Initialisierung Organisationskonzept Welle...
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Initialisierung Organisationskonzept Welle 2
05.06.2012
• Ziele und Inhalte des Organisationskonzepts • Organisation als Roll-Out Thema • Anforderungen an das Führungsverständnis • Fokus der Veränderung:
Berichtswesen in Politik und Verwaltung
m 1sNH V HambLJrg r ichtig ste1.1ern •• s ter la rnurnrnert rnnc.1~ lt Ing
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Erstellt am 27.08.2014
• Unterstützung für die Führungsarbeit: Anforderungen an Haushalt und Controlling
• Empfehlungen zur (Aufbau-) Organisation von Haushalt und Controlling
• Veränderungen im Überblick: Integrierte Prozesse von Haushalt und Controlling
• Organisation der Buchhaltung (Herakles)
• Support-Organisation für ERP und BI
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• Ziele und Inhalte des Organisationskonzepts
• Organisation als Roll-Out Thema
• Anforderungen an das Führungsverständnis
• Fokus der Veränderung: Berichtswesen in Politik und Verwaltung
-$-1 ~~b~g richtig steuern •• slerta mummerl „,...„..,, l rtr"!O
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Korn plexität des (neuen)
Haushaltswesens
reduzieren
Transparenz gegenüber den
Bürgerinnen und Bürgern
herstellen, was zu tun und was zu
lassen ist
Das parlamentarische
Budgetrecht durch eine
transparente Darstellung und angemessene Detai 11 iertheit
wahren
ili ---fi_
Hamburg
Ein doppisches Haushalts
management etablieren
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Erstellt am 27.08.201
• Organisationskonzept beschreibt die sich aus den fachkonzeptionellen Festlegungen ergebenden Veränderungen für die Organisation auf Ebene der • Organisationskultur
• Aufbauorganisation
• Ablauforganisation
• Empfehlungen zur Aufbauorganisation grundlegend unverändert gemäß NHH in Bezug auf • Haushalt und Controlling
• Buchhaltungsorganisation (Herakles)
• Support-Organisation
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Ziele und Inhalte des Organisationskonzeptes -Aufbau
• Kap. 1 - Dokumentenverwaltung (Änderungsübersicht, Dokumentenverweise ... )
• Kap. 2 - Zusammenfassung, Situationsbeschreibung (Ausgangssituation, Ziele)
• Kap. 3 - Amt für Haushalt und Aufgabenplanung der FB • Kap. 4 - Planungsstab der Senatskanzlei
• Kap. 5 - Behörden und Ämter Haushalt und Controlling
Buchhaltungsorganisation
Supportorganisation (ERP, BI)
• Kap. 6 - Organisatorisch relevante Einzelthemen u.a. Umorganisation, RVP-Stammdatenpflege
• Kap. 7 - Organisation des Anwendersupports (ERP, BI)
• Kap. 8 - Einbindung von weiteren Organisationen (CCoE, Innenrevision)
• Anlagen Anlage 1: Stellen- und Anforderungsprofile ...
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• Ziele und Inhalte des Organisationskonzepts • Organisation als Roll-Out Thema • Anforderungen an das Führungsverständnis • Fokus der Veränderung:
Berichtswesen in Politik und Verwaltung
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• Im Roll-Out sollen die organisatorischen Voraussetzungen zur erfolgreichen Umsetzung von SNH geschaffen werden. - Stellenbesetzungen sollen daher frühzeitig klar sein, um
die Projektarbeit zum Erfahrungsaufbau zu nutzen.
• Im Roll-Out soll in allen Fachbehörden ein Bewusstsein für die Ziele von SNH und damit verbundene Veränderungen geschaffen werden.
• Im Roll-Out sollen die notwendigen Aufgaben und Rollen rechtzeitig definiert werden (im Behördenorganisationskonzept), um Personalentwicklungsmaßnahmen in die Wege leiten zu können.
