INHALT · efs, Astro-Quiz und Musical-Medley. Der Sommernachtssalon über Liebe, Ruhm und Gewalt in...

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INHALT

Editorial 3

Campusplan 4–5

Ihr Wegweiser durch die Lange Nacht der Wissenschaften

Service 6

Tickets, Catering und Kindertouren

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 7–23

Die Große Wissenschaftsshow: E-Busse für Ber-lin, Maschinengeflüster, 3D-Druck, digitale Reli-efs, Astro-Quiz und Musical-Medley. Der Sommernachtssalon über Liebe, Ruhm und Gewalt in der digitalen Welt. Science Slam und Silent Disco

Haus der Chemie 24–27

Von künstlichem Leben, Drogen, Enzymen, che- mischen Blitzen und Einsteins Relativitätstheorie – Wissenswertes, Kurioses und Unterhaltsames aus der bunten Welt der Chemie und der Katalyse

Haus der Biochemie 27

Bioreaktoren für medizinische Wirkstoffe und die Farben der Quallen

Haus der Stadt 28–33

Steigende Mieten, Gentrifizierung und überteu-erte Großprojekte: Wem gehört die Stadt und wer entscheidet eigentlich über ihre Zukunft?

Haus der Architektur 33

Über Forschung in der Architektur und den wegweisenden Ingenieur Stefan Polónyi

Haus des vernetzten Lebens 34–39

Virtuelle Produkte, direkte Demokratie, Gerä-tebedienung wie von Zauberhand und die Welt der Apps

Kindercampus 40–43

Roboterhunde, Chemie-Experi- mente, Hip-Hop und die spaßigen Professoren

Akustiklabor 43

Geräusche, die man sehen kann, und warum es in der Bahnhofshalle hallt

Haus der Mathematik 44–47

3D in der Anatomie, Archäologie und Tiermedi-zin und was politische Wahlen mit Mathematik zu tun haben

Haus der Elektrotechnik und Informatik 48–52

LED-Würfel, bionische Roboterrüssel, „gemal-te“ elektronische Klänge und Slam Poetry live

Haus des Lernens 52

Von Robotern und Proteinen

Haus der Funken 53

Hochspannung, Mechatronik und dem Schall auf der Spur

Verkehr und Logistik 55–56

Monsterwellen, schnelle Schiffe, Eisenbahnbe-trieb und der Stadtverkehr der Zukunft

Elektronenmikroskopie 56–57

Die Ästhetik der Mikrochips, das Gravieren von Haaren auf der Nano-Werkbank und die atoma-re Struktur der Materie

Maschinenbau, Materialforschung,

Mechanik 58–61

Umweltfreundliche Kleingasturbinen, neuar-tige Werkstoffe, Winzlinge im Weltall, Elektro-

nenstrahlschweißen und ein Besuch im Cockpit

Mineralogie 62

Kristalle, Minerale, Edelsteine – die Mine-ralogische Schausammlung der TU Berlin

Neue Didaktik und berufliche Bildung 62–63

Lehrlingsausbildung, das Studium MINTgrün und ein Besuch in der Glasbläserei

Energie 64

Windkraft, Sonnenenergie, selbstkühlende Bierfässer und ein Quiz

TU-Campus EUREF 64 –67

Wie ein historisches Gelände zu einem Ort für innovative Energie-, Verkehrs- und Stadtent-wicklung wird

CAMPUSCHARLOTTEN-BURG

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Umschlagkonzept und Gestaltung: GUD.GRÜNER UND DEUTSCHER, Foto: Fotolia/Brian Jackson

Fotos S. 2: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl; TU Berlin/Bernd Kleeberg; S. 3: privat; TU Berlin/Pressestelle, Jacek Ruta 3

EDITORIAL

Übrigens: Die Lange Nacht ist eine gute Gelegen heit für Abiturienten, sich für ein Studi-um zu entscheiden. Wenn die Wahl auf die TU Berlin fällt – umso besser!

Wissen schafft Wege, Wissen schafft Neugierde, Wissen schafft Freunde – in diesem Sinne freue ich mich auf Ihren Besuch an unserer Univer-sität zur Langen Nacht!

Ihr

Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach

Präsident der TU Berlin

Wissenschaftsshow, Kindercampus, Sommer-nachtssalon, Science Slam und Silent Disco – dies alles und nahezu 300 weitere Projekte bieten wir Ihnen zur Langen Nacht der Wis-senschaften an der TU Berlin. Es gibt kaum eine Möglichkeit, unsere Forschungen so an-schaulich und umfassend zu erleben wie in dieser Nacht. Labore und Hörsäle stehen Ihnen offen. Sie können sich über die neuesten Ent-wicklungen in der Robotik, über Minisatelliten, sichere Cloud-Systeme und über die Vorzüge eines Pipettierrobotors informieren sowie ein Reinraumlabor besuchen. Unsere Biotechnolo-gen haben einen Multi-Organ-Chip entwickelt und unsere Bauingenieure einen sogenannten Infraleichtbeton. Dahinter stehen Zukunfts-technologien, um die sich auch unsere Wis-senschaftsshow dreht – wie die Kommunika-tion zwischen Maschinen, das berührungslose Steuern von Geräten, der 3D-Druck und das kabellose Laden einer kompletten Busflotte in Berlin.

Aber nicht nur technikbegeisterte Besucherin-nen und Besucher kommen bei uns auf ihre Kosten. Auch sozial brisante Themen wie stei-gende Mieten in Großstädten, Gentrifizierung und das (Miss-)Management von Großprojek-ten stehen bei uns im Fokus.

Selbst die ewig großen Menschheitsthemen wie Liebe, Ruhm und Gewalt lassen wir nicht aus. Sie spielen in unserem Sommernachtssa-lon im Lichte von Internet, Facebook und Twit-ter eine Rolle. Der Sommernachtssalon findet diesmal im Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude statt, und auch der beliebte Kindercampus ist umgezogen: Im neuen Haus des Lernens an der Marchstraße treffen dort Roboterhunde auf die spaßigen Professoren, es wird experimen-tiert und Hip-Hop getanzt.

Für Pfadfinder, Himmelsstürmer und Weltenbummlerinnen

Haus des Bauens 68–75

Geniale Konstruktionen, Ge-bäude im Stresstest, innovati-ve Baustoffe und Wärme aus Abwasser

Haus der Kfz-Technik 76–77

Probefahren mit dem E-Mobil, Kindersicherheit im Straßen-

verkehr und der „tote Winkel“

Haus der Biotechnologie 77–79

Lebende Zellen züchten, Substanzen testen, Organe entwickeln

Haus der Mikrosystemtechnik 79–80

Revolution in der Medizintechnik, schlaue Tex-tilien und Forschung im Reinraumlabor

Verfahrenstechnik, Bioverfahrenstechnik

und Bionik 80–81

Warum Viskosität bedeutsam ist, Mikroorganis-men nützlich sind und die Wüste Forscher auf neue Ideen bringt

Osthafen 75

SPREE2011 – Pilotanlage Luritec: damit kein Abwasser in die Spree gelangt

Impressum 81

Busrouten 82–83

CAMPUSWEDDING

Haus des Bauen

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Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135 S. 7–23

Haus der Chemie

Straße des 17. Juni 115 S. 24–27

Müller-Breslau-Straße

Haus der Biochemie (Geb. L)

Müller-Breslau-Straße 10 S. 27

VWS – Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau

Müller-Breslau-Straße/Schleuseninsel S. 55, 63

Haus der Elektronenmikroskopie II (KWT-Gebäude)

Zugang über Fasanenstr., nahe Müller-Breslau-Str. S. 56–57

Haus der Mechanik

Zugang über Fasanenstr., nahe Müller-Breslau-Str. S. 58

Haus der Eisenbahn (Geb. SE 10)

Zugang über Fasanenstr., nahe Müller-Breslau-Str. S. 55–56

Haus der Logistik (am Geb. V)

Zugang über Fasanenstr., nahe Müller-Breslau-Str. S. 56

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Hardenbergstraße

Haus der Stadt (Geb. HBS)

Hardenbergstraße 16–18 S. 28–33

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Haus der Kristalle (Geb. BH)

Ernst-Reuter-Platz 1 S. 62

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7 S. 34–39

Marchstraße a 245

Haus der Architektur

Straße des 17. Juni 152 S. 33

Haus der Elektronenmikroskopie I (Geb. TEM)

Marchstraße 10 S. 56–57

Versuchshalle Flugtechnik

Marchstraße 12 S. 58–60

Marchbrücke

Kindercampus S. 40–43 und Haus des Lernens S. 52, 63

Marchstraße 23

Zentrum für Energie (Geb. KT)

Marchstraße 18 S. 64

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Gebäudezugang

Hier TicketverkaufImbiss- und Getränkeangebot

Zentraler Info-Punkt

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Gartenplatz

Haus der Bionik

Ackerstraße 71–76 S. 81

Technikum Bioverfahrenstechnik

Ackerstraße 71–76 S. 80–81

Versuchshalle Verfahrenstechnik

Ackerstraße 71–76 S. 81

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 S. 68–75

Haus der Kfz-Technik (Haus 13)

Gustav-Meyer-Allee 25 S. 76–77

Haus der Biotechnologie (Haus 17a, Haus 21)

Gustav-Meyer-Allee 25 S. 77–79

Haus der Mikrosystemtechnik (Haus 17a)

Gustav-Meyer-Allee 25 S. 79–80

Verkehrsverbindungen zum Campus Wedding:

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Franklinstraße

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Akustiklabor (Versuchshalle TAP)

Einsteinufer 25 S. 43

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136 S. 44–47

Haus der Elektrotechnik und Informatik (Geb. EN)

Zugang über Straße des 17. Juni 136 S. 48–52

Haus der Funken (Geb. EMH)

Zugang über Straße des 17. Juni 136 S. 53

Haus der Maschinen (Gebäude W)

Straße des 17. Juni 144 S. 60–61, 62

Glasbläserei (Gebäude TC)

Straße des 17. Juni 124 S. 63

Marchstraße

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Bismarckstraße

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TIPP S UND SERVICE

Tickets

Die Tickets sind im Vorverkauf ab dem 23. Mai 2013 in allen Fahrschein-Verkaufsstellen und Kundenzentren sowie an den Fahrscheinauto-maten der S-Bahn und der BVG erhältlich. Eine Online-Bestellung der Tickets ist vom 8. Mai bis zum 4. Juni 2013 unter www.langenachtderwis-senschaften.de möglich.

Eintrittspreise

Die Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit bietet wie-der allen TU-Mitgliedern, Alumni und Partnern der Universität vergünstigte Einzeltickets zu 7 Euro und Familientickets für 18 Euro an.Verkaufszeiten:Montag, 3. Juni, und Dienstag, 4. Juni, 11.00–13.00 Uhr Donnerstag, 6. Juni, und Freitag, 7. Juni, 16.00–18.00 Uhr Ort: TU-Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, Garderobe rechts neben dem Audimax

Mittwoch, 5. Juni, 11.00–13.00 UhrOrt: TU-Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, Pförtnerloge

Erwachsene ohne Ermäßigung

Im Vorverkauf bis einschl. 7. Juni 11 Euro

Am Veranstaltungstag 13 Euro

Ermäßigte Tickets

Im Vorverkauf bis einschl. 7. Juni 7 Euro

Am Veranstaltungstag 9 Euro

Ermäßigte Tickets für Schüler, Auszubildende, Studierende, Rentner, Behinderte (für Schwerbe-hinderte Begleitperson frei), ALG-Empfänger

Familientickets

Im Vorverkauf bis einschl. 7. Juni 20 Euro

Am Veranstaltungstag 25 Euro

Maximal fünf Personen; nicht mehr als zwei Erwachsene; Kinder unter 18 Jahren; Familientickets können an den Abendkassen in Familieneinzeltickets umgetauscht werden.

Schülergruppentickets

Pro Schülerin oder Schüler 4 Euro

Begleitende(r) Lehrerin oder Lehrer 7 Euro

Mindestbestellmenge 7 Tickets

Weitere Informationen zum Schülergruppenticket: www.langenachtderwissenschaften.de

Late-Night-Ticket

An den Abendkassen ab 22.00 Uhr 5 Euro

Für Kinder unter 6 Jahren ist der Eintritt frei!

GFamilienpässe

Familien können die Vergünstigungen des Ber-liner Familienpasses und des Familienpasses Brandenburg in Anspruch nehmen. Bei Vorla-ge eines Familienpass-Gutscheins an einer der Abendkassen erhält ein Kind in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen freien Eintritt. Der be-gleitende Erwachsene zahlt auch am Veranstal-tungstag nur den Vorverkaufspreis – 11 Euro bzw. 7 Euro.

Gültigkeit der Tickets

Die Tickets berechtigen zum Besuch aller Einzelveranstaltungen in den teilnehmenden Einrichtungen und zur Nutzung der speziel-len Bus-Shuttles auf den Lange-Nacht-Rou-ten. Sie gelten als Kombitickets außerdem als Fahrschein für die öffentlichen Verkehrsmit-tel im Berliner Tarifbereich ABC von Sams-tag, 8. Juni, 13.00 Uhr, bis Sonntag, 9. Juni, 4.00 Uhr.

Abendkassen

Charlottenburg

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135Haus der Stadt Hardenbergstraße 16–18Haus des vernetzten Lebens Ernst-Reuter-Platz 7 Kindercampus im Haus des Lernens Marchstraße 23 Haus der Mathematik Straße des 17. Juni 136Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffstechnik

(VWS) Müller-Breslau-Straße (Schleuseninsel)

Wedding

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle Gustav-Meyer-Allee 25, TIB-GeländeHaus der Bionik Ackerstraße 71–76

Schöneberg

TU-Campus EUREF Torgauer Straße 12–15

Friedrichshain-Kreuzberg

Pilotanlage Osthafen an der Spree Zugang über Stralauer Allee 6

Info-Punkt

Am großen Info-Punkt vor dem Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude erhalten Sie aktuelle Informationen zum TU-Programm. Die Bus-route 10 hält genau davor. Weitere Info-Punk-te finden Sie auch auf dem Kindercampus im Haus des Lernens, im Haus der Mathematik, im Haus der Stadt und vor dem Haus des Bau-ens/Peter-Behrens-Halle.

Kinderprogramm

Auf dem Kindercampus im Haus des Ler-nens erwarten die Kids eine Bühnenshow mit Wissenschaft, Tanz und Clown sowie zahlreiche Experimentierstände (siehe Seiten 40 bis 43). Wer sich mit dem Junior-Studien-pass auf Kindertour begibt, kann spannende Aufgaben in den verschiedenen TU-Häusern lösen und sich so die „Mini-Master“-Urkun-de verdienen. Bei der „Nordpol-Tour“ über den Campus Charlottenburg kann man eine Brause-Papier-Rakete bauen oder im Akustik-labor Klangfiguren erzeugen. Die „Südsee-Tour“ lädt zum Rätseln, zum katalytischen Minigolf und zur Rollstuhlrallye ein. Für die Kleinen (bis 10 Jahre) bietet die „Kleine-Fuchs-Tour“ geometrische Basteleien sowie Experimente mit Gummibärchen. Die „Cam-pus-Wedding-Tour“ besteht aus dem Bau-, dem Auto- und dem Bionik-Parcours. Die Junior-Studienpässe mit allen Informationen zu den Touren gibt es auf dem Kindercam-pus, am Info-Punkt vor dem Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude und im Haus des Bauens in Wedding. Informationen: www.lndw.tu-berlin.de/kinderprogramm/

Speis und Trank

Deftiges vom Grill und Gerichte aus aller Her-ren Länder gibt es auf dem Vorplatz des Hau-ses der Ideen/TU-Hauptgebäude. Gegrillt wird auch bei der Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau, vor dem Haus des Bauens/Pe-ter-Behrens-Halle und vor dem Haus der Kfz-Technik. Kulinarisches wird auch im Haus der Chemie, im Haus der Elektrotechnik und Infor-matik und im Zentrum für Energie angeboten.

Geöffnete Cafeterien:

Haus der Mathematik Straße des 17. Juni 136 Kindercampus Marchstraße 23Haus des vernetzten Lebens Ernst-Reuter-Platz 7

Sagen Sie es uns!

NEU: Testen Sie unsere Um-frage-App FlashPoll! Mit ihr können Sie uns Ihre Meinung über die Lange Nacht der Wis-senschaften sagen. Die App läuft auf Android.

Alles im Blick!

NEU: Mit der App „Klügs-te Nacht“ kann man durch das Programm in Berlin und Potsdam surfen. Die App läuft auf Android und iPhone.

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IDEEN

Große Wissenschaftsshow

Von A wie Astro-Quiz

NEU: Zukunftstechnologien auf der Bühne, moderiert von TV-Jour-nalist Arndt Breitfeld: E-Busse für Berlin, Maschinengeflüster, be-rührungslose Gerätesteuerung, 3D-Druck und digitale Reliefs. Raten Sie auch beim Astro-Quiz mit! Und lernen Sie Überraschendes über Schimmel! Gäste aus der Universität der Künste Berlin begeistern mit spannender Musikanalyse und Musical-Medley.

19.30–19.50 UHR Warum kann der 3D-Drucker immer noch kein Auto drucken? In letzter Zeit hat der 3D-Druck unzählige Anwendungsberei-che gefunden. Heute ist er populärer denn je. Prof. Dr. Hartmut Schwandt zeigt, wie 3D-Druck funktioniert und welche Möglichkeiten und Grenzen es gibt; mit Beispielen aus den Bereichen Tierforschung, Museen, Medizin und Ingenieurwesen.

19.50–20.10 UHR Digitale Reliefs: Schon immer haben Menschen Stein mechanisch bearbeitet, um Geschichten

darzustellen. Mit digitalen Rechenanlagen können wir heute die Ausbreitung von Licht simulieren und so die Erscheinung von Reliefs vorhersagen. Prof. Dr. Marc Alexa zeigt Ihnen eindrucksvoll, wie auf dieser Basis Bilder in Reliefs „übersetzt“ und erzeugt wer-

den.

20.10–20.30 UHR Die unsichtbare Welt der Pilze oder: Zitronensäure ohne Zitronen. Schimmel – sofort denkt man „igitt“. Er ist hässlich, macht krank und verdirbt das Essen. Aber haben sie auch etwas Gutes und sind sogar

wichtig für uns? Man braucht sie für Medikamente, Säu-ren und Lebensmittel. Prof. Dr. Vera Meyer zeigt Ihnen die

Welt der wunderbaren Schimmelpilze.

20.30–21.00 UHR Wer wird Sterne-Millionär? Wie weit ist es bis zum Zentrum der Milchstraße, oder wie viele Monde hat der Saturn? Mit den richtigen Antworten kann man beim Astro-Quiz Planeten kassieren und einen Preis gewinnen. Die Fragen und Antworten geben einen Einblick in die aktuelle Forschung am Zentrum für Astronomie und Astrophysik der TU Berlin.

21.00–21.10 UHR Musical-Medley „Take me or leave me“: Drei charmante Ladies aus dem Studiengang Musical/Show der UdK Berlin, Maria Bansen, Yvonne Greitzke und Venera Jakupov, prä-sentieren Songs aus Rent, Fame, 42nd Street, am Klavier begleitet von Andreas Altenhof.

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Fotos: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl (4); Fotolia/ecco

21.10–21.25 UHR Wer redet wie über Musik und warum überhaupt? Zerstört Wissen die Gefühle? Ist Musik „eine Sprache, die jeder versteht“? Prof. Dr. Hartmut Fladt (UdK Berlin), bekannt als Radio-Musikanalytiker, spießt die verbreitete Kriterien- und Sprachlosigkeit im Umgang mit der Musik beredt auf.

21.25–21.45 UHR Besser als Touchscreens: Neue berührungslose Steue-rungstechniken sind im Kommen: e-Books mit „Gedankenkraft“ umblät-tern, auf einem iPhone mit Magneten Orchester-Musik spielen und Stoß-detektion am Handy. Prof. Dr.-Ing. Sebastian Möller präsentiert diese Tech-nologien und ihre Einsatzmöglichkeiten: etwa zum Energiesparen oder zur Bürgerbeteiligung.

21.45–22.05 UHR Maschinen reden miteinander anders als Menschen: kleine Häppchen, keine lange Rede. Sensoren sind überall, schon gesehen? Das Handy verrät dich! Die vielen Geräte sprechen verschiedene Sprachen. Prof. Dr.-Ing. Thomas Magedanz zeigt, wie sie sich dennoch verstehen – für grüne Energie, elektronisch unterstützte Gesundheit und intelligente-re Städte.

22.05–22.25 UHR Was können Stadtbusse von Zahnbürsten lernen? Die Elektrifizierung des innerstädtischen Busverkehrs ermöglicht einen emissionsfreien und lärmarmen Personennahverkehr. Prof. Dr.-Ing. Diet-mar Göhlich zeigt Ihnen, wie die Berliner Busse mit Dieselmotoren bald durch ein neues elektrisches E-Bus- und ein kabelloses Ladesystem ersetzt werden könnten.

22.25–22.35 UHR Musical-Medley „Take me or leave me“: Drei charmante Ladies aus dem Studiengang Musical/Show der UdK Ber-lin, Maria Bansen, Yvonne Greitzke und Venera Jakupov, präsentieren Songs aus Rent, Fame, 42nd Street, am Klavier begleitet von Andreas Altenhof.

Science Slam@Campus Charlottenburg mit Uni-Präsidenten

ab 23.00 UHR UdK Berlin und TU Berlin. Künste treffen auf Technik. Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaft-ler beider Unis zeigen, was sie können. Der Campus-Wett-streit in der Tradition des Science Slam wird von UdK-Prä-sident Martin Rennert und TU-Präsident Jörg Steinbach eröffnet. Küren Sie den Sieger auf dem Campus Charlot-tenburg! Achtung: Auch mit Late-Night-Ticket!

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Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Audimax sVeranstalter: Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

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18.30–19.00 Uhr

Arno Wilhelm: Jack Rodman – berühmt im Web 2.0. Ein folgenschwerer Tag zerstört Svens Leben. Daraufhin baut er sich im Internet eine falsche Identität auf, um als Musiker Karriere zu machen. Der Poetry-Slammer Arno Wilhelm liest aus seinem Roman über Selbstfindung, Ruhm und das Social Web.

19.00–19.30 Uhr

Prof. Dr. Angela Ittel, Christin Müller: Cy-bermobbing an Berliner Schulen – Mobbing gibt es nicht nur auf dem Schulhof, sondern auch im Internet. Das Fachgebiet Pädagogi-sche Psychologie erforscht, wie Online-Ag-gressionen bei Kindern und Jugendlichen reduziert werden können. Welche Rolle spie-len Alter, Geschlecht, Mediennutzung und Empathie?

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❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

Sommernachtssalon

NEU! Heiratsschwindel in Partnerbörsen, eine falsche Identität im Internet und Cybermob-bing an Berliner Schulen – bei unserem ersten „digitalen“ Sommernachtssalon erwartet Sie ein vielfältiges Programm, moderiert von Su-sanne Papawassiliu. In den Pausen unterhält Sie Marlene Preubsch mit Werken von Nobuo Uematsu, James Horner und Yiruma auf dem E-Piano.

Lesung, Live-Musik, Vortrag

17.30–18.00 Uhr

Dr. Stephan Humer, Universität der Künste Berlin: Internet und Gesellschaft – die diskre-te Revolution. Die Digitalisierung verändert Individuen und Gesellschaft auf revolutionäre Art und Weise. Doch bis zur Akzeptanz dieser Tatsache scheint es trotz aller Medienhypes, Netzphänomene und Smartphone-Trends noch ein weiter Weg – warum eigentlich?

18.00–18.30 Uhr

Peggy Sylopp: Künstlerische Aspekte in Compu-terspielen – damals und heute. Kunst und Tech-nik sind eng miteinander verflochten, beginnend bei den Spielmaschinen aus dem 17. Jahrhundert über die 3D-Virtualität der Laterna magica bis zu den Pionieren der Medienkunst der 1960er-Jah-re. Highlight aus dem Computerspielemuseum: der Spielautomat-Klassiker „Phönix“.

10 Fotos: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl (2); Fotolia/IckeT; Universitätsbibliothek/Keil; Nadine Heßdörfer; Fotolia/modul_a

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Sommernachtssalon Liebe, Ruhm und Gewalt in

19.30–20.00 Uhr

Prof. Dr. Gisela Müller-Plath, Prof. Dr. Dieter Heyer: Sind 3D-Filme für Kinder geeignet oder eher nicht? Die Medien versprechen eine Stei-gerung des emotionalen Erlebens, warnen aber auch vor möglichen Schäden für das sich entwi-ckelnde Sehsystem. Mit 40 Grundschulkindern haben die Wissenschaftler diese Behauptungen empirisch überprüft.

20.30–21.00 Uhr

Ilaria Biotti, Universität der Künste Berlin: Mit SmileyMap schauen, wo es am schönsten ist. Eine neue Stadt nicht mehr mit einem gewöhnli-chen Plan erkunden, sondern sich emotional ori-entieren? Gefällt Ihnen ein Ort? Setzen Sie mit-tels einer App ein Emoticon und teilen es so ande-ren mit. So entsteht eine Landkarte der Gefühle.

21.00–21.30 Uhr

Hartwig Bentele, Christoph Lauterbach: Reale Kunst, digitale Kunst, virtuelle Kunst. Mit dem Ausstellungsportal des TU-Start-ups Kunstma-trix können Sie Lichtenstein oder Warhol auch vor dem heimischen PC genießen. Keine Zeit für Paris? Bewundern Sie doch Chagall, nicht im Musée du Luxembourg, sondern virtuell im Lichthof der TU Berlin.

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Lichthof s

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

Silent Disco

Eine stille Disco ist die Alternative zum Nacht-club mit Lautsprechersystem. Jeder Besucher erhält kabellose Kopfhörer mit einer Auswahl zwischen zwei DJs per Umschaltfunktion. Men-schen tanzen und bewegen sich in scheinbarer Stille, akustisch isoliert und räumlich vereint. Kopfhörer können gegen Vorlage des Personal-ausweises ausgeliehen werden. Achtung: Auch mit Late-Night-Ticket!

Mitmachexperiment

22.00–0.00 Uhr

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und Silent Disco der digitalen Welt

20.00–20.30 Uhr

Dr. Konstanze Marx: Heiratsschwindel 2.0. Glaubt man den Partnerbörsen, schreibt Liebe im und durch das Netz eine Erfolgsgeschichte. Aber im virtuellen Raum tummeln sich Betrü-ger, die die Gefühlswelt auf den Kopf und das Konto auf null stellen.

HAUS DER IDEEN CAMPUS CHARLOT TENBURG

12 Foto: Michael Ceron

❚ Experience Art!

Rollenspiele – Feminismus im Zeitalter des digitalen Postgender

NEU! Es wird getwittert, gefacebooked und gegamed. Das Zeitalter des „di-gitalen Postgender“ scheint real zu sein. Doch beim Anlegen eines Profils oder bei der Auswahl einer Spielfigur gilt es, sich für ein Geschlecht zu entscheiden. Was ist heute aus den Visionen geworden, die uns die Überwin-dung der Geschlechterklischees durch digitale Technik verkünde-ten? Es diskutieren Sabine Hark, Professorin an der TU Berlin für in-terdisziplinäre Frauen- und Geschlech-terforschung, die Unternehmerin Anke Domscheit-Berg, die sich für bessere Chan-cen von Frauen in Führungspositionen en-gagiert, Leonie Baumann, Rektorin der Kunst-hochschule Berlin-Weißensee, und Tatiana Baz-zicheli, Kuratorin der transmediale.

Podiumsdiskussion, Ausstellung

16.00–17.00 Uhr

16.00–0.00 Uhr

Projektierte Bilder von Werken internationaler Künstlerinnen sollen eine Zeitreise durch den Feminismus erlauben und den Genderdiskurs beflügeln.

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Lichthof s

❚ Experience Art!

Rollenspiele – visuelle Reflexionen

NEU! Wir zeigen Originalwerke von Künstle-rinnen zu den Themen Körper und Weiblich-keit: Im Zentrum der Malerei und der Collagen von Natalia Szostak steht die visuelle Reflexion von Körperlichkeit. Die Künstlerin „mehrmag-da“ setzt sich in ihren Bildern mit der Weiblich-keit und ihrer Idealisierung auseinander.

Ausstellung

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude Straße des 17. Juni 135 Lichthof s

❚ Experience Art!

Kunstinstallationen zu (Computer-)Spielen

NEU! Zum Spielen, Ausprobieren, Hören und Betrachten: Wir präsentieren Ihnen Kunstins-tallationen, mit denen Sie interagieren können. Die Künstlerinnen ließen sich dafür von physi-schen und digitalen Spielen inspirieren.

Ausstellung

16.00–0.00 Uhr

Heidrun Schramm: Upside – Down. Wie ver-schiebt sich die Wahrnehmung, wenn sich in meiner Umgebung etwas verändert? Wundere ich mich, dass etwas neu ist, oder gewöhne ich mich sehr schnell an das „Andere“? Vielleicht merke ich es gar nicht, weil es auch genauso sein kann … (1. OG, Foyer links)

16.00–0.00 Uhr

Die interaktive Installation von Susanne Gerber ist eine Hommage an das „Schwarze Quadrat“ des Malers Kasimir Malewitsch, der Begründer des Suprematismus: Kunst sollte auf einfachste geometrische Formen reduziert werden. „rotes quadrat“ greift dies digital auf und ermöglicht durch „Klicks“, dieses so lange zu verändern, bis es virtuell verschluckt wird.

16.00–0.00 Uhr

„Sieben Mörderinnen“ von Olivia Pils a.k.a. fake mistress: Mit begehbaren Klangskulp-

turen, Licht- und Soundinstallationen schafft Olivia Pils neue Erlebnisräume

und skurrile Welten. In „Sieben Mör-derinnen“ belebt sie die Bilder von sieben Frauen, indem sie jeder ei-nen eigenen, manchmal verstören-den Soundmix zuordnet. (1. OG, Foyer links)

16.00–0.00 Uhr

Wie von Geisterhand bewegt sich eine hölzerne Marionet-te auf der Oberfläche einer Blechdose. Wenn die Füße das Blech berühren, klingt es so, als würde ein Stepptän-zer durchs Zimmer gehen, begleitet von einem Schat-ten. Laila Evensens Installati-onen erzählen Geschichten,

manchmal von vergessenen Augenblicken, manchmal von verschwundenen Utopien.

16.00–0.00 Uhr

Durch Spiele versucht Lisa Vano-vitch die Öffentlichkeit anzuspre-chen und herauszufordern – mit

einer Alternative zu der gewohn-ten Beziehung zwischen Kunst und Publi-kum. In der Langen Nacht der Wissenschaften schickt sie Besucher auf eine verzweigte Cross-media-Quest, die mehr Fragen aufwirft, als sie Rätsel löst.

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Lichthof und 1. OG, Foyer links sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Experience Art!

Sound Pong

NEU! An Pong haftet ein Mythos. Es ist eines der ersten Computerspiele und besteht aus zwei hüpfenden Balken, die versuchen, einen runden Punkt aufzuhalten. Die Klang- und Me-dienkünstlerin Peggy Sylopp lässt in ihrer In-stallation die Balken von der Stimme steuern, wobei es nicht auf die Lautstärke, sondern auf die geschickte Interaktion ankommt.

