INFORMER MAGAZINE Essen FEB 2010

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Teilausgabe Stadtwald

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FEB. 2010 · STADTWALD/RELLINGHAUSENNicole Bednarz sorgt dafür, dass unsere Kids gut aussehen. (S. 07)

Martina Vogler erschafft ein Zwergen-reich am Schlosspark Schellenberg.(S. 07)

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verlaufUND MITTIG ZUM HERAUSNEHMEN: DER

VITALITY INFORMER

A N Z E I G E

Gerd Peters – neu im Amt und schon bei uns im Interview (S. 09)

Informer Nummer 196

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Ge samtauflage E ssen:

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INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen und erscheint in Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS GMBH · Alfredstr. 279 · 45133 Essen · Tel: (02 01) 45 189-300 · Fax: (02 01) 45 189-199 · eMail: [email protected] · GF: Helge Brinkschulte, Ralf SchönfeldtSYSTEM-SUPPORT IN EDITORIAL-KONZEPT, -DESIGN & KOMMUNIKATION: CREATIVE-DIRECTION: Christian Boenisch / GRAFIK/CREATION: Andrea Urban, Susanne Haggert / REDAKTION: Lars Riedel / UNTER MITWIRKUNG VON (IN ALPHABETICAL ORDER): Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-photographie.de) · Schacht2.de

INFORMER MAGAZINE

Essen / FEB 201002 INTRO

@ informer-magazine.deSo erreichen Sie jeden Mitarbeiter per mail: [email protected]

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[email protected] im Betreff Kunde und Erscheinungsmonat angeben!SERVICE REDAKTION:

Ralf Schönfeldt (HERAUSGEBER, VERANTW.)Susanne Haggert (PRODUKION, C.V.D., TEXT, -116)

Lars Riedel (TEXT, BILD, -125) – Nadine Parchem(GRAFIK, TEXT -128) – Sebastian Scholz (FOTO, TEXT)

Sarah Stellmacher (GRAFIK) – Jessica Loppe (TEXT)

SERVICE ANZEIGEN:Ralph Eiser (LEITUNG SERVICES, -114)

Manfred Sagers (-117) – Frank Dyckmans (-122)Pascal Kamp (-124) – Norman Mewes (-122)

INFORMER MAGAZINE ESSENESSENER REGIONALPRESSE VERLAG GMBH

Alfredstraße 279 · 45133 Essen · Fon: (0201) 45 189-100 · Fax: (0201) 45 189-199

eMail: [email protected]äftsführer: Ralf Schönfeldt

Verlagsleitung:Betty Stellmacher (-112) – Hans Musebrink (-120)

DRUCK: Vereinigte Verlagsanstalten GmbH (www.vva.de)

DISTRIBUTION: Luisa Feyen (-100)HAUSHALTS-VERTEILUNG: Tempo Team GmbH (www.tempoteam.de)

Die INFORMER MAGAZINE Essen erscheinen 12× jährlich jeweils vor Monatsbeginn mit einer Gesamtauflage von

75.000 Exemplaren in Essen im kombinierten Haushalts- und Auslagevertrieb.

Davon: BREDENEY INFORMER MAGAZINE 12.000+ RÜTTENSCHEID INFORMER MAGAZINE 35.000

+ STADTWALD INFORMER MAGAZINE 10.000+ WERDEN INFORMER MAGAZINE 18.000

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 14 vom 1.10.2008. Vom Verlag ge staltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche

Genehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Schlußtermine für die Ausgabe »MRZ. 2010«REDAKTION: 12.02.10 & ANZEIGEN: 16.02.10

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Impressum

Endspurt für die kalte Jahreszeit: Das Team der INFORMER MAGAZINE hat Wind und Wetter getrotzt und war viel unterwegs.01 2010 steckt noch in den Kinderschuhen, vielerorts lud man deshalb zum traditio-nellen Neujahrsempfang. Die INFORMER MAGAZINE waren dabei – etwa bei der IGR. Dort traf SUSANNE HAGGERT auf den Rüt-tenscheider Comedian Onkel Reinhold. 02 Full House beim Cooking Battle: Die Tafel der INFORMER MAGAZINE war bis auf den letzten Platz besetzt. LUTZ WEILER, JESSICA LOPPE, WALTER BURK, URSULA REINT-GES, BETTY STELLMACHER und GUNTHER

SCHMIDT hatten ihren Spass. 03 Als das plötzliche Schneechaos LARS RIEDEL kalt erwischte, konnte er sich von der Redaktion gerade noch zu MARTINA LOTZ UND STEPHAN KLOSE durchschlagen. Die beiden nahmen ihn spontan in ihrem Park-hotel auf und retteten ihn vor dem sicheren Erfrierungstod – wir sagen danke. 04 Nein, unser RALPH EISER hat keine Atemnot, ganz im Gegenteil: Er probierte bei KLAU-DIA HOFMANN von Körper Exklusiv ‚Active Air‘ aus und fühlte sich wie

neu geboren. 05 Als ob er nicht schon genug zu tun hätte: Bis in die Nacht hinein sitzt RALF SCHÖNFELDT am Schreibtisch, prüft penibel jede Seite, um sie uns nachher ‚um die Ohren zu pfeffern‘ – natürlich im Rahmen der INFORMER-Qualitäts-kontrolle. Nun nimmt unser He-rausgeber auch noch die Aufgaben im Aufsichtsrat einer Hamburger Aktiengesellschaft wahr. Trotzdem bekommen wir auch weiterhin jeden noch so klitzekleinen Fehler von ihm unter die Nase gerieben.

FAMILY & FRIENDS

Winter-Schluss-Verlauf

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Wir sind Kultur-hauptstadtDie Eröffnungsfeier auf Zollverein wurde Live im ZDF übertragen. Für Millionen von Menschen rückt damit das Ruhrgebiet – und vor allem Essen – in den kulturellen Mittelpunkt. Auch vielen Prominente Persönlichkeiten identifi zieren sich mit der Region.

Horst Köhler: „53 Städte und Gemeinden bilden zu-sammen die ‚Kulturhaupt-stadt Europas Ruhr.2010‘ – das ist eine Premiere in der 25-jährigen Geschichte

dieses europäischen Ehrentitels, ein großer Ge-winn für das Ruhrgebiet und für uns alle.“

Herbert Grönemeyer: „Ich habe mit meinem Lied ver-sucht zu vermeiden, vom Ruhrpott zu singen, sondern einfach die Menschen zu be-schreiben; was sie prägt, was

sie ausmacht. Das ist jetzt keine philosophische Hymne. Sie soll Freude bringen, Spaß machen und zum Schmunzeln bringen. Ich hoffe, das ist mir einigermaßen gelungen.“

Manni Burgsmüller: „Un-sere ganze Region kann be-weisen, dass das Bild des Ruhrgebiets, das sich über Jahrzehnte in den Köpfen vieler Leute festgesetzt hat,

falsch ist. Die Menschen werden den Wandel sehen. Ein herausragendes Beispiel ist für mich der Neubau des Folkwang-Museums, über den ich mich besonders freue.“

Ralf Witzel

Thomas Kutschaty

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„Ich habe den Auftrag von Alfried Krupp, so lange ich lebe, auf die Firma Krupp aufzupassen, und für mich ist das Museum ein Geschenk der Krupp Stiftung für die Bürger von Essen.“

Die Geschichte desRuhrgebiets in 5 Akten

„Wir lieben dieses Museum“, meinen Ruhr-Museums Direktor Ulrich Borsdorf (r.) und Projektleiter Theodor Grütter. „Es gibt ein Ruhrgebiet und jetzt hat es sein eigenes Mu-seum und kommt kulturhistorisch zu sich selbst“, so Borsdorf weiter. Nach 280.000 Ar-beitsstunden ist aus der ‚alten Kohlewäsche‘ ein Museum – nicht nur für ‚Ruhrpottler‘ – ge-worden. Auf fünf Etagen vereint es mehrere Museumstypen unter einem Dach: Geschichte, Naturkunde, Archäologie und Fotografi e.

Geschichten um ZollvereinDie Essener Archi-tekten Heinrich Böll und Hans Krabel be-treuten von Anfang an die Umbauarbeiten an den zum Weltkulturer-be ernannten Bauten auf Zollverein. Ihre Ar-beit schuf die Grundla-ge für das neue Leben

auf dem ehemaligen Zechengelände, von der Ausstellung der documenta IX in der Halle 5 über das Casino Zollverein in der Halle 9 bis zum Ruhr Museum in der Kohlenwäsche. Das im Klartext-Verlag erschienene Buch ist der erste vollständige Architekturführer der um-genutzten Bauten der Zeche. ‚Arbeiten an Zollverein‘, ISBN 978-3-89861-912-7

Die Geschichte des

LOCAL

BERTHOLD BEITZ, STATT-HALTER DES KRUPP-ERBES, ZUR NEUERÖFFNUNG DES MUSEUM FOLKWANG

Wir sind Kultur-KULTURKUULTTLTURURUR

Essener sollten sie kennen AM 09.05. IST LANDTAGSWAHL UND FÜR DIE KANDIDATEN BEGINNT ALLMÄHLICH DIE HEISSE PHASE. IN DER NÄCHSTEN AUSGABE SCHAUEN WIR UNS DIE ZUR WAHL STEHENDEN IM ESSENER SÜDEN GENAUER AN. DOCH ZUVOR EIN RUNDUMBLICK DURCH ALLE STADTTEILE: WER SCHICKT WEN FÜR ESSEN INS RENNEN?

