INFORMER MAGAZINE Essen JUNI '09

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Gesundheit:VITALITY INFORMER in der Mitte zum Herausnehmen

Ron Williamsund Harriet Lewis grooven das Landgericht _ S.17

Urlauber wollen abtauchen, den Alltag hinter sich lassen – und das bis-weilen buchstäblich: Um völlig ungestört exotische Welten zu erleben, braucht man kein U-Boot zu chartern. Gehen Sie auf Tauchfahrt mit den INFORMER MAGAZINEN! Lokale News & Urlaubsfeeling gratis.

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Fünf Kinder und den-noch Zeit für den Job? Die beiden Werdener Geschäftsleute Ralf Kowatzki und An-drea Schumacher

zeigen, dass es geht. Mehr noch: Mit A.S. PC haben die Computer-Experten sogar ihr Hobby zum Beruf gemacht. » S. 07

KREA(R)TIVESWERDEN

Wenn sich die Altstadt Mitte Juni in eine ein-zige große Galerie verwandelt, ist es be-reits der 6. KUNST-Tag seit 2004. Was

als ‚kleine‘ Idee begann, erstreckt sich mittlerweile über 72 verschiedene Aus-stellungsorte. Die INFORMER MAGAZINE sprachen mit KUNSTTag-Organisator Rolf Sachtleben. » S. 06–07

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CREATIVE-DIRECTION: Christian Boenisch / GRAFIK/CREATION: Andrea Urban,

Susanne Haggert / REDAKTION: Lars Riedel / UNTER MITWIRKUNG VON

(IN ALPHABETICAL ORDER): Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-

photographie.de) · Schacht2.de · Maren Siede (fashionsinmakeup.de)

INHALT / SUPPLEMENT02-09 LOKAL · 10-16 STYLE · 17-20 FREIZEIT · VITALITY INFORMER IN DER MITTE ZUM HERAUSNEHMEN

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RedaktionFür direkte Anliegen an die Redaktion: [email protected] und Bild-Material senden Sie bitte an:PRESSEMELDUNG.ESSEN@...

Anzeigenvorlagenkönnen Sie direkt an: [email protected]. Bitte im Betreff Kunde und Erscheinungsmonat angeben!

SERVICE REDAKTION:Ralf Schönfeldt (HERAUSGEBER, VERANTW.)

Susanne Haggert (GRAFIK, C.V.D., TEXT, -116) – Lars Riedel (TEXT, BILD, -125) –

Marc Ostendorf (GRAFIK, -129) – Lena Michel (TEXT, -100)

SERVICE ANZEIGEN:Betty Stellmacher (LEITUNG, -112) – Ralph Eiser (LEITUNG SERVICES, -114),

Nicole Knauf (BERATUNG, -124) – Peter Kretschmer (BERATUNG, -122) –

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Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche

Genehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge

geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Schlußtermine für die Ausgabe »JUL. 2009«REDAKTION: 12.06.09 & ANZEIGEN: 15.06.09

IM-E › 02 › ALL

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Prothesen im Kniegelenk

Diese Leute auf jeden Fall! Sie sind unserer Einladung zum INFORMER-STAMMTISCH im EDEKA-MARKT HUNDRIESER gefolgt. 01 Mode-Fachfrau ANDREA KÜRVERS (l.) ist erstaunt, was alles hinter den Kulissen im Markt passiert. 02 Nicht nur eine Expertin in Sachen Fliesen: UTE REINHARDT bei der Weinprobe. 03 Von Peter zu Peter: PETER KRETSCHMER (l.) erklärt PETER RICHTER das Buffet. 03 Große Runde: Die Gäste liesen es sich schmecken.

01 Mittendrin statt nur zuschauen: SUSANNE HAGGERT und LARS RIEDEL haben bei der 72-Stunden-Aktion zu Hammer und Säge gegriffen – die Katzen im neuen Außengehege hat’s gefreut. 02 Der INFORMER hat Nachwuchs! Mit der Juni-Ausgabe starten die INFORMER MAGAZINE ENNEPE-RUHR. Damit geht die Aufl age steil bergauf – nämlich auf 230.000 STÜCK IN NRW. 03 DRUCKEREI SCHAFFRATH: Hier laufen neuerdings die INFORMER vom Band! PETER KRETSCHMER, MARC OSTENDORF, BETTY STELLMACHER, RALPH EISER und NICOLE KNAUF (v.l.n.r.) haben direkt schon mal ein paar ‚frische‘ Exemplare mitgenommen.

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21. Juni 09

„ Wir freuen uns, dass die INFORMER MAGAZINEauch in der kommenden Saison mit Rot-Weiss Essen am Ball bleiben!“

Neues Reiseangebot für Pfl egebedürftigeFür Rollstuhlfahrer und dialysepfl ichtige Menschen ist es schwierig, ein geeignetes Reiseziel für den Sommerurlaub zu fi nden. Hilfe bietet der neue Reisekatalog der Familien- und Krankenpfl ege Essen e.V. Dieser richtet sich an Gäste, die in Ihrer Mobilität eingeschränkt und/oder auf Hilfsmittel angewiesen sind. „Vom rollstuhlgerechten Transfer über die Auswahl von passenden Hotels bis zur Organisation der Pfl ege vor Ort übernehmen wir alle notwendigen Hilfestellungen im Vorfeld“. sagt Geschäftsführer Dirk Brieskorn. Weitere Informationen: Brigitte Gleis, Familien- und Krankenpfl ege Essen, 8 72 10 20.

RWE-Mitarbeiter bringen Info-Broschüre heraus Eltern, deren Kind auf der Intensivstation für Kinder im Universitätsklinikum behandelt wird, sind ab sofort besser informiert. Der RWE-Mitarbeiter André Laaks (l.) hat gemeinsam mit RWE COMPANiUS – Organisation für gesellschaftliches Engagement der Mitarbeiter des RWE-Konzerns – eine Elternbroschüre herausgegeben. Neben Besuchszeiten oder Hygienevorschriften werden darin medizinische Geräte erklärt oder die verschiedenen Ansprechpartner im Klinikum aufgeführt. Dr. Ursula Felderhoff-Müser (m.) und Dr. Christian Dohna-Schwake von der Kinderklinik freuen sich sehr über die Unterstützung der RWE-Mitarbeiter.

Umbau läuft auf HochtourenRund ein Jahr nach dem offi ziellen Baubeginn sind die Fortschritte im City Center deutlich zu erkennen. „Schon in Kürze werden die links gelegenen Ladenlokale geöffnet

haben“, sagt Center-Manager Jörg Waldrich. „Auf der gegenüberliegenden Seite haben wir die Flächenerweiterung nahezu abgeschlossen, und die Mieter konnten schon mit ihrer Innengestaltung beginnen.“ Im Anschluss an die Eröffnung der Läden im Eingangsbereich verlagert sich der Bau-Schwerpunkt in Richtung Rathausplatz. „Angesichts der erreichten Fortschritte sind wir zuversichtlich, die neue Rathaus Galerie wie geplant noch in diesem Jahr eröffnen zu können“, so Waldrich.

Neues Reiseangebot für

LOCAL

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ROT-WEISS ESSENSPORT ZUM

ENGAGEMENT DERINFORMER MAGAZINEBEI ROT-WEISS ESSEN

Radsportfreunde aufgepasst!

Es ist soweit: Ab Juni können sich Rad-sportler für den KIA RÜ-Cup anmelden. Auf der Internetseite www.rue-cup-essen.defi nden Interessierte alle Anmeldeunter-lagen zum Radrennen im September.

Das Event ist in vier Kategorien unterteilt: Für Hobbyfahrer und Anfänger ist der Start um 11.30 Uhr.

Die Prominenten geben ab 13.30 Uhr Gas, wäh-rend die Kinder und Jugendlichen um 14 Uhr auf die Strecke gehen. Den Abschluss bildet das Je-dermann-Rennen um 15 Uhr. Mehr Informationen können Sie auch gerne bei uns erfahren: unter 45 189 100 oder [email protected].

Radsportfreunde

LOCAL

Wahlauftakt 2009 AUF INS SUPERWAHLJAHR 2009: DEUTSCHLAND WÄHLT PER LISTENWAHL DIE ABGEORDNETEN FÜR DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT. 2004 HATTE IN ESSEN DIE CDU DIE NASE VORN, GEFOLGT VON DER SPD, DEN GRÜNEN UND DER FDP. WIE DER URNENGANG DIESMAL AUSGEHT, HABEN DIE WÄHLER AM 07.06. IN DER HAND. UND DA WAHLZETTEL BEKANNTLICH KEINE GESICHTER ZEI-GEN, HOLEN WIR DAS NACH. WARUM SOLLTEN DIE WÄHLER SIE WÄHLEN, HERR KANDIDAT?

