Informer Magazine Enneperuhr 1004

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Blüten Kirsch Tage MODEL: CHARLINE – FOTO: MIKE HENNING (HENNING-PHOTOGRAPHIE.DE) MAKE-UP: JULIA HEIERMANN – AUSSTATTUNG: USCHI WENNMANN Knallharte Knallharte Pr Preise – Riesenauswahl eise – Riesenauswahl Knallharte Preise – Riesenauswahl Click-Laminat 6 mm stark, versch. Holznach- bildungen, 10 Jahre Garantie auf den Wohnbereich qm 9.95 PE-Dämmung weiß, 2 mm qm 0.50 Fußleiste passend mtr. 2.48 12.93 Click-Laminat 6+7 mm stark, versch. Holz- nachbildungen, 10 Jahre Garantie auf den Wohnbereich qm 12.95 PE-Dämmung weiß, 2 mm qm 0.50 Fußleiste passend mtr. 2.48 15.93 Click-Laminat 7 mm stark, versch. Holznach- bildungen, 10 Jahre Garantie a. d. Wohnbereich qm 14.95 PE-Dämmung weiß, 2 mm qm 0.50 Fußleiste passend mtr. 2.48 17.93 Click-Laminat 8 mm stark, versch. Dekore, 10 Jahre Garantie auf den Wohnbereich qm 14.95 PE-Dämmung weiß, 2 mm qm 0.50 Fußleiste passend mtr. 2.48 17.93 Click-Laminat Strukturoberfläche, 8 mm stark, 15 Jahre Garantie auf den Wohnbereich AC4 qm 19.95 PE-Dämmung weiß, 2 mm qm 0.50 Fußleiste passend mtr. 2.48 23.93 für den Wohn- bereich JAHRE Qualitätsgarantie 10 für den Wohn- bereich JAHRE Qualitätsgarantie 10 für den Wohn- bereich JAHRE Qualitätsgarantie 10 für den Wohn- bereich JAHRE Qualitätsgarantie 10 für den Wohn- bereich JAHRE Qualitätsgarantie 15 Fachmarkt für Bodenbeläge F. Peter + B. Schaffart GbR Fachmarkt für Bodenbeläge F. Peter + B. Schaffart GbR Nussbaum Buche Kirsche Ahorn Eiche Kiefer Braz. Cherry Ahorn natur Königsahorn Zwetschge Birnbaum Apfel Merbau Lapacho chocolate Jatoba Wenge Ahorm LHD Buche LHD Zebrano Rangoon Teak Pinie LHD Palisander Walnuss Uellendahler Str. 408 42109 Wuppertal Tel. 02 02 - 257 17 70 Fachberatung Verlegeservice Lieferservice Teppichreinigung Kettel- u. Zuschnittservice Reinigungsgerät-Verleih Bestellservice 600 Lieferanten weltweit Fachausstellung auf 1600 qm Öffnungszeiten: Mo-Fr. 9.00-19.00 Uhr Sa. 9.00 -14.00 Uhr auf dem ehem. EXTRA- / jetzt Kaufpark- Gelände! Walter Sittler (li) Sparkasse Gevelsberg lud zum Erich-Kästner-Abend (S. 04) ANNETTE JELLINGHAUS ERÖFFNET IHR NEUES ATELIER (S. 08) Dr. Stefan Kraus (mitte) Rotary-Club spendet für das Emmaus Hospiz (S. 09) Michael Habbel (re) erhält Unternehmerpreis des BVMB (S. 10) CHARLY GRÜNE STELLT IN DER „ALTEN JOHANNESKIRCHE“ AUS (S. 09) REGINA ISENBECK SCHAFFT KUNSTWERKE MIT LIEBE ZUM DETAIL (S. 08) — ANZEIGE — Informer Nummer 009 www.informer-magazine.de Gesamtauflage Enneperuhr: 30.000 Exemplare Jeden Monat · · · ENNEPERUHR · · · M A G A Z I N E APR. 2010 · GEVELSBERG + HASSLINGHAUSEN

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Teilausgabe Gevelsberg + Hasslinghausen

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Page 1: Informer Magazine Enneperuhr 1004

BlütenKirsch

Tage

MODEL: CHARLINE – FOTO: MIKE HENNING (HENNING-PHOTOGRAPHIE.DE) – MAKE-UP: JULIA HEIERMANN – AUSSTATTUNG: USCHI WENNMANN

KnallharteKnallharte Pr Preise – Riesenauswahleise – RiesenauswahlKnallharte Preise – RiesenauswahlClick-Laminat6 mm stark, versch. Holznach-bildungen, 10 Jahre Garantieauf den Wohnbereich qm 9.95PE-Dämmungweiß, 2 mm qm 0.50Fußleistepassend mtr. 2.48

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EXTRA-/ jetzt Kaufpark-

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Walter Sittler (li) Sparkasse Gevelsberg lud

zum Erich-Kästner-Abend (S. 04)

ANNETTE JELLINGHAUS

ERÖFFNET IHR NEUES ATELIER (S. 08)

Dr. Stefan Kraus (mitte)Rotary-Club spendet für das Emmaus Hospiz (S. 09)

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APR. 2010 · GEVELSBERG + HASSLINGHAUSEN

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INTRO

INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen und erscheint in Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS GMBH · Alfredstr. 279 · 45133 Essen · Tel: (02 01) 45 189-300 · Fax: (02 01) 45 189-199 · eMail: [email protected] · GF: Helge Brinkschulte, Ralf SchönfeldtSYSTEM-SUPPORT IN EDITORIAL-KONZEPT, -DESIGN & KOMMUNIKATION: CREATIVE-DIRECTION: Christian Boenisch / GRAFIK/CREATION: Andrea Urban, Susanne Haggert / REDAKTION: Lars Riedel / UNTER MITWIRKUNG VON (IN ALPHABETICAL ORDER): Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-photographie.de) · Schacht2.de

INFORMER MAGAZINE Enneperuhr / APR 201002

INFORMER MAGAZINE ENNEPERUHRWerden herausgegeben von:

Druckzentrum Denker-Design GmbHScharpenberger Straße 107, 58256 Ennepetal

Tel: 02333 / 601891 Fax: 02333 / 601892Geschäftsführer: Harald Scheer

[email protected]

HERAUSGEBERIN: Anke Bellingen [email protected]

SERVICE [email protected]

REDAKTION & FOTOSPetra Backhoff, Ulrich Polzien, Katja Kieselstein,

Bernd Henkel, Bettina Oswald

SATZ UND LAYOUTDRUCKZENTRUM DENKER-DESIGN GMBH

Andrea Scheer 02333 / [email protected]

DRUCKL.N. Schaffrath GmbH & Co. KG DruckMedien

Die Informer Magazine Enneperuhr erscheinen mit einer

Auflage von 30.000 Exemplaren im kombinierten Haushalts- und Auslagevertrieb.

Es gilt die Anzeigenpreisliste #03 vom 01.02.2010. Vom Verlag ge staltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht

verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Schlußtermine für die Ausgabe »MAI/JUNI 2010«REDAKTION & ANZEIGEN: 29.04.10

@ informer-magazine.deSo erreichen Sie jeden Mitarbeiter per mail: [email protected]

RedaktionFür direkte Anliegen an die Redaktion: [email protected] und Bild-Material senden Sie bitte an:[email protected]

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Impressum

„Bilder sagen mehr als tausend Worte - warum das so ist, das beweist der Bildband „Ennepe-Ruhr - Einfach naheliegend“ Seite für Seite sehr eindrucksvoll. Kurze, präg-nante Texte bringen auf den Punkt, was die Natur, die Geschichte, die Struktur der Wirtschaft und den Freizeitwert der Region ausmacht. Den Rest übernehmen die phan-tastischen Bilder von 23 Fotografen, die das Besondere der Region festgehalten haben.“ Der Bildband ist eine Gemeinschaftspro-duktion des Ennepe-Ruhr-Kreises, der

Wirtschaftsförderungsagentur Ennepe-Ruhr und des Essener Klartext Verlages. Die Region Ennepe-Ruhr ist vielfältig, interes-sant und immer für eine Überra-schung gut, wie die sechs Kapitel des Bandes zeigen. Bei den Texten haben sich die Autoren auf das Wesentliche beschränkt, stellen neben Fakten weniger bekann-te Details in den Vordergrund.