Installation, Spiel

17.30–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 1. OG, Raum H 1036 s

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Weiblich, männlich oder Postgender?

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CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

Fotos: Fotolia/Paul Fleet; TU Berlin/3D-Labor 13

❚ Institut für Mathematik

Interaktive mobile 3D-Projektion

NEU! Mit dem neuen interaktiven stereoskopi-schen Visualisierungssystem veranstaltet das 3D-Labor seine 3D-Präsentationen mobil. Das Publikum erfährt eine digitale dreidimensiona-le Umgebung und kann damit interaktiv agie-ren. Mit Stereobrille und Eingabegerät bewegen sich die Besucher durch Computertomografien von Tieren und mathematische Modelle.

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 1. OG, Raum H 1035 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Sprache und Kommunikation

Fantastische Klangwelten in 3D

Im Rahmen einer grundlegenden medientech-nischen Neuausstattung ihrer Gebäude hat die TU Berlin im Jahr 2007 einen ihrer gro-ßen Hörsäle mit dem weltweit größten System zur Wellenfeldsynthese, einem Verfahren der akustischen Holografie, ausgerüstet. Es werden Kompositionen, Demonstrationen und For-schungsergebnisse vorgestellt.

Aufführung, Demonstration, Installation

16.00–16.45 Uhr

HörSaal – eine Klanginstallation von Bern-hard Leitner. Stimmen von Physikern an einzelnen Orten im Raum. Dazu treten Klangschichten, die über den Hörsaal hin-ausführen. Erleben Sie wechselnde Räume, die sich allein durch das Hören erschließen.

17.00–17.45 Uhr

Xronos – Präsentation der Komposition „Xro-nos“ von Ludger Brümmer als Raum-Kompo-sition für 832 Lautsprecher und drei Videopro-jektionen

18.00–18.45 Uhr

Den Raumklang des Kölner Doms in der TU Berlin hören. Lauschen Sie einem Orgelkonzert so, als würden Sie im Kölner Dom sitzen.

19.00–19.45 Uhr

Vom Grammofon zur akustischen Holografie – 130 Jahre Audiowiedergabe mit Klangbeispielen

20.00–20.45 Uhr

Rituale – das Werk von Hans Tutschku verar-beitet menschliche Stimmen und instrumenta-le Klänge unterschiedlicher Kulturen zu einem Klangritual.

21.00–21.45 Uhr

Vom Grammofon zur akustischen Holografie – 130 Jahre Audiowiedergabe mit Klangbeispielen

22.00–22.45 Uhr

„Virtual Electronic Poem“ – Bericht über das eu-ropäische Forschungsprojekt „Virtual Electronic Poem“ (VEP)

23.00–23.45 Uhr

HörSaal – eine Klanginstallation von Bernhard Leitner. Stimmen von Physikern an einzelnen Orten im Raum. Dazu treten Klangschichten, die über den Hörsaal hinausführen. Erleben Sie wechselnde Räume, die sich allein durch das Hören erschließen.

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Hörsaal H 104 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Soziologie und Institut für

Geodäsie und Geoinformationstechnik

Navigation durch das Haupt gebäude – wer findet den Weg am schnellsten?

Mit dem Cluster „Virtuelle Stadt- und Land-schaftsmodelle“ entwickeln wir Karten für In-nenräume, die zukünftig auch in Navigations-systemen für Fußgänger integriert werden sol-len. Testen Sie diese Karten, und finden Sie am schnellsten den Weg auf das Dach der TU Ber-lin! Es warten tolle Preise auf Sie.

Informationsstand, Mitmachexperiment, Spiel,

Wettbewerb

16.00–23.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Foyer links sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Geodäsie und

Geoinformationstechnik

Die Welt der Vermessung – die Vermessung der Welt: spannend und facettenreich wie vor 1000 Jahren

Man findet Sie überall, die Nachfahren von Gauss und Humboldt. Egal, ob wir die Mayas datieren, ob wir barrierefrei navigieren, die Schwerkraft beschreiben oder 3D-Modelle von Schiffen erfassen, immer ist es die Vermes-sung, die die entscheidenden Methoden zur Verfügung stellt.

Vortrag

16.15–16.40 Uhr

„Schiffsvermessung durch kinematisches ter-restrisches Laserscanning“ von M. Sc. Dani-el Wujanz: Ihr Schiff liegt vor Anker, und Sie wollen gern ein 3D-Modell davon haben? Kein Thema! Wir zeigen Ihnen, wie sich Schiffe ver-messen lassen, ohne dass sie an Land geholt werden müssen.

16.45–17.10 Uhr

„ROUTE – barrierefrei auf dem Campus“ von Dipl.-Ing. Thomas Becker: Das Projekt stellt

nutzerangepasste Informationen für ein Routing auf dem Campus zur Verfügung und soll entsprechend dem „Design for

all“ für viele Nutzer verwendbar sein. Ein ge-meinsames Projekt von IGG, TUB2GO und

der Beauftragten für Studierende mit Be-hinderungen

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HAUS DER IDEEN CAMPUS CHARLOT TENBURG

14 Fotos: A. A. Schaller; Dr. Andreas Fuls; TU Berlin/Pressestelle, Jacek Ruta

17.15–17.40 Uhr

„Sonne, Supernova und das Ende der Mayakul-tur“ von Dr. Andreas Fuls: Neue Klimadaten be-legen, dass sich die extremste Dürre der letzten 2000 Jahre von 1020 bis 1100 n. Chr. in Yucatán ereignete. Gleichzeitig fanden eine verminder-te Aktivität der Sonne und zwei erdnahe Super-novae statt. Wurde die Mayakultur Opfer einer kosmischen Katastrophe?

17.45–18.10 Uhr

„,Interpretationsbetrug‘ bei der Darstellung des Erdschwerefeldes“ von Dr.-Ing. Bernd Stary: Als C. F. Gauss die Kugelfunktionen zur Darstel-lung des Erdmagnetfeldes einführte, ahnte er nicht, dass viele Jahrzehnte später seine Metho-dik auf die aktuelle Beschreibung des Schwere-feldes übertragen werden würde – mit fatalen Konsequenzen.

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Audimax sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Zentrum für Astronomie und Astrophysik

Exoplaneten: Kann man außer irdisches Leben finden?

NEU! Seit den 1990er-Jahren bis heute wur-den mehr als 800 Planeten um andere Sterne entdeckt. Die meisten sind heiße Gasplaneten. Aber es wurden auch einige kleine, kältere Ge-steinsplaneten gefunden. Wie sehen nun das Klima und die Atmosphäre auf solchen Plane-ten im Vergleich zur Erde aus? Kann auf diesen Planeten unter Umständen auch Leben entste-hen? Vortrag von Dr. Philip von Paris

Vortrag

18.00–18.45 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 1. OG, Hörsaal H 1028 s

❚ Zentrum für Astronomie und Astrophysik

Kernfusion – die Sonne im Labor?

NEU! Es mag erstaunlich klingen, aber woher die Energie der Sonne stammt, die uns jeden Tag erreicht, ist erst seit etwa 80 Jahren be-kannt. Seit dieser Entdeckung wird versucht, den Prozess der Kernfusion auch auf der Erde nutzbar zu machen. Ganz leicht ist das nicht. Zunächst muss man ein Gas aus Wasserstoff-atomen auf 100 Millionen Grad Celsius erhit-zen. Vortrag von Prof. Dr. Robert Wolf

Vortrag

20.00–20.45 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 1. OG, Hörsaal H 1028 s

❚ Zentrum für Astronomie und Astrophysik

Astrophysik – die Welt im Großen

NEU! Wie alt ist das Licht der nächsten Sterne? Woher bekommt die Sonne ihre Energie? Der Vortrag von Prof. Dr. Wilhelm Kegel soll einen Eindruck davon vermitteln, mit welchen Fragen Astronomen und Astrophysiker sich befassen und in welchem Zusammenhang Astronomie und Astrophysik mit anderen Wissenschaften stehen.

Vortrag

22.00–22.45 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 1. OG, Hörsaal H 1028 s

❚ Institut für Optik und Atomare Physik

Bist du ein Forscher, eine Forscherin?

Bei uns seht ihr musikalische Lichtstrahlen, leuchtendes Chaos, lebendige Flüssigkeiten – alles zum Anfassen und Mitmachen. Unsere Studierenden erkunden mit euch die Welt der Physik.

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 2. OG, Raum H 2035 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

Exoplaneten: Die sogenannten Heißen Jupiter gehören zu ihnen

CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

Fotos: Fotolia/BR-Pictures; Fotolia/Smulsky 15

❚ Institut für Festkörperphysik

Die effizienteste Lichtquelle der Welt – von Nanostrukturen bis zur weißen LED

Die Effizienz weißer Leuchtdioden (LEDs) übertrifft schon heute die herkömmlicher Licht-quellen bei Weitem. Inzwischen werden sie auch für die Beleuchtung im Alltag eingesetzt. Wir erklären die Funktionsprinzipien, von der Abscheidung der Halbleiter-Nanostrukturen bis hin zum fertigen LED-Chip. Experiment: Kon-zepte zur Realisierung weißer LEDs

Experiment, Führung, Mitmachexperiment,

Vortrag

18.00–23.00 Uhr, halbstündlich,

jeweils 45 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Treffpunkt Eingangsfoyer sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

Universitätsgespenster – den Geheimnissen der Physik auf der Spur

Gibt es Gespenster in unserem wissenschaft-lich aufgeklärten Zeitalter? Warum wurde die Physik ein Hauptfach an der Technischen Hochschule, der Vorgängereinrichtung der TU Berlin? Lernen Sie Geistesgrößen aus der Uni-versitätsgeschichte kennen wie Adolf Slaby, Franz Rauleaux und Alois Riedler – ganz ohne Magie oder Wünschelrute, dafür aber mit span-nenden Geschichten. Alle Teilnehmer erhalten einen Reader.

Führung

21.00–22.30 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Treffpunkt Eingangsfoyer an der Freitreppe

❚ Institut für Philosophie, Literatur-,

Wissenschafts- und Technikgeschichte

Pecha Kucha: China in 6,40 Minuten

NEU! Pecha Kucha? Das ist eine asiatische Vortragstradition mit der Maßgabe: 20 Foli-en in genau 6,40 Minuten. Das China-Cen-ter der TU Berlin und Stadtkultur Interna-tional e.V. präsentieren unterhaltsame Bei-träge über das Reich der Mitte. Informieren Sie sich über Wanderarbeiter, Grasschlamm-pferde, Atomkraftwerke, Fake Design und vie-

les andere mehr.

Vortrag

18.00, 20.00, 22.00 Uhr, jeweils 1 Stunde

Roman Wilhelm: Ich zeichne eine komplette chinesische Schrift mit der Hand.

18.00–23.00 Uhr, jeweils 6,40 Minuten

Wu Yimeng: Fake

18.00–23.00 Uhr, jeweils 6,40 Minuten

Tania Becker: Grasschlammpferd kontra Fluss-krabbe: Scherz, Satire, Internet und tiefere Be-deutung in China

18.00–23.00 Uhr, jeweils 6,40 Minuten

Jochen Noth: Die Bauern sind jetzt „(Wander-)Arbeiter“. Wie wird sich China künftig ernäh-ren?

18.00–23.00 Uhr, jeweils 6,40 Minuten

Eduard Kögel: Imitat, Raubkopie oder Fake De-sign?

18.00–23.00 Uhr, jeweils 6,40 Minuten

Zhang Lei: Kopien internationaler Architektur in China

18.00–23.00 Uhr, jeweils 6,40 Minuten

Eva Sternfeld: Braucht China die Atomkraft?

18.00–23.00 Uhr, jeweils 6,40 Minuten

Sanna Rehfeld: China liegt im Osten Berlins: der chinesische Garten in Marzahn.

18.00–23.00 Uhr, jeweils 6,40 Minuten

Philipp Mahltig: Westliche Technik in China: Umgang und Umbau

18.00–23.00 Uhr, jeweils 6,40 Minuten

Jonas Fahlbusch: Europäische Travestien der chinesischen Stadt

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Hörsaal H 107 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Philosophie, Literatur-,

Wissenschafts- und Technikgeschichte

Philosophie – wozu?

Philosophie ist nicht selbstversunkenes Grü-beln, sondern methodisch-systematisches Denken in öffentlicher Verantwortung. So beginnt sie in der Antike, auf dem Markt-platz in Athen. Wir laden Sie ein, in Vorträ-gen, Argumentationen und sokratischen Gesprächen mitzuerleben, wie sich diese Verpflichtung in der Arbeit des Philosophen heute artikuliert.

Informationsstand, Vortrag

19.00–23.00 Uhr

19.00–20.30 Uhr

Philosophie mischt sich ein – die Rolle der Philosophie in der Öffentlichkeit. Vortrag von Prof. Dr. Günter Abel mit anschließender Dis-kussion

21.00–22.30 Uhr

Die Kunst der Unterscheidung – Vortrag von Prof. Dr. Thomas Gil mit anschließender Dis-kussion

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Hörsaal H 106 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

Treffpunktp Eingangsfoyerg g y sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

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HAUS DER IDEEN CAMPUS CHARLOT TENBURG

16 Fotos: Fotolia/Tatjana Balzer; DGB/Simone M. Neumann

❚ ZE Wissenschaftliche Weiterbildung und

Kooperation (ZEWK)

Neuer Wohlstand ohne Wachstum?

NEU! Welcher Wohlstand ist er-strebenswert in Zeiten des Klimawandels? Was be-deuten „Green Economy“, „vierte industrielle Revolu-tion“ und ein nachhaltiger Lebens- und Konsumstil?

Es diskutieren Michael Sommer (Foto), Vor-sitzender des DGB,

und Prof. Dr. Ulf Schrader, TU

Berlin. Mo-deration: TU-Vize-präsidentin Dr. Gabriele Wendorf

Podiumsdiskussion

16.00–0.00 Uhr

Zungenbrecher: Wörter muss man sprechen lernen. Hier warten Übungen zur Aussprache-schulung in verschiedenen europäischen Spra-chen auf Sie.

16.00–0.00 Uhr

Hörquiz: Welche Sprache ist denn das? Welche Wörter hören Sie? Was wird gesagt? Ein Quiz auch für Anfänger in vielen Sprachen

16.00–0.00 Uhr

Lesequiz: Sprachen erraten und Texte „kna-cken“ lernen

16.00–0.00 Uhr

Lesetechniken: Texte kann man auch dann ver-stehen, wenn etwas fehlt oder verdreht wurde. Wie weit kann man Redundanz reduzieren? Wie viel kann man trotz verschiedener Lücken verstehen? Testen Sie Ihr Wissen!

16.00–0.00 Uhr

Sprachen und Schokolade: Probieren Sie Süßes aus aller Welt!

16.00–0.00 Uhr

Sprachen schreiben: Schreiben Sie Ihren Na-men in verschiedenen Alphabeten und Schrift-systemen!

16.00–0.00 Uhr

Sprachen in Netzen lernen! Lernen Sie die Software kennen, die an der ZEMS zum Wortschatz erwerb in den unterschiedlichsten Sprachen entwickelt wurde.

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 2. OG, Raum H 2036 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Sprache und Kommunikation

Abenteuer Sprachen-lernen

Wir geben Tricks und Tipps zum Vokabellernen, Hilfe beim Über-winden des inneren Schweine-hundes, bieten interkulturelle Le-ckerbissen, Mitmachaktionen und ein Gewinnspiel mit tollen Prei-sen. Das Fachgebiet Deutsch als Fremdsprache zeigt, wie spannend Fremdsprachendidaktik sein kann!

Informationsstand, Vortrag, Wettbewerb,

Workshop

16.00–0.00 Uhr

Der Masterstudiengang Kommunikation und Sprache mit dem Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache stellt sich vor. (Infostand)

16.00–0.00 Uhr

„Deutsch weltweit!“ – Was wissen Sie über die deutsche Sprache in der Welt? Im Quiz stellen wir knifflige Fragen. Unter den richtigen Lö-sungen werden attraktive Preise verlost.

16.15–16.45 Uhr

Unhöflichkeit in Gesprächen: Wie lässt sich strategische Unhöflichkeit in der Theorie be-schreiben? Welche Möglichkeiten haben wir, andere verbal anzugreifen, und wie werden sie genutzt? (Vortrag)

17.15–18.00 Uhr

Sprachenlernen macht Spaß, wenn da nicht das leidige Vokabellernen wäre. Aber es gibt Alternativen, die die Freude nicht verderben. Überzeugen Sie sich durch Beispiele aus dem Deutschen, Englischen und Französischen. (Workshop)

18.15–19.00 Uhr

„It’s only lines on paper, folks!“, sagte der Künstler Robert Crumb. Comics für Anfänger: Comics zeichnen, Englisch lernen. Nach einer Einführung in die Geschichte des Comics wer-den Sie die elementaren Techniken und eng-lischen Vokabeln zur Gestaltung von Comics kennenlernen und so Ihren eigenen Comicstrip umsetzen. (Workshop)

19.15–20.00 Uhr

Sprachenlernen macht Spaß, wenn da nicht das leidige Vokabellernen wäre. Aber es gibt Alterna-tiven, die die Freude nicht verderben. Überzeu-gen Sie sich durch Beispiele aus dem Deutschen, Englischen und Französischen. (Workshop)

20.15–20.45 Uhr

Deutschland – Frankreich: Eine Reise in die Welt interkultureller Missverständnisse! (Inter-aktiver Vortrag)

❚ ZE Wissenschaftliche Weite

Kooperation (ZEWK)

Neuer Wohlstand ohne W

NEU! Welcher Wstrebenswert Klimawandedeuten „Gre„vierte indution“ und eiLebens- und

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19.00–20.30 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 1. OG, Hörsaal H 1012 s

❚ ZE Moderne Sprachen (ZEMS)

Sprachen spielend sprechen

Wer eine Sprache lernt, lernt sie hören, spre-chen, lesen und schreiben. Diese kommuni-kativen Fähigkeiten sind durch den Gemein-samen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen festgelegt, und sie sind auch die Grundlage der Lehre an der ZEMS. Wir prä-sentieren spielerische Zugänge zum Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben in verschiede-nen Sprachen.

Informationsstand, Mitmachexperiment, Spiel

16.00–0.00 Uhr

Sprachkompetenzen testen: Testen Sie Ihren Sprachstand mit den ZEMS-Tests (Deutsch und Englisch)!

16.00–0.00 Uhr

Erste Wörter: Eine Sprache besteht auch aus Wörtern. An dieser Station kann man die ers-ten Wörter einer neuen Sprache spielerisch er-lernen.

16.00–0.00 Uhr

Redewendungen: Alle Sprachen verfügen über bildreiche Redewendungen. Überprüfen Sie Ihr Wissen spielerisch!

CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

Fotos: TU Berlin/Pressestelle, Jacek Ruta 17

❚ Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Spiel ohne Grenzen

Wie fährt sich ein Rollstuhl? Entdeckt auf dem Rollstuhl-Parcours die alltäglichen Herausfor-derungen eines Rollstuhlfahrers oder spielt mit uns Rollstuhl-Basketball! Bei uns stehen Geschicklichkeit, Spiel und Spaß auf dem Pro-gramm, macht mit!

Mitmachexperiment, Spiel

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Vorplatz sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Medizintechnik anfassen – erleben – verstehen

An ausgewählten Beispielen aus den Berei-chen Medizintechnik und Rehabilitationstech-nik können Jung und Alt die Anwendung von

Wissenschaft und Technik für den Menschen ausprobieren. Machen Sie mit! Außerdem: Roll-stuhl-Parcours für Kinder

Demonstration, Experiment,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr, jeweils 20 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Foyer rechts und Vorplatz sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

Ein großer Spaß: Kinder können ihre Geschicklichkeit beim Rollstuhl-Basketball auf dem Vorplatz des Hauses der Ideen testen

21.15–22.00 Uhr

Crashkurs Selbstmotivation! Wie kann ich mich zum Fremdsprachenlernen motivieren? (Inter-aktiver Vortrag)

22.15–23.00 Uhr

Türkisch für Feinschmecker! Eine Einführung in das „Kochen“ mit türkischen Wörtern (Inter-aktiver Vortrag)

23.15–23.45 Uhr

Wie werden Fremdsprachen gelernt? Die graue Theorie des Fremdsprachenlernens wird anhand zahlreicher Beispiele zum Leben erweckt. (Vor-trag)

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 2. OG, Raum H 2038 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Sprach- und Kulturbörse

Gemeinsam mehr als Sprachen lernen …

… ist das Motto der Sprach- und Kulturbörse (SKB) der TU Berlin, ein selbst verwaltetes Pro-jekt mit mehr als 100 Mitgliedern aus 32 Län-dern. Wir unterhalten Groß und Klein unter anderem mit Theaterauftritten. Verpasst nicht unser Quiz, und singt mit uns internationale Lieder, nachdem ihr kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt versucht habt!

Informationsstand, Live-Musik, Spiel,

Workshop

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 2. OG, Raum H 2037 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

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HAUS DER IDEEN CAMPUS CHARLOT TENBURG

❚ Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Wie läuft man mit Prothesen füßen?

Laufen Sie auf Exo-Prothesenfüßen, und Sie werden die Veränderungen im Gangbild Bein-amputierter am eigenen Körper erfahren. In-formieren Sie sich über unsere Forschung! Das Rehabtech Research Lab der TU Berlin stellt sich vor.

Ausstellung, Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr, jeweils 20 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Foyer rechts sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ ZE Wissenschaftliche Weiterbildung und

Kooperation (ZEWK)

Ernährung aktuell

NEU! Wir präsentieren Tendenzen und neue Ansätze in der Ernährungs- und Gesundheits-forschung: Wir spannen einen Bogen vom Boom einer veganen Ernährung zu den Auswir-kungen von Börsenspekulationen mit Lebens-mitteln über das neue Süßungs(wunder)mittel Stevia bis zum „egoistischen Gehirn“ und zei-gen neue Wege in der Adipositas- und Diabetes-forschung auf.

Ausstellung, Film, Informationsstand, Spiel

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Foyer rechts sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Strömungsmechanik und

Technische Akustik

Strömungsmechanik in der Medizin

Wir führen Ihnen Errungenschaften aus dem Labor für Biofluidmechanik zur Lösung medizi-nischer Probleme vor. Dazu gehören die Infek-tion bei Kathetern und die Untersuchung von Strömungen in einem künstlichen Herz.

Ausstellung, Demonstration, Experiment,

Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Aufblasbare Bakteriensperre

16.00–0.00 Uhr

Strömung in einem künstlichen Herz

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Foyer rechts sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Studierendenservice

Entdecke die Chancen – Studieren an der TU Berlin

Die TU Berlin hat viel zu bieten: über 90 Stu-diengänge und viele Möglichkeiten, die Uni-versität schon während der Schulzeit kennen-zulernen. Neben Kurzvorträgen und Videoclips bietet das CampusCenter Gelegenheit zum Ge-spräch rund ums Studium.

Film, Informationsstand, Mitmachexperiment,

Vortrag

16.00–0.00 Uhr

16.00–22.00 Uhr

Erleben Sie den Campus aus einer neuen Pers-pektive! Mitarbeiter/-innen der Geoinformatik, von tubIT, ZTG und Behindertenbeauftragte er-

forschten auf dem Campus barrierefreie Routen für verschiedene Personenkreise. Wechseln Sie die Perspektive, und testen Sie das neue Rou-ting! Gehen Sie mit uns auf Forschungsreise und helfen Sie, das System zu verbessern!

18.00–18.30 Uhr

Studieren ab 16: Langeweile in der Schule? Lust auf mentale Herausforderungen? Da ha-ben wir was: Unser Projekt Studieren ab 16 für Schüler/-innen ab Klasse 10. Schon während der Schulzeit an TU-Lehrveranstaltungen teil-nehmen, Prüfungen ablegen und anrechenbare Studienleistungen erbringen. Wie das geht und was es bringt, stellen wir euch vor.

19.00–22.00 Uhr

Für euch vor Ort an der TU Berlin – Videoshow: Drei Schülerinnen entdecken in den Videoclips die spannende Welt von Technik, Informatik und Naturwissenschaften, indem sie Schülerin-nenprojekte, Vorlesungen und Seminare an der TU Berlin besuchen. Ihr lernt auch Studentin-nen kennen, die ihr Ingenieurstudium und das studentische Leben vorstellen.

23.00–23.45 Uhr

Entscheidung vor Mitternacht – die richtige Stu-dienwahl: Wie entdecke ich meine Stärken? Wie finde ich „meinen“ Studiengang? Wie hängen Studium und Beruf zusammen? Falls Sie noch keinen Plan haben oder herausfinden möchten, ob Ihre bereits getroffene Studienentscheidung auf solider Basis ruht, sind Sie hier richtig.

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 CampusCenter sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

Fotos: Fotolia/Liddy Hansdottir; TU Berlin/S. Geu

CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

❚ Institut für Erziehungswissenschaft

Unternimm eine Recherchereise im Internet – das Schulportal der TU Berlin

In einer virtuellen Rätseljagd lernst du spiele-risch das Schulportal kennen und verschaffst dir einen Überblick über die vielfältigen Projek-te und Angebote der TU Berlin für Schülerin-nen und Schüler! Diese Online-Schnitzeljagd wird zusammen mit dem Studierendenservice präsentiert.

Film, Informationsstand, Service, Spiel

16.00–22.30 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 CampusCenter sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Zentralinstitut El Gouna

Studieren unter Palmen? Die TU macht’s möglich

Seit seiner feierlichen Eröffnung im Herbst 2012 bietet der neue Satellitencampus im ägyp-tischen El Gouna Studierenden aus aller Welt die Möglichkeit, an diesem ungewöhnlichen Ort einen Abschluss der TU Berlin zu erlangen. Lernen Sie den Campus, die angebotenen Stu-

diengänge und die Idee, die hinter allem steckt, kennen.

Demonstration, Installation, Service

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Foyer links s

❚ Servicebereich Ausbildung und Jugend-

und Auszubildendenvertretung

Wir bilden auch Lehrlinge aus!

Viele Fachkräfte arbeiten an unserer Universität in Büros, Werkstätten und Laboren. Rund 170 Ausbildungsplätze für 16 verschiedene Fachbe-rufe gibt es an der TU Berlin. Die TU-Auszubil-denden stellen ihre Berufe anhand von Projek- t en zum Mitmachen vor.

Ausstellung, Informationsstand,

Mitmachexperiment, Spiel

16.00–0.00 Uhr

Wie sicher ist eine Speicherprogrammierbare Steuerung?

16.00–0.00 Uhr

Wir lassen Luft arbeiten und zeigen, wie eine pneumatische Steuerung funktioniert.

16.00–0.00 Uhr

Tödlich für die Ausbildungsplatzsuche: die un-entschuldigten Fehlzeiten auf dem „unwichti-gen“ 9.-Klasse-Zeugnis

16.00–0.00 Uhr

Der Playmobil-Fußballspieler: wie man mit einer Speicherprogrammierbaren Steuerung Fußball spielt

16.00–0.00 Uhr

Alles Metall? Die Metallausbildung stellt sich vor.

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Foyer links sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ innoCampus (ehem. MuLF)

Campusmanagement – auf dem Weg zu einer modernen Universität

NEU! Mit der Initiative „Campusmanagement“ rund um die Themen „Student Lifecycle“ und „Enterprise Resource Management“ geht die TU Berlin einen weiteren Schritt in Richtung Modernisierung der Universität. Hier kommen Sie mit den Projektmanagern der beiden Teams ins Gespräch und können die bisher entwickel-ten Ansätze diskutieren.

Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Foyer links s

Der TU-Campus El Gouna in Ägypten bietet ideale Studienbedingungen – nicht nur, weil er am Roten Meer unter Palmen liegt. Angeboten werden die Masterstudiengänge Energy Engineering, Urban Development und Water Engineering

Fotos: TU Berlin/Pressestelle, Jacek Ruta; TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl 19

HAUS DER IDEEN CAMPUS CHARLOT TENBURG

❚ ZE Wissenschaftliche Weiterbildung und

Kooperation (ZEWK)

Gasthörer studium BANA – Studieren im Alter

NEU! Die TU Berlin bietet ein attraktives Gast-hörerstudium für Menschen ab 45 Jahre an. Studierende des Gasthörerstudiums BANA (Berliner Modell – Ausbildung für nachberufli-che Aktivitäten) präsentieren Kurzfilme und an-dere Projekte aus den drei Schwerpunkten des Studiengangs: Stadt, Umwelt sowie Gesundheit und Ernährung.

Ausstellung, Film, Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Foyer rechts sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Universitätsbibliothek

Geschichte und Geschichten: das Universitätsarchiv als histo risches Gedächtnis

NEU! Bei einer Führung durch die sonst nicht zugänglichen Magazine des Universi-tätsarchivs werden interessante Einblicke in die Geschichte der TU Berlin sowie zur Tä-tigkeit von Wissenschaftlerinnen und Wis-senschaftlern gewährt. Zur anschaulichen Illustration werden einmalige Archivalien

wie Dokumente, Urkunden, Fotos, aber auch Museales ausgestellt.

Führung

20.00–21.30 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 4. OG, Universitätsarchiv H 4029, Treffpunkt Eingangsfoyer s

❚ Universitätsbibliothek

Die Geheimnisse des verlorenen Koffers von Konrad Zuse

NEU! Im Universitätsarchiv ist der vermisste Koffer von Konrad Zuse, dem Konstrukteur des Computers, aufgetaucht. Er enthält viele seltsa-me Dinge, deren Zweck erkundet werden muss. Es werden junge Forscherinnen und Forscher gesucht, die das übernehmen, um dabei viel Wissenswertes und Kurioses zu entdecken und zu erleben. Anmeldung im Foyer erforderlich

Führung, Spiel

17.00–18.30 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 4. OG, Universitätsarchiv H 4029, Treffpunkt Eingangsfoyer sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Gründungswerkstatt

Ohne Schlüssel zum Erfolg – Probefahrt mit Elektroautos

Probiere etwas Neues, schone die Umwelt, mie-te das Auto des Nachbarn! Außerdem erfährst du hier, wie du Geld mit deinem eigenen Auto verdienen kannst und wie man Autotüren mit dem Handy öffnet. Neugierig? Dann komm uns am carzapp-Stand besuchen und erlebe das einmalige Fahrgefühl eines Elektroautos bei ei-ner Probefahrt!

Ausstellung, Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Vorplatz sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Gründungsservice

Damit Großprojekte keine Pleiteobjekte werden

NEU! Die Bedeutung von Kosten- und Terminsicherheit wächst in Zeiten von Großprojekten wie BBI, Elbphilhar-monie und Hauptbahnhof stetig. Das Start-up „Sablono“ stellt sich dieser Herausforderung und bietet eine in-novative Software zur Prozessmodel-lierung für das Bauwesen an, um die Nachhaltigkeit der Planung im Bau-wesen messbar zu steigern.

Demonstration, Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Foyer links s

geeigne

❚ Grü

DamiPleit

HaStrStrFoy

Fotos: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl; carzapp GmbH

CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

Fotos: TU Berlin/Pressestelle, Jacek Ruta; [email protected]/Sebastian Lange; Berlin Partner/FritschFoto 21

❚ Institut für Verfahrenstechnik

Bionik – Ideen, die aus der Wüste kommen

Bestaunen Sie Tabacha, die saltoschlagende Wüstenspinne, und den Roboter „Tabbot“, der es ihr gleichtut. Inspiriert durch eine Wüsten-pflanze, die aus fast trockenem Boden Was-ser saugt, bauen Ingenieure eine geräuschlose Wasserpumpe. Und die Schuppenstruktur ei-ner Wüsteneidechse zeigt, wie man Solarzellen und Solarspiegel trotz Sandwinds blank hält.

