Inhalt Materialforschung (HF) AC_L2, AC.Z1-Z6 2.3 Organische Chemie 2.3.1 Kohlenwasserstoffe,...
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Inhalt Prüfungs- und Studienordnung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Geologie (Beifach) - Besonderer Teil -
S. 357
Satzung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Biologie - Besonderer Teil -
S. 363
Satzung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Chemie - Besonderer Teil -
S. 367
Fortsetzung Seite 356
Mitteilungsblattdes Rektors
der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Nr. 7 / 2011Ausgabedatum: 23.05.2011
Seite 356
Satzung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang im Fach Deutsch - Besonderer Teil -
S. 371
Satzung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Geschichte - Besonderer Teil -
S. 373
Satzung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Griechisch - Besonderer Teil -
S. 377
Satzung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Informatik - Besonderer Teil -
S. 381
Satzung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Latein - Besonderer Teil -
S. 385
Satzung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Mathematik - Besonderer Teil -
S. 389
Satzung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Philosophie/Ethik - Besonderer Teil -
S. 393
Satzung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Physik - Besonderer Teil -
S. 397
Satzung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang im Fach Russisch - Besonderer Teil -
S. 399
Satzung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Sport - Besonderer Teil -
S. 401
Satzung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge Französisch, Italienisch und Spanisch - Besonderer Teil -
S. 415
Universität Heidelberg Seite 357 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Prüfungs- und Studienordnung
der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
für den Lehramtsstudiengang Geologie (Beifach)
- Besonderer Teil -
vom 12. November 2010
Aufgrund von § 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 9. November 2010 die nachstehende Prüfungsordnung beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 12. November 2010 erteilt. Präambel Alle Amts-, Status-, Funktions- und Berufsbezeichnungen, die in dieser Ordnung in männlicher Form erscheinen, betreffen gleichermaßen Frauen und Männer und können auch in der entsprechenden weiblichen Form verwendet werden. § 1 Geltung des Allgemeinen Teils Die Studien- und Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Studiengang Lehramt an Gymnasien –Allgemeiner Teil- ist in der jeweils geltenden Fassung Bestandteil dieser Prüfungsordnung. § 2 Prüfungsausschuss Für die Organisation der Prüfungen und der durch diese Prüfungsordnung zugewiesenen aufgaben ist der Prüfungsausschuss Lehramt Geowissenschaften zuständig. Er besteht aus drei Professoren sowie einem Vertreter der wissenschaftlichen Mitarbeiter am Institut für Geowissenschaften.
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§ 3 Studiennachweise Die im Verlauf des Studiums zu absolvierenden Fachmodule orientieren sich an der GymPO I und sind in den Anlagen 2 bzw. 3 aufgeführt. § 4 Wiederholung von Prüfungsleistungen Studienbegleitende Prüfungsleistungen können grundsätzlich einmal wiederholt werden. Eine zweite Wiederholung ist nur auf schriftlichen Antrag in Papierform an den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses und nur bei höchstens 7 studienbegleitenden Prüfungsleistungen zulässig. § 5 Inkrafttreten Diese Prüfungsordnung tritt zum 1. September 2010 in Kraft und gilt für alle Studierenden, die nach den Bestimmungen der Verordnung des Kultusministeriums über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien (Gymnasiallehrerprüfungsordnung I – GymPO I) studieren. Heidelberg, den 12. November 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel
Rektor
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Anlage 1: Übersicht über die Fach-Module gemäß §5 der GymPO I in
Verbindung mit Anlage A der GymPO I im Beifach
Modulname LV-Bez Lehrveranstaltungen LP LP-Summen
Grundlegende Fachkenntnisse
A1-1 System Erde 5 A1
A1-2 Geodynamik, Magmatismus und Metamorphose 5
A2-1 Bausteine der Erde 3
A2-2 Kristallographie für Geowissenschaftler 2
A2-3 Minerale und Gesteine 3 A2
A2-4 Grundlagen der Geochemie und Isotopengeologie 4
A3 A3 Geo-Ressourcen 2
A4-1 Einführung in die Umweltgeochemie 3 A4
A4-2 Hydrogeochemie 3
A5-1 Erdgeschichte (inkl. 4 Geländetage) 4 A5
A5-2 Grundlagen der Paläontologie und Biogeologie 4
A6-1 Methoden der Stratigraphie 1 A6
A6-2 Geologie von Europa 2
41
Kenntnis grundlegender Arbeits- und Darstellungsmethoden
B1 B1 Geologische Karten und Schnitte 3
B2-1 Labormethoden in den Geowissenschaften (Einführung) 4
B2-2 Lichtmikroskopie I 3
B2-3 Lichtmikroskopie II 4 B2
B2-4 Grundlagen der Strukturgeologie und Tektonik 3
B3-1 Methoden der Geowissenschaften im Gelände (8 Tage) 4 B3
B3-2 Geländeübungen (2 Tage) 1
22
Auswahl aus folgenden LVs im Umfang von 6 LP
C1 C1 Sedimente und Sedimentgesteine 4
C2 C2 Geodynamik und Beckenbildung 2
C3 C3 Geophysikalische Methoden 4
C4 C4 Grundlagen der Röntgenbeugung und Röntgenspektralanalyse
3
C5 C5 Bodenkunde 3
6
69
FD_G1 Grundlagen der Fachdidaktik
Fachdidaktik 1 (Studiengang Lehramt Geographie) 5
5
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Anlage 2: Übersicht über die Fach-Module gemäß § 6 und 7 der GymPO
I in Verbindung mit Anlage A der GymPO I im Beifach
Modulname LV-Bez Lehrveranstaltungen LP LP-Summen
Grundlegende Fachkenntnisse
A1-1 System Erde 5 A1
A1-2 Geodynamik, Magmatismus und Metamorphose 5
A2-1 Bausteine der Erde 3
A2-2 Kristallographie für Geowissenschaftler 2
A2-3 Minerale und Gesteine 3 A2
A2-4 Grundlagen der Geochemie und Isotopengeologie 4
A3 A3 Geo-Ressourcen 2
A4-1 Einführung in die Umweltgeochemie 3 A4
A4-2 Hydrogeochemie 3
A5-1 Erdgeschichte (inkl. 4 Geländetage) 4 A5
A5-2 Grundlagen der Paläontologie und Biogeologie 4
A6-1 Methoden der Stratigraphie 1 A6
A6-2 Geologie von Europa 2
41
Kenntnis grundlegender Arbeits- und Darstellungsmethoden
B1 B1 Geologische Karten und Schnitte 3
B2-1 Labormethoden in den Geowissenschaften (Einführung) 4
B2-2 Lichtmikroskopie I 3
B2-3 Lichtmikroskopie II 4 B2
B2-4 Grundlagen der Strukturgeologie und Tektonik 3
B3-1 Methoden der Geowissenschaften im Gelände (8 Tage) 4 B3
B3-2 Geländeübungen (2 Tage) 1
22
63
FD_G1 Grundlagen der Fachdidaktik
Fachdidaktik 1 (Studiengang Lehramt Geographie) 5
5
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Anlage 3: Verteilung der Pflicht-Lehrveranstaltungen über die 3
Fachsemester (Regelstudienzeit im Beifach) Modulname LV-
Bez. Lehrveranstaltungen Fach
semester WS / SS LP Summe
LP pro FS
A1 A1-1 System Erde 1 WS 5
A2 A2-1 Bausteine der Erde 1 WS 3
A5 A5-2 Grundlagen der Paläontologie und Biogeologie 1 WS 4
B2 B2-1 Labormethoden in den Geowissenschaften (Einführung) 1 WS 4
1 16
A1 A1-2 Geodynamik, Magmatismus und Metamorphose 2 SS 5
A2 A2-2 Kristallographie für Geowissenschaftler 2 SS 2
A4 A4-1 Einführung in die Umweltgeochemie 2 SS 3
A5 A5-1 Erdgeschichte (inkl. 4 Geländetage) 2 SS 4
B1 B1 Geologische Karten und Schnitte 2 SS 3
B2 B2-2 Lichtmikroskopie I 2 SS 3
B2 B2-4 Grundlagen der Strukturgeologie und Tektonik 2 SS 3
B3 B3-1 Methoden der Geowissenschaften im Gelände (8 Tage) 2 SS 4
B3 B3-2 Geländeübungen (2 Tage) 2 SS 1
2 28
A2 A2-3 Minerale und Gesteine 3 WS 3
A2 A2-4 Grundlagen der Geochemie und Isotopengeologie 3 WS 4
A3 A3 Geo-Ressourcen 3 WS 2
A4 A4-2 Hydrogeochemie 3 WS 3
A6 A6-1 Methoden der Stratigraphie 3 WS 1
A6 A6-2 Geologie von Europa 3 WS 2
B2 B2-3 Lichtmikroskopie II 3 WS 4
3 19
FD_G1 FD_G1 Fachdidaktik 1 (Studiengang Lehramt Geographie) wählbar WS/SS 5
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Satzung
der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung
für den Lehramtsstudiengang Biologie
- Besonderer Teil -
vom 16. Dezember 2010
Aufgrund von § 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 14. Dezember 2010 die nachstehende Satzung zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Biologie –Besonderer Teil- vom 29. April 2010 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 27. Oktober 2010, S. 1619) beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 16. Dezember 2010 erteilt.
