INFRASTRUKTUR - LfA04 05 INFRASTRUKTUR FINANZIERUNG MIT DER LFA Förderkredite und Förderbereiche...

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INFRASTRUKTUR FÖRDERUNG VON INVESTITIONEN IN DIE INFRASTRUKTUR Gründung Wachstum Innovation Energie und Umwelt Stabilisierung Infrastruktur

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INFRASTRUKTURFÖRDERUNG VON INVESTITIONEN IN DIE INFRASTRUKTUR

Gründung Wachstum Innovation Energie und Umwelt Stabilisierung Infrastruktur

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INHALT

I N F R A S T R U K T U R F I N A N Z I E R U N G

M I T D E R L FA 04

Zusammenarbeit mit Banken 04

Unser Förderangebot für Kommunen 04

Förderkredite und Förderbereiche 05

I N F R A K R E D I T K O M M U N A L 06

Wer wird gefördert? 06

Was wird gefördert? 06

Förderbeispiel 1: Kreditbedarf bis 2 Mio. EUR 07

Förderbeispiel 2: Kreditbedarf von 2 Mio. EUR bis 4 Mio. EUR 08

Förderbeispiel 3: Kreditbedarf über 4 Mio. EUR 08

Förderkonditionen Infrakredit Kommunal 09

I N F R A K R E D I T E N E R G I E 10

Wer wird gefördert? 10

Was wird gefördert? 10

Förderbeispiel 1: Allgemeine Energieeinsparung und

Umstellung auf erneuerbare Energieträger 11

Förderbeispiel 2: Energieeffiziente Stadtbeleuchtung 12

Förderkonditionen Infrakredit Energie 13

I N F R A K R E D I T B R E I T B A N D 14

Wer wird gefördert? 14

Was wird gefördert? 14

Förderbeispiel 1: Schließen der Wirtschaftlichkeitslücke 15

Förderbeispiel 2: Mit Kofinanzierung 15

Förderkonditionen Infrakredit Breitband 16

Wichtige Adressen zum Breitbandausbau 17

D E R W E G Z U R F Ö R D E R U N G 18

Der richtige Zeitpunkt 18

Antragstellung 18

Information und Beratung 18

FA X F O R M U L A R als Anhang auf dem Umschlag

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INFRASTRUKTUR­FINANZIERUNG MIT DER LFA

Förderkredite und Förderbereiche

I n v e s t i t i o n e n i n d i e I n f r a s t r u k t u r s i n d d i e G r u n d v o r a u s s e t z u n g f ü r

e i n e n e r f o l g r e i c h e n S t a n d o r t . D e n n d o r t , w o d i e R a h m e n b e d i n g u n ­

g e n s t i m m e n , s t e i g t a u c h d a s I n t e r e s s e p o t e n z i e l l e r I n v e s t o r e n . S o

k ö n n e n n e u e A r b e i t s p l ä t z e e n t s t e h e n u n d d a s Wa c h s t u m e i n e r R e ­

g i o n w e i t e r v o r a n g e t r i e b e n w e rd e n .

Z U S A M M E N A R B E I T M I T B A N K E N

Für die Finanzierung von Infrastrukturmaß­

nahmen öffentlicher, privater, kirchlicher

oder gemeinnütziger Träger steht die LfA

Förderbank Bayern Hausbanken auf deren

Einladung mit Risikoübernahmen und zins­

günstigen Refinanzierungsmöglichkeiten

zur Verfügung. Neben der Wettbewerbs­

neutralität der LfA bietet eine Zusammen­

arbeit im Rahmen von Konsortialfinanzie­

rungen viele Vorteile: Die Risikoteilung,

insbesondere bei großvolumigen Projekten,

schont die Großkreditgrenzen der Banken.

Die Konsortialführerschaft obliegt in einer

solchen Konstruktion grundsätzlich der

Hausbank. Daneben sichert das kontinuier­

liche „AAA“­Rating der LfA zinsgünstige

Refinanzierungsmittel.

U N S E R F Ö R D E R A N G E B O T F Ü R K O M M U N E N

Die LfA unterstützt Kommunen bei ihren

Vorhaben – auch bei Investitionen in Ener­

gieeffizienz, erneuerbare Energieträger und

den Ausbau von Breitband­Hochgeschwin­

digkeitsnetzen – und trägt so dazu bei,

die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts

Bayern auch für die Zukunft zu sichern.

Für die Energiewende ist der Beitrag von

Kommunen von besonderer Bedeutung.

