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In jedem Manne steckt doch irgendwo noch ein Kind. Das wurde bei der zweitägigen Ausstellung der

Modellbaufreunde Ingelheim in der Alten Markthalle deutlich. Dort fand die 20. Modellbauausstellung statt. Mehr dazu lesen Sie im Innenteil. Foto: R. Keim

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Seite 2 7. November 2012 - KW 45

Soziale Einrichtungen

Service derWoche ImpressumDie Binger Woche und die Ingelhei-mer Woche erscheinen als unab-hängige Zeitung wöchentlich und werden mit einer Auflage von 63.300 Exemplaren kostenlos an alle er-reichbaren Haushalte verteilt.

Verlag: azw GmbH Salzstraße 22-24 55411 Bingen Registergericht: HRB 44172 [email protected] [email protected]

Geschäftsführung: Sandra Strack Tel.: 06721-4980-12 Klaus M. Schier Tel.: 06721-4980-13

Redaktion verantw.: Laura Schier Tel.: 06721-4980-11

Geschäftszeiten: Mo. bis Fr. 9.00 - 18.00 Uhr Sa. 9.30 - 12.00 Uhr

Anzeigenpreise: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr.1 vom 01.09.2012

Verteilung: DLZ Verlags GmbH Rebgarten 23 55546 Bad Kreuznach Mobil: 0171-3334992

Druck: Industrie Dienstleistungs-gesellschaft mbH Mittelrheinstraße 2 56055 Koblenz

Gedruckt auf 100 % Recycling-papier

Urheberrechtshinweis Die Inhalte, Strukturen und das Lay-out sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung, Veröffent-lichung oder sonstige Verbreitung dieser Informationen, insbesonde-re die Verwendung von Anzeigen-layouts, Grafiken, Logos, Anzei-gentexten oder -textteilen oder Anzeigenbildmaterial bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags.

Polizei Ingelheim: 0 61 32 - 6551 0 Polizei Bingen: 0 67 21 - 905 0 Polizei Notruf: 110 Feuerwehr Notruf: 112 Rettungsdienst, Notarzt: 192 22 Telefonseelsorge: 0800 111 0 111Vergiftungszentrale Mainz: 06131 232 466

Notrufnummern

Ärzteschaft Ingelheim Ärztliche Bereitschaftspraxis: 0 61 32 - 19 29 2 Diakoniekrankenhaus Ingelheim: 0 61 32 - 7 85 0Ärzteschaft Bingen Schneider-Texier-Haus: 0 67 21 - 19 29 2 Arztbezirk Bacharach: 0 67 47 - 599 588Zahnärztlicher Notfalldienst: 0 18 05 - 66 67 65Sanitätsdienstliche Bereitschaft: 0 61 31 -56 26 42

Ärztliche Notdienste

Sucht- und Jugendberatung: 0 61 32 - 62 20 020 Tierhelfer Ingelheim: 0 61 32 - 7 62 05Tierschutzverein Stromberg 0 67 24 - 4 77Kontakt- und BeratungsstellePsychosoziale Beratung; Ansprechpartner: B. Vogel-Guth, Dipl.-Sozialpädagogin, Tel. 06721 - 404 682 Tagesstätte/ Tagespflege für SeniorenMo. bis Fr. 8 Uhr bis 17 Uhr, Tel. 06721 - 408 97 22Kreuzbund Bingen e.V.Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige, Tel. 06743 - 6455E-Mail: [email protected]

Polizeibericht

www.die-binger-woche.dewww.die-ingelheimer-woche.de

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Ingelheim / Heidesheim / Gau-Algesheim / Ockenheim

Mi.7.

Okt.

Carolus-Apotheke,Rheinstr. 55,Ingelheim,Tel. 06132 86243

Apotheke am Brun-nen, Mainzer Str. 15, Heidesheim,Tel. 06132 59393

Do.8.

Nov.

Apotheke am Brun-nen, Mainzer Str. 15, Heidesheim,Tel. 06132 59393

Johannis-ApothekeQuerbein 2, Gau-Algesheim,Tel. 06725 2228

Fr.9.

Nov.

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Sa.10.Nov.

Linden-Apotheke,Binger Str. 3, Heidesheim,Tel. 06132 5285

So.11.Nov.

Apotheke am Markt,Markt 6,Ingelheim,Tel. 06132 2282

Linden-Apotheke,Binger Str. 3,Heidesheim,Tel. 06132 5285

Mo12.Nov.

Pfalz Apotheke,Bahnhofstr. 26,Ingelheim,Tel. 06132 75741

Apotheke am Markt,Markt 6,Ingelheim,Tel. 06132 2282

Di.13.Nov.

Pfalz Apotheke,Bahnhofstr. 26,Ingelheim,Tel. 06132 75741

Rheingold Apotheke, Rheinstr. 216,Ingelheim,Tel. 06132 87093

Apotheken-Notdienste

Mi. 7.11. Do. 8.11. Fr. 9.11. Sa. 10.11.Sonnen-aufgang:

7.27 Uhr

Sonnen-untergang:

16.54 Uhr

Sonnen-aufgang:

7.29 Uhr

Sonnen-untergang:

16.53 Uhr

Sonnen-aufgang:

7.31 Uhr

Sonnen-untergang:

16.51 Uhr

Sonnen-aufgang:

7.32 Uhr

Sonnen-untergang:

16.50 Uhrwolkig

Tag: 4 - 9 °CNacht: 7 °C

bedecktTag: 4 - 7 °CNacht: 6 °C


RegenTag: 3 - 5 °CNacht: 4 °C

So. 11.11. Mo. 2.11. Di. 13.11.