Artikel 1 1. In den Anlagen 1, 2 und 4 wird jeweils am Schluss folgende Passage
neu angefügt: Fachdidaktik 1-10 Fachdidaktik 10
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2. In Anlage 5 wird folgendes Modul angefügt: „Modul Fachdidaktik a) Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls
Die Inhalte orientieren sich an den Erfordernissen des Schulpraxissemesters und legen die theoretischen und praktischen didaktischen Grundlagen für den Biologieunterricht.
b) Lehrformen
Vorlesungen, Seminare c) Voraussetzungen für die Teilnahme
keine d) Verwendbarkeit des Moduls
Biologie (Lehramt) e) Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Dem Modul zugeordnete Veranstaltungen müssen im Umgang von 10 (5 im Falle des Beifachs) Leistungspunkten abgeleistet werden. Die Definition der Prüfungsleistung obliegt dem Veranstalter und wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Die Modulnote wird aus den Prüfungsleistungen gebildet.
f) Leistungspunkte und Noten
Es werden 10 (5) Leistungspunkte vergeben. g) Häufigkeit des Angebots
jedes Semester h) Arbeitsaufwand
Der Arbeitsaufwand beträgt 300 (150) Stunden. i) Dauer
Das Modul kann während des gesamten Studiums absolviert werden.“
Universität Heidelberg Seite 365 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Artikel 2
Die vorstehende Änderung tritt am ersten Tage des auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors folgenden Monats in Kraft. Heidelberg, den 16. Oktober 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor
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Universität Heidelberg Seite 367 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Satzung
der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung
für den Lehramtsstudiengang Chemie
- Besonderer Teil -
vom 16. Dezember 2010
Aufgrund von § 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 14. Dezember 2010 die nachstehende Satzung zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Chemie –Besonderer Teil- vom 29. April 2010 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 27. Oktober 2010, S. 1673) beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 16. Dezember 2010 erteilt.
Artikel 1 Es wird folgende Anlage als Anlage 4 neu angefügt:
Universität Heidelberg Seite 368 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Übersicht über die in Anlage A der GymPO aufgeführten Studieninhalte für den Studiengang Lehramt Chemie. 2 Verbindliche Studieninhalte Module 2.1 Grundkonzepte der Chemie 2.1.1 Stoff-Teilchen-Konzept; Reinstoffe und Stoffgemische,
Aggregatzustände; Atome, Moleküle, Ionen (Periodensystem der Elemente)
AC_L1
2.1.2 Struktur-Eigenschafts-Konzept AC_L1 2.1.3 Donator-Akzeptor-Konzept; Redoxreaktionen, Säure-Base-Reaktionen AC_L1 2.1.4 Energie-Entropie-Konzept AC_L1 2.1.5 Gleichgewichtskonzept AC_L1 2.1.6 Grundlagen des chemischen Experimentierens AC_L1, AC_L2 2.2 Anorganische Chemie 2.2.1 Chemie der Nichtmetalle/Molekülchemie AC_L2 2.2.2 Chemie der Metalle/Koordinationschemie AC_L3 2.2.3 bedeutsame anorganische Verbindungen in Natur und Technik AC_L2 2.2.4 analytische und synthetische Methoden in der anorganischen Chemie AC_L2 2.2.5 Grundlagen der Festkörperchemie (HF) AC_L2, AC.Z1-Z6 2.2.6 vertiefende Kapitel der Molekülchemie und der Koordinationschemie (HF) AC_L2, AC_L3, AC.Z1-Z6 2.2.7 aktuelle Aspekte der anorganischen Chemie im Überblick: zum Beispiel
Bioanorganik, Materialforschung (HF) AC_L2, AC.Z1-Z6
2.3 Organische Chemie 2.3.1 Kohlenwasserstoffe, Moleküle mit funktionellen Gruppen, Heterocyclen OC_L1, OC_L2 2.3.2 Trennmethoden und Strukturaufklärung durch Spektroskopie OC_L1, OC_L2 2.3.3 Stereochemie und Chiralität OC_L1, OC_L2 2.3.4 Reaktionsmechanismen (SN, SE, SR, Addition, Eliminierung) OC_L1, OC_L2 2.3.5 technische Produkte OC_L1, OC_L2 2.3.6 biologische Chemie (Kohlenhydrate, Fette, Proteine, Nucleinsäuren) OC_L1, OC_L2 2.3.7 weitere Reaktionsmechanismen: zum Beispiel Carbonylreaktionen,
pericyclische Reaktionen, metallorganische Reaktionen (HF) OC_L1, OC_L2
2.3.8 aktuelle Aspekte der organischen Chemie: zum Beispiel Syntheseplanung, organische Photo- und Elektrochemie (HF)
OC_L1, OC_L2, OC.Z1-Z6
2.4 Physikalische Chemie 2.4.1 quantenchemische Grundlagen von Atombau und chemischer Bindung,
molekulare Bewegungsformen, molekulare Energiestufen, UV/vis und IRSpektroskopie, zwischenmolekulare Wechselwirkungen, Struktur des gasförmigen, flüssigen und festen Zustandes
PC_L1
2.4.2 0. und 1. Hauptsatz, Energie und Temperatur in makroskopisch/phänomenologischer und molekular/ statistischer Sicht, Thermochemie
PC_L1
2.4.3 2. und 3. Hauptsatz, Entropie: makroskopisch/phänomenologische und molekular/statistische Sicht, reversible und irreversible Prozesse
PC_L1
2.4.4 Gleichgewichte: Phasengleichgewichte, chemische und elektrochemische Gleichgewichte aus thermodynamischer und kinetisch-dynamischer Sicht
PC_L2, PC_L3
2.4.5 Reaktionskinetik: Geschwindigkeitsgesetze, Aktivierung und Katalyse chemischer Reaktionen
PC_L2, PC_L3
2.4.6 NMR-Spektroskopie (HF) OC_L2 2.4.7 physikalisch-chemische Messmethoden (HF) PC_L2, PC_L3 2.4.8 Elektrochemie (HF) PC_L2, PC_L3 2.4.9 Aktuelle Aspekte der Physikalischen Chemie: zum Beispiel
elektrochemische Energiespeicher (HF), photochemische Prozesse in Natur, Wissenschaft und Technik (HF), Physikalische Chemie der Effektstoffe (Farbstoffe, Pigmente, Flüssigkristalle, Tenside, Nanopartikel) (HF)
PC_L2, PC.Z1-Z6
2.5 Fachübergreifende Studieninhalte 2.5.1 Grundlagen der Mathematik und der Physik M I, P I 2.5.2 ausgewählte Grundlagen der Biologie, der Geowissenschaften und der
Technik BC_L, AC_L1
Universität Heidelberg Seite 369 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
2.6 Grundlagen der Fachdidaktik
Die Studieninhalte orientieren sich an den Inhalten und Erfordernissen des Schulpraxissemesters und legen ausgewählte theoretische und praktische Grundlagen für die zweite Phase der Lehrerbildung an Seminar und Schule
2.6.1 Ziele des Chemieunterrichts; Kompetenzorientierung und Bildungsstandards
FD_C1
2.6.2 vertikale und horizontale Verknüpfung von Unterrichtsinhalten, auch im Hinblick auf integrierte Konzepte aus den Fächern Naturphänomene und Naturwissenschaft und Technik
FD_C1
2.6.3 Lernvoraussetzungen, Präkonzepte und Interessen der Schülerinnen und Schüler
FD_C1
2.6.4 fachdidaktische Betrachtungsebenen: Stoffe und Teilchen, Modell und Wirklichkeit, Fachsystematik und Basiskonzepte im Chemieunterricht
FD_C1
2.6.5 fachspezifische Methoden und Unterrichtsverfahren FD_C1, FD_C2 2.6.6 Medien im Chemieunterricht unter besonderer Berücksichtigung des
Experiments FD_C1, FD_C2
2.6.7 Prinzipien der Planung, Durchführung und Evaluation einer Unterrichtseinheit für die Sekundarstufe I unter Berücksichtigung integrierter und vernetzender Aspekte
FD_C2
2.6.8 Prinzipien der Planung und Durchführung einer am Experiment orientierten Unterrichtseinheit für die Sekundarstufe II (HF)
FD_C2
2.6.9 Formen der Leistungsmessung und Evaluation (HF) FD_C2
Artikel 2 Die vorstehende Änderung tritt am ersten Tage des auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors folgenden Monats in Kraft. Heidelberg, den 16. Dezember 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor
Universität Heidelberg Seite 370 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Universität Heidelberg Seite 371 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Satzung
der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung
für den Lehramtsstudiengang im Fach Deutsch
- Besonderer Teil -
vom 16. Dezember 2010
Aufgrund von § 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 14. Dezember 2010 die nachstehende Satzung zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang im Fach Deutsch –Besonderer Teil- vom 29. April 2010 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 26. Oktober 2010, S. 1513) beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 16. Dezember 2010 erteilt.
