verfahren für den mikrobiologischen Abbau von:AbfallAbwasserAltlasten

Bioabbau von Arzneistoffen und Chemikalien

Nachweis von Naturstoffen etc.

Geräte und Verfahren für die medizinische Forschung, speziell Experimentelle Radiologie

AnaKat Institut für Biotechnologie GmbH

Oudenarder Str. 16-20

13347 Berlin www.AnaKat.de

Geschäftsleitung:Dr. Ulrich Bernhardt

v.l.n.r.: Prof. Dr. M. Popovi ,Dr. U. Bernhardt, M. Siewek

Prof. Dr. Milan Popovi

Technische Fachhochschule BerlinFachbereich V – Biotechnologie

TFH-Mentor:

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 18

Bildergalerie

Podium (v. l.): Prof. Dr. Gudrun Görlitz, Hilke Bülau, Dr. Sabine

Jacobsohn, Prof. Dr. Robert Strzebkowski, Dr. Wolfgang Domröse

Podium: Prof. Dr. Gudrun Görlitz, Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 19

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Gebanntes Publikum

Podium: Dr. Sabine Jacobsohn, TechnologieScout

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 20

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Podium: Dr. Wolfgang Domröse, VDI/VDE-IT GmbH

Präsentationsrunde

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 21

Bildergalerie

Präsentationsrunde: Mark-Florian Bremer präsentiert sein

Tandem mit der MediaBroadcast GmbH

Präsentationsrunde

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 22

Bildergalerie

Präsentationsrunde: Evrin Gögebakan stellt ihr Promotionsvorhaben

mit der Bayer Schering Pharma AG vor

Präsentationsrunde

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 23

Bildergalerie

Präsentationsrunde: Evrin Gögebakan zeigt ihre Forschungsergebnisse

Präsentationsrunde

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 24

Bildergalerie

ExzellenzTandem 2008 (v. l.): Dr. Wolfgang Domröse (VDI/VDE-IT

GmbH), Gregor Münch (TFH), Prof. Dr. Siegmund Schulz (TFH)

ExzellenzTandem 2008 (v. l.): Dr. Dirk Hetzer (Media Broadcast GmbH),

Mark-Florian Bremer (TFH), Prof. Dr. Robert Strzebkowski (TFH)

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 25

Bildergalerie

Präsentationsrunde

ExzellenzTandem 2007: Alumni Leticia Puschendorf Garcia (TFH) und Matthias Voß

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 26

Bildergalerie

ExzellenzTandem 2008: (v. l.): Stefanie Korb, Dr.-Ing. Martin Ponick (Zertifi zierung Bau e. V.)

ExzellenzTandem 2008: (v. l.): Dr. Mahmut Saygili (Bayer Schering Pharma AG),

Dipl.-Ing. Evrin Gögebakan (TFH), Prof. Dr. Mont Kumpugdee-Vollrath (TFH)

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 27

Bildergalerie

ExzellenzTandem 2008 (v. l.): Dr. Ulrich Bernhard (Anakat GmbH), Prof. Dr.

Milan Popovic (TFH), Maria Siewek (TFH), Dipl.-Ing. Torsten Jamrath (TFH)

ExzellenzTandem 2008 (v. l.): Sven Menschel, Prof. Dr. Milan

Popovic, Dipl.-Ing. Torsten Jamrath, Maria Siewek (alle TFH)

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 28

Bildergalerie

ExzellenzTandem 2008 (v. l.): Dipl.-Ing. Evrin Gögebakan (TFH),

Dr. Mahmut Saygili (Bayer Schering Pharma AG)

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 29

Teilnahmeliste

Informationsveranstaltung »ExzellenzTandem in der Praxis« 11.07.2008Informationsveranstaltung »ExzellenzTandem in der Praxis« 11.07.2008

Herr Prof. Dr. . Hans Demanowski Professor TFH Berlin

Anrede Titel Vorname Nachname UnternehmenHerr Prof. Dr. Ing. Peter Bartsch Professor TFH Berlin

