INFORMER-MAGAZINE-Offenbach JUN '10

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MODEL: PETYA – FOTO: MIKE HENNING (HENNING-PHOTOGRAPHIE.DE) MAKE-UP: MAREN SIEDE (FASHIONSINMAKEUP.DE) Alfred Clouth ist ein WM-freundlicher Arbeitgeber (S. 08) Wolfgang Reuter freut sich auf den „Sommer in der Stadt“ (S. 05) Radovan Vlatkovic spielt Horn bei den Klosterkonzerten (S. 05) CITY SUMMER — ANZEIGE — Informer Nummer 04 www.informer-magazine.de Gesamtauflage Offenbach: 40.000 Exemplare jeden Monat · · · RHEIN-MAIN · · · M A G A Z I N E JUN. 2010 · OFFENBACH/MAIN STADT UND KREIS

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Informer Magazine Offenbach

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MODEL: PETYA – FOTO: MIKE HENNING (HENNING-PHOTOGRAPHIE.DE) – MAKE-UP: MAREN SIEDE (FASHIONSINMAKEUP.DE)

Alfred Clouthist ein WM-freundlicher

Arbeitgeber (S. 08)

Wolfgang Reuterfreut sich auf den

„Sommer in der Stadt“ (S. 05)

Radovan Vlatkovic spielt Horn bei den

Klosterkonzerten (S. 05)

CITYSUMMER

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Informer Nummer 04www.informer-magazine .de

Ge samtauflage Offenbach:40.000 Exemplare jeden Monat

· · · R H E I N - M A I N · · ·

M A G A Z I N E

JUN. 2010 · OFFENBACH/MAIN STADT UND KREIS

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INTRO

INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen und erscheint in Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS GMBH · Alfredstr. 279 · 45133 Essen · Tel: (02 01) 45 189-300 · Fax: (02 01) 45 189-199 · eMail: [email protected] · GF: Helge Brinkschulte, Ralf SchönfeldtSYSTEM-SUPPORT IN EDITORIAL-KONZEPT, -DESIGN & KOMMUNIKATION: CREATIVE-DIRECTION: Christian Boenisch / GRAFIK/CREATION: Andrea Urban, Susanne Haggert / REDAKTION: Lars Riedel / UNTER MITWIRKUNG VON (IN ALPHABETICAL ORDER): Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-photographie.de) · Schacht2.de

INFORMER MAGAZINE Offenbach / Jun 201002

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Das INFORMER Magazin Offenbach/Main Stadt und Kreis erscheint 12 x jährlich, jeweils vor Monatsbeginn mit einer Gesamtauflage von 40.000 Exemplaren im kombinierten

Haushalts- und Auslagevertrieb.Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 14 vom 1.10.2008. Vom Verlag ge staltete

Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge

geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Schlußtermine für die Ausgabe »JUL. 2010«REDAKTION & ANZEIGEN: 24.06.10

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FREIZEIT (19–24)

magazine.offenbach

Rund um das Thema „Europa“Das Europe Direct Relais des Kreises OffenbachIn seiner Bedeutung weiter stärken will Landrat Oliver Quilling künftig das Europe Direct Relais Rhein-Main. „Im Rahmen des weiteren Zusammenwachsens Europas werden solche Einrich-tungen für die Wirtschaft, aber auch für die Menschen im Kreis immer wichtiger“, betont Quilling. Das Europe Direct Relais Rhein-Main besteht seit Juni 2005 und ist Teil des Europabüros. „Im Jahr 2004 nahm der Kreis Offenbach an einer Ausschrei-bung der EU-Kommission teil, in der er sich um die Trägerschaft eines Europe Directs beworben hat“, berichtet die Leiterin des Relais, Sibylle Möller. 2008 schließlich veröffentlichte die EU eine neue Ausschreibung für das Netzwerk Europe Direct. Auch hier bewarb sich der Kreis Offenbach und erhielt erneut den Zuschlag. Quilling: „Der erneute Zuschlag war eine Bestätigung unseres hervorragenden Konzeptes. Damit ist das Europe Direct Relais im Kreis Offenbach Teil eines Netzwerkes mit über 400 Informationsstellen in ganz Europa, fünf davon in Hessen.“Zwei Mitarbeiterinnen des Kreises Offenbach sind dem Relais zugeteilt. Das Europe Direct Relais wird zudem mit maximal 25.000 Euro pro Jahr von der EU-Kommission mitfi nanziert. Bisher, so berichtet Möller, hätten die Fördergelder der EU die Ausgaben für die Aktivitäten des Relais immer gedeckt. Mit den Fördergeldern werden die vielfältigen Aktionen und Veranstal-tungen des Relais rund um das Thema Europa fi nanziert. Allein

im Jahr 2009 fanden insgesamt 27 Veranstaltungen statt. Möl-ler: „Ein Highlight war zum Beispiel die Podiumsdiskussion zur fünfjährigen Mitgliedschaft Polens in der Europäischen Union. Außerdem organisiert das Europe Direct Relais viele Aktivitäten für Kindergärten und Schulen, wie Planspiele zum Europäischen Entscheidungsprozess. Auch schon die jüngsten Einwohner des Kreises Offenbach werden so spielerisch an das Thema Europa herangebracht.“ Ein großes Informationsangebot gibt es auch für Lehrkräfte, die in Klassensätzen informative EU-Broschüren bestellen können. Für Quilling ist das Europe Direct Relais „ein Stück direkte Wirt-schaftsförderung“. Der Service des Relais für die Unternehmen, ergänzte der Landrat, sei „unglaublich weit reichend“. Er gehe von einem allgemeinen Informationsdienst zu EU-Fördermitteln über die Vorstellung von Best Practice Beispielen, eine EU-För-dermittelberatung, allgemeine Tipps zur Antragsstellung sowie die Vermittlung von speziellen Kontakten bis hin zu der individu-ellen Recherche zu EU-Fördertöpfen. Eine Beratung beim Relais könne sich für viele Firmen also direkt auszahlen.Informationen zu Veranstaltungen, Infomaterial oder Förder-möglichkeiten fi nden Sie im Internet unter www.kreis-offen-bach.de/europa. Sibylle Möller steht unter Telefon 06074/8180-3109 für weitere Auskünfte jederzeit zur Verfügung.

magazine.offenbach

Impressum

Es ist nicht zu übersehen: Nach dem verregneten Mai hält der Sommer langsam aber sicher Einzug in unsere Städte und Gemeinden. „Sommer in der Stadt“, das ist in diesem Monat vor allem ein Thema in Seligenstadt, wo Stadt und Gewerbeverein vom 11. bis 13. wieder ein großes kulinarisch-musikalisches Einkaufserlebnis auf die Beine stellen. 01 INFORMER-Verlagsrepräsentant Roland Herold (links) hat sich bei (v. l.) Martin Beike vom Intersport-Fachgeschäft, Brauereichef Robert Glaab, dem Gewerbevereins-

vorsitzenden Wolfgang Reuter und Monika Weber vom SeligensStadtMarketing über dieses Großereignis in-formiert. 02 INFORMER-Redakteur Heiko Friedrich hat sich unter anderem den Rotary-Club Offenbach-Dreieich angeschaut, der sein 40jähriges Bestehen feiert. 03 In ganz anderer Mission war Carsten Thum, Geschäftsführer des Rhein Main Verlags, unterwegs. Den Viertklässlern der Matthias-Claudius-Schule in Rembrücken half er beim Pro-duzieren ihrer Schülerzeitung und zeigte ihnen an einem spannenden Exkursionstag, wie ihre Zeitung entsteht.

FAMILY & FRIENDS

SOMMERIN DER STADT

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03

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Dem offi ziellen Wer-beslogan der hes-sischen Landesre-

gierung „An Hessen führt kein Weg vorbei“ fehlt seit dem vergangenen Monat die wichtige Ergänzung: „und in Hessen führt kein Weg vorbei an Offenbach.“ Dies gilt zumindest im Kreise der Wirtschaftsju-nioren, des größten Ver-bandes junger Fach- und Führungskräfte unter 40 Jahren. Auf der Landeskon-ferenz der hessischen Jung-unternehmer in Willingen stachen die Offenbacher Junioren mehrfach positiv heraus. Maximilian Polit-schek wurde als landesweit aktivstes Neumitglied aus-gezeichnet. Geehrt wurden damit die Aktivitäten des Ingenieurs der manroland

AG zur Weiterentwicklung des Offenbacher Junioren-kreises, aber auch sein En-gagement für das Projekt „Schüler als Bosse“. Durch dieses Projekt erhalten viele Offenbacher Schüler aus Stadt und Kreis Gele-genheit, einem Unterneh-mer im berufl ichen Alltag über die Schulter zu schau-en.

