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Inhalt Pressemappe 01 | Pressemeldung Eröffnung der neuen Sonderausstellung „Der Warschauer Aufstand 1944“ 02 | Presseinformation „Der Warschauer Aufstand 1944“ 03 | Presseinformationen NS-Dokumentationszentrum München 04 | Besucherinformationen NS-Dokumentationszentrum München 05 | Übersicht Pressebilder „Der Warschauer Aufstand 1944“ 06 | Begleitprogramm zur Ausstellung „Der Warschauer Aufstand 1944“ 28.10.2015 Presseinformation Dr. Kirstin Frieden Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon +49 89 233-67013 Fax +49 89 233-67005 [email protected] [email protected] www.ns-dokuzentrum- muenchen.de Eine Einrichtung der Landeshauptstadt München

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Inhalt Pressemappe

01 | Pressemeldung Eröffnung der neuen Sonderausstellung „Der Warschauer Aufstand 1944“

02 | Presseinformation „Der Warschauer Aufstand 1944“

03 | Presseinformationen NS-Dokumentationszentrum München

04 | Besucherinformationen NS-Dokumentationszentrum München

05 | Übersicht Pressebilder „Der Warschauer Aufstand 1944“

06 | Begleitprogramm zur Ausstellung „Der Warschauer Aufstand 1944“

28.10.2015Presseinformation

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Pressemeldung

Eröffnung der neuen Sonderausstellung des NS-Dokumentationszentrums München „Der Warschauer Aufstand 1944“

Am 1. Mai 2015 öffnete das NS-Dokumentationszentrum München. Bereits nach zweieinhalb Monaten konnte die 100.000. Besucherin begrüßt werden. Nach den erfolgreichen ersten Monaten mit mittlerweile über 150.000 Be-suchern steht mit der Eröffnung der neuen Sonderausstellung „Der War-schauer Aufstand 1944“ am 28. Oktober 2015 nun ein besonderes Ereignis bevor. Die vom „Museum des Warschauer Aufstands“ konzipierte Präsentation wird ab dem 29. Oktober im Sonderausstellungsbereich des NS-Dokumentations-zentrum gezeigt. Sie steht unter der Schirmherrschaft der Präsidenten der Republik Polen, Andrzej Duda, und der Bundesrepublik Deutschland, Joachim Gauck.

2014 gastierte die Ausstellung in der Berliner „Topographie des Terrors“ und wurde dort zum Publikumsmagnet. „Ich hoffe, dass die Aussstellung an dem so wichtigen Gedenkort in der bayerischen Landeshauptstadt, einem Ort der Dokumentation und Bildung, auf großes Interesse stoßen wird“, sagt der Direktor des „Museums des Warschauer Aufstands“ Jan Ołdakowski.

Die Ausstellung „Der Warschauer Aufstand 1944“ ist bis zum 28. Februar 2016 im NS-Dokumentationszentrum zu sehen und wurde mit Unterstützung des Polnischen Generalkonsulats in die Landeshaupstadt gebracht. „Die Ausstel-lung über den Warschauer Aufstand erinnert an ein besonderes Ereignis in Warschau – einer Stadt, die trotz der vollständigen Zerstörung aus den Rui-nen des Krieges und der Gefangenschaft in den Nachkriegsjahren auferstand und heute durch neues Leben begeistert. Ich bin davon überzeugt, dass durch die Darstellung des Warschauer Aufstands nicht nur die Geschichte von War-schau, sondern auch die polnische Geschichte verständlicher sein wird“, erklärt der Generalkonsul der Republik Polen in München Andrzej Osiak.

