Infoschrift - BBS Cochem

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www.bbs-cochem.de Meine Schule Infoschrift 2017/2018 für:

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Meine Schule

Infoschrift 2017/2018

für:

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Liebe Schülerinnen und Schüler,

ich begrüße Sie als Schulleiter im neuen Schuljahr an der Berufsbildenden Schule Cochem und heiße Sie im Namen aller Kolleginnen und Kollegen sowie aller Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter herzlich willkommen.

Mit dem Besuch unserer Schule beginnt für Sie eine neue Phase Ihres schulischen bzw. beruflichen Werdeganges. Wir möchten Sie dabei begleiten, Ihre Zielsetzungen zu errei-chen und Sie dabei unterstützen. Wichtig ist, dass Sie mit Engagement und Eigeninitiative selbst Ihre Ziele verfolgen.

Unser Ziel ist es, Sie fachlich und persönlich zu fördern und Ihnen eine bestmögliche Aus-gangsbasis für Ihr weiteres schulisches und berufliches Leben zu geben. Dazu bieten wir Ihnen ein breit gefächertes Bildungsangebot an unserer Schule an. Die Beschreibung aller Bildungsgänge und die damit verbundenen Abschlüsse und Qualifikationen finden Sie auf der Homepage der Berufsbildenden Schule Cochem (www.bbs-cochem.de).

Sollten Sie Anregung und Beratung zu einem Ihren Voraussetzungen, Neigungen und Wün-schen entsprechenden Bildungsangebot benötigen, sprechen Sie uns einfach an. Wir helfen Ihnen gerne weiter. Der Besuch unserer Schule ist gleichbedeutend mit dem Leben in einer Ge-meinschaft, in der Sie sowohl die Ihnen o�en stehenden Bildungs- bzw. beruflichen Karriere-chancen bestmöglich ergreifen als auch die Einhaltung bestimmter Regeln akzeptieren sollen.

Nutzen Sie daher frühzeitig bei allen entstehenden Fragen, Bedenken aber auch Problemen die vielfältigen Möglichkeiten, z. B. durch gemeinsame Gespräche mit Ihren Mitschülerinnen und Mitschülern, Ihren Lehrerinnen und Lehrern oder anderen Personen Ihres Vertrauens, diese zu klären.

Für Verbesserungsvorschläge, die unsere schulischen Prozesse kooperativer und menschli-cher machen, sind wir jederzeit o�en.

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start an unserer Schule und dass Sie Ihre selbst gesteckten Ziele erreichen.

Ihr Andreas Zietz

KONTAKT UND IMPRESSUM

Gemeinsam Schule gestalten

AnschriftBerufsbildende Schule CochemRavenéstraße 19 56812 Cochem Bundesrepublik Deutschland

Telefon und TelefaxZentralvermittlung: 02671 91697-0Telefax: 02671 91697-444Außerhalb der Dienstzeiten des Sekretariats steht Ihnen ein Anrufbeantworter zur Verfügung.

Ö�nungszeiten des SchulbürosMo–Do 07:00–11:30 Uhr und 12:30–15:00 UhrFr 07:00–11:30 Uhr und 12:30–13:00 UhrIn den Ferien 08:00–12:00 Uhr (Mo–Fr)

Bitte beachten Sie!Das Schulbüro ist in den beiden mittleren Wochen in den Sommerferien sowie zwischenWeihnachten und Neujahr geschlossen.

Homepage und E-MailURL: http://www.bbs-cochem.deAnfragen: [email protected](z. B. Bewerbungen, Schulformen)Informationen: [email protected]

UnterrichtsangebotDie Berufsbildende Schule Cochem bietet unabhängig von äußeren Rahmenbedingungen wie Hochwasser oder stärkerem Schneefall grundsätzlich Unterricht an.

Bei definitivem Unterrichtsausfall gibt es eine Meldung auf der Homepage der Schule. Außer dem Schulbüro ist niemand autorisiert, Aussagen zum Unterrichtsangebot bzw. Unterrichts-ausfall zu machen.

ImpressumHerausgeber: Berufsbildende Schule Cochem17. Auflage 2017, 1.250 Exemplare, Stand: Juni 2017Druck: Caritas Werkstätten, Ulmen

Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Mittelmosel - Eifel Mosel Hunsrück

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COCHEM UND SCHULGEBÄUDEORIENTIERUNG

Eingang BriederwegEingang Ravenéstraße

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Von links nach rechts: Frau Schäfer, Frau Kirsch, Frau Fuhrmann

Herr Gorges-Beyer, Schulsozialarbeiter

Herr Steinlechner, Hausmeister

SEKRETÄRINNEN, SCHULSOZIALARBEITER UND HAUSMEISTER

Von links nach rechts: Dr. Rembert Gügel, Edgar Franzen, Christiane Seibold, Andreas Zietz, Markus Brautlecht, Harald Wickert, Ernst-Dieter König

SCHULLEITUNG

„Du kannst einen Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden.”Galileo Galilei

Ö�nungszeiten des SchulbürosMo–Do 07:00–11:30 Uhr und 12:30–15:00 Uhr Fr 07:00–11:30 Uhr und 12:30–13:00 Uhr In den Ferien 08:00–12:00 Uhr (Mo–Fr) Das Schulbüro ist in den beiden mittleren Wochen in den Sommerferien sowie zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen.

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LEHRKRÄFTELEHRKRÄFTE

ADV Datenverarbeitung/Wirtschaftsinformatik ASW Anwendungssoftware BI Biologie BWL BetriebswirtschaftslehreCH ChemieD DeutschDaZ Deutsch als ZweitspracheE Englisch EK GeographieER Evangelische ReligionslehreF Französisch

FP FachpraxisFPBW Bürowirtschaft/TextverarbeitungFPEL ElektrotechnikFPGES GesundheitFPHO Holztechnik FPHW HauswirtschaftFPME MetalltechnikFPNA ErnährungFPPP Pflegerische PraxisFT TheorieFTAGR Agrartechnik

FTEL ElektrotechnikFTGES Gesundheit FTHW HauswirtschaftFTME MetalltechnikFTNA Ernährung/LebensmitteltechnologieFTSOP SonderpädagogikFTSS Sozialwesen/SozialpädagogikFTWV Wirtschaft und VerwaltungINF Informatik/InformationstechnikKR Katholische ReligionslehreM Mathematik

PÄD PädagogikPH PhysikPSY PsychologieSK Sozialkunde/PolitikwissenschaftSP SportSPA SpanischVWL VolkswirtschaftslehreWIE WirtschaftsenglischWIL Wirtschaftslehre

Überblick über die Unterrichtsfächer des Kollegiums (Teil 1) Überblick über die Unterrichtsfächer des Kollegiums (Teil 2)

Birkenbeil, Antonie BIR FPHWBöhme, Tilman BÖH ERBrautlecht, Markus BRA BWL, VWLComiotto, Silvia E, M COMEbers, Marie-Claude EBR DaZFalk, Marina FAL BI, SPFranzen, Edgar FRN FTEL, INF, PHFriderichs, Oliver FRI BWL, VWLFussy, Anna-Margarethe FUS BWL, DGehling, Annette GEH FPHW, FPPP, FTHWGilles, Andreas GIA FTME, SKGorges-Beyer, Stefan ----- Dipl. SozialpädagogeGroth, Corinna GRO F, SPADr. Gügel, Rembert GÜG EK, KRHaite, Hans-Jürgen HAI BWL, EKHauer, Christian HAU FTGESHofmann, Frank HOF D, EKahlstadt, Margret KAH FTGES, SPKlostermann, Ulrich KLU ADV, FTWVKönig, Ernst-Dieter KÖN FTNA, SPKönig, Marion KÖM ASW, FPHWKonzen, Bernhard KON EK, KRLescher, Andreas LEA FTME, MLeusch, Renate LEU FTGESLich, Berthold LIC D, PÄD, SPLöber-Schmitt, Miriam LOE D, ETHLosen, Ralf LOS FPHOLotz, Herbert LOT FTME, MMager, Rouven MAG FTME

