Informer Magazine Enneperuhr 1003

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Wilfried Schmickler „Es war nicht alles schlecht“ (S. 08) THOMAS BIERMANN LÄDT ZUR IMMOBILIEN- AUSSTELLUNG. (S. 07) Klaus „Major“ Heuser Ex – BAP- Gitarrist eröffnet das Gitarren- festival (S. 05) Hans-Joachim Dietrich über Frühjahrstrends in der Schuhmode (S. 05) DR. KLAUS WALTERSCHEID ENTDECKT DIE KUH ALS WERBETRÄGER (S. 05) LESUNG MIT ZORAN DRVENKAR (S. 08) Etwas INS GRAU Design und Funktionen der SieMatic S2 erweitern die individuellen Möglichkeiten für eine Raumplanung in minimalistischer Ästhetik. Vertikale und horizontale Griff- mulden setzen dabei kontrastreiche Akzente. Fronten in hochglänzenden oder matten Lacken, hochwertigem Kunststoff und edlem Holz stehen zur Auswahl. Bei der Umsetzung Ihrer individuellen Wünsche sind unsere erfahrenen Innenarchitekten und Küchenspezialisten die richtigen Ansprechpartner. Mit fundiertem Wissen über Form und Funktion verwirklichen unsere Experten Ihre persönlichen Ansprüche an Komfort, Innen- architektur und Technik. Besuchen auch Sie unsere SieMatic-Ausstellung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Hüls in Schwelm präsentiert exklusiv im neuen Küchenstudio: S2 von SieMatic. Wir garantieren Ihnen erstklassige Beratung, kreative Planung und allerbeste Qualität von Anfang an ! für Wohnung, Büro & Geschäft einrichtungshäuser Tel.: 0 23 36 / 49 09 0, Fax: 0 23 36 / 49 09 25 www.huels-in.de [email protected] Mo. - Fr. 10 - 19 Uhr Sa. 10 - 16 Uhr 100 Kunden - Parkplätze direkt am Haus Schwelm Bahnhofstraße 63 - 67 Mittelstrasse 76 58285 Gevelsberg Tel: 02332/3233 [email protected] www.buchhandlung-appelt.de Sonntag, 14. März Frühlingsfest bei — ANZEIGE — ANZEIGE Informer Nummer 008 www.informer-magazine.de Gesamtauflage Enneperuhr: 30.000 Exemplare jeden Monat · · · ENNEPERUHR · · · M A G A Z I N E MRZ. 2010 · GEVELSBERG + HASSLINGHAUSEN

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Teilausgabe Gevelsberg + Hasslinghausen

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Wilfried Schmickler „Es war nicht alles schlecht“ (S. 08)

THOMAS BIERMANN LÄDT ZUR IMMOBILIEN-AUSSTELLUNG. (S. 07)

Klaus „Major“ Heuser Ex – BAP-Gitarrist eröffnet das Gitarren-festival (S. 05)

Hans-Joachim Dietrich über Frühjahrstrends in der Schuhmode (S. 05)

DR. KLAUS WALTERSCHEID ENTDECKT DIE KUH ALS WERBETRÄGER (S. 05)

LESUNG MIT ZORAN DRVENKAR (S. 08)

Etwas

INS GRAU

Design und Funktionen der SieMatic S2 erweitern die individuellen Möglichkeiten für eine Raumplanung in minimalistischer Ästhetik. Vertikale und horizontale Griff-mulden setzen dabei kontrastreiche Akzente. Fronten in hochglänzenden oder matten Lacken, hochwertigem Kunststoff und edlem Holz stehen zur Auswahl. Bei der Umsetzung Ihrer individuellen Wünsche sind unsere erfahrenen Innenarchitekten und Küchenspezialisten die richtigen Ansprechpartner. Mit fundiertem Wissen über Form und Funktion verwirklichen unsere Experten Ihre persönlichen Ansprüche an Komfort, Innen-

architektur und Technik. Besuchen auch Sie unsere SieMatic-Ausstellung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Hüls in Schwelm präsentiert exklusiv im neuen Küchenstudio: S2 von SieMatic.

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MRZ. 2010 · GEVELSBERG + HASSLINGHAUSEN

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INTRO

INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen und erscheint in Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS GMBH · Alfredstr. 279 · 45133 Essen · Tel: (02 01) 45 189-300 · Fax: (02 01) 45 189-199 · eMail: [email protected] · GF: Helge Brinkschulte, Ralf SchönfeldtSYSTEM-SUPPORT IN EDITORIAL-KONZEPT, -DESIGN & KOMMUNIKATION: CREATIVE-DIRECTION: Christian Boenisch / GRAFIK/CREATION: Andrea Urban, Susanne Haggert / REDAKTION: Lars Riedel / UNTER MITWIRKUNG VON (IN ALPHABETICAL ORDER): Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-photographie.de) · Schacht2.de

INFORMER MAGAZINE

Enneperuhr / MRZ 201002

IM-ENR › 02 › ALL

STYLE(10–13)

LOKAL(02–09)

FREIZEIT(14-16)

EINTRITT FREI!

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Während der „Local Heroes-Wochen“ stellt der Informer im Lokalteil einzel-ne Projekte aus den vielfältigen Pro-grammen im Ennepe-Ruhr-Kreis vor. 01 Breckerfeld vom 07.-13.03.2010 zeigen die Schüler und Schülerinnen der Realschule Breckerfeld „Das Gespenst von Canterville“ 02 Schwelm vom 21.-27.03.2010 be-richtet im Haus Martfeld eine Ausstel-lung über die Ermordung des Macht-menschen und Erzbischofs Engelbert I.

03 Gevelsberg vom 28.03.-03.04.2010feiert Gevelsberg unter der musikalischen Leitung von Prof. Käppel das 10-jährige Beste-hen des internationalen Gitarrenfestivals.

Die kompletten Programme der „Local Heroes-Wochen“ fi nden Sie auf den Internetseiten der jeweiligen Städte, auf www.ruhr2010.de oder bei uns: [email protected].

LOCAL HEROESWOCHEN

Kontakt Redaktion

Für direkte Anliegen an die Redaktion: [email protected]

Text- und Bild-Material senden Sie bitte an:[email protected]

Anzeigenvorlagenkönnen Sie direkt an:

[email protected]. Bitte im Betreff Kunde und Erscheinungsmonat angeben!

Impressum INFORMER MAGAZINE ENNEPERUHR

Werden herausgegeben von:Druckzentrum Denker-Design GmbH

Scharpenberger Straße 107, 58256 EnnepetalTel: 02333 / 601891 Fax: 02333 / 601892

Geschäftsführer: Harald Scheer

[email protected]

PROJEKTLEITUNG: Anke Bellingen [email protected]

SERVICE [email protected]

SERVICE REDAKTION & FOTOSPetra Backhoff, Ulrich Polzien,

Katja Kieselstein, Bernd Henkel

SATZ UND LAYOUTDRUCKZENTRUM DENKER-DESIGN GMBH

Andrea Scheer 02333 / [email protected]

DRUCKL.N. Schaffrath GmbH & Co. KG DruckMedien

Die Informer Magazine Enneperuhr erscheinen 12 x jährlich, jeweils vor Monatsbeginn mit einer Auflage von 30.000 Exemplaren im kombinierten Haushalts- und Auslagevertrieb.

Es gilt die Anzeigenpreisliste #03 vom 01.02.2010. Vom Verlag ge staltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dür-fen ohne schriftliche Genehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt

die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Schlußtermine für die Ausgabe »April 2010«REDAKTION & ANZEIGEN: 15.03.10

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IM-ENR › 03 › ALL

Mit knapp 200 Mitgliedern sind die Wirtschaftsjunioren Hagen/Ennepe-Ruhr e.V. eine starke Ge-meinschaft. Junge Unternehmer und Führungskräfte machen sich vor Ort ehrenamtlich stark für die heimische Wirtschaft, Bildung, Kultur und So-ziales. Dabei kommen sie aus allen Teilen der Wirtschaft und sind nicht älter als 40 Jahre.

Um jungen Menschen den Start ins Berufsleben zu erleichtern, ge-hen die Wirtschaftsjunioren schon frühzeitig auf Jugendliche zu. „Hey Boss - hier bin ich“ heißt eins der Projekte, welches insgesamt rund 22.000 Schülerinnen und Schüler anspricht. Für die Region Hagen/

Ennepe-Ruhr ist der Kooperations-partner das LUTZ – Junge Bühne Hagen. Der dortige Leiter, Werner Hahn, hat gemeinsam mit den Wirtschaftsjunioren ein Stück ent-worfen, welches als bühnenreifes Bewerbungstraining dient. Aus nachgestellten Bewerbungssituati-onen lernen die Berufseinsteiger in Workshops, wie sie sich später auf den „Brettern der Berufswelt“ bewe-gen müssen, um nicht ins Schlittern zu geraten. Nur alleine in der hie-sigen Region werden knapp 1500 Schüler gecoacht.

