Nicht-formales Lernen in der Informationsgesellschaft - Mind Mapping
Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation Weltfunkkonferenz 2012 Stand der...
-
Upload
agnethe-agena -
Category
Documents
-
view
105 -
download
0
Transcript of Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation Weltfunkkonferenz 2012 Stand der...
Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation
www.bmwi.de
Weltfunkkonferenz 2012
Stand der Vorbereitungen3. Nationale Gruppe zur Vorbereitung der WRC-12Bonn, 01. Juli 2010
NG(WRC-12)003
2
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Annahme der Tagesordnung
3. Berichte aus den Arbeitskreisen Arbeitskreis 1 Arbeitskreis 2 Arbeitskreis 3
4. Stand der Vorbereitungen zu den einzelnen WRC - Tagesordnungspunkten
5. Termine, einschl. nächste Sitzung
6. Vorbereitung kommender Sitzungen CEPT Konferenzvorbereitungsgruppe - CPG12-6 ITU-R Spezielles Komitee Conference Preparatory Meeting - CPM12-2
7. Verschiedenes
3
AI 1.1 – Löschen von Länderfußnoten
Hintergrund und Ziel Review aller Fußnoten die Deutschland mitgezeichnet hat. Res. 26 und 27 (Rev. WRC-07)
Mögliche Lösungsmethoden Keine CPM Relevanz
Angestrebte Lösungsmethode CEPT
Löschung der Fußnote 5.536B ist im CEPT Brief aufgenommen.
Nationale Position Löschung aus der Fußnote 5.536B wird angestrebt.
Priorität: Mittel
AK1 – Herr Mayer-Bidmon
4
AI 1.2 – Verbesserung der VO-Funk, Flexibilisierung 1/2
Hintergrund und Ziel
Untersuchung von Flexibilisierungsmöglichkeiten aufgrund der Konvergenz von Anwendungen und Funkdiensten
3 Teilbereiche: A) Konvergenz von terrestrischen Funkdiensten, B) Allgemeine Angelegenheiten von Zuweisungen C) Konvergenz von Satellitenfunkdiensten
Mögliche Lösungsmethoden
A1/B1 Keine Änderung A2 Klarere Zuordnung von Anwendungen zum Festen Funkdienst A3 Erweiterung der Notifizierungsmöglichkeiten für Punkt zu Gebiet
Anwendungen. A4 Beschränkung der Notifizierungsmöglichkeiten auf Punkt-zu-Punkt B2 WRC-Resolution über Prinzipien der Frequenzzuweisung
AK1 – N.N.
Priorität: Hoch
5
AI 1.2 – Verbesserung der VO-Funk, Flexibilisierung 2/2
Angestrebte Lösungsmethode
CEPT F steht hinter der Methode A3. Mehrheit weiterhin unentschieden. Sowohl Methode A3 als auch B2 werden unterstützt.
Nationale Position Methode A2 begegnet Bedenken seitens der Satellitenbetreibern. Auswirkungen von Methode A3 und A4 sind zu prüfen. Methode A4 (NEU) scheint Frage der Konvergenz nicht zu erfassen. WRC-Resolution bietet die größte Aussicht langfristig größere
Flexibilität auf nationaler Ebene zu erhalten.
Priorität: Hoch
AK1 – N.N.
6
AI 1.3 – Unbemannte Luftfahrzeuge 1/4
Hintergrund und Ziel
Unbemannte Luftfahrzeuge sollen gemeinsam mit bemannten Luftfahrzeugen den Luftraum nutzen können. Dies erfordert:
Verlässliche Kommunikation für die Überwachung und Steuerung (Command and Control).
„Verlängerung“ der Sprechverbindung zwischen Fluglotsen und Pilot (ATC Relay).
Erkennen von Hindernissen (Sense and Avoid).
AK2 – Herr Towet
Priorität: Hoch
7
AI 1.3 – Unbemannte Luftfahrzeuge 2/4
Mögliche Lösungsmethoden (terrestrische - LOS)(Festgestellter Spektrumsbedarf 34 MHz)
960 - 1164 MHz könnte Teile des Bedarfs kurzfristig aufnehmen.
B1 Neue Zuweisungen für AM(R)S: 5000 - 5150 MHz; wobei 5030 - 5091 MHz am aussichtsreichsten
erscheint; 15,4 - 15,63 GHz (weitere Untersuchungen zur Verträglichkeit
erforderlich).
B2 Entschließung die UAS Kommunikation auf AM(R)S einschränkt.