Ein Leitmotiv des NS-Dokumentationszentrums ist das Lernen am histori-schen Ort. Mit diesem Ansatz korrespondiert auch die Ausstellung „Der War-schauer Aufstand 1944“. Gründungsdirektor Prof. Dr.-Ing. Winfried Nerdinger führt weiter aus: „Zu den Aufgaben des NS-Dokumentationszentrums Mün-chen gehört es, Wissen zu vermitteln, um über den Nationalsozialismus auf-zuklären und die Besucherinnen und Besucher zu einer kritischen Reflexion über Ausgrenzung, Antisemitismus, Rechtsradikalismus und Fremdenfeind-lichkeit anzuregen. Die Ausstellung über den Warschauer Aufstand 1944 bietet eindringliches Anschauungsmaterial dazu, wohin eine menschenverachtende Ideologie führt.“

Der Kulturreferent der Landeshauptstadt München, Dr. Hans-Georg Küppers, ergänzt: „Auch die Ausstellung über den Warschauer Aufstand 1944 zeigt uns wie notwendig es ist, eine gemeinsame europäische Zukunft zu gestalten, die Rassismus und Diskriminierung entschieden entgegentritt."

28.10.2015Pressemeldung

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Die vom Museum des Warschauer Aufstands konzipierte und produzierte Prä-sentation dokumentiert die Geschichte Warschaus während der deutschen Be-setzung 1939-1944. Nach der Niederschlagung von zwei Aufständen und grauenhaften Kriegsverbrechen erfolgte die komplette Zerstörung der Millionenstadt Warschau durch deutsche Einheiten.

Ergänzende Elemente der Präsentation auf 63 zweisprachigen Ausstellungs-tafeln und in drei Vitrinen sind der Film „Miasto Ruin“ (Stadt der Ruinen), der während der Öffnungszeiten halbstündig im Auditorium des NS-Dokumen-tationszentrums gezeigt wird, eine interaktive Website sowie ein zweisprachi-ger, deutsch-englischer Katalog, der im Buchladen des NS-Dokumentations-zentrums erhältlich ist. Begleitend zur Ausstellung findet außerdem ein viel-fältiges Veranstaltungsprogramm statt.

Dieses deutsch-polnische Kooperationsprojekt an einem der wichtigsten Erinnerungsorte in Deutschland stellt ein bedeutendes Ereignis in den gegenwärtigen Beziehungen zwischen den beiden Ländern dar.

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Presseinformation

Sonderausstellung | Der Warschauer Aufstand 194429. Oktober 2015 bis 28. Februar 2016

Zum Konzept des NS-Dokumentationszentrums München gehört es, die Themen der Dauerausstellung mit wechselnden Präsentationen zu erweitern, zu vertiefen und neben dem sachlichen Blick auf die Geschichte des Nati-onalsozialismus andere, subjektivere Perspektiven aufzuzeigen. Die erste Sonderausstellung „Das Unsagbare zeigen“ beschrieb den in der Dauerausstellung durchschrittenen Weg vom Ersten Weltkrieg bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs im Spiegel der Kunst. Die neue Schau „Der War-schauer Aufstand 1944“, die vom 29. Oktober 2015 bis zum 28. Februar 2016 gezeigt wird, präsentiert diesen Zeitraum aus der Perspektive Polens.

Die ca. 200 qm umfassende Ausstellung beginnt mit der Zeit von 1918 bis zum Einmarsch deutscher Truppen am 1. September 1939, in der sich Polens Hauptstadt Warschau als pulsierende, aufstrebende Metropole präsentiert. Der Zweite Weltkrieg unterbricht diese Entwicklung jäh und mit der Nieder-schlagung des Warschauer Aufstands, der am 1. August 1944 beginnt und63 Tage andauern wird, nimmt eines der schlimmsten Kriegsverbrechen des 20. Jahrhunderts seinen Lauf.