Doch die Wirtschaftsjunioren sorgen sich auch um den eigenen Nachwuchs. „Wir brauchen Jung-

unternehmer und Führungskräfte aus der Region, die sich für die Ge-meinschaft in der wir leben stark machen wollen“, betont der Vorsit-zende, Knut Schuster. Regelmä-ßige Aktivitäten wie Workshops, Seminare, Partys und Ausflüge sorgen für ein interessantes und abwechslungsreiches Junioren-leben mit zahlreichen Kontakten. Schuster: „In 2010 werden wir ne-ben den beliebten Firmenbesuchen vor allem das soziale Engagement weiter verstärken, hierzu planen wir einen WJ-Förderpreis auszulo-ben. Weitere Auskünfte erteilt Ge-schäftsführer Thomas Marotzke, [email protected].

„Die Wirtschaftsjunioren wünschen sich Nachwuchskräfte aus namhaften Unternehmen des Ennepe-Ruhr-Kreises.“

KNUT SCHUSTERVORSTAND DER WIRTSCHAFTSJUNIOREN HAGEN / EN-KREIS

Hey Boss - hier bin ich!WIRTSCHAFTSJUNIOREN UND „LUTZ“ COACHEN BERUFSEINSTEIGER

WJ-Vorstandsteam und Ressortleiter 2010 (v.l.): Dagmar Kornemann, Mirko Gehrmann, Dr. Ulrike Rüssel, Eric Bäbler, Rebecca Heseding, Tim Bovelette, Nina Schürmann, Knut Schuster, Lars Strodmeyer, Markus Meier, Michael Sommer und Thomas Marotzke.

Informer: Herr Teske, warum fi ndet die traditionelle Immobilia in diesem Jahr am 20. und 21. März 2010 zeitgleich mit den Energiespartagen statt?Teske: Gerade heute die richtige Immo-bilie zu fi nden und energiesparend die ei-genen Finanzressourcen besser managen zu können, sind Themen, die sich ergän-zen und ein breites Publikumsspektrum ansprechen. Infolgedessen haben wir die Idee verwirklicht, beide Messen an einem Termin stattfi nden zu lassen.

Informer: Was erwartet den Besucher?Teske: Bereits ab dem 16. März 2010 stel-len wir in Kooperation mit der LBS das „Effi haus“ in unserer Kassenhalle aus. Hier werden dem interessierten Besucher Lö-sungsansätze für den Neubau eines ener-gieeffi zienten Hauses aufgezeigt. Ferner präsentieren am 20. und 21. März 2010 heimische Tischler ihre Gesellen-stücke und die Hauptschule Friedenshöhe stellt ihr diesjähriges Energieprojekt vor. Sie sehen, bei uns ist richtig was los.

Informer: Stehen bei Fragen Ansprech-partner zur Verfügung?Teske: Das „Effi haus“ erfährt über den gesamten Zeitraum professionelle Beglei-tung. Die Immobilienangebote werden von den Immobilienberatern der LBS dargebo-ten. Mitarbeiter der Stadtverwaltung infor-mieren über das Neubauprojekt „Bauen

mit der Sonne“. Und der Handwerker vor Ort zeigt den Messebesuchern das breite Spektrum, von der Wärmedämmung bis zur Wärmepumpe, mannigfaltiger Energiespar-möglichkeiten auf. Natürlich stehen unsere Spezialisten an beiden Tagen für Finanzie-rungsanfragen zur Verfügung.

Informer: Herr Teske, haben Sie auch noch ein zusätzliches Schmankerl parat?Teske: Ja, da wäre noch was. Ein Ennepeta-ler Dachdecker bearbeitet vor den Augen des Publikums Schieferplatten, wobei das ein oder andere Herz als „Geschenk“ für unsere weiblichen Besucher entstehen wird. Zum guten Schluss weise ich auf unser für diese Immobilia/Energiespartage maßgeschnei-dertes Finanzierungsangebot hin.

Informer: Wir wünschen Ihnen einen er-folgreichen Messeverlauf und danken Ih-nen für das Gespräch.

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Page 4: Informer Magazine Enneperuhr 1003

Die Musikschulen Keybra und Drummers World feiern gemeinsames Jubiläum im Ibachhaus

Auf zehn gemeinsame Jahre im Ibachhaus bli-cken Jörg Hedtmann (Drummers World) und Ralf Brink (Keybra) zurück. Ein guter Anlass Gäste einzuladen und sich mit dem Fundus der eigenen Talente zu präsentieren. Damit die Be-sucher auch unvergesslich was auf die Ohren bekamen, engagierte Jörg Hedtmann den euro-paweit bekannten Schlagzeuger Dirk Brand. In beiden Schulen zeigten Kinder und Jugendliche ihr Können am Schlagzeug, im Gesang, am Kla-vier und an der Gitarre. Besondere Beachtung fand die drei- bis sechsjährige „Indianertruppe“ aus der Klasse „musikalische Früherziehung“ von Musiklehrerin Elke Gomez. Im Laufe des Tages fanden rund 260 Besucher den Weg ins Ibachhaus.Mit derzeit über 200 Schüler/innen sind die Schulen gemeinsam gut aufgestellt. „Wir freu-en uns jedoch über Zuwachs an Musikbe-geisterten,“ sind sich beide einig. www.drummers-world.de und www.keybra.de

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INFORMER MAGAZINE

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Top 100 Optiker in SchwelmIm Februar 2010 zeichnete Schauspielerin Simone Thomalla als Schirmherrin die Gewinner des TOP 100 Optiker 2010 Wettbewerbs aus und überreichte anlässlich der feierlichen Gala-Veranstaltung im ehrwürdigen Hotel Adlon in Berlin die Urkunden an die strahlenden Preisträger. Optik Schäfer aus Schwelm gehört zu den TOP 100 Optikern und ist mit Recht sehr stolz auf diese Auszeichnung, zumal das Unternehmen diesen Preis zum 3. Mal in Folge gewinnen konnte.

Die unabhängige Jury aus Wissenschaft und Marketing, repräsentiert durch Professor Fortmann von der Fachhochschule Gelsenkirchen und das BGW Institut für innovative Marktforschung in Essen, ermittelte aus den Wettbewerbsteilnehmern die TOP 100 Op-tiker 2010, also Optiker, die ganz besonders kundenorientiert denken und handeln. In der Auszeichnung sieht die Firma Augenoptik Schäfer mit dem gesamten Team auch eine Verpfl ichtung, den hohen Standard, den die Wahl zum Top 100 Optiker 2010 zu Grunde gelegt hat, aufrecht zu erhalten und weiter auszubauen.

Weitere Information unter www.top100optiker.de

Dorma aus Ennepetal ist eine gute Adresse für ArbeitnehmerZum fünften Mal einer der besten Arbeitgeber im Mittelstand: DORMA Per-sonalleiter Michael Ecker nahm das begehrte „Top Job“-Gütesiegel bei einem Festakt im Landschaftspark Duisburg-Nord aus den Händen von Bundeswirt-schaftsminister a. D. Wolfgang Clement entgegen. Diese wird unter Führung durch die Überlinger compamedia GmbH unter wissenschaftlicher Begleitung der Universität St. Gallen / Schweiz vergeben. www.topjob.de

Gitarren-festivalDagmar Tewes, Lei-terin der Gevelsberger Musikschule ist die Initiatorin des inter-national anerkannten „Gevelsberger Gitar-renfestivals“, welches in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen feiert. Das Festival ist das Top-Ereignis der Gevelsberger Local He-roes Woche zur Kultur-hauptstadt Ruhr.2010.

Bei Deppe ist der Lenz eingezogenPassend zum begin-nenden Frühjahr präsen-tieren sich die neuen Räu-me von Deppe Moden im hellen und freundlichen Licht. Ralf und Karin Finger empfi ngen zahl-reiche Ehrengäste und Stammkunden zur Neu-eröffnung. Aufpolierte Marmorfl iesen und eine luftige Raumaufteilung geben dem Traditionsge-schäft ein modernes Out-fi t. Freunde des Inhaber-Ehepaars führten den Besuchern vor Augen, wie tragbar die aktuelle Frühjahrsmode ist.