AK2 – Herr Towet
Priorität: Hoch
8
AI 1.3 – Unbemannte Luftfahrzeuge 3/4
Mögliche Lösungsmethoden (Satellit – BLOS)(Festgestellter Bedarf 56 MHz)
A1 bestehende AMS(R)S Zuweisung nutzen A2 bestehende MSS, AMSS und AMS(R)S nutzen, zusätzlich
FSS als Speiseverbindung A3 bestehende FSS nutzen A4 Entschließung die UAS Kommunikation auf das Nutzen von
AMS(R)S und FSS (nur Speiseverbindung) einschränkt A5 neue AMS(R)S Zuweisung in Teilen der Bänder 13,25 -
13,4 GHz, 15,4 - 15,7 GHz, 22,5 - 22,55 GHz und 23,55 - 23,6 GHz
AK2 – Herr Towet
Priorität: Hoch
9
AI 1.3 – Unbemannte Luftfahrzeuge 4/4
Angestrebte Lösungsmethode
CEPT B1 Untersuchung der Bänder 5000 - 5150 MHz und 15,4 - 15,5 GHz
für die Nutzung durch die terrestrische Komponente. A2 Nutzung bestehender Zuweisungen/Systeme für die
Satellitenkomponente.
Nationale Position Identisch mit CEPT (zusätzlich wären niedrigere Frequenzen
(< 1 GHz) für die terrestrische Komponente hilfreich)
AK2 – Herr Towet
Priorität: Hoch
10
AI 1.4 – Nutzung neuer Zuweisung für den Flugfunk 1/3
Hintergrund und Ziel WRC-07 hat neue Zuweisungen für den mobilen Flugfunkdienst
beschlossen:
112 - 117,975 MHz (Res 413) Möglicher Einfluss auf den Rundfunk unterhalb 108 MHz
960 - 1164 MHz (Res 417) Funkverträglichkeit mit Navigationssystemen ist unklar
5091 - 5150 MHz (Res 420) Insbesondere USA halten den Umfang der Zuweisung nicht für
ausreichend; 5000 - 5030 MHz soll für eine weitere Zuweisung an den Flugfunkdienst untersucht werden.
AK2 – Herr Jacob
Priorität: Hoch
11
AI 1.4 – Nutzung neuer Zuweisung für den Flugfunk 2/3
Mögliche Lösungsmethoden
112 - 118 MHz A Es sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich; in Entschließung 413 ist
die Aufforderung zu Untersuchungen der Situation durch ITU-R zu löschen.
960 - 1164 MHz B1, B2 Die neuen Flugfunksysteme sind mit den Navigationssysteme
verträglich, wenn ein ausreichender Schutzabstand eingehalten wird. Entschließung 417 ist entsprechend zu ändern.
5000 - 5030 MHz C1 Keine Änderungen im Artikel 5, Löschung der Entschließung 420. C2 Neue primäre Zuweisung für AM(R)S in 5000 - 5010 MHz, Löschung der
Entschließung 420.
AK2 – Herr Jacob
Priorität: Hoch
12
AI 1.4 – Nutzung neuer Zuweisung für den Flugfunk 3/3
Angestrebte Lösungsmethode
CEPT Resolution 413: Keine weiteren Maßnahmen zum Schutz des
Rundfunk erforderlich (Methode A).
Resolution 417: Koordinierungsregeln zum Schutz der Navigationssysteme sind festzulegen (Methoden B1 oder B2).
Resolution 420: Eine weitere Zuweisung an den Flugfunk bei 5 GHz ist nicht erforderlich(Methode C1).
Nationale Position Identisch mit CEPT, Präferenz für B2.
AK2 – Herr Jacob
Priorität: Hoch
13
AI 1.5 - Regelungen für drahtlose Produktionen (Mik-rofone, Kameras, Ü-Wagen, Helikopterverbindungen) 1/2
Hintergrund und Ziel Prüfung der Möglichkeit einer Harmonisierung der Nutzung von
Frequenzbändern für drahtlose Produktionen (Mikrofone, Kameras, Ü-Wagen, Helikopterverbindungen).
Mögliche Lösungsmethoden: A WRC-Resolution für die Einrichtung einer entsprechenden weltweiten
Datenbank bezüglich nutzbarer Frequenzbänder. Keine Änderungen der VO-Funk.
B WRC-Resolution oder Recommendation für eine entsprechende weltweite Liste der möglichen nutzbaren Frequenzbänder.
C Entwicklung von ITU-R Recommendations / Reports innerhalb der regulären Arbeit der Studiengruppen um einen gewissen Level an Harmonisierung zu erreichen.
AK3 – Herr Fehr
Priorität: Hoch
14
Angestrebte Lösungsmethode
CEPT CEPT unterstützt die Überlegungen entsprechend der Methode B
und/oder C im CPM-Text.
Nationale Position D unterstützt die vorläufige CEPT Haltung, favorisiert aber Methode
C und hier speziell die Erstellung einer ITU-R Empfehlung. Großes Interesse der deutschen Rundfunkwirtschaft vorhanden.
AI 1.5 - Regelungen für drahtlose Produktionen (Mik-rofone, Kameras, Ü-Wagen, Helikopterverbindungen) 2/2
Priorität: Hoch
AK3 – Herr Fehr
15
AI 1.6 – Teil A: Res. 950 - Regelung 275 - 3000 GHz 1/2
Hintergrund und Ziel Aktualisierung der Frequenznutzungen durch passive Dienste und Neufassung der Fußnote 5.565
Mögliche Lösungsmethoden A Referenz zu drei neuen Resolutionen zu EESS, SRS, RAS und Ground based
Sensors über den gesamten Frequenzbereich 275 - 3000 GHz B Frequenzliste in der Fußnote passiver Dienste bis 3000 GHz erweitern.