AlleWetterangaben

ohne Gewähr

Sonnen-aufgang:

7.34 Uhr

Sonnen-untergang:

16.48 Uhr

Sonnen-aufgang:

7.36 Uhr

Sonnen-untergang:

16.47 Uhr

Sonnen-aufgang:

7.38 Uhr

Sonnen-untergang:

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VerkehrsunfallfluchtEin 34-jähriger Ingelheimer fährt am 31. Oktober gegen 5.05 Uhr die B 41 mit seinem Kleinkraftrad in Richtung Bad Kreuznach. Zwischen Gau-Algesheim und Ockenheim überholt ihn ein Pkw von hinten. Dieser streift das Kleinkraftrad, wodurch dieses in den Graben stürzt. Der Fahrer verletzt sich am Arm. Der Pkw-Fahrer flüchtet. Hinweise an die Polizei Ingelheim, Tel. 06132 6551-0.

7. November 2012 - KW 45 Seite 3

Modelaward der Maskerade 2012 geht nach IngelheimAuch in diesem Jahr zog es über 600 Be-

sucher nach Venlo (Niederlande), um das große Bodypainting Festival unter dem Motto „I am“ mit zu erleben. Die Organisatoren Bert und Carolien Ver-stappen, die von der ganzen Familie und vielen freiwilligen Helfern kräftig unterstützt werden, stellen seit 2005 jedes Jahr erneut dieses tolle Ereignis auf die Beine. Mittlerweile hat sich die Maskerade in der Bodypainting -Szene so sehr etabliert, dass man sie nicht mehr missen möchte, was sich auch an dem zunehmendem Inter-esse von Seiten der Künstler, der Mo-dels oder der Besucher an diesem Event zeigt. Diese kommen neben den Niederlanden unter anderem auch aus Belgien, Frankreich, Luxemburg, England, Deutschland und Israel. Bodypainting steht laut den Veran-staltern für eine „ständig wechselnde vergängliche Kunst. Jede neue Idee oder Aufgabe ist eine neue Herausforderung an den Künstler und das Model – das ist gerade der Reiz an Bodypain-ting. Hauptsächlich geht es darum, den Spaß und die Freude am Bodypainting zu genießen und gemeinsam kre-ativ zu sein.“ Es ist eine schwie-rige Aufgabe, in jeder Kate-gorie einen Gewinner festzu-machen, da der Stellenwert

der Kreativität der Künstler auf einem sehr hohen Ni-veau ist und es auch immer Geschmackssache ist.

Daher wird bei Wettbewerben vor allem die tech-nische Umsetzung bewertet mit seiner Genau-

igkeit sowie kleinen Details, ebenso wie die Umsetzung des Themas oder auch, ob das Painting in der vorgegebenen Zeit fertig geworden ist. Das schwere Los der Be-wertung obliegt bei der Maskerade einer Jury, die sich aus Weltmeistern dieser Sze-ne zusammensetzt. Die Ingelheimerin Kat-rin Hilgert war in diesem Jahr als Model

vor Ort und gewann den Modelaward 2012. „Bodypainting ist etwas nicht All-tägliches. Es ist faszinierend in eine neue

Rolle zu schlüpfen und sich zu verwan-deln. Man ist jemand/etwas Anderes, was man im Alltag vielleicht gar nicht ist. Es ist ein schönes Gefühl ein Teil eines Kunst-werkes zu sein“, erzählt sie begeistert. Das Gefühl an so einem Event teilzunehmen ist fast unbeschreiblich. „Es ist schwer, es

auf ein Gefühl zu beschränken. Es ist Vorfreude, Aufregung, Faszina-

tion und ab und an kann es an-strengend werden so lange still zu stehen, aber auch sehr lustig

und schon ein wenig Nerven-kitzel“, erzählt sie. Die Vorfreu-de auf das nächste Jahr ist riesig. Da wird sie mit ihren Freunden sicher wieder mit dabei sein. Un-ter www.maskerade.org gibt es weitere Informationen. red

Unser Foto zeigt (von links nach rechts): Carolien Verstappen (Veranstalter), Lynn Schockmel (Künstlerin aus Luxemburg), Bert Verstappen (Veranstalter), der sich über den Artikel mit dem Hinweis auf seine Veranstaltung sichtlich freut. Im Vordergrund Katrin Hilgert (Model 2012). Gemeinsam mit ihrer Painterin Lynn Schockmel gewann Katrin Hilgert den Modelaward 2012 der Maskerade in Venlo. Foto: O. Schmidt

Jahreshauptversammlung der Baugewerks-InnungDie Baugewerks-Innung Bin-

gen hatte zur Jahreshaupt-versammlung nach Büdesheim eingeladen. Obermeister Micha-el Choquet konnte viele seiner Innungsbetriebe willkommen heißen, auch Kreishandwerks-meister Felix Harth und Herr Dominik Ostendorf von der Handwerkskammer Rheinhes-sen in Mainz. Nach seiner Be-grüßung gab der Obermeister seinen Tätigkeitsbericht ab und ließ das vergangene Geschäfts-jahr Revue passieren. Ein beson-derer Gruß galt dem neuen Bür-germeister der Stadt Bingen, Ul-rich Mönch. Dass in nächster Zeit mehrere Projekte zur Ver-gabe anstehen, erfreute die Handwerksmeister. Dies sind die Mehrzweckhalle mit Feuerwehr-