Artikel 1 1. § 2 Abs. 2 wird gestrichen. 2. § 5 wird gestrichen, die restlichen Paragraphen verschieben sich
entsprechend.
Universität Heidelberg Seite 372 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Artikel 2
Die vorstehenden Änderungen treten am ersten Tage des auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors folgenden Monats in Kraft. Heidelberg, den 16. Dezember 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor
Universität Heidelberg Seite 373 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Satzung
der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung
für den Lehramtsstudiengang Geschichte
- Besonderer Teil -
vom 16. Dezember 2010
Aufgrund von § 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 14. Dezember 2010 die nachstehende Satzung zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Geschichte –Besonderer Teil- vom 29. April 2010 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 27. Oktober 2010, S. 1575) beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 16. Dezember 2010 erteilt.
Artikel 1 Es wird folgende Anlage als Anlage 2 neu angefügt:
Universität Heidelberg Seite 374 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Pflicht- und Wahlpflichtmodule Hauptfach Geschichte Fachwissenschaft und Fachdidaktik
Verbindliche Studieninhalte entsprechend Anlage A
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dul
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xkur
sion
en
Mod
ule
Fac
hdid
akt
ik I
& II
2.1 Allgemeines 2.1.1 Quellenkunde und Quellenkritik x x x x x x x 2.1.2 Methoden und Theorien der Geschichtswissenschaft x x x x x x x 2.2 Alte Geschichte 2.2.1 Überblick 2.2.1.1 Überblick über die politischen, wirtschaftlichen, sozialen
und kulturellen Entwicklungen in der Alten Welt x
2.2.1.2 Kenntnis grundlegender Quellen, wichtiger Forschungs-kontroversen und aktueller Ansätze in der Forschung
x x
2.2.2 Chronologische Dimension 2.2.2.1 die mykenische Welt, die Dark Ages und das
archaische Griechenland x
2.2.2.2 Griechenland in klassischer Zeit x 2.2.2.3 Alexander der Große und die Epoche des Hellenismus x 2.2.2.4 die römische Republik x 2.2.2.5 das Imperium Romanum in der Kaiserzeit x 2.2.2.6 die Spätantike, die Ausbreitung des Christentums und
der Zusammenbruch des weströmischen Reiches in der Völkerwanderungszeit
x
2.2.3 Systematische Dimension 2.2.3.1 politische Ordnungssysteme und politische Kulturen in
der Antike x x
2.2.3.2 soziale und ökonomische Strukturen in der Antike x x 2.2.3.3 kulturelle und religiöse Phänomene im Wandel x x 2.2.3.4 Lebenswelten in der Antike x x 2.2.3.5 Wissenskulturen x x 2.3 Mittelalter 2.3.1 Überblick 2.3.1.1 Überblick über die politischen, wirtschaftlichen, sozialen
und kulturellen Entwicklungen des Mittelalters (5.–15. Jh.)
x
2.3.1.2 Kenntnis grundlegender Quellen, wichtiger Forschungs-kontroversen und aktueller Ansätze in der Forschung zur mittelalterlichen Geschichte
x
2.3.2 Chronologische Dimension 2.3.2.1 Frühes Mittelalter: die Ausbildung der früh-
mittelalterlichen Königreiche (Ethnogenesen – Völkerwanderung, Merowinger) und das karolingische Europa
x
2.3.2.2 Hochmittelalter: Europa im Zeichen des hegemonialen Kaisertums (Ottonen, Salier) und das staufische Imperium
x
2.3.2.3 Spätmittelalter: europäische Krisen und die Herausbildung der modernen Welt
x
2.3.3 Systematische Dimension 2.3.3.1 politische Ordnungssysteme und politische Kulturen x x 2.3.3.2 Wirtschaft, Gesellschaft und Alltag x x 2.3.3.3 Religiosität und Religion x x 2.3.3.4 Wissenskulturen x x 2.3.3.5 mittelalterliche Grundlagen Europas in Kunst, Kultur,
Bildung und Wissenschaft x x
2.4 Frühe Neuzeit, Neuere und Neueste Geschichte 2.4.1 Überblick
Universität Heidelberg Seite 375 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
2.4.1.1 Überblick über die politischen, wirtschaftlichen, sozialen
und kulturellen Entwicklungen der Frühen Neuzeit (16. – 18. Jh.) und der Neueren und Neuesten Geschichte (19. – 20. Jh.)
x
2.4.1.2 Kenntnis grundlegender Quellen, wichtiger Forschungs-kontroversen und aktueller Ansätze in der Forschung zur Frühen Neuzeit und zur Neueren und Neuesten Geschichte
x
2.4.2 Chronologische Dimension 2.4.2.1 Renaissance und Humanismus, Entdeckungen,
Konfessionsbildung und konfessionelles Zeitalter x
2.4.2.2 Krieg, politische Ordnung und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit
x
2.4.2.3 Absolutismus, Aufklärung und Reformen im 18. Jahrhundert
x
2.4.2.4 Europäische Geschichte im »langen« 19. Jahrhundert x 2.4.2.5 Erster Weltkrieg und Zwischenkriegszeit in Europa x 2.4.2.6 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg x 2.4.2.7 deutsche und europäische Geschichte seit 1945 x 2.4.2.8 Ost-West-Konfrontation und ihre Überwindung,
insbesondere Kalter Krieg, innere Entwicklung betroffener Länder, globale Dimension, Aufstieg neuer Mächte
x
2.4.3 Systematische Dimension 2.4.3.1 Wirtschaft, Gesellschaft und Alltag im Wandel x x 2.4.3.2 Kulturelle Phänomene im Wandel x x 2.4.3.3 Politische Ideen und Revolutionen x x 2.4.3.4 Europäische Expansion bis zum Ende der
Kolonialreiche x x
2.4.3.5 Außereuropäische Geschichte in der Neuzeit x x 2.5 Vertiefte Studien (HF) 2.5.1 selbstständige Erarbeitung wissenschaftlicher Problem-
stellungen und Methoden durch Beteiligung an forschungsorientierten Lehrveranstaltungen
x x x
2.5.2 vertiefte Kenntnis von Quellen, Forschungspositionen und historischen Fachbegriffen
x x x
2.5.3 problemorientierte und epochenübergreifende Längsschnitte
x x x
2.6 Grundlagen der Fachdidaktik 2.6.1 Aufgaben und Ziele der Fachdidaktik Geschichte und
des gymnasialen Geschichtsunterrichts x
2.6.2 Prinzipien und Kategorien des Geschichtsunterrichts x 2.6.3 fachspezifische Ziele und Inhalte des aktuellen
Bildungsplans für das Gymnasium, insbesondere auch der gymnasialen Oberstufe (Letzteres nur HF)
x
2.6.4 Unterrichtsformen im Geschichtsunterricht x 2.6.5 fachspezifische Methoden und ihre Anwendung im
Geschichtsunterricht der Sekundarstufe I und II (Letzteres nur HF), Einsatz von Medien
x
2.6.6 Konzeption von Lerneinheiten in der Sekundarstufe I und II (Letzteres nur HF)
x
Universität Heidelberg Seite 376 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Artikel 2
Die vorstehende Änderung tritt am ersten Tage des auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors folgenden Monats in Kraft. Heidelberg, den 16. Dezember 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor
Universität Heidelberg Seite 377 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Satzung
der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung
für den Lehramtsstudiengang Griechisch
- Besonderer Teil -
vom 16. Dezember 2010
Aufgrund von § 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 14. Dezember 2010 die nachstehende Satzung zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Griechisch –Besonderer Teil- vom 29. April 2010 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 27. Oktober 2010, S. 1659) beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 16. Dezember 2010 erteilt.