Gemeinsame Nutzungsmöglichkeit von 1000 - 3000 GHz zusätzlich erwähnen.
Angestrebte Lösungsmethode CEPT unterstützt Methode A, steht einer Kombination aber offen
gegenüber. Nationale Position
Jetzige CEPT Position zum CPM Text wird unterstützt. Zusätzlich: Entwicklungsmöglichkeiten aktiver Dienste ist
sicherzustellen. Priorität: Hoch
AK1 – Herr Dreis
16
AI 1.6 – Teil B: Res. 955 - Optische Verbindung 2/2
Priorität: Niedrig
Hintergrund und Ziel Prüfung der Erforderlichkeit von Regelungen für optische Verbindungen.
Mögliche Lösungsmethoden A No Change B Einfügen einer neuen Fußnote 5.566 für Frequenzen oberhalb
3000 GHz C Weiterführung der Studienarbeiten durch WRC-Resolution D WRC-12 Entscheidung zum Vorschlag an die PP-14 über die Löschung
der Definition 1005 („Radiocommunication“) in der ITU-Konvention
Angestrebte Lösungsmethode CEPT, einschließlich D, unterstützt Methode A.
AK1 – Herr Dreis
17
AI 1.7 –Langzeitverfügbarkeit für AMS(R)S
Hintergrund und Ziel Prüfung, ob Spektrumsbedarf für AMS(R)S langfristig gedeckt ist. Überprüfung der Zugangsregelungen zum Spektrum im MSS-Band 1525
- 1559 MHz und 1626,5 – 1660,5 MHz für AMS(R)S.
Mögliche Lösungsmethoden A No Change B Modifikation der Resolution 222, um die Zugangspriorität für AMS(R)S
sicherzustellen. Beteiligung der ICAO. C Neue Frequenzen für AMS(R)S außerhalb 1600 MHz Bänder.
Angestrebte Lösungsmethode CEPT ist unentschieden zwischen Methode A und B Nationale Position
Modifikation der Resolution 222 ist hinreichend. Erarbeitung von aktuellen Zugangsregelungen wird unterstützt
Priorität: Mittel
AK1 – Herr Nitschke
18
AI 1.8 – Fester Funkdienst zwischen 71 und 283 GHz 1/2
Hintergrund und Ziel
Der Frequenzbereich 71 – 283 GHz gibt Raum für extrem breitbandige Richtfunksysteme. Es soll untersucht werden, ob technische Entwicklungen neue Zuweisungen an den Festen Funkdienst in diesem Frequenzbereich erfordern.
AK2 – N.N.
Priorität: Niedrig
19
AI 1.8 – Fester Funkdienst zwischen 71 und 283 GHz 2/2
Mögliche Lösungsmethoden A Keine Änderungen der Zuweisungen bezüglich des Festen
Funkdienstes. B Zusätzlich zu A, Regelungen zu den unerwünschten
Aussendungen des Richtfunks um die passiven Anwendungen ausreichend zu schützen.
Angestrebte Lösungsmethode CEPT
Methode B Nationale Position
Identisch mit CEPT
Priorität: Niedrig
AK2 – N.N.
20
AI 1.9 – Überarbeitung Anhang 17 der VO-Funk
Hintergrund und Ziel Die Nutzung der dem mobilen Seefunkdienst zugewiesenen
Kurzwellenfrequenzbereiche ist im Anhang 17 der VO-Funk festgeschrieben. Moderne digitale Übertragungsverfahren sind bisher nicht vorgesehen. Im Anhang 17 soll die Möglichkeit für moderne Verfahren geschaffen werden.
Mögliche Lösungsmethoden International wurde eine Methode zur Umgestaltung des Anhang 17
entwickelt. Ältere Übertragungsverfahren, die nicht mehr oder nur noch eingeschränkt genutzt werden, erhalten weniger aber angemessenen Raum in den Frequenzbereichen des Seefunks.
Angestrebte Lösungsmethode Die in der ITU entwickelte Methode wird von der CEPT und auch national
mitgetragen.
AK2 – Herr Peters
Priorität: Mittel
21
AI 1.10 – Spektrumsbedarf von Überwachungssystemen der Seefahrt 1/3
Hintergrund und Ziel
Die Sicherheit der Schiffe und Häfen ist zu verbessern Regulatorischer Status der Frequenzen für AIS. Satellitenüberwachung der Schifffahrt (Satelliten AIS) Sicherheitsmeldungen für Schiffe und Häfen Datenübertragung im VHF - Bereich
AK2 – N.N.
Priorität: Mittel
22
AI 1.10 – Spektrumsbedarf von Überwachungssystemen der Seefahrt 2/3
Mögliche Lösungsmethoden A1 AIS Frequenzen erhalten eine explizite primäre Zuweisung für
den Mobilen Seefunkdienst, zusätzlich sekundäre Zuweisung für MSS als Ersatz für VO-Funk 5.227A.