Gunther, Heike und Sebastian Schäfer mit Simone Thomalla

Ein Jahrzehnt

unter einem Dach

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Page 5: Informer Magazine Enneperuhr 1003

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INFORMER MAGAZINE

Gevelsberg + Hasslinghausen / MRZ 2010 05LOCAL

Hans-Joachim Dietrich, Inhaber des Schuhhauses Risch in Gevelsberg

„Neben hochwertigen Markenartikeln steht der Servicegedanke im neuen Hause Risch im Vordergrund“

TRENDS IM FRÜHJAHR

Im kommenden Frühjahr liegen fl ache Ballerinas im

Trend. Die Labels „Kennel & Schmenger“ oder „Ma-

ripé“ ergänzen hierzu verschiedene Accessoires, z.B.

Schleifen oder Schnallen, für die abgestimmte Optik.

Helle Natur- und Grautöne werden kombiniert mit Pink

oder Jeansblau und setzen so farbliche Akzente. Beim

Sportschuh, z.B. Mokassins, werden in diesem Jahr

weiche und ausgefallene Materialien verwendet. Für

die jüngere Kundin bieten die Firmen „Converse“ oder

„Buffalo“ farbige Sneakers. Die Herrenmode der Sai-

son gibt sich salopp und sportlich-bequem. Trendset-

ter wie die Marken „Le Coq sportif“ und „Pantofola

d’Oro“ bringen ausgefallene Farben und Materialien.

„Gaastra“ hält eine schicke Auswahl an sportlichen

Bootsschuhen bereit.

Hans-Joachim Dietrich,

SPROCKHÖVEL

Sprockhövel will auf die Kuh kommen Was für Wuppertal der Pinguin und für Ennepetal der Fuchs ist, dass ist für Sprockhövel bald die Kuh. Aber keine dumme Kuh, sondern ein buntes, liebes und absolut stuben-reines Exemplar, aus Kunststoff.

„Aus dem Projekt der Ruhr.2010 `Kohle, Kühe, Kunst – vier Städte, ein Weg´ entstand die Idee“, erklärt hierzu die Geschäftsführerin des Sprockhöveler Stadtmarketings, Rita Gehner.

Die lebensgroßen Tiere sollen von Sprockhöveler Künstlern, Schul-klassen oder Kindergartenkindern farblich gestaltet werden. Derzeit sucht das Stadtmarketing noch nach weiteren Kuh-Haltern, die sich ein Exemplar wie z.B. „Mathilde“, vor ihr Unternehmen, ihr Geschäft oder ihr Haus stellen möchten.

Frühlingsfest mit verkaufsoffenem Sonntag

Frühlingshaft, bunt und munter zeigt sich der „Boulevard Ge-velsberg“, denn der Lenz ist da. Blumenhändler, Floristen und Garten- und Landschaftsgestalter verwandeln die Mittelstraße zu einer großen Ausstellungs- und Verkaufsfl äche. Obendrein hat sich der Veranstalter, die ProCity Gevelsberg e.V., eine Menge einfallen lassen, damit sich große wie kleine Besucher rundum wohlfühlen. Somit ist für gepfl egte Gastronomie, ausgefallene Kundenaktionen und Sonntags-Shopping bestens gesorgt.

14. März 2010, 13 – 18 Uhr

Frühlingsfest mit verkaufsoffenem Sonntag

FRÜHLINGSFEST IN GEVELSBERG

WEITERE VERKAUFSOFFENE SONNTAGE IN GEVELSBERG:

„Boulevard Gevelsberg“Sonntag nach Himmelfahrt 16.5.2010„Erlebnishandel“2. Sonntag im September 12.9.2010„Martinsmarkt“ 7.11.2010

KÜNSTLER UND GÄSTE AUS ALLER WELT INTERNATIONALES GITARREN FESTIVAL FEIERT 10-JÄHRIGES BESTEHEN IN GEVELSBERG

„Es sind nicht nur die weltweit anreisen-den Künstler, sondern auch die Gäste aus aller Welt, die unser Festival so besonders machen“, erklärt die Leiterin der Gevels-berger Musikschule, Dagmar Tewes, zu „ihrem“ Gitarrenfestival. Von der ersten Sekunde an fand sie in ihrem Lehrmeister, Prof. Hubert Käppel aus Köln, einen Mutmacher und Wegbegleiter. Bis heute ist Käppel künstlerischer Leiter des Festivals, das vom 26.03. bis 03.04.2010 stattfi ndet. Etwa 40 Gitarrenbegeisterte werden für eine Woche in Gevelsberg zu Gast sein. Ge-meinsam werden sie in Kursen, Konzerten, Workshops und einem Wettbewerb, des-sen Finale in einer Aufführung am Mon-tag, 29. März 2010 gipfelt, ihr Können un-ter Beweis stellen.

Für das Eröffnungskonzert konnte Tewes einen Gitarristen von internationalem Niveau gewinnen. Klaus „Major“ Heuser, ehemaliger Gitarrist der Gruppe BAP, wird live in die Saiten greifen. Viele seiner Kompositionen aus der BAP-Ära sind heute wahre Evergreens der deutschen Rockgeschichte. Sein Gitarrenstil und seine Virtuosität machten ihn bis heu-te zu einem der bekanntesten und beliebtesten deutschen Gitarristen. Nach fast 20 Jahren, und weit über sechs Millionen verkaufter Tonträger, verließ er BAP 1999 und arbeitete seit-dem vornehmlich als Produzent, Komponist und Solokünstler.Auftakt: 27. März 2010, 19 Uhr, Erlöserkirche Gevelsbergwww.gitarrenfestival-gevelsberg.de

Beim Wirtschaftsgespräch der Südwest-fälischen Industrie- und Handelskammer (SIHK) wehte ein Hauch von Frühlingsstim-mung durch das Finanzcenter der Gevelsber-ger Sparkasse. Etwa 170 Gäste hatten sich zu diesem Erfahrungs- und Meinungsaustausch angemeldet. Die Konjunkturumfrage der SIHK für den Winter, die Jan Tornow, Leiter der SIHK-Geschäftsstelle Schwelm vorstellte, ließ eine leichte Aufbruchstimmung und einen „Sil-berstreif am Horizont“ erahnen. Gegenüber Herbst hatten Vertreter von 225 heimischen Unternehmen einen leichten Stimmungs-anstieg ausgemacht. Klaus Hagedorn zum Beispiel, der Vorsitzende der ABC-Geschäfts-führung, möchte in Gevelsberg investieren und den Standort stärken. Auch Axel Voll-

mann, Geschäftsführer der Otto Vollmann GmbH & Co und Vizepräsident der SIHK, sah einen „Silberstreif“. Lob gab es für die Stadt Gevelsberg vom Hauptgeschäftsführer der SIHK, Hans-Peter Rapp-Frick. Gevelsberg sei ein „Paradebeispiel für eine neue, attrak-tive Innenstadt“. Aus Sicht des Einzelhandels erklärte Werner Tasbier, Inhaber von Moden Tasbier und Vorsitzender von ProCity Gevelsberg, das neue Jahr habe alles andere als gut begon-nen. Thomas Biermann, Vorstandsvorsit-zender der Sparkasse Gevelsberg, machte hingegen Mut. 80 Prozent der gewerblichen Kunden der Sparkasse seien „kaum oder gar nicht von der Krise“ betroffen. Jan Tornows Fazit: „Die Wirtschaft ist mit Zuversicht ins Jahr gestartet“.

WIRTSCHAFTSGESPRÄCH

Ein „Silberstreif am Horizont“ erstrahlt im Finanzcenter

Klaus „Major“ Heuser

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Dr. Klaus Walterscheidt, Bürgermeister der Stadt Sprockhövel, Rita Gehner – Geschäfts-führerin Stadtmarketing Sprockhövel, Norbert Zirkel, Kulturbeauftragter der Stadt Sprockhö-vel für Ruhr2010 Quelle: Stadtmarketing Sprockhövel

Page 6: Informer Magazine Enneperuhr 1003

INFORMER MAGAZINE

Enneperuhr / MRZ 201006 NACHBARN

IM-ENR › 06 › ALL

SCHLECHTWETTER-TIPP

ÜBER 100.000 PFLANZEN FÜR DIE LANDESGARTENSCHAU IN HEMERDer Frühling rückt unaufhaltsam näher

Die Wurzeln sehen gut aus. „Schöne helle Farbe“, sagt Pfl anzenpla-

ner Christian Meyer zufrieden. Das erste Stiefmütterchen hat die

Qualitätskontrolle bestanden und darf zurück in den Topf. Zurück zu

den anderen zehntausenden Pfl anzen, die derzeit im Münsteraner

Pfl anzencenter Mühlenbeck für den Frühlingsfl or der Landesgarten-

schau Hemer angezogen werden.„Wir überlassen nichts dem Zufall“,

so die Pfl anzenexperten. Mehr als 60.000 Stiefmütterchen und über

50.000 andere Pfl anzen wie Vergissmeinnicht, Tausendschönchen

und Akeleien werden unter optimalen Bedingungen auf ihr Dasein im

Sauerland vorbereitet. Pünktlich zur Eröffnung am 17. April werden

die Besucher von einem wahren Blütenmeer empfangen.

