Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung...

162
Innerbetriebliche Weiterbildung für die Beschäftigten der Technischen Universität Darmstadt 1. Halbjahr 2012

Transcript of Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung...

Page 1: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

InnerbetrieblicheWeiterbildungfür die Beschäftigten der Technischen Universität Darmstadt1. Halbjahr 2012

Page 2: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

2

ImpressumInnerbetriebliche Weiterbildungder Technischen Universität Darmstadt

für die Beschäftigten

1. Halbjahr 2012

Herausgeber:Das Präsidium der Technischen Universität Darmstadt

Konzept und Redaktion:Dezernat VII – Personal– und RechtsangelegenheitenPersonalentwicklungInnerbetriebliche Weiterbildung Ursula LaukampKarolinenplatz 564289 DarmstadtTel.: +49 0 61 51 - 16 - 38 20Fax: +49 0 61 51 - 16 - 27 21E-Mail: [email protected]/personalentwicklung

Druckvorlage:desktop design, Pia [email protected], Tel.: 0611 - 3353963

Druck & Anzeigen:typographics GmbH, Röntgenstraße 27a64291 Darmstadt, Tel.: 0 61 51 - 71 96

Page 3: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

3

Vorwort des PräsidentenLiebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TU Darmstadt,

mit dem Programm der innerbetrieblichen Weiterbildung hält die Personalentwicklung in 2012 wieder zahlreiche Angebote für Sie bereit. Sie haben zum Beispiel die Möglichkeit sich zu Verwal-tung und Recht, Kommunikation und Selbstorganisation, Führen,

Sprachen und weiteren Themenfeldern weiter zu qualifizieren. Aber auch von Ihnen gewünschte Seminare wurden in diesem Halbjahr erneut berücksichtigt, wie zum Beispiel „Interkulturelle Teams effizient leiten“, „Negotiation Training“, „Mitarbeiter/innen begleiten, führen, coachen“ und „Entscheidungsmanagement“.

Nachdem im letzten Halbjahr die Entwicklungsreihe für Führungskräfte „Führungs-kolleg“ stark nachgefragt wurde, sind in 2012 drei weitere Reihen geplant. Ab Feb-ruar 2012 beginnt zudem „Proführung“, das Führungskräfteentwicklungsprogramm für neuberufene Professorinnen und Professoren, das einen erfolgreichen Start in der neuen Position bzw. an der TU Darmstadt ermöglichen soll. Erstmalig bietet die Per-sonalentwicklung Coaching für Führungskräfte und ihre Teams an.

Zusätzlich finden Sie in diesem Programmheft auch Angebote zum Frauenprogramm und Arbeitsschutz sowie weitere Seminare der zentralen Einrichtungen. Neu aufge-nommen wurde das Ingenium-Qualifikationsprogramm für Nachwuchswissenschaft-ler/innen, dessen Workshopangebote bis einschließlich März 2012 in diesem Heft abgedruckt sind.

Die Vorgesetzten unter Ihnen bitte ich, Ihren interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Teilnahme an Seminaren zu ermöglichen. Rückmeldungen zu den angebotenen Seminaren und Anregungen zur Programmgestaltung des 2. Halbjahrs 2012 nehmen die Kolleginnen der Personalentwicklung gerne entgegen.

Allen Teilnehmenden wünsche ich informative Seminarstunden und kompetenz-erweiternde Lernerfahrungen sowie viel Erfolg bei der Umsetzung des Gelernten in den Arbeitsalltag.

Prof. Dr. Hans Jürgen PrömelPräsident der TU Darmstadt

Page 4: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

4

Vorwort des Präsidenten ..........................................................................................................3Wichtiges in Kürze zum Anmeldeverfahren ........................................................................... 8Angebote der Interuniversitären Weiterbildung (IUW) .......................................................... 9Angebote der Zentralen Fortbildung des Landes Hessen ........................................................ 9

VERWALTUNG UND RECHT Betriebswirtschaftliche Schulungen ..................................................................................... 12Der SAP-Kontoauszug im Intranet für Einsteiger/innen ...................................................... 13Der Kontoauszug im Intranet für Fortgeschrittene .............................................................. 14Auswertung von Personaldaten aus dem SAP-Kontoauszugmit Hilfe von PIVOT-Tabellen ............................................................................................... 15Beantragung und Erstattung von Reisekosten ..................................................................... 16Beschaffungen/Einkauf mit dem SAP-gestützten „Elektr. Bestellsystem (EBS) .................. 17Kapazitätsberechnung und Zulassungsverfahren ................................................................ 18Erstellung des Verwendungsnachweises zur Abrechnung von Drittmittelprojekten ............ 19Handhabung von Bundesprojekten ...................................................................................... 20Unternehmenskooperationen ............................................................................................... 21Das eigene Unternehmen als berufliche Alternative ............................................................ 22Von der Erfindung zum Patent ............................................................................................. 23Patentrecherche .................................................................................................................... 24

KOMMUNIKATION UND SELBSTORGANISATION Umgang mit bedrohlichen und aufgebrachten Menschen .................................................... 25Konstruktiver Umgang mit Konflikten ................................................................................. 27Beschwerden kompetent annehmen und bearbeiten ........................................................... 28Wie sage ich es meinem Chef ................................................................................................29Kompetenzprofilanalyse und Selbstmarketing ...................................................................... 31Grundlagen der Körpersprache ............................................................................................ 33Empathisch kommunizieren im Arbeitsalltag ...................................................................... 34Faszination Stimme – Stimmtraining ................................................................................... 35Telefon, E-mail oder Brief? ................................................................................................... 36Zeitmanagement ................................................................................................................... 37Präsentationstraining ........................................................................................................... 38Integratives Hirnleistungstraining IHT – Grundlagen ......................................................... 39Integratives Hirnleistungstraining IHT – Aufbau ................................................................ 40Netzwerktreffen des SekretariaNet ...................................................................................... 41

Inhaltsverzeichnis

Page 5: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

5

FÜHRUNGSKULTURFührungskolleg 3 der TU Darmstadt .................................................................................... 42Proführung – Führungskräfteentwicklung für Neuberufene ............................................... 44Coaching an der TU Darmstadt ............................................................................................ 46Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten, führen und coachen ....................................... 48Entscheidungsmanagement .................................................................................................. 49Teamentwicklung ................................................................................................................. 50Emotionale Führung ............................................................................................................. 51Multinationale Teams effizient leiten ................................................................................... 52Jahresgespräche an der TU Darmstadt – Beratungsangebot ................................................ 53

GESUNDHEIT Stress adé ............................................................................................................................. 54Dem Arbeitsstress sicherer und entspannter begegnen lernen – Grundtraining ................. 55Dem Arbeitsstress sicherer und entspannter begegnen lernen – Aufbautraining ................ 56Entspannen mit Autogenem Training – Grundlagen ............................................................. 57Entspannen mit Autogenem Training – Aufbau ................................................................... 58Qi Gong fürs Auge ................................................................................................................ 59Qi Gong – Die 8 Brokate ....................................................................................................... 60Qi Gong – Die 18 Bewegungen ............................................................................................. 61Rücken-Yoga ......................................................................................................................... 62Suchtprävention und Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen am Arbeitsplatz ............... 63

EDV-KURSE Einführung in das Web Content Management System „FirstSpirt“ ...................................... 64Einführung in das Webportal von TUCaN ............................................................................ 65Schreiben fürs Web .............................................................................................................. 66Word 2010 – Grundlagen ..................................................................................................... 67Word 2010 – Tabellen und Tabulatoren ............................................................................... 68Word 2010 – Seriendokumente ............................................................................................ 69Arbeiten in Word mit langen Texten .................................................................................... 70PowerPoint 2010 für Einsteiger/innen ................................................................................. 71PowerPoint 2010 für Fortgeschrittene .................................................................................. 72Arbeiten mit grafischen Objekten ......................................................................................... 73Excel 2010 Grundlagen – Dateneingaben ............................................................................. 74Excel 2010 Grundlagen – Berechnungen .............................................................................. 75Excel 2010 Aufbau – Komplexe Formeln .............................................................................. 76

Page 6: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

6

Excel 2010 Aufbau – Datenanalyse ...................................................................................... 77Excel 2010 – PIVOT Tabellen ................................................................................................ 78Bildbearbeitungsprogramm Photoshop CS 4 ........................................................................ 79Layoutprogramm InDesign CS 4 .......................................................................................... 80Bildbearbeitung mit GIMP .................................................................................................... 81Dokumente und wissenschaftliche Texte mit LaTex erstellen – Grundlagen ........................ 82Dokumente und wissenschaftliche Texte mit LaTex erstellen – Aufbau ............................... 83Handbücher für die PC-Kurse ............................................................................................... 84

SPRACHEN Allgemeine Informationen .................................................................................................... 85English Refresher (A2) ......................................................................................................... 86Business English (B1) ........................................................................................................... 87Oral Communication (B2) .................................................................................................... 89Oral Communication (C1) .................................................................................................... 90Negotiation (C1) ................................................................................................................... 91Presentation and Discussion Workshop (C1) ........................................................................ 92

KULTURELLES RUND UM DIE TU DARMSTADT Das Wella-Museum ............................................................................................................... 93Rosenhöhe – Mausoleen ....................................................................................................... 94A House Full of Music ........................................................................................................... 95

Anmeldeformular Weiterbildung ...................................................................................... 96

INGENIUM – WISSENSCHAFTLICHER NACHWUCHS Allgemeine Informationen .................................................................................................... 98PM3 Projektmanagement für Einsteiger/innen .................................................................. 100PT4 Presentation Skills ....................................................................................................... 101FK1 Führungskompetenz entwickeln ................................................................................. 102FK2 Personalführung für Doktorandinnen und Doktoranden ........................................... 103KB1 Karriereberatung für Doktorandinnen und Doktoranden ........................................... 104SP1 Getting started: Doktorand(innen) Coaching ............................................................. 105Anmeldeformular Ingenium-Kursprogramm ................................................................. 106

Page 7: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

7

FRAUENPROGRAMM Anmeldemodalitäten für das Frauenprogramm ............................................................ 108Ich sehe was, was du nicht siehst ....................................................................................... 109Frauen leben länger – aber wovon? .................................................................................... 110Redeangst und Lampenfieber ............................................................................................. 111Fassung und los – statt fassungslos .................................................................................... 112Frauenkräuter und ihre Anwendung .................................................................................. 113Anmeldeformular Frauenprogramm .............................................................................. 114

ARBEITSSICHERHEIT Gefährdungsbeurteilung .................................................................................................... 116Einführung in das Arbeits-, Gesundheits- undUmweltschutzmanagementsystem (AGU) der TU Darmstadt ............................................ 117Sicherheit und Gesundheitsschutz in Werkstätten und Laboratorien ................................ 118Deine Haut. Die wichtigsten 2 m² deines Lebens... ........................................................... 119Ergonomie am Arbeitsplatz und Rückengesundheit ........................................................... 120Brandschutz an der TU Darmstadt ..................................................................................... 121Löschübungen ..................................................................................................................... 122Fahrsicherheitstraining ...................................................................................................... 123

ANGEBOTE DER ZENTRALEN EINRICHTUNGENHochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) .................................................................... 124Anmeldeformular HDA ..................................................................................................... 127Hochschulrechenzentrum (HRZ) Kursangebote Februar bis Mai 2012 ...........................140Sprachenzentrum (SPZ) ................................................................................................... 152Universitäts- und Landesbibliothek stellt sich vor (ULB) ............................................... 153Unisportzentrum (USZ) .................................................................................................... 157

Dienstvereinbarung über die Weiterbildung an derTechnischen Hochschule Darmstadt .................................................................................. 161Auszug aus dem Hessischen Gesetz über den Anspruch auf Bildungsurlaub ..................... 162

Page 8: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

8

Wichtiges in Kürze zum AnmeldeverfahrenInnerbetriebliche Weiterbildung im Rahmen der Personalentwicklung

Für den Besuch eines Seminars ist eine verbindliche Anmeldung bei der Kon-taktstelle für innerbetriebliche Weiterbildung in zweifacher Ausfertigung obli-gatorisch. Das entsprechende Anmeldeformular finden Sie auf den Seiten 96/97 dieser Broschüre.

Sollten Sie am gebuchten Kurs wider Erwarten nicht teilnehmen können, teilen Sie dies bitte umgehend mit, damit weitere Interessentinnen und Interessenten auf der Warteliste berücksichtigt werden können.Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Inter-essierte, die im vorherigen Halbjahr eine Absage erhalten haben, werden bevor-zugt behandelt. Eine neue Anmeldung von Ihnen ist jedoch erforderlich.

Sollten Teilnahmeplätze unbesetzt bleiben, werden diese an Interessierte von mit der TU Darmstadt kooperierenden Institutionen vergeben. Um die entste-henden Seminarkosten für die TU Darmstadt decken zu können, fällt für externe Teilnehmende ein geringer Teilnahmebeitrag an, den Sie bitte der Kostentabelle unter „Weiterbildung“ auf der Homepage www.tu-darmstadt.de/personalent-wicklung entnehmen.

Nachfragen oder Anregungen zum Weiterbildungsprogramm richten Sie bitte an:Ursula Laukamp, Dezernat VII E – PersonalentwicklungTelefon: 16-3820, E-Mail: [email protected]

Angebote weiterer Einheiten an der TU Darmstadt

Neben dem Programm der Innerbetrieblichen Weiterbildung sind in diesem Heft ab Seite 107 auch das Frauenprogramm und Schulungen zur Arbeitssicherheit sowie Kursangebote der HDA, HRZ, SPZ, ULB und des USZ veröffentlicht. Nähe-res zu den Anmeldemodalitäten, das Anmeldeformular und die für Sie relevante Ansprechperson der entsprechenden TU Einheit entnehmen Sie bitte den jewei-ligen Seiten der vorliegenden Broschüre. Die Anmeldung senden Sie bitte direkt an die entsprechende Einheit.

Page 9: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

9

Angebote der Interuniversitären Weiterbildung (IUW)

Die Interuniversitäre Weiterbildung (IUW) ist ein Zu-sammenschluss aus neun Universitäten, die das Ziel ha-ben Fach- und Führungskräfte zu fördern. Es gilt, dem beständigen Wandel in den Universitäten selbst, aber auch auf Seiten von Forschung, Gesellschaft und Poli-tik, zu begegnen. Weiterentwicklung und Weiterbildung können bei der Bewältigung aktueller Herausforderun-gen unterstützen. Die IUW versteht daher neben Maßnahmen zur Weiterquali-fikation, wie Informationsveranstaltungen oder Trainings, auch die Förderung des Erfahrungsaustauschs und das Anstoßen von Vernetzung als ihre Aufgaben.

Im aktuellen Programm der IUW finden Sie Angebote zu ausgewählten zukunfts-weisenden Themen, wie z.B. Projektmanagement, Führung: Mitarbeiterkommu-nikation, Fachbereichsmanagement und alternative Rechtsformen der Organisa-tion von Wissenschaftsbetrieben.

Die Teilnahme ist für alle Fach- und Führungskräfte der TU Darmstadt kosten-frei. Anmeldungen zum IUW Programm senden Sie bitte direkt an die IUW Ge-schäftsstelle. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der Personalent-wicklung www.tu-darmstadt.de/personalentwicklung oder auf der Homepage der IUW www.iuw-online.de

Angebote der Zentralen Fortbildung des Landes Hessen

Die Zentrale Fortbildung Hessen bietet mit Ihrem Pro-gramm allen Führungs-, Nachwuchsführungs- und Fach-kräften der hessischen Landesverwaltung die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Fachthemen, Führungsaufgaben und Managementkompetenzen weiterzubilden.

Die Teilnahme ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TU Darmstadt kostenfrei. Ansprechpartnerin ist Frau Nadine Näther, Telefon -3027. Detaillier-te Informationen zum Anmeldeprozess und zum Programmangebot der Zent-ralen Fortbildung Hessen finden Sie auf der Seite der Personalentwicklung: www.tu-darmstadt.de/personalentwicklung unter „Weiterbildung“.

Page 10: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:
Page 11: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

11

VERWALTUNG UND RECHT ab Seite 12

KOMMUNIKATION UND ab Seite 25SELBSTORGANISATION

FÜHRUNGSKULTUR ab Seite 42

GESUNDHEIT ab Seite 54

EDV-KURSE ab Seite 64

SPRACHEN ab Seite 85

KULTURELLES ab Seite 93 RUND UM DIE TU DARMSTADT

INGENIUM – WISSENSCHAFTLICHER NACHWUCHS ab Seite 98

FRAUENPROGRAMM ab Seite 108

ARBEITSSICHERHEIT ab Seite 116

ANGEBOTE DER zENTRALEN EINRICHTUNGEN ab Seite 124

Page 12: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

12

Betriebswirtschaftliche SchulungenBetriebswirtschaftliche Kenntnisse sind für alle Angehörigen der TU Darmstadt bedeutsam. Durch die hier angebotenen Schulungs- und Weiterbildungsveran-staltungen werden zum einen Grundlagenkenntnisse vermittelt, zum anderen erfolgt die gezielte Schulung bestimmter Teilaspekte, durch die eine Verbesse-rung der Arbeitsabläufe angestrebt wird.dividuellen SAP-Kontoauszug bitte ausgedruckt zum Kurs mitbringen. Es ist im Intranet unter folgendem Link zu finden:

Page 13: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

13

Verwaltung und Recht

1 Der SAP-Kontoauszug im Intranet für Einsteiger/innen

Inhalt:Nach einer allgemeinen Einstiegsinformation über die SAP-Nutzung wird am Bildschirm der Umgang mit dem Standard-Kontoauszug aus dem Intranet trainiert.

Zielgruppe: Personen, die erstmals ihre Kontoauszüge im Intranet aufrufen und bearbeiten und sich über den SAP-Ein-satz innerhalb der Universität und die Abbildung der Daten im SAP informieren wollen.

Referentin: Gisela Krämer, Dez. III A (Budgetmanagement und Controlling)

Budgetmanagement und ControllingTermine: Es werden monatlich fortlaufend Schulungstermine

angeboten. Die nächsten Kurse finden wie folgt statt: Kurs 1a Dienstag, 14. Februar 2012 Kurs 1b Dienstag, 13. März 2012 Kurs 1c Dienstag, 17. April 2012 Kurstermine ab Mai 2012 werden im Internet unter

Dezernat III „Schulungen“ angekündigtZeit: jeweils 08:30 – 12:00 UhrOrt/Raum: Rheinstr. 65-67, (ehemaliges Landratsamt), Gebäude S4 11, 5. OG, Raum 508 Anfahrtsskizze im Intranet unter TU-Homepage, Dez. III – Rubrik „Schulungen“

Information: Das Handbuch zum individuellen SAP-Kontoauszug bitte ausge-druckt zum Kurs mitbringen. Es ist im Intranet unter folgendem Link zu finden:http://www.intern.tu-darmstadt.de/dez_iii/kontoauszug/index.de.jsp

Page 14: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

14

2 Der Kontoauszug im Intranet für Fortgeschrittene Inhalt:Am Bildschirm wird der Umgang mit dem SAP-Kontoauszug aus dem Intranet trainiert und nach den Wünschen der Teilnehmer/innen werden individuelle Kontoauszüge erstellt, die das Arbeiten mit dem Zahlenwerk erleichtern und es erlauben, eine eigene Buchhaltung direkt über SAP zu führen. Bisherige – sepa-rat geführte – Excel-Listen können entfallen.

Voraussetzungen:Grundkenntnisse in der Arbeit mit dem Standardkontoauszug.

Zielgruppe: Personen, die im Umgang mit dem Standard-Konto-auszug bereits geübt sind und die im Rahmen des SAP-Kontoauszugs mit Hilfe der ALV-Sicht individuelle Kontoauszüge erstellen möchten.

Referentin: Gisela Krämer, Dez. III A (Budgetmanagement und Controlling)

Termine: Es werden monatlich fortlaufend Schulungstermine angeboten. Die nächsten Kurse finden wie folgt statt:

Kurs 2a Donnerstag, 16. Februar 2012 Kurs 2b Donnerstag, 15. März 2012 Kurs 2c Donnerstag, 19. April 2012

Kurstermine ab Mai 2012 werden im Internet unter Dezernat III „Schulungen“ angekündigt

Zeit: jeweils 08:30 – 12:00 UhrOrt/Raum: Rheinstr. 65-67, (ehemaliges Landratsamt), Gebäude S4 11, 5. OG, Raum 508 Anfahrtsskizze im Intranet unter TU-Homepage, Dez. III – Rubrik „Schulungen“

Information: Das Handbuch zum individuellen SAP-Kontoauszug bitte ausge-druckt zum Kurs mitbringen. Es ist im Intranet unter folgendem Link zu finden:http://www.intern.tu-darmstadt.de/dez_iii/kontoauszug/index.de.jsp

Page 15: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

15

Verwaltung und Recht

Auswertung von Personaldaten aus dem SAP-Kontoauszug mit Hilfe von PIVOT-Tabellen Inhalt:Es wird am Bildschirm ausgehend von der ALV-Sicht des SAP-Kontoauszugs der Aufbau von PIVOT-Tabellen trainiert.

Voraussetzungen: Besuch des Anfänger- und Fortgeschrittenen Kurses zum SAP-Kontoauszug.

Zielgruppe: Personen, die in hohem Umfang mit Personaldaten arbeiten müssen

Referent: Selahattin Coskun, Dez. III A (Budgetmanagement und Controlling)

Durchführung: Diese Schulung wird je nach Anfrage individuell an Ihrem Arbeitsplatz durchgeführt.

Page 16: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

16

3 Beantragung und Erstattung von Reisekosten Inhalte:• Allgemeine Informationen über wesentliche Bestimmungen der Reisekosten-

vergütung.• Was ist bei der Beantragung zur Erstattung von Reisekosten zu beachten?• Welche Formulare werden verwendet?• Was für Angaben sind notwendig?• Welche Unterlagen werden benötigt?• Klärung von Fragen zu Reisekosten

Zielgruppe: Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Rei-sekosten beantragen möchten, bzw. Sekretariate, die mit der Anwendung von Reisekosten betraut sind.

Referenten: Gabriele Müller, Dez. III B (Personalbuchführung und Reisekosten) Tobias Scharf, Dez. III B (Personalbuchführung und Reisekosten)

Termin: Mittwoch, 18. April 2012Zeit: 10:00 – 11:30 UhrOrt/Raum: S1 01 / Raum 409 (Karolinenplatz 5)

Page 17: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

17

Verwaltung und Recht

4 Beschaffungen / Einkauf mit dem SAP-gestützten „Elektronischen Bestellsystem“ – (EBS)Inhalt:Nach allgemeinen Einstiegsinformationen über die Beschaffungsrichtlinien der TU wird das SAP-gestützte „Elektronische Bestellsystem“ (EBS) präsentiert.Diese ‚Online-Plattform‘ als gemeinsames Bestellsystem der Hessischen Hoch-schulen bietet die Möglichkeit, Bestellungen aus Katalogen und Shops diverser Lieferanten zu tätigen und Wareneingänge zu buchen.

Der Umgang mit dem neuen System wird an Hand von praktischen Beispielen am System geübt. Die erzeugten Obligos können mittels des SAP-Kontoauszugs überwacht werden (siehe separate SAP-Kontoauszugsschulung)

Zielgruppe: Personen, die Beschaffungen und Bestellungen ad-ministrativ handhaben und Interessierte am neuen „Elektronischen Bestellsystem“.

Referentin: Sylvia Polly, Dez. III E (Einkauf und Materialwirtschaft)

Termin: Dienstag, 24. April 2012Zeit: 09:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: Rheinstraße 65-67 (ehemaliges Landratsamt),

Gebäude S 4 11, 5. OG, Raum 508, Anfahrtsskizze im Intranet unter TU-Homepage, Dez. III, Rubrik „Schulungen“

Weitere Kurstermine werden im Internet unter Dezer-nat III „Schulungen“ angekündigt

Durchführung: Vor-Ort-Schulungen direkt am Arbeitsplatz werden nach Absprache das ganze Jahr über stattfinden.

Page 18: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

18

5 Kapazitätsberechnung und zulassungsverfahren Ab dem Studienjahr 2011/12 werden die ersten doppelten Abiturientenjahrgän-ge aus Hessen den Zugang zu den Hochschulen suchen. Zusätzlich wird es durch den Wegfall des verpflichtenden Wehr- und Zivildienstes zu weiteren Steigerun-gen in der Nachfrage nach Studienplätzen kommen.

Im Spannungsfeld zwischen Artikel 5 (Freiheit von Forschung und Lehre) und Artikel 12 (Freiheit der Wahl eines Ausbildungsplatzes) sind NC-Verfahren und Eignungsfeststellungsverfahren die einzigen Steuerungsinstrumente, die den Hochschulen zur Bewältigung der Überlast zur Verfügung stehen.

Es werden zunächst die Grundlagen der Kapazitätsberechnung auf Basis der Kapazitätsverordnung (KapVO) zur Ermittlung von Zulassungszahlen in zulas-sungsbeschränkten Studiengängen vermittelt. Dabei wird auch der Verbindung zum Mittelverteilungsmodell MIR hergestellt.

Anschließend werden die Unterschiede zwischen NC-Verfahren und Eignungs-feststellungsverfahren herausgearbeitet und Beispiele für beide Verfahren an der TU Darmstadt vorgestellt und diskutiert.

Zielgruppe: Studienbüros und Dekanate sowie Mitglieder zentraler Gremien

Referenten: Gerhard Schmitt, Dezernat II Dr. Rudolf Linder, Dezernat IITermin: Freitag, 16. März 2012Zeit: 13:30 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 01 / Raum 707 (Karolinenplatz 5)

Page 19: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

19

Verwaltung und Recht

Erstellung des Verwendungsnachweises zur Abrechnung von Drittmittelprojekten Inhalte:• Ordnungsziffernsysteme der wichtigsten Geldgeber• Zuordnung der Sachkonten zu den Ordnungsziffern• SAP Verwendungsnachweis• Summenliste (Bildschirm- und SAPscript-Ausgabe)• Einzelpostenliste (Bildschirm- und SAPscript-Ausgabe)• Herunterladen der Daten aus SAP und Excel• Aufbereiten der Daten in Excel zur Erstellung des rechnerischen

Verwendungsnachweises mit Hilfe von Filtern• Kontrollmöglichkeiten

Die Schulungen finden direkt vor Ort in kleinen Gruppen – nach Terminverein-barung – statt.

Die Schulungen werden geldgeberspezifisch von den Mitarbeiterinnen des Re-ferates Drittmittel vorgenommen Eine Dokumentation zum SAP-Verwendungs-nachweis finden Sie auf den Seiten des Dezernates VI/Referat Drittmittel.

Zielgruppe: alle, die mit der Abrechnung von Drittmittelprojekten befasst sind

Referentinnen: Mitarbeiterinnen des Dezernats VI D – DrittmittelTermin: nach Absprache (Termin wird Ihnen mitgeteilt)

Page 20: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

20

6 Handhabung von Bundesprojekten Inhalte:• Bearbeiten von Zahlungsanforderungen• Bearbeiten von Verwendungsnachweisen• Herunterladen der Daten aus SAP und Excel• Aufbereiten der Daten in Excel zur Erstellung des rechnerischen

Verwendungsnachweises mit Hilfe von Filtern• Allgemeine Informationen

Zielgruppe: alle Personen, die mit der Administration von Bundes-projekten befasst sind

Referent: Dipl.-Betriebsw. (FH) Carsten SchäferTermin: Dienstag, 12. Juni 2012Zeit: 10:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 21: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

21

Verwaltung und Recht

7 Unternehmenskooperationen – Von der Idee zum erfolgreichen Kooperationsprojekt Im Rahmen der Veranstaltung werden wichtige Aspekte einer Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und der TU Darmstadt diskutiert sowie die zentralen Unterstützungsangebote für Kooperationsinteressenten vorgestellt.

Inhalte: • Kooperationsformate der TU Darmstadt – Welche Formate gibt es und wann

ist welches Format geeignet?• Wie findet man geeignete Unternehmen als Projektpartner?• Welche Aspekte gilt es in den unterschiedlichen Phasen einer Kooperation

besonders zu beachten?• Welche Förderinstrumente gibt es für die Zusammenarbeit mit Unterneh-

men?

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Führungskräfte

Referent: Dr.-Ing. Nicolas Repp, Dezernat VI B – TransferTermin: Freitag, 16. März 2012 Zeit: 10:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: S1 01 / Raum 309 (Karolinenplatz 5)

Page 22: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

22

8 Das eigene Unternehmen als berufliche Alternative Im Rahmen der Veranstaltung werden Grundlagen zum Gründungsprozess und ein Überblick über Fördermöglichkeiten für Gründungen aus der Wissenschaft vermittelt.