Markus Rosenber-ger, IT-Unternehmer aus Seligenstadt, gelang der Goldene Schuss beim Vo-gelschießen. Er wurde dadurch zum ersten hes-

sischen Wirtschaftsju-nioren-Schützenkönig. Zudem stellten die Offen-bacher die größte Teilneh-mergruppe aller hessischen Juniorenkreise. Besonders stolz präsentierte die Dele-gation ihren Heimatkreis, denn auch der Ehrengast der Konferenz, Biathlon-Olympiasiegerin Petra Behle, lobte ihre Geburts-

stadt Offenbach mehrfach.„Ich bin sehr stolz, dass

die Wirtschaftsjunioren Offenbach sich wieder so hervorragend präsentieren konnten“, sagte die dies-

jährige Präsidentin des Kreises, Sandra Lobert. „Wir werden weiterhin hart arbeiten, um dann im näch-sten Jahr wieder als stärk-ster Kreis in Hes-sen auftreten zu können, zumal die kommende Landeskonferenz doch in Frank-furt stattfi ndet.“

„Für die WM-Vorrunde habe ich sogar die Arbeitszeiten der Spätschicht in unserem Betrieb geändert oder verkürzt.“

Ebbelwoifest in LangenVier Tage lang sprudelt jedes Jahr am letzten Juni-Wochenende – in diesem Jahr vom 25. bis zum 28. Juni - aus dem Vierröhrenbrunnen in der Langener Alt-stadt das süffi ge „Stöffche“. So wird der Apfelwein - oder auf hessisch „Ebbel-woi“ - hier auch genannt. Zehntausen-de von Menschen erfreuen sich am Lan-gener Ebbelwoifest, das vom VVV, dem Verkehrs- und Verschönerungsverein Langen, organisiert wird.Riesentrubel und beste Stimmung herrscht stets an den Karussells und Ständen, in den Gaststätten und gemüt-lichen Heckenwirtschaften, wo über-all bis spät in die Nacht hinein gefei-ert wird. Am Freitagabend begeistert das Feuerwerk, Samstag und Sonntag lockt ein Markt mit Kunst, Kunsthand-werk und Krimskrams in die idyllische Bachgasse.Die Langener keltern ihren Ebbelwoi noch selbst. Wer das beste Stöffche macht, wird beim Ebbelwoifest zum Eb-belwoikönig gekrönt. Zum Fest gehört auch die „Ebbelwoi-Daaf“. Wer sich um die Stadt und das Gemein-wohl verdient gemacht hat, aber nicht in Langen geboren wurde, wird bei der „Ebbelwoi-Daaf“ getauft. Der Weg zu diesem Ziel ist - zum Vergnügen der Zuschauer - nicht gerade leicht: Die „Daaf“-Kandidaten müssen nicht nur ihre Trinkfestigkeit mit Schlücken aus einem großen Bembel unter Beweis stellen, sondern werden anschließend mit dem nicht getrunkenen Stöffche übergossen und damit getauft.

Ebbelwoifest

LOCAL

ALFRED CLOUTH, UNTERNEHMER UND IHK-PRÄSIDENT

LOCAL

IHK-UnternehmerforumDie Industrie- und Handelskammer (IHK) Of-fenbach am Main und die IHK Hanau-Geln-hausen-Schlüchtern laden zum IHK-Unter-nehmerforum „Locker bleiben im Auf und Ab – Aktives Risikomanagement im Aufschwung“ ein. Wie eine Risikoanalyse funktioniert und welche Möglichkeiten sich hieraus für die Un-ternehmensplanung ergeben, erfahren Sie am 8. Juni von 17 bis 19 Uhr in der IHK Offenbach am Main. Je nach Branche, Größe und Aus-richtung unterliegen Unternehmen zum Teil völlig unterschiedlichen Risiken. Wer die Ri-siken nicht im Blick hat und aktiv steuert, läuft Gefahr, das Ruder in wirtschaftlich unruhigen Zeiten aus der Hand zu geben.Informationen und Anmeldung bei Sina Hen-rich, Tel. 069 8207-146, E-Mail [email protected], Internet www.offenbach.ihk.de.

Sommerfest für BärenherzEin positives Echo fi ndet Jahr für jahr das Benefi z-Sommerfest der Firma Allcomputer in der Alicestraße 1 in Neu-Isenburg. Gefei-ert wird dieses Jahr am 19. Juni, und zwar zu Gunsten der Bärenherz-Stiftung. Diese Stif-tung unterstützt Einrichtungen für Familien mit schwerstkranken Kindern, zum Beispiel das Kinderhospiz Bärenherz in Wiesbaden.

Mit Live-Musik, Show-Auftritten, Grillspeziali-täten, einer „Jedes-Los-gewinnt-Tombola“ und weiteren Attraktionen wird für diesen guten Zweck gesammelt.

Wirtschaftsjunioren schießen den Vogel ab OFFENBACHER FALLEN BEI DER LANDESKONFERENZ POSITIV AUF

LOCAL

Maximilian Politschek (3. v. l.) ist Hessens engagiertester neuer Wirtschaftsjunior. Aus den Händen des Landesvorstandes emp-fi ng er die Ehrenurkunde für den JOY – Junior of the Year. Der Ingenieur organisiert für die Offenbacher Junioren bereits zum zweiten Mal das Projekt „Schüler als Bosse“. (Foto: WJ Offenbach)

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INFORMER MAGAZINE Offenbach / Jun 201004 SELIGENSTADT:

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FÜR DEN FEINSCHMECKER

EinMetzger DIE METZGEREI KUHN IN KLEIN-WELZHEIM GEHÖRT ZU DEN 400 BESTEN IN DEUTSCHLAND

„Etwas abseits der City kommen Feinschmecker in dem traditionsreichen Familienbetrieb auf ihre Kosten.“ So würdigt das Gourmet-Magazin „Der Feinschmecker“ die Metzgerei Kuhn im Seligenstädter Stadtteil Klein-Welzheim in ei-ner Broschüre, die die 400 besten Metzger in Deutschland aufl istet. Zum zweiten Mal gehö-ren die Kuhns zu diesem exklusiven Kreis. Seligenstadts Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams nahm die Auszeichnung zum An-lass, Andrea Kuhn ins Rathaus einzuladen und persönlich zu gratulieren. Zusammen mit ihren beiden Geschwistern leitet die 35jährige die Firma, zu der auch ein Catering-Service gehört, der schon Veranstaltungen mit bis zu 1.000 Gästen kulinarisch versorgt hat. „Die Metzgerei Kuhn ist für Seligenstadt ein wichtiges Unter-nehmen, weil sie mit ihren Leistungen für die Stadt wirbt“, sagte Nonn-Adams und rühmte die „stets gleich bleibend hervorragende Qualität“ der Wurst aus Klein-Welzheim. Die Aufnahme ins Feinschmecker-Ranking könne man nicht kaufen, betonte Andrea Kuhn. Wie man so weit kommt, verrät die Broschüre. Am Anfang waren die Kunden. Sie nann-ten der Redaktion ihre Lieblingsmetz-ger. Das Magazin ließ sich dann von Hunderten von Metzgern als „Visi-tenkarte“ eine Jagd-wurst schicken, die von einer Experten-jury blind verkostet wurde. Anschließend

besuchten die Redakteure und Mitarbeiter anonym die Metzgereien mit den besten Be-wertungen, machten Probeeinkäufe und ließen sich intensiv beraten. Das Erfolgsrezept der seit 1901 bestehenden Metzgerei Kuhn sind nicht zuletzt die erfah-renen Mitarbeiter, die sich mit ihrem Arbeit-geber identifi zieren. An die hundert Menschen beschäftigt das Unternehmen inklusive aller Hilfskräfte. Viele halten der Firma schon seit Jahrzehnten die Treue. Einen von ihnen hat-te Andrea Kuhn mitgebracht: Metzgermeister Reinhard Schäfer, der vor 40 Jahren als Geselle im Unternehmen anfi ng und mittlerweile für die Wurstproduktion verantwortlich ist. „Ein Familienunternehmen kann nur mit solchen Leuten funktionieren und wachsen“, meinte Kuhn.

