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INHALTSVERZEICHNIS 2018

Vorwort ............................................................................................................................. 4

Geschäftsordnung ............................................................................................................. 5

Wahlordnung der KJG Mainz ..................................................................................... 8

Tagesordnung .................................................................................................................. 13 5

Zeitplan ............................................................................................................................ 13

Stimmschlüssel ................................................................................................................ 14

1. DL – Arbeit im überblick .............................................................................................. 15

1.1 Jahresrückblick ............................................................................................. 15

1.2 Bericht der DL ............................................................................................... 15 10

1.3 Persönlicher Bericht Clara Löw .................................................................... 17

1.4 Persönlicher Bericht David Schroth .............................................................. 19

1.5 Persönlicher Bericht Felicia Schäfer ............................................................. 21

1.6 Persönlicher Bericht Johannes Vock ............................................................ 23

1.7 Persönlicher Bericht Markus Mischler ......................................................... 25 15

1.8 Persönlicher Bericht Theresa weber ............................................................ 26

1.9 DL-Aufgabenverteilung ................................................................................. 28

1.10 Diko-Beschlüsse 2017 ................................................................................... 31

1.11 Bericht 18-Wahl ............................................................................................ 32

1.12 Bericht Geistliche Leitung ............................................................................. 32 20

1.13 0,7%-Spende ................................................................................................. 33

1.14 Öffentlichkeitsarbeit ..................................................................................... 33

1.15 Zukunftszeit-Das Festival .............................................................................. 34

1.16 Ausserordentliche Diko ................................................................................ 35

1.17 Sommerfest .................................................................................................. 35 25

1.18 Denkmal! ...................................................................................................... 36

2. Kontaktarbeit ............................................................................................................... 37

2.1 Alzey/Gau-Bickelheim .................................................................................. 37

2.2 Bergstrasse-Ost ............................................................................................ 39

2.3 Bergstrasse-West .......................................................................................... 39 30

2.4 Bergstrasse-Mitte ......................................................................................... 41

2.5 Bingen ........................................................................................................... 41

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2.6 Darmstadt ..................................................................................................... 42

2.7 Dieburg ......................................................................................................... 43

2.8 Mainz-Stadt .................................................................................................. 44

2.9 Mainz-Süd ..................................................................................................... 45

2.10 Offenbach ..................................................................................................... 46 5

2.11 RoSe .............................................................................................................. 47

2.12 Rüsselsheim .................................................................................................. 47

2.13 Wetterau ...................................................................................................... 48

2.14 Worms .......................................................................................................... 49

3. Berichte aus den Teams und AUsschüssen ................................................................. 50 10

3.1 Aus-und Weiterbildungsteam ...................................................................... 50

3.2 Sachausschuss Kontaktarbeit (SAK) ............................................................. 53

3.3 JugendstufenTeam (Just) .............................................................................. 54

3.4 Junge Erwachsene Team (Jet) ...................................................................... 55

3.5 Wahlausschuss ............................................................................................. 56 15

3.6 KinderStufenteam (KISte) ............................................................................. 57

3.7 Spiri-Team .................................................................................................... 58

3.8 E&CO............................................................................................................. 60

3.9 Satzungs AK .................................................................................................. 60

3.10 Internationalen Jugendbegegnung (IJB) ....................................................... 62 20

3.11 Diözesanausschuss (DA) ............................................................................... 63

3.12 DA-Pur .......................................................................................................... 65

4. VertretungsAufgaben .................................................................................................. 65

4.1 Bundesebene ............................................................................................... 65

4.2 Bericht über den BDKJ .................................................................................. 66 25

4.3 Kreis der Freunde und Förderer (kDFF) ........................................................ 67

4.4 Forsthaus e.v. ............................................................................................... 67

5. Diözesanstelle .............................................................................................................. 67

5.1 Diözesanstelle / Eure Servicestelle ............................................................... 67

5.2 Bericht über den KjG Mainz e.V. .................................................................. 69 30

6. Dank ............................................................................................................................. 70

7. Anträge ........................................................................................................................ 72

Antrag 1: Dikotermin 2019 ...................................................................................... 72

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Antrag 2: Jahresplanung .......................................................................................... 73

Antrag 3: Antrag auf Satzungsänderung ................................................................. 74

Antrag 4: Antrag auf Änderung der Wahlordnung ................................................. 75

Antrag 5: Jahresthema ............................................................................................ 76

Antrag 6: Auflösung E&Co & einrichtung eines Planungsauschusses ..................... 78 5

Antrag 7: einrichtung eines Satzungsteams ............................................................ 79

Antrag 8: Einrichtung eines Teams für internationales mideinander ..................... 80

Antrag 9: Einrichtung eines sachaussusses für internationales miteinander ......... 81

Antrag 10: Positionspapier “KjG ist Kirche – spirituelles Selbstverständnis der KjG im Bistum Mainz” .................................................................................................... 82 10

8. Kandidat*innenVorstellungen ..................................................................................... 84

8.1 DiözesanLeitung ................................................................................................ 84

8.2 Diözesanausschuss-Geist ................................................................................... 85

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VORWORT

Yesterday is history, Today is a gift, Tomorrow is a mystery.

Liebe KjGler*innen, liebe Delegierte, Freunde und Gäste der KjG!

Auf den nächsten Seiten erwartet euch der Bericht zur Diözesankonferenz im März 2018. Vieles hat sich im letzten Jahr getan. Wir schauen auf ein arbeitsreiches und 5 schönes Jahr zurück und sind gespannt, was noch kommen wird. Was genau alles passiert ist, wollen wir euch in diesem Bericht zeigen und Rechenschaft über unsere Arbeit ablegen.

Die Konferenz in diesem Jahr steht unter dem Motto „Tomorrowland“. Unsere KjG ist wie dieses große Festival. Viele verschiedene Menschen kommen zusammen, um 10 gemeinsam zu feiern und Spaß zu haben. Bei uns ist es mindestens so bunt wie bei Tomorrowland. Aus allen Ecken unseres Bistums kommen bei unseren Veranstaltungen die unterschiedlichsten KjGler*innen zusammen. Oftmals geht es dabei laut und verrückt zu, aber wir schaffen es immer eine gute Stimmung zu verbreiten. Wir wollen das Leben genießen und wo geht dies besser als bei uns in der KjG, gemeinsam mit 15 unseren Freunden und Freundinnen.

Wir sind die Generation von morgen und wollen unsere Welt mitgestalten. Oft hilft es, wenn man dabei offen für Neues ist und sich einmal ohne Grenzen über das „Morgen“ Gedanken machen kann. Auch diese Möglichkeit bietet die KjG. Wir können dem Alltag entfliehen und in eine andere Welt eintauchen, die manchmal so märchenhaft und 20 magisch ist, wie die Atomsphäre von Tomorrowland.

Lasst uns an der Diözesankonferenz 2018 gemeinsam diskutieren, träumen und feiern. Und denkt daran: „We are the music makers, and we are the dreamers of dreams.” (Arthur O’Shaughnessy)

Wir freuen uns euch zu sehen. Aber jetzt erstmal viel Spaß beim Lesen. 25

Eure Diözesanleitung

Impressum

Diözesanverband der Katholischen jungen Gemeinde Mainz

Vertreten durch die Diözesanleitung: Theresa Weber, Felicia Schäfer, Clara Löw, Markus Mischler, Johannes Vock & David Schroth 30

Alle Berichte sind namentlich gekennzeichnet

Layout: Indira Lehr

Mainz, Dezember 2017

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GESCHÄFTSORDNUNG

§1 Termin Der Termin der jährlichen Diözesankonferenz wird von der Diözesankonferenz beschlossen.

§2 Vorbereitung Die Vorbereitung der Diözesankonferenz erfolgt durch die Diözesanleitung im Rahmen der Beschlüsse des Diözesanausschusses.

§2a Geschlechtergerechtigkeit Für die Verankerung der Geschlechtergerechtigkeit in Vorbereitung und Durchführung der Diözesankonferenz ist der Diözesanausschuss zuständig. Diese Zuständigkeit kann an einen Arbeitskreis oder ein Team übertragen werden.

§3 Vorläufige Tagesordnung Die vorläufige Tagesordnung der Diözesankonferenz wird im Diözesanausschuss beraten und beschlossen.

§4 Einberufung Die Diözesankonferenz wird von der Diözesanleitung sechs Wochen vor dem festgelegten Termin einberufen. Die Bezirks-/Dekanatsverbände und Bezirke/ Dekanate können Gäste mitbringen. Die Anzahl wird vom Diözesanausschuss festgelegt.

§5 Öffentlichkeit Die Diözesankonferenz ist öffentlich. Die Öffentlichkeit kann durch Beschluss aufgehoben werden. Personaldebatten sind nicht öffentlich. Bei Personaldebatten sind nur die stimmberechtigten Mitglieder der Diözesankonferenz und die Mitglieder des

Wahlausschusses anwesend.

§6 Leitung Die Leitung der Diözesankonferenz obliegt der Diözesanleitung. Sie bestimmt, welche Person den Vorsitz führt. Sie kann den Vorsitz delegieren. Der/Die jeweilige Vorsitzende kann sich an den Beratungen nicht beteiligen. Wenn er/sie das Wort ergreifen will, muss der Vorsitz an andere Personen abgegeben werden. Der/Die Vorsitzende kann jederzeit das Wort zu einer Feststellung ergreifen.

§7 Anträge Anträge an die Diözesankonferenz können von Mitgliedern, von Ausschüssen und Teams der Diözesankonferenz gestellt werden. Die Anträge sind bis spätestens sechs Wochen vor Beginn der Diözesankonferenz der Diözesanleitung schriftlich einzureichen und drei Wochen, bei Änderungsanträgen zur Satzung vier Wochen, vorher von der Diözesanleitung den Mitgliedern der Diözesankonferenz zuzuleiten. Später eingehende Anträge (ausgenommen Satzungsanträge) bedürfen zur Aufnahme in die Tagesordnung der Zustimmung eines Drittel der anwesenden Mitglieder der Diözesankonferenz. Zusatzanträge können jederzeit gestellt werden. Im Verlauf der Beratung können Initiativanträge gestellt werden. Sie bedürfen zur Aufnahme in die Tagesordnung der einfachen Mehrheit der anwesenden, stimmberechtigten Mitglieder der Diözesankonferenz.

§8 Unterlagen Drei Wochen vor Beginn erhalten die Mitglieder der Diözesankonferenz durch die Diözesanleitung die notwendigen

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Unterlagen und zwar: • die vorläufige Tagesordnung, • die Anträge, • die Berichte der Diözesanleitung, • die Berichte des Diözesanausschusses, • die Berichte der Teams

§9 Beschlussfähigkeit Die Diözesankonferenz ist beschlussfähig, wenn ordnungsgemäß eingeladen wurde und wenigstens 50% der stimmberechtigten Mitglieder anwesend sind. Die Diözesankonferenz gilt als beschlussfähig, solange die Beschlussunfähigkeit nicht ausdrücklich festgestellt wird. Ist die Beschlussunfähigkeit festgestellt, hat die/der Vorsitzende die Sitzung sofort aufzuheben.

§10 Beginn der Beratungen Die Beratungen beginnen mit der Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Feststellung der endgültigen Tagesordnung sowie des Zeitplanes. Auf Antrag können Tagesordnungspunkte aufgenommen, umgestellt oder abgesetzt werden.

§11 Schluss der Beratungen Die Diözesankonferenz kann die Beratungen vertagen oder schließen. Beschlüsse zum Vertagen oder Schließen der Diözesankonferenz bedürfen der Zweidrittel-Mehrheit. Die Abstimmung über den Schlussantrag ist nur zulässig, wenn wenigstens ein Mitglied die Gelegenheit erhält, dagegen zu sprechen. Der Schlussantrag geht dem Vertagungsantrag und dieser allen übrigen Anträgen vor.

§12 Beratungen Das Wort wird durch die/den Vorsitzende/n in der Reihenfolge des Eingangs der Wortmeldungen erteilt. Durch Beschluss der Konferenz können Frauen und Männer auf getrennten Redelisten geführt und abwechselnd aufgerufen werden. Berichte werden abschnittsweise beraten. Antragsteller/innen und

Berichtserstatter/innen können außerhalb der Reihenfolge das Wort verlangen. Die Redezeit kann von der/dem Vorsitzenden begrenzt werden. Dies kann von der Diözesankonferenz durch Mehrheitsbeschluss aufgehoben werden. Der/Die Vorsitzende kann Redner/innen, die nicht zur Sache sprechen, das Wort entziehen. Gegen Maßnahmen des/der Vorsitzenden ist Widerspruch möglich.

Über den Widerspruch entscheidet die Diözesankonferenz.

§13 Wortmeldungen zur Geschäftsordnung Zu Anträgen oder Äußerungen zur Geschäftsordnung kann jederzeit das Wort verlangt werden. Durch Anträge zur Geschäftsordnung wird die RednerInnenliste unterbrochen. Die Anträge sind sofort zu behandeln. Anträge und Äußerungen zur Geschäftsordnung dürfen sich nur mit dem Gang der Verhandlungen befassen; das sind: a) Antrag auf Schluss der Debatte und

sofortige Abstimmung, b) Antrag auf Schluss der RednerInnenliste, c) Antrag f Beschränkung der Redezeit, d) Antrag auf Vertagung eines Antrages

oder eines Tagesordnungspunktes, e) Antrag auf Unterbrechung der Sitzung, f) Antrag auf Nichtbefassung, g) Hinweis zur Geschäftsordnung, h) Antrag auf Überweisung an einen

Ausschuss. i) Antrag auf geschlechtsgetrennte

Redelisten für den aktuellen Beratungspunkt. Dieser Antrag wird geschlechtsgetrennt abgestimmt. Stimmt die Mehrheit mindestens eines Geschlechtes zu, so ist der Antrag angenommen. Erhebt sich bei einem Antrag zur Geschäftsordnung kein Widerspruch, ist der Antrag angenommen; anderenfalls ist nach Anhörung einer/s Gegenredner/in/s sofort abzustimmen. Über die Auslegung der Wortmeldungen zur Geschäftsordnung entscheidet der/die Vorsitzende verbindlich.

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§14 Persönliche Erklärung Nach Schluss der Beratung eines Tagesordnungspunktes oder nach Beendigung der Abstimmung sind persönliche Bemerkungen oder Erklärung möglich. Diese müssen schriftlich bei der/dem Protokollführenden abgegeben werden. Eine Debatte hierüber findet nicht statt.

§15 Abstimmungen Die Abstimmung erfolgt mit einfacher Mehrheit der anwesenden, stimmberechtigten Mitglieder. Stimmengleichheit gilt als Ablehnung. Enthaltungen werden nicht gezählt. Überwiegen die Enthaltungen die Ja-Stimmen, so muss die Diskussion über den Beratungsgegenstand auf Antrag neu eröffnet und erneut abgestimmt werden. Abstimmungsänderungen der Satzung und der Geschäftsordnung bedürfen der Zweidrittel-Mehrheit der anwesenden, stimmberechtigten Mitglieder. Liegen für einen Beratungsgegenstand mehrere Anträge vor, so ist über den weitestgehenden zuerst abzustimmen. Unmittelbar nach einer Abstimmung kann bei begründeten Zweifeln an der Richtigkeit der Abstimmung Wiederholung verlangt werden. Mit Zweidrittel-Mehrheit kann im weiteren Verlauf der Beratungen beschlossen werden, dass über Beschlüsse noch einmal abgestimmt werden muss. Die/Der Vorsitzende stellt das Ergebnis der Abstimmung fest. §19 Protokoll Über jede Diözesankonferenz wird ein Ergebnisprotokoll angefertigt, das von der Diözesanleitung unterschrieben wird. Dieses Protokoll enthält die Namen der anwesenden Mitglieder, die Tagesordnung, die gefassten Beschlüsse im Wortlaut mit Abstimmungsergebnis und alle ausdrücklich zum Zwecke der Niederschrift abgegebenen Erklärungen.

§20 Genehmigung des Protokolls Das Protokoll wird allen Mitgliedern der Diözesankonferenz innerhalb von 12 Wochen zugestellt. Es gilt als genehmigt, wenn innerhalb von sechs Wochen nach Zustellung bei der Diözesanleitung gegen die Fassung des Protokolls schriftlich kein Einspruch erhoben wird. Die Diözesanleitung benachrichtigt die Mitglieder der Diözesankonferenz bei Einsprüchen gegen das Protokoll. Über Annahme oder Ablehnung eines Einspruchs entscheidet der Diözesanausschuss.

§21 Außerordentliche Diözesankonferenz Eine außerordentliche Diözesankonferenz muss einberufen werden, wenn der Diözesanausschuss oder ein Drittel der Bezirksverbände/Bezirke dies beantragen. Die Einladung zu einer außerordentlichen Diözesankonferenz muss spätestens vier Wochen vor dem Termin mit Bekanntgabe der Tagesordnung erfolgen. Die Diözesanleitung muss eine beantragte außerordentliche Diözesankonferenz mindestens vier Wochen nach der Beantragung einberufen.

§22 Abweichung von der Geschäftsordnung Von der Geschäftsordnung kann im Ausnahmefall an einzelnen Punkten mit einer Zweidrittel-Mehrheit der anwesenden, stimmberechtigten Mitglieder abgewichen werden.

§23 Schlussbestimmungen Die Neufassung der Geschäftsordnung tritt am Tage nach ihrer Beschlussfassung durch die Diözesankonferenz der Katholischen Jungen Gemeinde Diözese Mainz in Kraft. Gleichzeitig tritt die bisherige Geschäftsordnung außer Kraft und verkündet es.

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WAHLORDNUNG DER KJG MAINZ

I Allgemeine Bestimmungen I.1 Geltungsbereich, Inkrafttreten (1) Diese Wahlordnung gilt für alle Wahlen

der KjG im Diözesanverband Mainz. (2) Sie ist Bestandteil der

Geschäftsordnung. (3) Sie tritt mit ihrer Beschlussfassung durch

die Diözesankonferenz der Katholischen Jungen Gemeinde am 02.03.2013 in Kraft.

(4) Dekanats-/Bezirksverbände und Pfarreien können sich eigene Wahlordnungen geben.

Existiert keine eigene Wahlordnung gilt die Wahlordnung der Diözesankonferenz entsprechend.

I.2 Wahlausschuss (1) Zur Vorbereitung der Wahl bildet die

Diözesankonferenz einen Wahlausschuss.

(2) Die Anzahl der Mitglieder ist nicht begrenzt.

(3) Die Amtszeit endet mit der nächsten ordentlichen Diözesankonferenz.

(4) Bei Mitgliedern des Wahlausschusses, die selbst für ein Amt kandidieren, ruht für die Wahl dieses Amtes die Mitgliedschaft im Wahlausschuss.

(5) Bei einer Minderbesetzung von weniger als zwei Mitgliedern muss die Diözesankonferenz für einzelne Wahlen Mitglieder in den Wahlausschuss nachwählen.

(6) Die Amtszeit der nachgewählten Mitglieder endet mit Abschluss der Wahl, für die sie gewählt sind.

I.3 Aufgaben des Wahlausschusses Aufgabe des Wahlausschusses ist es, geeignete KandidatInnen für die Wahl zu finden, der Diözesankonferenz vorzuschlagen und die Wahl zu leiten.

I.4 Leitung der Wahl Der Wahlausschuss bestimmt aus seinen

gewählten Mitgliedern die Person, die für die Dauer der Wahl den Vorsitz führt.

I.5 Ablauf der Wahl Geschlechtsspezifische Wahlen finden zeitgleich statt. Jede Wahl erfolgt in folgenden Schritten:

1. Bekanntgabe der Wahlregeln 2. Öffnung der KandidatInnenliste 3. Schließen der KandidatInnenliste 4. Feststellung der

Wählbarkeitsvoraussetzungen 5. KandiatInnenvorstellung 6. KandidatInnenbefragung 7. Personaldebatte 8. Wahlhandlung 9. Feststellung und Verkündung des

Wahlergebnisses 10. Ermittlung der Annahme der Wahl

durch die Gewählten I.6 Vorschlag zur Wahl Vorschlagsrecht haben alle stimmberechtigten Mitglieder der Diözesankonferenz und der Wahlausschuss.

I.7 Erneute Öffnung der KandidatInnenliste (1) Wurden für die Besetzung aller zur Wahl

stehenden Stellen nicht genug KandidatInnen gefunden oder wurden bei einem Wahlgang nicht alle Stellen besetzt, kann auf Antrag die Kandidatenliste erneut geöffnet werden.

(2) Der Antrag hierzu ist wie ein Geschäftsordnungsantrag zu behandeln.

I.8 Feststellung der Wählbarkeitsvoraussetzungen Der Wahlausschuss überprüft die Wählbarkeitsvoraussetzungen.

I.9 KandidatInnenvorstellung In der KandidatInnenvorstellung hat der Kandidat bzw. die Kandidatin das Recht, seine/ihre Person vorzustellen und

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seine/ihre Absichten darzulegen.

I.10 KandidatInnenbefragung (1) In der KandidatInnenbefragung haben

die Mitglieder der Diözesankonferenz das Recht, Fragen an den Kandidaten bzw. die Kandidatin zu stellen.

(2) Über die Zulässigkeit einer Frage entscheidet die Person, die den Vorsitz führt.

(3) Eine zeitliche Beschränkung der KandidatInnenbefragung ist nicht zulässig.

I.11 Personaldebatte (1) Auf Antrag des Wahlausschusses oder

eines stimmberechtigten Mitgliedes der Diözesankonferenz findet eine Personaldebatte statt.

(2) An der Personaldebatte dürfen nur die Mitglieder des Wahlausschusses und stimmberechtigte Mitglieder der Konferenz teilnehmen.

(3) Die Personaldebatte ist streng vertraulich und erfolgt in Abwesenheit der Kandidatinnen und Kandidaten. Das Protokoll wird ausgesetzt.

(4) Die Aussprache ist auf die Person der Kandidatin bzw. des Kandidaten beschränkt.

(5) Eine zeitliche Begrenzung der Personaldebatte ist nicht zulässig.

(6) Zwischen zwei Wahlgängen ist eine zweite Personaldebatte zulässig.

I.12 Wahlhandlung (1) Wahlen werden geheim durchgeführt.

Geheim ist eine Wahl, wenn auf anonymen Stimmzetteln mit Einwurf in eine Wahlurne gewählt wird.

(2) Auf Antrag findet die Wahl offen und/oder en bloc statt, wenn kein stimmberechtigtes Mitglied der Diözesankonferenz oder des Wahlausschusses Widerspruch einlegt. En bloc zu wählen bedeutet, dass alle KandidatInnen der Liste gemeinsam gewählt werdn

I.13 Auswertung der Stimmen (1) Vor dem Auszählen sind alle Stimmen

eines Wahlganges auf Gültigkeit zu prüfen.

(2) Das Auszählen der Stimmen erfolgt durch den Wahlausschuss.

(3) Der Wahlausschuss kann das Auszählen auf andere Personen delegieren, wenn kein stimmberechtigtes Mitglied der Diözesankonferenz Widerspruch einlegt. Diese Personen dürfen keine KandidatInnen sein. Mindestens ein Mitglied des Wahlausschusses muss bei der Auszählung anwesend sein.

(4) Die Auswertung erfolgt von mindestens zwei sich gegenseitig kontrollierenden Personen.