Thomas Kufen Sonja Wilkending Ute Baukelmann Manfred Kuhmichel

Peter WeckmannDieter Hilser Britta Altenkamp

Dr. Horst Schössner Martin WeberEduard Schreyer

Walter Wandtke Samir Fetic Eva Bednarek Mehrdad Mostofi zadeh

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U N S E R E W E R B E P A R T N E R

IM-E › 04 › ALL

Kartenpreis: 89 Euro inkl. 4-Gang-Menü, Sektempfang und allen Getränken (außer Spirituosen)Kartenvorverkauf: Stadtgarten GmbH · Am Stadtgarten 1 · 45276 Essen · Telefon 02 01 / 87 85 90 oder www.cooking-battle.de

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4. Staffel: 23. Februar 2010 Frank David, Löwntal

16. März 2010 Dietmar Rogge, Lukas

21. April 2010 Finale und Siegerehrung

So klingtder PottWährend Herbert Gröne-meyer auf Zollverein seinen Song ‚Ruhr 2010‘ vorstellte, sucht das Einrichtungszen-trum Kröger nach einer ei-genen Hymne für die Kultur-hauptstadt. Beim 2. Casting behauptete sich der singende Koch Nelson Müller – be-kannt aus dem ZDF – mit sei-ner ‚Rockford Band‘. Ob sein Song ‚Ruhrpott Style‘ auch im Finale am 05.03. beste-hen wird, lässt sich noch nicht sagen, denn weitere Kontra-henten sucht das Möbelhaus noch beim letzten Casting am 05.02. ab 20 Uhr.

Kultur ist unser Bier‚Stauder: Die kleine Persön-lichkeit‘, diesen Slogan kennt ganz Essen. „Für uns hängen Braukunst und Kultur eng zusammen“, so Geschäfts-führer Dr. Thomas Stauder. Daher tragen die neuen Six-packs im Kulturhauptstadt-jahr Slogans wie ‚Zum Wohl! Und zwar einer ganzen Me-tropole‘. „Die Sixpacks sind Kultur zum Anfassen, Mitneh-men und Verschenken.“

Essen imTaschentestIn der Geno Bank Essen zeigte sich zum ersten Mal der kleine ESSEN.Pocket–Guide, den das Kulturhaupt-stadtbüro in Kooperation mit der EMG – Essen Marketing GmbH herausgibt. Gastge-ber Heinz-Georg Anschott, Vorstandsvorsitzender der Geno Bank Essen, und EMG-Geschäftsführerin Eva Sun-derbrink haben ihn direkt getestet und steckten die Highlights des Kulturhaupt-stadtjahres in die Tasche.

U N S E R E W E R B E P A R T N E R

INFORMER MAGAZINE

Essen / FEB 201004

Heinz-Georg Anschott mit Eva Sunderbrink

Dr. Thomas Stauder

Nelson Müller und die Rockford Band

AM 23. FEBRUAR IMSTEELER STADTGARTEN

Links: Christian Stratmann ging als Gastkoch Markus Halbig-Waßmuth zur Hand – auch wenn das Zwiebelschneiden dem Küchenchef viel zügiger von der Hand ging. Rechts: Der Küchenchef des Bankers Inn ließ sich nach seiner gelungenen Vorstellung von der Menge feiern.

So war es am 20. Januarmit Markus Halbig-Waßmuth

‚Ofenschlupfer‘à la Werden

„Ich wollte schon immer Koch werden“, erklärt Frank David heute noch mit einem Lächeln. Heute ist er Chefkoch im Werdener Restaurent ‚Löwntal‘ und immer noch überaus zufrieden mit seiner Berufs-wahl. Auf der Bühne des Kuppelsaals im Stadtgarten Steele wird der Koch seine Gäste mit außergewöhn-lichen Gerichten verwöhnen. Den ersten Gang bildet ‚Gratinierter Ziegenkäse mit Ahornsirup an Wild-kräutersalat in Walnuss-Himbeervinaigrette‘ gefolgt von einer ‚weißen Tomatensuppe‘. Wer allerdings wissen will, wobei es sich bei dem Dessert mit dem klangvollen Namen ‚Ofenschlupfer‘ handelt, der sollte sich noch eine Karte für den Cooking Battle mit Frank David sichern.

Empfangauf ZollvereinFür den diesjährigen Neujahrsempfang des Johanniter-Landesverbandes NRW lud der Vorstand diesmal nach Essen auf das Gelände der Zeche Zollverein ein. Der Leiter des Büros der Geschäftsführung der Ruhr 2010 GmbH, Marc Grandmontagne, stimmte die Gäste dabei auf das Programm des Kulturhaupstadtjahres ein. Der eh-renamtliche Landesvorstand Hans-Theodor Frhr. v. Thiesenhausen gab den Gästen einen Rückblick auf das vergangene Jahr und wagte einen Ausblick auf die Herausforderungen, denen sich die Hilfsorganisation in 2010 stellen wird.

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Essen / FEB 2010 05

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Der Pott und seine Kulturhauptstadt 2010. Nach dem Mot-to ‚bei Sonnenschein kann jeder feiern‘ tobte Schneesturm ‚Daisy‘ durch die Eröffnungsfeier unserer Kulturhauptstadt. Da mus-sten auch die Promis durch. Horst Köhler (66, Bundespräsident) war trotz eisigen Temperaturen gut gelaunt und Jürgen Rütgers (58, NRW-Ministerpräsident) freute sich: „Ein Traum geht für das Ruhrgebiet in Erfüllung.“ Doch die Premiere des Abends war die Ruhr-Hymne. Her-bert Grönemeyer sang: „Von klarer offner Natur, urverlässlich, sonnig stur, so weit so pur: Komm zur Ruhr.“ Da wird uns doch ganz warm ums Herz. Für alle anderen gab’s unter ihren Sitzen Regenmäntel in den Ruhr 2010 farben. Das sah zwar vom weiten aus, als seien die Teletubbies wieder unterwegs, aber ein bisschen Spaß muss sein...

Ortswechsel! In der 11-Freunde Bar in Rüttenscheid fand wie jeden Dienstag-abend der Live-Fußballtalk für den TV-Sender DSF statt. Eigentlich ein Geheimtipp, für jeden der mal hautnah einen echten Star erleben will. Denn jede Woche ist neben bekannten Fußballspielern auch ein Szene-Promi

dabei. Dieses mal war es der ehemalige Show-Praktikant von Stefan Raab, Elton (38, heißt eigentlich Alexander Duszat). Und was sagt der zu unserer schönen Kulturhauptstadt? Elton: „Ich fi nde es tierisch geil, was die Region hier auf die Beine gestellt hat.“ Ja, das fi nden wir auch....*****Und zum Schluss noch

eine Quizfrage: Was macht ein Schau-spieler, wenn er keine Rollen mehr bekommt? Entweder er zieht sich aus! Oder er schreibt ein Buch! Naja, immer noch besser als arbeitslos! Das dachte sich auch Armin Rhode (54, Die Bluthochzeit) und schrieb ein Buch. Sind wir mal ehrlich, Möglich-keit Nr. 1 fi el ja auch fl ach. Sein Buch mit dem Titel ‚Die Wahrheit über Schauspieler‘ stellte er jetzt in der Mayerschen Buchhandlung vor.

Leider musste ich auch „die Wahrheit über Herrn Rhode“ erfahren. Der ge-bürtige Gladbecker legte nämlich ein ganz schönes Divengehabe an den Tag. Sympathisch ist anders. Schade, dabei sind wir doch auf fast alles stolz, was aus unserem Revier stammt... Aber eben nur auf fast alles!

City-Lights von People-Reporterin Jessica Loppe

Robert Meems

Pia Püttmann und Klaus Thomas-Lindoso

v.l.: Astrid Heinisch, Michael Balster und Rahel Maria Glebe

Manfred Sagers mit Jochen Krolle

Bibbern bei der Eröffnungs-feier auf Zollverein

Herbert Grönemeyer sang seine Hymne zur Ruhr.2010.

Armin Rohde verrät in seinem neuen Buch, wie ein Schauspieler wirklich tickt.

Ein Uerdinger in Essen: Elton war zu Gast beim DSF-Fantalk in der 11-Freunde-Bar.

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„Nach der erneuten

Reform sollten alle Erb-

schaften und Schenkungen

des ver-gangenen Jah-res überprüft

werden.“

Gerade einmal ein Jahr hat sie gehalten, die neue gesetzliche Regelung für Steu-ern bei Erbschaften und Schenkungen, da wurde das Erbschaftssteuerreform-gesetz noch einmal reformiert. Zunächst die gute Nachricht: für Geschwister so-wie für Neff en und Nichten sinkt die Steuerbelastung. Sie waren bisher die Reform-Verlierer 2009. Auch die Verschonungsregelung für Un-ternehmensnachfolgen wird durch die erneute Reform krisenfest, planungs-sicherer und mittelstandsfreundlicher. Die Steuerbelastung sinkt zwischen 5 % und 15 %.Die schlechte Nachricht: die Änderungen gelten mit Ausnahmen erst ab dem 01. Januar 2010. Hieraus resultiert auch der Handlungsbedarf: Einmal mehr ist davon auszugehen, dass die Erbschafts- und Schenkungssteuer verfassungs-widrig ist. Alle Schenkungen und Erb-schaften aus 2009 sollten überprüft und off engehalten werden.

Neues für Erben & Beschenkte?

Info: StB Dietmar Pues, Tel. 72 00 80, [email protected], www.pues.de

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Der Fachmann informiert:

StammtischDer erste INFORMER-Stammtisch im neuen Jahr führte die Gäste in den Grugapark – genauer gesagt in den Blumenhof. Küchenchef Jochen Krolle verwöhnte die Anwesenden mit einem Büffet aus kalten und warmen Spei-sen. Bei angeregten Gesprächen konnte man auch gleich die neu umgestalteten Räumlichkeiten genauer in Augenschein nehmen. „‚Wir haben den Blumenhof ein bisschen ‚aufgemotzt‘. Neue Far-ben bringen frischen Wind in alle Bereiche“, so Krolle.