HOFFEST BEI GLAABSBRÄUSeit Jahren ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Region ist das „Gla-absbräu-Hoffest“. Auch in diesem Jahr tobt am Wochenende des 19./20. Juni das pralle Leben auf dem Brauereihof der Privatbrauerei Glaab in Seligenstadt. Bei Non-Stop-Li-ve-Musik ist für jeden Geschmack etwas dabei. Den Anfang macht am Samstagmittag ab 12.30 Uhr die Musikschule Unger aus Main-hausen mit erfolgreichen Nachwuchskünstlern. Wie in jedem Jahr nimmt um 14 Uhr Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams den Bieranstich vor. Weiter geht es dann von 15.30 bis 17.30 Uhr mit den Musikern der TGS Seligenstadt. Zum Höhepunkt des Samstagabends dürfte der Auftritt der legendären Band „visávis“ werden, die ab 18.30 Uhr für Stimmung sorgen wird. Der Eintritt für dieses Highlight beträgt 3 Euro und wird am Samstag ab 18 Uhr verlangt. Für Besucher, die sich bereits vorher auf dem Brauereigelände befi nden, ist der Eintritt frei.Am Sonntagmorgen geht es musikalisch ab 10.30 Uhr mit der Kapelle „Seligenstädter Blech & Co“ los, gefolgt vom Musikverein Klein-Welzheim, der durch den Nachmittag begleiten werden. Funk und Soulmusik aus drei Jahrzehnten sind ihr Markenzeichen: „Starlight feat. Michael Unger“ sorgen ab 18 Uhr für einen tollen Abschluss.Genießen Sie zwei Tage frisches Glaabsbräu, kulinarische Spezialitäten von der hei-mischen Gastronomie und ein abwechslungsreiches Programm. Auch für die jüngeren Gäste stehen viele Überraschungen bereit. Wer mehr über die Braukunst erfahren möchten, kann an beiden Festtagen an Brauereibesichtigungen teilnehmen. Auch in diesem Jahr erwartet die Privatbrauerei Glaab mehrere Tausend Besucher.

„BITTE LÄCHELN, ALTE STADT.“Zur Teilnahme am Fotowettbewerb „Bitte lächeln, Alte Stadt.“ ruft die Stadt Seligen-stadt auf. Es handelt sich um einen gemeinsam vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz ausgelobten Wettbewerb um die schönsten fotografi sch festgehaltenen Motive einer alten Stadt. Einsendeschluss ist der 15. August 2010, bewertet werden die Preiskategorien „Profi -Fotograf“, „Hobby-Fotograf“ und „Schulen“. „Wir in Seligenstadt bieten wahrlich genug Motive. Es sollte doch gelacht sein, wenn wir bei dem Fotowettbewerb nicht vertreten sind. Eine Beteiligung ist sicherlich auch für unsere Schulen eine tolle Sache“, so Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams. Es besteht auch die Möglichkeit einer Online-Teilnahme. Genauere Informationen erhält man unter www.bitte-laecheln-alte-stadt.de.

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Stadt wirbt“, sagte Nonn-Adams und rühmte die „stets gleich bleibend

ger. Das Magazin ließ sich dann von Hunderten von Metzgern als „Visi-tenkarte“ eine Jagd-wurst schicken, die von einer Experten-jury blind verkostet wurde. Anschließend

Seligenstadts Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams (rechts), An-

drea Kuhn und Metzgermeister Reinhard Schäfer, seit 40 Jahren im

Betrieb, freuen sich über die Auszeichnung für die Metzgerei Kuhn.

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INFORMER MAGAZINE Offenbach / Jun 2010 05SELIGENSTADT: SOMMER IN DER STADT

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SOMMER IN DER STADT KULINARISCH-MUSIKALISCHES

EINKAUFSERLEBNIS VOM 11. BIS 13. JUNI

KUNSTDRUCKE SELIGENSTÄDTER BAUTENNeu im Angebot der Seligenstädter Tourist-Info sind Kunstdrucke mit Federzeichnungen von 27 charakteristischen Bau-ten der Stadt, die der Künstler Dr. Pablo de la Riestra gestaltet hat und die Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams (links) und die städtische Pressesprecherin Ilka Haucke stolz präsentierten.Die prägnanten Seligenstädter Gebäude sind darauf in ungewohnter Weise zu sehen. Losgelöst von ihrem Standort zei-gen sie sich Seite an Seite, fast wie zu einem gemeinsamen Fototermin versammelt. Der Zeichner de la Riestra schafft es mit seinen feinen Tuschestrichen, die architektonischen Merkmale ganz ungeschminkt in voller Schönheit zum Vor-schein kommen zu lassen. Alle ausgewählten Gebäudegrafi ken sind auf dem 70 mal 50 Zentimeter großen Kunstdruck

zur Orientierung nummeriert und beschrieben.Die Federzeichnung des aus Argentinien stammenden und in Nürnberger leben-den Künstlers und Architekturhistorikers Dr. Pablo de la Riestra ist auch als negativ Version erhältlich. „Diese Stadtansicht Seligenstadts ist außergewöhnlich. Einzig die ausgewählten Ge-bäude prägen das Stadtbild. Sowohl historische als auch Bauten jüngeren Datums, wie der Wasserturm, sind darauf zu sehen. Seligenstadt ist eindeutig erkennbar, aber weder realistisch noch abstrakt dargestellt. Ich fi nde die Umsetzung wundervoll ge-lungen und bin Dr. Peter Kappen, der den Kontakt zu Pablo de la Riestra hergestellt hat, sehr dankbar“, zeigt sich Dagmar B. Nonn-Adams über das neue Angebot erfreut. Die Kunstdrucke sind in einer ersten limitierten Aufl age für 24,50 Euro pro Stück oder für 40 Euro im Doppelpack in der Tourist-Info im Einhardhaus erhältlich.

zur Orientierung nummeriert und beschrieben.

den Künstlers und Architekturhistorikers Dr. Pablo de la Riestra ist auch als negativ Version erhältlich. „Diese Stadtansicht Seligenstadts ist außergewöhnlich. Einzig die ausgewählten Ge-bäude prägen das Stadtbild. Sowohl historische als auch Bauten jüngeren Datums, wie der Wasserturm, sind darauf zu sehen. Seligenstadt ist eindeutig erkennbar, aber weder realistisch noch abstrakt dargestellt. Ich fi nde die Umsetzung wundervoll ge-lungen und bin Dr. Peter Kappen, der den Kontakt zu Pablo de la Riestra hergestellt hat, sehr dankbar“, zeigt sich Dagmar B. Nonn-Adams über das neue Angebot erfreut. Die Kunstdrucke sind in einer ersten limitierten Aufl age für 24,50 Euro pro Stück oder für 40 Euro im Doppelpack in der Tourist-Info im Einhardhaus erhältlich.

Stell Dir vor, es ist Sommer in der Stadt.

Das Ambiente sucht weit und breit sei-

nesgleichen. Drei Tage lang wirst du in

den Restaurants, Gaststätten und Bi-

stros kulinarisch und musikalisch ver-

wöhnt. Die Geschäfte haben am Sams-

tag bis in die Abendstunden geöffnet,

und auch am Sonntag kannst du ent-

spannt einkaufen. Ein Wochenmarkt

lädt ein, und für die Kinder gibt es ein

attraktives Begleitprogramm. All das

bietet Seligenstadt, wenn es vom 11.

bis zum 13. Juni heißt: „Sommer in der

Stadt“!

Es hatte sich im vergangenen Jahr aus-

gezahlt, dass die Seligenstädter Wirte,

die Geschäftsleute und die Stadt ihre

Kräfte bündelten und aus „Seligen-

stadt kulinarisch-musikalisch“ und

dem Einhard-Markt eine runde Sa-

che machten, eben den „Sommer in

der Stadt“, wie die neue, gemeinsame

Veranstaltung neutral und dennoch

einprägsam genannt wurde. „Der Zu-

sammenschluss hat Synergien frei-

gesetzt“, meint Monika Weber vom

SeligenStadtMarketing, die die Orga-

nisation koordiniert, im Gespräch mit

dem INFORMER. Und nicht nur das.

Aus eins plus eins ist mehr als zwei ge-

worden, denn einige Institutionen ha-

ben sich mit ihren Angeboten „dran-

gehängt“, wie Wolfgang Reuter, der

Vorsitzende des Gewerbevereins, be-

richtet. Als Beispiel führt er für die ak-

tuelle Festausgabe das Brotbacken

für Kinder im Kloster an, das Kinder-

theater im „Riesen“, die Stadtführung

für Kinder oder auch die Junior-Tour

der Skate-Nights. „Es bietet sich ein-

fach an, solche Veranstaltungen in den

Rahmen dieses großen Festes zu inte-

grieren“, betont Reuter. „Und die Ar-

beit wird auf mehr Schultern verteilt“,

ergänzt Monika Weber. Selbst die Ver-

längerung der Fährzeiten ist dem Gro-

ßereignis geschuldet. Bis 24 Uhr kann

man zwischen dem bayerischen und

dem hessischen Mainufer pendeln.

Und innerhalb der Stadt fährt am Frei-

tag von 19 bis 24 Uhr sowie am Sams-

tag von 11 bis 1 Uhr ein kostenloser

Shuttle-Bus von Veranstaltung zu Ver-

anstaltung.