Um sie bei ihrer wichtigen Rolle im Rahmen

der Energiewende zu unterstützen, hat die

LfA zusätzlich zu ihrem grundsätzlichen

Finanzierungsangebot spezielle Produkte

aufgelegt. Energieeinsparmaßnahmen

und die Umrüstung auf umweltfreundliche

Energieträger können im Infrakredit Energie

gefördert werden. Für Investitionsmaßnah­

men, die nicht im Infrakredit Energie geför­

dert werden können, steht als Basisprodukt

der Infrakredit Kommunal zur Verfügung.

Ein weiterer Megatrend neben Energie

ist Kommunikation. Das Internet hat sich

längst zum wichtigsten globalen Kommu­

nikationsmedium entwickelt. Schnelles

Internet über hochleistungsfähige Breit­

bandanschlüsse ist damit auch für jeden

Wirtschaftsstandort von strategischem

Interesse. Mit dem Infrakredit Breitband

flankiert die LfA das Zuschussprogramm des

Bayerischen Finanzministeriums auf Basis

der Bayerischen Breitbandrichtlinie bzw.

Kofinanzierungs­Breitbandrichtlinie.

Die Broschüre, die Sie gerade in den Händen

halten, gibt Ihnen einen ausführlichen

Überblick über unsere Fördermöglichkeiten

im Bereich Infrastruktur für Kommunen.

Weiterführende Informationen und aktuelle

Konditionen finden Sie im Internet unter

www.lfa.de/infrastruktur.

Gerne beantworten wir Ihre Fragen auch

persönlich. Rufen Sie einfach unser Team

Infrastrukturfinanzierung unter Telefon

089 / 21 24 ­ 15 05 an, schreiben Sie uns

eine E­Mail an [email protected] oder besuchen

Sie unsere Spezialisten direkt vor Ort in

unserem Haus in der Königinstraße 15,

80539 München.

Infrakredit Kommunal Infrakredit Energie Infrakredit Breitband

• Verkehrsinfrastruktur (inkl. Öffentlicher Personennahverkehr)

• Ver­ u. Entsorgung (inkl. Wasserversorgung und Abwasser­entsorgung)

• Erschließung von Gewerbe­ und In­dustrieflächen, einschließlich Aufwen­dungen für Grunderwerb (nur nicht umlagefähige Kosten)

• allgemeine Energieeinsparung und Umstellung auf umweltfreundliche Energieträger, soweit diese nicht im Infrakredit Energie förderfähig sind

• touristische Infrastruktur

• Wissenschaft, Technik, Kulturpflege

• allgemeine Energieeinsparung (mind. 20 %)

• Umstellung auf erneuerbare Energie­träger (ohne EEG­geförderte Anlagen, energetische Sanierungen von Gebäu­den und Neubauten)

• Aufwendungen der Gemeinde zur Schließung der Wirtschaftlichkeitslücke bei Investitionen von privaten oder kommunalen Netzbetreibern in bayeri­sche Breitbandinfrastrukturen gem. BBR / KofBBR

• Aufwendungen der Gemeinde zur Realisierung eines Betreibermodells über eine Kofinanzierung der Breitband­förderung durch den Bund im Rahmen der KofBBR

––– Infrastruktur finanzierung mit der LfA

Gegebenenfalls ist eine Einzelfallprüfung auf wirtschaftliche Tätigkeit erforderlich,

welche nicht im Widerspruch zum EU­Beihilferecht stehen darf.

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INFRAKREDIT KOMMUNAL

M i t d e m I n f r a k r e d i t K o m m u ­

n a l – d e m S t a n d a rd p ro g r a m m

d e r L f A – s t e h t K o m m u n e n e i n e

a t t r a k t i v e , l a n g f r i s t i g e F i n a n z i e ­

r u n g s m ö g l i c h k e i t z u r Ve r f ü g u n g .

D e r I n f r a k r e d i t K o m m u n a l w i r d

z i n s g ü n s t i g v o n d e r K f W r e f i n a n ­

z i e r t u n d z u s ä t z l i c h v o n d e r L f A

z i n s v e r b i l l i g t .