I.14 Feststellung des Wahlergebnisses (1) Wahlergebnisse von

geschlechtergetrennten, zeitgleich stattfindenden Wahlgängen sowie die Endergebnisse einer geschlechtergetrennten, zeitgleich

stattfindenden Wahl für das gleiche Amt werden nur gemeinsam verkündet. Sollte für eine Wahl ein weiterer Wahlgang erforderlich sein, so werden nur Ergebnisse des direkt vorausgegangenen Wahlgangs verkündet.

(2) Für die Wahl der geistlichen Stellen in den einzelnen Gremien gilt I.14.1 analog.

(3) Vor der Feststellung des Wahlergebnisses werden die Wahlregeln verlesen.

(4) Der/Die Vorsitzende verliest die auf den/die Kandidaten/in entfallenen Stimmen, Enthaltungen, sowie ungültige Stimmen. Die Ergebnisse werden zusätzlich für das Plenum visualisiert.

(5) Der/Die Vorsitzende stellt fest, ob die KandidatInnen gewählt sind.

(6) Der/Die Vorsitzende fragt die Gewählten, ob diese die Wahl annehmen.

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(7) Gegen die Feststellung der/des Vorsitzenden kann Einspruch erhoben werden. Nach Anhörung entscheidet der Wahlausschuss endgültig.

(8) Das Wahlergebnis wird in das Protokoll eingetragen und bis zur Genehmigung des Protokolls der Konferenz in der Geschäftsstelle aufbewahrt.

I.15 Wiederholung der Wahl (1) Bei begründeten Zweifeln an der

Richtigkeit des Wahlergebnisses kann eine Wiederholung der Wahl beantragt werden.

(2) Dieser Antrag ist wie ein Geschäftsordnungsantrag zu behandeln.

I.16 Abwahl (1) Auf Antrag können einzelne Mitglieder

der Diözesanleitung oder des Diözesanausschusses abgewählt werden.

(2) Anträge auf Abwahl sind bis spätestens zwei Wochen vor Beginn der Diözesankonferenz der Diözesanleitung schriftlich einzureichen.

(3) Zur Abwahl von

Diözesanleitungsmitgliedern bzw. von

Diözesanausschussmitgliedern ist eine

Zweidrittelmehrheit der abgegebenen,

gültigen Stimmen notwendig.

(4) Für die Abwahl von Mitgliedern aus der Pfarrleitung, der Dekanats-/ Bezirksleitung oder dem Dekanats-/ Bezirksausschuss gelten die Regeln entsprechend.

II Bestimmungen für einzelne Wahlen Präambel Es gilt immer die aktuelle Satzung der KjG Mainz. Entspricht diese Wahlordnung nicht dem aktuellen Stand der Satzung, so ist sie entsprechend der Satzung anzuwenden. Finden sich in dieser Wahlordnung Anwendungen, die der Satzung

entgegenstehen, so sind durch solche zu ersetzen, die dem Sinn der ursprünglichen Formulierung am nächsten kommen und der Satzung nicht entgegenstehen. II.1 Wahlen der Pfarrleitung II.1.1 Wählbarkeitsvoraussetzungen Zur Pfarrleitung kann gewählt werden, wer: • KjG-Mitglied ist. Des Weiteren muss mindestens eines der gewählten Mitglieder voll rechts- und geschäftsfähig sein. II.1.2 Wahlregeln Gewählt ist, wer im ersten Durchgang mehr als 50% der abgegebenen, gültigen Stimmen auf sich vereinigen kann. Im zweiten Wahlgang genügt die einfache Stimmenmehrheit.

II.2 Wahlen der Dekanats-/Bezirksleitung II.2.1 Wählbarkeitsvoraussetzungen Zur Dekanats-/Bezirksleitung kann gewählt werden, wer: • KjG-Mitglied ist, • mindestens das 15. Lebensjahr vollendet

hat. Des Weiteren muss mindestens eines der gewählten Mitglieder voll rechts- und geschäftsfähig sein.

II.2.2 Wahlregeln Gewählt ist, wer im ersten Durchgang mehr als 50% der abgegebenen, gültigen Stimmen auf sich vereinigen kann. Im zweiten Wahlgang genügt die einfache Stimmenmehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen .Es dürfen nur so viele Ja-Stimmen abgegebenen werden wie Ämter zu besetzen sind. Steht für ein Amt nur ein/e Kandidat/in zur Verfügung, so ist für die Wahl die absolute Mehrheit der abgegebenen, gültigen Stimmen der Anwesenden erforderlich. II.3 Wahlen des Dekanats-/Bezirksausschusses

II.3.1 Wählbarkeitsvoraussetzungen In den Dekanats-/Bezirksausschuss kann gewählt werden, wer:

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• KjG-Mitglied ist, • Mindestens das 15. Lebensjahr vollendet

hat. Des Weiteren muss mindestens eines der gewählten Mitglieder voll rechts- und geschäftsfähig sein.

II.3.2 Wahlregeln Die jeweils kandidierenden Personen sind gewählt, wenn sie die meistgenannten KandidatInnen sind und wenn diese Nennungen mindestens ein Drittel der abgegebenen gültigen Stimmen ausmacht. Sind nicht mehr KandidatInnen als zu besetzende Ämter vorhanden, ist die absolute Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen erforderlich.

II.4 Wahlen der Diözesanleitung II.4.1 Wählbarkeitsvoraussetzungen Zur Diözesanleitung kann gewählt werden, wer: • KjG-Mitglied ist, • voll rechts- und geschäftsfähig ist. Zum Geistlichen Diözesanleiter kann gewählt werden, wer: • Priester ist, • eine kirchliche Beauftragung durch den

Bischof erhält. II.4.2 Wahlregeln Gewählt ist, wer im ersten Durchgang mehr als 50% der abgegebenen, gültigen Stimmen auf sich vereinigen kann. Wer mehr als zweidrittel Nein-Stimmen erhält, ist von den folgenden Wahlgängen ausgeschlossenen. Im zweiten Wahlgang genügt die einfache Stimmenmehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen: Sind mehr als 50% der abgegebenen, gültigen Stimmen Enthaltungen, so ist die/der KandidatIn nicht gewählt. Über jede/n KandidatIn wird mit Ja, Nein oder Enthaltung abgestimmt. Es dürfen nur so viele Ja-Stimmen abgegeben werden wie Ämter zu besetzen sind. Steht für ein Amt nur ein/e KandidatIn zur Verfügung, so ist für die Wahl die absolute Mehrheit der abgegebenen, gültigen Stimmen der

Anwesenden erforderlich.

II.4.3 Mitteilung des Wahlergebnisses Die Diözesanleitung hat Sorge zu tragen, dass die Namen der Gewählten der Bundesleitung der KjG, sowie dem Diözesanvorstand des BDKJ Mainz und dem Bischöflichen Ordinariat mitgeteilt werden.

II.4.4 Amtszeit (1) Die Amtszeit beträgt 2 Jahre (2) Sie beginnt mit dem Ende der

Diözesankonferenz, auf der der/ dieKandidat/in gewählt wurde und endet mit einer Konferenz.

II.5 Wahlen des Diözesanausschuss II.5.1 Wählbarkeitsvoraussetzungen Zum Mitglied des Diözesanausschusses kann gewählt werden, wer: • KjG-Mitglied ist, • voll rechts- und geschäftsfähig ist, • Dekanats- oder Bezirksleiter ist, oder von

der Dekanats-/Bezirkskonferenz oder dem Pfarrleitertreff delegiert wurde. Eine Delegation ist auch nach der Wahl zulässig, wenn sie innerhalb von 2 Monaten erfolgt. Bis der Kandidat/ die Kandidatin delegiert wurde fungiert er/sie als beratendes Mitglied im Diözesanausschuss. Erfolgt innerhalb der Zweimonatsfrist keine Delegation, ist der Kandidat/ die Kandidatin anschließend nicht länger Mitglied des Diözesanausschusses.

Zum/zur Geistlichen Leiter/in des Diözesanausschusses kann gewählt werden, wer: • Über eine abgeschlossene Theologische

Ausbildung verfügt oder deren Abschluss anstrebt.

II.5.2 Wahlregeln Die jeweils kandidierenden Personen sind gewählt, wenn sie die meistgenannten Kandidat/inn/en sind und wenn diese Nennungen mindestens ein Drittel der Stimmen ausmacht. Sind nicht mehr

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Kandidat/inn/en als zu besetzende Ämter vorhanden, ist die absolute Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen erforderlich.

II.6 Wahlen der Sachausschussmitglieder II.6.1 Wählbarkeitsvoraussetzungen Zum Mitglied eines Sachausschusses kann gewählt werden, wer: • KjG-Mitglied ist, • mindestens das 15. Lebensjahr vollendet

hat. II.6.2 Wahlregeln Die jeweils kandidierenden Personen sind gewählt, wenn sie die meistgenannten Kandidat/inn/en sind und wenn diese Nennungen mindestens ein Drittel der Stimmen ausmacht. Sind nicht mehr Kandidat/inn/en als zu besetzende Ämter vorhanden, ist die absolute Mehrheit der abgegebenen, gültigen Stimmen erforderlich.

II.7 Delegationen II.7.1 Wählbarkeitsvoraussetzungen Zum Mitglied einer Delegation kann gewählt werden, wer: • KjG-Mitglied ist, • voll rechts- und geschäftsfähig ist. II.7.2 Wahlregeln Es können so viele Stimmen abgegeben

werden, wie Kandidaten zu wählen sind (Basisstimmen). Außerdem können drei Zusatzstimmen vergeben werden. Im Rahmen der zur Verfügung stehenden Stimmenzahl können auf jeden Kandidaten bis zu drei Stimmen abgegeben werden. Gewählt ist, wer die einfache Mehrheit der abgegebenen gültigen Basisstimmen auf sich vereinen kann (Mehrheitswahl). Die Reihenfolge wird durch die Anzahl der erhaltenen Gesamtstimmzahl festgelegt. Bei Stimmgleichheit findet eine Stichwahl statt, bringt diese kein Ergebnis entscheidet das Los.

II.8 Kassenprüfer II.8.1 Wählbarkeitsvoraussetzungen Zum Kassenprüfer kann gewählt werden, wer: • KjG-Mitglied ist. Des Weiteren müssen mindestens zwei der gewählten Mitglieder voll rechts- und geschäftsfähig sein. II.8.2 Wahlregeln Gewählt ist, wer die einfache Mehrheit der abgegebenen, gültigen Stimmen auf sich vereinen kann.

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TAGESORDNUNG

Freitag Top 1 Eröffnung 5 Top 2 Feststellen der Beschlussfähigkeit Top 3 Verabschiedung der Tagesordnung Top 4a Bericht der Diözesanleitung Samstag 10

Top 4a Bericht der Diözesanleitung Top 5 Bericht des Diözesanausschusses Finanzbericht

Top 6 Anträge Top 7 Studienteil 15 Top 6 Anträge

Sonntag Top 9 Wahlen Top 6 Anträge 20 Top 10 Reflexion und Verschiedenes

ZEITPLAN

Wird ausgehängt

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STIMMSCHLÜSSEL

5 10 15

20

Dekanat / Bezirk Stimmen Mitglieder abgerechnet

Mitglieder gesamt Diskrepanz

Alzey / Gau-Bickelheim 2 14 30 16

Bergstraße Mitte 5 224 302 78

Bergstraße Ost 2 45 62 17

Bergstraße West 4 195 223 28

Bingen 6 342 389 47

Darmstadt 4 178 229 51

Dieburg 4 172 314 142

Mainz-Stadt 5 272 283 11

Mainz-Süd 2 46 46 0

Offenbach 0 0 22 22

Rodgau-Seeligenstadt 3 147 274 127

Rüsselsheim 2 37 137 100

Wetterau-West 2 66 80 14

Worms 2 1 21 20

Diözesanleitung 6

Diözesanausschuss 6

Gesamt: 56 1739 2412 673

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Berechnung des Stimmschlüssels: bis 99 Mitglieder 2 Delegierte ab 100 Mitgliedern 3 Delegierte ab 150 Mitgliedern 4 Delegierte ab 200 Mitgliedern 5 Delegierte ab 300 Mitgliedern 6 Delegierte ab 400 Mitgliedern 7 Delegierte

Berechnungsgrundlage: Gezählt werden nur die Mitglieder einer Pfarrei, die bis zum 31. Dezember 2017 bezahlt und abgerechnet haben. Später abgerechnete Mitglieder können nicht mehr berücksichtigt werden. Bei der Berechnung der Delegationsgröße werden die bis zum Stichtag abgerechneten Mitglieder der Pfarreien eines Dekanats/Bezirks addiert.

Die Diözesankonferenz ist beschlussfähig, wenn wenigstens 50% der stimmberechtigten Mitglieder anwesend sind.

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1. DL – ARBEIT IM ÜBERBLICK

1.1 JAHRESRÜCKBLICK

1.2 BERICHT DER DL 5

Die Diko 2017 bescherte dem Diözesanverband der KjG Mainz mit Clara Löw und Johannes Vock zwei neue DLer*innen. Für Andi Mager, der schweren Herzens seine Arbeit als DL-Geist aufgab, konnte zunächst leider kein Ersatz gefunden werden. Auch Matthias Göbel wurde in den DL-Ruhestand verabschiedet. Für Felicia Schäfer, Theresa Weber und Markus Mischler ging es nun mit neuen Kolleg*innen weiter. 10 Seit der außerordentlichen Diko im September sind wir komplett mit David Schroth als DL Geist. Nach der Zeit ohne Geist haben wir gemerkt, dass es eine wirkliche Bestärkung ist, wieder mit Geist in der DL zusammen zu arbeiten. Während unseres Konstituierungstags, 14 übers Jahr verteilten Sitzungen, einem Termin mit dem Weihbischof, einem Kennenlerngespräch mit David, 15 Zielvereinbarungs- und Supervisionsgesprächen, zahllosen Telefonaten, Skype-Gesprächen, dem DL Wochenende im November und vielen gar nicht so smallen Talks zwischen Tür und Angel sind Ideen gewachsen, Weichen gestellt und Projekte festgemacht worden. Zu nennen sind die KjG Bundesgroßveranstaltung DenkMal!, die U18 Wahl, das BDKJ-Festival „Zukunftszeit“ und die außerordentliche Diko, die 20

Das KjG Jahr im Überblick

DenkMalDiko März 2017 neuer Tizian

DA Wochenende

FahrsicherheitstrainingBuko

KuPas

Sommerfest Zeltlagerzeit

70 Jahre BDKJ Mainz U18 WahlBischofs-weihe

außerordentliche Diko JET Fußballturnier

DA Wochenende und viele Veranstaltungen mehr…

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der DA und die DL gemeinsam organisiert haben. Darüber hinaus kamen noch einige Veranstaltungen unserer Teams dazu. Im schwarzen KjG Hemd für euch unterwegs war die DL unter anderem bei der Bischofsweihe von Peter Kohlgraf im August, beim 50-jährigen Jubiläum der KjZ Bergstraße und bei der 70-Jahr-Feier des BDKJ Mainz. Bei jedem dieser Termine 5 hatten wir viel Spaß die KjG für Euch zu repräsentieren. Auch auf dem Frühjahrs- und dem Herbst-Bundesrat, der Bundeskonferenz (Buko) und der BDKJ-Diözesanversammlung waren wir mit Begeisterung dabei, weshalb wir jeweils mit voll besetzten Delegationen anreisten und die KjGler*innen unseres Diözesanverbands vertreten haben. 10 Nie langweilig, anstrengend und manchmal ziemlich kurzfristig waren die (personellen) Veränderungen in der Diözesanstelle, über die ihr im Bericht der DS lesen werdet. Wir sind stolz, dass wir auch über schwierige Zeiten hinweg zwischen DL und DS, aber auch innerhalb der DL konstruktiv miteinander arbeiten konnten. Eine voll besetzte DL (und ein großer DA!) ist natürlich ein großer Luxus für uns als 15 Team und uns alle als KjG Mainz. Wir können zurecht sagen, dass sich jede*r nach seinen Möglichkeiten und zeitlichen Ressourcen eingebracht und „seine“ Projekte hatte. Wie ihr seht, hat man als DL einen vollen Terminkalender, vor allem mit den Team-Sitzungen und Kontaktbesuchen in euren Dekanaten/Bezirken. Manchmal musste da der eine oder die andere von uns ungeplant für ein paar Wochen 20 abschalten und sich zurückziehen, um auf den Alltag klar zu kommen, im Kreis seiner Nicht-KjG-Freizeit neuen Schwung zu holen und wieder durchzustarten. Alles in allem blicken wir auf ein erfolgreiches Jahr zurück, welches zwar viel Energie von uns forderte, jedoch hat sich unser Einsatz durch die tolle Gemeinschaft in der DL und dem DA, der super Stimmung in unseren Teams und Kontaktgebieten 25 vollkommen ausgezahlt.

DenkMal, was hatten wir ne gute Zeit!

Stand: 04.12.2017 30 Clara Löw, Theresa Weber

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1.3 PERSÖNLICHER BERICHT CLARA LÖW

Im Juli habe ich auf den Kalender geguckt und es hat sich angefühlt, als sei schon ein ganzes DL-Jahr vorbei gewesen. Ich hätte niemals gedacht, dass mein Terminkalender so viel Platz für KjG Termine hat (und brauchen wird) :D. 5

Am Anfang gab es einige Startschwierigkeiten. Wie will man auch durchstarten, wenn man noch gar nicht genau weiß, wohin die Reise geht. Bis ich die „Kolleg*innen“ in DA, DL und DS näher kennen lernen konnte, ist wegen einem Praktikum in Leipzig einige Zeit ins Land gegangen. Das hat sich am DA-Wochenende Mitte April dann aber schlagartig 10 geändert und mittlerweile fühle ich mich im DA und in der DL wirklich wohl. Viele von

euch sind zu Freunden geworden.😊 Aber auch heute noch verwirren mich die Strukturen im BJA und da ich von Frankfurt aus nicht so häufig in der DS bin, bin ich außerdem nicht so gut vernetzt. Zum Kaltstart beigetragen hat sicher auch, dass unsere konstituierende DL Sitzung ohne „teambildende Maßnahmen“ stattgefunden hat und 15 ich keine Ahnung hatte, was auf mich zukommt. Vielleicht schaffen wir es, neue DLer*innen (gerade wenn sie so wie ich „frisch“ von der Ortsebene kommen und nicht in Mainz wohnen) in Zukunft besser zu begleiten.

Das DL Geschäft ist, wie das „normale“ Leben auch, ein Auf und Ab, wie ihr euch sicher vorstellen könnt. Gut erinnere ich mich beispielsweise an meinen ersten Kontaktbesuch 20 im Bezirk Darmstadt: Ich saß mit Überforderung, Spannung und Euphorie in der PL-Runde und war froh, dass Markus mit dabei war, als es Nachfragen zur MiDa gab :D. So langsam wuchs ich bis zur Sommerpause in die Teams, AKs und Kontaktgebiete rein, die ich übernommen hatte. Die beiden größeren Projekte im vergangenen Jahres waren/sind für mich auf jeden Fall die IJB und die Überarbeitung der Homepage. 25 DenkMal, die außerordentliche Diko und die U18 Wahl gehören zu den Maxima der Sinus-Kurve meines DL-Daseins. Bei DenkMal habe ich KjGler*innen und DLer*innen außerhalb unseres Bistums kennen gelernt und es genossen, dass die Bundesebene einen Großteil der Orga übernommen hat. Bei der außerordentlichen Diko habe ich mich vor allem gefreut, dass so viele von der Ortsebene gekommen sind (DANKE!), und dass 30 wir David und Lea gewählt haben. Großartig so stark personell besetzt zu sein! Tiefpunkte gibt es in einer Sinus-Kurve auch. Dazu gehören leider die Spannungen der DL in der Kommunikation mit unserer Bildungsreferentin und untereinander und die oben beschriebenen Startschwierigkeiten.

Und außerhalb der DL? Da versuche ich Termine der Grünen Jugend Frankfurt (z.B. den 35 Bundestagswahlkampf im letzten Herbst), Chorproben und -konzerte, Freunde und Familie genauso wie die KjG Auerbach-Termine in meinen Kalender einzubauen. Und dann gibt’s ja da auch noch dieses Studium…

Am Ende des Jahres 2017 stehen die Zeichen auf Aufbruch: Ich bin gespannt auf das Jahresthema, freue mich auf die spannende Zeit vor und bei der Internationalen 40 Jugendbegegnung in Ruanda und auf meinen ersten Kupa, den ich an Weihnachten teamen werde. Ob ich im Sommer 2018 meine Masterarbeit beginnen werde, steht

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(während ich diesen Bericht schreibe) noch nicht fest. Ich freue mich, dass eine DL-

Wahlperiode zwei Jahre geht. Ich glaube vieles wird im 2. Jahr einfacher 😊

Zu guter Letzt bleibt mir noch der Dank an euch alle, die ihr euer Herzblut in eure KjG vor Ort steckt. Besonders an die Auerbacher, die mich immer wieder auf den Boden der Ortsebene zurückholen und mich daran denken lassen, für wen wir die Arbeit auf DV-5 Ebene machen.

Ich wünsche uns allen eine spannende Konferenz, eure Clara!

Clara Löw

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1.4 PERSÖNLICHER BERICHT DAVID SCHROTH

Donnerstagabend, der letzte Tag im November 2017. Ich komme nach einem Vier-Stunden-Flug und einer Busfahrt in der Benediktinerabtei auf dem Zionsberg in Jerusalem an, wo ich zum 5 Beginn des Advents einige geistliche Tage verbracht habe. Der abendliche Gottesdienst in der Dormitio-Basilika hatte schon begonnen und ich nahm daher an der Seite Platz. Der Ort ist mir vertraut, und so ist das Erste, was mir an diesem Abend auffällt, nicht etwa der Psalmen-Gesang der Mönche, sondern ein junger 10 Mann mit einem T-Shirt voller Seelenbohrer.

Liebe KjGler und KjGlerinnen,

warum erzähle ich Euch das? Seit meiner Wahl zum Geistlichen Leiter der KjG im Bistum Mainz bei der außerordentlichen Diko am 9. September 2017 sind nun gut drei Monate vergangen und wenn Ihr diesen Rückblick im Bericht zur Diko 2018 lest, schon ein halbes 15 Jahr. Vor einem dreiviertel Jahr und der Entscheidung als Geistlicher Leiter der KjG zu kandidieren, wäre mir der Seelenbohrer – ehrlicherweise – nicht wirklich aufgefallen. Am besagten Abend in Jerusalem ist er mir jedoch quasi direkt ins Auge gesprungen.