Page 6: INFORMER MAGAZINE Essen FEB 2010

U N S E R E W E R B E P A R T N E R

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Essen / FEB 201006U N S E R E W E R B E P A R T N E R

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T R A D I T I O N & F O R T S C H R I T T

E R F A H R U N G & K O M P E T E N Z

Dass sich die Angehörigen beim Bestattungs-haus Sonnenschein KG in guten Händen wissen, ist den Inhabern Egon und Mario Sonnenschein das wichtigste Anliegen.Gemeinsam mit einem gut aufgestellten, dynamischen Team ist die Firma Bestat-tungshaus Sonnenschein KG nicht nur in Wort sondern auch in der Tat seit nun mehr als 80 Jahren in der Lage, 7 Tage in der Wo-che, 24 Stunden am Tag, sich individuellen Bedürfnissen und Wünschen Angehöriger in jeglicher Ausnahmesituation anzunehmen. Professionelle Hilfe und Beistand in Form von Dienstleistung, Rundumservice aber vor allen Dingen menschlicher und sozialer

Kompetenz werden praktiziert, statt lediglich darüber zu reden. Dass sich der Fortbestand seit nun 4 Generationen positiv, verbindlich und traditionell auf das Umfeld auswirkt, rechtfertigt sich schon bei erster Kontaktauf-nahme mit einem der beiden Inhabern, sowie dem Beratungspersonal durch verbindliches, o enes Auftreten. Gemischt mit einer mo-dernen, zeitgemäßen und exiblen Firmen-politik, gehört die Firma Bestattungshaus Sonnenschein KG zu den Betrieben, die der Zukunft optimistisch entgegensieht und durchaus in der Lage ist, Veränderungen und Hürden zu meistern und Herausforderungen anzunehmen. Lassen Sie sich auch in nicht

akutem Fall vom Bestattungshaus Sonnen-schein KG persönlich beraten, entweder in Form eines unverbindlichen Informations-gespräches oder durch Inanspruchnahme einer kostenlosen Bestattungsvorsorge. Ein umfassendes Beratungskonzept bezüglich der Transparenz verschiedener Bestattungs-arten und deren preislicher Gestaltung, sind ein Teil dessen. Wussten Sie schon, dass das Tier-Bestattungshaus Essen OHG seit 1996 ein Tochterunternehmen der Firma Bestat-tungshaus Sonnenschein KG ist? Bilden Sie sich doch unter www.tbh-essen.de einen Eindruck oder lassen Sie sich auch bezüglich dieser Form von Bestattungen beraten.

Fortbestand in 4.Generation

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Volker Wiebels, Vorstand Rei-terverein am Stadtwaldplatz, www.reitsportverein-essen.de

K O L U M N E

Wir sind ‚Kulturhaupt-Städtler‘!Waren Sie auf Zollverein? Nein, nicht als Kumpel oder Besu-cher des Weltkulturerbes. Ich meine, waren Sie auf Zollver-ein, als 1.200 Promis unter frei-em Himmel, bei Eiseskälte und dichtem Schneefall, der Fest-veranstaltung zur Eröffnung der Kulturhauptstadt Europas 2010 beiwohnten? Das war schon beeindruckend. Ob Bun-despräsident, ob EU-Kommissi-ons-Präsident, ob Ministerprä-sident oder die Oberhäupter der beteiligten Ruhrgebiets-städte – alle haben sich (im ZDF und dem WDR-Fernsehen zu sehen) trotz der widrigen Umstände zu erkennen gege-ben: Die Menschen im Ruhr-gebiet lassen sich nicht unter-kriegen!Haben Sie die Lichtinstallati-onen gesehen, die die Indus-triekulisse ins rechte Licht rückte? Haben Sie mit 100.000 Mitbürgerinnen und Mitbür-gern das gigantische Feuer-werk erlebt? Das war schon was! Gänsehautgefühl, Auf-bruchstimmung – bei uns fi n-det ‚ein Weltereignis‘ statt – und wir sind mittendrin da-bei. Plötzlich stehen wir im Mittelpunkt Europas, wir, die wir noch für viele Hambur-ger oder Münchner oder gar aus der Sicht aus dem Ausland die Malocher im tiefschwarzen Ruhrpott sind. Wir sind plötz-lich wer, zumindest an diesem zweiten Januarwochenende. 700 Journalisten aus ganz Eu-ropa erlebten ein völlig an-deres Ruhrgebiet, als sie es sich vielleicht bis dahin vor-stellen konnten. Freilich: Die Kulturhighlights der einzel-nen Ruhrstädte sind den Re-daktionen in Hamburg und München schon bekannt ge-wesen. Jetzt kennen sie aber auch die Menschen, die Ruh-ris – und das ist gut so!In diesem Sinne, ein schönes Kulturhauptstadt-Jahr wünschtVolker Wiebels

Ein Reich für Zwerge MARTINA UND JOCHEN VOGLERSTEMMEN GROSSES FÜR DIE KLEINEN

„Die Idee ist eigentlich aus der Not heraus geboren, da wir für unsere Kinder keinen Kita-Platz bekommen haben“, erzählt Martina Vogler. Das ist jetzt vier Jahre her, mittlerweile ist die pri-vate Kindertagesstätte der Voglers in Düsseldorf sehr erfolgreich. Jetzt soll der Essener Süden erobert werden. „Mein Mann kommt aus der Immobilien-Branche, ich habe vorher im Marke-ting gearbeitet, so konnten wir uns bei der Planung perfekt ergänzen“, sagt die Mutter von zwei Kindern. Ein geeignetes Objekt war auch schnell gefunden: „Die alte Polizeischule am Schloß-park Schellenberg bietet beste Voraussetzungen für unsere Einrichtung.“ Nach der Fertigstel-lung des Umbaus stehen über 900 Quadratmeter Spielfl äche im ‚Zwergenreich‘ zur Verfü-gung. Auf dem 2.000-Quadratmeter großen Außengelände können sich die Kinder voll und ganz austoben und bewegen. Dies ist den Voglers auch sehr wichtig: „Wir haben bei der Aus-wahl unserer Mitarbeiter einen hohen Stellenwert auf ihre Zusatzqualifi kationen gelegt. So ist neben einer Montessori-Expertin auch eine Sport-Pädagogin mit an Bord.“ Denn Bewegung ist neben Ernährung einer der Schwerpunkte in der neuen privaten Kindertagesstätte. So gibt es beispielsweise eine Roll-AG (Skateboard, Fahrrad, Roller), eine Ball-AG (alle Arten von Ball-spielen), einen Ballett-Kurs und einen Schwimm-Kurs. „Durch die Nähe zum Reiterverein am Stadtwaldplatz können die Kinder bei Interesse auch voltigieren lernen“, so Martina Vogler. Nach der Eröffnung im April kann das Ehepaar 91 Plätze anbieten. Die Eltern können dabei fl exibel aus dem Angebot wählen. Neben Krippenplätzen für Kinder bis drei Jahre gibt es auch eine extra Vorschul-Gruppe. „Wir heben uns von anderen Einrichtungen durch unser Angebot ab. Bei uns erhalten die Eltern ein Rundum-Angebot, so dass sie außerhalb der Kita nicht mehr von Termin zu Termin hetzen müssen. So können sie mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen.“

INFOTAG: Wer die Kindertagesstätte ‚Zwergenreich‘ näher kennenlernen möchte hat am 27.02. die Ge-

legenheit dazu. Dann öffnen Martina und Jochen Vogler die Türen für alle Interessenten und zeigen

zum ersten Mal das Gelände der Einrichtung.

GESELLSCHAFT

V lk Wi b l V t d R

SUSANNE HAGGERT hat vonMartina Voglerer erfahren, was es heißt,im ‚Zwergenreich‘ Kind zu sein.

Martina Vogler

Page 7: INFORMER MAGAZINE Essen FEB 2010

U N S E R E W E R B E P A R T N E R

INFORMER MAGAZINE

Essen / FEB 2010 07U N S E R E W E R B E P A R T N E R

IM-E › 07 › STA

MASCHE FÜR MASCHEGeboren in einer Familie mit deutlichem Faible fürs Stricken beherrschtRenate Weiß den Umgang mit Wolle schon von klein auf. „Für mich war Stri-cken schon immer die beste Möglichkeit zu entspannen. Besonders nach mei-ner Ausbildung zur Friseurin brauchte ich am Abend eine passende Abwechs-lung und ließ die Nadeln fl iegen.“ Nach einigen Jahren mit Schere und Kamm machte Renate Weiß ihr Hobby zum Beruf. Die fi ligrane Kunst des Strickens liegt wieder enorm im Trend. Gerade junge Menschen entdecken die entspan-nende Handarbeit für sich. Die Strick-Neulinge nehmen die Tipps von Renate Weiß gerne an und fi nden den Weg ins Wollstudio an der Frankenstraße. Hier kann jeder neue Kniffe erlernen und für genügend Materialnachschub ist auch gesorgt, schließlich lagern bei Renate Weiß bis zu 1.000 km Wolle – eine Strecke von hier bis nach München und wieder zurück.

Immer Ärgermit dem Telefon

So kann es gehen: Da ärgert man sich erst über den einen Telefonanbieter und wech-selt zur Konkurrenz. Kaum dort angekom-men gehen die Probleme von vorne los. So erging es zumindest dem Haarstudio ‚Top Hair‘. Ab Weihnachten war die Tele-fonleitung in dem Salon von Judi Jasarova tot. Nun ist aber wieder alles in Ordnung. Zur gewohnten Geschäftszeit ist ‚Top Hair‘ wieder zu erreichen. Eine kleine Änderung gibt es aber: eine neue Telefonnummer – 43 78 68 24.

Eltern aufgepasst!

Es gibt eine neue Adresse für Eltern und ihren Nachwuchs. Mit dem Second-Hand-Laden ‚Kids Jungle‘ eröffnete Nicole Bednarz im Dezember ein ‚Urwald-Paradies‘ für Kin-dermode. Hier fi nden sowohl kleine Janes, als auch die Mini-Tarzane mehr als einen Lendenschurz. Ob beim Shopping mit Mama oder beim Klettern und Toben – die Kinder von heute wollen auch gut aussehen.