„Ennepe-Ruhr - Einfach naheliegend“ Herausgeber: Dieter Wagner/ Dr. Gisela TervoorenKlartext Verlag EssenISBN 978-3-89861-890-8Preis 19,95 Euro 01 Gevelsberg: „Neues Äbtissinnen-haus“, Gevelsberg-Dorf (Fotograf: Stefan Ziese) 02 Schwelm: Haus Martfeld (Fotograf: Günter Lintl) 03 Meilerfest in Ennepetal (Fotograf Uwe Drees)

DER INFORMER-BUCHTIPP IM APRIL 2010

Bilder sagen mehr als Worte: „Ennepe-Ruhr -

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Page 3: Informer Magazine Enneperuhr 1004

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Zum Start der Bre-ckerfelder Local Heroes Woche ließ

es sich der Geschäftsfüh-rer der Kulturhauptstadt Ruhr2010 GmbH, Dr. Fritz Pleitgen, nicht neh-men, persönlich der offi-ziellen Eröffnung beizu-wohnen. Gemeinsam mit dem Landrat, Dr. Arnim Brux und Bürgermeister Klaus Baumann verfolgte der „Kultur-Macher aus Essen“ den gelungenen feierlichen Auftakt in der Jakobuskirche. In enger Verbundenheit mit dem Apostel Jakobus startete die Woche mit einer Pro-klamation des Vorsitzen-den der „Jakobusfreunde

Breckerfeld e.V.“, Karl-Heinz Besler. Pleitgen, der ehemalige Intendant des Westdeutschen Rund-

funks, Journalist und Auslandskorrespondent ist der Ideengeber der „Lo-kalen Helden Wochen“.

„Die Kulturhauptstadt Europa 2010 muss insgesamt ein großer Wurf werden und kein einmaliges Feuerwerk.“

Neuer Fahrplan ab 01. Mai 2010

Schon fünf Jahre fährt die nostalgische Ruhrtal Bahn nun durch das Ruhrtal zwi-schen Bochum-Dahlhausen und Hagen Hbf. In der kommenden sechsten Fahrsaison gibt es wieder Kombiangebote, die eine Schienenbusfahrt mit anderen Attrakti-onen im Ruhrtal verbindet. Die Angebote „Ruhrschiff, Muttental und Henrichshütte“ bieten dabei immer komplett geführte Ta-gesausfl üge an Freitagen.

Weiterhin gibt es auch die Linienfahrten auf dem Teckel zwischen Herdecke und Ennepetal an jedem ersten Sonntag im Mo-nat. Die Basis des nostalgischen Angebotes bleibt die Linie Ruhrtal zwischen Eisen-bahnmuseum Bochum-Dahlhausen und Hagen Hbf, die weiter regelmäßig an je-dem Frei-, Feier- und Sonntag ab dem 1. Mai 2010 befahren wird. Weitere Infos: www.ruhrtalbahn.de

Neuer Fahrplan

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DR. H.C. FRITZ PLEITGEN, VORSITZENDER GESCHÄFTSFÜHRER DER RUHR.2010 GMBH

SPORT

Aktuelles zur WM in Südafrika

Der Journalist Oliver Berger nimmt in Kapstadt fl eißig Termine rund um die Vorbereitungen zur WM wahr. So sendete er uns neulich Fotos vom Si-gnal Hill an der Noon Gun, wo die Stadt Kapstadt die offi ziellen Feierlichkeiten zu „100 Tage bis zum Anpfi ff“ abgehal-ten hat. Nun sind es nur noch ca. 68 Tage, die Spannung steigt. Der gezeigte Ball heißt „Jambulani“. Es ist der offi zi-elle Spielball 2010 und bereits bei Bun-desligaspielen zu sehen.

SPORORORTTT

Die Saison 2010 wird am 02. Mai mit einem großen Familienfest im Museum Henrichshütte Hattingen eröffnet. Die Besucher erwartet u.a. ein Bühnen-programm, Live-Acts, eine Fahrradmesse und ein Kinder-Mitmachpro-gramm. Zeitgleich findet das Hattinger Maifest mit verkaufsoffenem Sonntag statt.

Das RWE RuhrtalRadwegFest 2010

Hoher Besuch in Breckerfeld

Foto: Oliver Berger, Kapstadt

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Page 4: Informer Magazine Enneperuhr 1004

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17. & 18. April 11:00 – 18:00 Uhr

3-D Matinee Sabine Werner und Cornelia Kruse-Schwarm aus Schwelm erlebten im Cine maxXWupper tal eine atemberau-bende 3-D Vorstellung der Disney Produktion „Alice im Wunderland“ mit Johnny Depp und Anne Hathaway. Die Wup-pertaler Rundschau hatte ein-geladen und auch der Enne-peruhr-Informer konnte mit ausgewählten Partnern die „Top Premiere“ erleben.

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Besucherrekord in der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld. Nie zuvor durfte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse, Oliver Teske, an die 200 Gäste in der eng bestuhlten Schal-terhalle in Milspe begrüßen. „Liegt es an Prof. Rita Süssmuth oder am Thema?“, fragte der Sparkassenchef gutgelaunt das Auditorium. Es lag wohl an beidem. Mit dem Thema „De-mografischer Wandel“ traf die ehemalige Präsidentin des Deutschen Bundestages bei den Ennepetalern ins Schwarze. Auch Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen, sowie sein Bre-ckerfelder Amtskollege Klaus Baumann lauschten den klaren und aufrüttelnden Worten der erfahrenden Politikerin. „Wir müssen Mut haben und den Menschen sagen, wo wir stehen. Die Wahrheit ist zumutbar“, so eine der Kernaussagen von Rita Süssmuth. Ihr kurzweiliger und interessanter Vortrag konfrontierte die Gäste mit aktuellen Themen wie: Zuwanderung, Altersstruktur der Gesellschaft, medizinische Versorgung, Bildung und Ab-wanderung. Eindringlich forderte sie: „Die Politik alleine kann es nicht lösen, wir brauchen starke und kreative Menschen“. Süssmuth warb für Zuversicht gegenüber dem Wandel, ver-deutlichte die Stärken älterer Menschen in einer Gesellschaft und zeigte deutliche Chancen auf. Nicht zuletzt die junge Ge-neration macht der Professorin für Erziehungswissenschaften Sorgen: „Wir dürfen nicht einen großen Teil der Kinder und Jugendlichen von vorne herein abschreiben“ so Süssmuth und forderte Investitionen in die Bildung. Ihr Appell: „Wir brauchen einen offenen Blick und Menschen, denen wir etwas zutrauen. Mit Angst kann man keine Zukunft gestalten.“

INFORMER MAGAZINE Enneperuhr / APR 201004 STADTGESPRÄCH

„Schwelm ist mein Hobby“Ralf Stoffels erhält ein Stück Schwelmer HistorieNach zwei Jahren aufwändiger Kernsanierung ist es voll-bracht. Stolz luden die Haus-eigentümer Doris und Ralf Stoffels zur Eröffnung in die denkmalgeschützte Kirchstra-ße 15 am Schwelmer Frohn–hof ein. „Das Haus war dermaßen marode, dass die Umsetzung beinahe gescheitert wäre“, er-innert sich Ralf Stoffels an die Anfänge der Renovierung. Un-erwartete Baumängel häuften sich. Sogar die Anerkennung des Denkmalstatus war kurz-zeitig in Gefahr. Schließlich wurde aus dem übriggeblie-benen Gerippe ein wunder-schön sanierter Altbau, der sich sehen lassen kann. Im Erdgeschoss ist bereits das Bistro „Coerri“ ansässig.„Für mich war ausschlagge-bend, dass ich durch die Sa-nierung des Hauses ein Stück des historischen Innenstadt-kerns erhalte“, erklärt Stof-fels seine Beweggründe. Mo-notone Neubauten sind für ihn im Umfeld des Frohnhof undenkbar. Schließlich sei der Altstadtbereich ein beson-derer Anziehungspunkt der Kreisstadt. „Schwelm ist mein Hobby,“ sagt der Unternehmer über sein Engagement.

