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Inhaltsverzeichnis

1 Afrikanisch inspirierte Tipps und Tricks zum

Abnehmen ohne zu verhungern, oder um das

Gewicht zu halten und schlank zu bleiben ....................... 29

2 Das Essens-Fiasko des zwanzigsten Jahrhunderts!

Pflanzliches Fett aus dem Essen zu verbannen: Der

schlimmste Feind des Schlankseins ................................... 35

3 Die 10 schlimmsten Lügen der Lebensmittelindustrie

über Lebensmittel........................................................... 38

4 Abnehmen heißt nicht immer Kilos verlieren! Muskeln

sind nicht schwerer als Fett, nur dichter ........................... 42

5 Ernährungs- und Gesundheitstagebuch: So fängst du

an, damit du während der

„ERNÄHRUNGSTHERAPIE“ deine Erfolge messen

kannst ........................................................................... 44

6 Die drei Makronährstoffe ............................................... 46

6.1 Kohlenhydrate ........................................................................ 46

6.2 Proteine ................................................................................... 51

6.3 Fett ......................................................................................... 52

6.3.1 Gesättigte Fette, auch nicht-essenzielle Fette genannt.................... 56

6.3.2 Ungesättigte Fette ..................................................................... 57

6.3.2.1 Omega-6 Fettsäuren ...................................................................... 58

6.3.2.2 Omega-3 Fettsäuren – wichtige Bestandteile der Abnehm-

Ernährung und des Muskelaufbaus .................................................. 58

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6.3.2.3 Welche Lebensmittel enthalten die mehrfach ungesättigten

Fettsäuren? .................................................................................... 59

6.3.3 Gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren? Was tut dem Körper

gut? ......................................................................................... 60

6.3.4 Transfette .................................................................................. 61

7 Ballaststoffe sind kein Ballast für den Körper ................... 64

A ÜBERGEWICHT ............................................................. 67

A.1 Was ist Übergewicht ................................................................ 68

A.2 Warum wird man dick? Wann ist man übergewichtig? ............... 68

A.2.1 Skinny fat – schlank und dennoch fett sein .................................. 70

A.3 (Gute) Kalorien sind nicht gleich (schlechte) Kalorien ................ 73

A.3.1 Muss ein Mann wirklich mehr essen als eine Frau? ........................ 74

A.4 Gutes Gewicht, schlechtes Gewicht: schwer sein bedeutet

fett und übergewichtig sein? ..................................................... 78

A.5 Warum ist es wichtig, Gewicht zu verlieren? ............................. 79

A.6 Die häufigsten Ursachen von Übergewicht finden sich in

schlechter Ernährung ................................................................ 80

A.6.1 Aus Lebensmitteln wurden Nahrungsmittel und aus

Nahrungsmitteln Füllmittel ........................................................ 80

A.6.2 Welche Lebensmittel machen uns dick und gleichzeitig krank? ....... 82

A.6.2.1 Milch und Milchprodukte machen dick und krank .......................... 82

A.6.2.2 Getreide: Weizen .......................................................................... 92

A.6.2.2.1 Gluten, Gefahr für den Körper ...................................................................... 92

A.6.2.2.2 Weitere Nahrungsmittel, die Gluten enthalten ............................................... 94

A.6.2.2.3 Weizen-Wahnsinn: Mein Experiment: wie Weißmehl mich depressiv

machte ......................................................................................................... 99

A.6.2.2.4 Die „Schlankheitspille“ gibt es schon: Auf Weizen verzichten! ....................... 104

A.6.2.2.5 Sind Vollkornprodukte gefährlicher? ............................................................ 105

A.6.2.2.6 In welchen Nahrungsmitteln findet sich Weizen? .......................................... 108

A.6.2.3 Raffinierte und künstliche Zucker, Süßigkeiten ................................ 109

A.6.2.4 Diät-Lebensmittel, fettarme und Light-Produkte und

Nahrungsergänzungsmittel ............................................................. 112

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A.6.2.5 Schlechtes Öl, Transfette ............................................................... 115

A.6.2.6 Fettmangel: zu wenig gutes Öl und pflanzliche Fette...................... 118

A.6.2.7 Fertiggerichte, Tiefkühlgerichte und Asia-Fastfood .......................... 121

A.6.2.8 Getränke ..................................................................................... 123

A.6.2.8.1 Softdrinks, kohlensäurehaltige Süßgetränke wie Cola und Limonaden,

alkoholfreie Getränke ................................................................................. 123

A.6.2.8.2 Tee, Eistee, Kräutertees ................................................................................ 127

A.6.2.8.3 Kaffee, Latte Macchiato, Cappuccino ........................................................... 130

A.6.2.8.4 Alkoholische Getränke ................................................................................ 133

A.6.2.9 Zusatzstoffe ................................................................................. 135

A.6.2.10 Salz, synthetisches Salz ............................................................... 135

A.6.2.11 Säuerliche Lebensmittel machen dick und krank:

Übersäuerung des Körpers ist Ursache vieler chronischer

Krankheiten und Beschwerden ...................................................... 138

A.6.2.12 Liste säuerlicher Lebensmittel, die dick machen ............................ 139

A.7 Auch sehr gesunde Lebensmittel können dick machen .............. 141

A.7.1 Obst ist gut und gesund, aber zu viel Obst kann auch krank

und dick machen ..................................................................... 142

A.7.2 Reine Fruchtsäfte ...................................................................... 144

A.7.3 Hülsenfrüchte .......................................................................... 146

A.7.4 Nüsse ...................................................................................... 146

A.7.5 Zu viel Wasser und Mineralwasser mit Kohlensäure .................... 147

A.7.6 Gemüse und Rohkost ............................................................... 153

A.8 Weitere Faktoren außerhalb der Ernährung, die das

Übergewicht fördern .............................................................. 154

A.8.1 Die Gene: Familie und Herkunft ................................................ 154

A.8.2 Medikamente und Krankheiten ................................................. 156

A.8.3 Die Anti-Babypille: Der weibliche Eisprung als

Energieverbraucher fällt weg ..................................................... 157

A.8.4 Testosteronmangel und östrogenreiche Lebensmittel machen

Männer und Frauen dick ........................................................... 159

A.8.5 Das Alter ................................................................................. 160

A.8.6 Psychische Störungen, Unzufriedenheit, Unglücklichsein,

Minderwertigkeitskomplexe ...................................................... 160

A.8.7 Stress ....................................................................................... 162