Inhalte: • Was Sie bei der Gründung eines Unternehmens bedenken sollten• Die Angebote der Gründungsberatung der TU Darmstadt• Ein Überblick über Förderprogramme und Unterstützungsmöglichkeiten

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent/in: N.N., Dezernat VI B – TransferTermin: Mittwoch, 18. April 2012Zeit: 10:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: S1 01 / Raum 309 (Karolinenplatz 5)

Page 23: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

23

Verwaltung und Recht

9 Von der Erfindung zum Patent Im Rahmen der Veranstaltung werden Grundlagen zu Erfindungen und Patenten vermittelt. Hierzu gehören insbesondere:

Inhalte: • Patentfähige Erfindungen, Inhalte von Patentschriften, Anwendungspatente• Patentschutz: Verfahren, Kosten, EU-Besonderheiten• Erfindungsmeldungen an der TU Darmstadt• Überblick zu kostenlosen Patentdatenbanken

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Führungskräfte

Referenten: Dr. Annette Miller-Suermann, Dezernat VI B – Transfer + Referent/in des Patentinformationszentrums Darmstadt

Termin: Montag, 11. Juni 2012Zeit: 10:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 24: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

24

10 Patentrecherche Im Rahmen der Veranstaltung erfolgt eine Einführung in die Patentrecherche. Thematisiert werden:

Inhalte: • Methoden der Patentrecherche• Erläuterung der Internationalen Patentklassifikationen• Suchstrategien in Depatisnet und Esp@cenet • Unterstützender Service des Patentinformationszentrums• Übungen am PC (TU-ID notwendig)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Führungskräfte

Referenten: Patentinformationszentrum DarmstadtTermin: Dienstag, 26. Juni 2012Zeit: 10:00 – 13:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 25: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

25

Kommunikation und Selbstorganisation

11 Umgang mit bedrohlichen und aufgebrachten Menschen Das Bedrohungsmanagement der TU Darmstadt

Informationsveranstaltung

Unternehmen, Behörden oder Universitäten: An jedem Ort, an dem viele Men-schen zusammen leben, lernen oder arbeiten, geschehen viele positive Dinge: Kooperationen und Freundschaften entstehen und stärken das Miteinander. Aber zum menschlichen Dasein gehört leider auch negative Dynamik; sie ist zwangs-weise Teil jeder größeren Gemeinschaft. Eifersucht, Drohungen, Beleidigungen, Stalking und manchmal auch körperliche Gewalt sind hierfür Beispiele. An der TU Darmstadt gibt es mit dem Bedrohungsmanagement-Team Ansprechpartner/innen für solche Situationen.

Ziele der Veranstaltung: Zunächst wird das Konzept des Bedrohungsmanagements an der TU Darmstadt vorgestellt. Dann werden psychologische Techniken vermittelt, mit deren Hilfe Eskalationen frühzeitig erkannt und durchbrochen werden können. Dabei wer-den effektive und praxiserprobte Gesprächstechniken mit aufgebrachten Perso-nen erlernt. Fundiertes Hintergrundwissen zu unterschiedlichen Eskalationsdy-namiken ermöglicht es zielgerichtet die individuelle Situation zu entschärfen. Nicht zuletzt lernen die Teilnehmer/innen wie sie besser mit Beleidigungen und Aggressionen umgehen können, um seelische Belastungen zu vermeiden.

Inhalte: • Das Bedrohungsmanagement an der TU Darmstadt• Die beiden Grundformen der menschlichen Aggression• Gesprächsführung mit aufgebrachten und schwierigen Personen• Psychologische Techniken der Deeskalation• Eigene Stressregulation• Umgang mit Beleidigungen und verbalen Angriffen• Räumliches Verhalten in bedrohlichen Situationen • Besonderheiten bei psychisch auffälligen Personen• Eigenen psychischen Belastungen nach Aggressionen gegensteuern

Page 26: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

26

Zielgruppe: alle Angehörigen der TU Darmstadt

Referenten: Dr. Mada Mevissen, Bedrohungsmanagement-Team & Sozial- und Konfliktberatung der TU Darmstadt Dr. Jens Hoffmann, Bedrohungsmanagement-Team & Institut für Psychologie der TU Darmstadt

Termin: Donnerstag, 15. März 2012Zeit: 09:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: S1 01 / Raum 707 (Karolinenplatz 5)

Methoden: Vortrag, Diskussion

Page 27: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

27

Kommunikation und Selbstorganisation

12 Konstruktiver Umgang mit Konflikten Wie ist Ihr letzter Konflikt verlaufen? Konnten Sie ihn lösen? Konnten Sie ihn so lösen, dass Sie und die andere Seite zufrieden sind und Sie wieder gut mit-einander auskommen? – Die meisten Menschen erleben Konflikte als schwere Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität und meiden sie, wo es nur geht. Dennoch scheinen Missverständnisse und Streit im Alltag häufig unvermeidlich zu sein.

Ziele:Der Umgang mit Konflikten fällt den meisten nicht leicht, kann aber gelernt wer-den. Der Workshop soll die Teilnehmenden dazu befähigen, mit Konflikten im beruflichen und privaten Alltag konstruktiv und lösungsorientiert umzugehen. Ziel ist es, eine positive Haltung im Umgang mit Konflikten zu erwerben und Konflikte mit weniger Angst und mehr Gelassenheit anzugehen.

Methoden:Im Workshop werden unter anderem Techniken aus der Gesprächsführung, der Gewaltfreien Kommunikation und der Mediation vorgestellt und ausprobiert. Auf besondere Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wird nach Möglichkeit eingegangen.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent: Dipl.-Math. Wolf HertleinBeschwerde- und Verbesserungsmanagement, Dezernat II

Termin: Mittwoch, 23. Mai 2012Zeit: 09:00 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 28: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

28

13 Beschwerden kompetent annehmen & bearbeiten Sicher haben Sie das auch schon erlebt: Plötzlich und natürlich zum ungünstigs-ten Zeitpunkt steht ein Student bei Ihnen in der Tür und beschwert sich erbost, weil er falsch informiert worden oder Ihre Kollegin unfreundlich gewesen sei oder weil er immer noch auf seine Unterlagen wartet. Oder oder oder ...

Eine immer schwierige, weil heikle, Situation von der viel abhängen kann: Wie werden Sie dem Gegenüber und seinem Anliegen gerecht, ohne die Sachlage und die eigene Person zu vernachlässigen? Wie umgehen mit seinen Gefühlen, und wohin mit den eigenen Emotionen? Was sollte beachtet werden, welche Informa-tionen müssen erfasst und welche Verabredungen sollten getroffen werden? Und wie weiter verfahren mit der Beschwerde?

Ziel der Weiterbildung ist es, Kenntnisse zum Umgang mit Beschwerden zu er-werben, Erfahrungen auszutauschen und sich in guter Praxis der Beschwerde-bearbeitung einzuüben, um so zu einem kompetenteren und gelasseneren Um-gang mit Beschwerden im beruflichen Alltag zu kommen.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent: Dipl.-Math. Wolf HertleinBeschwerde- und Verbesserungsmanagement, Dezernat II

Termin: Dienstag, 24. April 2012Zeit: 09:00 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 29: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

29

Kommunikation und Selbstorganisation

14 „Wie sage ich es meinem/r Chef/in?“ Die Qualität der Kommunikation zwischen Mitarbeiter/innen und Vorgesetzten hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Arbeitsbeziehung. Die Qualität der Ar-beitsbeziehung wiederum hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Arbeitsergeb-nisse. Um den Arbeitserfolg über diese Ursachen-Wirkungs-Verknüpfung zu ver-bessern, gehört sowohl mitarbeiterorientierte Führung als auch cheforientiertes kommunizieren und arbeiten. In diesem Seminar steht daher die wichtigste und kostbarste Ressource einer jeden Führungskraft im Mittelpunkt: Sein/e Mitar-beiter/in. Ein Seminar für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zu deren Unterstüt-zung, Förderung und Würdigung, von dem auch die Vorgesetzten profitieren.

Ziel:Dieses Seminar will Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin unterstützen, mit ihren Vorgesetzten eine Kommunikation zu entwickeln, die beide Seiten glückli-cher, zufriedener und erfolgreicher zusammen arbeiten lässt.

Inhalte:• Wie gestalte ich die Kommunikation mit meinem/r Chef/in für beide Seiten

effektiv und positiv?• Wie gehe ich mit Reibungsverlusten und Informationslücken konstruktiv um

und wie lassen sich solche Situationen retten? • Welche kommunikativen Stolperfallen stecken in Tagesdynamik und Persön-

lichkeitsunterschieden und wie kann ich sie ausgleichen?

Methoden:Der Lernprozess findet statt über Trainer-Inputs, Erfahrungsaustausch, Trai-nings-Einheiten, Fall-Besprechungen mit Beobachtung, Reflexion und Feedback.

Wunsch:Bitte bringen Sie Freude am Austausch, Mut zum Ausprobieren und Offenheit für die anderen Workshop-Teilnehmenden mit! Dann wird dieser Workshop für alle Beteiligten ein Erfolgserlebnis und eine gewinnbringende Erfahrung!

Page 30: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

30

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent: Oliver Leibrecht M.A., euton.de, MarburgSprecherzieher (DGSS), Medien Trainer (SQC) und Moderationstrainer (DHA)

Termin: Dienstag, 27. März 2012Zeit: 09:00 – 16:30 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 31: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

31

Kommunikation und Selbstorganisation

15 Kompetenzprofilanalyse & Selbstmarketing Bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Forschung und Wissenschaft wird vorausgesetzt, dass sie sich jederzeit flexibel auf die vielfältigen Arbeitsanforde-rungen einstellen, um oft sehr komplexe Aufgaben erfolgreich zu meistern. Gut gelingen kann dies jedoch nur, wenn sich die berufstätige Person der eigenen Kompetenzen, Werte und Ziele bewusst ist. Erst dann können diese individuellen Eigenschaften sinnvoll und effektiv in Arbeitsprozesse integriert werden.

Ziele:Ziel des Workshops ist anhand des eigenen Lebensprofils, das neben der fachli-chen Qualifikation auch alle weiteren Lebensbereiche abdeckt, die persönlichen Werte und gesamte Palette an individuellen Kompetenzen herauszuarbeiten. Gender-Aspekte spielen bei diesem „neuen“ Wissen über sich selbst eine große Rolle und werden in diesem Workshop thematisiert. Die Teilnehmer/innen ver-knüpfen diese Reflexion mit einem konkreten beruflichen Ziel und präsentieren dies alles auf authentische, interessante und überzeugende Weise im wissen-schaftlichen Plenum.

Methoden:Der abwechslungsreiche Mix aus Gruppen- und Einzelcoaching in diesem Work-shop greift diese Situation unmittelbar auf und ermöglicht das Erkennen und Sammeln der persönlichen Fähigkeiten und Kompetenzen, welche die Teilneh-mer/innen auf ganz individuelle Art im Laufe ihres Lebens erworben haben. Es geht darum, dieses Wissen um die eigenen Stärken für eine authentische und Karriere fördernde Außendarstellung im beruflichen Kontext zukünftig – auch über diesen Workshop hinaus – tatsächlich zu nutzen.

Die Teilnehmendenzahl ist auf maximal 14 Personen beschränkt.

Page 32: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

32

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentinnen: Heike Schubert, Juristin, Mediatorin & CoachDr. Silke Oehrlein-Karpi, Coach und Beraterin

Termin: Donnerstag, 10. Mai 2012, 09:00 – 17:00 Uhr +Freitag, 11 Mai 2012, 09:00 – 13:00 Uhr

Ort/Raum: S1 03 / Raum 036 (E-Learning Center, Hochschulstraße 1)

Ein Angebot im Rahmen des Initiativprogramms „Forschungsorientierte Gleichstellung von Wissenschaftlerinnen und Gewinnung von Professorinnen“

Page 33: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

33

Kommunikation und Selbstorganisation

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Anna Nordmann, FB 16/Fachgebiet ArbeitswissenschaftKurs 16a: Donnerstag, 10. Mai 2012, 09:00 – 16:00 Uhr

+ Freitag, 11. Mai 2012, 09:00 – 12:00 UhrKurs 16b: Donnerstag, 28. Juni 2012, 09:00 – 16:00 Uhr

+ Freitag, 29. Juni 2012, 09:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: L1 01 / Raum 544 (Petersenstraße 30)

16 Grundlagen der Körpersprache „Wenn ich weiß, was mein Körper tut und ob und wie meine Stimme klingt, kann ich mein Potential bewusst einsetzen und es wird mir gelingen, Spannung aufzubauen.“

Ziele:Die Körpersprache ist die elementarste Sprache des Menschen. Mittels der Kör-persprache senden wir auch Signale der Dominanz, Unterordnung oder Part-nerschaftlichkeit aus. Die Körpersprache ist keine Geheimsprache. Wir können lernen, sie zu verstehen und ihren Botschaften zu vertrauen. Aber ihre Rechnung und ihre Tiefe erschließen sich erst aus dem Kontext und im alltäglichen Mitei-nander. Wer die Körpersprache versteht, erleichtert sich die Kommunikation mit seinen Mitmenschen, erfährt mehr über seine eigene Außenwirkung und lässt sich weniger täuschen.

Inhalte:• Theoretische Grundlagen der Körpersprache • Der positive Gestenbereich• Wirkung von Gang und Stand• Warum ich oft besser wirke, als ich glaube• Unterschiede zwischen der Eigen- und Fremdwahrnehmung• Positiver Einsatz des Lampenfiebers• Auf Wirkung sprechen: Körpersprache und Stimme gezielt einsetzen

Methoden: Diskussion, Vortrag, Übungen vor der Kamera, Feedback, Video-Feedback

Die Teilnehmendenzahl ist auf maximal 8 Personen beschränkt.

Page 34: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

34

17 Empathisch kommunizieren im Arbeitsalltag Inhalte:Themen des Arbeitsalltags wie• wertschätzen vs. loben,• bitten vs. fordern,• unterbrechen,• Nein sagen und hören,• delegieren.

Methode: Wir orientieren uns an der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Ro-senberg. Wir wenden die Schritte Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis und Bitte auf obige Themen an und gerne auch auf aktuell eingebrachte Themen. Wir wäh-len aus verschiedenen Übungsformen wie Rollenspiele, Tanzparkett zur Selbst-einfühlung, Selbstwertschätzung und einfühlsames Zuhören die jeweils aktuell passende aus.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent: Dr. Michael Kreutzer, Geschäftsführer CASEDTermin: Donnerstag, 22. März 2012Zeit: 09:00 Uhr – 16:30 UhrOrt/Raum: S4 14 / Raum 5.3.17

Mornewegstraße 32, 64293 Darmstadt, Nähe Hauptbahnhof

Page 35: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

35

Kommunikation und Selbstorganisation

18 Faszination Stimme – Stimmtraining „Persönlichkeit“ kommt vom lateinischen „personare“, d.h. durchtönen, was durchtönt ist Ihr Inneres. Stimme und Persönlichkeit gehören untrennbar zum Erscheinungsbild des Menschen. Wir alle, nicht nur Lehrer/innen, Dozent(inn)en und Trainer/innen, leben von unseren stimmlichen Fähigkeiten im Vortrag, Diskussion, Unterricht und Gespräch. Jede Botschaft geht den Weg durch die Lippen zum Hörer und in diesem Moment zählt nur allein das „Wie“. Ob Sie Zustimmung oder Anklang finden, hängt zum großen Teil von Ihrer Stimme ab. Stimmtraining beinhaltet nicht nur die Arbeit an der Stimme, die Erschließung der inneren Resonanzräume, sondern ebenso Körperarbeit, richtiges Stehen und Atmen sowie Gestik. Noch entscheidender als Ihre Stimme ist Ihre Sprechhal-tung. Sprechen heißt senden. Um Kommunikationsprobleme zu vermeiden, soll-te jede/r von uns klar und deutlich seine Botschaft senden können. Wie klar und deutlich senden Sie Ihre Botschaft? Stimmen Körperausdruck und sprachlicher Inhalt überein? Wir werden daher in Rollenspielen mit verschiede-nen Sprechhaltungen experimentieren.

Ziel des Seminars ist es, eine Kongruenz herzustellen zwischen unserem Selbst-bild, unserem Wunschbild und dem Bild, was andere von uns haben. So ver-standenes Stimmtraining – im Sinne von Persönlichkeitsbildung – ist die beste Voraussetzung für menschliche und fachliche Überzeugungskraft. Alle Übungen sind so konzipiert, dass Sie auch alleine zu Hause immer wieder an Ihrer Stimme und Sprechhaltung arbeiten können. Eine Videokamera erleichtert die Selbstwahrnehmung. Außerdem möchte ich Ihnen einen mentalen „Arztkoffer“ an die Hand geben, mit dem Sie sich mitten im Trubel des Alltags wieder stimmlich aufwärmen und Ihrem Körper und Geist Energie zuführen können.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dr. Ute Promies M.A.Selbständige Rhetoriktrainerin, Germanistin, Pädagogin, Sängerin

Termine: Mittwoch, 07. März 2012 + Donnerstag, 08. März 2012

Zeit: jeweils von 09:00 – 16:30 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 36: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

36

19 Telefon, E-Mail oder Brief? Was? Wann? Wie? Oft verbringen wir viel Zeit mit dem Beantworten und Schreiben von E-Mails. Dann greifen wir wieder spontan zum Telefon. Manchmal überlegen wir, ob wir nicht doch einen Brief schreiben (müssen). Doch wann ist welches Medium sinn-voll? Wie können komplexe Sachverhalte schnell geklärt werden? Ist es manch-mal besser, vorab zu telefonieren, um dann später nur die Ergebnisse per E-Mail zusammenzufassen? Bei welchen Situationen ist eine E-Mail stil- oder pietätlos?

Jedes Medium hat seine eigenen „Gesetze“. Wer sie (er)-kennt kommt seinen Zie-len schneller näher, auf der Inhaltsebene und der Beziehungsebene.

Ziele:• Sie kennen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Medien• Sie entscheiden sich bewusst, welches Medium Sie in welcher Situation einsetzen• Sie erfüllen die Anforderungen der verschieden Medien

Inhalte:• Informationsflut und Informationskompetenz• Synchrone und asynchrone Kommunikation• Medienbrüche• Mündliche Schriftlichkeit: Funktion und Charakter von E-Mails • Besonderheiten der verschiedenen Medien• Welches Medium in welcher Situation für welchen Empfänger?• 4 Verständlichmacher (nach Schulz von Thum) für alle Medien

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Evelyn Tralle, Training, Coaching und Beratung Lernartakademie Frankfurt

Termin: Dienstag, 15. Mai 2012Zeit: 09:00 – 16:30 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 37: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

37

Kommunikation und Selbstorganisation

20 zeitmanagement Zeitmanagement bedeutet, die eigene Zeit und Arbeit zu beherrschen, anstatt sich von ihnen beherrschen zu lassen. Wenn das Leben als Ganzes erfolgreich sein soll, muss ein durchdachtes Zeit- bzw. Lebenskonzept dahinterstehen. Die Zeit die uns zur Verfügung steht, muss für die Erreichung beruflicher und per-sönlicher Ziele bewusst eingesetzt werden.

Ziele:Erfolgreiches Zeitmanagement zeigt Ihnen neue Wege, wie Sie es schaffen, mehr Überblick über anstehende Aktivitäten und Prioritäten zu gewinnen, mehr Frei-raum für Kreativität zu erhalten, Stress bewusst zu bewältigen, abzubauen und zu vermeiden, mehr Freizeit konsequent und systematisch zu erreichen.

Inhalte:• Was erwarte ich von meinem Leben und von meinem Beruf?• Ziel/e setzen, um Fortschritte messen zu können• Überblick darüber bekommen, wo die Zeit bleibt• „Zeitfresser“ erkennen und eliminieren• Prioritäten erkennen und setzen• Unterbrechungen reduzieren• „Nein“ sagen lernen• Tipps gegen „Aufschieberitis“• Persönlichen Rhythmus finden zwischen Beruf und Privatleben

Mittels Übungen und Gesprächen werden Instrumente und Anregungen erlernt, um die Zeit besser zu nutzen.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Anna Nordmann, FB 16 / Fachgebiet ArbeitswissenschaftKurs 20a: Mittwoch, 02. Mai 2012, 09:00 – 16:00 Uhr Kurs 20b: Mittwoch, 13. Juni 2012, 09:00 – 16:00 Uhr Ort/Raum: L1 01 / Raum 544 (Petersenstraße 30)

Page 38: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

38

21 Präsentationstraining Wer ansprechend präsentiert, zieht die Aufmerksamkeit auf sich, kann so In-halte mit einem hohen Behaltensgrad und hoher Überzeugungskraft darstellen. Wir wissen bei der Präsentation von z.B. Arbeitsergebnissen zwar „was“ gesagt werden soll, das „wie“ gestaltet sich häufig schwieriger.

Ziele:Die Teilnehmenden...• setzen Visualisierungsmedien wirkungsvoll ein• bauen eine Präsentation sinnvoll auf• richten Ihre Präsentation auf die Zielgruppe aus • sind sich Ihrer persönlichen Wirkungsweise bewusst

Inhalte:• Aufbau einer Präsentation• Vorüberlegungen / Zielgruppe• Einwände und Diskussion• Persönliche Wirkung als Präsentator/in• Einsatz von Körpersprache und Stimme• Umgang mit Lampenfieber

Methoden:• Kurzinputs• Teilnehmendenpräsentationen und Redeaufgaben mit Videounterstützung • Stimm- und Sprechtraining• Feedback zu Präsentationsbeispielen aus Ihrer Praxis

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Annette Schick-Maiwald, Stimme & KommunikationTermin: Donnerstag, 15. März 2012, 09:00 – 16:00 Uhr

+ Freitag, 16. März 2012, 09:00 – 12:30 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 39: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

39

Kommunikation und Selbstorganisation

22 Integratives Hirnleistungstraining IHT Das Geheimnis geistiger Fitness Grundlagen

Potenzieren Sie Ihr Gedächtnis und Ihre Denkfähigkeit

Inhalte: Die sechs Stufen zur geistigen Fitness1. Die Informationsflut beherrschen und freier werden2. Sich richtig bewegen und damit die Gehirnaktivität erhöhen3. Beide Gehirnhälften intensiver zusammenarbeiten lassen4. Störfaktoren wirkungsvoll ausschalten5. Mit einer ganzheitlichen gesunden Lebensführung geistige Fitness tanken6. Denkfähigkeit als Lebensfunktion steigern

Ihre Vorteile:• Sie nutzen das Potenzial Ihres Gehirns besser und wirkungsvoller• Sie erfassen und verarbeiten neues Wissen schneller und effizienter• Sie behalten mühelos Zahlen und Namen• Sie kommunizieren und verhandeln• Sie erhöhen Ihre mentale Kraft, Ihre Ausstrahlung und Ihr• Selbstvertrauen• Sie erhalten Ihre Lernfreude, Flexibilität und Neugierde

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Inge Sander, Integrative HirnleistungstrainerinTermin: Dienstag, 28. Februar 2012Zeit: 09:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: S1 01 / Raum 707 (Karolinenplatz 5)

Page 40: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

40

23 Integratives Hirnleistungstraining IHT Das Geheimnis geistiger Fitness

Aufbau

Das Aufbauseminar ist für alle Teilnehmenden geeignet die bereits das erste Seminar besucht haben.

Das vorhandene Wissen zu den sechs Stufen der geistigen Fitness wird reflek-tiert:1. Die Informationsflut beherrschen und freier werden2. Sich richtig bewegen und damit die Gehirnaktivität erhöhen3. Beide Gehirnhälften intensiver zusammenarbeiten lassen4. Störfaktoren wirkungsvoll ausschalten5. Mit einer ganzheitlichen gesunden Lebensführung geistige Fitness tanken6. Denkfähigkeit als Lebensfunktion steigern

Durch neue Übungen werden die 3-Säulen unseres Denkens • Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit• Merkspanne• Mittelbares Behaltenweiter ausgebaut und vertieft. Durch die Arbeit in der Gruppe erhalten Sie einen Motivationsschub um das Ziel. Potenzieren Sie Ihr Gedächtnis und Ihre Denkfä-higkeit aktiv und spielerisch zu erreichen.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Inge Sander, Integrative HirnleistungstrainerinTermin: Dienstag, 17. April 2012Zeit: 09:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 41: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

41

Kommunikation und Selbstorganisation

24 Netzwerktreffen des SekretariaNetDas Sekretär/innennetzwerk der TU, SekretariaNet, trifft sich regelmäßig zum Erfahrungsaustausch. Neue und alte Kolleg/innen finden hier einen Ort, an dem sie Themen aus ihrem Arbeitsalltag besprechen und sich miteinander vernetzen können.

Die vierteljährlichen Netzwerktreffen dienen der Information über ein Schwer-punktthema und bieten Zeit für den Austausch. Wir laden alle interessierten Kollegen und Kolleginnen herzlich hierzu ein.

Unsere nächsten Themen sind:

Kurs 24a: Ausgewählte Themen aus dem Bereich Personalent-wicklung und Rechtsgrundlagen

Referent/in: Vertreter/in des Dezernats VII Personal- und Rechtsangelegenheiten

Termin: Donnerstag, 23. Februar 2012Zeit: 09:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: S1 01 / Raum 707 (Karolinenplatz 5)

Kurs 24b: Fragen rund um Einkauf und Materialwirtschaft

Referentin: Sylvia Polly, Dezernat III Finanz- und Wirtschaftsangelegenheiten

Termin: Dienstag, 08. Mai 2012Zeit: 09:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: Rheinstraße 65-67 (ehemaliges Landratsamt),

Gebäude S 4 11, 5. OG, Raum 508

Page 42: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

42

Führungskolleg 3 der TU Darmstadt Ausgangslage:Sie als Führungskraft in der zentralen Verwaltung oder einer zentralen Ein-richtung der TU Darmstadt stehen täglich Veränderungen und verschiedensten Herausforderungen gegenüber: • die Universität befindet sich in einem kontinuierlichen Prozess des Wandels,

der von der Veränderungsbereitschaft und -fähigkeit der Führungskräfte lebt

• Ihre Mitarbeiter/innen fordern und verdienen die volle Aufmerksamkeit• die eigenen Ansprüche an sich selbst und die eigenen Grenzen müssen stän-

dig neu ausbalanciert werden• die Sachbearbeitung muss auch erledigt werden

Ein solch komplexes Arbeitsumfeld fordert von Ihnen verschiedene Fähigkeiten und Kompetenzen in hohem Maße ab.

Ziele und Methoden:Während des Führungskollegs sollen diese Fähigkeiten und Kompetenzen aus-gebaut werden. Sie haben Gelegenheit das eigene Führungsverständnis und die eigene Führungskompetenz im Austausch mit anderen Führungskräften zu reflektieren und weiterzuentwickeln. In einzelnen Modulen haben Sie z.B. die Chance Ihre kommunikativen Fähigkeiten im Umgang mit Ihren Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern sowie Ihre Veränderungs- und Konfliktfähigkeit weiterzu-entwickeln.

Die Seminarreihe besteht aus einem Mix von• kurzen Inputs• Beratung eigener Praxisbeispiele und Anliegen der Teilnehmenden • methodisch unterstützter kollegialer Beratung in Kleingruppen zwischen

den Modulen• unterschiedlichen Praxissimulationen

Neben den kollegialen Gruppen und vier Modulen ist auch Ihr Berufsalltag als „Lernort“ entscheidend. Dazu entwickeln Sie am Ende eines jeden Moduls kleine Vorhaben, die Sie in den nächsten Wochen an ihrem Arbeitsplatz umsetzen wer-den. Zusätzlich werden Sie die Gelegenheit haben, Fragen rund um das Thema Führung mit dem Kanzler zu diskutieren.

Page 43: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

43

Führungskultur

Zielgruppe: Führungskräfte mit Personalverantwortung in Verwaltung & zentralen Einrichtungen

Referenten: Max Dorando, ConsultContor und Frederike Seib, TU Darmstadt

Termine: Modul 1 – Meine Rolle als Führungskraft Mittwoch, 23. Mai 2012 09:00 – 20:30 Uhr Donnerstag, 24. Mai 2012 09:00 – 17:00 Uhr

Modul 2 – Mitarbeiterführung I Mittwoch, 05. September 2012 09:00 – 20:30 Uhr Donnerstag, 06. September 2012 09:00 – 17:00 Uhr

Modul 3 – Mitarbeiterführung II Mittwoch, 31. Oktober 2012 09:00 – 20:30 Uhr Donnerstag, 01. November 2012 09:00 – 17:00 Uhr

Modul 4 – In Veränderungssituationen führen Mittwoch, 23. Januar 2013 09:00 – 20:30 Uhr Donnerstag, 24. Januar 2013 09:00 – 17:00 Uhr

Follow-Up

Ort: In DarmstadtKontakt: Dipl.-Psych. Frederike Seib

Dezernat VII Personal- und Rechtsangelegenheiten Personalentwicklung

Telefon: 06151 / 16 2127E-Mail: [email protected]

Page 44: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

44

Proführung 2013 Führungskräfteentwicklung für Neuberufene

Ausgangslage:Als neuberufene/r Professor/in der TU Darmstadt ist neben Forschung und Lehre Ihre Leitungsfunktion von wesentlicher Bedeutung für die Erzielung innovativer und exzellenter Leistungen in Ihrem Fachbereich.

Sie sind gefordert, vor dem Hintergrund eng begrenzter Zeitressourcen Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter mit unterschiedlichem fachlichen, z.T. kulturellen Hintergrund sowie oftmals mit unterschiedlicher Stellenausstattung zu führen. Dies geschieht in einem für Sie neuen Umfeld mit neuen Rahmenbedingungen, Kolleginnen und Kollegen etc.

Ziel der Reihe Proführung ist es, Sie bei dieser Führungsaufgabe durch Informa-tionen, Diskussionen und Reflexionsangebote zum Thema Führung in Workshops zu unterstützen. Damit möchten wir Sie beim Auf- und Ausbau Ihrer Führungs-kompetenz begleiten, Ihnen mehr Freude an der Gestaltung Ihres Arbeitsalltags an der TU Darmstadt ermöglichen, um für sich und Ihre Arbeitsgruppe Freiräu-me für exzellente Forschung und Innovation zu schaffen.