Eröffnet wird das bunte Treiben im

Herzen der Stadt am Freitag in den

Gaststätten, wo um 18 Uhr die Af-

ter-Work-Partys beginnen und naht-

los übergehen in kulinarisch-mu-

sikalische Appetithappen mit viel

Live-Musik. Am Samstag öffnet schon

um 7 Uhr der übliche Wochenmarkt,

dann greift der Seligenstädter Einzel-

handel ins Festgeschehen ein, der sich

zur Feier des Tages besonders „he-

rauschmücken“ wird, wie Wolfgang

Reuter versichert: „Wir sperren nicht

nur auf“, verspricht er zahlreiche At-

traktionen und Sonderangebote und

viel Flair in den Gassen. Für das Ein-

kaufserlebnis und viel Spaß für die

ganze Familie sorgt die Seligenstädter

Geschäftswelt dann auch noch einmal

am verkaufsoffenen Sonn-

tag von 13 bis 18 Uhr.

Alle Informationen zum

Programm gibt es unter

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Kloster-konzert Das populäre Hornkonzert von Mo-zart steht im Mittelpunkt des Pro-gramms, mit dem sich das Ba-yerische Kammerorchester Bad Brückenau unter der Leitung seiner Konzertmeisterin Ingrid Friedrich wieder einmal bei den Seligenstäd-ter Klosterkonzerten vorstellt. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist das Orchester, das aus hervorragenden Berufsmusikern des mitteleuropä-ischen Raumes besteht, ein gern gesehener Gast in Seligenstadt. So-list ist der kroatische Hornist Rado-van Vlatkovic, früher erster Hornist im späteren Deutschen Symphonie-Orchester Berlin. Seit 1990 ist er Solist und Kammermusikpartner im In- und Ausland tätig, seit 1998 Pro-fessor am Mozarteum in Salzburg und seit 2006 Professor an der Zü-richer Hochschule der Künste. Ne-ben dem Mozart-Konzert erklingen im Kreuzgang der ehemaligen Ab-tei ein Notturno für Horn und

Streichorchester von Mátyas Seiber, die Serenade op.10 von Ernst von Dohnányi sowie die Sinfonie D-Dur Hob. I:31 von Joseph Haydn. Informationen unter www.klosterkonzerte-sligenstadt.de.

Termin: Freitag, 18.06., 20.30 Uhr, Kreuzgang der ehemaligen Abtei in Seligenstadt

Die Organisatoren freuen sich auf den "Sommer in der Stadt":

(von links) Monika Weber, Martin Beike, Robert Glaab und

Wolfgang Reuter.

Page 6: INFORMER-MAGAZINE-Offenbach JUN '10

INFORMER MAGAZINE Offenbach / Jun 201006 GESELLSCHAFT

INFORMER im Netz:www.informer-magazine.de/Offenbach

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Urlaub im Lande des «Kini»: Das Allgäu bezauberte nicht nur einst Bayerns Märchenkönig Ludwig II., son-dern Jahr für Jahr auch Besucher aus aller Welt. Die herrlich hügelige, wald- und wiesenreiche Landschaft um den Forggesee im Königswinkel liegt zentral, um unvergessliche Ausflüge zu den umliegenden Sehens-würdigkeiten zu starten.Rieden am Forggesee ist ein reizvoller Ferienort und ein beliebtes Ziel für jene, die Erholung vom hektischen Alltagsleben suchen. Den Gast erwarten hier nicht nur Berge, das Gebiet ist auch ein wahres Paradies für Wassersportler. Zehn herrlich gelegene Seen mit her-vorragender Wasserqualität laden geradezu zum Baden, Planschen, Angeln, Segeln oder Surfen ein. Oder zum beschaulichen Ausruhen, etwa bei einer romantischen Fahrt auf dem Forggensee umgeben von der malerischen Kulisse der Berge und Schlösser.Das weltberühmte Schloss Neuschwanstein, sowie zahlreiche weitere Burgen, Ruinen und Klöster laden zu unvergesslichen Ausfl ügen ein.Die in Rieden ansässige Yachtschule bietet Kindern und Erwachsenen Surf- und Segelkurse auf dem Forggesee an. Für ganz Mutige gibt es Passagierfl üge mit dem Gleit-schirm vom nahen Tegelberg. Für Kraxelfreunde bietet das neue Kletterzentrum in Rieden Kletterlanschaften in allen Schwierigkeitsgraden.Weitere Informationen rund um Rieden am Forg-gensee sowie einen farbigen Gebietsprospekt samt Gästezimmerverzeichnis gibt es vom Tourismusbüro Rieden, Lindenweg 4, 87669 Rieden am Forggensee, Tel. 0 83 62 / 3 70 25, www.rieden.de.

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Kulturpreis an Heimatbund

Opernnacht in MühlheimEin Großereignis wirft seine Schatten voraus: Am 21. August wird der Festplatz an der Willy-Brandt-Halle in Mühlheim wieder zur Freilichtbühne für Stars der intenationalen Opernszene. Das Markwald-Theater und die Konzertagentur Kulturgipfel laden ein zur fünften Aufl age der Internationalen Opernnacht. Freuen darf man sich auf die amerikanische Starsopranistin und Echo-Klassik-Award-Gewinnerin Deborah Sasson, auf den Sänger und bekannten Fernsehmoderator Gunther Emmer-lich, die in Mühlheim geborene Opernsängerin Virginia Goldmann, die Frankfurter Sinfoniker und einen großen Chor. In der Mühlheimer Gartenwelt von Günter Barthel (v. l.), der für mediterranes Flair sorgen wird, präsentierten sie das Programm: Bürgermeister Bernd Müller, Chorleiter Dirk Eisermann, Ilona Goldmann vom Markwald-Theater, Kulturgipfel-Chef Hilmar Körzinger, Steffen Waitz vom gleichnamigen Hotel und Restaurant in Lämmerspiel, der für das Catering verantwortlich ist, und Landrat Oliver Quilling.

Große Freude herrschte im ver-gangenen Monat beim Heimatbund Seligenstadt. Die engagierte Dach-organisation der Seligenstädter Ver-eine erhält in diesem Jahr für ihre außergewöhnlichen Leistungen und Verdienste auf dem Gebiet der Brauchtums- und Kulturpfl ege den mit 1.000 Euro dotierten Kultur-preis 2009 der Stadt Seligenstadt. Jury und Magistrat begründeten ihre Entscheidung damit, dass der Heimatbund seit seiner Gründung im Jahre 1936 in den zurücklie-genden Jahrzehnten in Sachen Brauchtums- und Kulturpflege Großartiges in Seligenstadt gelei-stet habe. So seien aus dem Hei-matbund unmittelbar weitere für die Stadt wichtige Institutionen hervorgegangen, beispielsweise die Einhardstiftung und der Seli-genstädter Kaufmannszug. Beide

haben in den letzten Jahren die Stadt nach Außen in besonderer Weise repräsentiert. Insbesonde-re sei es dem Heimatbund mit der deutschlandweit bekannten Fast-nacht und dem in der ganzen Re-gion hoch geschätzten Geleitsfest gelungen, die Stadt Seligenstadt national wie international bekannt zu machen.Besonders hervorzuheben sei dabei die Tatsache, dass es der Heimatbund stets fertiggebracht habe, immer auch die Seligenstäd-ter Vereine in seine Arbeit einzu-binden. „Der Heimatbund versteht es auf ganz besondere und unver-krampfte Weise, die Seligenstädter Geschichte wachzuhalten und ge-nerationsübergreifend zu leben“, kommentierte Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams, selbst Mitglied der Jury.

„Open Doors“in Neu-Isenburg40 Bands auf 15 Bühnen - und das bei frei-em Eintritt! Das 17. Musikspektakel „Open Doors“ in Neu-Isenburg beschert in diesem Jahr mit einer niemals vorher dagewesenen Vielfalt Musikliebhabern aller Lager die rich-tige Musik - von Hardrock über Pop, Salsa, Swing bis hin zu Comedy, Unplugged oder Irish Folk. Man darf sich auf ein tolles Wo-chenende mit jeder Menge guter Laune, Sonnenschein und natürlich erstklassigen Live-Acts freuen.Mit von der Partie sind Bands wie die Irish-Folk-Legende „Paddy Goes To Holyhead“, die aus Sicht der Veranstalter beste AC/DC Tributeband Deutschlands, Hole FullOf Love oder die Garanten für gute Laune und Reggae-Lokalmatadoren Cashma Hoody. Die Frankfurter Strasse wird Samstag und Sonn-tag gesperrt und von der Hugenottenhalle bis zur Fußgängerzone mit attraktiven Stän-den und Buden zur Festival-Flaniermeile. Weitere Informationen unter www.open-doors-festival.de.