DAS SPIEL MIT DER VERWANDLUNGDer Künstler Carl Faust entwirft in seiner Werkstatt

außergewöhnliche Masken

Masken als tragbares Modeaccessoire salonfähig machen, das

will Carl Faust erreichen. Die von dem bildenden Künstler

entworfenen Originale aus Gießharz und vergoldetem Schlag-

metall sind demnach nicht nur für Karnevalisten begehr-

te Stücke. „Leider haben die Leute ein komisches Verhältnis

zu Masken. Sie sind heute meist verknüpft mit Karneval oder

Halloween und daher mit bestimmten Klischees belegt. Die

eigentliche Nutzung als Ritualgegenstand ist verloren gegan-

gen,“ beklagt der aus Slowenien stammende Faust.

Erst kürzlich eröffnete er in Köln seine Maskenwerkstatt

„MaskArt-Cologne“ und kreierte eine Maskenkollektion,

die sich der ägyptischen Mythologie anlehnt. Hier fi nden sich

Stücke mit tragischem, geheimnisvollem oder sinnlichem

Ausdruck. Die Masken eignen sich für Theater- oder Show-

produktionen. Sein Wunsch jedoch ist es, vor allem Privatleu-

te mit seinen Kreationen anzusprechen. „Masken sind etwas

Lebendiges. Man braucht etwas Mut, um sie zu tragen“, er-

klärt Faust. Der Künstler will mit den Masken zum Spiel und

zur Verwandlung anregen, frei nach Oscar Wilde: „Eine Maske

sagt uns mehr als ein Gesicht“.

Wer möchte, kann sich von dem an der Kunstakademie Ljubl-

jana studierten Maskenkreateur sein persönliches Original

anfertigen lassen. Wer weiß, vielleicht sind Masken schon bald

als ausgefallenes Accessoire etabliert.

Mehr Informationen zur Maskenwerkstatt fi nden Sie unter:

www.maskart-cologne.de

Das Ruhr Museum, Essen In der Dauerausstellung präsentiert

das Ruhr Museum die faszinierende Geschichte einer der größ-

ten Industrieregionen der Welt. In einer modernen und popu-

lären Konzeption verbindet es die Natur- und Kulturgeschichte

und präsentiert die Mythen, Bilder und Phänomene des Ruhr-

gebiets. Ein Ausfl ug, der sich für die ganze Familie eignet. Vo-

raussetzung sind bequeme Schuhe und ein gutes Zeitpolster

von mindestens drei Stunden. Auch ein handlicher Verpfl e-

gungsrucksack kann, gerade mit Kindern, nicht schaden. Ein

kleines Bistro bietet warme Speisen, Kuchen und Getränke.

Mitte Februar eröffnete hier die Sonderausstellung „Das große

Spiel“, welche mit 800 Exponaten die Ausgrabungen und Expe-

ditionen des europäischen Kolonialismus zeigt. Unter anderem

auch von Legenden wie Lawrence von Arabien, Gertrude Bell

und Carl Humann. Die Ausstellung bleibt bis zum 13. Juni 2010.

Ruhr Museum Essen, Zollverein A 14 (Schacht XII, Kohlenwä-

sche), Täglich von 10 – 19 Uhr

RUHR.2010: VON DER SCHLAGADER DES KOHLETRANSPORTS ZUM KULTURKANAL

Das hat Potenzial zum Publikums-Hit: der KulturKanal! Die zehn

Anrainerstädte des Rhein-Herne-Kanals (Duisburg, Oberhausen,

Essen, Bottrop, Gelsenkirchen, Herne, Recklinghausen, Castrop-

Rauxel, Waltrop, Datteln) haben es sich zum Ziel gesetzt, eine der

bedeutendsten industriellen Wasserstraßen Europas für Mensch,

Kultur und Freizeit zu erobern. Ihre Strategie: durch Kunst, Kul-

tur und langfristige Zusammenarbeit die Aufenthaltsqualität zu

zeigen. Schon längst spielt der Kanal eine wichtige Rolle in der

Freizeit vieler Menschen: es wird campiert, geangelt, Rad ge-

fahren – und sogar gebadet.

Eröffnet wird dieses Projekt am 20. März 2010 im Stadthafen

Recklinghausen. Bereits ab 14. März stehen etliche Events auf

dem Plan der Auftaktwoche, darunter „KulturKanal – Die Fahrt

der Bo(o)tschafter“ der Künstlerin und Projektautorin Billie Er-

lenkamp und eine spektakuläre Wasserinszenierung im neu ge-

stalteten Stadthafen Recklinghausen.

SAISONERÖFFNUNG AM KEMNADER SEE

Die Verleihe sowie die Minigolfan-

lagen sind bald geöffnet. Die „MS

Kemnade“ dreht wieder ihre Run-

den auf dem Kemnader See. Es

kann wieder gesegelt, gesurft, geru-

dert und gepaddelt werden. Außer-

dem wird gebührend gefeiert mit

Musik, Shantys und kulinarischen

Genüssen. 28. März 2010

EIN TRAUM IN GRÜN: TOBIAS WULF, HARTMUT SONDERHÜSKEN,

SEBASTIAN MÜHLENBECK UND PFLANZPLANER CHRISTIAN MEYER

BEI DER QUALITÄTSKONTROLLE.

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Wir wissen, was Unternehmer im Ruhrgebiet bewegt!

Page 7: Informer Magazine Enneperuhr 1003

INFORMER MAGAZINE

Enneperuhr / MRZ 2010 07

IM-ENR › 07 › ALL

SPARKASSE GEVELSBERG AUF WACHSTUMSKURS

Thomas Biermann, Nadine Philipp-Bludau und Udo Becker

„Insgesamt sind wir mit dem Geschäftsjahr 2009 nicht unzufrieden“, so Vor-standsvorsitzender Thomas Biermann in seiner Begrüßung zum diesjährigen Bilanzpressegespräch. „Trotz einem Minus von rund 5% in der deutschen Wirt-schaftsentwicklung ist unser Haus auf Wachstumskurs, wobei sich das Tempo verlangsamt hat.“ Insgesamt weniger Kredite wurden durch die positive Ent-wicklung im Wohnungsbau kompensiert, welche überdurchschnittlich mit einem Plus von 36,2% im letzten Jahr ausfi elen. Knapp 120 Immobilien konn-ten durch das Institut in Gevelsberg vermittelt werden. Dies bringt einen An-stieg des Vermittlungsvolumens gegenüber dem Vorjahr von 3,1 Mio. Euro auf 4,0 Mio. Euro mit sich.

Fördermittel in Höhe von 4,6 Mio Euro wurden von der KfW für die energetische Sanierung von 91 Wohnimmobilien in Gevelsberg bewilligt. Pro Immobilie wur-den also im Schnitt 51.000 Euro zur Verfügung gestellt. Von dieser Entwicklung profi tierte natürlich in erster Linie das heimische Handwerk.

Obendrein zeigt sich die Sparkasse als zukunftsorientierter Arbeitgeber. So wurde die Zahl der Auszubildenden von neun auf zwölf angehoben. „Wir sind ein gesundes Unternehmen mit einem öffentlichen Auftrag, was uns dazu be-wogen hat, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten auch über Bedarf qualifi zierte Ausbildungsplätze anzubieten,“ erklärten die Vorstände Udo Becker und Tho-mas Biermann hierzu.

Einen guten Überblick des aktu-ellen Immobilien-Angebotes in Ge-velsberg fi nden die Besucher des Immobilien Centers ab Sonntag den 28. Februar (11 – 15 Uhr).