Methoden:Leitend in der gemeinsamen Arbeit im Training sind folgende Aspekte:• Ganzheitliche Sicht auf den Wirkungsrahmen TU Darmstadt, in dem Sie

handeln und führen• Prozess- und ressourcenorientierte Herangehensweise• Einheiten zur Wissensvermittlung und Arbeit mit Coachingtools zur aktiven

Wissensentwicklung • Kollegiale Beratung zu individuellen Fragen und Themen aus Ihrem

Arbeitsalltag

Page 45: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

45

Führungskultur

Zielgruppe: Neuberufene Professorinnen und Professoren der TU Darmstadt

Referentinnen: Dr. Uta Bronner & Dr. Anja Frohnen, Impulsplus Köln und Dr. Cornelia Stadlbauer, Dezernat VII E – Personalentwicklung

Termine: Baustein 1 - Grundlagen der Mitarbeiterführung Donnerstag, 21. Februar 2013, 09:30-17:30 Uhr Freitag, 22. Februar 2013, 09:00 - 17:00 Uhr

Baustein 2 - Techniken der Mitarbeiterführung Donnerstag, 11. April 2013, 09:30 - 17:30 Uhr +

18:00 - 20:00 Uhr Freitag, 12. April 2013, 09:00 - 17:00 Uhr

Follow Up – Transfer-Session

Ort: Im Umkreis von DarmstadtKontakt: Dr. Cornelia Stadlbauer

Dezernat VII Personal- und Rechtsangelegenheiten Personalentwicklung

Telefon: 06151 / 16 50781E-Mail: [email protected]

Page 46: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

46

Coaching an der TU Darmstadt

Die Förderung und Weiterentwicklung von Führungskräften und ihren Teams an der TU Darmstadt ist das zentrale Anliegen der Abteilung Personalentwicklung im Dezernat VII.

Was?Coaching ist eine Begleitungs- und Beratungsform, die Einzelpersonen oder Teams in verschiedenen beruflichen Situationen darin unterstützt, ihre eigene Situation zu klären, neue Ziele zu definieren und diese zu erreichen. Dabei setzt die Beratung an der individuellen Situation des Beratungssuchenden (Coachee) an und es werden Handlungsmöglichkeiten entsprechend den eigenen Ressour-cen und Fähigkeiten erarbeitet.

Coaching...• ist eine individuelle, zeitlich befristete, dialogische Prozessbegleitung im

Hinblick auf die beruflichen Ziele des/der Coachee. Diese Ziele sind realis-tisch und messbar.

• respektiert den Menschen und seine Situation. Die Atmosphäre im Coaching ist von gegenseitiger Wertschätzung geprägt.

• fördert die Eigenverantwortung und die persönliche Weiterentwicklung des Beratungssuchenden.

• beinhaltet das lösungs- und ressourcenorientierte Erarbeiten von alternati-ven Lösungen und Handlungsmöglichkeiten unter Einbeziehung des Kontex-tes.

• ist freiwillig und die Inhalte und Ergebnisse unterliegen der absoluten Ver-traulichkeit, die keiner hierarchischen Ordnung unterworfen ist.

Der/die Coach...• ist ein Partner auf Augenhöhe, der Impulse setzt, reflektiert und korrigiert.• ist kein Problemlöser, sondern ein Prozessberater.• ist für die Durchführung von Coachings weitergebildet und besitzt Berufser-

fahrung.• ist unparteilich.• klärt vor Beginn des Coachings den Auftrag und die Rahmenbedingungen

des Coachings gemeinsam mit Coachee.

Page 47: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

47

Führungskultur

Zielgruppe: Führungskräfte und deren Teams

Kontakt: Dr. Cornelia StadlbauerDezernat VII Personal- und Rechtsangelegenheiten Personalentwicklung

Telefon: 06151 / 16 50781E-Mail: [email protected]

Wie?

OrganisationSie führen ein Erstgespräch mit der Personalentwicklung zu Ihrem Coaching-bedarf und den darin enthaltenen Schwerpunktthemen. Dieses wird absolut vertraulich behandelt, d.h. alles Besprochene bleibt selbstverständlich zwischen Ihnen und der Personalentwicklung.Wenn Sie für sich entschieden haben, dass Sie Coaching in Anspruch nehmen möchten, unterstützt Sie die Personalentwicklung bei der Suche nach einem ge-eigneten Coach aus unserem Coachpool. Die Profile der empfohlenen Coaches sollen Ihnen dabei weiterhin Unterstützung bieten. Mit dem für Sie möglicher-weise passenden Coach führen Sie ein unverbindliches Kennenlerngespräch, in dem Sie prüfen, ob er/sie Ihnen zusagt.

Datenschutz und VertraulichkeitDie Vorgaben des Datenschutzes werden eingehalten. Alle Coaches unterliegen – wie auch die Personalentwicklung – der Schweigepflicht.

BezahlungGrundsätzlich werden die Kosten eines Coachings aus den Budgets der Coachees bzw. ihres/ihrer Vorgesetzten getragen. Details dazu können Sie mit der Perso-nalentwicklung im Erstgespräch klären.

QualitätssicherungZur Qualitätssicherung und Ablauforganisation gibt es ein Auftragsformular und verschiedene Evaluations- bzw. Rückmeldebögen für den/die Coachee, dem Bud-getverantwortlichen (i.d.R. der Vorgesetzte) und den/die Coach. Die Daten wer-den in der Personalentwicklung zusammengefasst und in anonymisierter Form zu Evaluationszwecken verwendet.

Page 48: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

48

25 Mitarbeiter/innen begleiten, führen, coachen Häufigster Grund für einen Arbeitsplatzwechsel (inhouse oder zu einem anderen Arbeitgeber) ist die Unzufriedenheit mit dem/der Chef/in. Die wenigsten Füh-rungskräfte jedoch vernachlässigen die Beziehung zu ihren Mitarbeitern/innen vorsätzlich. Häufig fehlt es an Zeit und führungsspezifischem Wissen für schwie-rige Situationen. Aus anfangs kleinen, nicht bearbeiteten Unzufriedenheiten ent-wickeln sich so langfristig Störungen, die die Arbeitsatmosphäre verschlechtern und die Produktivität der Mitarbeiter/innen mindern.

Inhalte:In diesem Seminar befassen wir uns mit Ihren Möglichkeiten als Führungskraft• eine auf gegenseitigem Respekt basierende Beziehung zu Ihren Mitarbei-

tern/innen aktiv zu gestalten• problematische Themen offen anzusprechen und so Konflikten vorzubeu-

gen/sie zu lösen• Ihr Führungsverhalten situativ auf unterschiedliche Menschen abzustimmen

– denn unterschiedliche Menschen brauchen unterschiedliche Führung, um ihr Potenzial am Arbeitsplatz optimal entfalten zu können

• die persönliche und fachliche Entwicklung Ihrer Mitarbeiter/innen zu fördern

Methoden:Um den Transfer in das eigene Arbeitsfeld zu gewährleisten, arbeiten wir praxis-orientiert. Kurze theoretische Einheiten werden durch gezielte Übungen ergänzt.

Die Teilnehmendenzahl ist auf maximal 10 Personen beschränkt.

Zielgruppe: Führungskräfte mit Mitarbeiter-Verantwortung, die z. B. auch für das Führen von Mitarbeiterjahresge-sprächen zuständig sind.

Referentin: Anja von KanitzTermin: Dienstag, 20. März 2012Zeit: 09:00 – 17:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 49: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

49

Führungskultur

26 EntscheidungsmanagementWissenschaftliches Arbeiten erwächst aus Entscheidungen, es erfordert Ent-scheidungen und mündet in Entscheidungen. Die Entscheidung begleitet den Forschungsprozess: Von der Festlegung der Forschungsfragen bis zur Publikati-onsstrategie. Gegenstand dieses Workshops ist die „Psychologie der Entscheidung“. Sie erfah-ren, wie Menschen Entscheidungen treffen, welche Informationsverarbeitungs-prozesse dabei ablaufen und welche typischen Denkfallen auftreten.Eine kluge Entscheidung ist jedoch kein rein rationaler Prozess. Auch die Intui-tion, das „Bauchgefühl“, kann und sollte in die Entscheidungsfindung integriert werden. Daher werden in diesem Workshop unterschiedliche Techniken und Tools zur Entscheidungsfindung und Bewertung von Entscheidungen vorgestellt und angewandt: Techniken, die systematisierend und strukturierend vorgehen ebenso wie Techniken, die die Intuition ansprechen. Der Frage, ob und wenn ja inwiefern das Geschlecht eine Rolle bei der Entscheidungsfindung spielt, wird in diesem Workshop ebenfalls nachgegangen.

Ziele:Anhand eigener (aktueller bzw. zukünftiger) Entscheidungen, die das Promoti-onsvorhaben und/oder Ihre Karriereplanung betreffen, lernen Sie ausgewählte Entscheidungstechniken kennen und anwenden (bspw. „das Tetralemma als Ent-scheidungshilfe“, „die Intuition – implizites Erfahrungswissen nutzen“). Damit schaffen Sie ein konkretes Arbeitsergebnis (vermutlich eine Entscheidung) und erweitern Ihre Entscheidungskompetenz.

Die Teilnehmendenzahl ist auf maximal 14 Personen beschränkt.

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dr. Claudia Eilles-MatthiessenTermin: Mittwoch, 20. Juni 2012, 13:00 – 17:00 Uhr + Donnerstag, 21. Juni 2012, 09:00 – 17:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Ein Angebot im Rahmen des Initiativprogramms „Forschungsorientierte Gleichstellung von Wissenschaftlerinnen und Gewinnung von Professorinnen“

Page 50: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

50

27 Teamentwicklung Arbeitet Ihr Team reibungslos zusammen? Sind die Aufgaben- und Arbeitsläufe bestmöglich verteilt und funktioniert die Kommunikation? Wenn Mitarbeiter/innen nach ihren Stärken eingesetzt werden, die Kollegen/innen zusammenarbeiten, deren Arbeitsstile gut miteinander harmonieren und Konflikte konstruktiv gehandhabt werden, verbessert das die Motivation sowie die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen und die Arbeit im Team wird effektiver.

Ziele:In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie unterschiedliche Persönlichkeiten in Ihrem Team zusammenführen und motivieren können. Sie reflektieren Ihre Rolle Teamchef und professionalisieren so Ihr Führungs-Know-How.

Inhalte:• Was macht ein erfolgreiches Team aus?• Wie viel Führungskraft braucht ein Team?• Der Zusammenhang zwischen Arbeit-, Kommunikations- und Führungsstil• Mitarbeitermotivation und Arbeitsorganisation• Strategien entwickeln, Ziele definieren und kommunizieren• Delegieren: Verantwortung abgeben und übertragen• Konfliktklärung im Team• Unterschiede der Mitarbeiter/innen als Synergiefaktor nutzen• Methoden der Teamsteuerung: Entwicklung der Kommunikationskultur

Methoden:• Einzel- und Kleingruppenarbeit• Rollenspiele und Teamübungen• Fallarbeit• Erfahrungsaustausch und Diskussion

Zielgruppe: Führungskräfte

Referentin: Stefanie Streim Büro für Berufsstrategie Hesse/Schrader, Berlin

Termin: Donnerstag, 22. März 2012Zeit: 09:00 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 51: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

51

Führungskultur

28 Emotionale FührungIn der Führung von Mitarbeiter(inne)n sind Sie als Führungskraft gefordert ihre Mitarbeiter/innen auf dem Weg zur gemeinsamen Zielerreichung „mitzuneh-men“, zu motivieren, zu fordern und zu fördern.

Besondere Fähigkeiten von Führungskräften, die in der erfolgreichen Umsetzung der genannten Anforderungen unterstützen, sind Empathie und Authentizität sowie der Umgang mit Emotionen in der Führung. Gerade letztgenannter Punkt stellt viele Vorgesetzte vor Herausforderungen, da Unsicherheit durch fehlende Handlungsstrategien besteht. Wie Emotionen in die Führungsarbeit integriert werden können und wie Sie ihren Führungsstil entsprechend adaptieren können, bringen Ihnen die Inhalte des Seminars „Emotionale Führung“ näher.

Hierbei werden vor allem das Konzept der „Emotionalen Intelligenz“ sowie die Themen „Empathie“ und „Authentizität“ in der Führung im Mittelpunkt stehen.Zu den genannten Inhalten werden praxisnahe Übungen durchgeführt, um ihre emotionale Kompetenz zu steigern und sinnvolle Handlungsstrategien für den Führungsalltag zu erwerben.

Zielgruppe: Führungskräfte

Referentin: Dipl.-Psych. Nadja Wienand, Beraterin Dr. Sourriseaux. Lüdemann & Partner

Termin: Donnerstag, 24. Mai 2012Zeit: 09:00 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 52: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

52

29 Multinationale Teams effizient leiten In einer international operierenden Universität arbeiten immer wieder Teilneh-mer/innen aus vielen Nationen und Kulturkreisen gemeinsam an einem Projekt, sowohl universitätsintern in multinational besetzten Arbeitsgruppen, oder ex-tern z.B. in EU-Forschungsverbünden. Jedes Team-Mitglied bringt gewollt oder ungewollt die in seiner Kultur gelernten Werte, Arbeitsweisen, Kommunikati-onsmittel und Lösungsstrategien in die Arbeit ein. Das kann ungeahnte Chancen eröffnen, birgt aber auch das Risiko von vermeidbaren Reibungsverlusten. Dieser Kurs behandelt ausdrücklich die Leitung und Integration von multikulturellen Teams (d.h. Mitglieder aus mehreren Kulturkreisen) und geht darin über norma-le interkulturelle Trainings hinaus. Der Schwerpunkt liegt auf praxistauglichen Methoden, mit denen die Teamleitung eine Plattform für die effizientere Zusam-menarbeit über Kulturgrenzen hinweg sicherstellen kann.

Inhalte:• Basiswissen Interkulturalität• Umgang mit Stereotypen• Verständnis von Hierarchie, Loyalität und Fehlerkorrektur• Verständnis von Zielen und Terminen• Sprache und Sprachlosigkeit• Kultur und Organisationsform: die Arbeitsplattform des Teams• Internationale Teamauswahl und Rekrutierung• Integration und Teambildungsmaßnahmen

Methoden:• Diskussionen• Fallstudien und Gruppenübungen• Beispiele aus dem Teilnehmendenkreis

Zielgruppe: Leiter/innen von interkulturell besetzten Arbeits- oder Projektgruppen

Referent: Prof. Dr. Florian Müller-Plathe, Fachbereich 07Termin: Montag, 21. Mai 2012Zeit: 09:00 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 53: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

53

Führungskultur

Jahresgespräche an der TU Darmstadt – BeratungsangebotDie Jahresgespräche an der TU Darmstadt sind ein wichtiges Instrument der Führung. Sie bieten durch Reflexion und Austausch zu den eigenen Tätigkeiten und der bisherigen Zusammenarbeit sowie durch Planung zukünftiger Entwick-lungen und Aufgaben Orientierung für Beschäftigte und deren Vorgesetzte.

Aufgrund vieler spezifischer Nachfragen seitens Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter sowie Führungskräften bieten wir dieses Halbjahr Beratung rund um das Thema Jahresgespräche und bei Bedarf auch zu Orientierungs-, Feedback-, Aus-stiegs- und Rückkehrgesprächen an.

Inhalte einer solchen Beratung zum Thema Jahresgespräche können sein:

• Was ist ein Jahresgespräch und wodurch unterscheidet es sich von anderen Gesprächen?

• Wozu dienen Jahresgespräche? Wozu nicht?• Wie kann ich mich auf ein Jahresgespräch vorbereiten?• Wie gehe ich an ein Jahresgespräch heran? Worauf sollte ich achten?• Was kann ich von einem Jahresgespräch erwarten?• Etc.

Bei Interesse an einer individuellen Beratung zum Thema Jahresgespräche wen-den Sie sich bitte an die Personalentwicklung der TU Darmstadt. Weitere Infor-mationen und Materialien zu Jahresgesprächen finden Sie auch auf der Home-page der Personalentwicklung unter:

www.tu-darmstadt.de/personalentwicklungFührungsalltag zu erwerben.

Page 54: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

54

30 Stress adé – Wissen über und Umgang mit Belastungen beim Projekt Promotion

Die Promotion ist das erste eigene Projekt und damit eine besondere Phase in der beruflichen Entwicklung. Gerade in der Zeit der Promotion kämpfen wis-senschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit belastenden Situationen und jede/r für sich entwickelt seinen/ihren spezifischen Umgang damit. Bewäl-tigungsstrategien sind aber unterschiedlich effektiv und setzen nicht immer an den richtigen Hebeln an. Wissen über Stress und Belastung, sowie die körperli-chen und mentalen Auswirkungen, kann helfen, wirkungsvolle und nachhaltige Strategien zu entwickeln und damit echte Entlastung zu erzielen. So können „Teufelskreise“ in „Entwicklungschancen“ verwandelt werden.

Ein gelingender Umgang mit stressvollen Situationen erhöht die Konzentrations-fähigkeit, Produktivität und das Gefühl der Selbstwirksamkeit. Das Ziel Promo-tion und der Weg dorthin können wieder als freudvoll erlebt werden.

Ziele:Sie erwerben Wissen über körperliche und mentale Vorgänge bei Stresserleben. Sie lernen, worauf es bei Bewältigungsstrategien ankommt und werden zu akti-ven Gestalter/innen Ihrer eigenen Arbeitssituation. Hierbei gibt es geschlechts-spezifische Unterschiede zu beachten, auf die im Workshop eingegangen wird.

Die Teilnehmendenzahl am Workshop ist auf 14 Personen begrenzt.

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dipl. Kff./Dipl. Päd. Monika Kramer, Training & Projektsupport

Termin: Donnerstag, 12. April 2012Zeit: 09:00 – 17:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Ein Angebot im Rahmen des Initiativprogramms „Forschungsorientierte Gleichstellung von Wissenschaftlerinnen und Gewinnung von Professorinnen“

Page 55: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

55

Gesundheit

31 Dem Arbeitsstress sicherer und entspannter begegnen lernen – Einführungsworkshop

Als Mitarbeiter/in der TU Darmstadt sind Sie mit der Bewältigung eines hohen Arbeitsvolumens und dem Umgang mit anhaltenden Veränderungen unter zeit-lich knappen Ressourcen konfrontiert. Künftig ist auch nicht absehbar, dass der daraus resultierende Druck und Stress abnehmen wird.

Im Umgang mit dieser Situation haben Sie eigene Techniken des Stressabbaus entwickelt, die Sie als mehr oder weniger hilfreich erleben und meist erst in der Freizeit anwenden. Viel besser ist es aber dafür zu sorgen, dass Stress möglichst gar nicht erst entsteht.

Doch wer wirklich etwas an seinem inneren Stress verändern will, muss seine automatischen Routinen im Denken, Fühlen und Handeln erkennen.

Hier knüpft das Achtsamkeitstraining an, in dem Sie Einblicke erhalten, wie Sie die Aufmerksamkeit nach innen richten. Dadurch bekommen Sie einen Weg ge-boten, um aus unbewussten, gewohnheitsmäßigen und automatischen Mustern auszusteigen und im Angesicht von schwierigen Situationen ihren Arbeitsalltag harmonischer und erfüllter zu gestalten.

Das Training führt in das Programm Mindfulness based Stress Reduction (MBSR) von Kabat-Zinn ein, das langfristig...• zu anhaltender Verbesserung körperlicher und psychischer

Beschwerden führt • Stresssituationen besser zu bewältigen hilft• die Fähigkeit, sich zu entspannen erhöht • zu wachsendem Selbstvertrauen und mehr Selbstakzeptanz führt • Energie und Lebensfreude fördert

Inhalte des Trainings sind:• Reflexion zu was Stress ist, wie er entsteht und was Achtsamkeit bewirkt • Systematische Anleitung von Achtsamkeitsübungen im Sitzen, Liegen und

Gehen sowie in Alltagssituationen

Page 56: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

56

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentinnen: Dr. Stefanie Branescu, Summit ConsultingDipl.-Soz. Annette Glathe, zertifizierte Trainerin für achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR) Hochschuldidaktische Arbeitsstelle

Termine: 10. Mai 2011Zeit: 09:00 – 17:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Aufbautraining

Für interessierte Teilnehmer/innen besteht die Möglichkeit an einem Aufbau-training teilzunehmen, in dem die erlernten Übungen erweitert und vertieft wer-den, um langfristig die Anwendung im Arbeitsalltag zu sichern.

Die Anmeldung ist am Ende des Einführungsworkshops möglich.

Termine: Donnerstag, 24. Mai 2012Montag, 11. Juni 2012 Donnerstag, 28. Juni 2012 Donnerstag, 05. Juli 2012 Donnerstag, 12 Juli 2012

Zeit: jeweils 17:00 – 18:30 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

• Anleitung von sanften achtsamen Körperübungen (MBSR-Yoga), die den individuellen Fähigkeiten der Teilnehmenden angepasst werden

• Anleitung und Hilfestellung für tägliches Anwenden und Üben im Alltag

Page 57: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

57

Gesundheit

32 Entspannen Sie mit Autogenem Training/ Progressiver MuskelentspannungGrundlagen

In einem stressigen Arbeitsleben oder Alltag wünscht man sich manch-mal eine Auszeit und Oase der inneren Ruhe. In diesem Kurs lernen Sie sich einfach selbst zu entspannen, unabhängig von Alter oder körperli-chen Fitness.

Über das Autogene Training nach Schultz können Sie durch Selbstbe-einflussung zur Ruhe kommen. Kombiniert wird die Methode in diesem Kurs mit bewussten körperlichen An- und Entspannungsphasen nach Jacobsen. In acht Kurseinheiten lernen Sie die Techniken kennen und wenden diese an. Schon nach kurzer Zeit können Sie spüren, wie wertvoll diese Art der Tiefenentspan-nung sein kann und diese am Arbeitsplatz, Zuhause oder an einem Ort Ihrer Wahl anwenden.

Ziel ist es durch das Wiederholen von Übungsformeln den Körper in Entspan-nung zu führen. Der Körper lernt von diesem Prozess und findet immer schneller zu Ruhe und Ausgeglichenheit. Durch diesen positiven Effekt, gelingt es auch in Stresssituationen Entspannung zu erreichen.

Bitte bringen Sie eine Gymnastikmatte, Socken, kleines Kissen und eventuell eine Decke mit.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Kerstin BraungardtHeilpraktikerin / Entspannungskursleiterin

Termine: jeweils dienstags, ab 28. Februar – 08. Mai 2012 (8 Termine)

Zeit: 17:00 – 18:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 58: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

58

33 Entspannen Sie mit Autogenem Training/ Progressiver MuskelentspannungAufbau

Sie haben bereits erste Erfahrungen mit dem Autogenen Training (AT) gesammelt und möchten Ihre Kenntnisse aufbauen. Die Aufbaustufe ist für Teilnehmer/innen gedacht, die die Grundübungen des AT beherr-schen und ihre Fähigkeiten und Wissen über AT festigen, vertiefen und erweitern möchten.

Sie lernen formelhafte Vorsätze zu bilden und regen Ihre Kreativität, Phantasie und Wahrnehmung über das Erleben innerer Bilder an. Über die tiefe Entspan-nung können Sie Schritt für Schritt Probleme bewältigen und persönliche Ziele verwirklichen. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit gewünschte besondere Problemstellungen mit einzubringen, die berücksichtig und individuell bearbei-tet werden können.

Themenbeispiele sind: „Leichter zum Ziel“, „Besser schlafen“ und „Anregung des Abwehr- oder Immunsystems“, sowie ein Kurzprogramm des AT.Gedanken sind der erste Schritt zum Handeln. Alles was wir tun, existiert bereits als Idee in unserer Vorstellung. Wie ein Maler sein Bild vorher in Gedanken ge-staltet, so haben auch wir eine Erscheinung unseres Tuns bereits im Kopf.

Bringen Sie eine Gymnastikmatte, Socken, kleines Kissen und eine Decke mit.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Kerstin BraungardtHeilpraktikerin / Entspannungskursleiterin

Termine: jeweils montags, ab 05. März – 07. Mai 2012 (8 Termine)Zeit: 17:00 – 18:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 59: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

59

Gesundheit

34 Qi Gong fürs AugeUnsere Augen werden – außer im Schlaf – ständig strapaziert: durch fortlaufen-den Wechsel zwischen Nah- und Fernsicht, durch konzentriertes Schauen auf einen Punkt, beim Autofahren, Lesen.Vor allem durch die Arbeit am Computer werden unsere Augen belastet, was sich u.a. in Form von müden und trockenen Augen zeigt.Nicht nur handfeste Erkrankungen führen zu teilweise starken Beeinträchtigun-gen der Sehkraft. Auch die Einnahme von Medikamenten und unser schnelles, hektisches Leben bringen Beschwerden der Augen oder Störungen des Sehens.Eine Möglichkeit, aktiv an der Beseitigung von Sehleistungsstörungen oder so-gar Heilung von Augenerkrankungen zu arbeiten, ist das Augen-Qi Gong.Augen-Qi Gong vereint verschiedene Übungen aus Qi Gong-Formen, die beson-ders gut für die Augen sind. Diese Übungen helfen, Stress abzubauen und un-terstützen die Heilung von Erkrankungen, bei denen eine Augenbeteiligung zu beklagen ist.Augen-Qi Gong ist sehr abwechslungsreich, da sich innere, meditative Übungen mit äußeren, beweglichen Übungen des ganzen Körpers abwechseln und mit Augengymnastik und Heilmassage positiv ergänzen.Auch der Einsatz einzelner Übung z.B. am Arbeitsplatz, um akute Augenüberlas-tungen zu lindern, kann sehr hilfreich sein.

Kurs 34a Anfängerkurs: Im Anfängerkurs können auch Personen, die noch kei-ne Erfahrung haben, erste einfache Übungen erlernen, die sie unmittelbar nach dem Kurs umsetzen und üben können.Kurs 34b Fortgeschrittenenkurs: Im Fortgeschrittenenkurs werden den Perso-nen, die bereits Erfahrung mit Augen-QI GONG gesammelt haben, weitere Übun-gen vermittelt und die bereits erlernten Übungen weiter vertieft.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Marita Oriolo Heilpraktikerin, Betriebsheilpraktikerin und Qi Gong

LehrerinKurs 34a: Anfänger/innen, Mittwoch, 13. Juni 2012Kurs 34b: Fortgeschrittene, Mittwoch, 27. Juni 2012Zeit: jeweils von 09:00 - 12:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstr. 8)

Page 60: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

60

35 Qi-Gong – Die 8 BrokateAls acht edle Übungen bekannt, gelten die 8 Brokate als die Grundübungen der daoistischen Qi Gong-Stile, die aus dem Shaolin Kung-Fu entsprungen sind.

In China der Gegenwart werden sie als Standardübungen aller medizinischen Qi Gong-Richtungen eingesetzt.

Die 8 Brokat-Übungen sind • sehr bewegungsintensiv• haben einen enormen Effekt auf den Bewegungsapparat • stärken die Muskulatur und korrigieren Fehlhaltungen • vertreiben schädliche Emotionen und Einflüsse• übertragen durch spezielle Schwingungen Impulse zu den inneren Organen • vermehren Energie

Wegen ihrer insgesamt nur 8 Übungen sind die Brokate gut geeignet für das Integrieren in den Alltag.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Caterina Oriolo-Ebert, Qi-Gong-LehrerinTermine: jeweils freitags, ab 09. März – 11. Mai 2012

(8 Termine)Zeit: 12:15 – 13:15 UhrOrt/Raum: S1 03 / Raum 9

Page 61: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

61

Gesundheit

36 Qi-Gong – Die 18 Bewegungen – WorkshopDer Workshop „Die 18 Bewegungen intensiv“ ist eine Auffrischung und Wiederholung der bereits erlernten 18 Übungen und richtet sich an Personen, die bereits mindestens am Anfängerkurs dieser Qi Gong-Form teilgenommen haben.

Wer großen Wert auf Feinheiten der 18 Bewegungen legt und noch einmal eine Korrektur benötigt, wird sich an diesem Workshop erfreuen!

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Caterina Oriolo-Ebert, Qi-Gong-LehrerinTermin: Freitag, 02. März 2012Zeit: 13:00 – 15:30 UhrOrt/Raum: H1 01 / Kleine Gymnastikhalle (Lichtwiesenweg 5)

Page 62: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

62

37 Rücken-Yoga – Kraft und Energie für einen starken Rücken –

Wer kennt das nicht? Das lange Sitzen am Schreibtisch führt oft dazu, dass der ganze Rücken verspannt ist. Schultern und Nacken schmerzen und rufen Rü-ckenbeschwerden hervor. Yoga mit Schwerpunkt Rücken ist entspannend und vitalisierend zugleich. In diesem Kurs wird auf Rückenprobleme, wie z.B. Mus-kelverspannungen durch Stress und Fehlhaltungen eingegangen. Der Fokus liegt auf der Dehnung und Mobilisierung von Nacken, Schultern und Rücken sowie Kräftigung der aufrichtenden Rumpfmuskulatur. Dieser Kurs ist kein therapeutischer Kurs. Er soll dazu dienen, präventiv tätig zu werden, um die Mobilität der Wirbelsäule zu erhalten und zu fördern sowie die Muskeln zu entspannen und zu stärken. Yoga für den Rücken hilft uns, uns von einseitigen Bewegungsmustern zu lösen und achtsamer für die Signale unseres Körpers zu werden. Atem-und Entspannungsübungen runden die Stunde ab.

Der Kurs ist sowohl für Einsteiger/innen als auch Fortgeschrittene zugleich ge-eignet

Bitte bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen. Yogamatten werden gestellt.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Sylke Vogel, Yogalehrerin (AYA)Termine: jeweils donnerstags, ab 23. Februar –

22. März 2012 (5 Termine)Zeit: 12:30 – 13:30 UhrOrt/Raum: S3 20 / Raum 4 (Rundeturmstraße 10)

Page 63: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

63

Gesundheit

Suchtprävention und Umgang mit Abhängig-keitserkrankungen am ArbeitsplatzAlkohol- und Drogenkonsum sowie PC-und Internet-Spiele sind weit verbreitet. Manchmal entstehen daraus Abhängigkeiten. Kommt es in diesem Zusammen-hang zu Auffälligkeiten am Arbeitsplatz, ist der Umgang für alle beteiligten Per-sonen oft schwierig, frustrierend und mit viel Unsicherheit verbunden.