Frau Kerstin Bäsig Projektteam ExzellenzTandem 2008

Frau Prof. Dr. Ingeborg Beckers Professor TFH Berlin

Herr Frank Behr TFH Berlin

Herr Dr. Ulrich Bernhardt AnaKat GmbH

Frau Dipl. Ing. M.Sc. Hilal Bilek TFH Berlin

Frau Jana Blankenhagen Optimal Systems GmbH

Herr Mark Florian Bremer Student ExzellenzTandem | MediaBroadcast GmbH

Herr Thomas Breywisch Bayer Schering Pharma AG

Herr Peter Brinkmann HORATIO GmbH

Herr Prof. Dr. Heiner Brockmann Professor TFH Berlin

Frau Hilke Bülau Projektleiterin ExzellenzTandem 2008

Herr Prof. Dr. Ing.Ing Hans Demanowski Professor TFH Berlin

Herr Volkan Demirci TFH Berlin Student

Frau Selda Dogangüzel TFH Berlin Student

Herr Dr. Wolfgang Domröse VDI/VDE IT GmbH

Herr Frank Eickhoff TFH Gründerwerkstatt

Herr Clemens Gause NPA Netzwerk Prozess Analyse

Frau Sabine Globisch VDI/VDE IT GmbH

Dipl. Ing. Evrin Gögebakan

Frau Prof. Dr. Gudrun Görlitz Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung TFH Berlin

Herr Gregor Münch Student ExzellenzTandem VDI/VDE IT

Herr Dr. Dirk Hetzer Media Broadcast GmbH

Frau Dr. Sabine Jacobson TFH Berlin TechnologieTransfer

Herr Dipl. Ing. Thorsten Jamrath TFH Berlin

Herr Dipl. Hdl. Harald Joneleit Leiter Technologietransfer TFH Berlin

Herr Dr. Bernd Kasprzak White Sheep GmbH

Herr Harald Kathe Lagassé Technologies GmbH

Herr Prof. Dr. Ing. Hans Dieter Kleinschrodt Professor TFH Berlin

Frau Stefanie Korb Studentin ExzellenzTandem | Zertifizierung Bau e.V.

Herr Prof. Dr. Ing. Dieter Korschelt Professor TFH Berlin

Frau Grit Kuchling Berlin Chemie AG

Herr Dr. Lars Kühne TFH Berlin

Herr Dipl. Ing. Steffen Kuhn Neumann&Müller GmbH & Co. KG

Frau Prof. Dr. Mont Kumpugdee Vollrath Professor TFH Berlin

Herr Lutz Langerwisch ASCI Systemhaus GmbH

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 30

Informationsveranstaltung »ExzellenzTandem in der Praxis« 11.07.2008Informationsveranstaltung »ExzellenzTandem in der Praxis« 11.07.2008

Frau . Christina NovaBiotec Dr. Fechter GmbH

k

Herr Daniel Läufer NPA Netzwerk Prozess Analyse

Frau Khanh Tien Le TFH Berlin Studentin

Frau Stefanie Liese Projektteam ExzellenzTandem 2008

Frau Damaris Luttenberger Projektteam ExzellenzTandem 2008

Herr Daniel Meisen Student ExzellenzTandem | Netzwerk Prozess Analyse

Herr Sven Menschel TFH Berlin

Herr Dr. Ing. Ralph Meyfarth lesswire AG

Frau Christiane Meyfarth lesswire AG

Herr Ender Özgür neofonie

Herr Prof. Dr. Roland Petrasch Professor TFH Berlin

Herr Dr. Ing Martin Ponick Zertifizierung Bau e.V.

Herr Prof. Dr. Ing. Milan Popovic Professor TFH Berlin

Frau Leticia Puschendorf Garcia Schöning Pharmazeutische Präparate GmbH & Co. KG

Frau Dipl. Ing. (FH)Dipl. Ing (FH) Christina QuandtQuandt NovaBiotec Dr. Fechter GmbH