_xfx l SNH ~ HambLJrg r ichtig ste1.1ern •• s ter la rnurnrnert
rnnc.1~ lt Ing
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' Fachlicher und konzeptioneller Roll-Out (Haushaltsstrukturen, KLR-Struktur/-verrechnung, Ziele+ Kennzahlen, Bewirtschaftung+ dez. Kassenprozesse)
Templates
Organisatorischer Roll-Out- Erstellung Behördenorganisationskonzept
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Besetzung det Sch 1 üssel positiohen
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Info-Veranstaltungen für Führungskräfte
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Endanwenderschulungen
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'[Produktivsetzun
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1.8.12 1. 9.12 1.11.12 1.12.12 1.2.13 1.3.13 1.5.13 1.6.13 1. 8.13 1.9.13 1 1.11.13 1.12.13
1.7.12 1.10.12 m 1sNH V HambLJrg r ichtig ste1.1ern •• s ter la rnurnrnert
1.1.13 IDS'f SCHEER.
rnnc.1~ lt Ing CONS U LT I NG
1.4.13
~ arf 1.7.13 1.10.13
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• Entscheidung für eine Variante der Buchhaltungsorganisation bis 31.07.2012
• Festlegung der Eckpunkte organisatorischer Anforderungen bis 1.10.2012 - Ausrichtung Haushalt und Controlling - Supportorganisation ERP und BI - Besetzung der Schlüsselpositionen (z.B. BI-Verantwortlicher) - ggf. Einleitung von Personalauswahlverfahren
• Erstellung Behördenorganisationskonzept ab 15.10.2012 - Beschreibung der Geschäftsprozesse - Anforderungsprofile ableiten - Stellenbesetzung und Personalentwicklungsmaßnahmen
vorbereiten und durchführen
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• Ziele und Inhalte des Organisationskonzepts • Organisation als Roll-Out Thema • Anforderungen an das Führungsverständnis • Fokus der Veränderung:
Berichtswesen in Politik und Verwaltung
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Zusammenführung von Fach- und Ressourc~nverantwortung
~ ............................................. ~ .........
• Fach- und Ressourcenverantwortung werden in der hierarchischen Linienorganisation der Verwaltung zusammengeführt.
idealtypisch wird die bisher oftmals geteilte Fach- und Ressourcenverantwortung in der ('unternehmerischen') Verantwortung einer Führungskraft vereint.
• Diese (inhaltliche) Gesamtverantwortung umfasst die Prozesse
der Haushaltsplanung für (Fach-) Ziele und notwendige Ressourcen,
der Haushaltssteuerung der (Fach-) Ziele und Ressourcen sowie
des (unterjährigen) Berichtswesens und
der Haushaltsrechnung (Jahresabschluss).
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Zusammenführung von Fach- und Ressourcenverantwortung
• Delegation von Verantwortung nach dem AKV-Prinzip (AufgabeKompetenz-Verantwortung): U bertragung der Fach- und Ressourcenverantwortung auf Ebene der für eine Produktgruppe direkt verantwortlichen Leitungsperson (Drucksache 20/2363) ~ Auf Ebene der Produktgruppe (PG) und auf Ebene Aufgabenbereich
(AB) sind die Verantwortlichkeiten festzulegen
~ Die Delegation der Fach- und Ressourcenverantwortung auf die Ebene Aufgabeneinheit (AE) wird empfohlen
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Zusammenführung von Fach- und Ressourcenverantwortung
Fach- und Ressourcenverantwortung
AB Steuerung und Service
PG Steuerung und Service
m 1sNH V HambLJrg r ichtig ste1.1ern
AB AllgemeinBildende Schulen
PG Vor- und Grundschule
AE ...
PG Stadtteilschule
•• s ter la rnurnrnert IDS'f SCHEER. rnnc.1~ lt Ing CO N SU LT I N G
EP Behörde für Schule und Berufsbildung
AB HIBB
Fach- und Ressourcenverantwortung
~ arf
AB Schulen in freier Trägerschaft
Erstel lt am 27 .08.2014
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Wirtschaftliche Verantwortung für de Einzelplan der Fachbehörde.
Beauftragter für den Haushalt (BfH) • Funktionen
- „Oberster Finanzchef" der Behörde - Beratungsinstanz und Chef-Controller - Eskalations- und Vermittlungsinstanz in Konfliktfällen
• Aufgaben - Gesamtverantwortung für die Haushaltsplanung und den Haushaltsvollzug - Sicherstellung der einheitlichen strategischen Ausrichtung in der
Haushaltsplanung. Quasi als „Klammer" um die Planung auf den nachgeordneten Ebenen.