Ausstellung, Demonstration, Experiment, Film

16.00–0.00 Uhr

Oberflächenverschleiß im Wüstenwind: An ei-nem Versuchsaufbau rieselt ein Sandstrahl auf eine Solarzelle oder einen Solarspiegel. Kinder (aber auch Erwachsene) können den Sandstrahl abzapfen und so echten Sahara-Sand in bereit-gestellten Kunststofftüten mitnehmen.

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Eingangsfoyer sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ AFUTUB (Amateurfunk an der TU Berlin)

Amateurfunk DKØTU: Hochfrequenzwellenreiten auch für Nichtschwimmer

NEU! Fast jeder kennt und nutzt Rundfunkempfän-ger, Mobiltelefone, WLAN … Doch wie funktioniert eigent-lich drahtlose Nach-richtenübertragung? Diesem komplexen Thema haben sich Funkamateure ge-

widmet. Lassen Sie sich von selbst gebauten Sende- und Empfangsanlagen zum interkonti-nentalen Funkbetrieb faszinieren – auf und un-ter dem Dach der TU Berlin!

Ausstellung, Demonstration, Film, Führung

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 9. OG, Aufgang zum Dach, Funkraum in der Zwischenetage und Geodätenplattform auf dem Dach

Für Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Betriebswirtschaftslehre

Design – das Auge kauft mit

NEU! Ob Sideboard, Handy oder Auto: Das Auge kauft mit. Welche Bedeutung hat das äs-thetische Design von Produkten für den Kon-sumenten? Das Fachgebiet Marketing lädt zu einem spannenden Experiment ein.

Informationsstand, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr, stündlich, jeweils 20 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 1. OG, Foyer links s

❚ Institut für Telekommunikationssysteme

metafly: Lärmsimulation und Live-Übertragung von den Flug häfen Tegel und Schönefeld

Mit metafly werden die Flugbewegungen über Berlin/Brandenburg inklusive einer Lärmsimu-lation veranschaulicht, die die zu erwartenden Geräuschpegel am Boden errechnet und auf einer computeranimierten Karte darstellt. Wir zeigen live den regulären Flugverkehr von Tegel und Schönefeld. Präsentiert wird auch die „vir-tuelle Messstation“ für Fluglärm.

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Foyer links sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

URG HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHAUAUAUAUAAUAUAUAAUAAAUAAUAUAAUUUUAUAAUAUAUAUAUAUUUUUUAUAUAUAUAAAUAUUUUUUAAAUAUAAAAUUUAUUUUUUUUUUUUAAAAUAAAAAUUUUUUUUAAAAAUAAUAUUAUUUAAAAAAAAUUAUUAAAAAAUUUUUAAAAUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAUUUUAUUAUAAAAUAAUSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS S DER IDEEN

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-

StraßeStraße desdes 17.17. JuniJuni 1351351. OG, Foyer links s

Die Natur fasziniert, aber der saltoschlagende Roboter „Tabbot“, der der Wüstenspinne Tabacha abgeschaut ist, zieht die Besucher genauso in den Bann

HAUS DER IDEEN CAMPUS CHARLOT TENBURG

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Foyer links sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Softwaretechnik

und Theoretische Informatik

Geschenke aus dem Netz – Surpreso.com

22 Fotos: Fotolia/Thomas Jansa; Fotolia/Stihl024

Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 1. OG, Foyer links s

❚ ZE Wissenschaftliche Weiterbildung und

Kooperation (ZEWK)

Ist Wissenschaft nachhaltig?

Braucht die Gesellschaft Wissenschaft? Was kann, soll und darf Wissenschaft? Ist Wissen-schaft nachhaltig? Diesen und anderen Fragen können Sie gemeinsam mit uns nachgehen. Welche Probleme sollten Ihrer Meinung nach untersucht werden? Als Wissenschaftsladen „kubus“ fördern wir den Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.

Informationsstand, Spiel

16.00–0.00 Uhr

16.00–23.00 Uhr

INBETWEEN: Gestaltung familiär bedingter beruflicher Auszeiten von Frauen in Unterneh-men

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 1. OG, Foyer links sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ ZE Wissenschaftliche Weiterbildung und

Kooperation (ZEWK)

ReUse-Computer: Murks? Nein danke!

Der ReUse-Computer e.V. beschäftigt sich mit der Lebensdauerverlängerung von gebrauchten EDV-Geräten wie PCs und Laptops. Der Verein kooperiert seit 2012 mit der Initiative „MURKS? NEIN DANKE!“ An unserem Stand wird ein Showroom eingerichtet, der Schwachstellen bei EDV-Geräten zeigt. Außerdem können Sie sich über Alternativen informieren.

Ausstellung, Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Foyer links sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Telekommunikationssysteme

Hack me if you can!

Welcher Technik kann man heutzutage noch trauen? Unsere studentische AG Rechnersi-cherheit zeigt, wie leicht sich Ihre Internetver-bindungen abhören und aktuelle Nachrichten fälschen lassen. Buchen Sie sich mit Ihrem Handy in unser WLAN ein und probieren Sie es aus! Außerdem veranstalten wir einen klei-nen Hackerwettbewerb.

Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment, Wettbewerb

16.00–0.00 Uhr

Hack me if you can – der Wettbewerb: Kna-cken Sie unsere Rechner, und lernen Sie dabei, was man bei der Rechnersicherheit alles falsch

machen kann! Wir haben Aufgaben in ver-schiedenen Schwierigkeitsstufen, somit ist für Einsteiger und Erfahrene aller Alters-klassen etwas dabei.

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Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1StraßeStraße desdes 17.17. JuniJuni 135135Foyery links sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Softwaretechnik

und Theoretische Informatik

Geschenke aus dem Netz –Surpreso.com

❚ Institut für Telekommunikationssysteme

Hack me if you can!

Welcher Technik kann man heutzutage noch trauen? Unsere studentische AG Rechnersi-cherheit zeigt, wie leicht sich Ihre Internetver-rrbindungen abhören und aktuelle Nachrichten fälschen lassen. Buchen Sie sich mit Ihrem Handy in unser WLAN ein und probieren Sie es aus! Außerdem veranstalten wir einen klei-nen Hackerwettbewerb.

machen kann! Wir haben Aufgaben in vschiedenen Schwierigkeitsstufen, somitfür Einsteiger und Erfahrene aller Alterklassen etwas dabei.

Unser System findet mit Unterstützung ma-thematischer Algorithmen die passendsten Ge-schenke für Facebook-Freunde. Sie wählen nur die zu beschenkende Person in Facebook aus und wir liefern eine überschaubare Produktaus-wahl, wobei Sie Ihr ausgewähltes Lieblingspro-dukt schnell und sicher bei unseren Partnern kaufen können.

CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

Fotos: Ingenieure ohne Grenzen; TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl 23

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

Shoppen zur Langen Nacht!

Auch zur Langen Nacht öffnet der Uni-Shop und lädt zum nächtlichen Shopping ein. Es er-warten Sie Kapuzen-Sweatshirts, Polo-Shirts, USB-Sticks, Taschenlampen, Umhängetaschen und Schnürsenkel mit TU-Logo. Besonders pfiffig: die Picknick-Decke, die sich zu einem Kissen umwandeln lässt. TU-Shirts gibt’s schon ab 6 Euro.

Service

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Uni-Shop im Foyer links sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Hochschulgruppe Ingenieure ohne

Grenzen

Ingenieure ohne Grenzen: gemeinsam Grenzen überwinden

Wie liefert man für Hunderte Menschen dezen-tral Wasser und Energie? Wie lässt sich die sani-täre Grundversorgung sicherstellen? In Koope-ration mit lokalen Partnern entwickeln wir Lö-sungen für Probleme in Entwicklungsländern und setzen diese mit den Menschen vor Ort um. Besuchen Sie unsere Mitmachaktionen zur technischen Entwicklungszusammenarbeit!

Demonstration, Film, Mitmachexperiment,

Wettbewerb

16.00–0.00 Uhr

Brückenbauwettbewerb: Wer baut aus Papier die stärkste Brücke?

16.00–0.00 Uhr, halbstündlich

Filmvorführung über die Arbeit von „Ingenieu-re ohne Grenzen“ in Tansania

16.00–0.00 Uhr

„Carbonization and Sanitation“ (CaSa): De-monstration einer Sanitärversorgung, mit der alle Nährstoffe medizinisch unbedenklich in den Boden zurückgeführt werden können. 3D-Kompost-Modell, Ofenmodell und Trenntoilet-tenschüssel

16.00–0.00 Uhr

„Biogas support for Tanzania“ (BiogaST): Biogas ersetzt in Tansania Feuerholz und sorgt für warme Mahlzeiten. Demonstrati-on einer Kleinstbiogasanlage anhand eines Modells

16.00–0.00 Uhr

„Wassertanks für Tansania“: 1000 Menschen in Tansania haben dank dieses Projektes di-rekten Zugang zu Wasser aus Regenwasser-zisternen. Demonstration des Wasserfilter-verfahrens, Modell der Wassertanks im Dorf Chonyonyo

16.00–0.00 Uhr

Die Berliner Ingenieure ohne Grenzen stellen sich vor und diskutieren mit Ihnen über die Projekte.

16.00–0.00 Uhr

„Solid Waste Reduction in Indonesia“ (SoWaR): Das neueste Projekt der Berliner Regionalgrup-pe will auf Bali für weniger Müll sorgen. De-monstration der Ist-Situation, von Projektideen und der weiteren Planung

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1 Straße des 17. Juni 135 Foyer rechts sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

„Was gibt’s Neues vom Planeten Erde?“:

von Satelliten bis zu Bohrplattformen, vom Labor bis zur Expedition, vom Geologenhammer bis zum Großrechner

Auf der Route „Wannsee – Potsdam“ finden Sie den Einsteinturm, Polar- und Geo orschung, Astrophysik und Klimafolgenforschung.

Das alles in einem schönen Park bei guter Musik.

Lange Nacht der Wissenschaften auf dem Telegrafenberg in Potsdam

http://www.gfz-potsdam.de

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HAUSDERCHEMIE

CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER CHEMIE

Fotos: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl; UniCat/TU Berlin 25

❚ Institut für Chemie/BIG-NSE/UniCat

Hier stimmt die Chemie

NEU! Von künstlichem Leben, Drogen, Enzy-men, chemischen Blitzen und Einsteins Relati-vitätstheorie: Erfahren Sie Wissenswertes, Kuri-oses und Unterhaltsames aus der bunten Welt der Chemie und der Katalyse!

Demonstration, Experiment, Vortrag

16.00–16.45 Uhr

„Wasser zu Wein? Ein Kinderspiel!“: Auf zur spannenden Chemieshow der Gemeinschafts-schule Charlottenburg! Kerzen werden in ei-nem anderen „Licht“ erscheinen, und wir zei-gen, warum mit Feuer „spielen“ keine gute Idee ist. Dies sowie die gefährliche Welt der Gum-mibärchen und des Haushalts erwarten Sie in dieser Show!

17.00–17.30 Uhr

„Was Einstein und Dirac nicht ahnten“: Zur Bedeutung der speziellen Relativitätstheorie in Chemie und Alltag. Die goldene Farbe von Schmuckstücken, das Navi im Auto oder der Abgaskatalysator sind Beispiele. Vortrag von Prof. Dr. Martin Kaupp

18.00–18.45 Uhr

„Kracher aus Labor und Technik – Beiträge der Sicherheitstechnik zu Ihrem Alltag“: Wie wer-den gefährliche Chemikalien untersucht und dabei Unfälle vermieden? Sie erhalten einen Überblick über Unfallursachen und technische Möglichkeiten zum Unfallschutz. Experimen-talvortrag von Dr. Sebastian Arndt

19.00–19.30 Uhr

„Oberflächenspannung und ihre Folgen“: Sie begegnen uns im alltäglichen Leben auf

Schritt und Tritt. Oberflächenspannungen halten den Bierschaum oder Cremes zusam-men. Vortrag von Prof. Dr. Regine von Klit-zing

20.00–20.45 Uhr

„Chemische Blitze für die Energiewende“: eine spannende Experimentalvorlesung für Groß und Klein von Prof. Dr. Matthias Drieß

21.00–21.30 Uhr

„Kann die Wissenschaft neues Leben erzeu-gen?“: Überspitzt formulierte Forschungszie-le der Synthetischen Biologie haben das Inte-resse der Medien geweckt. In seinem Vortrag wird Prof. Dr. Nediljko Budisa der Frage „Was ist Leben?“ nachgehen und aufzeigen, ob es möglich ist, im Labor Leben zu erschaffen, das auf anderen Grundlagen basiert als den bisher bekannten.

22.00–22.30 Uhr

„Die Betelnuss in frühen ostasiatischen Kultu-ren – Rauschmittel und archäometrische Studi-en“: Eigene analytische Studien an den auffäl-ligen Zahnbelägen einiger thailändischer Schä-del aus der anthropologischen Sammlung von Rudolf Virchow belegen, dass die betreffenden Individuen Betelkauer waren. Vortrag von Prof. Dr. Jörn Müller

23.00–23.30 Uhr

„Offenes System“: ein audiovisuelles Konzert von JUTOJO, Etkin Cekin und dem Institut für Chemie der TU Berlin. Beim Konzert werden chemische Reaktionen live hundert-fach vergrößert projiziert, Klänge, die bei den Reaktionen entstehen, mit Mikrofonen aufgefangen, verstärkt und zu einem Klang-raum erweitert, der die Projektion begleitet. www.jutojo.de

Straße des 17. Juni 135

Haus der Chemie 2 Straße des 17. Juni 115 Großer Hörsaal C 130 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ BIG-NSE/UniCat

Da Vinci Chemistry – chemisches Quiz für Kinder und Erwachsene

Ein Tag in den Sommerferien: Spaziergang im Stadtpark, ein vorbeifahrendes Auto, ein Schluck Mineralwasser, ein Stück Kuchen … Was hat das mit Chemie zu tun? Testen Sie Ihre Allgemeinbildung im Fach Chemie. Dazu gibt es ein Quiz für Erwachsene und eines für Kin-der mit schönen Preisen.

Spiel, Wettbewerb

16.00–0.00 Uhr, jeweils 10 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Chemie 2 Straße des 17. Juni 115 Eingangsfoyer sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ BIG-NSE/UniCat

Minigolfen und Energiesparen mit Katalysatoren

Werden Sie zum Golfspieler. Erleben Sie spie-lerisch, wie Katalyse funktioniert! Auf zwei un-terschiedlichen Minigolfbahnen können Kinder und Erwachsene testen, wie viel Energie man aufbringen muss, um den Ball einzulochen. Mitglieder des Exzellenzclusters UniCat und der Graduiertenschule BIG-NSE erklären die Prinzipien der Katalyse.

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr, jeweils 10 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Chemie 2 Straße des 17. Juni 115 Foyer links sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

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HAUS DER CHEMIE CAMPUS CHARLOT TENBURG

26 Fotos: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl (2); UniCat/TU Berlin, Martin Penno

❚ BIG-NSE/UniCat

Probefahrt mit Wasserstoffautos der Clean Energy Partnership

NEU! Erleben Sie selbst, wie es sich anfühlt, emissionsfrei und leise auf der Straße unter-wegs zu sein – mit Wasserstoff im Tank. Aus dem Auspuff strömen keine giftigen Abgase, sondern lediglich Wasserdampf. Wie das funk-tioniert? Kommen Sie vorbei und (er)fahren Sie (es) selbst! Führerschein und Anmeldung im Foyer erforderlich

Demonstration, Führung, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Chemie 2 Straße des 17. Juni 115 Parkplatz vor dem Gebäude

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ BIG-NSE/UniCat

Wie Goethe Feuer machte und die Grundlage für die erste Brennstoffzelle legte

❚ Institut für Chemie

Chemie im Haushalt

Wir blasen Luftballons nur mit Hilfe von Back-pulver und Essig auf. Frischer Rotkohl ist eher blau. Rot wird er oft erst durch die Zubereitung. Die auszubildenden Chemielaboranten der TU Berlin unter der Leitung von Andreas Eckert zeigen, warum das so ist. Ausgewählte Versu-che zum Mitmachen und Zuschauen!

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Chemie 2 Straße des 17. Juni 115 Galerie im 1. OG sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Chemie/BIG-NSE/UniCat

Crêpes, Waffeln und Getränke

NEU! Die Doktoranden der Graduiertenschu-le BIG-NSE verkaufen Crêpes, Waffeln und al-koholfreie Getränke zu familienfreundlichen Preisen.

Service

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Chemie 2 Straße des 17. Juni 115 Foyer sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Chemie

Chemie in der Hosentasche: Flüssigkristalle im Handy-Display

Fast jeder benutzt sie täglich: Flüssigkristalle – besser bekannt als LCDs (Liquid Crystal Dis-plays) – sind in Handys, Taschenrechnern oder Flachbildschirmen. Die auszubildenden Che-mielaboranten der TU Berlin unter der Leitung von Andreas Eckert zeigen an mehreren Statio-nen, wie man LCDs selber bauen kann.

Demonstration, Experiment

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Chemie 2 Straße des 17. Juni 115 Galerie im 1. OG sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

Wie kann man ohne Streichhölzer Feuer ma-chen? Mit Chemie und Katalyse. Noch vor der Erfindung des Streichholzes haben der Che-miker Johann Wolfgang Döbereiner und der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe ka-talytisch Feuer gemacht. Das war die Grund-lage für die erste Brennstoffzelle nur 16 Jahre später.

Demonstration, Experiment

16.00–0.00 Uhr, jeweils 10 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Chemie 2 Straße des 17. Juni 115 Foyer rechts sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER CHEMIE

Fotos: Fotolia/Nikos Psychogios; TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl 27

❚ Institut für Chemie

Wasserstoff – Energieträger der Zukunft

In einer Stunde strahlt genug Sonnenlicht auf die Erde, um den Energiebedarf der Mensch-heit für ein Jahr zu decken! Die fotokatalyti-sche Wasserspaltung hat großes Potenzial, die-se Energie nutzbar zu machen. Daran wird bei „Light2Hydrogen“ gearbeitet. Beobachten Sie die Licht-getriebene Freisetzung von Wasser-stoff aus Wasser im Labor-Maßstab.

Demonstration, Führung, Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

17.00–22.00 Uhr, stündliche Führung

Schauen Sie den „Light2Hydrogen“-Wissen-schaftlern bei der Katalysator-Entwicklung über die Schulter: Bei einer Laborführung erhalten Sie Einblick in die Arbeitstechniken im Um-gang mit luftempfindlichen Chemikalien.

Straße des 17. Juni 135

Haus der Chemie 2 Straße des 17. Juni 115 Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ UniCat

Wissenschaftlerinnen im Exzellenzcluster UniCat

Womit beschäftigen sich Wissenschaftlerinnen in den Naturwissenschaften wie Biologie, Che-mie oder Physik? Was hat sie motiviert und wie sind sie dazu gekommen? Antworten auf diese Fragen bietet die Ausstellung, die erfolgreiche Frauen aus dem Exzellenzcluster UniCat vor-stellt und dabei die vielfältigen Forschungsge-biete aufzeigt.

Ausstellung

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Chemie 2 Straße des 17. Juni 115 Galerie im 1. OG sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Chemie/BIG-NSE/UniCat

Bioreaktoren für medizinische Wirkstoffe, Feinchemikalien und Enzyme

NEU! In Bioreaktoren werden Mikroorganis-men unter kontrollierten Bedingungen stark vermehrt. An einem Beispielreaktor wird ge-zeigt, aus welchen Bauteilen er besteht, wie in Echtzeit gemessen wird und was mit moder-nen Methoden der Bioprozessentwicklung mit Bioreaktoren gemacht werden kann.

Demonstration, Experiment

16.00–0.00 Uhr, jeweils 10 Minuten

Müller-Breslau-Straße

Haus der Biochemie 3 Müller-Breslau-Straße 10 Raum L 002 s

❚ Institut für Chemie

Die Farben der Quallen

NEU! Die Natur spielt oft mit den prächtigs-ten Farben. Wir zeigen einige besonders farbi-ge Proteine, die ihren Ursprung in Lebewesen aus den Tiefen der Meere haben, und erklären anhand dieser Beispiele Grundlagen der tägli-chen Arbeit in einem biochemisch-molekular-biologischen Laboratorium.

Demonstration, Experiment, Vortrag

16.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Müller-Breslau-Straße

Haus der Biochemie 3 Müller-Breslau-Straße 10 Raum L 002 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

HAUS DER BIOCHEMIE

HAUSDERSTADT

CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER STADT

Fotos: Fotolia/Somatuscani; TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl 29

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

Die zeitgerechte Stadt

NEU! Wie nutzen wir unsere Zeit in der Stadt? Wie frei können wir über sie verfügen? Studie-rende stellen den Zusammenhang von Zeit und städtischem Raum dar. Hier kann man auf an-schauliche Art erfahren, wie städtische Rhyth-men unsere individuellen Zeitmuster beeinflus-sen und was dies für unser Alltagsleben und die Organisation der Stadt bedeutet.

Ausstellung, Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Foyer s

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

Hochhaus, Penthaus, Schneckenhaus – welcher Wohntyp bin ich?

NEU! „Ich wohn ganz gern“, hat Gerhard Polt einmal auf die Frage nach seinen Lieblingsbe-schäftigungen gesagt. Das trifft wohl auf viele zu, die Frage ist nur: Wie wohnen, um am liebs-ten zu wohnen? Dieser Test gibt Ihnen endlich eine Antwort darauf.

Mitmachexperiment, Spiel

16.00–0.00 Uhr

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Foyer s

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

Building Blocks

NEU! Building Blocks and Building Future Ci-ties! Präsentiert, gebaut und diskutiert werden drei mal drei Meter Stadtzukünfte mit Kindern und Jugendlichen.

Mitmachexperiment, Workshop

16.30–0.00 Uhr, stündlich, jeweils 30 Minuten

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Foyer sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

Filme zur Stadt

Impressionen auf der Leinwand im Haus der Stadt: Geschichten und Dokumentationen zum Thema „Stadt“ erleben Sie bei uns in Kurzfil-men. Weitere Filme in Dauerschleife werden als „Buttermilchkino“ die ganze Lange Nacht über gezeigt.

Film, Installation

16.00–0.00 Uhr

16.00–17.45 Uhr

Geschichten und Dokumentationen zum Thema Stadt in Kurzfilmen

17.45–0.00 Uhr

„Buttermilchkino“: Kurzfilme zur Stadt in Dau-erschleife

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

Bau dir deine Stadt!

Wie könnte eine Stadt aus-sehen? Heute dürft ihr mal bestimmen. Mit Bausteinen und der Hilfe von Stadtpla-nern könnt ihr ausprobieren, wie eine Stadt funktioniert: Wie fühlen sich alle Bewohner wohl? Welche Orte muss es in einer Stadt ge-ben? Bringt Ideen für eure Stadt mit und wer-det Stadtbaumeister der Langen Nacht der Wis-senschaften!

Mitmachexperiment, Workshop

16.00–22.00 Uhr, stündlich, jeweils 30 Minuten

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Foyer sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

HAUS DER STADT CAMPUS CHARLOT TENBURG

30 Fotos: © Stiftung Haus der Geschichte, Axel Thünker; Fotolia/andersphoto

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

Untrennbar geteilt – Berlins west-östliches Erbe

NEU! Spuren der Teilungsgeschichte Berlins finden sich nicht nur in Grenzanlagen, sondern im gesamten Stadtraum. Die Konkurrenz der Stadthälften um die bessere Gesellschaft hinter-ließ ein mittlerweile städtebauliches Erbe, das den Konflikt und auch die Utopien der Nach-kriegszeit verkörpert. Vortrag von Prof. Dr. Gabi Dolff-Bonekämper

Vortrag

21.30–22.00 Uhr

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Raum HBS 0.05 s

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

Protest und soziale Mobilisierung in der Stadtpolitik

NEU! Steigende Mieten, Gentrifizierung und überteuerte Großprojekte, dies sind einschlä-gige Begriffe stadtpolitischer Kritiker. Dabei fragen sich immer mehr Menschen, wer ei-gentlich über die Zukunft der Stadt entschei-det. In Zusammenarbeit mit dem Verein für Protest- und Bewegungsforschung stellt das Fachgebiet Planungstheorie seine Forschun-gen vor.

Podiumsdiskussion, Vortrag

22.00–22.45 Uhr

Die gestaltende Kraft von Protesten und sozia-len Bewegungen ist spürbar – insbesondere bei Stadtentwicklungsfragen. Die Perspektive einer Demokratie „von unten“ steht damit wieder auf der politischen Agenda. Die Kurzvorträge prä-sentieren gegenwärtige städtische Proteste und deren Auswirkungen auf die lokale Demokratie. (Raum HBS 0.05)

22.45–23.15 Uhr

Konflikte in der Planung: Warum entstehen Konflikte um Stadtplanungsprojekte? Wie ge-hen die Planer/-innen damit um? Und warum erweist sich der Umgang mit Konflikten oft als schwierig oder inadäquat? Studierende stellen Planungskonflikte in Berlin und anderswo vor. (Raum HBS 0.02)

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Räume HBS 0.02 und HBS 0.05 s

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

Der öffentliche Raum: verwahrlost und heiß begehrt

NEU! Oft hagelt es Kritik am Zustand von Plät-zen, Parks und Bürgersteigen in Städten wie Berlin: zu schmutzig, zu gefährlich und ver-wahrlost. Dennoch spiegeln Tempelhofer Feld, Mauerpark und Pariser Platz als Wahrzeichen das Wesen der Stadt. Welche – teilweise wider-sprüchlichen – Ansprüche bestehen am öffent-lichen Raum und wie werden sie verhandelt?

Podiumsdiskussion, Vortrag

22.45–23.00 Uhr

„Küssen verboten“ – Interpretationen des städ-tischen Schilderwalds von Dipl.-Ing. Ricarda Pätzold

23.00–23.15 Uhr

„Secretly public – heimlich öffentlich“ von Mar-zieh Torabi

23.15–23.30 Uhr

„Der allzu lange Abschied von der autogerech-ten Stadt“ von Dipl.-Ing. Florian Hutterer

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Raum HBS 0.05 s

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

Arm, aber sexy war gestern – was kommt nun?

NEU! Die gute Nachricht: Berlin wächst. Die schlechte: Die Miet- und Lebenshaltungskosten passen sich sukzessive an die in anderen Met-ropolen an. Wie verändert der Boom die Stadt? Prof. Dr. Martin Gornig vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung über Berlins Meta-morphosen

Vortrag

19.00–19.30 Uhr

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Raum HBS 0.05 s

nker; Fotolia/andersphoto

denbergstraße

der Stadt 9nbergstraßenbergstraße 16–1816 18HBS 0.05 s

Neben der Mauer steht der Tränenpalast am S-Bahnhof Friedrichstraße wie kein anderes Bauwerk Berlins für die fast 30-jährige Teilungsgeschichte der Stadt

CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER STADT

Fotos: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl; Pixelio/R_K_by_Gasse 31

❚ Institut für Soziologie

Wohnen und Wohngerechtigkeit

NEU! Wir diskutieren Trends und Positionen zu den Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt: Berliner Gründerzeitbebauung und Baugruppen-projekte zwischen sozialer Mischung und Gen-trifizierung. Außerdem fragen wir: Wer wohnt in den Großsiedlungen der Nachkriegszeit wie der Gropiusstadt? Und es geht um soziale Kämpfe um Wohnraum, von Berlin bis São Paulo.

Podiumsdiskussion, Vortrag

19.30–19.40 Uhr

Tabula rasa auf dem Wohnungsmarkt?! 250 000 neue Einwohner bis 2030, steigende Mieten in der Innenstadt, ein Gespenst namens Gentrifizierung und kein Ausweg in Sicht. Ein-blicke in aktuelle Trends und Entwicklungen auf dem Berliner Wohnungsmarkt von Dipl.-Ing. Aljoscha Hofmann, Fachgebiet Planungs- und Architektursoziologie

19.40–19.50 Uhr

Fall und Aufstieg der Berliner Mietskasernen. Schnell gebaut, bald verteufelt und später groß-flächig abgerissen – das Mietshaus zählt heute wieder zu den beliebtesten Wohnformen. Ein Einblick in die bewegte Geschichte der Grün-derzeitviertel Berlins von Prof. Dr. Cordelia Po-linna, Fachgebiet Planungs- und Architektur-soziologie

19.50–20.00 Uhr

Durchmischte Stadt? Privates Wohnen in Ber-lin. Junge Familien bauen in der Stadt: Baugrup-penprojekte gelten als Zeichen einer „Rückkehr in die Städte“. Welchen Einfluss haben sie aber auf ihre Nachbarschaft: Bereichern sie die Mi-schung im Kiez oder leiten sie (unbeabsichtigte) Aufwertungsprozesse ein? Dr.-Ing. Celina Kress, Center für Metropolitan Studies (CMS)

20.00–20.15 Uhr

Diskussion

20.15–20.30 Uhr

Wohnen in Berlin – bezahlbar für alle? Wie prä-gen politische, ökonomische und soziale Be-lange die Instrumente architektonischer und städtebaulicher Gestaltung? Bezahlbare Bei-

spiele des Um-, An- und Neubaus im Bestand vom Gründerzeitkern bis zur Großsiedlung der Gropiusstadt werden diskutiert. Prof. Jörg Stoll-mann, Institut für Architektur

20.30–20.45 Uhr

Soziale Kämpfe um Wohnraum – wenn politi-sche und marktmäßige Versorgungsmechanis-men versagen: Welche Formen des Protestes und alternativer Lösungen setzen ein, um das Recht auf Wohnen einzufordern? Über die Be-deutung von adäquatem Wohnraum am Bei-spiel der Wohnbewegungen in São Paulo infor-miert Dipl.-Soz. Johanna Hoerning, Institut für Soziologie.

20.45–21.00 Uhr

Diskussion

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Raum HBS 0.05 s

❚ Institut für Soziologie

Der Mauer um die Wette gedenken – der Checkpoint Charlie

NEU! Historische Stätten haben und machen Konjunktur. Prof. Dr. Sybille Frank analysiert die jüngeren Vorgänge am Berliner Touris-tenmagneten Checkpoint Charlie. Der 1990 feierlich demontierte Alliierten-Kontrollpunkt wurde in den letzten Jahren von konkurrie-renden öffentlichen und privaten Anbietern in spektakulären Einzelaktionen rekonstru-iert.

Vortrag

21.00–21.30 Uhr

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Raum HBS 0.02 s

❚ Center for Metropolitan Studies

Neue städtische Mobilität – ohne Erdöl

NEU! Wir sind immer mobil – ob zu Fuß, mit dem Rad, dem Auto oder der Bahn. Doch wie können wir dabei auf Erdöl oder Erdgas ver-zichten, wenn die fossilen Kraftstoffe zur Nei-ge gehen? Wie werden wir zukünftig reisen? Und welche Auswirkungen hat das auf unsere Stadtentwicklung und das Stadtbild? Lernen Sie neue Wege der Mobilität im 21. Jahrhundert kennen.