Der Seelenbohrer und die damit verbundene Begegnung mit einem KjGler aus unseren Reihen in der Heiligen Stadt, steht für mich für Vieles, dass ich in den letzten Monaten 20 in unserem katholischen Kinder- und Jugendverband erleben durfte. Schon vor der Wahl bin ich von unserer Diözesanleitung und unserem Diözesanausschuss wohlwollend, aufgeschlossen und interessiert aufgenommen worden. So fiel es mir – gerade als damaliger Nicht-KjGler – von Anfang an leicht in den Verband und seine Arbeit hineinzukommen. 25

In der Zwischenzeit konnte ich meine Arbeit mit dem SpiriTeam aufnehmen, die ersten K-Einheiten auf unseren KuPas halten und vieles mehr. Dabei bleibt mir besonders jener Gottesdienst in Erinnerung, den wir auf meinem ersten KuPa als Geist gefeiert haben, während im Hintergrund die Sonne im herbstlich-leuchtenden Himmel unterging. Bei allen diesen unterschiedlichen Veranstaltungen und Treffen unserer KjG bin ich 30 immer wieder überrascht und erfreut, bekannte und neue Gesichter zu treffen. Am meisten beeindruckt mich dabei immer wieder neu, wie viele unterschiedliche junge Menschen mit ihren Fähigkeiten, Talenten und Überzeugungen bei uns aktiv sind und unseren Verband mitgestalten. Davor habe ich großen Respekt und dafür möchte ich an dieser Stelle auch Danke sagen. Ihr seid es, die die KjG ausmachen, gestalten und in die 35 Zukunft führen! Danke dafür!

Als Diözesanleitung haben wir uns zusammen mit dem Diözesanausschuss in vielen Sitzungen und gemeinsamen Wochenenden zu unserer KjG Gedanken gemacht, was ansteht, was wir bewegen können, wo wir mit anpacken müssen und manchmal auch, was eben nicht geht. Ich habe stets versucht, mich einzubringen und an mancher Stelle 40

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auch einmal kritisch nachgefragt. In manchen KjG-Dingen muss ich noch immer nachfragen und lerne dazu. Selbstkritisch muss ich festhalten, dass es auch mal Tage mit gefühlt hunderten Mails gab, an denen ich den Laptop gerne einfach zugeklappt hätte. Und trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – bin ich überzeugt davon, dass wir stolz auf das Geleistete sein können und zuversichtlich auf das Kommende blicken dürfen. 5 Gleichzeitig galt es auch, mit der ein oder anderen Herausforderung umzugehen. Unsere Diözesanstelle ist in der Zwischenzeit personen- und ressourcentechnisch sehr gut aufgestellt worden und wir hoffen, so unseren Verband auf unterschiedliche Weise weiter gut unterstützen zu können.

Für mich selbst gilt, dass ich das neue „KjG-Jahr“ dazu nutzen möchte, Euch weiter 10 kennenzulernen. Das gilt ganz besonders für die Ebene der Pfarreigruppen und der Dekanate/Bezirke. Hier freue ich mich schon jetzt über die Begegnungen und den Austausch.

Schließen möchte ich meinen persönlichen Rückblick mit einem Ausblick, der sich an einem geistlichen Impuls orientiert: 15

„Die Zukunft Gottes ist größer als die Vergangenheit unserer Traditionen und Ideale. Wir sind nicht Nachlassverwalter einer großen Vergangenheit, sondern Wegbereiter einer Zukunft, die mit Jesus Christus auf uns zukommt.“ (Franz Kamphaus)

Wenn wir ganz persönlich und auch als KjGler und KjGlerinnen auf Gott vertrauen, dann können wir mit Überzeugung sagen, was mit unserem Diko-Motto 2018: Tomorrowland 20 anklingt: „We are the music makers, and we are the dreamers of dreams“ (Arthur O'Shaughnessy)

Ich freue mich auf Euch und hoffe, wir sehen uns bei der Diko.

Euer KjG-Geist

David Schroth, Kaplan 25

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1.5 PERSÖNLICHER BERICHT FELICIA SCHÄFER

Die zweite Hälfte meiner Amtszeit als Diözesanleitung neigt sich nun langsam dem Ende. Gefühlt ist meine Wahl zur Diözesanleitung noch nicht lange her. Wenn ich aber auf das Dreivierteljahr seit der Diözesankonferenz zurückblicke ist doch 5 ziemlich viel passiert. Durch den personellen Zuwachs in der Diözesanleitung und im Diözesanausschuss sind wir so stark aufgestellt wie schon lange nicht mehr. Dadurch haben wir uns am ersten Diözesanausschuss-Wochenende Ende April entsprechend viel vorgenommen. 10

Wie auch im vergangen Jahr, war ich auf dem Bundesrat und der Bundeskonferenz. Bei letzterer wurde ich in den Bundessatzungsausschuss gewählt und somit kam eine weitere relativ anspruchsvolle und zeitaufwändige Aufgabe auf mich zu. Dies ist jedoch nicht weiter schlimm, da ich aus der Arbeit auch einen großen Nutzen für die Arbeit im 15 Satzungs-AK des DV ziehen kann.

Ein großes Highlight, wie übrigens auch schon im letzten Jahr, war das KjG-Sommerfest in Bensheim. Es ist unglaublich toll zu sehen, wie groß die KjG ist und dass sie so viele Leute aus den verschiedensten Ecken zusammenbringt.

Jedoch ist das Leben als Diözesanleitung auch nicht immer ganz stressfrei. Nach einem 20 Jahr im Amt als Diözesanleitung weiß man auch eigentlich, worauf man sich eingelassen hat, dass sich DL-Sitzungen an DA-Sitzungen reihen und Kontaktbesuche auf Vertretungsaufgabe folgen. Erschwerend kam nun noch hinzu, dass Jomin Anfang Oktober eine neue Stelle angetreten hat und uns somit im Büro nicht mehr zur Verfügung stand. 25 Zusätzlich haben sich schon zu Jahresbeginn einige Spannungsfelder zwischen unserer Referentin und der Diözesanleitung entwickelt, die immer größer wurden, sodass schließlich sogar ein Konfliktgespräch mit einer externen Leitung nötig war. Zwar konnten einige Konfliktfelder schon bearbeitet werden und die Situation hat sich verbessert, dennoch sehe ich hier noch weiteren Handlungsbedarf. 30

Aufgrund dieser Nerven und Ressourcen beanspruchenden Situation, konnten wir meines Erachtens nicht so viel leisten, wie wir uns vorgenommen und gewünscht haben. Ergänzend zu dem schon Genannten, hat sich auch bei mir privat einiges getan. Ich wohne mittlerweile nicht mehr in Mainz, sodass ich um einiges mehr Zeit mit der An- und Abreise zu Sitzungen verbringen muss, wodurch auch viel Raum verloren geht, in 35 dem Mails geschrieben oder Dinge vorbereitet werden könnten. Hinzu kommt, dass ich viel Energie aufwenden muss, um Rückmeldungen von Teammitgliedern, aber auch Hauptamtlichen in den einzelnen Pfarreien zu bekommen. Das ist leider sehr ärgerlich.

Trotzdem macht mir die Arbeit mit meinen Teams, Ausschüssen und Kontaktgebieten viel Freude und ich finde es großartig, dass Ihr Euch neben Schule, Ausbildung, Studium 40 und Beruf Zeit für die KjG nehmt und mit Motivation und Emotion dabei seid.

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Zuletzt möchte ich noch ein riesiges Dankeschön an meine Mit-DLer Clara, Theresa, David, Johannes und Markus loswerden, ohne die es nicht annähernd so viel Spaß machen würde, sich stundenlang in Sitzungen den Kopf zu zerbrechen. Gleiches gilt natürlich auch für den Diözesanausschuss. Ein weiterer großer Dank geht an Angela und Jomin, die jeden Tag großartige Arbeit leisten und geleistet haben und uns damit in 5 unserer Arbeit als Diözesanleitung unterstützt und den Rücken freigehalten haben.

Felicia Schäfer

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1.6 PERSÖNLICHER BERICHT JOHANNES VOCK

Liebe KjGler*innen,

krass, wie schnell die Zeit vergeht! Ich bin gerade erst 9 Monate im Amt und schon schreibe ich meinen ersten persönlichen Rückblick als Diözesanleiter. Ich blicke auf eine schöne und 5 zugleich anstrengende Zeit zurück. Manchmal hatte ich das Gefühl es geht eher abwärts, manchmal eher aufwärts.

Zunächst musste ich mich in meine neuen Aufgaben als Diözesanleiter einfinden. Sei es die Kontaktarbeit, die Teamleitung vom AuWei, das Begleiten des Sachausschuss Kontaktarbeit, die vielen 10 Sitzungstermine oder das Wahrnehmen von Vertretungsaufhaben im BDKJ, dem Bundesverband oder im Bistum. Mittlerweile habe ich jedoch das Gefühl angekommen zu sein und fühle mich in meiner Rolle als Diözesanleiter sehr wohl. Natürlich kann ich bestimmt noch einiges lernen, aber auch dies werde ich im nächsten Jahr angehen.

Ich bin froh, dass ich tolle DL-Kolleginnen und Kollegen habe und einen DA, der mich und 15 uns in unseren Aufgaben unterstützt. Ja, ich kann sogar sagen, dass ich neue Freunde gefunden habe und mit allen auch außerhalb der zahlreichen Sitzungen gerne Zeit verbringe. Ich durfte viele KjGler*innen aus unserem Bistum kennenlernen und sowohl bei Dekanatstreffen als auch bei Veranstaltungen (wie bei DenkMal!) erfahren, was ein toller und bunter Haufen wir KjGler doch sind. 20

Ein Ziel von mir ist die verstärkte inhaltliche Arbeit des Diözesanverbandes. Daher habe ich in diesem Jahr auch die Leitung des Projekts zur Bundestagswahl übernommen, was mir sehr viel Freude bereitet hat. Ich freue mich auch, dass wir an der außerordentlichen Diözesankonferenz bereits das Jahresthema angegangen sind und wir uns hoffentlich bei der ordentlichen Konferenz im März auf ein gemeinsames Jahresthema einigen 25 können. Zudem möchte ich gemeinsam mit Clara und Basti die Homepage umgestalten, sodass sie mehr für euch bietet. Ein erster Schritt war die Erstellung der Seite über die Mitgliedschaft in der KjG und noch Einiges soll folgen. Auch das AuWei liegt mir sehr am Herzen und ich bin froh die Teamleitung eines Teams mit vielen unterschiedlichen Mitgliedern zu sein, von denen jeder seine Ideen/Visionen und Erfahrungen 30 miteinbringt. Da ich als persönliches Anliegen auch die Kontaktarbeit habe, habe ich die Begleitung des Sachausschuss Kontaktarbeit übernommen und dort die Position der DL eingebracht.

Es gibt und gab auch einige Stolpersteine und Probleme, die es im nächsten Jahr zu überwinden gilt. Einerseits habe ich es nicht geschafft den Kontakt zu dem 35 Kontaktgebiet Worms herzustellen, obwohl ich die Verantwortlichen auf den unterschiedlichsten Wegen angeschrieben habe. Zudem befindet sich die DL im Laufe der letzten Monate in einem Prozess, verschiedene Probleme zwischen DL und Bildungsreferentin zu lösen. Diese Probleme haben unsere Arbeit erschwert und haben mir persönlich zeitweise auch den Spaß an der DL-Arbeit genommen. Ich hoffe, dass sich 40 dies bald lösen lässt und wir wieder ein gutes, vertrauensvolles Arbeitsverhältnis

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aufbauen können. Eine weitere Baustelle sehe ich noch immer im Kinderstufen-Team und damit das Angebot für Kinder von Seiten des DVs. Wir sollten im nächsten Jahr verstärkt versuchen, Mitglieder für dieses Team zu finden und unser Angebot auszubauen.

Zuletzt möchte ich einfach Danke sagen! Ich möchte allen danken, die ihre Zeit für ein 5 Amt in der KjG investieren und dabei viel Herzblut an den Tag legen. Angefangen bei der Ortsebene bis hin zu meinen Kollegen und Kolleginnen in der DL und dem DA. Wir sind ein tolles Team und ich freue mich auf ein weiteres Jahr in der Diözesanleitung.

Blicken wir an der Konferenz gemeinsam in die Zukunft und lasst uns die Weichen für ein neues Jahr stellen. Ich freue mich drauf, euch zu sehen ☺! 10

Johannes Vock

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1.7 PERSÖNLICHER BERICHT MARKUS MISCHLER

GUDE!

Uuuuunnd vorbei.... Das zweite DL Jahr ist für mich beinahe rum.

Es war für mich ein interessantes Jahr, nicht wie im ersten Jahr, in dem ich lange gebraucht habe mich herein zu finden und zu schauen 5 wie der Laden läuft.

Was leider beide meiner Jahre überschattete: Ich hatte viele private und familiäre Probleme. Weiterhin nahm und nimmt meine Berufstätigkeit viel Zeit und Kraft in Anspruch. Dies hatte zur Folge, dass ich an vielen Sitzungen und Terminen nicht dabei sein konnte. Aber für die Termine, an denen ich 10 teilhaben durfte, möchte ich mich bei euch allen bedanken.

Nach dem ersten Amtsjahr war es am konstituierenden Wochenende der DL einfacher Aufgaben zu übernehmen. Die Kontaktarbeit zu meinen Bezirken und Dekanaten hat mir viel Freude bereitet und lag für mich auch im Vordergrund.

Persönliche Highlights waren für mich: das Sommerfest in der Bergstraße-Mitte sowie 15 das Sommerfest des KdFF`s. Und nicht zu vergessen Denkmal! Mit dem großen roten Bus nach Gelsenkirchen und mit euch eine Woche feiern.... #ischhabkjg!

Was ich nicht geschafft habe und mich nicht zufrieden stellt ist meine Arbeit in der Kiste. Von zwei Treffen hat eines stattgefunden und das einzige, was dabei herauskam ist, dass wir Kistian sowie einen Teil des alten Konzepts der Kiste beibehalten wollen. Hier 20 möchte ich aber auch nach meiner Amtszeit gerne weiterarbeiten und die Kiste wieder zum Leben erwecken. Das geht aber nicht alleine.

Zu guter Letzt möchte ich mich bei meiner Diözesanstelle, meiner Diözesanleitung sowie bei meinem Diözesanausschuss für die tolle Unterstützung bedanken und verabschiede mich nach zwei schweren, aber sehr tollen Jahren als Diözesanleiter. 25

Markus Mischler

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1.8 PERSÖNLICHER BERICHT THERESA WEBER

„Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme“ (Thomas Morus)

Das Berichtsjahr 2017/2018 war voll von Traditionen, Neuerungen und vor Allem, so hoffe ich, von der Weitergabe der 5 Flamme. Auf der letzten Diko haben sich sowohl in der DL, als auch im DA einige Neuerungen ergeben. Voller Motivation starteten wir also mit einem neuen Team in ein neues Jahr und waren gespannt, was das Jahr so für uns bereithielt.

Wenn ich auf das vergangene Jahr zurückblicke, sehe ich viele persönliche Highlights. 10 Angefangen von DenkMal!, der KjG Bundesgroßveranstaltung in Gelsenkirchen. Für mich persönlich war die Zeit vor der Veranstaltung eine sehr stressige, allerdings wurde dieser Stress mit einer absolut grandiosen Großveranstaltung belohnt. Der Kontakt und die schöne Zeit zu vielen Freund*innen der Bundesebene und der verschiedenen Diözesanverbände hat mir mal wieder gezeigt, wofür KjG steht und warum ich diesen 15 Verband so liebe!

Ein weiteres persönliches Highlight war das Zukunftszeit-Festival, welches wir gemeinsam mit den anderen Jugendverbänden des BDKJ organisiert haben. Auch hier hatte ich eine sehr stressige Zeit im Vorhinein, da ich als Praktikantin des BDKJ Vorstandes den Organisationshut des Festivals trug. Leider ist die Veranstaltung nicht so 20 gut angenommen worden wie erhofft. Jedoch war die Stimmung vor Ort super und ich habe für mich das erste Mal direkt gemerkt, dass WIR als Jugendverbände eigentlich den BDKJ bilden und dass wir gemeinsam vieles auf die Beine stellen können.

Wenn man auf das vergangene Jahr blickt darf man natürlich auch die Bischofsweihe nicht vergessen. Es war mir eine riesige Freude als Vertreterin der KjG im Dom dabei zu 25 sein und im Anschluss daran mit einigen Freund*innen der verschiedenen Jugendverbände einen schönen Tag zu verbringen.

Für den Verband und auch für die Weiterarbeit im Team war unsere außerordentliche Diko ein riesiger Erfolg. Seit diesem Tag sind wir im DA und in der DL so gut besetzt, wie schon seit Jahren nicht mehr! Das gab der Arbeit einen großen Motivationsschub. 30

In meinem privaten Leben hat sich auch einiges getan, weswegen das vergangene Jahr nicht nur für den Verband, sondern auch für mich persönlich einen großen Wandel gebracht hat. Nach erfolgreichem Abschluss meiner Ausbildung habe ich mich dazu entschlossen noch einmal zu studieren und eine neue Richtung einzuschlagen. So studiere ich seit Oktober Erziehungswissenschaften und Pädagogik in Frankfurt und 35 arbeite seit November zusätzlich noch für die KjG im Bereich Buchhaltung, Zuschusswesen und Versicherungswesen.

Alles in Allem kann ich von meinem Jahr sagen, dass die Flamme in mir ganz häufig neu entfacht wurde und ich noch immer für die KjG brenne, wie am ersten Tag!

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Abschließend möchte ich mich bei einigen Personen bedanken. Ein riesiger Dank gilt Angela, Verena und Jomin, die uns im Hintergrund in der Diözesanstelle immer unterstützt, den Rücken freigehalten, und auch so manche Zuarbeitungsaufgabe übernommen haben um uns das Leben zu erleichtern.

Außerdem gilt ein riesiger Dank meinen DL-Koleg*innen Clara, Felicia, David, Johannes 5 und Markus. Die gemeinsame Arbeit im Team hat mir immer große Freude bereitet und trotz der vielen Arbeit war immer Zeit für Persönliches und ein paar Witzchen um die Stimmung zu lockern. Danke, ohne euch wäre das Jahr als DL nur halb so schön gewesen!

Und, last but not least: Vielen lieben Dank an Sanne, Titti, Lea, Basti, Jup und Johannes, unser Diözesanausschuss. Ihr habt uns oft hinterfragt, habt mitdiskutiert, mitgestaltet 10 und habt vor Allem auf unsere Ressourcen geschaut, wenn wir mal wieder nur den Verband und nicht uns selbst im Blick hatten. Vielen Dank für eure Unterstützung im vergangenen Jahr!

Theresa Weber

15

28

1.9 DL-AUFGABENVERTEILUNG

Clara David Felicia Theresa Johannes Markus Angela Jomin/Theresa Büro

Verena

Teams, AK, Ausschüsse

AuWei x x

JUST x

SPIRI x x

JET x

KISTE x

E&Co. x

Wahlausschuss x

SAK x x

Inter. Jugendbegegnung

x

Satzungs-AK x x

Kontaktgebiete

Clara David Felicia Theresa Johannes Markus Angela Jomin/Theresa Büro

Verena

Alzey/Gau-Bickelheim

x

Bergstraße Mitte x

Bergstraße Ost x

Bergstraße West x

Bingen x

Darmstadt x

DieBurg x

Erbach x

Mainz- Stadt x

Mainz- Süd x

Offenbach x

RoSe x

Rüsselsheim x

Wetterau-West x

Worms x

Vertretungsaufgaben

Clara David Felicia Theresa Johannes Markus Angela Jomin/Theresa Büro

Verena

Bistum x

Forsthaus x

BDKJ x x

KdFF x

Bundesebene x x

Aktionen und Projekte

Clara David Felicia Theresa Johannes Markus Angela Jomin/Theresa Büro

Verena

Spirituelles Angebot x x

Sommerfest x

29

Corporate Design x

DenkMal! x

Ö-Arbeit (News, Uwe, Fb)

x

Homepage Inhalte x

Jahresthema x

Jahresplanung DV x x

0,7% Spende x

KjG Mainz e.V.

Clara David Felicia Theresa Johannes Markus Angela Jomin/Theresa Büro

Verena

MiDa x

Mitgliedercontrolling x

Finanzen (Übersicht) x

Buchführung x x

Überweisungen x x

Diözesanstelle

Clara David Felicia Theresa Johannes Markus Angela Jomin/Theresa Büro

Verena

Mitgliederwesen x

Mitgliedsausweise x

Verleih/ Verkauf x

Zuschüsse x

Fahrtkosten x

Versicherungen x

Hausbelegungen x

Raumbelegung x

Bus Verwaltung x

Bus Pflege x

Bürogespräch x

Sonstiges

Clara David Felicia Theresa Johannes Markus Angela Jomin/Theresa Büro

Verena

Fundraising x

Vorbereitung DL-

Sitzung x

Fachaufsicht Referenten

x

Fachaufsicht Angela x

Fachaufsicht Bfd x

Fachaufsicht Buchführung

x

Fachaufsicht Honorarkraft

x x

Fachaufsicht Internet x

Fachaufsicht Bus x

Laufende Ö-Arbeit x

30

Ämter und Funktionen

Diözesanleitung: Clara, David, Felicia, Johannes, Markus, Theresa

Diözesanausschuss: Susanne, Johannes, Lea, Julian, Teresa, Sebastian

Diözesanstelle: Angela Veith (Sekretariat), Verena Storch, Theresa Weber, Susanne Hübel, Indira Lehr (Bfd)

Honorarkräfte: Teresa Schöning

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1.10 DIKO-BESCHLÜSSE 2017

Antrag 1 – DIKO Termin 2018 Die Diko wird am beschlossenen Termin 02.03.-04.03. im Jugendhaus Don Bosco Mainz stattfinden.

Antrag 2 – Terminantrag 5 Die Termine haben bis auf das Gitarrenwochenende (abgesagt mangels Teilnehmer) alle stattgefunden.

Antrag 3 – Weiterarbeit Sachausschuss Kontaktarbeit (SAK) – Antragsteller: DA Dieser Antrag wurde zurückgezogen. 10

Antrag 4 – Überarbeitung Großveranstaltungskonzept Dieser Antrag wurde leider nicht bearbeitet. (siehe persönlicher Bericht Felicia, Bericht E&Co und Antrag...)

Antrag 5 – Einrichtung Fundraising AK Der Antragt wird vertagt. 15

Antrag 6 – Internationale Jugendbegegnung Der Sachausschuss IJB arbeitet auf Hochtouren – siehe Bericht IJB.

Antrag 7 – Antrag auf Satzungsänderung Die Änderungen sind eingearbeitet.

Antrag 8 – Zentrale Kostenstelle für Fortbildungen 20 Antragsteller: AuWei Der Antrag wurde zurückgezogen.

Antrag 9 – Überprüfung der rechtlichen Situation des Paul mit dem Ziel der Veröffentlichung Antragsteller: AuWei 25 Der Antrag wurde abgelehnt.