A.8.8 Wenig Schlaf ............................................................................ 163

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A.8.9 Schwangerschaft und Geburt ..................................................... 163

A.8.10 Darmstörungen und eine ungesunde Darmflora verhindern

das Abnehmen und verursachen Krankheiten ............................. 164

A.8.11 Kranke, ungesunde Leber .......................................................... 168

A.8.12 Bewegungs- und Sportmangel ................................................... 169

A.8.13 Stoffwechselstörungen .............................................................. 170

A.8.14 Hormonelle Umstellungen und Hormonstörungen ..................... 172

A.9 Entzündungen können dick machen ........................................ 173

A.10 Lebensmittel, die Problemzonen anschwellen und rund

werden lassen ......................................................................... 174

A.10.1 Bauchfett: Runder, aufgeblähter Bauch, warum und

wodurch? ................................................................................ 175

A.10.2 Hartnäckiges Bauchfett: Warum es trotz Diät nicht

verschwindet ........................................................................... 186

A.10.3 Hüftspeck, Schwimmreifenbauch, Speckrolle, Rettungsringe,

schlapper Bauch, Oberkörper-Seitenspeck................................... 187

A.10.4 Po und Oberschenkel ............................................................... 188

A.10.5 Rückenfett ............................................................................... 188

A.10.6 Brust ....................................................................................... 188

A.11 Diät macht dick, krank und unglücklich ................................... 189

A.12 Warum „Hungerdiäten“ öfter schiefgehen und den Jo-Jo-

Effekt verursachen .................................................................. 192

A.13 Jo-Jo-Effekt – was ist das? Warum der Jo-Jo-Effekt das

Wunschgewicht bekämpft ....................................................... 194

A.14 Abendbrot macht dick ............................................................ 195

A.15 Sehr kalt und sehr heiß essen macht dick .................................. 197

A.16 Auch vermeintliche gesunde Lebensmittel können

Entzündungen auslösen und dadurch dick machen ................... 198

A.17 Drei häufige Fehler, die viele beim Abnehmen machen ............ 200

A.18 Übergewicht bei Kindern: Übergewicht beginnt im

Mutterleib – welche Faktoren machen Kinder dick? .................. 201

A.19 Machen Kohlenhydrate dick? Ja und Nein ............................. 205

A.20 Krankheiten, die vom Übergewicht verursacht oder

verstärkt werden ................................................................... 206

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A.21 Wichtige Kalorientabellen: Kalorien sind nicht gleich

Kalorien ................................................................................ 207

A.21.1 Kalorientabelle Getränke ......................................................... 207

A.21.2 Kalorientabelle Milch und Milcherzeugnisse ................................ 211

A.21.3 Kalorientabelle Obst ................................................................ 213

A.21.4 Kalorientabelle Getreideprodukte .............................................. 214

A.21.5 Kalorientabelle Gemüse ............................................................ 218

A.21.6 Kalorientabelle Fleisch, Wurst, Wildfleisch, Geflügel ................... 220

A.21.7 Kalorientabelle Nüsse und Samen ..............................................224

A.21.8 Kalorientabelle Hülsenfrüchte ...................................................225

A.21.9 Kalorientabelle Fette und Öle ...................................................226

B ABNEHMEN MIT CHARME UND OHNE DIÄT ............ 229

B.1 Eine neue Esskultur für ein neues Körpergefühl: Essen und

Abnehmen – ja, das geht! ....................................................... 229

B.2 Wie änderst du deine Essgewohnheiten? ................................. 233

B.3 Grundvoraussetzungen, damit es nachhaltig klappt und der

Jo-Jo-Effekt verhindert wird ................................................... 238

B.3.1 Bedingungslose Selbstliebe ........................................................238

B.3.2 Positive psychische Einstellung .................................................. 240

B.3.3 Sportliche Aktivitäten: alle 2 Tage, 20-30 Minuten reichen ..........243

B.3.3.1 Vom Sport-Muffel zum Sport-Fan: So änderst du dein

Verhältnis zum Sport .................................................................... 243

B.3.4 Ernährungsumstellung – eher gesundes Essen als „Diät“ ...............248

B.3.5 Gute Vitamin D-Versorgung .......................................................249

B.3.6 Entgiftung der Leber, um Gewicht zu verlieren ........................... 250

B.3.7 Gesunde Darmflora: Erste praktische Bedingung um gesund

abzunehmen und Krankheiten vorzubeugen ...............................253

B.3.7.1 Den Darm reinigen und aufbauen ................................................ 253

B.3.8 Ein guter und gesunder Stoffwechsel ..........................................256

B.3.9 Warum ist es wichtig, Gewicht langsam zu verlieren? ..................258

B.4 Wichtige Lebensmittel, wenn du abnehmen willst ................... 259

B.4.1 Reichlich gutes, pflanzliches Öl ..................................................259

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B.4.2 „Mit einer basischen Ernährung purzeln die Kilos übrigens oft

ganz automatisch“ ...................................................................263

B.4.2.1 Tabelle basenbildenden Obstes ..................................................... 263

B.4.2.2 Tabelle basischer Kräuter und Salate .............................................. 264

B.4.2.3 Tabelle basischer Sprossen und Keime ........................................... 265

B.4.2.4 Tabelle basischer Nüsse und Samen ............................................... 265

B.4.2.5 Tabelle basischen Eiweiß und basischer Nudeln ............................. 265

B.4.2.6 Gute säurebildende Lebensmittel .................................................. 266

B.4.3 Proteine machen schlank: Fleisch und Fisch für

Nichtvegetarier ........................................................................267

B.4.3.1 Proteintabelle Fleisch und Fisch .................................................... 270

B.4.3.2 Proteintabelle Gemüse und Nüsse ................................................. 273

B.4.3.3 Proteintabelle Obst ...................................................................... 276

B.4.3.4 Proteintabelle Getreide, Kartoffeln, Hülsenfrüchte ........................ 278

B.4.3.5 Proteintabelle Eier, Milch, Käse, Fett, Öl ....................................... 280

B.4.4 Tabelle vitaminreicher Lebensmittel ...........................................282

B.4.5 Tabelle mineralstoffreicher Lebensmittel .....................................283

B.4.6 Antioxidantien helfen beim Abnehmen ......................................284

B.4.7 Diese Tropenlebensmittel sind echte Fettkiller .............................286