Merten, Verena MER D, FT, HW, SPMücke, Esther MÜC BWL, EMüller, Miriam MÜL E, SKNeubecker, Peter-Michael NEU F, KR, SKNiesen, Christoph NIE FTWV, SKvan Overbrüggen, Alexandra OVB BI, FTNAPautz, Thomas PAU ASW, FPELQuinten, Pascal QUI FTHW, SKReckeweg, Claudia REC BI, FTGES, PSYReichardt, Sandra RES E, SKReichrath, Holger REl FTME, SKReschke, Lara RSK D, EReuter, Heinz-Peter REU FTNARöhrig, Katja RÖH BWL, VWLSahin, Veysel SAH FTME, KRSchäfer, Anja SHA D, EScheuer, Helmut SCH BWL, E, SPSchmittgen, Karola SMT FPPP, FTGES, KRSeibold, Christiane SEI BWL, SKSte�ens, Georg STF FTEL, MVogel, Elke VOG BI, FTGESWalter, Christoph WAL FTEL, SKWickert, Harald WIC FTEL, INFWiese, Jan WIE FTWVWillems, Adrian WIA E, CHZeeden, Dirk ZEE BWL, SKZietz, Andreas ZIE FTME, SK

Name, Vormane Kürzel Unterrichtsfächer Name, Vormane Kürzel Unterrichtsfächer

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SCHULFORMEN IM ÜBERBLICK

Berufsschule (BS) undBerufsvorbereitungsjahr (BVJ)

Berufsvorbereitungsjahr (VZU)

Berufsschule (TZU und BLU) Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung Industriekaufmann/-frau (TZU) Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufmann/-frau im Einzelhandel (TZU) Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel (TZU) Kaufmann/-frau für Tourismus und Freizeit (BLU) Tourismuskaufmann/-frau (BLU)

Berufsfeld Metalltechnik Feinwerkmechaniker/-in (TZU) Fluggerätmechaniker/-in (TZU) Industriemechaniker/-in (TZU) Kfz-Mechatroniker/-in (TZU) Metallbauer/-in (TZU) Werkzeugmechaniker/-in (TZU) Zerspanungsmechaniker/-in (TZU)

Berufsfeld Elektrotechnik Elektroniker/-in für Geräte und Systeme (TZU)

Berufsfeld Gesundheit Medizinische/r Fachangestellte/r (TZU)

Berufsfeld Ernährung und Fachkraft im Gastgewerbe (TZU) Hauswirtschaft Hauswirtschaftler/-in (TZU) Hotelfachmann/-frau (TZU/BLU) Koch/Köchin (TZU) Restaurantfachmann/-frau (TZU)

VZU = VollzeitunterrichtTZU = TeilzeitunterrichtBLU = Blockunterricht

Das alles kann man an der BBS Cochem machen!

Berufsfachschule (BF I, BF II, HBF) Berufsfachschule I (BF I) • Ernährung und Hauswirtschaft/Sozialwesen (VZU) • Gesundheit und Pflege • Gewerbe und Technik (VZU) - Elektrotechnik/Metalltechnik • Wirtschaft und Verwaltung (VZU)

Zweijährige Berufsfachschule (BF II) • Hauswirtschaft/Sozialwesen (VZU) • Technik (VZU) • Wirtschaft (VZU)

Zweijährige Höhere Berufsfachschule • Handel und E-Commerce (VZU) (HBF) • IT-Systeme (VZU) • Tourismusmanagement (VZU)

Berufsoberschule (BOS I, DBOS, BOS II) Berufsoberschule I (BOS I) • Technik (VZU) • Wirtschaft (VZU) - Ziel: Fachhochschulreife

Duale Berufsoberschule (DBOS) - Ziel: Fachhochschulreife (TZU)

Berufsoberschule II (BOS II) • Gesundheit und Soziales (VZU) • Wirtschaft und Verwaltung (VZU) - Ziel: Allgemeine oder fachgebundene HochschulreifeFachschule (FS) Fachschule Altenpflege • Altenpflege (VZU) • Altenpflegehilfe (VZU)

Fachschule Wirtschaft • Betriebswirtschaft und Unternehmensmanagement, Schwerpunkt Tourismus (TZU)

Allgemeine oder Fachgebundene Hochschulreife („Abitur”)

Fachhochschulreife („Fachabi”)

SCHULFORMEN IM ÜBERBLICK

Duale Berufsausbildung

Vollschulische Berufsausbildung

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UNSER LOGO

Die vier Eckpfeiler

Als Leitziel der Berufsbildenden Schule Cochem und damit als Eckpfeiler im Zentrum des Logos steht das Angebot zum Erwerb einer umfassenden Handlungskompetenz, die sich in die vier Dimensionen Fach- und Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Personalkompetenz und Interkulturelle Kompetenz gliedern lassen. Der Erwerb der Kompetenzen soll den Absolventen eine sachgerechte, verantwortli-che und engagierte Berufs- und Lebensgestaltung ermöglichen.

Das blaue Quadrat

Der Mensch und die Förderung seiner geistigen, seelischen und körperlichen Begabungen stehen im Mittelpunkt unserer Bemühungen. Die Positionierung der Eckpfeiler als Rahmenbedingungen schuli-schen Geschehens lassen den Absolventen eine individuelle Entwicklung in viele Richtungen o�en. Sie ermöglicht ebenfalls den intensiven Austausch von Schule und schulischer Umwelt.

UNSER MOTTO

„Der Geist, der sich verändert, verändert die Welt”

Der rote Pfeil

Der rote Pfeil steht für Bewegung, Entwicklung, Fähigkeit zu schöpferischem Tun, lebenslanges Lernen, Klarheit des Ausdrucks, Folgerichtigkeit der Gedanken, konstruktiven Gebrauch der geistigen Fähig-keiten, Orientierung an etablierten Werten sowie das Anstreben von dynamischer Ausgeglichenheit und heiterer Gelassenheit.

„Keines Menschen Bäume wachsen in den Himmel.“

So integriert der „Karriere“-Pfeil zur Darstellung von Berufs- und Lebenswegen eine realistische Ten-denz wieder zur Horizontalen. Wir fördern Karrieren und fordern Leistungsbereitschaft, sind uns bei ganzheitlicher Betrachtung aber auch der Begrenztheit menschlichen Tuns und Vermögens bewusst.

Die konservativ-moderne Schrift

Grundlage unseres Handelns ist der staatliche Bildungsauftrag. Einerseits sind wir eine Institution mit dem Paradigma der Verlässlichkeit und Stetigkeit. Andererseits sind wir als lernende Organisation in der Lage, Tradition und Moderne zu verbinden, ohne jedem kurzfristigen Trend des Zeitgeistes nachge-ben zu müssen. Dies soll durch die eher traditionellen Schriften und Symbole bei gleichzeitig frischer Aufmachung in zeitgemäßen Design zum Ausdruck kommen.

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HAUSORDNUNG AK HAUSORDNUNG KV

ANFANGDie 1. Stunde beginnt um 07:45 Uhr.Spätestens 10 Minuten nach Unterrichtsbeginn verständigt die Klasse das Schulbüro, wenn noch keine Lehrkraft bei ihr ist.Die Eingänge Ravenéstraße und Briederweg sind ab 07:00 Uhr geö�net.

