InhaltsverzeIchnIs

Mitwirkende des Konzerts 2

Konzertprogramm 3

Zum Programm 4

Der Komponist 5

Die Solistin 6

Musikalische Leitung 7 bis 9

Juventus Musica Basel 10

Mitwirkende Juventus Musica Basel – Orchester 11

Mitwirkende Juventus Musica Basel – Chor 12

Gönnerinnen und Gönner 13

Der Konzertchor Oberbaselbiet 14

Mitwirkende Sängerinnen und Sänger 15

Konzertvorschau 16

Wir danken allen Gönnern und Inserenten und freuen uns, wenn auch Sie zu unseren Gönnern gehören möchten. Besuchen Sie unsere Homepage für mehr Informationen. www.konzertchoroberbaselbiet.chUnser Konto: Konzertchor Oberbaselbiet, IBAN CH 93 0076 9016 8100 7507 4

Impressum Texte Marco Beltrani, Cornelia SchmidheinyDruck Seilerprint GelterkindenImpressum Cornelia Schmidheiny RüeggGestaltung 4051 Kommunikation GmbH

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mItWIrKenDe Des KOnzertes

Konzertchor Oberbaselbiet

Chor und Orchester Juventus Musica Basel

Mezzosopranistin Debora Büttner

Konzertmeister Adrian Borter

Leitung Marco Beltrani Raphael Ilg Julia Baumgartner Kimon Barakos

Als lokaler Partner begleiten wir Sie nicht nur in Finanzangelegenheiten, sondern engagieren uns auch für diekulturelle Vielfalt in unserer Region. Darum unterstützen wir den Konzertchor Oberbaselbiet.

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Engagementhat bei uns Kultur

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KOnzertprOgramm

Misa Tango Martín Palmeri (*1965) Chor/Orchester/Mezzosopran 1. Kyrie 2. Gloria

Danzón No. 2 Arturo Marquez (*1950) Orchester

3. Credo

Milonga del Angel Astor Piazzolla (1921–1992) Chor Arr: Julia Baumgartner Fascinacion F.D. Marchetti (1876–1940) Chor Arr: José L. Blasco

4. Sanctus

5. Benedictus

Libertango Astor Piazzolla (1921–1991) Orchester Arr: Raphael Ilg

6. Agnus Dei

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Das Hauptwerk des Konzertprogram-mes bildet die «Misa Tango» oder auch «Misa a Buenos Aires» vom argenti-nischen Komponisten Martín Palmeri. Mit diesem Werk ist ihm eine wunder-bare Synthese aus dem lateinischen Messetext und dem argentinischen Tango gelungen. Nach Palmeris eige-ner Aussage ist es die Auseinanderset-zung mit diesen zwei musikalischen Ausdrucksformen, die dem Chorlei-ter und Tango-Arrangeur besonders viel bedeuten. Deshalb komponierte er die «Misa Tango» stets mit der Ab-sicht, den innigen Ausdruck des Ordi-nariums so mit den feurigen Akzenten des Tangos zu verbinden, dass sich die stilistischen Merkmale des jeweiligen Genres dabei nicht gegenseitig stören.

Palmeri hat diese anspruchsvolle Auf-gabe meisterhaft umgesetzt und so klassische Fugen mit lateinamerikani-schen Rhythmen verbunden. Was den Aufbau der Messe betrifft, bezieht er sich ganz auf die traditionellen Kon-ventionen und setzt zum Beispiel die Fugen an denselben Stellen, an denen sie die Komponisten schon seit über 300 Jahren positionieren.

Eine besondere Stärke der «Misa Tan-go» ist Genauigkeit im Umgang mit dem lateinischen Messetext. Martin Palmeri hat extrem nahe am Text kom-poniert und es damit geschafft, dass die Aussage und die Emotion des lateinischen Ordinariums vom Zuhö-rer zu jedem Zeitpunkt verstanden werden. Auch wenn er die gleichen musikalischen Ideen für unterschied-

zum prOgramm

liche Textstellen verwendet, erreicht er durch minimale Veränderungen des musikalischen Materials sofort den gewünschten Ausdruck.

Da eine Messe normalerweise in ei-nem gottesdienstlichen Zusammen-hang aufgeführt wird, haben wir uns entschlossen, die Propriumssätze der «Misa a Buenos Aires» (Kyrie, Gloria – Credo – Sanctus, Benedictus – Agnus Dei) voneinander zu trennen, da sie ja auch im Gottesdienst nicht direkt aufeinander folgen. Dazwischen wer-den Stücke für Chor oder Orchester gespielt, die sich mit dem Thema Tanz, insbesondere dem Tango auseinan-dersetzen.