Wer wird gefördert?• kommunale Gebietskörperschaften• rechtlich unselbständige Eigenbetriebe von

kommunalen Gebietskörperschaften• kommunale Zweckverbände und Gemein­

deverbände (Verwaltungsgemeinschaften),

die wie kommunale Gebietskörperschaften

behandelt werden können und die gemäß

Artikel 115 (2) in Verbindung mit Artikel

114 (2) der Verordnung (EU) Nr. 575/2013

über Aufsichtsanforderungen an Kredit­

institute und Wertpapierfirmen (Capital

Requirements Regulation – CRR) nach dem

Standardansatz ein Risikogewicht von Null

haben

Was wird gefördert?Gefördert werden folgende Investitionen

sowie Investitionsfördermaßnahmen in die

kommunale Infrastruktur Bayerns:• Verkehrsinfrastruktur einschließlich öffent­

licher Personennahverkehr• Ver­ und Entsorgung, einschließlich Was­

serversorgung und Abwasserentsorgung• nicht umlagefähige Kosten für die

Erschließung von Gewerbe­ und Industrie­

flächen, einschließlich Aufwendungen für

Grunderwerb • allgemeine Energieeinsparung und Umstel­

lung auf umweltfreundliche Energieträger,

soweit diese nicht im Infrakredit Energie

förderfähig sind• touristische Infrastruktur• Wissenschaft, Technik, Kulturpflege

Investitionsvorhaben in Bereichen, in denen

der Antragsteller eine im Widerspruch zum

EU­Beihilferecht stehende wirtschaftliche

Tätigkeit ausübt, sind nicht förderfähig.

Hinweis:

Die Finanzierung zusätzlicher Investi­

tionsbereiche bietet Ihnen die Bayerische

Landesbodenkreditanstalt.

Weitere Infos unter: www.bayernlabo.de

Die Ausgangssituation:Im Vermögenshaushalt einer Stadt ist

der Ausbau von Straßen geplant. Die

Investitions summe beträgt 1,5 Mio. EUR;

die Stadt erhält keine Anliegerbeiträge und

anderweitige Fördermittel.

Die Lösung:Die Stadt schöpft in diesem Fall (Kreditbe­

darf ≤ 2 Mio. EUR) den für den Infrakredit

Kommunal gültigen maximalen Finanzie­

rungsanteil von 100 % des Kreditbedar­

fes vollständig aus. Die LfA stellt somit

1,5 Mio. EUR bereit. Die Stadt will den

Kredit schnell zurückzahlen und wählt eine

Laufzeit von 10 Jahren bei 0 tilgungsfreien

Anlaufjahren und einer Zinsbindung von

10 Jahren.

INVESTITIONSPLAN MIO. EUR

Bauliche Maßnahmen 1,5

Summe 1,5

FINANZIERUNGSPLAN MIO. EUR

Infrakredit Kommunal 1,5

Summe 1,5

F Ö R D E R B E I S P I E L 1 :K R E D I T B E D A R F B I S 2 M I O . E U R

Hinweis:

Bei Vorhaben, deren Bauzeit sich über

mehrere Jahre erstreckt, erfolgt die Kredit­

antragstellung in Abschnitten, bezogen auf

das jeweilige Haushaltsjahr.

––– Infrakredit Kommunal

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Die Ausgangssituation:Im Vermögenshaushalt einer Stadt ist die

Teilerneuerung der Wasserversorgung

geplant. Insgesamt sind 3,0 Mio. EUR zu

investieren.

Vom Land Bayern wurde ein Zuschuss von

0,5 Mio. EUR zugesagt, der Restbetrag soll

fremdfinanziert werden. Der Finanzierungs­

betrag beträgt somit 2,5 Mio. EUR.

Die Ausgangssituation:Im Vermögenshaushalt einer Kommune

mit 40.000 Einwohnern ist der Bau einer

Kläranlage geplant.

Insgesamt sind 12,5 Mio. EUR zu inves­

tieren. Sie sollen je zur Hälfte über zwei

Haushaltsjahre realisiert werden.

Vom Land Bayern wurden der Kommu­

ne 3,5 Mio. EUR als Zuschuss zugesagt,

1 Mio. EUR werden aus Eigenmitteln

finanziert. Folglich müssen 8 Mio. EUR über

Darlehen finanziert werden (Fremdfinanzie­

rung).

Die Lösung*:Bei einem Gesamtfinanzierungsbedarf der

Investitionsmaßnahme von 2 Mio. EUR bis

4 Mio. EUR können jeweils maximal

2 Mio. EUR der förderfähigen Investi tions­

kosten finanziert werden, der Restbetrag

wird über ein Kreditinstitut nach Wahl

aufgenommen.

Die Stadt wählt eine Laufzeit von 20 Jahren

bei 3 tilgungsfreien Anlaufjahren und einer

Zinsbindung von 10 Jahren.