Immer Ärger

Stadtteil-Telegramm

KONZERT * Etwa 480 Konzerte an 70 Spielorten – 2010 pfeift und or-gelt sich die Metropole Ruhr ein ganzes Jahr lang vielleicht direkt ins Guiness-Buch der Rekorde. Am 02.02. ist die Gemeinde St. Lambertus Gastgeber der ‚Orgel-punkte.2010‘. Unter der Leitung von Jörg Nitschke und Thomas Neuleben werden die Essener Vo-calisten Chor- und Orgelwerke von Bach zum Besten geben. Einsingen in der Kirche St. Hubertus (Töp-ferstraße) ist um 20 Uhr.

VORFÜHRUNG * Die Freie Wal-dorfschule in der Schellstrasse 47 präsentiert am 06.02. Unterricht mal anders. Alle interessierten Bürger sind dazu eingeladen, die Ergebnisse der letzten Monate zu sehen. Die Gäste erwartet ein bun-ter Mix aus Gedichten, Tanz und Gesang. Beginn im Rudolf-Steiner-Saal ist um 10 Uhr.

KONZERT * Das Duo Campana lädt am 09.02. ab 19.30 Uhr im Stiftstheater Augustinum mit bekannten Musicalmelodien zum Träumen ein. Martina Glock stu-dierte Gesang in Zürich und Lud-wigsburg und arbeitet zurzeit mit Dame Emma Kirkby in London. Der Pianist Michael Glock verfeinerte seine Kunst u.a. in Hamburg, Hei-delberg und London. Zusammen konzertieren die beiden Künstler seit 1998 im In- und Ausland mit ihrem vielseitigen musikalischen Repertoire.

KARNEVAL * Der Seniorenkreis der Evangelischen Kirche Rel-linghausen ist vom Karnevals-Fieber gepackt. Am 04.02. sind alle Senioren von 15 bis 17 Uhr im Gemeindehaus an der Oberstraße 55 zum Schunkeln, Singen und La-chen eingeladen. Für einen Fahr-dienst ist auch gesorgt. Anmel-dungen werden unter 44 17 83 an-genommen.

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Page 8: INFORMER MAGAZINE Essen FEB 2010

INFORMER MAGAZINE

Essen / FEB 2010 NACHBARN08

IM-E › 08 › ALL

WAS HABEN ESSEN, KÖLN UND LÜNEN GEMEINSAM?DEN NEUEN GESCHÄFTSFÜHRER VON ROT-WEISS.

Auf ein Wort,Herr Stütz!In Lünen geboren, 37 Jahre alt, Kaufmann und ausgebildeter Öko-

nom, wohnhaft in Köln-Pulheim – das sind die Eckdaten von Kai Stütz. Ach ja: Und er hat einen Schreibtisch in der Essener Hafen-

straße. Wie passt das alles zusammen? Nun, das wollten wir von Rot-Weiss Essens neuen hauptamtlichen Geschäftsführer auch wissen.

INFORMER MAGAZINE: Herr Stütz, mit Ihnen führt nun ein Be-triebswirt die Geschäfte von Rot-Weiss. Sport und BWL – wie passt das zusammen?

Kai Stütz: Der Sport und insbesondere das ‚moderne‘ Fußballge-schäft steht für große Emotionen, doch sollten professionelle Fuß-ballvereine kaufmännisch wie ein Wirtschaftsunternehmen geführt werden. Als kaufmännischer Geschäftsführer bin ich mit betriebs-wirtschaftlichen Vorgängen vertraut und diese stehen im Hinblick auf die Lizenz und wirtschaftliche Stabilisierung von RWE derzeit im Vordergrund.

INFORMER MAGAZINE: Gebürtig stammen Sie aus Lünen. Besteht dennoch eine emotionale Bindung zum Fußball an der Hafenstraße?

Kai Stütz: Generell besteht eine sehr emotionale Bindung an den Fußball im Revier. Und in den 80igern war ich auch schon mit meinem Essener Onkel, der lange sehr engagiert im Gersche-der Sportverein tätig war, bei Spielen von Rot-Weiss.

INFORMER MAGAZINE: Der Verein müsse Perspektiven ha-ben, meinte Jörg Uhlenbruch, be-

vor er seine Kan-didatur für den Geschäftsführerpo-sten absagte. Welche Perspektiven sehen Sie für RWE?

Kai Stütz: RWE ist ein Traditionsverein in einer der größten Städ-te Deutschlands, mit einer neuen Spielstätte und weiteren Sponsoren bietet der Wert der Marke RWE noch viel Potential.

INFORMER MAGAZINE: Apropos neue Spielstätte: Sie waren lange Zeit in der Immobilienbranche tätig. Wie bewerten Sie als Fachmann die Immobilie ‚neues RWE-Stadion‘?

Kai Stütz: Ein neues Stadion wäre für Essen sehr bedeutungsvoll und ein deutliches Zeichen sowie der Grundstein für die weitere Sta-bilisierung des Vereins. Ein Magnet für unsere treuen Fans, für die Ju-gend, Familien und neue Sponsoren.

INFORMER MAGAZINE: Auch wir als RWE-Sponsor wünschen uns dieses deutliche Zeichen. Herr Stütz, wir danken Ihnen für das Inter-view. Lars Riedel

I N T E RV I E W

1. FEB 20h [PHILHARMONIE ESSEN] THE WORLD FAMOUS GLENN MILLER ORCHESTRA 4. FEB 20.30h [HELDENBAR IM GRILLO THEATER] POETRY SLAM 7. FEB 11.00h [ZECHE ZOLLVEREIN, SCHACHT XII] ‚FAMILIENSCHICHT‘ FÜHRUNG FÜR KINDER 13. FEB 19.30h [THEATER IM RATHAUS] ‚KLEINE EHEVERBRECHEN‘ 20. FEB 20.00h [THEATER COURAGE] ‚EINE TOTAL VERRÜCKTE FLUGREISE. RUNTER KOMMEN SIE ALLE...‘ 25. FEB 11.00h [AALTO-THEATER] KONZERT ‚LICHTBLICKE‘ 28. FEB 20.00h [CASA BOX] ‚DER KAISER VON CHINA‘

Lesung:

WALFANG IN KETTWIG

Mitten in Kettwig sticht die Pequod wieder in See und Captain Ahab setzt seine unermüd-liche Jagd auf den weißen Wal fort. Caroli-ne Keufen ist es, die Herman Melvilles be-kanntestes Werk ‚Moby Dick‘ mit ihrer Le-sung im ‚Café am Markt‘ wieder zum Leben erweckt. Susanne Arnold, Inhaberin des Ca-fés, ist von der Kooperation mit dem Melan-ge e.V. begeistert. Der Verein hat es sich zur

Aufgabe gemacht, die Kaffeehauskultur zu fördern. Dem schließt sich Su-sanne Arnolds gerne an, daher wird das ‚Café am Markt‘ auch im Kulturjahr 2010 regelmäßig die Kulisse für literarische Lesungen sein.

···················································

Dinner-Show:

ZUM ERSTEN, ZUM ZWEITEN...In waschechter Edgar-Wallace-Manier präsentiert sich die Geschichte der verstorbenen ‚Lady Leslie of Cornwall‘. Als Gast des Tatort-Dinners im Sen-gelmannshof landet man mitten in der Versteige-rung wertvoller Hinterlassenschaften der alten Dame. Im Vorfeld der Auktion werden die Gäste mit Spielgeld ausgestattet, damit sie auch fleißig mitbieten können. Doch die dubiose Verwandt-schaft der Verstorbenen nimmt ebenfalls an der

Auktion teil und scheint auf mysteriöse Weise in den Todesfall verwickelt zu sein – ein Live-Krimi zum Mitmachen und Miträtseln. Während die Gäste nach dem Mörder fahnden, versorgt sie das Team um Reinhard Schriever vom Sengelmannshof mit einem 4-Gänge-Menü. Los geht die ‚Mörderische Auktion‘ am 28.2. um 19 Uhr.

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Umbau:

TRADITION UND DOCH MODERNDer ‚Kiepenkerl‘ hat sich in ein neues Gewand gekleidet und zeigt sich nun im modernen Lounge-Stil mit genügend Raum für 40 bis 100 Gäste. Auch wenn Kiepenkerle tradionellerweise wandern, bleibt das Restaurant seinem Standort im Herzen der Essener City und seiner modernen, leichten Küche weiterhin treu.

» WWW.KIEPENKERL-ZU-ESSEN.DE ···················································

Promi-Event:

LANGLAUF MIT KÜBLBÖCKNach bereits drei Besuchen im Jahr 2009 wird der Sänger Daniel Küblböck auch 2010 wieder im größten Ferienort des Bayerischen Waldes zu Gast sein: Gemeinsam mit Anfängern und Fortge-schrittenen nimmt Daniel Küblböck Anfang März an einem Skikurs in Bodenmais teil. Außerdem gibt der Sänger dort auch ein Privatkonzert im ‚Bodenmaiser Dorfstadl‘. Dann wird er sich erst-mals offen als echter Bodenmais-Fan ‚outen‘: Er

hat einen speziellen Song im Gepäck, den Bodenmais-Song. Begleitet wird der dreitägige Aufenthalt des wohl bekanntesten Eggenfeldener von einem TV-Team, denn die Geschichte soll später auf einem deutschen Privatsender ausgestrahlt werden.

„Mit einer neuen Spielstätte und weiteren Spon-soren bietet der Wert der Marke RWE noch viel Potential.“ Kai Stütz, der neue Geschäftsführer an der Hafenstraße.

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A kti t il d h i t

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Susanne Arnold

Reinhard Schriever

Ein historischer Tagfürs Essener HandwerkNicht jeden Tag fi nden sich Persönlichkeiten wie OB Reinhard Paß, Handwerkskammer-Präsident Pro-fessor Wolfgang Schulhoff, die Vorstandssprecher der Essener Banken und andere Lokalprominenz gleichzeitig ins Haus des Handwerks ein. Doch der Abschied von Hans-Joachim Homeier ist kein ge-wöhnlicher Tag. Nach 28 Jahren Ehrenamt an der Spitze des Essener Handwerks trat er nicht mehr zur Wahl an. Nach der Begrüßung durch seinen Nachfol-ger Gerd Peters hielt der Präsident der Handwerks-kammer Düsseldorf eine unterhaltsame Laudatio über die Verdienste des Dachdeckermeisters, der sich zum Abschluss – vor allem bei seiner Ehefrau für deren Rückhalt – sichtlich gerührt bedankte.