Danzón ist ein zeitgenössisches Or-chesterstück vom mexikanischen Kom-ponisten Arturo Marquez und basiert auf einem tangoartigen Tanz, der seine Ursprünge in Kuba hat. Die lyrischen Melodien, sowie die prägnanten Tutti-stellen haben es zu einem der belieb-testen lateinamerikanischen Orches-terwerke der letzten zwanzig Jahre gemacht. Die weiteren Stücke, die auf-geführt werden, sind ein acapella Stück von Fermo Dante Marchetti und zwei eigens für dieses Konzert gefertigte Ar-rangements von Tangos, die ursprüng-lich aus der Feder von Astor Piazzolla stammen. Durch seine Weiterentwick-lung des argentinischen Tangos zum «Tango Nuevo» hat Piazzolla diese Art von Tanzmusik stark geprägt und alle nach ihm folgenden Komponisten von Tangomusik nachhaltig beeinflusst.

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martín palmerI

Martín Palmeri (*1965) ist in Buenos Aires aufgewachsen und hat in Ar-gentinien und Italien Komposition, Chorleitung, Gesang und Klavier stu-diert. Heute arbeitet er vor allem als Komponist und Arrangeur von Chor-werken, hat aber auch einige preis-gekrönte Instrumentalstücke kompo-niert. Seine Werke sind sehr beliebt und werden auf der ganzen Welt mit grossem Erfolg aufgeführt. Musikalisch wurde Palmeri stark von den Harmonien und Rhythmen des argentinischen «Tango Nuevo» beein-flusst, welcher als wichtiges Element

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in seinem wohl bekanntesten Werk, der «Misa a Buenos Aries» (Misa Tan-go) zum Ausdruck kommt.

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DebOra büttner

Die Mezzosopranistin, Debora Büttner (*1989), begann nach abgeschlosse-ner Musikmatura ihre Studien in So-logesang und Schulmusik II an der Hochschule für Musik in Basel. Derzeit studiert sie in der Gesangsklasse von Isolde Siebert im Masterstudiengang. Wichtige musikalische Impulse erhielt sie in Meisterkursen u.a. bei Margreet Honig, Paul Triepels, Tünde Szaboki, Ro-ger Vignoles, szenische Arbeiten genoss sie mit Regina Heer und Frank Hilbrich. 2013 erhielt sie den Preis der Friedl-Wald Stiftung. Im Frühling 2014 wirkte sie in zwei Rollen bei der Oper «L’enfant et les Sortilèges» am Theater Basel mit.

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Neben ihrem Studium komponiert sie Musicals und eigene Songs, pflegt eine regelmässige Konzert tätigkeit und un-terrichtet Gesang und Musik.

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marcO beltranI

Marco Beltrani (1988) hat im Juni 2014 sein Masterstudium in Schulmusik II und Chorleitung an der Hochschule für Musik Basel bei Raphael Immoos abgeschlossen. Er ist der musikali-sche Leiter des Konzertchors Oberba-selbiet, des «Choeur de Damoiselles Intercantonal» und ist Mitgründer und Co-Leiter des Vokalensembles pourChœur. Er ist zudem Assistent des Schweizer Jugendchors und hat schon in vielen Projekten als Chor-sänger mitgewirkt. Als Dirigent hat er sich in Meisterkursen bei Hans-Micha-el Beuerle, Thüring Bräm und Anders Eby weitergebildet.

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raphael Ilg

Raphael Ilg (*1991, Basel) begann sei-ne musikalische Ausbildung bei der Knabenkantorei Basel, im Oboenun-terricht bei Judith Wenziker und im Orchester «Junge Sinfoniker Basel». So konnte er als Sänger und Oboist bereits früh in renommierten Konzert-sälen und unter berühmten Dirigen-ten auftreten. 2011 gründete er zusam-men mit Kolleginnen und Kollegen

«Juventus Musica Basel», nachdem er im Rahmen seiner Maturarbeit Chor & Orchester dirigierte. Seit 2011 studiert er Oboe (Omar Zoboli) und Dirigieren (Raphael Immoos) an der Hochschule für Musik Basel.

aDrIan bOrter

Adrian Borter (*1988) begann nach dem Abschluss der Matura am Gym-nasium Leonhard begann Adrian Borter an der Musik Akademie Ba-sel den Studiengang Musik und Be-wegung, den er im Sommer 2012 abgeschlossen hat. Seit 2012 ist er Konzertmeister des Juventus Musica Basel. Im Sommer 2014 beginnt Ad-rian Borter seinen Master in Schul-musik II an der Zürcher Hochschule der Künste.