A2 Nur Überführung von 5.227A in einen Tabelleneintrag. B1 Sekundäre MSS Zuweisung für zwei neue Sat AIS Kanäle B2 Primäre MSS Zuweisung für zwei neue Sat AIS Kanäle C Überführung der generischen Mobilfunkzuweisung 495 - 525
kHz in Zuweisungen an den Mobilen Seefunkdienst. D1 VO-Funk Anhang 18; Einführung eines Teilbandes für digitale
Übertragung und Überführung einzelner Duplexkanäle in Simplexkanäle.
D2 Entspricht D1 ohne Teilband für digitale Techniken
AK2 – N.N.
Priorität: Mittel
23
AI 1.10 – Spektrumsbedarf von Überwachungssystemen der Seefahrt 3/3
Angestrebte Lösungsmethode
CEPT A1, A2 bisher keine Position in CEPT B1, B2 Satelliten AIS wird gefordert keine Präferenz für den Status
einer Zuweisung. C bisher kein Thema in CEPT D1, D2 Veränderungen im Anhang 18 werden diskutiert, bisher keine
klare Festlegung. Nationale Position
Satelliten AIS wird gefordert, keine Präferenz für den Status einer Zuweisung.
AK2 – N.N.
Priorität: Mittel
24
AI 1.11 – Zuweisung zum Weltraumforschungsfunkdienst im 23 GHz Band
Priorität: Mittel
Hintergrund und Ziel Der Frequenzbereich 25,5 - 27 GHz ist bereits als Downlink dem
Weltraumforschungsfunk zugewiesen. Ein korrespondierender Uplink soll bei 23 GHz eingerichtet werden.
Mögliche Lösungsmethoden A Neue Zuweisung unter der Annahme einer begrenzten Anzahl
von Erdfunkstellen.
Angestrebte Lösungsmethode CEPT, einschließlich D, unterstützt Methode A.
AK1 – Herr Ruf / [Herr Kubat]
25
AI 1.12 – Schutz vor AMS im 37 - 38 GHz Band
Priorität: Mittel
Hintergrund und Ziel
Der Frequenzbereich ist dem Mobilfunk inkl. Flugfunk, dem Weltraum-forschungsfunk, dem Festen Funkdienst und Festen Funkdienst über Satellit zugewiesen.
Die Aussendungen des Flugfunks ohne Einschränkungen beeinträchtigen die Nutzung durch Anwendungen gleichrangiger Zuweisungen.
Mögliche Lösungsmethoden A Löschung der Zuweisung an den Flugfunk B Einführung einer pfd-Maske zum Schutz vor Flugfunkaussendungen
über eine Fußnote
Angestrebte Lösungsmethode CEPT, einschließlich D, unterstützt Methode A. Die pfd-Maske wäre so auszugestalten, dass in der Praxis eine Nutzung
unmöglich wäre.
AK1 – Herr Ruf / [Herr Kubat]
26
AI 1.13 – BSS 22 GHz 1/2
Priorität: Mittel
Hintergrund und Ziel Dauerhafte Regelungen für die Nutzung des Frequenzbereichs 21,4 - 22 GHz durch den
Rundfunk über Satellit. Viele Einzelfragen:
Planung Feeder links Koordinierungskriterien pfd-Grenzwerte und Folgen auf Verfügbarkeit Schutz terrestrischer Anwendungen in den Regionen 1 und 3, sowie Region 2
Mögliche Lösungsmethoden A Notifizierung und Koordinierung über Artikel 9 und 11 B Variante zu A; Anwendung allein in Region 1 und 3; Neue RES oder MOD
Res 49 C Begrenzung der anmeldbaren Parameter D Garantierter Zugang zu Satellitenfrequenzressourcen. E Zugangsregelungen für Verwaltungen die weder eine Anmeldung, noch bereits
Systeme im Notifizierungsverfahren haben F Neue WRC-Resolution
AK1 – Herr Heutmann
27
AI 1.13 – BSS 22 GHz 2/2
Angestrebte Lösungsmethoden CEPT
Keine Planung Methoden A und B werden unterstützt. Bedenken seitens RUS. Möglichkeiten für Frequenzen für Speiseverbindungen (z.Zt.
Präferenz für 24,65 - 25,25 GHz) sind noch weiter zu untersuchen.
Nationale Position
Planung wird abgelehnt. Studien zu Speiseverbindungen werden unterstützt. Intensive
Richtfunknutzung im präferierten Band. Studien zu pfd-Werten werden unterstützt. Hintergrundinfo: UWB SRR im Bereich 21,5 – 26,5 GHz
Priorität: Mittel
AK1 – Herr Heutmann
28
AI 1.14 – Neue Ortungsfunkzuweisung zwischen 30 und 300 MHz 1/2
Hintergrund und Ziel
Neue Anwendungen zur Beobachtung von Raumfahrzeugen erfordern Zuweisungen an den Ortungsfunk im Bereich 30 - 300 MHz.