Antrag 10 – Weiterarbeit des Sachausschuss Kontaktarbeit (SAK) Antragsteller: SAKDer SAK hat neue Mitglieder erhalten und ist sehr fleißig am Arbeiten. Siehe Bericht SAK

Initiativantrag 1 – Sachausschuss „Satzung, Geschäftsordnung und Wahlordnung“ 30

Es wurde ein Arbeitskreis eingerichtet. Dieser hat einen großen Satzungsänderungsantrag erarbeitet (siehe Anträge)

Susanne Mohr, DA Geist

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1.11 BERICHT U18-WAHL

Zu Beginn des Jahres haben wir uns in der Diözesanleitung dazu entschieden, ein Projekt zur Bundestagswahl auf die Beine zu stellen. Die Leitung des Projekts lag bei Johannes und Clara. Begleitet wurde das Projekt von unserer Bildungsreferentin Verena. Im Rahmen dieses Projekts haben wir auf unserer Homepage eine Seite erstellt, die 5 einerseits allgemeine Informationen zur Bundestagswahl enthält und andererseits auch über die Positionen der KjG zu den Themen Kinderrechte und Kindermitbestimmung informiert (http://kjg-mainz.de/projekte/bundestagswahl-2017/). Die Seiten wurden vor allem von unserer Referentin betreut und mit Inhalten gefüllt. Zusätzlich zu der Gestaltung einer Informationsseite beschlossen wir, an der U18-Jugendwahl 10 teilzunehmen. Organisiert und getragen wird die U18‐Initiative unter anderem vom Deutschen Kinderhilfswerk und dem Deutschen Bundesjugendring (weitere Informationen unter: https://www.u18.org/was-ist-u18/). Auch die KjG-Bundesebene unterstützt diese Initiative. Die U18-Wahl gibt Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Stimme bei der Bundestagswahl abzugeben und sorgt dafür, dass den 15 politischen Interessen und Wünschen der Kinder und Jugendlichen Aufmerksamkeit geschenkt wird. Wir eröffneten ein Wahllokal in der KJZ Mainz-Stadt und luden am 15.09.2017 alle KjGler*innen und Interessierte aus der Umgebung zur Wahl ein. Außerdem forderten wir euch über Facebook auf, selbst in eurer Region ein Wahllokal zu eröffnen. Neben dem eigentlichen Wahlakt boten wir zusätzlich verschiedene 20 Stationen an, um sich über Demokratie und die Wahl zu informieren. Durch unsere Posts haben wir versucht, junge Erwachsene zum Wählen zu motivieren und damit unsere Demokratie zu stärken. Insgesamt nahmen bei uns an der der Wahl und den Aktionen rund 150 Kinder und Jugendliche teil. Über unsere Aktion wurde sowohl in den lokalen Printmedien als auch in der Kindernachrichtensendung „logo“ berichtet. 25

Fragen: Habt ihr von dem Projekt etwas mitbekommen? Findet ihr unsere Aktion gut oder sollten wir so etwas lieber sein lassen?

Johannes Vock

1.12 BERICHT GEISTLICHE LEITUNG 30

Bundes-Geister-Treffen 2018

Das Bundes-Geistertreffen fand vom 29.-30. November 2017 in Fulda statt. Leider konnten David und Susanne nicht daran teilnehmen.

Kurs Geistliche Verbandsleitung

Der Kurs fand im Jahr 2017 in Kooperation mit BDKJ satt. Leider gab es wenig Teilnehmer 35 insgesamt und nur eine Teilnehmerin der KjG Mainz (leider auch nicht für alle Module). Dafür waren wir in der Kursleitung gut vertreten, Anna Mersch und Susanne Mohr teamten das 1. Module und Susanne auch das 2. Modul

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Der Kurs wird im Jahr 2018 wieder angeboten. Diesmal mit dem Schwerpunkt „Glaubenskurs“. Die Werbung ist so ausgerichtet, dass alle die Lust haben sich mehr mit ihrem Glauben zu beschäftigen angesprochen sind. Die Teilnahme am Kurs ermöglicht dann eine spätere Wahl zum Geist auf Pfarreiebene. Man muss also noch nicht das Amt anstreben. 5

Susanne Mohr, DA Geist

1.13 0,7%-SPENDE

Als 0,7%-Spende 2017 wird am Ende des Geschäftsjahrs 2017 ein bestimmter Betrag (Höhe wird an der Diözesankonferenz bekannt gegeben) an das Projekt „Beit Noah“ in Tabgha, Israel überwiesen werden. Beit Noah ist ein Ort, an dem sich Menschen 10 verschiedener Herkunft friedlich begegnen können. Der Fokus liegt dabei vor allem auf israelischen und palästinensischen Jugend- und Behindertengruppen. Projekte, die im Jahr 2017 dort durchgeführt wurden, waren die Errichtung eines behindertenfreundlichen Spielplatzes sowie die Renovierung der Gartenmöbel.

Der DA beschloss in seiner Sitzung am 05.10.2017, dass die 0,7% Spende 2018 nach 15 Ruanda gehen wird. Das IJB Team wird während des Aufenthalts nach möglichen Projekten suchen und sie dem DA vorstellen. Dieser entscheidet, an welches der vorgeschlagenen Projekte unsere Spende gehen soll.

Clara Löw

1.14 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT

Öffentlichkeitsarbeit 20

Homepage Auf unserer Homepage (www.kjg-mainz.de) findet ihr die Anmeldungen zu Veranstaltungen auf Diözesanebene sowie zu unseren Schulungen, Beiträge über vergangene Aktionen/ Veranstaltungen und Informationen über die Teams, die Diözesanstelle, die Diözesangremien (DA, DL) und vieles mehr. 25

Zurzeit überarbeitet eine kleine Gruppe aus der DL und des DA (Clara Löw, Teresa Schöning, Sebastian Mahr und Johannes Vock) die Homepage. Bisher wurde vor allem die Struktur überarbeitet und einige neue Seiten (bspw. „Mitgliedschaft in der KjG“, „Sachausschuss Kontaktarbeit“, „Internationale Jugendbegegnung“) eingefügt. Das Ziel ist es, unseren Web-Auftritt zu verbessern und übersichtlicher zu gestalten. Zugleich 30 wollen wir den Service für euch über unsere Homepage ausbauen, indem wir unter anderem die Seite „Verleih & KjG-Merch“ ausbauen und eine Zeltplatz- und Häuserliste für Lager und Freizeiten anlegen.

Interessante Zahlen: In dem Zeitraum von Juli bis November wurde die Homepage ungefähr 50.000-mal von 9.500 unterschiedlichen Nutzern aufgerufen. 35

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Social Media

Facebook ist für uns das Medium, was wir am häufigsten nutzen, um über unsere aktuelle Arbeit zu berichten: sei es ein Selfie vom DA-Wochenende, aus einer Ausschuss- oder Team-Sitzung, von den Kursen oder von Veranstaltungen des Bistums/BDKJs. Hier könnt ihr verfolgen, was die DL/der DA das ganze Jahr über so treiben und wo wir euch 5 überall vertreten. Wir haben jedoch gemerkt, dass viele Jugendliche Facebook nicht mehr/weniger nutzen und schauen und daher nach Alternativen um.

Facebook-Aktivität in Zahlen: 803 „Gefällt mir“-Angaben, durchschnittlich zwei Postings pro Woche, auf einen Post durchschnittlich 20 Reaktionen (Likes, Kommentare, Shares), Interaktionsrate 2,51%. 10

Wer postet? Zugänge zu unserer Facebook-Seite haben alle Personen aus der DL, Teile des DA und unsere Bildungsreferentin. Die größte Zahl der Posts stammt von der DL und unserer Referentin.

Hinweis: Wir teilen auch gerne eure Veranstaltungen und Aktionen auf unserer Seite. Schreibt uns hierfür entweder direkt auf Facebook an oder wendet euch an die 15 Diözesanstelle.

Sonstiges

Seit einiger Zeit haben wir auch wieder einen Instagram-Account (kjgdvmainz) mit 162 Abonnenten. Wir würden uns freuen, wenn noch ein paar mehr von euch unserem Account folgen würden. Außerdem erscheinen im UWe (Unser Weg, BDKJ-Journal im 20 Bistum Mainz) immer mal wieder Artikel über Aktionen oder Positionen der KjG (bspw. über die Kanu-Tour oder unsere Position zum Thema Partizipation). Zudem erhalten viele von euch unseren KjG-Newsletter, meist zeitgleich zu einem analogen Versand. Dieser Newsletter enthält viele Informationen zu Veranstaltungen oder aus der Diözesanstelle und von der Diözesanleitung. Die Gestaltung übernimmt unsere 25 Bildungsreferentin.

Fragen? Nutzt ihr die Homepage? Wünscht ihr euch andere Posts auf Facebook? Wenn ja, welche? Welche Inhalte fehlen euch? Sollten wir einen Snapchat-Account einrichten? 30 Was haltet ihr von einer WhatsApp-Broadcast-Liste?

Johannes Vock

1.15 ZUKUNFTSZEIT-DAS FESTIVAL

Im Rahmen der bundesweiten Aktion des BDKJ „Zukunftszeit – Gemeinsam für ein buntes Land“ organisierte der BDKJ und dessen Mitgliedsverbände das Zukunftszeit-35 Festival, für Erstwähler*innen und Jungwähler*innen in unserem Bistum. Bei dem Festival fanden Podiumsdiskussionen zu verschiedenen Themen wie beispielsweise

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Klima und Fremdenfeindlichkeit mit politischen Vertreter*innen und Vertreter*innen aus Verbänden statt. Neben den Diskussionen gab es auch diverse interaktive Angebote, welche von den Verbänden organisiert waren. Als KjG gestalteten wir den Stand zum Thema Partizipation. Die Besucher*innen waren unter anderem dazu aufgefordert sich Gedanken über Demokratie zu machen und konnten bei einem Demokratietyp-Test 5 teilnehmen.

Johannes Vock

1.16 AUSSERORDENTLICHE DIKO

DiKo im September? Schon etwas ungewöhnlich und auch garantiert nicht so früh schon im Terminkalender eingetragen wie unsere DiKo im März, aber gerade deswegen ein 10 großes Dankeschön an alle Teilnehmer*innen der außerordentlichen Diözesan-konferenz am 09.September 2017!

Nachdem viele Teilnehmer*innen schon für das Mittagessen angereist waren, kam der ganze Rest anschließend zusammen um direkt in den Top Wahlen zu starten. Zuerst stand die Wahl für das Amt des Geistlichen Leiters an und mit David Schroth als Kandidat 15 ging die Wahl einstimmig für ihn aus. Auch der Diözesanausschuss bekam Zuwachs mit Lea Franz als neuem Mitglied.

Dann ging es weiter mit einem Antrag zum Jahresthema, welches auf der DiKo 2018 von der Konferenz gewählt und für ein Jahr als Hauptthema für den DV gilt um verstärkt inhaltlich zu arbeiten, welcher einstimmig angenommen wurde. 20

Nach einem kurzen organisatorischen Teil ging die Konferenz schon dem Ende zu und wir bedanken uns noch einmal bei allen Helfer*innen, die den Raum wieder auf Vordermann gebracht haben. Bis zur DiKo 2018!

Lea Franz

1.17 SOMMERFEST 25

Am 15. Juli 2017 fand zum zweiten Mal fand das Sommerfest im Dekanat Bergstraße Mitte am Blauen Türmchen in Bensheim statt. Es kamen vor Allem viele OrtsKjGler*innen aus den drei Bensheimer Gemeinden, besonders freut man sich über eine kleine Gruppe der verschollen geglaubten Lorscher KjG. Die komplette DL, einige DAler*innen und unsere Referentin Verena waren da. Vereinzelt sah man Mitglieder aus 30 den Teams.

Das Wetter war grandios, gemeinsam wurde Holz gesammelt, das Lagerfeuer prasselte, laute Musik forderte zum Tanzen und Abgehen auf und beim Mädels-gegen-Jungs-Flunkyball-Spiel wurden die Pfarrei-Grenzen überwunden und ein gemeinsamer Teamgeist entwickelt. 35

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Dank der guten Organisation der Dekanatsleitung der Bergstraße Mitte zusammen mit den Gruppenleiter*innen aus den Bensheimer Gemeinden war das Fest ein großer Erfolg! Eins ist klar: An der Bergstraße kann man feiern!

In eurem Dekanat/Bezirk auch?

Wir würden uns wünschen, dass auch 2018 wieder ein Sommerfest des 5 Diözesanverbands stattfindet. Unser Terminvorschlag dafür ist Freitag, der 22.06.2018 (siehe Termin-Antrag).

Frage: Wer richtet das DV-Sommerfest 2018 aus?

Clara Löw 10

1.18 DENKMAL!

Vom 24. – 28.05.2017 fand die Bundesgroßveranstaltung „DenkMal! – Frieden denken, Zukunft schenken“ statt. Mit über 70 KjGler*innen fuhren wir gemeinsam mit einem großen Reisebus nach Gelsenkirchen.

Ganz im Zeichen von Zukunftszeit stand die Großveranstaltung unter dem Motto 15 „Zukunft“. Zu verschiedensten zukunftsweisenden Themen gab es Workshops zum Informieren, Entdecken, Erleben und selbst Gestalten. Wer es etwas wilder und weniger inhaltlich wollte konnte sich zum Beispiel auf der KjG Hüpfburg aus Fulda auspowern.

Neben den vielen inhaltlichen Workshops durfte natürlich der Spaß und vor Allem der Austausch mit anderen KjGler*innen aus ganz Deutschland nicht fehlen. Bei Poetry 20 Slams oder Konzerten von Künstlern wie Captain Disco und Ohrbooten waren der Spaß garantiert.

Wir sind Weltmeister!

Einige KjGler*innen aus der KjG Auerbach haben sind zusammengetan und gemeinsam den DV Mainz beim Gummihuhngolf vertreten. Nach einem Nervenaufreibenden Kampf 25 gegen Paderborn ist kurzerhand die Kooperation „Speinz“ entstanden (Kooperation zwischen Mainz und Speyer) und so haben wir gemeinsam mit den Speyrer*innen die Paderborner*innen platt gemacht und den Weltmeistertitel nach Hause geholt.

Theresa Weber 30

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2. KONTAKTARBEIT

2.1 ALZEY/GAU-BICKELHEIM

Pfarreien: KjG Petersberg, Zusammenschluss aus Pfarreien St. Rufus Gau-Odernheim, Maria Himmelfahrt und St. Christophorus Bechtolseim 5

Zuständige Diözesanleiterin Theresa Weber Mitglieder der Dekanatsleitung: Helmut Maas 10

Die Zusammenarbeit läuft auf BDKJ-Ebene, es gibt keinen eigenen KJG-Dekanatsvorstand. Katarina Andrijevic (KJG-Petersberg) war bis Anfang November im BDKJ-Dekanatsverstand. Die Aktiven sind aktuell teilweise noch „recht jung“, übernehmen aber mehr und mehr 15 Aufgaben. Im Laufe des kommenden Jahres wird eine „richtige Pfarrleitung“ gewählt werden

Veranstaltungen: Top: Mini-We, Jugendgottesdienste, Präventionschulung, Osterfreizeit an die Ardeche, Sommerlager in Waldalgesheim, Weihnachtsplätzchenbackaktion, Gruppenleiter-WE im 20 April in Boos

Flop: Treffen der Jugendvertreter im PGR, hier kommen meist nur wenige. Es kommen immer dieselben Personen, diese Treffen sollen auch weiterhin stattfinden.

Zusätzlich fanden wöchentliche Treffen statt. 25 Gibt s Kontakt zur KJZ x Ja O Nein

Wie ist der Kontakt 1 2 3 4 5 6

Ausblick: Zeltlager für Kinder vom 22.07. bis 02.08.18 in Ferschweiler. Kickertunier vor der WM 30

Ziel: Teilnahme an der Diko 2018 Rückmeldung der Pfarrleitung über den Kontakt zur DL/DS Der Kontakt zur Diözesanebene besteht aktuell durch Theresa, zuvor durch Andreas Mager. 35

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Die Kontaktarbeit ist sehr gut und Theresa ist ganz klar unsere Ansprechpartnerin für Fragen bezüglich des Diözesanverbandes. Wir wissen, dass wir uns mit allen Fragen und Problemen bei ihr melden können, dies ist uns sehr wichtig.

Für mich persönlich bedeutet Kontaktarbeit aber auch, dass von unten mehr zur Diözesanleitung kommt. Dies haben wir in den letzten Jahren etwas vernachlässigt. Der 5 Link zu unseren Zeltlagerbildern war ein erster Schritt in diese Richtung. Der Kontakt von unserer Seite soll in Zukunft noch ausgeweitet werden.

Durch die Vorbereitung der Weinprobe ist der Kontakt intensiver geworden und man hat sich erst dadurch richtig kennengelernt. Die gute Atmosphäre während der Treffen bestätigt mir noch einmal, dass die Kontaktarbeit sehr gut ist. 10

Bericht der DL über Kontaktarbeit Der Kontakt zum Dekanat Alzey/Gau-Bickelheim läuft aktuell nur über Helmut Maas. An sich ist der Kontakt sehr gut und einfach, es besteht jedoch keinerlei Kontakt zu jüngeren KjGler*innen.

Sollte im kommenden Jahr wieder eine Pfarrleitung gewählt werden, sehe ich ein großes 15 Potential neue, junge Leute auf Diözesanebene einzuführen und den Kontakt auszuweiten.

Im vergangene Jahr wurde eine biblische Weinprobe in Kooperation mit dem Dekanat Alzey/Gau-Bickelheim organisiert. Aufgrund des Ausrichtungsortes (Gau-Odernheim) war die Resonanz allerdings nicht sehr groß und es waren abgesehen von 4 KjGler*innen 20 unter 30 Jahren hauptsächlich Personen über 40 Jahre als Teilnehmer*innen dabei. Nichts desto trotz war es eine gelungene Veranstaltung!

gemeinsamer Ausblick / 25

Stand: 11.12.2017

Frage: Wie findet ihr die Idee einer biblischen Weinprobe? Soll es im Jahr 2018 nochmal eine biblische Weinprobe geben? Welches Dekanats möchte als Kooperationspartner agieren und den Ausrichtungsort 30 stellen?

Helmut Maas, Theresa Weber

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2.2 BERGSTRASSE-OST

Pfarreien: KjG Fürth, KjG Krumbach und KjG Rimbach

Zuständiger Diözesanleiter: Markus Mischler 5 Mitglieder Dekanatsleitung: Carla Bormuth, Christian Ludwig und Jonas Hess Veranstaltungen: 10

Top: Open Air Jugendgottesdienst

Flop: /

Gibt s Kontakt zur KJZ x Ja O Nein

Wie ist der Kontakt 1 2 3 4 5 6

Rückmeldung über Kontakt zu DL/DS: 15

Besser als letztes Jahr, wenn Hilfe benötigt wird, immer erreichbar.

Gemeinsamer Ausblick:

Kontakt weiter und besser ausbauen.

Planung des Open Air Jugend Godi 2018

Stand 26.11.2017 20

Markus Mischler

2.3 BERGSTRASSE-WEST

Pfarreien: Bürstadt, St. Peter; Viernheim, St. Aposteln; Viernheim, St. Hildegard; Viernheim, St. Michael 25

Mitglieder Dekanatsleitung Jason Keinz, Cathrin Kipfstuhl, Simone Henn

Zuständiger Diözesanleiter Johannes Vock

30

40

Veranstaltungen Im Jahr 2016 hat keine gemeinsame Dekanatsveranstaltung außerhalb der PL-Runden stattgefunden. Bei den einzelnen KjG-Gruppen gibt es jedoch zahlreiche Veranstaltungen. Dabei war das Zeltlager bei allen ein Highlight. Auch einzelne Veranstaltungen der KjG-Gruppen wie Kinderfasching, Besinnungswochenende, ein 5 Open-Air-Gebet, das Oktoberfest oder das Herbstzelten/Schnupperzelten liefen gut. Gruppenstunden werden in den Pfarreien regelmäßig angeboten.

Teilweise gibt es Probleme zwischen dem Pfarrer/Pfarrgemeinde und der KjG-Gruppe (St. Aposteln, St. Michael). St. Hildegard hat zurzeit Probleme Nachwuchs zu finden.

Gibt s Kontakt zur KJZ X Ja Nein 10

Wie ist der Kontakt 1 2 3 4 5 6

KJZ ist regelmäßig bei Treffen anwesend und Kontakt besteht über Präventionsschulung und über den Verleih-Service.

Rückmeldung der Dekanatsleitung über den Kontakt zur DL/DS

Diözesanleitung: Kontakt ist gut. DL ist regelmäßig bei Treffen anwesend und 15 Ansprechpartner.

Diözesanstelle: Kontakt teilweise vorhanden vor allem zum Sekretariat bezüglich der MiDa.

Bericht der DL über Kontaktarbeit Insgesamt fanden in dem Berichtszeitraum 3 Treffen statt, an denen jedoch vor allem 20 die KjG St. Michael und St. Hildegard teilnahmen. Der Kontakt zu diesen Pfarreien ist gut, kann aber noch intensiviert und die Anbindung zur Diözesanebene gestärkt werden. Zudem sollten die anderen Pfarreien mit ins Boot geholt werden. Die Mitglieder der Dekanatsleitung waren nur schwer zu erreichen und konnten bei keinem möglichen Termin dabei sein. Jedoch blicke ich positiv auf das nächste Jahr und hoffe, dass eine 25 neue Dekanatsleitung gewählt wird (Amtszeit der aktuellen läuft aus) und der Kontakt sich anschließend verbessert.

Gemeinsamer Ausblick

Es soll eine gemeinsame Dekanatsveranstaltung geben (z.B. ein gemeinsames Grillfest), noch ist jedoch nichts geplant. 30

Stand: 22.11.2017

Johannes Vock

41

2.4 BERGSTRASSE-MITTE

Pfarreien: KjG Heilig Kreuz Auerbach, KjG St Laurentius Bensheim, KjG St.Georg Bensheim, KjG Erscheinung des Herrn Heppenheim, KjG St. Nazarius Lorsch

Zuständiger Diözesanleiter: 5 Markus Mischler

Mitglieder Dekanatsleitung: Matthias Ohlemüller, Christina Stops, Yannic Ritter, David Burkhardt und Judith Weisenstein

Veranstaltungen: 10

Top: KjG Sommerfest und der Winzerfestumzug

Flop: Spiel und Spaßtag war kurz besprochen aber leider nicht weiter geplant

Gibt s Kontakt zur KJZ X Ja Nein

Wie ist der Kontakt 1 2 3 4 5 6

Selten bei Treffen, manchmal schwer zu erreichen war aber schon schlimmer, guter 15 Materialverleih

Rückmeldung über Kontakt zu DL/DS: Kontakt über Markus und auch Clara super! Schnell erreichbar bei Fragen etc.

Gemeinsamer Ausblick: Generell weiter so! Kommunikation untereinander und mit KJZ weiter verbessern 20 ggf. Heppenheim und Lorsch mit ins Boot holen

Stand 26.11.2017

Markus Mischler

2.5 BINGEN

Pfarreien 25 St. Martin, Bingen; St. Aureus und Justina, Bingen-Büdesheim; St. Cosmas und Damian, Gau-Algesheim; St. Philippus und Jakobus, Heidesheim; St. Peter und Paul, Ockenheim

Zuständiger Diözesanleiter Johannes Vock

Mitglieder Dekanatsleitung 30 Marc Hattemer, Fee Weidmann, Sophie Nowacki

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Veranstaltungen 2 PL-Treffs (April, Juli), 21.08.2017 Außerordentliche Dekanatsversammlung mit der Wahl einer neuen Dekanatsleitung

Tops/Flops Tops: vielfältiges Angebot innerhalb der Pfarreien 5

Flops: keine gemeinsame Dekanatsveranstaltung; Jugendfahrt wurde wegen zu weniger Anmeldungen abgesagt

Gibt´s Kontakt zur KJZ X Ja Nein

Wie ist der Kontakt 1 2 3 4 5 6

Rückmeldung der Dekanatsleitung über den Kontakt zur DL/DS 10 Nicht sonderlich viel Kontakt, aber Wichtiges wird immer gut und effektiv abgesprochen. Außerdem gute Informationen Weitergabe per E-Mail und WhatsApp. Bei Fragen immer ansprechbar!