Ergänzt wird das Angebot um den Versicherungs-Service mit allen In-formationen rund ums Wohnen, der Abteilung Baufi nanzierung und

LBS-Bausparen (sowohl zum An-sparen als auch zum Thema „Wohn-Riester“). Auch die AVU wird über aktuelle Programm und Projekte für Häuslebauer berichten.

Die Ausstellung wird während der Öffnungszeiten im EnnepeFinanz-Center zu sehen sein.

IMMOBILIENAUSSTELLUNG VOM 28. FEBRUAR BIS 12. MÄRZ 2010

Bo Bäckström Albatross 78

GESCHÄFTSESSEN FÜR FRÜHAUFSTEHER

Die Agentur Albatross 78 richtet seit neun Jahren das "Business Breakfast" in der Region aus. Un-ter Leitung von Bo Bäckström befasst sich das Dienstleistungs-unternehmen mit Innovations- und Projektmanagement als Un-ternehmensberatung. Die Idee der „Geschäftlichen Frühstücke“ kommt aus Schweden und wird dort seit vielen Jahren traditio-nell gepfl egt.

Im Auftrag des Wirtschaftsmini-sterium implementierte Bäck-ström diese Treffen nun auch verstärkt in der Region Hagen/Ennepe-Ruhr-Kreis. „Es geht da-bei um den Austausch unter Ge-schäftsleuten, die Kontaktpfl e-ge und gebündelte Impulse für die Horizonterweiterung der Besucher“, erklärt hierzu Bäck-ström.

Da die Treffen immer früh in den Morgenstunden stattfi nden (7.45 – ca. 9.30 Uhr) bleibt der Arbeitstag noch weitgehend er-halten. Gemeinsam mit der Wirt-schaftsförderin der Stadt En-nepetal, Brigitte Drees, plant Bäckström in der Region wei-tere Besuche. Bereits zweimal fand ein Business Breakfast in Ennepetal statt. Die Unterneh-men Monier / Klöber in Oelking-hausen und der Gesundheitsclub Wellvita waren Gastgeber. Das nächste Business Breakfast wird am 22.09.2010 im Hause BIW Isolierstoffe stattfi nden.

Energieverbraucherportal verleiht Gütesiegel

Die AVU ist als Top-Lokalversorger 2010 für Strom und Erdgas bestätigt worden; überregional gehört sie zu den 20 besten An-bietern. Die Auszeichnung verleiht das „Energieverbraucherpor-tal" im Internet, das Preis-Leistungsvergleiche bei Strom- und Erdgastarifen erstellt. Prämiert werden Anbieter mit den ver-braucherfreundlichsten Angeboten, wobei Umwelt- und regio-nales Engagement sowie Servicequalität mit in die Bewertung einfl ießen. Das Gütesiegel soll Kunden helfen, sich in den immer dichter werdenden Tarifstrukturen orientieren zu können. Diese Erfolgskriterien spiegeln sich in den Unternehmenszielen der AVU wieder: Als Partner vor Ort setzt der Energieversorger Impulse für eine lebenswerte Region EN.

Das Energieverbraucherportal ist ein kostenloses und unabhän-giges Internetangebot. Seine Unabhängigkeit ermöglicht einen Gesamtüberblick des Energiemarktes, ohne dass bestimmte Pro-dukte bevorzugt dargestellt werden. Mehr unter:www.energieverbraucherportal.de www.top-lokalversorger.de

COLOURS – LICHT UND TON ALS EINHEIT IM FREILICHTMUSEUM HAGEN

Faszinierende An- und Aussichten warten auf die Gäste zur Abend-

zeit. Licht und Laser verwandeln Teile des Freilichtmuseums in eine

neue, unbekannte und spannende Welt. Die Gebäude, mit Jahrhun-

derter alter Tradition, werden farb- und klangtechnisch neu in Sze-

ne gesetzt.

Neben den Augen erfahren auch die Ohren einen ganz besonderen

Hochgenuss. Im Einklang mit den Lichtelementen wird die Musik eines

jungen Hagener Nachwuchskomponisten eingespielt. Der 15-jährige

Sascha Mücke schreibt bereits seit Monaten extra für die Illuminati-

on im Freilichtmuseum abgestimmt Musikstücke,

die z.B. auch während der halbstündigen Laser-

show eingespielt werden. In Fachkreisen gilt Mü-

cke derzeit schon als wahres „Ausnahmetalent“,

ein Jugendlicher, der sein Leben ganz auf die

Musik im wahrsten Sinne „abgestimmt“ hat.

Die Eröffnung fi ndet am 19. März 2010, ab

19 Uhr statt. www.visions-of-live.de

Hell, freundlich und gemütlich - das Ambi-ente im „neuen“ Schuh-haus Risch in Gevelsberg. Ein Geschäft mit zeitge-mäßem „Lounge“ - Cha-rakter. Sofas laden zum verweilen ein, wer mag, genießt einen frischen Café. Ihr Schuhkauf wird so zum Einkaufserlebnis. Das Sortiment ergänzen Markenstrümpfe und Strumpfhosen der Tradi-tionsfirma „Falke“, hoch-wertige und ausgefallene Textilien aus der „Luis-Trenker“-Kollektion und Taschen des Trendlabels „Liebeskind-Berlin“.

Mittelstraße 4858285 Gevelsberg

Bo Bäckström

Page 8: Informer Magazine Enneperuhr 1003

INFORMER MAGAZINE

Gevelsberg + Hasslinghausen

MRZ 201008

26. MRZ. 2010, 20-22 UHR RAFAEL CORTEZ UND BAND, ERLÖSERKIRCHE 27. MRZ. 2010, 19 UHR ERÖFFNUNGSKONZERT CRAZY GUITAR NIGHT V 28. MRZ. 2010 11-14 UHR + 15 UHR LOCAL HE-ROES KULTURSONNTAG: MUSIC FRÜHSTÜCK „THE O`REILLYS“ UND FILMNACHMITTAG IM FILMRISSKINO

Lesung mit Zoran Drvenkar SORRY & Best Of ZoranZoran Drvenkar ist Autor vielfach ausgezeichneter Kin-der- und Jugendbücher, unter anderem schrieb er unter Pseudonym den Bestseller „Die Kurzhosengang“. Er liest unter anderem aus seinem Thriller „SORRY“ – einem gran-diosen und bewegenden Thriller. Eine Geschichte, die be-weist, wie kreativ Krimi made in Germany sein kann, wenn ein kluger, eigenwilliger, ideenreicher Kopf dahinter steckt. Best Of Zoran eben.Fr. 12.März 2010, 20 Uhrwww.fi lmriss.de, Kino Filmriss, Gevelsberg

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Streusalz und Waffeln für den Tafelladen

In Gevelsberg gingen das Prinzenpaar Bernd II und Gattin Cor-nelia II, Bürgermeister Claus Jacobi, Landtagsabgeordneter Hubertus Kramer sowie der ProCity Chef Werner Tasbier als gutes Beispiel pragmatisch voran. Mit einem von „Tür zu Tür“-Verkauf erwirtschafteten Kramer und Tasbier 250 Euro für Streusalzsäckchen á 100 g. Claus und Desiree Jacobi halfen mit Waffeleisen aus und brachten 260 Euro in die Kasse. Zum ersten Treffen der ehrenamtlichen Helfer übergaben das Prinzenpaar und der Bürgermeister den Scheck an Birgit Buchholz und Marlies Moll. Der Gevelsberger Tafelladen soll in der ersten Märzwoche in der Hagener Straße 89a (Haufer Bahnhof) eröffnet werden. Betreiber sind zahlreiche Verbände der freien Wohlfahrtspfl ege unter dem Dach der Wup-pertaler Tafel. Aktuell werden noch Lebensmittellieferanten aus dem Gevelsberger Raum benötigt.

AUTORENLESUNG im „Klei-nen Buchladen“ * Die Kri-miautorin Nele Neuhaus kommt nach Gevelsberg. Sie schreibt Taunus-Kri-mis, dies richtig gut und immer sehr spannend. Aus ihrem neusten Krimi „Tie-fe Wunden“, der letzte von drei Titeln, wird sie bei Christel Buchow lesen.Tote gibt es in allen drei Tau-nus-Krimis nicht zu knapp, trotzdem schafft Neuhaus es mit Bravour, die Leser immer wieder zum Lachen zu bringen. Eine rundum gelungene Krimireihe auf konstant hohem Niveau.Die Autorin liest am 05. März, 19.30 Uhr „Der klei-ne Buchladen“, Mittelstra-ße 61, Gevelsberg

KURZREZENSION „Tiefe Wun-den“ von Christel Buchow:Der 92-jährige Goldberg wird in seinem Haus im Taunus mit einem Genick-schuss getötet. Bei der Ob-duktion macht der Arzt eine seltsame Entdeckung: Gold-bergs Arm trägt Reste ei-ner Blutgruppentätowie-rung, wie sie bei Angehö-rigen der SS üblich waren. Dann geschehen zwei wei-tere Morde, die Hinrich-tungen gleichen. Welches Geheimnis verband die Op-fer miteinander? Die Er-mittlungen führen Haupt-kommissar Oliver von Bo-denstein und seine Kolle-gin Pia Kirchhoff weit in die Vergangenheit, nach Ost-preußen im Januar 1945.