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JulIa baumgartner

Julia Baumgartner ist Sängerin im En-semble Cantalon und im Trio The Tu-ning Forks. Seit Sommer 2012 leitet sie den Chor von Juventus Musica Basel.

KImOn baraKOs

Kimon Barakos (*1992 in Basel) be-gann seine musikalische Laufbahn an dem Klavier. Er ist ein erfahrener Sän-ger in verschiedenen Formationen und ist auch regelmässig als Solist tätig. In der letzten Spielzeit war Kimon Ba-rakos ein Regiehospitant am Theater Basel und konnte dort wertvolle Erfah-rungen im Bereich des Musiktheaters

sammeln. Zurzeit studiert er Musikthe-orie und historische Satzlehre bei Mi-chael Roth an der Hochschule für Mu-sik Basel und bei Johannes Menke an der Schola Cantorum Basiliensis.

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Juventus musIca basel

Juventus Musica Basel (musikalische Jugend von Basel) ist ein im Jahre 2011 gegründeter Verein mit Chor & Orchester. Alle Mitwirkenden, inkl. Vorstand & Leitung, sind noch Ju-gendliche und junge Erwachsene. Ihr junges Alter wollen die Mitglieder in der Musik zeigen und somit die Werke in jugendlicher Frische interpretieren. Dabei beschäftigen sie sich trotzdem mit anspruchsvoller Literatur wie Sin-fonien und Oratorien. Dass Chor & Orchester von Gleichaltrigen geleitet

werden, ist nicht alltäglich und bietet beiden Positionen einen anderen Zu-gang zueinander. Für Juventus Mu-sica ist die Zusammenarbeit mit Ex-ternen sehr wichtig. So begleitet das Orchester regelmässig begabte Ju-gendliche bei Solokonzerten, wurde schon «ausgeliehen» für eine Matur-arbeit oder gestaltet Uraufführungen mit Werken von Jungkomponisten. Ebenfalls werden gemeinsame Pro-jekte mit anderen künstlerischen Ver-einen gepflegt.

Hier leben wir.

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Flöte/pIccOlOFranz SarahLüthy Julia

ObOeGersl LeaSauter Laurence

KlarInetteBaureithel Elisabethde Coquereaumont Grégoire

FagOttDiethelm AdrianZwahlen Jodok

hOrnLehmann NoéMayr ErikPurtscher SilvanSackmann Michael

trOmpeteEng AndreasMüller Magdalena

pOsauneBürgin MichelGäbel UlrikeMinnig Benjamin

tImpanI/perKussIOnBarakos KimonBaumgartner JuliaPeghini Marcel

aKKOrDeOnZuppinger Matthias

KlavIerStruss Yanik

vIOlIneAebersold JacquelineBologna KatjaBorter Adrian (Konzertmeister)Do Linh MarieErhard ClaraGoldiger AnnaIseli LuziaKnüsli FlurinaKosik Mateusz

(Stimmführung 2. Vl.)Müller NoémiPapaioannou NikolasPfeil StefanieSchinz MichaelaWachter BarbaraWarszawski RamonaWitzemann Raphaela

vIOlaBoss NoemiHeimann SebastianSelva Milena

vIOlOncellOBernard Elisa (Stimmführung)Borter Corinnede Coquereaumont BaptisteParejas NajaSedlmaier AstridSelva ChiaraVögtli Eliane

KOntrabassKilian Michael

mItWIrKenDe Juventus musIca basel Orchester

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sOpranAckermann TamaraAlmeida JoanaAmsler SonjaBächtold HannahBaumgartner Anna VerenaBergamo NadineBerger SophiaMeneses CamilaPino Cury Maria CarlaPlattner MirjamRiz à Porta SinaThoma AndreaWeidmann Celina

altAlig KatherinaCandreia SilvanaFalcetta LindaMaeder EdméeMawete FlorianneSurbeck MadlenWitzemann Selina

tenOr Gotti LucaGygli FelixKunz JeremyLöw Timothy

bassIsenegger JannisKryl JanLutz LucMartin StevePellerino FrancescoSteiner OliverWalther TimoWurmehl Tobias

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Der Konzertchor Oberbaselbiet, früher Oberbaselbieter Singkreis, bildete sich aus einem gesangsbegeisterten Freun-deskreis um die Dirigentin Thildy Lüthi im Jahre 1975, die den Chor auch über zwanzig Jahre erfolgreich leitete. Aus dem Singen zum eigenen Vergnügen entstand das Bedürfnis, mit Konzerten an die Öffentlichkeit zu treten. Durch das schnelle Wachsen der Chorgemein-schaft und damit der Zuhörerschaft stiegen die Möglichkeiten und Anfor-derungen: Bald konnten auch Konzerte mit Orchester und grössere, anspruchs-vollere Werke aufgeführt werden.