Artikel 1 In Anlage 2 wird Nr. 2.1 wird wie folgt neu gefasst:
Universität Heidelberg Seite 378 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Anlage 2: Übersicht über die Fach-Module gemäß § 5,6,7 der GymPO I in Verbindung mit Anlage A der GymPO I. Außerdem Abbildung der nach dem Gesetzesblatt vom 26. August 2009 verbindlichen Studieninhalte für das Fach Griechisch in der Liste der Fachmodule für Griechisch als Hauptfach und Erweiterungsfach mit Hauptfachanforderungen. Die Zuordnungen zu den einzelnen Modulen gelten auch für Griechisch als Erweiterungsfach mit Beifachanforderungen und für Griechisch als Wissenschaftliches Fach (Erweiterungsfach zu Musik / Bildender Kunst) mit Beifachanforderungen nach § 6 Abs.2 bzw. § 7 Abs. 2 GymPO I
2.1. Liste der Fachmodule Griechisch Hauptfach und Erweiterungsfach mit Hauptfachanforderungen
Modul LP zugehörige Veranstaltungen 1 Basismodul Griechisch 6 LP Einführung Klass. Philol. 3LP
Lektüre (OP) 3LP 2.2.1-2.2.5 2.2.7-2.2.8 2.3.1-2.3.2 2.3.4 2.3.6-2.3.8
2 Griechischer Stil I 4 LP Griechische Stilübungen I 2.1.1-2.1.3 3 Griechischer Stil II 3 LP Griechische Stilübungen II 2.1.1-2.1.3 4 Griechische Literaturwissenschaft I 11 LP Einführung Literaturwiss. 3 LP
Griechisches Proseminar 5 LP Vorlesung 3 LP
2.1.1 2.2.1-2.2.5 2.2.7 2.3 (gesamt)
5 Griechische Sprachwissenschaft I 11 LP Einführung Sprachwiss. 3 LP Griechisches spr.wiss. Proseminar 5 LP Vorlesung 3 LP
2.1 (gesamt) 2.2.5 2.3 (gesamt)
6 Vertiefungsmodul Griechisch I 8 LP Griechisches Proseminar 5 LP Übung/Koll./Vorl. (Method.)3 LP
2.1.1 2.2.1-2.2.7 2.3 (gesamt)
7 Zwischenprüfungsmodul Griechisch 7 LP Klausurenkurs dt.- gr. Lateinische Lektüre (ZP)
2.1.1-2.1.3 2.2.1-2.2.5 2.2.7 2.3 (gesamt)
Summe Grundstudium: 50 LP 8 Griechischer Stil III 3 LP Griechische Stilübungen III 2.1.1-2.1.3 9 Griechische Literaturwissenschaft II 13 LP
(10 LP)
Griechisches Hauptseminar 7LP Griechische Lektüre 3LP* Griechische Vorlesung 3LP
2.2.1-2.2.5 2.2.7
10 Vertiefungsmodul II (Wahlpflicht) 10a Griechische
Literaturwissenschaft II (Vertiefung)
Griechisches Hauptseminar 7LP Vorlesung 3 LP
2.2.1-2.2.7
10b Griechische Sprachwissenschaft II (Vertiefung)
10 LP Griechisches spr.wiss. Hauptseminar 7 LP Vorlesung 3LP
2.1 (gesamt) 2.2.5
11 Übersetzung und Interpretation 10 LP Übersetzung schwieriger Texte in das Griechische 4 LP Übersetzung und Interpretation schwieriger Texte aus dem Griechischen 6 LP
2.1.1-2.1.3 2.2.1-2.2.7
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12 Wahlmodule 8 LP
(5)LP** 2.2.8
2.3 gesamt (bei Teilnahme an einer vom Seminar für Klassische Philologie organisierten Exkursion)
Summe Hauptstudium: 44 (38) LP
13 Fachdidaktik Griechisch I (Grundstudium)
5 LP Fachdidaktisches Seminar 2.4 (gesamt)
14 Fachdidaktik Griechisch II (Hauptstudium)
5LP Fachdidaktisches Seminar 2.4 (gesamt)
Wissenschaftliche Arbeit 20 LP
* Entfällt bei einem Studium als Hauptfach nach § 6 Abs.2 bzw. § 7 Abs.2 GymPO I ** Reduzierte Punktzahl bei einem Studium als Hauptfach nach § 6 Abs.2 bzw. § 7 Abs.2 GymPO I
Artikel 2 Die vorstehende Änderung tritt am ersten Tage des auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors folgenden Monats in Kraft. Heidelberg, den 16. Dezember 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor
Universität Heidelberg Seite 380 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Universität Heidelberg Seite 381 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Satzung
der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung
für den Lehramtsstudiengang Informatik
- Besonderer Teil -
vom 16. Dezember 2010
Aufgrund von § 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 14. Dezember 2010 die nachstehende Satzung zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Informatik –Besonderer Teil- vom 22. Juli 2010 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 29. Oktober 2010, S. 1687) beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 16. Dezember 2010 erteilt.
Artikel 1 1. Anlage 2 wird wie folgt neu gefasst: Anlage 2: Übersicht über die Fach-Module in Verbindung mit Anlage A der
GymPO I
Universität Heidelberg Seite 382 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Anlage A
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2.1.1 Mathematik für Informatiker x2.1.2 Logik, Statistik; vertiefte Kenntnisse aus dem Bereich diskrete Strukturen x x x x2.1.3 abstrakte Maschinen, insbesondere Automaten, formale Sprachen, Berechenbarkeit, Komplexität x2.1.4 formale Systeme, insbesondere Graphen, Datentypen, Semantik, Netze x x x2.1.5 Algorithmen und Datenstrukturen, insbesondere Listen, Stapel, Schlangen, Bäume, Hashing, Verifikation, Effizienz, Implementierung x x2.1.6 Programmierung, insbesondere Programmierkonzepte, Programmierparadigmen x x x x x2.1.7 Modellierung und grundlegende Prinzipien der Softwaretechnik x2.1.8 Technische Informatik, insbesondere Funktionsprinzipien, Bauelemente, Rechnerstrukturen
x
2.1.9 für das Fach Informatik spezifische Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich projektorientierten Arbeitens x x2.2.1 verteilte Systeme und Rechnernetze x2.2.2 Datenbanken und Informationssysteme x2.2.3 Software Engineering x2.2.4 sichere und zuverlässige Systeme x2.3.1 Bildungsziele der Informatik; Begründung für den Informatikunterricht; Charakterisierung des Fachs und fundamentale Ideen; Auswahlkriterien für Unterrichtsinhalte x2.3.2 Unterrichtskonzepte für den Informatikunterricht in beiden Sekundarstufen, insbesondere zu den Kernpunkten Modellierung, Programmierung, Problemlösung und Validierung x x2.3.3 Lehr-Lernprozesse inklusive Lernvoraussetzungen und Lernschwierigkeiten x x2.3.4 Methoden des Informatikunterrichts, insbesondere Auswahl und Einsatz von Werkzeugen, Projektarbeiten und Vorgehensweisen bei der Erfolgskontrolle x2.2.5 spezielle Themen, zum Beispiel Betriebssysteme, Programmiersprachen und Übersetzerbau, Rechnerarchitektur, Mensch-Maschine-Interaktion, Graphische und Bild verarbeitende Systeme, Modellbildung und Simulation, Kognitive Systeme und Robotik sowie Themen aus der Theoretischen oder der Technischen Informatik x x
Übersicht über die Fach-Module gemäß § 5 der GymPO I in Verbindung mit Anlage A der GymPO IFachliche und Fachdidaktische Pflichtmodule für das Hauptfach Informatik
Universität Heidelberg Seite 383 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Artikel 2
Die vorstehende Änderung tritt am ersten Tage des auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors folgenden Monats in Kraft. Heidelberg, den 16. Dezember 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor
Universität Heidelberg Seite 384 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Universität Heidelberg Seite 385 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Satzung
der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung
für den Lehramtsstudiengang Latein
- Besonderer Teil -
vom 16. Dezember 2010
Aufgrund von § 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 14. Dezember 2010 die nachstehende Satzung zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Latein –Besonderer Teil- vom 29. April 2010 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 27. Oktober 2010, S. 1645) beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 16. Dezember 2010 erteilt.