Der Workshop soll den Teilnehmer/innen notwendiges Wissen und Handlungs-möglichkeiten vermitteln, um • Spezielle, TU interne Hilfe und Vorgehensweisen kennen zu lernen• Angemessene Kollegialität und Führung bei Suchterkrankungen zu üben• Passende Hilfsmaßnahmen einzuleiten.• Sicherheit im Umgang mit Suchtfragen am Arbeitsplatz zu gewinnen

Wir bieten zielgruppenspezifische Workshops und Beratungen für Vorgesetzte, Kollegen und Kolleginnen und betroffene Mitarbeiter/innen an.

Sozial- und Konfliktberatung für die Beschäftigten an der TU DarmstadtDr. Mada Mevissen, Tel. 16-7053 undE-Mail: [email protected] http://www.intern.tu-darmstadt.de/sokobe

Anmeldungen bitte direkt an die Sozial- und Konfliktberatungsstelle.

Page 64: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

64

Einführung in das Web Content Management System „FirstSpirt“Schulungen zur Erstellung und Pflege von Webseiten

Fachgebiete, Fachbereiche, Institute oder Projekte können mit ihren bisherigen Webauftritten in das neue zentrale Web mit dem Corporate Design der TU Darm-stadt wechseln oder einen neuen Webauftritt aufbauen.

Zum Erstellen von Webseiten im neuen Design müssen zukünftige Redakteurin-nen und Redakteure das zentrale Web Content Management System (WCMS) „FirstSpirit“ erlernen.

Sie lernen in der Schulung alle notwendigen Schritte, um Ihre Webseiten aufzu-bauen und/oder zu pflegen.

Als künftige/r Redakteur/in benötigen Sie keine Programmier- oder anderen technischen Kenntnisse. Die Bereitstellung und Verwaltung des WCMS wird zen-tral vom Webteam der TU Darmstadt übernommen.

Je nach Bedarf können zusätzlich individuelle Termine für spezielle Gruppen und/oder Themen vereinbart werden.

Voraussetzung: TU-ID

Referent/in: Webteam

Termin/Ort: Termine finden Sie unter www.webteam.tu-darmstadt.de/eigener_auftritt/ schulung

Zeit: 09:00 – 16:30 Uhr bzw. individuell

Nähere Informationen erhalten Sie unter www.webteam.tu-darmstadt.deAnmeldung unter: www.webteam.tu-darmstadt.de/eigener_auftritt/schulung

Page 65: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

65

EDV-Kurse

Einführung in das Webportal von TUCaNTUCaN für Lehrende – Vortrag mit Fragerunde

Sie sind neu an der TU Darmstadt, zum Beispiel als Professorin oder Lehrbeauf-tragter. Sie wollen wissen, was Lehrende mit TUCaN machen, dem Organisati-onsportal für Studium und Lehre an der TU Darmstadt. Dann sollten Sie sich diesen Vortrag anhören.

Hier lernen Sie die grundlegenden Funktionen von TUCaN für Lehrende kennen. Das eingeben von Noten wird ebenso vorgestellt wie das Versenden von System-nachrichten oder die Pflege der Lehrveranstaltung in TUCaN. Selbstverständlich bleibt genügend Raum für Fragen.

Zielgruppe: Professorinnen und Professoren, Lehrbeauftragte, Privatdozentinnen und Privatdozenten, wissenschaftli-che Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent/in: Campus-Management-Team im HRZDauer: ca. 1,5 StundenOrt/Termin: Termine finden Sie unter www.info.tucan.tu-darmstadt.de/lehren/news_l/

schulung

TUCaN für Sekretärinnen

Wie kann ich als Stellvertreterin oder Stellvertreter mit TUCaN arbeiten? Wie gebe ich Noten ein? Wie gebe ich Notenlisten frei? Wie erstelle ich Teilnehmen-denlisten? Fragen wie diese werden in den Schulungen TUCaN für Sekretärin-nen behandelt. Natürlich können Sie alles selbst ausprobieren.

Zielgruppe: Sekretärinnen, die in TUCaN als Stellvertreterinnen arbeiten

Referent/in: Campus-Management-Team im HRZDauer: ca. 2 StundenTermin/Ort: Termine finden Sie unter

www.info.tucan.tu-darmstadt.de/lehren/stellvertreter

Page 66: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

66

38 Schreiben fürs Web „Schreiben kann doch jeder“, hört man gelegentlich. Aber Schreiben ist nicht gleich schreiben. Es gibt unterschiedliche Anlässe (privat oder geschäftlich), Ab-sichten (journalistisch oder wissenschaftlich), Formate (Reportage, Essay, Nach-richt) und Medien (Zeitung, Fernsehen, Web).Menschen lesen Webseiten anders als Zeitungsseiten, sie überfliegen sie nur. Web-Leser entscheiden innerhalb von Sekunden, ob eine Webseite ihnen weiter-hilft. Wenn sie nicht dieses Gefühl haben, klicken sie sofort weg.Damit Ihre Inhalte entsprechend wahrgenommen werden, ist es notwendig Ihre Webseiten entsprechend aufzubauen. Dazu bietet die Webredaktion Schulungen an.

In der Schulung lernen Sie, • wie Sie Ziele und Zielgruppen definieren und bei Ihren Texten

berücksichtigen; • wie User Webseiten lesen und was Sie dabei beachten sollten; • wie man auf einer Seite Orientierung gibt, und • wie Sie Ihre Inhalte so schreiben und gestalten, dass Ihre User sie

gerne lesen und zur Kenntnis nehmen.• Bildrechte, -beschaffung, -auswahl und -bearbeitung• den optimalen Einsatz von Bildern und Videos• die Konzeption einer ganzen Webseite incl. Text, Bild und Links.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Webseitenpflege beauftragt sind.

Referent: Patrick Bal Stabsstelle Kommunikation und MedienTermin: Donnerstag, 03. Mai 2012Zeit: 09:00 – 15:30 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Nähere Informationen erhalten Sie unter www.webteam.tu-darmstadt.de

Page 67: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

67

EDV-Kurse

39 Word 2010 - GrundlagenDieser Kurs ist für Teilnehmer/innen, die über Erfahrungen in der Nutzung der Word Versionen 2000, 2002, 2003 oder 2007 verfügen und nun auf die aktuelle Word Version 2010 umsteigen möchten. Sie sollen mit diesem Training die Mög-lichkeit erhalten, sich schneller in der neuen Programmversion zu orientieren, Ihnen bekannte Funktionalitäten zu nutzen und Neuerungen kennenzulernen.

Inhalte:• Nutzerführung in 2010• Aufbau und Anpassung der Menüs in 2010• die wichtigsten Funktionen der Textverarbeitung in 2010• Vorstellung der Neuerungen• praktische Übungen

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dipl.-Ing. Sabine BuhlertC:Blick, Darmstadt-Eberstadt

Kurs 39a: Mittwoch, 22. Februar 2012Kurs 39b: Montag, 12. März 2012Zeit: jeweils von 09:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 68: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

68

40 Word 2010 – Tabellen und Tabulatoren Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer/innen, die Tabellen und Tabulatoren si-cher innerhalb der Textverarbeitung einsetzen möchten. Ein Workshop, der Sie dabei unterstützt professionell und effektiv Programmfunktionen zu nutzen, um mit gut gestalteten Texten zu überzeugen.

Inhalte: • Überblick über die Neuerungen in 2010• Vorteile von Tabulatoren (Tabstopps)• Tabstopps positionieren und formatieren• Tabstopps in Aufzählungen und Nummerierungen• Vorteile von Tabellen• Tabellen einfügen, gestalten und sortieren• Formatierung und Layouteinstellungen, wie Zellen löschen,

Überschriften wiederholen, Textrichtung, Zellbegrenzungen, usw.• Tabelleneigenschaften einstellen

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dipl.-Ing. Sabine BuhlertC:Blick, Darmstadt-Eberstadt

Termin: Freitag, 24. Februar 2012Zeit: 09:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 69: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

69

EDV-Kurse

41 Word 2010 – SeriendokumenteDieser Kurs ist für Teilnehmer/innen, die die Vorteile von Seriendokumenten zur Arbeitserleichterung kennenlernen und nutzen möchte. Sie können Einla-dungen, Namensschilder, Tischkarten, Etiketten bis hin zu Teilnahmelisten und Teilnahmebestätigungen in wenigen Schritten aus einer Datenquelle erstellen. Mit Seriendokumenten können Sie Daten aus Word- oder Exceltabellen wie auch aus Datenbanken einfach und bequem auswerten.

Inhalte: • Überblick über die Neuerung in 2010• personalisierte Serienbriefe• Etiketten und Namensschilder• Verzeichnisse und Listen• Aufbau und Struktur einer Datenquelle• Tipps und Tricks unter Berücksichtigung des Corporate Designs

der TU Darmstadt

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dipl.-Ing. Sabine BuhlertC:Blick, Darmstadt-Eberstadt

Termin: Freitag, 23. März 2012Zeit: 09:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 70: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

70

42 Arbeiten in Word mit langen Texten Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer/innen, die über gute Grundlagenkennt-nisse in Word verfügen und die sich das Arbeiten mit langen Worddokumenten erleichtern möchten. Word 2010 bietet umfangreiche Möglichkeiten das Erstel-len von langen Dokumenten zu automatisieren.

Inhalte:• Möglichkeiten der schnellen Navigation in langen Dokumenten• Seitengestaltungen • Erstellen von durchgängigen und unterschiedlichen Kopf- und Fußzeilen• Fußnoten einfügen• Verwenden von Formatvorlagen• Erstellen von Inhalts- und Abbildungsverzeichnissen• Stichwortverzeichnisse einfügen

Voraussetzung: Gute Grundlagenkenntnisse in Umgang mit Word 2010

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dipl.-Ing. Sabine BuhlertC:Blick, Darmstadt-Eberstadt

Termin: Freitag, 27. April 2012Zeit: 09:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 71: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

71

EDV-Kurse

43 PowerPoint 2010 für Einsteiger/innenDieser Kurs richtet sich an Teilnehmer/innen, die noch keine Erfahrungen in der Präsentationserstellung haben oder selbsterlernte Anwendungskenntnisse erweitern möchten. Sie sollen mit diesem Training die Möglichkeit erhalten, sich schneller in der neuen Programmversion zu orientieren, bekannte Funktionalitä-ten zu nutzen und Neuerungen kennenzulernen.

Inhalte: • Nutzerführung und Programmaufbau • Nutzung der TU-Vorlagen• Design-Anpassung der Masterfolien, Vorlagen• Foliengestaltung (wie Text, Grafiken, Diagramme, Fotos)• Blendtechniken• Animationen• Notizseiten nutzen• Handzettel und Präsentation ausdrucken

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dipl.-Ing. Sabine BuhlertC:Blick, Darmstadt-Eberstadt

Termin: Montag, 26. März 2012Zeit: 09:00 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 72: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

72

44 PowerPoint 2010 für Fortgeschrittene Dieser Kurs setzt Grundlagenwissen in der Erstellung von PowerPoint Präsenta-tionen voraus. Dieses Seminar richtet sich an Teilnehmer/innen, die über Erfah-rungen in der Nutzung der PowerPoint Versionen 2000, 2002 oder 2003 verfü-gen und nun auf die aktuelle PowerPoint Version 2010 umsteigen möchten. Sie sollen mit diesem Training die Möglichkeit erhalten, sich schneller in der neuen Programmversion zu orientieren, Ihnen bekannte Funktionalitäten zu nutzen und Neuerungen kennenzulernen.

Inhalte: • Professionelles Gestalten von Folien • Arbeiten mit mehreren Mastern • Bearbeiten von Farbschemas • Einsetzen von Multimediaelementen in Präsentationen • Präsentationen zusammenführen• Tipps und Tricks für gelungene Präsentationen

Voraussetzung: Basiswissen in PowerPoint

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dipl.-Ing. Sabine BuhlertC:Blick, Darmstadt-Eberstadt

Termin: Montag, 23. April 2012Zeit: 09:00 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 73: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

73

EDV-Kurse

45 Arbeiten mit grafischen Objekten in PowerPointDieser Kurs richtet sich an Teilnehmer/innen, die über Grundlagenkenntnisse in PowerPoint verfügen und sich den Umgang mit grafischen Elementen wie Grafi-ken, Diagramm und Schaubildern usw. erleichtern möchten. In PowerPoint exis-tieren viele hilfreiche Funktionen, die das Arbeiten mit grafischen Elementen erleichtern.

Inhalte:• vielfältige Objekte kennenlernen• SmartArts nutzen• Verbindungslinien einfügen• Interaktive Schaltflächen für Bildschirmpräsentationen erstellen• Gestalten von grafischen Objekten• Texte in Formen gestalten• Elemente ausrichten, drehen, ordnen• Gruppierungen nutzen• Möglichkeiten der Fotobearbeitung in PowerPoint kennenlernen

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dipl.-Ing. Sabine BuhlertC:Blick, Darmstadt-Eberstadt

Termin: Freitag, 04. Mai 2012Zeit: 09:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 74: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

74

46 Excel 2010 Grundlagen – Dateneingabe Mit der Tabellenkalkulation Excel lassen sich Berechnungen komfortabel durch-führen und anschaulich präsentieren. Vor jeder Berechnung steht aber die Daten-eingabe. In Excel sind viele Automatismen eingebaut, die Ihre Eingaben interpre-tieren und gegeben falls verändern. Sie sollen mit diesem Kurs die Möglichkeit erhalten die „Tücken“ der Eingabe in Excel verstehen zu lernen und selbständig beeinflussen zu können.

Anhand praxisnaher Beispiele lernen Sie, wie Sie grundlegende Funktionen in Excel 2010 nutzen können, um Daten einzugeben und Tabellen optisch zu ge-stalten.

Inhalte:• Grundlagen zum Aufbau von Zellen und Arbeitsblättern• Grundlagen der Eingabe Excel• Besonderheiten bei der Text-, Zahlen und Datumseingabe• Eingaben korrigieren• Zellen und Bereiche löschen, verschieben und kopieren• Zellformate nutzen um Eingaben zu erleichtern• optische Gestaltung von Arbeitsblättern• die Autoausfüllfunktion• Excel-Tabellen drucken

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dipl.-Ing. Sabine BuhlertC:Blick, Darmstadt-Eberstadt

Termin: Montag, 05. März 2012Zeit: 09:00 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 75: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

75

EDV-Kurse

47 Excel 2010 Grundlagen – BerechnungenIn Excel lassen sich sehr elegant immer wiederkehrende Rechnungen automati-sieren. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie in Excel einfache Berechnungen erstel-len. Anhand praxisnaher Übungsbeispiele, können Sie die vielfältigen Nutzungs-möglichkeiten von Excel selbst ausprobieren.

Inhalte:• einfache Formeln selbst erzeugen• Summenfunktion nutzen• Formeln korrigieren und kopieren• relative und absolute Zellbezüge• Aufbau einfacher integrierter Excel-Funktion kennenlernen

Voraussetzung:Dieser Kurs baut auf den Kurs Excel Grundlagen - Dateneingabe auf, kann aller-dings bei sicherem Umgang mit der Excel-Eingabe auch alleine gebucht werden.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dipl.-Ing. Sabine BuhlertC:Blick, Darmstadt-Eberstadt

Termin: Montag, 19. März 2012Zeit: 09:00 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 76: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

76

48 Excel 2010 Aufbau – Komplexe Formeln Eine der Stärken von Excel liegt in der Funktionsvielfalt der integrierten For-meln. In diesem Kurs lernen Sie den professionellen Umgang mit verschiedenen Formeln, sodass Sie übliche, im Büroalltag auftretende statistische Auswertun-gen und Analysen zuverlässig und erfolgreich durchführen können.

Inhalte:• relative und absolute Zellbezüge• Autoformeln• einfache und geschachtelte Wenn-Dann-Formeln• Summe-Wenn und Zählen-Wenn• der S-Verweis, die Steigerung der Wenn-Dann-Formel

Voraussetzung:Fortgeschrittene Grundkenntnisse in Excel, wie sie in den Kursen Excel Grund-lagen – Dateneingabe und Excel Grundlagen – Berechnungen vermittelt werden.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dr. Regina Aul, Dipl.-ChemikerinTermin: Donnerstag, 19. April 2012Zeit: 09:00 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 77: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

77

EDV-Kurse

49 Excel 2010 Aufbau – DatenanalyseExcel bietet zahlreiche Formeln und Funktionen, um Datenbestände kalkulato-risch auszuwerten und optisch aufzubereiten. In diesem Seminar erfahren Sie, welche Vorteile die Verwendung von Namen in Excel bietet und wie man die bedingte Formatierung einsetzt. In Kombination mit den zahlreichen Formeln in Excel können weitgehend automatisierte Dateien aufgebaut werden, was an einem Beispiel gezeigt wird.

Inhalte:• Verwendung von Namen in Excel• die bedingte Formatierung• Logik- und Statistikformeln• Datumsformeln• Schutz von Blättern und Dateien

Voraussetzung: Fortgeschrittene Grundkenntnisse zu Formeln, wie sie in dem Kurs Excel Aufbau – komplexe Formeln vermittelt werden.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dr. Regina Aul, Dipl.-ChemikerinTermin: Montag, 07. Mai 2012Zeit: 09:00 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 78: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

78

50 Excel 2010 – PIVOT Tabellen Ein sehr flexibles Instrument zum Auswerten von größeren Datenbeständen sind die Pivottabellen in Excel, die in der Version 2010 eine deutliche Erweiterung erfahren haben.Das Seminar zeigt, wie man das komfortable und variantenreiche Tool einsetzt, welche Bedingungen an die Qualität der Daten gestellt werden und wie man sogar dynamische Diagramme mit Pivot erzeugt.

Inhalte:• Einsatzbereiche von Pivot• Vorbereitung der Datenbasis• einfache und komplexe Pivottabellen• Filtern und Sortieren• Datenschnitte• Diagramme aus Pivottabellen• zusätzliche Berechnungen in Pivot

Voraussetzung:Fortgeschrittene Grundlagenkenntnisse in Excel, wie sie in den Grundkursen zu Excel vermittelt werden.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dr. Regina Aul, Dipl.-ChemikerinTermin: Dienstag, 22. Mai 2012Zeit: 09:00 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 79: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

79

EDV-Kurse

51 Bildbearbeitung mit Photoshop CS 4Mit Photoshop CS4 kann man digitales Bildmaterial bearbeiten und für die Aus-gabe (Print oder Internet) optimieren. In diesem Kurs lernen Sie die Werkzeuge kennen und anwenden, mit denen Bilder retuschiert, optimiert und bearbeitet werden. Sie lernen, welche Eigenschaften die Bilddatei haben muss, um im In-ternet und im Druck beste Qualität zu erzielen.

Inhalte:• Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung• Auflösung für Print und Internet• Bildqualität optimieren• Auswahltechniken• Arbeiten mit Ebenen• Bearbeiten von Bildern und Bildbereichen• Bilder zusammenfügen (Bildkomposing)

Voraussetzungen:gute Kenntnisse im Datenmanagement

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dipl.-Kommunikationsdesignerin Pia Lauckdesktop design, Wiesbaden

Termin: Mittwoch, 29. Februar 2012Zeit: 09:00 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 80: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

80

52 Layoutprogramm InDesign CS 4 Sie möchten Flyer und Plakate erstellen? Hierzu eignet sich das Layoutprogramm InDesign am besten. In diesem können Sie Bild, Grafik und Text zusammenfügen und finden die optimale Gestaltung für die Seite.

In diesem Kurs lernen Sie außerdem, mit den Designvorlagen des Corporate Manuals von TU Darmstadt zu arbeiten. Im TU Design werden Flyer erstellt und diese optimal für den Druck vorbereitet und abgespeichert.

Inhalte:• Programmgrundlagen• Werkzeuge• Anlegen und verwalten mehrerer Seiten• Text- und Grafiken aus Illustrator und Photoshop importieren• Text- und Bild auf einer Seite kombinieren

Voraussetzung:gute Kenntnisse im Datenmanagement

Bitte beachten Sie, dass sich dieser Kurs an Einsteiger/innen richtet.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dipl.-Kommunikationsdesignerin Pia Lauckdesktop design, Wiesbaden

Termine: Dienstag, 13. März 2012 + Mittwoch, 14. März 2012 (2 Tage)

Zeit: jeweils von 09:00 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 81: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

81

EDV-Kurse

53 Bildbearbeitung mit GIMP GIMP ist ein kostenloses und freies Bildbearbeitungsprogramm und stellt eine Alternative zu Adobe Photoshop dar. Als Einführung richtet sich der Kurs an Mitarbeiter/innen der Technischen Universität, die weder über die entsprechen-de Software verfügen noch Erfahrung mit der Bildbearbeitung haben. Der Kurs soll dem Anwender ermöglichen, eigene kleine Bildbearbeitungen vorzunehmen und für die Verwendung in Flyern, Berichten und sonstigen Dokumenten aufzu-bereiten.

Inhalte:• Zuschneiden von Bildern• Nachbearbeitung von Bildern• Erstellung kleiner Fotocollagen

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent: Thomas FesterTermin: Donnerstag, 26. April 2012Zeit: 09:00 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 82: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

82

54a Dokumente und wissenschaftliche Texte mit LaTeX erstellen LaTeX ist ein Testsatzsystem, in dem Sie den Text nicht manuell formatieren, sondern lediglich gliedern. LaTex erzeugt dann aus Ihren Gliederungen ein ent-sprechendes Dokument, wobei die Vorgaben durch das Corporate Design der TU Darmstadt berücksichtigt werden. Im Kurs lernen Sie das grundsätzliche Erstellen und die Verwendung von LaTeX kennen. LaTeX eignet sich sehr gut zum Erstellen von wissenschaftlichen Arbeiten (Bachelor- und Masterarbeit, Skripte und ähnliches) in Buchdruckqualität. Insbesondere bei mathematischen Ausdrücken zeigt sich die Stärke von LaTeX.

Hinweis:Aufgrund der Erfahrungen mit bisherigen Kursen ist der Kurs in zwei Segmente gegliedert. Vormittags werden die Grundlagen von LaTeX vermittelt. Am Nach-mittag haben die Kursteilnehmer/innen unter Anleitung die Möglichkeit sich den individuellen Bedürfnissen entsprechend mit den für Sie relevanten Frage-stellungen auseinander zu setzen.

Inhalte des Kurses 54a:• Erstellen einfacher Dokumente im TU Design• Dokumentenstrukturierung mit Kapiteln und Überschriften• Einfügen von Inhaltsverzeichnissen, Aufzählungen und Abbildungen• Einfügen von Formeln und Sonderzeichen

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent: Thomas FesterTermin: Dienstag, 06. März 2012Zeit: 09:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 83: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

83

EDV-Kurse

54b Dokumente und wissenschaftliche Texte mit LaTeX erstellen LaTeX ist ein Testsatzsystem, in dem Sie den Text nicht manuell formatieren, sondern lediglich gliedern. LaTex erzeugt dann aus Ihren Gliederungen ein ent-sprechendes Dokument, wobei die Vorgaben durch das Corporate Design der TU Darmstadt berücksichtigt werden. Im Kurs lernen Sie das grundsätzliche Erstellen und die Verwendung von LaTeX kennen. LaTeX eignet sich sehr gut zum Erstellen von wissenschaftlichen Arbeiten (Bachelor- und Masterarbeit, Skripte und ähnliches) in Buchdruckqualität. Insbesondere bei mathematischen Ausdrücken zeigt sich die Stärke von LaTeX.

Hinweis:Aufgrund der Erfahrungen mit bisherigen Kursen ist der Kurs in zwei Segmente gegliedert. Vormittags werden die Grundlagen von LaTeX vermittelt. Am Nach-mittag haben die Kursteilnehmer/innen unter Anleitung die Möglichkeit sich den individuellen Bedürfnissen entsprechend mit den für Sie relevanten Frage-stellungen auseinander zu setzen.

Inhalte des Kurses 54b:• Erstellen eines guten Schriftbildes• Listen und Tabellen• Formel- und Sonderzeichensatz• Abbildungen und Grafiken positionieren• Verweise und Verzeichnisse• Erstellen von eigenen Umgebungen

Voraussetzung: Teilnahme an Kurs 54a oder bereits praktische Erfahrung mit LaTeX

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent: Thomas FesterTermin: Dienstag, 06. März 2012Zeit: 13:00 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 84: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

84

Handbücher für die PC-Kurse erhalten Mitglieder der TU Darmstadt direkt beim HRz-Service Word 2010 Grundlagen 5,50€

Word 2010 Fortgeschrittene 5,00€

Excel 2010 Grundlagen 5,50€

Excel 2010 Fortgeschrittene 5,50€

PowerPoint 2010 Grundlagen 5,50€

PowerPoint 2010 Fortgeschrittene 5,00€

LaTeX Einführung in das Textsatzsystem 6,00€

Weitere Titel unter:http://www.hrz.tu-darmstadt.de/dienste/aus_und_weiterbildung/ handbuecher/handbuchliste_1/index.de.jsp

Die Handbücher werden vom HRZ nur an Mitglieder der TU Darmstadt zum eigenen Gebrauch verkauft.

Alle Titel erhalten Sie im HRZ-Service Lichtwiese (L1 01/66) Öffnungszeiten: Mo-Fr 08:00 – 16:00 Uhr

oder im HRZ-Service Stadtmitte (S1 03/020) eingeschränktes SortimentÖffnungszeiten: Mo-Fr 09:30 – 19:00 Uhr

Page 85: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

85

Sprachen

Englischkurse für Beschäftigte Leitfaden zur Teilnahme Liebe Englischkurs-Interessierte,

damit die Englischkurse Sie möglichst optimal Ihrem Bedarf entsprechend för-dern, ist es wichtig, dass Sie an den Veranstaltungen teilnehmen, die Ihren Sprachkenntnissen entsprechen. Bevor Sie sich zu einem Englischkurs anmel-den, überprüfen Sie bitte, ob Sie über entsprechend vorausgesetzte Sprachkennt-nisse verfügen. Dazu orientieren Sie sich bitte an den Teilnahmevoraussetzun-gen, die je Englischkurs aufgeführt sind oder an den detaillierten Kriterien des Kompetenzstufenmodells des Gemeinsamen Referenzrahmens für Sprachen. (Ausführliche Informationen zu den Stufen des Europäischen Referenzrahmens finden Sie etwa in der Langenscheidt-Verlagsausgabe unter dem Titel „Gemein-samer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lernen, lehren, beurteilen.)

Falls Sie Fragen zu Kursen haben oder unsicher sind, ob Ihre Kenntnisse den An-forderungen der Veranstaltungen entsprechen, melden Sie sich bitte bei Ursula Laukamp (Tel. 16-3820), die sich um kompetente Beratung kümmern wird.

In diesem Zusammenhang möchten wir noch auf die Möglichkeit der Zertifizie-rung im Rahmen des TOEIC (Test of English for International Communication) verweisen, der von Seiten des SPZ angeboten wird (www.spz.tu-darmstadt.de/pruefungen/toeic/toeic_1.de.jsp). Der TOEIC dient der Bewertung und Zertifi-zierung von Kompetenzen im internationalen Berufsenglisch und ist der in der Wirtschaft am weitesten verbreitete Test für Berufsenglisch.

Auszug aus den Kompetenzstufen des Gemeinsamen Referenzrahmens für Sprachen A2 - geringe bis mäßige KenntnisseIch kann:• Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von

ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung)

Page 86: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

86

• mich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über ver-traute und geläufige Dinge geht

• mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben

B1 - mäßige bis mittlere KenntnisseIch kann:• die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird

und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht• die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet

begegnet• mich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönli-

che Interessen äußern• über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele

beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen geben

B2 - mittlere bis gute KenntnisseIch kann:• die wesentlichen Inhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten The-

men und Fachdiskussionen im eigenen Spezialgebiet verstehen• mich spontan und fließend verständigen, sodass ein normales Gespräch mit

Muttersprachlern ohne größere Anstrengungen auf beiden Seiten gut mög-lich ist

• mich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nach-teile verschiedener Möglichkeiten angeben

C1 - gute bis sehr gute KenntnisseIch kann:• anspruchsvolle Texte verstehen• mich klar und strukturiert zu komplexen Sachverhalten äußern• die Zielsprache wirksam und flexibel im gesellschaftlichen und beruflichen

Leben gebrauchen

Page 87: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

87

Sprachen

55 English Refresher (A2) Contents and goals:This course will provide you the opportunity to practise your oral and written skills, by repeating basic grammar structures and learning more complicated grammar and vocabulary.

Requirements: The participants need to have a basic knowledge of English in everyday situations and the ability to express themselves.(Sprachlevel A2, Erläuterung siehe Seite 85)

Target group: all employees

Trainer: Ursula HaasStart: on Wednesdays, starting from April 18 – July 11, 2012Time: 08:00 – 09:30 amLocation: S1 03 / room 11 (Hochschulstraße 1)

Page 88: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

88

56 Business English (B1) Contents and goals:This course will give you the opportunity to practise your oral and written skills, as well as repeating basic grammar structures and learning more complicated grammar and vocabulary in every-day business situations.

Requirements: The participants need to have a good basic knowledge of English and the ability to express themselves in basic business situations. (Sprachlevel B1, Erläuterung siehe Seite 86)

Target group: Employees who work in secretarial and assistant jobs who need business English skills such as correspon-dence, telephoning, organizing meetings, hotel reser-vations and seminars.

