Innensicht der Informatik -...

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Allgemeiner Nutzen (Sinn) Rationalisierungspotential Flexibilität Zugänglichkeit Nutzbarkeit Relevanz Brauchbarkeit Offenheit Portabilität Änderbarkeit (II) Programmierbarkeit Virtualität Wiederbeschreibbarkeit Vernetztheit Tragbarkeit Verbundenheit Drahtlosigkeit (Vernetzung) Übertragbarkeit Allgegenwart Speicherbarkeit Wandelbarkeit A/D D/A Berechenbarkeit Modellierbarkeit s.o. Verbundenheit Kompaktheit (II) Personalisierung (II) Optimale Datenorganisation Aktualität Durchsuchbarkeit Inhaltliche Breite Kontextualisierung Lokalisierbarkeit Skalierbarkeit Modularität Kompatibilität Variabilität Anpassbarkeit Kombinierbarkeit Hybridität Parametrierbarkeit Konfigurierbarkeit (Übertragbarkeit) Geräteunabhängigkeit Autarkie (II) modularity (2) Montierbarkeit Customizing variability (4) Anschließbarkeit Verbundenheit (Kabel) Verbundenheit (wireless) Kompaktheit Miniaturisierung Ortsunabhängigkeit (räumliche Flexibilität) Ubiquität Pervasivität ubiquitous computing (Rechnerallgegenwart) pervasive computing (allesdurchdringende Vernetzng) Kompaktheit der Speicher Kompaktheit des Interfaces Zeitliche Flexibilität Universalität Standardisierung Kodierbarkeit (0/1) Diskrete Repräsentation transcoding (5) Übersetzbarkeit Simulierbarkeit Manipulierbarkeit Numer. Repräsentation numerical representation (1) Digitale Repräsentation Meßbarkeit Fachliche Zugänglichkeit Programmierbarkeit Bedienbarkeit Benutzerfreundlichkeit Interaktivität Fernsteuerbarkeit Integriertheit Inhaltliche Relevanz werkzeugtechnische Relevanz Interface-Qualität Zugänglichkeit, Robustheit (II), Assimilationsfähigkeit Wahrnehmungsgerechtheit Personalisierung Interface-Anpassbarkeit Überschaubarkeit Strukturiertheit (Telefon+Camera+Bildschirm+Speicher+TV+WWW) Auswertbarkeit / Sortierbarkeit / Gruppierbarkeit / Summierbarkeit Tauglichkeit Angemessenheit Automatisierbarkeit Komplexität Autarkie Erprobungsgrad Pflegezyklen Verteilung / Replikation Abfragbarkeit / Einschränkbarkeit Maßstabsgerechte Angebote Lev Manovich On demand - Angebote Datenbank Indexierung / Indizierung Suchmaschine GIS / CAD / … Augmentierung (Anreicherung) augmented reality Verlinkung Lokalisierung GPS / Referenz-Netz / GSM-Zelle Transportmedien Speichermedien Interfacemedien Autonomie Selbsttätigkeit Vergl. Helmut Balzert Die Entwicklung von Software-Systemen Datensicherheit Übertragungssicherheit Integrität Genügsamkeit Sparsamkeit Automation (3) Programmierbarkeit Realzeitlichkeit KI Technologie Synchronität Stabilität Robustheit Zuverlässigkeit Effizienz (Ergebnis zu Aufwand) Testbarkeit Redundanz Protokoll (Robustheit) Fernwartbarkeit Überwachbarkeit Wartbarkeit Wartungsfreundlichkeit Verständlichkeit Änderbarkeit Genauigkeit Vollständigkeit Konsistenz Zählbarkeit, Selbsterklärung, Stukturierung Konsistenz, Selbsterklärung, Strukturierung, Kompaktheit, Lesbarkeit Erweiterbarkeit Nutzen von Anwendungen bzw SW-Werkzeugen Speicherkapazität Funkdienste (GSM, GPRS, UMTS, WLAN) Innensicht der Informatik HyperCard / HyperText / WWW Durchgängigkeit Medienbrüche minimieren [email protected] Die Anwendungssoftware setzt auf den medialen Grundlagen auf. Die Software nutzt die medialen Zugangsbedingungen. Sensorische Medien Realitätsbezug geeignete Sensorik

Transcript of Innensicht der Informatik -...

Allgemeiner Nutzen (Sinn)

Rationalisierungspotential

Flexibilität

Zugänglichkeit

Nutzbarkeit

Relevanz

Brauchbarkeit

Offenheit

Portabilität

Änderbarkeit (II)

Programmierbarkeit

Virtualität

Wiederbeschreibbarkeit

Vernetztheit

Tragbarkeit

Verbundenheit

Drahtlosigkeit(Vernetzung)

Übertragbarkeit

Allgegenwart

Speicherbarkeit

Wandelbarkeit A/D D/A

Berechenbarkeit

Modellierbarkeit

s.o. Verbundenheit

Kompaktheit (II)

Personalisierung (II)

Optimale Datenorganisation

Aktualität

Durchsuchbarkeit

Inhaltliche Breite

Kontextualisierung

Lokalisierbarkeit

Skalierbarkeit

Modularität

Kompatibilität

Variabilität

Anpassbarkeit

Kombinierbarkeit

Hybridität

Parametrierbarkeit

Konfigurierbarkeit

(Übertragbarkeit)

Geräteunabhängigkeit

Autarkie (II)

modularity (2)

Montierbarkeit

Customizing variability (4)

AnschließbarkeitVerbundenheit (Kabel)

Verbundenheit (wireless)

Kompaktheit Miniaturisierung

Ortsunabhängigkeit (räumliche Flexibilität)

Ubiquität

Pervasivität

ubiquitous computing(Rechnerallgegenwart)

pervasive computing(allesdurchdringende Vernetzng)

Kompaktheit der Speicher

Kompaktheit des Interfaces

Zeitliche Flexibilität

Universalität

Standardisierung

Kodierbarkeit (0/1)

Diskrete Repräsentation transcoding (5)Übersetzbarkeit

Simulierbarkeit

Manipulierbarkeit

Numer. Repräsentation numerical representation (1)