IM-E › 03 › ALL

„Meine Vision ist, dass eine funktionierende Wirtschaft und eine funktionieren-de Kultur Wege sind, eine Gesellschaft positiv zu gestalten. Ich habe mich der Kultur verschrieben – im engen Verbund mit dem Unternehmertum. Die FDP hat sich immer für den kulturellen Dialog ausgesprochen. Wir wären heute weiter, wenn die FDP damit immer zum Zuge gekommen wäre.Europa bedeutet ständige Veränderung. Für uns Deutsche waren diese Verän-derungen bislang sehr positiv. Wir benötigen Kultur- und Bildungskompetenz. Kultur und Bildung sind die Schlüssel für eine gerechte Gesellschaft.“

Die Globalisierung der Ökonomie hat die Welt in eine Serie von Krisengestürzt, die kein Land mehr alleine lösen kann: Finanzkrise, die Spaltungzwischen Arm und Reich und vor allem den Klimakollaps können wir nur international aufhalten. Ich will gemeinsam mit sozialen Bewegungen, NGOs, Gewerkschaften und progressiven Unternehmensverbänden dafür streiten,dass Europa die Globalisierung endlich mit starken sozial-ökologischenRegeln gestaltet statt einen Binnenmarkt ohne soziale Integrationvoranzutreiben.

Christian Stratmann, FDP-Kandidat für das Europaparlament

Sven Giegold, Grüne-Kandidat für das Europaparlament

In der größer gewordenen Europäischen Union setze ich mich für eine Vertiefung des europäischen Einigungsprozesses ein. Ich trete ein für eine gerechte, an den Grundsätzen der Sozialen Marktwirtschaft ausgerichtete Politik innerhalb der Europäischen Union. Gute Europapolitik ist für mich bürgernah, unbürokratisch und transparent. Deshalb möchte ich mit den Menschen vor Ort im Gespräch über Europa bleiben. Zudem unterstütze ich die zügige Umsetzung des EU-Reformvertrages von Lissa-bon, um die Europäische Union gestaltungs- und zukunftsfähig zu machen.

Dr. Ekkehard Witthoff, CDU-Kandidat für das Europaparlament

Im Europäischen Parlament werde ich mich einsetzen für...

· Gute Arbeit: Mehr Rechte für Euro-Betriebsräte, Arbeitsschutz,Mindestlöhne und Weiterbildung.

· einen EU-Sozialpakt: Vergleichbar hohe Ausgaben der Mitgliedsstaatenfür Soziales und Bildung. Gegen Lohndumping und Steueroasen.

· die Fortsetzung der EU-Fördermittel im Ruhrgebiet: Förderung fürkleine und mittlere Unternehmen, soziale Projekte, Weiterbildung,Forschung und attraktive Städte.

Jens Geier, SPD-Kandidat für das Europaparlament

04INFORMER MAGAZINE ESSEN

KURZE WERBEUNTERBRECHUNG

AM 18. JUNI IM

STEELER STADTGARTEN

01 Na, das war ja was auf der Tour de Rü:

Als der rote Leyland Doppeldec-

ker-Bus den dritten Platz beim

Concours d‘Élégance gewann,

war sein Besitzer nicht da, um

den Pokal entgegenzunehmen.

Werner Bücking (l.), selbst in

einer DAX Cobra unterwegs, war

schon längst übers Ziel gebraust.

Kein Wunder: Mit seiner 300 PS

starken Cobra war der Oldtimer-

Fan auch wesentlich schneller

unterwegs als die Busbesatzung.

Ulf Wagner (r.) von WagnerMedia

gehörte zur Buscrew und nahm

den Preis für den ‚vermissten‘

Rallye-Piloten entgegen. Er ge-

noss zwar das Blitzlichtgewitter

bei der Pokalübergabe, ‚bestand‘

aber auch darauf, dass er den

Preis nur kommissarisch für Herrn

Bücking in Empfang genommen

hat. Wir können bestätigen: Die

Weitergabe des Pokals erfolgte

noch am selben Abend, wie das

Foto beweist.

02 Ja, wo ist er denn …

… der neue Vorstand? Der För-derturm – Ideen für Essener

Kinder e.V. hat gewählt. Und weil

die Arbeit des Vereins bisher nicht

nur gut gelaufen, sondern auch

Früchte getragen hat, wurde bei

der Jahreshauptversammlung der

alte Vorstand zum neuen Vorstand.

Damit wurden Klaus Grunewald, Helge Brinkschulte, Heinz Oh-lies, Armin Holle und Peter Plaß (v.l.n.r.) in ihren Ämtern bestätigt.

Aber halt! Einer fehlt da noch.

Auch Joachim Graf, Sprecher des

Kuratoriums seit 2008, ist weiter-

hin im Vorstand vertreten – nur

leider nicht im Bild zu sehen.

03 Essen ausverkauft!

Nein, natürlich nicht die Stadt

selbst, aber die Präsentation ih-

res Image-Films. 1.300 Zuschau-

er passen rein in die Lichtburg

und 1.300 waren da, als ‚Essen

– Das Portrait‘ im Mai erstmalig

auf Leinwand gezeigt wurde. Die

nächste Vorführung fi ndet am

07.06.(12 Uhr) statt. Zu sehen ist

ein Stadtportrait mit bekannten

und unbekannten Ansichten auf

Industriedenkmäler, kulturelle

Klassiker und moderne Architek-

tur. Auch Events, Sport und die Ga-

stronomie kommen nicht zu kurz.

Das Team der K+S Studios hat Er-

fahrung mit der fi lmerischen Um-

setzung ihrer Heimatstadt. Schon

auf der Internationalen Tourismus

Börse (ITB) in Berlin belegte ein

Spot über Essen made by K +S ei-

nen phänomenalen dritten Platz.

Nur der Konkurrenz aus Amster-

dam und Kopenhagen musste man

sich geschlagen geben. Aber wäre

AM 18. J

STEELER ST

Bella ItaliaFranco Giannetti wuchs mit dem Restaurant seiner

Eltern in Duisburg auf. Er absolvierte eine Ausbil-dung in dem Restaurant La belle epoque zum Koch

und avancierte sehr rasch zum Küchenchef des Elysees in Essen. Nach einem Jahr ging Franco Giannetti den Weg in die Selbständigkeit und übernahm das Elysees. Nach dem Umbau eröffnete er das Restaurant unter dem neuen Namen Lucente und schloss eine Enoteca mit an.

Das Lucente und der kleine Weinhandel sind für ihre Exklusivität und Qualität überregional bekannt. Franco Giannetti beliefert große und exklusive Restaurants mit seinen Weinen. Auch die Verköstigung im großen Stil kann ihn nicht schrecken. Ob Catering oder ‚Essen verwöhnt‘ – Franco Giannetti kennt die Anforderungen von großen Gesellschaften. Auf der Gourmet-Meile ist er seit 2000 regelmäßig dabei.

Die Qualität seiner Arbeit wissen nicht nur seine Gäste zu schätzen. Auch Fachleute zollen dem Küchen-chef und seiner Leistung Anerkennung. Marcellino‘s Restaurantführer etwa zählt die Küche des Lucente zu

den besten Adressen in ganz Deutschland.

Der große Kuppelsaal im Stadtgarten Steelewar bis auf den letzten Platz besetzt.

Dipl. Brau-Ing. Axel Stauder (l.) durfte Nelson Müllerauf der Bühne zur Hand gehen.

Cooking-Battle am 20.04.2009 mit Nelson Müller Nutakor

Franco Gianetti bringt am 18. Juniitalienisches Flair in den Stadtgarten Steele.

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ABTAUCHEN: DER JUN.09IM STADTGESPRÄCH


IM-E › 05 › ALL

diese auch in der Lage aus Euro-

pas größtem Filmpalast eine volle

Hütte zu machen?

04 Kick itlike ‚Auf Asche‘

Oder anders gesagt: Amateurfuß-

baller fordern die Profi s von Rot-

Weiss Essen heraus. Kevin Mill (l.), Herausgeber des Magazins

‚Auf Asche‘, und Thomas Strunz

(r.), RWE-Geschäftsführer Sport,

verstehen sich soweit ganz gut,

wie auch das Foto zeigt. Doch

am 04. Juli werden sie im Kampf

ums runde Leder ‚Kontrahenten‘

sein. Dann nämlich ist Anpfi ff zur

Partie ‚Auf Asche Top-Elf‘ ge-

gen Rot-Weiss – ein Benefi zspiel

zugunsten der Kinder des För-

derturm e.V. Wer in Mills Top-Elf

spielen und wer der Trainer sein

wird? Nun, das steht noch nicht

fest. 111 Vorschläge aus Ama-

teurmannschaften erreichten die

Auf-Asche-Redaktion. Nun kann

jeder bis zum 14. Juni unter den

Nominierten seine Favoriten in

den Kader der Top-Elf wählen

– via Mausklick im Internet un-

ter www.aufasche-topelf.de.

Gespielt wird übrigens nicht auf

Asche, sondern auf dem Rasen

der Bezirkssportanlage Oststadt

in Eiberg. Aber die Amateure

werden es auf dem Platz be-

stimmt ‚stauben‘ lassen.