- Sicherstellung der Einhaltung des HH-Solls inkl. des Leistungszwecks - Ansprechpartner für Soll-Veränderungen - Letztentscheidungsrecht bei
Uneinigkeit zwischen den Fachämtern. - Vertretung der haushalterischen Interessen der Behörde gegenüber Amt 2. - Verantwortlich für die behördliche Zentralbuchhaltung.
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Wirtschaftliche Verantwortung für den Aufgabenbereich und ggf. die Produktgruppe. !
Führungskräfte (Amts- und ggf. Abteilungsleitungen) - Ergebnisverantwortung: Verantwortlich für Leistung (Ziele und
Kennzahlen) und Ressourcen (Kosten u. Erlöse) - Uberwachung der Planung und der unterjährigen Bewirtschaftung - Analyse von Abweichungen - Enge Abstimmung mit dem BfH
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• Ziele und Inhalte des Organisationskonzepts • Organisation als Roll-Out Thema • Anforderungen an das Führungsverständnis • Fokus der Veränderung:
Berichtswesen in Politik und Verwaltung
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• Berichtswesen auf Ebene des Politikhaushalts - Senat berichtet über die zweckentsprechende Verwendung des
Etats und über die Zielerfüllung im Rahmen der jährlichen Haushaltsrechnung.
- Bürgerschaft erhält unterjährig Quartalsberichte (01, 03, 04) über den Bewirtschaftungsstand der Aufgabenbereiche.
- Der Halbjahresbericht gibt zusätzlich über die Leistungszwecke Auskunft.
• Berichtswesen in der Verwaltung - Verschiedene monatliche Standardberichte zur Kontrolle des
HH-Soll und produktorientierten Steuerung der Aufgabenbereiche.
- Anlassbezogene Berichte
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• Das veränderte Berichtswesen verkörpert die Veränderungen durch Doppik und Produkthaushalt, indem dort Ziele und Kennzahlen sowie Kosten in den Fokus rücken. 'Y ,Sender' der Berichte sind daher die (Fach-) Verantwortlichen,
insbesondere die (Fach-) Amtsleiter. 'Y Der BfH verantwortet die inhaltliche Richtigkeit und rechtzeitige
Abgabe der Berichte.
• Rechtzeitige und richtige Quartalsberichte setzen eine viel stärkere Konzentration auf die unterjährige Steuerung voraus.
'Y Die Monats- und Quartalsabschlüsse sowie die damit verbundenen Berichte treten daher gegenüber dem Jahresabschluss stark in den Vordergrund.
» Damit verbunden ist eine effektive Controllingorganisation, die Haushalt und Fachämter einbindet.
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• Unterstützung für die Führungsarbeit: Anforderungen an Haushalt und Controlling
• Empfehlungen zur (Aufbau-) Organisation von Haushalt und Controlling
• Veränderungen im Überblick: Integrierte Prozesse von Haushalt und Controlling
• Organisation der Buchhaltung (Herakles)
• Support-Organisation für ERP und BI
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• Heute: Controllingaufgaben verkürzt auf das Thema „Fachcontrolling".
• Künftig: Controllingaufgaben umfassen fachliches und finanzielles Controlling.
• Heute: Organisationseinheiten mit (klassischen kameralen) Steuerungsfunktionen und (bwl. ausgerichtete) Controllingeinheiten bestehen i.d.R. nebeneinander.
• Künftig: Haushalt und Controlling sind organisatorisch zusammengeführt, weil Haushalts- und Controllingprozesse in enger Abhängigkeit stehen und um eine einheitliche, widerspruchsfreie, auf gleiche Daten basierende Beratung sicherzustellen .
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Erstellt am 27.08.2014
• Heute: KLR ist teilweise eingeführt, aber ohne klares Verständnis der Einbindung in Steuerungsprozesse und Organisationsstrukturen.
• Künftig: flächendeckende KLR mit einheitlicher Struktur ist integraler Bestandteil des Rechnungswesens, ist Instrument des Controllings, der Steuerung und Bewirtschaftung.