Digitale Repräsentation

Meßbarkeit

FachlicheZugänglichkeit

Programmierbarkeit

Bedienbarkeit Benutzerfreundlichkeit

Interaktivität

Fernsteuerbarkeit

Integriertheit

Inhaltliche Relevanz

werkzeugtechnische Relevanz

Interface-Qualität

Zugänglichkeit, Robustheit (II), Assimilationsfähigkeit

Wahrnehmungsgerechtheit

Personalisierung Interface-Anpassbarkeit

Überschaubarkeit Strukturiertheit

(Telefon+Camera+Bildschirm+Speicher+TV+WWW)

Auswertbarkeit / Sortierbarkeit / Gruppierbarkeit / Summierbarkeit

Tauglichkeit

Angemessenheit

Automatisierbarkeit

Komplexität

Autarkie

Erprobungsgrad

Pflegezyklen

Verteilung / Replikation

Abfragbarkeit / Einschränkbarkeit

Maßstabsgerechte Angebote

Lev Manovich

On demand - Angebote

Datenbank

Indexierung / Indizierung Suchmaschine

GIS / CAD / …

Augmentierung (Anreicherung) augmented reality

Verlinkung

Lokalisierung GPS / Referenz-Netz / GSM-Zelle

Transportmedien

Speichermedien

Interfacemedien

Autonomie

Selbsttätigkeit

Vergl. Helmut Balzert – Die Entwicklung von Software-Systemen

Datensicherheit

Übertragungssicherheit

Integrität

Genügsamkeit

Sparsamkeit

Automation (3)Programmierbarkeit

Realzeitlichkeit

KI Technologie

Synchronität

Stabilität

Robustheit

Zuverlässigkeit

Effizienz

(Ergebnis zu Aufwand)

Testbarkeit

Redundanz

Protokoll (Robustheit)

Fernwartbarkeit

ÜberwachbarkeitWartbarkeit

Wartungsfreundlichkeit

Verständlichkeit

Änderbarkeit

Genauigkeit

Vollständigkeit

Konsistenz

Zählbarkeit, Selbsterklärung, Stukturierung

Konsistenz, Selbsterklärung, Strukturierung,Kompaktheit, Lesbarkeit

Erweiterbarkeit

Nutzen von Anwendungenbzw SW-Werkzeugen

Speicherkapazität

Funkdienste (GSM, GPRS, UMTS, WLAN)

Innensicht der Informatik

HyperCard / HyperText / WWW

Durchgängigkeit Medienbrüche minimieren

[email protected]

Die Anwendungssoftware setzt auf den medialen Grundlagen auf.Die Software nutzt die medialen Zugangsbedingungen.

Sensorische Medien

Realitätsbezug geeignete Sensorik

WIE machen neue Medien Sinn ?

Analoge und digitale technische Grundlagen einer Differenzierung

Grenzen der techn. Entwicklung – Sind noch neue Medien zu erwarten ?

Die Grenzen der Wahrnehmung (bzgl. Interface)Die Grenzen der SensorikEinfachst mögliche Codierung (0/1)Direkte Adressierung kleinster EinheitenLeiterbahnen im Querschnitt von 3 MolekülenKühlungsprobleme durch die PackungsdichteLicht als Übertragungsmedium (LWL)Verbesserte Zugriffszeit durch SSD-Technologie (keine bewegten Komponenten)

Parallelität der Processoren als Potential ?Quantum-Rechner als Potential ?

Neue Interfaces machen Sinn

Mit neuen Medien in Berührung kommen

ZugangsbedingungenNeue Medien unterscheiden sich über die Zugangsbedingungen

Einschreibungsbedingung

Übertragungsbedingung

Interface als Zugangsbedingung

Sensorische Zugangsbedingung

Speichermedien

Übertragungsmedien

Interfacemedien

Sensorische Medien

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Rech

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edien

Schaltu

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ediu

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po

räre Einsch

reibu

ng)

Neue Interaktions-möglichkeiten

Neue Ansätze derFormbildung(fluide Ansätze)

Neue Zugänge fürdie Bereitstellungvon Inhalten

Inhaltliche Verfügbarkeit

Zeitliche Verfügbarkeit

Örtliche Verfügbarkeit

Neue Zugänge fürden Abruf von Angeboten

[email protected]

MEDIUMFORMINHALT

Interaktivität

A

A

A

A

Graphematik

Für Menschen wahrnehmareEreignisse/Entitäten

Singularitäten/Ereignisse die fürden Menschen nicht unmittelbar wahrnehmbar sind

Intensive Größen

‚Numerische Mathematik‘ als Annäherung ankontinuierliche Verhältnisse

Computer bzw.Digitalität als„Universal-Medium“

Der Sinn von Medien liegt in den Zugangsbedingungen

FORM

Analoge Voraussetzung

Zugänglichkeit

Digitalität

Verfügbarkeit des Flüchtigen

den Sinnen Entzogenes(unsichtbar, entfernt, unhörbar,im Nanobereich, …)

Verfügbarkeit des Entzogenen

A

Taktrate un

d D

atenrate d

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nb

ind

un

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Hau

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r

performative Verfügbarkeit

ZugangsbedingungenNeue Medien unterscheiden sich über die Zugangsbedingungen

Analoge Voraussetzung

Einschreibungsbedingung

Übertragungsbedingung

Interface als Zugangsbedingung

Sensorische Zugangsbedingung

Speichermedien

Übertragungsmedien

Interfacemedien

Sensorische Medien

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Neue Interaktions-möglichkeiten

Neue Ansätze derFormbildung(fluide Ansätze)

Neue Zugänge fürdie Bereitstellungvon Inhalten

Inhaltliche Verfügbarkeit

Zeitliche Verfügbarkeit

Örtliche Verfügbarkeit

Neue Zugänge fürden Abruf von Angeboten

[email protected]

