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Inhaltsverzeichnis 30.09.2016 Gemeinde Moosseedorf Bettina Zahnd-Dängeli Schulhausstrasse 1 3302 Moosseedorf Lieferschein-Nr.: 9733114 Abo-Nr.: 1084658 Themen-Nr.: 862.6 Ausschnitte: 7 Folgeseiten: 5 Total Seitenzahl: 12 Auflage Seite 30.09.2016 Berner Zeitung / Ausgabe Burgdorf+Emmental 13'802 1 Eine Brücke für die Skifahrer 30.09.2016 bernerzeitung.ch Keine Angabe 2 Der RBS sucht drei Einweg - Brücken 29.09.2016 Berner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region Bern 43'723 4 Der RBS sucht drei Einweg-Brücken 29.09.2016 Der Bund 42'417 6 In den Städten könnten die Prämien sinken 24.09.2016 Der Unter-Emmentaler 4'869 8 UNIHOCKEY Ein Kantersieg dabei 23.09.2016 Frutigländer 3'992 9 «Die Zahlungsmoral der Kandergrunder ist gut» 23.09.2016 Shab.ch / Schweiz. Handelsamtsblatt 5'906 12 Arge Consortium ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail [email protected] www.argus.ch

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Abo-Nr.: 1084658Themen-Nr.: 862.6Ausschnitte: 7Folgeseiten: 5Total Seitenzahl: 12

Auflage Seite

30.09.2016 Berner Zeitung / Ausgabe Burgdorf+Emmental 13'802 1Eine Brücke für die Skifahrer

30.09.2016 bernerzeitung.ch Keine Angabe 2Der RBS sucht drei Einweg - Brücken

29.09.2016 Berner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region Bern 43'723 4Der RBS sucht drei Einweg-Brücken

29.09.2016 Der Bund 42'417 6In den Städten könnten die Prämien sinken

24.09.2016 Der Unter-Emmentaler 4'869 8UNIHOCKEY Ein Kantersieg dabei

23.09.2016 Frutigländer 3'992 9«Die Zahlungsmoral der Kandergrunder ist gut»

23.09.2016 Shab.ch / Schweiz. Handelsamtsblatt 5'906 12Arge Consortium

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Datum: 30.09.2016

Ausgabe Burgdorf+Emmental

Berner Zeitung3401 Burgdorf034/ 409 34 34www.bernerzeitung.ch

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 13'802Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 3Fläche: 30'301 mm²

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Vor 20 JahrenEine Brücke für die SkifahrerIn der BZ vom Montag, 30. Sep-tember 1996, war zu lesen:«Brücke soll Skipiste attraktivermachen».

Die Betreiber des Skiliftes imBumbach hatten ein 400 Meterlanges Problem zu lösen: Wer aufder gerade erst eröffneten Gysi-Piste die Talstation erreichenwollte, musste die letzen paarHundert Meter in flachem Ge-lände hinter sich bringen. Sprich:Arm- und Beinarbeit war gefragt,um im Langlaufschritt zum Liftzu kommen. Das, so fanden dieVerantwortlichen, sei den Ski-fahrerinnen und -fahrern nichtzuzumuten. Also planten sie,über den Beutlerschwandgrabeneine Brücke zu bauen und so dieQual der Sporttreibenden zu ver-ringern respektive aus der Weltzu schaffen.

Eine kleine Sache sei das,meinten die Skiliftbetreiber imBeitragvom September 1996,und sie könnten nicht verstehen,warum dafür ein Baugesuch nö-tig sei. Doch das war es, und soreichte man eben eines ein.15 000 Frankenwaren für denBau der Brücke budgetiert, diewegen des Pistenfahrzeuges im-merhin 6 Meter breit werdensollte. Zudem war geplant, dassein Landwirt in der Nachbar-schaft den Übergang mitbenut-

zen würde. Auch brauchte es ei-nige Ausnahmebewilligungen,weil die Brücke erstens ausser-halb des Baugebietes, zweitens inWaldesnähe und drittens zu naham Gewässer erstellt werdensollte. Letzteres kann einem un-sinnigerscheinen, steht eineBrücke doch meist nah am Was-ser, aber es war so. Trotzdemhofften die Betreiber auf einenpositiven Bauentscheid, dennschliesslich bot der Skilift rund15 Landwirten aus der Gemeindeeine Nebenbeschäftigung. DerWunschwurde erhört: Am16. Ok-tober 1996 berichtete die BZ,dass die Übergang gebaut wer-den könne. Niemand hatte gegendas Vorhaben eingesprochen.

Die 15 000 Franken für dieneue Brücke sollten in den letz-ten 20 Jahren nicht die einzigeInvestition in die Zukunft desSkilifts gewesen sein - beileibenicht. Im Sommer 2011 wurde imBumbach eine weit teurere In-vestition getätigt: Für 475 000Franken entstand eine fest in-stallierte Beschneiungsanlage;200 000 Franken übernahm dieGemeinde, das restliche Geldkam dank Nachbargemeinden,Sponsoren sowie SchangnausPartnergemeinde Moosseedorfzusammen. Einheimische undSkiliftmitarbeiter leisteten beim

Bau rund 1000 Stunden Fron-dienst.

Damit hatten die Bumbacher,deren Talstation auf nur gerade920 Metern über Meer liegt, demSchreckgespenst Schneemangelden Kampf angesagt. Die Zeiten,in denen Parlamentarier-Skiren-nen abgesagt werden mussten -so geschehen 2002 - oder indenen kein einziges Skilager imBumbach logierte wie 2007 ,

sollten vorbei sein. Ab sofortkonnten die Emmentaler selberschneien.

Sie tun es offenbar erfolgreich.Auf der Homepage werden dieSaisonkarten 2016/2017 ange-priesen, ab 1. November sind sieim Gasthof Rosegg zu beziehen.Kostenpunkt für Erwachsene:

350 Franken. Saisonstart ist, so-fern Wetter und Schneekanonenmitspielen, am Samstag 17. De-zember 2016. So viel Werbungdarf wohl sein für den Skilift, andem schon Weltcupsieger BeatFeuz erste Skiversuche unter-nommen hat.