Bericht der DL über Kontaktarbeit Anfangs verlief der Kontakt sehr schleppend, nachdem jedoch die neue Dekanatsleitung 15 gewählt wurde, ist der Kontakt besser. Ich stehe als Ansprechpartner zur Verfügung und nehme regelmäßig an den Treffen teil. Der Kontakt muss jedoch ausgebaut werden, wobei ich die neue Dekanatsleitung als Chance sehe und auf eine bessere Zusammenarbeit hoffe.

Gemeinsamer Ausblick: / 20

Stand: 03.12.2017

Johannes Vock

2.6 DARMSTADT

Pfarreien: aktive KjGs: Pfungstadt, Eberstadt, Heilig Kreuz, St. Elisabeth, St. Ludwig 25 inaktive KjGs/wenig Kontakt der BL: Messel, Kranichstein, Griesheim

Zuständige Diözesanleiter: Clara Löw und Markus Mischler

Mitglieder der Dekanatsleitung: Lea Franz (Hl Kreuz), Svenja Vogt (Hl. Kreuz), Paulina Scheuerpflug (Eberstadt), Jonas 30 Huch (Eberstadt), Robin Künzel (Pfungstadt)

Veranstaltungen: Tops: OpenAir-Diner, Winter-Diner (die BL kocht für die Gruppenleiter), Kinderkinos (10) ok: OpenAir-Kino, Bezirksausflug

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Flops: Triathlon (keine Rück-/Anmeldungen aus den Pfarreien)

Gibt´s Kontakt zur KJZ X Ja Nein

Wie ist der Kontakt 1- 2 3 4 5 6

Rückmeldung der Dekanatsleitung über den Kontakt zur DL/DS: Deutlich besser als letztes Jahr, vor Allem weil es zwei DL-Kontaktpersonen gab. Dadurch 5 war die Anwesenheit der DLer bei den PL-Treffs regelmäßiger. Ansonsten ist der Kontakt gut. Schön ist vor Allem der Einsatz und das Interesse für die Probleme der Ortsgruppen.

Bericht der DL über Kontaktarbeit: Darmstadt hat eine gute Zusammenarbeit der aktiven Pfarreien auf Bezirksebene und gut organisierte BL, v.a. auch durch die gute Arbeit BDKJ und der KjZ vor Ort gibt es viele 10 Veranstaltungen und Angebote auf Bezirksebene. Es erleichtert den Kontakt, dass einige der BLer*innen auch auf DV Ebene und im Darmstädter BDKJ aktiv sind. Noch unklar ist, wie es mit den drei inaktiven KjG-Gruppen weitergeht, im Moment gilt es, das Bestehen der KjG Messel zu sichern.

Gemeinsamer Ausblick: 15 Es sind wieder die beiden Diner und ggf. weitere Aktionen für die Gruppenleiter geplant. Ein OpenAir Kino, ein Ausflug und ggf. eine weitere Aktion auf Bezirksebene sind angedacht. Zunächst steht die Bezirkskonferenz im Januar an.

Stand: 20.11.2017 20

Clara Löw

2.7 DIEBURG

Pfarreien: aktive KjGs: Groß-Umstadt, DieBurg, Groß-Zimmern inaktive KjGs/wenig Kontakt der BL: Münster, Mosbach 25

Zuständiger Diözesanleiter Theresa Weber

Mitglieder der Bezirksleitung: Lara Schliebs (Groß-Umstadt), Andreas Göbel (Groß-Zimmern)

Veranstaltungen: 30 Tops: Miramar-Fahrt, Herbstzelten mit Bezirkskonferenz

Flops: /

Gibt´s Kontakt zur KJZ X Ja Nein

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Wie ist der Kontakt 1 2 3 4 5 6

Rückmeldung der Bezirksleitung über den Kontakt zur DL/DS: Die DL war regelmäßig auf den Pfarrleitertreffs vertreten. Ansonsten wird der gute Kontakt zur Diözesanebene durch viele KjG´ler aus dem Bezirk in führenden Ämtern auf Diözesanebene verstärkt. Anfallende Fragen und Probleme konnten in der Regel schnell 5 und einfach geklärt werden.

Bericht der DL über Kontaktarbeit: Der Kontakt zum Bezirk DieBurg ist sehr entspannt und gut. Die Einladung zu den Bezirkstreffen kommt zwar ab und an etwas spät, jedoch konnte ich es bis auf ein- oder zweimal immer einrichten dabei zu sein. Auch der Kontakt unter den einzelnen Pfarreien 10 ist (zumindest bis auf zwei Pfarreien) sehr gut und die Stimmung während der Treffen ist entspannt und freundschaftlich.

Gemeinsamer Ausblick: In nächster Zeit wird darüber beraten, ob wieder eine Fahrt ins Miramar angeboten wird. Auch möchte die Bezirksleitung die Ideen eines Schnupperzeltlagers und einer 15 weiteren Tagesveranstaltung einbringen. Über die Veranstaltungen hinaus soll die Vernetzung zwischen den aktiven Pfarreien intensiviert und Dieburg bei seinem „Neustart“ weiter unterstützt werden. Ein Kontaktaufbau zu den gut laufenden Pfarreien Münster und Mosbach ist wünschens- und erstrebenswert.

Stand: 27.11.2017 20

Lara Schliebs, Sebastian Mahr, Theresa Weber

2.8 MAINZ-STADT

Pfarreien:

St. Alban , Oberstadt, St. Stephan; Mainz-Gonsenheim, St. Rochus, Mainz-Kastel; Mariä

Heimsuchung, Mainz-Laubenheim

Zuständige Diözesanleitung:

Felicia Schäfer

Mitglieder der Dekanatsleitung:

Hanna Mies, Felicia Schäfer, Max Damm, Kaya Wolff

Veranstaltungen: /

Gibt´s Kontakt zur KJZ Ja Nein

Wie ist der Kontakt 1 2 3 4 5 6 keine Angaben

Rückmeldung der Dekanatsleitung und der PL-Runde über den Kontakt zur

Diözesanleitung und der Diözesanstelle:

45

Es war immer jemand bei den PL-Runden da und gut informiert.

Bericht der Diözesanleitung über Kontaktarbeit:

Der Kontakt zum Dekanat Mainz-Stadt und den einzelnen Pfarreien gestaltet sich durch

eine WhatsApp- Gruppe sehr einfach. Bei den PL-Runden ist fast immer mindestens ein

Vertreter aus jeder Pfarrei anwesend. Bei der Diözesankonferenz wird die Delegation

des Dekanats wahrscheinlich voll besetzt sein.

Gemeinsamer Ausblick:

gemeinsamer Weihnachtsmarktsucht mit allen Pfarreien im Dezember

Überlegungen zu einem Dekanats-Wochenende 2018

Stand: 23. Oktober 2017

Felicia Schäfer

2.9 MAINZ-SÜD

Pfarreien: Klein-Winternheim

Zuständige Diözesanleiterin: Theresa Weber 5

Mitglieder der Dekanatsleitung: Nicht bekannt / keine

Veranstaltungen: /

Gibt´s Kontakt zur KJZ Ja Nein keine Angabe

Wie ist der Kontakt 1 2 3 4 5 6 keine Angaben 10

Rückmeldung der Dekanatsleitung über den Kontakt zur DL/DS: nicht bekannt

Bericht der DL über Kontaktarbeit:

Im Dekanats Mainz-Süd gibt es aktuell nur die KjG in Klein-Winternheim. Diese hat leider keine Anbindung an die Diözesanebene und aktuell besteht unseres Wissens auch kein 15 Interesse an einem Kontakt zu der nächst höheren Ebene.

Im Berichtsjahr 2017/2018 bekamen wir eine Anfrage aus Oppenheim bezüglich einer KjG-Gründung. Aktuell ist weiter allerdings noch nichts weiter in diese Richtung passiert, da auf mehrfache Nachfrage hin die Aussage kam, dass aktuell keine zeitlichen Ressourcen da seien sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen. 20

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Wir werden auf jeden Fall dranbleiben und weiterhin unsere Hilfe anbieten.

Gemeinsamer Ausblick: eventuell Neugründung KjG Oppenheim

Stand: 11.12.2017

Theresa Weber 5

2.10 OFFENBACH

Pfarreien: Offenbach

Zuständige Diözesanleitung: Felicia Schäfer

Mitglieder der Dekanatsleitung: 10 Pia Ondreka, Patrick Gran

Veranstaltungen: /

Gibt´s Kontakt zur KJZ x Ja Nein

Wie ist der Kontakt 1 2 3 4 5 6 keine Angaben

15

Rückmeldung der Dekanatsleitung und der PL-Runde über den Kontakt zur Diözesanleitung und der Diözesanstelle: Die Zusammenarbeit zwischen der KjG Offenbach und der Diözesanleitung verläuft reibungslos und ist aus der Sicht der KjG Offenbach völlig zufriedenstellend. Felicia Schäfer hält den Kontakt zur Dekanatsleitung, nimmt an verschiedenen Treffen des 20 „Runden Tisches“ teil und steht der Dekanatsleitung bei Fragen und Problemen beratend zur Seite.

Bericht der Diözesanleitung über Kontaktarbeit: In Offenbach gibt es nur eine KjG, weshalb es keine eigene Dekanatsrunde der KjG gibt. Die KjG nimmt deshalb am „Runden Tisch“ des BDKJ teil. Durch diese Treffen und per 25 Mail ist es sehr einfach Kontakt zur KjG zu halten.

Gemeinsamer Ausblick: regelmäßiger Austausch und Kontaktpflege zwischen KjG Offenbach und der Diözesanleitung

30

Stand: 17. 12. 2017

Patrick Gran, Felicia Schäfer

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2.11 ROSE

Pfarreien: KjG Jügesheim, KjG Froschhausen, KjG St. Cyriakus Klein Welzheim, KjG Klein-Auheim, KjG St. Nikolaus Klein-Krotzenburg, KjG Zellhausen-Seligenstadt KjG St. Wendilinus Hainstadt 5

Die KjG Mariä Verkündiung Seligenstadt musste aufgrund zu weniger Mitglieder geschlossen werden.

Zuständige Diözesanleitung: Clara Löw, Theresa Weber

Bericht der DL über Kontaktarbeit: 10 Es besteht seit langem kein Kontakt zur DV-Ebene mehr. Schwieriges Dekanat – von Anfang an klar Alle oben genannten Gruppen sind aktiv/haben Zeltlager/Gruppenstunden Kontakt zu KjG St. Nikolaus Klein-Welzheim wegen Versicherungsfällen Hierüber versucht Kontakt aufzubauen und ein Treffen zu vereinbaren, hat leider auch nicht 15 funktioniert konnten finanzielle Hilfe durch den KdFF bekommen Kein DLer war in den Pfarreien vor Ort. Ausblick: Man sollte versuchen, über die auf den eigenen Homepages angegebenen Adressen 20 alle KjGs zu einem gemeinsamen Treffen einladen und ausloten, wie viel Interesse an Vernetzung und Zusammenarbeit auf Dekanatsebene besteht. Allerdings ist das bisher in der Vergangenheit nicht gewünscht worden.

Stand: November 2017

Clara Löw, Theresa Weber 25

2.12 RÜSSELSHEIM

Pfarreien in Dekanat: Gernsheim, Mörfelden, Bischofsheim

Zuständige Diözesanleiterin: Felicia Schäfer 30

Mitglieder der Dekanatsleitung: Jonas (Bischofsheim), Yannis (Gernsheim)

48

Veranstaltungen:

Top: Dekanatsversammlung mit allen Pfarreien aus dem Dekanat und Wahl der neuen Dekanatsleitung

Flops: /

Gibt´s Kontakt zur KJZ Ja Nein keine Angabe 5

Wie ist der Kontakt 1 2 3 4 5 6 keine Angaben

Bericht der Diözesanleitung über Kontaktarbeit: Leider war es äußert schwierig, Kontakt zu den Pfarreien herzustellen. Selbst die Hauptamtlichen vor Ort antworteten gar nicht oder nur sporadisch auf Anfragen per Mail. Dennoch ist es der KjZ-Referentin gelungen, alle Pfarreien für die 10 Dekanatsvollversammlung zusammen zu bekommen, sodass nun aktuelle Kontaktdaten aus allen drei Pfarreien vorliegen.

Gemeinsamer Ausblick: Im nächsten Jahr soll es wieder eine Dekanatsversammlung mit allen Pfarreien geben. Einige Delegierte aus dem Dekanat werden zur Diözesankonferenz kommen. 15

Stand: 12. 11.2017

Felicia Schäfer

2.13 WETTERAU

Pfarreien: Sankt Martin Ober-Erlenbach & Sankt Nikolaus Bad Vilbel

Zuständige Diözesanleiterin: 20 Felicia Schäfer

Mitglieder Dekanatsleitung: Jonas Winderling (Ober-Erlenbach), Bernd Zöller (Ober-Erlenbach), Laura Dushi (Bad-Vilbel) und Lukas Blawert (Bad-Vilbel)

Veranstaltungen: 25 13.6.2017 Dekanatskonferenz 2017

Tops:

Überfall der Erlenbacher auf das Bad Vilbeler Zeltlager (August 2017), Regelmäßige Treffen und konstruktive Zusammenarbeit der Dekanatsleitung (bis Juni 2017)

Flops: 30 Gescheitertes gemeinsames Event für Kinder und Jugendliche in OE (Spielnachmittag & Lagerfeuer wurde aufgrund zu geringer Anmeldungen abgesagt), Gescheiterte

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gemeinsame Bollerwagen-Wanderung der Gruppenleiter*innen beider Pfarreien Bislang nicht ausgezahlter Zuschuss des KdFF für Dekanatsgründung aufgrund eines fehlenden Dekanatskontos Beschluss der Dekanatskonferenz für unbestimmte Zeit keine gemeinsamen Tätigkeiten mehr durchzuführen aufgrund von mangelndem Rückhalt auf Seiten der 5 Gruppenleiter*innnen der jeweiligen Pfarreien

Gibt s Kontakt zur KJZ O Ja O Nein

Zwischen der KjG Ober-Erlenbach und der KJZ gibt es auf jeden Fall Kontakt bezüglich Orgakram, Aus- und Weiterbildung etc. Dieser Kontakt ist auch als sehr gut einzustufen. Die Dekanatsebene als eigene „Institution“ hat allerdings noch nie Kontakt zur KJZ 10 aufgebaut.

Wie ist der Kontakt: 1 2 3 4 5 6 keine Angabe

Rückmeldung der Dekanatsleitung über den Kontakt zur DL/DS: Keine Angabe

Bericht der DL über Kontaktarbeit: 15 Es gab große Bemühungen der Dekanatsleitung, die Zusammenarbeit der beiden Gemeinden zu intensivieren, jedoch stoßen gemeinsame Aktionen innerhalb der beiden KjGs auf Desinteresse. Der Kontakt zwischen DL und Dekanatsleitung ist gut. Ich habe das Gefühl, Informationen erreichen die beiden Gemeinden. Einige Ober-Erlenbacher KjGler*innen sind auf DV Ebene aktiv. 20

Gemeinsamer Ausblick: Im kommenden Jahr endet die Amtszeit der Dekanatsleitung. Ob sich eine neue Dekanatsleitung findet oder die alte noch einmal kandidiert, ist unklar.

Stand: 20.11.2017

Jonas Winderling 25

2.14 WORMS

Pfarreien: KjG Liebfrauen/Worms

Zuständiger Diözesanleiter: Johannes Vock 30

Mitglieder Dekanatsleitung: /

Veranstaltungen: Keine Rückmeldung

Gibt s Kontakt zur KJZ: Ja Nein keine Angabe

50

Wie ist der Kontakt 1 2 3 4 5 6 Keine Angaben

Rückmeldung der Dekanatsleitung über den Kontakt zur DL/DS: Keine Rückmeldung.

Bericht der DL über Kontaktarbeit: Von meiner Seite aus habe ich viele Male versucht, Kontakt zu der KjG Liebfrauen 5 aufzunehmen. Ich habe jedoch keine Rückmeldung auf meine Kontaktanfragen (per E-Mail oder Facebook) erhalten. Ich werde dennoch weiterhin versuchen Kontakt aufzunehmen und hoffe, dass mir dies gelingen wird.

Gemeinsamer Ausblick: Keine Rückmeldung. 10

Stand: 22.11.2017

Johannes Vock

3. BERICHTE AUS DEN TEAMS UND AUSSCHÜSSEN

3.1 AUS-UND WEITERBILDUNGSTEAM

Mitglieder: 15 Simon Buttazzi, Sandra Deußer, Martin Göbel, Andreas und Carola Hiemstra, Andreas Jäger, Benedikt Marchlewitz, Johannes Münch, Katharina Stadler, Johannes Vock, Theresa Weber

Verantwortliche DL: Johannes Vock 20

Anzahl und Art der Treffen: 10 Sitzungen, ein gemeinsames Tagungswochenende, ein gemeinsames Sommerfest

Inhalte der Treffen: Da wir an unseren Treffen sehr viele Inhalte besprochen haben, wurden nur einige Punkte ausgewählt: 25

AuWei-Prozess (z.B. Ausarbeitung von Rollenbeschreibung und Selbstbild), Kursplanung und Reflexion von Kursen, Erstellung von Checklisten für die Kursplanung, Überarbeitung Kursrückmeldebögen, Koordinierung von Tagesschulungen, Gestaltung eines neuen AuWei-Logos

51

Veranstaltungen 12.03.2017 Fahrsicherheitstraining 18.03.2017 Öffentlichkeitsarbeit-Schulung 25.03.2017 Erste-Hilfe-Kurs 08.04.-13.04.2017 drei Grundlagenkurse (Kupa) 5 09.10.-14.10.2017 zwei Grundlagenkurse (Kupa) 18.11.2017 Erste-Hilfe-Kurs 19.11.2017 Visualisierungsworkshop für Teamer*innen 25.12.-31.12.2017 zwei Grundlagenkurse (Kupa) 25.12.-31.122017 Teamer*innenschulung 10

Tops/Flops:

Tops: Die zwischenmenschliche Atmosphäre im Aus- und Weiterbildungsteam ist sehr gut. Wir sind eine tolle Truppe Menschen und konnten im letzten Jahr neue Mitglieder dazugewinnen. Ein wichtiger Schritt im Verlauf des Jahres war der Abschluss unseres 15 Prozesses, der 2016 gestartet ist. Das Ergebnis davon sind überarbeitete Arbeitsweisen, eine Teamdefinition und eine klare und deutliche Rollenbeschreibung diverser Rollen im und um das Team mit den jeweiligen Verpflichtungen und Aufgaben. Um uns die grundlegenden Vorgaben und die Pflichten des Aus- und Weiterbildungsteams im Diözesanverband bewusst zu machen und dies auch nach außen kommunizieren zu 20 können, wurde ein Selbstbild verfasst (s.u.). Sowohl das Selbstbild als auch die Rollenbeschreibungen wurden durch die DL und den DA bestätigt. Neben den Sitzungen haben wir uns als Team zu einem gemeinsamen Spieleabend und einem Sommerfest getroffen und haben manche Sitzungen auch gemeinsam bei einem Bier (oder anderem Getränk) ausklingen lassen. Diese Aktionen sowie auch der gemeinsame „Hawaii-25 Abend“ auf unserem AuWei-Wochenende tragen zu der guten Atmosphäre im Team bei und verstärken das Teamgefühl. Positiv ist auch die große Anzahl an Kursen/Veranstaltungen, die das AuWei im letzten Jahr organisiert hat.

Flops: In den Sitzungen wird oftmals zu viel Tagesgeschäft behandelt und wenig inhaltlich 30 gearbeitet. Bei den Diskussionen drehen wir uns bei manchen Punkten im Kreis, weshalb die Produktivität nicht so groß ist, wie gewünscht. Zudem haben sich DA und DL leider nicht dem Thema „Paul“ (Schulungshandbuch) angenommen. Der DA möchte keine Experteninfo zur Möglichkeit einer Veröffentlichung einholen und auch die DL hat im Jahr 2017 keine Ressourcen/Priorität für dieses Thema gehabt. 35

Einschätzung des Teams zur Zusammenarbeit mit der DL: Im Vergleich zum vergangenen Jahr gibt es große Verbesserungen in der Zusammenarbeit mit der DL durch eine bessere Anbindung. Die Teamleitung (Johannes Vock und Theresa Weber) ist von der DL besetzt und mit Johannes Münch ist auch ein Mitglied des DA im Team, sodass zu beiden Gremien eine gute Anbindung besteht. Die 40 DL im Team nimmt die Rolle des „gelebten Bindeglieds“ ein.

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Einschätzung des Teams zur Zusammenarbeit mit der Referentin/dem Referenten: Das Team hat hierzu keine Einschätzung vorgenommen.

Einschätzung der DL/Teamleitung: Das Aus- und Weiterbildungsteam als Schulungsteam leistet in unserem 5 Diözesanverband eine sehr wertvolle Arbeit. Ich freue mich, dass im letzten Jahr mit den neuen Mitgliedern auch frischer Wind in dem Team weht. Dies sehe ich als großes Potenzial und als Bereicherung für das Team.

Im AuWei werden eine große Anzahl an Themen bearbeitet und oftmals lange diskutiert, was jedoch die Produktivität des Teams einschränkt. Dennoch ist die Atmosphäre 10 innerhalb des Teams sehr angenehm, was eine gute Arbeitsgrundlage darstellt.

Durch den Abschluss des Prozesses hat das AuWei einen großen Schritt in die richtige Richtung getan und hat sich positiv entwickelt. Die Aufgabenverteilung ist deutlicher geworden und die Kommunikation zwischen DL und AuWei hat sich wesentlich gebessert. 15

Zuletzt möchte ich mich bei allen Teammitgliedern und auch den Teamer*innen für ihre Arbeit bedanken.

Ausblick: Team hat sich vorgenommen im nächsten Jahr verstärkt inhaltlich zu arbeiten und die Produktivität in den Sitzungen zu erhöhen. Die gute Atmosphäre innerhalb des Teams 20 ist beizubehalten.

Stand: 02.12.2017

Selbstbild AuWei: Der KjG Diözesanverband Mainz (DV) ist als katholischer Jugendverband ein Träger der Aus- und Weiterbildung in der Diözese Mainz. Das Aus- und Weiterbildungsteam 25 (AuWei) ist das Team, welches von der Diözesankonferenz eingerichtet wurde, um zusammen mit der Diözesanleitung die Sorge für die Durchführung von Angeboten zur Aus- und Weiterbildung sowie der Weiterentwicklung dessen Konzeption trägt. Es arbeitet nach den Grundlagen und Zielen des KjG Diözesanverbandes Mainz. Die Mitglieder des AuWeis haben ein besonderes Interesse an Themen der Aus- und 30 Weiterbildung und angrenzenden Themenfeldern. Das AuWei ist das Schulungsteam des DVs. Es ist die Koordinationsstelle für Aus-und Weiterbildungsmaßnahmen. Es plant, bietet an, koordiniert und begleitet die Schulungsarbeit für Einzelpersonen und Gruppen. Schulungsangebote werden entwickelt, konzeptioniert, reflektiert, weiterentwickelt und angepasst. Das Team begleitet und betreut die Schulungs-35 Teamenden und den Teamer*innen-Pool. Die Arbeitsgrundlage für das AuWei bildet die durch die Diözesankonferenz beschlossene Konzeption.