Ralf und Doris Stoffels mit Architekt Wilhelm Kühlkamp

Christoph Geisler, Coerri

„Sagen Sie nicht, ich lese Kästner“

Eigentlich komme er quasi direkt aus Australien, meint Walter Sittler im kurzen Gespräch mit dem „Informer“ - „Aber ich bin schon richtig wach!“Die Stadtsparkasse Gevelsberg hatte zu einem Erich-Kästner-Abend ins Zentrum für Kirche und Kultur eingeladen und 550 Gäste und Kunden der Sparkasse waren gekommen. Man wolle „Neuland betreten“ mit einem großen Theaterabend an Stelle einer Dichterlesung, erläuterte Thomas Biermann, Vorstand der Sparkasse.„Als ich ein kleiner Junge war” ist die autobiographische Erzählung einer kleinbürgerlichen Kindheit in Dresden. Sittlers gut 90-minütiger Monolog auf der Bühne – „Sagen Sie nicht, ich lese Kästner“, hatte er seinem Gegen-über mit auf den literarischen Weg dieses Abends gegeben - gerät zu einer faszinierenden Chronik des sich wandelnden Jahrzehnts zwischen 1900 und 1914. Walter Sittler lässt mit seinem hervorragenden sechsköpfigen musikalischen Ensemble die Dresdner Vorstadtwelt eines kleinen Jungen lebendig werden, zeigt, dass Erich Kästner nicht nur der amüsante Kinder-buchautor, sondern ein scharf beobachtender und sprachlich geschliffener Chronist seiner Zeit ist. So geht man an diesem Abend auch eher still in sich hinein lächelnd, denn lauthals lachend heim.

Mit Mut in die ZukunftDemografi scher Wandel als ChanceProf. Rita Süssmuth zeigt Wege auf

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INFORMER MAGAZINE Enneperuhr / APR 2010 05

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Der Enneperuhr-Informer im Gespräch mit Tilo Kramer über das Jubiläumsjahr 2010 (10 Jahre GSWS) und Zukunftspläne für den Wirtschaftsstandort Schwelm

IM: Herr Kramer, Sie sind seit über einem Jahr Geschäftsführer der GSWS. Wie sieht Ihre persönliche Bilanz der vergangenen Monate aus?

TK: Für mich persönlich kann ich ein positives Fazit ziehen. Ich habe hier ein spannendes Aufgabenfeld angetroffen, in dem ich meine Erfahrungen einbringen kann. Von Anfang an bin ich offen und ehrlich auf die Menschen zugegangen und so ist man mir ebenfalls begegnet. Ich stehe im engen Kontakt zu handeln-den Akteuren und Institutionen. Das erste Jahr war sehr vom gegenseitigen Kennenlernen und einer Fortführung der bewährten Arbeit geprägt. Auch zu-künftig freue ich mich darauf, eigene Akzente zu setzen und Arbeitsprozesse zu optimieren.

IM: Die GSWS gibt es seit zehn Jahren. Was ist für das Jubiläumsjahr geplant?

TK: Nun, in erster Linie arbeiten wir konsequent dafür, dass Schwelm positiv als Wirtschaftstandort wahrgenommen wird. Uns ist es wichtig, Geld in Projekte mit langfristiger Wirkung zu investieren. Ein Beispiel ist die Frühjahrsmesse, die im April erstmalig stattfindet. Damit bringen wir zwei Arbeitsschwerpunkte der GSWS unter einen Hut: Wir vereinen Stadtmarketing und Wirtschaftsförde-rung. Bei der Messeeröffnung wird es einen Rückblick geben. Zu dieser Gele-genheit führen wir alle Beteiligten zusammen, die die GSWS und ihren Aufbau

begleitet haben. Das sind Gesellschafter, Aufsichtsrat und Mitarbeiter sowie die ehrenamtlichen Akteure in den Arbeitsgruppen und Vertreter der Politik aus den vergangenen Jahren.

IM: Was erhoffen Sie sich von der 1. Frühjahrsmesse für Schwelm und die Region?

TK: Konkret erwarten wir eine positive Wahrnehmung des Wirtschaftsstandortes. Sehen Sie, wir haben hier etliche attraktive und lei-stungsstarke Unternehmen und das branchenüber-greifend. Durch die Messe bieten wir besonders dem Gewerbe die Möglichkeit, sich zu präsentieren. Ich freue mich, dass wir auf der Messe eine Beteiligung von Dienstleistern und Un-ternehmen haben werden, die in der Vergangenheit etwas zurückhaltender wa-ren und jetzt die passende Plattform für eine Präsen-tation haben.

IM: Herr Kramer, wir danken Ihnen für das Gespräch.

MESSE-INFO

„Wir arbeiten dafür, dass Schwelm wahrgenommen wird.“

Page 6: Informer Magazine Enneperuhr 1004

INFORMER MAGAZINE Enneperuhr / APR 201006

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Auf zur Schwelmer Frühjahrsmesse der GSWS. Am 17.+18. April!

Bürgermeister Jochen Stobbe, Hans Nölle, Tilo Kramer in der Messehalle

IM-ENR › 06 › ALL

SCHWELMER FRÜHJAHRSMESSEDIE HIGHLIGHTS

Vielfältiges Programm der Aussteller und ko-stenloser Bus-Shuttle-Service

„Die Messe an sich ist schon ein Highlight,“ freut sich GSWS-Geschäfts-führer Tilo Kramer. Mit 40 angemeldeten Aus-stellern übertreffen sich bereits im Vorfeld seine Erwartungen an die am 17. und 18. April stattfi n-dende Leistungsschau der Schwelmer Unter-nehmen.

Der Innenbereich des Messegeländes im Ge-werbegebiet „Am Damm“ der Firma Noelle-Pepin ist ausgebucht. Nur noch im Außenbereich fi nden sich einige wenige freie Plätze für Aussteller.Am Samstag, den 17. April wird die Messe um 10:00 Uhr unter anderem durch Grußworte des Schwel-

mer Bürgermeisters Jo-chen Stobbe eröffnet. In diesem Rahmen wird auch ein Rückblick auf das Schaffen der Gesell-schaft für Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung in den vergangenen Jah-ren stattfi nden.

Die GSWS blickt 2010 auf ihr zehnjähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass bittet sie alle Ak-teure wie Mitarbeiter und ehrenamtliche Helfer der Vergangenheit und Ge-genwart an diesem Tag auf das Messegelände. „Wir laden alle herzlich ein, die sich im letzten Jahrzehnt für die GSWS engagiert haben,“ so Tilo Kramer.

Besonders zufrieden ist der Geschäftsführer mit dem zu erwartenden Programm der einzelnen Aussteller an den Messe-

tagen. Unternehmensdar-bietungen machen die Tätigkeiten der Ausstel-ler aus Industrie, Handel, Handwerk und Dienstlei-stung für die Besucher greifbar. Neben Gewinnspielakti-onen erwartet die Gäste an den Messeständen ein ausgefallenes und infor-matives Programm.

Eine Podiumsdis kussion der „Schwelmer & So-ziale“ am Sonntag ab 13:00 Uhr dreht sich rund ums Thema „Wohnen in Schwelm“. In diesem Rahmen kommen Fach-leute zu Wort. Auch das Publikum kann sich aktiv an der Diskussion betei-ligen.

Der Enneperuhr-Informer wird ebenfalls mit einem Messestand vertreten sein. Besucher können sich hier auf dem aktu-

ellen Magazintitel prä-sentieren. So erhält jeder sein ganz persönliches Informer-Exemplar.

„Die Besucher erwartet an den zwei Messetagen ein vielfältiges Programm, das unterschiedliche In-teressen abdeckt,“ ist sich Tilo Kramer sicher.

Er empfi ehlt die Nutzung der öffentlichen Ver-kehrsmittel. Die GSWS hat zu diesem Zweck einen kostenlosen Bus-pendeldienst eingerich-tet. Die Fahrt startet am Bahnhof und fährt über die Stationen Kreishaus, Brunnenplatz, Am Damm, sowie zurück.

Der Shuttleservice ist am 17. und 18. April jeweils ab 9:30 Uhr im halbstünd-lichen Takt unterwegs.