Gleich mehrere Auszeichnungen für seine Ver-dienste konnte Ehrenkreishandwerksmeister Hans-Joachim Homeier entgegennehmen.

Hans-Joachim Homeier nebst Gattin inmittenseiner Ehrengäste (v.l.n.r.) Ulrich Meier, Rein-hard Paß, Prof. Wolfgang Schulhoff u. Gerd Peters.

Handwerkskammer-Präsident Schulhoff steckte Hans-Joachim Homeier den Ehrenring des Handwerks an den Finger.

Page 9: INFORMER MAGAZINE Essen FEB 2010

INFORMER MAGAZINE

Essen / FEB 2010 09

IM-E › 09 › ALL

Am 16.01. startete bundesweit ein ein-drucksvoller Werbespot. Er zeigt, wie es wäre, wenn es das Handwerk nicht gäbe. Aber wie ist es um das Image des Esse-ner Handwerks bestellt?

INFORMER MAGAZINE: Herr Peters, was erhofft man sich von der Kampagne?

Gerd Peters: Zum einen wollen wir das Bild des Handwerks in der Bevöl-kerung an die Realität heranführen, sei-ne wirtschaftliche Bedeutung und seine Innovationskraft aufzeigen. Mit die-sem Hintergrund entstanden schließ-lich auch Motto und Logo der Kampagne. Gleichzeitig wollen wir auch die Vielfalt des Handwerks herausstellen. Was die wenigsten wissen: In Deutschland gibt es allein 140 verschiedene Handwerksbe-rufe. Und alle halten die Nähe zum Men-schen, wie es in der maschinellen Pro-duktion der Industrie zum Beispiel nicht der Fall ist.

IM: Welche Bedeutung kommt dem Handwerk in unserer Heimat Essen zu?

GP: Die meisten werden erwarten, dass die großen Konzerne wie RWE, Thyssen-Krupp oder E.ON die größten Arbeitgeber unserer Stadt sind. Doch fasst man alle 5.000 Handwerksbetriebe in Essen zusammen, so beschäftigt das Handwerk ein Fünftel aller Arbeitneh-mer unserer Stadt. Und rund ein Drit-tel aller Ausbildungsplätze befi nden sich im Handwerk. So fi nden jährlich bis zu 1.000 Schulabgänger in Essen durch das Handwerk eine Lehrstelle. Wie sehr das Handwerk zum Gemeinwohl unserer Stadt beiträgt zeigen aber auch die 1.700 Handwerksunternehmer, die ehrenamt-lich in Vereinen, in der Kirche und in

Verbänden aktiv sind. Ohne Handwerk würde das kulturelle und soziale Ge-meinschaftsleben in Essen veröden.

IM: Meinen Sie, die Wertschätzung des Essener Handwerks wird diesem Stellenwert gerecht?

GP: Ich denke, weitgehend ist das so. Aber nichts ist so gut, dass es nicht ver-bessert werden könnte. Ich wünschte, alle potentiellen Auftraggeber in Essen erkennen, dass das Essener Handwerk, also die Betriebe von nebenan, zur Funk-tion des Gemeinwohls unserer Stadt un-abdingbar sind. Sie sollten die Aufträge daher – soweit möglich – an Essener Fir-men vergeben.

IM: Der TV-Spot der Kampagne zeigt eine moderne Stadt, die sich zu steinzeit-lichen Verhältnissen zurückentwickelt. Wie würde es Ihrer Meinung nach un-serer Stadt ohne Handwerk ergehen?

GP: Ein modernes Leben ist ohne Handwerk undenkbar. Das Licht wäre aus, das Telefon still und das Internet tot. Die Gebäude würden nach und nach verfallen. Es gäbe kein tägliches Brot, denn auch der Bäcker ist ein Handwer-ker. Die Straßen und Bürgersteige wür-den unsicher, nicht nur baulich bedingt. Ohne Kfz-Gewerbe käme es vermehrt zu Unfällen. Und eines darf man auch nicht

vergessen: Das Handwerk in Essen er-zielt jährlich einen Umsatz von 3,2 Mrd. Euro. Ohne Handwerk käme es zu Ge-werbesteuerausfällen, die unsere Stadt nicht verkraften könnte.

IM: Welche Perspektiven bieten sich dem Handwerk in Essen? Und welche hat es selbst zu bieten?

GP: Ohne uns hätte sich das Ruhr-gebiet nicht vom Kohlenpott zum For-schungs-, Dienstleistungs- und Kultur-zentrum entwickeln können. Gleichzeitig liegen darin auch unsere Chancen. Das Ruhrgebiet, und damit auch Essen, ist der größte Ballungsraum in Deutsch-land. Das Auftragspotential ist gewaltig. Gewaltig ist allerdings auch der Bedarf an Ausbildungsplätzen. Das Handwerk bietet interessante Lehrberufe für aus-bildungswillige und vor allem auch aus-bildungsfähige junge Menschen. Allein derzeit beschäftigt das Handwerk 2.510 Azubis in Essen. Und wer meint, eine Karriere sei als Handwerker nicht mög-lich, der irrt. In unserer Stadt sind 500 Handwerksbetriebe in den nächsten fünf Jahren auf Nachfolgersuche.

IM: Handwerk hat also nach wie vor goldenen Boden in Essen. Herr Peters, ich danke Ihnen für das Interview.Lars Riedel

Quo vadisHandwerk? +++ 90 % DER BUNDESBÜRGER SEHEN IM METZGER KEINEN HANDWERKER +++ 33 % DER 18-JÄHRIGEN SCHÄTZEN SOZIALES ANSEHEN DES HANDWERKS ALS HOCH EIN +++ AZUBI-ANTEIL DER UNTER 20-JÄH-RIGEN IM ESSENER HANDWERK UM 30 % ZURÜCKGEGANGEN +++ DEUTSCHES HANDWERK STARTET BUNDESWEITE IMAGEKAMPAGNE. KOSTEN: 10 MIO. EURO +++ 1 MIO. BETRIEBE BETEILIGEN SICH +++

Der neue Kreishandwerksmeister Gerd Peters im INFORMER-Interview

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Page 10: INFORMER MAGAZINE Essen FEB 2010

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MöbReines Weiß„Das Thema ‚Weiß‘ erobert die Wohnung. Der Trend zur Hel-ligkeit setzt sich fort, und die Möbel sind entsprechend klar. Weiß in hochglänzend oder matt wird immer aktueller, so-wohl im Wohnbereich als auch bei Tischgruppen. Dies zeigte sich auch auf der IMM in Köln. Kombinieren lässt sich die Far-be sehr gut mit den Holzarten Eiche, Wenge und Kernbuche.“

Nina Hamann-Hensel | Möbel Hensel GmbH | Johanniskirchstr. 20 | www.moebel-hensel.de

Beam Me Up!„Die Technik macht das Wohnen immer komfortabler: Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Lösungen, mit denen Vorgänge im Haus automa-tisiert oder per Funkbefehl ausgeführt werden. Da keine Leitungen verlegt werden müssen, lässt sich Funktech-nik relativ schnell und einfach mit entsprechenden Modulen nachrüsten.“

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Page 13: INFORMER MAGAZINE Essen FEB 2010

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Warme, rote Farbtöne, moder-nisierte klassische Formen und bunte Ensembles aus Massiv-holz, Kunststoff, Leder und Me-tall kommen schon bald in die Wohnräume modebewusster Einrichtungsfans. Dies prophe-zeit das Trendboard der ‚imm cologne‘.

Trend 1: Holz, Naturund warme FarbtöneDies beinhaltet Möbel, die aus naturbelassenen oder recycelten Materialien bestehen und häufi g von natürlichen Formen inspi-riert sind: Hocker aus geleimten Papierschnipseln oder klobig anmutende Massivholzregale. Farblich dominieren satte Rot-, Grün- und Brauntöne – Beispiels-weise auf einem dezent bezoge-nen grauen Sofa mit dunkelroten, grünen und heidelbeerfarbenen Kissen.

Trend 2: Kunststoff,traditionelle Elementeund BlaugrünHeilige indische Zeichen fi nden sich auf schlicht konstruierten Tagesbetten; extrem vergrö-ßerte Maserungen werden auf Komoden aufgedruckt. Dabei kommen sie in den eigenwilligen, leuchtend bunten Farben Blau-grün, Maigrün, Lavendel, Orange, Kupfer und Gold daher.

Trend 3: Neue Klassikerin Beige und BraunKlassische Formen haben eben-falls Aufwind: Ein weißes ku-bisches Sofa präsentiert sich in überraschend asymmetrischen Proportionen. Oder ein klassisch geformter Holzstuhl wird in ei-ner Verbindung mit Kunststoff spannungsreich variiert. Für den neuen, von den Designern defi nierten Trend werden jetzt allerdings etwas dezentere Kon-traste als Schwarz-Weiß vorher-gesagt – ein grautoniges Beige, verbunden mit Rot- und dunklen Brauntönen.

Trend 4: Die Naturbaut mitDer vierte Trend bezieht sich vor allem auf Verarbeitungs-techniken: Zeitgenössische Mö-belgestalter setzen die Natur als ‚Mitproduzentin‘ ein. Raum-teilsysteme aus Blumentöpfen mit Hängepfl anzen oder ein solides hölzernes Sesselgestell mit einem High-Tech-Netzbezug setzten Akzente im Raum.