Podiumsdiskussion, Vortrag

22.00–22.15 Uhr

Postfossile Mobilität – wie viel Verkehr kön-nen wir uns noch leisten? Dr.-Ing. Wulf-Holger Arndt, Zentrum Technik und Gesellschaft

22.15–22.30 Uhr

The light rail renaissance as a crossover. Public participation, city revitalization and the politi-cal arena in the European context. Dr. Massimo Moraglio, Zentrum Technik und Gesellschaft (Beitrag auf Englisch)

22.30–22.45 Uhr

Straßen für alle!? – Räume urbaner Mobilität im 21. Jahrhundert. Annika Levels, Center for Metropolitan Studies

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Raum HBS 0.02 s

❚ Center for Metropolitan Studies

IG[K]arambolage Berlin – New York – Toronto

NEU! Städte sind einzigartig und doch ähnlich. Finden Sie her-aus, welches Foto in Berlin, Toron-to beziehungs-weise in New York geknipst wurde, und ler-nen Sie anhand eines spannen-den Bilderrätsels die Forschungs-fragen der Dok-torandinnen und Doktoranden des Internationalen Graduiertenkol-legs Berlin – New York – Toronto am Center for Metropolitan Stu-dies kennen.

Spiel, Wettbewerb

16.00–0.00 Uhr

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

HAUS DER STADT CAMPUS CHARLOT TENBURG

32 Foto: Fotolia/learchitecto

❚ Center for Metropolitan Studies

„Stadtaspekte – Die dritte Seite der Stadt“

NEU! Das Magazin „Stadtaspekte – Die drit-te Seite der Stadt“ bietet neue Einsichten und Ansichten zur Stadt. Es berichtet von der Stadt am anderen Ende der Welt – und vom anderen Ende der eigenen Stadt. In einer Mi-schung aus Reportagen, Reflexionen und Vi-sualität macht „Stadtaspekte“ Diskurse zum Städtischen für ein großes Publikum zugäng-lich.

Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Foyer s

❚ Center for Metropolitan Studies

Stadtquiz: Wo wird die höchste und wo die niedrigste Miete gezahlt? Wissen Sie es?

Kennen Sie sich mit den verschiedenen Wohn-gebieten und Wohnformen in Berlin und ande-ren Großstädten aus? Wo wird die höchste und wo die niedrigste Miete gezahlt? Was versteht man unter einem Baugruppenprojekt? Und wie wohnte man in Städten vor 100 Jahren? Testen Sie Ihr Wissen beim spannenden Quiz des Cen-ter for Metropolitan Studies.

Mitmachexperiment, Spiel, Wettbewerb

18.30 und 21.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Raum HBS 0.05 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG)

Wie hoch ist Ihr Anteil am CO2-Ausstoß?

NEU! Deutsche Haushalte setzen pro Jahr mehr als 100 Millionen Tonnen Kohlenstoffdi-oxid frei. Das Gas ist ausschlaggebend für den Klimawandel und den Treibhauseffekt. Wissen Sie eigentlich, wie hoch Ihr Anteil daran ist? Ermitteln Sie Ihren persönlichen Carbon Foot-print und erfahren Sie, wie Sie CO2-Ausstoß verhindern können.

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG)

Geben und Nehmen: die Givebox im Check

NEU! In Kreuzberg, Mitte und Prenzlauer Berg gibt es sie: die Givebox. Eine kleine Holzbox, in der Alltagsgegenstände verschenkt werden

können. Sie haben Bücher, CDs oder Kleidung übrig, die Ihre Mitmenschen noch brauchen können? Wir zeigen Ihnen, wie die Givebox funktioniert, was dahintersteckt und wie leicht sie aufzubauen ist.

Ausstellung, Installation, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Architektur

Smart City: Vision und Konzepte für die Stadt der Zukunft

NEU! Was ist eine Smart City? Aus welchen Komponenten besteht sie und wie sind diese kombiniert? Wie werden sie in Objekten und Gebäuden manifestiert und gestalten den öf-fentlichen Raum? Wie wird die Smart City programmiert, vernetzt und benutzt? Und: Was bedeutet das alles für die Gesellschaft, in der wir leben? Wir diskutieren die Stadt der Zukunft.

Podiumsdiskussion, Vortrag

19.30–20.15 Uhr

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Raum HBS 0.02 s

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

Stadt-Utopien heute: Projektergebnisse zur Zukunft der Stadt

NEU! 95 Prozent der Smart City sind bereits gebaut! Wir stellen aktuelle Forschungsansät-ze und -ergebnisse vor, welche den zukünfti-gen Geist von Stadt begreifbar machen: Wir alle werden teilen, vernetzen, informieren, variie-ren, steuern, systematisieren, kuratieren, inter-pretieren und partizipieren.

Podiumsdiskussion, Vortrag

20.15–21.00 Uhr

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Raum HBS 0.02 s

CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER STADT

Foto: W. Stapelfeldt 33

❚ Institut für Architektur

Wo steht Berlin und wie wird die Stadt von außen betrachtet?

NEU! In Politik und Stadtgesellschaft wird der-zeit intensiv über den Zustand Berlins und die zukünftigen Perspektiven der Stadt diskutiert. Anlass genug, um externe Experten zu Wort kommen zu lassen. Wir diskutieren mit Ihnen vor Ort und online mit Partnern des neu ge-gründeten Hochschulnetzwerks „Urban Lab+“. (Auf Englisch)

Podiumsdiskussion, Workshop

17.45–18.30 Uhr

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Raum HBS 0.05 s

❚ Fakultät VI – Planen Bauen Umwelt

Young Cities – neue Städte im Nahen und Mittleren Osten

Städte in Schwellen- und Entwicklungsländern stehen unter enormem Wachstumsdruck. Al-lein in der Region Teheran müssten 1,5 Millio-nen neue Wohnungen geschaffen werden. Wie kann es gelingen, diesen Bedarf zu decken und trotzdem nachhaltig zu wachsen, also weniger Energie und Wasser zu verbrauchen? Ein Pro-jekt der TU Berlin sucht nach Lösungen.

Ausstellung

16.00–0.00 Uhr

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Foyer s

❚ Institut für Landschaftsarchitektur und

Umweltplanung

CultTour – Gartenkunst und Gärten in Südosteuropa erleben

NEU! Kommen Sie mit auf eine Expedition in den Süden Europas. Die Landschaftsplanerin Antje Brüning stellt geplante Reiserouten und erforschte Orte der Gartenkunst und Gartenkul-tur in Bulgarien, Rumänien, Griechenland und Italien vor; ein Ergebnis aus dem Forschungs-projekt „CultTour“.

Vortrag

18.30–19.00 Uhr

Hardenbergstraße

Haus der Stadt 9 Hardenbergstraße 16–18 Raum HBS 0.02 s

❚ Institut für Architektur

Besuchen Sie die Ausstellung „Research in Architecture“

NEU! Zu den Themen City, Energy, Herit age und „Research by De-sign“ zeigt die Aus-stellung Projekte aus Deutschland im inter-nationalen Kontext. Ver-flechtungen in Form von Forschungsverbünden und wissenschaftlichen

Kooperationen werden thematisiert. Eine Publi-kation gibt vertiefende Einblicke in die architek-tonische und städtebauliche Forschung.

Ausstellung

16.00–0.00 Uhr

19.00–20.30 Uhr

Buchpräsentation „Research in Architecture“: Die Publikation fasst die Ergebnisse der aktu-ellen Forschungsprojekte in Architektur und Städtebau mit einem besonderen Fokus auf dem neuen Forschungsfeld „Research by De-sign“ zusammen. Die Publikation wird von Mit-gliedern des Instituts für Architektur präsen-tiert, die auch in die Ausstellung einführen.

Marchstraße

Haus der Architektur 12 Straße des 17. Juni 152 Foyer s

❚ Institut für Architektur – Die Baupiloten

Eine Grundschule für Kamerun

NEU! In Zusammenarbeit mit der Hilfsorga-nisation „Hope Foundation“ soll eine Grund-schule in Bertoua (Kamerun) von Studierenden entworfen, durchgeplant und realisiert werden. Fragen wie Sanitärlösungen ohne Kanalisati-on, Licht ohne Steckdose oder Klassenzimmer ohne Stühle, Tafeln und Tische werden bespro-chen.

Informationsstand, Live-Musik,

Mitmachexperiment, Podiumsdiskussion

16.00–0.00 Uhr

Marchstraße

Haus der Architektur 12 Straße des 17. Juni 152 Foyer sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Architekturmuseum

Tragende Linien und Flächen

NEU! Stefan Polónyi zählt zu den wegweisen-den Ingenieuren des späten 20. Jahrhunderts. Gestalt und Material in einen Dialog zu bringen ist für ihn bei jeder Bauaufgabe eine Herausfor-derung. Die Ausstellung veranschaulicht an bei-spielhaften Projekten die Umsetzung von Kons-truktionsprinzipien in Tragwerkslösungen und von Visionen in gebaute Realität.

Ausstellung

16.00–0.00 Uhr

Marchstraße

Haus der Architektur 12 Straße des 17. Juni 152 Architekturforum sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

HAUS DER ARCHITEK TUR

Das Keramion in Frechen (1970/71): Der Architekt Peter Neufert entwarf die Form, Stefan Polónyi setzte sie um

HAUS DESVERNETZTENLEBENS

CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DES VERNE T Z TEN LEBENS

Fotos: Fotolia/vasabii; Rethinking Prototyping; Grafik: Quality and Usability Lab 35

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

3D und IP-basiertes Video – Filme und TV heute

Kaum ein Weg führt vorbei an 3D, wenn es um neue Fernsehgeräte geht. Aber wie funktionieren 3D-TV, 3D-Kino und die IP-basierte Übertragung auf unterschiedliche Geräte? In unserem Work-shop zeigen wir Ihnen, wie beispielsweise das so-genannte „adaptive Streaming“ funktioniert, wa-rum wir im Kino 3D sehen können und wie man 3D-Filme produziert.

Mitmachexperiment, Vortrag

16.00–0.00 Uhr

18.00, 20.00, 22.00 Uhr, jeweils 40 Minuten

Vortrag zum Thema 3D-TV

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 20. OG, Auditorium

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

„Klügste Nacht“-App – Lange Nacht der Wissenschaften fürs Smartphone

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Blended Prototyping

NEU! Auf einem speziellen Projektionstisch erzeugen Sie aus Handzeichnungen Android- Apps, die Sie auf Ihr eigenes Handy laden und ausführen können. Diese Apps liefern als Proto-typ wertvolle Informationen zum Nutzungsver-halten. Eine Präsentation von Rethinking Proto-typing, einem Projekt der Hybrid Plattform, ge-fördert durch die Einstein Stiftung Berlin

Installation, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 3. OG, Flur sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Tele kommunikations systeme/

Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

FlashPoll – direkte Demokratie ganz einfach

NEU! Nehmen Sie an einer öffentlichen Dis-kussion teil, bei der Sie Ihre Meinung mit un-serem FlashPoll-Tool und Ihrem Smartphone sagen. Noch nie war direkte Demokratie so ein-fach! Kommen Sie vorbei und schauen Sie es sich an!

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Raum Treasure Island

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Readymade – das persönliche Produkt

NEU! Versuchen Sie sich an der Individualisie-rung eines Massenproduktes: Sie erstellen am Computer eine personalisierte Gravur für die Oberfläche eines Standard-Tisches aus einem Möbelhaus. Eine Versuchsanordnung im Rah-men von Rethinking Prototyping, einem Pro-jekt der Hybrid Plattform, gefördert durch die Einstein Stiftung Berlin

Ausstellung, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 3. OG, Flur sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

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Demo

16.00

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NEU! Wie entsteht eine Smartphone-App? Kann man mit Apps Wissenschaft betreiben? Die Entwickler der „Klügste Nacht“-App laden ein in den Maschinenraum der App-Entwick-lung.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Raum Treasure Island

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

HAUS DES VERNE T Z TEN LEBENS CAMPUS CHARLOT TENBURG

36 Fotos: Justus Thiele; Sense4En

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Virtuelle Produkte, virtuelle Services

NEU! Im Projekt Hybrid Prototyping zeigen wir Ihnen, wie in der virtuellen Produktentstehung Prototypen und virtuelle Realität kombiniert werden und so die Interaktion mit Produkten und Dienstleistungen möglich wird. Im Rah-men von Rethinking Prototyping, einem Pro-jekt der Hybrid Plattform, gefördert durch die Einstein Stiftung Berlin

Ausstellung, Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 3. OG, Flur sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Energieeffiziente Mobilfunknetze der Zukunft

NEU! Wie man Mobilfunknetzen das Strom-sparen beibringen kann, zeigt das Projekt Com-Green! Hier werden Methoden entwickelt, um die bereitgestellte Kapazität eines Netzes (GSM, UMTS, LTE oder WLAN) an die tatsächliche Nachfrage anzupassen, ohne dabei an Qualität

zu verlieren; zum Beispiel durch automatisches An- und Ausschalten von Mobilfunkmasten je nach Bedarf.

Demonstration, Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Raum Treasure Island

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

TRESOR – ein sicheres Cloud-System

NEU! Mit TRESOR soll ein vertrauenswürdi-ges, sicheres und rechtskonformes Cloud-Com-puting-Ökosystem entstehen. Dazu gehören ein Cloud-Broker zur Vermittlung zwischen Dienstanbietern und Nutzern, ein Cloud-Proxy zur Überwachung der Cloud-Nutzung, ein TRE-SOR-Marktplatz zum Handel mit Cloud-Diens-ten und eine standardisierte Cloud-Plattform.

Demonstration, Informationsstand, Installation

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Raum Treasure Island

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Energiesparen per App

NEU! Richtiges Heizen und Lüften ist nicht leicht, da man die Rückmeldung über sein Verhalten nur einmal pro Jahr in Form der Be-triebskostenabrechnung erhält. Mit einer Ver-bindung aus Sensoren und einer App werden Sie hier zum smarten Energiesparer.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Raum Treasure Island

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Telekom Innovation

Laboratories/ Institut für Softwaretechnik

und Theoretische Informatik

Entspannen dank Stress Manager App

NEU! Wir präsentieren eine Applikation, die Ihren Stresspegel erkennt und Ihnen helfen kann, sich zu entspannen. Die App analysiert Ihre Stimme und kann verschiedene Arten von Stress- und Nervositätszuständen identifizie-

❚ Telekom Innovation

L b t i / I tit t fü S ft t h ik

Virtuelle Produkte, virtuelle Realität – der Mensch allerdings ist real

CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DES VERNE T Z TEN LEBENS

Fotos: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl 37

ren. Anschließend schlägt sie eine Auswahl an Entspannungsmedien oder Übungen vor, die Sie an jedem Ort ausführen können.

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Raum Treasure Island

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

MagiTact – Handys mit Gesten steuern

Steuern Sie ein Mobiltelefon mit unterschied-lichen Gesten, ohne Tasten oder den Touch-screen zu benutzen. Die Gesten werden durch den Kompass-Sensor des Gerätes gemessen, er-kannt und bewirken eine entsprechende Funk-tion. Mögliche Einsatzgebiete sind beispielswei-se Spiele oder virtuelle Musikinstrumente.

Demonstration, Installation, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Raum Treasure Island

Für Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Wie man das Hören „austricksen“ kann

In unserem Workshop wollen wir zeigen, wie das menschliche Gehör funktioniert, welche besonderen Eigenschaften es hat und wie man das Wissen darüber technisch nutzen kann. Anhand einer Reihe von Beispielen werden die

einzelnen Themen illustriert. Interessierte kön-nen das Erlernte ausprobieren.

Mitmachexperiment, Vortrag

16.00–0.00 Uhr

17.00, 19.00, 21.00 Uhr, jeweils 40 Minuten

Vortrag zum Thema Psychoakustik

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 20. OG, Auditorium

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Ganzkörper-Interaktion mit Großbildschirmen

Nutzen Sie Ihren Schatten, um mit virtuellen Objekten zu interagieren. Ihr Schatten wird da-bei simuliert, indem der gesamte Körper des Benutzers mit einer Tiefenkamera dreidimen-sional erfasst wird. Die erkannten Bewegungen werden auf einem Großbildschirm neben ande-ren interaktiven Objekten dargestellt.

Demonstration, Installation, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Flur sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Tickle – Gerätebedienung wie von Zauberhand

NEU! Stecken Sie unseren Tickle-Ring an Ihren Finger und probieren Sie aus, wie Sie Geräte durch Fingerbewegungen steuern. Der Ring erfasst Ihre Bewegungen und ermöglicht zum Beispiel die Bedienung einer Tablet-Fotoanwen-dung. Dabei können Sie das Tablet halten, wie Sie wollen, und brauchen nicht darauf zu ach-ten, wo sich die Buttons befinden.

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Raum Treasure Island

Für Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Software technik und

Theoretische Informatik

Online nebenbei Geld verdienen

NEU! In Zukunft wird es einen Online-Arbeitsmarkt geben: Sie können kleinere Aufgaben direkt im Internet erledigen,

zum Beispiel nehmen Sie an einer Befra-gung teil und bekommen dafür Geld. Das

geht eigentlich immer. Im Projekt „SWYM“ präsentieren wir eine solche Plattform. Kom-men Sie vorbei und schauen Sie es sich an!

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Für Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet ❚ Tel

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Demonstration

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Raum Treasure Island

HAUS DES VERNE T Z TEN LEBENS CAMPUS CHARLOT TENBURG

38 Foto: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl; Grafik: DAI-Labor

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

NeuroMap: die anpassungsfähige App

NEU! Wir zeigen eine iPad-App, die sich an die Benutzungssituation anpasst. In stressi-gen Situationen werden nur die wichtigsten

Informationen angezeigt. Ist der Benutzer hingegen entspannt, können interessante Zu-satzinformationen präsentiert werden. Zur Erkennung der Situation werden die Daten von einem kabellosen Neuro-Headset ver-wendet.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Raum Treasure Island

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Telekom Innovation Laboratories/

Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

SmileyMap – ein Emoticon sagt mehr als tausend Worte ;-)

NEU! Mit SmileyMap wird aus einem gewöhn-lichen Stadtplan eine dynamische „Landkar-te der Erlebnisse“, die Sie mit anderen teilen können. Markieren Sie einfach Orte mit einem Emoticon, um anderen zu zeigen, wie Sie sich dort fühlen. So bietet SmileyMap die Möglich-keit, unkompliziert von unterwegs eine Bewer-tung abzugeben.

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Raum Treasure Island

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ DAI-Labor

Ist mein Smartphone sicher?

NEU! Androlyzer gibt dem Benutzer Einblicke in die Interna von Applikationen. Die Android-Sicherheitsarchitektur ist sehr grobmaschig. Das nutzen manche Apps aus, indem sie die Privatsphäre des Benutzers und die Sicherheit des Geräts kompromittieren. Wir untersuchen die Datenflüsse innerhalb der Apps und stellen die Ergebnisse anschaulich dar.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Showroom

❚ DAI-Labor

Berlin elektromobil 2.0

Im Projekt „Berlin elektromobil 2.0“ wird die systematische Integration der Elektromobilität in den öffentlichen Nahverkehr bearbeitet. Die Arbeiten des DAI-Labors fokussieren sich dabei auf die Integration in Anwendungen der Infor-mations- und Kommunikationstechnologien und in ein intelligentes Lademanagement.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Showroom

❚ DAI-Labor

CLOG – clever aktiv mit dem Fahrrad

NEU! CLOG ist eine mobile Applikation, die Ihre Aktivität aufzeichnet. Um die Aktivitäts-muster so effizient wie möglich zu gestalten, können Sie Ziele definieren und die Aktivitäts-historie in dynamischen Karten und Diagram-men anzeigen lassen. Probieren Sie es mit un-serem Fahrrad aus!

Demonstration, Mitmachexperiment, Spiel

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Showroom

Für Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ DAI-Labor

Energiesparen in der Automobil industrie

Wind- und Solarstrom bewirken stark schwan-kende Preise an den Energiebörsen. Wenn energiehungrige Prozesse diese Überkapazi-täten abschöpfen, werden gleichzeitig die re-generativen Energien und die Preisstabilität gefördert. EnEffCo prognostiziert solche Ener-giespitzen und generiert Vorschläge für eine kosten- und energieeffiziente Produktion.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Showroom

oste u d e e g ee e te odu t o .

CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DES VERNE T Z TEN LEBENS

Fotos: Fotolia/Photo-K; Ed Alcock 39

❚ DAI-Labor

Wind-2-Home – Energiesparen zu Hause

NEU! Heimvernetzung kann beim Stromspa-ren helfen. Die Automatisierungstechnik für zu Hause wurde so weiterentwickelt, dass sie für die Erschließung von Energieeffizienzpotenzia-len im Haushalt genutzt werden kann. Erleben Sie ein Wind-2-Home-Szenario, in dem häusli-che Verbraucher an dynamische Energiepreis-signale gekoppelt werden.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Showroom

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ DAI-Labor

Intelligente Dienste für Bürger und Behörden

Wir präsentieren neue Dienste, die die Arbeit in der Behörde und den Umgang mit den Bürgern verbessern. Ein Online-Portal hilft den Bürgern, die für ihre Anliegen zuständigen Ämter und Dienstleistungen schnell zu finden. In der Be-hörde wird die Vernetzung zusammengehöri-ger Daten mit einem Werkzeug intelligent un-terstützt.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Showroom

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ DAI-Labor

SmartSchool

NEU! SmartSchool bildet eine Lösung für das Bildungssystem der Zukunft. Wir zeigen Assis-tenzfunktionen, wie zum Beispiel eine intelli-gente Suche zur effizienten Unterstützung von Schülern, Lehrern und Eltern. Außerdem bie-tet SmartSchool die Möglichkeit für eine rege Kommunikation unter den Beteiligten.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Showroom

Für Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ DAI-Labor

Humanoide Roboter in Forschung und Alltag

NAOs sind humanoide Roboter, auf die Menschen erstaunlich emotional re-agieren. Sie haben ein großes Poten-zial für vielfältige Anwendungen in Forschung, Lehre und Alltag. Die Demonstration zeigt, wie die NAOs intelligent mit dem Menschen inter-agieren und wie man sie program-miert.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Showroom

Für Kinder ab 10 Jahre und

Schulgruppen geeignet

❚ DAI-Labor

Interaktives Medienerlebnis im eigenen Haus

Semantic IPTV ist eine internetbasierte Mul-timedia- und Entertainment-Plattform für das Zuhause. Neben personalisierten Fernseh-, Kommunikations- und Informationsdiensten, die ein interaktives Medienerlebnis ermögli-chen, werden durch semantische Verfahren Dienste und Inhalte auf die Bedürfnisse der Zuschauer abgestimmt.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 11 Ernst-Reuter-Platz 7 15. OG, Showroom

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KINDER-CAMPUS

CAMPUS CHARLOT TENBURG KINDERCAMPUS

Fotos: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl; Spaß & Wissenschaft; Yupp Regler 41

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

Die ultimative Kindershow – mit Hip-Hop, Clown Yupp und den spaßigen Professoren!

NEU! Kommt zur großen spannenden Bühnen-show für Kinder! Erlebt die Zaubertricks von Clown Yupp. Seid dabei, wenn die Hip-Hop-Kids ihre besten Moves zeigen und die spaßi-gen Professoren Kinder in Maschinen verwan-deln! Wenn ihr an den Kindertouren teilnehmt, wird euch hier im Anschluss der „Mini-Master“ verliehen.

Aufführung, Spiel

16.00–17.00 Uhr

Spaß und Wissen-schaft: Geht mit den spaßigen Profes-soren auf Entde-ckungsreise, lernt unterschiedli-che Treibstof-fe kennen und lasst euch in Maschinen verwan-deln!

17.00–17.15 Uhr

Die Kids von La Mambita heizen euch ein mit Hip-Hop und Salsa.

17.15–18.15 Uhr

Clown Yupp begeistert euch mit Zaubertricks und lustigen Mitmachspielen.

18.15–18.45 Uhr

Verleihung der „Mini-Master“-Urkunde der TU Berlin

18.45–19.45 Uhr

Spaß und Wissenschaft: Geht mit den spaßigen Professoren auf Entdeckungsreise, lernt unter-schiedliche Treibstoffe kennen und lasst euch in Maschinen verwandeln!

19.45–20.00 Uhr

Die Kids von La Mambita heizen euch ein mit Hip-Hop und Salsa.

20.00–21.00 Uhr

Clown Yupp begeistert euch mit Zaubertricks und lustigen Mitmachspielen.

21.00–21.30 Uhr

Verleihung der „Mini-Master“-Urkunde der TU Berlin

21.30–22.30 Uhr

Tanzworkshop La Mambita

22.30–23.00 Uhr

Verleihung der „Mini-Master“-Urkunde der TU Berlin

Marchbrücke

Kindercampus im Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Foyer links sFür Kinder bis 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

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Berlin

Coole Pose, coole Performance, cooler Blick: die Kids von La Mambita

KINDERCAMPUS CAMPUS CHARLOT TENBURG

42 Fotos: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl

❚ Studentenwerk

Menüs für Kids mit großem Appetit

Bei uns könnt ihr schlemmen. Wählt zwi-schen bunten Nudeln mit Tomaten- oder Bo-lognesesauce, leckeren Schnitzeln, Süppchen, schmackhaften Schnittchen und vielem mehr. Zum Nachtisch stehen euch frischer Obstsalat, Vanillemilchreis oder Eis zur Auswahl.

Service

16.00–23.00 Uhr

Marchbrücke

Kindercampus im Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Cafeteria sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Fakultät V – Gender und Diversity

Roberta – bestimme, was dein Roboter tun soll!

Demonstration, Informationsstand, Workshop

16.00, 17.00, 18.00, 19.00, 20.00, 21.00, 22.00 Uhr,

jeweils 30 Minuten

Programmierworkshops Maximal 6 Teilnehmer

Marchbrücke

Kindercampus im Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Raum MAR 0.015 sFür Kinder von 10 bis 14 Jahren geeignet

❚ Museum für Kommunikation Berlin

Lichtwerkstatt & rätselhafte Zeichen

NEU! Ein leuchtender Kristall? Funktionieren Geräte mit Licht? Baue eine Lichtschaltung, und bringe eine LED zum Leuchten! Verschlüs-selte Botschaften, geheimnisvolle Symbole, Maschinen aus einer anderen Zeit – das ist die Wissenschaft der Schrift. Experimentiere mit Feder, Schreibmaschine und Caesarscheibe!

Mitmachexperiment

16.00–23.00 Uhr

Marchbrücke

Kindercampus im Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Raum MAR 0.016 s

Für Kinder bis 10 Jahre geeignet

❚ Science-Lab

❚ LABgirls – Physiklabor für Schülerinnen

Das Farbenspiel des Kaleidoskops

NEU! Was passiert, wenn sich ein Spiegel im Spiegel spiegelt? Wie entstehen die bunten Muster im Kaleidoskop? Bei uns kannst du es herausfinden und selbst ein Kaleidoskop bau-en.

Mitmachexperiment

16.00–23.00 Uhr

Marchbrücke

Kindercampus im Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Raum MAR 0.017 sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

❚ VDIni Club Berlin Brandenburg/

Experimentierkind GmbH

Polymere und Töne für Kids!

NEU! Kann man einen Luftballon aufspießen, ohne dass er platzt, und kann man Töne spü-ren? Mit der Exploribox kannst du mit Windel, Kleber, Spülmittel und vielem mehr experimen-tieren. Mache selber Gummibärchen, baue eine Panflöte, mische deinen eigenen Spielschleim und entdecke die Wissenschaft dahinter!

Informationsstand, Mitmachexperiment

16.00–23.00 Uhr

Marchbrücke

Kindercampus im Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Raum MAR 0.001 sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

❚ DAI-Labor

Müssen Roboterhunde auch Gassi gehen?

Du hast ein Haustier und es hört nicht auf dich, sondern macht, was

es will? In unserer Welt der Technologie ist es

ganz anders! Erlebt die Sony-Aibo-Roboterhunde!

Demonstration

16.00–23.00 Uhr

Marchbrücke

Kindercampus im Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Foyer links sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

NEU! Dein Roboter soll Gegenstände sehen kön-nen? Oder Farben erkennen und bei jeder Farbe einen anderen Laut abspielen? Er soll selbststän-dig rückwärts einparken können? Kein Problem mit unseren Robertas aus Lego-Technik! Mit ei-nem schnell verständlichen Programmierpro-gramm schafft ihr es, verschiedenste Aufgaben mit euren Robotern zu lösen!

Geheimnisse des Gleichgewichts und der Elektrizität

NEU! Alles im Gleichgewicht? Es ist gar nicht so einfach, die Balance zu halten.

Wir experimentieren mit selbst ge-bauten Seiltänzern und „Steh-auf-Männchen“. Den Ge-heimnissen der Elektrizität versuchen wir mit Geschick-lichkeit und Neugier auf die Schliche zu kommen. Leitet

eine Wäscheklammer wirklich Strom? Probiert es aus!

Mitmachexperime

16.00–23.00 Uhr

Marchbrücke

Kindercampus imMarchstraßeMarchstraße 2323 Raum MAR 0.

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❚ Science-Lab

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Informationsstand, Mitmachexperiment, Spiel

16.00–23.00 Uhr

Marchbrücke

Kindercampus im Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Raum MAR 0.016 sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

CAMPUS CHARLOT TENBURG KINDERCAMPUS

Fotos: Christian Kruppa; VDIni Club Berlin Brandenburg; privat 43

❚ Gläsernes Labor/Forschergarten

Mit Dosen telefonieren und um die Ecke schauen

NEU! Mit dem Gläsernen Labor könnt ihr ver-schiedene Experimente zum Aufbau des Ohrs und des Auges durchführen. Ihr erfahrt, warum ihr jeweils zwei davon habt. Wie hilft euch ein Tropfen Wasser, besser zu sehen? Baut euer ei-genes Dosentelefon zum Mitnehmen!

Mitmachexperiment

16.00–23.00 Uhr

Marchbrücke

Kindercampus im Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Raum MAR 0.015 sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

❚ Berliner Jugendrotkreuz

Wundenmemory

Bei uns, dem Berliner Jugendrotkreuz, sucht ihr aus einer Vielzahl von Karten zu einer Wun-de die richtige Erste-Hilfe-Handlung. Und wenn ihr mal nicht weiterwisst, dann zeigen wir euch, wie es mit der Wundversorgung funk-tioniert. Außerdem könnt ihr den Krankenwa-gen besichtigen.

Demonstration, Mitmachexperiment, Spiel

16.00–23.00 Uhr

Marchbrücke

Kindercampus im Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Raum MAR 0.003 sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

❚ VDIni Club Berlin Brandenburg/

Studenten und Jungingenieure (SUJ)

Warum läuft Strom immer nur im Kreis?

NEU! Habt ihr euch auch schon einmal gefragt, was Strom eigentlich ist und wo-her er kommt? Wie sieht er ei-gentlich aus? Hat Strom eine Farbe? Diesen Fragen gehen wir auf der VDIni-Teststrecke auf den Grund! Komm vorbei

und probiere aus, ob auch dir ein Licht aufgeht!

Informationsstand, Mitmachexperiment

16.00–23.00 Uhr

Marchbrücke

Kindercampus im Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Raum MAR 0.001 sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

❚ Berliner Jugendfeuerwehr

Rundfahrten mit der Feuerwehr

Mit der Berliner Jugendfeuerwehr könnt ihr den roten Löschwagen erleben und eine Runde mitfahren.