05 Helfen! Und zwar Hand in Hand.

Die Johanniter sind die Johanni-

ter. Der Arbeiter-Samariter-Bund

ist der ASB. Zwei Verbände und

dennoch haben sie ein Ziel: Den

Menschen vor allem in Notlagen

zu helfen. Deshalb nahm Dirk Heidenblut (r.), Geschäftsführer

des ASB und neuer Vorsitzender

des Paritätischen Wohlfahrtsver-

bandes, die Einladung von Peter Tuppek (2.v.l.) gerne an. Der

Vorstand der Johanniter-Unfall-

Hilfe (JUH) schlug nämlich vor, ein

Treffen zwischen Parität und Jo-

hanniter zu organisieren. Gesagt,

getan! Auch Ingrid Kilz (2.v.r.),

Geschäftsführerin des Paritäti-

schen, nahm am ‚Gipfeltreffen der Helfer‘ teil. Verbandsüber-

greifende Themen gab es genug,

etwa den Rettungsdienst, die

Arbeit der Hilfsorganisationen

und den Katastrophenschutz. Vor

allem standen aber die Zentrale

der Johanniter und der Hausnot-

ruf für Senioren im Mittelpunkt

– sehr zur Freude von Ingeborg Schrader (l.), Vorsitzende des

Essener Seniorenbeirats. Für sie

ist es wichtig, dass Organisationen

wie die JUH und der ASB mit dem

Hausnotrufangebot Seniorinnen

und Senioren Sicherheit in den

eigenen vier Wänden geben und

somit Selbstständigkeit erhalten.

So etwas darf ruhig Schule machen: Den beiden Inhabern von Min-trops Land Hotel gelingt das, was selbst Großkonzerne nicht immer schaffen. Maria und Harald Mintrop ermöglichen Müttern nach der Babypause den Wiedereinstieg ins Berufsleben – und das seit Jahren und ohne jedwede Unterstützung durch Fördergelder. Rund 20 % der Mintrop Belegschaft besteht zur Zeit aus berufl ichen Wiedereinsteigerinnen. Kaum fassbar, aber wahr. Bundesfamili-enministerin Ursula von der Leyen hat sich selbst davon vor Ort überzeugen können und den Vorbildcharakter des Familienbe-triebes gelobt.

Trikot-Tausch deluxe: Klaus Kunze, Geschäftsführer der EBE, wird jetzt immer zwischen Job und Fußball hin und her wechseln müssen. Die Mitgliederversammlung wählte ihn in den Aufsichtsrat von Rot-Weiss Essen.

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IM-E › 06 › WER

Rolf Sachtleben,Geschäftsführer des Werdener WerbeRing e.V.,

www.essen-werden.de

I N T E R V I E W

Rolf Sachtleben

4 Fragen zum

WerdenerKUNSTTagInformer Magazine: Herr Sachtleben, der

Werdener Kunsttag geht bereits in die sechs-

te Runde. Wie ist eigentlich die Idee entstan-

den?

Rolf Sachtleben: Ihren Ursprung hatte die

Idee bei Klöckers-Kaas-Karte. Reinhold Klö-

cker hatte die Vision, irgendetwas mit Kunst

auf die Beine zu stellen. Der Werdener Wer-

bering hat die Vision aufgegriffen und 2004

den ersten Kunsttag initiiert.

Informer: Geschäft/Werbung und Kunst –

schließt sich das nicht aus?

Sachtleben: Es geht ja gerade um Kunst

und Kommerz, oder vielmehr um Kunst im

Geschäft. Dennoch ist der Kunsttag keine

Verkaufsausstellung. Er gibt den Künstlern

die Plattform, sich zu präsentieren, und ist

für die Geschäfte eine Marketing-Chance. Es

geht nicht darum, am Ende des Tages in die

Kasse zu gucken, sondern gemeinsam vom

Image- und Werbeeffekt zu profi tieren.

Informer: Die Rede ist immer vom Kunsttag.

Genaugenommen sind es aber zwei Tage.

Sind in Werden die Tage länger?

Sachtleben (lacht): Nein, natürlich nicht.

Ursprünglich war es auch nur ein Tag. Die

Zahl der Aussteller und Ausstellungsorte hat

sich aber in den Jahren stetig erhöht. Das

führte dazu, dass man an einem Tag kaum

alles sehen konnte. Also haben wir uns be-

reits im letzten Jahr dazu entschlossen, zum

verkaufsoffenen Sonntag noch einen langen

Samstag hinzuzunehmen. Das sorgt für mehr

Effi zienz für die teilnehmenden Künstler und

Geschäfte. Und der Zuspruch zeigt, dass un-

ser Konzept komplett aufgegangen ist.

Informer: 130 Künstler an 72 Ausstellungs-

orten – klingt nach einem hohen organisa-

torischen Aufwand.

Sachtleben: Natürlich ist die Veranstal-

tung auch mit Organisation verbunden. Das

Schwierigste aber ist, bei den vielen Anfra-

gen der Künstler die Qualität nicht aus dem

Auge zu verlieren. Damit der Kunsttag so

bleibt, wie er ist, sage ich mir auch selber

immer: Rolf, achte auf die Qualität!

Informer: Herr Sachtleben, wir danke Ihnen

für das Interview.

Film ab! DIE KITA WESSELSWERTHALS STAR BEI SAT.1

Kamera läuft. Und Action! Die Kids der Kindertagesstätte Wes-selswerth fühlten sich schon

fast wie kleine Stars, als der Fernseh-sender Sat.1 bei ihnen zu Gast war. Grund für den Besuch waren die ‚Wer-dener Zwerge‘ – ein Quarkgebäck, das viele Kinder- und Erwachsenenaugen zum Strahlen brachte. Und wieder ein-mal hatte Bäcker Peter seine Finger im Spiel. Seit Anfang 2007 unterstützt das Familienunternehmen Vereine, Sozi-aleinrichtungen, Schulen und Kinder-gärten in der Stadt. Der Erlös des ‚Zwer-genverkaufs‘ im April kam der Kita am Wesselswerth zugute. Auf das Ergeb-nis von 1.130 Euro und besonders auf die karitative Arbeit der Essener Bä-

ckerei wurden auch die Fernsehmacher von Sat.1 aufmerksam und schickten sofort ein komplettes Kamerateam zu den Kids nach Essen. Für die Regional-sendung ‚17:30live‘ fi ng der TV-Sender Stimmen ein und dokumentierte die Ar-beit von Kindern, Kita-Mitarbeitern und Bäckern. Was sie mit dem Geld machen? „Damit werden wir endlich einen neu-en Rasen anlegen können und vielleicht auch noch ein kleines Holzhäuschen zum Spielen aufstellen“, freut sich Kita-Mitarbeiterin Bärbel Jaudschus.

HINTERGRUND: Seit 2007 zieht ‚Bäcker Peter

für Essen‘ durch die Stadtteile, um Sozialprojekte

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IM-E › 07 › WER

FÜR JEDES PROBLEM GIBT ES EINE LÖSUNGDie Geschäftsidee ist aus einem Hobby entstanden. „Wir waren nach Feierabend oft bei Bekannten, Verwandten oder Nachbarn als ‚PC-Retter‘ unterwegs“, erzählen Andrea Schumacher und Ralf Kowatzki von A.S. PC, „da haben wir unser Hobby eben kurzerhand zum Beruf gemacht.“ Seit 2006 sind die Eltern von fünf Kindern mit ihrem Computergeschäft in Werden ansässig. „Der Stadtteil bietet ein schönes Wohnumfeld, außerdem ist die Gemeinschaft der Werdener überall zu spüren“, begründet Andrea Schumacher den Standort. Neben dem Vor-Ort-Service sowie Netzwerktechnik und Hardware bieten die Beiden auch EDV-Schulungen an. „Uns ist es wichtig, dass jeder einzelne unserer Schüler und Kunden das Gefühl hat, bei uns gut aufgehoben zu sein“, sagt Ralf Kowatzki“, gerade die ältere Generation soll sich klarmachen, dass sie im Umgang mit den neuen Medien durchaus Schritt halten kann.“ Die Dankbarkeit und Treue ihrer Kunden bestätigt die Computer-Experten in

Wenn Werden kreARTiv wird

Jeder Stadtteil hat ein festgelegtes Kontingent verkaufsoffener Sonntage zur Verfügung. Nun kann man an diesem Tag einfach die Tür zum Geschäft öffnen. Oder aber man betreibt im Kollektiv eine effi ziente Standortkommunikation. Der Werdener WerbeRing e.V. (WWR) hat sich – sehr zur

Freude der zahlreichen Besucher – für Letzteres entschieden. Feste und Märkte wie die Appeltatenkirmes und das ‚Herbstliche Werden‘, dessen Tuchmarkt mittlerweile auch das Frühjahr erobert hat, ziehen Werdener und Gäste von außerhalb in ihren Bann. Ein besonderes Highlight: der Werdener KUNSTTag.

Mehr als 100 Künstler aus der Region nutzten allein im letzten Jahr die Gelegenheit, sich und ihre Werke mitten in der Altstadt an der Ruhr zu präsentieren. Beim 6. KUNSTTag am 13. und 14. Juni werden es 130 Künstler sein. Neben Malerei und Fotografi e stehen in diesem Jahr Skulpturen und Plastiken im Mittelpunkt – kein Wunder, denn gerade der öffentliche Raum bietet sich geradezu für großformatige Arbeiten an. „Wir versuchen den KUNSTTag mit höherem künstlerischem Anspruch – mehr Qualität statt Quantität – zu optimieren“, erklärt KUNSTTag-Organisator Rolf Sachtleben. „Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, bilden wir einige Schwerpunkte , sprich ‚Kunst-Inseln‘ : die Folkwang-Hochschule, das Marien-Gymnasium, das Bürgermeisterhaus und das Tor 2.“ Der Charme von Kunst, ausgestellt in ortsansässigen Geschäften und öffentlichen Plätzen, bleibt aber erhalten. Sie verbinden als eine Art Kunst-Route die einzelnen Inseln miteinander. Insgesamt wird an 72 Orten in der Werdener Altstadt Kunst zu sehen sein.