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Beide Prozesse ...
- planen, - analysieren und - korrigieren den
Ressourceneinsatz.
Erstellt am 27.08.2014
Beide Funktionen ...
- wirken in die Organisation - sollen nicht redundante, abweichende oder
widersprechende Analysen bzw. Führungsempfehlungen kommunizieren.
- sind auf die Unterstützung der Führungskräfte ausgelegt.
Zielbild: Funktionen „Haushälter" und „Controller" werden in einer Funktion zusammengeführt!
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Ers tel lt a m 27 .08.201-
Aufgabenprofil - Funktion Haushälter I Controller
• Haushaltsaufgaben umfassen die Planung und Überwachung von Ressourcenbedarf und Leistungszweck • Haushaltsplanung
• Mitwirkung bei der Initiierung und Steuerung des behördlichen Planungsprozesses
• Unterstützung des BfH bei der Führung der behördeninternen Haushaltsverhandlungen mit Amtsleitern und Finanzbehörde
• Unterstützung der Haushaltsplanung durch Bereitstellung von Auswertungen
• Anträge Stammdatenaktualisierung für die neue Planphase
• Haushaltsvollzug • Überwachung des Haushaltsvollzugs
• Initiieren von und prozessverantwortlich für Sollveränderungen
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Aufgabenprofil - Funktion Haushälter I Controller
• Controllingaufgaben umfassen fachliches und finanzielles Controlling • Behördencontrolling
• Fortschreibung der Controlling-Struktur und -Regeln
• Anpassung der Behördenberichte
• Unterstützung des BfH durch Aufbereitung von Daten in Berichten
• Erstellung von Analysen und Auswertungen
• Bereichscontrolling • Unterstützung der Amts- und Abteilungsleitungen beim Bereichs
Controlling durch Bereitstellung von Daten in Berichten, Analysen und Auswertungen
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• Unterstützung für die Führungsarbeit: Anforderungen an Haushalt und Controlling
• Empfehlungen zur (Aufbau-) Organisation von Haushalt und Controlling
• Veränderungen im Überblick: Integrierte Prozesse von Haushalt und Controlling
• Organisation der Buchhaltung (Herakles)
• Support-Organisation für ERP und BI
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• Behörden legen in ihrer Organisationshoheit fest • Variante 1: Zentrales Controlling
• Behörden- und Bereichscontrolling im heutigen zentralen Verwaltungsamt ~ im AB Steuerung & Service
• Variante 2: Dezentrales Controlling
• Behördencontrolling im heutigen zentralen Verwaltungsamt ~ Behördencontrolling im AB Steuerung & Service
• Bereichscontrolling dezentral in den Fachämtern ~ Bereichscontrolling in den Fachämtern
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AB
PG
Verwaltungsamt
Abteilung Haushalts-und esen
Haushaltsplanung
Zentrale KennzahlenAdministration
Behördencontrolling
Bereichscontrolling - Fachamt 1
- Fachamt n
Referat Buchhaltung und KLR-Administration
m 1sNH V HambLJrg r ichtig ste1.1ern •• s ter la rnurnrnert rnnc.1~ lt Ing
Senator/-in StaatsraU-rätin
Fachamt 1
Zentrales
Behörden co ntrol I in g
und zentrales Bereichscontrolling
Fachamt n
Legende: AB= Aufgabenbereich PG = Produktgruppe AE =Aufgabeneinheit 30
Musterorganigramm bei dezentralem Controlling - Empfehlung für Roll-Out
PG
AE
zentrales Behörden-controlling
Verwaltungsamt Amtsleiter/-in = BfH
Abteilung Haushaltsund Rechnun swesen
eferat Haushalt- un ördencontrol ·
Haushaltsplanung
Zentrale KennzahlenAdministration
Behördencontrolling
Referat Buchhaltung und KLR-Admin istration
Senator/-in
StaatsraU-rätin
Fachamt 1
Zentrale Dienste
Haushalt/ Controllin
1- ..