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–23.00 Uhr

Marchbrücke

Kindercampus im Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Vor dem Gebäude sFür Kinder bis 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Chemie

Zauber der Chemie

Hier kannst du Luftballons aufblasen, ohne hin-einzupusten, Eisberge angeln, mit Kohle farbi-ges Wasser reinigen und vieles mehr. Bei uns lernst du tolle Tricks bei spannenden Experi-menten aus der Welt der Chemie.

Informationsstand, Mitmachexperiment

16.00–23.00 Uhr

Marchbrücke

Kindercampus im Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Raum MAR 0.017 sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

❚ AkustiKids

Kann man Geräusche sehen?

Experimente und Hörerfahrungen für

Kinder und Jugendliche

Warum hallt es in der Bahnhofshalle? Kann man Geräusche sehen? Erlebe den Hall-raum, den Raum der Stille und erzeuge Klangfiguren. Wenn du deinen MP3-Player mitbringst, können wir mit dem Kunstkopf messen, wie laut du Musik hörst. Finde Ant-worten auf viele akustische Fragen und er-halte eine AkustiKid-Urkunde!

Experiment, Führung, Mitmachexperiment,

Spiel

16.00–22.00 Uhr, letzter Einlass: 22.00 Uhr

Einsteinufer

Akustiklabor 17 Einsteinufer 25 Versuchshalle TAP sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

AKUSTIKL ABOR

HAUSDERMATHEMATIK

CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER MATHEMATIK

Fotos: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl, Jacek Ruta 45

❚ Institut für Mathematik

3D: Zukunft zum Anfassen

Im ersten Teil zeigen wir live, wie man mit ei-nem 3D-Scanner Gegenstände digitalisiert und im Computer weiter bearbeitet; aus den Objek-ten werden Daten. Im zweiten Teil sehen Sie, wie aus den 3D-Daten mit 3D-Druckern wieder reale Objekte entstehen.

Demonstration, Führung, Vortrag

16.00–0.00 Uhr, halbstündlich, jeweils 1 Stunde

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Raum MA 201 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Mathematik

3D-Technologien in Medizin, Archäologie und Tiermedizin

3D-Druck-Modelle für das Ägyptische Museum, 3D-Technologien in der medizinischen Grund-lagenforschung, Operationsunterstützung in der Tiermedizin – das 3D-Labor am Institut für Mathematik stellt gemeinsam mit Kooperati-onspartnern praktische Anwendungen von 3D-Techniken vor.

Vortrag

20.00 und 21.00 Uhr, jeweils 1 Stunde

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Raum MA 001 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Mathematik

3D: virtuelle Anatomie exotischer Tiere

Im „PORTAL“ – einer Drei-Seiten-Stereopro-jektion – zeigen wir den inneren Aufbau ver-schiedener Wildtiere. Mit Forschern des Leib-niz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung

präsentieren wir Datensätze aus deren Arbei-ten mit Computertomografen. Erleben Sie virtuelle Blicke in die Anatomie exotischer Tiere! Maximal 10 Personen, Anmeldung im Foyer

Demonstration, Führung, Vortrag

18.00, 19.00, 22.00, 23.00 Uhr, jeweils 40 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Raum MA 201 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Mathematik/MATHEON

3D: Computerspiele beflügeln die Mathematik

Stellen Sie sich vor: Mit Computerspielen be-treiben Mathematikerinnen und Mathemati-ker ernsthafte Forschung. Lassen auch Sie sich von unseren 3D-Stereo-Projektionen und den Grafik-Engines einfangen! Erkunden Sie ver-schiedene virtuelle Landschaften mit mathema-tischen Flächen auf eigene Faust wie in einem Computerspiel!

Demonstration, Vortrag

18.00, 20.00, 22.00 Uhr, jeweils 45 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Raum MA 005 s

❚ Institut für Mathematik/MATHEON

Forschung im Cyberspace – Mathe im 3D-Virtual-Reality-Theater

In unserem dreiseitigen „PORTAL“ können Sie in 3D in virtuelle Datenwelten eintauchen und sich darin bewegen. Erleben Sie, wie kompli-zierte mathematische Flächen und Zusammen-hänge erforscht werden! Interagieren Sie mit den virtuellen Objekten! Maximal 10 Teilnehmer pro Vorführung

Demonstration, Mitmachexperiment, Spiel

16.00–18.00 Uhr und 20.00–22.00 Uhr, jeweils 20

Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Anmeldung im Foyer, Raum MA 205a sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Mathematik

Eine geometrische Reise in die vierte Dimension

NEU! Was ist die vierte Dimension, und wie kann man sie darstellen? Was ist ein 4D-Wür-fel? Anhand von Techniken zur Visualisierung von 3D-Objekten im Zweidimensionalen wer-den 4D-Objekte in die dritte Dimension geholt und erkundet.

Vortrag

18.00 und 19.00 Uhr, jeweils 25 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Raum MA 004 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Mathematik

Die Borromäischen Ringe

Welche Form hat ein festgezogener Knoten? Die feste Form der Borromäischen Ringe hat eine schöne Symmetrie und wurde als Logo der International Mathematical Union (IMU) gewählt. Wir zeigen darüber einen Kurzfilm in 3D.

Film

19.00 und 21.00 Uhr, jeweils 20 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Raum MA 005 s

45

Haus der Mathematik 18StraßeStraße desdes 17.17. JuniJuni 136136Raum MA 005 s

HAUS DER MATHEMATIK CAMPUS CHARLOT TENBURG

46 Fotos: TU Berlin/Pressestelle, Jacek Ruta, Ulrich Dahl

❚ Institut für Mathematik

Die Uni sucht den Mathe-Champion!

Bei unserem mathematischen Wettbewerb kön-nen Schülerinnen und Schüler sowie ihre El-tern miteinander wetteifern. Hierbei steht nicht schnelles Rechnen im Vordergrund, sondern auf logisches Denken, Vorstellungsvermögen und Einfallsreichtum kommt es an. Testen Sie Ihr mathematisches Verständnis! Machen Sie mit und gewinnen Sie tolle Preise!

Wettbewerb

16.00–22.00 Uhr

23.00–0.00 Uhr: Preisverleihung im Raum MA 004

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Mathematik

Nim-Spiel – mit Strategie zum Sieg

NEU! Wir zeigen euch ein Spiel, das einfach zu lernen ist und bei dem ihr mit der richtigen Strategie fast jeden Gegner bezwingen könnt. Klingt das interessant? Dann kommt zu unse-rem Nim-Spiel! Testet euer Geschick im Zwei-kampf in diesem strategischen Legespiel, und probiert zu erkennen, wie der Profi den Sieg erzwingt!

Spiel

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Raum MA 141 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Mathematik

Optimierer gesucht!

Wie evakuiert man ein Gebäude möglichst schnell? Wo plane ich Übernachtungen, um an den wenigen Urlaubstagen alle Sehenswürdig-keiten zu besuchen? Wie optimiere ich mein Handgepäck für die Gewichtsbeschränkung der Airline? Bei uns könnt ihr an mathematischen Optimierungsproblemen knobeln und eure Fä-higkeiten als Optimierer unter Beweis stellen.

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Raum MA 144 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Mathematik

Was politische Wahlen mit Mathematik zu tun haben

NEU! Haben Sie sich schon einmal gefragt, wieso es in verschiedenen demokratischen Staa-ten so unterschiedliche Wahlverfahren gibt? Wir beleuchten mit mathematischen Mitteln die verschiedenen Systeme und erklären, wie die Politik diese Mechanismen nutzt, um Ent-scheidungsverfahren zu beeinflussen.

Vortrag

20.00 und 22.00 Uhr, jeweils 45 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Raum MA 004 s

❚ Institut für Mathematik

Orientierungsstudium MINTgrün

NEU! MINTgrün ist ein zweise-mestriges Ori-entierungs-studium für Mathematik, Informatik, Naturwissen-schaften und Technik. Bei uns können Sie sich über das Studien-programm informieren,

kleine Experimente aus der Mathematik, Optik, Robotik und den Ingenieurwissen-schaften sowie Software und kleine Robo-ter unserer MINTgrün-Studierenden auspro-bieren.

Ausstellung, Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Mathematik

Menschen zählen – Computer auch!

Elektronische Personenzähler werden vielfäl-tig eingesetzt, beispielsweise in Bussen. Wir verbessern sie weiter. Besucher können sich von uns über die einzelnen Sensoren und ihre Funktionsweise informieren lassen, aber auch durch unser Zähltor hindurchgehen. Jedem, der dabei unser Zähltor täuschen kann, winkt eine kleine Belohnung.

Installation, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Foyer sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Mathematik

Tangram

NEU! Wir präsentieren eine Tangram-Variation, die ihr wahrscheinlich noch nicht kennt. Egal ob groß oder klein, alt oder jung, Tangram-Ex-perte oder Anfänger: Jeder ist bei uns herzlich willkommen! Hier könnt ihr euer logisches Denkvermögen bei Aufgaben verschiedener Schwierigkeitsstufen trainieren.

Spiel

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Raum MA 141 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER MATHEMATIK

Foto: Fotolia/Oleksandr Moroz 47

❚ Institut für Mathematik

Zaubern mit Mathematik

NEU! Mathematik erscheint manchen Men-schen als Magie – sie ist aber keine. Jedoch kann man überraschende Zauberkunststü-cke mit Hilfe von Mathematik vorführen. Wir zeigen Ihnen einige Tricks, die Sie auch leicht selbst lernen können.

Demonstration, Vortrag

21.00–22.00 Uhr, 45 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Raum MA 004 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Mathematik

Projektive Geometrie: Paradoxe, Polaritäten, Perspektiven

NEU! Lernen Sie einen faszinierenden Zweig der Geometrie kennen, der seinen Ursprung in der perspektivischen Malerei der Renaissance hat und sich zu einem Grundstein der moder-nen Mathematik entwickelt hat. Anhand von anschaulichen Geschichten und Bildern versu-chen wir, auch Nicht-Mathematiker für diese einzigartige Geometrie zu begeistern.

Vortrag

19.00 und 20.00 Uhr, jeweils 45 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Raum MA 042 s

❚ Institut für Mathematik/MATHEON

Geometrische Basteleien

Klein und Groß können sich am Basteln von verschiedenen Körpern versuchen. Basteln Sie platonische Körper, Kaleidozykel (in sich dreh-bare Körper mit einem Freiheitsgrad) und an-dere faszinierende 3D-Objekte!

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Raum MA 313 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Mathematik/MATHEON

Optimal gepackt

Wer viele Dinge im Kofferraum eines Autos ver-stauen will, muss optimal schichten. Ein ma-thematisches Problem! Das wir spielerisch lö-sen! Bei diesem Spiel gilt es, in möglichst kur-zer Zeit unterschiedliche geometrische Körper (Würfel, Rechtecke, Eckwürfel) im Kofferraum eines realen Autos unterzubringen. Ein Spaß nicht nur für Kinder.

Mitmachexperiment, Spiel

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Vor dem Gebäude sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Mathematik/MATHEON

Mitmach-Sudoku

2-mal-2-Sudokus können auch schon die Klei-nen begeistern, vor allem, wenn sie selbst die Zahlen sind: Spielt mit auf unserem großen Su-doku-Spielfeld und stellt euch auf das richtige Feld! Wer Zahlen noch nicht kennt, kann trotz-dem mitspielen und sie so lernen.

Mitmachexperiment, Spiel

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Foyer sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ innoCampus (ehem. MuLF)

Roboter erkunden die Welt

Mit kleinen Demonstrationen und Mitmachex-perimenten möchten wir euch zeigen, wie Ro-boter ihre Umwelt wahrnehmen. Dabei steht das Thema Spiel im Vordergrund. Spielt mit

und gegen die Roboter der NXT-LEGO-Mind-storms-Serie und erfahrt, welche Technik und Programmierung dahinterstecken.

Informationsstand, Mitmachexperiment, Spiel

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 1. OG, Foyer vor Raum MA 141 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ innoCampus (ehem. MuLF)

„Roberta“ – Roboter erforschen die Umwelt

Mit Bausteinen der LEGO-Mindstorms-Serie zeigen wir, wie Roboter die Umwelt erkunden. In den Workshops könnt ihr eurem Roboter das Denken und Handeln beibringen und erhaltet so Informationen zu den „Sinnesorganen“ der Maschine. Für Anfänger und fortgeschrittene Roboter-Fans. Anmeldung zu den Kursen ab 16.00 Uhr im Raum MA 141

Workshop

16.30–0.00 Uhr

16.30, 17.30, 18.30, 19.30, 21.00, 22.00, 23.00 Uhr,

jeweils 50 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 4. OG, Raum MA 415 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ innoCampus (ehem. MuLF)

Action!: uniCAM im Hörsaal

NEU! An der TU Berlin werden große Vorlesun-gen aufgezeichnet. Studierende können sich da-mit auf Prüfungen vorbereiten. Wir zeigen die technischen Herausforderungen und Lösungen mit Open-Source-Software. Die Umsetzung de-monstrieren wir anhand von Beispielen.

Film, Vortrag

16.00–0.00 Uhr

17.00, 19.00, 21.00 Uhr, Vortrag,

jeweils 20 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 18 Straße des 17. Juni 136 Raum MA 041 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

NBURG HAUS D

❚ Institut für Mathematik/MATHEON

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Für Kinder

HAUS DER ELEKTROTECHNIKUND INFORMATIK

CAMPUS CHARLOT TENBURG

❚ Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

3D-Kopierer und LED-Würfel

NEU! Lernen Sie unsere 3D-Kopierer, LED-Würfel und Uhren kennen! Machen Sie bei unseren Spielen mit! Wir, das Fachgebiet Elek-tronik und medizinische Signalverarbeitung, präsentieren Ihnen neue Forschungsergebnis-se aus dem Bereich der tragbaren Biosensoren und der Biosignalverarbeitung sowie spannen-de Studierendenprojekte.

Ausstellung, Demonstration, Experiment, Spiel

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Raum EN 193 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Ihre Glühlampe oder Energiesparleuchte im Test

NEU! Bringen Sie uns Ihre Glühlampe oder Energiesparleuchte (E27-Sockel für 230 V)! Mit Drehspiegel und Ulbricht-Kugel testen wir Ihre Lampe auf ihre physikalischen Eigenschaften und zeigen Ihnen, wie sich der Lichtstrom Ih-rer Leuchte messen lässt.

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Raum EN 055

Für Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Im Labyrinth der optischen Täuschungen

NEU! Schlängeln Sie sich mit Ihren Augen durch das Labyrinth der optischen Täuschun-gen! Lernen Sie die Unterschiede zwischen objektiver und subjektiver Wahrnehmung ken-nen! Sie werden Ihren Augen nicht trauen!

Demonstration, Experiment

17.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Raum EN 055 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Mit Gummibärchen und Smarties Farbe messen

NEU! Über 80 Prozent unserer Information nehmen wir über die Augen auf. Wie wir Farbe wahrnehmen, können Sie selbst im Experi-ment zu Farbmischungen, Spektren und Farb-wiedergabe anhand unserer bunten Süßigkei-ten ausprobieren. Gezeigt werden additive und subtraktive Farbmischung sowie Spektralmes-sung.

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Raum EN 055 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Mensch gegen Maschine: Wer lernt schneller?

NEU! Nicht nur Menschen können aus der Ver-gangenheit lernen, sondern auch automatisier-te Systeme. Wir stellen einen Regler vor, der einem technischen System das Durchlaufen eines Parcours ermöglicht. Versuchen Sie den Parcours schneller zu erlernen als unser Regler!

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr, halbstündlich, jeweils 20 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Raum EN 185 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Stolpern nach Schlaganfall vermeiden

NEU! Nach einem Schlaganfall kann es zur Be-wegungseinschränkung am Fuß kommen. Um eine Fußhebeschwäche zu kompensieren, ent-wickeln wir ein innovatives geregeltes Stimu-lationssystem. Mittels Funksensoren am Fuß wird der Gang überwacht und die Stimulation den Bedürfnissen des Patienten angepasst. Pro-bieren Sie es aus!

Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr, halbstündlich, jeweils 20 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Raum EN 183 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

Foto: TU Berlin/FG Elektronik und medizinische Signalverarbeitung; Grafik: Thomas Seel 49

HAUS DER ELEK TROTECHNIK UND INFORMATIK

50 Fotos: Ivo Boblan; TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl

❚ Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Tischrechner SPACE AGE

Der SPACE AGE hat den Funktionsumfang und die Handhabung eines handelsüblichen Taschenrechners. Er ist ohne integrierte Schalt-kreise aufgebaut und besteht aus rund 3000 Transistoren und 18 000 Dioden. Er ist ein uni-verseller Computer mit einem Festprogramm und visualisiert den Rechenvorgang mit circa 1000 LEDs an seinen internen Knoten.

Demonstration, Vortrag

16.00–22.30 Uhr

18.00 und 20.00 Uhr, jeweils 60 Minuten

„Wie funktioniert der Transistor-Rechner SPACE AGE?“ (Vortrag)

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Räume EN 193 und EN 195 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

BROMMI:TAK – der bionische Roboterrüssel

NEU! BROMMI:TAK ist ein nachgiebiger und modular aufgebauter Roboterrüssel nach dem Vorbild des Elefantenrüssels. Pneumatische Muskeln gepaart mit einer sehr leichten Kinema-tik aus Polyamid und Carbon ermöglichen über eine Rüssellänge von zwei Metern 18 Freiheits-grade, eine maximale Krümmung von 145 Grad und eine Nutzlast von bis zu zwei Kilogramm.

Experiment, Demonstration

16.00–0.00 Uhr, halbstündlich, jeweils 10 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Foyer sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Apps Cloud-basiert testen

NEU! Wenn Sie sich zur Entwicklung mobi-ler Apps nicht mehr durch Hunderte von Test-szenarien klicken wollen, dann testen Sie uns: TestObject. Wir sind als erfolgreiches TU-Start-up auf den Betrieb Cloud-basierter Testing-Lösungen spezialisiert, die ein automatisier-tes Testen mobiler Android-Apps ermöglichen. Schauen Sie bei uns vorbei!

Demonstration, Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Raum EN 181 s

❚ Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Der Umformulierer

Wir präsentieren den Web-Demonstrator für die automatische Umformulierung von deutschsprachigen Texten. Probieren Sie es aus: Geben Sie einen Text ein und erzeugen Sie per Knopfdruck eine Umformulierung! Wir zeigen eine interaktive Visualisierung der gewählten Methodik.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Raum EN 181 s

❚ Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Interaktive Textanalyse

NEU! Lernen Sie unseren technischen Proto-typ zur Analyse großer Textmengen kennen. Stellen Sie dem System beliebige strukturierte Anfragen wie „Welche Person hat die Glühbir-ne erfunden?“, „Was sind beliebte Namen für Haustieren?“ oder „Welches sind die Aufgaben eines Bundeskanzlers?“. Der Prototyp läuft auf Englisch.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Raum EN 181 s

❚ Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

LIVE: Slam Poetry zwischen zwei Welten

NEU! Arno Wilhelm ist Informatik-Student und Poetry Slammer. In seinen Texten und Büchern schlägt er die Brücke zwischen die-sen scheinbaren Gegensätzen und präsen-tiert sie regelmäßig auf den Bühnen Berlins. Verpassen Sie nicht seinen Auftritt an der TU Berlin, zu dem er eine Auswahl seiner Texte vorstellt und dabei zum Lachen und Nach-denken anregt! Besuchen Sie auch seinen Auftritt im „digitalen“ Sommernachtssalon im Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude (siehe Seite 10)!

Aufführung, Lesung, Vortrag

21.00–21.30 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Hörsaal E 020

Für Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

QuoteMine – die Zitatsuchmaschine

NEU! Erleben Sie eine Suchmaschine, die das Internet nach Zitaten von prominenten Persönlichkeiten durchsucht und diese speichert. Stellen Sie Anfragen wie „Suche Zitate von Angela Merkel zum Thema Mindestlohn“. Pünktlich zur Bundestagswahl stellen wir die-ses Jahr neue Funktionalitäten in der Zitatsuche vor.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Raum EN 181 s

/Pressestelle, Ulrich Dahl

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Informatik 19

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CAMPUS CHARLOT TENBURG

Foto: Pixelio/Antje Delater 51

❚ Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

streamdrill: Datenanalyse in Echtzeit

NEU! Für diejenigen, die knietief in ihren Da-tenströmen stecken, ist streamdrill genau das Richtige. Unsere Datenanalyse in Echtzeit er-kennt entstehende Trends und die wichtigsten Eckdaten ohne Wartezeit direkt aus dem Strom. Schauen Sie selbst, wie es funktioniert!

Demonstration, Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Raum EN 181 s

❚ Institut für Telekommunikationssysteme

Besseres WLAN mit einem Roboter

NEU! Drahtlose Verbindungen haben vieles im Alltag einfacher gemacht, allerdings gibt es Be-reiche mit schlechtem Empfang. Wir benutzen eine mobile Plattform auf Basis eines Staub-saugerroboters, um WLAN-Signale zu messen. Steuern Sie unseren Roboter und erleben Sie, was nur eine kleine Positionsänderung für Aus-wirkungen haben kann.

Demonstration, Experiment, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr, viertelstündlich

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Raum EN 187 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Wirtschaftsinformatik und

Quantitative Methoden

BlogForever – Archivierung von Blog-Inhalten

NEU! Beschreiten Sie neue Wege der Erkun-dung, Restrukturierung und Wiederverwen-dung archivierter Blog-Inhalte! Unsere BlogFor-ever-Software sammelt für Sie die Inhalte. Sie extrahiert, analysiert und bewahrt dabei wich-tige Bestandteile wie Blogposts, Diskussionen oder Multimedia im Gegensatz zu bestehenden Lösungen. Schauen Sie selbst!

Demonstration, Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 1. OG, Foyer s

❚ Institut für Hochfrequenztechnik- und

Halbleiter-Systemtechnologien

Atomares Billardspielen für die eisfreie Autoscheibe

NEU! Sensation für Autofahrer: Erfahren Sie, wie durch die hauchdünne, elektrisch leitfähige Beschichtung von Glas endlich eisfreie Auto-scheiben entstehen, die dem stärksten Winter trotzen! Aufgebracht werden die Schichten in Vakuumbeschichtungsanlagen durch atoma-res Billardspielen oder „Sputtern“. Kommen Sie mit in das neue Dünnschichttechnik-Labor!

Demonstration, Führung, Informationsstand,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr, Führung alle 2 Stunden, jeweils

20 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Treffpunkt im Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Weiche Roboterhände

NEU! Roboter in Alltagssituationen müssen eine Vielzahl verschiedener Gegenstände grei-fen können. Wir zeigen eine Roboterhand, die aus weichen Materialien besteht und sich somit besser an die exakte Form von Gegenständen anpasst als traditionelle Roboterhände. Erfah-

ren Sie mehr über die Roboterhand! Versuchen Sie sich selbst an der Steuerung!

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Experience Art! in Kooperation mit dem

Chaos Computer Club e.V.

Hacker & Haecksen aufgepasst: Chaos macht Schule!

NEU! Macht euch schlau zu Datenschutz und Pri-vatheit im Internet, gebt im PC-Planspiel den Re-gierungschef, baut Rake-ten für euren Wettflug, macht einen Weltraum-spaziergang oder spielt und programmiert am legendären C64-Compu-ter! „Experience Art!“ und „Chaos macht Schu-le“ vom Chaos Computer Club laden zum Mit-machen ein! Bitte jeweils vor Ort anmelden!

Experiment, Mitmachexperiment, Spiel, Workshop

16.00–0.00 Uhr

16.00, 19.00, 21.00, 23.00 Uhr, Workshops, jeweils

30 Minuten

Social Surfin’: Sicher durch die Social Media surfen? Gefällt mir? Entdeckt mit uns Spannen-des und Skurriles rund um Facebook & Co. und erfahrt mehr zum Thema Datenschutz. Social Surfin’ arbeitet mit Experten und Insidern zu-sammen und möchte das gemeinsame Wissen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen teilen. (Raum EN 189) Um 17.00 Uhr findet der Workshop nur für Mädchen/Frauen statt.

16.00–0.00 Uhr, Spielen & Programmieren

Der C64: Lasst die Retrospiele beginnen! Der Commodore 64 eröffnete einer ganzen Gene-ration in den 1980ern die Welt der PC-Games und der Softwareentwicklung. Kommt vorbei zum Spielen, Programmieren und Verstehen! (Raum EN 191)

18.00 und 21.00 Uhr, Workshops, jeweils 60

Minuten

Bei unseren Workshops mit Big Screen und Musik erlebt ihr die Demoszene hautnah und lernt die Grundlagen kennen. (Raum EN 191)

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Demonstration

16.00–0.00 Uhr

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Haus der Elekt

Antje Delater

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Foto: Pixelio/A

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Für Kinder ab 10

HAUS DER ELEK TROTECHNIK UND INFORMATIK

52 Foto: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl; Grafik: ArtLab

HAUS DES LERNENS

16.00–0.00 Uhr, durchgehend

Von Raketen-Wettflügen und Gravitationsexpe-rimenten: Mit dem SpaceBenefit bauen wir eine aerodynamische Brause-Papier-Rakete und star-ten einen Wettflug. Experimentiert außerdem mit der Schwerkraft, baut unser Sonnensystem nach und erfahrt mehr über Leben und For-schen auf der Internationalen Raumstation ISS! (Raum EN 180)

16.00 und 18.00 Uhr, Vorträge, jeweils 30 Minuten

Urheberrecht und Computerspiele: Fallstricke und Sicherheitsregeln! Wie Jugendliche durch den Umgang mit Computerspielen mit dem Urheberrecht in Berührung kommen und wo-rauf dabei zu achten ist. Von Jugendlichen für Jugendliche – eine Initiative der ArtLabs an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum (Hörsaal E 020)

16.15 und 20.15 Uhr, Workshops, jeweils 30

Minuten

Kinderleicht: Programmieren ohne Code! Mit der visuellen Programmiersprache Scratch kann jeder schnell programmieren! Spielerisch intuitiv kreieren wir eine klingende, interakti-ve Animation nach euren Ideen. Von Jugendli-chen für Jugendliche und Kids – eine Initiative der ArtLabs an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum. (Raum EN 180 und 1. OG, Foyer) Um 18.15 Uhr findet der Workshop nur für Mäd-chen/Frauen statt.

16.00, 19.00, 20.30, 22.00 Uhr,

Spielbeginn, jeweils 30–60 Minuten

Ecopolicyade: Werde Regierungschef! Neu-köllner Schülerinnen und Schüler stellen ein besonderes Computerspiele-Projekt vor, das als bundesweiter Schülerwettbewerb kyberne-tisches Denken fördert. In der PC-Simulation ecopolicy® übernehmen Jugendliche die Rol-le eines Regierungschefs, der sein Land in den Paradieszustand führt. Macht mit! (Foyer) Um 17.30 Uhr findet das Computerspiel nur für Mädchen/Frauen statt.

17.00, 17.30, 19.00, 19.30, 21.30, 23.00, 23.30 Uhr,

jeweils 30 Minuten

Weltraumspaziergang: Simuliert eure ersten Schritte in der Schwerelosigkeit und versucht, im nachgebauten Raumanzug so schnell wie

möglich Schrauben an einem Brett zu befes-tigen! Bildet spontan ein Team und spielt mit! Lasst euch von der bemannten Raumfahrt ins-pirieren! (Raum EN 180) Um 21.00 Uhr findet dieses Projekt nur für Mädchen/Frauen statt.

18.00 und 22.00 Uhr, Workshops, jeweils 45

Minuten

Tracking & Privacy: Wer beobachtet mich im Internet? Welche Spuren hinterlassen wir als Nutzer im Internet, was passiert mit unseren Daten, welche Softwareprogramme sind im Hintergrund aktiv und welche Interessen könn-ten dahinterstehen? (Raum EN 189) Um 20.00 Uhr findet der Workshop nur für Mädchen/Frauen statt.

16.00, 17.30, 19.30, 21.00 Uhr, Workshops, jeweils

45–90 Minuten

Erlerne die Kunst des „kreativen Kurzschlus-ses“! Verändere Schaltkreise von herkömmli-chen elektronischen Spielzeugen mit einfachs-ten Mitteln und baue dir dein eigenes individu-elles Musikinstrument! Lerne Löten und den Umgang mit elektronischen Bauteilen! (Foyer, EG)

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Räume EN 180, 189, 191, E 020 und Foyer (EG und 1. OG) sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Experience Art!

tentable: Elektronische Klänge „malen“

NEU! Am SoundSampleCube, einem Multi-touch Multiuser Sound Sequenzer mit Groß-flächen-Screen, können Sie gemeinsam mit anderen Besucherinnen und Besuchern eine Live-Komposition elektronischer Klänge „ma-len“ – hier kann jeder komponieren! Entwickelt wurde der SoundSampleCube von der TU-Aus-gründung tentable.

Informationsstand, Installation,

Mitmachexperiment, Spiel

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 19 Einsteinufer 17 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Foyer sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Roboter, die so gut sind wie Menschen: Utopie oder Vision?

Roboter, die sich in unserer Welt bewegen, ohne irgendwo anzustoßen. Roboter, die ver-stehen, wie eine Schere funktioniert. Robo-ter, die Objekte greifen, ohne sie zu kennen. Nur Zukunftsmusik? Vielleicht nicht! Das „Robotics and Biology Lab“ zeigt in verschie-denen Live-Demos, wozu Roboter schon in der Lage sind.

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr, stündlich

Marchbrücke

Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Raum MAR 5.065 und 5.026 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Proteine – faszinierende Roboter in unserem Körper

Ohne Proteine ist der Mensch nicht lebens-fähig. Das Wissen darüber, wie diese mo-lekularen Roboter funktionieren, hilft uns, Krankheiten zu heilen und unseren Körper besser zu verstehen. Finden Sie heraus, wie sich Proteine formen und bewegen, damit sie ihre Funktionen erfüllen! Bringen Sie auf dem Computer Ihr eigenes Protein in-teraktiv in Form!

Demonstration, Mitmachexperiment

19.00–23.00 Uhr

Marchbrücke

Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Raum MAR 5.065 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

HAUS DES LERNENS

CAMPUS CHARLOT TENBURG

Foto: TU Berlin/FG Hochspannungstechnik, Johannes Twittmann 53

HAUS DER FUNKEN

HAUS DER FUNKEN

❚ dEin Labor – das Elektrotechnik- und

Informatiklabor

dEin Labor: Bauen Sie sich Ihren eigenen Elektromotor!

NEU! Wussten Sie, dass man schon aus drei Teilen einen Elektromotor bauen kann? Lernen Sie in diesem Workshop, wie ein Gleichstrom-Motor funktioniert! Nehmen Sie Ihr selbst ge-bautes Exemplar mit nach Hause!

Mitmachexperiment, Workshop

18.00, 20.30, 22.00 Uhr, jeweils 90 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Funken 20 Einsteinufer 11 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Raum EMH 28 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Prüfstand für Elektromobile

Mittels Gas- und Bremspedal können Besucher auf unserem Testprüfstand virtuell Elektro auto oder Elektrofahrrad fahren. Eine Lastmaschi-ne bildet die Charakteristik eines Elektromo-bils beim Beschleunigen und Bremsen nach. Beim Antrieb selbst handelt es sich um einen Prototyp für ein Elektrofahrzeug, der besonders effizient ist.

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr, stündlich

Straße des 17. Juni 136

Haus der Funken 20 Einsteinufer 11 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Raum EMH 061, Maschinenhalle sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Hochspannungstechnik – Wieso? Weshalb? Warum?