AUFENTHALTWährend der Pausen ist der Aufenthalt auf dem Pausenhof bzw. im Gebäude erlaubt.Bitte halten Sie die Eingangsbereiche und die Grundstücke unserer Nachbarn EVM und Volksbank frei! Aus Gründen der Verkehrssicherheit blockieren Sie bitte auch keine Bürgersteige in der Nähe der Schule!

AUFSICHTSchülerinnen und Schüler sind an die Weisungen der Aufsichtspersonen (Schulleiter, Lehrkräfte, Hausmeister, Eltern, Schüler etc.) gebunden.

AUFZUGLehrkräfte, mobilitätseingeschränkte Personen, Postboten, Besucher und Angestellteder Schule dürfen die Aufzüge benutzen.

AUSHÄNGE UND PUBLIKATIONENAlle Aushänge sind von der Schulleitung zu genehmigen.Die Verwendung des Schullogos oder von Texten, in denen ein Bezug zur BBS Cochem erkennbar ist, ist Schülerinnen und Schülern nicht gestattet.Sprechen Sie vorab mit der Schulleitung, wenn Sie Plakate aushängen oder Schülerzeitungen und dergleichen herstellen wollen!

BENEHMENAchten Sie auf Sauberkeit, Sicherheit und eine korrekte Mülltrennung!„Wer auf die Erde spuckt, bespuckt seine eigene Mutter.” sagt ein indianisches Sprichwort. Werfen Sie den Abfall in die dafür vorgesehenen Behältnisse!

KLASSENRÄUME SPEISEN UND GETRÄNKE ENERGIEMANAGEMENTDer Verzehr von Speisen und Getränken während des Unterrichts ist nicht gestattet.Über Ausnahmen zur Getränkeregelung entscheiden die Klassenkonferenzen.Nach dem Unterricht schließen Sie alle Fenster und schalten Sie das Licht aus!

KLEIDUNG UND SYMBOLEDas Tragen von Kleidungsstücken oder Symbolen mit diskriminierenden, extremistischen oder gewaltverherrlichenden Aussagen sowie allzu freizügige Kleidung kann zum (zeit-weiligen) Schulausschluss führen.Eine Ergänzung zur Hausordnung finden Sie auf Seite 16.

MOBILTELEFONE, BILD UND TONTRÄGERDie Verwendung von Smartphones und Smartwatches sowie sonstigen Bild- und Tonträ-gern ist im Unterricht nur zu dienstlichen und unterrichtlichen Zwecken nach Maßgabe der Lehrkraft erlaubt. Bei Zuwiderhandlungen erfolgen pädagogische Maßnahmen bzw. Ordnungsmaßnahmen.

Betreiben Sie Ihre Smartphones und Smartwatches ausschließlich außerhalb der Klas-senräume und außerhalb der Unterrichtszeiten!

Es ist insbesondere nicht erlaubt, gewerblich oder privat, entgeltlich oder unentgeltlich Ton- und Bildaufnahmen sowie Printmedien aus dem schulischen Bereich in irgendeiner Weise ö�entlich zu machen (z. B. in sozialen Netzwerken). Über Ausnahmen entscheidet der Schulleiter.

Verstöße gegen Urheber- und Persönlichkeitsrechte werden rechtlich verfolgt.

PARKENParkmöglichkeiten für Krafträder bestehen auf dem alten Schulhof unter der Glasüberda-chung. Pkw werden am besten auf dem Parkplatz hinter dem Bahnhof geparkt.

RAUCHEN UND ALKOHOLDas Rauchen und der Genuss von Alkohol ist in allen Gebäuden und Gebäudeteilen sowie auf dem gesamten Schulgelände gesetzlich verboten (vgl. auch Abschnitt Aufenthalt).

Verstöße werden sanktioniert.

VERSICHERUNGSSCHUTZSchülerinnen und Schüler der BBS Cochem genießen Versicherungsschutz grundsätzlich nur auf dem direkten Weg zwischen Wohnort und Schule sowie auf dem Schulgelände. Beim Verlassen des Schulgeländes während der Unterrichtszeit oder in den Pausen er-lischt der Versicherungsschutz.

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ERGÄNZUNG ZUR HAUSORDNUNG RICHTIGES VERHALTEN IM BRANDFALL

Unser Umgang mit Gewalt, Kleidung, Symbolen und Musik

Jede menschliche Gemeinschaft benötigt gemeinsame Werte.An der BBS Cochem bekennen sich alle am Schulleben Beteiligten ausdrücklich dazu, die Würde des Einzelnen zu achten. Unsere demokratische Schulkultur sehen wir gekennzeich-net durch Toleranz im Sinne gegenseitiger Achtung und Anerkennung. Das schließt Extremis-mus und jede Form der Verachtung der Menschenwürde aus.Die kulturelle Vielfalt bereichert unser Schulleben. An unserer Schule lernen junge Men-schen aus vielen Nationen mit- und voneinander. Die Bewahrung dieser Schulkultur bedarf der ständigen Aufmerksamkeit und des Engagements aller.

Wir dulden weder verbale oder körperliche Gewalt noch diskriminierendes Verhalten sowie entsprechende Ausdrucksformen, die vorwiegend über die Bekleidung transportiert werden.

Mobbing und Cybermobbing

Mobbing und Cybermobbing sind keine Kavaliersdelikte. Bei Verleumdung, Beleidigung, Er-pressung oder Urheberrechtsverletzungen machen sich die Täter strafbar.Jegliche Mobbing-Aktionen werden vonseiten der Berufsbildenden Schule Cochem ausdrück-lich missbilligt und rechtlich verfolgt.

Unser Umgang mit Speisen und Getränken im Klassenraum

Der Verzehr von Speisen und Getränken ist im Klassenraum grundsätzlich nicht gestattet. Aus medizinischer Sicht ist eine hinreichende Flüssigkeitszufuhr für den Lernerfolg förderlich. Deshalb sollten die Klassenkonferenzen Regelungen im Umgang mit Getränken unter Beach-tung der spezifischen Klassensituation beschließen. Die Klassenleiterin bzw. der Klassenlei-ter tri�t dann mit den Schülerinnen und Schülern entsprechende Vereinbarungen. Dabei ist auch zu regeln, dass die Getränkebehältnisse verschließbar sein müssen und nicht auf den Arbeitstischen abgestellt werden dürfen.

Grundsätzlich bleibt die Benutzung privater elektrischer Haushaltsgeräte wie Ka�eemaschi-nen in den Klassenräumen untersagt.

Für die Durchführung eines gemeinsamen Frühstücks oder der Herrichtung landestypischer Speisen im Rahmen von Unterrichtsprojekten sind geeignete Räume zu benutzen und das Einverständnis der jeweiligen Abteilungsleitung vorab einzuholen.

Verstöße gegen die jeweils getro�enen Vereinbarungen können zur Rückkehr zum grund-sätzlichen Verbot von Speisen und Getränken führen und werden bei Verstößen gegen die Schulordnung entsprechend des bestehenden Maßnahmenkatalogs geahndet.

Ruhe bewahren

Feuerwehr Telefon Nr.

112oder

02671 91697-0WER meldet?WAS ist passiert?WO ist es passiert?

Gefährdete Personen mitnehmen!

Türen schließen!

Gekennzeichnetem Fluchtweg folgen!

Keinen Aufzug benutzen!

Auf Anweisungen achten!

1. Brand melden

2. In Sicherheit bringen

3. Löschversuch unternehmen

4. Sammelstelle: Parkplatz hinter dem DB-Bahnhof Cochem

Feuerlöscher benutzen!