Page 7: Informer Magazine Enneperuhr 1004

INFORMER MAGAZINE Enneperuhr / APR 2010 07

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IM-ENR › 07 › ALL

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Marcel und Rosemarie DrebesWährend der Schwelmer Früh-jahrsmesse öffnet das Fliesen-Center Drebes seine Türen. Am 17. Und 18. April, jeweils in der Zeit von 11 bis 18 Uhr, kön-nen Besucher einen Blick in die größte Ausstellung der Region werfen. Gezeigt werden inter-nationale Fliesen sowie moder-ne Badmöbel und hochwertige Sanitärausstattung. Das Team vom Fliesen-Center Drebes ist Ihr Ansprechpartner für Fliesen, Naturstein, Sanitär und Lack-spanndecken im EN-Kreis und Umgebung. Das Fliesen-Center befi ndet sich direkt neben dem Messegelände.

Michael Jeschak ... präsentiert Netzwerktechnik mit dem Schwerpunkt Stand-ortvernetzung. Er wird seinen Messestand mit dem Stand von Elektro Schöneweiß mittels Te-lefonkabeln vernetzen. Durch Tastendruck an seinem Stand, wird eine Reaktion am Stand von Schöneweiß ausgelöst. Über eine UMTS-Verbindung zeigt ein Monitor, was bei Schö-neweiß gerade auf dem Firmen-gelände passiert.

MesseAusblickDer Enneperuhr-Informer sprach mit einigen Unternehmen über ihre Erwartungen zur 1. Schwelmer-Frühjahrsmesse

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Daniela Weithe (WGS) freut sich, dass eine Plattform geschaffen wurde, auf der sich die Schwelmer Unternehmen im Verbund mit ih-rer breiten Branchenvielfalt präsentieren.

Melanie Wichert, Innenarchitektin Messebau, Steffi Werka, Vertriebsassistentin Displaysy-steme (Logo! Messebau) nutzen die 1. Schwel-mer Frühjahrsmesse um regional bekannter zu werden. Ihre Zielgruppe sind die lokalen Unternehmer, die hoffentlich auch zahlreich als Besucher auf der Messe erscheinen.

Page 8: Informer Magazine Enneperuhr 1004

INFORMER MAGAZINE Gevelsberg + HasslinghausenAPR 201008

IM-ENR › 08 › GEV

Auf die Perlen der Musik konzen-triert sich das Angebot der Gevels-berger Konzertgesellschaft nun in der 61. Saison. Dem hohen An-spruch an Klangqualität wird der Konzertsaal des Zentrums für Kir-che und Kultur optimal gerecht. Freunde der klassischen Musik aus den Städten des Ennepe-Ruhr-Kreises, aber auch aus Hagen und Wuppertal, fi nden regelmäßig den Weg zu den „Meisterkonzerten“. „Im Frühjahr 2010 hatten wir erst-mals in der Geschichte ein to-tal ausverkauftes Haus dank der WDR Big Band und den Steel Drummers“, berichtet der Marke-tingverantwortliche, Peter-Lud-wig Spangenberg. Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Phi-lipp Baltin (Vorsitzender), Annet-te Boecker (Geschäftsstelle), Ul-rike Brux (Programm), Thomas Henke (Programm) und Dagmar Tewes (Familienkonzerte, Finan-zen) ist ihnen der Neustart der Ge-sellschaft im Jahre 2009 gut ge-glückt. Dank derer kompetenten Unterstützung, die allesamt viel

„manpower“ in die Gesellschaft ehrenamtlich investieren, blieb vor Ort dieses hochqualitative Kultur-angebot erhalten. Für den Publikumsverkehr steht nun in den Räumen der Spar-kasse Gevelsberg eine eigene Ge-schäftsstelle zur Verfügung, in der z.B. Karten erworben werden kön-nen. Auch für die kommende Sai-son verspricht Spangenberg schon jetzt große Künstler und ein Pro-gramm von mindestens fünf Mei-sterkonzerten.www.konzertgesellschaft.com

Das nächste Meisterkonzert:

DER CHOR!

Vocalensemble Stefan Lex

Ein schwungvoller

Frühlingsstrauß aus Oper,

Operette und Musical

Christiane Linke (Sopran), Stefan Lex

(Tenor), Sigrid Althoff (Klavier),

Mariko Ashikawa (Klavier)

08. Mai 2010, 19.30 Uhr

Konzertsaal des Zentrums für

Kirche und Kultur

Mit Liebe zum DetailMit einem leichten Knarzen öffnet sich die Tür zum Grafi k- und Kunstgewerbe-laden von Regina Isenbeck. Eine kleine, scheinbar andere Welt betritt der Besu-cher in diesem Moment an der Haßling-hauser Mittelstraße. Schnell fühlt man sich in der angenehmen Atmosphäre, umgeben von schönen Dekorations-schätzen, wohl. Gläser, Vasen, Porzellan und Stoffe: stets nach dem ihr eigenen Stil arrangiert die studierte Grafi k-Desi-gnerin seit fast 30 Jahren alles rund um die Inneneinrichtung.Darüber hinaus entwirft und bemalt sie eigene Holzfi guren in allen Größen. Die Unikate haben sich bei der Kundschaft schnell als Favorit etabliert. „Beson-ders wenn ein individuelles Geschenk

gesucht wird, lassen sich die Kunden von mir eine Figur nach ihren Wünschen an-fertigen,“ sagt Regina Isenbeck. Ein Foto vom Hund, von der betreffenden Person oder ein Symbol für das Lieblingshobby dienen ihr meist als Vorlage. Die Werke könnten nicht ohne die Hil-fe des 87-jährigen Vaters der Künstle-rin, Wilhelm Isenbeck, entstehen. Der rüstige Rentner sägt in seiner Werkstatt die Figuren zunächst aus. Danach bemalt seine Tochter sie detailreich und meist frei aus der Hand mit Acrylfarbe. Beide sind ein eingespieltes Team. Passend zur Jahreszeit steht nun die Frühjahrsdekoration mit ihren fröh-lichen Farben in den Startlöchern. Nach dem langen Winter gehen bei diesem An-blick nicht nur die Augen, sondern auch das Herz auf.

Mit Liebe zum

R E G I NA I S E N B E C K

„Als ich den Raum betrat, war es Liebe auf den ersten Blick. Ich habe mich sofort hier wohlgefühlt“, beschreibt die Malerin Annette Jelling-haus die erste Begegnung mit ihrem heutigen Atelier. Zur Eröffnung der Räum-lichkeiten kamen zahlreiche Gäste in die Hagener Straße 387 in Gevelsberg. Ab sofort ist im neuen Atelier der ak-tuelle Werkzyklus in Acryl-farben der Künstlerin zu be-trachten.

Um Emotion und Dynamik geht es in den großforma-tigen Arbeiten auf Leinwand. Mit ihrer Kunst will sie weg vom Belanglosen. Menschen in besonderen emotionalen Zuständen sind das domi-nierende Motiv der Werke in gedeckten Tönen. Der kräf-

tige Pinselgestus lässt ei-nen Kontrast zu den Farben entstehen. Beim Betrachter werden Eindrücke der Sen-sibilität und Zartheit einer-seits, sowie der Kraft und des Ausdrucks andererseits geweckt. Ausschlaggebend für die aktuellen Arbeiten war die Tanztheaterauffüh-rung „Die Matthäus-Passi-on“ von Bach. Jellinghaus war nach dem Besuch von der Thematik fasziniert. „Ich wollte mich mit Leiden, die der Mensch sich gegensei-tig zufügt, künstlerisch aus-einander setzen,“ erklärt sie ihre Beweggründe.