ANDREAS NOSSMANN: Zeich-nungen – Eine Werkschau * Zum Auftakt der Local He-roes Woche in Gevelsberg zeigt Andreas Noßmann eine umfangreiche Ausstellung. Schwerpunkt der Vernissa-ge, welche zwei Wochen zu sehen sein wird, sind um die sechzig figurative Arbeiten aus den letzten zwei Jahren.Gevelsberger Rathaus . Ausstellungseröffnung: 26. März 2010, 18.00 Uhr

KIRCHENFÜHRUNG in der St. Engelbertkirche * The-ma: „Engelbert von Berg im Schatten der Geschichte“. St. Engelbert Kirche, Ge-velsberg 30.03.2010, 15 Uhr#

„BIG SISTERS“ – auch in EN-Städten machbar? * Viele Mädchen wünschen sich eine große Schwester, mit der sie über andere Dinge reden können als mit der besten Freundin oder der Mutter. Der Verein Big Si-ster e.V. – das „Schwestern-Finde-Büro“ – vermittelt jun-gen Mädchen eine „große Schwester“ oder Freun-din, die sie mit Rat und Tat durchs Leben begleitet. Ob und wie in den EN-Städten dieses oder ein ähnliches Patinnen-Projekt zünden könnte, wird hier mit „Big Si-ster“ Erfahrenen diskutiert.11.03.2010 , 19.30 – 21.00 Uhr Sprockhövel-Haßling-hausen, Rathaus

Wilfried Schmickler – 30 Jahre„Es war nicht alles schlecht“

Drei Jahrzehnte ist Schmickler auf Kabarett-Tour durch Deutschland. Er gehört seit über zehn Jahren zum Stammpersonal der WDR-Mitter-nachtsspitzen (Uli aus Deppendorf, Spitz und Spitz, Loki und Smoki). Seine Schlussnummer mit „Aufhören Herr Becker“ zählt für viele Zu-schauer zu den kabarettistischen Höhepunkten der Sendung. Pünktlich zum 30jährigen Bühnenjubiläum präsentiert er nun sein viertes Solo-Programm mit dem Titel „Es war nicht alles schlecht“.

11. März 2010, 20 UhrAula Schulzentrum West, Gevelsberg

IM-ENR › 08 › GEV

BOULEVARDGEVELSBERG + HASSLINGHAUSEN

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Page 9: Informer Magazine Enneperuhr 1003

INFORMER MAGAZINE

Enneperuhr / MRZ 2010 09

IM-ENR › 09 › ALL

VIP Event mit den Schwelmer BasketsDer Einladung des Autohauses Tepass + Seiz folgten zahlreiche Kunden und Freunde des Hauses, um die Schwelmer Baskets hautnah und in Aktion zu erle-ben. Die Gäste hatten nicht nur die Möglichkeit ein spannendes Basketballspiel aus nächster Nähe mit zu erleben, sondern konnten auch „hinter die Kulissen“ eines erfolgreichen Vereins und deren Spitzenmann-schaft schauen. Per Shuttle-Service fuhren Gäste und Mannschaft nach dem Spiel von der Halle West ins „El Gecco“ – Sponsor für das VIP-Catering während des Spiels - in die Schwelmer Altstadt, wo der 116:81 Heimerfolg gegen NOMA Iserlohn noch lange gefeiert wurde. Alles in allem ein äußerst gelungener Tag, für Spieler, Gäste und Sponsoren.

Carsten und Angela Schaumburg

Udo Schmidt und Rainer Hofmann

Familie Orsogna und das „El-Gecco-Team“

Oliver Maikranz, Frank Herzbruch, Thorsten Lischka und Dr. Markus Wiethoff

Christina Schmidt und Marion Zaun

Anna Stiens und Yvonne BovensmannBarbara und Marcus Lusebrink

Conni und Manfred Schrey

SPAX-Cup 2010 mit zwei TurnierneulingenIm Rahmen seines Neujahrsempfangs hat der TuS Ennepetal das Teilnehmer-feld zum SPAX-Cup 2010 vorgestellt. Neben einigen „alten Bekannten“ sind in diesem Jahr auch zwei Turnierneulinge am Start.„Gremio Porto Alegre“, der Heimatverein von Eduardo, Ronaldinho und Tinga und aktueller brasilianischer U20 Meister, wird zu Gast in Ennepetal sein. Der zweite Neuling im Bremenstadion kommt aus einem Land, das auch noch nie beim SPAX-Cup vertreten war: Aus Schottland ist mit Celtic Glasgow ebenfalls ein absoluter Kultklub dabei. 42 Meisterschaften und 34 Pokalsiege sprechen eine deutliche Sprache.Termin Spax-Turnier 2010: 29. Mai – 01. Juni

SPORT

Von Ennepetal nach SüdafrikaVon Oliver Berger aus Kapstadt.Berger war bis Sommer 2009 Redakteur der Westfalenpost und zog mit seiner Frau Monique und beiden Töchtern im Oktober 2009 nach Südafrika. Informer Magazine berichteten über den überaus lukrativen Einsatz des „WDR-Trödelkings“ auf dem Schwelmer Trödelmarkt, wo die Bergers ihren Hausstand in bares Geld umwandelten. Von der WM in Südafrika wird Oliver Berger für zahlreiche deut-sche Printmedien berichten, u.a. auch für Informer Magazine.

Kapstadt. Dem nagelneuen WM-Stadion von Kapstadt stand vor wenigen Wo-chen der erste Härtetest bevor. Es trafen in der 4,5 Mrd. Rand (etwa 420 Millio-nen Euro) teuren Arena am Fuße des Tafelbergs zwei lokale Erstligisten aufeinan-der. Dem Freundschaftsspiel durften lediglich 20 000 Zuschauer beiwohnen. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft im Sommer liegt die Sitzplatzkapazität für die ins-gesamt acht WM-Partien, darunter ein Halbfi nale, bei jeweils 68 000. „Wir testen das Stadion in drei Phasen, zunächst füllen wir nur den unteren Rang“, erläuterte Kapstadts Bürgermeister Dan Plato. Auch das Funktionieren des Transport-systems mit Pendelbussen von und zu den Parkplätzen steht auf dem Prüfstand, ebenso die sicherheitsrelevanten Einrichtungen.Während in Europa die Zweifel immer lauter werden, dass angesichts mangeln-der Ticketnachfrage die Spiele wie geplant vor vollen Rängen stattfi nden, ver-meldet Kapstadts Bürgermeister Dan Plato „volles Haus“: „Es spricht alles dafür, dass die acht Spiele in unserem Stadion ausverkauft sein werden.“ Auch die Tou-rismusbranche am Kap sei mit der Bettennachfrage für die Zeit zwischen dem 11. Juni und 11. Juli zufrieden.

Turnierleiter Stephan Kirsch, TuS-Vorsitzender Michael Peiniger und Thorsten Kornemann nach der Vorstellung. Quelle: TUS Ennepetal

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Page 10: Informer Magazine Enneperuhr 1003

A N Z E I G E N PROMOTION & ADVERTORIALS A N Z E I G E N

IM-ENR › 10 › ALL

EXKLUSIVE -FRÜHJAHRS-DEKO BEI CASA BLANCAClaudia Leveringhaus und Gaby Knäpper-Martmöller (Foto) begrüßen den Frühling in ihren Räumen in der Hauptstraße in Sprockhövel. Die Besucher erwarten ausgesuchte Geschenk- und Dekorationsideen u.a. von FINK-LIVING, erfrischenden Prosecco und erlesene kleine Köstlichkeiten... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Termin 13. März 2010, 11.00-16.00 Uhr

Wood & WashiFenster dekorationen im japanischen Stil Exklusive Inneneinrichtungssy-steme im japanischen Stil sind das Markenzeichen von Wood & Washi. Das Unternehmen mit Sitz im niederländischen Groningen hat sich in den ver-gangenen Jahren einen Namen als Spezialist für eine neue Art des Raumdesigns gemacht. Basis aller Produkte ist origi-nal japanisches Papier vom Maulbeerbaum (Washi), das in unterschiedlichsten Erschei-nungsformen mit modernen Aspekten, wie Aluminiumleisten oder Edelstahl-Trägersystemen kombiniert wird.