B.4.7.1 Moringabaum (Moringa Oleifera) – die nährstoffreichste

Pflanze der Welt, in Kamerun als „mother’s best friend“ oder

„Baum des Lebens“ bekannt, heilt viele Krankheiten ..................... 286

B.4.7.2 Okra, ein weiteres Wunder (Heil-) Lebensmittel, Quelle vieler

Vitamine und Mineralstoffe .......................................................... 290

B.4.7.3 Djansang, Heilkraut aus Kamerun ................................................. 292

B.4.7.4 Palmöl ist besser als Kokosöl. Top Öl für Veganer - warum? ........... 294

B.4.7.5 Kokosnuss und Kokosöl ............................................................... 297

B.4.7.6 Ananas, die Gute-Laune-Frucht zum Fettabbau .............................. 298

B.4.7.7 Papaya, exzellent gegen Fett ........................................................ 300

B.4.7.8 Avocado gegen Cholesterin und Leukämie ..................................... 301

B.4.7.9 Mango bekämpft das Übergewicht ............................................... 303

B.4.7.10 Saba-Saba – Sauersack, Graviola oder Stachelannone .................. 305

B.4.7.11 Kolanuss (Bitacola): Dschungel-Power, auch in Europa

erhältlich ..................................................................................... 306

B.4.7.12 Bananen und Bananenschalen sind super Gewichtskiller .............. 307

B.4.7.13 Afrikanische Kohlenhydrate machen schlank ............................... 309

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B.4.8 Diese Kohlenhydrate lassen Fett schmelzen .................................. 311

B.4.9 Bittere Lebensmittel und Stoffe helfen beim Abnehmen –

bitter macht schlank ................................................................. 313

B.4.10 Ingwer, Zwiebel, Knoblauch, drei magische, unterirdische,

geheime Waffen gegen Übergewicht .......................................... 316

B.4.11 Scharfe Chilischoten, geheime und wirksame Waffen um

abzunehmen ............................................................................ 317

B.4.12 Makossa Hot Rotic, die magische, therapeutische, scharfe

Sauce: Der Fettkiller par excellence ............................................ 319

B.4.13 Kräuter.................................................................................... 321

B.4.14 Alternatives Mehl und Getreide ohne Gluten .............................322

B.4.15 Getränke, die das Fett verbrennen und Fettdepots bekämpfen .....324

B.4.16 Gesunde Power-Frucht-Smoothies, die Wunder wirken ................329

B.4.17 Der Vorteil von gekochtem Essen gegenüber kaltem Essen ...........332

B.5 Beispiele für feste Programme zum Abnehmen ........................ 333

B.5.1 Abnehmen fängt im Mund an, beim Kauen ................................333

B.5.2 Vorschlag 1 für Menschen, die ein geregeltes Programm

wollen: Was kann ich essen am Morgen, am Mittag, am

Abend, am Spezialtag und zwischendurch? .................................334

B.5.2.1 Vitales Frühstück .......................................................................... 335

B.5.2.2 Mittagsessen: Stille den Hunger und gib dem Körper Energie......... 339

B.5.2.3 Abendessen: Iss was und wie viel du willst ..................................... 341

B.5.2.4 Sonntag, Familientag: der spezielle Tag, „Sünde“ erlaubt ............... 343

B.5.2.5 Zwischendurch ............................................................................ 344

B.5.3 Vorschlag 2: Das 2 LOW DAYS PRINZIP – So nimmst du

garantiert und nachhaltig ab und baust Muskeln auf ....................345

B.5.4 Abnehmen auf Basis von Proteinen: Bis zu 8 Kilo in einem

Monat? Eine sehr effektive Art gesund und schnell Fett

abzubauen............................................................................... 351

B.5.5 Abnehmen und Muskeln aufbauen mit Kohlenhydraten und

Fett: Kamerunischer Stil ...........................................................359

B.5.6 Vorschlag 3: Paleo oder Primitiv, um schnell Gewicht zu

verlieren..................................................................................365

B.5.7 Tipps.......................................................................................369

B.6 Abnehmen an den Problemzonen: Bauch, Hüfte, Po .............. 370

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B.6.1 Anti-Bauchschwellungs-Lebensmittel: Mit der Ernährung den

dicken Bauch wegbekommen, Bauch- und Hüftfett verlieren

auch ohne Sport ...................................................................... 371

B.6.2 Vorschlag 1 ist ein wahres Wunder: In nur 3 Monaten zu

einem neuen, festen Körper .....................................................375

B.6.3 Ernährung für einen knackigen Po .............................................375

B.6.4 Leichtes Sportprogramm, um schnell Fett an Bauch und Hüfte

wegzubekommen und dabei Bauchmuskeln aufzubauen,

ohne an Masse zuzunehmen .....................................................377

B.6.5 Sex, die unbekannte Waffe, um im unteren Bereich des

Bauchs, am Po, an der Hüfte, an den Schenkeln abzunehmen ......379

B.7 Ernährung gegen Fettleibigkeit in speziellen Phasen .................. 381

B.7.1 Pubertät .................................................................................. 381

B.7.2 Menopause .............................................................................384

B.7.3 Schwangerschaft und Geburt: Die richtige Ernährung ...................388

B.7.3.1 Diät in der Schwangerschaft ist gefährlich ..................................... 388

B.7.3.2 Zu vermeiden in der Schwangerschaft ........................................... 389

B.7.3.3 Gute Ernährung: die Anti-Unnötige-Mehr-Kilos-Ernährung in

der Schwangerschaft ..................................................................... 391

B.7.3.4 Abnehmen nach der Geburt ......................................................... 393

B.8 Schlank und trotzdem fett und dick: skinny fat – wie

vermeidest du das? ................................................................ 394

B.9 Ernährungsbedingtes Übergewicht bei Kindern? So schützt

man Kinder davor und so nehmen sie wieder ab .................... 397

C DAS SIXPACK-PROGRAMM Muskelaufbau und

flacher Bauch, gesund und natürlich .............................. 401

C.1 Die Bedingungen ................................................................... 402

C.2 Warnung vor Sit-ups: Sie eliminieren wenig Fett, bauen aber

Muskeln auf .......................................................................... 403

C.3 Welche Ernährung ist gut für die Muskeln?