Frau Dipl. Chem. Lif Nicola Rudolph TFH Berlin

Herr Prof. Dr. Ing. Ingo Sabotka Professor TFH Berlin

Herr Dr. Ing. Mahmut Saygili Bayer Schering AG

Frau Dipl.Ing.Archite Antonella Schelfi

Herr Prof. Dr. Ph.D. Florian Schindler Professor Fernstudieninstitut TFH Berlin

Frau Susann Schmeißer TFH Berlin TechnologieTransfer

Herr Prof. Dr. Siegmund Schulz Professor TFH Berlin

Frau Sandra Seefeldt Projektteam ExzellenzTandem 2008

Frau Maria Siewek Studentin ExzellenzTandem AnaKat GmbH

Herr Marcus Siewert

Herr Prof. Dr. Robert Strzebkowski Professor TFH Berlin

Herr Matthias Voß ExzellenzTandem Alumnus

Frau Carolin Weiß Projektteam ExzellenzTandem 2008

Herr Dipl. Pol. Bernd Wirth Selbstständiger Berater

Herr André Zapke Projektteam ExzellenzTandem 2008

Teilnahmeliste

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 31

Beitrag von Prof. Dr. GörlitzTFH-Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung

ExzellenzTandem und TechnologieScout

Neue Lösungsansätze für den TechnologieTransfer

Beitrag Prof. Dr. Gudrun Görlitz„ExzellenzTandem in der Praxis“, 11.07.2008

2

Profil der TFH Berlin

9.400 Studierende310 ProfessorInnenStändig ansteigendes DrittmittelaufkommenAngewandte und praxisnahe Forschung in 8 Fachbereichen

I Wirtschafts- und GesellschaftswissenschaftenII Mathematik – Physik – ChemieIII Bauingenieur- und GeoinformationswesenIV Architektur und GebäudetechnikV Life Sciences and TechnologyVI Informatik und MedienVII Elektrotechnik und FeinwerktechnikVIII Maschinenbau, Verfahrens- und Umwelttechnik

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 32

Beitrag von Prof. Dr. GörlitzTFH-Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung

Technische Fachhochschule Berlin 3

Studium

BachelorMasterOnline-/Fernstudium

Internationale StudienprogrammeWeiterbildungsangeboteTagesstudiumAbendstudiumDuale Studienprogramme

Technische Fachhochschule Berlin 4

Verbindungen zu Industrie und Wirtschaft

Professorinnen und Professoren mit Berufspraxis (min. 5 Jahre)Lehrbeauftragte aus Industrie und WirtschaftPraxisphaseAbschlussarbeiten in Industrie und WirtschaftTechnologieTransfer-Projekte

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 33

Beitrag von Prof. Dr. GörlitzTFH-Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung

5

TFH TechnologieTransfer

TFH-Serviceeinrichtung TechnologieTransferWissens- und Technologietransfer

innerhalb der Hochschule und im Austausch mit der Wirtschaft

Beratung und UnterstützungBeratung der Hochschulmitglieder (Forschungsförderung)UnternehmensgründungenUnternehmensanfragen: Personaltransfer, fachpraktische Dienstleistungen, Weiterbildungsangebote

Technische Fachhochschule Berlin 6

Projekte im TechnologieTransfer

Gefördert durch den Europäischen Sozialfonds

Gründerwerkstatt

Start-Up-Inkubator, hochschulübergreifend

Aktuelle Bewerbungsrunde zum 30.08.08

Forschungsassistenz in Wachstumskernen

TechnologieScout

ExzellenzTandem

Projekte im TFH-TechnologieTransfer

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 34

Beitrag von Prof. Dr. GörlitzTFH-Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung

Technische Fachhochschule Berlin 7

TechnologieTransfer: ExzellenzTandem

ExzellenzTandem

Wissenstransfer im Dialog

Gemeinsame Abschlussarbeiten zur Intensivierung der Kooperation gezielt einsetzen

Passgenaue Qualifizierung akademischer Mitarbeiter

Exzellente Nachwuchsfachkräfte entwickeln

NetzwerkbildungGefördert durch den Europäischen Sozialfonds

Technische Fachhochschule Berlin 8

TechnologieTransfer: TechnologieScout

TechnologieScout

TFH-Kompetenzen transparenter für Unternehmen

Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ausbauen und intensivieren

Anbahnung von Tandems hochschul- und unternehmensseitig

Themenspezifische Workshops

Schulungen und Informationsveranstaltungen

Fördermittelberatung, AntragstellungGefördert durch den Europäischen Sozialfonds

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 35

Beitrag von Prof. Dr. GörlitzTFH-Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung

Technische Fachhochschule Berlin 9

ExzellenzTandem/ TechnologieScout

Verzahnung ExzellenzTandem/ TechnologieScout

Erfolgreiches Pilotprojekt ExzellenzTandem in 2007

Mehrwert verstärken durch Integration des Tandemansatzes an der TFH

Netzwerkbildung

ExzellenzTandem Initiierung von Kooperationen

TechnologieScoutAnbahnung von TandemsIntensivierung der Kooperationen

Technische Fachhochschule Berlin 10

ExzellenzTandem/ TechnologieScout

Technische Fachhochschule Berlin

Berliner Technologieunternehmen

IKT Biotech Medtech Opttech Verkehr

TechnologieScout

ExzellenzTandem HumankapitalInnovationskapital

Energie

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 36

Beitrag von Prof. Dr. GörlitzTFH-Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung

Technische Fachhochschule Berlin 11

Profilelemente „TFH 2010“

•Ingenieur-wissenschaften

4.200

•Biowissenschaften1.920

•InnovativesBauen2.440

•WirtschaftIT

Grundlagen3.160

•Medien1.550

Technische Fachhochschule Berlin 12

Berliner Kompetenzfelder an der TFH

Impulse für die regionale Entwicklung

Fokus auf Berliner Kompetenzfeldern im Transfer

TFH-Potenziale der angewandten Forschung nutzen

IKT, Medizintechnik, Optische Technologien, Biotechnologie/ Pharmazeutische Technik, Energiewirtschaft, Verkehrstechnik

Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 37

Beitrag von Hilke BülauTFH-ExzellenzTandem

ExzellenzTandemSommersemester 2008

Beitrag Hilke BülauExzellenzTandem in der PraxisTFH Berlin, 11.07.2008

Technische Fachhochschule Berlin 2

ExzellenzTandem in der Praxis, 11.07.2008

Kooperation zwischen Hochschule und UnternehmenGrundlegender Faktor für InnovationUnternehmen: Verbesserung der Zusammenarbeit in Berlin notwendig (Frühjahrsumfrage der IT-Industrie Berlin und Brandenburg, 2008)

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 38

Beitrag von Hilke BülauTFH-ExzellenzTandem

Technische Fachhochschule Berlin 3

ExzellenzTandem in der Praxis

Technologieunternehmenaus ZukunftsbranchenInnovatives Praxiswissen

TFH Professoren/ Absolventen und StudierendeExzellentes Theoriewissen

Voneinander Lernen: Wissenstransfer im Dialog

Technische Fachhochschule Berlin 4

ExzellenzTandem in der Praxis

Intensive Kooperation Unternehmen/ Hochschule im Rahmenvon Abschlussarbeiten

1. Runde 2007, abgeschlossen2. Runde März 2008, laufend3. Runde September 2008, Bewerbungsphase

Zahlen zur 2. Runde

ExzellenzTandem aufDiplom-/Masterebene5 Tandems,Start erste Tandems März 2008

ExzellenzTandem aufPromotionsebene1 TandemStart März 2008weitere in Planung

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 39

Beitrag von Hilke BülauTFH-ExzellenzTandem

Technische Fachhochschule Berlin 5

ExzellenzTandem Diplom-/Masterebene

TFH-Professoren

AusgewählteStudierende

Fachkräfte inUnternehmen

Übliche Zusammenarbeit: Diplom-/Masterarbeit im Unternehmen

Technische Fachhochschule Berlin 6

ExzellenzTandem Diplom-/Masterebene

TFH-Professorenals Mentoren

AusgewählteStudierende

Fachkräfte inUnternehmen

ExzellenzTandem: Unternehmen und TFH (Professoren/Studierende)

Professoren:Ansprechpartner für MitarbeiterMögliche Einbindung weiterer TFH-Professoren

IntensiveKooperation

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 40

Beitrag von Hilke BülauTFH-ExzellenzTandem

Technische Fachhochschule Berlin 7

Was bringt es dem Unternehmen?

Nachwuchskräfte durch HochschulkooperationUnterstützung zur Lösung eines konkreten Problems im ArbeitskontextQualifizierung (bedarfs- und problemorientiert) für FachkräfteGemeinsame Publikation: Nähe zur wiss. ForschungNetzwerkbildungWerbung/ Marketing

Technische Fachhochschule Berlin 8

Was bringt es der/dem Hochschulprofessor?