Trainer: Robin NeukirchenStart: on Tuesdays, starting from April 17 – July 10, 2012Time: 08:00 – 09:30 amLocation: S1 02 / room 144 (Hochschulstraße 1)

Page 89: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

89

Sprachen

57 Oral Communication (B2) Contents and goals:In this course you will read and discuss topics of general interest. Emphasis will be put on intermediate grammar and vocabulary. Discussions will be held in small groups of 5.

Requirements: The participants need to have a good knowledge of English in various areas and be able to express themselves on a medium level.(Sprachlevel B2, Erläuterung siehe Seite 86)

Target group: Employees who are interested in discussing current event topics. High motivation and active participation are a must for this course.

Trainer: Christopher WefingStart: on Tuesdays, starting from April 17 – July 10, 2012Time: 08:00 – 09:30 amLocation: S3 20 / room 4 (Rundeturmstraße 12)

Page 90: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

90

58 Oral Communication (C1) Contents and goals:In this course you will present and discuss topics of general interest. Be prepared to express your opinion and practise your debating skills.

Requirements: The participants need to have a very good knowledge of English in various areas and be able to express themselves on a high level. (Sprachlevel C1, Erläuterung siehe Seite 86)

Target group: Employees who are interested in discussing current event topics. High motivation and active participation are a must for this course.

Trainer: Hsin NiehStart: on Wednesdays, starting from April 18 – July 11, 2012Time: 05:00 – 06:30 pmLocation: S1 03 / room 112 (Hochschulstraße 1)

Page 91: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

91

Sprachen

59 Negotiation (C1) Contents and goals:This course is designed to provide the opportunity for you to practise and im-prove your negotiation skills in English. Included in this course will be the core stages of negotiation, the vocabulary and language used in negotiating, inter-cultural awareness and conflict resolution. These skills will be practised using authentic texts and audio downloads, discussions, and role playing.

Requirements: Your current English language level needs to be approx. C1(Sprachlevel C1, Erläuterung siehe Seite 86)

Target group: all employees

Trainer: Kathy BischofStart: on Wednesdays, starting from April 18 – May 09, 2012Time: 09:00 – 12:00 amLocation: S1 14 / room 264 (Alexanderstraße 8)

Page 92: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

92

60 Presentation and Discussion Workshop (C1) Contents and goals:A one day workshop designed to help you practice and improve your presenta-tions and discussions in English.

This workshop looks at:• Presentation preparation• Common presentation dos and don’ts• Dealing with questions• Taking part in discussions• Chairing discussions

Remark: Participants are required to prepare a 10 minute presentation on their work or their department to be used in the workshop, i.e. prepared in advance.

Requirements: Your current English language level needs to be approx. C1(Sprachlevel C1, Erläuterung siehe Seite 86)

Target group: all employees

Trainer: Christopher WefingDate: Wednesday, March 21, 2012 Time: 09:00 am – 04:00 pmLocation: S1 14 / room 264 (Alexanderstraße 8)

Page 93: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

93

Kulturelles rund um die TU Darmstadt

61 Das Wella-Museum Das Wella Museum zeigt eine wohl einzigartige kul-turhistorische Sammlung zum Thema Beauty und Kör-perpflege. Rund 300 Exponate aus unterschiedlichen Epochen und verschiedenen Kulturkreisen präsentieren sich in einer nach modernsten Erkenntnissen konzipier-ten Ausstellung. Salbgefäße aus der Zeit der Pharaonen, Kämme aus dem antiken Griechenland oder das Toilet-tenkästchen Napoleons erster Frau, Kaiserin Josephine, zeigen eindrucksvoll die Geschichte der Haar- und Kör-perpflege der letzten sechs Jahrtausende.

Zu sehen sind noch weitere Kostbarkeiten aus der heute über 3000 Objekte umfassenden Sammlung. Dabei setzt das Museumskonzept architektonisch auf Purismus, Klarheit und Transparenz. Es führt seine Besu-cherinnen und Besucher durch die 6 Themenkomplexe Haut- und Körperpflege, Dekorative Kosmetik, Duft und Parfum, Friseurhandwerk, Bart und Rasur sowie Haare und deckt damit alle Bereiche von Beauty Care ab.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Es führt Sie: N.N.Termin: Mittwoch, 25. April 2012Zeit: 17:00 – ca. 18:00 UhrTreffpunkt: Hauptempfang (Berliner Allee 65)Anfahrt: Mit dem Bus: Linie H, Ausstieg Haltestelle „Hochschule“Mit dem PKW: bis Schranke – Pförtner öffnet

Page 94: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

94

62 Rosenhöhe – Mausoleen Die Rosenhöhe wurde im Auftrag von Großherzogin Wilhelmine um 1810 vom Schwetzinger Gartenbaumeister Micha-el Zeyher im Stil eines englischen Land-schaftsgartens gestaltet. Nach dem Tod ih-rer geliebten Tochter Prinzessin Elisabeth ließ Wilhelmine vom Baumeister Georg Moller 1826 eine Grabkapelle (Altes Mau-soleum) im Stil des Klassizismus errichten. So entstand im nördlichen Teil der Rosen-

höhe eine Ruhestätte für die Großherzogliche Familie. Heinrich Wagner erwei-terte 1869/70 das Alte Mausoleum mit den beiden symmetrischen Seitenflügeln. 1905 bis 1910 baute Karl Hofmann im Auftrag des Großherzogs Ernst Ludwig westlich vom Alten das Neue Mausoleum im neuromanischen Stil.

Die hochwertigen künstlerischen Ausstattungen der Mausoleen befinden sich teilweise in einem sehr schlechten Zustand, weshalb bei der Besichtigung die Wandfassungen nicht berührt werden dürfen und nicht jede Stelle des Mosaik-fußbodens begangen werden kann. Die umfangreichen Restaurierungsarbeiten haben im südlichen Seitenflügel des Alten Mausoleums begonnen.

Die Teilnehmendenzahl ist auf 15 Personen begrenzt.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Es führt Sie: Dipl.-Ing. Nikolaus Heiss, Architekt Denkmalpflege der Stadt DarmstadtFührung 62a: Mittwoch, 21. März 2012Führung 62b: Mittwoch, 28. März 2012Zeit: 17:00 – ca. 18:00 UhrTreffpunkt: Eingang zum Löwentor

Page 95: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

95

Kulturelles rund um die TU Darmstadt

63 A House Full of Music Strategien in Musik und Kunst Führung

Am 05. September 2012 jährt sich der 100. Geburtstag von John Cage. Gemein-sam mit Satie, Duchamp, Paik und Beuys gehört er zu den großen Strategen der Musik und Kunst im 20. Jahrhundert. Wie kaum jemand vor ihm hat Cage die Frage nach den Grenzen der Musik und ihren Verbindungen zu anderen Kunst-feldern und der Alltagswelt immer wieder neu gestellt. Aus Anlass des Jubiläums wird die Ausstellung mit Klangräumen, Projektionen, Objekten, Gemälden und Installationen die Grenzen der Musik und ihre Verbindungen zur Kunst und der Alltagswelt erfahrbar machen.

Neben den Schlüsselfiguren der Schau werden zahl-reiche weitere Künstler und Musiker wie Pierre Bou-lez, George Brecht, Brian Eno, Bruce Nauman, Janet Cardiff & George Bures Miller, Robert Rauschenberg, Anri Sala und La Monte Young quer durch Kunst- und Musikstile zwölf Grundstrategien der Kunst und Musik des 20. und 21. Jahrhunderts ausloten: speichern, wie-derholen, schweigen, zerstören, würfeln, verführen, rechnen, glauben, denken, möblieren, fühlen, spielen.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Es führt Sie: N.N.Termin: Donnerstag, 24. Mai 2012Zeit: 16:30 – ca. 18:00 UhrTreffpunkt: Foyer Museum Mathildenhöhe

Page 96: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

96

Anmeldeformular Weiterbildung bitte zweifach einreichen Innerbetriebliche WeiterbildungUrsula Laukamp, Tel. 16-3820 Fax 16-2721Hochschulstraße 1, S1|03 / 250

TU-Mitarbeiter/in Extern / Institution:

Straße:PLZ/Ort:

Folgende Felder müssen von allen Teilnehmer(inne)n ausgefüllt werden: Name/Vorname:

Fachbereich:

Ausgeübte Tätigkeit:

Tel: Fax: Email:

Kurs-Nr.: Kurs-Titel:

Kurstermin:

........................................................Datum, Unterschrift

Stellungnahme der / des Vorgesetzten: Der Teilnahme stehen keine dienstlichen Belange entgegen.

.........................................................Datum, Unterschrift

Status Ihrer Anmeldung: Sie sind für die Veranstaltung als Teilnehmer/in gemeldet. Eine Teilnahme ist leider nicht möglich, da der Kurs belegt ist. Sie sind auf die Warteliste übernommen worden.

Page 97: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

97

Anmeldeformular Innerbetriebliche Weiterbildung

Anmeldeformular Weiterbildung bitte zweifach einreichen Innerbetriebliche WeiterbildungUrsula Laukamp, Tel. 16-3820 Fax 16-2721Hochschulstraße 1, S1|03 / 250

TU-Mitarbeiter/in Extern / Institution:

Straße:PLZ/Ort:

Folgende Felder müssen von allen Teilnehmer(inne)n ausgefüllt werden: Name/Vorname:

Fachbereich:

Ausgeübte Tätigkeit:

Tel: Fax: Email:

Kurs-Nr.: Kurs-Titel:

Kurstermin:

........................................................Datum, Unterschrift

Stellungnahme der / des Vorgesetzten: Der Teilnahme stehen keine dienstlichen Belange entgegen.

.........................................................Datum, Unterschrift

Status Ihrer Anmeldung: Sie sind für die Veranstaltung als Teilnehmer/in gemeldet. Eine Teilnahme ist leider nicht möglich, da der Kurs belegt ist. Sie sind auf die Warteliste übernommen worden.

Page 98: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

98

Ingenium Februar / März 2012Auf den folgenden Seiten wird das Ingenium-Qualifikationsprogramm für Nach-wuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler für die Monate Februar und März 2012 vorgestellt.

Bald erscheint auch das Sommerprogramm von Ingenium. Bitte informieren Sie sich im Frühjahr 2012 auf der Homepage über das neue Angebot (www.tu-darm-stadt.de/ingenium).

Ingenium ist die Dachorganisation der TU Darmstadt zur Förderung des wis-senschaftlichen Nachwuchses. Sie bietet Unterstützung im Rahmen der Promo-vierendenausbildung und konzentriert sich auf die außerfachlichen Aspekte der Promotionsphase. Ein Ziel von Ingenium ist die berufsorientierte Qualifikation der Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler für die akademische und außerakademische Karriere.

Ingenium-Qualifikationsprogramm• Zielgruppe: Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaft-

ler der TU Darmstadt (zunächst in erster Linie Doktorandinnen und Dokto-randen, aber auch Postdocs)

• Aufbau: Dreistufiges Programm, das sich an den Promotionsphasen orien-tiert (siehe Struktur des Qualifikationsprogramms).

• Qualität: Kleine Gruppengröße (maximal 12 Teilnehmende), erfahrene Refe-rentinnen und Referenten.

• Kosten: Die Kurse sind gebührenfrei.• Relevanz: Kursinhalte sind sowohl im akademischen als auch im außeraka-

demischen Umfeld einsetzbar.• Flexibilität: Freie Kursauswahl und -reihenfolge.• Planbarkeit: Kurse werden regelmäßig angeboten.• Anmeldung: Anmeldeformular für das Ingenium-Kursprogramm (siehe Seite

106 und 107).

Bei Fragen zum Anmeldeprozedere wenden Sie sich bitte an: Nadine Näther Dezernat VII E – Personalentwicklung Telefon: 16-3027 E-Mail: [email protected]

Page 99: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

99

Ingenium – Wissenschaftlicher Nachwuchs

Bei inhaltlichen Fragen oder Anregungen zum Qualifikationsprogramm wenden Sie sich bitte an: Dr. Bettina Wagner Dezernat VI Telefon: 16-7487 E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen zu Ingenium und dem Ingenium-Qualifikations-programm finden Sie auf der Homepage: www.tu-darmstadt.de/ingenium

Struktur des Qualifikationsprogramms

Promotionsphase Modul

1

Zeitmanagement (ZM)

Projektmanagement (PM)

Lehrkompetenzen (LK)

Präsentationstechniken (PT)

2Akademisches Veröffentlichen (AV)

Erstantragstellung/Drittmittelakquise (ED)

3

Führungskompetenz (FK)

Interkulturelle Kompetenzen (IK)

Karriereberatung, Bewerbungstraining (KB)

Page 100: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

100

PM3 Projektmanagement für Einsteiger/innen (Industrieperspektive)

Sie werden in diesem Seminar die Grundbegriffe des Projektmanagements an-wendungsorientiert kennenlernen. Sie werden erkennen, dass Strukturieren als Managementwerkzeug, d.h. als Planungs-, Überwachungs- und Steuerungsinst-rument eingesetzt wird. Sie trainieren, ein Projekt nach verschiedenen Gesichts-punkten zu zergliedern. Auf Ihre Anwendungs- und Projektaufgaben übertragen wird dieses Wissen zu einer wirtschaftlicheren und effektiveren Abwicklung bei-tragen.

Inhalte:• Grundlagen des Projektmanagements• Projektorganisation• Strukturierung einer Anlage / eines Projektes• Risikomanagement• Planung und Überwachung• Trendanalysen

Vermittelte Kompetenzen:• Planungs- und Strukturierungskompetenz• Kompetenzen im Bereich Steuerung und Führung• Teamkompetenz, Kommunikationskompetenz

Methode: Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentationen

Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen

Referent: Franz Wild

Termine: Freitag, 09. März 2012 + Samstag, 10. März 2012Zeit: 09:00 – 18:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 101: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

101

Ingenium – Wissenschaftlicher Nachwuchs

PT4 Presentation Skills This English workshop will focus on how to deliver a successful, well-structured and academic-focused presentation. Participants will interactively learn about different presentation styles and approaches, have hands-on application in front of their peers for review and will have the opportunity to fine tune their skills and approach.

Content:• Review of delivery, approach and structure of an academic presentation. • How to handle the “classic blunders” that often occur doing presenting. • Presentation skills and application.• Critic and feedback on how to improve upon skills.

Learning Outcomes:• Learn the variety of delivery and approaches to presenting. • How to handle when things go wrong when presenting. • Strategy for presentations in an academic context.

Methods:• Review of methods and strategy. • Practical application. • Trial and error – self correction and peer review.

Target Group: Ph.D. students from all departments and fields of study

Trainer: to be announcedDate: Friday, 02. March 2012Time: 09:00 – 17:00 UhrLocation: S4 10 / room 314 (Dolivostraße 15)

Page 102: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

102

FK1 Führungskompetenz entwickelnPersonalführung ist ein komplexes Geschehen. Ziel ist dabei, die Leistung der Mitarbeiter/innen, ihr Engagement, ihre Motivation und die bestmögliche Be-wältigung der Aufgaben zu fördern und zu unterstützen. Führung erfordert neben der differenzierten Wahrnehmung von Verhalten und Bedürfnissen der Mitarbeiter/-innen eine aus verschiedenen Kompetenzen erwachsende Autorität sowie die Beherrschung grundlegender Führungstools zur Steuerung komple-xer Prozesse. Der kommunikativen Bewältigung unterschiedlichster Situationen kommt hierbei besondere Bedeutung zu. Da sich das Seminar an fortgeschrittene Promovierende richtet, von denen viele nach dem Abschluss ihrer Promotion voraussichtlich in die Industrie wechseln werden, werden die unterschiedlichen Arbeitssituationen an Hochschulen und in Unternehmen gleichermaßen berück-sichtigt. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf dem Rollenwechsel vom Wiss. MA zur Führungskraft.

Inhalte:• Dimensionen von Führung in der Wissenschaft und der Wirtschaft• Die Kompetenzbereiche der Führungskraft• Motivationsmodelle und ihre Realisierbarkeit im Führungsalltag• Klassische Führungsstilansätze und das Modell des Situativen Führens• Einsatz verschiedener Führungsmittel (Ziele vereinbaren, Delegieren,

Informieren, Entscheiden, Kontrollieren, Moderieren, Beurteilen, Fördern)• Mitarbeitergespräche: Anlässe und Gesprächsabläufe

Vermittelte Kompetenzen: Das Seminar unterstützt die Teilnehmenden darin, ein individuell stimmiges Führungsverständnis zu entwickeln, um die Zusammenarbeit in ihren Teams und Arbeitsgruppen produktiv zu gestalten. Es vermittelt die wesentlichen Grundlagen zur Führungskompetenz, die anschließend in der Praxis umgesetzt werden können.

Zielgruppe: fortgeschrittene Promovierende/ Postdocs aller Fach-richtungen

Referent: Dipl. Päd. Peter Dürrschmidt, uni-supportTermin: Montag, 27. Februar 2012 + Dienstag, 28. Februar 2012Zeit: 09:00 – 17:00 UhrOrt/Raum: S1 03 / Raum 10 (Hochschulstraße 1)

Page 103: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

103

Ingenium – Wissenschaftlicher Nachwuchs

FK2 Personalführung für Doktorandinnen und DoktorandenViele Doktorandinnen und Doktoranden kommen durch ihre hohe Qualifikation schnell in Führungspositionen. Häufig so schnell, dass eine umfassende Qualifi-zierung durch den neuen Arbeitgeber nicht mehr möglich ist. In diesem Seminar sollen die Grundlagen der Personalführung so vermittelt werden, dass sie für Führungspositionen in allen zukünftigen Berufszweigen nützlich sind.

Inhalte:• Rolle als Führungskraft: Selbstverständnis und Einordnung in das soziale

Gefüge der Organisation• Führung der eigenen Person: eine Herausforderung• Grundlagen der Führung und der Kommunikation sowie typische Führungs-

situationen• Führungstechniken: Mitarbeitergespräche führen, Meetings moderieren,

richtig delegieren

Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:Die Teilnehmer/innen • kennen Ihre Rolle und Aufgaben als Führungskraft• kennen die klassischen Problemfelder als Führungskraft• haben sich selbst in der Rolle als Führungskraft erprobt und reflektiert • haben Ihre Lernfelder identifiziert und Optimierungsmethoden entwickelt

Methoden:Impulsvorträge, individuelle Übungen, kollegialer Austausch in Gruppen

Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen

Referentin: Dr. Claudia Schmeink, Schmeink ConsultingTermin: Dienstag, 06. März 2012 + Mittwoch, 07. März 2012Zeit: 09:00 – 17:00 UhrOrt/Raum: S1 03 / Raum 10 (Hochschulstraße 1)

Page 104: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

104

KB1 Karriereberatung für Doktorandinnen und DoktorandenWissenschaft oder Wirtschaft? Führungskraft oder lieber Spezialist? Wie kann meine berufliche Zukunft aussehen? Doktorandinnen und Doktoranden befinden sich in der befristeten Zeit an ihrer Hochschule auf einem Sprungbrett. Früh-zeitig an „die Zeit danach“ zu denken und verschiedene Entwicklungsoptionen zu prüfen lohnt sich, denn durch die Klarheit beruflicher Ziele kann die Zeit als Doktorandin/Doktorand effektiv genutzt werden.

Inhalte:• Berufsbilder: Hochschul- vs. Wirtschaftskarriere, Führungstätigkeit vs. Spe-

zialistentum, Arbeit in einer großen Organisation vs. autonomes Arbeiten• Persönliche Eigenheiten: Fähigkeiten erkennen und individuelle Wertvor-

stellungen erfassen• Berufliche Optionen: Berufliche Ziele entwickeln, Netzwerke erkennen und

nutzen, persönliche Handlungsfelder erkennen

Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:Die Teilnehmenden kennen wichtige Aspekte verschiedener Arbeitsverhältnisse, haben Klarheit über den Wissenschaftsbereich, kennen eigene Fähigkeiten und Werte, können diese mit den Anforderungen verschiedener Arbeitsverhältnisse und -felder abgleichen. Sie wissen, wie sie die Anzahl der beruflichen Optionen verändern können und haben einen persönlichen Entwicklungsplan erstellt.

Methoden:Impulsvorträge, individuelle Übungen, kollegialer Austausch in kleinen Gruppen sowie in der Gesamtgruppe

Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen

Referentin: Dr. Claudia Schmeink, Schmeink ConsultingTermin: Montag, 05. März 2012Zeit: 09:00 – 17:00 UhrOrt/Raum: S1 03 / Raum 10 (Hochschulstraße 1)

Page 105: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

105

Ingenium – Wissenschaftlicher Nachwuchs

SP1 Getting started: Doktorand(inn)en Coaching Der erfolgreiche Weg zur erfolgreichen Promotion

„Eine Promotion ist wie eine Wanderung durch unbekanntes, unebenes Gelände – immer verbunden mit der Ungewissheit, wann und wo der eingeschlagene Weg enden wird.“ Deshalb unterstützen wir Sie bei der erfolgreichen Umsetzung Ihrer Dissertation und der Bewältigung typischer Herausforderungen. Sie erarbeiten in dem Workshop Strategien, um zielgerichtet Ihre Promotion voranzubringen und selbst nachhaltig motiviert zu bleiben. Sie entwickeln einen Forschungs-projektplan für die kommenden sechs Monate. Die Vernetzung der Teilnehmer/innen untereinander und der gegenseitige Austausch werden gefördert.

Inhalte:• Klassische Phasen einer Promotion• Entwicklung eines realistischen Projektplans und Grundlagen des rollenden

Projektmanagement für Forschungsprozesse• Grundregeln eines effektiven Selbstmanagements innerhalb der Promotion• Klärung impliziter Erwartungen an die Promotion• Abgrenzung gegenüber anderen Verantwortlichkeiten• Promotionsbetreuung, Gesprächsführung mit Betreuer/in, Wechselseitige

Erwartungsklärung

Methoden: Informationsvermittlung Kurzpräsentation, Einzel- und Kleingruppenübungen, Coaching-Techniken, Erfahrungsaustausch innerhalb der Gruppe

Zielgruppe: Promovierende aller Fachrichtungen in einer frühen Phase der Promotion

Referent: Jan Prause-Stamm, ImpulsplusTermin: Donnerstag, 01. März 2012, 10:00 – 18:00 Uhr + Freitag, 02. März 2012, 09:00 – 17:00 UhrOrt/Raum: S1 03 / Raum 10 (Hochschulstraße 1)

Page 106: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

106

Anmeldeformular Ingenium-Kursprogramm bitte zweifach einreichenFrau Nadine NätherTel. 16-3027; Fax 16-2721, Hochschulstraße 1, S1|03 / 250

Name/Vorname:

Fachbereich:

Institut/Graduiertenschule/Graduiertenkolleg:

Tel: Fax: E-Mail:

Dürfen wir Ihre E-Mail-Adresse in den Ingenium-Verteiler aufnehmen? Ja

Doktorandinnen und Doktoranden

Promotionsbeginn:

Voraussichtl. Promotionsende:

Postdocs

Jahr der Promotion:

Kurs-Nr./-Titel: Termin:

........................................................................................ Datum, Unterschrift

Stellungnahme der / des Vorgesetzten: Der Teilnahme stehen keine dienstlichen Belange entgegen.

.........................................................Datum, Unterschrift

Status Ihrer Anmeldung: Sie sind für die Veranstaltung als Teilnehmer/in gemeldet. Eine Teilnahme ist leider nicht möglich, da der Kurs belegt ist. Sie sind auf die Warteliste übernommen worden.

Page 107: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

107

Ingenium – Wissenschaftlicher Nachwuchs

Anmeldeformular Ingenium-Kursprogramm bitte zweifach einreichenFrau Nadine NätherTel. 16-3027; Fax 16-2721, Hochschulstraße 1, S1|03 / 250

Name/Vorname:

Fachbereich:

Institut/Graduiertenschule/Graduiertenkolleg:

Tel: Fax: E-Mail:

Dürfen wir Ihre E-Mail-Adresse in den Ingenium-Verteiler aufnehmen? Ja

Doktorandinnen und Doktoranden

Promotionsbeginn:

Voraussichtl. Promotionsende:

Postdocs

Jahr der Promotion:

Kurs-Nr./-Titel: Termin:

........................................................................................ Datum, Unterschrift

Stellungnahme der / des Vorgesetzten: Der Teilnahme stehen keine dienstlichen Belange entgegen.

.........................................................Datum, Unterschrift

Status Ihrer Anmeldung: Sie sind für die Veranstaltung als Teilnehmer/in gemeldet. Eine Teilnahme ist leider nicht möglich, da der Kurs belegt ist. Sie sind auf die Warteliste übernommen worden.

Page 108: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

108

Anmeldemodalitäten für das FrauenprogrammFür Ihre Anmeldung verwenden Sie bitte das Anmeldeformular im „Frauenpro-gramm“ (siehe Seite 114/115).

Wenn Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen haben, wenden Sie sich an das

Büro der FrauenbeauftragtenAgathe Anspach-BerndtKarolinenplatz 5 64289 Darmstadt

Tel: 06151 – 16 – 6102Fax: 06151 – 16 – 3328E-Mail: [email protected]

Page 109: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

109

Frauenprogramm

1 Ich sehe etwas, was du nicht siehstBei der Zusammenarbeit zwischen Kolleginnen und Kollegen am Arbeitsplatz, im Kontakt mit Vorgesetzten und Studierenden kommt es darauf an, rollenadäquat authentisch zu sein – dann besteht die größte Chance auf eine reibungslose, ziel-orientierte Kommunikation, die zu einer effektiven Ergebniserreichung beiträgt.

Stimmen mein Selbst- und Fremdbild weitgehend überein, und sind diese vor-wiegend positiv besetzt, kann dies gut gelingen. Deshalb lohnt es sich genauer hinzuschauen, inwiefern mein Selbstbild mit der Wahrnehmung meines Gegenübers kongruent ist und wo es auseinanderklafft.

Die Unterschiede geben konkrete Hinweise auf persönliche Entwicklungs-poten-tiale, die es zu verstehen und weiter zu entwickeln gilt. Dieser Tag soll erste wertvolle Anhaltspunkte dazu liefern, Wahrnehmungslücken zu erkennen und Sie dabei unterstützen, Ihr Verhalten bewusst so einzusetzen, dass diese zielfüh-rend geschlossen werden. Dieser Workshop wird Sie in Ihrer Persönlichkeitsent-wicklung einen Schritt voran bringen und Ihre soziale Kompetenz steigern. Ob und welche geschlechtsspezifischen Unterschiede hier auftreten, wird in diesem Workshop ebenfalls thematisiert.

Das Ziel des Workshops ist das Verstehen und Steuern von Selbst- und Fremd-wahrnehmung als Schlüssel zum Erfolg

Referentin: Dipl.-Kff./Dipl.-Päd. Monika Kramer Training & ProjektsupportTermin: Dienstag, 03. April 2012Zeit: 09:00 – 17:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 110: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

110

2 Frauen leben länger – aber wovon?Die Erwerbsbiographien von Frauen unterscheiden sich noch immer deutlich von denen der Männer. Babypause, Teilzeitarbeit, Pflege von Angehörigen sind Faktoren im Leben von Frauen, die zu Einbußen auf dem Rentenkonto führen. Auch wenn Frauen Zeit ihres Lebens gearbeitet haben, ist ihr Verdienst mögli-cherweise geringer als der von männlichen Kollegen. Auch ihre Rente fällt dann niedriger aus.

Zusätzliche Altersvorsorge wird deshalb immer wichtiger. So sollte möglichst zusätzliches Geld in eine private Altersvorsorge investiert werden. Der Staat hilft dabei.

Inhalte:• Wie wirken sich niedrige Verdienste, Teilzeitbeschäftigung und Babyjahre

auf die gesetzliche Rente aus?• Wie lese ich eine Renteninformation?• Wie berechnet sich eine Rente überhaupt?• Welche Zeiten brauche ich um einen Rentenanspruch zu bekommen?• Wie fördert der Staat eine zusätzliche Altersvorsorge?

Nutzen:Die Teilnehmerinnen erhalten einen Überblick über die Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung und Handlungsoptionen im Kontext der ergänzenden Altersvorsorge.

Referentin: Dipl.-Verwaltungswirtin Jutta Keller,stellv. Leiterin der Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung in Darmstadt

Termin: Mittwoch, 28. März 2012Zeit: 09:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: S1 01 / Raum 309 (Karolinenplatz 5)

Page 111: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

111

Frauenprogramm

3 Redeangst und LampenfieberKennen Sie die Situation? Das Herz klopft, die Knie zittern, die Stimme versagt, der Kopf ist leer. In vielen Situationen, in denen Sie das Wort ergreifen, entsteht Stress: Mitarbeiterbesprechungen, Teamsitzungen, Konflikte mit der Kollegin, dem Kollegen, private Anlässe u. v. m. – die Angst ist da.

Dieser Workshop zeigt Ihnen sehr fundierte und erprobte Methoden, mit denen Sie Ihre Ängste und Hemmungen abbauen können und ein unterstützendes, in-neres Klima schaffen.

Inhalte:• Was ist Redeangst?• Wie entsteht Redeangst?• Möglichkeiten, mit der Redeangst umzugehen• Verbesserung des Körperbewusstseins

Methoden:• Impulsvortrag• Übungen (Einzel- und Gruppenarbeit)• Reflexionsphasen• Erfahrungsaustausch und Diskussion

Voraussetzungen:Bereitschaft und Offenheit, sich auf eine neue Art des Denkens und Lernens einzulassen.