Muskelgeheimnisse der Afrikaner ............................................ 404

C.3.1 Schnelle kleine Rezepte für die Muskeln ..................................... 410

C.4 Jetzt zu deinem Sixpack .......................................................... 417

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C.4.1 Die fünf Stufen für den Sixpack für Mann und Frau ..................... 417

C.4.1.1 Stufe1: Die Arbeit mit der Psyche und dem Kopf, mentales

Training, die Entscheidung ............................................................. 417

C.4.1.2 Stufe 2: Die Ernährungsumstellung................................................. 418

C.4.1.3 Stufen 3-5: Sport .......................................................................... 419

C.4.2 Der richtige Modus, damit es wirklich klappt: Flexibilität und

Freude ....................................................................................428

C.4.3 Sex für den Muskelaufbau .........................................................429

D TOP „INSIDER“ RATSCHLÄGE UND TIPPS ZUM

ABNEHMEN ................................................................ 431

D.1 Kalt duschen! Kälte hilft beim Abnehmen – mein

Experiment ............................................................................. 431

D.2 Intermittierendes Fasten: Fasten während eines Tages hilft

dir, das Gewicht zu regulieren und das Wunschgewicht zu

halten ................................................................................... 433

D.3 Entschlackungskur: Hilft beim Fettabbau und macht gesund ..... 436

D.4 Die Sonne macht dünn .......................................................... 438

D.5 Nicht zu heiß und nicht zu kalt essen macht dünn ................... 440

D.6 Muss ich auf vieles verzichten, wenn ich abnehmen oder ein

Sixpack haben will? ................................................................. 441

D.7 Was tun, wenn zwischen den Mahlzeiten der Hunger

anklopft? ............................................................................... 442

D.8 Den Jo-Jo-Effekt verhindern: Ganz natürlich, ohne Mühe

und Verzicht .......................................................................... 443

D.9 Hungerattacken vermeiden .................................................... 445

D.10 Trotz aller Anstrengungen nimmst du nicht ab, bzw. nimmst

zu – was tun? ........................................................................ 449

In einem Satz gesagt: Worauf verzichten, wenn du

abnehmen willst? ......................................................... 455

Welche Lebensmittel stärken die Potenz und regen bei

Männern und Frauen die Lust an? ................................. 456

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Die häufigsten Ursachen von Übergewicht finden sich in schlechter Ernährung

80

A.6 Die häufigsten Ursachen von

Übergewicht finden sich in

schlechter Ernährung

A.6.1 Aus Lebensmitteln wurden

Nahrungsmittel und aus Nahrungsmitteln

Füllmittel

Es gibt sicher viele Gründe, warum man dick und fett wird, aber die Ernährung spielt dabei

selbstverständlich die wesentliche Rolle. Nicht die Ernährung selbst, das heißt, nicht die Lebens-

mittel an sich sind das Problem, sondern die Art der Lebensmittel und die Philosophie dahinter,

was sie sein sollen.

Besonders in den westlichen Ländern, die in der

Vergangenheit oft mit Hunger und Not zu kämpfen

hatten, entwickelte man eine neue Philosophie der

Lebensmittel. Sie sollten jetzt nur noch

Nahrungsmittel und reichlich vorhanden sein,

damit niemand mehr hungert.

Die Industrie sah darin ihre Chance. Am Anfang ließ man uns sogar glauben, dass dick sein ge-

sund sei. Es wäre ein Zeichen des Wohlstandes. Gestärkt durch diese erfolgreiche Konditionie-

rung wurden Lebensmittel so manipuliert, dass man sie in jeder gewünschten Menge, Größe,

Form, Farbe haben kann. Das ging selbstverständlich nur mit Chemie.

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Die häufigsten Ursachen von Übergewicht finden sich in schlechter Ernährung

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Die neuen Lebensmittel waren nun Füllmittel

geworden, mit sehr wenigen Nährstoffen, aber

dafür mit umso mehr Gift.

Sogar Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln, Getreide, Fleisch, Obst und Gemüse sind heute an-

ders als sie es einst waren. Unsere Lebensmittel sind mit Hormonen, Pestiziden, Antibiotika,

Chemikalien und Medikamenten versetzt. Kartoffeln sind ein sehr gutes Lebensmittel. Aber die,

die wir heute aus konventioneller Landwirtschaft essen, haben nichts mehr mit den guten Kartof-

feln zu tun: Sie sind genetisch manipuliert und modifiziert, sie sind mit gefährlichen Pestiziden,

synthetischem Dünger und anderen chemischen Zusätzen behandelt. Genauso verhält es sich mit

unserem Getreide, unserer Milch, unserem Fleisch usw.

Die Qualität der Milch, des Fettes und der

Proteine, haben sich radikal und sehr negativ

verändert. Milch ist nun eine Gefahr geworden.

Wir haben Behörden und Wissenschaftler, die von Jahr zu Jahr die Obergrenze der als gefährlich

eingestuften Dosis von Giften für die Menschen immer weiter erhöhen. Komisch, dass je mehr

der Mensch krank ist und chemische Stoffe nicht verträgt und davon immer kranker und fetter

wird, desto häufiger verbreiten Wissenschaftler, dass man die Dosis erhöhen darf. Wir hören und

lesen ständig „diese Dosis ist für den Mensch ungefährlich“. Perverse Welt würden manche sa-

gen.

Der Trend ging und geht weiter, so dass viele Lebensmittel für den Menschen immer mehr zu

einer Gefahr werden, anstatt ihnen gut zu tun.

Heute ist es ein Luxus, wenn man sich gesund

ernähren kann, denn in unseren Supermärkten

werden fast nur noch Füllmittel verkauft.

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Die häufigsten Ursachen von Übergewicht finden sich in schlechter Ernährung

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A.6.2 Welche Lebensmittel machen uns dick

und gleichzeitig krank?

Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Gewichtszunahme und bei vielen Erkrankungen.

Schlechte Kohlenhydrate wie Weizen, Brot, Nudeln, Milchprodukte und Zucker (Einfach- und

Zweifachzucker gehen besonders schnell ins Blut und lassen daher den Blutzuckerspiegel rasch

ansteigen. Dadurch wird viel Insulin ausgeschüttet, was uns ein Gefühl von Nicht-Satt-Sein ver-

mittelt und uns dazu bringt noch mehr Hunger zu haben und mehr zu essen), sowie salzreiche

Gerichte und Getränke, Zusatzstoffe, Transfette und Fettmangel sind die Hauptgründe, warum

wir fett werden, an Gewicht zulegen und krank werden.