gerätehaus in Kempten, Sanie-rung oder Neubau der Sporthal-le in Büdesheim, Sanierung von städtischen Wohnungen und der Innenausbau der neuen Häuser in der Hafenstraße. Natürlich stehen im Tiefbau etliche Maß-nahmen an um die städtischen Straßen instand zu halten. Auf eine gute Zusammenarbeit mit den Handwerksbetrieben im In-nungsbereich freut sich Bürger-meister Mönch und bietet regel-mäßige Gespräche an. Ebenfalls zu Gast war Christian Wilberg von der Firma EWR Energie „Auf neuen Wegen“ der gezielte Tarife für Handwerksbetriebe ausgearbeitet hatte. Ein beson-deres Highlight soll jedoch eine Stromtankstelle an der Kreis-handwerkerschaft in Bingen,

Amtsstraße 1, am „Haus des Handwerks“ sein. Geschäftsfüh-rer Karl-Ludwig Krauter trug die Jahresrechnung 2011 und den Etat für das laufende Geschäfts-jahr 2012 sowie den Haushalts-plan für 2013 vor. Ebenfalls be-dankten sich die Mitglieder bei Krauter für seine Informationen zu“ Neues aus der Kreishand-werkerschaft“. Über das Thema Öffentlichkeitsarbeit wurde kurz diskutiert und ein Zusatzbeitrag für diesen Zweck einstimmig be-fürwortet. Kreishandwerksmeis-ter Harth bedankte sich für das Vertrauen und untermauerte sei-ne Forderung nach mehr Image-pflege und Außendarstellung. Dies ist die Voraussetzung um mehr für den Handwerksnach-wuchs im Handwerk zu tun. Un-

ter Verschiedenes wurde einer 500 Euro Spende, die der Cari-tasverband Mainz e.V. anlässlich seiner Benefizgala 2012 in Bin-gen erhält, einstimmig zuge-stimmt. Gemeinsames Erleben für die Mitglieder die Innungs-betriebe im Jahr 2013 bietet die Baugewerks- Innung mit einer Fahrt nach Bremen zur einer Werksbesichtigung zur Nord-deutschen Steingut an. Eine Ha-fenbesichtigung und der Bremer Ratskeller dürfen bei dem Be-such nicht fehlen. Nachdem die Damen der Handwerksmeister von einer Führung durch Rats-mitglied Kornelia Choquet über das Neubaugebiet Bubenstück I und II zurückkehrten, endete der Abend mit einem Abendessen im Hildegardishof. red


Wie ist es, wenn man mit Tempo 30 mit dem Auto

ungebremst gegen eine Beton-wand fährt? Diese Erfahrung möchte freiwillig selbstverständ-lich keiner machen. Doch beim Tag der offenen Tür an der Poli-zeiinspektion Ingelheim machte dies möglich. Mit einem Autositz, der von einer schrägen Fläche her-unterrutschte, wurde ein solcher Aufprall eindrucksvoll demons-triert. Selbstverständlich waren alle, die auf dem „Schleudersitz“ Platz nahmen, angeschnallt.„Da sieht man, wie wichtig es ist, auch bei vermeintlich geringen Ge-schwindigkeiten angeschnallt zu sein“, bekamen die Teilnehmer dieser Attraktion von den Poli-zeibeamten erläutert. Auch die Kinder zeigten sich beeindruckt von dem „Bums“, dem Aufprall. „Wer sich nur auf den Airbag ver-

lässt, wird davon ernsthaft im Ge-sicht verletzt“, erläuterten die Po-lizeibeamten weiter. Sie müssen in ihrem Alltag all zu oft die Er-fahrung machen, dass Autofahrer sich nicht anschnallen, weil sie nur kurze Wege fahren oder „nicht so schnell“ fahren, wie sie meist als Entschuldigung anführen.Einen interessanten Einblick hinter die Kulissen der Polizeiinspek-tion bot der Tag der offenen Tür, der ein wenig unter dem verregneten Wetter litt. Kin-der hatten die Möglichkeit, auf einem Polizeimotorrad und hinter dem Steuer eines Streifenwagens Platz zu nehmen. Am Fahrsimu-lator ging es – diesmal ganz legal – „alkoholi-siert“ auf die Landstra-ße. Verblüffung auch bei denen, die eine der „Suff-

brillen“ überzog. Die Gläser waren so präpariert, dass es den Rausch-zustand von 0,8 Promille und mehr simulierte. Besonders die Kinder hatten ihren Spaß bei dem Versuch, mit der

„Suffbrille“ noch geradeaus zu lau-fen. Selbstverständlich ebenfalls nur Simulation war der Über-schlag. Das Auto war auf einem Mechanismus installiert, mit dem man es auf Knopfdruck langsam aufs Dach drehen konnte. Zahl-reiche Informationsstände, Vor-

träge und die Vorführung der Polizeihunde rundeten den Tag

der offenen Tür ab. rke

Zweitätige Ausstellung der Modellbaufreunde

Tag der offenen Tür an der Polizeiinspektion Ingelheim

In der Alten Markthalle fand die 20. Modellbau- ausstellung der Modell- baufreunde statt. Die Anlagen begeisterten Kinder wie Erwachsene gleichermaßen. Foto: R. Keim