Neben der evangelischen Kirche und der katholischen Lucius-Kirche ist erst-malig auch die frisch renovierte Basilika einer der Ausstellungsorte. Die Künst-lerin C.U. Frank präsentiert im Hinblick auf das Kulturhauptstadtjahr 2010 im Tor 2 ihren ‚Rettungsring‘, wie er am Stauwehr entstehen wird und sich zu einem Wahrzeichen für Werden entwickeln könnte. Ebenfalls 2010 im Blick ha-ben Maike Daum und Ewe Klausmann. Schon beim 5. KUNSTTAG dabei, pla-nen die beiden Theatermalerinnen ein Projekt an der Ruhrbrücke. Was genau? Lassen Sie sich überraschen. lr

DIE JUGEND MACHT KUNST: Erstmalig wird in diesem Jahr auch das Jugendzentrum Werden in den

KUNSTTag einbezogen. Zurzeit arbeiten die Kids am Wesselswerth 10 an einem Projekt für das Hun-

dertwasserhaus. Außerdem wird es verschiedene Workshops geben. „Dies ist ein idealer Weg, auch

die Jugend auf dem KUNSTTag mitzunehmen", so Rolf Sachtleben.

Weinfreunde aufgepasst!Im Weinhaus ‚Der Gallier‘ geht es mit Unterstützung des Duos Hierba Buena musikalisch zu. Mal fröhlich-frisch, mal voller Sehnsucht, aber immer mit dem passenden Wein dazu. Durch den Klang von Gitarre und Gesang bekommt der Rebensaft eine besondere Note. Nächster Termin ist am 10.06. Vorbestellung für die Karten unter 1 25 82 63.

Bella Italia

Das italienische Lokal Culinaria Italia ist umgezogen. Nach einem Jahr in der Heckstraße gibt es die kulinarischen Spezialitäten aus Italien jetzt in der Grafenstraße 51. Dort kann man ab sofort auch draußen sitzen.

Der Name bleibt …

… und auch an dem Sortiment bei ‚Jule Avantgarde‘ in Essen-Werden ändert sich nichts. Es wird weiterhin die modebewusste Frau ansprechen. Die Eigentümerin aber hat gewechselt. Ab sofort berät Constance Settelmayer in der Heckstraße 23 die Kunden in Sachen Mode.

Spanish Colours

Am 07.06. wird‘s spanisch im Haus Fuhr: Zugunsten des Projektes ‚SERPAF‘ lädt das Quintett Spanish Colours zu einem Abend mit Musik und Tanz ein. Das Programm reicht von spanischer Folklore bis hin zu karibischen Melodien. ‚SERPAF‘ ist ein Projekt der Evangelischen Kirchengemeinde Werden, das sozial schwächere Familien in Brasilien unterstützt.

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IM-E › 08 › ALL

EssenerMeilen-‚Steine‘ WO MAN IN NRW AUCH HINGEHT, ZWEI SOMMERLICHE OPEN-AIR-HIGHLIGHTS MADE IN ESSEN SIND NAHEZU ÜBERALL BEKANNT: RÜTTENSCHEIDS FLANIER-MEILE MIT IHREM RÜ-FEST (13. JUNI) UND DIE GOURMET-MEILE ‚ESSEN… VERWÖHNT‘ (17. BIS 21. JUNI) IN DER INNENSTADT.

Eine Meile sind 1,6 Kilometer. Damit ist das Rü-Fest mit 2,5 Kilometern schon fast 2 Meilen lang. Aus dem Straßenfest entlang der Rüttenscheider Straße ist im Laufe der Jahre

eine Großveranstaltung geworden, die weit über die Stadtgrenzen bekannt und beliebt ist. Was 1988 als Stadtteil-Party begann, gilt heute als das bestbesuchte Tages-Event in ganz NRW – die Besucherzahlen: rekordverdächtig! Tausende von Gästen strömen in Massen zur oder vielmehr durch die Rüttenscheider Straße, wenn sich Essens Flaniermeile einmal im Jahr zur Partyzone verwandelt. Von der Flora bis zur Ampütte: Verkaufsstände, Bierwagen und Imbissbuden. Ob Hummer oder Currywurst, ob Champagner oder Red Bull – wer beim Rü-Fest nichts nach seinem Geschmack fi ndet, der war nicht da. Selbes gilt für die musikalische Bandbreite. Auf neun Bühnen geben über 20 Live-Bands alles. Bühnenschluss ist um 23 Uhr. Doch wer das Rü-Fest kennt, der weiß: In den Rüttenscheider Lokalen wird solange weitergefeiert, bis die Nacht zum Tag wird.

Soweit das Auge reicht, die Nase riechen und der Gaumen schmecken kann: Genuss pur. Wenn 23 Essener Gastronomen ihre weißen Pagodenzelte auf der Kettwiger

aufschlagen, wird die Einkaufsstraße für fünf Tage zur Gourmet-Meile. Es ist die 11. Aufl age von ‚Essen… verwöhnt‘, dem größten Open-Air-Restaurant Deutschlands. Ein ganzes Jahr lang feilen Initiator Rainer Bierwirth und sein Team an der Umsetzung. „Die ehrenamtliche Arbeit ist zwar anstrengend, bringt aber viel Freude“, so der Meilen-Macher. Über 150 verschieden Kreationen warten, zwischen Live-Musik, Cocktails und Espresso entdeckt zu werden. Darunter sind Klassiker wie Hummer oder Lammnüsschen, aber auch Neues, etwas das Seeteufelmedaillon in Martinisauce. Wer sein Lieblingsgericht von der letzten Meile sucht, wird also genauso fündig wie der experimentierfreudige Gast. Und auch das wird Schlemmerfreunde erfreuen: Trotz der gestiegenen Lebensmittelkosten bleiben die Meilenpreise stabil. Der Geldbeutel wird geschont, der Magen aber gefüllt. lr

Naturfleisch:

MEHRDURCHBLICK

Die Bio-Fleischerei Burchhardt, lädt alle Interessenten zur Besichtigung eines Öko-Bauernhofes und des Thönes-Natur Schlachthofes ein. Die Teilnehmer treffen sich am 13.06. um 10 Uhr vor der Bio-Fleischerei Burchhardt in Kupferdreh oder Bergerhausen. Von dort geht die Fahrt mit dem Bus zum ‚Thönes-Natur Schlachthof‘ in Wachtendonk. Dort können sich die Teilnehmer nicht nur von der ökologischen Haltung der Tiere, sondern auch von der Qualität der Bioprodukte überzeugen. Interessenten können sich in der jeweiligen Metzgerei in die Teilnehmerliste eintragen. » NATURFLEISCHEREI BURCHHARDT www.natur-fl eischerei-burchhardt.de

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Kräutertage:

AROMATISCHER GENUSSKräuter verleihen jedem Essen eine besondere Note. Michael Lübbert, Inhaber vom Schlossho-tel Hugenpoet, ist daher stolz auf den hoteleige-nen Kräutergarten. „Kräuter schmecken pflück-frisch am Besten“, sagt der Hotelchef, „deshalb verwendet unsere Küche auch stets frische Kräu-ter aus eigenem Anbau.“ Im Rahmen der Kräuter-tage im Juni können Besucher den Garten kosten-los besichtigen. » KRÄUTERTAGE 02.06. BIS 14.06. www.hugenpoet.de

···················································

Neueröffnung:

KUNST IN DER ALTSTADTDie Kettwiger Geschäftswelt kann einen kreativen Neuzugang vermelden: Die Künstlerin Maike Feddern hat Anfang Mai ihre Galerie ‚Artkettwig‘ in der Kettwiger Altstadt eröffnet. Die 39jährige hat sich damit einen Traum erfüllt: „Arbeiten und Ausstellen unter einem Dach, und dann noch in so einer Atmosphäre ist einfach perfekt.“ » ARTKETTWIG, HAUPTSTR. 118 www.artkettwig.de

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Das Frühjahr ist die ideale Zeit, den Pfunden und der schwachen Kondition den Kampf anzusagen. Das neue Programm der Kampfkunstakademie i-defen-se e.V. bietet eine optimale Kombination von Bewegung und Teilneh-merbetreuung. Die Asia Sports & Health-Kurse sind für jene geeignet, die Verän-derung mit Hand und Fuß wünschen. Das professionelle i-defense Team begleitet jeden individuell. Die Sports & Health Kurse werden von der erfahrenen Kursleiterin Nadja Nihela betreut. Um die körperliche und mentale Leistungsfähigkeit rundum zu steigern, wird nach den 4 Säulen Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordi-nation gearbeitet. Nadja Nihela unterrichtet seit über 20 Jahren Kampfsport und Fitnesskurse als Personal- und Gruppentrainerin und wird diesen Kurs systematisch auf die 5 Komponenten Gesundheit, Gewichtsreduktion, Verjüngung, Vitalität und Nachhaltigkeit unabhängig von Alter, Geschlecht und Fitnessgrad ausrichten. Der Kurs ‚Slim-Kick‘ läuft dienstags und freitags von 18 bis 19 Uhr.