A.6.2.1 Milch und Milchprodukte machen dick

und krank

Milch macht dick und milchig und ist der

Celluliteförderer Nr.1 unter allen Lebensmitteln Die Nährwerte von Milch verführen dazu, auf den ersten Blick Milch und Milcherzeugnisse für

sehr gesund zu halten. Milch enthält Kalzium, ist eiweißreich usw. Aber in der Realität tut Milch

uns nicht gut. Nicht nur, weil Milch eine Kalorienbombe ist. Bestimmte Milchprodukte haben

doppelt so viele Kalorien wie Cola!

Milch in kleinen Mengen ist, wie bei fast allen Lebensmitteln, nicht der Grund, warum man an

Gewicht zulegt. Aber auf Dauer und in größeren Mengen trägt die Milch dazu bei, dass man zu-

nimmt. Milch ist relativ energie-, das heißt kalorienreich. 100ml Milch mit 1,5% Fettgehalt ent-

halten ca. 47kcal. 100 ml Vollmilch haben aber schon 70kcal. Milchprodukte wie Sahne, Käse,

Quark haben sogar noch viel mehr Kalorien. Die Menge summiert sich weiter, wenn wir im Lau-

fe des Tages noch mehr Gerichte zu uns nehmen, die milchhaltig sind. Das ist aber noch nicht

alles. In jeder Portion Milch, die wir trinken steckt auch tierisches Fett. So kann ein hoher Milch-

konsum über einen längeren Zeitraum krank und fett machen.

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Milch und Milchprodukte

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Bis zur Hälfte der täglich benötigten Kalorien nehmen

die Deutschen inzwischen laut mehreren Studien über

Milch und Milchprodukte auf, die meist gesüßt und

mit chemischen Zusatzstoffen angereichert sind.

Darunter fallen Käse, Milch, Quark, Milchkaffee, Pudding, Kuchen, Kakaogetränke, Milchs-

hakes, Fruchtjoghurts, Kartoffelbrei, die meisten Teigprodukte, wie Pizza, Lasagne, manche Sü-

ßigkeiten usw.

Eiskaffee ist eine der schlimmsten Kalorienbomben Ein Glas Eiskaffee mit Sahne liefert etwa 182 kcal. Ein Glas Eiskaffee

mit einer Kugel Vanilleeis und Sahne liefert etwa 313 kcal. Fettgehalt:

13 g. 250g Eiskaffee enthalten 575 Kalorien und 2410 Kilojoule und ca.

55 g Fett.

Milchprodukte sind die Lebensmittel mit den höchsten Kalorienwerten

(siehe Kapitel A.21) und die Lebensmittel, die zusammen mit Weiß-

mehl und Zucker am schnellsten Übergewicht erzeugen und einen

schlappen Bauch und schlappe Muskeln verursachen, wenn sie verzehrt

werden – egal, ob bio oder nicht.

Milch und Krankheiten Milch allein kann nicht für gesunde Knochen verantwortlich sein. Das zeigt eine Studie, die im

April 2009 im Fachjournal Osteoporosis International veröffentlicht wurde. Die Knochendichte

der vegan lebenden Studienteilnehmerinnen war absolut identisch mit der Knochendichte der

„normal“ essenden Frauen.

In einer anderen Studie aus Schweden vom Oktober 2014 schreiben die schwedischen Forscher

um Prof. Karl Michaëlsson, dass Milch höchstwahrscheinlich gar keinen Nutzen für die Knochen [...]

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Getreide: Weizen

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A.6.2.2 Getreide: Weizen

Industrielle hergestelltes Getreide enthält heute sehr wenige Nährstoffe und außerdem Phytinsäure,

die verhindert, dass Mineralien vom Körper aufgenommen werden können. Die in Getreiden ent-

haltenen Proteine sind kaum brauchbar, schädigen den Körper und lösen autoimmun-Reaktionen

aus.

Das am meisten verbreitete Getreide ist Weizen. Der Weizen der modernen Zeit hat nichts, aber

auch gar nichts mehr zu tun mit dem gesunden Weizen von früher. Durch Züchtung und Genma-

nipulation sind viele Getreidesorten – wie der Weizen – zu einer Hochleistungspflanze mit weni-

gen Nährstoffen geworden und ist heute Ursache von vielen chronischen Krankheiten und von

Gewichtszunahme. Der Weizen ist heute eine Kreuzung verschiedener Arten und enthält fast 50%

Gluten (Klebereiweiß), damit die industriellen Backprozesse perfektioniert werden konnten. Noch

vor 50 Jahren hatte Weizen nur 5% Gluten. Durch Gluten entsteht die Elastizität des Teigs; ohne

Gluten ist es praktisch unmöglich, die uns bekannten Backwaren herzustellen.

Leider sind diese neuen Sorten mit verändertem

Glutengehalt und veränderter Glutenstruktur für

den Menschen unverträglich und deswegen

macht uns das auch dick.

A.6.2.2.1 Gluten, Gefahr für den Körper

Laut Wikipedia ist Gluten, Kleber oder Klebereiweiß, ein Sammelbegriff für ein Stoffgemisch

aus Proteinen, das im Samen einiger Arten von Getreide vorkommt. Wenn Wasser zu Getreide-

mehl gegeben wird, dann bildet das Gluten beim Anteigen aus dem Mehl eine gummiartige und

elastische Masse, nämlich den Teig. Der Kleber hat für die Backeigenschaften eines Mehls eine

zentrale Bedeutung.

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Getreide: Weizen

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Man geht davon aus, dass etwa 1/3 aller Menschen Gluten nicht vertragen können. Unsere Ver-

dauungsenzyme können Gluten nicht in Aminosäuren zerlegen. Gluten ist verdauungsresistent

und kann mit der Zeit den Darm durchlässig machen und somit ins Blut gelangen.

Die Industrie benutzt Gluten auch als Klebstoff und genauso verklebt es unseren Körper und be-

hindert so die Aufnahme von Nährstoffen. Das führt zu einem Nähstoffmangel. Die Folge für den

Körper sind chronische Entzündungen, die wiederum chronischen Krankheiten wie Krebs verursa-

chen. Gluten kann auch Depression verursachen, wie Forscher von Uni Monash in Australien

bewiesen haben. Außerdem beschleunigt es den Alterungsprozess.