In den neuen Räumen bietet die Künstlerin Seminare an. Ihr Motto: „Ich hole jeden dort ab, wo er steht“.www.jellinghaus-annette.de

Kunst, die unter die Haut gehtANNETTE JELLINGHAUS ERÖFFNET

IHR ATELIER IN GEVELSBERG

Der Dampf-Bahn-Club Sprockhövel e.V. bietet an jedem 3. Sonntag - von April bis September - auf der ca. 10.000 qm großen Anlage am Rad-Wander-Weg „Von Ruhr zu Ruhr” in Haßlinghausen Eisenbahn - und Dampfbahnatmosphäre „zum Anfassen”. Mit originalgetreuen, richtig funktionie-renden dampfbetriebenen Fahrzeugen erfolgt die Perso-nenbeförderung für Jung und Alt mit angehängten Fahr-zeugmodellen, jeweils im Maßstab 1:8 bis 1:3. Auf dem Vereinsgelände oder im direkt gegenüberliegenden „Bistro an der Kohlenbahn” wird auch für das leibliche Wohl ge-sorgt. www.dbc-sprockhoevel.de

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Page 9: Informer Magazine Enneperuhr 1004

INFORMER MAGAZINE Gevelsberg + Hasslinghausen

APR 2010 09GEVELSBERG + HASSLINGHAUSEN

IM-ENR › 09 › GEV

Noch bis Ende April ist im Gevelsberger Bürgerhaus „Alte Johanneskirche“ eine Ausstellung mit Arbeiten des Gevelsber-ger Künstlers Charly Grüne zu sehen. Farbenfrohe, fast kindlich anmutende Bilder, die dennoch berühren, die ani-mieren, die Welt mit kindlichen Augen zu sehen.

Längst ist das Bürgerhaus zu einem Treff-punkt der Menschen nicht nur aus Vogel-sang geworden. Die Arbeit an der Stadt-teilentwicklung trägt hier sichtbar gute Früchte. So gab es auch beinahe ein kleines Verkehrschaos zur Ausstellungs-

eröffnung. Unter den zahlreichen Gästen war auch der Staatssekretär im Bundes-Arbeitsministerium, Ralf Braucksiepe. Auch der Vorsitzende des Förderkreises Industriekultur Ennepetal Professor Dr. Reinhard Döpp, gehörte zur Besucher-schar. So sieht Bürgermeister Claus Ja-cobi, der die Ausstellung eröffnete, diese als Chance, „für Vogelsang zu noch mehr gesellschaftlicher Aktivität zu finden.“ Der Ennepetaler Autor Uwe Schumacher führte in Grünes Ausstellung ein.

.......................Alte Johanneskirche, Uferstraße 3

„Charly im Bürgerhaus“Ausstellung in der „Alten Johanneskirche“

L O C A L H E R O E S S P R O C K H Ö V E L

Wenn ein Elternteil stirbt, brau-chen Kinder ganz besonders viel Unterstützung und Hilfestel-lung. Denn: „Häufi g stehen dahin-ter lange Leidenswege, da hilft den Kindern der Austausch mit Verbündeten sehr“, erklärt Hel-ga Grams, Leiterin des Emmaus Hospiz in Gevelsberg. In den Gruppen erhalten die Kinder Im-pulse und Hilfestellungen, lernen andere Betroffene kennen. Obendrein leiten Kreativangebote, Rollenspiele und Verkleidungen dazu an, den Schmerz zu verarbeiten. Zur Gründung ei-ner neuen Kinder-Trauergruppe für die Altersgruppe von acht bis zwölf Jahre wurde aktuell eine Fachkraft vom Hospiz weitergebildet. Für die Finanzierung dieser Ausbildung stand nun der Rotary Club Gevelsberg ein. Ralf Stoffels (verantwortlich für den Gemeindienst) und Dr. Stefan Kraus (amtierender Prä-sident) übergaben für diesen Zweck eine Spende in Höhe von 500 Euro. Die Gruppe soll im Mai mit acht bis neun Kindern gegründet werden.

R O TA RY S P E N D E

Hilfe für das Emmaus Hospiz

Die Glaskünstler Jörg Hanowski (Glasbläser), Udo Unterieser (Glas-künstler) und Julia Zinkler (Glasgraveurin) zeigen im Atelier Unterieser ihr Kunsthandwerk. Interessierte Gäste sind zum Beobachten und Mit-machen eingeladen. In einem Erzählcafé plaudern ehemalige Beschäf-tigte der Glashütte Haßlinghausen über ihre Arbeit und ihr Leben in den 1950er und 60er Jahren. Das Stadtarchiv Sprockhövel präsentiert in den Atelierräumen eine Ausstellung zur 190-jährigen Geschichte des Glasma-chens in Haßlinghausen. Dazu gehören z.B. alte 4711 Fläschchen, Lampen-schirme, Trinkgläser und Trinkfl aschen für Babys. Auch alte Werkzeuge aus der Hütte werden ausgestellt. Während der Veranstaltungswoche können im Atelier auch Glaskunstwerke käufl ich erworben werden. Die Verpfl egung der Gäste übernimmt das „Hütten-Café“.

07. April, 17 Uhr 190 Jahre Glasmachen in Haßlinghausen, Karin Hockamp, Leiterin des Stadtarchives Sprockhövel 08. April, 15 - 19 Uhr Glasmachen in der „Gloryhall“ (roll-up Verfahren) 09. April, ab 15 Uhr Erzählcafé – Ehemalige Beschäftigte der Glashütte Haßlinghausen berichten 10. April, 15 - 19 Uhr Glasmachen 11. April, 15 - 19 Uhr Ausstellungen der gefertigten Arbeiten; Vortrag: Glashütten der Region im 19. Jahrhundert, Dr. Jürgen Bronner, Wuppertal

Atelier Udo Unterieser, Zum Strandbad 8, 45549 Sprockhövel

„Von Glut zum Glase“Haßlinghauser Glaskunst gestern und heute

Ausstellung: „Kohle-Eisen-Brot“Eine Ausstellung in der Sprockhöveler Sparkasse zeigt im April Werke des Ma-lers und Grafi kers Karl Leyhe (1915 – 1994). Von 1945 bis 1980 war Leyhe in seiner Wahlheimat tätig. Seine Druckgrafi ken zieren Broschüren sowie Fir-men- und Festschriften. Leyhe illustrierte Bücher und entwarf Werbeanzeigen, Logos und Piktogramme. Das Leben und Werk von Karl Leyhe stehen für eine vom Krieg geprägte Gene-ration von Künstlern der Nachkriegszeit, die in einer Mangelgesellschaft und in der „Wirtschaftswunderzeit“ lebten und arbeiteten. „Kohle-Eisen-Brot“ wa-ren die drei wichtigsten Komponenten der Nachkriegsjahre. Unter der Leitung des Malers und Grafi kers Jeremias Vondrlik fi nden wäh-rend der Ausstellung Workshops für Kinder und Jugendliche statt. Hier können Schüler mittels einer Druckerpresse und eines Setzkastens, wie sie vor 50 Jah-ren in Gebrauch waren, Druckvorlagen anfertigen und Drucke davon herstellen. Auch Führungen und ein „Erzählcafé“ stehen auf dem Programm.

Kunst- und Kulturinitiative Sprockhövel e.V., Stadtarchiv Sprockhövel und Sparkasse Sprockhövel11. – 30. April 2010, Vernissage: 11. April 2010, 11 Uhr, Sparkasse Sprockhövel, Hauptstraße 68

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v.l.n.r.: Dr. Stefan Kraus, Ralf Stoffels, Helga Grams, Ester Frese (Emmaus) und Pastor Ulrich Bauer

Begrüßung am Eingang des Bürgerhauses Alte Johanneskirche: Bürgermeister Claus Jacobi, Charly Grüne, Professor Reinhard Döpp, Regina Potarczyk - Leiterin der Stadtteilarbeit - , Staatssekretär Ralf Braucksiepe und Laudator Uwe Schumacher aus Ennepetal vor der schwarzen Madonna am Bürgerhaus.