Übrigens: Die Gysi-Piste gibtes noch. Sie sei bei genügendSchnee - am Mittwoch, amSamstag und am Sonntag offen,heisst es auf der Skilift-Website.

Cornelia Leuenberger

Was geschah vor 20 Jahren? In loser

Folge werfen wir einen Blick zurück,erinnern an Geschichten und schau-en, was aus ihnen geworden ist.

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Datum: 30.09.2016

Online-Ausgabe

Berner Zeitung 3001 Bern031/ 330 31 33www.bernerzeitung.ch

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Der RBS sucht drei Einweg - Brücken

Zollikofen Der Ausbau auf Doppelspur in Zollikofen stellt die Projektleitung des RBS vor grosseHerausforderungen. Eng wird es bei der Bahnunterführung. Dort braucht es Hilfsbrücken für denEinmalgebrauch.

Auf engstem Raum verlaufen zwei doppelspurige SBB-Linien, die RBS-Strecke, Industriegleise und dieHauptstrasse. Bild: zvg

Hans Ulrich Schaad 08:00

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Ab durch die Mitte! So könnte man den Verlauf der RBS - Linie zwischen Zollikofen und Moosseedorf entlangder Zürichstrasse bei der Unterführung beschreiben. Oberhalb verläuft die SBB - Linie in Richtung Biel, linksdie Kantonsstrasse und rechts etwas erhöht die SBB - Linie in Richtung Burgdorf.

Und im Untergrund verlaufen Kanalisationsleitungen. Genau an dieser Stelle baut der Regionalverkehr Bern -Solothurn in den nächsten Jahren den Streckenabschnitt auf Doppelspur aus (siehe Kasten). Ein äusserstkomplexes und für die Ingenieure sehr herausforderndes Unterfangen.

Ein Spezialfall

Aktuell laufen die Vorbereitungsarbeiten, bei welchen die Kanalisation unter die Kantonsstrasse verlegt wird. «Anfang nächstes Jahr beginnen wir mit dem eigentlichen Doppelspurausbau » , sagt RBS - SprecherinFabienne Thommen. Für diese Bauphase sucht der RBS nun einen Hersteller von drei Hilfsbrücken. Über

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Datum: 30.09.2016

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diese soll der Bahnverkehr zwischen Bern und Biel weiterrollen, wenn die neue Bahnunterführung im Tagbaurealisiert und auf Doppelspur ausgebaut wird.

Diese Brücken sind vergleichbar mit Abdeckungen beim Leitungsbau in einer Siedlung. Dort werden dieGräben jeweils mit Metallplatten abgedeckt, damit die Stellen für Fussgänger oder Fahrzeuge passierbarbleiben. Der RBS sucht nun ähnliche Elemente, einfach im XXL - Format.

Diese drei Brücken sind « projektspezifische Einzelanfertigungen » , heisst es in der Ausschreibung. Sieweisen Spannweiten zwischen 16,8 und 19,8 Metern auf und werden die Gleise der SBB - Linie in RichtungBiel sowie das Anschlussgleis für die Kiener+Wittlin AG tragen. Eigentlich hätten die SBB für solcheBaustellen Standardhilfsbrücken.

« Wir haben aber einen Spezialfall » , sagt Daniel Spring, Leiter Infrastruktur beim RBS. Der betroffeneBereich liege in einer leichten Kurve, und der Einbau dürfe nicht zu hoch sein. Als dritte Vorgabe müssten dieZüge die Stelle mit 80 Kilometern pro Stunde passieren können. Das sei eine Auflage, damit der Fahrplaneingehalten werden könne, begründet Daniel Spring.

Es gibt nur wenige Hilfs brücken, welche all diese Anforderungen erfüllen. « Alle sind ausgebucht » , sagtDaniel Spring. Deshalb blieb dem RBS nichts anderes übrig, als diese Brücken selber bauen zu lassen. Weilder RBS solche Hilfsbrücken « nur alle 50 Jahre » benötige, werden sie für den einmaligen Gebrauchausgelegt.

Es ist vorgesehen, die Hilfsbrücken nach 18 Monaten zu entsorgen. Vielleicht haben die Stahlelemente dannbereits Rost angesetzt. Wegen der kurzen Nutzungsdauer ist vom Hersteller kein Korrosionsschutz für dieBrücken gefordert. (Berner Zeitung) (Erstellt: 28.09.2016, 21:01 Uhr)

Hans Ulrich Schaad 08:00

Stichworte

RBS

50-Millionen-Projekt

Der Doppelspurausbau des 700 Meter langen Abschnitts zwischen Zollikofen und Moosseedorf dauert bisEnde 2019. Die Arbeiten seien im Zeitplan, sagt Fabienne Thommen, Sprecherin des Regionalverkehrs Bern -Solothurn. Zwar musste der Einspurverkehr auf der Kantonsstrasse wegen der Leitungsverlegung verlängertwerden, aber aus Sicherheitsgründen, ergänzt Thommen. Nach Abschluss des Projekts wird die ganzeStrecke zwischen Bern und Jegenstorf doppelspurig, das letzte Nadelöhr wird verschwunden sein. Das solldie Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit erhöhen. Die Kosten belaufen sich auf knapp 50 Millionen Franken.

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Datum: 29.09.2016

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Der RBS sucht drei Ein eg-Brücken-

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Auf engstem Raum verlaufen zwei doppelspurige SBB-Linien, die RBS-Strecke, Industriegleise und die Hauptstrasse.

ZOLLIKOFEN DerAusbau aufDoppelspur stellt die Projekt-leitung des RBS vor grosseHerausforderungen. Eng wirdes bei der Bahnunterführung.Dort braucht es Hilfsbrückenfür den Einmalgebrauch.