Johannes Vock

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3.2 SACHAUSSCHUSS KONTAKTARBEIT (SAK)

Mitglieder: Paula Schneider, Paulina Scheuerpflug, Katrin Jäger, Marc Buschmeyer, Matthias Ohlemüller, Johannes Münch 5 Verantwortliche DL: Johannes Vock, Clara Löw Anzahl und Art der Treffen: 10 5 Abendsitzungen, (wahrscheinlich +1 bis zur Diözesankonferenz). Veranstaltungen/Inhalte der Treffen: Die Inhalte der Sitzungen bezogen sich vor allem auf die Planung eines „SAK-Tages“ und dem Sammeln von Ideen für ein Kontaktarbeitskonzept. 15 Tops/Flops Die Treffen waren von vielen guten inhaltlichen Gesprächen und Arbeiten geprägt. Allerdings erwies es sich als schwierig, ein allgemein gültiges Kontaktarbeitskonzept zu verschriftlichen, wie der Antrag der Diko 2017 formuliert hatte. Grund dafür ist, dass die 20 Voraussetzungen bzw. die Art und Weise, wie gute Kontaktarbeit funktioniert, in den unterschiedlichen Dekanaten völlig unterschiedlich sind. Das Ziel, ein Kontaktarbeitskonzept zu erstellen wird vermutlich nicht erreicht. Anstelle davon, wird an der Diözesankonferenz ein Thesenpapier zur Kontaktarbeit vorgestellt. 25 Einschätzung des Teams zur Zusammenarbeit mit der DL Die Zusammenarbeit des Ausschusses mit der DL war sehr gut. Johannes Vock und Clara Löw von der DL haben den Ausschuss über das komplette Jahr begleitet und den Ausschuss bei ihrer Arbeit unterstützt. Clara und Johannes haben ihre eigenen Erfahrungen im Bereich der Kontaktarbeit eingebracht und die Arbeit des Ausschusses 30 so bereichert. Einschätzung des Teams zur Zusammenarbeit mit der Referentin/dem Referenten Der Ausschuss wurde nicht von der Referentin begleitet und hat diese Begleitung weder benötigt noch angefragt. 35 Einschätzung der DL Der Ausschuss ist sowohl von erfahrenen KjGler*innen als auch von KjGler*innen der Ortsebene besetzt. Dies stellt in meinen Augen gute Voraussetzungen dar, Ideen für gute Kontaktarbeit zu sammeln und ein „Konzept“ auszuarbeiten. Leider war eine 40 Terminfindung, an dem alle Mitglieder konnten bisher nicht möglich, was die Arbeit des Ausschusses erschwerte. Vonseiten der DL gab es keine direkten Anfragen, die Kontaktarbeit zu unterstützen. Da wir (Clara und Johannes) bei den Treffen dabei waren, konnten wir jedoch unsere Sicht und die Sicht der gesamten DL zur Kontaktarbeit beisteuern und mitdiskutieren. Wir haben die Terminkoordination 45 übernommen und die Treffen regelmäßig protokolliert. (Johannes Vock)

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Ausblick Am 17.Februar findet in der KJZ Mainz in Zusammenarbeit mit dem Auwei ein Frischmacher zum Thema „Gruppenstunden- und Programmgestaltung im Zeltlager“ statt, bei dem anschließend auch ein gemeinsames Pub-Quiz im gemütlichen Rahmen stattfinden soll (#kjgesellig), um Kontaktarbeit im informellen Rahmen zu stärken. 5 Stand: 27.11.2017 Johannes Vock

3.3 JUGENDSTUFENTEAM (JUST)

Mitglieder: 10 Marc Buschmeyer, Andreas Göbel, Miriam Kober, Lara Schliebs, Lara Funcke, Franziska Vorreiter

Zuständige DL: Felicia Schäfer

Anzahl und Art der Treffen: 15 Zwei Abendsitzungen in Darmstadt, bei einer Sitzung war Lea Franz aus der Kiste da. Eine gemeinsame Sitzung mit der Kiste war geplant, wurde aber leider 20 Minuten vor der Sitzung abgesagt, da die Kiste-Mitglieder doch nicht konnten. Eine weitere Abendsitzung ist ausgefallen, da kein Kiste-Mitglied es zeitlich einrichten konnte.

Tops/Flops: 20

Tops: Ziel festgelegt/gute Idee zu einer ersten Aktion entstanden, Guter Austausch über erste Vorstellungen, Erster Kontakt zur Kiste (Lea) war hilfreich, Ideen wie z.B. Schnupperzeltlager nächstes Jahr, Organisieren der Just Veranstaltungen mit einem Dekanat als „Gastgeber“/ Hauptveranstaltungsort, Besprechen der „Flops“ vergangener 25 Just Veranstaltungen (Grillen am See?)

Flops: Treffen mit der Kiste ist ausgefallen, dadurch vorläufig keine Weiterarbeit möglich

Einschätzung des Teams zur Zusammenarbeit mit der Diözesanleitung: Die Zusammenarbeit mit der Diözesanleitung war gut. Felicia hat die Treffen gut 30 organisiert und war bei jedem anwesend. Durch die WhatsApp Gruppe hatten wir immer Kontakt zu ihr und sie hat unsere Fragen auch gut beantwortet.

Einschätzung der Diözesanleitung oder Teamleitung: Die Mitglieder des Just sind motiviert und wünschen sich eine Kooperation mit der Kiste, um eine breitere Masse anzusprechen und mehr Manpower zusammenbekommen zu 35 können. In den ersten beiden Sitzung sind schon einige Ideen für Aktionen zusammengekommen, deren Ausführung in Kooperation mit der Kiste im Frühjahr 2018 stattfinden sollten.

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Leider gab es nur eine Sitzung mit Beteiligung eines Kiste-Mitgliedes. Weitere gemeinsame Sitzungen konnten nicht stattfinden, da die Kiste-Mitglieder keine Zeit hatten.

Da ich voraussichtlich an der Diözesankonferenz 2018 nicht mehr kandidieren werde, hoffe ich, dass das Team eine*n motivierte*n DLer*in zugeteilt bekommt, der*die 5 zusammen mit dem Just dessen Veranstaltung(en) (ob mit oder ohne Kiste) durchführt.

Gemeinsamer Ausblick: Das Just hat mehrere motivierte Mitglieder, die zusammen mit der Kiste im neuen Jahr eine Aktion planen wollen, für die es bereits Ideen gibt. Wenn die Zusammenarbeit mit der Kiste nicht funktionieren sollte, hat das Just aber auch die Möglichkeiten seine Ideen 10 selbst umzusetzen.

Stand: 07.12.2017

Felicia Schäfer

3.4 JUNGE ERWACHSENE TEAM (JET)

Mitglieder: 15 Katja Kraus, Jonas Winderling, Katharina Schöning, Sebastian Mahr, Theresa Weber, Theresa Hermes, Marc Buschmeyer, Christian Ludwig

Zuständige Diözesanleiterin: Theresa Weber

Anzahl und Art der Treffen: 20 5-6 Treffen

Tops/Flops:

Tops: jedes Treffen, Kanutour, Fußballturnier

Flops: 25 Kurzfristige Absagen aus beruflichen und privaten Gründen

Einschätzung des Teams zur Zusammenarbeit mit der DL: Es ist sehr schade, dass beim Fußballturnier keine DL dabei sein konnte. Die Zusammenarbeit mit Theresa ist sehr gut. Der Kontakt läuft über WhatsApp, was kurzfristige Absprachen ermöglicht und in Folge dessen die Zusammenarbeit im Team 30 sehr gut funktioniert. Theresa hält immer den roten Faden im Blick, erinnert regelmäßig an Rückmeldungen, Treffen und bereitet die Treffen vor, die sie auch moderiert.

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Einschätzung des Teams zur Zusammenarbeit mit der Referentin/dem Referenten: Die Referent*innen sind bei einzelnen Teammitgliedern unbekannt. Im vergangenen Jahr fand die Zusammenarbeit mit der Diözesanstelle lediglich in Zusammenhang mit der Kanutour statt. Hierbei gab es nur auf häufige Nachfrage eine sehr späte Rückmeldung bezüglich der Teilnehmer*innenzahl. 5

Einschätzung der DL/Teamleitung: Das JET ist ein sehr motiviertes Team. Die aktuelle Arbeitsbelastung des Teams ist gering, was eine sehr gute zwischenmenschliche, eher freundschaftliche Beziehung der einzelnen Mitglieder zur Folge hat. Die Teamtreffen sind immer in einer entspannten Atmosphäre (meist in einem Restaurant) und die Absprachen laufen zwar geordnet, 10 jedoch ist eine strenge Tagesordnung nicht nötig. Auch unabhängig der DL hätte das Team seine Themen im Blick und ist fähig eigenständig zu arbeiten.

Ich, als zuständige Diözesanleiterin freue mich immer sehr auf die Treffen, da sie kurzweilig und produktiv sind und das Team auch nach den Beratungen noch zusammensitzt und die Stimmung immer ausgelassen und positiv ist. 15

Ausblick: Im kommenden Jahr wird es wieder eine Kanutour und ein Fußballturnier geben. Darüber hinaus möchte das Team erstmals in dieser Konstellation ein gemeinsames Teamwochenende machen, welches voraussichtlich vom 06. – 08.04.2018 stattfinden wird. 20

Der Wunsch ist es außerdem neue Mitglieder zu begeistern, damit auch neue Ideen in die Beratungen fließen.

Stand: 28.11.2017

Theresa Weber 25

3.5 WAHLAUSSCHUSS

Mitglieder: Pia Reifenberg, Paula Schneider, Paulina Scheuerpflug, Jonas Winderling, Theresa Hermes, Andreas Harbich

Zuständige DL: 30 Felicia Schäfer

Anzahl und Art der Treffen: 3 Sitzungen+ eine weitere bis zur Diko 2018

Tops/Flops:

Top: 35

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Essen, super Gruppe, Gute Diskussionen

Flops: lange Anfahrtszeiten

Einschätzung des Teams zur Zusammenarbeit mit der Diözesanleitung: Es gab Essen - nice. Terminorganisation war gut. Felicia kam immer motiviert zu den 5 Treffen und war ultimativ am Start, um die Konstruktivität der Gruppe voranzutreiben.

Einschätzung des Teams zur Zusammenarbeit mit der*m Referent*in: Gab es nicht.

Einschätzung der Diözesanleitung oder Teamleitung: Die Sitzungen mit dem Wahlausschuss waren stets konstruktiv und produktiv. Obwohl 10 nicht immer alle an den Sitzungen teilnehmen konnten, gab es innerhalb des Ausschusses ein gutes Gemeinschaftsgefühl und die Arbeitsatmosphäre war angenehm.

Gemeinsamer Ausblick: Wir freuen uns auf die Diözesankonferenz 2018 und auf produktive Wahlen. Des Weiteren können wir die Sitzung vor der DiKo kaum erwarten, bei der wir die Wahlen 15 final vorbereiten werden.

Stand: 03. 11.2017

Pia Reifenberg, Paula Schneider, Jonas Winderling, Felicia Schäfer

3.6 KINDERSTUFENTEAM (KISTE)

Mitglieder: 20 Svenja Vogt, Lea Franz und Markus Mischler

Anzahl und Art der Treffen: Es gab ein spontanes Treffen, in dem es um die Zukunft und Vorstellung der zukünftigen Kiste ging. Die zweite geplante Sitzung sollte das Ganze ein bisschen vertiefen und konkretisieren. 25 Diese Sitzung, zu der auch Just-Mitglieder eingeladen waren, wurde leider kurz vorher abgesagt.

Einschätzung der DL/ Teamleitung: Das Team oder auch die Kiste hat bei uns im DV Potential. Leider wurde dies in den letzten zwei Jahren nicht genutzt. 30 Mich würde es interessieren, ob die Diko und der DV noch Interesse hat, dieses Team wieder aufleben zu lassen.

Ausblick: Interessierte finden, Kiste neu gestalten....

Stand: 22.11.2017 35

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Markus Mischler

3.7 SPIRI-TEAM

Mitglieder:

Anna Mersch, Annika Hau, Carola Hiemstra, Clara Löw, David Schroth, Felix Machner, Natalie Reh, Susanne Mohr 5

Zuständige DL: Clara Löw, David Schroth

Anzahl und Art der Treffen:

4 Sitzungen, 1 Grillfest (Verabschiedung von Andi), ein Wochenende (Freitag/Samstag) 10 Unsere Sitzungen haben zweimal in Mainz, zweimal in Dreieich stattgefunden. Vor jeder Sitzung schickt die Teamleitung die TOPs mit Zeitfenster rum. Jede Sitzung hat einen Rahmen: Wir beginnen mit einem Impuls, es folgt eine Blitzlichtrunde (Austausch wie es jeder*m geht). Wir enden mit einem Vater Unser.

Veranstaltungen/Inhalte der Treffen: 15 Teamwochenende in Heppenheim, Haus am Maiberg. Wir waren fast vollständig, konnten uns in der neuen Zusammensetzung des Teams und unsere Arbeit reflektieren. Konkrete Jahresziele haben wir festgelegt. Die Jahresplanung wurde gemacht.

Jahresziele: 20

- 3 neue Mitglieder fürs SpiriTeam bis zum nächsten SpiriTeam-Wochenende

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- Bis zum nächsten SpiriTeam-Wochenende soll es einen Thementag (oder 2 Themenabende) zum Thema KjG-Spiritualität geben. Dabei soll die Entscheidung getroffen werden, wie wir mit dem Thema weiterarbeiten.

- Es gibt eine SpiriTeam Teampräsentation auf der Diko. - Bis zum nächsten Teamwochenende haben mind. 3 Kamingespräche 5

stattgefunden.

Aufgrund der schlechten Erfahrungen mit offenen Gruppen, Kamingespräch als offenes Angebot, werden wir ein Kamingespräch nur mit einer festen Gruppe anbieten.

Tops: Teamtag. War gleichzeitig Andis Verabschiedung. Schöner spiritueller Grillnachmittag 10 mit kreativen Einheiten. Kamingespräch bei DenkMal! Kam super an und war ausgebucht.

Flops: Firmlingsbegegnungstag. Thema und konkreter Workshop waren nicht so attraktiv. Es waren zu wenige Teilnehmende da, die zwischendrin gegangen sind. Kamingespräch bei 15 Schöpfungswoche in Ingelheim, KG auf dem Hessentag. Zu wenig Teilnehmende, nicht Zielgruppe.

Einschätzung des Teams zur Zusammenarbeit mit der DL: Gut ist der TOP „Neues aus dem Verband“, in dem die DL/DA das Team auf den neuesten Stand im Verband bringt. 20

David ist neuer geistlicher Leiter. Wir hatten einen guten Start miteinander und glauben, da geht was.

Einschätzung des Teams zur Zusammenarbeit mit der Referentin/dem Referenten: Verbandsanbindung lief über die DL/DA, nicht über die Referentin.

Einschätzung der DL/Teamleitung: 25 Anna und David sind seit dem letzten Teamwochenende die Teamleitung. Clara hat die Leitung abgegeben, wir freuen uns, dass sie Teammitglied bleibt.

Wir achten darauf, dass alle durch das Protokoll über die Sitzungen informiert werden, sodass auch diejenigen, die nicht da waren, Bescheid wissen und gut in die Arbeit wieder einsteigen können. Im Vorfeld einer Sitzung schicken wir die Tagesordnung mit 30 Zeitfenstern und Zuständigkeiten herum. So werden die einzelnen TOPs von unterschiedlichen Teammitgliedern (nicht nur der Leitung) moderiert. Die Zusammenarbeit zwischen Team und Teamleitung läuft sehr kollegial.

Stand: 28.11.2017

Clara Löw 35

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3.8 E&CO

Zuständige Diözesanleitung: Felicia Schäfer

Anzahl und Art der Treffen: Eine Sitzung, bei der nur eine Person dabei war, eine Weitere hat kurzfristig abgesagt 5

Einschätzung der Diözesanleitung oder Teamleitung: Bei dem Treffen wurde auf das bestehende Großveranstaltungskonzept geschaut. Es war geplant, dass dabei auch ein bereits ausgeschiedenes Mitglied des E&CO, welches das Konzept nach der letzten Großveranstaltung evaluiert hatte, dabei sein sollte. Trotz mehrfacher Nachfrage bei Kontaktbesuchen, konnten für das E&CO keine neuen 10 Mitglieder gewonnen werden, weshalb sich auch nicht weiter mit der Überarbeitung des Konzeptes befasst wurde und keine weiteren Sitzungen stattfanden.

Gemeinsamer Ausblick: /

Frage:

Gibt es Interesse an einem Fortbestehen des E&CO? Wer möchte in diesem Team 15 arbeiten? Wird eine Großveranstaltung gewünscht? Wer (Name) kann sich vorstellen in einem Ausschuss mitzuarbeiten, der eine Großveranstaltung plant?

Stand: 13.12.2017 20

Felicia Schäfer

3.9 SATZUNGS AK

Mitglieder: Marc Buschmeyer, Alexander Leonhardt, Alexandra Leonhardt, Susanne Mohr, Bernd Zöller, Anja Rode, Felica Schäfer, Theresa Weber 25

Zuständige Diözesanleitung: Theresa Weber

Anzahl und Art der Treffen: 3 Abendsitzung, 1 Tagessitzung

Veranstaltungen/Inhalte der Treffen/Tops/Flops: 30 Während der Treffen wurde konstruktiv über die Satzung beraten. Darüber hinaus fand auch zwischen den Treffen ein Austausch statt und die einzelnen Mitglieder des AK´s haben eigenständig an der Satzung weitergearbeitet.

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Einschätzung des Teams zur Zusammenarbeit mit der DL: Die Zusammenarbeit mit der DL war immer sehr gut, was auch zur guten Stimmung im Team beigetragen hat. Aufgaben und Anfragen wurden immer sehr Zeitnah umgesetzt und auch der Austausch zwischen den Sitzungen, zwischen DL und AK hatte immer hervorragend funktioniert, so dass man nie auf Informationen zu lange warten musste. 5 Auch der Blick von der DL auf die Satzung und welche Punkte für Sie besonders wichtig sind, war für uns eine gute Hilfe.

Einschätzung des Teams zur Zusammenarbeit mit der Referentin/dem Referenten: Hierzu kann das Team sich nicht äußern, da keine Zusammenarbeit mit der Diözesanstelle stattgefunden hat/nötig war. 10

Einschätzung der DL/Teamleitung: Der Satzungs AK hat sehr gut und konstruktiv zusammengearbeitet. Alle Mitglieder haben Spaß daran über Formulierungen und Inhalte der Satzung zu sprechen.

Die bisherige Satzung wurde vom Team kritisch betrachtet und die Änderungen wurden ausführlich beraten. 15

Ausblick: Der Arbeitskreis arbeitet so gut zusammen und hat so viel Spaß an der Arbeit, dass sie die Diözesanleitung beauftragt haben an der Diko 2018 einen Antrag auf Einrichtung eines Satzungs-Teams zu stellen. Mit Annahme dieses Antrags wäre die Weiterarbeit an der vorliegenden Satzung möglich und es gäbe auf Diözesanebene ein 20 Expertengremium, welches auf Anfrage KjG-Satzungsfragen beantworten könnte und die Dekanats- und Pfarreisatzungen hinsichtlich der Mindeststandarts prüfen könnte.

Die Entscheidung ein Team anstatt eines Ausschusses einzurichten ist bewusst getroffen worden, da in einem Team jede*r mitarbeiten kann, der*die Interesse an dem Thema hat und zusätzlich auch keine zeitliche Einschränkung gegeben ist, sodass das Team so 25 lange arbeiten kann wie es Interessent*innen dafür gibt.

Stand: 11.12.2017

Marc Buschmeyer, Theresa Weber

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3.10 INTERNATIONALEN JUGENDBEGEGNUNG (IJB)

Mitglieder: Judit Weisenstein, Lea Franz, Matthias Göbel, Jonas Winderling (gewählte Mitglieder), Clara Löw (als Projektleitung), Jomin Pulipara (als Projektreferent)

Zuständige Diözesanleitung: 5 Clara Löw

Anzahl und Art der Treffen: 4 + x Abendsitzungen, 1 Konzepttreffen, 1 Konzepttag, Treffen mit dem RLP-Ruanda-Partnerschaftsverein

Inhalte der Treffen: 10 Absprachen über Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Anmeldungen, Website), Wahl eines inhaltlichen Themas für die Begegnung (Entscheidung fiel auf Bildung) und Ausarbeitung dieses Themas, Kontaktherstellung zur Partnergruppe und Updates zu Terminen der Begegnung, Fertigstellung/Überarbeitung der Anträge zur finanziellen Förderung, Vorbereitung auf das Auswahlverfahren der Teilnehmer*innen und auf die Diko 15

Einschätzung des Teams zur Zusammenarbeit mit der Diözesanleitung: Clara als Projektleitung und DL ist eine sehr große Bereicherung für das Team. Zeitlicher Rahmen und Vorstellungen der DL für den Sachausschuss sind immer klar formuliert und kommuniziert, keine Schwierigkeiten bei Absprachen, Danke Clara!

Einschätzung des Teams zur Zusammenarbeit mit dem Referenten: 20 Jomin als Projektereferent ist sehr kompetent durch eigene Erfahrungen mit Jugendbegegnungen und vielfältige Kontakte. Er hat sehr viel praktisches Wissen zur Organisation einer Begegnung eingebracht und realistische Ziele gesteckt, Danke Jomin!

Einschätzung der DL/Teamleitung: Wir sind gut mit dem Programm voran gekommen, das wir uns für das Jahr 25 vorgenommen hatten. Alle im Team haben noch viele andere (ehrenamtliche) Aufgaben/Jobs und Terminfindungen waren schwierig, aber es macht Spaß mit dem IJB Team zusammen zu arbeiten! Häufig wurden Aufgaben auf ein/zwei Leute verteilt, was gut funktionierte, da man sich auf alle verlassen kann.

Ausblick: 30

Was bis zur Diko noch passiert sein wird: Bewilligung des Antrags zur finanziellen Förderung durch das Bundesministerium für internationale Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Ausschreibung/Anmeldung für Teilnehmer*innen, Formulierung der Diko-Anträge (siehe hinten im Bericht)

Was nach der Diko passiert: 35 Termine für die Teilnehmer*innen: Ruanda 06.08.-20.08. 2018 (+/- ein/zwei Tage) Deutschland 22.03.-05.04. 2019 (+/- ein/zwei Tage)

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Vorbereitungswochenende 04.-06.05.2017 in Heidelberg

(Teilnahme an allen Terminen erforderlich) Ende März erfolgt die Auswahl der Teilnehmer*innen durch den SA IJB

Intensivierung der Arbeit (engerer Kontakt zur Partnergruppe, Programmplanung, Vorbereitung des VB-Wochenendes,…) 5

Stand:17.12.2017

Clara Löw und Lea Franz

3.11 DIÖZESANAUSSCHUSS (DA)

Der Diözesanausschuss besteht zurzeit aus: Markus Michler, Susanne Mohr, Felicia Schäfer, Theresa Weber, Johannes Vock, Johannes Münch, Lea Franz, Julian Puppe, 10 Teresa Schöning, Clara Löw, David Schroth und Sebastian Mahr

Im Berichtszeitraum traf sich der Diözesanausschuss zu acht Abendsitzungen und zwei Wochenenden (Mai/Oktober). Vor der Diözesankonferenz sind noch zwei Sitzungen geplant.