Energiewende, Off-Shore-Windparks oder Hochspannungsgleichstromübertragung – wer sieht eigentlich noch durch? Um mitreden

zu können, braucht man mittlerweile schon fast elektrotechnisches Grundwissen! Mit ein-drucksvollen und anschaulichen Experimenten vermitteln wir ein Gefühl für Hochspannung.

Demonstration, Experiment, Vortrag

17.00, 18.30, 20.00, 21.30, evtl. 23.00 Uhr,

jeweils 1 Stunde

Straße des 17. Juni 136

Haus der Funken 20 Einsteinufer 11 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Große Hochspannungshalle sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Kuppeln, schalten, anfahren: Mechatronik live erleben

Versuche und Messungen an Fahrzeuggetrie-ben ermöglichen es Ingenieuren, sportliche

und sparsame Autos zu entwickeln. Einige dieser Messmethoden wollen wir Ihnen an unserem Getriebeprüfstand näherbringen. Anfahrvorgänge und Fahrzyklen sind nur ein Ausschnitt des Machbaren.

Ausstellung, Demonstration, Führung,

Informationsstand

16.00–21.00 Uhr, jeweils 15–20 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Funken 20 Einsteinufer 11 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Raum EMH 061 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ dEin Labor – das Elektrotechnik- und

Informatiklabor

Vom Lautsprecher ins Ohr: dem Schall auf der Spur

NEU! Musik ist aus unserem Leben nicht wegzudenken. Doch was passiert eigentlich, wenn wir Musik hören? Wir zeigen Ihnen, wie Schall im Lautsprecher wiedergegeben und im Ohr verarbeitet wird. Hören Sie den-selben Lautsprecher in verschiedenen Gehäu-sen und lassen Sie Ihre Ohren von Tricks aus der Psychoakustik überlisten.

Demonstration, Vortrag, Workshop

18.00–23.00 Uhr

18.00 und 20.30 Uhr, jeweils 60 Minuten

Vortrag und Demonstration

19.00 und 21.30 Uhr, jeweils 90 Minuten

Bau von Kontaktmikrofonen: In diesem Work-shop erfahren Sie, wie ein elektrischer Tonab-nehmer funktioniert und wie man ihn zum Verstärken des Klangs akustischer Instrumen-te verwendet. Wir werden die selbst gebauten Kontaktmikrofone vor Ort an akustischen In-strumenten wie Gitarre, Geige und Mandoli-ne ausprobieren. Für Jugendliche ab 13 Jahre geeignet

Straße des 17. Juni 136

Haus der Funken 20 Einsteinufer 11 Zugang über Straße des 17. Juni 136 Raum EMH 128c sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

THEMEN- TOUREN

THEMENTOUR:

Fotos: Fotolia/Brilt; TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl 55

THEMENTOUR: VERKEHR UND LOGISTIK

Verkehr undLogistik

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Von Monsterwellen und schnellen Schiffen auf der Schleuseninsel!

Monsterwellen im Seegangsbecken, High-Per-formance-Schiffe in der „Rosa Röhre“ und Eu-ropas schnellste Versuchsanlage für Schiffe. Der Bereich Schiffs- und Meerestechnik der TU Berlin öffnet die Pforten der Großversuchsanla-gen auf der Schleuseninsel. Lassen Sie sich von maritimen Experimenten überraschen und von der Versuchstechnik beeindrucken!

Demonstration, Film, Führung, Service

16.00–0.00 Uhr, viertelstündlich, jew. 45 Minuten

Monsterwellen im Seegangsbecken: Im 120 Meter langen Seegangsbecken werden für die Besucher Monsterwellen erzeugt und das Be-wegungsverhalten unterschiedlicher Schiffe aus der aktuellen Forschung demonstriert.

16.00–0.00 Uhr, viertelstündlich, jew. 45 Minuten

„Rosa Röhre“: Besichtigung des großen Umlauf-tanks – in der liebevoll „Rosa Röhre“ genannten, weltweit größten Versuchsanlage ihrer Art wer-den 3000 Tonnen Wasser zirkuliert, um Experi-mente mit Schiffsmodellen durchzuführen.

16.00–0.00 Uhr, viertelstündlich, jew. 45 Minuten

Schiffsentwicklung auf den schnellsten 250 Metern Europas: Um Schiffe oder andere Strö-mungskörper in einem 250 Meter langen Was-serbecken zu untersuchen, hat die TU Berlin eine der weltweit modernsten Versuchsplattfor-men als Schleppwagen.

16.00–0.00 Uhr, viertelstündlich, jew. 45 Minuten

Das Tretboot-Tunig-Team stellt seine Schät-ze vor: Seit über 30 Jahren planen und bauen TU-Studierende Renntretboote für interna-tionale Wettbewerbe. Ergebnisse sind neben Hightech-Booten auch mehrere Innovations-preise.

Müller-Breslau-Straße

Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau 4 Müller-Breslau-Straße (VWS Schleuseninsel) Freigelände und Versuchshalle sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Technologie und Management

Berliner Herzinfarktregister

Wie werden Patienten nach einem Herzin-farkt behandelt? Das Berliner Herzinfarktregis-ter (BHR) sammelt Daten, wertet sie aus und macht die daraus gewonnenen Erkenntnisse den Krankenhäusern und der Öffentlichkeit zu-gänglich, um so die stationäre Versorgung der Patienten zu verbessern. Dieser Aufgabe wid-met sich das Herzinfarktregister seit mehr als 13 Jahren.

Informationsstand

16.00–22.00 Uhr

Müller-Breslau-Straße

Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau 4 Müller-Breslau-Straße (VWS Schleuseninsel) Foyer

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Wer sorgt für den sicheren Eisen bahn betrieb?

Wer sorgt für den sicheren Betrieb? Der Lokführer, der Fahrdienstlei-ter oder die Technik? Züge im Modell können die Antwort liefern. Wir zeigen Ihnen das Zusammenspiel von Mensch und Maschine im Eisenbahn-Betriebs- und Experimentierfeld. Unter realen Bedin-gungen wird hier mit echter Stellwerkstech-nik Betrieb gemacht.

Demonstration, Führung, Mitmachexperiment,

Vortrag

16.00–0.00 Uhr, viertelstündlich, jeweils

10 Minuten

Grundlagen des Eisenbahnbetriebs: Es werden zentrale Aspekte des Verkehrssystems Bahn er-läutert und das Eisenbahn-Betriebs- und Expe-rimentierfeld vorgestellt. Der Vortrag dient als Vorbereitung für die darauffolgende Besichti-gung (vor dem Gebäude).

16.00–0.00 Uhr

Wo sitzt eigentlich das Herz einer Weiche? Wie bleibt ein Formsignal in Form? Was passiert am Bahnübergang bei Stromausfall? – Die Außen-lage mit Weichen, Bahnübergang und Signal-garten bietet Eisenbahntechnik zum Anfassen (neben dem Gebäude, nur bei guter Witterung).

16.00–0.00 Uhr, viertelstündlich, jeweils

15–30 Minuten

Eisenbahnbetrieb live: Verfolgen Sie den Ei-senbahnbetrieb direkt am Betriebsfeld! Das Team des Experimentierfeldes erläutert, was gerade passiert. Es zeigt im Modell aktuelle Forschungsansätze des Eisenbahnwesens. Ein vorheriger Besuch des Einführungsvortrags vor dem Haus wird empfohlen (1. OG).

16.20–0.00 Uhr, viertelstündlich, jeweils

10 Minuten

Ein Blick hinter die Kulissen: Werfen Sie ei-nen Blick in unseren „Kommandostand“! Von dort aus werden die jüngeren Netzteile des Be-triebsfeldes gesteuert – ganz wie bei der großen Bahn (im Anschluss an „Eisenbahnbetrieb live“ im 1. OG).

Müller-Breslau-Straße

Haus der Eisenbahn 7 Campuszugang über Fasanenstraße Eisenbahnanlage im 1. OG und Außenanlage

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

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THEMENTOUR:

56 Fotos: Fotolia/Zelfit; TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl; Grafik: TU Berlin/FG Integrierte Verkehrsplanung

THEMENTOUR: ELEKTRONENMIKROSKOPIE

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Stadtverkehr der Zukunft! – Nachhaltige Verkehrsentwicklung in europäischen Städten

NEU! Wie werden die Stadtbewohner in Zu-kunft am Verkehr teilnehmen und wie wird er sich in ihren Lebensraum einfügen? Welche neuen Technologien und Alternativen zum her-kömmlichen Verkehr gibt es? Das Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung gibt Ihnen Einbli-cke in den Stadtverkehr der Zukunft.

Ausstellung, Film, Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Müller-Breslau-Straße

Haus der Eisenbahn 7 Campuszugang über Fasanenstraße Vor dem Gebäude sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Technologie und Management

Logistik real erleben

Logistik ist allgegenwär-tig! Die Versorgung der Produktion mit Bauteilen, die Belieferung des Super-marktes oder der Transport

von Produkten aus Asien nach Deutschland – alles Logistik!

In unserem Versuchslabor erleben Sie Logis-tik hautnah: bei der Kommissionierung sowie Ein- und Auslagerung der Waren. Wir führen es Ihnen vor.

Demonstration, Führung, Informationsstand,

Mitmachexperiment

16.00–21.00 Uhr

Müller-Breslau-Straße

Haus der Logistik 8 Campuszugang über Fasanenstraße Versuchshalle sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

Elektronen- mikroskopie

❚ ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Ästhetik von Mikrochips

NEU! Erleben Sie die Faszination der Mikro- und Nanostrukturen in Halbleitern. Mit den vielfältigen Abbildungsmöglichkeiten eines höchstauflösenden Rasterelektronenmikroskops neuester Bauart tauchen wir ein in die geometri-sche Schönheit von Mikrochipstrukturen.

Demonstration, Experiment, Führung

16.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Marchstraße

Haus der Elektronenmikroskopie I 13 Marchstraße 10 Gebäude TEM, Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Nanostrukturen aus Forschung und Alltag

NEU! Entdecken Sie bei Live-Vorführungen am Transmissionselektronenmikroskop die Welt im Kleinen, unter anderem anhand aktueller Forschungsthemen, und erfahren Sie dabei mehr über die Funktionsweise und die Grenzen moderner Mikroskope und Analyseverfahren.

Demonstration, Experiment, Führung

16.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Marchstraße

Haus der Elektronenmikroskopie I 13 Marchstraße 10 Gebäude TEM, Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Gravieren von Haaren auf der Nano-Werkbank

Auf der Nano-Werkbank können moderne Werkstücke durch einen fokussierten Ionen-strahl im Nanometerbereich strukturiert wer-den. Es soll demonstriert werden, wie mit die-ser Technik Schrift und das Logo der TU Berlin in ein Haar graviert werden können.

Demonstration, Experiment, Führung

16.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Marchstraße

Haus der Elektronenmikroskopie I 13 Marchstraße 10 Gebäude TEM, Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

THEMENTOUR:

Fotos: TU Berlin/AG Lehmann; ZELMI; Fotolia/mpanch

THEMENTOUR: ELEKTRONENMIKROSKOPIE

❚ ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

3D-Mitmachexperiment aus der Welt der Mikroskopie

NEU! Nicht nur Kinofilme können dreidimen-sional sein. Entdecken Sie auch kleine Dinge in dreidimensionaler Darstellung! Sie können eigene Objekte, die kleiner als ein Zentimeter sind, mitbringen. Gemeinsam stellen wir von den Objekten ein Rot-Grün-Bild her. Maximal 5 Personen pro Gruppe

Demonstration, Experiment, Führung,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr, halbstündlich, jeweils 15 Minuten

Müller-Breslau-Straße

Haus der Elektronenmikroskopie II 5 Zugang über Fasanenstraße Gebäude KWT-A, Eingang 7

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Optik und Atomare Physik

Mikroskopie extrem: die atomare Struktur der Materie

Mit modernen Hochleistungstransmissions-elektronenmikroskopen werden millionenfache Vergrößerungen erreicht. Damit wird die ato-mare Struktur der Materie direkt sichtbar. Wir zeigen es!

Demonstration, Experiment, Führung

16.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Marchstraße

Haus der Elektronenmikroskopie I 13 Marchstraße 10 Gebäude TEM, Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Haut und Haar

NEU! Im hochauflösenden Rasterelektro-nenmikroskop sehen Sie den Einfluss un-terschiedlicher Pflegeprodukte auf die Haare und Hautzellen im Kampf ge-gen eine bakterielle Infektion.

Demonstration, Experiment, Führung

16.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Müller-Breslau-Straße

Haus der Elektronenmikroskopie II Zugang über Fasanenstraße Gebäude KWT-A, Eingang 7

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Nano-Materialanalyse

NEU! Erleben Sie live hochaufgelöste Element-analysen mit der Elektronenstrahl-Mikrosonde neuester Bauart. Wir zeigen Ihnen Beispiele am Zahnersatzmaterial.

Demonstration, Experiment, Führung

16.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Müller-Breslau-Straße

Haus der Elektronenmikroskopie II 5 Zugang über Fasanenstraße Gebäude KWT-A, Eingang 7

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Optik und Atomare Physik

Bekanntes einmal anders sehen

Schauen Sie mal genauer hin! Nehmen Sie selbst alltägliche Gegenstände unter die Lupe! Betrachten Sie die Welt mit anderen Augen, und entdecken Sie die Feinheiten! Kleine Dinge aus Ihrem Leben können gern mitgebracht werden.

Demonstration, Experiment, Führung,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr, viertelstündlich,

jeweils 15 Minuten

Marchstraße

Haus der Elektronenmikroskopie I 13 Marchstraße 10 Gebäude TEM, Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

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THEMENTOUR:

58 Fotos: MMD Dissertation Stefan Schlagner; Fotolia/Udo Kroener, Montage: omnisatz

THEMENTOUR: MASCHINENBAU, MATERIALFORSCHUNG, MECHANIK

❚ Institut für Mechanik

Alles schwingt!

Wie verhindert man eine Resonanzkatastro-phe? Warum dürfen Menschen nicht im Gleich-schritt über eine Brücke laufen? Das Fachge-biet Mechatronische Maschinendynamik er-klärt, wie man unerwünschte Schwingungen in den Griff bekommt, und stellt faszinierende Schwingungsprobleme vor.

Demonstration, Experiment, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Müller-Breslau-Straße

Haus der Mechanik 6 Campuszugang über Fasanenstraße Raum M 008/009

Für Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Mechanik

Forschungstransfer: xTribo Die weltweit schnellste Simulation in der Reibungsphysik

NEU! Das Gründungsprojekt xTribo aus dem Fachgebiet Systemdynamik und Reibungsphy-

sik präsentiert Ihnen die neuesten Erkennt-nisse auf dem Gebiet der computergestütz-ten Reibungssimulation. Werden Sie Zeuge von spannenden Experimenten! Erleben Sie die weltweit schnellste Simulation in der Rei-bungsphysik.

Demonstration, Experiment

16.00–0.00 Uhr

Müller-Breslau-Straße

Haus der Mechanik 6 Campuszugang über Fasanenstraße Raum M 008/009

❚ Institut für Mechanik

Mechanik erleben und staunen

Die faszinierende Welt der Mechanik für Groß und Klein: Fühlen Sie die Wirkung der Be-schleunigung und der Zentrifugalkraft! Messen Sie die Kraft an einem elektronischen Boxsack! Bringen Sie eine Klangschale aus Bronze zum Erklingen, und erzeugen Sie Wellenmuster auf der Wasseroberfläche!

Demonstration, Experiment, Mitmachexperiment,

Wettbewerb

16.00–0.00 Uhr

Müller-Breslau-Straße

Haus der Mechanik 6 Campuszugang über Fasanenstraße Raum M 008/009

Für Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Mechanik

Reibung ist überall

NEU! Wir zeigen anhand von Modellversuchen neuartige Messverfahren für Reibung sowie Verschleiß und wie man die Reibung durch Oszillation aktiv beeinflussen kann. Das Fach-gebiet Systemdynamik und Reibungsphysik ist deutschlandweit der einzige Lehrstuhl, der sich schwerpunktmäßig mit der Physik der Rei-bungsprozesse befasst.

Demonstration, Experiment,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Müller-Breslau-Straße

Haus der Mechanik 6 Campuszugang über Fasanenstraße Raum M 008/009

Für Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Mechanik

Neuartige Werkstoffe und Experimente zur Spannungsoptik

Die Forschung an neuartigen Werkstoffen und Strukturen wird anhand von Experimenten und Simulationen vorgestellt. Erleben Sie Festig-keitsversuche an der Zugmaschine, der großen Hydropulsanlage und Experimente zur Span-nungsoptik. Spüren und hören Sie das Verhal-ten einer Fahrzeugkarosserie bei verschiedenen Straßenverhältnissen.

Demonstration, Experiment, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Müller-Breslau-Straße

Haus der Mechanik 6 Campuszugang über Fasanenstraße Raum M 008/009

Für Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Luft- und Raumfahrt

Einmal Pilot sein!

NEU! Wolltest du schon immer mal im Cockpit sitzen und mit dem Schubhebel einen 100 Ton-nen schweren Airbus in die Lüfte heben? Komm

Maschinenbau, Material-forschung, Mechanik

THEMENTOUR:

Foto: Akaflieg e. V. 59

THEMENTOUR: MASCHINENBAU, MATERIALFORSCHUNG, MECHANIK

ins Flugsimulationslabor des Fachgebiets Flug-führung und Flugverkehr und fliege gemeinsam mit deinen Freunden über Berlin! Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung vor Ort

Demonstration, Mitmachexperiment, Spiel,

Vortrag

16.00–23.30 Uhr

16.00, 18.00, 20.00, 22.00 Uhr, jeweils 70 Minuten

Marchstraße

Versuchshalle Flugtechnik 14 Marchstraße 12 Eingang hinten, große blaue Tür sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Luft- und Raumfahrt

Flugzeugentwurf live!

Warum fliegt ein Flugzeug? Warum sehen alle modernen Flugzeuge ähnlich aus? Erleben Sie den modernen Flugzeugentwurf live in einem originalen Fokker-Flugzeugrumpf und gestalten Sie mit uns Ihr Traumflugzeug! Spazieren Sie dann virtuell durch Ihre eigene Kabine. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung vor Ort

Demonstration, Vortrag

16.00–0.00 Uhr, stündlich, jeweils 30 Minuten

Marchstraße

Versuchshalle Flugtechnik 14 Marchstraße 12 Eingang hinten, große blaue Tür

Für Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Luft- und Raumfahrt

Jetsdream – umweltfreundliche Kleingasturbine

Besuchen Sie den Versuchs- und Teststand ei-ner Kleingasturbine für alternative Kraftstoffe. Das studentische Projektteam hat die Turbine eigenständig konstruiert und beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung wie der Optimie-rung des Betriebsverhaltens, der Sicherheit und der Funktion der Systeme. Maximal 12 Teilnehmer, Anmeldung vor Ort

Ausstellung, Demonstration, Experiment, Vortrag

16.45–23.45 Uhr, stündlich, jeweils 20–30 Minuten

Marchstraße

Versuchshalle Flugtechnik 14 Marchstraße 12 Eingang hinten, große blaue Tür sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Luft- und Raumfahrt

Luftschiffe und Ballone: das erste isolierte Heißluft-Luftschiff

Informieren Sie sich über den aktuellen Stand von Luftschiffentwürfen und besichtigen Sie das erste isolierte Heißluft-Luftschiff. Erfahren Sie, wie Modell-Luftschiffe gebaut werden.

Ausstellung, Installation

16.00–22.00 Uhr

Marchstraße

Versuchshalle Flugtechnik 14 Marchstraße 12 Eingang hinten, große blaue Tür sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Luft- und Raumfahrt

Studierende forschen, bauen und fliegen – wissenschaftlicher Leistungssegelflug

NEU! Wir, Studierende der Berliner Universi-täten, präsentieren unsere Ergebnisse aktueller flugwissenschaftlicher Forschungen. Außerdem zeigen wir ein Leistungssegelflugzeug mit 15 Metern Flügelspanne. Für die kleinen und gro-ßen Piloten und Konstrukteure gibt es ein Quiz mit Themen rund um den Segelflug und tollen Preisen!

Ausstellung, Demonstration, Film,

Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Marchstraße

Versuchshalle Flugtechnik 14 Marchstraße 12 Vorplatz sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Luft- und Raumfahrt

Welche Kraft hält ein Flugzeug in der Luft?

NEU! Was versteht man unter (Hoch-)Auftrieb? Wo liegt der Grenzbereich der Flugaerodyna-mik, die ein Flugzeug in der Luft hält? Wir zei-gen es! Erleben Sie die experimentelle Welt der Hochauftriebsaerodynamik – von Windkanal-tests bis zu Flugversuchen mit dem DLR-For-schungsflieger A320-ATRA. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung vor Ort

Demonstration, Experiment, Mitmachexperiment,

Vortrag

16.30, 17.30, 18.30, 19.30, 20.30, 21.30, 22.30,

23.30 Uhr, jeweils 30 Minuten

Marchstraße

Versuchshalle Flugtechnik 14 Marchstraße 12 Eingang hinten, große blaue Tür sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

ENTTTTTTTTTTTTTOUR: MASCHINENBAU, MATERIAL

ebiets Flug-e gemeinsam

ldung vor Ort

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THEMENTOUR:

60 Fotos: TU Berlin/FG Raumfahrttechnik; FBT; TU Berlin/Pressestelle, Jacek Ruta

THEMENTOUR: MASCHINENBAU, MATERIALFORSCHUNG, MECHANIK

❚ Institut für Luft- und Raumfahrt

Warum knallt’s beim Überschallflug?

Kann man den Überschallknall sehen? Bei uns ist das möglich! Im Windkanal des Fach-gebiets Aerodynamik zeigen wir Effekte und Phäno mene, die beim Überschallflug auftreten. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung vor Ort

Demonstration, Experiment, Vortrag

19.15–0.00 Uhr, stündlich, jeweils 30 Minuten

Marchstraße

Versuchshalle Flugtechnik 14 Marchstraße 12 Eingang hinten, große blaue Tür

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Luft- und Raumfahrt

Visualisierung der Lage eines Modellflugzeugs in Echtzeit

NEU! Nehmen Sie das Modellflugzeug in die Hand, und sehen Sie am Bildschirm der Bewe-gung zu. Wie funktioniert die Datenübertra-gung vom Modellflugzeug auf den Bildschirm? Wozu wird die Visualisierung benötigt?

Demonstration, Mitmachexperiment, Vortrag

16.00–0.00 Uhr

Marchstraße

Versuchshalle Flugtechnik 14 Marchstraße 12 Eingang hinten, große blaue Tür sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Luft- und Raumfahrt

Winzlinge im Weltall

NEU! Lernen Sie die Satelliten der TU Berlin kennen. Seien Sie live beim Satellitenbetrieb in unserem Missionskontrollzentrum dabei!

Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmel-dung vor Ort

Ausstellung, Demonstration, Film, Vortrag

16.30, 17.30, 18.30, 19.30, 20.30, 21.30, 22.30,

23.30 Uhr, jeweils 30 Minuten

Marchstraße

Versuchshalle Flugtechnik 14 Marchstraße 12 Eingang hinten, große blaue Tür sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

E-Bus Berlin

NEU! Ziel des Projekts „E-Bus Berlin“ ist der elektrische Betrieb einer Buslinie im Stadtzen-trum Berlins. Dazu wird eine Flotte von acht vollelektrischen Standardbussen mit induktiver Ladetechnik sowie entsprechender Lade-Infra-struktur entwickelt und in der Praxis erprobt.

Ausstellung, Informationsstand, Installation

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 21 Straße des 17. Juni 144 Parkplatz sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Gasströmungen sichtbar machen

Die Schlierentechnik ermöglicht es, instatio-näre Strömungsfelder bei laufendem Prozess zuverlässig zu beobachten. Daher eignet sich dieses Verfahren für die experimentelle Analyse von Schweißanlagen. Dabei werden die akkura-ten Hochgeschwindigkeitsaufnahmen benötigt, um die Prozessfähigkeit der Brenner zu prüfen.

Experiment

16.00–0.00 Uhr, halbstündlich

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 21 Straße des 17. Juni 144 Raum W 044

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Wenn die Funken sprühen

Wollen auch Sie einmal die Funken sprühen lassen? Es stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, die unter fachmännischer Anlei-tung ausprobiert werden können.

Experiment

16.00–0.00 Uhr, halbstündlich

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 21 Straße des 17. Juni 144 Raum W 043

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Werkzeugmaschinen

und Fabrikbetrieb

Elektronenstrahl-schweißen live

Die Elektronenstrahlan-lage der TU Berlin ist eine universelle Anla-ge zum Schweißen, Beschichten, Härten und Gravieren me-tallischer Werkstof-fe. Während der Live-Vorführun-gen werden die verschiedenen Möglichkeiten der Anlage gezeigt.

Experiment

16.00–0.00 Uhr, stündlich

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen Straße des 17. Juni 144 Versuchshalle sFür Kinder ab 10 Jahre und

Schulgruppen geeignet

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T; TU Berlin/Pressestelle, Jacek Ruta

❚ Institut für Werkzeugmaschinen

und Fabrikbetrieb

Elektronenstrahl-schweißen live

Die Elektronenstrahlan-lage der TU Berlin isteine universelle Anla-ge zum Schweißen, Beschichten, Härten und Gravieren me-tallischer Werkstof-fffe. Während derLive-Vorführun-gen werden dieverschiedenen Möglichkeiten der Anlage gezeigt.

Experiment

16.00–0.00 Uhr, stündlich

Straße des 17. Juni 136

Haus der MaschinenStraßeS a e desdes 17. JuniJu 144Versuchshalle sFür Kinder ab 10 Jahre und

Schulgruppen geeignet

21

THEMENTOUR:

Foto: TU Berlin/Pressestelle, Jacek Ruta 61

THEMENTOUR: MASCHINENBAU, MATERIALFORSCHUNG, MECHANIK

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Thin-Film-VPS-Anlage

NEU! Die Vakuumplasmaspritzenanlage des Fachgebiets Füge- und Beschichtungstechnik bildet einen weiten Bereich der plasmabasier-ten, thermischen Beschichtungsprozesse ab. In den Vorführungen werden die Grundlagen der Plasmaerzeugung vermittelt und plasmabeein-flussende Parameter mit Hilfe der TF-VPS-An-lage demonstriert.

Experiment

16.00–0.00 Uhr, stündlich

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 21 Straße des 17. Juni 144 Versuchshalle sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Werkzeugmaschinen

und Fabrikbetrieb

Lichtbogendraht-spritzanlage (LDS)

NEU! Das LDS-System des Fachgebiets Füge- und Beschichtungstech-nik dient der Erzeugung von thermisch gespritz-ten (metallischen) Schich-ten. In stündlichen Vor-

führungen wird der Beschichtungsprozess de-monstriert, bei dem Mitnahmeproben für die Besucher angefertigt werden.

Experiment

16.00–0.00 Uhr, stündlich

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 21 Straße des 17. Juni 144 Versuchshalle

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Laser-Scanner

NEU! Der Laser-Scanner für die dreidimensio-nale Bearbeitung von Oberflächen ist eine be-sonders schnelle Variante der Lasermaterialbe-arbeitung. Vorteil des Verfahrens ist, dass die Spiegel deutlich schneller zu bewegen sind als ein konventioneller Schweißkopf. Dadurch wer-den in der industriellen Anwendung die Zeiten zur Positionierung signifikant reduziert.

Experiment

16.00–0.00 Uhr, halbstündlich

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 21 Straße des 17. Juni 144 Versuchshalle

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Blue Engineering – Ingenieure und Ingenieurinnen mit sozialer und ökologischer Verantwortung

NEU! Ingenieurinnen und Ingenieure gestal-ten die Zukunft und tragen damit auch Verant-wortung. Erfahren Sie selbst, wie Studierende mit kreativen Methoden über eine sozial und ökologisch verträgliche Technikentwicklung nachdenken und sich mit der gesellschaftlichen Rolle und Nutzung von Technik auseinander-setzen.

Informationsstand

16.00–21.30 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 21 Straße des 17. Juni 144 Versuchshalle sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Mit dem Traktor über Stock und Stein

Mobile Arbeitsmaschinen müssen häufig auf verschiedensten Untergründen fahren: entwe-der sehr langsam über Felder und auf ausgefah-renen Wegen oder mit höheren Geschwindig-keiten auf asphaltierten Straßen. Erfahren Sie am eigenen Leib, welchen Schwingungen der Fahrer in un- sowie in vollgefederten Fahrzeu-gen ausgesetzt ist.

Demonstration, Experiment, Informationsstand

16.00–0.00 Uhr, stündlich, jeweils 20 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 21 Straße des 17. Juni 144 Versuchshalle sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Das Zappelteile-Suchspiel mit dem Straßenlokomobil

In Maschinen findet man viele Teile, die be-stimmte Bewegungen ausführen. An unserer Station können solche Teile, Mechanismen und Getriebe ausprobiert und untersucht werden. In unserem Suchspiel können Kinder sie in dem Dampfstraßenlokomobil und anderen Maschi-nen suchen und damit etwas über die Maschi-nen lernen.

Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment

16.00–23.00 Uhr

16.00–21.00 Uhr, halbstündlich,

jeweils 10 Minuten

Mitfahren auf dem Straßenlokomobil

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 21 Straße des 17. Juni 144 Versuchshalle

Für Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

Foto

❚ Institut für Werkzeu

und Fabrikbetrie

Lichtbogenspritzanla

NEU! Das Ldes Fachgebund Beschinik dient devon thermisten (metallisten. In stünd

THEMENTOUR:

62 Foto: TU Berlin/Bernd Kleeberg

Mineralogie

THEMENTOUR: MINERALOGIE

❚ Institut für Angewandte

Geowissenschaften

Ihr Edelstein auf dem Prüfstand

NEU! Sie haben einen Edelstein geerbt und wollten schon immer wissen, worum es sich dabei handelt. Wir prüfen Ihren Stein zerstö-rungsfrei mit Hilfe kristalloptischer Methoden wie Refraktometer, Polariskop und Edelsteinmi-kroskop. In der Mineralogischen Schausamm-lung erhalten Sie fachliche Informationen.

Ausstellung, Demonstration, Service

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus der Kristalle Ernst-Reuter-Platz 1 10 Raum BH 609 s Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Angewandte

Geowissenschaften

Mineralogische Schausammlung

NEU! Die Mineralogische Sammlung der TU Berlin gehört zu den fünf größten und bedeu-tendsten in Deutschland und stellt seit 1781 ein unverzichtbares und weltweit genutztes Archiv der Rohstoff-Forschung dar. Die Schauvitrinen zeigen attraktive Kristallstufen aus aller Welt, Mineralsystematik nach Strunz, Gesteine und andere Besonderheiten.

Ausstellung, Service

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus der Kristalle 10 Ernst-Reuter-Platz 1 Raum BH 609 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

rallogieMineMineraalogieAusstellu

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus der KristalleErnst-Reuter-PlatzErnst Reuter Platz 1 10 Raum BH 609 s

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

titut für Angewandte

ten

lung

Neue Didaktikund beruflicheBildung

❚ Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Kreativität und Technik – ein Modul im Orientierungsstudium MINTgrün

NEU! Ziel des Moduls Kreativität und Technik im Orientierungsstudium MINTgrün ist es, jun-gen Menschen zu Beginn des Studiums die Verbindung zwischen Kunst, Kreativität, Konst-ruktion und Technik aufzuzeigen und erfahrbar zu machen. In diesem Projekt zeigen die Stu-dierenden das Ergebnis ihres kreativen Schaf-fens in dem Modul.