MEDIUMFORMINHALT

Interaktivität

A

A

A

A

Graphematik

Für Menschen wahrnehmbareEreignisse/Entitäten

Singularitäten/Ereignisse die nicht unmittelbar wahrnehmbar sind

Computer bzw.Digitalität als„Universal-Medium“

Der Sinn von Medien liegt in den Zugangsbedingungen

FORM

PerformativeZugangsbedingungen

Zugänglichkeit

Digitalität

Verfügbarkeit des Flüchtigen

den Sinnen Entzogenes(unsichtbar, entfernt, unhörbar,im Nanobereich, …)

Verfügbarkeit des Entzogenen

physikalischer Raum

(topo) logischer Raum

informationeller Raum

3 Raumsichten: David Bolter

Diskretisierbarkeit

A/D - Wandler

Zugriffsbedingung

Direktzugriff (wahlfrei)Sequentieller Zugriff

Adressierbarkeit

performative Verfügbarkeit

Erreichbarkeit

ZugangsbedingungenNeue Medien unterscheiden sich über die Zugangsbedingungen

Einschreibungsbedingung

Übertragungsbedingung

Interface als Zugangsbedingung

Sensorische Zugangsbedingung

Speichermedien

Übertragungsmedien

Interfacemedien

Sensorische Medien

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Rech

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edienNeue Interaktions-

möglichkeiten

Neue Ansätze derFormbildung(fluide Ansätze)

Neue Zugänge fürdie Bereitstellungvon Inhalten

Inhaltliche Verfügbarkeit

Zeitliche Verfügbarkeit

Örtliche Verfügbarkeit

Neue Zugänge fürden Abruf von Angeboten

[email protected]

MEDIUMFORMINHALT

Interaktivität

A

A

A

A

Graphematik

Für Menschen wahrnehmareEreignisse/Entitäten

Singularitäten/Ereignisse die fürden Menschen nicht unmittelbar wahrnehmbar sind

Computer bzw.Digitalität als„Universal-Medium“

Der Sinn von Medien liegt in den Zugangsbedingungen

FORM

Analoge Voraussetzung

kodierensendenübertragenüberbringenempfangendekodieren

übersetzenspeicherneinschreibenauslesenübersetzen

eingebenausgebenanzeigenpräsentierensonifizieren

messenübersetzen

berechnenverarbeitensimulierenfigurieren

interagierenwahrnehmen

ereignen

Operative Funktionen der Medientechnik

Zugänglichkeit

Digitalität

Verfügbarkeit des Flüchtigen

den Sinnen Entzogenes(unsichtbar, entfernt, unhörbar,im Nanobereich, …)

Verfügbarkeit des Entzogenen

ZugangsbedingungenNeue Medien unterscheiden sich über die Zugangsbedingungen

Einschreibungsbedingung

Übertragungsbedingung

Interface als Zugangsbedingung

Sensorische Zugangsbedingung

Speichermedien

Übertragungsmedien

Interfacemedien

Sensorische Medien

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Neue Interaktions-möglichkeiten

Neue Ansätze derFormbildung(fluide Ansätze)

Neue Zugänge fürdie Bereitstellungvon Inhalten

Inhaltliche Verfügbarkeit

Zeitliche Verfügbarkeit

Örtliche Verfügbarkeit

Neue Zugänge fürden Abruf von Angeboten

[email protected]

MEDIUMFORMINHALT

Interaktivität

A

A

A

A

Graphematik

Für Menschen wahrnehmbareEreignisse/Entitäten

Singularitäten/Ereignisse die für den Menschen nicht unmittelbar wahrnehmbar sind(und Nachbau der menschlichen Sensorik)

Computer bzw.Digitalität als„Universal-Medium“

Der Sinn von Medien liegt in den Zugangsbedingungen

FORM

Analoge Voraussetzung

Zugänglichkeit

Digitalität

WiederbeschreibbarkeitZugriffstechnik (direkt, sequentiell)Einheitlicher Code für alle DateninhalteMiniaturisierung 32 GB USB StickSSD Festplatte (ohne bewegte Teile)Hochleistungscluster (Spiegelung)Cloud Computing

Hohe Bandbreite (UMTS, ADSL,WLAN)Hohe Verfügbarkeit (GSM, GPRS)Weltweit unterstütztes Protokoll (TCP/IP)Einheitlicher Code für alle DateninhalteRobuste Protokolle

Neue Interface-TypenMaus-Gesten (zeigend agieren)Finger-Gesten (berühren, ziehen, …)Zeichen-Eingabe (Tastatur, Stift, …)Visuelle Interfaces (Projektion, Display)

Diskrete EinschreibungGraphematische Einschreibung

Smart Sensor(mit Processor)

Neue Sensor-TypenCCD-Sensor (Rasterbilder)Laser-Sensor (Distanzsensor)Radar-Sensor (Distanzsensor)Infrarot-SensorDrucksensorTemperatursensorUltraschall-Interface (Gesten)etc.

Verfügbarkeit des Flüchtigen

den Sinnen Entzogenes(unsichtbar, entfernt, unhörbar,im Nanobereich, …)

Verfügbarkeit des Entzogenen

ZugangsbedingungenNeue Medien unterscheiden sich über die Zugangsbedingungen

Einschreibungsbedingung

Übertragungsbedingung

Interface als Zugangsbedingung

Sensorische Zugangsbedingung

Speichermedien

Übertragungsmedien

Interfacemedien

Sensorische Medien

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Neue Interaktions-möglichkeiten

Neue Ansätze derFormbildung(fluide Ansätze)

Neue Zugänge fürdie Bereitstellungvon Inhalten

Inhaltliche Verfügbarkeit

Zeitliche Verfügbarkeit

Örtliche Verfügbarkeit

Neue Zugänge fürden Abruf von Angeboten

[email protected]

MEDIUMFORMINHALT

Interaktivität

A

A

A

A

Graphematik

Für Menschen wahrnehmareEreignisse/Entitäten

Singularitäten/Ereignisse die fürden Menschen nicht unmittelbar wahrnehmbar sind

Computer bzw.Digitalität als„Universal-Medium“

Der Sinn von Medien liegt in den Zugangsbedingungen

FORM

Analoge Voraussetzung

Zugänglichkeit

Digitalität

Verfügbarkeit des Flüchtigen

den Sinnen Entzogenes(unsichtbar, entfernt, unhörbar,im Nanobereich, …)