IMM-TRENDS

2010

Zuhause ist es doch am schönsten! Homing boomt. Trotz oder gerade wegen der Finanzkrise sind die Menschen gern im eigenen Zuhause. Außerdem versprechen die aktuellen Wohn- und Möbeltrends auf der Internationalen Möbel-Messe in Köln (IMM) auch wieder neuen Schwung und neuen Spaß fürs Einrichten, Gestalten und Wohnen.

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Page 14: INFORMER MAGAZINE Essen FEB 2010

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Der neue Supersportwagen LEXUS LFA bietet Motor-sport-Technologie für die Straße. Vor allem im V10-Triebwerk, dem Herzstück des Autos, steckt geballte Erfahrung. Sowohl die haus-eigenen Rennsportingenieure als auch die Hochdrehzahl-Experten des Entwicklungs-partners Yamaha haben sich zur „Symphonie für zehn Po-saunen“, wie es bei Lexus heißt, inspirieren lassen. Ver-zögerungsfreies Ansprechen

auf jede Gaspedalbewegung und müheloses Drehen bis in höchste Regionen machen den Reiz des 560 PS starken Aggregats aus. Auch die Ex-klusivität des Motors sucht ihresgleichen: Der für den LFA entwickelte Zehnzylinder wird bis zur kleinsten Schrau-be ausschließlich für dieses Fahrzeug gefertigt. Die kom-pakten Abmessungen und die extreme Leichtbauweise unterstreichen die Power des Boliden.

SYMPHONIE FÜRZEHN POSAUNEN

MEHR POWER & EIN NEUER LOOKDer Lamborghini Gallardo LP 560-4 ist bereits in der Serienausfüh-rung ein Blickfang. Enco Exclusive bietet für den Supersportler nun ein Tuningpaket an, das den italienischen Stier noch aggressiver auftreten lässt. Herzstück des Umbaus ist ein maßgeschneidertes Karosserie-Kit aus Karbon. Die matt-schwarze Folierung verpasst dem Gallardo zudem eine Optik im Stil eines Stealth-Kampffl ug-zeugs. Doch nicht nur an der Optik des Gallardo LP 560-4 haben die sächsischen Tuner gefeilt, auch am 5,2-Liter-Triebwerk wurde Hand angelegt. Nach einer Power-Kur bringt es der Zehnzylinder statt der serienmäßigen 560 auf stattliche 620 PS.

WANN DIE KETTE PFLICHT IST „Nicht nur in der Schweiz und in Österreich drohen bei Verstoß gegen die Schneekettenpfl icht erhebliche Bußgelder; auch in Deutschland wird die unterlassene Montage geahndet“, informiert der Reifenhersteller Fulda auf seiner Internetseite www. warum-winterreifen.de. Zusätzlich bestehe im Falle eines Unfalls unter Umständen nur eingeschränkter Versicherungsschutz. „Kommt es aufgrund fehlender Winterausrüstung zur Verkehrbehinderung mit Unfallfolge, ist die Versicherung befugt, die Leistungen ent-sprechend zu kürzen.“

NEWS

PROMO-VIEWS

Im Januar präsentierte sich Suzuki als einziger Automo-bilhersteller auf der Inter-nationalen Grünen Woche in Berlin. Auf einem 178 m2 großen Stand konnten sich Waidmänner und Freizeit-fischer von den Qualitäten der Suzuki-Modelle überzeu-gen. Der japanische Allrad-spezialist demonstrierte für jedes Revier das passende

Fahrzeug. Neben dem kom-pakten Offroader Grand Vita-ra waren auch der Allrounder Jimny und der beliebte Stadt-flitzer Swift in Berlin vertre-ten. Das diesjährig Highlight der Ausstellung dürfte aber der Kleinste aus der Suzuki-Familie gewesen sein: Der Alto zeigte sich in einem Fisch-Design – ganz stilecht mit passender Flosse. Wintersportlern bietet BMW

in den kommenden Monaten eine besondere Abwechslung: Statt auf zwei Brettern oder einem Board können Winter-urlauber in österreichischen Skigebieten bei der BMW Winterfreude ihre Fahr-kenntnisse auf Schnee und Eis testen. Auf einem speziell angelegten Allrad-Parcours sowie auf Ausfahrten über Passstraßen und gesperrte Forstwege können verschie-dene BMW-Modelle und ihr Allradsystem xDrive ausgie-

big getestet werden – natür-lich unter Anleitung erfah-rener Instruktoren. So wird das Fah ren auf Schnee und Eis zum sicheren Vergnügen. Einzige Vor aussetzung für die Teilnahme an der BMW Winterfreude ist ein gültiger Führerschein der Klasse B.

Die Termine in Österreich:- bis 16.02. Flachau- 26.02.–13.03. Saalbach-Hinterglemm- 19.03.–11.04. Obertauern

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Page 15: INFORMER MAGAZINE Essen FEB 2010

Ein Jahr nach der Abwrack-Prämie – Wie geht’s 2010 weiter? Ein Interview mit Klaus Peter Reintges.

Sinkende Absatzzahlen in der Automobilbran-che – im letzten Jahr gab‘s noch Hilfe von Va-ter Staat. Wie lautet Ihre Prognose für 2010?Klaus Peter Reintges: Der Automarkt ist im Umbruch – auch in Essen. Wir wissen, dass es ein schweres Jahr wird. Und dennoch blicken wir optimistisch auf 2010.Woher kommt dieser Optimismus?Klaus Peter Reintges: Er rührt z.B. aus unserem 2009 eröffneten KIA-Bereich. Diese Marke bringt in diesem Jahr mit dem Sorento und dem Venga sehr gute neue Modelle auf den Markt. Zudem gewährt KIA seit Januar eine 7-jährige Garantie – das ist einmalig in Deutschland. Aber auch mit der Marke Ford, für die wir bekannt sind, geht es weiter. Wir haben einen neuen Vertrag über den Direktbezug von Ford unterschrieben.Das heißt, die schweren Zeiten können Sie nicht schocken?Klaus Peter Reintges: Wissen Sie, es kommt ja auch immer darauf an, was man aus der Situati-on macht. Und wir versuchen, das Beste daraus zu machen. So setzen wir nicht einfach nur auf

starke Marken, sondern auch auf Service. Unser Reparaturannahme-Bereich etwa hat sich enorm vergrößert und wir haben zehn neue Mitarbei-ter eingestellt. Diese haben zuvor überwiegend im Betrieb eines anderen Essener Ford-Händlers gearbeitet, der leider Insolvenz anmelden musste. Sie sind daher mit dieser Marke bestens vertraut.Ganz abgesehen von der sozialen Kompo-nente dieser Übernahme.Klaus Peter Reintges: Ja, auch unter sozialen Gesichtspunkten freuen wir uns, die zehn Neuen an Bord zu haben. Außerdem haben wir auch acht neue Azubis übernommen. Sie können nun ihre Ausbildung bei uns fortsetzen und haben die Chance, sie erfolgreich abzuschließen.Also noch mehr Zuwachs im Hause Reintges?Klaus Peter Reintges: Natürlich. Gute Mitarbeiter und starke Partner sind – gerade in wirtschafl ich angespannten Zeiten – Garanten für ein stabi-les Unternehmen. Erst kürzlich ist eine in Essen bekannte Versicherungsagentur der Nürnberger Versicherungsgruppe von der Herzogstraße zu uns in die Rellinghauser Straße gezogen. Jetzt können wir im Reintges-Center gemeinsam un-seren Kunden noch mehr Service rund ums Auto bieten.

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Page 16: INFORMER MAGAZINE Essen FEB 2010

SAVE THE DATE!

Das erste Treff en der Club-Mitglieder ist für

den 6. März auf der essenceOFFBUSINESS

geplant. Weitere Informationen fi nden Sie

ab 15. Februar auf der Club-Homepage

www.2010freunde.de.

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Was haben Unter-nehmen von der Kulturhaupstadt 2010?

Sie können Hauptsponsor werden:

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stung“, Recht zur Nutzung des Communi-

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Projektförderer werden:

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Nutzen: fallweise Medienpräsenz und

„Einbindung in Highlight-Veranstal-

tungen“, bzw. fallweise projektspezi-

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Community-Logos mit Förderer bzw.

Projektförderer

Sie können ‚Freund‘ werden:

Kosten: ab 3.000 Euro

Nutzen: Präsenz im Sponsorenfl yer,

Recht zur Nutzung des Freund-Logos

Werden Sie „einer von 2010 Freunden“!

….und damit Teil eines spannenden Netzwerks, das unser Kulturhauptstadtjahr 2010 garantiert überdauert.

Wir sind bereits mittendrin im Jahr der Kulturhaupt-

stadt 2010. Dinslaken hat es als ‚Local Hero No.1‘ gerade

hinter sich, der singende Staffelstab ‚!SINGsäule‘ ist auf

dem Weg zu ‚Local Hero No.2‘, nach Kamp-Lintfort, und

die Städte Gelsenkirchen, Bottrop, Witten, Hattingen

und Castrop-Rauxel sind auch schon etwas nervös, weil

ihr Kulturhauptstadt-Programm ausgerechnet mit der

Fußball WM konkurrieren muss.

Und was haben Sie so vor in diesem geschichtsträch-

tigen Jahr? Was bringt es Ihnen als Unternehmer oder

Führungskraft? Und was bleibt für Sie nach 2010 von

dem – durchaus berechtigten – Hype um die Kultur-

hauptstadt Metropole Ruhr übrig?

Die INFORMER MAGAZINE haben Unternehmer

gefragt; die Antworten lauteten immer gleich: „Keine

Ahnung“, „Wahrscheinlich nichts“, „Naja, wir können

sagen, dass wir mal Kulturhauptstadt waren, aber macht

deswegen jemand mit uns Geschäfte oder zieht den

Standort einem anderen vor?…Wohl kaum.“

So zermarterten wir uns die Köpfe, wie man als Un-

ternehmer aktiv das Siegel und die Events der ‚Kultur-

hauptstadt‘ nutzen könnte:

Nicht, dass uns dabei nichts eingefallen ist…:1. Als Aufhänger, sich den Kindheitstraum einer Pommesbu-

den-Schnitzeljagd mit Kunden und Gästen zu erfüllen.