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SCHULVERSÄUMNISSE 1 SCHULVERSÄUMNISSE 2

1. AllgemeinesIst eine Schülerin bzw. ein Schüler verhindert, am Unterricht oder an sonstigen für verbind-lich erklärten Schulveranstaltungen teilzunehmen, so hat sie/er oder die Sorgeberechtigten, falls sie/er minderjährig ist, die Gründe schriftlich unter Verwendung der Versäumnisliste darzulegen. Die Abgabe einer ärztlichen Bescheinigung allein reicht nicht.

2. Zeitpunkt der Benachrichtigung der SchuleBei längerer Verhinderung ist die Schule spätestens am dritten Tag, bei Teilzeitunterricht am nächsten Unterrichtstag zu unterrichten.

Organisationsformdes Unterrichts

Dauer desSchulversäumnisses

Späteste schriftlicheBenachrichtigung der Schule

VollzeitunterrichtBlockunterricht

Teilzeitunterricht

1 Tag

1 Tag

mehr als 1 Tag

mehr als 1 Tag

am folgendenUnterrichtstag

am 3. Unterrichtstag des Fehlens

an nächsten Unterrichtstag der Klasse

an nächsten Unterrichtstag der Klasse

3. Unentschuldigtes FehlenVerspätet eingehende Entschuldigungen oder ärztliche Bescheinigungen werden nicht aner-kannt. Die Fehlzeiten gelten dann als unentschuldigt.

Unabhängig von weiteren Maßnahmen aufgrund des Schulgesetzes sind bei unentschuldig-tem Fernbleiben nicht volljähriger Schülerinnen und Schüler die Sorgeberechtigten unver-züglich zu benachrichtigen.Bei Berufsschülerinnen und -schülern ist neben den Sorgeberechtigten auch der Ausbil-dungsbetrieb unverzüglich zu benachrichtigen.

Volljährige Schülerinnen und Schüler erhalten eine Mitteilung mit Angabe der rechtlichen Konsequenzen.Bei volljährigen Berufschülerinnen und Berufsschülern wird ebenfalls der Ausbildungsbe-trieb benachrichtigt.

4. Nachweis und AufbewahrungDie schriftliche Darlegung der Gründe für Schulversäumnisse ist ein urkundlicher Nachweis. Die vorgebrachten Entschuldigungsgründe müssen glaubhaft gemacht werden.Die Versäumnisliste ist von der Schülerin bzw. dem Schüler bis zum Ende des Bildungsganges aufzubewahren.Die Belege zu den Entschuldigungen werden von der Klassenleiterin/dem Klassenleiter bis zum Ende des Bildungsganges aufgehoben und dann vernichtet.

5. EmpfangEntschuldigungen sind grundsätzlich empfangsbedürftig (Empfang durch die zuständige Lehrkraft oder Abgabe im Schulbüro mit Eingangsstempel) und stellen eine Bringschuld der Schülerin/des Schülers dar.Die zuständige Lehrkraft bestätigt mit ihrer Unterschrift in der Versäumnisliste den Empfang und dokumentiert im Klassenbuch, ob Fehlzeiten als entschuldigt oder unentschuldigt gel-ten.

6. Schulunfähigkeits-BescheinigungBei angesetzten Leistungsnachweisen ist eine ärztliche (evtl. amtsärztliche) Bescheinigung vorzulegen. Die ärztliche Bescheinigung muss die Schulunfähigkeit durchdie/den behandelnde/n Ärztin/Arzt feststellen. Arzttermine sollen jedoch grundsätzlich außerhalb der Unterrichtszeit wahrgenommen werden. Versäumt eine Schülerin/ein Schüler ohne ausreichende Entschuldigung einen Leis-tungsnachweis, so wird die nicht erbrachte Leistung als „nicht feststellbar“ festgehalten. Hier-für wird die Note „ungenügend“ erteilt.Die zusätzliche Vorlage von Nachweisen, in besonderen Fällen von ärztlichen, ausnahmswei-se von schulärztlichen Attesten, kann verlangt werden.

7. InformationspflichtenInformationen jeglicher Art (Hausaufgaben, Unterrichtsmaterialien, Termine von Klassenar-beiten etc.), die während der Fehlzeiten eine Schülerin/einen Schüler nicht erreicht haben, sind von der/dem betre�enden Schülerin/Schüler umgehend selbst zu bescha�en (Hol-schuld).

8. AusnahmefälleEine Beurlaubung vom Unterricht und von sonstigen für verbindlich erklärten schulischen Veranstaltungen kann aus wichtigem Grund erfolgen. Eine Beurlaubung aus betrieblichen Gründen ist nur in Ausnahmefällen zulässig. Während des Blockunterrichts ist eine Beurlau-bung zur Teilnahme an überbetrieblichen Ausbildungsmaßnahmen nicht zulässig.Anträge auf Beurlaubungen aus betrieblichen Gründen sind schriftlich im Voraus über die Schulleitung zu beantragen.

9. ZuständigkeitenEine Beurlaubung in Krankheitsfällen von einzelnen Unterrichtsstunden gewährt der Fach-lehrer. Bis zu drei Unterrichtstage beurlaubt der/die Klassenleiter/-in, in anderen Fällen der Schulleiter. Beurlaubungen unmittelbar vor oder nach den Ferien bzw. blockfreien Zeiten sol-len nicht ausgesprochen werden; Ausnahmen kann der Schulleiter gestatten.

Handelt es sich nicht um Krankheitsfälle, entscheidet die Abteilungsleitung in Absprache mit der/dem Klassenleiter/-in und der/dem Fach-Lehrer/-in.In jedem Fall ist vorab ein schriftlicher Antrag erforderlich (z.B. bei Führerscheinprüfungen oder Info-Reisen).

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SCHULVERSÄUMNISSE 3 BESCHWERDEN MÜLLTRENNUNG, ORDNUNG UND SAUBERKEIT

10. Vorhersehbare FehlzeitenSind Fehlzeiten vorher absehbar, so ist die Bitte um Beurlaubung im Voraus abzugeben (auch im Hinblick auf eventuelle Vorschreibtermine von Leistungsnachweisen).

11. DokumentationAlle Fehlzeiten (Tage und Stunden) sind in die Versäumnisliste einzutragen und entspre-chend von den Sorgeberechtigten und/oder Ausbildenden bzw. den volljährigen Schülerin-nen und Schülern abzuzeichnen.Mit ihrer/seiner Unterrichtschrift auf der Versäumnisliste bestätigt die Klassenleiterin/der Klassenleiter den Empfang notwendiger Belege und den korrekten Eintrag im Klassenbuch.

12. HinweisErhält eine Schülerin/ein Schüler Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz oder nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch, so soll die Schulleiterin/der Schulleiter am vierten Tag unentschuldigten Fernbleibens die für die Gewährung von Ausbildungsförderung zuständige Stelle unterrichten.

BESCHWERDENMANAGEMENT

„Sprechen Sie mit der betre�enden Person, nicht über sie!“Gehen Sie bitte in folgender Reihenfolge vor:

FACHLEHRERIN / FACHLEHRER

KLASSENLEITERIN / KLASSENLEITER

VERBINDUNGSLEHRERIN / VERBINDUNGSLEHRER

BEREICHSLEITERIN / BEREICHSLEITER

SCHULLEITERIN / SCHULLEITER

Wohin mit dem Müll?