Ab durch die Mitte! So könnteman den Verlauf der RBS-Liniezwischen Zollikofen und Moos-seedorfentlang der Zürichstrassebei der Unterführung beschrei-ben. Oberhalb verläuft die SBB-Linie in Richtung Biel, links dieKantonsstrasse und rechts etwas

erhöht die SBB-Linie in RichtungBurgdorf. Und im Untergrundverlaufen Kanalisationsleitun-gen. Genau an dieser Stelle bautder Regionalverkehr Bern-Solo-thurn in den nächsten Jahren denStreckenabschnitt auf Doppel-spur aus (siehe Kasten). Ein äus-serst komplexes und für die Inge-nieure sehr herausforderndesUnterfangen.

Ein Spezialfall

Aktuell laufen die Vorbereitungs-arbeiten, bei welchen die Kanali-

sation unter die Kantonsstrasseverlegt wird. «Anfang nächstesJahr beginnen wir mit demeigentlichen Doppelspuraus-bau», sagt RBS-Sprecherin Fa-bienne Thommen. Für diese Bau-phase sucht der RBS nun einenHersteller von drei Hilfsbrücken.Über diese soll der Bahnverkehrzwischen Bern und Biel weiter-rollen, wenn die neue Bahnunter-führung im Tagbau realisiert undauf Doppelspur ausgebaut wird.

Diese Brücken sind vergleich-bar mit Abdeckungen beim Lei-

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Datum: 29.09.2016

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tungsbau in einer Siedlung. Dortwerden die Gräben jeweils mitMetallplatten abgedeckt, damitdie Stellen für Fussgänger oderFahrzeuge passierbar bleiben.Der RBS sucht nun ähnliche Ele-mente, einfach im XXL-Format.

Diese drei Brücken sind «pro-jektspezifische Einzelanferti-gungen», heisst es in der Aus-schreibung. Sie weisen Spann-weiten zwischen 16,8 und 19,8Metern auf und werden die Gleiseder SBB-Linie in Richtung Bielsowie das Anschlussgleis für dieKiener+Wittlin AG tragen.Eigentlich hätten die SBB für sol-che Baustellen Standardhilfsbrü-cken. «Wir haben aber einen Spe-zialfall», sagt Daniel Spring, Lei-ter Infrastruktur beim RBS. Derbetroffene Bereich liege in einerleichten Kurve, und der Einbaudürfe nicht zu hoch sein. Als drit-te Vorgabe müssten die Züge dieStelle mit 80 Kilometern proStunde passieren können. Das seieine Auflage, damit der Fahrplaneingehalten werden könne, be-gründet Daniel Spring.

Es gibt nur wenige Hilfs-brücken, welche all diese Anfor-derungen erfüllen. «Alle sind aus-gebucht», sagt Daniel Spring.Deshalb blieb dem RBS nichts an-deres übrig, als diese Brücken sel-ber bauen zu lassen. Weil der RBSsolche Hilfsbrücken «nur alle 50Jahre» benötige, werden sie fürden einmaligen Gebrauch ausge-legt. Es ist vorgesehen, die Hilfs-brücken nach 18 Monaten zu ent-sorgen. Vielleicht haben dieStahlelemente dann bereits Rostangesetzt. Wegen der kurzenNutzungsdauer ist vom Herstel-ler kein Korrosionsschutz für dieBrücken gefordert.

Hans Ulrich Schaad

50-MILLIONEN-PROJEKT

Der Doppelspurausbau des 700Meter langen Abschnitts zwi-schen Zollikofen und Moossee-dorf dauert bis Ende 2019. DieArbeiten seien im Zeitplan, sagtFabienne Thommen, Sprecherindes Regionalverkehrs Bern-Solothurn. Zwar musste der Ein-spurverkehr auf der Kantons-strasse wegen der Leitungsver-legungverlängertwerden, aberaus Sicherheitsgründen, ergänztThommen. Nach Abschluss desProjekts wird die ganze Streckezwischen Bern und Jegenstorfdoppelspurig, das letzte Nadel-öhr wird verschwunden sein.Das soll die Zuverlässigkeit undPünktlichkeit erhöhen. Die Kos-ten belaufen sich auf knapp50 Millionen Franken. hus

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Datum: 29.09.2016

Der Bund3001 Bern031/ 385 11 11www.derbund.ch

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Argus Ref.: 62902013Ausschnitt Seite: 1/2

In den Städten könnten die Prämien sinkenDer Bund will die Prämienregionen im Kanton Bern neu einteilen. Das freut die Städte.Doch im restlichen Kanton dürften die Prämien 2018 deshalb zusätzlich ansteigen - in manchen Gegenden massiv.Basil Weingartner

Die alljährlichen Aufschläge bei denKrankenkassenprämien sind längst zurlästigen Gewohnheit geworden. Da er-staunt es umso mehr, dass die Prämienin den drei grössten Berner Städten2018 sinken könnten. Zumindest dürf-ten sie schwächer ansteigen als zuletzt.Doch der Grund sind nicht sinkendeSpital- und Arztkosten, sondern die ge-plante Neueinteilung der Prämienregio-nen (siehe Text unten rechts). Der Bundsieht dabei auch vor, dass es im KantonBern künftig nur noch zwei statt dreiPrämienregionen gibt. Und genau da-von dürften die Gemeinden in den Kern-agglomerationen Bern und Biel profitie-ren. Zwar verbleiben sie in der teuers-ten Prämienregion. Doch da die Ge-meinden künftig aufgrund der Zugehö-rigkeit zu den 2010 eingeführten Ver-waltungskreisen eingeteilt werden, ge-hören künftig auch die Agglomerations-gemeinden und das Gros der restlichenGemeinden der teuersten Region an. Indiesen Kommunen beanspruchen dieBürger im Schnitt weniger Gesundheits-leistungen als in den Kernagglomeratio-nen Bern und Biel mit ihren stark ausge-bauten Gesundheitsangeboten. Da fürdie Berechnungen der effektiven Prä-mien der Durchschnittswert der gesam-ten Region herangezogen wird, sinkensomit die Prämien in der höchsten Prä-mienregion.