Mögliche Lösungsmethoden
A1 Primäre Zuweisung an den Nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst im Bereich 154 - 156 MHz
A2 A1 zusätzlich Verweis auf VO-Funk 9.21 A3 Gleiche Zuweisung wie A1, die nur für einzelnen Länder gelten soll. B Keine Änderungen im Artikel 5, löschen der Entschließung 611
AK2 – Herr Kubat
Priorität: Niedrig
29
AI 1.14 – Neue Ortungsfunkzuweisung zwischen 30 und 300 MHz 2/2
Angestrebte Lösungsmethode
CEPT A1, jedoch sind einzelne Verwaltung der Meinung, dass es keiner
internationalen Zuweisung bedarf, da es nur um ein System in einem Land gehen würde.
Nationale Position Es besteht kein Bedarf an einer solchen Zuweisung. Eine Zuweisung kann toleriert werden, wenn bestehende
Anwendungen nicht gefährdet werden.(nur Russland hat Interesse!!!!)
AK2 – Herr Kubat
Priorität: Niedrig
30
AI 1.15 – Ozeanografische Radare im Kurzwellenbereich 1/3
Hintergrund und Ziel
Ozeanographische Radare gewinnen ein immer größere Bedeutung für die Erforschung der Meere, der Beobachtung besonderer Wellenformationen (Tsunami) und der Beobachtung des Schiffsverkehrs.
Bisher wurde diese Rahmen ohne Zuweisung und damit ohne regulatorischen Schutz betrieben.
AK2 – Herr Helzel
Priorität: Hoch
31
AI 1.15 – Ozeanografische Radare im Kurzwellenbereich 2/3
Mögliche Lösungsmethoden
Alle Methoden schlagen Zuweisungen in verschiedenen Frequenzbereichen zwischen 3 und 50 MHz vor; die Methoden unterscheiden sich bezüglich des regulatorischen Status nicht bezüglich der Frequenzbereiche.
A Primarzuweisungen, eine Entschließung schreibt die Anmeldung der Funkstellen vor.
B Sekundärzuweisung C Teilweise primäre, teilweise sekundäre Zuweisungen; die
primären Zuweisungen sind mit der Entschließung (siehe A) verbunden.
AK2 – Herr Helzel
Priorität: Hoch
32
AI 1.15 – Ozeanografische Radare im Kurzwellenbereich 3/3
Angestrebte Lösungsmethode
CEPT Zuweisungen an den nichtnavigatorischen Funkdienst werden
unterstützt - Eine Festlegung auf Art und Umfang ist noch nicht erfolgt.
Nationale Position Die Bundeswehr drängt in weiten Teilen auf eine
Sekundärzuweisung, die Methode B liegt der Deutschen Position am nächsten.
AK2 – Herr Helzel
Priorität: Hoch
33
AI 1.16 – Blitzmessung unter 20 kHz
Priorität: Mittel
Hintergrund und Ziel Betrieb einer Messanlage des britischen Wetterdienstes mit
Bereitstellung der Daten für alle europäischen Wetterdienste. Schutz der genutzten Frequenzen vor Störungen durch andere Dienste
und Sicherstellung der zukünftigen Entwicklung. Zuweisung an den Wetterhilfsfunkdienst im Bereich 9 - 14 kHz
Mögliche Lösungsmethoden A Co-primäre Zuweisung im Bereich 9 – 11,3 kHz B Fußnoten-Zuweisung im Bereich 9 – 11,266 kHz
Angestrebte Lösungsmethode CEPT, einschließlich D, unterstützt Methode A.
AK1 – Herr Mohr
34
Hintergrund und Ziel
Verträglichkeitsstudien zwischen Mobilfunk und anderen Funkdiensten im Frequenzbereich 790 - 862 MHz.
Drei Themenbereiche: 1. Schutz des Rundfunks gegenüber Mobilfunk
2. Schutz des ARNS gegenüber Mobilfunk
3. Schutz des Richtfunks gegenüber Mobilfunk
Mögliche Lösungsmethoden: Viele!
AI 1.17 – Funkverträglichkeitsfragen im Frequenzbereich 790 - 862 MHz (Mobilfunk/Rundfunk/andere Dienste) 1/3
AK3 – Herr Löw
Priorität: Hoch
35
Angestrebte Lösungsmethode CEPT
Aktuell im AK3: Nationale Abstimmung für ein Update der „Preliminary CEPT Position“ (CPG PT D vom 24.-27.08.2010).
Nationale Position (derzeit in Bearbeitung/Abstimmung im AK3)
• Zum Schutz des Rundfunks: • Gemeinsame Position zur Verträglichkeit erarbeiten, die die divergierenden
Rundfunk- und Mobilfunkinteressen widerspiegeln.• Unterstützung der vorläufigen CEPT-Position: GE06 und Radio Regulation
werden nicht angetastet.• Abklären, ob und falls ja, welche zusätzliche Maßnahmen für den “potential
impact of the cumulative effect of interference from the MS to the BS” notwendig sind.