Page 10: Informer Magazine Enneperuhr 1004

STEFAN VOIGT „BEFÄHRT“ DIE EBBINGHAUSER HÖHLEN

INFORMER MAGAZINE Enneperuhr / APR 201010 MIX-EN

IM-ENR › 10 › ALL

Elke Ort-mann TrioSie ist Musikerin, Schauspielerin, Re-

gisseurin und Drehbuchautorin: Elke Ortmann, Namensgeberin und

Herzstück des „Elke Ortmann Trio“ be-herrscht viele künstlerische Facetten. Ge-meinsam mit Andreas Teschner (Gitarre) und Manuel Nitschke (Bass) gründete die ausgebildete Sängerin das jazz-betonte Trio in Hagen. „Wir sind alles ´alte Hasen` und haben schnell gemerkt, dass wir gut zusam-men harmonieren“, so die Frontfrau. Mit dem zweistündigen Programm wird quer durch die Region getourt, vom Sauerland, über den Märkischen Kreis bis hin zum En-nepe-Ruhr-Kreis. Hier machte sich das Trio bereits einen Namen durch Auftritte im Re-staurant Schloß Martfeld beim „Tag der Re-gionenEN“ und im Schwelmer Ibach-Haus zum Neujahrsempfang des Enneperuhr-In-formers. Für Jazzfans bietet das Ensemble

musikalischen Hochgenuss; eben die gu-ten, alten Jazz-Standards unplugged und lu-penrein. Ideal für Empfänge, Familienfei-ern, Feste, Ausstellungseröffnungen oder Hochzeiten. Weitere Infos unter: [email protected]

„ I N F Ö R M C H E N “

Für einen „Höhlenspezia-listen“, wie Stefan Voi-gt, wird diese Entdeckung

immer in Erinnerung bleiben. Als Chef des Arbeitskreises Kluterthöhle klettert, kriecht und robbt er seit Jahrzehnten durch jede Höhle, ob in Ennepe-tal, in ganz Deutschland, im euro-päischen Ausland oder weltweit – Hauptsache es ist „befahrbar“, was soviel heißt wie: ein Mensch passt hinein – egal wie.Bei Ausschachtungen auf dem Gelände des Ennepetaler Rei-chenbach-Gymnasiums wur-den die „Ebbinghauser-Höhlen“ entdeckt. Sofort rief die Baulei-tung den Höhlenfachmann her-bei. Hinter kleinen Löchern ent-deckte er ein riesiges Labyrinth von Höhlengängen. Nun wird das Höhlensystem vom Arbeits-kreis erforscht und vermessen. „Bisher sind wir auf 400 Meter Höhle gestoßen“, stellt der Gar-ten- und Landschaftsgärtner fest. Mit der unterhalb des Berges lie-genden Kluterthöhle hat der Neu-fund laut Voigt nichts gemein. „Die Ebbinghauser Höhle ist auf

jedem Fall älter als die Klutert-höhle. In Ennepetal sind derzeit rund 30 Höhlen bekannt. So-mit ist Ennepetal eine der höhlen-reichsten Städte Deutschlands. Abenteuerlustigen sei jedoch ver-raten: Alle erforschten Höhlen werden vom Arbeitskreis ord-nungsgemäß verschlossen, um Zerstörungen des Inneren, z.B. den Abbruch von Tropfsteinen, zu vermeiden.Vom 13. - 16. Mai 2010 fi ndet in Ennepetal die 50. Jahrestagung des Verbandes der deutschen Höhlen- und Karstforscher e.V. statt. Höhlenforscher und alle in-teressierten Höhlenfreunde kom-men zusammen, um sich bei Vor-trägen und Exkursionen über die neuesten Entdeckungen und den Stand der Wissenschaft der Höhlenforschung zu informie-ren. Unter anderem wird es in Kooperation mit der Biologischen Station eine Nachtexkursion mit Fledermausbeobachtung geben.Weitere Infos unter: www.akkh.de

SCHWELMER KAFFEE „SEHR GUT“Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Deutschen. Aber welcher ist bes-ser? Der Markenkaffee aus der Fernsehwerbung oder der aus der kleinen Rösterei in der Fußgängerzone? Das Magazin „Öko-Test“ hat den Test ge-macht – und festgestellt, dass viele kleine Röstereien ihr Handwerk noch besser beherrschen als mancher Branchenriese. Tom Friedrichs von der Schwelmer Kaffeerösterei Rabenschwarz freut sich über die Auszeich-nung „sehr gut“. In seinem Ladenlokal in der Schwelmer Kirchstraße bie-tet Friedrichs viele Dinge rund um den Kaffeegenuss. Neben dem Verkauf gibt es einen Ausschank, so dass alle Kaffeespezialitäten vor Ort probiert werden können. Die meisten Produkte sind über einen Onlineshop erhält-lich: www.rabenschwarz-kaffee.de

FRISCH ZUM ANGRILLEN: DER FUSSBALLSCHUH

Klingt nicht lecker? Ist es aber. Thomas Schlöder, Inhaber Edeka Markt am Heilen-becker Center, Ennepetal, hat für die kom-mende Grill-Saison „Südafrikanische Le-ckereien zur Fußball-Weltmeisterschaft“ kreiert. Dabei zeigt sich der Lebensmittelhändler nicht nur als kulinarischer, sondern auch als wortschöpferischer Könner: Fußballschuh (Schlemmerfi-let), Torpfosten (Spieße von Bauchfleisch), La Ola-Welle (Lachszopf vom Schweinerücken) und die berühmte Eckfahne. Dazu reicht der Gourmet Gemüsespießchen, Maiskölbchen und feine Sößchen. Bei so schmackhaftem Grillgut kann die WM nur zum Sommer-Highlight werden. Im Mai feiert Schlöder sein zweijähriges Beste-hen in Ennepetal. „Nach einer schwierigen Anfangszeit hat sich un-ser Geschäft sehr gut etabliert und zieht seine Kundenkreise sogar bis Wuppertal“, sagt der Unternehmer.

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INNOVATIONSPREIS DES BVMW 3. PLATZ FÜR MICHAEL HABBEL

Aus Insgesamt 17 Kanditaten filterte die Jury des BVMW (Bun-desverband mittelständische Wirtschaft) die Träger des Unter-nehmerpreises 2009. Michael Habbel freute sich über den 3. Platz für die Markteinführung seines klaren „Chocolat Liqueur“. Den ersten Preis erhielt „Scheiba StanztechnikGmbH“ aus Wupper-tal, Platz 2 ging an „Mail to Print GmbH“ aus Ratingen. Voll be-setzt war die Wuppertaler Hako Sport Arena während der feier-lichen Preisverleihung. Einen höchst interessanten Impulsvortrag hielt der Schwelmer Un-ternehmensberater Bernd Kliebisch zum Thema „Betriebliche Ge-sundheitsförderung“. Festrednerin, Landtagspräsidentin Regina van Dinther, warb in Ihrem Schlusswort für mehr Austausch zwi-schen Schulen und Betrieben.Foto: Dr. Klaus-Peter Uebersohn (EuroExpertsCert), Preisträger Mi-chael Habbel, BVMW Regionalleiter Franz H. Frerich

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Die Handballer der F-Jugend „Rote Erde Schwelm“ wollten unbedingt mal in die Zeitung. Da ist der Informer gerne behilfl ich, bitteschön.

bekannt. So-

Ein Mitarbeiter des Arbeitskreises Kluterthöhle

Page 11: Informer Magazine Enneperuhr 1004

Schlussspurt für die Landesgartenschau in HemerAm 17. April 2010 eröffnet die 15. NRW Landesgartenschau in Hemer. Bis dahin gilt es, einen Schlussspurt hinzulegen, der Planern, Gartenbauern, Elektrikern, Trockenbauern, Gärtnern und was sonst noch über das 300.000 Quadratmeter große Gelände wuselt, alles abverlangt. Letzte Pfl egearbeiten stehen in den 15 Themengärten an, die den vielen tau-send Gästen auf unterschiedlichste Wei-se Anregungen mit auf den Weg geben wollen, wie der eigene Garten zu einer Wohlfühloase ausgestaltet werden kann. Eine Viertelmillion Blumenzwiebeln, sattgrüne Gräser, in allen Farben schil-

lernde Stauden, duftende Rosen, Hun-derte angepfl anzter Bäume sowie vorge-züchtete Frühlingsboten warten darauf, endlich den „Zauber der Verwandlung“ sichtbar zu machen. Die LGS Hemer lädt ihre Gäste dazu ein, Körper, Geist und Seele auf eine Reise zu schicken, die alle Sinne anspricht. Die Landesgartenschau hat noch einen weiteren Anspruch: Kon-zerte von Silbermond, Roger Hodg-son, Suzi Quatro, Cantus Buranus und sogar ein Heißluft-Ballon-Festival er-warten die Besucher, ebenso wie Thea-teraufführungen, Klassikkonzerte, Le-sungen, Musicals, Schlager-Paraden oder auch Übertragungen der Fußball-WM-Spiele aus Südafrika. Zur Eröffnungsfeier am 17. April wird Schirmherr und Ministerpräsident Jür-gen Rüttgers erwartet.www.landesgartenschau-hemer.de

L E S E S H OW

INFORMER MAGAZINE Enneperuhr · April 2010

IM-ENR › 11 › ALL

Roger Hodgson

INGO APPELT„MÄNNER MUSS MAN SCHLAGEN“

Suzi Quatro

SarahHakenberg„Knut, Heinz, Schorsch und die anderen“

Mit ihrer raffi nierten Art, sich vordergründig naiv zu geben, überrascht die viel-fach ausgezeichnete Kaba-rettistin ihr Publikum mit einer unschlagbaren Mi-schung aus Sexappeal, feinem Sprachgespür und trockenem Sarkasmus.