Die Kinder konnten auf Polizei- motorrädern ihre Runden drehen. Foto: R. Keim

An zahlreichen Ständen dreh-ten Züge und Loks ihre

Runden. Und an allen Ständen standen oder saßen die Väter und bestaunten das Geschehen vor ihnen mit leuchtenden Au-gen. Viele zückten ihre Handys und Digitalkameras, um die fas-zinierenden Miniwelten für die Nachwelt festzuhalten. Und die Anlagen waren wirklich faszinie-rend. Wer sich lange genug Zeit ließ, der entdeckte immer wieder neue Details. Da stand ein Ang-

ler an einem Fluss, nur wenige Zentimeter entfernt parkte sein Auto. An einer anderen Anlage mussten Rettungsdienste sich um einen Verkehrsunfall kümmern. Das beinahe Unfassbare: Ein Ret-ter machte doch tatsächlich an einem der Verletzten eine Herz-massage. Doch im Mittelpunkt standen selbstverständlich die Züge. Sie drehten ihre Runden, wurden auf Nebengleise umge-leitet, hielten an Bahnhöfen. Ob Güterzüge, ICE oder Regional-

züge – alle waren originalgetreu nachgebaut. In vielen saßen sogar Fahrgäste. Und dass für eine An-lage keinesfalls immer nur Platz von mehreren Quadratmetern notwendig ist, zeigte die Ausstel-lung ebenfalls eindrucksvoll. Da drehten manche Züge auf Flächen ihre Runden, die nicht größer als eine Langspielplatte waren. Die Schau von Dampfmaschinen im Miniformat rundeten die Modell-bautage ab. „Das ist echt cool“, zeigte sich nicht nur der zwölf-

jährige Philipp von der Ausstel-lung begeistert. Er besitzt selbst eine kleine Anlage und konnte sich in der Markthalle tolle An-regungen holen. Die zweitägige Ausstellung war die 20. Auflage dieser beliebten Veranstaltung in der alten Markthalle und fand auch anlässlich des bevorstehen-den 20-jährigen Bestehens des Vereins Modellbaufreunde statt. 1993 wurde der Verein gegrün-det. Zurzeit gehen 25 Modellbau-freunde ihrem Hobby nach. rke


Anzeigen derWoche

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Nachrichten derWoche

57. Auflage desHeimat-jahrbuchsin Ingelheimvorgestellt

Das Heimatjahrbuch 2013 des Landkreises Mainz-Bingen

wurde der Öffentlichkeit im Kreis-tagssaal in Ingelheim präsentiert. Auf 368 Seiten findet der Leser rund 100 Artikel, Gedichte und Rückblicke, die ihm das Leben im Landkreis, seine einzigartige Ge-schichte und die unverwechsel-bare Landschaft näher bringen. Die Publikation ist ein Gemein-schaftswerk des Landkreises, der Vereinigung der Heimatfreunde am Mittelrhein e.V. und der Agen-tur publicum aus Selzen, deren Leiterin Natalie Geerts das erste Exemplar an Landrat Claus Schick überreichte. „Das Heimatjahrbuch

ist ein Zeugnis davon, wie sich unsere Region im Verlauf der Geschich-te entwickelt hat und hilft uns zu verstehen, warum wir das sind, was wir sind. Es leistet also wert-volle, historische Zusatzarbeit, indem es die Seiten der Geschich-te aufbereitet, die nicht in den großen Historienbüchern er-scheint, uns im Landkreis aber umso mehr interessiert“, erklärte Schick. In seiner 57. Auflage wur-de das Heimatjahrbuch äußerlich wie inhaltlich neu gestaltet und konzeptioniert: Neben dem hei-matgeschichtlich orientierten

Schwerpunkthema „Moderne Kunst im öffentlichen Raum“ gibt es nun unter der neuen Rubrik „Zukunftsschmiede Mainz-Bin-gen“ mehr Platz für jugendkultu-relle Berichte. Auch das Layout wurde komplett überarbeitet. Re-daktionsleiter Günter F. Hattemer gab einen Überblick über den In-halt des druckfrischen Exemplars und dankte wie auch Adam Schmitt, Vorsitzender der Heimat-freunde am Mittelrhein, den knapp 80 Autoren und allen Be-teiligten für ihr ehrenamtliches

Engagement. Musikalisch um-rahmt wurde die Veranstaltung vom Musiktrio „Die Schoppen-hauer“ und den Finalisten beim Bundeswettbewerb „Jugend mu-siziert“ Yasmin Wodarz, Bastian Ruf und Etienne Fieg von der Mu-sikschule im WBZ Ingelheim.Das Heimatjahrbuch 2013 ist für 9,80 Euro im Buchhandel, im örtlichen Zeitschriftenhandel, in der Zen-trale der Kreisverwaltung sowie bei den kreisangehörigen Ver-bandsgemeinden und Städten er-hältlich. red

Günter F. Hattemer, Redaktionsleiter des Heimatjahrbuchs, Natalie Geerts, Leiterin der Agentur publicum in Selzen, Landrat Claus Schick sowie Adam Schmitt, Vorsitzender der Heimatfreunde am Mittelrhein und Zweiter Kreisbeigeordneter, präsentierten das Heimatjahrbuch in seiner 57. Auflage. Foto: privat