Transfer von ExzellenzwissenVertiefungsmöglichkeiten eigener ForschungsthemenAktualisierung der Lehre

DrittmitteleinnahmenWissenschaftliche Publikationen

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 41

Beitrag von Hilke BülauTFH-ExzellenzTandem

Technische Fachhochschule Berlin 9

Was bringt es der/dem Studierenden?

Enge Kooperation mit UnternehmenIntensive BetreuungUnterstützung durch Tandemkolloquien

Soft-SkillsProjektmanagement

Wissenschaftliche PublikationVerbesserte Chancen am Arbeitsmarkt

10

ExzellenzTandem Diplom-/Masterebene

Diplom-/ Masterebene: Wie?Kick Off im Unternehmen mit Geschäftsführung/ Leitung FuE und allen AkteurenTandemarbeit: Enge Kooperation Studierende/ Mitarbeiter(Face-to-Face)Expertengespräche mit Mitarbeitern und Mentoren/-innen im UnternehmenTandemkolloquien Studierende, offen für MitarbeiterGemeinsame Arbeitsprobe (Transfer Praxiswissen)Gemeinsame Publikation (Transfer Theoriewissen)Netzwerkveranstaltung “ExzellenzTandem in der Praxis”

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 42

Beitrag von Hilke BülauTFH-ExzellenzTandem

Technische Fachhochschule Berlin 11

ExzellenzTandem in der Praxis

Intensive Kooperation Unternehmen/ Hochschule im Rahmenvon Abschlussarbeiten

ExzellenzTandem aufDiplom-/Masterebene5 Tandem,Start erste Tandems März 2008

ExzellenzTandem aufPromotionsebene

1 TandemStart März 2008Weitere in PlanungAndere Methodik

Technische Fachhochschule Berlin 12

ExzellenzTandem Promotionsebene

Gemeinsame Promotionsvorbereitung im ExzellenzTandem

AusgewählteTFH-Absolventen

FachkräfteUnternehmen

TFH-Professorenals Mentoren

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 43

Beitrag von Hilke BülauTFH-ExzellenzTandem

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ExzellenzTandem Promotionsebene

Promotionsebene: Wie?TFH-Absolventen erhalten StipendiumTandem: Einbindung der Unternehmensmitarbeiter in den Prozess der PromotionsvorbereitungPromovierter Unternehmensmitarbeiter als “Sparringspartner”, übernimmt “Patenschaft”Expertengespräche mit Mitarbeitern und Mentoren/-innen im UnternehmenGemeinsames monatliches KolloquiumNetzwerkveranstaltung “ExzellenzTandem in der Praxis”

Technische Fachhochschule Berlin 14

ExzellenzTandem Promotionsebene

Nach Ende des Stipendiums...Projektergebnisse

Exposé (Forschungsfrage, Methodik)Kooperierende UniversitätTFH-Absolventen:Finanzierungsmöglichkeiten für Promotionsphase erschließenUnternehmensmitarbeiter:Unterstützung der Promotion durch das UnternehmenForschungsimpulse im Unternehmen

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 44

Beitrag von Hilke BülauTFH-ExzellenzTandem

Technische Fachhochschule Berlin 15

Leistungsspektrum im ExzellenzTandem

Leistungsspektrum

Stipendium für Absolventen im PromotionstandemWorkshops und KolloquienMentorship durch TFH-MentorInnenForschungsfreistellung für die MentorenKosten für Sachmittel in der ProjektarbeitFinanzielle Förderung von TagungsteilnahmenFörderberatung

Technische Fachhochschule Berlin 16

ExzellenzTandem in der Praxis, 11.07.2008

ExzellenzTandem: Initiierung von Kooperationen

Basis für Zusammenarbeit ist Vertrauen Bestehende Kooperation mit regionalen Unternehmen (Abschlussarbeiten) intensivierenBetreuung in die Unternehmen hineinDirekter Kontakt zwischen Professoren und Unternehmen schafft VertrauenGrundlage für nachhaltigen TechnologieTransfer

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 45

Beitrag von Hilke BülauTFH-ExzellenzTandem

Ansprechpartnerin im TechnologieTransfer

Technische Fachhochschule Berlin 17

Hilke Bülau (E-Mail: [email protected], Tel. +49 (0)30 4504-5027),

Vielen Dank!