Referentin: Jeanine Dörr, erfolgswerkstatt-rhein-main Trainerin für Kommunikation & Selbst- und

ZeitmanagementTermin: Montag, 25. Juni 2012Zeit: 09:00 – 17:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 112: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

112

4 Fassung und los – statt fassungslos Unfairen Gesprächstaktiken souverän und wirkungsvoll begegnen

Nicht immer trifft man im beruflichen oder privaten Umfeld auf wohlwollende und wertschätzende Gesprächspartner/innen. Unfaire Gesprächstaktiken und Angriffe wie z.B. Überrumpeln, Beleidigen, Abwerten, Lächerlich machen… verfolgen das Ziel, das Gegenüber unvermittelt wehr- und sprachlos zu machen, es bloß zu stellen und die eigenen Interessen dann schonungslos durchzuset-zen. Da derartige Taktiken starken Stress auslösen, ist das Gehirn blockiert, fällt hier selbst ansonsten wortgewandten Menschen nichts ein. Doch nicht allein die Stresshormone sind verantwortlich für den Black out, häufig sind es auch verin-nerlichte (Irr-)Glaubenssätze.

Inhalte:• „Good-girl“-Syndrom und andere weibliche Denkfallen• Umgang mit unfairen, unsachlichen und aggressiven Argumentationstechniken• Agieren statt reagieren: Verbale und non-verbale Instrumente der Abwehr-

Rhetorik• Schlagfertigkeit: Von der Sprachlosigkeit zur Schlagfertigkeit: ein Übungs-

Parcours• Übungen und Fallbeispiele aus dem beruflichen Alltag

Der Workshop bietet Antworten auf die Fragen: Was tun, wenn Gesprächspart-ner/innen unfaire Taktiken einsetzen, um einen in die Enge zu treiben? Wie reagiert man souverän und durchsetzungsstark auf derartige Attacken?

Der Workshop ist als Vertiefung geeignet, für Teilnehmerinnen, die bereits „Die Klügere gibt nach?“, „Auf den Punkt gebracht!“ und /oder „Frauensprache – Män-nersprache“ in einem vorhergehenden Semester besucht haben. Dies ist jedoch keine Teilnahmevoraussetzung.

Referentin: Annette Blumenschein, ATB Frankfurt,Dipl.-Kauffrau, Dipl.-Handelslehrerin, Trainerin und Beraterin Kommunikation, Führung und Marketing

Termin: Dienstag, 28. Februar 2012Zeit: 09:00 – 16:00 UhrOrt/Raum: S1 14 / Raum 264 (Alexanderstraße 8)

Page 113: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

113

Frauenprogramm

5 Frauenkräuter und ihre Anwendung – Rundgang

Während des Rundgangs lernen Sie Frauenheilkräuter kennen und erfahren In-teressantes über deren Anwendung in der Geschichte und Gegenwart.

Über Inhalts- und Wirkstoffe der Pflanzen wird informiert und Sie können die Herstellung von Kräuterölen, Salben, Auszügen und Medizinalweinen kennen-lernen. Auch auf die Wechselwirkungen von verschiedenen Präparaten wird ein-gegangen.

Der Rundgang gibt nützliche Tipps zur Selbsthilfe bei typischen Frauenleiden mit Hilfe der Heilkraft von Pflanzen.

Referentin: Stefanie Hartmann Botanischer GartenTermin: Mittwoch, 13. Juni 2012Zeit: 16:00 – 17:30 UhrOrt/Raum: Botanischer Garten/Treffpunkt: Pergola am Eingang

Page 114: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

114

Anmeldeformular Frauenprogramm bitte zweifach einreichen Büro der Frauenbeauftragten,Agathe Anspach-Berndt, Karolinenplatz 5,Tel.: 16-6102, Fax: 16-3328

TU-Mitarbeiter/in Extern / Institution:

Straße:PLZ/Ort:

Folgende Felder müssen von allen Teilnehmer(inne)n ausgefüllt werden: Name/Vorname:

Fachbereich:

Ausgeübte Tätigkeit:

Tel: Fax: Email:

Kurs-Nr.: Kurs-Titel:

Kurstermin:

........................................................Datum, Unterschrift

Stellungnahme der / des Vorgesetzten: Der Teilnahme stehen keine dienstlichen Belange entgegen.

.........................................................Datum, Unterschrift

Status Ihrer Anmeldung: Sie sind für die Veranstaltung als Teilnehmer/in gemeldet. Eine Teilnahme ist leider nicht möglich, da der Kurs belegt ist. Sie sind auf die Warteliste übernommen worden.

Page 115: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

115

Frauenprogramm

Anmeldeformular Frauenprogramm bitte zweifach einreichen Büro der Frauenbeauftragten,Agathe Anspach-Berndt, Karolinenplatz 5,Tel.: 16-6102, Fax: 16-3328

TU-Mitarbeiter/in Extern / Institution:

Straße:PLZ/Ort:

Folgende Felder müssen von allen Teilnehmer(inne)n ausgefüllt werden: Name/Vorname:

Fachbereich:

Ausgeübte Tätigkeit:

Tel: Fax: Email:

Kurs-Nr.: Kurs-Titel:

Kurstermin:

........................................................Datum, Unterschrift

Stellungnahme der / des Vorgesetzten: Der Teilnahme stehen keine dienstlichen Belange entgegen.

.........................................................Datum, Unterschrift

Status Ihrer Anmeldung: Sie sind für die Veranstaltung als Teilnehmer/in gemeldet. Eine Teilnahme ist leider nicht möglich, da der Kurs belegt ist. Sie sind auf die Warteliste übernommen worden.

Page 116: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

116

GefährdungsbeurteilungJedes Unternehmen hat vor Aufnahme der Tätigkeit Gefährdungsbeurteilungen nach § 5, Arbeitsschutzgesetz zu erstellen. Werden Arbeitsmittel wie Werkzeuge, Geräte, Maschinen und Anlagen oder Gefahrstoffe verwendet, ist auch eine Ge-fährdungsbeurteilung nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) oder der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) erforderlich. Die Gefährdungsbeurtei-lung ist das zentrale Element im betrieblichen Arbeitsschutz. Sie ist die Grund-lage für eine systematische und erfolgreiche Sicherheits- und Gesundheitsorga-nisation.

Der Kurs vermittelt die Grundsätze der Gefährdungsbeurteilung. Sie erhalten Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung der Gefährdungsbeurteilung auf der Grundlage des Arbeitsschutzgesetzes sowie eine ausführliche Darstellung der Gefährdungsfaktoren. Anhand diverser Formulare und Checklisten können Sie eine Muster-Gefährdungsbeurteilung erstellen.

Bitte nutzen Sie die Anmeldeformulare auf Seite 96/97 des Weiterbildungs-programms und schicken diese direkt an das Dezernat IV A, Frau Heiserer (Tel.: 3631).

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dipl.-Ing. Silke Bakker, Sicherheitsingenieurin der medical airport service GmbH

Termin: nach BedarfDauer: ca. 2-3 StundenOrt/Raum: wird bekannt gegeben

Page 117: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

117

Arbeitssicherheit

Einführung in das Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzmanagementsystem (AGU) der TU DarmstadtDas Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzmanagementsystem (AGU) be-schreibt die Organisation und die Verfahrensabläufe im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz an der TU Darmstadt. Der Kurs vermittelt Ihnen den Aufbau dieses digitalen Handbuches und die Anwendung für Ihren Aufgabenbereich.

Bitte nutzen Sie die Anmeldeformulare auf Seite 96/97 des Weiterbildungs-programms und schicken diese direkt an das Dezernat IV A, Frau Heiserer (Tel.: 3631).

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referenten: Dipl.-Ing. Katrin Scheffler-Besold, Abteilungsleiterin Dez. IV A Annette Breimer, Fachkraft für Arbeitssicherheit

Termin: nach BedarfDauer: ca. 2-3 StundenOrt/Raum: wird bekannt gegeben

Page 118: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

118

Sicherheit und Gesundheitsschutz in Werkstätten und LaboratorienDiese Inhouse-Schulungen werden zusammen mit der Unfallkasse Hessen ange-boten. Die Inhalte sind auf die Belange der TU-Darmstadt abgestimmt. Da die Anforderungen in Laboratorien und Werkstätten unterschiedlich sind, finden die Kurse an zwei getrennten Terminen statt.

Bitte nutzen Sie die Anmeldeformulare auf Seite 96/97 des Weiterbildungs-programms und schicken diese direkt an das Dezernat IV A, Frau Heiserer (Tel.: 3631).

Sicherheit und Gesundheitsschutz in Werkstätten:

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TU Darmstadt, die in Werkstätten tätig sind

Referent: Wolfgang Rothe, Unfallkasse HessenTermin: Mittwoch, 21. März 2012Zeit: 09:30 – 16:00 UhrOrt/Raum: wird bekannt gegeben

Sicherheit und Gesundheitsschutz in Laboratorien:

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TU Darmstadt, die in Laboratorien tätig sind

Referent: Wolfgang Rothe, Unfallkasse HessenTermin: Donnerstag, 22. März 2012Zeit: 09:30 – 16:00 UhrOrt/Raum: wird bekannt gegeben

Page 119: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

119

Arbeitssicherheit

Deine Haut. Die wichtigsten 2m² deines Lebens...

Das Motto einer gemeinsamen Präventionskampagne der gesetzlichen Kranken- und Unfallversicherung bringt die Bedeutung der Haut auf den Punkt.

Gesunde Haut trägt wesentlich zur Lebensqualität bei. Sie bietet Schutz vor schädlichen Einflüssen von außen, ist aber auch Sinnesorgan, Teil des Immun-systems, Atmungs-, Ausscheidungs und Speicherorgan sowie Vitamin D Spender. Die Haut ist durch natürliche, berufliche und private Einwirkungen vielfach ge-fährdet und belastet. Tatsächlich gehören Hauterkrankungen zu den am häufigs-ten angezeigten Berufskrankheiten.Kranke Haut kann gravierende Folgen sowohl im Beruf als auch im Privatleben nach sich ziehen.Das Seminar zeigt insbesondere die beruflichen Risiken sowie Schädigungsfor-men der Haut auf: Was belastet die Haut? Welche Hauterkrankungen sind die Folge?Andererseits: Welche Möglichkeiten der Prävention gibt es? Und wie kann ich mich schützen?Diesen und weiteren Aspekten gehen wir im Rahmen der Veranstaltung nach. Im Anschluss an den Vortrag besteht ausreichend Gelegenheit, zu fragen und zu diskutieren.

Bitte nutzen Sie die Anmeldeformulare auf Seite 96/97 des Weiterbildungs-programms und schicken diese direkt an das Dezernat IV A, Frau Heiserer (Tel.: 3631).

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dr. Michael Vollmer, Betriebsarzt der TU Darmstadt

Termine: Mittwoch, 01. Februar 2012, 10:00 – 12:00 Uhr Mittwoch, 21. März 2012, 10:00 – 12.00 UhrOrt/Raum: S1 03 / Raum 7 (Hochschulstraße 1)

Page 120: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

120

Ergonomie am Arbeitsplatz und RückengesundheitEtwa 60 % der deutschen Arbeitnehmer/innen leiden unter chronischen Rücken-beschwerden. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Fehlbelastungen der Wirbelsäu-le, z. B. durch lang dauerndes sitzen oder falsches Heben und Tragen, aber auch mangelnder sportlicher Ausgleich spielen dabei eine Rolle. Stress und falsche Ernährung können Sie hervorrufen oder verstärken.

Welchen Beitrag leistet ein ergonomisch optimal eingerichteter Arbeitsplatz? Wie sieht er aus? Wie werden belastete Zwangshaltungen bei der Arbeit vermie-den? Und: Wie kann Rückenschmerzen sonst noch vorgebeugt werden?

Diesen und weiteren Aspekten gehen wir im Rahmen der Veranstaltung nach. Im Anschluss an den Vortrag besteht ausreichend Gelegenheit, zu fragen und zu diskutieren.

Bitte nutzen Sie die Anmeldeformulare auf Seite 96/97 des Weiterbildungs-programms und schicken diese direkt an das Dezernat IV A, Frau Heiserer (Tel.: 3631).

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referentin: Dr. Annegret Schumacher, Betriebsärztin der TU Darmstadt

Termine: Dienstag, 07. Februar 2012, 13:00 – 15:00 Uhr Dienstag, 27. März 2012, 10:00 – 12:00 Uhr

Ort/Raum: S1 03 / Raum 7 (Hochschulstraße 1)

Page 121: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

121

Arbeitssicherheit

Brandschutz an der TU DarmstadtInhalte:• Brände an der TU Darmstadt• Brandschutzordnung der TU Darmstadt• Verhalten im Brandfall• Mithilfe bei der Gebäuderäumung• Einweisen und Unterstützen der Feuerwehr• Rettungswege in Gebäuden• Feuer- und Rauchschutzabschlüsse• Löschmittel, Löschgeräte, Löschtaktik• Feuergefährliche Arbeiten

Die Teilnehmendenzahl ist auf 20 Personen beschränkt.

Die Anmeldung erfolgt über Frau Sabine Grosser unter der Tel.-Nr. 7428 oder E-Mail: [email protected]

Zielgruppe: neue Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen, die Unter-weisungen durchführen und alle Interessierten

Referent: Dipl.-Ing. Werner Katzenmaier, Brandschutzbeauftragter

Termin: Dienstag, 20. März 2012Zeit: 09:00 – 11:00 UhrOrt/Raum: S1 03 / Raum 7

Termin: Dienstag, 17. April 2012Zeit: 09:00 – 11:00 UhrOrt/Raum: S1 03 / Raum 7 (Hochschulstraße 1)

Page 122: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

122

LöschübungenDie Schulung besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Der Vortrag wird durch eine Powerpoint-Präsentation, Filmclips und experimentel-len Vorführungen unterstützt.

1.) Theoretische Unterweisung ca. 120 Min.:• Allgemeine Grundlagen des Brandschutzes• Grundlagen der Verbrennung• Gefahren durch Brände, sowie Gefährdung durch Rauch und Wärmeent-

wicklung• Brandklassen und ihre Bedeutung• Löschmittelarten• Brandverhütung durch vorbeugende Maßnahmen• Verhalten im Brandfall

2.) Praktischer Teil ca. 60 Min.:• Unterweisung in der Handhabung von Feuerlöschern am Brandsimulator

Jede/r Teilnehmer/in erhält eine Teilnahmebescheinigung.

Die Anmeldung erfolgt über Frau Sabine Grosser unter der Tel.-Nr. 7428 oder E-Mail: [email protected]

Zielgruppe: alle Beschäftigten der TU Darmstadt

Referent: Herr Bellinger, Velten FeuerschutzTermin: Mittwoch, 18. April 2012Zeit: 09:00 – 12:00 UhrOrt/Raum: wird bekannt gegeben

Page 123: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

123

Arbeitssicherheit

FahrsicherheitstrainingBei diesem Training erlernen Sie Fahrtechniken, die vorausschauendes Fahren leicht machen und so Gefahren im Straßenverkehr und Unfälle vermieden wer-den können. Das Training findet im realen Straßenverkehr statt, ein Dienstwa-gen wird zur Verfügung gestellt.

Voraussetzung: gültige Fahrerlaubnis und Erlaubnis zum Führen landeseigener Fahrzeuge

Bitte nutzen Sie die Anmeldeformulare auf Seite 96/97 des Weiterbildungs-programms und schicken diese direkt an das Dezernat IV A, Frau Heiserer (Tel.: 3631).

Zielgruppe: alle TU Beschäftigten, die häufig Dienstfahrten zurück-legen und alle Berufspendler (mehr als 50 km einfache Strecke)

Referent: externer SchulungsanbieterTermin: wird bekannt gegebenDauer: ca. 7 StundenOrt/Raum: wird bekannt gegeben

Page 124: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

124

Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) Das Programm der HDA zur hochschuldidaktischen Qualifizierung Lehrender richtet sich sowohl an Nachwuchswissenschaftler/innen, die sich allgemein in die Aufgabenfelder von Studium und Lehre einarbeiten wollen, als auch an Juniorprofessor(inn)en und Professor(inn)en, die sich in speziellen Aufgabenbe-reichen von Studium und Lehre weiterbilden möchten.

Entsprechend ist das hier vorliegende Angebot eingebunden in ein strukturiertes Programm zur Erlangung eines „Zertifikats Hochschullehre“.

Die Zuordnung der Kurse zu den verschiedenen Modulen des Zertifikatpro-gramms finden Sie in der nachfolgenden Übersicht jeweils in Klammern stehend. Selbstverständlich können nachfolgende Angebote auch wahrgenommen werden, ohne dass Sie mit einem Zertifikat abschließen.

Wir bieten im Sommersemester 2012 zu folgenden Themenbereichen von Stu-dium und Lehre Workshops an:• Grundlagen der Hochschuldidaktik 1: Studentische Lernprozesse anregen

und begleiten (Modul 1: Basis – Lehren und Lernen) • Grundlagen der Hochschuldidaktik 2: Studentische Lernprozesse anregen

und begleiten (Modul 1: Basis – Lehren und Lernen)• Aktives und kooperatives Lernen in Seminaren (Modul 1: Basis –

Fachspezifische Lehrformate)• Konstruktiver Umgang mit schwierigen Situationen und Konflikten in der

Lehre (Modul 2: Aufbau und Vertiefung – Lehren und Lernen)• Vortragstraining für Lehrende (Modul 2: Aufbau und Vertiefung –

Lehren und Lernen)• Entspannter Lehren (Modul 2: Aufbau und Vertiefung – Lehren und Lernen)• Studentische Arbeiten konzipieren, begleiten und bewerten

(Modul 2: Aufbau und Vertiefung - Studierende beraten und bewerten)• Prüfungen lernförderlich gestalten (Modul 2: Aufbau und Vertiefung –

Prüfen)• E-Learning in der Präsenzlehre (Modul 2: Aufbau und Vertiefung –

Digitale Medien in der Lehre)

Page 125: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

125

Angebote der zentralen Einrichtungen – HDA

Darüber hinaus unterbreitet die HDA allen interessierten Juniorprofessor(inn)en und Professor(inn)en folgendes Angebot:

• individuelle Lehrberatung Individuelle prozessorientierte Begleitung ausgewählter Lehrveranstaltun-gen und hochschuldidaktische Beratung.

Bitte beachten Sie (zutreffend für die Workshops):

• Für alle Veranstaltungen werden durch die Dozent(inn)en minimale und maximale Teilnehmendenzahlen vorgegeben. Werden die minimalen Teilnehmendenzahlen unterschritten, finden die Veranstaltungen nicht statt. Beim Überschreiten der maximalen Teilnehmendenzahlen gibt es Wartelis-ten, die genutzt werden können, falls sich angemeldete Personen fristgemäß abmelden. Anmeldungen werden nach der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Sie werden natürlich seitens der HDA über den Stand der Anmeldungen auf dem Laufenden gehalten.

• Die Veranstaltungen laufen jeweils über mehrere Tage. Dazwischen liegt zum Teil eine zeitliche Spanne zum Verarbeiten und Erproben des bereits Gelernten. Für das Erlangen einer Teilnahmebescheinigung ist die Anwe-senheit an allen Kurstagen erforderlich.

• Jede Veranstaltung wird über einen Kurzevaluationsbogen bewertet, um die Qualität der hochschuldidaktischen Weiterbildung stetig zu erhöhen. Wir bitten Sie deshalb darum, diesen Bogen nach bestem Wissen und Gewissen auszufüllen.

• Anmeldungen unterliegen einer Verbindlichkeit, da die Planung der Veran-staltungen einen großen inhaltlichen und organisatorischen Prozess sowohl in der HDA als auch bei den engagierten Dozenten einschließt. Wir bitten daher nachdrücklich, dass die Organisationseinheiten die Teilnahme der angemeldeten Personen garantieren.

• Nicht zu umgehende Abmeldungen bitten wir rechtzeitig (bis eine Woche vor dem Veranstaltungstermin) in schriftlicher Form an die HDA zu richten. Dies ist schon deshalb notwendig, um Kandidaten auf der Warteliste die Teilnahme zu ermöglichen.

Page 126: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

126

Für Ihre Anmeldungen zu den Workshops gibt es folgende Möglichkeiten:

Das HDA-eigene Anmeldeformular (siehe auf der nächsten Seite) ausfüllen und per Fax oder Hauspost an die HDA schicken.

Das elektronische Anmeldeformular über unsere Homepage http://www.hda.tu-darmstadt.de ausfüllen und abschicken.

Eine E-Mail an: [email protected] senden.

Ihre Anmeldung wird Ihnen vom Sekretariat binnen einer Woche per E-Mail be-stätigt. Anmeldeschluss ist 14 Tage vor Beginn des jeweiligen Workshops. Eine Woche nach Anmeldeschluss bekommen Sie eine verbindliche Rückmeldung, ob der Workshop tatsächlich stattfindet.

Ihre Anmeldungen zur individuellen Lehrberatung schicken Sie bitte direkt per E-Mail an Frau Dr. Bärbel Beck [email protected] (Tel.: 16-4966).

Bei Nachfragen jeglicher Art wenden Sie sich bitte an das Sekretariat:Tel. 16-4983 Fax: 16-6011E-Mail: [email protected]

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und wünschen Ihnenerfolgreiche Veranstaltungen!

Ihr HDA - TeamDr. Bärbel BeckKoordinatorin hochschuldidaktische Weiterbildung

Page 127: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

127

Angebote der zentralen Einrichtungen – HDA

HDA Anmeldeformular Wintersemester 2011/2012

An die Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) SekretariatS1/03, 1. Zwischengeschoss, Raum 154 , Hochschulstr. 1Fax: 16 - 60 11 Tel: 16- 49 83

akadem. Titel Nachname Vorname

FB Institut Tel.-Nr- /Fax-Nr.

beschäftigt an der TUD als seit

Email:

Hiermit melde ich mich zu folgenden Veranstaltungen verbindlich an. Bitte die ausgewählte/n Veranstaltung/en auf der nächsten Seite ankreuzen.

Page 128: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

128

Grundlagen der Hochschuldidaktik 1: Mo. 19.03.12 09–17 UhrStudentische Lernprozesse anregen Di. 20.03.12 09–17 Uhr und begleitenDozentinnen: Annette Glathe und Diana Seyfarth, HDA, TU Darmstadt

Grundlagen der Hochschuldidaktik 2: Mo. 21.05.12 09–17 UhrStudentische Lernprozesse anregen Di. 22.05.12 09–17 Uhr und begleitenDozentinnen: Annette Glathe und Diana Seyfarth, HDA, TU Darmstadt

Aktives und kooperatives Lernen in Do. 14.06.12 10–18 UhrSeminaren Fr. 15.06.12 10–18 UhrDozenten: Dr. Helge Batt, Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, undDr. Barbara Waldkirch

Konstruktiver Umgang mit schwierigen Mo. 16.04.12 10–18 UhrSituationen und Konflikten in der Lehre Di. 17.04.12 10–18 UhrDozentin: Dr. Miriam Hansen, Interdisziplinäres Kolleg Hochschuldidaktik, Goethe-UniversitätFrankfurt am Main

Vortragstraining für Lehrende (Kurs 5a) Fr. 20.04.12 09–14 UhrDozentin: Jeanine Dörr, Coach und Fr. 27.04.12 09–14 UhrKommunikationstrainerin, ErfolgswerkstattRhein-Main

Vortragstraining für Lehrende (Kurs 5b) Di. 12.06.12 09–14 UhrDozentin: Jeanine Dörr, Coach und Di. 19.06.12 09–14 UhrKommunikationstrainerin, ErfolgswerkstattRhein-Main

Entspannter Lehren Mi. 13.06.12 15–20 UhrDozentin: Annette Glathe, HDA, Mi. 27.06.12 15–20 Uhr TU Darmstadt Mi. 04.07.12 15–20 Uhr Mi. 18.07.12 15-20 Uhr

Page 129: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

129

Angebote der zentralen Einrichtungen – HDA

Studentische Arbeiten konzipieren, Mi. 11.07.12 09–17 Uhr begleiten und bewerten Do. 12.07.12 09–17 Uhr Dozent: Dr. Martin Holzer, Wissenschaftliches Training und Coaching,Karlsruhe

Prüfungen lernförderlich gestalten Do. 21.06.12 09–17 UhrDozent: Dr. Oliver Reis, Fr. 22.06.12 09–17 UhrHochschuldidaktisches Zentrum, TU Dortmund

E-Learning in der Präsenzlehre Mo. 09.07.12 09–17 UhrDozenten: Anika Hartmann und Leif Pullich, Di. 10.07.12 09–17 Uhre-learning-center, TU Darmstadt

Individuelle Lehrberatung für Termine nach VereinbarungJuniorprofessoren und ProfessorenBeraterinnen: Dr. Bärbel Beck und Dr. Bärbel Könekamp, HDA, TU Darmstadt

Page 130: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

130

1 Grundlagen der Hochschuldidaktik 1 Studentische Lernprozesse anregen und begleiten

Ein guter Lehrender zu sein, dafür ist man geboren, oder eben nicht - so eine landläufige Meinung. Gutes Lehren ist aber nichts, das vom Himmel fällt, son-dern es kann erlernt werden. In diesem Workshop werden die Teilnehmenden dabei unterstützt, erste positive Lehrerfahrung zu sammeln. Konzepte aus der Lern- und Motivationspsychologie werden genutzt, um lernwirksame Veranstal-tungen zu planen. Im Erproben von didaktischen Methoden werden die eigenen Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten erweitert.

Ziele:• Teilnehmende können ihre Lehrveranstaltungen lernwirksam planen• Sie können ihre Studierenden aktivieren und ihre Motivation stärken• Sie sind in der Lage, den Lernzielen und –inhalten angemessene Methoden

und Medien zuzuordnen• Sie können zielgruppenorientiert Stoff auswählen und reduzieren

Inhalte:• Grundlagen der Lern-/und Lehrpsychologie: Wie lernen Studierende, was

kann sie dabei unterstützen?• lehrformspezifische Planung von Lehrveranstaltungen

(z.B. Übung, Projekt, Seminar)• Motivierung und Aktivierung • Stoffauswahl und -reduktion• Einsatz von Methoden und Medien in der Hochschullehre

Dozentinnen: Annette Glathe und Diana Seyfarth, HDA, TU Darmstadt

Termine: Montag, 19. März 2012 + Dienstag, 20. März 2012

Zeit: 09:00 – 17:00 UhrOrt/Raum: S1 03, HDA, 1. Zwischengeschoss, Raum 152c

Page 131: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

131

Angebote der zentralen Einrichtungen – HDA

2 Grundlagen der Hochschuldidaktik 2 Studentische Lernprozesse anregen und begleiten

In Kurs 2 geht es – basierend auf den Erkenntnissen aus Kurs 1 – darum, Sicherheit in der Interaktion mit Studierenden und den eigenen Lehrrollen zu gewinnen. Auch Studierenden Feedback geben und Lernergebnisse bewerten zu können, gehört zu einer professionellen Lehrtätigkeit. Schließlich werden sich die Teilnehmenden damit beschäftigen, wie sie durch Evaluation ihre Lehrver-anstaltung kontinuierlich verbessern können.

Ziele:• das eigene Rollen- und Selbstverständnis in der Lehre reflektieren und er-

weitern können• Selbstarbeitsphasen von Studierenden steuern können• Strategien für schwierige Situationen in der Lehre entwickeln können• Studierenden Feedback zu ihrem Lernprozess geben können• die Wirkung der eigenen Lehre über Feedback erfahren und daraus Konse-

quenzen ableiten können

Inhalte:• meine Rolle in der Lehre• Anleiten von Aktiv-Phasen der Studierenden• Umgang mit schwierigen Lehrsituationen• Feedback geben zu studentischen Lernprozessen • Kurzevaluation während des Semesters

Dozentinnen: Annette Glathe und Diana Seyfarth, HDA, TU Darmstadt

Termine: Montag, 21. Mai 2012 +Dienstag, 22. Mai 2012

Zeit: 09:00 – 17:00 UhrOrt/Raum: S1 03, HDA, 1. Zwischengeschoss, Raum 152c

Dem Seminar angeschlossen ist eine Praxisphase im SS 2012 mit kollegialem Feedback zur eigenen Lehrveranstaltung und Praxisberatungin Kleingruppen (2-3 x 3 Stunden, Termine werden im Seminar vereinbart).

Page 132: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

132

3 Aktives und kooperatives Lernen in Seminaren Wie erreiche ich das am besten?

Das Modell des „Aktiven und Kooperativen Lernens“ in Seminarveranstaltungen zielt darauf ab, dass Studierende Lerninhalte nicht nur konsumieren, sondern aktiv lernen, Fragen zu stellen, kreativ mit Wissen umzugehen, Probleme zu lösen, Inhalte kritisch zu interpretieren und zu debattieren. Durch unterschiedli-che Strategien und Methoden der Ausgestaltung von Lehr-Lern-Prozessen sollen Studierende in die Seminargestaltung eingebunden werden. Durch diese Form der Seminargestaltung werden auch die sozialen Kompetenzen und das Sozial-klima in Seminarveranstaltungen gefördert.

Ziele:• Die Teilnehmenden haben die Voraussetzungen erfolgreicher universitärer

Seminarveranstaltungen reflektiert.• Sie haben die Grundlagen des Modells des „Aktiven und Kooperativen Ler-

nens“ kennengelernt.• Sie haben methodisches Wissen erworben und können dieses in Lernsequen-

zen aus dem eigenen Lehrumfeld transferieren.• Sie haben die Voraussetzungen, Stärken und Schwächen des „Aktiven und

Kooperativen Lernens“ zu reflektieren.