ALTES RATHAUS, UNTER-MARKT 9, HATTINGEN

30. APRIL 2010, 20 UHR

Moses W.: Er – Sie - Ex

Stand-Up Comedy mit feiner Musiknote

Männer meckern gerne über Frauen. Das macht Spaß, kommt gut an im Sportverein, sorgt aber für Stress in der Beziehung. Moses W. dreht den Spieß um und betrachtet die Män-ner. Und zeigt, wie sie sind, wie sie ticken, mit welchen Hürden und Hindernissen sie zu kämpfen haben beim Versuch, ein Weib zu ergat-tern. Wie erkennt man die Richtige? Am Geruch? Am Gehalt? Am Gewicht? Es bleibt schwierig - Moses W. bleibt dran..

17. APRIL 2010, 20 UHRBANDFABRIK - KULTUR AM

RAND E.V., WUPPERTALWWW.BANDFABRIK-WUPPERTAL.DE

STRINX - farfarello-Akustikgitarren-Show Hier kommt ein ausgefallener musikalischer Leckerbissen. Die beiden Gitarristen, die sich hinter STRINX verbergen, sind Stefan Wiesbrock und Ulli Brand, die gemeinsam die gitarristische Basis für die Band „far-farello“ bilden. Bei STRINX scheint es keine musikalischen Grenzen zu geben. Von Haus aus perfekt auf ihr Instrument eingestellt beherrschen sie ebenso den Duettgesang, der sich sowohl in eigenen Kompositionen, als auch in der Interpretation von Welthits präsentiert.

...........................................................................................11. April 2010, 17 Uhr, Martin-Luther Kirche Ennepetal

Vorbestellung unter: 02333/2217

Abschlusskonzert Meisterkurs Gesang Der bekannte Frankfurter Gesangsprofessor Thomas Heyer gibt mit den Kursteil-nehmern ein Abschlusskonzert. Nach einer Woche intensiver Stimmbildung in den Räumen der Keybra Musikschule präsentieren die Teilnehmer eine Kostprobe ihres Könnens. Bereits zum fünften Mal fi ndet dieser Kurs statt, bei dem Sänger und Sän-gerinnen aus ganz Deutschland sich fortbilden und Vocal Coaching von Thomas Heyer und Korrepetitor Klaus B. Roth (Klavierbegleitung) genießen. Die Kursteil-nehmer sind teilweise schon an Opernhäusern tätig oder bereiten sich auf Aufnah-meprüfungen vor.

.....................................................................11. April 2010, 16 Uhr, Ibach Haus, Schwelm

Mit 17 hat man noch TräumeSchlager-Revue der bunten 60er Jahre. Auf geht‘s in die bunten Sixties. Bunt wie ein Schnittchenteller präsentiert sich das neue Programm von Familie Malente: Kochen mit Vico Torriani, Ponyrei-ten mit Winnetou, Gangster-jagd mit Edgar Wallace, ein Ausfl ug mit Schirm, Charme und Melone nach London, das aktuelle Sportstudio mit Wim Thoelke und die le-gendäre ZDF Hitparade mit Schnellsprecher Dieter-Tho-mas Heck. Temporeich, witzig und spritzig inszeniert. Fan-tastische Tanzeinlagen, Origi-nalkostüme und mit viel Lie-be zum Detail.

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kultur&freizeit

Schlussspurt für die lernde Stauden, duftende Rosen, Hun-

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Er nimmt kein Blatt vor den Mund und sagt uns allen schonungslos die Wahrheit ins Gesicht: Ingo Appelt – Pionier und das enfant terrible der deutschen Comedy-Szene. In seinem aktuellen Programm „Männer muss man schlagen!“ offenbart der Comedian seine aktuelle Stimmungslage: Männer sind eine zivilisatorische Ka-tastrophe und gehören geschlagen.

Männer sind einfach gefährlich, hat Appelt erkannt. Stellen sie doch mit ihrer kindlichen Freude an jegli-cher Form von Zerstörung die größtmögliche Bedro-hung der Welt und im Alltag dar. Ob Beziehungen, Emanzipation, Politik, Ossis, Wessis oder andere Nachbarn – Ingo Appelt verschont nichts und nie-manden. Mit Eigenironie und Selbstverarschung in eine gelassenere Zukunft.

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STRINX - farfarello-Akustikgitarren-ShowHier kommt ein ausgefallener musikalischer Leckerbissen Die beiden

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Modefrühling in der Region

Frische Farben vertreiben endlich den Winter. Dies bewiesen nun die Moden-schauen der bekannten Gevelsberger Modeshäu-ser. Die Schauen lockten viele interessierte und modebewusste Gäste an.

Das Interesse an aktueller Mode ist ungebrochen groß. So waren sich die Modenschau-Besucher-innen alle einig: Das Früh-jahr bietet viel Neues. Leicht, luftig und far-benfroh - das sind die typischen Attribute, die den neuen femininen Look ausmachen

Mode Tasbier

Im Hause Tasbier zeigten, unter Moderation von Werner Tasbier, fünf Profi models, was in diesem Frühjahr up to date ist: neue Lässigkeit ist angesagt. Entspannte Silhou-etten, leichte Materialien, vielfältiges Layering – das Spiel mit einzelteiligen unkomplizierten Looks setzt sich fort. Luftig und leicht sind typische Attribute, die den neuen Look ausmachen. Das kommt zum einen über die wei-chen, harmonischen Farben, zum anderen über die leichte Verarbeitung und die duftigen Materialien zum Ausdruck. Neu bei Mode Tasbier sind in diesem Frühjahr auch erst-malig die Jacken von der Firma Wellensteyn.

Mode Tasbier > Mittelstraße 19+20 > 58285 Gevelsberg

Modecenter „Weber am Ufer“

Im Hause „Weber am Ufer“ präsentierten sich Top-Marken wie Barbara Kessels, Tullo, Th. Braun, Nino Colombo, Marc Cain, St. Emile, Ambiente, Basler und Avantgarde. In diesem Jahr liegt die trendbewusste Dame mit Farben wie Gelb, Khaki, Lila und Türkis immer richtig. Mit Lagenlook und Klei-dern bleibt die Mode weiterhin feminin und zum Teil sogar verspielt. Bei Weber am Ufer fi nden auch Herren schicke Frühlingsmoden, so z.B. Karohemden und Poloshirts vom Lable „Daniel Hechter“.

Modecenter Weber am Ufer > Hagener Straße 297 > 58285 Gevelsberg

Aktivität überprüfen

Regelmäßige Bewegung sollte Teil des täglichen Lebens sein. Ein Pensum von 7.000–10.000 Schritten oder 30 Minuten Aktivität am Tag gelten dabei als optimal. Beurer entwickelte einen Begleiter, der hilft, das tägliche Pensum an Bewegung aufzuzeichnen und richtig einzuschätzen: den Aktivitätssensor AS50. Das Gerät im zeitlos weißen Design gibt Aufschluss über die Anzahl der gelaufenen Schritte, die Aktivitätszeit sowie über den daraus entstan-denen Kalorienverbrauch. Ein dreistufi ges Belohnungssy-stem signalisiert mittels anschaulicher Symbolik, ob die Bewegung für einen Tag ausreichend war.