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Unsere Farb- und Klang- Installationen setzen das Freilichtmuseum Hagen ganz neu in SzeneInformationen zum Kartenverkauf: www.visions-of-live.de oder Tel: 0 23 37 / 39 91

Page 11: Informer Magazine Enneperuhr 1003

Heike und Gunther Schäfer

IM-ENR › 11 › ALL

DÄMMEN – ABER RICHTIG BITTE!Qualität als oberstes Gebot

Gebäudeinhaber, die langfri-stig den Wert ihrer Immobilie sichern wollen, müssen sich mit Fragen der Wärmedämmung auseinandersetzen. Nur intakte Fassaden genügen zukunfts-weisenden Anforderungen, nicht zuletzt auch beim zeit-gemäßen Energieverbrauch.

Als innovatives Unternehmen hat sich das Malergeschäft Voosen in Schwelm „fachge-rechte Wärmedämmung“ ganz besonders auf die Fahnen ge-schrieben. Als zertifi zierter Fachbetrieb der „RAL-Güte-gemeinschaft für Wärmedäm-mung“ hat sich Inhaber Dirk Ständeke verpfl ichtet, die Güte- und Prüfbestimmungen für Wärmedämmverbundsy-steme strengstens einzuhal-ten.

Damit kennt er sich mit dem neuesten Stand der Technik aus, hat entsprechend quali-fi zierte Mitarbeiter und un-terwirft sich regelmäßigen

Überprüfungen durch externe Gutachter. Voosen ist zugleich qualifi zierter Partner für indi-viduelle Raum-, Fassaden- und Farbgestaltung mit kreativen Malertechniken oder die Be-schichtung mit umweltfreund-lichen Farben, Lacken und La-suren im privaten und/oder gewerblichen Bereichen.

Maler- und LackierermeisterDirk StändekeSchwelmEnergieberater im Maler- undLackierhandwerk www.maler-voosen.de

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Es kommt der Tag, da muss einfach renoviert werden. Sei es nun, weil alte Installationen nicht mehr einwandfrei ihren Dienst tun, weil der Boden nicht mehr gut aussieht oder der Raum nicht mehr gefällt. Beispiele, wie man ökonomisch und ökologisch, vor allem aber auch stilvoll Haus und Zimmer generalüberholen kann, gibt es viele.

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Page 12: Informer Magazine Enneperuhr 1003

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Und wenn‘s regnet? Einfach

Stoff geben!Das gilt auch für den Porsche-Jäger aus Fernost. Der Nissan 370Z geht in die zweite Runde, lupft das Dach und wird zum offenen Roadster. Das Geschoss (331 PS) sagt damit ab März den Zuf-fenhausenern den Kampf an. Eines steht fest: 2010 wird ein Oben-Ohne-Jahr!

PROMO-VIEWS

Unter diesem Motto schufen die Mercedes-Benz-Entwickler ein Cabriolet mit Ganzjahrestaug-lichkeit. Während viele Cabrios im Herbst aus dem westeuropä-ischen Straßenbild verschwin-den, soll das E-Klasse Cabrio auch geschlossen Fahrspaß und Komfort garantieren. Die Freiluft-Variante der E-Klasse verfügt über ein serienmäßiges

Akustik-Verdeck. Dieses macht das Cabrio im geschlossenen Zustand zu einem der ge-räuschärmsten Fahrzeuge im Segment der Premium-Cabrio-lets mit Stoffdach. Im Vergleich zu herkömmlichen Stoffver-decken bewirkt die Dämmung eine deutlich wahrnehmbare Schallpegelreduktion im Fahr-zeuginnenraum.

VIER JAHRESZEITEN,VIER PERSONEN

… feiert Mazda mit dem MX-5 ‚20th Anniversary‘. Das auf 2.000 Exemplare limitierte Sondermodell – anlässlich der europäischen Markteinführung der ersten MX-5-Generation im Jahr 1990 – ist exklusiv den europäischen Kunden vor-behalten. Es soll die Freunde des kleinen Sportwagens mit auf eine Reise zurück zu den Wurzeln des offenen Fahr-

vergnügens nehmen. Der Sel-tenheitswert wird zusätzlich durch eine Edelstahl-Plakette unterstrichen. Von 1 bis 2.000 nummeriert zeigt sie, das wie-vielte Exemplar der limitierten Sonderedition sein Besitzer fährt. Doch die MX-5-Fans hier-zulande sollten sich sputen, denn für den deutschen Markt sind nur 500 Sondermodelle vorgesehen.

20 JAHREROADSTER-ERFAHRUNG

A N Z E I G E N PROMOTION & A

Der Erbe des SpyderFast zehn Jahre ist es her, dass Maserati ein neues Cabrio auf den Markt gebracht hat. Und seit rund zwei Jahren warten Maserati-Fans auf einen Nachfolger für den Spy-der. Nun ist er da. Der Maserati GranCabrio ist ein 4-sit-ziges Cabriolet, das mit einem hohen Maß an Vielseitig-keit und Exklusivität aufwartet. „Er ist ein Maserati, wie man ihn noch nie gesehen hat: Als vollwertiger Viersitzer ist er der erste seiner Art mit einem Dreizack“, heißt es aus der deutschen Unternehmenszentrale in Wiesbaden. Der GranCabrio biete vor allem die Möglichkeit, ge-meinsam mit geliebten Menschen ein unvergleichliches Fahrvergnügen zu genießen – in einem Ambiente, das mit erlesenen Materialien, raffi nierten Details und dem Duft nach Edelholz und feinstem Leder gekennzeichnet ist.

Maserati Deutschland GmbH, www.maserati.de

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Page 13: Informer Magazine Enneperuhr 1003

& ADVERTORIALS A N Z E I G E N

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PROMO-VIEWS

Nein, die Rede ist nicht von König Fußball. Da besetzt Wolfs-burg gerade mal das Mittelfeld der Liga. Das EuroNCAP-Insti-tut in Brüssel hingegen sieht Wolfsburg ganz weit vorne. Erst-mals hat das Institut eine Bilanz aller Crashtests aus dem Jahr 2009 gezogen und das sicherste Auto des Jahres benannt: den VW Golf.Der Golf erhielt bereits im Jahr 2008 die EuroNCAP-Fünf-Sterne-Auszeichnung. In dem seit 1997 gültigen Verfahren wurde damals nur der Fron-

tal- und Seitencrash sowie der Fußgängerschutz bewertet. Nach Verschärfung der Kriterien Anfang 2009 wurde der Golf er-neut getestet und überzeugte in allen vier Kategorien – Insassen-schutz für Erwachsene, Schutz für Kinder, Fußgängerschutz sowie Sicherheits- und Fahrer-assistenzsysteme. Der Bestseller aus Wolfsburg erhielt erneut die begehrte Fünf-Sterne-Aus-zeichnung mit dem Bestwert von 103 Zählern, was ihm nun das Prädikat ‚Sicherstes Auto 2009‘ einbrachte.

WOLFSBURG ISTSPITZENREITER

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Freude am Fahren

Die neue BMW 5er Limousine

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BMW EfficientDynamicsWeniger Verbrauch. Mehr Fahrfreude.

CRASHTESTS FÜR KLEINEOBEN-OHNE-FLITZERCabrios sind im Frühjahr und Sommer gefragt – aber wie steht‘s mit der Sicherheit, wenn es zu einem Unfall kommt? Gerade bei kleinen Cabriolets steht die Sicherheit häufi g in der Kritik. Daher legt der ADAC jedes Jahr im ‚Rollover-Crashtest‘ typische Vertreter der Gattung ‚Mini-Freiluft-Fahrzeug‘ aufs nicht vorhandene Dach. 2009 erzielte übrigens der Peugeot 207 CC das beste Ergebnis.