Artikel 1 In Anlage 2 wird Nr. 2.1 wird wie folgt neu gefasst: Anlage 2: Übersicht über die Fach-Module gemäß § 5,6,7 der GymPO I in Verbindung mit Anlage A der GymPO I. Außerdem Abbildung der nach dem Gesetzesblatt vom 26. August 2009 verbindlichen Studieninhalte für das Fach Latein in der Liste der Fachmodule für Latein als Hauptfach und Erweiterungsfach mit Hauptfachanforderungen. Die Zuordnungen zu den einzelnen Modulen gelten auch für Latein als Erweiterungsfach mit Beifachanforderungen und für Latein als Wissenschaftliches Fach (Erweiterungsfach zu Musik / Bildender Kunst) mit Beifachanforderungen nach § 6 Abs.2 bzw. § 7 Abs. 2 GymPO I
Universität Heidelberg Seite 386 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
2.1. Liste der Fachmodule Latein
Hauptfach und Erweiterungsfach mit Hauptfachanforderungen Modul LP zugehörige Veranstaltungen 1 Basismodul Latein 6 LP Einführung Klass. Philol. 3LP
Lektüre (OP) 3LP 2.2.1-2.2.5 2.2.7-2.2.8 2.3.1-2.3.2 2.3.4 2.3.6-2.3.9
2 Lateinischer Stil I 4 LP Lateinische Stilübungen I 2.1.1-2.1.3 3 Lateinischer Stil II 3 LP Lateinische Stilübungen II 2.1.1-2.1.3 4 Lateinische Literaturwissenschaft I 11 LP Einführung Literaturwiss. 3 LP
Lateinisches Proseminar 5 LP Vorlesung 3 LP
2.1.1 2.2.1-2.2.5 2.2.7 2.3 (gesamt)
5 Lateinische Sprachwissenschaft I 11 LP Einführung Sprachwiss. 3 LP Lateinisches spr.wiss. Proseminar 5 LP Vorlesung 3 LP
2.1 (gesamt) 2.2.5 2.3 (gesamt)
6 Vertiefungsmodul Latein I 8 LP Lateinisches Proseminar 5 LP Übung/Koll./Vorl. (Method.)3 LP
2.1.1 2.2.1-2.2.7 2.3 (gesamt)
7 Zwischenprüfungsmodul Latein 7 LP Klausurenkurs dt.- lat. Lateinische Lektüre (ZP)
2.1.1-2.1.3 2.2.1-2.2.5 2.2.7 2.3 (gesamt)
Summe Grundstudium: 50 LP 8 Lateinischer Stil III 3 LP Lateinische Stilübungen III 2.1.1-2.1.3 9 Lateinische Literaturwissenschaft II 13 LP
(10 LP)
Lateinisches Hauptseminar 7LP Lateinische Lektüre 3LP* Lateinische Vorlesung 3LP
2.2.1-2.2.5 2.2.7
10 Vertiefungsmodul II (Wahlpflicht) 10a Lateinische
Literaturwissenschaft II (Vertiefung)
Lateinisches Hauptseminar 7LP Vorlesung 3 LP
2.2.1-2.2.7
10b Lateinische Sprachwissenschaft II (Vertiefung)
10 LP Lateinisches spr.wiss. Hauptseminar 7 LP Vorlesung 3LP
2.1 (gesamt) 2.2.5
11 Übersetzung und Interpretation 10 LP Übersetzung schwieriger Texte in das Lateinische 4 LP Übersetzung und Interpretation schwieriger Texte aus dem Lateinischen 6 LP
2.1.1-2.1.3 2.2.1-2.2.7
12 Wahlmodule 8 LP (5)LP**
2.2.8 2.3 gesamt (bei Teilnahme an einer vom Seminar für Klassische Philologie organisierten Exkursion)
Summe Hauptstudium: 44 (38) LP
13 Fachdidaktik Latein I (Grundstudium)
5 LP Fachdidaktisches Seminar 2.4 (gesamt)
14 Fachdidaktik Latein II (Hauptstudium)
5LP Fachdidaktisches Seminar 2.4 (gesamt)
Wissenschaftliche Arbeit 20 LP
* Entfällt bei einem Studium als Hauptfach nach § 6 Abs.2 bzw. § 7 Abs.2 GymPO I ** Reduzierte Punktzahl bei einem Studium als Hauptfach nach § 6 Abs.2 bzw. § 7 Abs.2 GymPO I
Universität Heidelberg Seite 387 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Artikel 2
Die vorstehende Änderung tritt am ersten Tage des auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors folgenden Monats in Kraft. Heidelberg, den 16. Dezember 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor
Universität Heidelberg Seite 388 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Universität Heidelberg Seite 389 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Satzung
der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung
für den Lehramtsstudiengang Mathematik
- Besonderer Teil -
vom 16. Dezember 2010
Aufgrund von § 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 14. Dezember 2010 die nachstehende Satzung zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Mathematik -Besonderer Teil- vom 28. Juli 2010 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 29. Oktober 2010, S. 1693) beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 16. Dezember 2010 erteilt.