BlauPAPIER/PAPPE

wie • Brötchentüten• Hefte• Kartons• Pappverpackungen• Zeitschriften

GelbVERPACKUNGEN

Kunststo�verpackungenwie • Chipstüten• Einkaufstaschen• PET-Flaschen• Joghurtbecher

Verpackungen aus Metallwie • Dosen• Tuben• Schokoladenfolien

Sonstige Verpackungenwie• Trinkpäckchen

SchwarzRESTABFALL

wie• Anspitzreste• Butterbrotpapier• Kaugummi (eingewickelt)• Kugelschreiber• Obstreste• Papiertaschentücher• Papierhandtücher• Tintenpatronen

Mach mit!Wir hinterlassen den Klassenraum besenrein.Wir haben die Fenster geschlossen.Wir haben das Licht ausgeschaltet.

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REGIONALE KOOPERATIONEN

Berufsfachschulen kooperieren im Unterricht mit Betrieben in der Region

Die Berufsfachschulen (Berufsfachschulen I und II sowie die Höheren Berufsfachschulen) nehmen eine wichtige Brückenfunktion zwischen schulischer Berufsqualifikation und dualer Berufsausbildung wahr und erö�nen gleichzeitig den Jugendlichen die Möglichkeit der Höherqualifizierung. Der Anspruch der Berufsfachschulen besteht darin, die zur Berufsqualifizierung, zur Höherqualifizie-rung und die zu einer weiteren Persönlichkeitsbildung notwendigen beruflichen und allgemeinen Kompetenzen von Schülerinnen und von Schülern zu fördern. Hierzu verbinden die Berufsfachschulen berufsübergreifende mit berufsbezogenen Kompetenzen zur Entwicklung einer beruflichen Hand-lungsfähigkeit. Zum Erreichen dieser angestrebten beruflichen Handlungskompetenz werden fachlich relevante Pro-bleme und Inhaltsstrukturen in einen durchgängigen situativen Kontext gestellt und soweit möglich die Erfahrungswelt der Lernenden berücksichtigt.Dabei trägt die seit dem Schuljahr 2010/11 intensivierte Zusammenarbeit der Berufsfachschulen mit regionalen Betrieben der Integration von Theorie und Praxis weiter Rechnung.

Unsere aktuellen Kooperationen:

INTERNATIONALE KOOPERATIONEN

Dein Traumstudium in den NiederlandenStenden University of Applied Sciences

Die FH Stenden mit Hauptsitz im niederländischen Leeuwarden bietet in Zusammenarbeit mit der BBS Cochem den Absolventen der Höheren Berufsfachschule für Tourismusmanagement ein ver-kürztes Studium. Weitere Anrechnungsverfahren folgen.

Die Stenden University of Applied Sciences ist eine internationale Fachhochschule mit mehr als 11.000 Studenten aus 90 verschiedenen Nationen. Studenten können wählen aus Studiengängen in den Bereichen Wirtschaft & Management, Medien & Technik und Bildung & Soziales. Die Fach-hochschule besitzt neben den Niederlassungen in den Niederlanden auch internationale Standorte in Katar, Thailand, Indonesien und Südafrika, an denen je nach Studiengang und Studiendauer Teile des Studiums absolviert werden können.

Unterrichtet wird an der Stenden hauptsächlich in Kleingruppen von 12 Studenten. Im so genannten problemgesteuerten Unterricht arbeiten Studenten daran fachspezifische Lösungsansätze zu finden. Die einzelnen Fakultäten bieten Ihren Studenten in den verschiedenen Lehrbetrieben die Möglich-keit Praxiserfahrung zu erwerben. So stehen unter anderem ein eigenes Hotel****, Medienstudio, Eventagentur und Werkstädten zur Verfügung. Ganz frei unter dem Motto „Real World Learning“ wird die Theorie direkt in die Praxis umgesetzt.

Gute Gründe:- Internationale Abschlüsse- Internationale Studienumgebung- Praxisnahes Studium - Unterricht in Kleingruppen

Deine Chancen:- International studieren- Fremdsprachen lernen und perfektionieren- Kein NC

Wir beantworten gerne deine Fragen:Das Deutschland-TeamTel.: 0031 58 244 1259WhatsApp: 0031 610940747E-Mail: [email protected]: www.stenden.com/de

Globus HandelshofSt. Wendel GmbH & Co. KGBetriebsstätte Zell

S&L Netzwerktechnik GmbHMülheim-Kärlich

Sparkasse MittelmoselEifel Mosel HunsrückGeschäftsstelle Cochem

NormaLebensmittelfilialbetrieb GmbH&Co. KG Niederlassung Cochem

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REGIONALE PROJEKTE

Ausbildung Plus im Gastgewerbe

QUALIFIZIERUNGSBAUSTEINE IM BERUFSVORBEREITUNGSJAHR (BVJ)

„Zertifikate erleichtern Berufseinstieg“Unter diesem Motto starten jedes Jahr die Schülerinnen und Schüler des Berufsvorbereitungsjahres in ihre Qualifizierungsbausteine. Ziel der Bausteine ist es, den Schülerinnen und Schülern mit unter-schiedlichem Bildungsstand eine Hilfestellung zu geben, sich an ein interessantes Berufsfeld heran-zutasten. Den Unternehmen wird die Möglichkeit gegeben, sich mit den Ausbildungsbewerbern vor der eigentlichen Ausbildung zu beschäftigen und sie zielorientiert in ein Lehrverhältnis zu überführen.

Zertifikat Ernährung und Hauswirtschaft:

„Service im Gastgewerbe“

Zertifikat Technik:

„Arbeitstechniken undGrundkompetenzen“

Zertifikat Gesundheit und Pflege:

„Grundlagen der Altenpflegehilfe“

Berufsvorbereitungsjahr

Kooperation der BBS Cochem und des Gastgewerbes auf dem WegAusbildung Plus soll die Ausbildung attraktiver machen und langfristig Fachkräfte sichern

Den Aus- und Weiterbildungsstandort Berufsbildende Schule Cochem nachhaltig zu stärken, Fachkräfte im Landkreis Cochem-Zell langfristig zu sichern und Aus-bildung im Hotel- und Gaststättenbereich attraktiver zu machen ist das große Ziel der BBS Cochem in Zusam-menarbeit mit der Zukunftsallianz Cochem-Zell.

Der Tag der Hotellerie und Gastronomie am 28.04.2016 bildete den Auftakt. Die Auszubildenden Köche und Ho-telfachleute stellten ihr Können in einem kulinarischen Wettbewerb unter Beweis.

Zusätzlich präsentierte Ernst-Dieter König (Abteilungsleiter Hauswirtschaft/Sozialwesen) das Konzept „Ausbildung Plus“, welches die BBS Cochem in Kooperation mit den Kammern erarbeitet hat.

Ziel des Konzepts ist es eine hochwertige und fundierte Ausbildung zu ermöglichen. Die Bereitschafts-erklärung enthält Vereinbarungen, die für Schule, Auszubildenden und Ausbilder bindend sind. Dazu gehören: Ausbildungs-verträge nach aktuellem Tarif, Aufklärung über Rechte und Pflichten, transparen-te Dienstpläne und Arbeitszeit-konten, Dokumentation der Ausbildungsinhalte und auch regelmäßige Gespräche zwischen Auszubildendem, Ausbilder und Lehrern. Außerdem erhält jeder Lehrling einen persönlichen Coach und die Ausbildungsbetriebe scha�en Zu-satzangebote für ihre Lehrlinge wie Messebesuche, Praktika in anderen Betrieben und überbetriebli-che Unterweisungen. Die Übergabe der Gesellenbriefe erfolgt im Rahmen einer feierlichen, o¼ziellen Lossprechung. Folgende Ausbildungsbetriebe haben gemeinsam mit der BBS Cochem, den Kammern, dem DEHOGA und Landkreis den „Letter of Intent – Ausbildung Plus“ unterzeichnet: Gaststätte Noss, Cochem; Hotel Maas, Lutzerath; Hotel Panorama, Cochem; Hotel Weißmühle, Cochem; St. Martin Gastronomie, Ulmen; Schloß-Hotel-Petry, Karden; Waldhotel Kurfürst, Kaisersesch.