Verfügbarkeit des Entzogenen

digital communities

interactive art

hybrid art

computer animationdigital musicssound art(computer graphics)

( net art )

( video art )

Kategorien: prix ars electronica

ZugangsbedingungenNeue Medien unterscheiden sich über die Zugangsbedingungen

Einschreibungsbedingung

Übertragungsbedingung

Interface als Zugangsbedingung

Sensorische Zugangsbedingung

Speichermedien

Übertragungsmedien

Interfacemedien

Sensorische Medien

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0/1

0/1

0/1

Rech

ner als M

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Schaltu

ng als M

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m (tem

po

räre Einsch

reibu

ng)

Neue Interaktions-möglichkeiten

Neue Ansätze derFormbildung(fluide Ansätze)

Neue Zugänge fürdie Bereitstellungvon Inhalten

Inhaltliche Verfügbarkeit

Zeitliche Verfügbarkeit

Örtliche Verfügbarkeit

Neue Zugänge fürden Abruf von Angeboten

[email protected]

MEDIUMFORMINHALT

Interaktivität

A

A

A

A

Graphematik

Für Menschen wahrnehmareEreignisse/Entitäten

Singularitäten/Ereignisse die fürden Menschen nicht unmittelbar wahrnehmbar sind

Computer bzw.Digitalität als„Universal-Medium“

Der Sinn von Medien liegt in den Zugangsbedingungen

FORM

Analoge Voraussetzung

Zugänglichkeit

Digitalität

Verfügbarkeit des Flüchtigen

den Sinnen Entzogenes(unsichtbar, entfernt, unhörbar,im Nanobereich, …)

Verfügbarkeit des Entzogenen

A

augmented reality

GIS-Daten mit Kamera-Bild überlagern

RelevanteGIS-Daten vor Ort

Lage-Sensor und Kompaßfür Rechner und Kamera

Nutzung von GPS undReferenznetz zurPositionsbestimmung(Korrekturwerteüber GSM)

Projektion inRealzeitermitteln

Freie Beweglichkeitin der Realwelt

Einblendung von unsichtbarenKabelnetzen

GRINTEC-Projekt

GRINTEC-Projekt: www.vidente.at

Adressierbarkeit

Medien unterscheiden sich in der Adressierbarkeit

Diskretisierbarkeit Diskretheit

Abzählbarkeit

diskret (unterscheidbar, trennbar, abzählbar)

Diskrete Mathematik

AnalysisInfinitesimalrechnung (Differential- und Integral-Rechnung)Kontinuierliche Funktionen, KurvenStetigkeit

Abzählbare MengenUnstetigkeitZahlentheorieGraphentheorie (Verknüpfungsformen: Sequenzen, Bäume, Netze)

„kontinuierliche“ Mathematik

Numerische Mathematik

Approximation von kontinuierlichen durch diskrete GrößenKonstruktion und Analyse von Algorithmen (für kontinuierliche mathem. Probleme)

/vs/

Diagrammatik

Graphematik

Rechenbarkeit Schaltbarkeit

Zeitbasis (Taktung)

computertechnisch

Einbringung von Meßdaten

Diskrete Abtastung kontinuierlicher Meßdaten

Stellenwert-Regelung

Numerische Notation

Digitalität

Codierbarkeit

Synchronität

gemeinsame Zeitbasiszeitliche Adressierbarkeit

Abbildbarkeit im Computer

Adressierungsqualitäten

Pendel-Studie (Kassung)

Dauerhaft fixierte Adressierung

(unabhängig vom Inhalt)

Binarität

Die Adressierung sichertdie Zugänglichkeit der Einschreibungszustände

Nichtflüchtigkeit MaterialitätZeitorientierte Datenorganisation

Qualität der Einschreibung

Ortsfestigkeit

Das „Räumliche“ als Medium (Krämer)Das „Zeitliche“ als Medium

Räumliche Adressierbarkeit (Stellen/Orte/Positionen adressieren)Zeitliche Adressierbarkeit (Zeitpunkte/Stellen adressieren)

Digitale Technologien sind der Diagrammatik näher als der Graphematik

Unterschiedenheit

Der Adressierungsmechanismus selbst>macht< den Unterschied

Permanenz

[email protected]

Persistenz

Simulation visueller Erscheinungen

Raum als Medium

Licht als Medium

Material als Medium

Nur die Wahrnehmung kann Raum „erzeugen“.Was heißt also Raum zu simulieren?

Luft als Medium

Wasser als MediumLichtbrechung (Brechungsindex)(Tropfen wirken wie Sammellinsen)

Streuung von Licht an Atomen (Wasser)oder Feinstaub: Wirkung von Dunst,Nebel, …

In der Dunkelheit sind wir kaum noch in der Lage Formen zu „bilden“.Bei extrem gestreuten (diffusen) Licht, beidichtem Nebel wird die Formbildung erschwert.

Raumposition der Materialien Raumposition der LuftmoleküleRaumposition der LichtquellenRaumposition der virtuellen Kamera

Lichtabsorption der Materialien(Farbpigmente absorbieren primär dasLicht der Primärfarben)Lichtdurchlässigkeit (Opazität)Lichtbrechung (Richtungsänderung)Materialeigenschaften wirken auf das Licht

A

Hyperrealismus: Streuung an der Luft undLichtstreuung zu wenig berücksichtigt.

Materialität des Interfaces

Stereoskopische RaumwirkungAnaglypenbild (Rot/Grün oder Rot/Cyan) auf der Basis zweier Kamerapositionen (virtuelle Kamera)

Differenzierte LeuchtstärkeDifferenzierte Farbwiedergabe (RGB-Elemente)Ansätze zur Farb-Kalibrierung

WahrnehmungsgerechtesRendering A

A

„Analogisierung“

Sim

ulie

rte

Mat

eria

lität

Luft- und Farbperspektive (Intensive Kodierung der Perspektive)

Sim

ulie

rte

Räu

mlic

hke

it

Lichtposition und ReflexionswirkungLichtposition und Schattenwirkung

Formabhängige ErscheinungenPosition der Glanzlichter (auf der Oberfläche)Lage der Binnenschatten (Formkonstante: Wendelinien)Form der SchattenReflexionswinkelVerdeckungsverhältnisse

Standpunktabhängige ErscheinungenPosition der Glanzlicher hängen von der Position des Auges ab(Gleichsetzung mit der Position der virtuellen Kamera)Anmerkung: Schatten hängen nur von der Lichtquelle ab !