Trotz frühzeitiger Festlegung der Sitzungstermine war es aufgrund von beruflichen und 15 persönlichen Gründen oft nicht möglich die Sitzungen mit vollständiger Mitgliederzahl abzuhalten. Dies hielt uns jedoch nicht davon ab, die Arbeit im vergangen Berichtsjahr zu meistern.

Um weiterhin alle Materialien gut und schnell finden zu können, gab es einen Remisenaufräumtag des Diözesanausschusses und der nächste ist auch schon geplant. 20

Der Diozesanausschuss berät über die Arbeit und beschließt über laufende wichtige Angelegenheiten des Diözesanverbandes. (2.2. Satzung der KJG Mainz)

Aufgaben des Diozesanausschusses sind insbesondere: (2.2.1. Satzung der KJG Mainz)

• Planung und Vorbereitung der Diozesankonferenz • Sorge für die Durchführung der Beschlüsse der Diözesankonferenz, 25 • Beschlussfassung über den Etat des Diözesanverbandes, • Schlichtung und Entscheidung bei Konfliktfallen, • Sorge für die Sicherstellung der Kontaktarbeit, • Sorge für die Funktionsfähigkeit des „KjG Diözesanstelle Mainz e.V.“.

Die freie Stelle der geistlichen Leitung in der Diözesanleitung konnte glücklicherweise 30 schon nach wenigen Monaten mit David Schroth besetzt werden. Um seine Wahl zu ermöglichen wurde durch den Diözesanausschuss eine außerordentliche Diözesankonferenz vorbereitet und am 09.09.2017 durchgeführt.

In den Sitzungen haben die DA-Pur Mitglieder die Möglichkeit Rückfragen und Anmerkungen zu den Diözesanleitungs-Sitzungs-Protokollen zu stellen. Dies wurde 35 auch regelmäßig getan.

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Weitere Themen in den Sitzungen waren:

- Internationale Jugendbegegnung - Vor- und Nachbereitung BDKJ – Diözesankonferenz - Imagekampagne BDKJ - Aufgaben der Honorarkräfte 5 - Leitfaden Facebook-Nutzung - Versandkonzept/Newsletter - Sommerfest - Unterstützung der Pfarrei-Ebene

Eine Hauptaufgabe des Diözesanausschusses besteht unter anderem darin, die Gelder 10 der KJG zu verwalten. So haben wir uns mit folgenden Themen beschäftigt:

- Nichtzahlende Ortsgruppen/Pfarreien/KjG Gruppen

- regelmäßiges Controlling

- Beschluss 0,7% Spende

- allgemeine Mitgliederverwaltung 15

Neben vielen kleinen Anschaffungen wie Spielen, Merchandise, neuen Kameras, einem Beamer und einer Bluetoothbox, konnte endlich der Kauf unseres neuen Busses abgeschlossen werden. Im Zuge dessen wurden auch die Verleihbedingungen des Busses überarbeitet.

Ein Schwerpunkt in den Sitzungen über das Jahr hinweg war unser DA-intern gewähltes 20 Jahresthema «Wahljahr», welches darin gipfelte, dass im Vorfeld der Bundestagswahl eine U18-Wahl in den Räumen der KJZ Mainz-Stadt abgehalten wurde. Diese erfreute sich großer Beliebtheit bei den jungen Wähler*innen.

Der Diözesanverband Mainz ist ein Teil des KJG Bundesverbandes. Daher waren Mitglieder des Diözesanausschusses auf der Bundeskonferenz und den Bundesräten 25 vertreten, um die Interessen der Diözese Mainz zu auf der übergeordneten Ebene einzubringen.

Für viele KjG-Mitglieder war die Bundesgroßveranstaltung DenkMal! in Gelsenkirchen vermutlich das Highlight des Jahres 2017. Hier konnte der Diözesanausschuss für alle KjG´ler*innen der Diözese Mainz die An-/Abreise und Unterbringung während der Tage 30 in Zelten organisieren.

Als Mitgliedsverband des BDKJ präsentierten wir die KJG mit einem Stand zum Thema «Partipzipation» beim Zukunftszeit Festival im September 2017.

Für die nächste Zeit steht neben dem Tagesgeschäft die weitere Diko Vorbereitung an.

Sebastian Mahr 35

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3.12 DA-PUR

In diesem Jahr gibt es keinen gesonderten Bericht des DA-Pur, da die Inhalte bereits im

Bericht des Diözesanausschusses dargelegt wurden und darüber hinaus nichts

behandelt wurde.

4. VERTRETUNGSAUFGABEN

4.1 BUNDESEBENE

Zuständige Diözesanleitung: Felicia Schäfer, Theresa Weber 5

Anzahl und Art der Treffen: Frühjahrsbundesrat Bundeskonferenz Herbstbundesrat

Veranstaltungen/Inhalte der Treffen: 10

Top : DenkMal!; Bundeskonferenz/Bundesräte

Flop MiDa

Bericht der Diözesanleitung: 15 Der Kontakt zur Bundesebene läuft aktuell über unsere zuständige Bundesleiterin Rebekka Biesenbach. Sie ist stets für unsere Fragen und Anliegen erreichbar und antwortet auch schnell auf Mails.

Wie in jedem Jahr fanden auch in diesem Jahr wieder zwei Bundesräte und eine Bundeskonferenz statt, auf denen wir jeweils alle Stimmen der KjG Mainz wahrnehmen 20 konnten.

An der vergangenen Bundeskonferenz wurde Felicia in den Bundessatzungsausschuss und Theresa in die Beitragskommission gewählt. Durch diese beiden Wahlämter ist der Kontakt zur Bundesebene noch besser geworden, da wir durch regelmäßige Telefonkonferenzen im Kontakt stehen und hierbei auch ab und an mal eine Frage direkt 25 klären können.

Im kommenden Jahr soll die neue MiDa kommen, hierfür haben wir allerdings noch keinen Termin erhalten und sind sehr gespannt auf die Neuerungen. Wir werden Euch selbstverständlich informieren, sobald es so weit ist und die Daten übertragen werden. Ist die neue Datenbank eingeführt werdet ihr auch die Möglichkeit bekommen an einer 30 Einführungsschulung teilzunehmen, damit alle Funktionen genutzt werden können.

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Des Weiteren wird im nächsten Jahr auf der Bundeskonferenz ein neues Beitragsmodell verabschiedet werden, hierzu kann Euch Theresa gerne im persönlichen Gespräch nähere Informationen geben. Aktuell ist die Beitragskommission noch daran die Bedürfnisse und Wünsche der Diözesanverbände einzuholen und auf Grundlage dessen ein passendes Beitragsmodell zu erstellen. 5

Im kommenden Jahr wird es eine Aufgabe sein noch eine oder zwei weitere Personen auf Bundesebene einzuführen, damit der Kontakt auch unabhängig von der aktuellen Diözesanleitung laufen kann.

Stand 10.12.2017 10

Theresa Weber

4.2 BERICHT ÜBER DEN BDKJ

Zuständige Diözesanleitung: Felicia Schäfer, Theresa Weber

Anzahl und Art der Treffen: 15 4x Konferenz der Mitgliedsverbände (KdMgV) 2x Konferenz der Mitgliedsverbände (KdMgV) & Konferenz der Dekanatsverbände (KdDV) BDKJ-Diözesanversammlung

Veranstaltungen/Inhalte der Treffen: 20

Tops: Zukunftszeite-Festival BDKJ Diözesanversammlung

Flops: / 25

Bericht der Diözesanleitung: Die KdMgVs (Konferenz der Mitgliedsverbände) befassten sich seit der Diözesankonferenz zu großen Teilen mit der Vorbereitung des Zukunftszeit-Festivals bei dem Theresa auch im Vorbereitungsteam war. Das Festival wurde am 03. September erfolgreich mit Podiumsdiskussionen, Ständen der einzelnen Verbände zu politischen 30 Themen und tollen Bands sowie Poetry-Slamern durchgeführt. Bei den zwei gemeinsamen Runden mit der KdMgV und KdDV wurde sich einmal über Kooperationsmöglichkeiten mit dem Bildungsangebot „werde WELTfairÄNDERER“ und über die Vorbereitung der im Jahr 2019 stattfindenden 72h-Aktion ausgetauscht. Letzteres wurde dann nochmal in einer KdMgV aufgegriffen, in der ein Eckpunktepapier 35 zur inhaltlichen Ausrichtung der Aktion beschlossen wurde.

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Die BDKJ-DV im Juni befasste sich mit der Satzungsänderung der BDKJ Bundesebene, die auch Auswirkungen auf die KjGs in den Dekanaten und Bezirken haben. Zudem wurde ein von der KjG eingebrachter Antrag für eine Schulung ehrenamtlicher Vorstände im BDKJ einstimmig angenommen. Die Schulung wird im nächsten Jahr noch vor der DV stattfinden. Des Weiteren wurden einige Stellen im haupt- und ehrenamtlichen BDKJ-5 Vorstand (neu) besetzt.

Stand: 17.12.2017

Felicia Schäfer

4.3 KREIS DER FREUNDE UND FÖRDERER (KDFF)

Die Vorstandskonstellation des KdFF kann als eingespielt bezeichnet werden. Routiniert 10 wurden die jährlich anfallenden Aufgaben behandelt. Der obligatorische Cocktailstand an der Diözesankonferenz und die Unterstützung der pfarrlichen Kinder- und Jugendarbeit im KjG Diözesanverband Mainz. Besonders sind dieses Jahr die Hilfen in Schadensfällen zu nennen. Auch wurde die Neuanschaffung eines Diözesanbusses gefördert. 15

Das Highlight im KdFF-Jahr war wieder das KdFF-Wochenende, welches sich rund um den Apfel drehte. Im Rahmen des Wochenendes fand auch wieder das Sommerfest und die Mitgliederversammlung statt. Für 2018 ist eine neue Auflage des KdFF-Wochenendes geplant (14.09.-16.09.). Weitere Informationen hierzu kommen zu gegebener Zeit. Über eine rege Teilnahme freut sich der gesamte KdFF. 20

Martin Göbel

4.4 FORSTHAUS E.V.

Hier nimmt aktuell keine Person der Diözesanleitung oder des Diözesanausschusses eine Vertretungsaufgabe wahr.

5. DIÖZESANSTELLE 25

5.1 DIÖZESANSTELLE / EURE SERVICESTELLE

Ein Team im Büro unterstützt die ehrenamtliche Arbeit der Diözesanleitung, des Diözesanausschusses, der Teams und der Mitglieder der Ortsebene durch pädagogische Begleitung, Aus- und Weiterbildung, Geschäftsführung, Mitgliederverwaltung, Veranstaltungsorganisation usw. Hier werden Verwaltungsarbeiten des 30 Diözesanverbandes wie Versand oder Materialbeschaffung erledigt. Das Team ist gerne für Euch da und hilft Euch bei Euren Fragen und Problemen rund um die KjG. In diesem Jahr gab es zahlreiche Veränderungen im Büro, deswegen werden im Folgenden alle Mitarbeitenden vorgestellt.

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Angela Veith führt das Sekretariat des Verbandes. Sie ist zuständig für die Mitgliederverwaltung, nimmt Anmeldungen für Kurse und Veranstaltungen entgegen, organisiert regelmäßig den Versand, den Materialverleih und die Busvermietung. Sie ist unsere gute Seele für Anfragen aller Art und vermittelt ggf. weiter zur Diözesanleitung, zum geistlichen Leiter oder zu den Bildungsreferentinnen. 5

Verena Storch ist Bildungsreferentin des Verbandes. Sie ist neben ihren Aufgaben in der Begleitung von DL und DA, ihrer Mitarbeit im AuWei und ihrer Zuständigkeit für den Bereich der Aus- und Weiterbildung und die Teamer*innen, verantwortlich für die Hausbuchung für die Bildungsangebote, Raumbelegung im Jugendhaus, Öffentlichkeitsarbeit und die Fachaufsicht über die Honorarkraft sowie die BFD-Stelle. 10 Darüber hinaus ist sie per Telefon, E-Mail und auch persönlich jederzeit ansprechbar für eure Anliegen.

Jomin Pulipara war bis Oktober mit einer Viertelstelle für die Zuschüsse, Fahrtkosten und Versicherungsfragen verantwortlich. Im November 2017 ist Theresa Weber an diese Stelle getreten und hat alle Aufgaben von Jomin übernommen. Jomin arbeitet weiter als 15 Projektreferent für die Internationale Jugendbegegnung mit.

David Schroth ist seit der Außerordentlichen Diözesankonferenz im September 2017 der Geistliche Leiter des Verbands. Der Geist ist gewähltes Mitglied der Diözesanleitung.

Die besondere Arbeit des „Geistes“ dreht sich um das spirituelle Profil der KjG, die Entwicklung und Begleitung spiritueller Veranstaltungen und die Anbindung der KjG an 20 den BDKJ und das Bistum Mainz (Vertretungsaufgaben).

Susanne Hübel ist ab dem 01.02.2018 mit einer Viertelstelle für die KjG zuständig. Verena Storch hat ihre Stelle für ein Jahr auf 75% reduziert und Susanne füllt diese Leerstelle.

Indira Lehr hat im September ihren Bundesfreiwilligendienst im BJA angetreten und ist 25 mit halber Stelle für die KjG zuständig. Sie unterstützt das Büro bei Verwaltungstätigkeiten wie beispielsweise dem Versand oder dem Busverleih, aber hilft auch bei Veranstaltungen. Zum Beispiel war sie bei der U18 Wahl dabei.

Tatkräftig unterstützt wird dieses Team von Teresa Schöning, der Honorarkraft für das Aus- und Weiterbildungsteam. Sie verwaltet unter anderem das Material für die Kurse 30 und unterstützt das AuWei.

In diesem Jahr haben wir unseren Materialbestand aufgefrischt und besonders mit neuer Technik ausgestattet, die ihr euch ab sofort sehr gerne bei uns leihen könnt. Das Gleiche gilt für unsere neuen Neuland-Moderationskoffer.

Die Diözesanstelle ist die Servicestelle für den Verband und bietet einen Anlaufpunkt bei 35 Fragen jeglicher Art. Dieses Angebot könnt ihr sehr gerne nutzen.

Verena Storch

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5.2 BERICHT ÜBER DEN KJG MAINZ E.V.

Zuständige Diözesanleitung: Felicia Schäfer

Anzahl und Art der Treffen: insgesamt drei Sitzungen des KjG Diözesanstelle Mainz e.V. 5

Veranstaltungen/Inhalte der Treffen:

Tops: Vorstandswahlen Satzungsänderung

Flops: 10 /

Bericht der Diözesanleitung: Der KjG Diözesanstelle Mainz e.V. ist der Rechts- und Vermögensträger der KjG Mainz. Er besteht aus allen Mitgliedern des Diözesanausschusses, aus dessen Reihen zwei Vorsitzende gewählt werden. 15 In den ersten Sitzungen wurden Sebastian Mahr und Felicia Schäfer zum Vorstand gewählt und ein Blick auf die Satzung geworfen. In der darauffolgenden Sitzung wurde eine umfangreiche Satzungsänderung beschlossen, die es den e.V.- Mitgliedern einfacher machen soll, die Übergabe an einen neuen Vorstand zu gestalten, sowie die Aufnahme der Option, auch Nicht-Diözesanausschussmitglieder in den e.V. 20 aufzunehmen. In der e.V.-Sitzung stand das obligatorische Haushaltscontrolling, sowie der Haushalt für das kommende Jahr auf der Tagesordnung.

Stand: 17.12.2017

Felicia Schäfer

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6. DANK

Ein kjgrandioses Jahr funktioniert nicht ohne euch, eure Zeltlager, Gruppenstunden, Leiterrunden und alles, was ihr in den Ortsgruppen schafft. Danke, dass ihr euch mit euren Visionen, euren Ideen, mit euren Kompetenzen und nicht zuletzt mit eurer Zeit für die KjG einsetzt. 5

In besonderer Weise danken wir allen, die sich auf Diözesanebene in verschiedensten Gremien und in der DS einbringen:

Bei unserem Diözesanausschuss: Teresa Schöning, Susanne Mohr, Lea Franz, Johannes Münch, Sebastian Mahr und Julian Puppe. 10

Bei dem Team in der Diözesanstelle: Angela Veith, Verena Storch, Jomin Pulipara, Theresa Weber, Susanne Hübel und Indira Lehr.

Bei unseren Honorarkräften: Teresa Schöning (AuWei), Dani Leva (Layout Flyer, Admin Homepage) und Sebastian 15 Mahr (Buchführung).

Für die Mitarbeit in den Teams/Sachausschüssen und Arbeitskreisen danken wir:

In der Kiste: Lea Franz, Svenja Vogt

Im Just: 20 Marc Buschmeyer, Andreas Göbel, Miriam Kober, Lara Schliebs, Lara Funck und Franziska Vorreiter

Im E&CO: Veronika von Vegesack

Im Jet: 25 Katja Kraus, Jonas Winderling, Katharina Schöning, Sebastian Mahr, Theresa Hermes, Marc Buschmeyer, Christian Ludwig

Im SpiriTeam: Anna Mersch, Susanne Mohr, Felix Machner, Nathalie Reh, Annika Hau, Carola Hiemstra 30

Im Aus- und Weiterbidungsteam: Sandra Deußer, Simon Buttazzi, Martin Göbel, Carola und Andreas Hiemstra, Andreas Jäger, Johannes Münch, Benedikt Marchlewitz, Katharina Stadler und den Teamer*innen unserer Kurse

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Im Sachausschuss Kontaktarbeit: Johannes Münch, Paulina Scheuerpflug, Paula Schneider, Marc Buschmeyer, Matthias Ohlemüller, Kathrin Jäger

Im Sachausschuss Internationale Jugendbegegnung: Lea Franz, Judit Weisenstein, Jonas Winderling, Matthias Göbel, Jomin Pulipara 5

Im Satzungs-AK: Bernd Zöller, Susanne Mohr, Anja Rode, Marc Buschmeyer, Alexandra Leonhardt, Alexander Leonhardt

Und wir danken allen Pfarr-, Bezirks- und Dekanatsleiter*innen, allen Gruppenleiter*innen und allen, die sich ehrenamtlich in ihrer Freizeit für die KjG 10 engagieren.

Clara Löw

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7. ANTRÄGE

ANTRAG 1: DIKOTERMIN 2019

Antragssteller: Diözesanausschuss 5 Die Diözesankonferenz möge beschließen: die Diözesankonferenz 2019 findet vom 08.03.2019-10.03.2019 im Jugendhaus Don Bosco statt. 10 Begründung: Traditionell findet die Diözesankonferenz am ersten Wochenende im März im Jugendhaus Don Bosco, Mainz, statt. Noch traditioneller feiert der Mainzer gerne Fastnacht. Bemühungen des Diözesanausschusses im Vatikan das Osterfest 2019 um eine Woche nach vorne zu Verlegen konnten leider nicht stattgegeben werden, daher 15 bleibt auch der Fastnachtstermin bestehen. So sehen wir uns leider, im Sinne des Konferenzklimas, gezwungen mit der Tradition in diesem Jahr zu brechen und die DiKo 2019 eine Woche später stattfinden zu lassen.

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ANTRAG 2: JAHRESPLANUNG

Antragsteller: Diözesanauschuss Die Diözesankonferenz möge beschließen: 5 im Jahr 2018 finden die unten genannten Veranstaltungen statt. Die Delegierten der Diözesankonferenz verpflichten sich, für die Teilnahme an allen ausgeschriebenen Veranstaltungen zu werben.

Wann Was Wo

02.-07.04. Kupa x3 Mainz, Gernsheim, noch offen

21.04. Tagesschulung Finanzen noch offen

04.-06.05. Vorbereitungs-WE Teilnehmer IJB Heidelberg

18.-20.05. JET Kanu WE noch offen

01.-03.06. renatured Altlechtern

08.-10.06. Ora-et-labora WE Forsthaus Fasanerie

Darmstadt

22.06. DV Sommerfest noch offen

06.-20.08. Internationale Jugendbegegnung Ruanda

08.09. JET Fußballtunier noch offen

14.-16.09. KDFF Sommerfest Forsthaus Fasanerie

Darmstadt

01.-06.10. Kupa Jakobsberg

08.-13.10. Kupa Mainz

03.11. Fahrsicherheitstraining noch offen

26.-31.12. Kupa x2 Mainz, Jakobsberg

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ANTRAG 3: ANTRAG AUF SATZUNGSÄNDERUNG

Antragssteller: Diözesanausschuss Die Diözesankonferenz möge beschließen: 5 Die Satzung der KjG wird entsprechend der Änderungen in Anlage 1 geändert. Begründung: Im vergangenen Jahr wurde ein Satzungs-Arbeitskreis eingerichtet um die Satzung zu überarbeiten. Die im Anhang 1 aufgeführten Änderungen sind das Ergebnis der 10 Beratungen des vergangenen Berichtsjahres.

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ANTRAG 4: ANTRAG AUF ÄNDERUNG DER WAHLORDNUNG

Antragssteller: Diözesanausschuss Die Diözesankonferenz möge beschließen: 5 Die Wahlordnung der KjG wird entsprechend der Änderungen in Anlage 2 geändert. Begründung: Im vergangenen Jahr wurde ein Satzungs-Arbeitskreis eingerichtet um die Satzung zu überarbeiten. Die im Anhang 2 aufgeführten Änderungen sind das Ergebnis der 10 Beratungen des vergangenen Berichtsjahres.