m 1sNH v HambLJrg r ichtig ste1.1ern •• s ter la rnurnrnert rnnc.1~ lt Ing
lPtt~Jf ~ a r f CO N SU LT I N G
Fachamt n
Bereichscontrolling dezentral organisiert
Legende: AB= Aufgabenbereich PG = Produktgruppe AE =Aufgabeneinheit 31
Erstellt am 27.08.201 -
• Zentrales oder dezentrales Bereichscontrolling in Abhängigkeit der • Struktur und Größe der Fachbehörde
• „Feld"kompetenz für Controlling-Unterstützung in Bezug auf Fachaufgaben
• Steuerungsanforderungen in den Fachämtern
>- Sicherstellung der Einbindung der dezentralen Einheiten in die behördenweiten Controlling-Prozesse
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• Unterstützung für die Führungsarbeit: Anforderungen an Haushalt und Controlling
• Empfehlungen zur (Aufbau-) Organisation von Haushalt und Controlling
• Veränderungen im Überblick: Integrierte Prozesse von Haushalt und Controlling
• Organisation der Buchhaltung (Herakles)
• Support-Organisation für ERP und BI
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Der Controllingprozess im Verwaltungsmanagementhaushalt (VMHH)
Der Controllingprozess im VMHH umfasst 3 Phasen.
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Lfd. HH-Jahr
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3 ~ '
Abschluss ~ HH-Jah/
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Controllingprozess im VMHH - Start_de~ Haushaltsjahres
~ ............................................. ~~
Lfd. HH-Jahr
Start des Haushaltsjahres - Detailplanung des Verwaltungsmanagementhaushalts
auf Basis der Daten des Politikhaushaltes.
- Ausplanung der Aufgabeneinheiten I Ortsproduktverteilung.
- Ziel- und Kennzahlenplanung.
m 1sNH V HambLJrg r ichtig ste1.1ern •• s ter la rnurnrnert rnnc.1~ lt Ing
3
Abschluss · ,
HH-Jah/
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Controllingprozess im VMHH - laufendes Haushaltsjahr
-----
--P-la_n_u_n_g __ /
Vollzug
Abschluss
HH-Jah/
- Erstellung des monatlichen Berichtswesens und der Quartalsberichte.
- Durchführung von Abweichungsanalysen.
- Entwicklung von Steuerungsmaßnahmen.
-$ I ~~~g richtig steuern •• sterla mummert 36
Controllingprozess im VMHH - Absc_l!!u~s Haushaltsjahr
~ ............................................. ~~
Lfd. Planung
HH-Jahr
Abschluss des Haushaltsjahres - Erstellung der Jahresrechnung.
- Durchführung von Abweichungsanalysen.
- Erläuterung der Jahresergebnisse/ -abweichungen.
m 1sNH V HambLJrg r ichtig ste1.1ern rnnc.1~ lt Ing •• s te r la rnurnrnert 37
Erstellt am 27 .08.201
Controllingprozesse im Detail: Zuständigkeiten bei Sollveränderungen - konsumtiv und investiv
•
------------ --
Folgende Rollen und entsprechende Berechtigungen sind bei den Buchungen der Sollveränderungen (z.B. Nachbewilligung, Deckungsfähigkeit, Reste) vorgesehen a. Haushaltsamt zentral Finanzbehörde
Planführer
Bewirtschafter Vorgriffe
b. Behörden BfH oder Beauftragter
Bewirtschafter zentrale Programme Einzelplan
Bewirtschafter Produktgruppe (PG)
-$- 1 ~~~g richt ig steuern •• s l erla mummert 38
Controllingprozesse im Detail: Zuständigkeiten bei Sollveränderungen - konsumtiv und investiv
• Die operativen Aufgaben in der Bewirtschaftung folgen der Verantwortung a. Haushaltsamt zentral FB
Verantwortung für Sollveränderungen mit Beteiligung der Bürgerschaft (z.B. Nachbewilligung)
Verantwortung für einzelplanübergreifende Sollveränderungen (z.B. Deckungsfähigkeit)
Jahresübergreifende Buchungen (z.B. Reste)
b. Behörden Verantwortung für Sollveränderungen im Einzelplan (z.B. Deckungsfähigkeit)
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Haushalt und Controlling - Empfehlungen zur Organisations- und Personalentwicklung
• Organisatorische Maßnahmen Zusammenführung von Finanz- und Fachcontrolling
Einrichtung neuer Funktionen (Kennzahlen-Administrator, KLRAdministrator, BI-Verantwortlicher)