Sim

ulie

rte

Lich

twir

kun

g

Simulierte Schwerkraft

Luftperspektive: Farbhelligkeit, Kontur (vorne scharf, nach hinten undeutlich)Farbperspektive: Farbtonverschiebung von rötlich auf blauUmsetzung als Farbsättigung: Von satt auf Pastell

Linsen/Blenden-Eigenschaften (virtuelle Kamera)Tiefenschärfe/Schärfentiefe(Unterschiedlich je nach Raumtiefe)Blendenabhängigkeit

Licht & Form

Nur die Wahrnehmung kann Zeit„erzeugen“.Was heißt es also Zeit zu simulieren?

Simulation auditiver Erscheinungen

Raum als Medium

Material als Medium

Luft als Medium

Wasser als MediumSchallausbreitung in Wasser

Schallausbreitung in der Luft

Raumposition der SchallquelleRaumposition begrenzender Materialien Raumposition der LuftmoleküleRaumposition der virtuellen SensorikSchallausbreitung im RaumRaumcharakteristik

Schallabsorption der MaterialienSchalldurchlässigkeit Schallbrechung (Richtungsänderung)Materialeigenschaften wirken auf den Schall

A Materialität des Interfaces

Raumwirkung / RaumklangStereofonische RaumwirkungQuadrophonische Raumwirkung

Differenzierte LeuchtstärkeDifferenzierte Farbwiedergabe (RGB-Elemente)Ansätze zur Farb-Kalibrierung

WahrnehmungsgerechteKlangsynthese A

A

„Analogisierung“

Zeit als Medium

Materialität der Schallquelle

Charakteristik des InstrumentsObertonspektrum (Klangspektrum)Obertonspektrum der Stimme

Methoden der KlangerzeugungKlangsynthese :Subtraktive Synthese (über analoge Schaltungen)FM-Synthese (kam erst mit Digitaltechnik auf)Additive Synthese (benötigt große Anzahl an Oszillatoren)Wavetable-Synthese (keine analoge Umsetzung möglich)Granularsynthese (Vortäuschung kontinuierlicher Klänge)Physikal Modelling = PM-Synthese (nur mittels Computer)

Methoden der KlangveränderungHüllkurvenbearbeitung

Zeitliche VerschiebungAmplitudenwerte auf der Zeitachse(Vergl. PCM A/D-Wandlung)

Simulierte Auswirkung von Raumformen und Materialienauf den zeitlichen Verlauf von Schallereignissen

Formabhängige ErscheinungenForm der reflektierenden RäumeForm der ResonanzkörperOberflächenform dämpfender Einrichtungen

TELE-MEDIALITÄT / Präsenz

Tele-Medialität

Fernsteuerbarkeit

Verlängerte Wahrnehmung

Verfügbarkeit des Entzogenen

Blickverlängernde Angebote

Vermittelte Anwesenheit

Gehörverlängernde Angebote

Meßwertübertragung

Steuerbarkeit

Fernbeobachtbarkeit

BabyphoneTelephonieAbhörvorrichtung

Interaktivität

Online MeßsystemeNetz von MeßstellenSmart MeteringSCADA/DMS Systeme

vermittelte Vogelperspektive

LuftbilderSatellitenfotographie(IKONOS Bestellung)Orthophoto (GIS)Orthophoto (Google Earth)3D Architektur (MS Bing)

Übersichtsperspektive

Drohne mit Kamera

Fernwartbarkeit

Fernwartung für den PCFernwartung für den PDAFernwartung Meßgeräte

Überwachungskamera

Roboter + Kamera

ferngest. Fahrzeuge mit Kamera

Tele-Konferenz (mit Kamera)Video-KonferenzTelefon-KonferenzSkype-LösungenSkype-Konferenzschaltung

Auf Karten verortete BilderPanorama-Bilder (Google)Panorama-Schwenk

Street View (Google)

Aufklärung vor Ort

vermittelte Mobilität

Web Cam

Nachführbare Web Cam

Telepräsenz

HMD-Interface für konzentrierteTelepräsenz

TeleoperativeEinrichtungen

Präsenzeindruck

VR-Systeme

Telerobotik

ungl. Telepräsenz

VideodatenIn hoher Auflösung

Einsatz Bewegungssensorik

Street View Auftragsdienst(anlaßbezogene Befahrung)

Nachführbarkeit derÜberwachungskamera

Manipulationsroboter mitSensorik und Kamera

[email protected]

räumlich entzogen

Immersivität

Interface-Ausrichtung

screenbased immobility

Kopplungsgrad

blickweitende Angebote

räumliche Ergossenheit

Körper in Bewegung

Umfeld-Orientierung

Orientierungsgrad

Interface-Orientierung

Sensor-Orientierung

Form der Ausrichtungauf das Interface

Körperausrichtungauf das Interface

Kopplung an Körperausrichtung

Kopplung an Kopfausrichtung

Kopplung an Augenausrichtung

Kopplung an Zeigegesten

Realisierung von Zeigeoperationen

Kopplung an Körperbewegungen

(Jeder Art …)

Spiegelung

very nervous system

räumlich ergossene Medien

Immersives Display

maximale räumlicheErstreckung

deep space - Projektion

Bedeckung des Wahrnehmungsfeldes

Maxim. Dimension des Bildes

Panorama-Form

HMD head mouted display

Monumentales Display(Medien-Architektur)

Körper an den Screen gefesseltKino, TV-StandgerätPC-Standgerät

CAVE-Projektion

eingebettet seinumgeben sein

KOPPLUNG / AUSRICHTUNG / ORIENTIERUNG / EINBETTUNG

Feldbuch + Tragegeschirr(Vidente – AR Anwendung)