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ANTRAG 5: JAHRESTHEMA

Antragssteller: Diözesanausschuss Die Diözesankonferenz möge beschließen: 5 dass der DV Mainz sich für den Zeitraum von zwei Jahren mit einem Abschluss an der Diözesankonferenz 2020 das folgende Jahresthema gibt: (siehe Begründung) 10 Zur inhaltlichen Ausarbeitung des Jahresthemas werden die Ergebnisse des Studienteils der Diözesankonferenz 2018 herangezogen und Wünsche/Ergebnisse daraus - wenn möglich - umgesetzt. Zusätzliche Anregungen können über den Studienteil hinaus an den Diözesanausschuss während des gesamten Zeitraums des Jahresthemas herangetragen werden. 15 Die einzelnen Dekanate und Bezirke verpflichten sich das Jahresthema sowie Aktionen des Diözesanverbands zum Jahresthema in ihren jeweiligen Ortsgruppen zu bewerben und inhaltliche Arbeit und Aktionen zum Jahresthema in ihren Ortsgruppen anzuregen. 20 Begründung: Auf der außerordentlichen Diözesankonferenz im September 2017 wurde bereits beschlossen, dass der Diözesanverband zukünftig in Form eines Jahresthemas verstärkt inhaltlich arbeiten möchte. Dies soll nicht allein über die Diözesanebene geschehen, sondern in inhaltlicher Rückkopplung mit der Dekanats- und Ortsgruppenebene. Das 25 Jahresthema soll sich auf zwei Jahre erstrecken, damit zum einen ausreichend Zeit zur Verfügung steht, das Thema zu gestalten und Aktionen und Projekte zu veranstalten. Außerdem erleichtert der Zeitraum von zwei Jahren die Beantragung von finanziellen Zuschüssen. 30 Der Diözesanausschuss schlägt drei verschiedene inhaltliche Themenvorschläge vor, zwischen denen auf der kommenden Diözesankonferenz abgestimmt werden soll. Die Vorschläge werden im Folgenden vorgestellt, dabei sind die hier genannten Namen lediglich als Orientierung zu sehen. Der Name für das Jahresthema wird während der Diözesankonferenz festgelegt. 35

1) Mosaik – Wir sind bunt! Welche Einzelteile gehören zum Mosaik? Was bedeutet „bunt“? Wer kommt mit welchen Ideen und Vorstellungen? Was können wir voneinander lernen? Thematische Schlagworte: verschiedene Lebenswelten/-modelle/-40 vorstellungen/-pläne/-stile, Vielfalt (religiöse, kulturelle, geschlechtliche, Bildungs-,…), Offenheit, Verständnis, Toleranz

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2) Tomorrowland/ Build a new world/ Back to the Roots

Für was steht K-j-G? Was bedeutet das für die Ortsgruppen? Wer sind wir? Wie sollen wir uns weiterentwickeln? Wohin sollen wir uns entwickeln? Wie funktioniert Informationsfluss in unserer KjG? 5 Thematische Schlagworte: Vernetzung, Bewusstsein für Grundlagen und Ziele der KjG, 50-jähriges KjG-Jubiläum 2020

3) RESPECT Was bedeutet respektvoller Umgang? Wie kann man „Respekt“ in seinem Leben 10 umsetzen? Wie könnte mehr Respekt das alltägliche Leben verändern? Thematische Schlagworte: gesellschaftlicher Umgang, (Macht-)Strukturen, kulturelles Verständnis, Respekt-Akzeptanz-Toleranz, gewaltfreie Kommunikation in Verbindung mit der Fußball-WM 15

Im Rahmen des Studienteils der Diözesankonferenz werden gemeinsam mit allen Anwesenden die Vorstellungen bzgl. der einzelnen Themen diskutiert und Möglichkeiten der Umsetzung des Themas erarbeitet. Dabei können die Wünsche und Vorschläge der Delegierten und Ideen der einzelnen Ortsgruppen eingebracht, an der Ausgestaltung des Themas mitgearbeitet und eigene Schwerpunkte gesetzt werden. Es 20 wird auch darum gehen, wie die Ortsebene sich an der Umsetzung des Jahresthemas beteiligen kann.

Durch Themenabende, Projekte, Spiele, Arbeitshilfen, Impulse oder Methoden, die die Delegierten vorschlagen, soll das Thema letztlich in vielfältiger, spielerischer und interessanter Weise in allen Altersstufen der KjG eine Rolle spielen. Zur Erarbeitung der 25 Angebote sollen ebenfalls alle Teams im Rahmen ihrer Möglichkeiten einen Beitrag leisten (bspw. durch das Gestalten einer thematischen Gruppenstunde oder Adventsimpulsen). Unterstützt wird die Umsetzung des Jahresthemas durch eigens dafür vorgesehene Referent*innen-Kapazitäten in der Diözesanstelle (ca. 8h pro Woche). 30

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ANTRAG 6: AUFLÖSUNG E&CO & EINRICHTUNG EINES PLANUNGSAUSCHUSSES

Antragsteller: Diözesanausschuss Die Diözesankonferenz möge beschließen: 5 Das Event&CO wird aufgelöst. Stattdessen wird ein Ausschuss zur Planung einer Großveranstaltung 2020 eingerichtet. Dieser Ausschuss wird auf drei Jahre eingerichtet, besteht aus sechs Personen und ist paritätisch zu besetzen. Darüber hinaus kann der Ausschuss weitere beratende Mitglieder konsultieren. In dieser Zeit hat der Ausschuss sich mit folgenden Themen zu beschäftigen: 10

• Datum der Großveranstaltung

• Ort der Großveranstaltung

• Kostenkalkulation der Großveranstaltung (an der Diözesankonferenz 2019 vorzulegen) 15

• Motto/Konzeption der Veranstaltung

• Bewerbung der Großveranstaltung und Akquise von Helfern

• Durchführung der Veranstaltung Nach der Durchführung der Veranstaltung ist der Ausschuss dazu verpflichtet eine 20 ordnungsmäßige Abrechnung sowie eine Reflexion der Veranstaltung der Diözesankonferenz 2021 vorzulegen. Begründung: Im vergangen Jahr wurde das E&CO von der Diözesankonferenz in Hinblick auf eine 25 mögliche Großveranstaltung 2020 damit beauftragt, das Großveranstaltungskonzept zu überarbeiten. Jedoch fanden sich weder auf der Diözesankonferenz, noch bei weiteren Bewerbungen des Teams ausreichend Mitglieder, um diese Aufgabe anzugehen.

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ANTRAG 7: EINRICHTUNG EINES SATZUNGSTEAMS

Antragsteller: Diözesanausschuss Die Diözesankonferenz möge beschließen: 5 Es wird ein Satzungsteam eingerichtet, dass sich mit der DV Satzung auseinandersetzt und an der Diözesankonferenz mögliche Satzungsänderungsanträge vorbringt. Des Weiteren wird es damit beauftragt, die Satzungsänderungen der Dekanate/Bezirke beziehungsweise Pfarreien zu prüfen und zur Genehmigung der Diözesanleitung vorzulegen. 10 Begründung: Im vergangen Jahr wurde ein Satzungs-AK eingerichtet, welcher an dieser Diözesankonferenz ausläuft. Eine Institutionalisierung dieses AKs erscheint sinnvoll, da eine kontinuierliche Befassung mit der DV- Satzung aufgrund der Eingaben der 15 Bundesebene und unseres DVs unerlässlich ist. Zwar sind die Dekanats-/Bezirksleitungen für die Prüfung von geänderten Pfarreisatzungen zuständig, dies könnte auch das Satzungsteam übernehmen.

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ANTRAG 8: EINRICHTUNG EINES TEAMS FÜR INTERNATIONALES

MIDEINANDER

Antragsteller: Sachausschuss Internationale Jugendbegegnung 5 Die Diözesankonferenz möge beschließen: Es wird ein Team „Internationales Miteinander“ (TIM) eingerichtet. Das Team konzentriert sich in der internationalen Arbeit auf folgende Ziele:

• Die KjG schafft durch die Begegnung junger Menschen über Grenzen hinweg

eine Grundlage für internationale Solidarität. 10

• Durchführung einer internationalen Jugendbegegnung mit Xavéri Rwanda im

Jahr 2018, sowie Rückbesuch der Gruppe aus Ruanda nach Deutschland im Jahr

2019 sowie Reflexion und Auswertung der Veranstaltungen.

• Das Team ermöglicht internationales Engagement der KjGler*innen im DV

Mainz. Dadurch sammeln sie vielfältige Erfahrungen. Um diese für die ganze 15

KjG fruchtbar zu machen, wirken die Teammitglieder und Teilnehmer*innen

der Internationalen Jugendbegegnung als Multiplikatoren zum Thema

Internationale Solidarität im Verband.

• Nach Möglichkeit der Etablierung einer dauerhaften Partnerschaft zwischen der

KjG Mainz und Xavéri Rwanda - (unter dem Dachverband der FIMCAP) 20

Die Mitglieder des Teams bringen ihre Erfahrungen aus der Jugendbegegnung ein und arbeiten auf weitere Begegnungen hin. Begründung: Auf der ordentlichen Diözesankonferenz 2017 wurde ein Sachausschuss für 25 Internationale Jugendbegegnung eingerichtet. Dieser hatte zum Ziel, sowohl ein geeignetes Land, sowie eine Ortsgruppe und einen geeigneten Rahmen für die Jugendbegegnung zu finden. Mit Ruanda und der Organisation Xavéri Rwanda sind Land und Gruppe gefunden und Hin- und Rückbesuch für die erste Begegnung datiert. Der eingerichtete Sachausschuss besteht ein Jahr bis zur Diözesankonferenz 2018 aus 4 30 Mitgliedern und ist paritätisch besetzt. Der bestehende Sachausschuss IJB ist zu dem Schluss gekommen, dass es sich bei einem Sachausschuss langfristig nicht um eine geeignete Arbeitsform für die gesetzten Ziele handelt. Ein Team wäre eine geeignete Arbeitsform um auch den Teilnehmer*innen der Jugendbegegnung eine flexible Möglichkeit zu bieten sich inhaltlich einzubringen und 35 weitere Begegnungen mitzugestalten. Die aktuelle Form des Sachausschusses verkompliziert außerdem durch die Wahl der Mitglieder auf ein Jahr die Organisation der Jugendbegegnung. Da die Wiederwahl der Mitglieder nicht gewährleitstet ist, findet sich im Team die passendere Arbeitsform, um Wissensweitergabe und langfristige Organisation zu ermöglichen. 40

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ANTRAG 9: EINRICHTUNG EINES SACHAUSSUSSES FÜR INTERNATIONALES

MITEINANDER

Antragsteller: Sachausschuss Internationale Jugendbegegnung 5 Die Diözesankonferenz möge beschließen: Zur Umsetzung der folgenden Ziele der internationalen Arbeit, wird ein Sachausschuss „Internationales Miteinander“ eingerichtet. Er besteht aus zwei Personen, die Amtszeit beträgt zwei Jahre, wenn möglich wird der Ausschuss paritätisch besetzt. Die Ziele des Sachausschusses sind: 10

• Die KjG schafft durch die Begegnung junger Menschen über Grenzen hinweg

eine Grundlage für internationale Solidarität.

• Durchführung und Leitung einer internationalen Jugendbegegnung mit Xavéri

Rwanda im Jahr 2018, sowie Rückbesuch der Gruppe aus Ruanda nach

Deutschland im Jahr 2019 sowie Reflexion und Auswertung der 15

Veranstaltungen.

• Der Sachausschuss ermöglicht internationales Engagement der KjGler*innen im

DV Mainz.

• Nach Möglichkeit die Etablierung einer dauerhaften Partnerschaft zwischen der

KjG Mainz und Xavéri Rwanda - (unter dem Dachverband der FIMCAP) 20

Die Mitglieder des Ausschusses bringen ihre Erfahrungen aus der Jugendbegegnung ein und arbeiten auf weitere Begegnungen hin. Begründung: Auf der ordentlichen Diözesankonferenz 2017 wurde ein Sachausschuss für 25 Internationale Jugendbegegnung eingerichtet. Dieser hatte zum Ziel, sowohl ein geeignetes Land, sowie eine Ortsgruppe und einen geeigneten Rahmen für die Jugendbegegnung zu finden. Mit Ruanda und der Organisation Xavéri Rwanda sind Land und Gruppe gefunden und Hin- und Rückbesuch für die erste Begegnung datiert. Der eingerichtete Sachausschuss besteht ein Jahr bis zur Diözesankonferenz 2018 aus 4 30 Mitgliedern und ist paritätisch besetzt. Der bestehende Sachausschuss IJB ist zu dem Schluss gekommen, dass es sich bei einem Sachausschuss dieser Größe langfristig nicht um eine geeignete Arbeitsform für die gesetzten Ziele handelt. Im Antrag zur Einrichtung eines Teams für Internationales Miteinander hoffen wir eine geeignetere Form zur Weiterarbeit an den gesetzten Zielen gefunden zu haben. 35 Um trotzdem für eine angemessene Lenkung des Teams und der inhaltlichen Arbeit zu sorgen und für die Konferenz und ihre Teilnehmer*innen die Frage nach Beständig- und Verbindlichkeit zu klären möchten wir einen Ausschuss einrichten, welcher das Leitungsteam der Jugendbegegnung darstellt. 40

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ANTRAG 10: POSITIONSPAPIER “KJG IST KIRCHE – SPIRITUELLES

SELBSTVERSTÄNDNIS DER KJG IM BISTUM MAINZ”

Antragssteller: SpiriTeam

Die Diözesankonferenz möge folgende Stellungnahme zum spirituellen 5 Selbstverständnis der KjG im Bistum Mainz beschließen:

Die Stellungnahme darf für die Öffentlichkeitsarbeit des Diözesanverbandes verwendet und auch den Ortsebenen zur Verfügung gestellt werden.

Text der Stellungnahme:

Manche Leute würden sagen: „Katholische junge Gemeinde?! Viel eher ist es doch nur 10 noch eine jG – junge Gemeinde. Im Gottesdienst und Gemeindeleben sieht man sie doch eh nicht mehr. Und Glaubensinhalte etc. werden doch in Gruppenstunden, Zeltlagern und Aktionen nicht mehr vermittelt. Sind die überhaupt noch Teil unserer Kirche?“

Aber wir als KjG und auch alle anderen katholischen Jugendverbände im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in Deutschland sehen das anders: 15

Im Jahr 2015 hat der BDKJ-Bundesverband zusammen mit seinen Mitgliedsverbänden die „Theologie der Verbände“ herausgebracht, die eine Antwort auf die Frage gibt, wie katholische Jugendverbände einen Beitrag zur katholischen Kirche leisten. Dabei orientiert sie sich an den vier Grundvollzügen von Kirche als Kriterien des „Kirche-Seins“.

Inwiefern entspricht die KjG im Bistum Mainz nun also den Kriterien von „Kirche-Sein“? 20 Mithilfe der Vier Grundvollzüge von Kirche: Liturgie, Diakonie, Verkündigung und Gemeinschaft kommen wir zu folgender Ansicht:

Angefangen mit der Gemeinschaft: Sie ist der Innbegriff unseres Verbandslebens. Jesus Christus sagt: „Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, da bin ich mitten unter ihnen“. (Mt 18,20) Jede*r KjGler*in kann wahrscheinlich bestätigen, nicht selten 25 einen besonderen – sogar heiligen – Geist zu spüren, wenn wir zusammen sind, z.B. an Abenden am Lagerfeuer, im Austausch zwischen Ortsgruppen, bei Großveranstaltungen des Verbandes und jedem anderen Moment, in dem wir merken, wir ziehen alle an einem Strang.

Die Diakonie, sozusagen die gelebte Nächstenliebe, umfasst die Hilfe für Notleidende, 30 Angebote zur Gestaltung des alltäglichen Lebens und langfristige Maßnahmen, die der sozialen Gerechtigkeit dienen. Wir versuchen, alle Menschen im Blick zu behalten – besonders diejenigen, die ausgegrenzt werden oder es schwer haben. Wir stärken und ermutigen junge Menschen, ihre Meinung zu sagen und sich selbst wiederum für andere einzusetzen. In der KjG wird Kindermitbestimmung groß geschrieben. Nicht zuletzt gibt 35 es konkrete Aktionen, die die Unterstützung benachteiligter Menschen zum Ziel haben, wie z.B. die 72h-Aktion, Sozialprojekte unserer Ortsgruppen und die 0,7%-Spende des

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Diözesanverbandes, bei der jährlich 0,7% unserer Einnahmen an ein soziales Projekt gehen.

Mit der Liturgie ist es so: Wir feiern vielleicht nicht immer sonntags den Gemeindegottesdienst mit, aber wir kommen als KjG immer wieder zum Gottesdienst zusammen. Auf Zeltlagern, bei Freizeiten und Gruppenstunden beten wir vor dem Essen, 5 halten Impulse, sprechen miteinander über unseren Glauben und diskutieren am Lagerfeuer oder bei Kamingesprächen über die wichtigen Fragen des Lebens. Außerdem versuchen wir unsere Gebets- und Gottesdienstformen jugendgerechter zu gestalten, damit sie unseren Vorstellungen eine Feier entsprechen und so unsere Mitglieder im Besonderen ansprechen. Auf allen Ebenen unseres Verbandes gibt es gewählte 10 „Geister“ und ein SpiriTeam in unserem Diözesanverband - gleichzeitig ist spirituelles Leben im Verband nicht allein Sache der Experten, sondern jede*r wird ermutigt, ihre/seine eigene Spiritualität als Christ*in einzubringen.

Die KjG versucht im Sinne der Verkündigung Politik und Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Auf der Grundlage unseres christlichen Menschenbilds äußert sich der 15 Verband z.B. zu Fragen der Geschlechtergerechtigkeit und der internationalen Solidarität. Im Bereich der Ökologie wird vor allem der Gedanke der Verantwortung für die Schöpfung in die politische Diskussion eingebracht. Außerdem setzt sich die KjG, besonders die Bundesebene, für Frieden ohne Krieg, nachhaltiges Wirtschaften, fairen Handel und gegen Rechtspopulismus ein. Aber auch für eine 35-Stunden Woche für 20 Schüler, damit diese neben der Schule z.B. an den Angeboten von Jugendverbänden oder auch anderen Hobbys teilnehmen können.

Es lässt sich also durchaus sagen, dass unter anderem die KjG im Bistum Mainz diese Kriterien erfüllt. Wir sind Kirche!

Begründung: 25

Bei verschiedenen Einheiten und Diskussionen zu diesem Konzept in Gremien der KjG-Diözesanebene oder auch bei der Diözesankonferenz 2017 wurde uns klar, dass wir uns mit Recht Katholische Junge Gemeinde nennen und als Verband Kirche sind.

Die einzelnen Ortsgruppen haben nicht immer die Ressourcen sich mit der Theologie der Verbände auseinandersetzen, so wie sie die Diözesanebene hat. Aber es sind meistens 30 eben diese Ortsgruppen, die direkt mit der Kritik, zu wenig Kirche zu sein, konfrontiert werden. Daher müssen wir von der Diözesanebene Multiplikatoren sein, die Botschaft in die Dekanate und Bezirke bringen und den KjGler*innen vor Ort klarmachen: Genau das, was ihr macht – das ist Kirche! Wir wollen als Ansprechpartner*innen bereitstehen und den KjGs vor Ort helfen zu zeigen, dass sie das K berechtigterweise im Namen 35 tragen. Kirche sein bedeutet mehr, als nur in den Gottesdienst zu gehen. Jedes Gespräch und jede gemeinsame KjG-Aktion basiert auf den Grundvollzügen von Kirche, auch wenn nicht jeder Teil immer gleich stark ausgeprägt ist.

Wenn euch das Thema interessiert: Meldet euch gerne bei spiriteam@kjg-mainz.de

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8. KANDIDAT*INNENVORSTELLUNGEN

8.1 DIÖZESANLEITUNG

8.1.1 THERESA WEBER

Hallihallo! 😊

Mein Name ist Theresa Weber, aktuell bin ich 25 Jahre alt 5 und komme gebürtig aus der kleinen aber feinen Pfarrei St. Cosmas & St. Damian in Gau-Algesheim. Seit Oktober 2017 studiere ich an der Goethe-Universität in Frankfurt Erziehungswissenschaften und Pädagogik und arbeite zusätzlich in Teilzeit in der Diözesanstelle. Hier stehe ich Euch bei Fragen rund um Zuschusswesen, Buchhaltung 10 und Versicherungswesen seit 01.11. mit Rat und Tat beiseite.

Wie ihr vielleicht wisst, endet mit der Diko 2017 mein drittes Jahr als Diözesanleiterin und damit auch meine Amtszeit. Die Arbeit für die KjG ist in den letzten Jahren zu einem großen Teil meines Lebens geworden und da ich emotional noch nicht loslassen kann, möchte ich in diesem Jahr ein letztes Mal als Diözesanleiterin für Euch kandidieren. 15

Wer mich noch nicht kennt, hier eine kleine Vorstellung: Wie oben beschrieben komme ich aus Gau-Algesheim und studiere in Frankfurt Erziehungswissenschaften und Pädagogik. Neben meinem Ehrenamt in der KjG habe ich es mir nie nehmen lassen aktiv in der Prinzengarde des Carneval-Verein Gau-Algesheim mitzutanzen, auch hierfür schlägt mein Herz! 20 Freunde und Familie bilden eine sehr wichtige Säule in meinem Leben, ohne die ich auch so manche turbulente Phase sicher nicht so leicht hätte durchschiffen können.

Gerne möchte ich dieses Jahr ein weites Mal als Diözesanleiterin der KjG Mainz kandidieren und gemeinsam mit und für Euch den Diözesanverband gestalten.

Ich bringe ein relativ großes Netzwerk sowohl zum in Bezug auf den BDKJ, als auch in 25 Bezug auf den Bundesverband der KjG mit. Bei Fragen und Problemen, die wir selbst nicht lösen können, habe ich meist ein paar Leute im Hinterkopf, die man anfragen könnte. Darüber hinaus halte ich gerne das große Ganze im Blick und versuche den „roten Faden“ durch das KjG Jahr in der Hand zu halten. Durch meine Anstellung im Büro der KjG erleichtert es außerdem den Kontakt zum Diözesanausschuss, gerade wenn es 30 um Versicherungsfälle und die Finanzen geht.

Falls ihr darüber hinaus noch Fragen habt, könnt ihr mich natürlich jederzeit unter theresa.weber@kjg-mainz.de erreichen oder aber ihr sprecht mich einfach auf der Diko

an. Ich beantworte euch gerne eure Fragen! 😊

Bis bald und liebe Grüße, 35

Eure Theresa

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8.2 DIÖZESANAUSSCHUSS-GEIST

8.2.1 SUSANNE MOHR

Hallo,

mein Name ist Susanne Mohr, oder einfach SANNE.

Ich bin 36 Jahre alt und in Mainz geboren. 5

Seit 2007 bin ich Gemeindereferentin und arbeite und wohne in Dreieich.

Alle guten Dinge sind DREI!...?

Ehrlich gesagt, ich weiß es gerade nicht...das müsst ihr entscheiden – ist eine dritte Amtszeit von mir als DA Geist weiblich gut??? 10

Was dagegen spricht: ich bin fast 37 Jahre ALT; irgendwie so ein bisschen Hauptamtlich, was vielleicht manchmal im Wege steht als Gemeindereferentin ehrenamtlich in einem Verband zu sein; und es wäre schon die DRITTE Amtszeit.

Was ich euch sagen kann, ist, dass mir die Arbeit in den letzten vier Jahren unheimlich viel Spaß gemacht hat und das es Dinge gibt, die ich zu Ende bringen will oder noch ein 15 bisschen weiter führen möchte. Mir ist das Geisterkurs-Projekt wichtig; ein Treffen alle Geister auf Pfarreiebene; David als „neuen“ Geist zu begleiten (auch wenn er schon ein halbes Jahr dabei ist); ich möchte meinen Blick weiter auf die DL halten und schauen das es ihr gut geht und dem DA auch gut tun. Ich habe mich gerade intensiv mit unserer Satzung beschäftigt und bin zurzeit noch hoch motiviert dem evtl. neuen 20 Satzungsausschuss/Team anzugehören.

Sonstige wichtige Infos

Ich muss zugeben, dass ich meine Verbandsarbeit in der KLJB begonnen habe.

Im Dekanat Mainz-Süd war ich über vier Jahre im Dekanatsvorstand. 25

Seit über sechs Jahren bin ich Dekanatsjugendseelsorgerin im Dekanat Dreieich.

Auf der BDKJ Diözesanversammlung 2013 fragte mich Martin Göbel ob ich nicht Lust und Zeit hätte für den weiblichen DA Geist zu kandidieren, und die Diko hat mich schon zwei mal dazu gewählt...

Seit Ende 2013 bin ich Mitglied im Spiriteam. 30

(Su)Sanne