Artikel 1 1. Folgende Anlage wird als Anlage 3 neu angefügt:
Universität Heidelberg Seite 390 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Umsetzung der verbindlichen Studieninhalte
Mathematik
Pflichtmodule für das Hauptfach Mathematik an der Universität Heidelberg
Fachwissenschaft und Didaktik
Verbindliche Studieninhalte entsprechend Anlage A Ana
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2.1 Analysis
2.1.1 Beweismethoden: Vollständige Induktion, indirekter Beweis X
2.1.2 Grenzwertbegriff: Folgen, Reihen, Stetigkeit X
2.1.3 Reelle und komplexe Zahlen X
2.1.4 Differentiation und Integration, Extremwertprobleme X
2.1.5 Potenzreihen, rationale Funktionen, Partialbruchzerlegung X
2.1.6
Elementare Funktionen, insbesondere Ex-ponentialfunktion, Logarithmus, trigonometrische Funktionen X
2.1.7 Topologie des R_n (HF) X
2.1.8 Differentialrechnung in mehreren Veränderlichen (HF) X
2.1.9 Potenzreihenentwicklung, Taylorformel (HF) X
2.1.10 Satz über implizite Funktionen, Kurven und Flächen (HF) X
2.1.11 Mehrfachintegrale (HF) X
Differentialgleichungen:
2.1.12 Elementare Differentialgleichungen X X
2.1.13 Lineare Differentialgleichungen X
2.1.14 Existenz-und Eindeutigkeit der Lösungen (HF) X
Funktionentheorie
2.1.15 Reelle und komplexe Differenzierbarkeit X
2.1.16 Cauchyscher Integralsatz und Integralformel (HF) X
2.1.17 Potenzreihenkalkül, Fundamentalsatz der Algebra (HF) X
2.1.18 Eigenschaften holomorpher Funktionen (HF) X
2.1.19 Residuentensatz, Berechnung von speziellen reellen Integralen (HF) X
2.2. Lineare Algebra
2.2.1 Grundbegriffe der Algebra und Mengenlehre X
2.2.2 Vektorräume und lineare Abbildungen X
2.2.3 Matrizen, Matrixdarstellung linearer Abbildungen X
Universität Heidelberg Seite 391 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
2.2.4 Determinanten, Permutationen X
2.2.5 Lineare Gleichungssysteme, Gauß-Algorithmus X X
2.2.6 Euklidische Vektorräume, Längen- und Winkelmessung X X X
2.2.7 Geometrische Abbildungen X X
2.2.8 Eigenwerte und Eigenvektoren, Normalformen von Endomorphismen (HF) X X X
2.2.9 lineare Ungleichungen, konvexe Polyeder, lineare Optimierung (HF) X
2.3 Algebra und Zahlentheorie
2.3.1 Aufbau des Zahlensystems X
2.3.2 Teilbarkeit, Euklidischer Algorithmus, Primzahlen und Primfaktorzerlegung X
2.3.3 Elementare Resultate zur Primzahlverlegung X
2.3.4 Rechnen mit Restklassen X
2.3.5 Bedeutung der Zahltentheorie in der Kryptograpie X
2.3.6 Gruppen, Gruppenwirkungen, Symmetrie X
2.3.7 Körpertheorie und Konstruktionen mit Zirkel und Lineal (HF) X
2.3.8 Endliche Körper(HF) X
2.3.9 Polynomringe und Theorie der Lösung alge-braischer Gleichungen in einer Veränderlichen X
2.4 Geometrie
2.4.1 Grundlagen der affinen, euklidischen und projektiven Geometrie X
2.4.2 Parallel- und Zentralprojektion X
2.4.3 Einblicke in eine nichteuklidische Geometrie X
2.4.4 Isometriegruppen euklidischer Räume, Platonische Körper X
2.4.5 Eulersche Polyederformel, Eulerzahl X
2.4.6 Geometrie der Kegelschnitte X
2.5 Numerik
2.5.1 Rechnerarithmetik, Fehleranalyse (HF) X
2.5.2 Iterative Verfahren (HF) X
2.5.3 Interpolation, numerische Integration (HF) X
2.5.4 Lineare Ausgleichsprobleme X
2.6 Stochastik
2.6.1 Wahrscheinlichkeitsraum und Wahrscheinlichkeitsmaße X
2.6.2 Elementare Kombinatorik und diskrete Wahrscheinlichkeitsräume X
2.6.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit, stochastische Unabhängigkeit X
2.6.4 Wichtige diskrete und stetige Modelle X
2.6.5 Zufallsvariable, Verteilung, Erfahrungswert, Varianz X
2.6.6 Konvergenzbegriffe in der Wahrscheinlichkeitstheorie X
2.6.7 Gesetze großer Zahlen, zentraler Grenzwertsatz (HF) X
2.6.8 Einführung in Fragestellung und Methoden der Statistik (HF) X
Universität Heidelberg Seite 392 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
2.6.9 Testverfahren (HF) X
2.7 Grundlagen der Fachdidaktik
2.7.1
Ausgewählte Inhalte der Didaktik der Sekundarstufe I aus den Gebieten Zahlbereiche, Algebra, Geometrie und Stochastik X X
2.7.2
Ausgewählte Inhalte der Didaktik der Sekundarstufe II aus den Gebieten Analysis, Lineare Algebra mit Analytischer Geometrie und Stochastik (HF) X X
2.7.3
Grundlagen des Mathematiklernens unter Einbezug fachspezifischer Medien, insb. Software zur Dynamischen Geometrie und zur Stochastik, sowie Computer-Algebra-Systeme X X
2.7.4 Vernetzung von Teilbereichen der Schulmathematik untereinander und mit der Fachwissenschaft X
Artikel 2 Die vorstehende Änderung tritt am ersten Tage des auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors folgenden Monats in Kraft. Heidelberg, den 16. Dezember 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor
Universität Heidelberg Seite 393 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Satzung
der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung
für den Lehramtsstudiengang Philosophie/Ethik
- Besonderer Teil -
vom 16. Dezember 2010
Aufgrund von § 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 14. dezember 2010 die nachstehende Satzung zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Philosophie/Ethik –Besonderer Teil- vom 29. April 2010 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 29. Oktober 2010, S. 1701) beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 16. Dezember 2010 erteilt.
Artikel 1 1. In § 3 wird das Wort „Wahlpflichtbereich“ ersetzt durch „Wahlbereich“.
2. Folgende Anlage wird als Anlage 3 neu angefügt:
Universität Heidelberg Seite 394 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Pflichtmodule der Fachwissenschaft Philosophie/Ethik und Fachdidaktik
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Verbindlichen Studieninhalte entsprechend Anlage A
2.1.1 Grundpositionen der theoretischen und praktischen Philosophie, insbesondere der normativen Ethik und der Metaethik
* * * * * *
2.1.2 mindestens vier grundlegende Werke aus verschiedenen Epochen (die Epochen Antike/Mittelalter, 16.-18. Jh., 19.-20. Jh. müssen je einmal vertreten sein) in ihrem philosophiegeschichtlichen und kulturellen Kontext
* * * * * *
2.1.3 mindestens zwei Arbeitsgebiete des systematischen Philosophierens
* * * * *
2.1.4 Grundkenntnisse der formalen Logik
*
2.2.2 Themen der angewandten Ethik im Horizont zweier Bereichsethiken unter Berücksichtigung relevanter Ergebnisse der Einzelwissenschaften
*
2.3.1Grundzüge der religiösen Inhalte, des religiösen Lebens und der Geschichte der Weltreligionen, insbesondere des Christentums
* *
2.4 Grundlagen der Fachdidaktik
Grundstudium: P1= Einführung in die Philosophie; P 2= Logik; PP= Praktische Philosophie; TP= Theoretische Philosophie;
WR= Weltreligionen; Hauptstudium: TP= Theoretische Philosophie; PP+RP= Praktische Philosophie + Religionsphilosophie; PE= Problemfelder
der Ethik
Universität Heidelberg Seite 395 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Artikel 2
Die vorstehenden Änderungen treten am ersten Tage des auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors folgenden Monats in Kraft. Heidelberg, den 16. Dezember 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor
Universität Heidelberg Seite 396 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Universität Heidelberg Seite 397 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Satzung
der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung
für den Lehramtsstudiengang Physik
- Besonderer Teil -
vom 16. Dezember 2010
Aufgrund von § 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 14. Dezember 2010 die nachstehende Satzung zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Physik –Besonderer Teil- vom 29. April 2010 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 27. Oktober 2010, S. 1591) beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 16. Dezember 2010 erteilt.
Artikel 1 In Anlage 1 und 2 werden die Worte „Wahlpflichtseminar“ und Wahlpflichtmodul“ ersetzt durch „Wahlseminar“ und „Wahlmodul“.
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Artikel 2
Die vorstehende Änderung tritt am ersten Tage des auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors folgenden Monats in Kraft. Heidelberg, den 16. Dezember 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor
Universität Heidelberg Seite 399 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Satzung
der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung
für den Lehramtsstudiengang im Fach Russisch
- Besonderer Teil -
vom 16. Dezember 2010
Aufgrund von § 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 14. Dezember 2010 die nachstehende Satzung zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang im Fach Russisch –Besonderer Teil- vom 29. April 2010 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 26. Oktober 2010, S. 1495) beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 16. Dezember 2010 erteilt.
Artikel 1 1. § 5 Abs. 1 wird gestrichen. Der bisherige Absatz 2 wird zu Absatz 1. 2. In § 5 wird folgender Absatz als Abs. 2. neu angefügt:
„(2) Ein mindestens 3-monatiger Aufenthalt in einem russischsprachigen Land wird dringend empfohlen.“
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Artikel 2
Die vorstehenden Änderungen treten am ersten Tage des auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors folgenden Monats in Kraft. Heidelberg, den 16. Dezember 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor
Universität Heidelberg Seite 401 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Satzung
der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung
für den Lehramtsstudiengang Sport
- Besonderer Teil -
vom 16. Dezember 2010
Aufgrund von § 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 14. Dezember 2010 die nachstehende Satzung zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Sport -Besonderer Teil- vom 29. April 2010 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 27. Oktober 2010, S. 1603) beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 16. Dezember 2010 erteilt.
Artikel 1 1. Es werden folgende Anlagen als Anlage 8, Anlage 9 und Anlage 10 neu
angefügt: Anlage 8: Bestimmungen für die Durchführung der studienbegleitenden Modulteilprüfungen im Bereich sportartspezifische Theorie und Praxis einschließlich Profilbildung (gemäß GymPO, Anlage A Sport 3.1.)