Kursdauer: 02.06. – 07.08.2009, Gesamtkosten: 120 Euro, Quereinstieg möglichInfo: Zweigertstraße 53, 45130 Essen. Tel.: 02 01/ 55 66 86 www.i-defense.de

Ob ein romantisches Essen zu zweit, eine Familienfeier, oder ein Betriebsausfl ug. Bei uns fi nden Sie das richtige Ambiente und den entsprechenden Service! Unser Hotel mit seinen vielen Restaurants bietet die allerbesten Voraussetzungen für Feiern zu jedem Anlaß. Wir organi-sieren für Sie bis ins kleinste Detail ihre Feierlichkeit, mit den dazu passenden Speisen und Tischdekorationen, damit Ihre Feier bei uns zu einem unvergeßli-chen Erlebnis wird.

Sport- und Wellnesshotel Freund

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01 : : CHILL-OUT SOFA…… für den Garten. Warum auf unbequemen Holzmöbeln und quiet-schenden Liegestühlen liegen, wenn es doch viel bequemer geht? Ein Gefühl wie im Wohnzimmer auf der Couch verspricht das Chill-Out Sofa „Josh“ der Firma Signet Wohnmöbel GmbH & Co. KG. Es sieht fast so aus wie ein Bett, ist aber bestens für die Bedingungen im Garten gewappnet. Der Stoff wurde speziell für den Außenbereich entwickelt und verfügt über eine sehr gute Wetterbeständigkeit. Sogar das gestreifte Farbmuster soll auch bei starker Sonnenein-strahlung nicht verblassen und den ganzen Sommer mit der Sonne um die Wette strahlen. Erhältlich ist dass stylische Möbelstück im Fachhandel, z.B. bei Möbel von der Linden. www.moebel-vonderlinden.de

02 : DOPPELTES JUBILÄUM… … in der Weltstadt des Wohnens. Als wenn das 125-jährige Bestehen des Einrichtungshauses nicht schon Grund genug zum Feiern wäre, beweist in diesem Jahr auch ein Mitarbeiter seine Verbundenheit zum Familienunternehmen. Stolze 25 Jahre ist Volker Goretzki (l.) bereits für Kröger tätig. 1984, nach einer Tischlerlehre, kam der Essener ins Unternehmen. Als Auslieferungsfahrer war er schon da-mals Teil der Logistik. Seit 2002 ist er im Haus an der B224 als Leiter für die Mitnahmelogistik verantwortlich. Ein viertel Jahrhundert ohne Arbeitgeberwechsel – für den 1964 geborenen Jubilar nichts Ungewöhnliches: „Wir haben hier ein fast schon familiäres Verhältnis und so macht die Arbeit auch nach 25 Jahren noch sehr viel Spaß“, sagt Goretzki zufrieden. www.kroeger.medienpark.net

03 : GLÜCKLICHE GEWINNERIN Ende April wurde in den Räumen der Firma Masto Dekorationen GmbH & Co. KG das 25-jährige Firmenjubiläum mit einem ‚Tag der offenen Tür‘ gefeiert. Unter den Besucher wurde an diesem Tag eine exklusive Fensterdekoration verlost. Das große Los hatte Frau Pollaschek gezogen, konnte ihren Gewinn aber am gleichen Tag nicht mehr abholen. Masto-Geschäftsführer Thorsten Stoffel erledigte die Gewinnübergabe Mitte Mai deshalb persönlich, und gratulierte Frau Pollaschek noch einmal zur neuen Fensterdekoration.

04 : LIVE-COOKING IM MÖBELHAUS Die Besucher des Einrichtungshauses Wollenberg staunten Mitte Mai nicht schlecht: Durch die Räumlichkeiten zog sich ein feiner Bratengeruch. Anläßlich der Erweiterung des Küchenangebotes konnten die Gäste sich beim Live-Cooking Tipps vom Profi holen. „Das Event ist so gut angekommen, dass wir in Zukunft regelmäßig Kochkurse in unseren Räumlichkeiten anbieten werden“, sagt Geschäftsführerin Sabine Hermann. Die Termine stehen noch nicht fest, Interssierte können aber direkt vor Ort weitere Informationen erhalten. www.wollenberg-wohnen.de

NEWS

EFFEKTIV SICHER„ Es kommt vor allem darauf an, Zeichen längerer Abwesenheit zu vermeiden, mit Nachbarn oder Freunden

für einen ständig bewohnten Eindruck von Haus oder Wohnung zu sorgen. Dazu gehört: Briefkästen leeren, Rollläden, Vorhänge, Beleuchtung, Radio oder Fernseher unregelmäßig betätigen.“

Wilfried Goldmann, ERSTER

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VORBEUGUNG IN ESSEN

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Links: Die Koffer sind gepackt, der Flieger wartet… Ist die Tür auch abgeschlos-sen? Mit dem ‚HomeTec‘ von Abus genügt ein Knopfdruck. Per Fernbedienung wird der Antrieb angesteuert, der von innen auf den Türzylinder gesteckt wird. Und mit der optionalen Funk-Tastatur öffnet sich die Tür nur nach Eingabe eines individuellen Pin-Codes. Mitte: Die neue Generation der ‚MIC1-Kameras‘ von

Bosch verfügt über eine integrierte Sonnenblende. Auch eine um 45° abgewin-kelte Montage ist möglich. Darüber hinaus besitzt die Kamera ein Menüsystem

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Ist es nicht herrlich? Weißer Sand und Sonne satt – da sind die Gedanken an Zuhause schnell vergessen. Doch befi ndet sich das Heim tatsächlich auch im Urlaub? Während man mit einem Cocktail am Strand liegt, macht das eigene Haus vielleicht noch lange keine Pause.

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geht’s Ihrem Haus im Urlaub?

Vor Reiseantritt mag keiner ger-ne an Risiken wie Stromfresser, Brandherde und Einbrecher den-ken. Doch immer wieder kommt es vor, dass nach dem Urlaub der Stress zu Hause erst richtig losgeht.

Strom kennt keine PauseEs muss nicht sein, dass unnötig Strom verbraucht wird, während man außer Haus ist. Daher gilt: Ausschalten der Stand-by-Funk-tionen und Uhren an Mikrowelle, Herd, HiFi-Anlage, Fernseher und DVD-Rekorder. Am Netz fressen auch Ladegeräte und die Espresso-maschine unnötig Strom. Idealer-weise zieht man daher vor der Ab-reise alle Stecker. Das schützt die Geräte auch vor Schäden durch ei-nen eventuellen Blitzschlag. Au-ßerdem kann während des Urlaubs

der Kühlschrank auf kleinster Stu-fe laufen.

Langfi nger machenkeinen UrlaubDiebe haben ganzjährig Saison. Gerade die Urlaubszeit ist Ein-bruchszeit. Viele Täter brauchen zum Aufbrechen eines ungesicher-ten Fensters nicht mehr als 15 Se-kunden und halten zudem bewusst nach den Schwachstellen Aus-schau. Wer in Einbruchssicherung investieren will, sollte sich zu-nächst bei einer der knapp 300 kri-minalpolizeilichen Beratungsstel-len in Deutschland informieren. Die Berater bieten sogar eine ko-stenlose Besichtigung von Wohn-objekten an und erstellen einen in-dividuellen Sicherheitsplan.

Die SchwachstellenGerne verschaffen sich Einbre-cher über mangelhaft abgesicher-

te Balkon- und Terras-sentüren Zugang. Daher gilt: Alle Türen und Fenster schließen! Eine wirkungsvolle Metho-de, Einbrüche zu er-schweren, ist der Ein-satz von Rollläden der neueren Generation. Sie werden per Funk programmiert und

bieten vielfältige Funktionen. Eine der wichtigsten ist der Glasbruch-sensor. Er reagiert auf Erschütte-rungen und aktiviert den Schließ-mechanismus des Rollladens. Wenn den Einbrecher dieser Über-raschungseffekt noch nicht ab-schreckt, tut die Qualität des Ma-terials ihr Übriges dazu. Stäbe aus Stahl oder Aluminium sind so sta-bil, dass kaum eine Möglichkeit be-steht, diese Hürde schnell und leise zu überwinden.Alles, was Einbrechern den Ein-stieg erleichtert wie Mülltonnen, Gartenmöbel und Rankgerüste, sollte weggeschlossen werden. Mit einer Zeitschaltuhr fürs Licht las-sen sich Langfi nger täuschen. Auch der Anrufbeantworter gehört ab-geschaltet – so können sich Diebe nie sicher sein, dass Sie tatsächlich weit entfernt am Strand liegen. lr

für die Ferneinrichtung. Rechts: ROMA macht es Langfi n-gern nicht leicht: Die Rollladensysteme mit Aluminiumpan-zer sind sehr robust. Das Sicherheitspaket mit verstärkten Endstäben und verdeckt geschraubten Führungsschienen sowie die Hochschiebesicherung sind ein fast unüberwind-bares Hindernis.