• Abklären welche der 3 CPM Optionen unterstützt werden soll: Option 1: No additional requirements Option 2: Optional arrangements Option 3: Mandatory arrangements
AI 1.17 – Funkverträglichkeitsfragen im Frequenzbereich 790 - 862 MHz (Mobilfunk/Rundfunk/andere Dienste) 2/3
AK3 – Herr Löw
Priorität: Hoch
36
AI 1.17 – Funkverträglichkeitsfragen im Frequenzbereich 790 - 862 MHz (Mobilfunk/Rundfunk/andere Dienste) 3/3
Nationale Position (derzeit in Bearbeitung/Abstimmung im AK3)
• Zum Schutz des ARNS: • Schutz von Ortungsfunkdiensten angemessen gestalten; keine
Wiederholung der Vorbereitungen zur RRC-06 und WRC-07• Unterstützung der Methode B2 im CPM-Textes: Keine Koordinierung
nach RR 9.21 zwischen Mobilfunk und zukünftigen ARNS nach dem17. Juni 2015.
Anmerkung: Zurzeit keine geschlossene CEPT - Position in Aussicht, die direkten Interessen von D sind nur im äußersten Nord-Osten Deutschlands betroffen.
• Zum Schutz des Richtfunks: • D unterstützt die vorläufige CEPT Haltung „no additional regulatory
provision is needed”.
AK3 – Herr Löw
Priorität: Hoch
37
AI 1.18 – Satellitennavigation 2483,5 – 2500 MHz
Priorität: Hoch
Hintergrund und Ziel Aufwertung der bestehenden Ortungsfunk über Satelliten-
Zuweisung zu einer primären Zuweisung.
Mögliche Lösungsmethoden A Aufwertung der bestehenden Zuweisung
Angestrebte Lösungsmethode CEPT, einschließlich D, unterstützt die Aufwertung Problematisch: RUS besteht auf Schutz der Radaranwendungen
in dem Band (FN 5.399) Hierfür ist ggf. eine besondere Regelung notwendig.
AK1 – Herr Kuhlen
38
Hintergrund und Ziel
Prüfung der Erforderlichkeit von Regelungen für SDR und CRS
Mögliche Lösungsmethoden: SDR A No change to the Radio Regulations
Mögliche Lösungsmethoden: CRS B1 No change to the Radio Regulations
A No change to the Radio Regulations B No change to the Radio Regulations, aber ITU-R-Resolution zur koordinierten
Weiterführung der Studien zu CRS. B2 No change to Radio Regulations, aber WRC-Resolution (ohne neuen Agenda
Punkt), zur koordinierten Weiterführung der Studien zu CRS. Bei diesem Vorschlag sollen zusätzlich Hilfestellungen bezüglich der Einsatzmöglichkeiten/Handhabung von CRS entwickelt werden.
AI 1.19 – Einführung von Regelungen zu Software Defined Radio (SDR)/Cognitive Radio Systems (CRS) 1/2
AK3 – Herr Bender
Priorität: Hoch
39
Angestrebte Lösungsmethode
CEPT SDR: Methode A CRS: ITU-R Resolution wird unterstützt.
FIN und RUS würden auch eine WRC - Resolution ohne neuen Agenda Punkt unterstützen.
Nationale Position Schutz der Radioastronomie SDR: Methode A CRS: Methode B1, Option B (ITU-Resolution) wird unterstützt.
Priorität: Hoch
AI 1.19 – Einführung von Regelungen zu Software DefinedRadio (SDR)/Cognitive Radio Systems (CRS) 2/2
AK3 – Herr Bender
40
AI 1.20 – Stratosphärenstation im Bereich 5880 - 7075 MHz
Hintergrund und Ziel Für den Betrieb von Stratosphärenstationen (HAPS) werden
Zubringerverbindungen benötigt. Für den betrieb derartiger Verbindungen sind im Bereich 5850 - 7075 MHz
geeignete Frequenzbereiche zu identifizieren
Mögliche Lösungsmethoden A Keinen Identifizierung von Frequenzbereichen B Zwei 80 MHz breite Kanäle werden durch eine Länderfußnote identifiziert
Angestrebte Lösungsmethode CEPT
Der Schutz bestehender Anwendungen steht im Vordergrund. Der Spektrumsbedarf für HAPS muss begründet werden.
Nationale Position Keine Änderungen der VO-Funk erforderlich.
AK2 – N.N.
Priorität: Niedrig
41
AI 1.21 – Ortungsfunk im Bereich 15,4 - 15,7 GHz
Hintergrund und Ziel Die Zuweisung an den nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst 15,7 - 17,3 GHz
soll am unteren Ende um 300 MHz bis 15,4 GHz erweitert werden.
Mögliche Lösungsmethoden A Primäre Zuweisung an den nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst zwischen
15,4 - 15,7 GHz. B Primäre Zuweisung an den nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst zwischen
15,5 - 15,7 GHz.
Angestrebte Lösungsmethode CEPT
Der Schutz bestehender Systeme insbesondere des Aeronautischen Navigationsfunkdienstes stehen im Vordergrund.
Die Notwendigkeit einer neuen Zuweisung wird hinterfragt. Nationale Position
Die angestrebte Zuweisung ist nicht erforderlich.
AK2 – N.N.