Bei einer Gluten-Unverträglichkeit (Zöliakie) oder Empfindlichkeit sind folgende Getreide mit

hohem Glutengehalt zu vermeiden:

Weizen

Dinkel

Roggen

Kamut

Einkorn

Quinoa: Quinoa ist nicht di-

rekt ein Getreide, enthält aber Prola-

mine, die für Menschen mit Glu-

tenunverträglichkeit toxisch sind

Glutenfrei sind dagegen

Hirse

Mais

Reis

Quinoa

Amaranth

Buchweizen

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Getreide: Weizen

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Getreide mit wenig Gluten sind

Hartweizen

Hafer

Gerste

Oft stellen die Ärzte überhaupt keine Verbindung her zwischen den Beschwerden des überge-

wichtigen Patienten und dem Konsum von Weizen, obwohl schon eine strenge glutenfreie Ernäh-

rung viele Krankheiten verschwinden und Pfunde schmelzen lassen würde, wie ich in meinem

Coaching festgestellt habe.

Außerdem ist zu erwähnen, dass Mehl den Insulinspiegel noch stärker als Haushaltszucker beein-

flusst. Das Mehl bzw. die Mehlstärke wird schon im Mund durch den Speichel in einfachen Zu-

cker umwandelt. Haushaltszucker wird erst im Magen gespalten. Die Konsequenz daraus ist, dass

unser Insulinspiegel schon beim Mehlessen wegen des Zuckers steigt und uns motiviert, noch

mehr Mehl zu essen. Das bedeutet auch noch mehr Zucker und wiederrum danach noch mehr

essen. Man wird fast süchtig. Mehl-Zucker-Insulin-Hunger-Zucker-Insulin-Hunger-Zucker.

A.6.2.2.2 Weitere Nahrungsmittel, die Gluten

enthalten

Nahrungsmittel

Fruchtjoghurts und Pudding

Brot, Gebäck, Croissants,

Toastbrot, Baguettes, Bre-

zeln, Croutons, Crêpes,

Weizenstärke, Zwieback,

Strudel

Chips, Pommes Frites,

Kroketten, Kartoffelpuffer

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Energieriegel, Eiweißriegel

Bulgur, Couscous

Döner, Burger, Pizza, Wraps

Gnocchi

geröstete Erdnüsse

panierte Gerichte

Senf, Ketchup

Cornflakes, Granola, Müsli, Haferkleie, Haferflocken

Wurst, Bratwurst, Fertig-Geflügel,

Tiefkühl-Rahm-Gemüse, TK-Apfel-Rotkohl

Frischkäsezubereitungen mit Kräutern

Fertigsoßen für Salat, Fertigwürzungen, Bratensoßen, Marinaden, Suppen aus Tüten und

Dosen

usw.

E-Stoffe

Farbstoffe

künstliche Geschmacksverstärker

Emulgatoren

Dextrose

Maltodextrin

Alkannin - künstlicher Farbstoff

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Süßes Zeug

Eis

Nuss-Nougat-Cremes

Schokolade

Vegetarische Gerichte Vegetarische Sojagerichte wie

Tofu-Würstchen

Tofu-Burger

Tofu-Steaks

Auch in Getränken kann man Gluten finden

Bier, Weizenbier, Malzbier

Tees und Kaffees: Kräutertees mit Gerste, aromatisierte Kaffees und

Tees

Harte Drinks: Wodka destilliert aus Weizen, Whiskey aus Gerste oder

Weizen destilliert

Gluten sind auch in vielen

Zahnpasten!

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Glutenfreie Lebensmittel Folgende Lebensmittel sind von Natur aus glutenfrei und können – in Bezug darauf – unbedenk-

lich gegessen werden:

Milch, Naturjogurt, Buttermilch, Quark, Butter, Naturkäse, Frischkäse natur

Obst und Gemüse

Kartoffeln

Blattsalate

Pflanzenöle

Fleisch

Nüsse

Meeresfrüchte und Fisch

Zucker, Konfitüre, Marme-

lade, Honig, Ahornsirup

Hülsenfrüchte

reine Gewürze und Kräuter

Eier

Eine reine Konservierung der Produkte wie das Pasteurisieren der Milch, das Tiefkühlen von

Obst und Gemüse oder das Trocknen von Kräutern beeinflusst den Glutengehalt nicht.

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Glutenfrei sind auch die folgenden Getreide und Pseudogetreide

Reis

Mais

Wildreis

Hirse

Buchweizen

Amaranth

Quinoa

Quelle: http://www.dzg-online.de/glutenfreie-nahrungsmittel.29.0.html

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A.6.2.2.3 Weizen-Wahnsinn: Mein Experiment: wie

Weißmehl mich depressiv machte

Zusammenhang zwischen Weißmehl

und psychischen Krankheiten Beobachtungen aus meinem Coaching machten mich noch aufmerksamer auf Weißmehl. Einige

meiner Coachingkunden, die psychische Beschwerden hatten, liebten Weißmehl. Sie berichteten

mir, dass sie manchmal Anfälle hatten, bei denen sie pures Weißmehl brauchten und zu sich nah-

men. Einige mischten es einfach mit Zucker und aßen es, andere mischten das Mehl mit Wasser

und Zucker und tranken die Mischung, oder sie machten schnell Pfannkuchen.

Besonders bei Klienten mit starken psychischen

Störungen, wie Borderline, waren Mehlprodukte

fast wie eine Sucht.

Eine Klientin rief mich an und sagte „Dantse, ich bin wieder ganz unten. Ich habe zwei Tassen

Weißmehl mit Wasser vermischt getrunken. Ich kann nicht mehr. Ich habe Angst. Ich will mich

umbringen.“ Was hatte das Mehl dabei für eine Rolle gespielt? Das weiß ich nicht genau. Aber

bei dieser Frau waren, wenn sie Anfälle hatte, immer irgendwie Mehlprodukte in der „Nähe“.

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Eine andere Klientin, die an Borderline erkrankt war, konnte innerhalb von nur 15 Minuten ein

ganzes Baguettebrot aus Weißmehl in Stückchen reißen, in einfaches Öl tunken und essen. Weiß-

brot war für sie genauso schlimm wie die Krankheit selbst.

Diese Verhaltensweisen brachten mich erst richtig darauf, über den Zusammenhang zwischen

Weizen und psychischen Krankheiten wie Depressionen zu recherchieren.

Ich machte mit mir selbst das Experiment und aß sehr viel

Weißmehl, in allen Formen, auch pur, wie diese Klienten Nach 5 Tagen veränderte sich meine Stimmung total. Ich hatte tatsächlich eine depressive und ag-

gressive Stimmung. Ich fühlte mich allgemein unwohl, ohne einen Grund dafür zu haben. Ich

wurde stetig kraftloser und fand kaum Antrieb für Sport, den ich normalerweise begeistert betreibe.