Ausstellung, Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 21 Straße des 17. Juni 144 Versuchshalle sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ DAI-Labor

Pongbot: Ein Roboter hält 1,1- Meter – Robotiklabor MINTgrün

NEU! Studierende des Orientierungsstudiums MINTgrün haben einen Pong spielenden Roboter gebaut, der einen Kickerball erkennt, abfängt und zurückspielt. An unserem Stand tritt er ge-gen das Publikum an und zeigt, was er kann.

Demonstration, Experiment, Informationsstand,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 21 Straße des 17. Juni 144 Versuchshalle sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Angewandte

Geowissenschaften

Wir bestimmen Ihr Mineral und Gestein

NEU! Sie haben eine Mineraliensammlung ge-erbt oder im Urlaub einen interessanten Stein gefunden und wollen Ihre Stücke begutachten lassen? Wir bestimmen Ihr Mineral oder Ge-stein mit Strichtafel, Lupe und Binokular. In der Mineralogischen Sammlung können Sie Mine-ralien in Museumsqualität bewundern.

Ausstellung, Service

16.00–0.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus der Kristalle 10 Ernst-Reuter-Platz 1 Raum BH 609 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

THEMENTOUR:

Fotos: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl 63

THEMENTOUR: NEUE DIDAKTIK UND BERUFLICHE BILDUNG

❚ TU-Abteilung Gebäude- und

Dienstemanagement

Willkommen in den zentralen Werkstätten der TU Berlin!

Du interessierst dich für Handwerksberufe? Ge-winne einen lebhaften Eindruck von den Aus-bildungsberufen Maler/Lackierer, Tischler und Metallbauer. Wir führen Maschinen und hand-werkliche Arbeiten vor. Du kannst mitmachen, dich ausprobieren und beraten lassen.

Demonstration, Film, Mitmachexperiment,

Workshop

16.00–0.00 Uhr

Tischlerei: Kreativ- und Probierecke im Um-gang mit Werkzeugen; Herstellung eigener kleiner Holzspiele; Vorführungen an der CNC-Fräse; Beratung über die Ausbildungsmöglich-keiten an der TU Berlin

16.00–0.00 Uhr

Schlosserwerkstatt: Vorstellung der Blechbear-beitungsmaschinen, Kinder können Spardosen anfertigen und mit Airbrush verschönern oder Namensschilder in der Beschilderung fertigen; Vorführung von Schmiedearbeitsgängen; In-formationsvideo über die Fertigung eines Smo-kers; Beratung über die Ausbildungsmöglich-keiten an der TU Berlin

16.00–0.00 Uhr

Maler- und Lackierwerkstatt: Vorstellung von Spachteltechniken; Vorführungen und Probier-ecke für Airbrush; farbliche Gestaltung der im Metallbaubereich gefertigten Exponate; Bera-tung über die Ausbildungsmöglichkeiten an der TU Berlin

Müller-Breslau-Straße

Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau 4 Müller-Breslau-Straße (VWS Schleuseninsel) Werkstätten im EG

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Berufliche Bildung und

Arbeitslehre

Großer Spaß mit kleinen Gärten!

NEU! Gartengestaltung einmal anders: Mit ech-ten Baustoffen gestalten die „kleinen Gärtner“ einen eigenen Garten in Miniaturformat. Ge-staltungsprinzipien werden sichtbar. Die Fach-didaktik Landschaftsgestaltung lädt euch ein, den Gärtnerberuf kennenzulernen.

Ausstellung, Informationsstand,

Mitmachexperiment, Wettbewerb

16.00–23.00 Uhr

Marchbrücke

Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Raum MAR 0.002 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Berufliche Bildung und

Arbeitslehre

Nicht von Pappe – Kinder bauen Brücken!

Die Konstruktion von Brücken einmal anders vermittelt: Aus Papier oder Spaghetti entstehen erstaunlich belastbare Brückenmodelle. Die Grundsätze der Statik werden „begreifbar“. Die Fachdidaktik Bautechnik kürt heute die besten Brückenbauer unter euch Mini-Konstrukteuren. Macht mit und baut die beste Brücke!

Ausstellung, Demonstration, Mitmachexperiment,

Wettbewerb

16.00–23.00 Uhr, jeweils 1 Stunde

Marchbrücke

Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Raum MAR 0.002 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Berufliche Bildung und

Arbeitslehre

Spannendes aus dem Gebiet Ernährung und Lebensmittel

NEU! Alle Menschen müssen essen. Dabei kön-nen zwischen Frühstück und dem Gute-Nacht-Snack viele Fragen auftauchen: Kann man eine leckere Bratwurst ohne zusätzliche Bindemittel herstellen? Was ist das Geheimnis der Maca-rons? Zukünftige Berufsschullehrerinnen und -lehrer mit dem Schwerpunkt Ernährung geben Ihnen verständliche Antworten und Kostpro-ben.

Demonstration, Experiment, Informationsstand

17.00–22.00 Uhr, halbstündlich, jeweils 30

Minuten

Marchbrücke

Haus des Lernens 15 Marchstraße 23 Raum MAR 1.064 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Chemie

Erleben Sie die Glasbläserei und werden Sie selbst zum Glasbläser!

NEU! In der Glasbläserei der TU Berlin können Sie dem Glasbläser bei seiner Arbeit über die Schultern schauen und die Ergebnisse bewun-dern. Mit Geschick und Erfahrung lässt dieser Glasapparaturen für die Labore entstehen. Stel-len Sie eigene Glaskugeln her!

Aufführung, Ausstellung, Demonstration,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Glasbläserei 22 Straße des 17. Juni 124 Raum K 132 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

THEMENTOUR:THEMENTOUR: ENERGIE

❚ Institut für Energietechnik

Erneuerbare Energieversorgung – selbst gemacht

NEU! Hier wird gezeigt, wie die Energieversor-gung zukünftig regenerativ-dezentral funkti-onieren kann. Wir steigen dem Institut aufs Dach und besuchen eine Stromnetz-unabhängi-ge Anlage bestehend aus Windkraft, Solar-und Batteriespeichern, die das Energieseminar-Bü-ro mit Strom versorgt. Achtung: Aufstieg über Treppen und Leitern

❚ Institut für Energietechnik

Manche mögen’s heiß, andere mögen’s kalt

NEU! Warum bekommt man trockene Augen in klimatisierten Fahrzeugen? Ein Ei wird in der Sauna gar, weshalb ist dies beim Mensch nicht so? Gibt es siedende Steine, mit denen man Bier kühlen kann? Weitere Fragen und Antworten geben wir anhand von Postern, Ex-ponaten und Experimenten an unseren Anla-gen. Vielleicht werden Sie auch Sieger unseres Energiequiz.

Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment, Wettbewerb

16.00–0.00 Uhr

Energiequiz: Sammeln Sie Antworten auf die spannenden Fragen der Energietechnik! Wer-den Sie Quiz-Sieger!

16.00–0.00 Uhr

Thermischer Turbolader: Wir erklären, wie man mit Abgas kühlt und dadurch weniger Benzin verbraucht.

16.00–0.00 Uhr

Sieden: Wir demonstrieren, wie man mit Eis Wasser zum Kochen bringt.

16.00–22.00 Uhr

Solarbasteln: Kinder ab 10 Jahre basteln unter Anleitung kleine Exponate mit Solarzellen. Die gebastelten Solarzellen können mit nach Hause genommen werden.

16.00–0.00 Uhr

Selbstkühlendes Bierfass: Wir zapfen kühles Bier aus einem heißen Fass. Die Adsorption von Gasen an Feststoffen macht es möglich.

16.00–0.00 Uhr

Kühlen und Heizen mit Solarenergie und Fernwärme: Wir zeigen, wie mit Solarenergie und Fernwärme geheizt und gekühlt werden kann.

16.00–0.00 Uhr

Hitzestress: Sie lernen, weshalb Klimatisierung auch gesellschaftlich relevant ist.

Marchbrücke

Zentrum für Energie 16 Marchstraße 18 Versuchshalle sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ TU-Campus EUREF

Energiewende im Stadtquartier

Der TU-Campus EUREF setzt die Energiewen-de im Stadtquartier um. Zur Langen Nacht kön-nen die Besucherinnen und Besucher testen, wie Gebäude energieeffizient entstehen und saniert werden, E-Mobile fahren, ihre eigene Energieeffizienz prüfen und darüber diskutie-ren, wie das künftige Energienetz grün und dezentral werden kann. Dazu gibt es Musik, Beach-Volleyball und Spiele.

Demonstration, Mitmachexperiment, Führung,

Spiele

Energie

TU-Campus EUREF

Führung, Installation, Vortrag, Workshop

18.00, 20.00, 22.30 Uhr, jeweils 30 Minuten

Marchbrücke

Zentrum für Energie 16 Marchstraße 18 Versuchshalle

64 Foto: Kai Abresch; Grafik: Fotolia/fotomek

THEMENTOUR: TU-CAMPUS EUREF

16.00–0.00 Uhr

S Schöneberg (Route 11)

TU-Campus EUREF Torgauer Str. 12–15

❚ TU-Campus EUREF

Besteigung des historischen Gasometers

NEU! Mit 78 Meter Höhe und seiner Lage im historischen Stadtquartier „Rote Insel“ gilt der Gasometer als Wahrzeichen Schönebergs. Stei-gen Sie hinauf und lernen Sie seine bewegte Geschichte kennen!

Führung

16.00–22.00 Uhr, stündlich

S Schöneberg (Route 11)

TU-Campus EUREF Torgauer Str. 12–15 Treffpunkt Gasometer

❚ TU-Campus EUREF

Stadt und Energie – Herausforde-rungen für unser Bildungssystem

NEU! Die neuen Masterstudiengänge des TU-Campus EUREF zum Thema Stadt und Energie

bündeln Energie, Bauen, Architektur, Immo-bilien, Verkehr, Technik und Wirtschaft. Infor-mieren Sie sich über das neue Studieren!

Infostand

16.00–0.00 Uhr

S Schöneberg (Route 11)

TU-Campus EUREF Torgauer Str. 12–15 Wasserturm

❚ TU-Campus EUREF

Historische Führung auf dem EUREF-Gelände

NEU! Gasometer, Wasserturm, Schmiede und das Retortenhaus des Architekten Alfred Mes-sel: Erfahren Sie mehr über die Entwicklung des historischen Geländes zu einem zentralen Ort für erneuerbare Energie-, Verkehrs- und Stadtentwicklung.

Führung

16.30–20.30 Uhr, stündlich

S Schöneberg (Route 11)

TU-Campus EUREF Torgauer Str. 12–15 Treffpunkt Gasometer

❚ TU-Campus EUREF

Mein Haus – meine Tankstelle

NEU! Jörg Welke, der zusammen mit seiner Familie im Berliner Energieeffizienzhaus Plus wohnt, berichtet vom Alltag einer Familie, die ihre Energie selbst erzeugt.

Vortrag

17.00, 18.00, 19.00 Uhr

S Schöneberg (Route 11)

TU-Campus EUREF Torgauer Str. 12–15 Wasserturm

❚ TU-Campus EUREF/Schneider Electric

„The Electric Hotel“

NEU! Der umgebaute Wohnwagen aus den Six-ties ist ausgestattet mit Windrädern, Solarzel-len, Generatorfahrrad und dem weltweit ersten mobilen Pumpspeicher-Wasserkraftwerk. Er-zeugen Sie selbst Ihren Strom, laden Sie direkt Ihr Handy oder Ihren iPod auf und geben Sie dem DJ und der Live-Band die nötige Energie zum Spielen.

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

S Schöneberg (Route 11)

TU-Campus EUREF Torgauer Str. 12–15 Außenbereich zwischen Wasserturm und InnoZ

Grafik: Thomas Jansa 65

EMENTOUR: TU-CAMPUS EUREF

Immo-aft. Infor-rrren!

m

iede und red Mes-icklungzentralen rs- und

❚ TU-Campus EUEUUREFREFF

66 Fotos: Fotolia/violetkaipa; Vipul Toprani (2)

THEMENTOUR: TU-CAMPUS EUREF

❚ Innovationszentrum für Mobilität und

Gesellschaftlichen Wandel

Elektromobile für die Verkehrs- und Energiewende

NEU! Betankt mit grünem Strom leisten elekt-robetriebene Autos, Roller und Fahrräder einen Beitrag zur Energie- und Verkehrswende. Tes-ten und lernen Sie, wie weit Sie mit dem E-Mo-bil kommen, wie E-Ladestationen funktionieren und wie Sie eine Karte für Bus, Bahn, Auto und Rad nutzen.

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–22.00 Uhr

S Schöneberg (Route 11)

TU-Campus EUREF Torgauer Str. 12–15 Außenbereich InnoZ und Gasometer

❚ Innovationszentrum für Mobilität und

Gesellschaftlichen Wandel

Demonstrator – Connected Mobility

NEU! Mit virtuel-lem Stadtmodell, Verkehrsdaten und -prognosen für Ber-lin-Brandenburg si-mulieren Sie die Ver-kehrsentwicklung bis 2030! Wie wirkt sich die steigende Vernet-zung auf Verkehrs-flüsse aus, vor allem bei zunehmendem Car-/Bikesharing?

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

S Schöneberg (Route 11)

TU-Campus EUREF Torgauer Str. 12–15 InnoZ

❚ TU-Campus EUREF

Kinderspaß mit Energie

NEU! Wir bieten ein umfangreiches und be-treutes Spieleprogramm rund um das Thema nachhaltige Energieentwicklung und Energie-sparen an, Mitmachexperimente, Basteln, Tüf-teln und Aha-Erlebnisse garantiert!

Mitmachexperiment, Spiel

16.00–22.00 Uhr

S Schöneberg (Route 11)

TU-Campus EUREF Torgauer Str. 12–15 Beach-Volleyball-Feld

Für Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Urban-e

Ich ersetze ein Auto – Elektro-Lastenräder für urbane Räume

NEU! 250 Kilometer Reichweite, 100 Kilo-gramm Last – Elektro-Lastenfahrräder kön-nen viele Autofahrten ersetzen und lassen sich durch elektrische Pedalunterstützung (solar-betrieben) ohne Anstrengung fahren. Wir zei-

gen in der Werkstatt den Bau dieser innovati-ven Fahrräder und lassen Sie gerne eine Runde drehen.

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

S Schöneberg (Route 11)

TU-Campus EUREF Torgauer Str. 12–15 Urban-e-Werkstatt und Außengelände

❚ Innovationszentrum für Mobilität und

Gesellschaftlichen Wandel

Praxislabor Micro Smart Grid

NEU! Im intelligenten Netzwerk werden Ener-gieerzeugung, -speicherung und -verbrauch intelligent gesteuert und Netzschwankun-gen durch die inkonstante Erzeugung grünen Stroms austariert. Testen Sie selbst und stellen Sie am Multi-Touchscreen-Tisch einen konstan-ten Stromfluss her!

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

S Schöneberg (Route 11)

TU-Campus EUREF Torgauer Str. 12–15 InnoZ

Fotos: Fotolia/Lars Tuchel; Fotolia/karuka; Pixelio/Kirchhoff 67

THEMENTOUR: TU-CAMPUS EUREF

❚ Innovationszentrum für Mobilität und

Gesellschaftlichen Wandel

Lange Nacht der Ideen

NEU! Werden Sie mit uns kreativ als Forscher für einen Tag! Wir laden zum Kreativworkshop zum Thema Green Mobility ein. Wir wollen mit Ihnen gemeinsam Dinge entdecken, verrück-te Ideen entwickeln und diese umsetzen. Kom-men Sie vorbei! Jugendliche ab 14 Jahre sind herzlich eingeladen.

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr, stündlich

S Schöneberg (Route 11)

TU-Campus EUREF Torgauer Str. 12–15 InnoZ

❚ Innovationszentrum für Mobilität und

Gesellschaftlichen Wandel

Berlin elektroMobil stellt sich vor

NEU! BeMobility 2.0 fördert den Einsatz elek-trischer Fahrzeuge in Verkehrs-, Energie- und Informationsnetzen und zeigt, dass miteinan-der geteilte Elektromobilität ganz normal sein kann. Sehen Sie ausgewählte Schritte vom Auf-laden, Autobuchen und Abfahren.

Ausstellung

16.00–0.00 Uhr, stündlich

S Schöneberg (Route 11)

TU-Campus EUREF Torgauer Str. 12–15 InnoZ

❚ Climate-KIC Deutschland

Klimafolgen für Deutschland

NEU! Wir zeigen, welche Folgen der Klimawan-del in Deutschland hat, ganz konkret nach Regi-onen und Landschaftsräumen. In der Climate-KIC Green Garage stellen wir innovative Klima-schutz-Projekte aus Berlin und junge Start-ups mit Ideen zum Thema Klima vor.

Demonstration, Infostand

16.00–0.00 Uhr

S Schöneberg (Route 11)

TU-Campus EUREF Torgauer Str. 12–15 Green Garage

hland

der Klimawan-kret nach Regi-

n der Climate-novative Klima-unge Start-ups

HAUSDESBAUENS

CAMPUS WEDDING HAUS DES BAUENS

Fotos: Bernhard Wyszynski; TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl 69

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Phänomene des Bauens in der Peter-Behrens-Halle: forschen, verstehen, gestalten

NEU! Die historische Peter-Behrens-Halle – ein Industriedenkmal aus dem Jahr 1912 – wird zu einem riesigen Erlebnislabor: Staunen Sie über Unerwartetes, entdecken Sie aktuelle Trends, finden Sie kluge Antworten!

Demonstration, Podiumsdiskussion, Vortrag

16.00–0.00 Uhr

17.00–18.00 Uhr

Akademischer Treffpunkt: Kooperation, Wis-senschaft und Praxis – die Projekte der Ingeni-eure ohne Grenzen e. V., Stephan Dittrich

19.00–20.00 Uhr

UNI Bigband Berlin: Mit frischem „Swing“ in die Lange Nacht

20.00–21.00 Uhr

Akademischer Treffpunkt: Der Leitfaden Nach-haltiges Bauen und seine Umsetzung in der Bundesbauverwaltung, Dipl.-Ing. Andreas Rietz

21.00–22.00 Uhr

Smart-Test: Wer brilliert bei den Antworten? Studierende, Professoren oder Ingenieurinnen und Ingenieure?

17.50, 18.50, 19.50, 20.50, 21.50 Uhr

Verleihung des „Mini-Masters“

18.00 und 22.30 Uhr

Luftschiffrennen

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

UNI Bigband Berlin – mit frischem „Swing“ in die Lange Nacht

Swingen Sie zu mitreißenden Rhythmen der UNI Bigband Berlin, die unter der Leitung von Martin Gerwig unvergessliche Klassiker sowie moderne Grooves des Swing & Jazz zum Bes-ten gibt. Die UNI Bigband Berlin ist das jüngste Ensemble des Collegium Musicum von FU und TU Berlin. Ihre Mitglieder sind an beiden Uni-versitäten zu Hause.

Live-Musik

19.00–20.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

Studieren im Schnelldurchlauf: Holt euch den „Mini-Master“!

Auf der Campus-Wedding-Tour könnt ihr euer Wissen und eure Experimentierfreudigkeit un-ter Beweis stellen. Die Tour besteht aus dem Bau-Parcours im Haus des Bauens, dem Auto-Parcours im Haus der Kfz-Technik und dem Bionik-Parcours im Haus der Bionik. Wer zwei der drei Rundgänge schafft, erhält zur Beloh-nung den „Mini-Master“.

Mitmachexperiment

16.00–22.00 Uhr

17.50, 18.50, 19.50, 20.50, 21.50 Uhr

Verleihung der „Mini-Master“-Urkunde. Der „Mini-Master“ kann zwischen 22.00 und 0.00 Uhr am Infopoint abgeholt werden.

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Mit dem Kinder-Quiz durch die Welt der Bauingenieure

NEU! Schwimmt Beton im Wasser? Was haben Igel und Zement gemeinsam? Wo kühlt eine Tasse schneller ab: im Wasserbad oder an der Luft? Mit den Experimenten und Versuchsauf-bauten wird es für euch ein Leichtes sein, die Fragen zu beantworten. So führt euch das Quiz einmal durch das „Haus des Bauens“ und die Welt der Bauingenieure.

Mitmachexperiment, Spiel

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

HAUS DES BAUENS CAMPUS WEDDING

70 Fotos: Fotolia/Olaf Wandruschka; TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl

❚ Institut für Luft- und Raumfahrt

7. Berliner Luftschiffrennen zur Langen Nacht

Elegant anzusehende Modell-Zeppeline (Luft-schiffe) werden in einem internationalen Pylon Race gegeneinander antreten. Dazu werden Teilnehmer aus ganz Europa mit ihren Luft-schiffen nach Berlin kommen. Organisiert wird dieses 7. Berliner Luftschiffrennen von der Pro-jektwerkstatt „AirTrak Airship“. Die Studenten präsentieren ihr Projekt.

Ausstellung, Demonstration, Informationsstand,

Wettbewerb

16.00–0.00 Uhr

18.00 Uhr

Vorrennen

22.30 Uhr

Hauptrennen

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder bis 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Betonkrebs als Staufalle?

Kilometerlange Staus auf der Autobahn sind die Folge, wenn die Betonfahrbahn schon nach kurzer Zeit saniert werden muss. Ist es ein Fall von Alkali-Kieselsäure-Reaktion, von sogenann-tem Betonkrebs? Was steckt dahinter? Wir zei-gen es Ihnen!

Informationsstand, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Bauleiter auf Probe – Suche nach beanstandeten Bauteilen auf einer Baustelle

NEU! Bauleiter müssen sich täglich um die Be-seitigung von Mängeln auf der Baustelle küm-mern. Wer findet die meisten mit „QR“-Codes markierten Bauteile, die bei früheren Inspekti-onen bemängelt wurden? Nutzt dazu euer eige-nes Smartphone mit Internetzugang (oder das von euren Eltern). Scannt die Codes und seht, was bemängelt wurde und wofür das Bauteil da ist.

Demonstration, Mitmachexperiment, Spiel,

Wettbewerb

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

16.00–0.00 Uhr

„Nachhaltigkeit durch Innovation“: Das Bauen wird von technologischem Fortschritt begleitet. Innovative Neuentwicklungen im Bauwesen werden von Experten präsentiert.

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Brückenmonitoring im Modell und in der Wirklichkeit

NEU! Was wird aus den schönen alten Brü-cken? Wie können wir die Bauwerke vor dem Abriss schützen? – Wir messen die tatsächli-chen Beanspruchungen und analysieren das bestehende Bauwerk. Am Modell können Sie sehen, an welchen Stellen Brückenmonitoring eingesetzt werden kann.

Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment, Wettbewerb

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 s

Für Kinder aller Altersgruppen geeignet

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment, Wettbewerb

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle Gustav-Meyer-Alleey 25 s

Für Kinder aller Altersgruppen geeignet

HAUSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS DDDDDDDDDDDDD DDDDDDDDDDDDDDDDDDD DDDDDDDDDDDDD DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDESEEEESESSESSSESESESSESESESSESEEEEEEEEEEEEEESESESESESESESESSSSSSEEEEEEEEESSEEEESEEEEEEEESEESEESSSSSSSSSSSSEEEEEEEEESSSSSSSSSSEEEEEEESSSSSEEEEEEEEESSEEEEEEESESSESEEEEEESESEEESEESEEEEESSSSSEEEEESSEESESSSSSSSEEEEEESESSSSSSSEEEESSSSSESSSSESSEESSSES BBBBBBBBBBBBBBBBB BBBBBBBBBBBBBBB BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBAAAAAUAUAUUAUAUAUAUAUAUAUAUAUUAAAAAAAUAUAUAUAAUAUAUAUAUAUUAUUUAUUAAAAUAUUAUAUAUUUAUAUAAUAUAAUAUAAAAUUUUUAUUUUUAUAAAAAUUUUUAUAAAUAAAUUUUAUAUAUAUAUUUUAUUUUUAUUAUAUUUUUUUAUUAAAAUUUAUAUAAUAUAUUAUAUUAUAUAUAUUAUAUUUAUUUAUUUUUAUAAAUUUUAAAAAAUUUUUUAUUUUUUUAAUUAAAUUUUUUUUUAAAAAAUUUUUUAAUUUUUUUUUUUAUUUUUAAUUUAAAAAUUUUUUUUENENEENENEENENENENENENNNNNENNENNENENENENEEEENEEEENENENEEENNNENENNENENENNENNENEENEENEEEEENNNNENENNENNENENNNENENENEEEEEEEENEENENNNNNNNENNENENNNNEEEEEENENENNNNENENENENNNNNEEEENENEEEENENENEENENNNNNNNNNNNENENEEENENNENNNENENENNEEENENNENENNNNEEENENEENENNENENNNNENENENEEENEENNNNNENNNNNNNEENEENENNNENEEEEENNNNNNNNNNEEEENEEENNNENNNENNEEEEEENEENNNNEEENNNNEENENEEEEEEEEENEEEEEEEENNENNNNEENEENNNNNNNEENEEENNEEEEEENNNNNNNEEEENEENNNNEEEEENNNNNNNEEEEEENNNNNENNEEEENNNEENNENNSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Baumanagement erleben

Was kostet ein Bagger? Denken Sie jetzt an ei-nen Hydraulik- oder einen Seilbagger? Was ist PPP? Denken Sie jetzt an JVA, Schulen oder Autobahnmaut? Was ist Facility Management? Denken Sie jetzt an Ihren Hausmeister? Ant-worten bekommen Sie bei uns: Diskutieren Sie mit uns und erleben Sie Baufahrzeuge hautnah!

Demonstration, Spiel, Wettbewerb

16.00–0.00 Uhr

„Bauprojekte in der Praxis“: Für die zielgerich-tete Termin- und Kostensteuerung von Groß-projekten werden praxistaugliche Tools vorge-stellt.

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Das Unsichtbare sichtbar machen

NEU! Die Thermografie macht es möglich, In-frarotstrahlung sichtbar zu machen. Dadurch entsteht eine neue, für das menschliche Auge unsichtbare Welt, die durch Wärmebildkameras dargestellt werden kann.

Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

CAMPUS WEDDING HAUS DES BAUENS

Fotos: privat; TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl 71

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Bauwerke interaktiv begreifen

In den Katakomben der Peter-Behrens-Halle werden visu-elle Effekte des Werkstoffs Beton neu „beleuchtet“. Eine künstlerische Installation in Zusammenarbeit mit Wolf-ram Lakaszus – bureau of in-novations (Berlin/Bochum).

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25

Für Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Die Kunst des Bogenbauens

Bogenkonstruktionen überspannen Öffnungen und leiten die darüberliegenden Lasten vorwie-gend als Druckkräfte durch den Bogen über die Widerlager in das angrenzende Mauerwerk. Bauen Sie selbst aus einzelnen Steinen einen reinen Druckbogen!

Experiment, Informationsstand,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Dynamische Prüfung eines Umlenksattels für Litzenseile

Bei Schrägseil-Brücken werden die flachen Sei-le in den Masten durchgeführt, wobei die Sättel die Seilkräfte in den Mast einleiten und umlen-ken. Ein Umlenksattel wurde bei dieser Prü-fung am Fachgebiet Entwerfen und Konstruie-ren – Massivbau der TU Berlin dynamisch und statisch getestet.

Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 s

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Energie aus Abwasser

NEU! Abwasser ist reich an Nährstoffen und Energie. Im Idealfall lassen sich diese ressour-censchonend recyceln. Das Fachgebiet Sied-lungswasserwirtschaft stellt ein breites Spek-trum seiner Projekte vor – von der Mischwas-serbehandlung bis zur Energiegewinnung aus Abwasser und Klärschlamm.

Ausstellung, Demonstration, Experiment,

Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Erdbebentanzschule

NEU! Basteln Sie einen Turm aus Legosteinen, der ein echtes Erdbeben tänzelnd übersteht! Hohe Spannung und reichlich Spaß in unserer Erdbebentanzschule werden garantiert. Für die Besten winken attraktive Preise.

Mitmachexperiment, Wettbewerb

16.00–23.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Feuer und Flamme

NEU! Der Verlauf eines Brandes wird mit Pro-grammen vor und nach einem Brand berechnet. Ausbreitung von Feuer und Rauch geben Auf-schlüsse darüber, ob Menschen sich im Brand-fall selbst in Sicherheit bringen können oder nicht. Mit dem „Fire Dynamics Simulator“ simu-lieren wir einen Brand, der sich in einem Bus zunächst unentdeckt im Gepäckraum entwickelt.

Demonstration, Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Geniale Konstruktion – die Leonardo-Brücke

Holzlatten, Handschuhe und Bauhelm – schon lässt sich durch geschicktes Zusammenstecken die Brücke von Leonardo da Vinci bauen. Ohne Hammer, Nägel, Schrauben und Seile …

Demonstration, Experiment, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Infraleichtbeton macht Isolationsmaterialien überflüssig

Mit Infraleichtbeton ist es möglich, gut wärme-dämmende Außenwände aus einem einzigen Werkstoff herzustellen. Zusätzliche Isolations-materialien erübrigen sich. Infraleichtbeton ist eine Weiterentwicklung schon existierender Dämm- oder Isolationsbetons und eine Innova-tion der TU Berlin.

Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 s

Bauwerke interakti

In den KBehrenselle EffekBeton nekünstleriZusammram Lakanovation

Demonstration, Mitmachex

HAUS DES BAUENS CAMPUS WEDDING

72 Foto: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl

❚ Institut für Bauingenieurwesen

I wie Ingenieur, intelligent, innovativ, interessant

Ingenieure entwerfen und konstruieren intel-ligente, innovative und interessante Bauwerke. Diese Bauwerke sollen effizient sein, und ihre Konstruktionen folgen oft dem Vorbild der Na-tur. Bestaunen Sie Ideen, Modelle und Konst-ruktionen!

Experiment, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Kranke Bauwerke = kranke Menschen?

(Er)kennen Sie Innenraum-Schadstoffe? Dämmstoffe, Parkettkleber, asbesthaltige Rohrverkleidungen und viele andere Materi-alien können die Ursache für Erkrankungen sein.

Ausstellung, Experiment, Informationsstand,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Kunst in Beton: durch Scannen zur Vielfalt

Künstlerin und Designerin Heidemarie Kunert gestaltete aus weißem Ton ein einzigartiges Ob-jekt, das den Inbegriff von Einklang der Person, ihrem Handeln und den Elementen darstellt: „DAS SELBST“. Durch Laser-Scannen von „Lu-pos3D“ und Rapid Prototyping am Fraunhofer IPK ist das Abgießen in Beton eine Möglichkeit der Vervielfältigung.

Ausstellung

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 s

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Vom Stroh zum VIP

NEU! Was ist Wärmedämmung? Wie funktio-niert sie? Wofür brauchen wir die Wärmedäm-mung? Diese und andere Fragen, zum Beispiel was sich hinter den drei Buchstaben VIP im Zusammenhang mit Dämmung verbirgt, beant-worten wir mit kleinen Experimenten.

Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Stresstest

NEU! Sturm, Regen, Hitze, Kälte: Wie widerste-hen Baukonstruktionen klimabedingtem extre-men Wetter?