Ingelheimer Bahnhof macht dezent auf sich aufmerksam

Im kleinen Rahmen wurde am ver-kaufsoffenen Sonntag das Bahnhofs-

gebäude offiziell der Öffentlichkeit über-geben. Mit stimmungsvoller Musik der Marching-Band Louisiana Funky Butts feierte die Stadt das nach langer Um-bauzeit fertiggestellte Bahnhofsgebäude.Eine Ausstellung in der Bahnhofshalle informierte die interessierten Ingelhei-mer über die Geschichte des Bahnhofs. Die Umbaumaßnahmen begannen 2010. Die Stadt investierte 1,75 Millionen Euro und das Ergebnis kann sich sicherlich sehen lassen. Neben der Empfangshal-le findet man ein Café, einen Discofriseur

und ein modernes, barrierefreies Kundenzentrum der Deutschen Bahn. Weiterhin sind eine elektronische Tafel mit Abfahrtszeiten-Auskunft der Züge und ein Informationsbildschirm des Stadtmarketings mit Hinweisen auf be-vorstehende Veranstaltungen in der Empfangshalle geplant. Im Obergeschoss befinden sich zwei Wohnungen und ein Büro- bzw. Sozialraum für das Personal der Bahn und ORN.In den Abendstun-den erstrahlte das Gebäude in den Ingelheimer Logo-Farben gelb, blau, rot und machte somit dezent auf sich auf-merksam. red


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1 Jahr Neue Mitte IngelheimBaubeginn Spielplatz in der Brüder-Grimm-StraßeMitte November wird damit

begonnen, den Spielplatz in der Brüder-Grimm-Straße zu er-neuern. Die Fertigstellung ist für kommenden März je nach Witte-rung geplant. Der Spielplatz war in die Jahre gekommen und muss saniert werden. Die Neugestaltung des Spielplatzes legt einen Schwer-punkt auf die räumliche Entzer-rung der einzelnen Bereiche. Es werden Bereiche für unterschied-liche Altersgruppen geschaffen. Der Spielplatz wird in drei Zo-nen geteilt. Im Süden entsteht ein großer zusammenhängender Sandspielbereich mit Spielgeräten wie langer Seilbahn, zentraler Klet-teranlage, hoher Schaukel und ei-genem Kleinkinder-Buddelsand im Baumschatten. Eine Sitzmau-er und ein Treff liegen in unmit-

telbarer Nähe. Im Osten liegt der Ballsport, wobei hier neben einem nun verkleinerten Ball-spielfeld auch ein weiterer abge-trennter Basketballplatz entsteht. Im Westen eine freie Fläche für Boulespiele, Rädchenfahren und ein Sitzatrium im Hang. Die Auf-teilung geschieht über raumbil-dende Maßnahmen. Der Zugang im Süd-Osten bleibt bestehen und wird in seinen Anforderungen an Barrierefreiheit auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Der Treppenzugang wird auf die west-liche Seite zur Seitenstraße ver-legt. Somit ist er von der Hauptver-kehrsstraße weg. Die Schleichwege im Nord-Westen sollen als Weg legalisiert werden. Für die Eltern gibt es verteilt verschiedene Sitz-bereiche. red

Anlässlich des 1jährigen Bestehens der Neue Mitte Ingelheim sollte am Sonntag gefeiert werden. Doch auf Grund des schlechten Wetters herrschte sogar vor der „Bühne des Lebens“ überwiegend gähnende Leere. Da die Geschäfte allesamt ihre Türen öffneten, hielten sich die Menschen größtenteils dort auf und nutzten das Angebot an Einkaufsmöglichkeiten. Foto: N. Behrend

In Ingelheim überreichte Land-rat Claus Schick Bescheide im

Rahmen der Ehrenamtsförderung. Insgesamt 28 Vereine und Initiati-ven erhalten eine Unterstützung des Kreises für ihre Projekte. Die Stadt Bingen erhielt zusätzlich 100000 Euro für die Umwandlung ihres al-ten Tennenplatzes in Bingerbrück

in einen Kunstrasenplatz. Die Ge-samtsumme der Förderung beträgt rund 340000 Euro. Die Beträge rei-chen von 284 bis zur Höchstgrenze von 20000 Euro. „Dass sich Bür-gerinnen und Bürger ehrenamtlich engagieren, ist nicht selbstverständ-lich und verdient höchstes Lob und aktive Unterstützung. Denn unsere

Gemeinschaft lebt in erster Linie von diesem Engagement. Wir freu-en uns, dass wir nach der ersten Auflage der Ehrenamtsförderung von 2007 bis 2009 auch in diesem Jahr zahlreiche Vereine und Initi-ativen in ihrer Arbeit unterstützen konnten“, so Schick bei der Überga-be der Bescheide. Insgesamt wurden

in diesem Jahr 93 ehrenamtliche Projekte mit einer Gesamtsumme von rund einer Million Euro geför-dert. Dazu kommen fünf Projekte im Rahmen der Sportstättenförde-rung in Höhe von 500 000 Euro. Damit sind die Fördermittel von 1,5 Millionen Euro erschöpft.

red/ Foto: privat

Schick überreicht Bescheide für Ehrenamtsförderung


Sport derWoche

Jugendmannschafts-Pokal in IngelheimNach einjähriger Pause fand

der Tanzsportverband Rheinland-Pfalz Jugendmann-schafts- Pokal zum zweiten Mal beim TSC Ingelheim e.V. statt. Die vom ausrichtenden Verein gut organisierte Veranstaltung fand in der Turnhalle des Sebasti-an-Münster-Gymnasiums, welche sich als idealer Austragungsort er-wies, statt.Trotz der geringen Be-teiligung von nur 4 Vereinen aus Rheinland-Pfalz, traten letztend-lich doch 22 Mannschaften zum Wettbewerb an, die ihre Vereine hervorragend repräsentierten.Die geringe Beteiligung der Vereine ist sehr schade, da es in Rhein-land-Pfalz doch viele Vereine gibt, die eine gute Jugendarbeit leis-ten. Der TRP Jugendausschuss wünscht sich, dass für die Vereine