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01: Endlich ist es da…… das neue Audi A5 Cabriolet. Stolz präsentierte das Essener Au-tohaus KAHAGE das neue Open-Air-Modell mit den vier Ringen. Viele Besucher waren im Mai gekommen, um schon einmal Probe zu sitzen. Auch Marketingleiterin Sabine Hofer ging mit dem Frischluft-Gleiter und seinem Stoffverdeck auf ‚Tuchfühlung‘. Wer vom A5 Cabrio nicht genug bekommen kann: Auf der Gourmet-meile vom 17. bis 21. Juni gibt es außerhalb des Autohauses ein Wiedersehen mit dem Neuen von Audi. www.kahage.de

02: Wer am Steuer niest,…… ist fast eine Sekunde lang abgelenkt. Bei Tempo 70 bedeutet das einen Blindfl ug von knapp 20 Metern, warnen die Sachver-ständigen der DEKRA Niederlassung Essen. Der Pollenfl ug bringt damit jedes Jahr Millionen Autofahrer in Gefahr. Obwohl bereits drei von vier Pkw in Deutschland mit einem Innenraumfi lter aus-gestattet sind, hält nur jeder vierte Autofahrer das empfohlene Wechselintervall ein. „Wir gehen davon aus, dass dieser Anteil bei älteren Fahrzeugen noch niedriger liegt, weil sie seltener zur Inspektion kommen“, so Niederlassungsleiter Carsten Debler. Die Frischluftzufuhr sauge die belastete Luft aus der Dunstglocke der Straße wie ein Staubsauger an. Dabei kann die Schadstoff-konzentration im Fahrzeuginnern auf ein Mehrfaches der Werte aus der Umgebungsluft ansteigen. Ein rechtzeitiger Wechsel des Innenraumfi lters ist deshalb ratsam. www.dekra.de

03: Mercedes-Benz feiert…… dieses Jahr den hundertsten Geburtstag des Mercedes-Sterns sowie der Benz-Plakette mit einer besonders exklusiven Edition des CL Coupés. Das Jubiläumsmodell verfügt über ein neues Sportpaket AMG, Zierteile aus schwarzem Klavierlack sowie über aufwändig gestaltete Plaketten der Original-Markenzeichen in der Mittelkonsole. Letztere sind detailgetreu den Emblemen nachempfunden, welche die ‚Daimler Motorengesellschaft‘ und ‚Benz & Cie‘ vor hundert Jahren als Warenzeichen angemeldet haben. Aus ihnen ging schließlich der Mercedes-Stern hervor. www.mercedes.de

NEWS

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Millionen Deutsche starten auch in diesem Jahr wieder mit dem Auto in den Urlaub. Doch be-vor das ersehnte Ziel in Sichtweite kommt, stehen lange Autobahnfahrten auf dem Pro-

gramm. Bei der Urlaubsfahrt wird nicht nur den Fahr-zeugen Schwerstarbeit abverlangt. Auch die Insassen müssen ‚urlaubsfi t‘ und ausgeschlafen sein.Bereits einen Tag vor der Abreise sollte das Auto ge-packt werden. Das entlastet die Familie am Starttag und führt zu weniger Stress. Schweres, fetthaltiges und blähendes Essen sollte vermieden werden. Es bela-stet unseren Körper und führt zu Müdigkeit. Am bes ten ist es, eine leichte, gut verdauliche Mahlzeit ein bis zwei Stunden vor der Abfahrt zu sich zu nehmen. Rastplätze sollten mehrfach aufgesucht werden und eignen sich wunderbar für kleine Zwischenmahlzeiten während der Reise. Dem Durst kann man am besten mit Mineralwas-ser, leicht gesüßtem Tee und Fruchtsaftschorle begeg-nen. So wird der Körper nicht nur mit Wasser, sondern auch mit Mineralsalzen und Spurenelementen versorgt. Eine Kühltasche sollte an Bord nicht fehlen, damit die Getränke länger kühl und das Essen appetitlich bleiben. Wenn es um die Sicherheit geht, kann der Beifahrer eine Hilfe sein. Vier Augen sehen mehr als zwei. Stän-dige Besserwisserei führt aber zu Anspannung. Von Ur-laubslaune ist dann schnell nichts mehr zu spüren.

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Reichlich Platz im Innenraum zu einem günstigen Preis – diese Kombination bietet der Doblò von Fiat. Auf dem Markt erschien der Minivan 2001. In den Folgejahren wurde das Motorenprogramm erweitert, 2005 folgte eine Erdgas-Ausführung und ein Facelift. Durch die Schiebetüren muss man keine Angst mehr haben, dass die Kinder andere Autos andellen. Im September 2009 kommt die Neuaufl age des italienischen Hochdach-Kombis.

Der Grand Scénic ist 2009 gewachsen: auf 4,56 Meter Länge. Mit einem üppig dimensionierten Radstand und der Höhe von rund 1,7 Metern ermöglicht der Renault ausgezeichnetes Platzangebot für Passagiere und Reisegepäck.

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Was tun Freunde der moto-risierten Pferdestärken fast genauso gerne wie Auto fahren? Richtig: Autos gu-cken. Es war ein Sonntag im April und gleichzeitig der letzte Tag, an dem ich mein, pardon, ‚blechgeiles‘ Auge

über die AMI 2009 schwei-fen lassen konnte.Das Sahne(motor)häubchen an diesem Tag: der Audi TT RS Roadster. Schon die erste TT-Baureihe war ein Kultauto. Die zweite Ge-neration schreibt diese Er-

folgsstory fort. Das Design des TT wirkt ausdrucks-stark. Sein Blechkörper steht mit dem Charakter einer athletischen Skulptur auf der Präsentationsfl äche. Mit seiner leichten, über-wiegend aus Aluminium

bestehenden Karosserie ist der RS eine konsequente Fahrmaschine. Leistung verspricht auch der Auf-steller mit den technischen Daten: Der 2,5-Liter-Motor mit Turboaufl adung und Benzindirekteinspritzung

leistet 340 PS und sprintet in 4,7 Sek. auf 100 km/h.Ein Wiedersehen gibt‘s in diesem Sommer. Dann kommt der TT RS Roadster zu den Händlern – oder, ab 58.650 €, gerne auch in die eigene Garage. lr

f„Tauchstation“im Fahrwasser der Ferien

Mit dem Auto

Mit dem Roadster in den Urlaub – geht das? Warum nicht? Mit großem Aufwand hat Mercedes-Benz als erster Hersteller der Welt ein Trägersystem für Klapp-Stahldächer entwickelt, das auf die hochkomplexen Faltkonstruktionen montiert werden kann. Das System ist in einer optimierten Form für den neuen SLK und den SL erhältlich. Das ‚Alustyle‘-System ist mit allen Dachauf-bauten der Mercedes-Benz Accessoires GmbH wie Ski-, Snowboard- und Fahrradhalter kombinierbar.

Der XC60 ist zwar der Kleinste aus der Volvo-XC-Modellpalette, die Ladeöffnung aber ist die größ-te in diesem Fahrzeugsegment. Das Gepäckabteil ist mit 480 Litern Stauvolumen sehr stattlich bemessen. Die Segmente der dreigeteilten Rückbank sind einzeln umlegbar. Die nach vorn umklappbare Rückenlehne des Beifahrersitzes erweitert die Variabilität noch einmal und ermög-licht eine Beladung mit längeren Gegenständen.

Der 3008 ist ein stilsicherer Mix aus varia-blem Van, sportlichem SUV und klassischer Limousine – und er ist der erste Crossover von Peugeot. Er bietet ein Gepäckraumvolumen von bis zu 1.241 Litern, wenn die Fondsitz-lehnen ebenso wie die Rückenlehne des Beifahrersitzes fl ach umgeklappt sind. Sind sie es nicht, stehen immerhin noch 432 Liter ‚Fassungsvermögen‘ zur Verfügung.

ABTAUCHEN IM JUN.09MIT MOBILITÄT 15 Style

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... BRAUCHT KEINEN ANLASS.Brunchen, kaffeeklatschen, tafeln, dinieren, Kunst und Kultur erle-ben, feiern oder einfach nur den Abend bei einem guten Weinausklingen lassen: Wenn Sie einen ganz besonderen Ort zumGenießen suchen, haben Sie ihn gerade gefunden. Immer mitten-drin, immer überraschend – und immer verführerisch. Wir freuenuns auf Sie: www.mintrops.mm-hotels.de

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So paradox es klingt: Die weltweite Wirtschaftskrise bietet geradezu ideale Rahmenbedingungen auf dem Immobilienmarkt. „Verkäufer und Käufer sind bestens beraten, jetzt aktiv zu werden“, rät Frank Kups, Büroleiter der reno-mierten Engel & Völkers NRW GmbH. „Wer sich mit dem Gedanken trägt, sei-nen Besitz zu veräußern, ist nun in der glücklichen Position, einmalig günstige Zinsen vorzufi nden.“ So kann der Käufer günstig fi nanzieren, während sich der Wert der Immobilie nicht so schwankend verhält wie die Börsenkurse.