Die Lösung:Die Kommune schöpft den in diesem

Fall (Kreditbedarf > 2 Mio. EUR) für den

Infrakredit Kommunal gültigen maximalen

Finanzierungsanteil von 50 % der förderfä­

higen Investitionskosten (= 6,25 Mio. EUR)

vollständig aus. Die LfA stellt in beiden

Jahren jeweils 3,125 Mio. EUR bereit. Zur

Entlastung ihres Haushalts hat sich die

Kommune für eine Laufzeit von 30 Jahren

bei 5 tilgungsfreien Anlaufjahren und einer

Zinsbindung von 10 Jahren entschieden.

Zur Abdeckung des verbleibenden Kre­

ditbedarfes von 1,75 Mio. EUR nimmt die

Kommune ein Darlehen bei einem Kreditin­

stitut ihrer Wahl auf.

INVESTITIONSPLAN MIO. EUR

Bauliche Maßnahmen 3,0

Summe 3,0

INVESTITIONSPLAN MIO. EUR

Grundstückserwerb 2,0

Bauliche Maßnahmen 10,5

Summe 12,5

FINANZIERUNGSPLAN MIO. EUR

Infrakredit Kommunal 2,0

weiteres Kreditinstitut 0,5

Zuschüsse 0,5

Summe 3,0

FINANZIERUNGSPLAN MIO. EUR

Infrakredit Kommunal 6,25

weiteres Kreditinstitut 1,75

Zuschüsse 3,5

Eigenmittel 1,0

Summe 12,5

FörderkonditionenInfrakredit Kommunal

Hinweis:

Bei Vorhaben, deren Bauzeit sich über

mehrere Jahre erstreckt, erfolgt die Kredit­

antragstellung in Abschnitten, bezogen auf

das jeweilige Haushaltsjahr.

* Tipp: Wir empfehlen Ihnen bei einem

Kreditbedarf von 2 bis 4 Mio. EUR stets

den maximalen Finanzierungsanteil von

2 Mio. EUR bei der LfA zu beantragen

(siehe auch Förderkonditionen). Andern­

falls ist lediglich eine max. 50 prozentige

Finanzierung der Investitionskosten mög­

lich. In dem genannten Beispiel wären das

1,5 Mio. EUR.

F Ö R D E R B E I S P I E L 2 :K R E D I T B E D A R F V O N 2 M I O . E U R B I S 4 M I O . E U R

F Ö R D E R B E I S P I E L 3 :K R E D I T B E D A R F Ü B E R 4 M I O . E U R

Laufzeit 10, 20 bzw. 30 Jahre

Tilgung in vierteljährlichen Raten bei max. 2, 3 bzw. 5 Tilgungsfreijahren

Zinsbindung 10 Jahre

Zinsfestschreibung am Tag der Auszahlung, tagesaktuelle Zinssätze unter www.lfa.de abrufbar

Zinsvorteil für bayerische Kommunen

zinsgünstige KfW­Refinanzierung und zusätzlicher Abschlag auf KfW­Zinssatz

Finanzierungsanteil bis zu 100 % der förderfähigen Investitionen bei Krediten bis 2 Mio. EUR, maximal 50 % der förderfähigen Investitionen bei Krediten über 2 Mio. EUR

Hinweis:

Bei Vorhaben, deren Bauzeit sich über

mehrere Jahre erstreckt, erfolgt die

Kreditantrag stellung in Abschnitten, bezo­

gen auf das jeweilige Haushaltsjahr.

––– Infrakredit Kommunal

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INFRAKREDITENERGIED i e B e w ä l t i g u n g d e r E n e r g i e ­

w e n d e i s t a u c h e i n e A u f g a b e d e r

S t ä d t e u n d G e m e i n d e n . M i t d e m

I n f r a k r e d i t E n e r g i e b i e t e n w i r

K o m m u n e n e i n e l a n g f r i s t i g e F i ­

n a n z i e r u n g v o n M a ß n a h m e n z u r

a l l g e m e i n e n E n e r g i e e i n s p a r u n g

u n d U m s t e l l u n g a u f e r n e u e r b a r e

E n e r g i e t r ä g e r. D e r I n f r a k r e d i t

E n e r g i e w i rd a u s H a u s h a l t s m i t ­

t e l n d e s F r e i s t a a t s B a y e r n , d i e

a u s d e m G e w i n n d e r L f A s t a m ­

m e n , z i n s v e r b i l l i g t u n d z i n s g ü n s ­

t i g v o n d e r K f W r e f i n a n z i e r t .

D a m i t s t e h t K o m m u n e n e i n e

a t t r a k t i v e , l a n g f r i s t i g e F i n a n z i e ­

r u n g s m ö g l i c h k e i t z u r Ve r f ü g u n g .