Inhalte:• Grundprinzipien des „Aktiven und Kooperativen Lernens“• Methoden und Sozialformen des „Aktiven und Kooperativen Lernens“ in

Seminarveranstaltungen• Vorbereitung und Umsetzung in der eigenen Lehre• Verbindung unterschiedlicher Sozial- und Darbietungsformen (z.B. Kombi-

nation mit Referaten)

Dozentinnen: Dr. Helga Batt, Universität Koblenz-Landau undDr. Barbara Waldkirch

Termine: Donnerstag, 14. Juni 2012 +Freitag, 15. Juni 2012

Zeit: 10:00 – 18:00 UhrOrt/Raum: S1 03, HDA, 1. Zwischengeschoss, Raum 152c

Page 133: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

133

Angebote der zentralen Einrichtungen – HDA

4 Konstruktiver Umgang mit schwierigen Situationen und Konflikten in der Lehre Was tun, wenn es schwierig wird?

Im Lehralltag gibt es unterschiedliche Arten von Konflikten: Studierende ver-weigern die Mitarbeit, greifen in Diskussionen andere Teilnehmende oder den Dozent(inn)en an, stören die Veranstaltung durch Unaufmerksamkeit, haben Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit anderen Studierenden. Konflikte sind häufig mit starken Emotionen verbunden und kosten viel Energie. Doch kon-struktiv bewältigt, können Konflikte auch Chancen für Veränderungen sein. In diesem Seminar sollen anhand von Fallbeispielen nach Ursachen und Lösungs-möglichkeiten von Konflikten gesucht werden.

Ziele:Die Teilnehmer/innen• kennen unterschiedliche Konfliktarten• haben gelernt, Konflikte zu analysieren• können ihren eigenen Umgang mit Konflikten reflektieren• haben konstruktive Lösungsansätze und -prozesse kennengelernt

Inhalte:• Unterschiedliche Konfliktarten• Analyse von Konflikten• Emotionen bei Konflikten• Konstruktive Lösungsansätze• Umgang mit schwierigen Teilnehmenden

Dozentin: Dr. Miriam Hansen, Interdisziplinäres Kolleg Hochschuldidaktik, Goethe-Universität Frankfurt

am MainTermine: Montag, 16. April 2012 + Dienstag, 17. April 2012 Zeit: 10:00 – 18:00 UhrOrt/Raum: S1 03, HDA, 1. Zwischengeschoss, Raum 152c

Page 134: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

134

5 Vortragstraining für Lehrende Gut vorzutragen kann man lernen

Gut vorzutragen kann man lernen und üben. In diesem Workshop werden prak-tische Übungen zu Vortragstechnik und -methodik durchgeführt. Bereits vor-bereitete Vorträge werden analysiert und ggf. verbessert. Die Konzeption von Vorträgen sowie der Umgang mit Nervosität sind weitere Themen.

Ziele:• Gestaltung, Vorbereitung und Struktur eines Vortrags• Lampenfieber abbauen und Selbstbewusstsein aufbauen• Einsatz von Körpersprache, Mimik, Gestik• Reflexion der eigenen Stärken und Schwächen• Souveräner Umgang mit Störern• Komplexe Zusammenhänge mit Analogien und Metaphern auflockern• Regeln der konstruktiven Kritik

Inhalte:• Lehrvortrag• Vortragsübung• Videoaufzeichnung mit Feedback• Selbst- und Fremdbildabgleich• Medieneinsatz nach Wahl

Vorbereitung: Bitte bereiten Sie für den 1. Halbtag einen in sich geschlossenen Kurzvortrag (5 - max. 10 Minuten) zu einem Thema Ihres Faches vor.

Dozentin: Jeanine Dörr, Coach und Kommunikationstrainerin,Erfolgswerkstatt Rhein-Main

Kurs 5a: Freitag, 20. April 2012 + Freitag, 27. April 2012Kurs 5b: Dienstag, 12. Juni 2012 + Dienstag 19. Juni 2012Zeit: jeweils 09:00 – 14:00 UhrOrt/Raum: S1 03, HDA, 1. Zwischengeschoss, Raum 152c

Page 135: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

135

Angebote der zentralen Einrichtungen – HDA

6 Entspannter Lehren zu viel Stress – was dann?

Lehrveranstaltungen, Forschungsprojekte, Verwaltungsaufgaben, Anträge und Mails über Mails – der Unialltag bietet jede Menge Gelegenheit die innere Balance zu verlieren. Zu viel Stress schränkt jedoch unsere Wahrnehmungsfä-higkeit und geistige Flexibilität ein. Dies wiederum kann die Qualität unserer Lehrveranstaltungen und Arbeitsbeziehungen beeinträchtigen. In diesem Work-shop erlernen die Teilnehmenden grundlegende Übungen aus dem „Mindfulness Based Stress Reduction“-Programm.

Ziele:• Gelassenheit im Lehr-/und Forschungsalltag• Lehrveranstaltungen entspannter leiten• Ausbau der Konzentrationsfähigkeit• Wahrung der Flexibilität in potentiellen Stresssituationen• Gesunde Balance finden zwischen innerer Distanz und empathischer Offen-

heit gegenüber Studierenden

Inhalte:• Impulsvorträge und Austausch zum Thema Stressbewältigung• Achtsamkeitsübungen im Liegen, Sitzen und Bewegen• Kurzentspannungsverfahren, die vor und während Lehrveranstaltungen

eingesetzt werden können• Achtsames Kommunizieren in Lehre und Beratung

Hinweis:Bei diesem Workshop handelt es sich um eine erste Einführung. Für das Erler-nen der Methoden ist das regelmäßige Üben zu Hause wesentlich. Während der Trainingsdauer von 5-6 Wochen sollten Sie deshalb eine tägliche Übungszeit von 30-45 Minuten einplanen, für die Sie als Unterstützung ein Handbuch und CDs mit Übungsanleitungen erhalten.

Dozentin: Annette Glathe, HDA, TU DarmstadtTermine: mittwochs, 13. Juni, 27. Juni, 04. Juli und 18 JuliZeit: jeweils 15:00 – 20:00 UhrOrt/Raum: S1 03, HDA, 1. Zwischengeschoss, Raum 152c

Page 136: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

136

7 Studentische Arbeiten konzipieren, begleiten und bewerten Kernaufgaben von Lehrenden!

Zu den Kernaufgaben von Hochschuldozent(inn)en und wissenschaftlichen Mitarbeiter(inne)n zählt die Begleitung studentischer Seminar-, Projekt- und Abschlussarbeiten – eine gleichermaßen vielschichtige wie anspruchsvolle Tä-tigkeit. Für sämtliche hierbei relevanten Aspekte werden wir in diversen Einzel- und Gruppenformaten hilfreiche Ansätze identifizieren, Strategien entwickeln und auf Ihre konkrete Betreuungssituation anpassen.

Ziele:• Klarheit bzgl. spezifischer Rahmenbedingungen• Ausbalancieren der individuellen Anforderungen• Persönliches Konzept für eine effektive Betreuung• Sattelfestigkeit in Kommunikationssituationen• Bedarfsgerechte Begleitung in schwierigen Phasen

Inhalte:• Generierung/Ausschreibung passender Themen• Projektstart, Zieldefinition und Zeitplanung• Anleitung des Arbeits- und Schreibprozesses• Betreuungskontakt, Kommunikation und Feedback• Begutachtung der Arbeit, Bewertungskriterien

Vorbereitung: In Vorbereitung auf die Veranstaltung bitte ich die Teilnehmenden darum, studentische Arbeiten, Prüfungsordnungen sowie sonstige für die praktische Umsetzung relevante Materialien zusammenzutragen und zum Workshop mit-zubringen.

Dozent: Dr. Martin Holzer, Wissenschaftliches Training und Coaching, Karlsruhe

Termine: Mittwoch, 11. Juli 2012 + Donnerstag, 12. Juli 2012 Zeit: 09:00 – 17:00 UhrOrt/Raum: S1 03, HDA, 1. Zwischengeschoss, Raum 152c

Page 137: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

137

Angebote der zentralen Einrichtungen – HDA

8 Prüfungen lernförderlich gestalten Kompetenzorientierte Prüfungsformen umsetzen!

Der Workshop soll dabei helfen, kompetenzorientierte Prüfungen in modula-risierten Studiengängen zu entwickeln. Ziel ist es, dass in Lehre und Prüfung nicht nur die wissenschaftlich-disziplinäre Wissensstruktur vermittelt und der Lernerfolg überprüft wird, sondern dass auch der professionelle Umgang damit erlernbar und in Prüfungen sichtbar wird.

Ziele: Die Teilnehmenden• können für die eigenen Lehrveranstaltungen die Learning-Outcomes so

hochwertig formulieren, dass sie mit diesem Instrument Lehre und Prüfen steuern können

• können ihr eigenes Prüfungsrollenverhalten im Rahmen der Theorie der Lehrkonzeptionen beschreiben

• können ihre Interventionen in mündlichen Prüfungen darauf ausrichten, die Leistungen als Handlungsqualitäten zu erfassen

Inhalte:• Taxonomien und ihre Bedeutung für die Kompetenzerfassung• Kompetenzmodellierung und kompetenzdiagnostische Perspektive auf die

Prüfung• Constructive Alignment• Gütekriterien von Prüfungen• Learning-Outcomes als Steuerungsinstrument• Rollentheorien zum Prüfungsverhalten

Vorbereitung: Die Teilnehmenden werden gebeten alles mitzubringen, um die eigene Prüfung zu analysieren: Modulbeschreibung, Lern- und Prüfungsziele, Prüfungsaufga-ben, Auswertungskriterien, Notenraster…

Dozent: Dr. Oliver Reis, Hochschuldidaktisches Zentrum, Technische Universität Dortmund

Termine: Donnerstag, 21. Juni 2012 + Freitag, 22. Juni 2012 Zeit: 09:00 – 17:00 UhrOrt/Raum: S1 03, HDA, 1. Zwischengeschoss, Raum 152c

Page 138: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

138

9 E-Learning in der Präsenzlehre Welche Möglichkeiten bietet die TU Darmstadt?

Ergänzende E-Learning-Angebote zu Lehrveranstaltungen werden von Stu-dierenden zunehmend erwartet. Zudem strebt die TU Darmstadt mit der Dual Mode-Strategie den selbstverständlichen Einsatz digitaler Medien für einen Großteil des Lehrangebots an. Wie verbindet man Präsenzveranstaltungen und E-Learning in einer Weise, die den Studierenden einen Mehrwert bringt? Welche Verbesserungen für die eigene Lehre und Entlastungen sind mit dem Einsatz von E-Learning-Elementen möglich? Welche Möglichkeiten für E-Learning bietet die TU Darmstadt?

Ziele:Ziel des Seminars ist es, Ihnen einen Einblick in die Möglichkeiten der Verknüp-fung von Präsenzlehre und E-Learning zu geben. Sie lernen die grundlegenden Konzepte des Einsatzes digitaler Medien in der Lehre sowie die E-Learning-Werkzeuge der TU Darmstadt und weitere Möglichkeiten kennen, damit Sie den angemessenen Einsatz von E-Learning-Elementen in der Lehre planen und um-setzen können.

Inhalte:• Mediendidaktische Grundlagen• E-Learning Szenarien für die Präsenzlehre• E-Learning Werkzeuge an der TU Darmstadt• Grundlegende rechtliche Aspekte

Die Inhalte werden Anhand von Kurzvorträgen, Gruppenarbeiten, Diskussionen sowie praktischen Übungen erarbeitet.

Dozenten: Anika Hartmann und Leif Pullich, e-learning center, TU Darmstadt

Termine: Montag, 09. Juli 2012 + Dienstag, 10. Juli 2012

Zeit: 09:00 – 17:00 UhrOrt/Raum: S1 02 / Raum 036 (Tiefparterre, Hochschulstraße 3)

Page 139: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

139

Angebote der zentralen Einrichtungen – HDA

10 Individuelle Lehrberatung Ein Angebot für Juniorprofessor(inn)en und Professor(inn)en

Die individuelle Lehrberatung steht allen Lehrenden offen. Wir bieten diese mit dem Ziel der langfristigen Förderung der Lehrkompetenzen an. Der Ansatz zeichnet sich dadurch aus, dass direkt an der Lehrpraxis, den individuellen Be-dürfnissen der Lehrenden angesetzt wird. Wir orientieren uns an formulierten Optimierungswünschen der Lehrpersonen.

Ziele:• Praxisberatung nahe an der Lehraufgabe• Lösungen finden für konkrete Praxisprobleme• Reflexion der Lehrtätigkeit und der Lehrrolle• Unterstützung bei der Umsetzung einer kompetenzorientierten Lehre

Inhalte:• Kontaktaufnahme und Erstgespräch

(Beratungsanliegen der Lehrperson klären)• Lehrhospitation und individuelle Beratung - Feststellung des Ist- Zustandes und Ableitung des Veränderungsbedarfs - Erprobung der Interventionen in der eigenen Lehre

(Beobachtung durch Beraterinnen der HDA) - Feedback-Gespräche (nach jeder Veranstaltungssitzung)• Studentische Rückmeldungen (Midterm Assessment) einholen

und besprechen

Beraterinnen: Dr. Bärbel Beck und Dr. Bärbel Könekamp, HDA, TU Darmstadt

Termine: nach VereinbarungZeit: nach VereinbarungOrt/Raum: nach Vereinbarung

Page 140: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

140

Anmeldungen:Bitte beachten Sie, ob für den von Ihnen gewünschten Kurs eine Anmeldung erforderlich ist.Sie soll dann auf eine von zwei Arten folgen:• per Internet über www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldungoder• bei den angegebenen Adressen (E-Mail, Telefon, Web) der Dozenten

Eine schriftliche Bestätigung Ihrer Anmeldung oder eine zusätzliche, termin-nahe Einladung stellt das HRZ nur für entsprechend beschriebene Kurse aus.

Unser Appell: Betrachten Sie bitte Ihre Anmeldung als Verpflichtung. Melden Sie sich also auch rechtzeitig wieder ab, falls Ihre Teilnahme nachträglich un-möglich wird. Nur dann können Kolleg(inn)en auf Wartepositionen benachrich-tigt werden und nachrücken.

Teilnehmerzahl:Für einige Kurse gibt es keine Beschränkung der maximalen Teilnehmerzahl. Andere Kurse jedoch erfordern eine solche Beschränkung aus didaktischen oder übungstechnischen Gründen.Für jeden Kurs gilt aber eine minimale Teilnehmerzahl (ca. 5 Personen). Es steht den Dozenten frei, Kurse – auch kurzfristig – wegen zu geringen Zuspruchs ab-zusagen oder zu verlegen.

Ausfall von Kursen:Geringe Interessentenzahlen können ebenso wie eine Erkrankung oder Ver-hinderung des Dozenten zur Absage eines Kurs-Termins führen. Angemeldete Teilnehmer werden vom HRZ, sofern die Absage nicht allzu kurzfristig erfolgen muss, rechtzeitig informiert. Es wird sich aber nicht immer vermeiden lassen, dass eine Kursabsage erst am Morgen des Kurses im Hörsaal bekanntgegeben werden kann. Alle dann vergeblich Versammelten bittet das HRZ bereits an die-ser Stelle um Nachsicht.

Hochschulrechenzentrum (HRz) Februar bis Mai 2012

Page 141: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

141

Angebote der zentralen Einrichtungen – HRZ

1.1 Wie sichere ich meinen Windows-Rechner?

Themen: Netz, File-Systeme, Prüfmöglichkeiten, Updates, Viren-Scanner, Desktop-Sicherheit.

Voraussetzungen: Kenntnisse in einem Microsoft-Windows-Betriebssystem.Kursunterlagen werden im Kurs ausgehändigt.

Dozenten: Manfred Lang, Markus WehrTermin: 03.05.2012 von 15.40-18.00 UhrOrt: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mail-

schriftliche Einladung mit Ortsangabe.Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmel-

dung/

1.2 Einführung in die Textverarbeitung mit Word 2010

Themen: Erstellen einfacher Dokumente, Zeichen- und Absatzforma-tierungen, Aufzählungen und Nummerierungen, Rahmen und Schattierungen, Tabulatoren und Tabellen, Einfügen von Sonderzeichen und Grafiken.

Voraussetzungen: PC-Grundlagen-Kenntnisse, vor allem praktische Erfahrun-gen in der Nutzung einer Windows-Oberfläche.

Kursunterlagen: empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren Handbücher.

Dozent: Dirk WeikardTermin: 28.02.-29.02.2012 jeweils von 9.00-15.00 Uhr.Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)Anmeldung: Maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum

21.02.2012 erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/

1.3 Einführung in die Tabellenkalkulation mit Excel 2010

Themen: Grundlagen der Tabellenkalkulation; Erstellen, Formatie-ren, Drucken und Verändern von Standardtabellen

Voraussetzungen: PC-Grundlagenkenntnisse, vor allem praktische Erfahrun-gen mit MS-Windows

Kursunterlagen: empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren Handbücher

Page 142: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

142

Dozent: Dirk WeikardTermin: 21.02.-22.02.2012 jeweils von 9.00-15.00 UhrOrt: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)Anmeldung: Maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum

14.02.2012 erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/

1.4 Einführung in die Elektronische Präsentation mit PowerPoint 2010

Themen: Erstellen einfacher Präsentationen für den Bildschirm und den Overheadprojektor; Erarbeitung eigener Präsentations-vorlagen

Voraussetzungen: Praktische Erfahrungen mit einem Textverarbeitungspro-gramm

Kursunterlagen: empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren Handbücher

Dozent: Dirk WeikardTermin: 20.03.-21.03.2012 jeweils von 9.00-15.00 UhrOrt: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)Anmeldung: Maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum

13.03.2012 erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/

1.5 Einführung in Bildbearbeitung und Poster-Erstellung

Themen: Unterschiede zwischen Pixel- und Vektor-Bildbearbeitung; grundsätzliche Techniken der Pixel-Bildbearbeitung (Re-touchierung, Beschneidungen, Filter u.a.) an Beispielen mit PhotoShop und Paint Shop Pro; grundsätzliche Techniken der Vektor-Bildbearbeitung (Zeichentechniken, Gruppie-rungen u.a.) an Beispielen mit Corel Designer oder Corel Draw; Treiber installieren und Scannen mit praktischen Übungen, Drucken, Geräte des HRZ, Verbindung mit ande-ren Programmen, Grafik-Dateiformate, Farbmanagement: Arbeiten mit Profilen.

Voraussetzungen: Praktische Erfahrung mit MS-Windows und – … eine ruhige Hand zur Mausführung

Page 143: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

143

Angebote der zentralen Einrichtungen – HRZ

Bitte beachten Sie: Dieser Kurs richtet sich nur an Anfänger/-innen. Techniken wie Masken oder Überblendungen sind wie Videobearbei-tung nicht Teil dieses Kurses

Kursunterlagen: empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren Handbücher

Dozenten: Norbert Hahn, Dirk WeikardTermin: 1 3.03.-15.03.2012; Di, Mi 9.00-15.00 Uhr, Do 9.00-12.00 UhrOrt: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)Anmeldung: Maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum

06.03.2012 erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/

1.6 Einführung in das Web-Content-Management-System „FirstSpirit“

Themen: Grundlagenschulung für Redakteure zur Erstellung und Pflege von Web-Seiten. Sie lernen in diesem Kurs alle not-wendigen Schritte kennen, um Ihre Web-Seiten bequem aufbauen oder pflegen zu können.

Zur Beachtung: Fachgebiete, Fachbereiche, Institute oder Projekte können ihre Web-Seiten mit dem zentralen Web-Content-Manage-ment-System (WCMS) „FirstSpirit“ erstellen oder mit beste-henden Auftritten in FirstSpirit wechseln. Mit der Nutzung von „FirstSpirit“ ist die Einhaltung des Corporate Design der TU Darmstadt gewährleistet. Zum Erstellen von Web-seiten in diesem Design müssen zukünftige Redakteure den Umgang mit dem zentralen WCMS „FirstSpirit“ erlernen.

Voraussetzungen: Als künftige(r) Redakteur(in) benötigen Sie keine Program-mier- oder anderen technischen Kenntnisse. Die Bereitstel-lung und Verwaltung des WCMS wird zentral vom Webteam der TU Darmstadt übernommen.

Dozenten: Mitarbeiter/-innen aus dem Webteam der TU DarmstadtTermin: Der Kurs wird mehrmals pro Quartal angeboten. Die Termi-

ne werden unter www.webteam.tu-darmstadt.de/eigener_auftritt/schulung/ bekannt gegeben. Jeweils 9:00-16:30 Uhr. Schulungen für geschlossene Gruppen können indivi-duell vereinbart werden.

Ort: wechselnde Örtlichkeiten je nach Termin (s.o.)Anmeldung: erforderlich unter www.webteam.tu-darmstadt.de/eigener_

auftritt/schulung/

Page 144: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

144

2.1 Workshop zur Administration von Windows-Server-Betriebssystemen

Themen: Vermittelt werden Betriebssystemkenntnisse für den tägli-chen Umgang aus Administrationssicht. Typische Verfahren und Problemsituationen werden durch praktische Übungen am PC bewältigt. Die Themen im Einzelnen: die Windows-Domäne, Aufbau eines Servers, aktuelle Entwicklungen bei Windows Server.

Voraussetzungen: Kenntnisse im Umgang mit einer Windows-Oberfläche.Kursunterlagen: werden im Kurs in elektronischer Form bereitgestellt.Dozenten: Markus Wehr, Manfred LangTermin: 10.05.2012 von 10.00-16.00 Uhr.Ort: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mail-

schriftliche Einladung mit Ortsangabe.Anmeldung: Maximale Teilnehmerzahl = 12. Anmeldung erforderlich

unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/

2.2 Netware-Administration

Themen: Im bisherigen Institutsversorgungsmodell des HRZ für Net-Ware-Services können lokale Administratoren Nutzerkon-ten, Gruppen etc. selbst verwalten. Im Kurs stellen wir die Tools und die Verfahren für diese Administrationsaufgaben vor.

Des Weiteren geben wir einen Ausblick auf die künftig vom HRZ im Bereich File/Print und E-Mail anvisierten Dienste.

Voraussetzungen: Windows-KenntnisseKursunterlagen: keine speziellen. Allgemeine Informationen zur Netware-

Administration finden sich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/dienste/institutionsunterstuetzung/institutsversor-gung_netware/startseite_fileservices.de.jsp.

Dozent: Markus BorstTermin: 22.03.2012 von 9.30-12.00 UhrOrt: SAP-Besprechungsraum (5. Etage) im Gebäude S411, Rhein-

str. 65-67Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmel-

dung/

Page 145: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

145

Angebote der zentralen Einrichtungen – HRZ

2.3 Fortgeschrittene Arbeitsweisen in Word 2010

Themen: Umgang mit umfangreichen Dokumenten, z.B. wissen-schaftlichen Abschlussarbeiten. Im Einzelnen daher: Do-kumentenaustausch, Format- und Dokumentvorlagen, Makroaufzeichnung, Serienbriefe, Automa-tismen in Word (Seitenzahlen, Überschriften, Inhaltsverzeichnisse), Filialdokumente

Voraussetzungen: Nutzung von Word im Umfang der Themen des Einstiegs-kurses (vgl. Kurs 1.2) und mehrmonatige praktische Erfah-rung

Bitte beachten Sie: Die Programmierung von Makros ist kein Thema dieses Kurses

Kursunterlagen: Empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren Handbücher

Dozent: Dirk WeikardTermin: 14.02.-15.02.2012 jeweils von 9.00-15.00 UhrOrt: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)Anmeldung: Maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum

07.02.2012 erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/

2.4 LAN-Workshop für Netzbeauftragte

Themen: Übersicht über den Aufbau des Hochschulnetzes; die Netz-organisation an der TU Darmstadt; Zuständigkeitsbereiche Institut/HRZ; Angebote des HRZ: Netzbetrieb, Firewall, VPN, WLAN

Voraussetzungen: Keine inhaltlichen! Subnetz- und Domainbeauftragte erhal-ten Priorität (Funktion bitte angeben)

Kursunterlagen werden im Kurs in elektronischer Form verteiltDozent: Thomas VogelTermin: 12.03.2012 von 10.00-13.00 UhrOrt: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)Anmeldung: Maximale Teilnehmerzahl = 16. Anmeldung erforderlich

unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/

Page 146: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

146

2.5 E-Mail-Workshop für Administratoren (16. Mail-Day der TU Darmstadt)

Themen werden rechtzeitig nach aktuellen Gesichtspunkten unter www.tu-darmstadt.de/hrz/EMail/events veröffentlich

Voraussetzungen: Administrator-Erfahrung im E-Mail-BereichDozenten: Dr. Heinrich Honal, Manfred Lang, Johannes MöckelTermin: 26.04.2012 von 15.40-17.20 UhrOrt: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mail-

schriftliche Einladung mit Ortsangabe.Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmel-

dung/

2.6 Security-Workshop für Administratoren (6. Security-Day der TUD)

Themen: Neues aus der IT-Security am HRZ und im Campus; Feed-back aus dem Campus an das HRZ; Security Policy. Weitere Themen werden rechtzeitig nach aktuellen Gesichtspunk-ten unter www.hrz.tu-darmstadt.de/dienste/itsicherheit veröffentlicht.

Themenvorschläge oder individuelle Wünsche per E-Mail an [email protected] nehmen die Dozenten gern entgegen

Voraussetzungen: Interesse an IT-Sicherheit, IT-Kenntnisse auf Administrato-ren-Ebene

Dozenten: Christiane Schäfer, Jochen BeckerTermin: 23.03.2012 von 10.00-12.00 UhrOrt: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mail-

schriftliche Einladung mit Ortsangabe.Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmel-

dung/

2.7 Workshop zu Sharepoint 2010

Themen: Sharepoint für die Zusammenarbeit im Team nutzen, z.B. Teamwebsite, Dokumentenbibliotheken, Listen, Kalender, Gruppen und Berechtigungen, Sandboxed Solutions

Voraussetzung: sicherer Umgang mit einem Office-ProgrammDozent: Markus WehrTermin: 24.05.2012 von 15.40-17.20 Uhr

Page 147: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

147

Angebote der zentralen Einrichtungen – HRZ

Ort: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mail-schriftliche Einladung mit Ortsangabe.

Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmel-dung/

2.8 LDAP verstehen

Themen: Was ist LDAP? Wie verwendet man LDAP? Anwendungen und Beispiele aus der TU.

Voraussetzung: IT-Kenntnisse auf AdministratorebeneDozent: Manfred LangTermin: 19.04.2012 (nachmittags)Ort und genaue Zeit: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mail-

schriftliche Einladung mit den erforderlichen Angaben.Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmel-

dung/

Die Vision an der TU Darmstadt heißt „Dual Mode“ – optimale Integration von Präsenzlehre und E-Learning, also Lehren und Lernen direkt am Studienort und unabhängig von Zeit und Ort. Perspektivisch werden alle Studierenden in allen Studiengängen mindestens eine E-Learning-Veranstaltung absolvieren. Dazu ge-staltet das e-learning center die didaktischen, technischen und administrativen Rahmenbedingungen an der TU mit und leistet Beiträge zu einer zukunftsorien-tierten und wettbewerbsfähigen Lehre.Zum professionellen und didaktisch sinnvollen Einsatz der E-Learning-Infra-struktur bietet das e-learning center die folgenden Weiterbildungen an. Für da-rüber hinausgehenden Beratungs- und Schulungsbedarf wenden Sie sich bitte an Dipl.-Päd. Irina Reuter ([email protected]) oder nutzen Sie den Beratungsservice im Web unter www.tu-darmstadt.de/studieren/e-learning.

3.1 Einführung in das Autorenwerkzeug Camtasia

Das e-learning center stellt die Software Camtasia für die multimediale Auf-zeichnung von (Folien-)Vorträgen zur Verfügung. Damit können Sie die Vorle-sungsfolien, das Audio-Video-Signal sowie die handschriftlichen Annotationen des Vortragenden synchron zueinander aufzeichnen. Die digitalisierte Vorlesung kann danach online an die Studierenden verteilt werden. In diesem Kurs erler-

Page 148: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

148

nen Sie sowohl den Umgang mit der Software als auch mit der benötigten Me-dientechnik. Sie werden in die Lage versetzt, selbstständig Vorlesungsaufzeich-nungen durchzuführen. Das Angebot findet als Präsenz-Workshop statt.Voraussetzungen: keine. Das Angebot richtet sich an interessierte Lehrende

bzw. deren Mitarbeiter/-innen oder Hiwis.Referentin: Bettina HollerTermin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen

festgelegt. Es handelt sich um eine Veranstaltung von ca. 3 Stunden Dauer.

Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmel-

dung/ oder jederzeit per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Anmeldung: camtasia“.

3.2 Das Learning-Management-System Moodle

Das e-learning center stellt das Learning-Management-System Moodle zur struk-turierten Verteilung von digitalen Lehr- und Lerninhalten an die Studierenden bereit. Alle TU-Angehörigen können mit ihrer TU-ID auf das System zugreifen. Moodle bietet die Möglichkeit, Ihre Lehrinhalte, wie Skripte, Bilder etc. mit in-teraktiven Elementen wie Online-Tests oder kommunikativen Elementen, z.B. Diskussionsforen, zu ergänzen und an die Studierenden auszuliefern. In diesem Kurs werden der Umgang mit Moodle als Lehrender vermittelt und die Adminis-tration sowie der Betrieb eines Online-Kurses behandelt.Voraussetzungen: keine. Das Angebot richtet sich an interessierte Lehrende

bzw. deren Mitarbeiter/-innen oder Hiwis. Referent: Klaus SteitzTermin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen

festgelegt. Es handelt sich um eine Veranstaltung von ca. 3 Stunden Dauer.

Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmel-

dung/ oder jederzeit per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Anmeldung: Moodle“.