Ich trank auf einmal viel Cola, ein Getränk, das ich normalerweise nicht einmal im Jahr trinke.

Aber der Durst auf kohlensäurehaltige Getränke war sehr groß, auch auf Wasser mit Kohlensäure.

In diesen 5 Tagen veränderte sich auch mein Zucker- und Salzkonsum enorm.

Was ich wirklich sehr stark feststellte war, dass ich, ein positiv denkender Mensch, auf einmal

überfüllt war mit negativen Gedanken und Schuldzuweisungen an Dritte. Ich kam kaum noch raus aus

meinen negativen Gedanken. Diese Stimmung verbesserte sich kurz, wenn ich wieder Weißmehl

zu mir nahm, kurze Zeit später intensiviert sich diese Nervosität und dieses Antriebslosigkeitsgefühl

dann wieder.

Ich spürte ebenfalls eine Lustlosigkeit auf Sex, denn ich bekam Probleme mit der Erektion. Ich hat-

te zum ersten Mal in meinem Leben stundenlang Migräne und Kopfschmerzen, sowie weitere Be-

schwerden, wie Bauchschmerzen, schweren Stuhlgang, Pickel, Schmerzen in den Knochen, plötzli-

ches Herzrasen usw.

Bemerkenswert war, dass die Symptome wie magisch nur einen Tag später anfingen zu ver-

schwinden, als ich das Weißmehl nicht mehr zu mir nahm und meine Ernährung total änderte.

Auch meine Erektion wurde wieder normal. Aber ich kämpfte ein bisschen, um der langsam ein-

setzenden Sucht nach Brot zu entkommen. Dass ich Gewicht zugelegt hatte, merkte ich, bzw. beo-

bachtete ich erst einige Tage später. Es war mir nach dieser Erfahrung, die ich in dem Buch „Wei-

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zen-Wahnsinn“ detailliert darstellen werde, klar, dass Weizen – zumindest mich – süchtig macht,

mich dazu bringt mich weiter schlecht zu ernähren (mehr Salz, Zucker, Butter, Milch), mich kör-

perlich krank macht und vielleicht auch psychisch? Leider ist nicht viel darüber berichtet, aber

die Berichte, die ich fand, scheinen mein Experiment und meine Beobachtungen zu bestätigen.

Weißmehl scheint bestimmte Menschen wirklich

süchtig zu machen, wie Zigaretten und Alkohol.

Ich konnte noch nicht feststellen, ob erst die Krankheit diese Menschen nach Mehl süchtig macht

oder ob das Weißmehl ihre Krankheit verstärkt oder gar verursacht.

***

Immer mehr wissenschaftliche Studien belegen,

dass Weizen unsere Gesundheit, speziell unsere

Denkleistung und unser Gedächtnis,

massiv angreift, es zerstört schleichend

unser Gehirn und macht uns dümmer.

Folgen können chronische Kopfschmerzen, massive Schlafstörungen, Demenz oder Alzheimer

sein.

Dr. William Davis, Kardiologe, zeigt in seinem Buch „Wheat Belly“ (2011), wie uns genmanipu-

lierter Weizen abhängig macht und sogar unsere Gedanken und unser Verhalten steuern kann.

Durch natürliche Abwehrstoffe verhindert Weizen, dass Mineralien im Körper optimal aufge-

nommen werden. Die Folge kann eine Veränderung der Stoffwechselprozesse sein, was sich auch

geistig bemerkbar machen kann.

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Die Weiterverarbeitung mit Chemikalien macht den

Weizen dann noch mehr zu einer Gefahr

für die Gesundheit

Weizenwampe

Weizensucht

Fettleibigkeit

Rettungsringe

Schizophrenie

Bauchschmerzen

Verdauungsbeschwerden

Darmkrebs

Diabetes

Herzinfarkt

Übersäuerung

Müdigkeit

Osteoporose

Bluthochdruck

Allergien

Dies sind einige Krankheiten, die durch den Konsum von Weizen entstehen können.

Weizen kann süchtig machen, wie Dr. Davis herausfand. Tatsächlich machen manchen Weizenart

gerade wegen des Serotonins süchtig und man will immer mehr.

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Getreide: Weizen

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Wie alle Lebensmittel, die reich an Kohlenhydraten und Stärke sind, lassen Getreideerzeugnisse,

wie Brot oder Nudeln, den Blutzuckerspiegel rapide ansteigen, was die Gefäße angreift. Daraufhin

produziert die Bauchspeicheldrüse sehr viel Insulin, der Blutzuckerspiegel sinkt schnell wieder ab

und man bekommt Lust auf neue Kohlenhydrate. Das bedeutet, dass man mit der Zeit viel mehr

Kalorien zu sich nimmt, als der Körper braucht und abbauen kann.

Das führt zu Fettleibigkeit und Gewichtszunahme

und zur vorzeitigen Alterung der Zellen.

Zu viel Getreide und Getreideprodukte, bzw. die Mischung aus Getreide und anderen industriel-

len Lebensmitteln machen uns nicht nur krank, sondern auch schneller alt.

Menschen, die wenig Getreide essen, haben ein viel

schöneres Hautbild. Sie haben weniger Falten im

Gesicht, ihre Haut wird nicht so schnell schlaff und

ihre Muskeln nicht schlapp.

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Diese Tropenlebensmittel sind echte Fettkiller

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B.4.7 Diese Tropenlebensmittel sind echte

Fettkiller

In meinem Buch „Gesund & geheilt mit der Lebensmittelapotheke: Fit, vital und jung ohne Medikamente“

findest du noch detailliertere Informationen über die nachfolgenden Lebensmittel.

Viele dieser Lebensmittel sind in Asia- und Afroshops zu bekommen, die es in fast allen Städten

gibt. Sonst kann man alles auch online bestellen.

B.4.7.1 Moringabaum (Moringa Oleifera) – die

nährstoffreichste Pflanze der Welt, in

Kamerun als „mother’s best friend“ oder

„Baum des Lebens“ bekannt, heilt viele

Krankheiten

Ich werde darüber ausführlicher in dem kommenden Buch „Gesund und vital: Heilkraft aus den Tropen“

berichten.