Priorität: Niedrig
42
AI 1.22 – Schutz vor SRD Aussendungen
Priorität: Niedrig
Hintergrund und Ziel Untersuchung der Auswirkungen von Aussendungen von Geräten mit geringer
Reichweite (SRD) mit Blick auf mögliche regulative Änderungen
Mögliche Lösungsmethoden A No Change (NOC) B WRC-Resolution für ITU-R Studien zur regionalen und weltweiten Harmonisierung von
SRD. C Widmung von harmonisierten Frequenzen im Artikel 5 oder einer WRC-Resolution vglb.
zu ISM-Bereichen. D Aufnahme einer Definition von SRD-Anwendungen und Regelungen zu den
Nutzungsbedingungen.
Angestrebte Lösungsmethode CEPT, einschließlich D, unterstützt Methode A. Nationale Position
Zusätzlich wird eine Rückfallklausel (Schutz existierender passiver Dienste) für den Fall unterstützt, dass Regelungen zu SRD in die VO-Funk aufgenommen werden.
AK1 – N.N.
43
AI 1.23 – Sekundäre Amateurfunkzuweisung in Teilen des Frequenzbereichs 415 – 526,5 kHz
Hintergrund und Ziel Nach Rückgang der klassischen Nutzung dieses Frequenzbereichs durch
den Seefunk wurde vorgeschlagen etwa 15 kHz des Bereiches dem Amateurfunk zuzuweisen.
Mögliche Lösungsmethoden A Sekundäre Zuweisung 493 - 510 kHz B Sekundäre Zuweisung 472 - 487 kHz C Sekundäre Zuweisung 461 - 469 kHz und 471 - 478 kHz
Angestrebte Lösungsmethode CEPT
Bisher keine Festlegung; Verweis auf 1.10 Nationale Position
Bisher keine Festlegung; Schutz insbesondere der Anwendungen der Seefahrt steht im Vordergrund.
AK2 – Herr Müller
Priorität: Mittel
44
AI 1.24 – Zuweisung an den Wetterfunkdienst über Satellit bei 7850 - 7900 MHz
Priorität: Mittel
Hintergrund und Ziel Erweiterung der Zuweisungen an den Wetterfunkdienst über
Satellit 7750 - 7850 um 50 MHz nach oben für zukünftige Wettersatellitensysteme.
Mögliche Lösungsmethoden A Zuweisung unter den gleichen Bedingungen wie im unteren
Bereich.
Angestrebte Lösungsmethode CEPT, einschließlich D, unterstützt Methode A.
AK1 – Herr Dreis
45
AI 1.25 – Zusätzliche MSS Zuweisungen 4 - 16 GHz
Priorität: Hoch
Hintergrund und Ziel Neue Frequenzen für MSS im Bereich 4 - 16 GHz zur Sicherstellung der
Deckung des Frequenzbedarfs zukünftiger MSS-Systeme.
Mögliche Lösungsmethoden Tbd Liste von möglichen Kandidatenbändern getrennt nach Uplink und
Downlink wird diskutiert. Abschluss von Verträglichkeitsstudien steht noch aus.
Angestrebte Lösungsmethode CEPT unterstützt grundsätzlich die Arbeiten für zusätzliche Zuweisungen National bestehen folgende Bedenken:
Downlink 10,5 – 10,6 GHz kritisch mit Blick auf RAS und Mobilfunknutzungen. Downlink 8400 - 8500 MHz und 15,43 – 15,63 GHz (z.Zt nicht geplant) kritisch mit Blick
auf SRS, RAS und Geodäsienutzung. Uplink 7145 - 7235 MHz (z.Zt. nicht geplant) kritisch mit Blick auf SRS und RAS.
AK1 – Herr Nitschke
46
AI 2 – Referenzen
Hintergrund und Ziel Aktualisierung der bestehenden Referenzen zu technischen
Vorgaben aus ITU-R Empfehlungen, WRC-Resolutionen und WRC-Empfehlungen.
Liste der geänderten ITU-R Empfehlungen wird nach der CPM bereitgestellt.
Angestrebte Lösungsmethode CEPT
Prüfung der Referenzen Aktualisierung auf Grundlage der Liste des Funkbüros zur RA-12
Nationale Position Referenzen sind auf das notwenige Maß zu beschränken
(Flexibilität).
Priorität: Mittel
AK1 – Herr Kühn
47
AI 4 – Aktualisierung WRC-Resolutionen und Empfehlungen
Hintergrund und Ziel Review der WRC-Resolutionen und WRC-Empfehlungen
Mögliche Lösungsmethode CPM12-2 soll erste Änderungsvorschläge diskutieren.
Angestrebte Lösungsmethode CEPT
Überprüfung der bestehenden Resolutionen und Empfehlungen nach Tabelle
Nationale Position Referenzen sind auf das notwenige Maß zu beschränken
(Flexibilität)
Priorität: Mittel
AK1 – Herr Kühn
48
AI 7 – Aktualisierung der Verfahrensregelungen für Satellitensysteme (Res.86(Rev.WRC-07))
Hintergrund und Ziel Review der Satellitenverfahren
Mögliche Lösungsmethoden Änderung der Art. 11.41 und 11.42 Durchschnittliche Bandbreite in Appendix 4 Annex 2 Änderung der API für Satellitensysteme, die nicht unter die
Koordinierung gem. Art. 9 Sektion 2 fallen. Begutachtung der Zuteilungen an Intersatellitenverbindungen von
GSO Systemen zu NON-GSO Systemen. Aktualisierung der Liste der Satellitensysteme gem. Art. 9.36.2. Anwendbarkeit von Art. 9.52 auf Verfahren nach Art. 9.7.