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INFORMER MAGAZINE Offenbach / Jun 2010 07GESELLSCHAFT

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EIN FALL FÜR DEN MÜNZFACHMANNDer Fall hat sich tatsächlich so zugetragen: Bei der Renovie-rung des Kellers taucht eine hölzerne Schatulle auf, die aus-sieht, als hätte sie Captain Jack Sparrow höchstpersönlich er-beutet. Der Inhalt: natürlich Münzen. Aus dem 17. Jahrhundert. Doch das stellt Roy Hamilton-Bowen erst fest, nachdem die Jä-ger des verlorenen Familienschatzes den Gulden und Talern schon mit Spülmittel, Metallbürste und einem rauen Schwamm zu Leibe gerückt und danach voller Hoffnung zu ihm geeilt wa-ren. „Die Münzen wären damals um die 40.000 Mark wert ge-wesen“, erzählt der Fachmann für Münzen, Briefmarken und Edelmetalle, der im Rodgauer Stadtteil Jügesheim seit 1987 das „Sammler Zentrum Rodgau“ betreibt. Doch nach der gut ge-meinten Schrubbaktion blieb den Schatzgräbern nur noch der Metallwert von weniger als 1.000 Mark. Das war in dieser Di-mension ein Einzelfall, an den sich Hamilton-Bowen auch nach Jahren noch erinnert. Doch dass ihm Münzen etwa aus Nach-lässen angeboten werden, die ihren Sammlerwert verloren ha-ben, weil sie unfachmännisch gereinigt wurden, kommt nicht so selten vor. Angefangen hat der Amerikaner mit Briefmarken. Damit han-delt er seit 1979, hatte zunächst eine Firma in Irland, aber schon einen Kundenstamm in Deutschland. Er kam hierher, nachdem auf der grünen Insel die Mehrwertsteuer drastisch erhöht wor-den und in Jügesheim ein Versandgeschäft zur Übernahme aus-geschrieben war. Seit einigen Jahren ist Hamilton-Brown be-stellter und vereidigter Sachverständiger für Philatelie bei der IHK Offenbach. Doch zu seinem Leidwesen hat das Interes-se am Briefmarkensammeln nachgelassen. „Es fehlt an Nach-wuchs“, klagt der begeisterte Philatelist. Spätestens seit der Eu-ro-Einführung ist die Numismatik der Schwerpunkt seiner Tätigkeit. „Damals sind zigtausend Münzsammler hinzugekom-men“, berichtet der 54jährige. Doch für die fachmännische Be-wertung von Münzen klaffte im Kreis Offenbach lange Zeit eine Lücke. Das hat sich Anfang des Jahres geändert: Nach einem letzten Prüfungsgespräch wurde Roy Hamilton-Bowen von der

IHK auch zum Sachverständigen für Numismatik bestellt und vereidigt. Damit ist er einer von

wenigen in Deutschland, die beide Gebiete abdecken. Gefordert sind seine Kenntnisse vor Gericht, aber auch, wenn es gilt, die Hausratversicherung anzupassen, wenn

es um die Gütertrennung nach einer Schei-dung geht oder um die Bewertung von

Nachlässen.Ein Fachmann ist Roy Hamilton-

Bowen auch für Edelmetalle. „Niemals Gold verkaufen ohne

ein Angebot von uns“, rät er. „Vergleichen Sie die Preise, wenn der ’fl iegende

Goldhändler’ kommt!“

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Nachlässen.Ein Fachmann ist Roy Hamilton-

Bowen auch für Edelmetalle. „Niemals Gold verkaufen ohne

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Seit Jahresbeginn ist Roy Hamilton-Bowen nicht nur Briefmar-kenexperte, sondern auch von der IHK bestellter und vereidigter Sachverständiger für Numismatik. In Jügesheim betreibt er das „Sammler Zentrum Rodgau“.

FREUNDSCHAFTEN PFLEGEN,

ANDEREN HELFENDEN ROTARY-CLUB OFFENBACH-DREIEICH GIBT ES SEIT 40 JAHREN

Gefeiert wurde standesgemäß: Zu seinem 40jährigen Bestehen Mitte März hatte der Ro-tary Club Offenbach-Dreieich ins Büsing-Pa-lais geladen. Mitglieder, Ehepartner und die Freunde aus den sogenannten „Kontaktclubs“ der Offenbach-Dreieicher Rotarier in Konolfi n-gen (Schweiz), Riom-Chatelguyon (Frankreich) und Stone (England) tanzten und amüsierten sich bei einem prächtigen Ball. Am nächsten Tag ging es nach Gelnhausen, am Nachmittag zum Spiel der Eintracht gegen die Bayern und am Abend nach Sachsenhausen. Die boden-ständigen Jubiläumsaktivitäten und die vielfäl-tigen sozialen Projekte zeigen deutlich: Rotari-er stehen mit beiden Beinen fest auf der Erde.

Wie es bei den Rotariern üblich ist, ging die Gründung des Jubiläumsclubs am 17. März 1970 von einem „Mutterclub“ aus, in diesem Fall dem Rotary Club Offenbach. Heute gehören dem Rotary Club Offenbach-Dreieich 53 Mit-glieder an. Eines davon ist Olaf Mayer. Der In-genieur und Unternehmer aus Offenbach ist seit 1997 dabei, wurde allerdings schon als Jun-ge von seinem Vater, der den Rotary Club Of-

fenbach mitbegründete, „mit der rotarischen Idee konfrontiert“. Derzeit ist er Präsident, Ende des Monats endet seine einjährige Amts-zeit so wie die seiner Vorstandskollegen – bei den Rotariern gilt in der Führungsfrage das Rotationsprinzip. Der Name „Rotary“ (englisch für rotierend, drehend) entstand ursprünglich aus dem wöchentlich wechselnden Treffpunkt der Mitglieder; heute entspricht ihm eben der Brauch, die meisten Ämter im Club jährlich neu zu besetzen. Einmal pro Woche trifft man sich. Zu Beginn eines jeden Treffens hält ein Clubmitglied einen Vortrag – über seinen Beruf, sein Unterneh-

men, über sei-ne Hobbys oder auch über ak-tuelle Themen. „Das schöne da-ran ist für mich die Tatsache, dass man auf-grund der un-terschiedlichen Berufe unserer Mitglieder Wo-che für Woche

einen Blick über den Tellerrand hinaus werfen kann“, sagt Mayer. Es war nämlich eine Vorga-be des Rotary-Gründers Paul Harris, dass aus jeder Berufsgruppe immer nur einer Mitglied eines Clubs werden kann, um ein möglichst breites Spektrum abzudecken. Neben dem Gedankenaustausch spielen die sozialen Projekte, die der Club mit namhaften Beträgen unterstützt oder in die Wege leitet, eine wesentliche Rolle. Dabei gehe es darum,

fi nanzielle Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, be-tont Mayer. Und das nur in der Region. „Es gibt genügend Dinge in unserem Umfeld, die wir mit unserem sozialen Engagement begleiten kön-nen.“ Zu Beginn des Jubiläumsjahres 2009/10 widmete sich der Rotary Club Offenbach-Drei-eich der „Musikinitiative Offenbach“ an der Ma-thildenschule, einer Schule mit einem hohen Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund. Musikalische Erziehung soll ihnen dort besse-re Startchancen geben. Für minderjährige al-lein erziehende Mütter hat das Jugendamt der Stadt Offenbach das Projekt „Goldmarie“ ins Leben gerufen. Die Spende der Rotarier er-möglicht Kurse für die Mütter und den Kauf von Dingen, die die Kinder benötigen.Ein Projekt, das der Rotary Club Offenbach-Dreieich angestoßen hat, ist der Dreieicher Weihnachtskalender. Statt Schokolade winken hinter den Türchen Lose für gestiftete Preise. Jahr für Jahr kommen auf diese Weise 20.000 Euro zusammen, die an sozial tätige Organi-sationen, an Schulen oder Vereine in Drei-eich verteilt werden. Und dann lobt der Ro-tary Club Offenbach-Dreieich gemeinsam mit seinem Tochterclub Dreieich-Isenburg noch ei-nen mit 5.000 Euro dotierten Preis für soziales Engagement aus.Froh ist man beim Jubilar auch über die in-ternationalen Kontakte, die eine wesentliche Rolle im Selbstverständnis der Rotarier spie-len. Einmal im Jahr steht ein Treffen bei einem der Kontaktclubs an. Und dann gibt es ein Aus-tauschprogramm. Für ein Jahr können Jugend-liche aus der Region im Alter zwischen 14 und 16 Jahren internationale Erfahrungen sam-meln. Kosten entstehen ihnen nur für den Flug.