Für die Prämienzahler in den 195 neuder höchsten Kategorie zugeteilten Ge-

meinden ist dies gleichwohl kein Grundzur Freude: Da sie eine Prämienregionnach oben rutschen, werden die Prä-mien unter dem Strich steigen.

1000 Franken teurerDie grossen Verlierer der Verschiebun-gen sind in den Regionen Emmentalund Oberaargau zu finden. Insgesamt60 Gemeinden sollen gemäss den Plä-nen des Bundes aus der derzeit tiefstender drei in die künftig höchste Regionumgeteilt werden. Als Folge werden die

Prämien massiv steigen. Ein Beispiel:Ein Erwachsener, der im StädtchenLangenthal wohnt, muss ab 2018 auf-grund der Neueinteilung mit jährlichenMehrkosten von gegen 1000 Frankenrechnen.

In den betroffenen Regionen stösstdies auf wenig Verständnis. LangenthalsGemeindepräsident Thomas Rufener(SVP) hat «kein Freude». Gerade auch,weil die Kosten auch sonst schon anstei-gen würden. Er hofft, dass der KantonBern im Rahmen der diese Woche ge-starteten Vernehmlassung darauf hin-wirkt, dass der Prämienanstieg im nord-östlichen Bernbiet weniger stark aus-fällt. Erst nach Ende der Vernehmlas-sung im Januar 2017 wird klar sein, obder Vorschlag des Bundes eins zu einsumgesetzt wird.

Emmentaler so teuer wie BielerBeim Kanton hat man derzeit nochkeine Meinung zum Ansinnen des In-nendepartements. Wichtig sei, dass die

Neuverteilung «kostenorientiert» er-folge, sagt der neue Gesundheitsdirek-tor Pierre Alain Schnegg (SVP). Manhabe den Vorschlag und die Berech-nungen des Bundes aber noch nichtanalysiert.

Die Neueinteilung des Bundes stütztsich auf die effektiven Gesundheitskos-ten ab. Die Zahlen zeigen, dass der an-stehende Prämienanstieg im Verwal-tungskreis Oberaargau - der negativenRückmeldungen aus der Region zumTrotz - seine Berechtigung hat: Derdurchschnittliche Oberaargauer gibtnämlich mit durchschnittlich 291 Fran-ken im Monat fast exakt gleich viel auswie die Menschen im VerwaltungskreisBiel. Auch im Emmental sind die Kos-ten nur minim tiefer (289 Franken).Spitzenreiter ist derweil der Verwal-tungskreis Bern-Mittelland mit 301Franken.

Hier sind die Prämien am billigsten

Die tiefsten Prämien wird es künftig imBerner Oberland geben. Alle vier Ober-länder Verwaltungskreise gehören nachden Plänen des Bundes der zweiten, tie-feren Prämienregion an. Wegen der Re-duktion der Prämienregionen werdendie Prämien im Kreis Thun leicht sin-ken. Im restlichen Oberland steigen siederweil leicht an. Gleichwohl: Ein Ober-länder verursacht im Schnitt nur rund10 Prozent weniger Kosten als eine Per-son in der Region Bern.

Krankenkassenprämien

Weshalb brauchtes die Regionen?Der Bund will die Prämienregionen an-passen. Damit kann innerhalb einesKantons eine Abstufung bei den Prä-mienkosten erreicht werden. So wirdversucht, die Kosten gerechter zu vertei-len: Regionen, die wenig Kosten verur-sachen, sollen auch weniger bezahlenmüssen. Die Idee dahinter: Anreize zusetzen, keine unnötigen Leistungen zubeanspruchen. Im Kanton Bern wurdendie Regionen aufgrund der Amtsbezirkeeingeteilt. Die Amtsbezirke wurden be-reits 2010 von Verwaltungskreisen abge-löst. Auch bildete die Einteilung diewahren Kosten nicht mehr ab. Neu die-nen die Verwaltungskreise der geplan-ten Neueinteilung als Basis. In welcheRegion ein Kreis eingeteilt wird, ent-scheidet sich aufgrund der durchschnitt-lichen Kosten pro Einwohner.

Im bernischen Grossen Rat ist derzeitein Vorstoss hängig, der ebenfalls eineNeueinteilung der Prämienregionen ver-langt. Motionär Lars Guggisberg (SVP) be-mängelt am Vorschlag des Bundes, dasses künftig nur noch zwei statt drei Regio-nen geben soll. Das werde der Heteroge-nität des Kantons nicht gerecht. (bwg)

Bericht Seite: 6/12

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Datum: 29.09.2016

Der Bund3001 Bern031/ 385 11 11www.derbund.ch

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Die Folgen der neuen Prämienregionen für die VersichertenDie Änderungen werden voraussichtlich 2018 in Kraft treten

Prämienregion A Wynau Häutligen Noflen Wald Spiez

(bisher Prämienregion 3) Wyssachen Heimiswil Oberburg Walkungen St StephanPrämien steigen massiv an

Stocken-HöfenHellsau Oberdiessbach Walperswil

Aarwangen Prämienregion A Herbligen Oberhünigen Wengi Unterseen(bisher Prämienregion 2)Prämien steigen anim Emmental Hermrigen Oberthai Wich trach Wilderad