nicht nur der Wettbewerbs- und Siegergedanke im Vordergrund steht, sondern auch das Mitein-ander unter allen jugendlichen Tänzern. Um dieses Miteinan-der zu fördern werden die Aus-

tragungsmodalitäten überar-beitet, damit sich auch Vereine mit tänzerisch noch nicht so er-fahrenen Paaren, angesprochen fühlen.Die gute Stimmung wurde gekrönt von den guten Leistun-

gen und Präsentationen aller teil-nehmenden Mannschaften. Den Auftakt bei den Präsentationen zum Thema Twilight machte der TSC Crucenia Bad Kreuznach, der das Thema facettenreich ver-tanzte. Nicht nur das Outfit war geschmackvoll sondern die ganze Darbietung war beeindruckend.Danach nahm uns Neustadt auf eine tänzerische Reise durch Griechenland, Russland, Indien und Spanien mit. Hierzu wurde in fantasievollen Kostümen getanzt.Zum Abschluss präsentierten alle Ingelheimer Tänzer (Kinder und Jugendliche) den selbst choreo-graphierten Tanz Balada als Ge-meinschaftsformation. Dies war ein Zeichen für die gelungene Verzahnung des Breitensport und Turniersport in diesem Verein.

Der Golfsport auf dem Weg zum VolkssportImmer mehr Menschen in

Deutschland interessieren sich besonders in den letzten Jahren für den Golfsport. Günter Frank von der Die Binger und Ingelhei-mer Woche hat sich mit dem mehr-fachen Clubmeister des Golf-Clubs Stromberg-Schindeldorf, Michael Fuchs, über seinen Sport unterhalten. güf/ Foto: privat

Michael, wann hast Du mit dem Golfen begonnen und wie lautet Dein aktuelles Handicap?„Ich habe 1986 mit 16 Jahren be-gonnen Golf zu spielen. Mein ak-tuelles Handicap ist 4,0.“Wie oft trainierst du und welche sportlichen Erfolge konntest du bisher erringen?„Aus beruflichen Gründen habe ich leider sehr wenig Zeit. In 14 Tagen komme ich max. 1-2 x zum Golfen. An sportlichen Erfolgen kann ich u.a. nennen: 1990 Deut-scher Studentenmeister, mehr-facher Clubmeister im GC Strom-berg. Außerdem halte ich aktuell den Platzrekord in Stromberg.“Warum hast du dich für den Golfclub Stromberg entschieden und welche Vorteile bietet dir

dieser Verein?„Zum Golfclub Stromberg bin ich durch meine Eltern Karin und Dieter Fuchs gekommen. Mein Vater war Gründungspräsident des Clubs im Jahr 1987. Für den Club spricht u.a. die günstige Ver-kehrsanbindung Bingen/Strom-berg, die gute Verfügbarkeit von Abschlagzeiten (nur geringe War-tezeiten), im Vergleich zu anderen Golfclubs im Umkreis der günsti-ge Jahresbeitrag ohne Aufnahme-gebühr, das angenehme Verhält-nis zu den Mitgliedern u. Mannschaftskollegen und nicht zu vergessen, der hervorragende Zustand der Golfanlage, der sich

nach Übernahme durch das Land & Golf Hotel stetig verbessert hat.“Was bedeutet dir der Golfsport und kannst du geschäftlich wie auch privat Vorteile daraus zie-hen?„Golfen ist für mich Entspannung und Erholung mit gleichzeitiger körperlicher u. geistiger Betäti-gung als Ausgleich zum beruf-lichen Alltag. Mir gefällt der Wett-kampf u. besonders der Teamgeist durch die Mannschafts-Wett-kämpfe. Interessant sind die über-regionalen Kontakte zu Spielern anderer Vereine, generell das Ken-nenlernen anderer Menschen. Na-

türlich konnte auch der eine oder andere geschäftliche Kontakt ge-knüpft werden.“Welche Tipps kannst Du Golf-Interessenten und Anfängern geben?„ Bei Interesse sollte zunächst ein Schnupperkurs bei unserem Golf-Pro Stewart Millar belegt werden. Nach der Entscheidung für eine Mitgliedschaft im Golfclub Strom-berg ist es empfehlenswert, am Anfang regelmäßig Trainerstun-den zu nehmen. Wie in jeder Sportart ist der Beginn als Jugend-licher die beste Voraussetzung. Aber auch Menschen im fortge- schrittenen Alter macht das Gol-fen großen Spass und ist genauso gut zu erlernen, wenn auch mit et-was mehr Zeitaufwand. Was für eine Mitgliedschaft im Golfclub Stromberg-Schindeldorf spricht habe ich ja bereits ausgeführt. Um Spass am Golfen zu haben, gilt die einfache Regel: Üben, üben, üben. Die Freude am Golfspiel richtet sich nicht unbedingt nach einem niedrigen Handicap, sonder pri-mär nach der persönlichen Ein-stellung zu diesem Sport. Einfach mal probieren, es lohnt sich.“


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Veranstaltungen, Feste und Ausstellungen

Kultur derWoche

Fr.

9.Nov.