Der Grundstein eines gesunden Immobilienmarktes ist die Finanzierungs-kultur in Deutschland. Die Vergabe von Immobilienkrediten erfolgt in der Regel nur an Kreditnehmer mit einwandfreier Einkommenssituation. Auch entspre-chendes Eigenkapital wird beim Immobilienerwerb vorausgesetzt. Außerdem bieten lange Kreditlaufzeiten einen sicheren Schutz gegen die jüngsten zu be-fürchteten Schwankungen an den Finanzmärkten.

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Fon: 0 20 54 - 95 54 30Internet: www.foerderturm.de

Spendenkonto:

National Bank EssenKontonummer: 41 48 541Bankleitzahl: 360 200 30

Der Förderturm – Ideen für Essener Kinder e.V. unter-stützt und fördert Essener Kinder und Jugendliche mitsozial schwachem Hinter-grund. Helfen auch Sie durch Ihre Spende oder Mitgliedschaft, unseren Kindern in Essen eine bessere Zukunftspers-pektive zu geben.

für essener kinderideen

Mediadaten erhalten Sie unter: [email protected]

News:

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mit Dr. Kohns.

Psychologie:

Selbstliebe –

so wichtig!

Golfsport:

Einstieg – leicht

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Ausgabe 7/08Juli 08

Recht:

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mit Dr. Ludger

Stratmann.

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Wie entsorge ich

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Ausgabe 5/08Mai 08

Recht:

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Recht:

Eltern haften

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Psychologie:

Gefühle leben!

News:

Ein Interview

mit Dr. Wolfgang

Reiniger

Reise:

Eine Kreuzfahrt

ins ewige Eis

Esoterik:

Kräuter und

Heilpflanzen

Ausgabe 10/08Oktober 08

Wohnen:

Neue Ideen in der

Raumgestaltung

Psychologie:

Krise oder

Chance?

News:

Ein Interview mit

Wolf Codera

Reise:

Flughafen

Essen/Mülheim

Esoterik:

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Sinn oder Unsinn

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Extraschicht Die N acht de r

IndustriekulturSchon traditionell feiert die Metropole Ruhr am 27.06. ihr GROSSES SOMMERFEST: die ExtraSchicht. Bei der NACHT

D E R I N D U S T R I E KU LT U R werden Zechen, Stahlwerke, Halden und Produktionsstätten zur Bühne künstlerischer Inszenierungen. Es werden mehr als 160.000 Besucher erwartet, die sich auf eine Entdeckungsreise durch die gesamte Region machen. Sie fahren von Spielort zu Spielort, erspüren die Atmosphäre des Wandels und erhalten einen Vorgeschmack auf die Kulturhauptstadt Europas 2010. Bis 2 Uhr morgens haben Nachtschwärmer Gelegenheit, Kunst zu erleben. „In dieser Nacht zeigt die Metropole Ruhr, was sie so besonders macht“, sagt HEINZ-DIETER

K L I N K , D I R E KT O R D E S

REGIONALVERBANDS RUHR.

2010 wird die ExtraSchicht d a s S o m m e r f e s t d e r Kulturhauptstadt sein – und schon in diesem Jahr bietet sie eine Vorschau auf das, was uns im nächsten Jahr erwartet.

27.06. AB 18 UHR BIS 2 UHR,

N ach Zeiten am Mikro-phon und vor der Kamera hat RON WILLIAMS 2007

mit dem Martin Luther King Mu-sical „The King of Love“ auch sei-ne eigene erlebte Vergangenheit auf die Bühne gebracht. Die Bot-schaft dieses Musicals ist für Wil-liams klar: „Die Musical Story des `The King of Love´ zeigt uns, dass Kings Traum eines gewaltlosen Zusammenlebens von Religionen und Völkern möglich ist, wenn Liebe, Vernunft und Toleranz die Grundlage des Handelns sind“ Songs aus dem Musical, aber auch von Ray Charles, dessen Alter-Ego Williams ist, wird man AM 10.06.

IM LANDGERICHT hören. Den weiblichen Part der ungewöhn-lichenShow übernimmt HARRIET

LEWIS, die 1995 als beste europä-ische Soul-, Blues- und Jazzsän-gerin vom deutschen Rock- und Popmusikverband mit dem Mu-sik-Oskar ausgezeichnet wurde. Fans selbst sagten einmal über die Künstlerin, dass sie ihrem Publi-kum als Prinzessin gegenübertritt und als Königin die Bühne wieder verlässt.

Mit einem Geburtstagsständchen feiert die PHIL-

HARMONIE ESSEN ihr FÜNFJÄHRIGES BESTE-

HEN. Von Walzer über Marsch bis zur Polka – an diesem Abend wird es vor allem tänzerisch. Für einen festlichen Abend sorgen unter anderem Werke von Jacques Offenbach, Georges Bizet, Gi-acomo Puccini und Franz von Suppé. Des Wei-teren sollen der KOMÖDIANT MICHAEL QUAST als Conférencier sowie die Cappella Colonien-

sis unter der musikalischen Leitung von Bruno Weil für Unterhaltung sorgen. Bekannte Melo-dien aus Oper und Operette, wie beispielsweise „Je veux vivre“ aus Gounods „Roméo et Juliette“ und die Arie der Lauretta „O mio babbino caro“ aus Puccinis „Gianni Schicchi“, werden von der bekannten Sopranistin ELEONORE MARGUERRE präsentiert.TERMIN: 06.06., IN DER PHILHARMONIE ESSEN

Happy Birthday!

Ron Williams bringt im Juni ein bisschen Grooveins Landgericht Essen.

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Rose’ GeheimnisDORIS KUNSTMANN kommt miteiner neuen Rolle ins THEATER

IM RATHAUS. Sie spielt die ex-zentrische ehemalige Bestsel-lerautorin ROSE STEINER, die mit dem berühmten Kriminalschrift-steller Walsh McLaren (Wolf-gang Häntsch) in einer turbu-lenten Beziehung verbunden ist. Eine außergewöhnliche Liebege-schichte, in der nicht immer al-les so ist, wie es scheint.

TERMIN: 03. – 15.06.09,THEATER IM RATHAUS

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Nacht

Ron Williamsund Harriet Lewisgrooven open-air im Hof desLandgerichts.

TERMIN: 10.06., 19 UHR,INNENHOF DES LANDGERICHT

INFORMER MAGAZINE Essen · Jun. 2009

ExtraSchicht 2009: 40 Spielorte – 120 Events – eine Nacht!

Dirigent Bruno Weil gratuliert der Philharmonie am 06.06. zum fünften Geburtstag mit einem Ständchen.

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01. JUN 13.30h [IM LÖWENTAL] 28. PFINGST OPEN AIR 2009 04. JUN 20.30h [HELDENBAR IM GRILLO THEATER] POETRY SLAM 06. JUN 19.30h [GRILLO THEATER] SECHS TANZSTUNDEN IN SECHS WOCHEN 07. JUN 14.00h [BOLA. HAUS DER KULTUREN] WELTMUSIK-IMPROVISATIONSWORKSHOP 08. JUN 19.30h [CASA] BARBELO, VON HUNDEN UND KINDERN 11. JUN 19.00h [SCHLOSS BORBECK] KRIMIDINNER „DER SPUK VON DARKWOOD CASTLE“ 12. JUN 21.00h

‚Onkel Reinhard‘ am 10.06.2009 ... 05

‚Richard Rogler‘ am 26.06.2009 ... 08

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‚Nikolai Tomás‘ am 06.06.2009 ... 02

GANZ NEBENBEI:

„Dieselbigkeit“ BIS 08. AUGThomas Hannappel fin-

det seine Motive niemals

vor, sondern er erfindet sie

selbst. Dazu baut er Räume

auf, die er anschließend fo-

tografiert, in akribischer Ar-

beit wie Stillleben. Keines

seiner Fotos ist eine Mon-

tage. Dass sie dabei trotz-

dem fast so ‚unmöglich‘ er-

scheinen, ist ganz allein ei-

ner herbeigeführten per-

spektivischen Täuschung

zu verdanken. Ausgewählte

Werke sind noch bis Anfang

August in der Galerie Schüt-

te zu sehen.

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„Seeland-schaften“

AB 12. JUN Der in Münster leben-

de Maler, Graphiker und

als Hochschullehrer täti-

ge Wolfgang Troschke zählt

mit seinen vielseitigen Ar-

beiten zu den renom-

mierten Künstlern unseres

Landes. Bereits in seinen

frühen Werken experimen-

tiert Troschke neben einer

offensichtlichen Neigung

zu geometrischen Formen

auch mit Stilmitteln der ab-

strakten Kunst.Er realisiert

diese in verschiedenen

Techniken, wie Siebdruck,

Lithographie, Radierung

oder Holzschnitt. Seit 1990

kombiniert Toschke die ver-

schiedenen Techniken. Die

Ausstellung in der Gale-

rie Heimeshoff zeigt seine

Werke bis 1989.

www.galerie-heimeshoff.de···················································

vielfältig.Unsere Grugahalle.

Terminstand: Mai 2009 · Änderungen vorbehaltenMESSE ESSEN GmbH · Geschäftsbereich Grugahalle · Norbertstraße · D-45131 Essen Telefon: +49.(0)2 01.7244 . 0 · Telefax: +49. (0)2 01. 72 44 . 500 · [email protected] · www.grugahalle.de

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–04 | 06 | 200906 | 06 | 2009

Mario Barth „Männer sind peinlich, Frauen manchmal auch!“

20 | 06 | 2009 Viva Silesia Schlesische Hitparade

12 | 09 | 2009 Die große Ü-30 Party Das Tanzvergnügen ab 30!