Attiswil Hindelbank Oberwil bei Buren Wimmis

Auswil Aarberg Höchstetten Oppligen Wiler bei Utzenstorf Zweisimmen

Bannwil Helligen Orpund Wilereltigen

Berken Aegerten Ins Willadingen Prämienregion A

Bettenhausen(bisher Prämienregion 1)Prämien sinken

Alchenstorf Ipsach Peuefitte Warb

Bleienbach Allmendin gen Jaherg Pay La Heulte Waben

Busswil bei Melchnau Arch Petit -Val Wynigen Bern

Dürrenroth Arm Jens Pieterlen

Eggt Bargen Kannach Plateau de Dresse Zielehach Belägen

Bäriswil Kappelen Part Zuzwil Bremgarten

Farnern Bätterkinden Kaufdorf Radelfingen Evilard

Gondiswil Bellmund Kehrsatz Rapperswil Prämienregion B lttiger

Graben Belp Kernenried Rebevelier(bisher Prämienregion 3)Prämien steigen an

Kirchlindach

Bellarahm KeniaHeimenhausen Kiesen Reconvilier

Herzogenbuchsee Siglen Kirchberg Renan Adelboden Murr

Huttwil Bowil Kirchdorf Riggisberg Aeschi hei Spiez Oberbalm

Inkwil Brenzi ofen Kirchenthurnen Roches Beatenberg Ostermundigen

Langenthal Brugg Kanalfingen Romont Belügen Stettlen

Langnau Bruttelen Koppigen Ruhigen Bonigen Vechigen

Lauperswil Krauchthal Rudtligen Alchenfluh Brienz Wohlen

Lotztvil Bühl Kriechenvvil Rüegghsberg Brienzwiler

Lützelflüh Buren an der Aare La Ferriere Rumendingen Darligen

BurgdorfPrämienregion B(bisher Prämienregion 2)Madiswil La Neuveville Rümligen Darstellen

Champoz Landiswil Ruschegg DiemthgenMelchnau Prämien sinken

Niederbipp Clavaleyres Laupen Ruh bei Buren Erlenbach im Simmental

Niederult.* Corcel les Lengnau Ruh bei Lyssach Frutigen Amsoldingen

Oberbipp Corgement harzigen Safnern Grindelwald Blumenstein

Obersteckholz Cormoret Ligei z Sahcourt Gsteig Buchholterberg

Ochsenberg Cor teber Linden Gsleigwiler Burgistein

Oeschenbach Court Lohnstorf Sauge Gündlischwand Eriz

Reisiswil Courlelary Loveresse Saules Guttannen Fahre;

Roggwil Cremines Löscherz Schelten Habkern Forst-Langerbuhl

Rohrbach Deisswil bei Munchenbuchsee Lyss Scheuren Hasliberg Gurzehen

Rohrbachgraben Diemerswil Lyssach Schhosswil Hofstetten bei Brienz Heiligenschwendi

Rothenbach Diessbach bei Buren Mahlsletten Schüpfen Innerthurchen Heimberg

Ruderswil Dolzigen Meienried Schwadernau Interlaken Hilterfingen

Ruegsau Epsach Meikirch Schwarzenburg Iseltwald Homberg

Rumisberg Erlach Meinisberg Seedorf Kandergrund Horrenbach Buchen

Rutschelen Erstgen Merzligen Seehof Kandersteg Oberhofen am Thunersee

Schangnau Eschert Mirohel Siselen Krattigen Oberlangenegg

Schwarzhäusern Ferenbalm Mont Tramelan Senceboz-Sembeval Lauenen Pohlern

Seeberg Finsterhennen Moosseedorf Sonvilier Lauterbrunnen Srhwondibach

Signau Fraubrunnen Morigen Sorvilier Lassigen Sei .ixen

Sumiswald Frauenkappelen Mötschwil Studen Lenk Nil

Thermen Framethgen Sulz-Lattrigen Lutschental Fteffisburg

Thunstetten Gals Mühleberg Täuf feien Mallen bei Interlaken Teulfenthal

Trachselwald Gampelen Muhledorf Tavannes Mairingen Thierachern

Trub Gelterfingen Muhlethurnen Taften Niederried bei Interlaken Thun

Trubschachen

Ursenbach

Gerzensee

Golaten

Munchenbuchsee

Munchenwiler

Tramelan

Treiten

Oberried am Brienzersee Uebeschi

Oberwil im Simmental Llehendorl

Walliswil bei Niederbipp Grandval Munsingen Tschugg Reichenbach im Kandertal Unterlangenegg