Haben auch Sie Interesse Teil der „Ausbildung Plus“ zu werden, dann melden Sie sich unter: [email protected].

Alle Beteiligten unterzeichnen den Letter of Intent – Ausbildung Plus

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FÖRDERKREIS DER BBS COCHEM E.V.

Seit 1997 haben sich die Freunde und Förderer der Berufsbildenden Schule Cochem zu ei-nem Förderkreis zusammengeschlossen. Der Verein verfolgt ausschließlich gemeinnützige Aufgaben.

Zweck des Vereins ist die Förderung von Bildung und Erziehung, insbesondere durch die

– Förderung kultureller, geistiger, sportlicher und sozialer Belange der Schülerinnen und Schüler und der Absolventen,

– Mittelbare und unmittelbare Förderung der Erziehungs- und Bildungsarbeit der Schule im Sinne des Schulgesetzes in der jeweiligen gültigen Fassung,

– Förderung der Ö�entlichkeitsarbeit der Schule,

– Ideelle und materielle Förderung der Berufsbildenden Schule Cochem und der dieser Schule dienenden Veranstaltungen,

– Förderung der Zusammenarbeit von Schule, Elternhaus, Betrieben, Kammern, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden und kirchlichen Organisationen und Institutionen sowie

– Durchführung von Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung.

Mitglieder können natürliche und juristische Personen sein. Der Jahres-Mitgliedsbeitrag beträgt derzeit ca. 15,00 €.

Werden auch Sie Mitglied!Informationen und Beitrittsformulare erhalten Sie unter:

Förderkreis der BBS Cochem e.V Ravenéstraße 1956812 Cochem

Telefon 02671 91697-0Telefax 02671 91697-444

Freunde und Förderer

LOKALE PROJEKTE IM BEREICH WEINBAU

Außerschulisches Klassenzimmer in CondSeit mehr als 12 Jahren bewirtschaften Schülerinnen und Schüler der BBS-Cochem eine ehemalige Weinbergsbrache im Conder Ro-senhang, gegenüber der Stadt Cochem. Nach der Rodung alter, von Dornen überwucherter Rebzeilen pflanzte die teilnehmende Klasse Rote Mosel-Weinbergpfirsichbäume zur Rekultivierung dieser Steil-lagenfläche. Die Finanzierung der von einem regionalen Winzer aus Pfirsichsteinen gezüchteten Jungpflanzen erfolgte aus Eigenmitteln. Neben der jährlichen Pflege der Bäume, deren Produkte wie eingelegte Früchte oder Konfitüre über

die BBS erworben werden können, erlernen die Schülerin-nen und Schüler durch die Mahd des Bewuchses den fach-gerechten Umgang mit dem Freischneider.Darüber hinaus wurde in den vergangenen Jahren eine Grill- und Sitzfläche, ein mit Tafeltrauben bestückter Zu-gang sowie eine Wildblumenwiese im oberen Bereich an-gelegt. Die Bewirtschaftung der Fläche erfolgt nach den Kriterien des ökologischen Landbaus.

Berufsbildende Schule Cochem in der Zukunftsallianz Cochem-Zell

Die BBS Cochem ist für die Wirtschaft des Landkreis und die der Region ein aktiver Partner zur Fach-kräftesicherung durch berufliche Bildung. Als Gründungsmitglied der Zukunftsallianz Cochem-Zell (ZaC) ist die BBS Cochem mit verschiedenen Gremien in der ZaC vernetzt.Ausgehend von der Arbeit im Steuerungsteam der ZaC leiten sich eine Vielzahl von Aktivitäten in denin den unterschiedlichen Gremien ab. Zielsetzung ist immer, die Wirtschaft in Kooperation mit der Kreisverwaltung durch Ausbildung zukünftiger Fachkräfte zu unterstützen und die eigene Kompetenz in die ZaC einzubringen.

Im ZaC-Arbeitskreis „Fachkräftesicherung Pflege“ wird jährlich unter Federführung der BBS die Pflege-aktionswoche durchgeführt. Im Zac- Arbeitskreis „Gastronomie und Tourismus“ beteiligt sich die BBS am Neujahrsempfang und führt den Tag der Gastronomie durch.

Ebenso ist die BBS Cochem Mitglied der ZaC- Arbeitsgruppen Fachkräftesicherung, Berufsorientierung und Integration.

Page 15: Infoschrift - BBS Cochem

2928

ÜBERSICHT

03.07.2017–11.08.2017 Sommerferien 02.10.2017–13.10.2017 Herbstferien 22.12.2017–09.01.2018 Weihnachtsferien 26.03.2018–06.04.2018 Osterferien 25.06.2018–03.08.2018 Sommerferien

Bewegliche Ferientage Die Termine werden von den Klassenleiterinnen und Klassenleitern mitgeteilt.

Schuljahr: 2017/2018

Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U

01 Di 31 01 Fr 01 So 01 Mi 01 Fr 01 Mo 1 01 Do 01 Do 01 So 01 Di 01 Fr 01 So

02 Mi 02 Sa F 02 Mo 40 02 Do 02 Sa F 02 Di 02 Fr 02 Fr 02 Mo 14 02 Mi 02 Sa F 02 Mo 27

03 Do 03 So 03 Di 03 Fr 03 So 03 Mi 03 Sa F 03 Sa F 03 Di 03 Do 03 So 03 Di

04 Fr 04 Mo 36 04 Mi 04 Sa F 04 Mo 49 04 Do 04 So 04 So 04 Mi 04 Fr 04 Mo 23 04 Mi

05 Sa F 05 Di 05 Do 05 So 05 Di 05 Fr 05 Mo 6 05 Mo 10 05 Do 05 Sa F 05 Di 05 Do

06 So 06 Mi 06 Fr 06 Mo 45 06 Mi 06 Sa F 06 Di 06 Di 06 Fr 06 So 06 Mi 06 Fr

07 Mo 32 07 Do 07 Sa F 07 Di 07 Do 07 So 07 Mi 07 Mi 07 Sa F 07 Mo 19 07 Do 07 Sa F08 Di 08 Fr 08 So 08 Mi 08 Fr 08 Mo 2 08 Do 08 Do 08 So 08 Di 08 Fr 08 So

09 Mi 09 Sa S 09 Mo 41 09 Do 09 Sa S 09 Di 09 Fr 09 Fr 09 Mo 15 09 Mi 09 Sa S 09 Mo 28

10 Do 10 So 10 Di 10 Fr 10 So 10 Mi 10 Sa f 10 Sa S 10 Di 10 Do 10 So 10 Di

11 Fr 11 Mo 37 11 Mi 11 Sa S 11 Mo 50 11 Do 11 So 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo 24 11 Mi

12 Sa f 12 Di 12 Do 12 So 12 Di 12 Fr 12 Mo 7 12 Mo 11 12 Do 12 Sa f 12 Di 12 Do

13 So 13 Mi 13 Fr 13 Mo 46 13 Mi 13 Sa S 13 Di 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi 13 Fr

14 Mo 33 14 Do 14 Sa f 14 Di 14 Do 14 So 14 Mi 14 Mi 14 Sa S 14 Mo 20 14 Do 14 Sa f15 Di 15 Fr 15 So 15 Mi 15 Fr 15 Mo 3 15 Do 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr 15 So