Head mounted display

Daten-Handschuh

Einblendung in Brille

Einblendung in die Netzhaut

Einblendung in Helmvisier

Einblendung in Frontscheibe

VR-Ansatz

Feedback Phänomene

eye tracking

Messung Verweilzeit

light pointer cursor

WII Interface

handheld pointing device

sensorbestückte Anzüge

motion tracking camera

statischeKopplung

Sensor-gestützteKopplung

Tragbarkeit

Bewegungssensorik(Radar, Ultraschall, Laser,Infrarot, Lichtschranke, …)

(Siehe Detailblatt)

Exoskellet

(Siehe Detailblatt)

User-Standort im Kontext

User-Blickrichtung im KontextFeldbuch + Tragegeschirr +Kompaß + Lot(Vidente – AR Anwendung)

Feldbuch + GPS-Antenne +Referenznetz

Erweiterte Realität

augmented reality

Kamera-Blickrichtung im KontextFeldbuch + Tragegeschirr +Justierte Kamera(Vidente – AR Anwendung)

User zum Umfeld

User zum Interface

User „im“ Interface

blickführende Angebote

[email protected]

Mitfahrende HW(TV/Video im Bus, PKW)

ORIENTIERUNG / LOKALISIERUNG / VERFOLGUNG / AUSRICHTUNG

Objekt-Markierung

Objekt-Lokalisierung

Orientierung im Feld

Erweiterte Realität

Positionsbestimmung

GPS Grobposition

GPS + Referenzsatellit(Korrekturparameter)

GPS + Referenznetz + GSM(Korrekturdaten per GSM)

Tachymeter + EP-Daten

GSM-LaufzeitbestimmungBestimmung inBewegung

Trägheitssensorik

Objekt verfügt überPositionsbestimmungs-HW

Laufende Meldung derPositionsdaten (Funk,GSM,SMS,WLAN,…)

(mitfahrendeHardware)

Raum mit Sensorik

Kamera-Bedeckung

Radar-Bestückung

Boden mit Sensorik(Druck, …)

Bewegungsmelder

Objekt-Erkennung

Erkannte Objekte amInterface markieren

Visuelle Verfolgung

Visuelle Identifizierung

Erfaßbarkeit

Umfeld-Orientierung

manuelle Verfolgung Zieleinrichtung

Laserstrahl als Zieleinrichtung(Lasermarkierung)

Kamera als Zieleinrichtung(CCD, Video, …)

SW zur Mustererkennung

Kamera-Nachführung

Musterverfolgung SW zur Musterverfolgung

Zeigeoperationen

Lichtmarkierung

Ausrichtung SW zur Musterverfolgung

Objekt-Ausrichtung Positionsbestimmung fürzumindest 2 Punkte

Objekte in Bewegung

Kopplungsgrad

automatische Verfolgung

Orientierung im Raum

(definierte Räume)

Objekt-Verfolgung

automatische Manipulation

automatische Berührung Feedback Berührungssensor

Mit dem Blick „berühren“

Ausrichtung am Objekt

Automatisierte Wahrnehmung

OBJEKT ZUM SENSOR

(undefinierte Räume)

ZEIGEOPERATIONEN / SCHREIBOPERATIONEN

Zeigeoperationen

Objekt-Markierung

Interface-Berührung

Interaktivität

per Ausrichtung zeigen

Einschreibungsgesten

Nutzungsgesten

mit dem Blick zeigen

mit dem Kopf zeigen

mit Körperausrichtung

mit einer Kamera zeigen

mit Gesten zeigen

mit Zeigegerät zeigen

WII Interface

Mittels Maus zeigen

Mittels Raumcursor zeigen

Touch-Screen

Stift-Bedienung

Berührungsgesten(ziehen) Ipad, Win 7.0, Android

Taste betätigen

Tasten-Sensor betätigen

In überwachte Zone zeigenVideokamera-Abdeckung(Reactable)

Laser-Lichtgitter

Lichtschranken-Feld

mit Lichtzeiger zeigen Sensor-Feld

mittels Objektplazierung Reactable

mittels codierter Objekte

Mittels HMD zeigen VR-Equipment

Kamera als Zieleinrichtung

eye tracking

per Verweildauer zeigen

Zielmarkierung (Laser)

Laser-Pointer

mittels Zieleinrichtung

Kamera als Zieleinrichtung(CCD, Video, …) s.u.

Laserstrahl als Zieleinrichtung(Lasermarkierung)Zielfernrohr

Ausrichtung optischerEinrichtungen

StiftbedienungMittels Stift schreiben(Sensorenmatrix am Screen)

Tastaturbedienung

diskrete Einschreibung

kontinuierl. Einschreibung

Digitizer-Bedienung

Maus-Bedienung

mittels Augen schreiben

mit der Maus schreiben

mittels Gesten schreiben

Mit Laser schreiben

Per Tastatur schreiben

Emulierte Tastatur

WII Interface

Eye tracking Interface

INTERFACE-KONTEXT

zeigen & selektieren

Berührungssensorik

Zugangsbedingungen

Einschreibungsbedingung

Übertragungsbedingung

Interface als Zugangsbedingung

Sensorische Zugangsbedingung

Speichermedien

Übertragungsmedien

Interfacemedien

Sensorische Medien

Rech

ner als M

edien

Neue Zugänge fürdie Bereitstellungvon Inhalten

Inhaltliche Verfügbarkeit

Zeitliche Verfügbarkeit

Örtliche Verfügbarkeit

Neue Zugänge fürden Abruf von Angeboten

[email protected]

TRAGBARKEITMOBILITÄT

Der Sinn von Medien liegt in den Zugangsbedingungen

Analoge Voraussetzung

Verfügbarkeit des Flüchtigen

den Sinnen Entzogenes(unsichtbar, entfernt, unhörbar,im Nanobereich, …)

Verfügbarkeit des Entzogenen

Tragbarkeit

Tragbare Speichereinheiten

Tragbare Rechner

Tragbare Kommunikationsmodule

Tragbare Interfaces

Tragbare Energievers.