Auf die Bekämpfung des Warschauer Aufstands durch Einheiten der SS und der Polizei folgt der Befehl Heinrich Himmlers, „Warschau restlos zu zer-stören“. Der anschließende Terror kostete Zehntausenden Zivilisten das Leben und löschte die Hauptstadt Polens fast vollständig aus. Die Bilder der zerbombten Stadt Warschau gehören zu den eindringlichsten der Ausstellung „Der Warschauer Aufstand 1944“. In dem 6-minütigen Film „Stadt der Ruinen“, den das NS-Dokumentationszentrum ergänzend zur Ausstellung halbstündig in seinem Auditorium zeigt, wird das Bild der Zerstörung im Oktober 1944 aus der Vogelperspektive ersichtlich: als Flug über Warschau, einem Wüstenfeld aus Schutt und Asche. In der einstigen pulsierenden Metropole mit 1,3 Milli-onen Einwohnern lebten nach 1945 nur noch 1000 Menschen.

Beendet wird die Dokumentation mit der „Wiederauferstehung“ Warschaus aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs und nach Jahren der totalitären Unterwerfung.

Die vom Museum des Warschauer Aufstands konzipierte Ausstellung„Der Warschauer Aufstand 1944“ wird im NS-Dokumentationszentrum auf 63 Aus-stellungstafeln und in 3 Vitrinen präsentiert. Neben dem Film „Miasto Ruin“ (Stadt der Ruinen) gehört auch eine interaktive Website www.warsawrising.eu zu dem Projekt. Begleitend zur Ausstellung findet außerdem ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm statt.

Die Ausstellung wurde mit der Unterstützung des Generalkonsulats der Repu-blik Polen nach München gebracht und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten, Joachim Gauck, und des Präsidenten der Republik Polen, Andrzej Duda.

28.10.2015Presseinformation

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Presseinformation

NS-Dokumentationszentrum München

seit dem 1. Mai 2015 hat München einen zentralen Lern- und Erinnerungsort, der an die Verbrechen der NS-Diktatur erinnert und sich mit ihren Ursachen, Ausprägungen und Folgen bis in die Gegenwart auseinandersetzt.

Als Gründungsort der NSDAP ist München wie keine andere Stadt mit dem Aufstieg des Nationalsozialismus verbunden. Die ehemalige „Hauptstadt der Bewegung” spielte eine Vorreiterrolle bei der Errichtung der Gewaltherrschaft und war das Zentrum des Parteiapparats.

Das NS-Dokumentationszentrum befindet sich am Standort des ehemaligen „Braunen Hauses“, der Parteizentrale der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP). Der Ort steht symbolisch für den Aufstieg der Partei und ihren totalitären Machtanspruch – jetzt erhält er eine neue Bestimmung. Der weiße Kubus setzt einen deutlichen Kontrapunkt gegen die noch erhalte-nen Parteigebäude in seiner Nachbarschaft und ermöglicht zugleich vielfäl-tige Sichtbezüge, die in das Ausstellungskonzept mit aufgenommen wurden. Das Dokumentationszentrum versteht sich als ein offenes und lebendiges Haus der Information und Diskussion. Grundprinzip des Ausstellungs- und Bildungskonzeptes ist das Erkennen, Lernen und Verstehen am historischen Ort. „Was hat das mit mir zu tun? Was geht mich das heute noch an?” sind Ausgangsfragen, welche die Dokumentation an den Besucher stellt.

Auch die weitere zentrale Frage „Warum München?“ behandelt die Dauer-ausstellung. Sie dokumentiert die Geschichte des Nationalsozialismus in München, die besondere Rolle der Stadt im Terrorsystem der Diktatur und den schwierigen Umgang mit dieser Vergangenheit seit 1945. Dieses gelingt auf mehreren Etagen mit Fotografien, Dokumenten und Texten sowie Filmen und Medienstationen. Die Ausstellung richtet sich an ein breites Publikum und ist zweisprachig in Deutsch und Englisch konzipiert. Ein Lernbereich mit Medien-tischen, Rechercheplätzen, Bibliothek und Seminarräumen lädt dazu ein, die Inhalte und Themen der Ausstellung zu vertiefen. Es gibt wechselnde Sonder-ausstellungen, ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm sowie zielgruppen-orientierte Bildungsangebote, mit Rundgängen, Seminaren, Zeitzeugenge-sprächen, Tagungen, Vorträgen und vielem mehr.