16 Mi 16 Sa F 16 Mo 42 16 Do 16 Sa F 16 Di 16 Fr 16 Fr 16 Mo 16 16 Mi 16 Sa F 16 Mo 29

17 Do 17 So 17 Di 17 Fr 17 So 17 Mi 17 Sa F 17 Sa F 17 Di 17 Do 17 So 17 Di

18 Fr 18 Mo 38 18 Mi 18 Sa F 18 Mo 51 18 Do 18 So 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo 25 18 Mi

19 Sa F 19 Di 19 Do 19 So 19 Di 19 Fr 19 Mo 8 19 Mo 12 19 Do 19 Sa F 19 Di 19 Do

20 So 20 Mi 20 Fr 20 Mo 47 20 Mi 20 Sa F 20 Di 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi 20 Fr

21 Mo 34 21 Do 21 Sa F 21 Di 21 Do 21 So 21 Mi 21 Mi 21 Sa F 21 Mo 21 21 Do 21 Sa F22 Di 22 Fr 22 So 22 Mi 22 Fr 22 Mo 4 22 Do 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr 22 So

23 Mi 23 Sa S 23 Mo 43 23 Do 23 Sa f 23 Di 23 Fr 23 Fr 23 Mo 17 23 Mi 23 Sa f 23 Mo 30

24 Do 24 So 24 Di 24 Fr 24 So 24 Mi 24 Sa S 24 Sa f 24 Di 24 Do 24 So 24 Di

25 Fr 25 Mo 39 25 Mi 25 Sa S 25 Mo 52 25 Do 25 So 25 So 25 Mi 25 Fr 25 Mo 26 25 Mi

26 Sa S 26 Di 26 Do 26 So 26 Di 26 Fr 26 Mo 9 26 Mo 13 26 Do 26 Sa S 26 Di 26 Do

27 So 27 Mi 27 Fr 27 Mo 48 27 Mi 27 Sa S 27 Di 27 Di 27 Fr 27 So 27 Mi 27 Fr

28 Mo 35 28 Do 28 Sa S 28 Di 28 Do 28 So 28 Mi 28 Mi 28 Sa S 28 Mo 22 28 Do 28 Sa f29 Di 29 Fr 29 So 29 Mi 29 Fr 29 Mo 5 29 Do 29 So 29 Di 29 Fr 29 So

30 Mi 30 Sa f 30 Mo 44 30 Do 30 Sa f 30 Di 30 Fr 30 Mo 18 30 Mi 30 Sa f 30 Mo 31

31 Do 31 Di 31 So 31 Mi 31 Sa f 31 Do 31 Di

Perioden: Blockunterricht:Tag KW U Kalenderwochen Kalenderwochen

01 So 1.HJ 1. Schulhalbjahr 33-39,42-51,2-4 BlockHF16+ Block Hotelfach FS 1 46,47,3,4,8,902 Mo 1 1.HJ gerWo 1. Schulhalbjahr gerade Wochen 34,36,38,42,44,46,48,50,2,4 BlockKO16+ Block Köche FS 1 48,49,5,6,10,1103 Di 1.HJ ungerWo 1. Schulhalbjahr ungerade Wochen 33,35,37,39,43,45,47,49,51,3 BlockKTF15 Block Kaufleute Tourismus und F. FS2 33-38,5-1004 Mi 2.HJ 2. Schulhalbjahr 5-12,15-25 BlockKTF16 Block Kaufleute Tourismus und F. FS1 39,42-46,11,12,15-18

2.HJ gerWo 2. Schulhalbjahr gerade Wochen 6,8,10,12,16,18,20,22,24 BlockKTF17 Block Kaufleute Tourismus und F. GS 47-50,3,4,20-252.HJ ungerWo 2. Schulhalbjahr ungerade Wochen 5,7,9,11,15,17,19,21,23,25 BlockTK15 Block Tourismuskaufleute FS2 33-38,5-10

KW = Kalenderwoche 4wöchig 1 4 wöchiger Unterricht 33,37,45,49,5,9,17,21,25 BlockTK16 Block Reiseverkehrskaufleute FS1 39,42-46,11,12,15-18 S = Schulsamstag 4wöchig 2 4 wöchiger Unterricht 34,38,42,46,50,2,6,10,18,22 BlockTK17 Block Tourismuskaufleute GS 47-50,3,4,20-25F = freier Samstag 4wöchig 3 4 wöchiger Unterricht 35,39,43,47,51,3,7,11,15,19,23 TZUHF/KO Wochen mit TZU Hotelfach/Köche 33-39,42-43,15-25f = zusätzl. freier Samstag 4wöchig 4 4 wöchiger Unterricht 36,44,48,4,8,12,16,20,24 TZU Wochen Unterrichtswochen Teilzeit 33-39,42-51,2-12,15-25

ger. W. gerade Woche 34,36,38,42,44,46,48,50,2,4,6,8,10,12,16,18,20,22,24 VZU Wochen Unterrichtswochen Vollzeit 33-39,42-51,2-12,15-25unger.- W. ungerade Woche 33,35,37,39,43,45,47,49,51,3,5,7,9,11,15,17,19,21,23,25 Samstage Schulsamstage 34,36,38,43,45,47,49,2,4,8,10,15,17,21,23

2017August September Oktober November Dezember Januar Februar

2018

Bezeichnung Bezeichnung

JuliMärz April Mai Juni

ÜBERSICHT

Schuljahr: 2017/2018

Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U Tag KW U

01 Di 31 01 Fr 01 So 01 Mi 01 Fr 01 Mo 1 01 Do 01 Do 01 So 01 Di 01 Fr 01 So

02 Mi 02 Sa F 02 Mo 40 02 Do 02 Sa F 02 Di 02 Fr 02 Fr 02 Mo 14 02 Mi 02 Sa F 02 Mo 27

03 Do 03 So 03 Di 03 Fr 03 So 03 Mi 03 Sa F 03 Sa F 03 Di 03 Do 03 So 03 Di

04 Fr 04 Mo 36 04 Mi 04 Sa F 04 Mo 49 04 Do 04 So 04 So 04 Mi 04 Fr 04 Mo 23 04 Mi

05 Sa F 05 Di 05 Do 05 So 05 Di 05 Fr 05 Mo 6 05 Mo 10 05 Do 05 Sa F 05 Di 05 Do

06 So 06 Mi 06 Fr 06 Mo 45 06 Mi 06 Sa F 06 Di 06 Di 06 Fr 06 So 06 Mi 06 Fr

07 Mo 32 07 Do 07 Sa F 07 Di 07 Do 07 So 07 Mi 07 Mi 07 Sa F 07 Mo 19 07 Do 07 Sa F08 Di 08 Fr 08 So 08 Mi 08 Fr 08 Mo 2 08 Do 08 Do 08 So 08 Di 08 Fr 08 So

09 Mi 09 Sa S 09 Mo 41 09 Do 09 Sa S 09 Di 09 Fr 09 Fr 09 Mo 15 09 Mi 09 Sa S 09 Mo 28

10 Do 10 So 10 Di 10 Fr 10 So 10 Mi 10 Sa f 10 Sa S 10 Di 10 Do 10 So 10 Di

11 Fr 11 Mo 37 11 Mi 11 Sa S 11 Mo 50 11 Do 11 So 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo 24 11 Mi

12 Sa f 12 Di 12 Do 12 So 12 Di 12 Fr 12 Mo 7 12 Mo 11 12 Do 12 Sa f 12 Di 12 Do

13 So 13 Mi 13 Fr 13 Mo 46 13 Mi 13 Sa S 13 Di 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi 13 Fr

14 Mo 33 14 Do 14 Sa f 14 Di 14 Do 14 So 14 Mi 14 Mi 14 Sa S 14 Mo 20 14 Do 14 Sa f15 Di 15 Fr 15 So 15 Mi 15 Fr 15 Mo 3 15 Do 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr 15 So