er stehen mit beiden Beinen fest auf der Erde. men, über sei-ne Hobbys oder auch über ak-tuelle Themen. „Das schöne da-ran ist für mich die Tatsache, dass man auf-grund der un-terschiedlichen Berufe unserer Mitglieder Wo-che für Woche

einen Blick über den Tellerrand hinaus werfen

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EINE KLEINE SENSATIONDr. Jürgen Eichenauer, Leiter des Offenbacher Hauses der Stadt-geschichte (v. l.), Oberbürgermeister Horst Schneider, Gerd Pe-termann, Präsident des Rotary Clubs Offenbach/Main und Peter Overmann, 2. Sekretär der Offen-bacher Rotarier, freuen sich über einen Coup, den das Museum ge-landet hat. Auf einer Auktion er-steigerte Eichenauer das „Portrait der Sophie La Roche mit Muff“eines unbekannten Künstlers des 18. Jahrhunderts, fi nanziert wurde der Kauf vom Rotary Club. Die Angabe der Dargestellten beruht auf münd-licher Familienüberlieferung der Einlieferer. Bildvergleiche haben

die Zuschreibung nicht widerlegen können. Damit liegt mit ho-her Wahrscheinlichkeit ein Jugendbildnis der ersten erfolgreich schreibenden deutschen Romanschriftstellerin vor, die von 1786

bis zu ihrem Tod 1807 in Offenbach lebte. Eine Volontärin des Museums hatte das Gemälde in einem Auktions-katalog entdeckt und Eichenauer so-fort informiert. „Es ist eine kleine Sen-sation, dass ein bislang unbekanntes Portrait von Sophie La Roche plötzlich auf dem Markt auftaucht“, sagte Ei-chenauer. Die Neuerwerbung ergänzt die La-Roche-Sammlung des Stadt-archivs, das einen Großteil des Brief-wechsels besitzt, auf ideale Weise.

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INFORMER MAGAZINE Offenbach / Jun 201008

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konnte man mit Riechdosen und einem Kräuterpuzzle erfahren. Besuche bei einem Schäfer und einem Imker wurden ebenso in Wort und Bild dokumentiert wie die Erkenntnisse der Kinder, die sich damit beschäftigt hatten, wie man „fi t und gesund durch den Tag“ kommt. Außerdem gab es während der Projektwoche an der kleinen, aber ungeheuer aktiven Grundschule Angebote für Tennisanfänger und es wurde Tischtennis gespielt. Rechtzeitig fertig zum Schulfest war die Schülerzeitung, für die traditionell die vierte Klasse der einzügigen Grundschule zustän-dig ist. „Der kleine Matze“ hatten die Großen, die nach den Ferien die Schule verlassen werden, ihren professionell gestalteten Lesestoff genannt. Themen waren unter anderem das Erdbe-ben in Haiti und Berichte aus den einzelnen Klassen, Referate über Heusenstamm fanden Verwendung, es gab eine Witzeseite und eine Seite über den rührigen Förderverein. Drei Stunden pro Woche hatten sich die Jungen und Mädchen seit Beginn des Schuljahres damit beschäftigt, hatten recherchiert, geschrieben und mit Hilfe des INFORMER MAGAZINS auch gestaltet (siehe Exkursionsbericht auf der nächsten Seite). Dass schließlich eine „richtige“ Zeitung verkauft werden konnte, war auch dem Enga-gement von Eltern und Sponsoren zu verdanken.„Das ist einfach eine tolle Gruppe, die wunderbar zusammenge-halten hat“, sagte Klassenlehrerin Andrea Baumann über ihre Viertklässler. „Wir gründen eine neue Schule und bleiben alle zusammen“ – diese Anregung aus der Klasse, von der Baumann berichtet, wird sich allerdings kaum verwirklichen lassen.

konnte man mit Riechdosen und einem Kräuterpuzzle erfahren.

Aus Tassen trinkt man, in Töpfen kocht man, in Eimer füllt man Wasser und Kartons werden bepackt. Normalerweise. Doch Tassen, Töpfe, Eimer und Kartons können auch zu Musikinstrumenten werden. Hören konnte man dies am Präsentationstag der Pro-jektwoche an der Matthias-Claudius-Schule im Heusenstammer Stadtteil Rembrücken. „Es rockt und tanzt im Küchenschrank“ hieß eines der originellen Projekte.Erst die Arbeit, dann das Vergnügen: Zwar standen Deutsch, Mathe und Sachkunde während der Projektwoche nicht auf dem Stunden-plan, doch ohne kreatives Engagement hätten die Grundschüler ihre Eltern, Geschwister, Omas und Opas zum Schulfest nicht mit

solch einem tollen Programm überra-schen können. Ne-ben den Haushalts-musikern sorgten ein afrikanischer Tanz, ein Latino-Tanz mit Tüchern, artistischer Break-Dance und eine Demonstration von frisch er-funden Pausenspielideen für Begeisterung beim sachkundigen Publikum. Was „quer durch den Gemüsegarten“ alles möglich ist,

Auf einen Blick: Die Sponsoren des „kleinen Matze“, der Schülerzei-

tung der Matthias-Claudius-Schule in Rembrücken, die auch mit Un-

terstützung des INFORMER MAGAZINS produziert worden war.

konnte man mit Riechdosen und einem Kräuterpuzzle erfahren.

ben den Haushalts-musikern sorgten ein afrikanischer Tanz, ein Latino-Tanz mit Tüchern, artistischer Break-Dance und eine Demonstration von frisch er-funden Pausenspielideen für Begeisterung beim sachkundigen funden Pausenspielideen für Begeisterung beim sachkundigen

Es rockt und tanzt im KüchenschrankSchulfest zum Abschluss der Projektwoche an der Matthias-Claudius-Schule in Rembrücken

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INFORMER MAGAZINE Offenbach / Jun 2010 09

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Schüler-Redakteure auf Exkursion

Bitte recht freundlich: Portraits der Matze-Redakteure hatten in der Schülerzeitung noch gefehlt. Unter Anleitung von SoMoMa-Chefredak-teur Andreas Giese wurde mit großer Begeisterung fotografi ert. Vom Profi gab es natürlich viele Tipps, wie man ein Bild aufbaut und wie man mit der Digitalkamera umgeht.

Die sind unglaublich groß! Nach einem Pizza-Stopp in den Räumen des Rhein Main Verlags ging es weiter in die Druckerei des Medienhauses Südhessen, wo auch der kleine Matze gedruckt wurde. So etwas hatten die Kinder noch nicht gesehen: eine Maschine, die ein ganzes Gebäude ein-nimmt, und mannshohe Papierrollen.

Das sind sie, die Redakteure des „kleinen Matze“, der Schülerzeitung der Matthias-Claudius-Schule in Heusenstamm-Rembrücken. Ihre Texte hat-ten die Tigerenten geschrieben, nun wollten die Viertklässler wissen, wie ihr Matze den Weg zum Druck nimmt. Deshalb hatten der Rhein-Main-Verlag und der INFORMER eine Exkursion organisiert.

Eine Grußseite der Tigerenten darf in einer Schülerzeitung natürlich nicht fehlen. Aber wen soll ich denn grüßen? Carsten Thum, Geschäfts-führer der Rhein Main Verlag GmbH, leistet Hilfestellung. Hergestellt wurde die Seite in der Plegge Medien Verlag GmbH in Gernsheim, Satz-studio des SoMoMa und zweite Station der Exkursion durch Südhessen.

Station eins: die Agentur „Stilecht“ in Seeheim-Jugenheim. In der Redak-tion des Sonntag Morgen Magazins (SoMoMa) wurde auch der „kleine Matze“ bearbeitet. Am Bildschirm konnten die Tigerenten verfolgen, wie Fotos bearbeitet werden und was man mit einem Foto digital so alles an-stellen kann.

So sieht sie aus, die fertige Grußseite des „kleinen Matze“! Die hand-schriftlichen Texte der Kinder waren gescannt, von den Mediengestal-tern bearbeitet und auf die kindgerecht gestaltete Seite platziert worden. Mit dem Resultat waren die Tigerenten und ihre Lehrerin Andrea Bau-mann sehr zufrieden.

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INFORMER MAGAZINE Offenbach / Jun 201010 AUS DER REGION

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Prioritätenlistefür Ganztagsschulen

Der Kreisausschuss hat eine Prioritäten-liste für ganztägig arbeitende Schulen – „Ganztagsschule nach Maß“ - für das Schuljahr 2010/2011 beschlossen. „Di-ese Prioritätenliste melden wir an das Land Hessen“, erklärte Landrat Oliver Quilling. „Ziel ist es, diese Schulen zu Schulen mit pädagogischer Mittagsbe-treuung beziehungsweise Offenen Ganz-tagsschulen weiterzuentwickeln.“Gemeldet werden für das Schuljahr 2010/11 die Hans-Christian-Andersen-Schule in Neu-Isenburg, die Waldschu-le in Obertshausen, die Brüder-Grimm-Schule in Mühlheim, die Carl-Orff-Schule in Rodgau, die Geschwister-Scholl-Schu-le in Langen und die Aueschule in Diet-zenbach.