Page 149: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

149

Angebote der zentralen Einrichtungen – HRZ

3.3 docendo - Ein Autorensystem zur Erstellung von WBTs

Das elc bietet allen Lehrenden der TU Darmstadt das Autorenwerkzeug docendo zur Erstellung von multimedialen Selbstlernmaterialien in Form von Web Based Trainings (WBTs) an. Mit Hilfe von docendo können Sie schnell WBTs erstellen, ohne dass Sie dazu Kenntnisse in HTML, Layout- oder Multimedia-Technologi-en benötigen. Dazu besteht docendo im Wesentlichen aus Editoren, die intuitiv zu bedienen sind und der Erstellung eines Textdokuments ähneln. Existierende multimediale Elemente wie Bilder, Grafiken oder Animationen lassen sich ein-fach einbinden. Sie benötigen einen Browser und eine Internet-Verbindung. Ihr erstellter Inhalt lässt sich in eine Lernplattform importieren oder auch auf einem Webserver ablegen. Er kann so den Studierenden einfach zugänglich gemacht werden. In diesem Kurs erlernen Sie den Umgang mit den wichtigsten Funktio-nen von docendo und werden in die Lage versetzt, selbständig WBTs zu erstellen.Voraussetzungen: keine. Das Angebot richtet sich an interessierte Lehrende

bzw. deren Mitarbeiter/-innen oder Hiwis. Referent: Dipl.-Ing. (FH) Klaus SteitzTermin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen

festgelegt. Es handelt sich um eine Veranstaltung von ca. 2 Stunden Dauer.

Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmel-

dung/ oder jederzeit per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Anmeldung: docendo“.

3.4 Die E-Portfolio-Software Mahara

Der Einsatz von E-Portfolios erfährt besonders in schulischen und universitä-ren Lehr-Lern-Kontexten seit einigen Jahren eine gesteigerte Aufmerksamkeit. An der TU Darmstadt steht Dozierenden und Studierenden zur Verwaltung ei-gener E-Portfolios die Software Mahara zur Verfügung. Diese Software bietet Studierenden die Möglichkeit, den eigenen Lernprozess zu visualisieren und mit interaktiven Elementen anzureichern. Die dabei entstehenden Portfolio-Seiten können zum Austausch mit anderen Studierenden genutzt werden oder den Do-zierenden zur Ansicht oder Bewertung freigeschaltet werden. Über eine Kom-mentarfunktion kann Feedback zum E-Portfolio erteilt werden. In diesem Kurs erlernen Sie den Umgang mit den wichtigsten Funktionen von Mahara und wer-den in die Lage versetzt, selbstständig Portfolios zu erstellen.

Page 150: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

150

Hinweis: Die Veranstaltung beschäftigt sich nicht mit den unter-schiedlichen didaktischen Anwendungsmöglichkeiten von E-Portfolios. Bitte nutzen Sie hierfür das Kurs-Angebot „Lehrveranstaltungen mit E-Portfoliobegleitung“.

Vorbereitung: wwwdid.mathematik.tu-darmstadt.de/mahara/view/view.php?id=2153 und http://www.zfl.tu-darmstadt.de/diko-post_projekt/infos_fuer_studierende_und_lehrende/index.de.jsp

Referent: Uwe BöttcherTermin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen

festgelegt. Es handelt sich um eine Veranstaltung von ca. 3 Stunden Dauer.

Ort: wird mit dem Termin bekanntgegebenAnmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmel-

dung/ oder jederzeit per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Mahara“.

3.5 Lehrveranstaltungen mit E-Portfolio-Begleitung

Der Einsatz von E-Portfolios erfährt besonders in schulischen und universitären Lehr-Lern-Kontexten seit einigen Jahren eine gesteigerte Aufmerksamkeit. Mit Portfolio-Arbeit werden u.a. ein systematischer Wissensaufbau sowie eine dif-ferenziertere Beurteilung von Studierenden beabsichtigt. Außerdem kann das E-Portfolio sowohl schriftlich als auch mündlich eine alternative Prüfungsform darstellen. Besonders Projekt- und Seminarkurse, bei denen konkrete Arbeits-produkte (Referate, Essays, Übungen etc.) während des Semesters erstellt wer-den und bei denen eine Überarbeitung und somit die Möglichkeit zur Reflexion gegeben ist, eignen sich für eine E-Portfolio-Begleitung.In dieser Veranstaltung werden zunächst allgemeine Aspekte von Portfolio-Ar-beit und anschließend verschiedene an der TU Darmstadt praktizierte Konzepte vorgestellt. Neben Anregungen und Hinweisen für den Einsatz von E-Portfolios in Verbindung mit der Nutzung von der E-Portfolio-Software Mahara können eigene Veranstaltungskonzepte mitgebracht werden. Mit dieser Veranstaltung kann somit auch ein Raum zur konkreten Planung einer E-Portfolio-Integration geboten werden.Hinweis: In der Veranstaltung findet keine Einführung in die E-Port-

folio-Software Mahara statt. Bitte nutzen Sie hierfür das Kurs-Angebot „Die E-Portfolio-Software Mahara“.Hinweis: In der Veranstaltung findet keine Einführung in die E-Port-

Page 151: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

151

Angebote der zentralen Einrichtungen – HRZ

folio-Software Mahara statt. Bitte nutzen Sie hierfür das Kurs-Angebot „Die E-Portfolio-Software Mahara“.

Vorbereitung: http://www.zfl.tu-darmstadt.de/dikopost_projekt/infos_fuer_studierende_und_lehrende/index.de.jsp3

Referentinnen: Nadine Scholz, Ioanna MenhardTermin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen

festgelegt. Es handelt sich um eine Veranstaltung von ca. 2 bis 3 Stunden Dauer.

Ort: wird mit dem Termin bekanntgegebenAnmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmel-

dung/ oder jederzeit per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „E-Portfolio-Begleitung“.

3.6 E-Learning aus juristischer Sicht – Fallen und Auswege

Dieser Online-Kurs findet im Learning-Management-System statt. Er vermittelt anhand von Beispielen aus dem E-Learning-Alltag gezielt Einblicke in einschlä-gige Rechtsfragen. Der erste Teil des Kurses (5 Stunden in der ersten Woche) behandelt häufig vorkommende Fragestellungen wie Verwendung von Bildern, Passwortschutz, Zitieren, Datenschutz, Einwilligungen, etc. Im zweiten Teil des Kurses (5 Stunden in der folgenden Woche) wird ein Fall (Konflikt zwi-schen einem Verlag und einer Hochschule) in einem Rollenspiel behandelt. Die Kursteilnehmer/-innen bilden ein Klägerteam, ein Verteidigerteam und ein Rich-terteam. Kläger/-innen und Verteidiger/-innen formulieren schriftlich die Inter-essen ihrer Partei, die Richter/-innen formulieren ein Urteil, das die Argumente der Parteien abwägt.Kommuniziert wird über E-Mail, Diskussionsforen und Chats.Voraussetzungen: keine.Referent: Ass. jur. Jan HansenTermin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen

festgelegt (Mindestteilnehmerzahl = 6). Der Online-Kurs läuft über 2 Wochen; pro Woche ca. 5 Stunden Arbeitsauf-wand, 2 Chat-Termine.

Ort: wird mit dem Termin bekanntgegebenAnmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmel-

dung/ oder jederzeit per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Anmeldung: E-Learning aus juristischer Sicht“.

Page 152: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

152

Das Sprachenzentrum bietet während der Vorlesungszeit Sprachenkurse für die Mitarbeiter/innen der TU Darmstadt an.

Für alle Sprachenkurse besteht grundsätzlich Anmeldepflicht. Die Anmeldung ist nur online mit Ihrer TU-ID möglich (siehe www.spz.tu-darmstadt.de). Bitte benutzen Sie nicht das Formular der Innerbetrieblichen Weiterbildung.

Bitte informieren Sie sich vor der Anmeldung über das Kursangebot des Sprachenzentrums im Vorlesungsverzeichnis der TU Darmstadt.

Sie können sich für alle Kurse in den Sprachen Dänisch, Finnisch, Japa-nisch, Latein, Niederländisch, Norwegisch und Türkisch ab Donnerstag, den 05.04.2012, 08:00 Uhr anmelden.

Für alle anderen Sprachenkurse ist die Anmeldung ab Freitag, den 13.04.2012, 10:00 Uhr möglich. Bitte beachten Sie, dass Sie für diese Sprachen (Chinesisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Portugiesisch, Rus-sisch, Schwedisch und Spanisch) einen Einstufungstest ablegen müssen, so-fern Sie Vorkenntnisse haben. Für die Anfängerkurse in diesen Sprachen benö-tigen Sie keinen Einstufungstest.

Einstufungstests in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Schwedisch und Spanisch finden zu folgen-den Zeiten statt (jeweils stündlich und halbstündlich, ohne Voranmeldung): von Dienstag, den 10.04.2012 bis Mittwoch, den 11.04.2012, jeweils von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr sowie am Donnerstag, den 12.04.2012 von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr.

Der Einstufungstest für Chinesisch findet nach Absprache mit Frau Leukel- Fischer statt ([email protected]).

Falls Sie am ersten Kurstermin nicht teilnehmen können, sagen Sie uns bitte Be-scheid, da Ihr Kursplatz sonst an eine/n Nachrücker/in vergeben wird.

Falls Sie noch Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an das Studienbüro desSprachenzentrums ([email protected]) oder telefonisch -2964 und -7 03 79).

Sprachenzentrum (SPz)

Angebote der zentralen Einrichtungen – SPZ

Page 153: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

153

Angebote der zentralen Einrichtungen – ULB

Universitäts- und Landesbibliothek (ULB)

ULB 1 BibliotheksführungenDie Führung „Wo finde ich was in der ULB“ findet monatlich statt.Termine: 03. Januar (17:00), 07. Februar (17:00), 08. März (10:00), 03. April (17:00), und 08. Mai (17:00)

In der Entdeckungsreise Bibliothek wird diese Führung einmal pro Vierteljahr mit Highlights der Bibliothek verbunden:

ULB 2 Entdeckungsreise Bibliothek: Vorhang auf!Fundstücke aus dem Darmstädter Theaterleben in der TheatersammlungDie Theatersammlung der ULB gehört zu den wenigen Spezialsammlungen die-ser Art im deutschen Sprachraum. Schwerpunkte sind die Dokumentation der Aufführungen des Darmstädter Theaters, des Staatstheaters und seiner Vorläufer.

Referentin: Frau HeinTermin: Dienstag, 06. März, 16:30 – 18:00 UhrTreffpunkt: Foyer des Hessischen Staatsarchivs

(Mollerbau, Haus der Geschichte, Karolinenplatz 3)Anmeldung: [email protected] oder

Tel.: 06151 / 16-5850

ULB 3 Entdeckungsreise Bibliothek: Mehr als nur scannenDienstleistungen des Digitalisierungszentrums (DIZ)Das DIZ koordiniert und organisiert die Digitalen Sammlungen Darmstadt, den Reproservice der ULB, sowie Dienste und Infrastruktur rund um diesen Themen-bereich. Wir wollen Ihnen einen Eindruck in die Digitalisierung von alten und neuen Büchern vermitteln.

Referent: Roland Roth-SteinerTermin: Dienstag, 05. Juni, 17:00 – 18:00 UhrTreffpunkt: ULB Darmstadt, Schloss, Eingangsbereich der BibliothekAnmeldung: [email protected] oder Tel.: 06151 /

16-5850

Page 154: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

154

ULB 4 EinBlick in zeitschriftenliteraturRecherche nach Zeitschriften und AufsätzenDie Schulung vermittelt die Besonderheiten bei der Suche nach Zeitschriften, Zeitungen und den darin enthaltenen Aufsätzen und Berichten.Wie erhalte ich Zugang zu elektronischen Volltexten? Wie kann ich Aufsatzkopi-en bestellen? Wo finde ich Aufsätze zu einem bestimmten Thema?

Referentin: Cornelia LückeTermine: Mittwoch, 15. Februar + Mittwoch, 20. Juni 2012Zeit: jeweils 14:00-15:00 Uhr Treffpunkt: ULB, an der Zentralen InformationAnsprechpartner: [email protected]

ULB 5 Elektronische MedienEinführung in die Nutzung von eJournals, eBooks und DatenbankenDie Universitäts- und Landesbibliothek stellt Ihnen neben gedruckten Publika-tionen eine Vielzahl an elektronischen Angeboten zur Verfügung. Wir möchten Sie mit der Suche nach eBooks, eJournals und Datenbanken sowie mit den Nut-zungsmöglichkeiten dieser Medien vertraut machen.

Referentinnen: Bettina Hammer, Ina Dächert, Bettina Mey-FritschTermine: Mittwoch, 18. Januar + Mittwoch, 06. Juni 2012Zeit: 09:00 – 10:00 UhrTreffpunkt: ULB, an der Zentralen InformationAnmeldung: [email protected]

Ab 6 Personen können diese beiden Kurse auch als Gruppenschulung in der ULB oder als Inhouse-Schulung in Ihrem Institut gebucht werden. Bitte wenden Sie sich an das Team Informationskompetenz: [email protected]

Das gesamte Schulungsangebot der ULB finden Sie unter:www.ulb.tu-darmstadt.de/schulungen/

Angebote der zentralen Einrichtungen

Page 155: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

155

Angebote der zentralen Einrichtungen – ULB

ULB 6 zeit sparen beim zitierenLiteraturverwaltung mit Endnote, Citavi oder ZoteroLiteraturverwaltungssoftware erlaubt es, direkt in Datenbanken und Bibliotheks-katalogen nach Fachliteratur zu recherchieren, gefundene Daten zu importieren, eigene Literaturlisten zu erstellen, diese zu verwalten und in Kombination mit einer Textverarbeitung (Microsoft Word, OpenOffice Writer oder LaTeX) Zitate und Literaturlisten eigenständig oder innerhalb eines Textdokuments auszugeben.

Neben Campuslizenzen für die Programme Endnote und Citavi (Nutzung für TU-Angehörige kostenlos) bietet die ULB auch jedes Semester eine entsprechen-de Schulungsreihe an: Kurs A: Entscheidungshilfe Literaturverwaltungssoftware,

welches Programm ist das richtige für mich? Mittwoch, 02. Mai 2012 Kurs B: Literaturverwaltung mit Citavi Mittwoch, 09. Mai 2012 Kurs C: Literaturverwaltung mit Endnote Mittwoch, 30. Mai 2012 Kurs D: Literaturverwaltung mit Zotero Mittwoch, 16. Mai 2012

Die Kurse A bis D sind unabhängig voneinander und können einzeln oder in Folge besucht werden.

Auf Anfrage wird angeboten:Kurs X: Literaturverwaltung onlineKurs Y: Literaturverwaltung mit BibTeX

Für Gruppen ab 6 Personen sind alle Kurse auch als Inhouse- Schulung in Ihrem Fachbereich buchbar.

Referenten: Dr. Oliver Mitesser, Cornelia Lücke, Nicole Willmann, Stephan RosenkeZeit: mittwochs, jeweils 16:00 – 17:30 UhrTreffpunkt: ULB Darmstadt, Schulungsraum (1. OG)Anmeldung: [email protected], Bitte weisen Sie darauf hin, wenn Sie Ihr eigenes Notebook mitbringen.

http://www.ulb.tu-darmstadt.de/literaturverwaltungssoftware

Page 156: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

156

ULB 7 Ingenieurwissenschaften Informationsbeschaffung und Datenbanken

Dieser Kurs will eine Übersicht vermitteln, welche Informationsmöglichkeiten (elektronisch oder konventionell) und Datenbanken in den Ingenieurwissen-schaften zur Verfügung stehen und wie sie von Mitarbeiter(inne)n der TU-Darm-stadt benutzt werden können.Er eignet sich daher für alle wissenschaftlich arbeitenden Personen, die Litera-turrecherchen durchführen und/oder den Stand der Technik ermitteln wollen.

Folgende Themen werden behandelt:• Finden von Datenbanken der Ingenieurwissenschaften• Vorbereitung einer Datenbankrecherche, Suchbegriffe ermitteln• Beispielrecherche in einer Datenbank des WTI Frankfurt• Beschaffungswege für Volltexte (DaKaPo + Fernleihe, Dokumentlieferdienste)• Zugang zu elektronischen Zeitschriften

Weitere mögliche Themen (Auswahl in Absprache mit den Teilnehmenden):• Tuprints – Publizieren an der TU-Darmstadt – Open Access• Datenbankangebote des STN International• E-Books• Virtuelle Fachbibliothek Technik ViFaTec• Fachliche Suche im OPAC der ULB• Literaturverwaltungsprogramme• Gelegenheit zu Übungen und eigenen Recherchen

Maximale Teilnehmendenzahl: ca. 15 Personen

Referenten: Wolfgang Vogt, Dipl.-Ing., Fachreferent an der ULB Doris Lampert, Fernleihe ULBTermin: Donnerstag, 15. März 2011Zeit: 09:00 – 11:00 UhrOrt: ULB Schulungsraum (Hauptgeschoss)Anmeldung: Bitte direkt an Herrn Vogt unter [email protected]

stadt.de oder Tel.: 16-5814

Page 157: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

157

Angebote der zentralen Einrichtungen – USZ

Unisport-zentrum (USz) Gesundheits- und Bewegungsangebote für Bedienstete

Das Unisport-Zentrum bietet für Bedienstete sowohl Kurse der betrieblichen Gesundheitsförderung als auch allgemeine Hochschulsportkurse an. Die Kurse der betrieblichen Gesundheitsförderung sind anmeldepflichtig, aber kostenfrei und können während der Arbeitszeit besucht werden. Zusätzlich können alle Angebote des Unisports sowie des Unifit, des Ausdauersportzentrums und des Golfzentrums wahrgenommen werden. Auch diese Kurse sind anmeldepflichtig.

Anmeldung online unter: www.usz.tu-darmstadt.de oder direkt im USZ, Rundeturmstr. 12.

Kurse der betrieblichen Gesundheitsförderung:

Bewegte Mittagspause montags 12:15 - 13:00, Unifit

Bewegte Mittagspause mittwochs 12:15 - 13:00, S1 01 / 36

Mittagswalking im Herrngarten dienstags 12:15 - 13.00, Herrngarten

Rückentraining, (Anfänger) freitags 08:00 – 09:00, Gymnastikhalle

Rückentraining, (Fortgeschr.) montags 08:00 – 09:00, Gymnastikhalle

Bewegt und entspannt donnerstags 16:00 – 17:00, S1 02/ 34

Mittagspausengolf dienstags 12:15 – 13.00, Golfzentrum ab Beginn Sommersemester

Allgemeine Hochschulsportkurse:

Ausgleichssport für Frauen montags 17:00 – 18:00, GymnastikhalleDozentensport – Fußball und mehr freitags 17:00 – 18:00 Uhr, Spielhalle

Funktionelles Rückentraining dienstags 18:30 – 19:30, Turnhalle

Funktionelles Rückentraining mittwochs 15:30 – 16:30, Gymnastikhalle

Gesundheitssport für alle dienstags 17:30 – 18:30, Turnhalle

Basisgymnastik donnerstags 17:00 – 18:00, Spielhalle

Page 158: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

158

Unisportzent-rum der TU Darmstadt

Rundeturmstr. 12 64283 Darmstadt 06151/16-4005www.usz.tu-darmstadt.de

Unifit Lichtwiesenweg 15 64287 Darmstadt 06151/16-6069www.unifit.tu-darmstadt.de

Golfzentrum der TU Darmstadt

Rundeturmstr. 12 64283 Darmstadt 06151/16-3831www.golfzen-trum.tu-darm-stadt.de

Ausdauersport-zentrum der TU Darmstadt

Rundeturmstr. 12 64283 Darmstadt 06151/[email protected]

Page 159: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

159

Angebote der zentralen Einrichtungen – USZ

Auf folgende Angebote möchten wir Sie besonders hinweisen:

Richtig bewegen und ernähren – endlich dauerhaft zum Wohlfühlgewicht

Der Kurs ist ein Kombipaket aus Ernährungsberatung und sanftem Ausdauertrai-ning und führt zu langfristiger und stetiger Gewichtsabnahme. Unser Ziel ist, dass Sie ein gutes körperliches Wohlbefinden erlangen. Sanftes Ausdauertrai-ning bedarf keiner sportlichen Voraussetzungen, sondern ist eine Hinführung zu Ihrer persönlich optimalen Ausdauersportart wie z.B. Walken, Nordicwalken oder Laufen.

Kursleiter: Dipl. Oecotrophologin Regina Wünsche Personal Trainer Wolfgang SchützTermin: jeweils montags, ab 09. Januar – 27. Februar 2012Zeit: jeweils von 18:00 – 20:00 UhrOrt: Kletterhalle (Lichtwiesenweg 15)

Leistungen: Der Kurs umfasst insgesamt acht Termine professionelles Coaching und Training à 120 Minuten: sanftes Ausdauertraining mit dem Personal Trainer Wolfgang Schütz sowie Ernährungsberatung durch die Dipl. Oecotrophologin Regina Wünsche.

Kosten und Anmeldung Die Anmeldung erfolgt online. Die gesamte Kursgebühr beträgt 180€, 190€ bzw. 200,- € (je nach Statusgruppe). Sie wird fällig, sobald sich mindestens fünf Teilnehmer/innen angemeldet haben und wird dann per Lastschrift von Ihrem Konto abgebucht. Mit Abschluss des Kurses erhalten sie eine Teilnahmebestäti-gung. Ggf. können Sie diese bei Ihrer Krankenkasse einreichen, um den Kurs als Präventivmaßnahme erstattet zu bekommen. Bitte klären Sie dies am besten im Vorhinein mit Ihrer Krankenkasse.

Page 160: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

160

Vorankündigung:

Wandern und PilatesNach dem Erfolg des ersten Kurses bietet das USZ erneut eine Woche Wandern und Pilates im Waldemar-Petersen-Haus im Kleinwalsertal an.

Kursleitung: Annette Kunzendorf, Dipl. Sportwissenschaftlerin, Direktorin USZ,

Wanderleiterin Martina Metz, Dipl. Sportwissenschaftlerin, Leitung Unifit,

PilatestrainerinTermin: Freitag, 28. September – Freitag 05. Oktober 2012

Weitere Informationen demnächst unter: www.usz.tu-darmstadt.de

Page 161: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

161

Dienstvereinbarung über die Weiterbildung an der Technischen Hochschule Darmstadt1. Allgemeines Weiterbildungsmaßnahmen dienen zur Informa-

tion und zur allgemeinen und beruflichen Fortbil-dung der Mitarbeiter.

2. Weiterbildungsangebot Die THD ermöglicht den Mitarbeitern die Teilnah-

me an Veranstaltungen des allgemeinen Lehrange-botes innerhalb der THD und die Teilnahme an Ver-anstaltungen, die außerhalb der THD angeboten werden.

3. Weiterbildungsmaßnahmen Weiterbildungsmaßnahmen dieser Dienstvereinba-

rung sind:3.1 Maßnahmen in dienstlichem Interesse. Dieses liegt insbesondere dann vor, wenn a) eine Weiterbildung des Bediensteten zur Erledi-

gung von Arbeiten des derzeitigen Arbeitsgebietes erforderlich ist

b) einem Mitarbeiter, dessen Arbeitsplatz voraus-sichtlich verändert wird, hierduch die Möglichkeit gegeben wird, sich auf die veränderten Bedingun-gen vorzubereiten, soweit dies nicht durch den Tarifvertrag über den Rationalisierungsschutz für Angestellte geregelt ist,

c) die Mitarbeiter befähigt werden sollen, ihre per-sönlichen und kollektiven Rechte und Pflichten am Arbeitsplatz zu erkennen und wahrzunehmen.

3.2 Maßnahmen im Rahmen der Hessischen Urlaubs-verordnung.

3.3 Maßnahmen zur allgemeinen Weiterbildung.

4. Dienstliche Belange Sofern dienstliche Belange einer Teilnahme an Wei-

terbildungsmaßnahmen entgegenstehen, ist abzu-wägen

- die Notwendigkeit des Verbleibens des Mitarbeiters am Arbeitsplatz,

- das Interesse des Mitarbeiters, - das allgemein dienstliche Interesse. Die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen in

dienstlichen Interesse gelten als Dienst.

5. Antragstellung Der Antrag auf Genehmigung der Teilnahme an

einer Weiterbildungsmaßnahme für die Dienstbe-freiung in Anspruch genommen werden soll, ist in zweifacher Ausfertigung an den Präsidenten der THD zu richten.

Der Antrag ist außerdem dein Dienststellenleiter und dem Personalrat zur Kenntnis zu bringenDer Präsident prüft die kosten- und personalrechtliche Situation und teilt dem Antragsteller unverzüglich seine Entscheidung mit.Im Falle einer beabsichtigten Ablehnung ist der Perso-nalrat zu beteiligen.

6. WirkungenDie Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen rechtfertigt keinen Anspruch auf unmittelbare be-rufliche Vorteile. Die TUD wird sich jedoch bemü-hen, diese Mitarbeiter so einzusetzen, dass sie ihre erweiterten Kenntnisse verwerten können.Auf Wunsch wird den Teilnehmern eine Bescheini-gung über die Teilnahme ausgestellt, die nach be-sonderer Aufforderung auch zu den Personalakten genommen wird.

7. Kosten Die THD übernimmt im Rahmen der vorhandenen Haushaltsmittel die anfallenden Kosten. Für Un-terrichtsmaterial kann von den Mitarbeitern eine Eigenleistung verlangt werden.

8. LaufzeitDiese Dienstvereinbarung wird probeweise für ein Jahr abgeschlossen , sofern der Verlängerung nicht innerhalb von drei Monaten vor Ablauf dieser Frist von einer der Vertragsparteien widersprochen wird, verlängert sie sich jeweils um ein weiteres Jahr.Unabhängig von einer Vertragsauflösung werden bereits laufende Einzelmaßnahmen bis zu ihrem normalen Abschluss zu Ende geführt.

Die Vereinbarung tritt am in Kraft.

Darmstadt, den 20. Februar 1978

Der Personalrat Der Präsidentder Technischen Hochschule Darmstadt

Page 162: Innerbetriebliche Weiterbildung - tu-darmstadt.de · 2 Impressum Innerbetriebliche Weiterbildung der Technischen Universität Darmstadt für die Beschäftigten 1. Halbjahr 2012 Herausgeber:

162

Unabhängig von dem Aus- und Weiterbildungs- programm hat jeder Arbeitnehmer in Hessen Anspruch auf bezahlten Bildungsurlaub.AUSZUG AUS DEM HESSISCHEN GESETZ ÜBER DEN ANSPRUCH AUF BILDUNGS-URLAUB vom 16. Oktober 1984

§ 1

Grundsätze

(1)Jeder in Hessen beschäftigte Arbeitnehmer und jeder in Hessen zu seiner Berufsausbildung Beschäftigte hat gegenüber seinem Arbeitgeber Anspruch auf bezahlten Bildungsurlaub. Als Arbeitnehmer gelten auch die in Heim-arbeit Beschäftigten sowie ihnen Gleichgestellte und andere Personen, die wegen ihrer wirtschaftlichen Unselbstän-digkeit als arbeitnehmerähnliche Personen anzusehen sind.

(2)Bildungsurlaub dient der politischen Bildung oder der beruflichen Weiterbildung. Bildungsurlaub für zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigte dient allein der politischen Bildung.

(3)Politische Bildung soll den Arbeitnehmer in die Lage versetzen, seinen eigenen Standort in Betrieb und Ge-sellschaft sowie gesellschaftliche Zusammenhänge zu erkennen und ihn befähigen staatsbürgerliche Rechte und Aufgaben wahrzunehmen.

(4)Berufliche Weiterbildung soll dem Arbeitnehmer ermöglichen, seine berufliche Qualifikation zu erhalten, zu ver-bessern oder zu erweitern, und ihm zugleich die Kenntnis gesellschaftlicher Zusammenhänge vermitteln, damit er seinen Standort in Betrieb und Gesellschaft erkennt.

§ 2

Dauer des Bildungsurlaubs und Verhältnis zu sonstigen Freistellungen

(1)Der Bildungsurlaub beträgt jährlich fünf Arbeitstage. Wird regelmäßig an mehr als fünf Tagen in der Woche gearbeitet, so beträgt er sechs Arbeitstage.

(2)Freistellungen nach den im öffentlichen Dienst geltenden besonderen Rechtsvorschriften können dann auf den Anspruch nach diesem Gesetz angerechnet werden, wenn die Teilnahme an der Bildungsveranstaltung dem Arbeit-nehmer uneingeschränkt die Erreichung der in § 1 dieses Gesetzes niedergelegten Ziele ermöglicht. Im Übrigen sind sonstige Freistellungen zur Teilnahme an Bildungsveranstaltungen nur dann auf den Anspruch nach diesem Gesetz anrechenbar, wenn sie auf anderen Rechtsvorschriften, Tarifverträgen oder

Betriebsvereinbarungen beruhen, dem Arbeitnehmer uneingeschränkt die Erreichung der in §1 dieses Gesetzes nie-dergelegten Ziele ermöglichen und in den betreffenden anderen Rechtsvorschriften, Tarifverträgen oder Betriebsver-einbarungen die Anrechenbarkeit ausdrücklich vorgesehen ist.

(3)Der Anspruch auf Erholungsurlaub und sonstige Freistellungen von der Arbeit nach anderen Rechtsvorschriften oder vertraglichen Bestimmungen werden durch dieses Gesetz nicht berührt.

Der vollständige Gesetzestext ist im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen Teil I vom 24. Oktober 1984, das Verzeichnis der als geeignet anerkannten Träger für die Durchführung von Bildungsurlaubsveranstaltungen im Staatsanzeiger für das Land Hessen Nr. 37/1986 S. 1791 veröffentlicht.