16 Mi 16 Sa F 16 Mo 42 16 Do 16 Sa F 16 Di 16 Fr 16 Fr 16 Mo 16 16 Mi 16 Sa F 16 Mo 29

17 Do 17 So 17 Di 17 Fr 17 So 17 Mi 17 Sa F 17 Sa F 17 Di 17 Do 17 So 17 Di

18 Fr 18 Mo 38 18 Mi 18 Sa F 18 Mo 51 18 Do 18 So 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo 25 18 Mi

19 Sa F 19 Di 19 Do 19 So 19 Di 19 Fr 19 Mo 8 19 Mo 12 19 Do 19 Sa F 19 Di 19 Do

20 So 20 Mi 20 Fr 20 Mo 47 20 Mi 20 Sa F 20 Di 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi 20 Fr

21 Mo 34 21 Do 21 Sa F 21 Di 21 Do 21 So 21 Mi 21 Mi 21 Sa F 21 Mo 21 21 Do 21 Sa F22 Di 22 Fr 22 So 22 Mi 22 Fr 22 Mo 4 22 Do 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr 22 So

23 Mi 23 Sa S 23 Mo 43 23 Do 23 Sa f 23 Di 23 Fr 23 Fr 23 Mo 17 23 Mi 23 Sa f 23 Mo 30

24 Do 24 So 24 Di 24 Fr 24 So 24 Mi 24 Sa S 24 Sa f 24 Di 24 Do 24 So 24 Di

25 Fr 25 Mo 39 25 Mi 25 Sa S 25 Mo 52 25 Do 25 So 25 So 25 Mi 25 Fr 25 Mo 26 25 Mi

26 Sa S 26 Di 26 Do 26 So 26 Di 26 Fr 26 Mo 9 26 Mo 13 26 Do 26 Sa S 26 Di 26 Do

27 So 27 Mi 27 Fr 27 Mo 48 27 Mi 27 Sa S 27 Di 27 Di 27 Fr 27 So 27 Mi 27 Fr

28 Mo 35 28 Do 28 Sa S 28 Di 28 Do 28 So 28 Mi 28 Mi 28 Sa S 28 Mo 22 28 Do 28 Sa f29 Di 29 Fr 29 So 29 Mi 29 Fr 29 Mo 5 29 Do 29 So 29 Di 29 Fr 29 So

30 Mi 30 Sa f 30 Mo 44 30 Do 30 Sa f 30 Di 30 Fr 30 Mo 18 30 Mi 30 Sa f 30 Mo 31

31 Do 31 Di 31 So 31 Mi 31 Sa f 31 Do 31 Di

Perioden: Blockunterricht:Tag KW U Kalenderwochen Kalenderwochen

01 So 1.HJ 1. Schulhalbjahr 33-39,42-51,2-4 BlockHF16+ Block Hotelfach FS 1 46,47,3,4,8,902 Mo 1 1.HJ gerWo 1. Schulhalbjahr gerade Wochen 34,36,38,42,44,46,48,50,2,4 BlockKO16+ Block Köche FS 1 48,49,5,6,10,1103 Di 1.HJ ungerWo 1. Schulhalbjahr ungerade Wochen 33,35,37,39,43,45,47,49,51,3 BlockKTF15 Block Kaufleute Tourismus und F. FS2 33-38,5-1004 Mi 2.HJ 2. Schulhalbjahr 5-12,15-25 BlockKTF16 Block Kaufleute Tourismus und F. FS1 39,42-46,11,12,15-18

2.HJ gerWo 2. Schulhalbjahr gerade Wochen 6,8,10,12,16,18,20,22,24 BlockKTF17 Block Kaufleute Tourismus und F. GS 47-50,3,4,20-252.HJ ungerWo 2. Schulhalbjahr ungerade Wochen 5,7,9,11,15,17,19,21,23,25 BlockTK15 Block Tourismuskaufleute FS2 33-38,5-10

KW = Kalenderwoche 4wöchig 1 4 wöchiger Unterricht 33,37,45,49,5,9,17,21,25 BlockTK16 Block Reiseverkehrskaufleute FS1 39,42-46,11,12,15-18 S = Schulsamstag 4wöchig 2 4 wöchiger Unterricht 34,38,42,46,50,2,6,10,18,22 BlockTK17 Block Tourismuskaufleute GS 47-50,3,4,20-25F = freier Samstag 4wöchig 3 4 wöchiger Unterricht 35,39,43,47,51,3,7,11,15,19,23 TZUHF/KO Wochen mit TZU Hotelfach/Köche 33-39,42-43,15-25f = zusätzl. freier Samstag 4wöchig 4 4 wöchiger Unterricht 36,44,48,4,8,12,16,20,24 TZU Wochen Unterrichtswochen Teilzeit 33-39,42-51,2-12,15-25

ger. W. gerade Woche 34,36,38,42,44,46,48,50,2,4,6,8,10,12,16,18,20,22,24 VZU Wochen Unterrichtswochen Vollzeit 33-39,42-51,2-12,15-25unger.- W. ungerade Woche 33,35,37,39,43,45,47,49,51,3,5,7,9,11,15,17,19,21,23,25 Samstage Schulsamstage 34,36,38,43,45,47,49,2,4,8,10,15,17,21,23

2017August September Oktober November Dezember Januar Februar

2018

Bezeichnung Bezeichnung

JuliMärz April Mai Juni

Page 16: Infoschrift - BBS Cochem

3130

VERSÄUMNISLISTE VON:

Nr. Datumvon ... bis

VersäumteSchultage

Versäumte Stunden Grund des Fehlens

Unterschrift des/der Sorgeberechtigten bzw. Ausbildenden

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

Nr. Summe der Fehltage E U

Summe der Fehlstunden E U

Beleg vorgelegt am:

ParapheKlassen-leiter/-in

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

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19

20

1) Die Versäumnisliste ist von der Schülerin/dem Schüler als urkundlicher Nachweis bis zum Ende des Bildungsganges entsprechend aufzube- wahren. Die Belege zu den Entschuldigungen werden von der Klassen- leiterin/dem Klassenleiter bis zum Ende des Bildungsganges aufgehoben und dann vernichtet.

2) Je nach Sachlage zeichnen folgende Personen einzeln oder gemeinsam ab: Sorgeberechtigte(r), Ausbildende(r) bzw. Volljährige Schülerin, Volljähriger Schüler.

3) Mit seiner Unterschrift bestätigt der Klassenleiter/ die Klassenleiterin den Erhalt der Entschuldigung und der evtl. vorgelegten Belege sowie den korrekten Eintrag im Klassenbuch.

Unterrichtszeiten: 1. Stunde: 07:45–08:30 Uhr 2. Stunde: 08:30–09:15 Uhr 3. Stunde: 09:30–10:15 Uhr 4. Stunde: 10:15–11:00 Uhr 5. Stunde: 11:15–12:00 Uhr 6. Stunde: 12:00–12:45 Uhr

7. Stunde: 13:15–14.00 Uhr 11. Stunde: 17:00–17:45 Uhr 8. Stunde: 14:00–14.45 Uhr 12. Stunde: 17:45–18:30 Uhr 9. Stunde: 15:00–15.45 Uhr 13. Stunde: 18:45–19:30 Uhr10. Stunde: 15:45–16.30 Uhr 14. Stunde: 19:30–20:15 Uhr 15. Stunde: 20:15–21:00 Uhr 16. Stunde: 21:00–21:45 Uhr

Page 17: Infoschrift - BBS Cochem

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