Veranstaltungskalender für den Sommer

Was ist im Sommer in der Region Offen-bach los? Der aktuelle Veranstaltungs-kalender für Stadt und Kreis Offenbach ist erschienen. „Nicht nur die Highlights aus den einzelnen Kommunen, sondern auch die Übersicht über die Kerbtermine sind hier zu fi nden“, freuen sich Landrat Oliver Quilling und der Oberbürgermei-ster der Stadt Offenbach, Horst Schnei-der.Den ganzen Sommer lang bieten der Kreis und die Stadt Offenbach Kunst, Kultur und Spaß – alles live, meist im Freien und stets spannend oder unter-haltsam. Zahlreiche Feste unterhalten

und begeistern Junge und Junggeblie-bene. Mit dem Veranstaltungskalender lädt die Region Offenbach zur Entde-ckungsreise ein. Es gibt Vielfalt, Schrä-ges, Schönes und Hochkultur ebenso zu erleben wie die eigene Stadt neu zu entdecken.Der Veranstaltungskalender ist in allen Rathäusern der Städte und Gemeinden, im Kreishaus in Dietzenbach sowie im OF InfoCenter erhältlich. Außerdem kann er im Internet unter www.kreis-offenbach.de heruntergeladen werden.

IHK-Konjunkturumfrage:Klimaindex gestiegen

Langsam, aber stetig erholt sich die Wirtschaft in Stadt und Kreis Offen-bach von ihrer schwersten Krise seit Beginn der regelmäßigen Konjunktur-befragung der Industrie- und Handels-kammer (IHK) Offenbach am Main vor rund 40 Jahren. Dr. Bernhard Mohr, stellvertretender IHK-Hauptgeschäfts-führer: „Der Klimaindex überschritt mit 108,7 Punkten erstmals seit Janu-ar 2009 wieder die magische Grenze von 100 Punkten. Damit stieg der In-dex innerhalb dieses Zeitraums um fast 40 Punkte, nachdem er allerdings in knapp 20 Monaten zuvor um mehr als 60 Punkte abgestürzt war.“Großen Anteil an der besseren Stim-mung in der Wirtschaft hätten weiter-hin die Einschätzungen bezüglich der künftigen Entwicklung. Hier steige der Optimismus seit über einem Jahr deutlich an. Die aktuelle wirtschaftliche Lage lasse allerdings bei vielen Firmen noch zu wünschen übrig.

U N S E R E W E R B E P A R T N E RU N S E R E W E R B E P A R T N E R

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INFORMER MAGAZINE Offenbach / Jun 2010 11AUS DER REGION

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DER ZEITSTRAHL-WEGGrube Messel: Viereinhalb Milliarden Jahre Erdgeschichte in 5000 Schritten erleben

Kaum jemand kann sich die Dimensionen der viereinhalb Mil-liarden Jahre umfassenden Erdgeschichte vorstellen. Wann ha-ben sich etwa erste Ozeane und Kontinente gebildet, wann ka-men Lebewesen dazu, seit wann wandeln Menschen auf dem Erdball und wie steht all das in Bezug zueinander? Um die wichtigsten Phasen der Entwicklung der Erde in ihrem zeit-lichen Umfang anschaulich und erlebbar zu machen, wurde der „Zeitstrahl-Weg“ geschaffen. Er verbindet seit Anfang Mai die Grube Messel mit dem Fossilien- und Heimatmuseum Messel über 3,5 Kilometer, die bei einer Schrittlänge von 70 Zentime-tern in 5.000 Schritten abgelaufen werden können. Dabei ent-spricht jeder Schritt rund 900.000 Jahren Erdgeschichte. Am Wegrand sind Stelen mit Jahresangaben aufgestellt, auf de-nen sich wichtige Zeitpunkte der Erdgeschichte nachlesen las-sen. So muss man beinahe 4.400 Schritte gehen, um den Zeitab-

schnitt der Erdurzeit zu erwandern. Primitive Einzeller waren in diesem Abschnitt für lange Zeit die einzige Lebensform auf der Erde. Die nächsten 330 Schritte gelten dem Erdaltertum, mit dessen Beginn das Leben auf dem Planeten schlagartig an Vielfalt und Formenreichtum gewann. Weitere 200 Schritte ste-hen für das Erdmittelalter, das Zeitalter der Dinosaurier. Geht man 70 Schritte weiter, hat man die Erdneuzeit durchlaufen, an dessen Ende der Mensch und seine Vorfahren auf der Bildfl ä-che erschienen. Allein der allerletzte von 5.000 Schritten steht für den kurzen Zeitraum, der die gesamte Geschichte des mo-dernen Menschen, des Homo sapiens, ausmacht.Der Zeitstrahl-Weg wurde von der „Interessengemeinschaft zur Erhaltung der Grube Messel (IG Messel)“ eingerichtet. Für wei-tere Informationen liegt im Fossilien- und Heimatmuseum so-wie im Besucher- und Informationszentrum ein Faltblatt aus.

Wohlklang und außergewöhnliche VorträgeWohlklang im Konferenzsaal der Sparkasse Offenbach mit abend-lichem Metropolenblick, außergewöhnliche Reden im Metzler-schen Badetempel: Die Kammermusikreihe „Senza Piano“ und die Vortrags- und Lesungsreihe „Ariadnes Fäden“ sind in ihrer zweiten Saison.„Senza Piano – Wohlklang mit Panoramablick“: In diesem Rahmen tritt die Mannheimer Sopranistin Sabine Goetz gemeinsam mit dem Berliner Cembalisten Prof. Florian Heyerick auf (14. Juni). Mit Solobläsern der Frankfurter Oper ist das „Trio Pleyel“ besetzt, das neben Klassikern von Bach oder Mozart auch eine Uraufführung des jungen Offenbacher Komponisten Adrian Nagel musizieren wird, der im vergangenen Jahr den ersten Preis des Schüler-Kompositionswettbewerbs der Berliner Philharmoniker gewann (14. September). Ein Konzert der Kammermusikakademie der Fränkischen Musiktage rundet das Programm ab (8. November). In der Reihe „Ariadnes Fäden – Wege aus dem Labyrinth“ im 1798 erbauten Metzlerschen Badetempel wird die Welt erneut aus ungewöhnlichen Perspektiven beleuchtet. Prof. Dr. Albrecht

Beutelspacher, Deutschlands wohl beliebtester Mathematiker, spricht über den Fußball als mathematisch-sportlich-kulturelles Objekt (6. Juli). Die Frankfurter Psychoanalytikerin Rotraud De Clerck referiert über die in ihren letzten Lebensjahrzehnten in Neu-Isenburg wirkende Kämpferin für soziales und feministisches Engagement, Bertha Pappenheim - identisch mit Siegmund Freuds paradigmatischer Patientin „Anna O.“. Der Schauspieler Helmut Winkelmann liest dazu originale Texte (5. Oktober). Als Weihnachtslesung mit Musik wird Leo Tolstois „Schneesturm“ zu hören sein (7. Dezember).Veranstaltet wird die Kammerkonzert- und Vortragsreihe vom Forum Kultur und Sport der Stadt Offenbach in enger Zusam-menarbeit mit der Sparkasse Offenbach, die nicht nur ihren at-traktiven Saal stellt, sondern auch wirtschaftlich die Hälfte der Aufwendungen trägt.Eintrittskarten sind zu 9 Euro (ermäßigt 6 Euro) vier Wochen vor der jeweiligen Veranstaltung im OF-Info-Center, Salzgässchen 1, erhältlich. Telefon: 069 / 80 65-2052, E-Mail: info@ofi nfocenter.de.

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Ich verstehe leider nicht so viel von Fußball, aber von dem Fieber, welches sich bei einer WM verbreitet, lasse ich mich auch gerne anstecken. Ich hoffe natürlich auf eine erfolgreiche Teilnahme der deutschen Mannschaft und – das noch viel mehr – auf einen sport-lichen, attraktiven und friedlichen WM-Ablauf in Südafrika. Den Organisatoren drücke ich genau so die Daumen wie den Sportlern und den Zuschauern. Ich werde die Weltmeisterschaftsspiele mit großem Interesse verfolgen. Ob ich mir ein Spiel komplett ansehe, werde ich von den beteiligten Mannschaften und natürlich von meinem Terminkalender anhängig machen.