Musikkabarett „Aufstand im Doppelbett“ um 20 Uhr im Weiterbildungszentrum.Felicitas Pommerening liest aus ihrem Werk „Weiblich, jung, flexibel“, das sich auf amüsante Weise mit dem The-ma Entscheidung zwischen Karriere und Familie unter Beleuchtung verschiedenster Facetten befasst. Die Veran-staltung beginnt um 19 Uhr im MGH und ist kostenlos. Anmeldungen und Rückfragen bei Uta Galle-Hahn unter Tel.06131 2879414 oder per E-Mail an [email protected]änderspiel Deutschland gegen Südkorea um 11 Uhr Stadion im Blumengarten.

Sa.

10.Nov.

Stephanie Wagners „Jeeep” zu Gast in der Binger Bühne in der Martinstraße 3. Konzertbeginn ist um 20.30 Uhr, Einlass ist ab 19.30 Uhr. Tickets gibt es an der Abendkas-se, Reservierungen unter [email protected] zugunsten der Skinner-Orgel um 18 Uhr in der Saalkirche.

So.

11.Nov.

Um 11.11 Uhr ist Fastnachtsbeginn. Närrischer Frühschoppen um 11 Uhr in der Westerhaus-straße 17. Veranstalter ist der ICV.Geführter Stadtmauerrundgang um 11.15 Uhr an der Wehranlage Burgkirche.

Mo.

12.Nov.

Offene Sprechstunde des Betreuungsvereins der Lebens-hilfe von 9 bis 11 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Matthi-as-Grünewald-Straße 15.

Di.

13.Nov.

Vortrag „Die Sammlungen Carlo von Erlangers“ um 19 Uhr im Fridjof-Nansen-Haus.In der Zeit von 19 bis 20.30 Uhr findet im Bewegungs-raum des Mehrgenerationenhauses (Nebeneingang), Matthi-as-Grünewald-Str. 15 ein Abend zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte statt. Vorkenntnisse sind nicht er-forderlich. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro. Anmel-dung und Information bei Daniela Arnold unter Tel. 06130 207974 oder per E-Mail an [email protected] Schubert, Gleichstellungsbeauftragte der VG Nie-der-Olm informiert im Mehrgenerationenhaus über das neue Unterhaltsrecht. Im Anschluss daran besteht die Ge-legenheit zu einem Gedankenaustausch. Die Veranstal-tung beginnt um 19 Uhr und ist kostenlos. Anmeldungen und Rückfragen bei Uta Galle-Hahn, CJD Mainz unter Tel. 06131 2879414 oder per Mail an [email protected] oder im MGH, Matthias-Grünewald-Str. 15 unter Tel. 06132 898040.

Mi.

14.Nov.

Café am Langenberg für jüngere und ältere Bürger ab 15 Uhr Am Langenberg 26. Veranstalter ist die Friedens-kirche.„Geistig fit“ um 15 Uhr im MGH in Ingelheim. Nähere Informationen gibt es bei Simone Schirmer, Pflegestütz-punkt Ingelheim, unter Tel. 06132 716700.„Kreativwerkstatt am Abend“ von 20 bis 22 Uhr in der Werkstatt des MGH. Vorkenntnisse sind nicht erforder-lich. Weitere Informationen bei Christina Michaelis un-ter Tel. 06132 432882.

Parkour und Freerunning WorkshopAm Samstag, 10. Novem-

ber, findet von 12 bis 18 Uhr ein Parkour und Freerun-ning Workshop im Jugend- und Kulturzentrum Yellow statt. Das Team Kiatsu aus Wiesbaden wird Jugendlichen ab 12 Jahren eine Einführung in Parkour und Free-

running geben. Der Teilnahme-beitrag liegt bei 5 Euro. Um eine Anmeldung bei Kirsten Fürst oder Öznur Dizek unter Tel. 06132/782-407oder per E-Mail an [email protected] oder [email protected] wird gebeten. red

Die zweite Ü 30-Party im Ju-gend- und Kulturzentrum

Yellow wird die Megaparty im No-vember. Los geht es am Samstag, 17. November, ab 20 Uhr. Die Band Mr.Clean besteht aus 5 Mu-sikern aus Ingelheim, Mainz und Wiesbaden. Sie spielen Coverver-sionen aus den 80ern und 90ern sowie aktuelle Songs aus den Charts. Rock ist jedoch die favo-risierte Musikrichtung. DJ Pete

wird mit unvergesslichen Songs der 80er und 90er die Tanzfläche zum Beben bringen. Der Eintritt beträgt an der Abendkasse 5 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr. Weitere In-formationen gibt es unter www.mrcleanmusic.de oder der Tel. 06132 78 24 26 28. Das Yellow Ju-gend und Kulturzentrum befindet sich in der Ludwig-Langstädter-Straße 4, in Ingelheim. red/Foto: Archiv

Tickets und Informationen für die beiden Veranstaltungen gibt es solange verfügbar bei Sabine Martin, Kaffee und Feinkost, Salzstraße 22 - 24 in Bingen sowie unter Tel. 06721 - 984 298.

„Just Gospel“ am Freitag, 7. De-zember, 20 Uhr, in der Evange-lischen Johhanneskirche in Bin-gen. Vollblut-Musiker singen authentischen Gospel als Solis-ten und im Chor. Klassiker wie „Joy to the World“ oder Soul-Bal-laden werden in gospeligem Ge-wand geboten. Tickets solange verfügbar ab 28,59 Euro.

Silvester im Kurhaus Wiesbaden am Montag, 31. Dezember, 20.30 Uhr. Jahreswechsel mit Rock, Salsa und Jazz: Bei der Silvester- Party wird in allen Sälen gefeiert, zudem wartet ein Musik-Feuer-werk und Gala-Menüs. Tickets solange verfügbar für 74,50 Euro.