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1. Prüfungsanforderungen in den Grundsportarten
des Sportartenbereichs A 1.1 Gerätturnen Der praktische Prüfungsteil besteht aus 4 Prüfungseinheiten. Geprüft
werden Leistung und Demonstration an 4 der folgenden 6 Geräte: Studenten: Studentinnen: Boden Boden Schaukelringe Schaukelringe Sprung Sprung Barren (Hochbarren) Balken Reck (Hochreck) Stufenbarren Trampolin Trampolin Die 4 Geräte wählt der Bewerber/die Bewerberin. Unter Berücksichtigung von vorgegebenen Elementgruppen der Grundsportart werden Kürverbindungen geturnt. Pro Gerät sind 2 Versuche gestattet, die bessere Leistung wird gewertet. Am Gerät Sprung werden zwei verschiedene Sprünge gezeigt. Der Mittelwert der beiden verschiedenen Sprünge ergibt die Endnote. 1.1.1 Boden Gymnastische Verbindungen werden nach Maßgabe der Prüfer in der Bewertung berücksichtigt. Rollbewegungen, mind. eine Überschlagbewegung (vor- oder rückwärts) und mind. eine Überschlagbewegung seitwärts, Felgbewegung oder Rolle rückwärts durch den Handstand. 1.1.2 Schaukelringe Aufschwungbewegung, Felgbewegung oder Schwingen im Kipp- und Sturzhang (Schwungverstärken), Überschlagbewegung, Drehungen um die Körperlängenachse. 1.1.3 Sprungtisch oder Sprungpferd 2 verschiedene Stützsprünge (davon eine Überschlagbewegung) am Pferd (Männer 1,30m hoch/längs gestellt, Frauen 1,20m hoch/quer gestellt) oder Sprungtisch (Männer mind. 1,30m hoch, Frauen mind. 1,20 m hoch). Überschlagbewegungen können mit dem Minitrampolin, alle anderen Sprünge müssen mit dem Sprungbrett gesprungen werden. Je Sprung sind zwei Versuche zulässig. Der bessere Versuch wird gewertet.
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1.1.4 Barren (Hochbarren) Rollbewegung, aus den 2 Elementgruppen Stemmbewegungen (vor- und rückwärts) und Kippbewegungen (aus der Ruhelage und dem Schwung) müssen 3 Elemente geturnt werden (2 Stemm- und eine Kippbewegung oder umgekehrt), Abgang. 1.1.5 Schwebebalken Angang, Sprungbewegungen, Drehungen um die Körperlängenachse (davon mind. 1 Drehung einbeinig), eine Rollbewegung oder Aufschwingen in den flüchtigen Handstand, Überschlagbewegung und 2 statische Elemente. 1.1.6 Reck (Hochreck) Umschwungbewegung, Kippbewegung, Stemmbewegung und Felgbewegung oder Beinschwungbewegung oder Überschlagbewegung als Abgang. Anstelle der Stemmbewegung kann eine zweite Kippbewegung geturnt werden. 1.1.7 Stufenbarren Aufschwungbewegung, Umschwungbewegung, Kippbewegung, Element zum Holmwechsel, Element am oberen Holm, Abgang mindestens Felgbewegung. 1.1.8 Trampolin verschiedene Fußsprünge, 2 verschiedene Landungsarten, ausgewählt aus der Sitz-, Rücken- oder Bauchlandung, mindestens eine 1/1 Drehung um die Körperlängenachse und mindestens eine freie Überschlagbewegung. 1.2 Gymnastik und Tanz Der praktische Prüfungsteil besteht aus 2 Prüfungseinheiten. Geprüft werden Leistung und Demonstration einzeln und/oder in der Gruppe. 1.2.1. Bewegungsgestaltung/Choreografie aus dem Bereich Gymnastik mit
und ohne Handgerät 1.2.2. Bewegungsgestaltung/Choreografie aus dem Bereich Tanz
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1.3 Leichtathletik Der praktische Prüfungsteil besteht aus einer Leistungsprüfung und einer Demonstrationsprüfung. 1.3.1 Die Leistungsprüfung besteht aus 5 Prüfungseinheiten: Die Bewerberin/ der Bewerber wählt aus folgenden Bereichen jeweils eine Disziplin aus: 1.3.1.1 Kurzstrecke: 100 m Lauf bis 400 m Lauf oder Hürdenlauf 1.3.1.2 Mittel- oder Langstrecke: 800 m Lauf bis 3000 m Lauf 1.3.1.3 Sprungdisziplin 1.3.1.4 Wurf/Stoßdisziplin 1.3.2 Die Demonstrationsprüfung besteht aus 3 Prüfungseinheiten: Die Prüfung erfolgt in 3 Disziplinen, und zwar im Hürdenlauf sowie in je einer unter 1.3.1.3 und 1.3.1.4 genannten Disziplin, die nicht in der Leistungsprüfung gewählt wurden. 1.4 Schwimmen Der praktische Prüfungsteil besteht aus einer Leistungsprüfung und einer Demonstrationsprüfung 1.4.1 Die Leistungsprüfung besteht aus 2 Prüfungseinheiten:
Die Bewerberin/ der Bewerber wählt zwei verschiedene Schwimmarten und -strecken aus.
1.4.2. Die Demonstrationsprüfung besteht aus 4 Prüfungseinheiten:
Die Prüfung erstreckt sich auf vier Schwimmarten einschließlich deren Starts und Wenden. Jede Schwimmart ist zur Beurteilung über eine Strecke von 15m vorzuschwimmen.
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2. Prüfungsanforderungen in den Grundsportarten
des Sportartenbereichs B 2.1.1 Basketball, Fußball, Handball, Volleyball Der praktische Prüfungsteil besteht aus einer Leistungsprüfung und einer Demonstrationsprüfung im regelgerechten Spiel. 2.1.1.1 Die Demonstrationsprüfung besteht aus 4 Prüfungseinheiten. Die
Demonstrationsleistung wird in 4 Prüfungseinheiten innerhalb technischer, individual-, gruppen- und mannschaftstaktischer Übungs- und/oder Spielaufgaben geprüft.
2.1.1.2 Die Leistungsprüfung besteht aus 1 Prüfungseinheit. Die
Spielleistung wird im regelgerechten Spiel unter besonderer Berücksichtigung mannschaftstaktischer Elemente geprüft.
3. Prüfungsanforderungen in der Profilbildung 3.1 Gerätturnen Der praktische Prüfungsteil besteht aus 3 Prüfungseinheiten. An 3 der
folgenden 5 Geräte müssen unter Berücksichtigung von vorgegebenen Profilfach-Elementgruppen Kürverbindungen geturnt werden. Die 3 Geräte wählt der Bewerber/die Bewerberin. Pro Gerät sind 2 Versuche gestattet, die bessere Leistung wird gewertet. Beim Sprung zählt der Mittelwert aus zwei Versuchen.
Studenten: Studentinnen: Boden Boden Sprung Sprung Barren (Hochbarren) Balken Reck (Hochreck) Stufenbarren Schaukelringe/Trampolin )* Schaukelringe/Trampolin )* )* Nach Maßgabe der Prüfer
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3.1.1 Boden
Die Bodenübung muss mindestens 3 Raumwege aufweisen. Gymnastische Verbindungen werden nach Maßgabe der Prüfer in der Bewertung berücksichtigt. Rollbewegungen, Überschlagbewegungen (vor-, rück- und seitwärts), Felgbewegung.
3.1.2 Sprungtisch oder Sprungpferd
Eine Überschlagbewegung am Pferd (Männer 1,35m hoch/längs gestellt, Frauen 1,25m hoch/quer gestellt) oder Sprungtisch (Männer 1,35m hoch, Frauen 1,25m hoch). Die Sprünge müssen mit dem Sprungbrett gesprungen werden.
3.1.3 Barren (Hochbarren)
Rollbewegung, Felgbewegung, Stemmbewegungen, Kippbewegungen. Aus beiden letztgenannten Elementgruppen müssen 3 Elemente geturnt werden, Beinschwungbewegung oder Überschlagbewegung als Abgang.
3.1.4 Schwebebalken
Angang, Sprungverbindung, Drehungen um die Körperlängenachse (davon mind. 1 Drehung einbeinig), eine Rollbewegung oder Aufschwingen in den flüchtigen Handstand, Überschlagbewegungen und 2 statische Elemente.