INFORMER MAGAZINE ENNEPERUHR · MRZ 2010 ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

12–13_STYLE MOBILITÄT

& ADVERTORIALS A N Z E I G E N

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50 Jahre Klöber – Bereit für die neue Generation „Made in Germany“

Das UnternehmenDie europaweit tätige Klöber GmbH & Co. KG aus Ennepetal wurde 1960 in Schwelm gegründet und gehört heute zu den führenden Anbietern im Bereich Dachzubehör. Jahrzehntelange Kenntnis der Marktanforderungen und Kun-denbedürfnisse fließen täglich in die Produktentwicklung und Produktion mit ein. Entscheidende Trends, die maßgeblich die Bauphysik beeinflusst haben, wurden von Klöber voran-getrieben. Auch heute noch wird ein Großteil der Produkte in Deutschland gefertigt und über das europäische Logistik-zentrum in Bingen versandt. Zu Recht steht Klöber deshalb nach wie vor für „Made in Germany“ und verweist mit Stolz auf sein innovatives und richtungweisendes Programm.

QualitätsversprechenProdukte „von Profis für Profis“ zu einem fairen Preis-Leis-tungs-Verhältnis, dafür steht Klöber genauso, wie für Fach-handelstreue und ein umfassendes, zeitgemäßes Produkt-portfolio.

Professionelles Dachzubehör

DORMA – ein echter Global PlayerAm 1. Juli 1908 gründeten Rudolf Mankel und sein Schwager Wilhelm Dörken in Ennepetal die Dörken & Mankel KG. Erste Produkte waren Pendeltürbänder und gefräste Schrauben. Der Grundsatz, „Lieber für einen guten Preis das Beste liefern, statt die Abnehmer und den Verbraucher zu enttäuschen“ soll-te den künftigen Weg des Unternehmens stark beeinflussen.

Heute befindet sich DORMA sehr erfolgreich auf dem Weg von einem mittelständischen Unternehmen zu einem Großunter-nehmen mit globaler Ausrichtung. Die international operie-rende Gruppe mit 71 eigenen Gesellschaften in 47 Ländern beschäftigt weltweit über 6.600 Mitarbeiter und hat ihren Hauptsitz in Ennepetal.

Seit 01.02.2010 ist die Geschäftsführung neu aufgestellt: Thomas P. Wagner, hat am 1. Februar 2010 die Nachfolge von Dr. Michael Schädlich angetreten. Gleichzeitig wurden die bisherigen Mitglieder der DORMA Geschäftsleitung Michael Flacke, Finanzen, und Lothar Linde, Technik und Produktion, zu Geschäftsführern ernannt.

Trotz des rasanten Wachstums der vergangenen Jahrzehnte ist DORMA ein Familienunternehmen geblieben. Die heuti-gen Firmeninhaber sind Karl-Rudolf Mankel, Enkel eines der Firmengründer, sowie dessen Töchter Christine und Stephanie Mankel. Damit befindet sich jetzt bereits die vierte Familien-generation im Unternehmen.

Von Ennepetal in die Welt

DORMA Stammsitz in Ennepetal

(v.li.) DORMA CEO Thomas P. Wagner sowie die DORMA Gesellschafter Stephanie, Christine und Karl-Rudolf Mankel

» BUSINESS- «INFORMER MAGAZINE

Enneperuhr / MRZ 201014 » BUSINESS- «

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Thomas Reis

„Machen Frauen wirklich glücklich?“Lieder und Chansons mit Sandra Kreisler & Roger SteinFrauen sind aus unserem täg-lichen Leben kaum noch wegzu-denken. Sie gebären, erziehen, erregen, benoten und regie-ren uns. Aber: Machen Frauen wirklich glücklich? Und wenn ja, wen? Ist es überhaupt die Bestimmung der Frau glücklich zu machen? Für viele kommt diese Frage sicher zu spät. Umso dringender, dass das endlich mal geklärt wird. Sonst stehen wieder Generationen von Verklärten vor den Traual-tären, schwören sich: „Bis dass der Tod uns scheidet“ und war-ten dann vergebens. Unter-stützt wird Reis wieder von sei-nem Regisseur Joe Knipp, der bereits „Gibt’s ein Leben über 40?“ inszenierte.

FREITAG, 05. MÄRZ, 20.00 UHRHASPER HAMMER,

WWW.HASPERHAMMER.DE

Best of NRWKlavierkonzert mit Danae DörkenDie jüngste Stipendiatin der Dörken Stiftung hat bereits trotz ihrer Jugend 21 erste Preise bei nationalen und internationalen Wettbewer-ben gewonnen. Sie war als Künstlerin schon bei bedeu-tenden Festivals wie "Kla-vierfestival Ruhr", Schwet-zinger Festspiele. Sie spielt Stücke von Bach, Brahms, Rachmaninov, Liszt.Kulturfabrik Ibach-Haus e.V.

KULTURFABRIK-IBACHHAUS.DE12. MÄRZ 2010, 20 UHR

SAMSTAG, 13. MÄRZ 2010, 20 UHR, ERLÖSERKIRCHE, GEVELSBERG

INFORMER MAGAZINE ‹Enneperuhr› · März 2010

Kathy Kelly macht Halt bei den „Flying Vocals“ in Gevelsberg Die “Grande Dame of Gospel and Folk” Kathy Kelly feiert ihr 30jähriges Bühnenjubiläum. Im Rahmen ihrer Jubiläumstournee „Godspel - European Tour" wird die langjährige Frontfrau und Produzentin der „Kelly Fami-ly" in Gevelsberg gastieren. Das Konzert fi ndet auf Einladung des Pop- u. Gospelchors „Flying Vo-

cals“ statt. Neben Solostücken der beteiligten Künstler dürfen sich die Besucher auch auf ge-meinsam intonierte Lieder der Mezzosopranistin und des Chors freuen. Der Gevelsberger Chor „Flying Vocals“ feiert in diesem Jahr sein 10jähriges Bestehen. „Wir freuen uns, mit einem Star und einer Vollblutmusikerin wie Kathy Kelly auf einer Bühne ste-hen zu dürfen“, so der Vorsitzen-de der „Flying Vocals“, Michael Kochenrath. www.fl yingvocals.de

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Celtic Folk-Pop

Paul O'Brien & Uli Kringler Trio: „Walk Back Home" Der in Kanada lebende Singer-Songwriter Paul O'Brien fasziniert durch seine einpräg-samen Songs, seine angenehm warme Stimme und ausgefeilte Arrangements. Die geni-ale Verquickung irisch-traditioneller Klänge mit Pop- und Jazz-Elementen verleiht seiner Musik einen besonderen Charakter.

ALTES RATHAUS HATTINGENTEL. (0 23 24) 204 353205. MÄRZ 2010, 20 UHR

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Der Vorleserim Gevelsberger Kino FilmrissNach Bernhard Schlinks Er-folgsroman aus dem Jahr 1995 erzählt Stephen Daldry die Geschichte der kurzen stürmischen Liebes-beziehung im Deutschland der Nachkriegsjahre. Für die Darstellung der schul-dig-verstrickten KZ-Aufse-herin erhielt Kate Winslett den Oscar als beste Haupt-darstellerin.

AB 12 JAHRE WWW.FILMRISS.DEDO. 04.03., 20 UHR MO. 08.03., 16 UHR DI. 09.03., 20 UHR MI. 10.03., 20 UHR

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HELDEN. Von der Sehnsucht nach dem BesonderenIn Zusammenarbeit mit der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010

Ob Herkules oder Schimanski, Jeanne d’Arc oder Lara Croft – jede Zeit und jede Kultur hat ihre Helden. Sie werden gemacht, ver-ehrt, gefeiert und gestürzt. Das zeigt die Ausstellung „Helden. Von der Sehnsucht nach dem Besonderen“, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) im Industriemuseum Henrichshütte Hattingen präsentiert. Hier steht der älteste Hochofen im Revier, und hier wurden vor 20 Jahren die Helden des Kampfes um den Erhalt der Hütte gefeiert.

Rund 850 Exponate erzählen Geschichten von Machern und Medien, von Arbeitern und Un-ternehmern, religiösen Vorbildern, gefeierten Sportlern und engagierten Helfern. Das Spek-trum reicht von der Ritterrüstung bis zur Jacke von Tatort-Kommissar Schimanski, von der Bismarck-Büste bis zur lebensgroßen Figur der Cyberheldin Lara Croft, vom Grabstein aus dem Ersten Weltkrieg bis zum Blauhelm eines UNO-Soldaten, vom Transparent aus dem Hüt-tenkampf im Ruhrgebiet bis zum Baumhaus der Umweltaktivisten von „Robin Wood“.

12. MÄRZ – 31. OKTOBER 2010GEÖFFNET: DI – SO 10 – 18 UHR, FR 10 – 21.30 UHR

WWW.HELDEN-AUSSTELLUNG.DE

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Gesamtauflage in Enneperuhr: 30.000 expl.

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