Walliswil bei Wangen Grossaffoltern Muetschemier Twann-Tuscherz Reutigen Uthigen

Walterswil Grosshöchstetten Neuenegg Urtenen-Schönbuhl Ringgenberg Wachseitlem

Wangen an der Aare Guggisberg Nidau Utzenstorf Saarren Wattenwil

Wangenried Gurbrü Niederhunigen Valbirse Saxeten Zwieselberg

Wiedusbach Hagneck Niedermuhlern Villeret Schattenhalb

Wallisberg Haste Nods Vinelz Schwanden bei Brienz Bunde,

Prämienregion A(bisher Prämienregion 3)Prämien steigen massiv an

Aarwangen

Affoltern im Emmental

Attiswil

Auswil

Bannwil

Berken

Bettenhausen

Bleienbach

Busswil bei Melchnau

Dürrenroth

Eggiwil

Eriswil

Farnern

Gondiswil

Graben

Heimenhausen

Herzogenbuchsee

Huttwil

lnkwil

La ngenthal

Langnau

Lauperswil

Lotzwil

LiedflohMadiswil

Melchnau

Niederbipp

Niederönz

Oberbipp

Obersteckholz

Ochlenberg

Oeschenbach

Reisiswil

Roggwil

Rohrbach

Rohrbachgraben

Röthenbach

Rüderswil

Rüegsau

Rumisberg

Rütschelen

Schangnau

Schwarzhausern

Seeberg

Signau

Sumiswald

Thörigen

Thunstetten

Trachselwald

Trub

Trubschachen

Ursenbach

Walliswil bei Niederbipp

Walliswil bei Wangen

Walterswil

Wangen an der Aare

Wangenried

Wiedlisbach

Wolf isberg

Wynau

Wyssachen

Prämienregion A(bisher Prämienregion 2)Prämien steigen an

Aarberg

Aefligen

Aegerten

Alchenstorf

Allmendingen

Arch

Arni

Bargen

Bäriswil

Bätterkinden

Bellmund

Belp

Belprahon

Biglen

Bowil

Brenzikofen

Brügg

Brüttelen

Büetigen

Bühl

Büren an der Aare

Burgdorf

Champoz

Clavaleyres

Corcelles

Corgemont

Cormoret

Cortebert

Court

Courtelary

Cremines

Deisswil bei Münchenbuchsee

Diemerswil

Diessbach bei Büren

Dotzigen

Epsach

Erlach

Ersigen

Eschert

Ferenbalm

Finsterhennen

Fraubrunnen

Frauenkappelen

Freimettigen

Gals

Garn pelen

Gelterfingen

Gerzensee

Golaten

Grandval

Grossaffoltern

Grosshöchstetten

Guggisberg

Gurbrü

Hagneck

Hasle

Häutligen

Heimiswil

Hellsau

Herbligen

Hermrigen

Hindelbank

Höchstetten

Iffwil

Ins

Ipsach

Jaberg

Jegenstorf

Jens

Kallnach

Kappelen

Kaufdorf

Kehrsatz

Kernenried

Kiesen

Kirchberg

Kirchdorf

Kirchenthurnen

Konolfingen

Koppigen

Krauchthal

Kriechenwil

La Ferriäre

La Neuveville

Landiswil

Laupen

Lengnau

Leuzigen

Ligen

Linden

Lohnstorf

Loveresse

Lüscherz

Lyss

Lyssach

Mattstetten

Meienried

Meikirch

Meinisberg

Merzligen

Mirchel

Mont-Tramelan

Moosseedorf

Mörigen

Mötschwil

Moutier

Mühleberg

Mühledorf

Mühlethurnen

Münchenbuchsee

Münchenwiler

Münsingen

Müntschemier

Neuenegg

Nidau

Niederhünigen

Niedermuhlern

Nods

Noflen

Oberburg

Oberdiessbach

Oberhünigen

Oberthal

Oberwil bei Büren

Oppligen

Orpund

Orvin

Perrefitte

Pdry -La Heulte

Petit-Val

Pleterlen

Plateau de Diesse

Part

Radelfingen

Rapperswil

Rebdvelier

Reconvilier

Renan

Riggisberg

Roches

Romont

Rubigen

Rüdtligen-Alchenflüh

Rüeggisberg

Rumendingen

Rümligen

Rüschegg

Rüti bei Büren

Rüti bei Lyssach

Safnern

Saicourt

Saint -Imier

Sauge

Saules

Schelten

Scheuren

Schlosswil

Schüpfen

Schwadernau

Schwarzenburg

Seedorf

Seehof

Siselen

Sonceboz-Sombeval

Sonvilier

Sorvilier

Studen

Sutz-Lattrigen

Tauffelen

Tavannes

Tollen

Tramelan

Treiten

Tschugg

Twann-Töscherz

Urtenen-Schönbühl

Utzenstorf

Valbirse

Villeret

Vinelz

Wald

Walkringen

Walperswil

Wengi

Wichtrach

Wiggiswil

Wiler bei Utzenstorf

Wileroltigen

Willadingen

Worb

Worben

Wynigen

Zäziwil

Zielebach

Zuzwil

Prämienregion B(bIsher Prämienregion 3)Prämien steigen an

Adelboden

Aeschi bei Spiez

Beatenberg

Boltigen

Bönigen

Brienz

Brienzwiler

Därligen

Därstetten

Diemtigen

Erlenbach im Simmental

Frutigen

Grindelwald

Gsteig

Gsteigwiler

Gündlischwand

Guttannen

Habkern

Hasliberg

Hofstellen bei Brienz

Innertkirchen

Interlaken

Iseltwald

Kandergrund

Kandersteg

Krattigen

Lauenen

Lauterbrunnen

Leissigen

Lenk

Lütschental

Matten bei Interlaken

Meiringen

Niederried bei Interlaken

Oberried am Brienzersee

Oberwil im Simmental

Reichenbach im Kandertal

Reutigen

Ri nggenberg

Saanen

Saxeten

Schattenhalb

Schwanden bei Brienz

Spiet

St. Stephan

Stocken-Höfen

Unterseen

Wilderswil

Wimmis

Zweisimmen

Prämienregion A(bisher Prämienregion 1)Pramien sinken

Bern

Biel

Bol igen

Bremga den

Evilard

lttigen

Kirchlindach

Köniz

Muri

Oberbalm

Ostermundigen

Stettlen

Vechigen

Wohlen

Zollikofen

Prämienregion B(bisher Prämienregion 2)Prämien sinken

Amsoldingen

Blumenstein

Buch holterberg

Burgistein

Eriz

Fahrni

Forst-Längenbühl

Gurzelen

Hei igenschwendi

Heimberg

Hilterfingen

Hornberg

Horrenbach-Buchen

Oberhofen am Thunersee

Oberlangenegg

Pohlern

Schwendibach

Seftigen

Sigriswil

Steffisburg

Teuffentha

Thierachern

Thun

Uebeschi

Uetendorf

Unterlangenegg

Uttigen

Wachseldorn

Wattenwil

Zwieselberg

Quelle: Bundesamt für Gesundheit

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UNIHOCKEY