Wer wird gefördert?• kommunale Gebietskörperschaften• rechtlich unselbständige Eigenbetriebe von

kommunalen Gebietskörperschaften• kommunale Zweckverbände und Gemein­

deverbände (Verwaltungsgemeinschaf­

ten), die auf Basis des Gesetzes über die

kommunale Zusammenarbeit oder des

Zweckverbandsgesetzes gegründet wur­

den, die zu 100 % gemeindliche Mitglie­

der aufweisen und deren Tätigkeitsfelder

keine wirtschaftliche Tätigkeit im Sinne

des EU­Beihilferechts darstellen

Was wird gefördert?Mitfinanziert werden folgende Investitionen

in die kommunale Infrastruktur:

Allgemeine Energieeinsparung und Umstel lung auf erneuerbare Energieträger Die Investitionsmaßnahmen – außer bei

Umstellung auf erneuerbare Energieträger –

müssen zu einer Energieeinsparung von

mind. 20 % führen. Bei Antragstellung ist

die Bestätigung eines fachkundigen Dritten

(z.B. externes Planungsbüro, Anlagenher­

steller oder verwaltungsinterner Sachver­

ständiger einer Kommune) als Nachweis zur

Energieeffizienz einzureichen.

Vorhaben, die eine Vergütung nach dem

“Erneuerbare­Energien­Gesetz (EEG)”

erhalten, können nicht gefördert werden.

Auch die Neuerrichtung oder energetische

Sanierung kommunaler Gebäude sowie

der Erwerb von Grundstücken sind nicht

förderfähig.

Die Ausgangssituation:Im Vermögenshaushalt einer Kommune ist

vorgesehen, die konventionelle Ölheizung

des Rathauses auf eine Hackschnitzelhei­

zung umzustellen. Die Investitionskosten

betragen insgesamt 450.000 EUR. Eigen­

mittel sollen keine eingesetzt werden.

F Ö R D E R B E I S P I E L 1 :A L L G E M E I N E E N E R G I E E I N S PA R U N G U N D U M S T E L L U N G A U F E R N E U E R B A R E E N E R G I E T R Ä G E R

Die Lösung:Die Kommune finanziert daher 100 % der

Investitionskosten über den Infrakredit

Energie (450.000 EUR) und wählt zur Scho­

nung ihres Haushaltes eine Laufzeit von 20

Jahren bei 3 tilgungsfreien Anlaufjahren

sowie einer Zinsbindung von 10 Jahren.

INVESTITIONSPLAN TEUR

Umstellung auf

Hackschnitzelheizung 450

Summe 450

FINANZIERUNGSPLAN TEUR

Infrakredit Energie 450

Eigenmittel 0

Summe 450

11

––– Infrakredit Energie

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Die Ausgangssituation:Eine Kommune plant die Umstellung auf

LED­Leuchten im Stadtgebiet. Im Vermö­

genshaushalt der Kommune wurden hierfür

Investitionskosten von rd. 150.000 EUR

berücksichtigt und Kreditaufnahmen in glei­

cher Höhe eingeplant. Mit dem Vorhaben

können voraussichtlich rd. 108.000 kWh

p.a. und damit mehr als 20 % Energie

eingespart werden.

F Ö R D E R B E I S P I E L 2 :E N E R G I E E F F I Z I E N T E S TA D T B E L E U C H T U N G

Die Lösung:Die Kommune schöpft den für den Infrakre­

dit Energie geltenden maximalen Finanzie­

rungsanteil von 100 % der förderfähigen

Investitionskosten vollständig aus und

nimmt einen Kredit über 150.000 EUR bei

der LfA auf. Um die Zinsbelastung mög­

lichst gering zu halten, wählt die Kommune

bei der Standardlaufzeit von 10 Jahren und

einer 10­jährigen Zinsbindung 0 tilgungs­

freie Anlaufjahre.