Sparsamkeit

Miniaturisierung

Tragbare/portable Sensorik

Mobilität

Allgegenwärtigkeit

Räumliche Ergossenheit

Tragbare Festplatte, CD ROM, DVDUSB Stick mit 20 GB SpeichervermögenSSD-Festplatte (Robustheit)Größe/Gewicht/Einbausituation

GSM (inkl. GPRS), UMTS (Stick)Tragbarer Internetzugang (GPRS, UMTS)Radio-EmpfängerDigitaler BetriebsfunkDigitaler TV-Empfänger (Stick)

screenbased immobility

Kino-Projektion, TV-Standgerät, Workstation

Handheld (PDA, Handy, Taschenrechner)Feldtaugliche HW (Feldbuch)Head mounted (HMDisplay)Headset (Kopfhörer, Microphon)Tragbare LED-Projektion

Laptop, NotebookEee PC, Tablet PCFeldbuch

CCD Kamera-ChipTragbare MeßgeräteTragbare GPS-AntenneTragbare Laser-EntfernungsmesserRestlichtverstärkerLagesensorDigitaler Kompass

Im Stehen nutzbarIm Gehen nutzbar

Körper in Bewegung

Nichtflüchtigkeit (SSD – Flash)

AUFZEICHNUNG / EINSCHREIBUNG / SPEICHERUNG / AUSLESUNG / ABSPIELUNG / VERSTÄRKUNG

Speichermedien

Übertragungsmedien

Interfacemedien (I)

Sensorische Medien

0/1

0/1A

0/1A

0/1A

aufnehmen

ausgeben

LautsprecherKopfhörerVerstärkerBildschirm

Averstärken

umsetzenD/A Wandler

A/D Wandler

umsetzen

Interfacemedien (II)

Player

Recorder

microcontroller / Rechner

MikrophonCCD Bildsensor

Zeitbasis

taktensteuern

auslesen

speichern

einschreiben

BandrecorderVideo-RecorderCD-PresseinrichtungCD-ROM / DVD Brenner

BandlesekopfPlattenspielerVideo-AbspielgerätCD/DVD Player

abspielen

aufzeichnen

aufzeichnenabspielen

SSD SpeicherFlash-KarteSDRAM-SpeicherHarddisk

A

Der Controllerübernimmt im Prinzip Funktionender Recoder bzw.Player

MPEG 4 Recorder als Flash-basierterDigitaler Recorder (Siehe dazu: iPod,PlayStation Portable, smartphones, …)

eigener RAMInfrarot-SchnittstelleBluetooth Funk-Schnittstelle (WPAN)

anzeigen

ertönen

erscheinen

ereignen

Tragbare Speichereinheiten

Nichtflüchtigkeit

Freie Beweglichkeit

Vereinfachte Einschreibung Recorder - Abstraktion

MicroController

Vereinfachte Auslesung Player- Abstraktion

Steuerung und Zeitlichkeit mittelsController (eigener RAM Speicher)

Einschreibungsbedingung

Zugriffsbedingung

Direktzugriff (wahlfrei)Sequentieller Zugriff

Adressierbarkeit

Tragbarkeit

Im Stehen nutzbarIm Gehen nutzbar

Persistenz (ohne Akku)

Offline-Verfügbarkeit

Matrix-Aufbau der SSD-Speicher

Abbau spezialisierter Abspieleinrichtungen

Tablet PC als UniversalabspielgerätLaptop als UniversalabspielgerätSpielkonsole als UniversalgerätPDA als Universalgerät

Abspieleinrichtungen für alte Medien Elektronische Bücher (Amazon, ..)Elektronische Zeitung (Internet …)Google Books

Enorme Speichergröße

Ganze Regalwände am Lesegerät32 GB am Memory-Stick2,5“ SSD mit 512 GB

Speicher ohne Abspielgerät (Buch)

Festplatte, WechselfestplatteSSD-Speicher (Flash)

Cloud Computing

Speicherung auslagern

Public Server

Internet-Verfügbarkeit

Suchmaschinen-Nutzung

Zugangsbedingungen

Web 2.0 AngeboteYouTube (Video, Musik)Flickr (Bilder)

Fat Client Konzepte

Akku Unabhängigkeit CD ROM, DVD, USB-Stick, SSD

Navigierbarkeit

Freie inhaltliche Beweglichkeit

Datenorganisation

aktuelle Indizierung

Repräsentationstechniken

Spez. Speicherstruktur connectionistische HW Subsymbolische Repräsentation

AUFZEICHNUNG / EINSCHREIBUNG / SPEICHERUNG / AUSLESUNG / ABSPIELUNG / VERSTÄRKUNG

Detailauflösung der Daten

enorme Speichergrößen s.u.

niedrige Speicherkosten

Relevante Daten werden am Clientvorgehalten

Daten-Replikation

RFID Kennzeichnung

Strichkode Kennzeichnung

Tragbare Festplatte, CD ROM, DVDUSB Stick mit 20 GB SpeichervermögenSSD-Festplatte (Robustheit)Größe/Gewicht/EinbausituationMiniatur-Festplatte im iPod u. Flash

Chipkarte, Smartcard, ICC Speicherchipkarte (EEPROM + ROM)

Diebstahlsicherung, Objekt-ID

Objekt-ID

Autonome Einheiten Datensammler MIT waste tracking (GSM,GPS,….)