Ein Kantersieg dabeiJunioren D, Regional, Gruppe 7:Black Creek 1= Worblental II 3:8 /Black Creek 1- Deitingen 111:1Erstmals reisten die Junioren D vonBlack Creek Schwarzenbach mit demvereinseigenen Bus an eine Meister-schaftsstätte. Stolz stiegen die neunJungs und das eine Mädchen mit ihrenCoaches in Oensingen aus dem Busund genossen die etwas neidischenBlicke der gegnerischen Mannschaf-ten, die in ganz gewöhnlichen Autoshin chauffiert wurden.Erster Gegner der neuen Saison warendie Hornets Regio Moosseedorf Wor-blental II. Die «Indianer» waren nochetwas zu zögerlich. Sie liessen demGegner viel Raum und kassierten inden ersten 15 Minuten drei Gegentore,während sie sich selber nur wenigeChancen erspielen konnten. Als in der16. Spielminute der Ball endlich denWeg ins Tor der Hornets fand, war dieFreude bei Black Creek gross. Auch inder zweiten Hälfte behielt der Gegnerdie Oberhand. Eine klare Niederlagewar die Folge.Im zweiten Match stand der TSV Uni-hockey Deitingen I gegenüber. Dies-mal starteten die Schwarzenbacherbesser. Sie waren wach und konzent-riert und suchten sofort mit schnellemPass-Spiel den Weg zum Tor. Schon inder ersten Spielminute gelang derTreffer zum 1:0. Die Zuschauer kamenin den Genuss von sehr schönen Spiel-zügen, welche nun auch mit Zählba-rem belohnt wurden. Zur Pause standes 7:0 für Black Creek. In der zweitenHalbzeit drosselten die «Indianer» dasTempo. Gleichwohl kamen vier weite-re Tore zum schlussendlichen 11:1-Er-folg dazu. cl

Matchtelegramm: 17. September. - Oensingen.- UHC Black Creek: N. Leuenberger; M. Burk-hardt (2 Tore/ 2 Assists), L Herzig, E. Hungerbüh-1er, N. Jäggi (1/0), N. Lacher (1 / 2), M. Lacher(1/0), D. Lüthi (2/2), J. Mosimann.

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«Die Zahlungsmoral derKandergrunder ist gut»

I

Finanzverwalter Leander Inniger an «seinem» Schalter auf der Kandergrunder Verwaltung.MARK POLLMEIER

SERIE TEIL 2 Leander Inniger ist einervon nur zwei «Hauptamtlichen» in derGemeindeverwaltung Kandergrund. Mitdem «Frutigländer» sprach der Finanz-verwalter über den Unterschied vonStadt und Land - und warum er für eineGemeindefusion keinen Anlass sieht.

Es gibt viele Wege, zu seinem Beruf zukommen. Oft spielt der Zufall eine Rolle:Man fängt irgendetwas an und bleibtdabei. Manchmal sind die Wege zum Jobverschlungen, erst nach einigen Zwi-schenstationen findet man das Passende.

Bei Leander Inniger wär es anders.

BILD MARK POLLMEIER

Zahlen waren schon immer sein Ding.«Seit dem Kindergartenalter wusste ich:Ich will mal auf einer Bank arbeiten»,erzählt Inniger und schmunzelt. DasGeld in einem Kässeli zählen, die Zinsenauf dem eigenen Sparkonto ausrechnen- das habe ihm schon immer Spass ge-

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macht. So war es nur folgerichtig, dassInniger sich nach der Schule bei einerBank bewarb. Als er die Lehrstelle nichtbekam, schlugen ihm seine Eltern vor,doch mal auf der Gemeinde zu schnup-pern. So kam Leander Inniger also zurGemeinde Frutigen, machte dort seineKV-Lehre, wurde schliesslich Finanzver-walter. Der entgangenen Bankkarrieretrauert er nicht nach. Im Gegenteil:«Heute bin ich froh, in der Verwaltungzu arbeiten», sagt Inniger. Für ihn sei esgenau das Richtige.

Nach Stationen in Moosseedorf undBremgarten bei Bern wurde er 2005 Fi-nanzverwalter der Gemeinde Kander-grund und trat dort die Nachfolge vonUlrich Klopfenstein an. Das eher städ-tische Umfeld oder die Verwaltung einerkleinen Landgemeinde - Inniger will dieunterschiedlichen Arbeitsorte nicht ge-geneinander ausspielen. Beides habeseine Vor- und Nachteile, sagt er diplo-matisch. In der Stadt gehe es meist an-onymer zu, auf dem Land, wo man sichkennt, sei der Umgang direkter, unmit-telbarer. «Es ist sicher gut, ein Gespürfür die Leute zu haben», findet Inniger.

Und noch einen Unterschied gibt es. Ineiner städtischen Verwaltung ist der Ar-beitsbereich klar definiert. In einer Ge-meinde wie Kandergrund, 783 Einwoh-ner, sind «Allrounder» gefragt, alsoMitarbeiter, die von allem ein bisschenAhnung haben. Insofern passt es gut,dass Leander Inniger nicht nur Finanz-verwalter ist, sondern vor zwei Jahrenauch noch die Ausbildung zum Gemein-deschreiber absolviert hat. «Wir habenhier keine strikt getrennten Dossiers», er-klärt der 39-Jährige. Wenn also der«echte» Gemeindeschreiber MartinTrachsel frei hat oder anderweitig be-schäftigt ist, kann Inniger ihn vertreten.

Und auch die dritte Verwaltungsange-stellte, Monika Schmid, hilft quer durch

die Bank in allen Aufgabenbereichen mit.

Dass der eine für den anderen einsprin-gen muss, kommt gar nicht so selten vor.Die Gemeindeverwaltung ist montags bisfreitags von 8 bis 17 Uhr besetzt, nurunterbrochen von einer Mittagspause.

Gemessen an der Grösse sind das rechtüppige Öffnungszeiten. Hinzu kommendie Sitzungen verschiedener Kommissi-onen, an denen die Verwaltung teilneh-men muss. Hier allerdings hat LeanderInniger zuletzt reduziert. Einige Jahrelang war er Schulsekretär und Kassierder reformierten Kirchgenieinde, beidesfür Kandergrund und Kandersteg zu-sammen. «Das wurde irgendwann ein-fach zu viel», bekennt Inniger, ständigsei irgendeine Sitzung gewesen. BeidePosten hat er im Frühling abgegeben.Aktuell sitzt er nur noch in der Schwel-lenkorporation ein - und im Verwal-tungsrat der Oskar-Kambly-Stiftung, dieauf den Emmentaler Biskuitfabrikantenzurückgeht. Das sei gut zu bewältigen.