Ü30 Party im Yellow


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Bad Kreuznach, 31.10.2012: Zum Start in die kalte Jahreszeit macht der Media Markt in Bad Kreuznach seinen Kunden ein verlockendes An-gebot: Ab sofort kann man alle Pro-dukte ab einem Warenwert von 300 Euro in 30 bequemen Monatsraten zurückzahlen – ohne einen einzigen Cent Zinsen oder Gebühren. „Es gibt garantiert keinerlei versteckte Kos-ten“, versichert Florian Prexl, der Geschäftsführer des Media Markts Bad Kreuznach. Die Null-Prozent-Fi-nanzierungsaktion kann man drei Wochen lang – bis einschließlich Samstag, 10. November 2012 – in Anspruch nehmen. Tolle Tage warten auf die Kunden im Media Markt Bad Kreuznach: Dort fei-ern jetzt die heißesten Produktneu-heiten des Herbstes ihr Debüt – und sie machen richtig Lust darauf, nicht nur entdeckt, sondern auch gekauft zu werden. „Außerdem sollte man sich allmählich Gedanken über den Weihnachtswunschzettel machen“, empfiehlt der Media Markt-Chef. „Erfahrungsgemäß vergehen die ver-bleibenden Wochen bis zum schöns-ten Fest des Jahres wie im Fluge. Da

lohnt es sich, sich jetzt schon die ers-ten Geschenke zu sichern. Unsere Fi-nanzierungsaktion sorgt dann auch für Freude im Portemonnaie.“Ganz großes Kino Besonders heiß begehrt: die Innova-tionen der Fernsehgeräte-Hersteller. Smart-TV heißt die Errungenschaft, auf die in dieser Saison alle neugie-rig sind. Die Verbindung von Fern-sehen und Internet entwickelt sich zum Verkaufshit, denn immer mehr Menschen entdecken den Spaß, die weite Welt des Internets nicht nur am Computer, sondern auch am hei-mischen Bildschirm zu erkunden. Auch die vielfältigen Zusatzange-bote der klassischen Fernsehsender machen die Anschaffung eines in-ternetfähigen TV-Geräts sinnvoll, zu-mal der Mehrpreis kaum ins Gewicht fällt. „Das wird in Zukunft zum Stan-dard gehören, ebenso wie die Fähig-keit zur 3D-Wiedergabe“, prophezeit der Geschäftsführer. Was die Fernse-her von heute auszeichnet, ist außer-dem die immer bessere Bildqualität bei zunehmender Bildschirmgrö-ße. Im Media Markt sind Großbild-schirme mit Diagonalen von bis zu

80 Zoll zu bestaunen, also über zwei Meter. „Das ist ganz großes Kino“, schwärmt Florian Prexl.Neuheiten, wohin das Auge blickt Eine wahre Freude verspricht auch der Blick in die anderen Media Markt-Abteilungen. Die Vielfalt an Tablet-PCs, Notebooks und Ultrabooks so-wie das brandneue Windows 8 lassen die Herzen der Computerfreaks hö-her schlagen. Angesichts des üppigen Angebots an digitalen Kompakt-, System- und Spiegelreflexkameras geht es den Fotofans kaum anders. Auch bei Smartphones und Mobilte-lefonen ist die Auswahl kolossal. Wer Neuanschaffungen für den Haushalt plant, dem empfiehlt sich ein Abste-cher in die Weiten der Hausgeräte-abteilung. Schicke Kaffeevollauto-maten, emsige Roboterstaubsauger, intelligente Waschmaschinen – der Einfallsreichtum von Technikern und Designern kennt keine Grenzen. Be-merkenswert: Wenigstens haben die Gerätehersteller eine Antwort auf die zu erwartende Strompreisexplo-sion. Florian Prexl: „Energiesparen ist die beste Energiepolitik. Es gibt inzwischen Kühlschränke, die fast

schon weniger Strom verbrauchen als eine Energiesparlampe.“ Jetzt besonders günstig finanzieren Um den Kunden die Anschaffung der vielen Produktneuheiten zu erleich-tern, bietet Media Markt ab 22. Ok-tober 2012 eine Null-Prozent-Sonder-finanzierung an. Diese gilt für Artikel ab einem Warenwert von 300 Euro. Mit der Bezahlung kann man sich bis zu 30 Monate Zeit lassen. Gültig ist das Finanzierungsangebot noch bis zum 10. November 2012.

Über Media MarktMit einem Nettoumsatz von 5,8 Milli-arden Euro und 14.787 Mitarbeitern im Jahr 2011 ist Media Markt Deutschlands Elektrofachmarkt Nummer Eins. Kenn-zeichnend für das 1979 gegründete Un-ternehmen, das unter dem Dach der Media- Saturn-Holding GmbH geführt wird, sind die einzigartige Auswahl an Markenpro-dukten zu Tiefpreisen, kompetente Be-ratung, guter Service, ein unverwechsel-barer Werbeauftritt und seine dezentrale Struktur. Jeder Geschäftsführer ist zu-gleich Mitgesellschafter seines Marktes und zeichnet damit für Sortiment, Preis-gestaltung, Personal und Marketing ver-antwortlich. In Deutschland gibt es der-zeit 249, weltweit 670 Media Märkte in 15 Ländern Europas und Asiens.

Damit werden Wünsche wahr: Media Markt Bad Kreuznach bietet ab sofort Null-Prozent-Finanzierung über 30 Monate

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