Angestrebte Lösungsmethode CEPT und Nationale Position
Die Vorschläge werden unterstützt. Priorität: Mittel
AK1 – Herr Kühn
49
AI 8.1 – Bericht des Direktors des Funkbüros 1/2
Hintergrund und Ziel
WRC Resolutionen enthalten Aufforderungen an den Direktor zu nachfolgenden WRC über Fortschritte zu berichten. Weiterhin ist das BR aufgefordert, Schwierigkeiten bei der Umsetzung zu berichten. Daher sind zahlreiche Teilbereiche enthalten:
8.1. Berichte gem. WRC-Resolution 13, 344, 355, 517 8.1.1 A – Verträglichkeit von ISM Anwendungen 8.1.1 B – Update of Remarks column of App 30 and App. 30A 8.1.1 C – Steigerung der Bedeutung von EESS 8.1.2 – Konsistenz und Anwendbarkeit der VO-Funk 8.1.3 – Resolution 80
AK1 – Herr Kühn
50
AI 8.1 – Bericht des Direktors des Funkbüros 2/2
Mögliche Lösungsmethoden 8.1 – tbd 8.1.1. Teil A – Aktualisierung des ITU-R Reports zum Schutz von Funkdiensten
vor Aussendungen von ISM-Geräten. 8.1.1. Teil B – tbd 8.1.1 Teil C – Bericht + Modifizierung der Res. 673 + (opt.) Einführung einer
Referenz im Artikel 4 8.1.2 – Mehrere Vorschläge aus WP SC 8.1.3 – vgl. AI 7
Angestrebte Lösungen CEPT + Nationale Position
8.1: NOC zu 23.13ff 8.1.1 Teil A: NOC 8.1.1 Teil B: tbd 8.1.1. Teil C: Einfügung in Art. 4.xy + Modifizierung der Res. 673 8.1.2 Änderungen zu IMT Fußnoten, Tabelleneinträgen (200 GHz) und
editorielle Klarstellungen 8.1.3 vgl. AI 7
AK1 – Herr Kühn
Priorität: Mittel
51
AI 8.2 – Tagesordnung WRC-[15] 1/3
Zeitplan CEPT Beginn der Diskussion und Annahme des Zeitplans - CPG12-6
(Berlin) Erste Vorschläge zum CPM11-2 PTA Sitzungen November/Dezember 2010, März 2011, Juni 2011
und September 2011 PTA letzte PT Tagung vor der finalen CPG (Oktober 2011)
Zeitplan National AK1 Sitzung 12.10.10 Korrespondierende AK1 Sitzungen Letzte Sitzung der Nationalen Gruppe zwischen PTA und CPG im
Oktober 2011
Priorität: Hoch
AK1 – N.N.
52
AI 8.2 – Tagesordnung WRC-[15] 2/3
CEPT Position:
Vorbereitung unter Beachtung der Resolution 804 Vorschläge müssen die Bedingungen des Annex 1 erfüllen
Inbs. Nutzung des Formblatts aus Annex 2 Keine Unterstützung für Vorschläge von vorangegangenen
WRCs, die bereits durch zwei WRCs begutachtet wurden und nun erneut vorgeschlagen werden, wenn keine ausreichende Begründung vorliegt.
[Vorschläge müssen eine Kostenabschätzung hinsichtlich Ihrer Implementierungskosten für die ITU enthalten] - abhängig von PP-10
National: noch keine FestlegungPriorität: Hoch
AK1 – N.N.
53
AI 8.2 – Tagesordnung WRC-[15] 3/3
Wann ist ein Vorschlag für eine WRC geeignet?
Zuweisung (+) Identifizierung (-) Geeignetheit für WRC-[15]
Weltweite Relevanz? Notwendigkeit einer völkerrechtlichen vertraglichen Regelung? Zuweisungsfrage oder Verfahren der ITU Dauerhafte Regelung oder Flexibilität ( ITU-R Lösungen)
AK1 – N.N.
Priorität: Hoch
54
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Annahme der Tagesordnung
3. Berichte aus den Arbeitskreisen Arbeitskreis 1 Arbeitskreis 2 Arbeitskreis 3
4. Stand der Vorbereitungen zu den einzelnen WRC- Tagesordnungspunkten
5. Termine, einschl. nächste Sitzung
6. Vorbereitung kommender Sitzungen CEPT Konferenzvorbereitungsgruppe - CPG12-6 ITU-R Spezielles Komitee Conference Preparatory Meeting - CPM12-2
7. Verschiedenes
55
National Gruppe zur Vorbereitung von Weltfunkkonferenzen
Vielen Dank und auf Wiedersehen !