18 | 09 | 2009 Sterne der Volksmusik mit Captain Cook, Angela Wiedl, Wildecker Herzbuben u. a.

22 | 10 | 2009 Peter Kraus mit der SWR Big-Band

29 | 10 | 2009 Die drei ??? und der seltsame Wecker

mit den Original-Sprechern der Kult-Hörspielserie

01 | 11 | 2009 Roger Cicero „Artgerecht“

04 | 11 | 2009 Tommy Emmanuel Der Weltstar der Gitarrenmusik

15 | 11 | 2009 Udo Jürgens „Einfach ich“

18 | 11 | 2009 The BossHoss „Low Voltage“

19 | 11 | 2009 The Musical Box performs Genesis

A Trick of the Tail

21 | 11 | 2009 19. Essener Oldie Night mit Boney M., The Equals, Christie u. a.

28 | 11 | 2009 Johann König „Total Bock auf Remmi Demmi!“

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‚Sophie Koch‘ am 18.06.2009 ... 06

‚Brenda Boykin‘ am 25.06.2009 ... 07

‚Onkel Reinhard‘am 10.06.2009 ... 05

‚Richard Rogler‘ am26.06.2009 ... 08

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MONATSEVENTS

01 | DAS KLEINE THEATER 05.06. AB 20 UHR

KRIMIZEITZehn Menschen werden von einem ominösen Gastgeber zu einem Wochenende auf eine einsame Insel eingeladen. Kein Boot. Kein Telefon. Jede Verbindung zur Außenwelt ist unterbrochen. Dann geschieht ein Mord und das Entsetzen beginnt, denn spätestens nach dem Tod des zweiten Gastes steht fest, dass ein Killer sein Unwesen auf der Insel treibt. Aber wer ist es? Jeder hat jeden im Verdacht. Misstrauen und Verdächtigungen machen die Runde und niemandem kann man mehr trauen. Und es gibt kein Entkommen.TICKETS UND INFORMATIONEN GIBT ES HIER: 520 98 52 ODER IM INTERNET UNTERWWW.KLEINES-THEATER-ESSEN.DE

02 | GREND KULTURZENTRUM SA 06.06. AB 20 UHR

VON POP BIS FOLKLORE Wenn Künstler ihren Stil verändern, ist das Geschrei meist groß. Nikolai Tomás – bis vor kurzem Sänger der Berliner Folk-Pop-Band ‚Poems for Laila‘ – hat diesen Schritt gewagt, und das ist – laut Stimmen aus der Musikbranche – gut so. Tomás‘ Stimme klingt wie die eines Stars der 40er/50er Jahre. Sie paßt zu Rock und Jazz ebenso wie zu Soul oder Chanson. „Ob zurückgelehnter Sprechgesang oder wildes Liebesgeheul, man muss diesem Mann einfach zu Füßen liegen“, urteilte bereits ‚Die ZEIT‘ über den Künstler.

TICKETS UND INFORMATIONEN ZUM ESSENER KONZERT GIBT ES HIER: WWW.GREND.DE.

03 | FORUM KETTWIG 07.06. AB 17 UHR

JUBILÄUMS-KONZERTSeit 25 Jahren ist das Forum der Evangelischen Gemeinde Kettwig ein Ort der musikalischen Begegnung. Aus diesem Anlaß findet am 07.06. ein Jubiläumskonzert ‚25 Jahre Musik im Forum‘ statt. Bekannte Künstler der Forumskonzerte lassen die Konzerte noch einmal revuepassieren. Was genau auf dem Programm steht, wird aber noch nicht verraten.TICKETS UND INFORMATIONEN GIBT ES HIER: 0 20 54 / 97 16 00 ODER IM INTERNET UNTER WWW.EV-KIRCHE-KETTWIG.DE.

04 | EVANGELISCHEKIRCHE ESSEN-WERDEN 07.06. AB 10.30 UHR

BACH-KONZERTD i e S o l i s t e n u n d Instrumentalisten der Folkwang Hochschule unterlegen am 07.06. gemeinsam mit dem Chor der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Werden den Gottesdienst musikalisch. Unter der Leitung von Kantorin Yoko Seidel und Professor Ulrike Volkhardt spielen die Künstler die Bachkantate ‚O Ewigkeit, du Donnerwort“INFORMATIONEN GIBTES HIER: 490 32 05 ODER IM INTERNET UNTER WWW.FOLKWANG-HOCHSCHULE.DE.

05 | KATAKOMBEN-THEATER 10.06. AB 20 UHR

THEKEN-TRATSCHLabern ist Silber, Anpacken ist Gold. So das Credo von Onkel Reinhold, der anstatt den Menschen ein Kotelett an die Backe zu

labern, lieber gemeinsam mit ihnen etwas Rundes anpackt und ihnen als Gesprächseröffnung ein Stück Kulturfleischwurst anbietet. Sommerpause? N i c h t s f ü r O n k e l Reinhold. „Am 10.06. machen wir unsere große Sommershow im Katakomben-Theater inklusive Pömofrö (der töften Danach-Party)“, sagt Reinhold. Begleitet wird der Abend von Musikern und Bands, die das Publikum mit Blues, Rock oder Schlager von den Sitzen holen.TICKETS UND INFOR-MATIONEN GIBT ES HIER: 430 46 72 ODERIM INTERNET UNTERWWW.KATAKOMBEN-TEHATER.DE.

06 | PHILHARMONIE 18.06. AB 20 UHR

MAHLER-ZYKLUS M i t d e m M a h l e r-Zyklus der Bochumer Symphoniker und deren Generalmusikdirektor Steven Sloane widmet sich die Philharmonie Essen einem der bedeu-tendsten Sinfoniker der Musikgeschichte. Ihren Spielzeit-Abschluss findet die Konzertreihe im Juni mit den bewegenden „Kinder totenl iedern“ Mahlers und dem an-rührenden Adagio aus dessen unvollendeter zehnten Sinfonie. Als Gesangssolistin für die Mahler-Lieder konnte die Mezzosopranistin Sophie Koch gewonnen werden, die erst kürzlich mit der Interpretation ihrer Paraderolle des Octavian in Richard Strauss’ „Rosenkavalier“ im Festspielhaus Baden-Baden für Furore sorgte.TICKETS UND INFORMATIONEN ZUM KONZERT GIBT ES HIER: 812 28 10 ODER IM INTERNET UNTERWWW.PHILHARMONIE-ESSEN.DE.

07 | ZECHE ZOLLVEREIN, SCHACHT XII, 25.06. AB 19.30 UHR

POWER & SOULBrenda Boykin ist die Stimme des bekannten Studioprojektes ‚Club desBelugas‘. Weltweit hat sie mit der Formation über fünfzigtausend Tonträger verkauft. Nun hat sie ihreigenes Album ‚Chocolate & Chili‘ produziert und ist erstmals live mit dem Soloprogramm zu erleben. Brenda Boykin wandelt mit ihren Songs auf den Spuren von Ella Fitzgerald und Nina Simone – alles mit enormer Power und Soul.TICKETS UND INFORMATIONEN ZUM ESSENER KONZERT GIBT ES HIER: 02 21 / 310 87 93 ODER IM INTERNET UNTER WWW.RUHRLOUNGE.DE

08 | STRATMANNS-THEATER 26.06. AB 19.30 UHR

DIE TÜCKEN DES ALTERSM a n c h m a l g l a u b t Camphausen (gespielt von Richard Rogler) tatsächlich, dass der größte Philosoph Deutschlands, Karl Valentin, Recht hatte mit seiner Bemerkung: „Früher war die Zukunft ganz einfach besser“. Sah das Leben doch wie folgt aus: Kindheit und Schule, kurze Jugend, gnadenloser Beginn des E r w a c h s e n e n l e b e n s , anschließend verspricht das Rentenalter Erholung und Linderung. Die Intelligenz nimmt ab – die Weisheit zu. Richard Rogler zeigt in diesem Theaterstück amüsant die Tücken des Renten-Lebens auf.TICKETS UND INFORMATIONEN GIBT ES HIER: 820 40 60 ODER IM INTERNET UNTER WWW.STRATMANNS.DE

[GREND-KULTURZENTRUM] GREND BLUES-SESSION MIT OPENER-BAND: SOULMATIC 15. JUN 19.00h [FOLKWANG HOCHSCHULE] CAFÉ PHILOSOPHI-QUE FOLKWANG 20. JUN 18.00h [AALTO-THEATER] RICHARD WAGNER „DIE WALKÜRE“ 27. JUN 15.00h [COLOSSEUM THEATER ESSEN] ICH WILL SPASS! - DAS MUSICAL

IM-E › 19 › ALL

Nina Fandler

_ _ _ _ Kosmos

Direkt _ _ _ _

Finissage

Freitag, 03. Juli 2009 19:00 Uhr

Galerie Jürgen KalthoffSabinastrße 1 45136 Essen

Tel.: 0201-251513

www.juergenkalthoff.com

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INFORMER MAGAZINE Essen JUNI '09

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