3.1.5 Reck (Hochreck)
Umschwungbewegung, Felgbewegung, Kippbewegung, Stemmbewe-gung Beinschwungbewegung oder Überschlagbewegung als Abgang.
3.1.6 Stufenbarren
Aufschwungbewegung, Umschwungbewegungen, Kippbewegung, Element zum Holmwechsel, Elemente am oberen Holm, Abgang mindestens Felgbewegung.
3.1.7 Schaukelringe oder ruhig hängende Ringe Aufschwungbewegung, Drehungen um die Körperlängenachse
(Schaukelringe), Überschlagbewegung, 2 Elemente aus Felg- , Kipp und Stemmbewegungen.
3.1.8 Trampolin
3 verschiedene Fußsprünge, 2 verschiedene Landungsarten, ausgewählt aus der Sitz-, Rücken- oder Bauchlandung, mindestens eine 1/1 Drehung um die Körperlängenachse, Überschlagbewegungen.
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3.2. Gymnastik und Tanz
Der praktische Prüfungsteil besteht aus 3 Prüfungseinheiten mit verschiedenen Themenstellungen aus den Bereichen Gymnastik und Tanz
3.3. Leichtathletik
Der praktische Prüfungsteil besteht aus mindestens einem Sechskampf mit folgenden Disziplinen:
3.3.1 Zwei Laufdisziplinen 3.3.2 Zwei Wurf-/Stoßdisziplinen 3.3.3 Zwei Sprungdisziplinen
Aus den 3.3.1 und 3.3.3 genannten Blöcken muss der Bewerber/die Bewerberin mindestens 1 Disziplin wählen, die unter 1.3.1 nicht in der Leistungsprüfung gewählt wurde.
3.4. Schwimmen
Der praktische Prüfungsteil besteht aus 200 m Lagenschwimmen. 3.5. Spiele
Der praktische Prüfungsteil besteht aus einer Spielleistung im regelgerechten Spiel, einer Demonstrationsprüfung von mindestes 2 Demonstrationsaufgaben sowie der Spielleitung.
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Anlage 9: Bewertungstabellen im Bereich sportartspezifische Theorie
und Praxis für das Fach Sport 1. Prüfungsanforderungen / Bewertungstabellen Leichtathletik
Jede Einzelleistung wird anhand von Formeln in einer Punktetabelle erfasst und daraus die Leistungsnote auf eine Dezimale errechnet.
Universität Heidelberg Seite 409 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Jede Einzelleistung wird anhand von Formeln in einer Punktetabelle erfasst und daraus die Leistungsnote auf eine Dezimale errechnet.
Universität Heidelberg Seite 410 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Prüfungsanforderungen / Bewertungstabellen Schwimmen
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Universität Heidelberg Seite 412 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Anlage 10: Wertungstabellen Leichtathletik
Disziplin: 100mW 200mW 100mHü 400mW 400mWHü 800mW
a 7,217 3,0729545 6,4004538 0,0312156 0,0639959 0,01381
b -330,711 -296,618869 -388,219096 -8,5710054 -16,4846279 -7,6499369
c 4694,242 9316,34495 7581,62294 681,19138 1338,812 1376,755
d -19838 -94586,2958 -46956 -15438 -33665 -79833
L_0 16,5 34,3 22,5 82 89,4 200
Intervall -0,1 -0,1 -0,1 -0,2 -0,2 -0,5
Disziplin: 1000mW 1500mW 3000mW KugelW SpeerW DiskusW
a 0,0094769 0,000537 0,00011562 -6,771474 -0,086964 -0,122934
b -6,6719212 -0,603535 -0,277162 149,505079 5,340353 8,149354
c 1535,17757 214,584097 214,784203 -769,466477 -36,862231 -99,769629
d -114769 -23320 -53064 697 -323 -20
L_0 255 439 910 6 14,5 16,5
Intervall -0,5 -1 -2 0,05 0,2 0,2
Disziplin: SBallW HammerW WeitW DreiW HochW StabW
a -0,236535 -0,04403 -178,711485 -23,238095 -1973,80765 206,349206
b 21,511226 2,429422 2278,15126 591,657143 6102,96822 -1688,88889
c -566,595264 19,303289 -8823,7423 -4592,35076 -2965,96495 5150
d 4572 -626 10579 11067 -1593 -4621
L_0 22 14 3,6 7,2 1,13 1,5
Intervall 0,25 0,25 0,02 0,05 0,01 0,05
=bezug für Formel
Universität Heidelberg Seite 413 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Disziplin: 100mM 200mM 110mHü 400mM 400mMHü 800mM
a 0,274484 3,4473623 7,4207826 0,2860058 0,1810177 0,0130536
b -31,0990338 -274,730391 -436,9813 -51,337137 -36,6285908 -5,5728272
c 277,261748 7072,08379 8310,11491 2978,70591 2391,41161 760,162771
d 1548 -58120 -50292 -55141 -49643 -32374
L_0 14,2 29 22,4 67 76 163
Intervall -0,1 -0,1 -0,1 -0,2 -0,2 -0,5
Disziplin: 1000mM 1500mM 3000mM KugelM SpeerM DiskusM
a 0,0066189 0,00270137 0,00025683 -5,673363 -0,134078 -0,178711
b -3,7633364 -2,5001751 -0,50744403 143,973214 13,94619 13,131092
c 684,686897 750,950574 324,472102 -949,7619 -412,290373 -235,947339
d -39139,7784 -72503 -66450,5 1669 3686 1035
L_0 209 338 716 6,4 25 18
Intervall -0,5 -1 -1 0,05 0,2 0,2
Disziplin: SBallM HammerM WeitM DreiM HochM StabM
a -0,11048 -0,043029 -66,026411 1,742365 1796,5368 -373,376623
b 12,487374 3,281499 1031,21249 -78,142733 -9142,85714 2925,32468
c -398,901515 -29,908127 -4756,36255 1355,0324 17476,3528 -6566,07143
d 3711 -144,5 6635 -7098 -11215 4346
L_0 30 15 4,3 8,9 1,3 2,1
Intervall 0,25 0,25 0,02 0,05 0,01 0,05
=bezug für Formel
Universität Heidelberg Seite 414 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Berechnung der Leichtathletik-Noten Beispiel 100m weiblich Disziplin: 100mW a 7,217 b -330,711 c 4694,242 d - 19838 L_0 16,5 hier steht die schlechteste Leistung, darunter gibt es 0 Punkte Intervall - 0,1 in dem Fall werden alle 0,1 Sek. gewertet Formel Punkte = (Leistung³ * a) + (Leistung² * b) + (Leistung * c) + d Beispiel: Laufzeit = 14,0 865 Punkte = (14,0³ * 7,217) + (14,0² * -330,711) + (14,0 * 4694,242) + (-19838)
Artikel 2 Die vorstehende Änderung tritt am ersten Tage des auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors folgenden Monats in Kraft. Heidelberg, den 16. Dezember 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor
Universität Heidelberg Seite 415 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Satzung
der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung
für die Lehramtsstudiengänge
Französisch, Italienisch und Spanisch
- Besonderer Teil -
vom 16. Dezember 2010
Aufgrund von § 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 14. Dezember 2010 die nachstehende Satzung zur Änderung der Zwischenprüfungs- und Studienordnung für den Lehramtsstudiengang Französisch, Italienisch und Spanisch –Besonderer Teil- vom 29. April 2010 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 26. Oktober 2010, S. 1467) beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 16. Dezember 2010 erteilt.
Artikel 1 In § 5 werden folgende Absätze 3 und 4 neu angefügt: „(3) Ein mindestens dreimonatiger zusammenhängender Aufenthalt in Ländern der Zielsprach wird dringend empfohlen. (4) Die Sprache der Veranstaltungen und Modulprüfungen ist überwiegend die Zielsprache. Gemäß Anlage A der GymPO I erfolgt die mündliche Staatsprüfung in der Zielsprache.“
Universität Heidelberg Seite 416 Mitteilungsblatt Nr. 7 / 2011 23.05.2011 ___________________________________________________________________________________________
Artikel 2
Die vorstehenden Änderungen treten am ersten Tage des auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors folgenden Monats in Kraft. Heidelberg, den 16. Dezember 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zentrale Verwaltung
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