• Organisationsentwicklung - Empfehlungen Beschreibung der Planungs- und Controlling-Prozesse
Integration von Bereichs- und Behörden-Controlling
• Personalentwicklung - Empfehlungen Anpassung von Anforderungsprofilen/ Stellenbeschreibungen
Erstellen individueller Qualifizierungsplanungen
Konzeption der Führungskräfte-Entwicklung
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• Unterstützung für die Führungsarbeit: Anforderungen an Haushalt und Controlling
• Empfehlungen zur (Aufbau-) Organisation von Haushalt und Controlling
• Veränderungen im Überblick: Integrierte Prozesse von Haushalt und Controlling
• Organisation der Buchhaltung (Herakles)
• Support-Organisation für ERP und BI
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• Unterstützung für die Führungsarbeit: Anforderungen an Haushalt und Controlling
• Empfehlungen zur (Aufbau-) Organisation von Haushalt und Controlling
• Veränderungen im Überblick: Integrierte Prozesse von Haushalt und Controlling
• Organisation der Buchhaltung (Herakles)
• Support-Organisation für ERP und BI
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• Veränderungen • BI als zusätzliches IT-System neben dem ERP-System
• Zunahme der ERP-Module (PSCD, PSM, CO, FI, Fl-AA)
• Vergrößerung des Aufgabenspektrums
• Neue Rollen • BI-Verantwortlicher
• Kennzahlen-Administrator
• KLR-Administrator
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Support-Organisation - Rollen First-Level-Support ERP I BI
• Rolle SAP-Chief und BI-Verantwortlicher > Konzentration der Aufgaben auf Support-Rolle
• Rolle SAP-Chief in Abhängigkeit von der Buchhaltungsorganisation > Bei Entscheidung für den zentralen Dienstleister verbleibt die KLR
Administration
• Rolle BI-Verantwortlicher > erster Ansprechpartner in der Behörde in allen Fragen zu BI
> Ansprechpartner für Fragen der Prozesssteuerung (z.B. Zeitpunkte Versionsumstel lungen)
> individuelle Reports zu Ressourcendaten sind weiterhin geplant (Ad-hocBerichtswesen)
> verantwortlich für die Qualität der Datenaufbereitung, auch für die Validität und Eingabe der Fachkennzahlen
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Verwaltungsamt
Abteilung Haushaltsund Rechnun swesen
Senator/-in Staatsrat I -rätin
Fachamt 1
Referat Haushalt/Controlling
First-Le Suppo
BI-Verantwortung
ERP-Verantwortung
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Anwender F 1
l lPtt~Jf ~ a r f CO N SU LT I N G
Fachamt n
r F n
Anwender F n
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Support-Prozess - First- und Second-Level-Support ERP I BI
First Level
Übermittlung der Support-Problemstellung Ticket
End- First- User
Level- Help
Support Desk
Feststellung eines Annahme Annahme Problems Bewertung Filtern und
Lösung oder Weiterleitung Weiterleitung von Problemen
Lösungsmöglichkeiten von allgemeinem Interesse werden in die Informationsvermittlung und Qualifizierung eingebracht
m 1sNH V HambLJrg r ichtig ste1.1ern •• IDS'f SCHEER. CO N SU LT I N G
~ arf s ter la rnurnrnert rnnc.1~ lt Ing
Second Level
FL
Annahme Bewertung Lösung
Prüfung, ob von Relevanz für Informations-vermittlung
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Erstellt am 27.08.2014
Support-Organisation - First-Level-Support/ ERP und BI
• Empfehlungen zur Support-Organisation • Einrichtung und organisatorische Verortung von SAP-Chief
(ERP), BI-Verantwortlicher Y ist im Haushalt und Controlling organisatorisch sicherzustellen
• Klärung der Verantwortung und Zuständigkeiten in Supportbereichen
• Unterstützung durch Key-User im operativen Support sinnvoll
• Konkretisierung der Aufgabenbeschreibungen für diese Funktionen durch die Behörden (z.B. auch Wahrnehmung der KLR-Administration, Kennzahlen-Administration)
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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