2. Als Plattform für Guerilla-Marketing und Merchandising:

Heimlich Flyer und Broschüren auf den KHS-Veranstal-

tungen auslegen oder mit dem Bauchladen über die Tafel-

meile auf der A40 laufen.

3. Eigene Firmenevents als Kultur-Highlight ausgeben und

Fördermittel beantragen.

4. Als Scheich verkleidet in einem 5-Sterne-Hotel einchecken

und sich ein paar Tage verwöhnen lassen.

5. Der eigentlich beste Tipp (wenn man es nicht gerade vor-

zieht, das Kulturhauptstadt-Jahr hinter Gittern zu verbrin-

gen): Einer von 2010 Freunden werden!

Der Club „einer von 2010 Freunden“ hat sich zum Ziel gesetzt,

im Jahr der Kulturhauptstadt zu säen und in den folgenden

Jahren zu ernten. Er ermöglicht Unternehmern, sich langfri-

stig in ein sinnvolles Netzwerk von Kulturhauptstadt-Fans zu

integrieren. Der Startschuss fällt am 16. Februar: Wer sich dann

unter www.2010freunde.de registiert, erhält ein Welcome-Pa-

ket, die Mitglieds-Urkunde, ein hochwertiges Club-Shirt sowie

das Recht zur uneingeschränkten Nutzung des „einer von 2010

Freunden“-Logos.

Doch das ist noch lange nicht alles: Neben der Mitgliedschaft

(für gerade einmal 2010 Cent, also nicht viel mehr als eine Kiste

Bier + Pfand) in einem Netzwerk mit 2010 spannenden Per-

sönlichkeiten und einer Platzierung auf der Internet-Seite des

Clubs räumt der Regionalsender center.tv den „2010 Freunden“

Sendeplätze ein. Eine regelmäßige Medienpräsenz des Clubs

ist durch die INFORMER MAGAZINE, dem REVIER MANA-

GER, der Essener Agentur Marcellini Media sowie center.tv

gewährleistet.

Darüber hinaus kann man sich mit einer Special-Number seine

Position unter den 2010 Freunden aussuchen. Die Zahlen von

2 bis 10, Schnappszahlen und einige andere Spezial-Nummern

werden für 201 Euro vergeben. Diese Mitglieder dürfen den

Club-Beirat stellen und sich einer Gruppen-Fernsehplatzierung

sicher sein.

Besonders begehrt werden die beiden Top-Nummern 1 und

2010 sein. Für 2010 Euro erhalten die beiden Mitglieder neben

dieser tollen Nummer auch einen eigenen Sendeplatz und eine

gesonderte Eigendarstellung in der regelmäßigen Medienprä-

senz. Für eine Special- oder gar Top-Number muss man sich

allerdings sputen, denn Nummernwünsche werden nur bis

zum 1. März entgegengenommen.

„einer von 2010 Freunden“ – Der Club

Kosten: ab 2.010 Cent (Euro 20,10)

Nutzen: Mitglied in einem Netzwerk von 2.010 spannenden Persön-

lichkeiten; Kurzvorstellung im REVIER MANAGER, Medienpräsenz

auch durch INFORMER MAGAZINE, Marcellini Media, sowie Center TV,

Platzierung auf der Homepage, reger Informations-Austausch unter

Mitgliedern, regelmäßige Treffen und Events, Mitglieds-Urkunde,

hochwertiges Club-Shirt, uneingeschränktes Recht zur Nutzung des

„einer von 2010 Freunden“-Logos.

Ach, ja – Alternativ bieten die Veranstalter von RUHR 2010 den Un-

ternehmen ebenfalls Möglichkeiten der Teilnahme an dem Spektakel

„Kulturhauptstadt 2010“.

Kosten: ab 20,10 Euro

Page 17: INFORMER MAGAZINE Essen FEB 2010

MIT EINER IVW-GEPRÜFTEN AUFLAGE UND

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w w w . r e v i e r - m a n a g e r . d e

Wir wissen, was Unternehmer im Ruhrgebiet bewegt!

Von der Kirche in die Jazz-Clubs!Mit cooler Sonnenbrille und schwarzem Hut aus den 50er Jah-ren könnte Musiker ‚Big Daddy Wil-son‘ auch direkt aus einem amerika-nischen Gangsterfi lm stammen. Seine Musik jedoch vermittelt etwas ganz anderes. Aufgewachsen in Edeton (USA) verbrachte er viel Zeit im Kir-chenchor. Dass er später einmal auf

der Bühne stehen würde und sei-ne ausdrucksstarke Musik für viele Menschen eine Inspiration ist, hätte aber wohl niemand gedacht – am we-nigsten er selbst.Mit einer warmen, persönlichen At-mosphäre verwandelt er Blues, Gos-pel, Soul und Funk zu einer ganz be-sonderen Erfahrung. Bekannt wurde Big Daddy Wilson in Deutschland bei der Filmpremiere ‚Soul of a Man‘, welche er 2004 musikalisch beglei-ten durfte. Seit diesem Durchbruch

tourt Wilson durch viele europäische Staaten und kommt am 12.02 nach Essen. Bisher im Restaurant ‚Leonar-do‘, nun in der Egobar stellt der Gast-geber Prof. Thomas Hufschmidt ein-mal im Monat dem Essener Publikum seine Musikfreunde aus der interna-tionalen Jazzszene vor. Umso mehr freut er sich auf den Auftritt des Voll-blutmusikers Wilson.

TERMIN: 12.02., 20 UHR, EGOBAR

VO R P R E M I E R E

FrauenballettSusanne Linke zählt ohne Zwei-fel zu den Ikonen des deut-schen Tanztheaters. 1981 schuf sie das ‚Frauenballett‘ für das Folkwang Tanzstudio. Das Stück feierte internationale Er-folge, jetzt wird es wieder auf-genommen. Vorpremiere ist am 27.02., offi zielle Premie-re am 04.03. im Rahmen der 2. Biennale Tanzausbildung/ Tanzplan Deutschland, die vom 02. bis 08.03. an der Folkwang Hochschule stattfi ndet.

TERMIN: 27.02., 20 UHR,FOLKWANG HOCHSCHULE

TERMIN: 11.02., 20 UHR, PHILHARMONIE

INFORMER MAGAZINE Essen · Februar 2010

Musikalisches Können, furioser Wort-witz und ein unvergleichlicher Klei-dungsstil irgendwo zwischen Alt-kleidersammlung und trendigem Used-Look— mit dieser Mischung ar-beitet Helge Schneider schon seit Jah-ren. Doch für sein neues Programm ‚Komm hier haste ne Mark!‘ hat er zu-mindest äußerlich eine Wandlung durchlaufen. Helge hat sein Haupthaar verändern lassen, man sagt von einem französischen Coiffeur. Und auch seine Finger sind etwas schlanker geworden,

vom vielen Üben auf dem Synhesizer. Ansonsten bleibt der gebürtige Mül-heimer seinem Konzept treu. Wie im-mer, wenn Helge Schneider eine neue Tour beginnt, ist inhaltlich meist kaum etwas bekannt. Warum auch? Helge macht ohnehin, was er will. Sei-ne Band macht jeden Schlenker mit und das Publikum ist sowieso zu-frieden. Etwas verrät der 54-Jährige im Vorfeld aber doch: Die Band ‚Die Drops‘ ist sein offi zielles Orchester. Der Dirigent bringt eine Handvoll neu-

er Songs mit auf die Bühne, darunter so vielversprechende Lieder wie ‚Ein-gecremt‘ oder die Hommage an den Re-genwurm ‚Ackerfurchenaufstand‘.Helge Schneider gehört mit seinem sechsten Auftritt in der Philharmo-nie inzwischen zu den Stammgästen. Warum erklärt die Leiterin für Pres-se- & Öffentlichkeitsarbeit Anke Meis: „Er ist einfach ein toller Musiker und zudem als Künstler aus dem Ruhrge-biet ein immer wieder gern gesehener Gast!“

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Mit neuer Frisur und erschlankten Fingern: Helge Schneider.

HELGE

Heldenbar

Riedel trifft Rio Reiser

W E N N M A N K L E I-

NE JUNGS FRAGT, WAS

SIE SPÄTER MAL WER-

DEN WOLLLEN, HÖRT

MAN STETS DIE GLEI-

CHEN ANTWORTEN: POLI-

ZIST, FEUERWEHRMANN,

FUSSBALLSPIELER. Hät-te man allerdings Karsten Riedel damals gefragt, dann hätte man folgende Antwort bekommen: Kon-zertpianist. Schon früh hat der Bochumer die Kla-vierbank erklommen und fühlte sich schnell zu Hö-herem als dem obligato-rischen ‚Flohwalzer‘ be-rufen. Heute ist Karsten

Riedel selbstständiger Mu-siker, Komponist und Pro-duzent und kann sich seine Arbeit aussuchen. Verto-nungen für Hörspiele des WDR und Kinofi lme so-wie das Komponieren für Theaterstücke gehören zu seinem Arbeitsalltag. Un-ter dem Titel ‚Geld & Le-ben‘ gestaltet Karsten Rie-del in der Heldenbar einen Abend mit Liedern von Rio Reiser. Mit Gitarre und viel Gefühl verspricht es, ein gelungener Abend zu werden.

TERMIN: 26.02., 20.30 UHR HELDENBAR

Lässig und charmant zugleich – Big Daddy Wilson

Immer wieder

Karsten Riedel gilt als eine der musikalischen Szenegrößen Bo-chums und weit darüber hinaus.