Der Chor, der bis zu siebzig Sängerin-nen und Sänger zählt, gestaltet pro Jahr ein grösseres Konzert mit Einbe-zug eines Orchesters und Solisten und ein kleineres, meist weltliches Konzert, das a cappella oder mit kleinem Or-chester aufgeführt wird. Das Reper-toire reicht von der Barockmusik bis in die Moderne: Geistliche Musik, Volks-

lieder aus aller Welt und andere welt-liche Musik kommen dabei zum Zug. Neben bekannten Werken nimmt der Oberbaselbieter Singkreis auch immer wieder unbekanntere Chorliteratur in seine Programme auf. So konnte er schon einige Schweizer Erstaufführun-gen und Kompositionsaufträge gestal-ten. Franziska Baumgartner führte den Chor erfolgreich von 1997 bis 2013. Un-ter ihrer Leitung fanden auch Auftritte im Ausland und Konzerte mit anderen Chören statt. Seit Herbst 2013 ist nun Marco Beltrani der neue Chorleiter.

Die meisten Konzerte des Konzertchors Oberbaselbiet werden ohne festes Ein-trittgeld durchgeführt, um möglichst vielen Menschen den Besuch der Kon-zerte zu ermöglichen. Als regionaler Chor erhalten wir keine Gemeinde-beiträge und sind immer wieder auf freiwillige Zuwendungen angewiesen, damit der Fortbestand des Chores und der Konzerttätigkeit erhalten bleibt.

Der KOnzertchOr OberbaselbIet

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sOpran

Buess HediBürgin KatharinaBuser ThereseDällenbach DominikaDick HeidiGeiger RenateGröflin ErikaGunzenhauser AnitaHofmann KatharinaHug LeniJanowitz JudithLanz AnitaLüdin SilvanaMangold VerenaMartin EvelyneMüller SabineMuhmenthaler MartinaPlattner LoreSchaller EstherSchmidheiny Rüegg CorneliaSchölly AnnemarieSüssmann OlgaTschudin AnneliesVogt GraziaVöllmin MarianneWenger Jolanda

bass

Baader EdiBertschi Hans-UeliBruderer KarlDerungs JürgGuldenfels LorenzMoser AndreasSchmid PeterSüssmann BorisWeber AndreasWüthrich HansZumoberhaus Beat

mItWIrKenDe sängerInnen unD sänger

tenOr

Borer LisbethBruttel MichaelBuser WillyFreivogel WernerMarti MaxSchäublin HeinrichTschopp GeorgesWitzemann Peter

alt

Baltisberger MonicaBergamin EdithBrombacher MagdalenaEdwards ChristineFlückiger Beatrice

Flückiger Schmid RosmarieFreivogel Marie-LouiseGraf GabrielaHagmann MirjamHungerbühler RegulaReisinger CarmenSax UrsulaSchaffner Judith Schmid ChristinaSpeiser DorisThommen Esthervan Schendel Agnes von Arb HeidiWidmer MarianneWolff Concha Franziskavon Arb HeidiWidmer MarianneWolff Concha Franziska

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KOnzertvOrschau 2014

Konzertvorschau des Oberbaselbieter Konzertchors

Jubiläumskonzert 2015

«Chömmet, mir wei singe!»Zu seinem 40-jährigen Jubiläum lädt der Konzertchor Oberbaselbiet verschiedene Chöre der Region zu einem abendfüllenden Konzert mit reichhaltiger Verpflegung ein.

Samstag, 25. April 2015, 19.00 Uhr Mehrzweckhalle Gelterkinden

Konzert November 2015

Die Missa solemnis in C-Moll von Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Gemeinschaftsprojekt mit dem Akademischen Orchester Basel (Aob)

Samstag, 21. November 2015, 20.15 Uhr Martinskirche Basel Sonntag, 22. November 2015, 18.00 Uhr kath. Kirche Gelterkinden

Konzertvorschau des Juventus Musica Basel

Orchesterkonzert mit Mendelssohn,Violinkonzert e-Moll & Yanik Struss, Sinfonie(Uraufführung)Violine, Livia Berchtold

Freitag, 29. Mai 2015Samstag, 30. Mai 2015