Was aber ist der eigentliche Arbeits-bereich eines Finanzverwalters? «Kurzgesagt: Die Buchhaltung der Gemeinde»,erwidert Inniger. Dazu gehörten die Bud-geterstellung, die Jahresrechnung undder Finanzplan von Kandergrund. «Mitden Bürgern komme ich vor allem beider Gebührenerhebung in Kontakt.»Aber die mache ihm wenig Arbeit, dieZahlungsmoral sei sehr gut. Auch das seivielleicht ein Vorteil, wenn man in einerkleinen Gemeinde arbeite. «Hier mussman halt immer damit rechnen, dasseinem der Finanzverwalter auf derStrasse begegnet», lacht Inniger.

Zu seinem Aufgabenbereich gehörtauch das Steuerbüro, also etwa das Füh-ren des Steuerregisters. «Mit den Steu-ererklärungen selbst habe ich heuteaber kaum noch etwas zu tun», gestehtder Finanzverwalter. Zwar werden diesenoch von der Gemeinde entgegenge-nommen und auf Vollständigkeit geprüft.Danach aber gehen die Steuererklärun-gen direkt weiter ans Kompetenzzent-rum in Frutigen, wo die Daten erfasstund nach Thun weitergeleitet werden.

Letztlich ist dieser Verarbeitungswegeine Entlastung für die Finanzverwal-tung der Gemeinde. Aber nicht immerläuft es so herum, Inniger kennt auchden umgekehrten Fall. «Bei der AHV hatman die Zentralisierung wieder einStück weit rückgängig gemacht», erläu-tert er. Dadurch, dass die Gemeindeheute. Zugriff auf die zentralen Daten-sätze habe, seien Aufgaben wieder an siezurückverlagert worden.

Von Fusionsbestrebungen, wie sie ge-rade an kleine Landgemeinden immerwieder herangetragen werden, hält Inni-ger nicht viel. Möglicherweise könnteman mit so einem Schritt langfristig einwenig Geld sparen, sinniert er. «Aber dasFinanzielle ist für mich nicht das Ent-scheidende.» Wer fusioniere, gebe damitBürgernähe auf - und auch viel Sach-kenntnis vor Ort. «Wir sind eine weitläu-fige Gemeinde. Sich hier auszukennen,ist oft von Vorteil und erleichtert mancheEntscheidung», so Inniger. Eine Fusionhielte er darum nur aus einem Grund fürsinnvoll: «Wenn wir die professionellenLeistungen, die wir heute anbieten, nichtmehr erbringen könnten» - wenn alsoKandergrund kein qualifiziertes Personalmehr fände, um die eigene Verwaltungzu besetzen.

So weit, das zeigen die aktuellen Mit-arbeiter, ist es allerdings noch langenicht.

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Die Gemeindever-waltungKandergrund

Mit lediglich 230 Stellenprozentenverfügt Kandergrund über eineschlanke «Kernverwaltung». Dasssie trotzdem das volle Leistungs-spektrum anbieten kann, liegt auchan der Mehrfachqualifikation derMitarbeitenden. GemeindeschreiberMartin Trachsel (100 'Prozent) istgleichzeitig Bauverwalter undzudem für die Einwohnerkontrollezuständig. Leander Inniger (100Prozent) ist nicht nur Finanzverwal-ter, sondern auch ausgebildeter Ge-meindeschreiber. Die Verwaltungs-angestellte Monika Schmid (30Prozent) unterstützt die beiden fle-xibel bei allen anfallenden Arbeiten.Zur Verwaltung gehören ausserdemdie vier Abwarte der örtlichenSchulanlagen und des Gemeinde-hauses sowie der Wegmeister/Friedhofswart.

POL

ZUR PERSON

Leander Inniger wurde 1977 in Fru-tigen geboren und ging dort zurSchule. Von 1993 bis 1996 absol-vierte er eine KV-Lehre auf der Ge-meindeverwaltung Frutigen. Nachder RS besuchte Inniger den Dip-lomlehrgang für bernische Finanz-verwalter, den er 2003 abschloss.Von 1997 bis 2005 arbeitete er anverschiedenen Stellen im RaumBern, zuletzt in der Finanzverwal-tung der Gemeinde Bremgarten.

Im November 2005 wurde er vonder Gemeindeversammlung Kan-dergrund, als neuer Finanzverwal-ter gewählt. Diese Stelle hat er seit-dem inne, daneben war er mehrereJahre Schulsekretär und Kirchge-meindekassier für Kandersteg undKandergrund. 2014 schloss LeanderInniger erfolgreich die Ausbildungzum bernischen Gemeindeschreiberab. Im gleichen Jahr zog er von Kan-dergrund nach Bern, wo er mit sei-ner Frau und seinem Sohn lebt.

In seiner Freizeit spielt LeanderInniger gern Tennis, bis vor Kurzemwar er Präsident des TC Frutigen.

POL

Zur SerieIn einer Serie porträtiert der «Fru-tigländer» die Arbeit der Verwaltun-gen im Tal. In der letzten Folgewurde Ariane Nottaris vom Regie-rungsstatthalteramt vorgestellt. Ineiner der nächsten Ausgaben ist derKrattiger Werkhofleiter Peter Rubinan der Reihe.

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Referenz-Nr: 16-003228

Betriebsstandort-Nr: 75216686

Name: Arge Consortium Ihnnel de Champel

Betriebsadresse: 3302 Moosseedorf

Betriebsteil: Untertag Bauarbeiten

Begründung: Wirtschaftlich und technisch unentbehrlicheBetriebsweise

Personal: 18 M

Gültigkeitsdauer: 01.01.2017 - 30.06.2018 (Erneuerung)

Für Einsätze in: GE

Staatssekretariat für Wirtschaft:

Direktion für Arbeit

03070065

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