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GESUNDERAUSDAUERSPORTEigentlich müsste man Räder auf Rezept bekommen. Es gibt keinen gesünderen Ausdauer-sport. Mit regelmäßigem Rad-training nimmt das Herzvolu-men zu, die Blutgefäße werden elastischer und das Gehirn wird besser durchblutet – ideal, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Darüber hinaus sinkt der Ruhepuls, und die At-mung wird effektiver. Auch als Fettkiller ist Radfahren opti-mal. Übergewichtige trainieren auf dem Bike, ohne die Gelenke zu belasten. Wer zügig fährt verbrennt ca. 500 Kalorien in der Stunde. Schon 10 Minuten Radfahren am Tag wirkt sich laut der Sporthochschule Köln positiv auf den Körper aus. Wer das Rad eher für kürzere Strecken nutzt, sollte das also möglichst regelmäßig tun – die tägliche Radel-Einheit sollte zur Gewohnheit werden.

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27 JAHRE SANDRA´SMODIQUE IN HASSLINGHAUSENMit einem Umtrunk in freund-licher Atmosphäre stieß Erika Ströcker mit ihren Stammkun-dinnen an. Grund zum Feiern war das nunmehr 27-jährige Bestehen ihres Bekleidungsge-schäftes „Sandra´s Modique“. Zahlreiche Kundinnen kamen zur gemütlichen Geburtstags-feier. Das Geschäft ist spezia-lisiert auf junge Damenmode in den Größen 40 – 64.

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Sonne gibt uns Menschen Energie – also nichts wie ab nach draußen. Ob Radfahren, Joggen oder Inlineskaten - Sport unter freiem Himmel ist der beste Energielieferant nach den kalten Tagen. Auch Kids werden von der Freizeitaktivität Nummer Eins angesteckt – und in den bunten Klamotten von Adidas macht es auch gleich doppelt Spaß.

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Naturhornbrillen für Businesskunden

Naturhornbrillen sind für Kenner und Liebhaber des Besonderen und Einzigartigen. Das Farbspektrum reicht von Helltransparent über Weiß, Brauntöne und Anthrazit bis Schwarz.

Jede Naturhornbrille der Gunther Schäfer Kollektion besteht je nach Modell aus bis zu 7 dünnen Schichten. Die gewünschte Farbzusammenstellung wird von Kunst-handwerkern in einer Manufaktur in der Eifel kreuzweise unlösbar miteinander verbunden. Dies verleiht den Brillen eine hohe Festigkeit, Stabilität und Formbeständigkeit.Doch nicht nur über die Optik werden die Sinne angeregt, auch die Haptik der Fassungen verspricht besondere Mo-mente; streicht man über die fein bearbeitete Oberfl äche der Brillen spürt man die Wärme, die das Material auf natürliche Weise auszeichnet.

Der Pfl ege seiner wertvollen Naturhornbrille sollte man etwas Aufmerksamkeit schenken. Durch eine spezielle Pfl egecreme, die aus wertvollen natürlichen Substanzen entwickelt wurde, haben Brillenträger die Möglichkeit die Lebensdauer ihrer Brille zu verlängern. Diese Creme sowie ein geeignetes Microfasertuch erhält jeder Kunde zu seiner Fassung. Wer diese einzigartigen Handwerksprodukte einmal original erleben möchte kann dies bei Augenoptik Schäfer in Schwelm.

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Ein Klassiker in neuen Farben„Die neue Thruxton SE hebt sich allein schon durch ihre aufregende Farbgebung mit rotem Rahmen und Verklei-dungsteilen in Crystal White mit rotem Zierstreifen aus der Masse uniformer Motorräder heraus. Das erstmals von Triumph verwendete Crystal White glänzt in edlem Metallicfi nish, auch der pulverbeschichtete rote Rahmen ist ein Novum. Dazu ist die Thruxton SE mit einer seri-enmäßigen Flyscreen in Fahrzeugfarbe ausgerüstet, ge-schwärzte Motordeckel verleihen ihr einen zusätzlichen klassischen Touch.“

Uli Bonsels, Pressesprecher,Triumph Motorrad Deutschland GmbHwww.triumphmotorcycles.com

Klimaservice gegen PollenDer Frühling ist da und mit ihm die Pollen. Allergiker können nun aufatmen, denn der Klimaservice, den der Kfz – Meisterbetrieb Detlef Grün in Ennepetal Oel-kinghausen anbietet, sorgt für eine „allergikerfreund-liche Zone“ im Auto. Der reguläre Klimacheck umfasst eine gründliche Funktionsprüfung der Klimaanlage und das Auffüllen bzw. Erneuern des Kühlmittels. Auf Kun-denwunsch werden zusätzlich die Pollenfi lter gewech-selt und eine gründliche Desinfektion durchgeführt. Bei regelmäßiger fachgerechter Wartung der Klimaanlage bleibt es so im Auto frisch und pollenfrei.

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Dieter Sieckermann ist die sechste Generation der Un-ternehmerfamilie Bilstein, einem Unternehmen, das 1844 gegründet wurde und heute unter Febi (Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG) firmiert.

Dieter Siekermann sammel-te ab 1973 an der Seite sei-nes Vaters, Arnold Sieker-mann und seines Cousins, seine ersten betrieblichen Erfahrungen.

Schon bald nach seinem Antritt hatte der Jungunternehmer ein einschneidendes Erlebnis, das ihn prägen sollte: „Durch einen finanziellen Engpass hing die Zukunft des Unternehmens an einem seidenen Faden, ein Bankinstitut machte uns große Pro-bleme“, erinnert er sich. Damals reifte der Entschluss, durch solides Wirtschaften die finanzielle Eigenständigkeit zu sichern.

Heute zählt Febi zu den führenden Unternehmen im freien Markt der Fahrzeugersatzteile. Insgesamt werden 850 Mitarbeiter, davon 750 in Ennepetal, beschäftigt. Von 1983 an lagen die Geschicke des Hauses in den Händen von Dieter Siekermann und Rolf Bilstein. Werte wie: Stand-orttreue bei gleichzeitiger internationaler Ausrichtung, nachhaltiges Wirtschaften sowie die Wahrung sozialer und gesellschaftlicher Verpflichtungen beherrschen die Firmenphilosophie.

Kurz vor dem Beginn der weltweiten Finanzkrise investierte Febi die größte Summe in der Firmengeschichte: 35 Mill. Euro kostete das Hochregallager an der Wilhelmstraße. „Dieses Lager gibt uns die notwendige Flexibilität am Markt“, betont der Unternehmer. So wie Rolf Bilstein und Dieter Siekermann damals die Aufgaben von ihren Vätern übernahmen, so geht die Verantwortung nun an die nächste Generation über.

Am 30. April beendet Sickermann seine aktive Zeit. Es folgen Karsten Schüßler-Bilstein und Jan Siekermann. Doch die „Alten“ sind nicht ganz weg. Aufgaben im Beirat warten auf ihn. Was er seinem Sohn mit auf den Weg gibt: „Er weiß sehr genau, dass er eine gesunde finanzielle Basis immer im Auge behalten muss“, so der Vater. www.febi.com

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Dieter Siekermann scheidet aus dem aktiven Dienst

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toride!Motorradfahren ist Freiheit! Wenn diese nicht nur den Asphalt-Cowboys auf der Straße, sondern auch den Ingenieuren gewährt wird, entstehen Bikes mit einem absolut eigenstän-digen, einzigartigen Design – etwa die Z1000 von Kawasaki.

Time to cruiseChopperfahrer heulen nichtmit der Meute

Für Cruiser und Chopper spielt das Design selbstredend eine besondere Rol-le. Der Fokus bei der VT1300CX lag auf der Chopper-typisch gestreckten Erschei-nung. Der Anteil gefüllter und leerer Raumteile wurde sorgfältig ausge-

arbeitet. Trotz des beherrschenden Motorblocks gelang es, eine ungewöhnlich luftige Optik, speziell im vorderen Fahrzeugbereich, zu erzielen.Zur charakteristischen Optik tragen der langgestreckte und nach oben aufgereckte Benzintank sowie die als Kontrapunkt besonders tief platzierte Sitzmulde bei. Eine kontrastreiche Kombination bilden auch der besonders breite 200 mm Hinterradreifen sowie der nur 90 mm schmale Vorderradpneu. So gesehen ist die neue Hon-da VT1300CX ein Original des Chopper-Genres, das die Inspiration der wilden Jahre mit modernem Denken der Gegenwart verschmelzen lässt.

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