INVESTITIONSPLAN TEUR

Einrichtungen 147

Planung 3

Summe 150

FINANZIERUNGSPLAN TEUR

Infrakredit Energie 150

Summe 150

13

Förderkonditionen Infrakredit Energie

Laufzeit 10, 20 bzw. 30 Jahre

Tilgung in vierteljährlichen Raten bei max. 2, 3 bzw. 5 Tilgungsfreijahren

Zinsbindung 10 Jahre

Zinsfestschreibung am Tag der Auszahlung, tagesaktuelle Zinssätze unter www.lfa.de abrufbar

Zinsvorteil für bayerische Kommunen

Zinsverbilligung aus Haushaltsmitteln des Freistaats Bayern zusätzlich zinsgünstige Refinanzierung von der KfW („KfW Investitionskredit Kommunen“)

Finanzierungsanteil bis zu 100 % der förderfähigen Investitionen bei Krediten bis 2 Mio. EUR, maximal 50 % der förderfähigen Investitionen bei Krediten über 2 Mio. EURDarlehenshöchstbetrag: 4 Mio. EUR

––– Infrakredit Energie

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Wer wird gefördert?• Gemeinden• Zusammenschlüsse von Gemeinden• Gemeindeverbände

Antragsberechtige Zusammenschlüsse von

Gemeinden sind kommunale Zweckver­

bände, wenn sie nur aus gemeindlichen

Mitgliedern bestehen, und Verwaltungsge­

meinschaften. Sie müssen wie kommunale

Gebietskörperschaften behandelt werden

können und gemäß Artikel 115 (2) in Ver­

bindung mit Artikel 114 (2) der Verordnung

(EU) Nr. 575/2013 über Aufsichtsanfor­

derungen an Kreditinstitute und Wertpa­

pierfirmen (Capital Requirements Regula­

tion – CRR) nach dem Standardansatz ein

Risikogewicht von Null haben.

F ü r d e n W i r t s c h a f t s s t a n d o r t

B a y e r n s i n d h o c h l e i s t u n g s f ä ­

h i g e B r e i t b a n d a n s c h l ü s s e v o n

s t r a t e g i s c h e m I n t e r e s s e . D i e L f A

h a t d a h e r d i e F i n a n z i e r u n g d e s

B r e i t b a n d a u s b a u s f ü r s c h n e l l e s

I n t e r n e t a l s w e i t e r e n F ö rd e r­

s c h w e r p u n k t g e s e t z t . M i t d e m

I n f r a k r e d i t B r e i t b a n d f l a n k i e r t

d i e L f A d a s Z u s c h u s s p ro g r a m m

d e s B a y e r i s c h e n W i r t s c h a f t s m i ­

n i s t e r i u m s a u f B a s i s d e r B a y e r i ­

s c h e n B r e i t b a n d r i c h t l i n i e b z w.

K o f i n a n z i e r u n g s ­ B r e i t b a n d r i c h t ­

l i n i e . Z u r F i n a n z i e r u n g d e s ü b e r

d e n Z u s c h u s s h i n a u s g e h e n d e n

E i g e n a n t e i l s d e r G e m e i n d e b i e ­

t e t d i e L f A F ö rd e r k r e d i t e m i t

b e s o n d e r s g ü n s t i g e n Z i n s s ä t z e n

u n d l a n g e n L a u f z e i t e n a n .

INFRAKREDIT BREITBAND

Die Ausgangssituation:Eine Gemeinde plant den Breitbandausbau

mittels eines Betreibermodells. Die Investi­

tionskosten betragen hierfür 800.000 EUR.

Die Gemeinde gründet einen Eigenbe­

trieb, der als Eigentümer der passiven

Infrastruktur das Breitbandnetz an einen

Netzbetreiber vermietet. Der Netzbetreiber

installiert die aktive Infrastruktur, führt

den Netzbetrieb durch und übernimmt

klassischerweise auch den Vertrieb der

Internetdienstleistungen. Über die Förde­

Die Ausgangssituation:In einer Gemeinde ist noch nicht überall

schnelles Internet verfügbar. Kein Netzbe­

treiber plant hier eine eigenwirtschaftliche

Verbesserung in den nächsten drei Jahren.

Nur bei Ausgleich der Wirtschaftlichkeits­

lücke von 3 Mio. EUR durch die Gemeinde

kann ein privater Investor in einem Aus­

wahlverfahren gewonnen werden.

F Ö R D E R B E I S P I E L 2 :M I T K O F I N A N Z I E R U N G

F Ö R D E R B E I S P I E L 1 :S C H L I E S S E N D E R W I RT S C H A F T L I C H K E I T S L Ü C K E

Die Lösung:Die Gemeinde hat einen Förderantrag bei

der zuständigen Bezirksregierung gestellt.

Ihr wird ein Zuschuss in Höhe des individuel­

len Förderhöchstbetrages von 750.000 EUR

zugesagt. Der Restbetrag der gemeindli­

chen Aufwendungen wird durch ein LfA­

Darlehen von 2 Mio. EUR sowie Eigenmittel

der Gemeinde in Höhe von 250.000 EUR

abgedeckt.