Die Initiative für die Errichtung eines NS-Dokumentationszentrums ging von engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus. Die Stadt München, der Freistaat Bayern und der Bund tragen die Baukosten von insgesamt 28,2 Millionen Euro zu je einem Drittel. Der Freistaat hat den Baugrund zur Verfügung ge-stellt; die laufenden Kosten der Einrichtung trägt die Stadt.

28.10.2015Presseinformation

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Pressebilder

SonderausstellungDer Warschauer Aufstand 1944

Die Fotos können im Rahmen der aktuellen Presseberichterstattung unter Angabe des vollständigen Bildnachweises kostenfrei verwendet werden. Hoch aufgelöste Dateien sind unter [email protected] oder 089/233-67013 erhältlich.

1 | Bildnachweis: Jens Weber 2 | Bildnachweis: Jens Weber

3 | Bildnachweis: Jens Weber 4 | Bildnachweis: Jens Weber

5 | Bildnachweis: Aus der Sammlung des 6 | Aus der Sammlung des Museums des Museums des Warschauer Aufstands Warschauer Aufstands

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28.10.2015NS-Dokumentationszentrum

München

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7 I Bildnachweis: J. Joachimczyk „Joachim“/ Aus der Sammlung des Museums des Warschauer Aufstands

8 I Bildnachweis: Aus der Sammlung des Museums des Warschauer Aufstands

9 I Bildnachweis: Aus der Sammlung 10 I Bildnachweis: Aus der Sammlung des des Museums des Warschauer Aufstands Museums des Warschauer Aufstands

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Sonderausstellung29|10|15 –28|02|16

Der WarschauerAufstand 1944

Foto: Sammlung Museum des Warschauer Aufstands 1944

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Eine Einrichtung der Landeshauptstadt München

Brienner Straße 3480333 München

www.ns-dokuzentrum-muenchen.de

Di–So 10–19 Uhr

Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Der Warschauer Aufstand 1944“

Do 29 |10 |2015 Filmvorführung „Warsaw Uprising“ (87 min), Regie: Jan Komasa (2014) 19.00 Auditorium mit anschließendem Podiumsgespräch mit Zeitzeugen

Di 24 |11 |2015 Filmvorführung „Der Pianist“ (150 min), Regie: Roman Polański (2002) 18.00 Auditorium mit anschließendem Podiumsgespräch

Di 08 |12 |2015 Filmvorführung „Der Kanal (91 min), Regie: Andrzej Wajda (1957) 18.00 Auditorium mit anschließendem Podiumsgespräch

Mi 09 |12 |2015 Filmvorführung „Warschau ’44“ (130 min), Regie: Jan Komasa (2014) 18.00 Auditorium mit anschließendem Podiumsgespräch

Di 15 |12 |2015 Zeitzeugengespräch mit Prof. Dr. Leszek Żukowski, Zeuge des 19.00 Auditorium Warschauer Aufstands und KZ-Überlebender

Ausblick Januar 2016 Podiumsdiskussion „Das Warschau der zwei Aufstände: Historische Wahrnehmung, Erinnerung und Aufarbeitung in Polen und Deutschland“

Ausblick Februar 2016 Podiumsdiskussion „Zwei Totalitarismen: Polen und DDR 1945-89 – Der Umgang mit Geschichte und Erinnerung im Stalinismus“

Ausblick Februar 2016 Podiumsdiskussion „Warschau – München: Zwei Wege des Wiederaufbaus. Der Umgang mit Kriegszerstörungen im Vergleich“

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Auf unserer Internetseite www.ns-dokuzentrum-muenchen.de finden Sie zeitnah alle Informationen zu den Veranstaltungen.

www.warsawrising.eu

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