Dienste im Browser Am Client reicht der Browser

Wiederbeschreibbarkeit

Keine bewegten Teile mehr SSD-Speicher

Einheitlicher Code

Hochleistungsserver Datenspiegelung EMC2

SSD begrenzte BeschreibbarkeitEEPROM = Flash-Speicher = SSDEPROM (Löschung mit UV-Licht)SD Memory Card

Memory Stick Pro (bis 32 GB)

iPod als AbspielgerätMP3 Player mit Flash Memory

Speicherorganisation

ABBILDEN / REPRÄSENTIEREN / STRUKTURIEREN / ORDNEN

Zugriffsbedingung

Direktzugriff (wahlfrei)Sequentieller Zugriff

Adressierbarkeit

Zugangsbedingungen

Navigierbarkeit

Adressierungsqualitäten

Stellenadressierung

Zeitliche Adressierung

Dauerhaft fixierte Adressierung

Die Adressierung sichertdie Zugänglichkeit der Einschreibungszustände

eindimensionale Adressierbarkeit (Sequenz/Zeit)

zweidimensionale Adressierbarkeit (Fläche)

dreidimensionale Adressierbarkeit (Raum)

vierdimensionale Adressierbarkeit (Raum + Zeit)

Zeitorientierte Datenorganisation

Freie Adressierbarkeit

Semantische Nutzung (als Hyperlink)

URI-Key (Uniform Resource Identifier)

Topologie

(inhaltliche Organisation)

Direktzugriff (wahlfreier Zugriff)

Sequentieller Zugriff

ArbeitsspeicherFestplatte, SSDCD-ROMDVD

AudiokassettenVideokassettenTonbänderSpeicherbänderStreamkassetten

Medien unterscheiden sich in der Adressierbarkeit

Medien unterscheiden sich in der Dimensionalität der Datenorganisation

Medien bieten unterschiedliche repräsentationstechnische Eignung

Suchmaschinen-Nutzung

Freie inhaltliche Beweglichkeit

Subsymbolische Repräsentation

Repräsentationstechniken

Datenbank

Connectionist. System

Ontologie Begriffliche Organisation

Thesaurus Versammelter Sprachschatz

Welt - Modelle

Datenorganisation

Datenmodell

Index-Konzeption

Musterorientierte Organisation

ProgrammAlgorithmische Organisation

Sortierungs-Konzeption (Code/Notations-abhängig)

Vollindizierung

ObjektorientierungSemantische Netze

Mathematische ModellePhysikalische OrganisationSystemische OrganisationStrukturelle Entsprechungenetc.

Experimentalsysteme

Simulation

Meß-Systeme

Speicherorganisation

Matrix-Adressierung (Kern-Speicher 60/70er Jahre)LED-Matrix-Adressierung (Display)Pixel-Adressierung (Display) Matrix-Adressierung SSD (Square array of mosfet)

Datenmodell für 3D-GIS, 3D-CAD, Spiele, SimulationVOXEL-Adressierung (Voxel-Gitter)Raumdisplay im Bereich Medienfassaden

MP3 Audiodaten (zB. auf SSD/Flash)

Hypertext-Format Hyperlink-Struktur

RDF-Beziehungsdaten

Datenmodell für 3D-GIS mit EreignisdatenAdressierung von Filmszenen in 3D-Animationen

GIS-Objektmodell

Codierte Modelle (gekoppeltmit den mathem. Modellen)

Warum steigen Medientheorien nicht auf diese Fragen ein?

UNSINNLICHE MEDIENMachtgefälle

Unsinnliche Medien

Unsichtbarkeit der Medien

Funkkommunikation

Panoptische Ansätze

Überwachungstechnologie

Allgegenwärtigkeit

unsichtbare Schranken

unsichtbare Zonen

verriegelte Türen

unsichtbare Aufzeichnung

unsichtbare Messung Unsichtbare Zählung

Radar, Ultraschall, Infrarot

Lautlose Aktivitäten

unsichtbare Beobachtung

Zugangskontrolle

unsichtbare Konsequenzen

Unablesbarkeit d. Funktion

versteckte Datensammlung Chipkarte als Kundenkarte

permanente Verfolgung GSM Roaming

GPS + GSM Bestückung

Ubiquitous Computing

Rechnerallgegenwart

Kamera-Allgegenwart Überwachung in London

Pervasive Computing

Hohe Rechnerdurchdringung

unsichtbare Sensorik

unsichtbare Kommunikation

vermittelte SInnlichkeit Interface-Gestaltung

kabellose Anbindung

zentrale Schließsysteme

unsichtbare Speicherung

Miniaturisierung

automatisierte Verfolgung Muster-Erkennung

Automatisierte Wahrnehmung Objekte in Bewegung

Erfaßbarkeit

Neue Medien schaffen (neue) ProblemeNeue Hardware/Software schafft neue Probleme

Neue Probleme

Sicherheitsprobleme

Zeitdiebstahl

(zusätzliche) Komplexität

Akku-Notwendigkeit

Nachhaltigkeit

der Investition

Effizienzprobleme

Feldtauglichkeit

Einsatztauglichkeit

Interface-Auslegung

zu kleine BS-Diagonale

zu kleine Touch-Bereiche(nur mit Stift bedienbar)

Robustheit fehlende Robustheit

empfindliche Steckverbindungen

Inhouse-Lösung

Schreibtisch-Lösung

Temperatur

Wintertauglichkeit

PKW Hitzestau

Unlesbarkeitextreme Spiegelungen

Sonnenlichttauglichkeit

Allwettertauglichkeit

(militär. Elektronikstandard)

Spritzwasser/Kondenswasser

unausgereifte Betriebssysteme Gefahr bei SYNC mit PC

Laptop Heimeinsatz

Nutzen-Frage Sperren diverser Angebote

DatendiebstahlEnorme Kapazität der Datenträger

Zugänglichkeit - WLANWLAN-Zugang von der Straße aus

LAN -Einbindung ExotenNachhinken von MAC undAndroid

Viren per USB-Stick

Werkzeug-Integration

Zu viele KomponentenBsp. Vermessung: Handy+GPS-Antenne + Feldbuch +Tachymeter + Kabel + Akku

Jeden Tag 4 Akku laden

Akku-Kapazität

Lade-Handling

(Hoffnung)

Diagnose-Komplexität Fehlerdiagnose nur mehr durch zusätzliche elektron.Gerätschaft

Consumer-Geräte Billiggeräte in der RegelNur ein Jahr am Markt

Ständige Anpassung der Anwendungen notwendig

Preis-Differenz zu Robustgeräten„ökononom.“ EntscheidungenFühren zur Billigschiene

Vorbereitungsaufwand

Laptop Verlust/Diebst. Zusatzkosten Verschlüsellung