Die Lösung:

INVESTITIONSPLAN TEUR

Wirtschaftlichkeitslücke 3.000

Summe 3.000

INVESTITIONSPLAN TEUR

Ausgaben zur Realisierung eines

Betreibermodells 800

Summe 800

FINANZIERUNGSPLAN TEUR

Zuschuss 750

Infrakredit Breitband 2.000

Eigenmittel 250

Summe 3.000

FINANZIERUNGSPLAN TEUR

Förderung durch BRD 400

Förderung durch Bayern 240

Infrakredit Breitband der LfA 160

Summe 800

Weitere Informationen finden Sie auch im

Internet angebot des Bayerisches Breitband­

zentrums unter

www.schnelles­internet­in­bayern.de

––– Infrakredit Breitband

Was wird gefördert?Aufwendungen der Gemeinde zur Schlie­

ßung der Wirtschaftlichkeitslücke (förderfä­

hige Aufwendungen) bei Investitionen von

privaten oder kommunalen Netzbetreibern

in bayerische Breitbandinfrastrukturen bzw.

auf Basis der Kofinanzierungs­Breitband­

richtlinie auch Ausgaben zur Realisierung

eines Betreibermodells.

Voraussetzung für die Zusage des Förder­

kredits ist u.a. ein positiver Bescheid der

zuständigen Bezirksregierung für eine

Zuschussförderung im Rahmen der Bayeri­

schen Breitbandrichtlinie bzw. Kofinanzie­

rungs­Breitbandrichtlinie. Nach positiver

Prüfung der Antragsunterlagen kann der

Förderkredit bereits mit dem Erlass des

Zuwendungsbescheids an die Gemeinde zu­

gesagt und bei Erfüllung der Auszahlungs­

voraussetzungen darauffolgend abgerufen

werden.

Kreditbedarf:Ausgaben zur Realisierung

eines Betreibermodells: 800 TEUR

Förderung des Bundes (50 %): 400 TEUR

Verbleibender Eigenanteil

der Gemeinde: 400 TEUR

Unterschied zur maximalen

Förderung des Freistaats

Bayern (80 %): 240 TEUR

rung des Bundes können 50 % der Inves­

titionskosten (= 400.000 EUR) finanziert

werden. Hinzu kommen Fördermittel durch

den Freistaat Bayern über die Bayerische

Kofinanzierungs­Breitbandrichtlinie in Höhe

von 240.000 EUR, die die Differenz zur

alleinigen Förderung durch die Bayerische

Breitbandrichtlinie (80 % = 640.000 EUR)

darstellen. Die nach Abzug der Fördermit­

tel verbleibende Finanzierungslücke von

160.000 EUR wird durch den Infrakredit

Breitband der LfA geschlossen.

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Bayerisches BreitbandzentrumZentraler Ansprechpartner für alle, die am Breit­

bandausbau beteiligt sind.

Internet: www.schnelles­internet­in­bayern.de

E­Mail: [email protected]

Breitbandatlas des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Der Breitbandatlas wird von der Bundesregierung

als zentrales Informationsmedium zur aktuellen

Breitbandversorgungssituation in deutschen

Privathaushalten zur Verfügung gestellt.

Internet: www.zukunft­breitband.de

E­Mail: [email protected]

Grabungsatlas BayernDer Grabungsatlas Bayern zeigt geplante Tief­

baumaßnahmen und vorhandene Leerrohre der

bayerischen Kommunen an.

Internet: www.geoportal.bayern.de

www.wirtschaft­risby.bayern.de

Infrastrukturatlas der Bundesnetz-agenturDer Infrastrukturatlas enthält Daten über in

Deutschland vorhandene Infrastruktur, die beim

Aufbau von Breitbandnetzen grundsätzlich mitge­

nutzt werden könnte.

Internet: www.bundesnetzagentur.de

E­Mail: [email protected]

Wichtige Adressen zum Breitbandausbau

FörderkonditionenInfrakredit Breitband

Laufzeit 10, 20 bzw. 30 Jahre

Tilgung in vierteljährlichen Raten bei max. 2, 3 bzw. 5 Tilgungs­freijahren

Zinsbindung 10 Jahre

Zinsfestschreibung am Tag der Auszahlung, tagesaktuelle Zinssätze unter www.lfa.de abrufbar

Zinsvorteil für bayerische Kommunen

Zinsverbilligung aus Haushaltsmitteln des Freistaats Bayern zusätzlich zinsgünstige Refinanzierung von der KfW („KfW Investitionskredit Kommunen“)

Finanzierungsanteil Gewährung des Darlehens maximal bis zur Höhe der Differenz zwischen dem staatlichen Zuschuss und den von der Bezirks­regierung als förderfähig anerkannten Aufwendungen der Gemeinde. Bei Kreditbetrag bis 2 Mio. EUR Finanzierungsanteil bis zu 100 % der förderfähigen Aufwendungen, bei Kreditbetrag über 2 Mio. EUR Finanzierungsanteil maximal 50 % der för­derfähigen Aufwendungen.