Weitere Informationen: www.tfh-berlin.de/exzellenztandem/

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 46

Beitrag von Dr. Sabine JacobsohnTFH-TechnologieScout

TechnologieScout

„ExzellenzTandem in der Praxis“, 11. Juli 2008, TFH Berlin

Technische Fachhochschule Berlin 2

Maßnahmen auf Hochschulebene:

Fördermittelberatung von Hochschulmitgliedern,Unterstützung bei der Antragstellung

Aufarbeitung von Unternehmensanfragen

Beratung zu Erfindungen und Patentrecht

Start des Einzelprojektes: 2007

Ziel:Auf- und Ausbau von Kooperationen zwischen Hochschule und Wirtschaft

Fokus:Unterstützung der Hochschullehrer bei der Einwerbung von Fördermitteln

TechnologieScout – 2007

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 47

Beitrag von Dr. Sabine JacobsohnTFH-TechnologieScout

Technische Fachhochschule Berlin 3

Ergebnisse

48 TFH-ProfessorInnen wurden beraten14 Fördermittelanträge wurden unterstützt

6 Fördermittelanträge wurden bewilligtSumme der Fördergelder: ca. 1.000.000 Euro

TechnologieScout – 2007

Technische Fachhochschule Berlin 4

Art der 14 begleiteten Fördermittelanträge

BMBF, Fachhochschulförderlinien FHprofUnd undIngenieurNachwuchs = 10 AnträgeBMBF, Förderlinie ForMaT = 1 AntragBMWi, Pro Inno II = 3 Anträge

TechnologieScout – 2007

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 48

Beitrag von Dr. Sabine JacobsohnTFH-TechnologieScout

Technische Fachhochschule Berlin 5

Partnerprojekt zum ExzellenzTandem: 2008

Ziel:Auf- und Ausbau von Kooperationen zwischen Hochschule und Wirtschaft

Fokus:Aufschluss der TFH-Kompetenzen für Unternehmen

Maßnahmen erstrecken sich jetzt aufHochschul- und Unternehmensebene

TechnologieScout – 2008

Technische Fachhochschule Berlin 6

UnternehmensebeneThemenspezifische Workshops zur KooperationsanbahnungInformationsbroschüre zu innovativen TFH-Forschungsprojekten

AllgemeinErfassung der Leistungsprofile der TFH-Labore,Erfassung der vorhandenen ForschungsprofileHochschulebeneFördermittelberatung von Hochschulmitgliedern, Unterstützung bei derAntragstellung

Newsletter zu ForschungsfördermaßnahmenInformationsveranstaltungen zu Förderprogrammen

Maßnahmen

TechnologieScout – 2008

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 49

Beitrag von Dr. Sabine JacobsohnTFH-TechnologieScout

Technische Fachhochschule Berlin 7

TechnologieScout2007

TFH BerlinTFH Berlin

TechnologieScout2008

TechnologieScout

2008/09

TFH BerlinTFH Berlin

BerlinerBerlinerUnternehmenUnternehmen

ie ExzellenzTandem2008/09

BerlinerBerlinerUnternehmenUnternehmen

TFH BerlinTFH Berlin

TechnologieScout – 2007 bis 2009

Technische Fachhochschule Berlin 8

TechnologieScout

Leistungen von TechnologieScout als Partner zum ExzellenzTandem

Identifikation von exzellenten KompetenzenMultiplikator auf Hochschul- und Unternehmensebene(Akquise von Tandempartnern)Festigung der entstandenen Kooperation

Identifikation von Fördermöglichkeiten für die weitereZusammenarbeit der PartnerUnterstützung bei der Antragstellung

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Informationsveranstaltung ExzellenzTandem 11. Juli 2008 50

Beitrag von Dr. Sabine JacobsohnTFH-TechnologieScout

Technische Fachhochschule Berlin 9

Dr. Sabine Jacobsohn Susann Schmeiß[email protected] [email protected]. 4504 2498 Tel. 4504 2489

TechnologieScout

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