Dagmar B. Nonn-Adams Bürgermeisterin von Seligenstadt

INFORMER MAGAZINE Offenbach / Jun 201012 STADTGESPRÄCH

Klar freue ich mich auf die Weltmeisterschaft. Das ist alle vier Jahre der Höhepunkt für alle, die sich für Fuß-ball interessieren. Ich hatte ja schon einmal das Glück als Trainer bei einer Fußball-WM direkt dabei zu sein und weiß, wie auch bei den Spielern das Fieber steigt. Ich denke, dass es eine andere WM sein wird, als z.B. 2006 in Deutschland. Das Klima, die Mentalität der Afri-kaner, die Entfernungen, das ist alles nicht mit Deutsch-land zu vergleichen. Aber ich gehe auch davon aus, dass organisatorisch alles klappen wird und wir eine tolle WM sehen werden. Ich glaube, die deutsche Mannschaft wird auf alle Fälle das Viertelfi nale erreichen, weil sie eine erfahrene Turniermannschaft ist. Die WM-Zeit wird für mich eine Kombination aus der Vorbereitung für die kommende Bundesliga-Saison und Urlaub sein. Ich werde nicht persönlich in Afrika sein, aber mir möglichst viele Spiele am Fernsehen anschauen.

Michael Skibbe Trainer von Eintracht Frankfurt

viele Spiele am Fernsehen anschauen.

Michael Skibbe Trainer von Eintracht FrankfurtSteigt das

WM-Fieber? Ja, dass WM Fieber steigt auch bei mir. Für die Vorrunde haben ich sogar die Arbeitszeiten der Spätschicht in unserem Be-trieb geändert oder verkürzt, um möglichst vielen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen die Gelegenheit zu ermöglichen, die Spiele live mitzuer-leben. Privat sind bereits WM-Partys mit Leinwand und Beamer fest termi-niert.

IHK-Präsident

Alfred Clouth

„Das WM-Fieber hat mich noch nicht so ganz gepackt. Wir haben aber schon genü-gend Bier gebraut, auch für den eigenen Verbrauch. Die WM werde ich mir in ver-schiedenen Gaststätten, aber auch zuhause anschauen. Ich bin zwar nicht ein so groß-er Fußball-Fan, aber wenn sportliche Großereignisse wie die WM oder auch die zu Ende gegangene Eishockey-WM anstehen, dann kann ich mich dafür begeistern. Immerhin war ich früher selbst Spitzen-sportler und mehrere Jahre Mitglied der Nationalmann-schaft im Bogenschießen.“

Robert GlaabBrauereichef aus Seligenstadt

Nur noch wenige Tage, dann beginnt das größ-te Sportereignis des Jahres: Mit dem Spiel des Gastgebers gegen Mexiko wird am 11. Septem-ber die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika eröffnet. Gerade weil sie nur alle vier Jahre stattfindet, ist die WM eine Veranstaltung, die Milliarden von Menschen in aller Welt elektri-siert. Auch viele, die sonst dem Fußballsport eher reserviert gegenübersteht, lassen sich begeistern. Natürlich vor allem dann, wenn das eigene Land spielt. Die deutsche National-mannschaft greift am 13. Juni gegen Australien ins Geschehen ein. Daumen drücken heißt es dann vorerst noch am 18. Juni gegen Serbien und am 23. Juni gegen Ghana. Der INFORMER hat Persönlichkeiten aus der Region gefragt, ob auch bei ihnen das WM-Fieber steigt.

DIETZENBACH„Swing und mehr“ mit „Lady Bass & Mr. Piano“ und „Drive Vater und Sohn“, Gaststätte „Zum Hügeleck“, 09.06., 19 Uhr

Jatzen und Schmatzen: Wilson de Oliveira Quartett, Galao Park-café, 27.06.

Kirchenkonzert in St. Martin mit Werken von Händel; Martina Garth, Sopran, Wolfgang Valerius, Orgel; 28.06., 17 Uhr

DREIEICHBurgfestspiele Dreieichenhein: Auftakt mit „Der Tartüff“ nach Molière auf hessisch mit Michael Quast, 29.06. (öfftl. Generalpro-be), 30.06. (Premiere), 01.07., 02.07., 05.07.jeweils 20 Uhr; „Isch glab dir brennt de Kittel!“ – Hessischer Abend mit Walter Rennei-sen, Ulrike Neradt und Alfons Nowacki, 03.07., 20 Uhr; „Von Verdi bis Puccini“ – Italienische Opernnacht, 04.07., 20 Uhr

HEUSENSTAMMSommerausstellung des Künstlervereins Heusenstamm, Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5; Vernissage am 04.06., 20 Uhr; bis 13.06., Sonn- und Feiertag 11-19 Uhr, Sa 14-19 Uhr, Di - Fr 15-17 Uhr

Gemeinsames Chorkonzert der Evangelischen Kantorei und der Tonbridge Philharmonic Society, Junge Sinfoniker Hessen, Werke von Mendelssohn und Schubert, Pfarrkirche Maria Him-melskron, 06.06., 18 Uhr

LANGEN„So Succeso“: Brasilianische Hits, Sommerfest mit Buffet; Jazz-Initiative Langen, Alte Ölmühle, 19.06., 20.30 Uhr

Mozarts „Entführung aus dem Serail“ in der Harmoniemu-sik-Fassung, Ensemble Rhein-Main (hr-Sinfonieorchester), ev. Pe-trusgemeinde, Bahnstr. 46, 20.06., 17 Uhr; Einführungsvortrag um 16:30 Uhr.

MÜHLHEIMKünstlerfest der Mühlheimer Künstler-Werkstatt, Willy-Brandt-Halle incl. Außenbereich, 20.06.

NEU-ISENBURG28. Neu-Isenburger Altstadtfest: Auf der Bühne am Markplatz und in den Gassen spielen von Freitag bis Sonntag viele Bands und es stehen Vorführungen der Isenburger Vereine auf dem Pro-gramm. An den Ständen wird Kunst und Kitsch, Nippes und Nütz-liches feilgeboten. 25. bis 27.06

Sommerkonzert: Werke von Telemann, Vivaldi, Sammartini, Beck und J. Haydn, Ev. Kirche Gravenbruch, 27.06., 18 Uhr

OFFENBACH„Der grüne Pelikan“: phantastisches Stück für zwei Frauen und eine Geige von Birgit Schön, Theater im t-raum, Wilhelmstr. 135., 12. und 19.06., jeweils 20 Uhr

„Les Yeux d‘la Tête“: Die sechs Musiker aus der Seine-Metropo-le, schier platzend vor Energie und Spielfreunde, entführen in die Spelunken von Paris, in die ganz eigene Untergrund-Welt der Me-

trostationen, aber auch an die Ufer der Seine oder auf eine Hoch-zeit in Osteuropa; Mausoleum Rumpenheim, 11.06., 20.30 Uhr

Dürrenmatt: „Der Besuch der alten Dame“, Capitol Theater Offenbach, 17.06., 20 Uhr, Einführung: 19.15 Uhr

24. Mainuferfest zwischen Büsingpalais und Isenburger Schloss, Fest der Vereine mit buntem Kultur-, Musik- und Sportprogramm, 26./27.06.

RÖDERMARKLiterarischer Vortrag mit Dr. Böhle: Choder-los de Laclos – „Liaisons dangereuses“, Kultur-halle Rödermark (Graf-Reinhard-Saal), 11.06., 20 Uhr

RODGAUSpargelfest des TCR Dudenhofen, Gänsbrüh, 05./06.06.

SELIGENSTADTKinder-Theater im Jakobsaal: „Die Puppe Mirabell“ - ein Theater-stück von Astrid Lindgren in deutscher Uraufführung, Klexs-Thea-ter, Jakobsaal im St.-Josefhaus, 19.06., 15 Uhr

Serenadenkonzert zur Mittsommernacht: Stimmungsvolle Liebes- und Abendlieder, Vox Musica Seligenstadt, Rathausin-nenhof, 26.06., 20.30 Uhr

VERANSTALTUNGSKALENDER

gramm. An den Ständen wird Kunst und Kitsch, Nippes und Nütz-liches feilgeboten. 25. bis 27.06

Sommerkonzert: Beck und J. Haydn, Ev. Kirche Gravenbruch, 27.06., 18 Uhr

OFFENBACH„Der grüne Pelikan“:eine Geige von Birgit Schön, Theater im t-raum, Wilhelmstr. 135., 12. und 19.06., jeweils 20 Uhr

„Les Yeux d‘la Tête“: le, schier platzend vor Energie und Spielfreunde, entführen in die Spelunken von Paris, in die ganz eigene Untergrund-Welt der Me-

zwischen Büsingpalais und Isenburger Schloss,

des TCR Dudenhofen, Gänsbrüh, 05./06.06.