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Page 18: INFORMER MAGAZINE Essen FEB 2010

18/19 freizeit: INFORMER MAGAZINE Essen / FEB 2010

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7.2. GRILLO THEATER

LET’S JAZZBei James Brown, dem ‚God-father of Soul‘, spielte Alfred ‚Pee Wee‘ Ellis die Rolle der Eminenz, die im Hintergrund die Fäden zog: „Eigentlich“, gestand er „war ich bei James Brown nur eingestiegen, um mir mal leisten zu können, Jazz zu spielen.“ Heute kann er es sich mehr als leisten und kommt mit der bezaubernden Sängerin Clare Teal ins Grillo Theater. Dort macht ‚Pee Wee‘ Ellis, was er am meisten liebt: erdigen Jazz und Funk.

Mein Februar steht ganz im Zeichen der Kulturhauptstadt Europas. Dabei hat sie viel Interessantes und Ungewohntes zu bieten. Ich werde einen Abstecher zum Welterbe Zollverein machen, denn dort ist gerade die Europäische Jugendkunstaus-stellung zu sehen. Damit noch nicht genug: Der ‚Grend Slam‘ ist dort zu Gast und bietet am 6. Februar um 20 Uhr Unterhaltung vom Feinsten.

Weiter geht es – ich habe im Februar Geburtstag – mit einem ungewöhnlichen Abendessen: Wer die Gourmetmeile im Som-

mer schätzt, der wird das ‚Ruhr-Menü-Karussell‘ lieben. Bei ‚Essen genießen & friends‘ bieten 53 Restaurants der Metro-pole Ruhr aus regionalen Zutaten wie Bergmannsspargel oder Taube und Kaninchen ein Gourmet-Menü der Extraklasse. Zur Feier des Tages gehe ich mit Freunden ins Kettwiger Résidence – dort gibt es so interessante Gänge wie Stulle von Kaninchen mit Stampf und gebackenen Schalen von Erdäppeln in Honig-Senf-Soße.

Am 13. Februar geht es in die Philharmonie zu einem beson-deren Konzert. Unter dem Titel ‚Begegnung der Kulturhaupt-städte: Into Istanbul‘ präsentiert das ‚Ensemble modern‘ ein Konzert, das sich ganz der dritten Kulturhauptstadt des Jahres widmet. Es versucht, den Sound einer ganzen Stadt einzufan-gen.

Am letzten Wochenende bin ich dann Gastgeber: Gastgeber eines Paares, das ich noch nicht kenne – das sich aber traut, auf die ‚Odyssee Europas‘ zu gehen und bei mir zu übernachten. Was sich hinter der ‚Odyssee Europa‘ verbirgt? Eine Theater-reise durchs Ruhrgebiet. Sechs Schauspielhäuser kooperie-ren – und ganz viele Gastgeber auch, denn wir sind Teil des Projekts. Neugierig geworden: Schauen sie auf www.odyssee-europas.de – Gute Unterhaltung!

Aus Essens Patenstadt Zabrze kommt ‚Der Familie Popol-ski‘ – ja genau, die Familie, deren Opa die Popmusik erfunden hat. So freue ich mich, am letzten Tag im Februar auf der Ze-che Carl die fernen Paten aus Polen in Essen willkommen zu heißen und freue mich auf einen sehr unterhaltsamen Abend ‚From Zabrze with Love‘.

Mein Kulturkalenderim Februar 2010 BERND ALLES, ORGANISATOR DER ARBEITSKREISE RUHR.2010

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Logenplatz gewünscht?ein humanistisch gesinnter Männerbund erweitert seinen Kreis in Essen

Auch Sie können dabei sein.

Wer neugierig ist, ruft einfach anund kommt zu unserem offenen Info-Abend:

Mittwoch, 03. März 2010 um 19:00 UhrLogenheim, Witteringstr.24, 45130 Essen-Rüttenscheid

Unsere Gemeinschaft steht jedem ehrbaren Mann offen,der sich über Ethik und Grundwerte austauschen möchte

– unabhängig von Religion, Herkunft, Berufsstand und Alter.

Sie sind bei uns richtig, wenn Sie:

• über Ideale wie Toleranz, Gerechtigkeit, Frieden, Freiheit diskutieren wollen

• Freundschaft pfl egen möchten

• sich neben oder nach der Karriere auch persönlich weiter entwickeln wollen

Kontakt und weitere Informationen:

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06 | 02 | 2010 Die große Ü-30 Party Der Party-Spaß ab 30

–20 | 02 | 201021 | 02 | 2010

Atze Schröder „Revolution“

26 | 02 | 2010 Dieter Nuhr „Nu(h)r die Ruhe“

27 | 02 | 2010 50 Cent „Before I Self-Destruct“ Tour 2010

02 | 03 | 2010 Lynyrd Skynyrd Einziges Konzert in NRW

04 | 03 | 2010 Phantom der Oper Produktion von A. Gerber & P. Wilhelm

05 | 03 | 2010 ABBA – The Concert performed by AbbAgain

11 | 03 | 2010 Kevin Costner mit „Modern West“

12 | 03 | 2010 Mystische Welten Die Rückkehr der Shaolin-Mönche

14 | 03 | 2010 Dance Into The Light The Ultimate Phil Collins Show

19 | 03 | 2010 Scooter Under The Radar Over The Top Tour 2010

20 | 03 | 2010 Rockorchester Ruhrgebeat

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27 | 03 | 2010 Die große Ü-30 Party Der Party-Spaß ab 30

Terminstand: Januar 2010 · Änderungen vorbehalten

MESSE ESSEN GmbH · Geschäftsbereich Grugahalle · Norbertstraße · D-45131 Essen Telefon: +49.(0)2 01.7244 . 0 · Telefax: +49. (0)2 01. 72 44 . 500 · [email protected] · www.grugahalle.de

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Page 19: INFORMER MAGAZINE Essen FEB 2010

18/19 freizeit: kultur

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Meister derSchärfeDie Currywurst ist für den Ruhrpott mehr als nur ein Gericht, sie ist Teil unserer Kultur. Pünktlich zum Kul-turjahr 2010 findet nun die 1. Esse-ner Scoville-Meisterschaft statt. Der Scoville-Wert sagt aus, wieviel Ein-heiten Wasser benötigt werden, um eine Einheit einer besonderen Chili-Sorte vollständig zu neutralisieren. Kurz gesagt: Es geht darum, wer die schärfste Currywurst essen kann. Die hier servierten Versionen des ‚Pottler-Leibgerichts‘ sind nichts für schwache Nerven und so muss man neben den 20 Euro Startgeld auch eine Erklärung unterschreiben, die besagt, dass man über alle Risiken und Gefahren Bescheid weiß. Und die Gänge haben es in sich – wie ihre Namen schon verraten: ‚Burn Out‘, ‚Sudden Death‘ oder ganz schlicht ‚No Comment‘.TERMIN: 06.02. 14 UHR,COERRI GOURMET

Schon gesehen?Das neue Déjà Vu!Ob ‚Circle Of Love‘ oder die After-show-Party zur Filmpremiere von Atze Schröders Film ‚U-900‘ – viele Stars haben im ‚Déjà Vu‘ schon ge-feiert. Ab sofort zelebriert sich die Eventlocation jeden Samstag selbst. Mit neuer Licht- und Soundanlage startet ab Februar die Event reihe ‚Déjà Vu Reloaded‘. Wer den Club schon einmal gesehen hat, wird ihn nicht wiedererkennen: 4 Themen-Lounges und ein speziell reservier-barer VIP-Bereich – alles für die klei-nen und großen Extravaganzen. Ein Buffet mit leichter Küche, Hits der 80er und 90er und in der Haupt-Area die angesagtesten DJs an den Turn-Tables – der Samstag-Abend hat eine weitere spannende Party-Adresse.06.02., 21.30 UHR,DÉJÀ VU CLUB

Beziehungs-KlassikerWenn schon Klischees, dann bitte richtig! Män-ner können sich beim Jagen nur auf eine Sache konzentrieren: früher auf das Mammut, heute auf den Fernseher. Das Stück ‚Cavemen- Du sammeln, Ich jagen‘ zeigt in amüsanten Episoden das Leben von Tom, der von seiner Freundin Heike vor die Tür gesetzt wurde. Im ‚magischen Unterwäsche-kreis‘ erscheint ihm sein männlicher Urahn, der Caveman. Er setzt den ahnungslosen Kerl über die evolutionsgeschichtlich bedingten Unterschiede zwischen Mann und Frau ins Bild. Besser als jede Paar-Therapie.

Timothy Peach:Wie sein Dauererfolg ‚Rätselhafte Variationen‘ ist auch dieses Zweipersonenstück des fran-zösischen Autors Eric-Emmanuel Schmitt ein faszinierendes Vexier-Spiel. Ich spiele Gilles Andary, ein gefeierter Krimiautor, der mit seinem Roman «Kleine Eheverbrechen» gerade die Best-sellerlisten anführt: Durch einen mysteriösen Unfall hat er sein Gedächtnis verloren. Mit Lisa – gespielt von meiner Frau Nicola Tiggeler – kehrt er nach einem längeren Klinikaufenthalt in die gemeinsame Wohnung zurück. Ist das wirklich seine Wohnung? Ist Lisa wirklich seine Frau? Gilles kann sich an nichts erinnern. Wer ist er, wer ist Lisa, was für eine Ehe haben sie geführt? Nach den Schilderungen seiner Frau muss er der perfekte Ehemann gewesen sein. Amüsiert, aber auch beunruhigt hört er die wundervollen Schil-derungen, mit denen Lisa ihre Liebe beschreibt. Nicola und ich sind im wahren Leben seit über 20 Jahren ein Paar, nun wagen wir uns zum ersten Mal gemeinsam mit diesem Theaterprogramm auf die Bretter, die die Welt bedeuten.“

Schauspieler Timothy Peach über das Theaterstück ‚Kleine Eheverbre-chen‘ im Theater im Rathaus | Spielzeit 07. bis 27. Februar 2010

MEIN PREMIERENTIPP:

NADINE PARCHEM über das Stück‚Cavemen – Du sammeln, Ich jagen!‘im Stratmanns-Theater. Termin: 25.+26.02.

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Page 20: INFORMER MAGAZINE Essen FEB 2010

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