Dieser Baum scheint weltweit eine der wertvollsten Pflanzen und Lebensmittel für unsere Ge-

sundheit zu sein.

In Kamerun isst man fast alles an diesem Baum (Blätter, Rinde, Samen, Blüten, Schoten usw.).

Ich habe lange gebraucht, um den wissenschaftlichen Namen dieser Pflanze zu kennen. In Kame-

run nennt man sie nur „Stirb-nicht-Pflanze, Mutters bester Freund, Baum des Lebens“ usw. Ich

wusste, dass der Baum ein Wunderbaum ist, ohne genau zu wissen warum. Erst als ich mehr dar-

über erfahren wollte und intensiv alle Pflanzen in Kamerun studierte, fand ich den Namen und

war nicht überrascht, dass es weltweit schon wissenschaftliche Literatur und Studien darüber gab.

In Kamerun benutzt man Moringa, um viele Krankheiten zu behandeln, wie Anämie, Krebs, Mut-

ter- und Kindersterblichkeit, Diabetes, Hautkrankheiten, Entzündungen, Wundheilung, Herz-

Kreislauf-Erkrankungen, Rheuma, Demenz, Parkinson, AIDS, Augen- und Zahnkrankheiten, Im-

potenz, Bronchitis, Fieber, brüchige Knochen, Unterernährung, Durchfall, Magenschmerzen,

Pilzinfektionen, kranke Darmflora und viel mehr.

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Moringa

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Weiterhin kann Moringa verwendet werden, um Wasser durch die Zerstörung von 90 bis 99% der

Bakterien zu reinigen. Seine Samen enthalten 40% Öl. Dieses Öl ist wertvoller als Olivenöl. Mo-

ringa ist ein Top Bio-Futtermittel für Tiere und ein hervorragendes Düngemittel.

Moringa besitzt einen enorm hohen Gehalt an

Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen und hat

ein extremes und außergewöhnliches antioxidatives

Potential.

„Die Kombination und Zusammensetzung der Vitalstoffe ist sehr konzentriert, ausgewogen und

einzigartig unter allen bekannten Pflanzen“ ist zu lesen auf http://www.moringafarm.eu/.

Laut dieser Seite enthält der Moringabaum:

14 Vitamine

13 Mineralien

8 essenzielle Aminosäuren

10 nicht essenzielle Aminosäuren

Omega-3-, -6- und -9-Fettsäuren

sekundäre Pflanzenstoffe

über 46 Antioxidantien

Zeatin, Salvestrole und Chlorophyll

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Moringa

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Auf der Seite ist weiterhin zu lesen:

„…Vergleichsergebnisse von Moringa Blattpulver zu 1058 Lebensmitteln, basierend auf der

Grundlage des Ernährungs-Informations-Systems der Universität Hohenheim:

100 Gramm Blattpulver aus Moringa Oleifera enthalten im Vergleich:

17 x so viel Calcium wie 3,5%ige Kuhmilch

1,3 x mehr essenzielle Aminosäuren als Eier

6 x mehr Alpha-Linolensäure als Linolsäure

1,9 x mehr Ballaststoffe als Vollkornweizen

8,8 x mehr Eisen als ein Rinderfilet (Lende)

6 x mehr herzschützende Polyphenole als Rotwein

4,7 x mehr Folsäure als Rinderleber

4,5 x mehr Vitamin E als Weizenkeimlinge

1,5 x mehr Zink als ein Schweineschnitzel

etwa so viel Vitamin C wie ein Obstsalat

7 x mehr Magnesium als Garnelen

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Moringa

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37 x mehr antioxidative Wirkung als Weintrauben

6,9 x mehr Vitamin B1 und B2 als Hefe

3 x mehr Kalium als Bananen

bis 3 x mehr augenschützendes Lutein als Grünkohl

4 x mehr Vitamin A als Karotten

sehr hohe Anteile an ungesättigten Fettsäuren (Omega 3, 6 und 9)

des Weiteren sehr große Mengen an natürlichem

Chlorophyll“

Mehr über die Wunder dieses Lebensmittels kannst du in meinem Buch „Gesund & geheilt mit der

Lebensmittelapotheke: Fit, vital und jung ohne Medikamente“ lesen.

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Okra

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B.4.7.2 Okra, ein weiteres Wunder (Heil-)

Lebensmittel, Quelle vieler Vitamine und

Mineralstoffe

„Wer sich regelmäßig Okraschoten schmecken lässt, tut seinem Darm offenbar einen großen Ge-

fallen. Das grüne Gemüse aus Afrika ist auf dem Vormarsch nach Europa. Dabei bewährt es sich

nicht nur als wandelbare Zutat in der Küche, sondern entfaltet als geschätzte Heilpflanze auch

seine gesundheitsfördernden Kräfte.“ www.zentrum-der-gesundheit.de

In Afrika ist Okra mehr als ein normales Lebensmittel, es ist ein starkes Antioxidationsmittel.

Okra hilft bei Darmproblemen, Diabetes,

schmerzhafter Regel, Entzündungen in Mund und

Rachen, Asthma, Erkältung, Fieber, Impotenz,

trockener Scheide, Lustlosigkeit, Depression,

schwachem Herzmuskel. Krebs und vielem mehr.

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Okra

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Nährwerte Okra

Nährwert Pro 100g Tagesbedarf eines Erwachsenen

Energie 81 kJ 19 kcal

Ballaststoffe 4,9 g 30 g

Fett 0,2 g max. 60 g

Kohlenhydrate 2,2 g k.A.

Proteine 2,1 g 70 g

Beta-Carotin 394 µg 800 µg

Vitamin C 36 mg 60 mg

Magnesium 38 mg 250-500 mg

Calcium 64 mg 800 mg

Eisen 653 µg 15 mg

Phosphor 75 mg 1000 mg

Nährwertangaben für Okra laut DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung)

Dazu kommen Vitamine B2, B3, B6, B9 und Kupfer.

Die Krönung ist, dass Okraschoten

Schlankmacher par excellence sind Nur wenige Gramm Okra binden schon im Darm Cholesterin, Giftstoffe, Fette und Mikroorga-

nismen. Sie normalisieren unser Sättigungsgefühl, bekämpfen sehr erfolgreich den Heißhunger

und somit wirken dem Übergewicht entgegen.

Mehr über die Wunder dieses Lebensmittels kannst du in meinem Buch „Gesund & geheilt mit der

Lebensmittelapotheke: Fit, vital und jung ohne Medikamente“ lesen.