Demonstration, Informationsstand

16.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Schwingungen – intelligent beruhigt mit künstlichen Muskeln

Bauwerke sind nicht nur ruhenden, sondern auch bewegten Lasten ausgesetzt. Insbesondere filigrane Strukturen schwingen unter dynami-scher Beanspruchung. Bei uns erleben Sie, wie eine leichte Brücke von Fußgängern in Schwin-gung versetzt und durch künstliche Muskeln wieder beruhigt wird.

Demonstration, Experiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Wind, Welle, Licht – wie das Rotorblatt noch besser gemacht wird

Das Rotorblatt verwandelt Wind in Energie. Wir sichern seine Qualität für den Einsatz unter ex-tremsten Bedingungen. Blicken Sie mit Welle und Licht ins Innere des Materials.

Demonstration, Informationsstand

20.00–0.00 Uhr

20.00 und 23.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

Demonstration

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

CAMPUS WEDDING HAUS DES BAUENS

Fotos: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl; EK-Verbundstrukturen 73

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Riesenrad aus Spaghetti

Aus verschiedenen Nudelsorten soll mit etwas Klebstoff ein funktionsfähiges Riesenrad ge-baut werden. Da ist Kreativität gefragt. Den pfif-figsten Baumeistern winkt ein kleiner Gewinn. Bastelspaß garantiert.

Mitmachexperiment, Workshop

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Stadtlust, Landfrust? Leben in Stadt und Region

Wie wir leben, wohnen, arbeiten (wollen) – das machen Kurzfilme, interaktive Karten und ein Quiz anschaulich. Spots porträtieren Städte aus aller Welt, Simulationen laden zum Mitdenken ein. Poster zeigen, wie unsere gebaute Umwelt den Ansprüchen einer Gesellschaft im Wandel gerecht wird.

Ausstellung, Demonstration, Film, Spiel

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 s

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Wasser auf Gittern

Wie sich in Fließgewässern Strömungs- und Transportprozesse vollziehen, zeigt eine Poster-ausstellung.

Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 s

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Wissenstransfer praktisch – Ingenieure ohne Grenzen e. V.

Ingenieure ohne Grenzen ist eine gemeinnüt-zige Hilfsorganisation, die sich mit der Lösung ingenieurtechnischer Probleme und Aufgaben in Entwicklungsländern befasst. Es gibt vie-le Beispiele und Projekte, aber auch vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten. Kommen Sie vorbei und sprechen Sie uns an!

Informationsstand, Vortrag

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Wozu den Boden im Sommer vereisen?

Im Winter gefriert der Boden. Bauarbeiten können nur eingeschränkt erfolgen. Beim Ver-fahren der Bodenvereisung wird das Erdreich absichtlich gefroren – auch im Sommer! Im Schutz des gefrorenen Bodens können dann Tunnel gegraben werden. Wir präsentieren Theorie und praktische Anwendungen des Ver-fahrens. Für Kinder gibt es ein spannendes Quiz.

Ausstellung, Demonstration, Experiment,

Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Weit spannen mit kurzen Elementen

Große Spannweiten zu erzielen ist eine wich-tige Aufgabe des Bauens. Durch geschickte Anordnung von kurzen Holzbalken entstehen Flächentragwerke ohne jegliche Verbindungs-mittel. Das Modell der Kuppel aus Eisstielen hat Abmessungen von circa 35 mal 35 Zentimetern. Bauen Sie es ohne Zuhilfenahme von Verbin-dungsmitteln in zehnfacher Größe nach!

Experiment, Informationsstand,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Fakultät VI – Planen Bauen Umwelt

Studenten bauen ein Kanu aus Beton

NEU! Die Studierenden des Bauingenieurwe-sens zeigen ein Kanu aus Beton. Sie haben es selbst gebaut und nehmen damit an der 14. Deutschen Betonkanuregatta am 21./22. Juni 2013 in Nürnberg teil. Neben den Ideen in der Entwurfsphase werden auch die Konstrukti-onsweise und die verwendeten Materialien prä-sentiert.

Ausstellung

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

HAUS DES BAUENS CAMPUS WEDDING

74 Foto: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl; Grafik: Fotolia/ferkelraggae

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Studierende bauen einen Pavillon mit neuen Materialien

Im Zuge eines an der TU Berlin bisher einma-ligen praxisorientierten Entwurfsseminars bau-ten Studierende aus den Partnerdisziplinen Ar-chitektur und Bauingenieurwesen gemeinsam einen Pavillon auf dem TIB-Gelände. Von der Entwurfsphase bis zur Realisierung waren die Studierenden gefordert. Jetzt füllen sie den Pa-villon und den Hof mit Leben!

Ausstellung, Führung, Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 Peter-Behrens-Halle und Hof sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Fakultät VI – Planen Bauen Umwelt

Hightech-Baustoff: fest + fest = flüssig

Was haben Igel und Beton gemeinsam? Wie-so wird ein fester Baustoff durch Zugabe eines Pulvers flüssig? Was sind eigentlich Packungs-dichte und Betonkrebs? Lassen Sie sich fas-zinieren von spannenden Experimenten und Informationen rund um die verschiedensten Baustoffe!

Ausstellung, Demonstration, Experiment,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Technologiestiftung Berlin Gruppe und

TU Berlin

CHRONOS – demografischer Wandel in der Bauwirtschaft

Die Auswirkungen des demografischen Wan-dels werden die Bauwirtschaft in den kommen-den Jahrzehnten hart treffen. Umso wichtiger ist es, den heutigen Mitarbeitern mit möglichst belastungsfreien Arbeitsbedingungen einen langjährigen Verbleib in der Baubranche zu er-möglichen.

Spiel

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Technischen Umweltschutz

Im Fokus: Wasserqualität und Wasseraufbereitung

Alles läuft rund – der Berliner Wasserkreislauf! Mit neuen Aufbereitungsverfahren und moder-nen Analysemethoden die Wasserqualität stän-dig zu verbessern – das sind die Aufgaben der aktuellen Wasserforschung. Erfahren Sie mehr über die laufenden Projekte am Fachgebiet Wasserreinhaltung! Gewinnen Sie einen Ein-blick in unsere Methoden!

Ausstellung, Demonstration, Experiment, Film

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Bundesanstalt für Materialforschung

und -prüfung/Abteilung Zerstörungsfreie

Prüfung

Prüfender Blick ins Bauwerk und Schatzsuche mit Radar

Die zerstörungsfreie Untersuchung von Bau-konstruktionen ist immer eine Herausforde-rung für den Prüfer. Was im Innern des Bau-teils vorhanden ist, muss von der Oberfläche aus sichtbar gemacht werden. Hier werden neue Entwicklungen der zerstörungsfreien Prü-fung im Bauwesen vorgestellt. Für Kinder gibt es eine Schatzsuche mit Radar.

Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ KompetenzZentrum Wasser Berlin gGmbH

Turbo für Klärwerke

NEU! In den Klärwerken werden ungelöste und biologisch abbaubare Schmutzstoffe zu über 95 Prozent gereinigt. Wie kann die Reini-gungsleistung in Zukunft noch weiter gestei-gert werden?

Experiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 s

❚ KompetenzZentrum Wasser Berlin gGmbH

Naturnahe Wasseraufbereitung – der Boden als Reinigungsreaktor

Mehr als 700 Brunnen fördern täglich Grund-wasser, das in den Wasserwerken zu Trink-wasser aufbereitet wird. Wo kommt dieses Wasser her, und welche Rolle spielt dabei der Boden?

Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 s

CAMPUS WEDDING HAUS DES BAUENS

Fotos: Fotolia/Sanders; Fotolia/Lonely; R. Steeg 75

❚ KompetenzZentrum Wasser Berlin gGmbH

Wenn zu viel Regen den Bach runtergeht – die Zusammenhänge von Starkregen und Gewässer qualität

In Berlin ga-rantieren 147 Pumpwer-ke und 1200 Kilometer Druckrohr-netz, dass täg-lich 600 000 Kubikmeter Schmutzwas-ser bei den sechs Berli-ner Klärwer-

ken ankommen und dort gereinigt werden. Wie werden diese Wassermassen unterirdisch dirigiert? Was passiert bei starken Regenfällen, wenn die Schmutzwassermenge um ein Vielfa-ches ansteigt?

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 s

❚ Berliner Wasserbetriebe

Wärme aus Abwasser

NEU! Unter Berlins Straßen liegen 9600 Kilo-meter Kanäle. Mit Hilfe von Wärmetauschern kann Wärme aus Abwasserkanälen zurückge-wonnen werden. Diese Energie kann dann bei-spielsweise als Heizwärme genutzt werden.

Ausstellung

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 s

❚ Berliner Wasserbetriebe

Phosphorrückgewinnung im Klärwerk

NEU! Phosphor ist eine endliche Ressource. Die Berliner Wasserbetriebe haben eine Lö-sung entwickelt, wie man Phosphor aus Klär-schlamm zurückgewinnen kann. Dabei entsteht Magnesium-Ammonium-Phosphat (MAP) – ein hochwertiger mineralischer Langzeitdünger.

Ausstellung

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 s

❚ Berliner Wasserbetriebe

Sauberer als sauber

In Pilotanlagen werden über gesetzliche Anfor-derungen hinausgehende Reinigungsschritte zur Entfernung organischer Spurenstoffe unter-sucht. Die Berliner Wasserbetriebe, die TU Ber-lin und das Kompetenzzentrum Wasser erfor-schen deshalb gemeinsam neue Verfahren zur Spurenstoffentfernung.

Ausstellung

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 s

❚ Berliner Wasserbetriebe

Mit Wasser experimentieren

Was man mit Wasser alles anstellen kann, zeigt der Wasserboxexperte.

Experiment, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 26 Gustav-Meyer-Allee 25 s

❚ Institut für Bauingenieurwesen

SPREE2011 – Pilotanlage Luritec

NEU! SPREE2011 ist eine Pilotanlage, die ver-hindert, dass Abwasser in die Spree eingelei-tet wird. Die LURI.watersystems.GmbH und das Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft prä-sentieren die Anlage. Machen Sie mit bei un-seren spannenden Wasserexperimenten mit Messsonden und Spülklappentests an einem Versuchsstand für Kinder!

OSTHAFEN

Demonstration, Experiment,

Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Osthafen (Route 5)

Pilotanlage Osthafen (Friedrichshain-Kreuzberg) Die Pilotanlage befindet sich an der Spree, Zugang über Stralauer Allee 6 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

CAMPUS WEDDING HAUS DES BAUENS

CAMPUS WEDDING

76 Fotos: IAV; TU Berlin, Middelhauve; Fotolia/klickerminth

HAUS DER KFZ-TECHNIK

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Alternativ fahren

NEU! Welche Fortschritte gibt es auf dem Ge-biet der Elektromobilität? Immer mehr Her-steller bieten Elektrofahrzeuge in Serie an. Es bestehen Potenziale bei Reichweite und Kosten von Elektrofahrzeugen. Bei uns können Sie ei-niges entdecken! Unternehmen Sie Probefahr-ten mit einem E-Mobil!

Ausstellung, Demonstration

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Kfz-Technik 27 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 13, Halle s

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Kindersicherheit im Straßen- verkehr – Crashversuche live

Kinder sind im Straßenverkehr gefährdet, da sie die Zusammenhänge nicht so erfassen, wie es ein Erwachsener vermag. Die Belastbarkeit ihrer Körper bei einem Unfall ist zudem stark eingeschränkt. Den Schutz der kleinen Ver-kehrsteilnehmer hat dieses Forschungsfeld im Blick. Sehen Sie dazu Crashversuche.

Experiment

17.00, 20.00, 22.30 Uhr

Ein Opel Omega fährt gegen die Wand, mit ver-schiedenen Einstellungen für den Beifahrerair-bag sowie verschiedenen Gruppe-1-Sitzen (etwa 1–4 Jahre) mit einem einjährigen Dummy und einem dreijährigen Dummy auf den äußeren Rücksitzen.

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Kfz-Technik 27

Gustav-Meyer-Allee 25

Haus 13, Halle sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Wie Kinder in Autos richtig gesichert werden

Die richtige Benutzung von Kindersitzen ist lei-der komplizierter, als allgemein angenommen wird. Aktuelle Studien zeigen, dass circa zwei Drittel der Kinder nicht richtig gesichert wer-den. In Kooperation mit dem Verein für Fahr-zeugsicherheit Berlin e.V. und anhand von Kin-dersitzen und Puppen zeigen wir Ihnen, worauf es ankommt.

Ausstellung, Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Kfz-Technik 27

Gustav-Meyer-Allee 25

Haus 13, Halle sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Mitfahrer schützen

Im Falle eines Unfalls ist insbesondere der gut abgestimmte Insassenschutz wichtig. Probie-ren Sie aus, worauf es ankommt, und zeigen Sie uns, wie ein rohes Ei bei einem Sturz heil bleibt. Mit Hilfe von Präsentationen erläutern wir die Grundprinzipien, die Ihnen bei Ihrem Experiment helfen können.

Experiment, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Kfz-Technik 27 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 13, Halle sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Einblick in das Unfallpräventions-programm der Berliner Polizei

Die Polizei hat nicht nur die Aufgabe, nach einem Verbrechen oder einem Unfall aktiv zu werden, sondern be-schäftigt sich auch mit der Prävention. Die Berliner Polizei gibt Einblick in ihr Unfallpräventionsprogramm.

Ausstellung, Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–23.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Kfz-Technik 27 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 13, Halle sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

a d

Haus der Kfz-Technik

CAMPUS WEDDING HAUS DES BAUENS

Fotos: TU Berlin/FG Kraftfahrzeuge, Martin Schuster; TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl 77

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Wie groß ist der „tote Winkel“?

Rechts abbiegende Lkws stellen für Radfahrer auf dem Fahrradweg eine große Bedrohung dar. Der Hauptgrund dafür ist der sogenannte „tote Winkel“, ein Bereich, den der Fahrer nicht über-blicken kann. Mit Hilfe der Fahrschule Audi-max können Sie sich aus dem Führerhaus eines Lkws über den „toten Winkel“ informieren.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Kfz-Technik 27 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 13, vor der Halle sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Die Berliner Feuerwehr im Einsatz

Der Mensch ist von Natur aus neugierig. Beim Einsatz der Feuerwehr nach einem Verkehrs-unfall behindern Neugierige jedoch die Arbeit. Anders während der Langen Nacht, da ist Zu-schauen ausdrücklich erwünscht. Seien Sie Zeuge, wenn die Berliner Feuerwehr demons-triert, wie ein Opfer aus einem Autowrack ge-borgen wird!

Demonstration

17.45, 20.15, 22.45 Uhr, jeweils 45 Minuten

Bergung eines Opfers aus dem Autowrack

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Kfz-Technik 27 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 13, Halle sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Auf zum Hockenheimring – Motorsport an der TU Berlin

Das „Formula Student Team“ fährt den selbst konstruierten und gebauten Rennwagen beim internationalen Konstruktionswettbewerb des VDI am Hockenheimring. Die Studierenden zeigen den aktuellen Wagen der Saison 2013 und informieren über die Entwicklung eines solchen Fahrzeuges.

Ausstellung

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Kfz-Technik 27 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 13, Halle sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Biotechnologie

Biotechnologie im Alltag

NEU! Lernen Sie Angewandte und Molekulare Mikrobiologie kennen! In unseren Projekten se-hen Sie die biotechnologischen Anwendungen von Mikroorganismen und ihren Einfluss auf unseren Alltag. Entdecken Sie, mit welchen Mi-kroorganismen Sie tagtäglich zusammenleben, und tauchen Sie ein in eine ganz neue Welt!

Ausstellung, Demonstration

16.00–0.00 Uhr, halbstündlich, jeweils 20 Minuten

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Biotechnologie 28 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 17a, Aufgang 5, 4. OG sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

Haus der Biotechnologie

HAUS DER BIOTECHNOLOGIECAMPUS WEDDING

Auf der Stelle zur Stelle: die Berliner Feuerwehr im Einsatz nach einem Unfall

CAMPUS WEDDING

78 Fotos: TU Berlin/FG Medizinische Biotechnologie; TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl

HAUS DER BIOTECHNOLOGIE

❚ Institut für Biotechnologie

Haare aus dem Reagenzglas

Weltweit sind mehrere Hundert Millionen Men-schen von Haarausfall betroffen. Mit körper-eigenen Stammzellen ist es nun erstmals ge-lungen, Haarfollikel im Labor zu züchten. Diese können sowohl für den Test neuer Subs-tanzen wie Kosmetika als auch für Haartrans-plantationen eingesetzt werden.

Ausstellung, Demonstration, Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Biotechnologie 28 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 17a, Aufgang 5, 4. OG sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Biotechnologie

Multi-Organ-Chip zum Testen von Substanzen

Mit Multi-Organ-Bioreaktoren im Chipformat sollen, alternativ zu Tierversuchen, Substan-zen schon vor einer Exposition am Menschen getestet und Verbraucher-relevante Reaktio-nen vorhergesagt werden. Langfristig könnte man damit alle Daten für die ADMET (Absorp-tion, Distribution, Metabolismus, Exkretion, Toxizität)-Testung erfassen.

Ausstellung, Demonstration, Führung,

Informationsstand

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Biotechnologie 28 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 17a, Aufgang 5, 4. OG sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Biotechnologie

Lebende Zellen züchten

Das „Tissue Engineering“ beruht darauf, leben-de Zellen eines Organismus zu züchten, um eine Gewebefunktion zu erhalten. Molekular-biologische Methoden sind für die medizinische Forschung wichtig. Hier werden Ihnen „Tissue Engineering“ und Molekularbiologie verständ-lich nähergebracht. Kommen Sie mit in unsere Labore und experimentieren Sie mit uns!

Demonstration, Führung

16.00–0.00 Uhr, jeweils 20 Minuten

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Biotechnologie 28 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 17a, Aufgang 5, 4. OG sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Biotechnologie

Blut und Zellen zum Leuchten bringen

Zellen sind die kleinsten lebenden Einheiten des Organismus, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind. Wir laden Sie ein, menschliche Zellen zu färben und im Mikroskop zu betrach-ten! Außerdem bringen wir Blut zum Leuchten, ganz wie die Kriminologen. Mit Dingen des alltäglichen Lebens können Sie das genetische Material (DNA) aus Tomaten isolieren.

Demonstration, Experiment, Führung

18.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Biotechnologie 28 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 17a, Aufgang 5, 4. OG, Räume 422, 423 und 430 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Biotechnologie

Tätersuche – Mikroorganismen auf der Flucht

NEU! Helfen Sie uns, die gesuchten Mikroorga-nismen mit Hilfe eines Steckbriefes zu finden, zu enttarnen und dingfest zu machen. Fleißi-gen Hilfssheriffs winkt eine köstliche Beloh-nung.

Ausstellung, Spiel

16.00–0.00 Uhr, halbstündlich, jeweils 20 MinutenMit dem Multi-Organ-Chip werden unter anderem Substanzen getestet. Tierversuche können so überflüs-sig werden

CAMPUS WEDDING

79

HAUS DER MIKROSYSTEMTECHNIK

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Biotechnologie 28 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 17a, Aufgang 5, 4. OG sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Biotechnologie

Mikroorganismen auf Ihrer Haut

Entdecken Sie Ihre ganz persönliche Symbio-se: Sehen Sie im Experiment, welche Mikro-organismen auf Ihrer Haut leben. Sie können im Laborversuch Mikroorganismen Ihrer Haut oder Ihres Haars kultivieren!

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr, halbstündlich, jeweils 20 Minuten

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Biotechnologie 28 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 17a, Aufgang 5, 4. OG sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Biotechnologie

Organentwicklung, Altern und alltägliche Biotechnologie

Lernen Sie die Prinzipien der Entwicklung humaner Organe kennen! Erfahren Sie, was sich hinter „Regenerativer Medizin“ und „Tissue Engineering“ zur Erzeugung von Or-gan-ähnlichen Geweben verbirgt. Außerdem geht es um das Altern. Altern wir langsamer oder sind wir länger alt? Schließlich führen

wir Ihnen vor, wie viel Biotechnologie im All-tag steckt.

Vortrag

18.00–18.30 Uhr

Humane Organentwicklung: In der „Regenera-tiven Medizin“ und beim „Tissue Engineering“ werden die Schritte in der Entwicklung eines Organs während der Embryonalphase imitiert. Der Vortrag legt allgemeingültige Prinzipien in der Organentwicklung dar.

20.00–20.30 Uhr

Biotechnologie im Alltag? Sie denken, Biotech-nologie betrifft Sie nicht? Erfahren Sie in unse-rem Vortrag, wie „alltägliche Biotechnologie“ bereits jetzt Ihr Leben und Ihren Alltag beein-flusst und bereichert.

21.00–21.30 Uhr

Alterungsprozess: Welche Faktoren beeinflussen den Alterungsprozess wirklich? Welche wissen-schaftlich belegten Daten bei Tier und Mensch gibt es? Der Vortrag beschäftigt sich mit den un-terschiedlichen Theorien über das Altern.

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Biotechnologie 28 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 21, Hörsaal 21 C

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Lebensmitteltechnologie und

Lebensmittelchemie

Täglich grüßt das Aroma

NEU! Lebensmittel locken uns nicht nur durch ihren betörenden Duft und ihren wunderbaren Geschmack, sondern auch durch ihre Beschaf-fenheit und Farbe. Mit zahlreichen Experimen-ten gehen wir der Verlockung auf den Grund und leiten Sie mit einer Rundreise durch die Sinneswahrnehmungen.

Demonstration, Experiment, Vortrag

16.00–0.00 Uhr

18.00, 20.00, 22.00 Uhr, jeweils 20 Minuten

„Gefrierbrand“ – verbrennen Lebensmittel wirk-lich, wenn sie gefrieren? Warum verderben einige von ihnen nicht? Diese und weitere in-teressante Fragen begegnen uns jeden Tag im Umgang mit Lebensmitteln. Die Antworten da-rauf erhalten Sie bei uns in kurzen Vorträgen.

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Biotechnologie 28 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 17a, Aufgang 5, 3. OG, Raum 325 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit

und Mikrointegration IZM und

Forschungsschwerpunkt Technologien der

Mikroperipherik an der TU Berlin

Schätze in der Spielkonsole

NEU! Wir zeigen das Innenleben einer Spiel-konsole. An einem interaktiven Bildschirm kön-nen Sie sich über Ressourcen in der Elektronik informieren. Außerdem können Sie mit einem Touchscreen erfahren, wie viel Papier durch E-Books ersetzt werden kann. Solche Einspar-effekte können aber auch negative Umweltaus-wirkungen mit sich bringen.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Mikrosystemtechnik 29 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 17a, Aufgang 4, 1. OG

❚ Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit

und Mikrointegration IZM und

Forschungsschwerpunkt Technologien der

Mikroperipherik an der TU Berlin

Tablet kaputt – was nun?

NEU! Was passiert eigentlich mit defekten Tablet-Rechnern? IZM-Wissenschaftler unter-suchen, wie „reparaturfreundlich“ Tablets un-terschiedlicher Bauart sind. Anhand zerlegter Tablet-Rechner demonstrieren wir, welche Kon-struktionsmerkmale ein besonders umwelt-freundliches Gerät auszeichnen.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Mikrosystemtechnik 29 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 17a, Aufgang 4, 1. OG

Haus der Mikrosystem-technik

CAMPUS WEDDING

80 Fotos: TU Berlin/Pressestelle, Ulrich Dahl

HAUS DER VERFAHRENSTECHNIK .. .

❚ Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit

und Mikrointegration IZM und

Forschungsschwerpunkt Technologien der

Mikroperipherik an der TU Berlin

Sauberer geht’s nicht: willkommen im Reinraum!

Sehen Sie zu, wie Wissenschaftler feinste Struk-turen mit wenigen Tausendstel Millimetern Breite auf große Siliziumscheiben, sogenannte Wafer, aufbringen und diese dann in einzelne Mikrochips zersägen. Damit kein Staubkorn die Zuverlässigkeit der Chips beeinträchtigt, kleiden wir Sie für Ihren Besuch reinraumge-recht ein.

Demonstration, Führung

16.00–0.00 Uhr, alle 30 Minuten

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Mikrosystemtechnik 29 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 17a, Aufgang 4, 1. OG

❚ Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit

und Mikrointegration IZM und

Forschungsschwerpunkt Technologien der

Mikroperipherik an der TU Berlin

Schlaue Textilien – schick und nützlich

NEU! Elektronik in Textilien? Aber klar doch! Textile Sensoren im T-Shirt messen Herz- und Muskelaktivitäten, LEDs leuchten auf Abend-kleidern, großflächige Detektionsgewebe sor-gen für mehr Sicherheit in Gebäuden. Wir zei-

gen verschiedene Beispiele intelligenter Textili-en aus dem TexLab am Fraunhofer IZM.

Demonstration

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Mikrosystemtechnik 29 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 17a, Aufgang 4, 1. OG

❚ Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit

und Mikrointegration IZM und

Forschungsschwerpunkt Technologien der

Mikroperipherik an der TU Berlin

Endoskope als Wegwerfartikel – wie die Mikroelektronik die Medizintechnik revolutioniert

Wir zeigen die für den Einsatz in Endoskopen entwickelte kleinste Kamera der Welt. Hier dür-fen vor allem Kinder aktiv werden – während eine die endoskopische Kamera bedient und dem „Patienten“ den Magen ausleuchtet, darf der andere die aus Versehen „verschluckten“ Fremdkörper mikroinvasiv entfernen.

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Mikrosystemtechnik 29 Gustav-Meyer-Allee 25 Haus 17a, Aufgang 4, 1. OG

Für Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Biotechnologie

Bioverfahrenstechnik – wie sich Mikroorganismen nützlich machen

NEU! Medizinische Wirkstoffe, Aromastof-fe, Feinchemikalien, Kunststoffe und sogar Biosprit werden durch Mikroorganismen her-gestellt. Wir geben einen Einblick in die Welt der Bioprozessentwicklung: von Hochdurch-satzverfahren mit Robotern und Mikrobioreak-toren über Multiparametersensorik bis hin zu Simulationsreaktoren, die den Industrieprozess abbilden.

Demonstration, Experiment, Führung

16.00–23.00 Uhr

Alles automatisch – Kultivieren per Roboter in Mikroreaktoren: Pipettierroboter übernehmen mühselige Arbeiten wie das Überführen von Flüssigkeiten, die Aufzucht von mikrobiellen Kulturen und die Abtrennung von Produkten. Kombiniert werden die Verfahren mit der Inte-gration innovativer Analysegeräte.

Verfahrens- technik, Bioverfahrens- technik und Bionik

Willkommene Helfer: Pipettierroboter übernehmen mühselige

CAMPUS WEDDING

81

IMPRESSUM

16.00–23.00 Uhr

MultiSens – Multipositionssensorik in groß-industriellen Bioreaktoren am Beispiel der Biogasproduktion und des Bierbrauens: Mit funkbasierter Datenübertragung und Or-tungssystemen, kombiniert mit Multipositi-onssensorik, werden Großreaktoren unter-sucht und für altbekannte Bioprozesse wie die Gärung von Bier und für die Biogasprodukti-on fit gemacht.

16.00–23.00 Uhr

Im Kleinen das Große simulieren: Das Fas-sungsvermögen industrieller Reaktoren beträgt mehrere 10 000 Liter. Um diese Bedingungen im Technikumsmaßstab nachbilden zu können, wurde ein vier Meter hoher Zwei-Komponen-ten-Reaktor gebaut. Ausgestattet mit Mikrosen-sorik und anderer Messtechnik wird erforscht, wie es Mikroorganismen unter Produktionsbe-dingungen geht.

Gartenplatz

Technikum Bioverfahrenstechnik 24 Ackerstraße 71–76 Hof III sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Verfahrenstechnik

Pastis, Popcorn und Polystyrol

Was hat Popcorn mit Styropor zu tun? Wie kann man über Wasser laufen? Warum wer-den Raki und Pastis trüb, wenn man Wasser dazugibt? Diese Fragen beantworten wir Ih-nen in drei spannenden Experimentalvor-trägen und zeigen die Verfahrenstechnik da-hinter.

Ausstellung, Demonstration, Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr, viertelstündlich, jeweils 10

Minuten

Warum werden Raki und Pastis trüb, wenn man Wasser dazugibt? Oder: wann Öl und Was-ser sich mischen lassen

16.00–0.00 Uhr, viertelstündlich, jeweils 15

Minuten

Was hat Popcorn mit Styropor zu tun? Oder: warum bestimmte Stoffe bei Hitze aufpoppen

16.00–0.00 Uhr, viertelstündlich, jeweils 15

Minuten

Wie kann man über Wasser laufen? Oder: die große Bedeutung der Viskosität

Gartenplatz

Versuchshalle Verfahrenstechnik 25 Ackerstraße 71–76 Hof III sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Verfahrenstechnik

Bionik – Ideen aus der Evolution

NEU! Experimentieren Sie mit der Evolutions-strategie. Die Wirbel verkleinernden Flügel-finger des Adlers, die reibungsvermindernde Eidechsenschuppe, die Wasser pumpende Wüs-tenpflanze und der nicht einstaubende Wüsten-käfer sind Lösungen der Evolution und Vorbil-der für den Ingenieur.

Ausstellung, Demonstration, Experiment,

Mitmachexperiment

16.00–0.00 Uhr

Spiele für Kinder: einen Frosch unsichtbar ma-chen, Evolution auf dem Computer, Mikro-Flug-objekte in Libellengröße steuern lernen, Experi-mente mit echtem Sahara-Sand

16.00–0.00 Uhr

Die Firma EvoLogics, eine TU-Ausgründung, präsentiert den Fischflossen-Greifer (Finray-Ef-fekt), das Pinguin-Tiefseefahrzeug, das Delfin-Modem, den Bionik-Windrotor und -Lüfter.

16.00–0.00 Uhr

EnerKite und Aeroix, zwei TU-Firmen, stellen sich vor: Wie der Albatros und der EnerKite-Drachen Energie aus dem Wind herausholen und was das Aeroix-Wärmefell kann.

Gartenplatz

Haus der Bionik 23 Ackerstraße 71–76 Große Versuchshalle sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

Programmheft der TU Berlin zur Langen Nacht der Wissenschaften 2013

Herausgeber:Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Tel.: (030) 314-2 39 22, Fax: (030) 314-2 39 09

Chefredaktion:Stefanie Terp

Redaktion:Agnieszka Asemota, Jana Bialluch,Sybille Nitsche (CvD)

Umschlagkonzept und Gestaltung: GUD. GRÜNER UND DEUTSCHERFoto: Fotolia/Brian Jackson

Satz, Layout und Gesamtherstellung:omnisatz GmbH, Berlin,Tel.: (030) 2 84 72 41 10

Vertrieb:Ramona Ehret, Tel.: (030) 314-2 29 19

Auflage: 30 000 Exemplare

Redaktionsschluss: 18. 4. 2013

Das Angebot der TU Berlin zur LNDW 2013 im Internet: www.lndw.tu-berlin.de

www-Präsentation:Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni in Kooperation mit innoCampus – Kompetenzzentrum für Hochschulsysteme

Das Gesamtprogramm der Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam im Internet:www.langenachtderwissenschaften.de

IMPRESSUM

Arbeiten wie das Überführen von Flüssigkeiten

BUSROUTEN

82 Karten: UNICOM/Gräger

Route 10 CharlottenburgR

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BUSROUTEN

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Route 8 Wedding-Mitte

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