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––– Infrakredit Breitband

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D E R R I C H T I G E Z E I T P U N K T

Im Infrakredit Kommunal kann die An­

tragstellung im laufenden Haushaltsjahr für

Vorhaben gemäß genehmigtem aktuellen

Vermögenshaushalt (inkl. Haushaltsreste

des Vorjahrs) unabhängig vom Vorhabens­

beginn erfolgen. Vorhaben können jedoch

nur berücksichtigt werden, wenn sie noch

nicht langfristig durchfinanziert sind.

Grundstücke, die notwendiger Bestandteil

eines aktuell anstehenden Investitionsvor­

habens sind, können mitfinanziert werden,

wenn deren Erwerb nicht mehr als 2 Jahre

vor der Antragstellung erfolgte.

Im Infrakredit Energie ist der Antrag vor

Beginn des Vorhabens bei der LfA zu stel­

len. Als Vorhabensbeginn gilt der Abschluss

eines dem Vorhaben zuzurechnenden Ver­

trags. Planungs­ und Projektierungsaufträge

gelten nicht als Vorhabensbeginn.

Im Infrakredit Breitband sind die Anträge

vor Beginn des Vorhabens bei der LfA zu

stellen. Als Vorhabensbeginn gilt gemäß Nr.

7.2 der BbR der Abschluss eines Vertrages

des Antragstellers mit einem Netzbetreiber

bzw. für Förderungen auf Basis von KofBbR

i. V. m. Bundesförderrichtlinie Breitbandaus­

bau gemäß Nr. 7.3 der Bundesförderricht­

linie Breitbandausbau ergänzend der Ab­

schluss eines Vertrages mit einer Baufirma

oder eine selbst begonnene Baumaßnahme

(Realisierung eines Betreibermodells).

A N T R A G S T E L L U N G

Anträge können vorab per Fax übersandt

werden, müssen aber unverzüglich rechtlich

verbindlich im Original unterzeichnet

nachgereicht werden. Bei Anträgen von

Zweckverbänden sind zusätzlich die aktuel­

le Verbandssatzung und ihre Genehmigung

in veröffentlichter Form mit einzureichen.

Beim Infrakredit Energie ist zusätzlich der

für die Allgemeine Energieeinsparung

erforderliche Nachweis zur Bestätigung der

Energieeffizienz unter Verwendung des

hierfür vorgesehenen Formulars beizulegen.

Den Antrag sowie die übrigen Formulare

erhalten Sie im Internet unter www.lfa.de

oder über unsere Förderberatung unter

Tel. 0800 / 21 24 24 0 (kostenfrei).

Anträge sind an folgende Adresse zu

richten:

LfA Förderbank Bayern

Team Infrastrukturfinanzierung

Königinstraße 17

80539 München

DER WEG ZUR FÖRDERUNG

I N F O R M AT I O N U N D B E R AT U N G :

Für Rückfragen steht Ihnen unser Team

Infrastrukturfinanzierung gerne zur

Verfügung:

Telefon: 089 / 21 24 ­ 15 05

Fax: 089 / 21 24 ­ 25 61

E­Mail: [email protected]

19

––– Der Weg zur Förderung

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I M P R E S S U M

L f A F ö rd e r b a n k B a y e r n

Unternehmenskommunikation

Königinstraße 17

80539 München

Tel.: 089 / 21 24 - 0

Fax: 089 / 21 24 - 24 40

B i l d q u e l l e n v e r z e i c h n i s

gettyimages: Titel, S. 3, 14, 19

plainpicture: Titel, S. 5, 9

fotolia: S. 7, 11, 16

iStock: S. 12

D r u c k

Gotteswinter und Aumaier GmbH, München

© LfA Förderbank Bayern, 09/17

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FAXFORMULAR 089 / 21 24 ­ 22 16

Bitte schicken Sie mir weiteres Informationsmaterial zu.

Persönliche Informationen zu allen öffentlichen

Finanzierungshilfen erteilt Ihnen unsere Förderberatung.

Telefon (kostenfrei): 0800 / 21 24 24 0

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